Fotostory Das Leben von Sophia und Emily

[chalcara]

Sebastian hat das echt verdient. Das Chaos, was die Wölfchen auslösen können, ist echt herrlich.

 

[franzi82]

Bin auch schon gespannt, was wir mit Wölfenchen Julian noch erleben werden.

Heute morgen hab ich mir Riley, Emma und Mia im Reitcamp vorgestellt. Emma in High Heels und nur am motzen, ihr ist alles so treckig. Und sie hat keinen Handy Empfang. und dann taucht der Reitlehrer Scott auf. Der zufällig der Sohn der Hof Besitzer ist.

Julian, Annabelle und der Rest passen derweil auf die Kinder auf. Die zurzeit im Kinder Reitcamp auf.

 

[Clover81]

Au ja. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass Riley und Autumn ihre Eltern um ein Pferd anbetteln. Sie kümmern sich auch immer ganz doll darum und streiten sich nie um die Reitzeiten. Natürlich misten sie jedesmal den Stallt aus, wenn es Zeit dafür ist. Das bleibt garantiert nie an Mama und Papa hängen. Kennt man ja.

 

[franzi82]

@lost.in.the.sixties Wie alt sind eigentlich deine Sims? Das würde mich echt mal interessieren. Bei Julian, Jonah und ihren beiden Damen denk ich immer, das die Geburtstag hatten.

Da gibt es doch die Geschichte wo Autum ihr Pferdchen verliert, und Sophia holt es dann aus der Mülltonne. Die würde sich bestimmt sehr über ein eigenes Pferd freuen. Riley kann ich mir auch gut einem lieben Pferd vorstellen.

Ich bin gespannt, wie du das neue Pack einbaust in deine Simswelt.


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[Milla]

Alsooo… ich finde deine Gedanken die du dir machst zwar richtig süß @franzi82, aber wenn ich mich recht erinnere, hat @lost.in.the.sixties doch schon mal durchblicken lassen, dass solche Posts sie unter Druck setzen. Sie wird die Pferde sicher auf eine schöne Art einbinden, da muss man sie nicht mit 1000 Ideen Stressen, finde ich.

 

[franzi82]

@Milla danke für den Hinweis. Ich schreib es noch mal um. Komisch für Familie Reynolds fallen mir soviele Geschichten ein. Und für meine eigenen Sims gar keine.

Ich hab es geändert, wenn sich @lost.in.the.sixties für meine Ideen interessiert. Kann sie mir ja gerne Bescheid sagen. Muss aber nicht sein, ich freue mich über jede neue Geschichte von ihr.

 

[lost.in.the.sixties]

Es war ein typischer Samstagvormittag: Erst wurde richtig lange ausgeschlafen und anschließend gemütlich zusammen gefrühstückt.



„So, ich werd jetzt mal endlich die Windturbine da draußen reparieren!“, verkündete Alex, worauf Sophia sich räusperte und etwas verhalten erwiderte: „Soll ich dir nicht lieber dabei helfen?“ Vor ihrem geistigen Auge sah sie bereits die eingeklemmte Hand ihres Mannes vor sich…oder irgendeine andere Verletzung, die er sich sicher dabei zuziehen würde. Er war halt nicht so wirklich der geborene Handwerker.



„Na hör mal…was hältst du denn von mir?!“, rief er gespielt entrüstet aus. „Das werd ich ja wohl noch alleine schaffen…“



„…genauso wie letztens, wo du dir den Hammer volle Möhre gegen die Stirn gehauen hast!“, meinte Julian beiläufig und nahm einen weiteren Bissen von seinem Bacon. Ach, war das herrlich, wieder ohne Gefahr Fleisch essen zu können.



„Das war die größte Beule auf einer Stirn, die ich jemals gesehn hab!“, kicherte Autumn.



