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Gast297
Hey ho ihr Simsler
Zu meiner Story will ich nicht viel sagen, lesen könnt ihr sie ja schließlich selbst
Stille Leser als auch 'Laute' Leser sind willkommen, ich freue mich natürlich über jeden Kommentar, ob Lob oder Kritik
Benachrichtigen tu ich gerne.
Mehr mag ich garnicht sagen, außer viel Spaß
(Eine Familie wurde aus dem Adventskalendertürchen 7 übernommen. Das Haus der Andrews ist aus dem Beautysims - Advkl. )
Damit sei aber genug gesagt, los geht's!
Kapitel 1 - Neues Zuhause ( im Anschluss )
Kapitel 2 - Gedankenschwärme
Kapitel 3 - Auszeit *Teil 1* *Teil 2* *Teil 3*
Kapitel 4 - Call
Kapitel 5 - Fire *Teil 1* *Teil 2*
Kapitel 6 - Waitin'
Kapitel 7 - Good morning, Mr. Coma!
Kapitel 8 - 1+1=3
Kapitel 9 - It's over
Finale
Charaktere:
Jolina Andrews
Mason Andrews
Mia Klein
Fernando Marquez
Kapitel 1 - Neues Zuhause
Jolina und Mason Andrews heirateten und zogen aus ihren Elternhäusern aus und verließen die Stadt. Jetzt haben sie sich ein Häuschen in Maiden.
Jolina: "Das ist die beste Überraschung die ich je bekommen habe!" Jolina war schließlich nicht bei der (H)Auswahl dabei gewesen.
Mason flüsterte:"Ich weiß, Süße." Jolina drückte ihren Körper fest an den muskulösen ihres Mannes. Er umschlang ihren zarten Körper mit seinen Armen.
Die junge Frau schlug vor: "Lass uns einen schönen Tag haben. Ich denke, unsere Koffer können warten, hm?"
Mason lachte mit seinem unglaublichen Lächeln. Das war der Grund, weshalb Jolina ihn liebte. Er antwortete:" Ja, die können warten. Whoa, ich bin hungrig. Essen wir." Jolina und Mason standen auf und betraten zum ersten Mal ihr neues Haus. Es war nicht sonderlich groß, aber genau die richtige Größe für ein Pärchen. Und ein Kinderzimmer passte auch noch hinein.
"Es war richtig, sie zu heiraten. Sie ist der richtige Umgang für mich." Mason dachte an den Tag zurück, an dem sie zusammen kamen. Es würde perfekt sein.
Irgendwann käme noch ein Söhnchen (oder auch ein Töchterchen, aber wie Später-Väter eben so sind) dazu, und alles würde passen. Es wäre die Erfüllung
eines Traumes.
Ihre Mutter konnte wegen Krebs nicht arbeiten und sie lebte in einem sehr kleinen Haus. Anfangs hatte er sie schon sehr gemocht, sie aber eigentlich nur aus Mitleid geheiratet. Sie war dennoch ein gutes, fleißiges Mädchen. Sie war ehrlich. Die Gefühle waren anfangs fast nicht da gewesen, sie war nur ein Kumpel für ihn. Doch dann erkannte er ihre
innerliche und auch ihre kommende, äußere Schönheit, und verliebte sich mehr und mehr in sie. Manchmal braucht es eben ein bisschen
Zeit, bis man die wahren Gefühle füreinander entdeckt.
"Liebling, es tut mir Leid. Der Ofen ist soo ... anders, jetzt sind die Waffeln sehr ... kross geworden."
"Setz dich doch erst einmal hin. ... So schlecht ists auch wieder nicht, die Füllung ist noch ok. Wir können später ja noch ins Einkaufszentrum gehen. Da ist sicher ein Restaurant oder ein Schnellimbiss." "Und ein Kleiderladen, das kann ich jetzt gut gebrauchen!" Sie lachten. Als Außenstehende Person könnte man meinen, sie lachten um die Wette, wer schöner lacht.
