Hallo ihr Lieben,
nachdem ich im blauen schon lange an der FS rumbastele, möchte ich sie endlich endlich auch mal hier hochladen. Da ich im Moment gerade einen technischen Problemfall habe, habe ich etwas Luft mit den FS und kann dann hier nach und nach etwas aufholen.
Ich war schon lange nicht mehr intensiv hier, aber einige "alten Gesichter" kennen mich bestimmt noch, und ich lese auch immer mal wieder bei den ganzen FS hier mit Jetzt hab ich doch auch wieder Lust, etwas eigenes zu posten
Mit Schreiben angefangen hatte ich bei dieser Story schon 2007, die meisten Kapitel sind aber in den letzten 2-3 Jahren entstanden.
Genug gequatscht, viel Spaß damit:
nachdem ich im blauen schon lange an der FS rumbastele, möchte ich sie endlich endlich auch mal hier hochladen. Da ich im Moment gerade einen technischen Problemfall habe, habe ich etwas Luft mit den FS und kann dann hier nach und nach etwas aufholen.
Ich war schon lange nicht mehr intensiv hier, aber einige "alten Gesichter" kennen mich bestimmt noch, und ich lese auch immer mal wieder bei den ganzen FS hier mit Jetzt hab ich doch auch wieder Lust, etwas eigenes zu posten
Mit Schreiben angefangen hatte ich bei dieser Story schon 2007, die meisten Kapitel sind aber in den letzten 2-3 Jahren entstanden.
Genug gequatscht, viel Spaß damit:
These are the darkest clouds
To have surrounded me
Now I find my self alone caught in a cage
There's no flower to be found in here
Not withering
Or pale to me
Everyone with a friendly face
Seems to hide some secret inside
He told me he loved me
While he laughed in my face
He just led me astray
He took my virtue
I feel so cold inside
Sorrow has frozen my mind
My heart is covered
With thoughts entangled
How could it ever have felt so real
Is there a place more lonely than I feel within
Could I have seen
Could I have known
I just took it as the truth
Everyone with a friendly face
Seems to hide some secret inside
Always there to remind me
To keep me from believing
That someone might be there
Who'll free me and never ever leave me
~Within Temptation~
CAGED
Prolog
Grauer Regen. Schwere Tropfen, hämmernd, pochend an der Scheibe.
Die Welt um sie herum leer. Trostlos. All seines Sinnes beraubt.
Jeder Wimpernschlag schmerzlich. Jede Bewegung grausam.
Warum nicht wieder zurückfallen in den Schlaf, zurück in liebevolle Erinnerungen, die sie warm umhüllen wie eine Decke aus weicher Wolle an einem kalten Herbsttag wie diesem.
Warum nicht zurückdenken, sich zurückfühlen in eine Zeit, in der in ihrem Herzen noch Licht und Glück herrschte?
Tränen, so bitter und voller Qual. Brennend rinnen sie an ihren Wangen herab, hinterlassen rotflammende Spuren auf ihren bleichen Wangen.
Sie sieht auf, als der Sturm scheppernd an den Fenstern rüttelt. Sehnsucht danach, sich von ihm hinwegreißen zu lassen, in eine Welt, die weniger hart und bitter, weniger grausam und ungerecht ist.
Sie steht auf, wankt zum Fenster und legt die Stirn an die kühle Scheibe.
Es hat keinen Sinn mehr. Ihr Leben ist verlebt.
Der Donner eines Blitzschlags durchreißt die trübe Luft.
Ein qualvoller Schrei entrinnt ihrem Mund. „Warum? Warum hast du mir das angetan?“
1.
Müdigkeit. Tag und Nacht nur Müdigkeit.
Schlaf ist die beste Medizin, hatte ihre Mutter immer zu sagen gepflegt. Doch Schlaf konnte keine Herzen heilen.
Aber er verschaffte einige Stunden Ablenkung von dem Schmerz, der in ihr loderte.
Im Schlaf konnte sie sich flüchten in ihre Träume, die so völlig anders waren als die Realität. Im Schlaf segnete sie eine dankbare Verdrängung und die Wirklichkeit schien ferner als alles andere.
In ihren Träumen war sie nicht alleine. Dieses Bett war nicht kalt und leer, mit nichts darin als ihrem unscheinbaren Körper.
Nein, in ihren Träumen umfingen sie Arme, küssten sie sanfte, weiche Lippen. In ihren Träumen war ihr Leben warm und sonnig – und die dunklen Wolken noch weit fort am Horizont.
Und wenn es nach ihr gegangen wäre, dann wäre sie nie aufgewacht, um festzustellen, dass diese Wolken ihr Lebensfirmanent bereits so unendlich verdunkelt hatten.
Erneut schloss sie darum die Augen, versucht, die warmen, glückerfüllten Bilder wieder vor ihrem inneren Auge aufsteigen zu lassen.