„Hm…ja ja…wahrscheinlich habt ihr Recht.“, lenkte Alex schmunzelnd ein. „Lieber keine Experimente. Dann werd ich mich mal anderweitig quälen und geh ne Runde joggen.“



Damit stand er auf…



…und ging zur Terassentür hinaus.



Sophia folgte ihm in einigem Abstand und beobachtete, wie er vom Grundstück joggte. Perfekt!



Schnell lief sie in die Küche zurück und rief die Kids zusammen. „He, pssst, kommt mal schnell her!!“



Drei neugierige Augenpaare richteten sich auf sie.

„Emily hat sich heute morgen bei mir gemeldet." Sie machte eine kleine Pause, um die Spannung zu erhöhen. "Papas Buch wurde veröffentlicht!!!“ (Wer die Vorgeschichte dazu (nochmal) lesen möchte, findet sie hier: klick )



„ECHT??! Ganz wirklich?!“, begeisterte sich Autumn.

Sophia nickte.



„Ich wusste es!! Ich hab es mir so gewünscht, und es ist wahr geworden!!“



„Das ist ja der Hammer!!“

„Krass, da wird Papa aber Augen machen!!“



„Aber keinen Mucks zu Papa!“, sagte Sophia geheimnisvoll.



„Das soll eine Überraschung werden! Passt auf, wir machen Folgendes….“



Es war ein herrlich milder Frühlingstag, und so unternahm die Familie am Nachmittag einen Ausflug nach San Sequoia.

Autumn fuhr neben Sophia her, und nachdem sie sich kurz umgesehen hatte, flüsterte sie ihr zu: „Meinst du, das wird klappen?“



„Ein toller Tag, oder?“, seufzte Alex und fuhr im selben Moment an Sophia vorbei. Deshalb antwortete diese ihrer Tochter nur mit einem Augenzwinkern.



Kurz darauf stellten sie ihre Räder ab und spazierten durch die Stadt.



„Da ist ja ein Buchladen!“, stellte Alex erfreut fest. „Ist es ok, wenn ich mal da reinschaue? Ich verspreche, dass ich es kurz mache. Ich will nur mal sehn, was es hier so gibt.“



Sophia musste grinsen. Sie kannte ihren Mann einfach zu gut und wusste, dass er an keiner Buchhandlung vorbeigehen konnte, ohne zumindest einen Blick reinzuwerfen.

„Klar…so lange du nicht wieder stundenlang da kleben bleibst.“



„Neee, wirklich nur kurz!“



Julian und Riley tauschten verschwörerische Blicke aus – es lief echt alles genauso, wie Mama es vorhergesagt hatte.



Alex warf einen beiläufigen Blick ins Schaufenster, während er auf den Eingang des Ladens zusteuerte.



Doch dann blieb er abrupt stehen! „Moment mal….“



Verwirrt drehte er sich um und lief wieder zu dem Schaufenster zurück.



Aber…das konnte doch nicht sein?! Verdutzt stand er vor der Scheibe und verstand die Welt nicht mehr.



Neben einem Bücherstapel stand ein Schild mit der Aufschrift: „NEU!“ Ungläubig schüttelte Alex den Kopf.



„Aber….das ist ja MEIN BUCH!“, rief er entsetzt aus.



„JEMAND HAT MEINEN BUCHTITEL GEKLAUT!!! UND DAS COVER DAZU…DAS HAB ICH GEMALT!!“



Sofort rannte er an den anderen vorbei in die Buchhandlung…




Geht im Anschluss direkt weiter...

 

[lost.in.the.sixties]

…und stürmte auf den Mann im Laden zu.