"Nimm, was du willst. Ich hab das Geld. Ähh ... könnte ich zur Spielhalle gehen? Ich bin mir ziemlich sicher, du brauchst noch Zeit."
Vertieft in die Kleider murmelte sie nur ein Ja. Also ging Mason zur Spielhalle.
"Oh!" rief das junge Mädchen, als sie mit Mason zusammenstieß.
"Sorry, sorry. Ich war in Gedanken ..." entschuldigte er sich. Er sah direkt in ihre Augen. Wundervoll.
"Ich auch. Ich bin Mia, und Sie? Sie sind die neuen in der Stadt, richtig?" "Mason Andrews. Du kannst du sagen. Ja, wir sind neu. Nett dich kennenzulernen, Mia." Er lächelte. Wieder mit seinen perfekten Lippen.
Welches junge Mädchen wäre von einem perfekten Lächeln nicht angetan? Mia war erstaunt. Unglaublich, und sowas wohnt nun in der Stadt. Vielleicht konnte sie ihn ein
bisschen näher kennenlernen. Ihre Knie zitterten und ihr steckte ein Kloß im Hals. Er war einen Kopf größer als sie, sie blickte zu ihm nach oben und er sah herab.
Sie redeten eine Weile miteinander. Man musste schon fast blind sein, um nicht zu erkennen, dass Mia Flirtversuche startete. Mason reagierte nicht wirklich darauf.
Einige Zeit später sah das Mädchen auf die Uhr. Sie schreckte auf. "Oh, schon so spät? Ich hab Nachhilfe, ich muss gehen. Vielleicht sehen wir uns ja mal
wieder! Auf Wiedersehen!" Und schon war sie verschwunden. Mason lächelte. Das war ein nettes Mädchen, das musste er zugeben. Ja, vielleicht würden sie
sich öfter sehen. Das wäre ja möglich. Zufrieden ging er nach draußen, wo kurz darauf auch schon Jolina kam.
"Und, was gefunden?" "Nein, nicht wirklich. Da waren nur Sachen für ältere Leute dabei. Ich will hoffen, hier gibt es wenigstens einen anständigen Laden, sonst ziehen wir gleich wieder zurück" meinte Jolina scherzhaft, aber es war nicht zu überhören, dass sie doch ein wenig enttäuscht war. "Und leider gab's auch kein Restaurant. Dann eben Pizza heute Abend." Mason fasste Jolina bei der Hand. Was für ein entspannender, erster Tag
im neuen Zuhause. Die Menschen hier schienen freundlich zu sein und die Umgebung war auch schön. Was konnte also schieflaufen? Gemütlich gingen die zwei nun die Straße entlang. Sie schlenderten noch ein bisschen durch andere Straßen, um die Stadt ein bisschen kennenzulernen.
Am Abend setzten sie sich auf die Stühle vor ihrem Haus.
"Ich weiß, dass es das richtige war dich zu heiraten", begann Jolina. "Ich wusste vom ersten Augenblick an, dass wir zusammengehören.
Es tut mir nur ein bisschen für Fernando leid." "Wieso denn? Wenn du mich liebst, dann kannst du doch nichts dafür. Liebe lässt sich nicht steuern.
Das ist nunmal so. Hätte er sich in wen anders verliebt und sich von dir getrennt, glaubst du ihm hätte das leid getan? Ganz sicher nicht." Jolina
schwieg, erstens weil man ihm nicht widersprechen sollte und zweitens hatte er Recht. Liebe lässt sich nicht steuern.
Sie genossen die letzten Sonnenstrahlen, bevor sie sich müde ins Bett fallen ließen.
