Fotostory Now and Forever .. ?

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Gast297

Hey ho ihr Simsler :)
Zu meiner Story will ich nicht viel sagen, lesen könnt ihr sie ja schließlich selbst ;)
Stille Leser als auch 'Laute' Leser sind willkommen, ich freue mich natürlich über jeden Kommentar, ob Lob oder Kritik :lol:
Benachrichtigen tu ich gerne.

Mehr mag ich garnicht sagen, außer viel Spaß :)
Benachrichtigt werden
SimsIloveit
Charlie.:)
Sim*fruit
Sternrabauke



(Eine Familie wurde aus dem Adventskalendertürchen 7 übernommen. Das Haus der Andrews ist aus dem Beautysims - Advkl. )

Damit sei aber genug gesagt, los geht's!


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Kapitel 1 - Neues Zuhause ( im Anschluss )

Kapitel 2 - Gedankenschwärme
Kapitel 3 - Auszeit *Teil 1* *Teil 2* *Teil 3*
Kapitel 4 - Call
Kapitel 5 - Fire *Teil 1* *Teil 2*
Kapitel 6 - Waitin'
Kapitel 7 - Good morning, Mr. Coma!
Kapitel 8 - 1+1=3
Kapitel 9 - It's over
Finale


Charaktere:
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Jolina Andrews

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Mason Andrews

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Mia Klein

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Fernando Marquez



Kapitel 1 - Neues Zuhause

Jolina und Mason Andrews heirateten und zogen aus ihren Elternhäusern aus und verließen die Stadt. Jetzt haben sie sich ein Häuschen in Maiden.

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Jolina: "Das ist die beste Überraschung die ich je bekommen habe!" Jolina war schließlich nicht bei der (H)Auswahl dabei gewesen.
Mason flüsterte:"Ich weiß, Süße." Jolina drückte ihren Körper fest an den muskulösen ihres Mannes. Er umschlang ihren zarten Körper mit seinen Armen.


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Die junge Frau schlug vor: "Lass uns einen schönen Tag haben. Ich denke, unsere Koffer können warten, hm?"
Mason lachte mit seinem unglaublichen Lächeln. Das war der Grund, weshalb Jolina ihn liebte. Er antwortete:" Ja, die können warten. Whoa, ich bin hungrig. Essen wir." Jolina und Mason standen auf und betraten zum ersten Mal ihr neues Haus. Es war nicht sonderlich groß, aber genau die richtige Größe für ein Pärchen. Und ein Kinderzimmer passte auch noch hinein.

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"Es war richtig, sie zu heiraten. Sie ist der richtige Umgang für mich." Mason dachte an den Tag zurück, an dem sie zusammen kamen. Es würde perfekt sein.
Irgendwann käme noch ein Söhnchen (oder auch ein Töchterchen, aber wie Später-Väter eben so sind) dazu, und alles würde passen. Es wäre die Erfüllung
eines Traumes.

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Ihre Mutter konnte wegen Krebs nicht arbeiten und sie lebte in einem sehr kleinen Haus. Anfangs hatte er sie schon sehr gemocht, sie aber eigentlich nur aus Mitleid geheiratet. Sie war dennoch ein gutes, fleißiges Mädchen. Sie war ehrlich. Die Gefühle waren anfangs fast nicht da gewesen, sie war nur ein Kumpel für ihn. Doch dann erkannte er ihre
innerliche und auch ihre kommende, äußere Schönheit, und verliebte sich mehr und mehr in sie. Manchmal braucht es eben ein bisschen
Zeit, bis man die wahren Gefühle füreinander entdeckt.

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"Liebling, es tut mir Leid. Der Ofen ist soo ... anders, jetzt sind die Waffeln sehr ... kross geworden."
"Setz dich doch erst einmal hin. ... So schlecht ists auch wieder nicht, die Füllung ist noch ok. Wir können später ja noch ins Einkaufszentrum gehen. Da ist sicher ein Restaurant oder ein Schnellimbiss." "Und ein Kleiderladen, das kann ich jetzt gut gebrauchen!" Sie lachten. Als Außenstehende Person könnte man meinen, sie lachten um die Wette, wer schöner lacht.

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"Nimm, was du willst. Ich hab das Geld. Ähh ... könnte ich zur Spielhalle gehen? Ich bin mir ziemlich sicher, du brauchst noch Zeit."
Vertieft in die Kleider murmelte sie nur ein Ja. Also ging Mason zur Spielhalle.

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"Oh!" rief das junge Mädchen, als sie mit Mason zusammenstieß.
"Sorry, sorry. Ich war in Gedanken ..." entschuldigte er sich. Er sah direkt in ihre Augen. Wundervoll.
"Ich auch. Ich bin Mia, und Sie? Sie sind die neuen in der Stadt, richtig?" "Mason Andrews. Du kannst du sagen. Ja, wir sind neu. Nett dich kennenzulernen, Mia." Er lächelte. Wieder mit seinen perfekten Lippen.
Welches junge Mädchen wäre von einem perfekten Lächeln nicht angetan? Mia war erstaunt. Unglaublich, und sowas wohnt nun in der Stadt. Vielleicht konnte sie ihn ein
bisschen näher kennenlernen. Ihre Knie zitterten und ihr steckte ein Kloß im Hals. Er war einen Kopf größer als sie, sie blickte zu ihm nach oben und er sah herab.
Sie redeten eine Weile miteinander. Man musste schon fast blind sein, um nicht zu erkennen, dass Mia Flirtversuche startete. Mason reagierte nicht wirklich darauf.

Einige Zeit später sah das Mädchen auf die Uhr. Sie schreckte auf. "Oh, schon so spät? Ich hab Nachhilfe, ich muss gehen. Vielleicht sehen wir uns ja mal
wieder! Auf Wiedersehen!" Und schon war sie verschwunden. Mason lächelte. Das war ein nettes Mädchen, das musste er zugeben. Ja, vielleicht würden sie
sich öfter sehen. Das wäre ja möglich. Zufrieden ging er nach draußen, wo kurz darauf auch schon Jolina kam.

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"Und, was gefunden?" "Nein, nicht wirklich. Da waren nur Sachen für ältere Leute dabei. Ich will hoffen, hier gibt es wenigstens einen anständigen Laden, sonst ziehen wir gleich wieder zurück" meinte Jolina scherzhaft, aber es war nicht zu überhören, dass sie doch ein wenig enttäuscht war. "Und leider gab's auch kein Restaurant. Dann eben Pizza heute Abend." Mason fasste Jolina bei der Hand. Was für ein entspannender, erster Tag
im neuen Zuhause. Die Menschen hier schienen freundlich zu sein und die Umgebung war auch schön. Was konnte also schieflaufen? Gemütlich gingen die zwei nun die Straße entlang. Sie schlenderten noch ein bisschen durch andere Straßen, um die Stadt ein bisschen kennenzulernen.


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Am Abend setzten sie sich auf die Stühle vor ihrem Haus.
"Ich weiß, dass es das richtige war dich zu heiraten", begann Jolina. "Ich wusste vom ersten Augenblick an, dass wir zusammengehören.
Es tut mir nur ein bisschen für Fernando leid." "Wieso denn? Wenn du mich liebst, dann kannst du doch nichts dafür. Liebe lässt sich nicht steuern.
Das ist nunmal so. Hätte er sich in wen anders verliebt und sich von dir getrennt, glaubst du ihm hätte das leid getan? Ganz sicher nicht." Jolina
schwieg, erstens weil man ihm nicht widersprechen sollte und zweitens hatte er Recht. Liebe lässt sich nicht steuern.
Sie genossen die letzten Sonnenstrahlen, bevor sie sich müde ins Bett fallen ließen.





Ich weiß, viel Text, aber auch einige Bilder. Hoffentlich gefällt sie euch ;)

Bis nächste Woche, Mellie :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo duuu :)

Ich finde das Thema der Geschichte wirklich toll, nur glaube ich, dass die Affäre zu schnell zwischen ihnen anfängt. Vllt. kannst du das ja versuchen ein bisschen zu bremsen? ://
Ansonsten finde ich es toll, wie die Frau ihn am Ende indirekt bzw. ohne, dass sie es weiß, fertig macht :D
Ich liebe solche Momente, haha :D
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf eine Fortsetzung ;)
 
@Charlie: Danke fürs kommi ;)
@IcedCoffee: Bisher haben sie sich nur umarmt und sie hat ihm ein bussi gegeben.
Zwischen diesem und dem Nächsten Kapitel vergeht ein bisschen zeit. Mir ist im Nachhinein
leider aufgefallen, dass die Affäre wirklich unrealistisch schnell verläuft .. :OO
Aber mal sehen was sich da machen lässt. Danke für deinen Kommi ( ich find deine story ja auch toll so nebenbei )
 
Kapitel 2 - Gedankenschwärme

Heute gibt’s ein Update :)
Ich will nicht länger reden, also geht’s los!