„Sagen Sie, woher haben Sie dieses neue Buch da vorne im Schaufenster??“



Der Mann wollte etwas sagen, doch Alex ließ ihn nicht zu Wort kommen: „Wer auch immer Ihnen das gegeben hat, es ist gestohlen!!“, wetterte er weiter und warf verzweifelt die Arme in die Luft. „Das gibt’s doch nicht…!“



„Jetzt mal ganz tief durchatmen und erstmal beruhigen.“ Der Mann lächelte den aufgebrachten Menschen vor sich beruhigend an und fuhr dann fort: „Ich gehe mal stark davon aus, dass Ihr Name Alex Reynolds ist. Stimmts?“

„Äh…ja das bin ich. Aber woher…?“



Der Verkäufer beugte sich zu Alex rüber und sagte leise zu ihm: „Weil das IHR Buch ist, was da im Schaufenster liegt. Und wenn ich das sagen darf: Mir gefällt Ihr Schreibstil wirklich sehr gut!“



Völlig überfordert mit dieser Information steuerte Alex wortlos auf den Tisch zu, auf dem ebenfalls einige Exemplare des ominösen Buches lagen.



Er nahm sich eins der Bücher, blickte hinein…



…und musste sich setzen.



Wahrhaftig…da standen seine eigenen Geschichten drin! „Das gibt’s doch nicht!“



Hektisch blätterte er in dem Buch herum und konnte nicht fassen, was er da las. Jemand hatte Wort für Wort seine Werke geklaut…sogar einige gemalte Bilder von den Kindern waren darin abgebildet!

Sophia kam langsam auf ihn zu und stellte sich neben die Couch.



„Guck mal, an dieser Formulierung hab ich echt lange dran gesessen…bis Riley mir dann eine Idee gegeben hat! Weißt du noch?“ Alex deutete mit dem Finger auf eine bestimmte Textpassage.



„Es ist einfach unfassbar…wer tut so etwas bloß?!“

Jetzt war es soweit – Sophia lächelte ihren Mann an und rückte schließlich mit der Sprache raus: „Das war ich!“



„Was? Wie meinst du das?“



„Herzlichen Glückwunsch, mein Schatz! Du hältst grad die Erstauflage deines Buches in den Händen!“

Alex' Augen wurden groß. „Warte, du meinst….“



Hastig nahm Alex wieder das Buch zur Hand und blätterte zur ersten Seite: Da stand in der Tat sein Name ALEX REYNOLDS als Schriftsteller des Buches!



„ÜBERRASCHUNG!!“



Er rang nach Luft, so aufgeregt war er plötzlich.



„Mein Buch wurde echt von einem richtigen Verlag veröffentlicht?? Also jetzt ohne Scherz…das ist nicht nur für mich hier so aufgebaut, sondern jeder könnte dieses Buch kaufen, wenn er wollen würde?“



„Ja doch!“, lachte Sophia. „So wie du es dir immer gewünscht hattest. Das hier hab ich mit Emily zusammen arrangiert, aber ab Montag ist dein Buch dann überall im Handel zu kaufen!“

Alex fing an zu strahlen und gleichzeitig schossen ihm Tränen in die Augen.



„Ich glaubs einfach nicht…mein Buch wurde tatsächlich genommen!“ Er verbarg sein Gesicht in den Händen.



Autumn hatte neben ihm Platz genommen. „Papa, hast du schon gelesen, was ich über dich geschrieben hab?“



„Du musst ganz hinten gucken, da steht das.“

Also fing Alex an, den Text von seiner Tochter zu vorzulesen. „Liebes Verlagsteam. Ich würde mir wünschen, dass dieses Buch veröffentlicht wird, weil mein Papa einfach der beste und liebste Papa auf der ganzen Welt ist…“ Seine Stimme brach weg, weil sich ein dicker Kloß in seinem Hals gebildet hatte. Doch tapfer las er weiter vor: „…er ist immer für meine Mama, für meine Schwester, meinen Bruder und für mich da…und sogar für unsere Tiere! Er tröstet mich, wenn ich mal traurig bin. Jeden Abend liest er mir eine Gute Nacht Geschichte vor, die er sich selber ausgedacht hat. Das kann er richtig, richtig gut! Meine Lieblingsgeschichte von ihm ist…“ Die Buchstaben verschwammen jetzt vor seinen Augen und er konnte kaum noch lesen, weil die Tränen ihm die Sicht versperrten. Er überflog den Text bis zum Ende. „…und deshalb hoffe ich, dass das Buch veröffentlicht wird, damit auch andere Kinder die tollen Geschichten von Papa lesen können. P.S. Hab dich lieb, Papa. Deine Autumn.“



Er legte das Buch zur Seite und nahm seine Tochter ganz fest in die Arme.