Ich weiß, viel Text, aber auch einige Bilder. Hoffentlich gefällt sie euch
Bis nächste Woche, Mellie
Zu meiner Story will ich nicht viel sagen, lesen könnt ihr sie ja schließlich selbst
Stille Leser als auch 'Laute' Leser sind willkommen, ich freue mich natürlich über jeden Kommentar, ob Lob oder Kritik
Benachrichtigen tu ich gerne.
Mehr mag ich garnicht sagen, außer viel Spaß
Benachrichtigt werden
SimsIloveit
Charlie.
Sim*fruit
Sternrabauke
SimsIloveit
Charlie.
Sim*fruit
Sternrabauke
(Eine Familie wurde aus dem Adventskalendertürchen 7 übernommen. Das Haus der Andrews ist aus dem Beautysims - Advkl. )
Damit sei aber genug gesagt, los geht's!
Kapitel 1 - Neues Zuhause ( im Anschluss )
Kapitel 2 - Gedankenschwärme
Kapitel 3 - Auszeit *Teil 1* *Teil 2* *Teil 3*
Kapitel 4 - Call
Kapitel 5 - Fire *Teil 1* *Teil 2*
Kapitel 6 - Waitin'
Kapitel 7 - Good morning, Mr. Coma!
Kapitel 8 - 1+1=3
Kapitel 9 - It's over
Finale
Charaktere:
Jolina Andrews
Mason Andrews
Mia Klein
Fernando Marquez
Kapitel 1 - Neues Zuhause
Jolina und Mason Andrews heirateten und zogen aus ihren Elternhäusern aus und verließen die Stadt. Jetzt haben sie sich ein Häuschen in Maiden.
Jolina: "Das ist die beste Überraschung die ich je bekommen habe!" Jolina war schließlich nicht bei der (H)Auswahl dabei gewesen.
Mason flüsterte:"Ich weiß, Süße." Jolina drückte ihren Körper fest an den muskulösen ihres Mannes. Er umschlang ihren zarten Körper mit seinen Armen.
Die junge Frau schlug vor: "Lass uns einen schönen Tag haben. Ich denke, unsere Koffer können warten, hm?"
Mason lachte mit seinem unglaublichen Lächeln. Das war der Grund, weshalb Jolina ihn liebte. Er antwortete:" Ja, die können warten. Whoa, ich bin hungrig. Essen wir." Jolina und Mason standen auf und betraten zum ersten Mal ihr neues Haus. Es war nicht sonderlich groß, aber genau die richtige Größe für ein Pärchen. Und ein Kinderzimmer passte auch noch hinein.
"Es war richtig, sie zu heiraten. Sie ist der richtige Umgang für mich." Mason dachte an den Tag zurück, an dem sie zusammen kamen. Es würde perfekt sein.
Irgendwann käme noch ein Söhnchen (oder auch ein Töchterchen, aber wie Später-Väter eben so sind) dazu, und alles würde passen. Es wäre die Erfüllung
eines Traumes.
Ihre Mutter konnte wegen Krebs nicht arbeiten und sie lebte in einem sehr kleinen Haus. Anfangs hatte er sie schon sehr gemocht, sie aber eigentlich nur aus Mitleid geheiratet. Sie war dennoch ein gutes, fleißiges Mädchen. Sie war ehrlich. Die Gefühle waren anfangs fast nicht da gewesen, sie war nur ein Kumpel für ihn. Doch dann erkannte er ihre
innerliche und auch ihre kommende, äußere Schönheit, und verliebte sich mehr und mehr in sie. Manchmal braucht es eben ein bisschen
Zeit, bis man die wahren Gefühle füreinander entdeckt.
"Liebling, es tut mir Leid. Der Ofen ist soo ... anders, jetzt sind die Waffeln sehr ... kross geworden."
"Setz dich doch erst einmal hin. ... So schlecht ists auch wieder nicht, die Füllung ist noch ok. Wir können später ja noch ins Einkaufszentrum gehen. Da ist sicher ein Restaurant oder ein Schnellimbiss." "Und ein Kleiderladen, das kann ich jetzt gut gebrauchen!" Sie lachten. Als Außenstehende Person könnte man meinen, sie lachten um die Wette, wer schöner lacht.