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Friedlich und unwissend kuschelten sich die beiden aneinander. Auch
wenn mittlerweile schon mehrere Wochen vergangen waren, hatte
Mason seiner Frau verschwiegen, was vor fast 3 Wochen in der Halle geschah.​

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Er wusste nicht wieso, aber er wachte früh auf. Draußen ging gerade
Die Sonne auf. Er hatte kaum geschlafen, seit der Sache mit Mia.
Als er auf die Uhr sah, war es halb sechs.​

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„Vergiss es endlich, Mason! Es ist schon drei Wochen her. Jetzt brauchst
Du Jolina auch nicht mehr von Mia erzählen. Das wird das Beste sein“ sagte
Er sich selbst. Um ein bisschen zu enstpannen, wusch er sich sein Gesicht mir kaltem,
frischen Wasser.​

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Er dachte sich: “Eine schnelle Dusche und dann mach ich
Ein paar Waffeln.“ Heute war ein Tag wie alle anderen der letzten
Wochen, aber irgendwie fühlte er sich nicht so wohl.
Dennoch hatte er recht und nach der Dusche ging es ihm besser, er war
Entspannter. Gelassen zog er sich an und ging in die Küche.​

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Um acht wurde Jolina von Sonnenstrahlen geweckt.
Die Betthälfte zu ihrer linken war leer.
Durch die geöffnete Zimmertür dran der Duft
Von frischen Waffeln zu ihr. „Er ist einfach perfekt!“​

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Jolina nahm ihr alltägliches Morgenbad. Mit dem nach Rosen duftenden
Schaumbad. Der Tag musste einfach perfekt werden. Es war der erste Tag, an
Dem sie fest angestellt wird. Die Probezeit war ohnehin kurz gewesen.​

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Bevor sie nach unten ging, warf sie einen kurzen Blick in den Spiegel.
Ja, alles passte.​

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Jolina staunte. “Ich denke, in Zukunft solltest du kochen.
Die Waffeln sehen unglaublich lecker aus,“ die junge Frau
Nahm einen Bissen, „sie sind unglaublich lecker!“​

Die blonde Dame erzählte ein bisschen von dem, was sie
Heute in der Arbeit alles erledigen müsse und wie sie sich
Über die nun gesicherte Arbeit freue.
Mason allerdings aß fast nichts, biss nur ein einziges Mal ab.
Anschließend ging er nach oben um zu lesen, während
Jolina die Teller abwusch und die übrigen Waffeln wegstellte.​

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“Meine Fahrgemeinschaft ist da.” Mason hob seinen Kopf
Und sagte wie jeden Morgen: „ Flirte nicht mit anderen Typen, ja?“
Und es ging ihm so schwer wie jeden Tag über die Lippen.
Verständlich, denn er hatte sich in letzter Zeit immer
Tiefer in eine Affäre reingeritten.
„Werde ich nicht, du bist mein größer Schatz. Bye.“​

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So verließ sie schließlich das Haus und fuhr
Mit der Fahrgemeinschaft davon.​

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Mason und Mia hatten sich schon öfter getroffen.
So hatte sich in den letzten drei Wochen die Affäre vertieft.
Der Mann würde wohl schwer herauskommen, ohne dem jungen
Mädchen das Herz brechen zu müssen. Aber Mason hatte Gefühle
Für Mia entwickelt, während hingegen die zu Jolina abnahmen.
Sie war schließlich den ganzen Tag arbeiten, und wenn sie einmal
Frei hatte, musste Jason zur Arbeit. Sie sahen sich nur zum Frühstück,
abends und sie schliefen nebeneinander.​

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Eine halbe Stunde nachdem Jolina gegangen war, traf er
Sich mit Mia im Club Banana. „Hey, Süßer!“ entgegnete ihm das Mädchen
Lächelnd. Er lächelte zurück: „Hey!“​

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“Zwei Drinks, für die junge Lady und mich.”
Heimlich zwinkerte er der Barkeeperin zu, „Die Drinks gehen aufs Haus“
Erwiderte die Frau und zwinkerte zurück.​

Mia und Mason tanzten ein bisschen und unterhielten sich,
küssten sich hin und wieder.
Sie machten auch noch einen Spaziergang. Mason achtete darauf,
dass sie nicht an dem Büro seiner Frau vorbei gingen.
Anschließend brachte er das Mädchen nach Hause.​

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“Mia! Wo warst du? Und wer ist dieser Mann denn?”
Mias Mutter etwas sauer. Ihre Tochter hatte sich schließlich einfach so davon geschlichen.
Und dann noch in so einem knappen Outfit!
Erschrocken ließen die beiden voneinander ab.
„Ich war mit Mason in einem Club und spazieren. Ist das so schlimm?“​

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“In einem Club? Am helllichten Tag? Du kannst dich ja gerne
betrinken, aber doch nicht am Nachmittag. Und du hast doch schon einen Freund
Der Marcel ist auch ein lieber Junge. In deinem Alter. Mason, richtig? Er ist sicher
schon ein paar Jahre älter als du" meinte die Mutter in einem liebevollen, doch
auch strengen Ton.
Auch wenn sie nicht viel getrunken hatte, war Mia ganz durch den Wind.
"Ach na und? Ich kann nachmittags auch Spaß haben. Und Marcel ...
das ist so ein Angsthase. Wenn dann möchte ich schon einen richtigen."​


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"Ja, ist das klar?" Entweder war sie schon so 'betrunken' oder der
Alkohol rief bei ihr Zuckungen hervor. Jedenfalls wusste sie nicht was
sie tat und schubste so ihre Mutter gegen die Hauswand.​

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Mia's Vater wird schnell wütend und hat sich scheinbar nicht unter
Kontrolle, weshalb er seiner Tochter erstmal eine schmierte.
"Wie viel Alkohol hast du denn bitte getrunken?!" fragte er sie. Leise
vor sich hin murmelte Mason: "Ein Glas mit Saft. Wo nicht mal Alkohol drinne war."​

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“UND DU, MEIN FREUND: LASS DEINEN DRECKIGEN
FINGER VON MEINER TOCHTER! VERSCHWINDE!“
Mit diesen Worten verschwanden die Eltern ins Haus.​

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“Ich liebe dich so sehr. Lass uns in ein eigenes Haus ziehen,
wo uns keiner was befiehlt.
Ich kann ohne dich nicht mehr leben. Bitte.“
„Warten wir erst einmal ab, Süße. Es ist besser ich gehe jetzt nach Hause. Ciao!“​

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Ja. Er liebte Mia auch. Aber sie ist noch nicht einmal sechszehn,
sie können nicht zusammenziehen.
Und so lange sind drei Wochen auch nicht. Trotzdem verspürte
Er das Verlangen nach einer gemeinsamen Zukunft mit Mia.
Er war jetzt so tief in dieser Affäre.
Er müsse sich wohl von Jolina trennen.
Er wollte ihre Gefühle nicht verletzen. Sie waren gerade einmal
Für 4 Monate verheiratet​

Eines stand fest:
So viele Fehler, wie er sie in den letzten
Drei Wochen gemacht hatte,
hatte er noch nie zuvor gemacht.​







Hoffe es gefällt euch, ist auch einigermaßen lang ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich finde die Geschichte echt gut, scheint ja ziemlich spannend zu werden. Einen Kritikpunkt habe ich allerdings schon - alles geht ziemlich schnell - die Affäre beginnt ja gleich am Anfang und im 2. Kapitel gehts auch schon ziemlich zur Sache. Wie gesagt die Idee der Geschichte ist echt gut, aber ich würde das Tempo ein wenig runterschrauben ;).
Grüße Sim*fruit
 
@Simfruit: Ja, ich versuchte das schon. zwischen den zwei Kapiteln liegen eh schon drei Wochen. Ich hab meine Sims zu schnell und zu oft gespielt und zu wenig fotos gemacht.

@ALL: Bitte, ich weiß dass es zuu schnell geht, dessen bin ich mir bewusst.
Schreibt hier nicht alle "Das geht zu schnell", weil mir das nicht weiterhilft ;)
Trotzdem freue ich mich über Kommi's !
 