Fast wäre es ihr gelungen, hätte in diesem Moment nicht das schrille Klingeln des Telefons alle ihre Versuche zunichte gemacht.
Empört riss sie die Augen auf und überlegte einen kleinen Moment, ob sie dem aufdringlichen Geräusch neben sich trotzen oder folgen sollte.
Es vergingen mehrere Sekunden, bis sie sich schweren Herzens entschied, aufzustehen und barfuss nach unten zu tapsen, wo sie brummelnd den Hörer abnahm.
„Eileen, Schätzchen. Ich dachte schon, ich muss eine Vermisstenmeldung aufgeben“, schlug ihr eine fröhliche Stimme entgegen.
Es war Marlene, wer konnte es auch sonst sein. Wer kümmerte sich schon um sie, wem war sie noch wichtig?
“Hallo Marlene“, sagte Eileen leise. „Was gibt`s?“
„Was es gibt? Seit Tagen meldest du dich nicht. Das einzige, was man von dir hört oder sieht, ist deine Krankmeldung, die seit zwei Wochen regelmäßig durch meine Hände geht. Wieso rufst du nicht an?“
„Es tut mir leid, Marlene. Aber danach stand mir wirklich nicht der Kopf.“
Eileen seufzte.
„Ich habe versucht, Marcel zu erreichen. Doch er ist nicht an sein Handy gegangen“, plapperte Marlene weiter und kicherte dann: „Ich dachte schon, ihr zwei wärt endgültig auf eure einsame Insel ausgerückt. Aber nun wo ich dich dran habe, klingst du wirklich ziemlich krank. Ich hab mir echt Gedanken um dich gemacht. Sag nur, dich hat auch diese fiese Grippe erwischt?“
Eileen antwortete nicht, was sich auch als unnötig erwies, denn Marlene hielt das Gespräch problemlos aufrecht: „Dann hoffe ich nur, dass du deinen geliebten Göttergatten nicht auch noch ansteckst, denn kranke Männer sind wirklich un-er-träglich!“
Wie immer, wenn Marlene einer bestimmten Sache ein ganz besonderes Gewicht verleihen wollte, betonte sie jede Silbe einzeln.
„Stell dir nur vor, Dirk hat sich letzte Woche mit dem Hammer am Finger verletzt. Nichts schlimmes, keine Bange, nur eine winzige Quetschung, aber du hättest mal erleben sollen, wie er danach gejammert hat. Man hätte tatsächlich fast meinen können, der ganze Finger müsse amputiert werden.“ Sie lachte leise. „Aber das kennst du ja.“
Als Eileen immer noch schwieg, wurde Marlene stutzig. „Sag mal, bist du überhaupt noch da?“
„Ja.“
„Hast es dir die Sprache verschlagen?“
„Weiß nicht.“
„Mensch, Eileen, nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen.“ Marlene wurde langsam nervös. Dass Eileen kein Plappermaul wie sie selbst war, das wusste sie, aber so schweigsam hatte sie die junge Frau bisher selten erlebt. „Was ist los, Eileen? Ist was geschehen? Du hast doch nur die Grippe, oder?“
Eileen lachte bitter auf. „Ich weiß nicht, ob man das so nennen kann.“
“Kann ich etwas für dich tun?“ fragte Marlene sanft. „Dir einen Saft bringen oder etwas einkaufen? Aber bestimmt bist du bestens von Marcel versorgt, nicht wahr?“
Eileen schluckte. „Nein“, erwiderte sie dann. „Nein, du kannst nichts für mich tun. Es geht schon, Marlene, wirklich.
Marlene atmete erleichtert auf. „Da bin ich aber froh, Süße. Ich dachte schon, es wäre was Schlimmeres. Wann denkst du, dass du wieder fit bist? Ich versinke hier ohne dich in Arbeit, was nicht heißen soll, dass du dich nicht auskurieren sollst. Nur ist es ohne dich richtig langweilig hier.“
„Ich weiß nicht, wann ich wiederkomme“, sagte Eileen und verbiss sich zu sagen. „Ich weiß nicht, ob ich jemals wiederkomme...“
Marlene war einen Moment verdutzt und sagte dann schnell: „Du hast recht, kurier dich erst mal ordentlich aus. Mit solchen Grippewellen ist nicht zu spaßen. Und anstecken brauchst du mich auch nicht, bleib ruhig schön zu Hause und behalt deine Viren für dich, ich will nämlich am Wochenende mit Dirk weg fahren. Ach, noch was Eileen – bevor ich es vergesse – Dirk erreicht Marcel nicht auf dem Handy und er würde sich gerne seine Kletterausrüstung borgen. Meinst du, das geht?“
Eileen schwieg einen Moment, dann sagte sie: „Ich denke nicht, dass ich dir darauf antworten kann, Marlene.“
Marlene schien verwirrt. „Aber warum nicht? Denkst du, er möchte es nicht?“
“Das weiß ich nicht, Marlene. Es ist nur leider so, dass ich ihn wohl kaum fragen kann.“
“Und wieso nicht?“ Marlene wurde langsam ungeduldig. Eileen war heute aber auch wirklich seltsam.