„Danke für diese wunderbare Widmung, mein Mäuschen! Ich hab dich auch sowas von lieb, das kannst du dir nicht vorstellen.“



Autumn schaute ihn fröhlich an. „Julian und Riley haben auch etwas reingeschrieben, kommt direkt auf der nächsten Seite nach mir.“



Also las Alex die Widmung von Riley mit tränenerstickter Stimme vor, und als er zu Julians Worten kam, war es endgültig um ihn geschehen.



Er stand auf und drückte seinen Sohn gerührt an sich. „Ich danke dir, Jules.“

„Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde, Papa.“, flüsterte der Junge ihm ins Ohr. „Du bist mein großer Held…schon immer gewesen…und wirst es immer sein.“



Danach drehte Alex sich zu Riley um und gab ihr ein zartes Küsschen auf die Stirn. „Danke für deine lieben Worte, Kleines!“



„Hab dich halt lieb, Papa.“



Von der Couch her war zum wiederholten Male ein Schnäuzen zu hören. Alex ließ die Hand seiner Tochter los und ging zu seiner vor Freude weinenden Frau rüber.



Er reichte ihr die Hand und zog sie von der Couch hoch.







Sophia konnte bei dieser innigen Umarmung ganz deutlich den Herzschlag von Alex spüren.



Er löste sich aus der Umarmung und blickte ihr ins Gesicht. Sanft berührten seine Finger ihre Wange. „Danke aus ganzem Herzen, Liebes. Damit hast du mir eine unbeschreibliche Freude bereitet!“



Dann wandte er sich kurz seinen drei Kindern zu und meinte verschmitzt: „So, Augen zu auf den Plätzen da hinten, denn ich werde jetzt eure Mama küssen!“



„Bäh…etwa auf den Mund?“, rief Autumn vorlaut aus.

„Ja, so richtig auf den Mund, also schließ deine kleinen Äuglein.“, lachte Alex.



„Ich liebe dich, Sophia!“







Da kicherte es schon von hinten.



Das brachte die turtelnden Eltern ebenfalls zum Kichern, und sie ließen voneinander ab. „Das führen wir später noch fort…“, hauchte Alex seiner Frau ganz leise - nur für sie hörbar - ins Ohr.



„Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt alle zusammen zur Feier des Tages essen gehen? Ich hab nämlich Hunger bekommen!“, schlug er vor.



Gut gelaunt spazierten sie zum Restaurant, das der Buchverkäufer ihnen empfohlen hatte.



Sie bekamen einen Platz draußen auf der Terrasse, der direkten Blick auf den malerischen Sonnenuntergang in San Sequoia bot.



Ein wenig später auf dem Weg zu den Fahrrädern kam die Familie noch an einem Platz mit Spieltischen vorbei. Da noch keiner so recht Lust hatte, nach Hause zu gehen, beschlossen sie einstimmig, ein paar Runden Karten zu spielen.



„Fangt schon mal ohne mich an, ok? Ich will nur grad mal einen Blick aufs Meer werfen.“



„Alles klar, mein Schatz. Viel Spaß!“, antwortete Sophia lächelnd. Sie konnte verstehen, dass er sich für ein paar Minuten absondern wollte, um die Geschehnisse des Tages sacken zu lassen.