Auszeit - Teil 1

Heute gibts ein UPDATE.

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Als eine weitere Überraschung hat Mason noch vor dem Einzug einen Urlaub gebucht. 4 Tage Fernost. Ja, eine Auszeit kann er gut gebrauchen. Vielleicht würden seine Gefühle für seine Frau dann wieder stärker werden. Er hoffe es.

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Ein 4-Sterne-Hotel mit Poolanlage und Sauna. Genau das Richtige. Nur noch schnell unterschreiben und die Erholung kann kommen. "Te kudasai." Mason schob das Buch zum Pagen zurück und bedankte sich auf Japanisch bei ihm.

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Das Zimmer scheint recht geräumig zu sein. Aber so oft werden sie bei dem schönen Wetter nicht wohl drinnen sein. "Hm. Sehr gemütlich" flüsterte Jolina vor sich hin.

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"Mmmh ... Weg vom Alltagsstress ..." murmelt er vor sich hin. Es ist kurz nach Mittag, und das gleißende Sonnenlicht strahlt herab.

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"Die 500 Simoleons waren die Massage wert. Arigato" bedankte sich die junge Dame, stand schließlich auf, zog sich einen Bikini an und gesellte sich zu ihrem Mann.

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"Puah, ist aber ganz schön heiß. Du verbrutzelst ja" lachte sie. Auch Mason entkam ein Lächeln. Eine leichte Brise fegte vorüber und kühlte ein bisschen die erhitzten Körper ab.

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Schließlich wurde es dem Ehepaar zu hitzig und so bestiegen sie den Pool. Es war ungefähr Drei Uhr nachmittags. Weil der Tag so gut verlaufen war, lud Mason Jolina zum Essen ein.

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"Eigentlich sollten wir das Sushi probieren" plapperte Jolina munter mit vollem Mund. Mason grinste nur und aß weiter.


Nach einem schönen Tag und einem gelungenen Abend ließen sich die beiden ins Bett fallen. Der Vollmond schien durch das dünne Fenster.
Nach und nach kühlte die Luft ab und es wurde kalt. Die letzten Urlauber verzogen sich in ihre Hotelzimmer und es wurde still.

So, das ist der erste Teil, es folgen noch 2 ( evtl. sogar 3) weitere Teile aus dem Urlaub.
Hoffe, das Kapitel hat euch gefallen ;)

Kommis sind natürlich erwünscht :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, Doppelpost :ohoh:
Teil 2 wäre schon fertig, soll ich ihn uppen oder wollt ihr bis nächste Woche warten?
 
Sofort uppen ist doch klar wer wartet schon freiwillig bis nächste Woche?

Ich mag die Story sehr, hab aber beschlossen hier ehr die stille Leserin zu sein, da ich sonst irgendwann den Überblick verliere und jemand vergeblich wochenlang auf ein Lebenszeichen von mir wartet. Also von daher wunder dich nicht wenn hier von mir erstmal nichts mehr kommt.


GLG
 
Okay :) Soll ich dich trotzdem benachrichtigen?
Würde mich freuen wenn du vllt. alle 3-5 Kapitel einen Kommi dalassen würdest,
damit ich weiß ob du noch da bist ;)
 
Kapitel 3 - Teil 2

UPDATE :D


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Jolina stand früh auf. Bis auf dieses eine Mal vor ein paar Wochen, aber das war eine Ausnahme. "Mal sehen was der Tag so bringt."

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Sie machte sich erst einmal fertig. Sie wollte heute einen Ausflug mit ihrem Mann machen. Der Gedanke daran trieb ihr dann ein Lächeln auf die Lippen.

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"Hey Liebling, steh endlich auf! Ich hab nen Ausflug geplant! Das wird dich freuen, komm schon!" Voller Vorfreude weckte sie ihn. "Schon gut, schon gut. Ich komme ja." Mühsam hob er sich aus dem Bett.

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"Und was wollen wir jetzt hier?" fragend sah Mason seine Frau an. Freudig meinte Jolina:"Wir baden jetzt in heißen Quellen. Das entspannt total!"

Und so zogen sie sich ihre Badesachen an.

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"Und? Ist doch super!" Der jungen Dame gefiel das ganze sehr gut. Ihr Mann hingegen nickte nur. Nach ein paar Minuten, die er aus Freundlichkeit in der Quelle verbrachte. "Ich lass mich jetzt massieren" erklärte er, doch Jolina war so 'gechillt', dass sie ihn nicht bemerkte.

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Etwas später ging Jolina auf die Toilette. Auf die FRAUEN-Toilette. Dort erwartete sie Fernando, ein Urlauber.

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"Komm her Süße, gib Fernando einen Kuss." Der Mann versuchte sie zu küssen. Doch Jolina wehrte sich.

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"Hallo?! Sie perverser Spanner! Lassen Sie mich in Ruhe, ich kenne Sie doch garnicht!" Die Frau drückte den Fremden von sich weg. "Ey, gib mir doch einfach einen Kuss!" "MASON!" Der Mann hörte sie und stürmte in die Frauentoilette.

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"Lassen Sie meine Frau in Ruhe! Verschwinden Sie!" brüllte Mason. "Das werden Sie beide noch bereuen! Ich weiß wo ihr untergekommen seid!" rief ihnen der Fremde hinterher.

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Jolina zitterte:" Was, wenn er es wirklich weiß?" "Ich werde dich beschützen. Glaub mir." In diesem Moment dachte Mason wieder an seine Affäre mit Mia. Er würde Jolina wohl doch nicht so schnell verlassen können.


Inzwischen war es Abend, und so verließen das Grundstück. Sie wollten sich noch einen schönen Abend machen.

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"Ich bin so froh, dass du da bist, Mason." Ganz eng beieinander und bei Fackellicht.

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Es war sinnvoll. Seine Gefühle für Jolina verstärkten sich. Mehr und mehr verschwand das Gefühl, sich von dieser hübschen und liebevollen Frau zu trennen.
Soo, auch wieder ein längeres Kapitel ;)
 
Das Update gefällt mir gut, das Regal im Bad kenn ich doch!
Ich hoffe das Maison sich von seiner Affäre trennt und erkennt das Jolina die Richtige für ihn ist.

LG
 
Auszeit - Kapitel 3

Hoi, schon wieder ein UPDATE :D
Langeweile bringt viel ;)



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Weil die Putzfrau nicht kam, musste einer der beiden wohl die Toilette putzen. Und da seine Frau schon schlief, musste Mason das wohl oder übel übernehmen. In letzter Zeit hatte sich Jolina oft übergeben. "Hat sie was falsches gegessen oder ist sie schwanger?" murmelte der Mann vor sich hin. Dann ging auch er zu Bett.

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Am nächsten Morgen:
"Hey! Steh auf!" flüsterte Fernando, der Mann von gestern, energisch. "Ich warte draußen!" Er verließ das Zimmer. "Was ist los?" Jolina stand auf, zog sich an. Vor der Tür stand er.

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"Was wollen Sie hier? Und woher ..." doch der Fremde unterbrach sie.

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"Gehts noch?! Verschwinden Sie! Ich hole den Hotelbesitzer, und die Polizei." "Das machst du nicht, Püppchen." Ein hinterlistiges Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit.

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"Sie? Verschwinden Sie, oder Sie bekommen es mit mir zu tun. Jolina, alles okay?" Mason, der von dem Lärm geweckt wurde, stellte sich schützend vor seine Frau. Er drohte dem Mann. "Du Würstchen, jetzt hab ich aber Angst." Der Mann spielte Angst vor.

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"Ich verschwinde. Aber ich komme wieder. Da könnt ihr Gift drauf nehmen." Mit protzigen Schritten verließ er das Hotelgelände.

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"Stalkt uns der etwa?"fragte Jolina. "Uns nicht, wenn dann dich. Aber es ist verständlich" lächelte er und küsste sie vorsichtig. "Besser, wir reisen ab. Dem ist alles zuzutrauen. Komm, mach dich fertig und pack die Sachen. Ich check in der Zeit aus" ordnete der Mann an. Er zog sich nur schnell was an und ging an die Rezeption.

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"Ähm, ich würde gerne kurzfristig auschecken." "Oh, hat es Ihnen nicht gefallen?" Fragend sah in der Rezeptionist an. "Doch, es war sehr schön, aber hier in der Gegend laufen Typen rum, die meiner Frau nicht geheuer sind" versuchte er die Situation zu erklären. "Tut uns Leid für Sie. Wenn Sie hier bitte unterschreiben würden." Mason nickte nur. Da kam auch schon Jolina. "Sayonara!" winkte ihnen der freundliche Mann hinterher.