„Ganz einfach“, sagte Eileen mit zitternder Stimme. „Weil Marcel mich vor zwei Wochen verlassen hat. Ich weiß nicht, wo er ist und was er tut. Er ist einfach – fort...“
Und bevor Marlene noch etwas erwidern konnte, hatte Eileen den Hörer aufgelegt.
Fortsetzung folgt.
To have surrounded me
Now I find my self alone caught in a cage
There's no flower to be found in here
Not withering
Or pale to me
Everyone with a friendly face
Seems to hide some secret inside
He told me he loved me
While he laughed in my face
He just led me astray
He took my virtue
I feel so cold inside
Sorrow has frozen my mind
My heart is covered
With thoughts entangled
How could it ever have felt so real
Is there a place more lonely than I feel within
Could I have seen
Could I have known
I just took it as the truth
Everyone with a friendly face
Seems to hide some secret inside
Always there to remind me
To keep me from believing
That someone might be there
Who'll free me and never ever leave me
~Within Temptation~
CAGED
Prolog
Grauer Regen. Schwere Tropfen, hämmernd, pochend an der Scheibe.
Die Welt um sie herum leer. Trostlos. All seines Sinnes beraubt.
Jeder Wimpernschlag schmerzlich. Jede Bewegung grausam.
Warum nicht wieder zurückfallen in den Schlaf, zurück in liebevolle Erinnerungen, die sie warm umhüllen wie eine Decke aus weicher Wolle an einem kalten Herbsttag wie diesem.
Warum nicht zurückdenken, sich zurückfühlen in eine Zeit, in der in ihrem Herzen noch Licht und Glück herrschte?
Tränen, so bitter und voller Qual. Brennend rinnen sie an ihren Wangen herab, hinterlassen rotflammende Spuren auf ihren bleichen Wangen.
Sie sieht auf, als der Sturm scheppernd an den Fenstern rüttelt. Sehnsucht danach, sich von ihm hinwegreißen zu lassen, in eine Welt, die weniger hart und bitter, weniger grausam und ungerecht ist.
Sie steht auf, wankt zum Fenster und legt die Stirn an die kühle Scheibe.
Es hat keinen Sinn mehr. Ihr Leben ist verlebt.
Der Donner eines Blitzschlags durchreißt die trübe Luft.
Ein qualvoller Schrei entrinnt ihrem Mund. „Warum? Warum hast du mir das angetan?“
1.
Müdigkeit. Tag und Nacht nur Müdigkeit.
Schlaf ist die beste Medizin, hatte ihre Mutter immer zu sagen gepflegt. Doch Schlaf konnte keine Herzen heilen.
Aber er verschaffte einige Stunden Ablenkung von dem Schmerz, der in ihr loderte.
Im Schlaf konnte sie sich flüchten in ihre Träume, die so völlig anders waren als die Realität. Im Schlaf segnete sie eine dankbare Verdrängung und die Wirklichkeit schien ferner als alles andere.
In ihren Träumen war sie nicht alleine. Dieses Bett war nicht kalt und leer, mit nichts darin als ihrem unscheinbaren Körper.
Nein, in ihren Träumen umfingen sie Arme, küssten sie sanfte, weiche Lippen. In ihren Träumen war ihr Leben warm und sonnig – und die dunklen Wolken noch weit fort am Horizont.
Und wenn es nach ihr gegangen wäre, dann wäre sie nie aufgewacht, um festzustellen, dass diese Wolken ihr Lebensfirmanent bereits so unendlich verdunkelt hatten.
Erneut schloss sie darum die Augen, versucht, die warmen, glückerfüllten Bilder wieder vor ihrem inneren Auge aufsteigen zu lassen.
Fast wäre es ihr gelungen, hätte in diesem Moment nicht das schrille Klingeln des Telefons alle ihre Versuche zunichte gemacht.
Empört riss sie die Augen auf und überlegte einen kleinen Moment, ob sie dem aufdringlichen Geräusch neben sich trotzen oder folgen sollte.
Es vergingen mehrere Sekunden, bis sie sich schweren Herzens entschied, aufzustehen und barfuss nach unten zu tapsen, wo sie brummelnd den Hörer abnahm.
„Eileen, Schätzchen. Ich dachte schon, ich muss eine Vermisstenmeldung aufgeben“, schlug ihr eine fröhliche Stimme entgegen.