Während er die frische Abendluft einatmete, ließ Alex tatsächlich den Tag vor seinem geistigen Auge Revue passieren. Was hatte er doch für eine wundervolle Familie – so viel Wärme, Liebe und Wertschätzung hatte er an dem heutigen Tag erfahren dürfen. Doch wenn er so recht darüber nachdachte, war eigentlich jeder Tag, den sie miteinander verbrachten, geprägt von liebevollem Miteinander, selbst wenn der Alltag mal wieder ziemlich stressig war. Und wieder einmal überkam ihn ein großes Glücksgefühl.



Von Weitem hörte er Riley nach ihm rufen: „Papa, wir fangen ne neue Runde an. Kommst du?“ Er blickte nach hinten und rief zurück: „Ja, ich komme!!“



Einen Moment lang hielt er nochmal inne und zwinkerte direkt in die Kamera: „Übrigens, schön euch alle mal wieder zu sehen!“



Dann lief er überglücklich zurück zu seiner Familie, die schon auf ihn wartete.

 

[Tessymaus]

Aww, so herzergreifend, ich musste mitweinen vor Freude.

Ich kann meine Gedanken irgentwie gar nicht in Worte fassen, es ist alles so schön, und man möchte gerne ein Teil der Familie sein.

Ichh freue mich so mit, mit Alex, und habe mich gefreut, wieder was von ihnen gelesen zu haben.

Und schön, das Alex sich freut, uns wieder zu sehen

Und natürlich freut es mich auch wieder von Dir zu lesen, habe Dich schon ein wenig vermisst.

 

[Clover81]

Das war einfach nur schön.

 

[Spencer_Hastings]

Oooooh, ja auch schön, Alex wiederzusehen! Und die anderen natürlich auch, schön, dass du und deine Sims wieder da sind, ich hab euch auch schon vermisst
Hach, deine Familie ist immer so idyllisch, da wird einem einfach immer irgendwie warm ums Herz. Und wieder alles mit so viel Liebe zum Detail geschrieben und dargestellt, mit dem Buchladen und der Widmung von Autumn
Und hab ich es richtig verstanden, Julian darf wieder Fleisch essen?? Das heißt, er ist geheilt??
Und sag mal, auf deinen Fotos sieht es ja immer wirklich so aus, als würden deine Sims gemeinsam radfahren oder spazierengehen, machst du das tatsächlich einfach mit einem "zusammen hierhin gehen /radeln"? Oder gibt es da irgendeine Mod, die ich noch nicht gefunden habe? Wenn ich sowas versuche, gehen bzw. fahren meine Sims einen halben Meter zusammen und dann dreht jeder in eine andere Richtung ab und ich könnte in die Tischkante beißen

 

[Dahnie]

schön ,wieder von dir zu lesen

 

[franzi82]

Ist das schön wieder von dir zu lesen. Das ist ein so schönes Kapitel was du wieder geschrieben hast.

Deine Sims sehen immer so toll und schick aus. Ist das alles cc oder auch was vom Cas? Freu mich schon, wenn es mit deiner Family weiter geht.

Wieso haben deine Sims beim Radfahren keinen Helm auf? Ist das ein Mod oder kann man das irgendwie einstellen?

Bin schon auf den Restaurant Besuch sehr gespannt. Der Buchladen ist dir echt ziemlich gut gelungen.

 

[lost.in.the.sixties]

Huhu ihr Lieben
Wie schön, dass euch die Überraschung für Alex so berührt hat und ihr euch gefreut habt, meine Sims wieder zu sehen und ein bisschen in ihre Welt einzutauchen.

@Tessymaus Ich freu mich so sehr, dass die Erlebnisse meiner Sims so schöne Gefühle bei dir ausgelöst haben.

@Spencer_Hastings Genau, gut aufgepasst, hehe! Jules hat es überstanden und ist kein Wölfchen mehr! (Jetzt kann ich den Jungen endlich wieder normal im CAS anziehen, ohne mir die Haare zu raufen )
Wegen dem zusammen spazieren gehen bzw. Fahrrad fahren...ja, das ist so ne Sache. Ich setz das mal in Spoiler, damit man das bei Bedarf öffnen kann und es die Antwort hier nicht so unübersichtlich macht. Vielleicht kannst du davon ja was gebrauchen, wenn du ein schönes Bild machen möchtest.