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So stieg das Paar ins Shuttle und beendete damit den Urlaub. Sie waren nur 2 Tage hier gewesen, und doch mussten sie den Resort schon verlassen. Nur wegen eines Typen, der sie verfolgt. Nur hoffentlich waren sie jetzt vor ihm in Sicherheit. Er würde sie wohl nicht bis nach Hause verfolgen.​

Hoffe, euch hat es gefallen :hallo:
 
Mason ist echt ein blödes Arschloch-.-
Sorry, aber ehrlich-.-
Das kotzt mich so an :D
Trotzdem ist es spannend! :D

Vor allem sagt er seiner Frau, sie solle nicht mit anderen Typen flirten, ALLET KLOR, dachte ich mir in dem Moment nur :D

Deine Bilder werden immer besser, dein Schreibstil schien mir auch immer besser zu werden, jedoch ist mir das zu wenig Text für die Bilder. Das Thema ist auch sehr gewagt, sag ich mal so, deswegen hätte ich es gerne, dass es etwas tiefgreifender ginge. Zusätzlich fand ich den Dialog, der stattfand, als Mias Eltern kamen, ziemlich geschwollen :/
Der war ein wenig übertrieben und unrealistisch...
Generell diese Clubszene hätte ich auch lieber in der Nacht eingebaut, da wäre das auch authentischer gewesen, warum sich ihre Eltern so aufregen. Aber sonst finde ich das echt gut und ich freue mich schon auf mehr !:)
 
Kommibeantwortung:
Ja, das mit dem Text ist mir auch aufgefallen. Nur ist das Problem, zu den Urlaubszenen fällt einem so wenig ein :OO
Ich hab so viel zum uppen gerade, aber wenns mal weniger wird, dann veränder ich da nochwas im ersten bzw. zweiten Kapitel, die sind wirklich schei*e geworden ..
Danke fürn Kommi ;)
 
Wichtig!!!​


Weil die Story komplett fertig ist, werde
ich nur noch einmal wöchentlich uppen. Am Freitag/Samstag/Sonntag könnt ihr jeweils das neue Kapitel lesen.

LG Mellie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey der neue Teil gefällt mir super, ich finde das Maison sich nun endlich wieder Gedanken darum macht was Jolina so hat. Er ist auf einmal wieder so fürsorglich und lieb. Hoffentlich vergisst er endlich diese Mia!

Du hast die Story schon komplett fertig???? Wow du bist ja sehr schnell.
 
@SimsIloveit: Ja. Er erfährt wieder, warum er sie geheiratet hat. Der Urlaub tat ihm gut. Aber irgendwer scheint den beiden alles vermiesen zu wollen ...

Ich bin sehr schnell, weil ich keine Hobbys hab *gg* und es insgesamt sowieso nur 8 Kapitel sind ( und ein Abschlusskapitel ). Ich gedenke aber, einen zweiten Teil zu machen, also eine Fortsetzung.
Danke für deinen lieben Kommi :)
 
Kapitel 4 - Call

Eig. wollt ich gestern schon das neue Kapitel hochladen, aber das Internet im ganzen Dorf ist ausgefallen :mad:
Na, dann eben heute :D


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Am späten Nachmittag kam das Paar zu Hause an. Weder Jolina noch Mason hatte Lust, den Koffer gleich auszupacken. Während sie mal schnell ihre Mails checkte und auf Simbook ging ...

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... badete er. Es wäre ein so perfekter Urlaub gewesen! Aber was solls. Hier in Maiden war es auch schön. Hier kannte er sich aus, hier hatte er sein neues Heim gefunden. Und Mia. "Argh! Sie muss mir aus dem Kopf gehen! Sie ist sicher nicht die Richtige..." er sah schnell aus dem Fenster um auf andere Gedanken zu kommen.
Als er fertig war, zog er sich an. Dieses ganze Theater und der Fremde hatten so viel Aufregung mit sich gebracht. Nun brauchte Mason erst einmal Ruhe. Er legte sich für ein paar Minuten auf die Couch.

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Wenig später kam Jolina nach unten. Eigentlich wollte sie fernsehen, aber als sie ihren Mann so still und friedlich auf dem Sofa liegen sah, setzte sie sich in den Sessel und sah ihn an. Sie sagte nichts, sie regte sich nicht, sie dachte nichts. Sie sah ihn einfach nur an. Wie hübsch sie ihn fand! Er war das, wovon sie immer geträumt hatte. Immer wenn sie ihn sah, vergaß sie die Welt um sich. Er gab ihr das Gefühl, jemand zu sein.

Auf einmal klingelte das Telefon. Sie wollte nicht, dass Mason geweckt wurde. Sie beeilte sich und hob ab.

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"Sie wissen wer ich bin, nehme ich an?" fragte eine tiefe, bekannte Männerstimme am anderen Ende der Leitung. Zögerlich antwortete Jolina:"Ich denke schon. Bitte, lassen Sie uns einfach in Ruhe! Wir haben ihnen nichts getan!" "Ach nein? Dein 'Schatzi' hat dich mir weggenommen! Du erinnerst dich doch noch an mich. Fernando, sagt dir das was?" Es machte 'klick' in Jolinas Kopf. Sie hatte sich schon gefragt, an wen sie der Mann erinnerte.

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"Wir waren damals für etwa ein halbes Jahr zusammen. Wir liebten uns, keiner hätte sich bis dahin zwischen uns stellen können."

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"Im Unterricht waren wir immer nebeneinander gesessen. Ich musste für eine Woche weg, zu den Landesmeisterschaften des Sportes. Ich vertraute dir und dachte, du würdest schon keinen anderen Jungen finden. Dem war nicht so."

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"Der Neue, Mason Andrews. Er war, das heißt ist ein hübscher Kerl. Viele Mädchen aus den unteren Klasse waren in ihn verknallt." Fernando erzählte, wie es damals gewesen war. In einer unglaublichen Ruhe, ohne Wut und Traurigkeit. Jolina fuhr fort:"Er setzte sich neben mich. Er wusste ja nicht, dass auf diesem Platz normalerweise schon wer saß. Er sah andauernd zu mir herüber.

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Und ich irgendwann natürlich zu ihm. Unsere Blicke kreuzten sich, und da war irgendwas, dass die Sache klar machte: Er ist es.

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Obwohl wir es beide wussten und gespürt hatten, waren es anfangs nur freundschaftliche Treffen. Um Spaß zu haben. Mit der Zeit trauten wir uns näher an den anderen heran.

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Und wie es kommen musste, kam es bei einem der Treffen zum Kuss.

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Wie hätte es auch sonst kommen sollen? Wenn beide von Anfang an wussten, dass sie füreinander bestimmt sind." Bei den letzten Worten wurde Jolinas Stimme immer leiser. Es war eine aufregende Zeit gewesen.

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Nun begann Fernando wieder zu sprechen:" Und wie es kommen musste, kurz vor unserem Halbjährigen kam die Trennung. Mitten in der Pause. Du weißt noch? Er stand hinter dir und sagte 'Bring es hinter dich.'. Deine Freundin hat mir später erzählt, dass ihr schon längst zusammen wart. Auch wenn du dich noch nicht getrennt hattest.

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Vor meinen Augen habt ihr euch geküsst, zugeflüstert und Händchen gehalten. Wie absichtlich. Aber dann war es vorbei. Freunde waren wir noch, aber dieses Verhältnis verlor sich schließlich auch", er machte eine lange Pause. Bis er das Schweigen unterbrach,"du bist noch dran?" "Ja, ich warte." "Ich habe jahrelang in deiner Nähe gewohnt, habe dich verfolgt und beobachtet. Ich muss mich rächen. Mein Gewissen ist noch nicht glücklich. Schönen Tag noch."
Piepsen. Aufgelegt.

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"Rache? Das ist schon so lange her, wieso?" murmelte Jolina vor sich hin. "Jolina, lass dich von dem Kerl nicht runtermachen. Der kann dir garnichts" versuchte sie sich Mut zu machen.

Sie zog sich um. Es war schon spät. Zumindest für heute. Das war vorerst genug Aufregung.

Mason wartete derweil schon im Schlafzimmer. Er würde seine Frau fragen, wie lang sie schon ein 'Kind' mit sich rumtrage.

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Jolina kam. Sie kuschelten ein bisschen und redeten. Auf einmal flüsterte Mason:"Wie lange bist du schon schwanger? Ich hoffe doch von mir!" lachte er. Doch Jolina fand das - wieso auch immer - nicht so witzig.