Es war Marlene, wer konnte es auch sonst sein. Wer kümmerte sich schon um sie, wem war sie noch wichtig?
“Hallo Marlene“, sagte Eileen leise. „Was gibt`s?“
„Was es gibt? Seit Tagen meldest du dich nicht. Das einzige, was man von dir hört oder sieht, ist deine Krankmeldung, die seit zwei Wochen regelmäßig durch meine Hände geht. Wieso rufst du nicht an?“
„Es tut mir leid, Marlene. Aber danach stand mir wirklich nicht der Kopf.“
Eileen seufzte.
„Ich habe versucht, Marcel zu erreichen. Doch er ist nicht an sein Handy gegangen“, plapperte Marlene weiter und kicherte dann: „Ich dachte schon, ihr zwei wärt endgültig auf eure einsame Insel ausgerückt. Aber nun wo ich dich dran habe, klingst du wirklich ziemlich krank. Ich hab mir echt Gedanken um dich gemacht. Sag nur, dich hat auch diese fiese Grippe erwischt?“
Eileen antwortete nicht, was sich auch als unnötig erwies, denn Marlene hielt das Gespräch problemlos aufrecht: „Dann hoffe ich nur, dass du deinen geliebten Göttergatten nicht auch noch ansteckst, denn kranke Männer sind wirklich un-er-träglich!“
Wie immer, wenn Marlene einer bestimmten Sache ein ganz besonderes Gewicht verleihen wollte, betonte sie jede Silbe einzeln.
„Stell dir nur vor, Dirk hat sich letzte Woche mit dem Hammer am Finger verletzt. Nichts schlimmes, keine Bange, nur eine winzige Quetschung, aber du hättest mal erleben sollen, wie er danach gejammert hat. Man hätte tatsächlich fast meinen können, der ganze Finger müsse amputiert werden.“ Sie lachte leise. „Aber das kennst du ja.“
Als Eileen immer noch schwieg, wurde Marlene stutzig. „Sag mal, bist du überhaupt noch da?“
„Ja.“
„Hast es dir die Sprache verschlagen?“
„Weiß nicht.“
„Mensch, Eileen, nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen.“ Marlene wurde langsam nervös. Dass Eileen kein Plappermaul wie sie selbst war, das wusste sie, aber so schweigsam hatte sie die junge Frau bisher selten erlebt. „Was ist los, Eileen? Ist was geschehen? Du hast doch nur die Grippe, oder?“
Eileen lachte bitter auf. „Ich weiß nicht, ob man das so nennen kann.“
“Kann ich etwas für dich tun?“ fragte Marlene sanft. „Dir einen Saft bringen oder etwas einkaufen? Aber bestimmt bist du bestens von Marcel versorgt, nicht wahr?“
Eileen schluckte. „Nein“, erwiderte sie dann. „Nein, du kannst nichts für mich tun. Es geht schon, Marlene, wirklich.
Marlene atmete erleichtert auf. „Da bin ich aber froh, Süße. Ich dachte schon, es wäre was Schlimmeres. Wann denkst du, dass du wieder fit bist? Ich versinke hier ohne dich in Arbeit, was nicht heißen soll, dass du dich nicht auskurieren sollst. Nur ist es ohne dich richtig langweilig hier.“
„Ich weiß nicht, wann ich wiederkomme“, sagte Eileen und verbiss sich zu sagen. „Ich weiß nicht, ob ich jemals wiederkomme...“
Marlene war einen Moment verdutzt und sagte dann schnell: „Du hast recht, kurier dich erst mal ordentlich aus. Mit solchen Grippewellen ist nicht zu spaßen. Und anstecken brauchst du mich auch nicht, bleib ruhig schön zu Hause und behalt deine Viren für dich, ich will nämlich am Wochenende mit Dirk weg fahren. Ach, noch was Eileen – bevor ich es vergesse – Dirk erreicht Marcel nicht auf dem Handy und er würde sich gerne seine Kletterausrüstung borgen. Meinst du, das geht?“
Eileen schwieg einen Moment, dann sagte sie: „Ich denke nicht, dass ich dir darauf antworten kann, Marlene.“
Marlene schien verwirrt. „Aber warum nicht? Denkst du, er möchte es nicht?“
“Das weiß ich nicht, Marlene. Es ist nur leider so, dass ich ihn wohl kaum fragen kann.“
“Und wieso nicht?“ Marlene wurde langsam ungeduldig. Eileen war heute aber auch wirklich seltsam.
„Ganz einfach“, sagte Eileen mit zitternder Stimme. „Weil Marcel mich vor zwei Wochen verlassen hat. Ich weiß nicht, wo er ist und was er tut. Er ist einfach – fort...“
Und bevor Marlene noch etwas erwidern konnte, hatte Eileen den Hörer aufgelegt.
Fortsetzung folgt.