"Nimm, was du willst. Ich hab das Geld. Ähh ... könnte ich zur Spielhalle gehen? Ich bin mir ziemlich sicher, du brauchst noch Zeit."
Vertieft in die Kleider murmelte sie nur ein Ja. Also ging Mason zur Spielhalle.
"Oh!" rief das junge Mädchen, als sie mit Mason zusammenstieß.
"Sorry, sorry. Ich war in Gedanken ..." entschuldigte er sich. Er sah direkt in ihre Augen. Wundervoll.
"Ich auch. Ich bin Mia, und Sie? Sie sind die neuen in der Stadt, richtig?" "Mason Andrews. Du kannst du sagen. Ja, wir sind neu. Nett dich kennenzulernen, Mia." Er lächelte. Wieder mit seinen perfekten Lippen.
Welches junge Mädchen wäre von einem perfekten Lächeln nicht angetan? Mia war erstaunt. Unglaublich, und sowas wohnt nun in der Stadt. Vielleicht konnte sie ihn ein
bisschen näher kennenlernen. Ihre Knie zitterten und ihr steckte ein Kloß im Hals. Er war einen Kopf größer als sie, sie blickte zu ihm nach oben und er sah herab.
Sie redeten eine Weile miteinander. Man musste schon fast blind sein, um nicht zu erkennen, dass Mia Flirtversuche startete. Mason reagierte nicht wirklich darauf.
Einige Zeit später sah das Mädchen auf die Uhr. Sie schreckte auf. "Oh, schon so spät? Ich hab Nachhilfe, ich muss gehen. Vielleicht sehen wir uns ja mal
wieder! Auf Wiedersehen!" Und schon war sie verschwunden. Mason lächelte. Das war ein nettes Mädchen, das musste er zugeben. Ja, vielleicht würden sie
sich öfter sehen. Das wäre ja möglich. Zufrieden ging er nach draußen, wo kurz darauf auch schon Jolina kam.
"Und, was gefunden?" "Nein, nicht wirklich. Da waren nur Sachen für ältere Leute dabei. Ich will hoffen, hier gibt es wenigstens einen anständigen Laden, sonst ziehen wir gleich wieder zurück" meinte Jolina scherzhaft, aber es war nicht zu überhören, dass sie doch ein wenig enttäuscht war. "Und leider gab's auch kein Restaurant. Dann eben Pizza heute Abend." Mason fasste Jolina bei der Hand. Was für ein entspannender, erster Tag
im neuen Zuhause. Die Menschen hier schienen freundlich zu sein und die Umgebung war auch schön. Was konnte also schieflaufen? Gemütlich gingen die zwei nun die Straße entlang. Sie schlenderten noch ein bisschen durch andere Straßen, um die Stadt ein bisschen kennenzulernen.
Am Abend setzten sie sich auf die Stühle vor ihrem Haus.
"Ich weiß, dass es das richtige war dich zu heiraten", begann Jolina. "Ich wusste vom ersten Augenblick an, dass wir zusammengehören.
Es tut mir nur ein bisschen für Fernando leid." "Wieso denn? Wenn du mich liebst, dann kannst du doch nichts dafür. Liebe lässt sich nicht steuern.
Das ist nunmal so. Hätte er sich in wen anders verliebt und sich von dir getrennt, glaubst du ihm hätte das leid getan? Ganz sicher nicht." Jolina
schwieg, erstens weil man ihm nicht widersprechen sollte und zweitens hatte er Recht. Liebe lässt sich nicht steuern.
Sie genossen die letzten Sonnenstrahlen, bevor sie sich müde ins Bett fallen ließen.
Ich weiß, viel Text, aber auch einige Bilder. Hoffentlich gefällt sie euch
Bis nächste Woche, Mellie
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