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"Woher ... weißt du das?"

Ich hoffe es hat euch gefallen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann vor dem Leben davonlaufen aber man wird immer wieder eingeholt und das wird Jolina nun. Aber jeder hat eine Vergangenheit und wenn Maison es doch weiß dann wird er sie schon beschützen. Warum sie nur so empfindlich auf Maisons Hindeutung auf das Baby reagiert kann ich mir nicht erklären, es ist doch gar nichts passiert, was den Vater in Frage stellen könnte. Aber wir werden sehen. Wahrscheinlich wird diese Mia echt gut bezahlt damit sie Maison von Jolina trennt und dieser Fernando das hat was er schon so lange wollte. Rache. Die arme Jolina hoffentlich verliert sie das Kind nicht.
 
@SimsIloveit: Ich weiß natürlich weshalb sie darauf so empfindlich reagiert :D
Danke Für deinen Kommentar :)
 
Hallo :)
Ich finde die Geeschichte eigentlich sehr gut , aber wenn du ein bisschen mehr auf die Rechtschreibung achten würdest wäre die FS sicher noch besser ;)
Lg Lisa & Sarah
 
@LisaSarah: Ööhm, danke, aber ich find da keinen Rechtschreibfehler, und Rechtschreibung ist eine meiner wenigen Stärken :D wo findest du denn einen?
 
Hallo Mellie :-)
bsp für rechstschreibfehler:
Jolina Andrews - Ehefrau von Mason - Aufgedreht, Freundlich und Liebevoll (adjektive schreibt man eig klein)
Im Unterricht waren wir immer nebeneinander gesessen (es müsste heißen wir SIND nebeneinander gesessen)

ist aber nicht so schlimm wenn die Geschichte in Ordnung ist, mach ruhig weiter so ;)
ich werd sie jedenfalls sicher weiterlesen :)
lg LisaSarah
 
*Kurz einmisch*

Ganz korekt heißt das ja in der Schule habe wir immer nebeneinander gesessen. Und bezüglich der Adjektive das erste wird groß geschrieben auf Grund des Striches davor und die anderen schreibt man zwar wirklich klein, da es aber Stichpunkte sind könnte man sie auch groß schreiben.

Okay das musste sein=)
 
Okay, das wäre dann aber kein Rechtschreibfehler (das mit der Schule), sondern ein Grammatikfehler ^.^ Kann aber vorkommen, denn eigentlich spreche ich Zuhause bayerisch, wirklich ganz fest, und da sagt man einiges eben anders.
Zu der Sache mit Adjektiven: Da weiß ich leider nicht was du genau meinst ...
 
hallo SimsIloveit :) (cooler name ^^)
wieso sollte man in diesen Satz das plusquamperfekt verwenden? meiner meinung nach braucht man nur das ganz normale perfekt :)
lg LisaSarah
 
@ Mellie *frech sei* Wer bayrisch spricht der kann kein vernünftiges Hochdeutsch =) Ich komm aus NRW und auch ich kann wunderbar grammatisch und sprachtechnisch falsches Deutsch. Adjektive werden immer klein geschrieben es sei denn sie stehen am Anfang eines Satzes oder nach einem Doppelpunkt oder einem anderen Satzzeichen (Ausnahme Komma), da es aber auch Schlagwörter sein könnten kann man diese auch großschreiben

@LisaSahra: Mal ehrlich schon allein vom Klang der beiden Sätze,

Wir sind neben einander gesesen
oder
Wir haben in der Schule immer nebeneinander gesessen

Kling der zweite einfach besser.

Das ist so wie

Ich bestehe auf die Straße ( ich will das sie gebaut wird)

und

Ich bestehe auf der Straße (auch ich will das sie gebaut wird)

da ist auch beides richtig nur keiner würde das zweite nehmen.
 
@mellie :-)
naja in der Regel schreibt man Adjektive klein, is aber nicht so wichtig :)
eigentlich find ich deine fs ja richtig gut ^^
lg LisaSarah
 
Kapitel 5 - Fire - Teil 1

Soo weil ich selber nicht mehr warten kann, lad ich schon heute das Kapitel hoch ^.^ Leider ist es anfangs nicht sehr gut, da ist es eigentlich total schei*e. Aber was solls ...




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"Süße, was ist los? Ich weiß es, weil im Urlaub dauernd die Toilette dreckig war." Er stand vom Bett auf. Er zitterte, wieso auch immer. Er hoffte einfach, er würde nichts falsches gesagt haben. Vorsichtig ging er auf sie zu. "Sag schon."

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"Es ist so. Eigentlich ... wollte ich noch kein Kind. Ich meine, ich bin 22, ich weiß nicht so... Ich wollte von dem Geld, das ich gespart habe ..." sie verstummte. Innerlich stiegen ihr die Tränen auf, ihr Magen zog sich zusammen und sie meinte, jeden Moment würden ihre zusammensacken. Aber nichts passierte. "Jolina, sag es mir bitte. Ich bin dein Mann und das ist mein Kind. Ich will wissen was damit ist." Langsam stieg Wut in Mason auf. Wieso, wieso zum Teufel sagte sie nicht einfach, was los war? Die junge Frau holte noch einmal tief Luft, nahm sich zusammen und sagte:"Ich wollte es abtreiben lassen."
Im ersten Moment realisierte Mason gar nicht, was seine Frau sagte. Nach wenigen Sekunden aber sagte er:"Waaaaaaaas!? Nein! Wieso denn? Nur weil du zu jung bist? Du kannst auch dann noch dein Leben genießen, ich kann auch einmal aufpassen! Das wirst du nicht tun!"



Mason zog sich an und ging in den Park. Das konnte sie doch nicht ernsthaft meinen? Jedes Baby hat ein Recht aufs Leben. Er ließ sich die Sache durch den Kopf gehen. Die ganze Zeit ging er in schnellen Schritten durch den Park. Nach einer halben Stunde hatten er einen klaren Kopf. Er würde ihr sagen, wie schön es doch mit einem Kind sei.

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"Hey, ich bin wieder daheim." "Und? Hast du darüber nachgedacht?" fragte Jolina zögerlich. Sie saß am Esstisch und wartete bereits. Mason setzte sich zu ihr. "Ja, und ich bin immer noch der Meinung, du solltest das nicht tun" erklärte er. "Überleg, so ein Kind kann doch schön sein! Nagut, es schreit vielleicht, aber das doch nicht für immer..." er erzählte ihr, wie man mit dem Kinderwagen durch die Straßen ginge und die Leute sagen würden, was für ein schönes Baby es doch sei, wie man, wenn es älter wäre, auf dem Spielplatz mit ihm ginge und an Geburtstagen die glitzernden Augen vor Neugier zu sehen. Masons Augen glitzerten auch. Jolina wusste, dass ihm das sehr am Herzen lag. Sie spürte es. Und doch, wenn sie an all die Dinge dachte, musste sie auch lächeln. "Na gut. Dann lasse ich das sein. Aber bitte, ich muss trotzdem noch einmal darüber nachdenken, okay?" Mason nickte nur.
Solange sie sich für den richtigen Weg entschied, war alles gut.

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Sie mussten jetzt beide arbeiten. "Ich hab dich lieb" flüsterte Mason. "ich liebe dich."


Die beiden kamen erschöpft nach Hause. Der Tag war einfach anstrengend gewesen. Schnell dem Bad einen Besuch abstatten und dann auf die Couch. Zusammen sahen sie sich einen Film an. Mason war einfach so glücklich, nun wieder einigermaßen das für seine Jolina zu empfinden, wie er es bis zu dem Umzug auch getan hatte.

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>>Ich wollte Rache, und die Zeit der Rache ist jetzt gekommen...<< Fernando wartete, bis die beiden eingedöst waren Er schlich zur Tür. Sie war von innen nicht verriegelt, und das Schloss konnte er locker knacken, mit seinen präzisen und flinken Handgriffen hatte er es nach kurzer Zeit. Lautlos schlich er die Treppe nach oben. Was er dort tat, war unfassbar und würde schwere Folgen haben, aber genau das war sein Ziel ...

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So, ich hoffe es hat euch gefallen ;)
Kommis wie immer erwünscht!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mellie : Tolles Kapitel spannend bis zum Schluss :)
@SimsLloveit : Meiner Meinung nach hört sich "wir haben gesessen " nicht besser an , ich wüsste auch gar nicht was das für eine Zeit wäre.
Lg LisaSarah
 
NEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!!!!
Fernando ist so ein kleines Biest, das kann er nicht machen das ist nicht fair. Ich hoffe das die "drei" überleben und nur matrieller Schaden entsteht. Das Jolina das Kind abtreiben will kann ich nicht verstehen, Gott sei Dank hält Maison zu ihr.
 
@LisaSarah: Danke für euren Kommentar :9
@SimsIloveit: Ja, das ist echt nicht fair, aber er wollte Rache .. Ja, die 'drei' :D Sie ist aus ihrer Sicht noch zu jung, schrieb ich aber ;) Danke für deinen Kommentar !
 
*Boah* ich habe jetzt deine ganze Story gelesen und ich muss sagen das ich sie echt sehr gut finde :D davon kann ruhig noch mehr kommen
und solche Typen wie Mason hasse ich -.- aber echt...
aber Fernando neigt zur Übertreibung :lol: gleich ein Brandstiftung weil ihm seine Schulliebe genommen wurde :D aber sowas mag ich :D
 
Kommentarbeantwortung

@Ninou: Also erstmal danke dass du die Story liest, freut mich sehr :lol:
Ich muss ganz ehrlich gestehen, ich mag Mason irgendwie. Aber ich weiß auch wie die Story endet :lol:
Ja, Fernando neigt zu Übertreibungen, und wo du es sagst, mir ist gerade was ganz gutes für die Story eingefallen ;)
Danke für deinen Kommentar!
 
Kapitel 5 - Fire - Teil 2

So, eigentlich wollte ich die Story nochmal überarbeiten, das wäre mir zugegeben zu viel gewesen (Ja, Faulheit =))und deswegen beende ich sie so unlogisch wie ich sie fotografiert hab.

Kapitel 5 - Fire - Teil 2

Jolina atmete tief ein. Sie war ein gedöst aber nun von den
Pistolenschussgeräuschen, die aus den Lautsprechern des Fernsehers drangen, geweckt. Rauchige Luft kratzte an ihren Lungen. Sie musste husten. Wieso roch es nach Rauch? Oder täuschte sie sich nur. Sie schnupperte an der Luft (sagt man das so?). Wieder drang Rauch in ihre Lungen. Sie rüttelte an Mason. "Mason, wach auf. Riechst du das auch?"
Benommen richtete er sich auf. "Falls du damit Rauch meinst, dann ja, den rieche ich auch. Komm, wir schauen nach." Sie schalteten den Fernseher aus und gingen die Treppe nach oben.

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Im Flur oben war alles voll mit schwarzem Rauch, der aus dem Schlafzimmer drang. Mason trat die Tür mit seinem Fuß auf und ging ins Zimmer, dicht gefolgt von Jolina. "Oh mein Gott, was ist hier los? Wie konnte das passieren?" Fassungslos starrte sie die Flammen an. Überall im ganzen Zimmer loderte das Feuer und zerstörte alles. "Wir dürfen jetzt nicht panisch sein. Ähm .... hol den Feuerlöscher aus der Küche! Los, beeil dich!" schickte Mason seine Frau los. Sie hustete, nickte und rannte die Treppe runter. Der Feuerlöscher war unglaublich schwer. Doch sie reichte ihn ihrem Mann. "Ich ruf jetzt die Feuerwehr! Liebling, atme nicht zu fest ein!" Und schon wieder eilte sie die Treppe nach unten.

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Hastig tippte sie die Nummer ein. 112. Grüner Knopf.
Warteton. Schneller! Endlich hob jemand ab.
"Hallo, Jolina Andrews hier. Bei uns Zuhause brennt es.
Mansford Avenue 17, Maiden. Keiner von uns ist verletzt. Bitte schnell!"
Sie traute sich nicht mehr, nach oben zu gehen. Mason würde das schon in den Griff kriegen, bis die Feuerwehr da ist. Sicherheitshalber schrie sie ihm. "Mason?" schrie sie so laut wie möglich. "Keine Angst!" kam von oben. Jolina atmete erleichtert aus. Sie öffnete die Haustür, stellte sich mit verschränkten Armen in die Tür und wartete auf der Unterlippe kauernd auf die Feuerwehr. Mason war noch immer oben und versuchte, das mysteriöse Feuer zu löschen.
Das rote Auto kam kaum eine halbe Minute später. Die Feuerwehrmänner stiegen aus und mussten nicht fragen, wo es brannte. "Oben, mein Mann versucht dort das Feuer zu löschen!" Zwei Männer eilten mit Feuerlöschern, doppelt so groß wie der hauseigene, nach oben. Doch während die junge Dame wartete, hatte man im Schlafzimmer aufgehört, das Feuer zu löschen ...
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Als schließlich einer der Feuerwehrleute oben angekommen war, sah er den Mann, der reglos auf dem Boden lag. "Lauf runter und sag der Frau, sie soll den Notarzt anrufen!" Geschockt und mit Tränen in den Augen ging Jolina zum Telefon, um den Notarzt anzurufen, der wenig später eintraf. Der andere Brandschützer (ich will nicht immer FWM schreiben) hatte Mason aus dem Zimmer geholt und in den Flur gelegt.

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Während sie Mason, der mit offenen Wunden übersät war, heruntertrugen und auf eine Trage hoben, sprach Jolina mit Dr. Hazel.
"Dr., was hat er?" "Eine Rauchgasintoxikation, sprich Rauchvergiftung. Durch das Feuer hat er schädliche Gase eingeatmet. Möglicherweise stirbt er. Wie schlimm genau sie ist, können wir Ihnen noch nicht sagen. Wir nehmen Ihren Mann mit ins Krankenhaus, wenn wir genaueres wissen werden wir Sie telefonisch informieren. Auf Wiedersehen."

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Gemeinsam mit dem Fahrer hob eine Krankenschwester den Bewusstlosen in den Wagen. Sie stiegen ein und fuhren mit Sirene davon.

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Traurig und zugleich wütend auf den Brandstifter sah Jolina dem Wagen nach, bis er um die Ecke bog. Währenddessen trat jemand mit lauten, großen Schritten heran. Ohne sich umzudrehen fragte Jolina streng: "Na, Fernando, hast du dein Ziel erreicht? Zufrieden? Du warst es doch, der das Feuer entfacht hat, oder?" "Na na na. Langsam. Wer weiß, vielleicht war ich es, vielleicht auch nicht? Hast du denn Beweise? Nun, ein bisschen tut es mir Leid, aber nicht für ihn, sondern für dich. Schließlich hat er - sicher für längere Zeit - den Weg zu dir frei gemacht." Schadenfrohes Lachen hallte in den leeren Straßen Maidens wider.
"Verschwinde."


 
Kapitel 6 - Waitin'

Keine Kommis? :heul:
Aber gut, es geht weiter.

Kapitel 6 - Waitin'

8 lange Monate. Acht Monate hatte Mason war Mason nun im Krankenhaus. Seine Zustand hatte sich verschlechtert. Jolina hatte Angst, dass sie die Stimme ihres geliebten Mannes nie wieder hören würde. Er lag schon so lange im Koma. Ihr Kind sollte wenigstens einen Vater haben, wenn es schon auf die Welt kommen müsse!

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Mittlerweile durften die ersten Besucher zu Mason. Da er im Koma lag, bekam er sowieso nichts mit, ihn würde also nichts so wirklich gesundheitlich belasten. Auch andere hatten schon von dem Unglück erfahren. Ganz Maiden wusste von dem Feuer.
Masons Eltern waren gerade gegangen, da betrat Mia das Zimmer und ging sofort ans Bett. Sie strich ihm über die Wange. "Mason... Du wolltest bei deiner Frau bleiben. Du wolltest nicht mit mir zusammenziehen. Und jetzt? Jetzt liegst du hier im Krankenhaus, mit der Ungewissheit ob du je wieder zu uns zurückkommst..."

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Eine Krankenschwester kam, um den Zustand des Mannes zu überprüfen. "Hallo. Wer sind Sie, wenn ich fragen darf?" sagte die junge Dame höflich. "Hi. Ich bin Mia, eine sehr, sehr gute Freundin von Mason. Wie geht es ihm?" "Nun ja, momentan stehen die Karten schlecht. Er liegt schon acht Monate im Koma. Die Chefärztin wird seine Ehefrau heute fragen, ob man ihn noch an den Maschinen lassen soll."
"Sie können die Maschinen doch nicht einfach abstellen?!" "Doch, mit der Erlaubnis oder der Bitte von Frau Andrews dürfen wir bzw. sind wir dazu verpflichtet." Die Krankenschwester überprüfte nun die Geräte und alles weitere. Dann rief sie über ein Funkgerät die Chefärztin und Mia verließ das Krankenhaus.

Schon wenig später kam Jolina zu ihrem täglichen Besuch. Seit den letzten einenhalb Monaten kam sie täglich, um nach Masons Gesundheitszustand zu fragen. Doch nicht einmal hatte sich irgendetwas. "Hallo Frau Andrews. Doktor Hazel kommt gleich." Jolina nickte und ging an Masons Bett. Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Ich wünsche mir so sehr, dass du bei mir wärest. Bitte wach auf. Ich und vor allem das Baby brauchen dich" flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann trat sie zurück.

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Mit verschränkten Armen wartete sie gemeinsam mit der Schwester auf die Doktorin. "Setzen Sie sich doch, Frau Andrews. Zu viel Anstrengung ist nicht gut für Sie." "Danke, aber ich stehe lieber." Endlich betrat die rothaarige, schlanke Frau das Zimmer. "Guten Tag, Jolina. Wie geht es Ihnen?" Freundlich streckte Dr. Hazel der Schwangeren die Hand entgegen. Diese erwiderte. "Hallo Dr. Hazel. Gut, aber schön langsam wird das kleine echt schwer ..." Sie lachte, obwohl ihr gar nicht danach zumute war. "Dann sehen wir mal..." "Die Werte sind nicht so gut. Schön langsam sieht es so aus, als würde er..." die Krankenschwester, die noch immer im Zimmer war, wurde immer leiser. Die Ärztin sah sich alles nochmal an. Dann wandte sie sich langsam zu Jolina.

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"Jolina, wie Krankenschwester Ellen bereits sagte, sind seine Werte nicht allzu gut. Deswegen frage ich Sie jetzt: Können wir die Maschinen, die ihren Mann am Leben erhalten, abstellen? Die Chancen, dass er aufwacht, sind sehr gering." Stille. Jolina wusste es nicht. Sie liebte ihren Mann, über alles, und sie brauchte ihn. Andererseits waren seine Chancen gering und er würde sonst vielleicht noch ewig an den Maschinen bleiben.
"Lassen Sie die Maschinen noch laufen. Wenn er in zwei Monaten noch immer nicht aufgewacht ist, dann ... dann stellen Sie sie ab." "Gut. Seine Eltern, sind sie auch damit einverstanden?" "Ich weiß es nicht. Ich werde sie bitten, hier deswegen anzurufen."
Die Ärztin zeigte auf Jolina. "Sie sollten auch hier bleiben. Sie sind schon achteinhalb Monate schwanger, oder?" Jolina nickte: "Ja, so ungefähr. Aber wieso sollte ich hier bleiben?" "Es gibt niemanden, der sie, wenn die Wehen bei Ihnen zuhause einsetzen sollten, hierher fahren könnte. Oder gäbe es da jemanden?" "Nein, nein gibt es nicht. Kann ich noch ein paar Sachen von Zuhause holen?" Dr. Hazel erlaubte ihr dies.

Nach einer halben Stunde war Jolina wieder im Krankenhaus. Sie bekam das Zimmer neben Mason. Ihr war unwohl dabei, für längere Zeit ihr Haus zu verlassen. Aber hier zu bleiben war sicher besser, und weit war es zu Mason auch nicht. Schon früh, bevor die Sonne unterging, legte sich die junge Frau schlafen.

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Und wer durfte nicht fehlen? Natürlich. Jolinas Stalker Fernando.
"Sie sollten die Maschinen von Mason-Futzi abstellen. Dein Kind braucht einen lebendigen Vater, keinen, der durch Maschinen am Leben gehalten wird. Und wer wäre als Vater besser geeignet als ich?"

Viel Spaß beim Lesen! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann sie sehen und sie sind auch öffentlich ...
Wenn sie noch jemand nicht sehen kann bitte Bescheid geben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag deine Geschichte sehr und finde Bilder und so richtig toll, aber auch ich kann die bilder leider nicht sehen ;(

mfg

P.S. : würde gern benachrichtigt werden * kurz und schmerzlos mach* :P^^
 
Kommentarbeantwortung:

@Sternrabauke: Das freut mich :)
Gerne, ich benachrichtige dich :nick:

@All: So, ich hab die Bilder ausgetauscht. Vllt. gehts jetzt ( hoffentlich :ohoh: )
 
Bitte, bitte ;) Jap, jetz gehts :)
 
Countdown

Countdown 3 - 2 - 1 - ZERO!

Es kommen nur noch 3 Kapitel und ein abschließendes FINALE, dann ist die Geschichte von Mason und Jolina zu Ende. An dieser Stelle möchte ich noch einmal das bisher geschehene Zusammenfassen und einen kleinen Text ohne Bilder schreiben.

Zusammenfassung:

Mason und seine Frau Jolina zogen von ihren Elternhäusern aus, um zusammen an einem anderen Ort ihr gemeinsames Leben zu beginnen.
Doch schon in den ersten Wochen beginnt Mason eine Affäre mit einer Jugendlichen und zweifelt am ewigen Glück mit Jolina.
Um auf andere Gedanken zu kommen, macht er gemeinsam mit seiner Ehefrau Urlaub in Fernost.
Doch der Frieden währt nicht lange: Ein "Fremder" beginnt, Jolina zu stalken und verfolgt sie. Schließlich bricht das Ehepaar den Urlaub ab und fährt wieder nach Hause.
Aber selbst dort sind sie vor ihm nicht sicher. Es stellt sich heraus, dass der "Fremde" Jolinas langer Freund aus dem Gymnasium war.
Sie hatte sich damals für Mason von ihm getrennt, und nun wollte Fernando Rache. Er legte ein Feuer im Haus der beiden.
Durch ein dadurch verursachtes Unglück landet Mason im Krankenhaus und verfällt für acht Monate ins Koma.
Jolina, die schwanger ist, hat Angst, Mason könnte sterben.


Jolina's Gedanken:
Mason liegt nun schon so lange im Koma.
Mittlerweile habe ich die Hoffnung schon so gut wie aufgegeben, er könnte doch noch erwachen. Aber der Gedanke bricht mir das Herz.
Ich will nicht mehr leben, wenn er es auch nicht tut. Rache ist in Ordnung, Fernando. Aber das ist zu viel.
So weit darf kein Mensch auf der Welt gehen. Dafür musst du noch büßen, ich schwöre es.
Wenn er stirbt, ist nicht nur mein Leben zerstört, sondern das des Kindes auch. Es wäre einfach nur unerträglich.
Aber keiner kann das ändern.
Niemand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 7 - Good morning, Mr. Coma!

Kapitel 7 - Finally

Der neunte Monat hatte begonnen.
Die Geburt des Kindes stand an und Mason war immernoch
im Krankenhaus. Sein Zustand hatte sich seltsamerweise
sehr verbessert, aber aufgewacht war er noch nicht ein
einziges mal. In knapp einem Monat würde er sterben,
wenn er kein eigenes Lebenszeichen von sich geben würde.

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Wie schon so oft in letzter Zeit stand Jolina auf und machte
ihr Bett. Ihre nackten Füße standen auf dem kalten
Fliesenboden und ihre zitternden Hände zogen die Bettdecke hoch. Bald würde es so weit sein und ein kleiner Sim oder
eine kleine Simin würde das Licht der Welt erblicken.

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>>Ist mir schwindelig...Wo bin ich denn hier gelandet...<< Masons Kopf fühlte sich so leer an. Er war aufgewacht! Nur noch dunkle Erinnerungen schwebten in seinem Kopf herum. >>Und ich bin an Kabel angeschlossen...Was war los?<< Er befreite sich vorsichtig von den Überwachungsgeräten. Das löste einen Alarm im Büro von Dr. Hazel aus. Er ging hinüber ins nächste Zimmer, unwissend, wer sich dort befand.

"Hallo?" fragte er. Jolina war natürlich in diesem Zimmer. Sie traute ihren Ohren
nicht: Die Stimme klang wie Masons! Sie ging aus dem Bad. Und da stand er!
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"Mason! Du ... du lebst! Du bist wach! Ich glaube ich träume..." Sie fiel ihm um den Hals.
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"Tut mir Leid, wenn ich das sage, aber wie heißt du? Ich kenne dich, Süße, und ich weiß noch wer du bist, aber deinen Namen... den hab ich vergessen. 'tschuldige."
"Jolina. Und du weißt wirklich, wer ich bin?" "Ja, du bist meine Frau. Bist du schwanger oder hast du zugenommen?" Sie lachte. "Auch wenn
du fast neun Monate weg warst und ich in der Zeit stark zunehmen
hätte können, nein, ich bin schwanger. Und es ist bald so weit."
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"Mr. Andrews? Mason Andrews? Wo sind Sie?" eine hektische Frauenstimme
rief verzweifelt den Namen ihres Patienten. Dann kam sie in Jolina's
Zimmer. "Frau Andrews, wissen Sie wo ..." doch dann sah sie die beiden,
die sich gerade innig küssten. "Herr Andrews, ich bitte Sie! Sie lagen
nun fast 9 Monate im Koma, Sie können die Messgeräte nicht einfach
so entfernen! Ich muss Sie bitten, wieder in Ihr Zimmer zu gehen."

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"Es freut mich, Sie wieder lebendig zu sehen. Allerdings behalten wir Sie noch 10 Tage bei uns, nur um sicher zu gehen, dass Sie so gesund bleiben." "Gut, ist okay. Eine Frage hab' ich aber noch: Wieso war ich
im Koma?" "Jemand hat ein Feuer bei Ihnen zu Hause gelegt und als
Sie das Feuer löschen wollten, haben sie zu viel Rauch eingeatmet
und haben eine Rauchvergiftung gehabt. Ihres schlechten Zustandes
wegen sind Sie ins Koma gefallen. Ihre Werte waren wirklich nicht gut,
bis sie sich eines Tages schlagartig verbesserten" erklärte Dr. Hazel
mit ernster Miene.
Jolina betrat das Zimmer. "Entschuldigen Sie die Störung, aber
könnte ich eine Minute mit Ihnen sprechen, Dr. Hazel?" "Natürlich. Herr
Andrews, Sie können Sich anziehen. Schwester Ellen wird Sie später
wieder an die Geräte anschließen. Zur Sicherheit." Mason nickte
und Dr. Hazel trat vor das Zimmer.
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"Ich hab' Angst, dass er wieder bewusstlos wird oder gar ins Koma fällt.
Ist das möglich?" "Bewusstlos... Das ist möglich. Aber wenn sie sofort
den Krankenwagen rufen, kann nichts passieren. Wir behalten Ihren Mann
noch 10 Tage bei uns, und wenn in der Zeit nichts schlechtes passiert,
darf er nach Hause. Sie bleiben natürlich auch noch hier." "Okay. Wird es noch lange dauern, bis das Kind kommt?" Die Ärztin holte tief Luft:
"Genau kann ich das nicht sagen. Wir können noch einen Ultraschall machen,
um es ein bisschen einzugrenzen. Aber lange dauert es nicht mehr, und
es wird auch kein Frühsimchen. So viel kann ich Ihnen schon mal
sagen."

Jolina und Ranja Hazel traten wieder in Masons Zimmer. "Also,
Herr Andrews, schonen Sie sich bitte in nächster Zeit!" Damit verabschiedete sich Dr. Hazel von den beiden. Mason hatte inzwischen frische Kleidung an. Zusammen mit Jolina setzte er sich auf einen der Stühle im Zimmer.
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"Im Koma. Rauchvergiftung. Klingt gruselig, nicht?" murmelte Mason.
"Weißt du, wie gruselig das erst für mich und deine Eltern war?" "Kanns mir
denken!" Sie lächelten sich gegenseitig an. "Weißt du schon, was es
wird?" Jolina strich sich über den Bauch. "Nein, aber ich habe es im Gefühl,
dass es ein kleiner Mason wird. Ich bin mir sicher!" Sie küsste ihn. "Ich muss
jetzt zu Dr.Hazel zum Ultraschall. Beweg dich nicht zu viel!" Sie gab ihm einen
Kuss auf die zarten Lippen. Dann verschwand sie.
Mason blieb noch eine Zeit sitzen. Dann ging er in den Garten des Krankenhauses. In Begleitung einer Krankenschwester. Zur Sicherheit.

Würde sich doch noch alles zum Guten wenden?

 
Tut mir leid das ich die letzten Male nichts geschrieben habe, aber ich habe einfach keine Worte gefunden. Nun zu diesem Kapitel habe ich doch etwas zu sagen und zwar das es mich freut das Maison wieder aufgewacht ist und er sich auch zum größten Teil wieder an alles erinnern kann. Ich hoffe so sehr das sich alles wieder zum Guten wenden wird.

LG
 
SimsIloveit Das macht doch nichts ;) Es reicht, wenn du hin und wieder mal ein Zeichen gibst, damit ich weiß du liest noch mit :D
 
[FONT=&quot] [/FONT]
ich freue mich immer wenn es zum besseren geht=)
hoffe es wird ein wunderschönes happy end geben, bin echt gespant:)[FONT=&quot][/FONT]
 
Ja, mir hat es damals auch gut getan als ich ihn "wieder erwachen" lies. Solang musst du (und die anderen) schließlich nicht mehr warten ;)
 
Kapitel 8 - 1+1=3

Kapitel 8 - 1+1=3

Endlich war es so weit. Die 10 Tage, in denen Mason noch zur Überwachung
im Krankenhaus geblieben war, sind endlich vorbei. Er würde
wohl in der nächsten Zeit wöchentlich zur Untersuchung kommen müssen,
aber das war ihm recht. Das abschließende Gespräch
mit Dr. Hazel hatte begonnen. Jolina und Mason saßen in einem
altmodischen Büro.

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"Fr. Andrews. Wir sind der Meinung, Sie sollten hier bleiben" erklärte
Dr. Hazel. "Weshalb? Wenn meine Wehen einsetzen, kann mich jemand
ins Krankenhaus fahren." "Ihr Mann sollte sich schonen." Mason
rief von der Liege am anderen Ende des Raumes her:"Ach, kommen Sie.
Ich bin lebendig, und es sind gerade mal zwei Kilometer
von unserem Haus zum Krankenhaus. Das werde ich schaffen."
Dr. Hazel zögerte, willigte letztendlich aber doch ein. "Gut. Dann
wünsche ich Ihnen das Beste und keine besonderen Vorkommnisse.
Auf Wiedersehen." Die Ärztin stand auf und reichte
Jolina und Mason die Hand.
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"Endlich nach Hause" flüsterte Jolina ins Ohr ihres Mannes. "Aber ...
der Brand. Alles ist doch zerstört!" meinte Mason. "Du lagst acht
Monate im Koma. Was glaubst du habe ich in der Zeit getan?"
"Alleine?" "Nein nein. Deine Eltern haben mir geholfen. Ich hoffe
es gefällt dir!" Sie verließen das Krankenhaus.
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Gemütlich schritten sie davon. Ein Taxi erwartete sie.
Jolinas Bauch war ganz rund. Auf einmal blieb sie stehen.
Sie atmete hastig und rang nach Luft.
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"Oh mein Gott! Das Baby!" schrie sie. Mason rannte zu ihr:"Kannst
du noch rein gehen?" Aber das war nicht nötig. Zwei Notärzte kamen aus
dem Gebäude gestürmt. Sie trugen sie hoch in den Kreissaal, wo
Jolina entband.

Glücklich bestaunten die frisch gebackenen Eltern ihr Kind.
"Wie willst du ihn nennen?" fragte Mason. "Noah. Du weißt,
ich liebe diesen Namen." "Gut, dann heißt er Noah."
"So schnell sieht man sich wieder!" lachte eine vertraute
Stimme. Dr. Hazel. "Ihr Sohn ist gesund, und Sie auch. Wenn
Sie wollen, können Sie heute noch nach Hause. Wir behalten Sie
dann nur ein paar Stunden hier. Zur Kontrolle." Jolina
sah fragend zu Mason. Er nickte. "Ja, ich wollte heute
schon noch nach Hause."

Die nächsten drei Stunden vergingen nur langsam. Der kleine
Noah lag auf dem nun wieder flachen Bauch seiner Mutter
und schlief. Er war in ein weißes Handtuch gewickelt. Seine Haare
waren ganz weich und blond. Jolina lag auf einem Liegestuhl.
Mason saß auf einem Stuhl daneben und hielt seinen Zeigefinger
an die kleine Hand seines Sohnes, der unbewusst danach griff.
Immer wieder kam eine Schwester vorbei, um nachzusehen,
wie es Jolina und Noah ginge. Das Ehepaar konnte es
noch nicht richtig glauben. Sie wussten zwar,
dass das ihr Sohn war. Aber so richtig fühlen konnten sie es
noch nicht.

5.jpg

Endlich zuhause.

 
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