Spoiler: Eine kleine Erklärung, wie ich das mache...

Erstmal stell ich sicher, dass genug Platz ist, damit die Sims auch nebeneinander laufen können. Dann klicke ich jeden Sim einzeln an und lasse sie erstmal so aufstellen, so wie ich sie nachher nebeneinanderherlaufen haben will, z.B. Sophia steht direkt neben Alex, davor stehen alle drei Kinder nebeneinander, evtl. die Hunde dazwischen/daneben. (Kinder gehen langsamer als Erwachsene/Teens, deshalb stelle ich sie meist an der Spitze auf). Dann pausiere ich das Spiel, resette jeden Sim/Hund nochmal (um Idle-Animationen zu vermeiden, die ebenfalls zu Verzögerungen führen, wenn die Sims z.B. erst durch die Gegend gucken bevor sie loslaufen) und klicke mit jedem einzelnen auf die Stelle, wo er hinlaufen soll. Aber nicht zu weit weg, sonst fangen sie an zu rennen.
Wenn das erledigt ist, klicke ich auf Play und schau mal, ob die Sims mitspielen... Oft genug geht nämlich einer erst verzögert hinter den anderen los, weil er doch noch in der Luft rumgucken muss, oder sie laufen plötzlich alle hintereinander, anstatt nebeneinander (weil scheinbar doch zu wenig Platz ist... ect. Wenn das passiert, dann muss ich das ganze Spielchen von vorn machen, also alle nebeneinander platzieren usw. Wenn man einfach die Gruppenfunktion benutzen würde "zusammen hierhin gehen" dann würden die halt alle einfach irgendeinen Weg wählen, und nur durch Zufall vielleicht nebeneinander laufen. Deshalb nutze ich die nur, wenn es mir nicht wichtig ist, wie oder neben wem die gehen.
Mit Fahrrädern ist es im Prinzip das gleiche, nur dass es damit ein bisschen komplizierter ist, weil man die Sims bei erneuten Versuchen nicht schnell an die Stelle teleportieren kann, wo man sie haben will, sondern sie müssen mit dem Fahrrad ständig hin und her fahren. Und das Resetten geht da auch nicht, weil die ja sonst vom Fahrrad fliegen würden. Bei den Fahrradbildern in der letzten Geschichte hab ich bestimmt 6-7 Anläufe gebraucht, bis die wirklich so nebeneinander gefahren sind wie auf dem einen Bild. Da hab ich auch ein bisschen mit denen geschimpft. Also in die Tischkante beißen kenne ich aus der Vergangenheit nur zu gut...allerdings versuche ich bewusst, entspannter damit umzugehen, und inzwischen klappt es auch besser. Ich spiele viel entspannter im Vergleich zu letztem Jahr und das tut mir und meinen Sims gut.

@franzi82 Das meiste, was meine Sims so anhaben, ist CC. Zwischendurch ist aber auch immer mal ein Teil aus dem Spiel drin, z.B. die Grunge-Kit Sachen gefallen mir voll gut oder jetzt die Sachen aus dem neuen Pferderanch Pack.
Ich hab eine Mod, die den Fahrradhelm entfernt. Hier ist sie, falls du sie runterladen möchtest: https://modthesims.info/d/651133/no-bicycle-helmet.html
Und du hattest ja gefragt, wie alt Julian, Jonah, Annabelle und Mariella sind. Die sind kurz davor, junge Erwachsene zu werden.

@Milla Wollte dir noch Danke sagen!


So, jetzt könnt ihr einen voll gemütlichen Sonntagmorgen mit meinen Sims verbringen, passend zum Wochenende. Solche Sonntage hab ich früher geliebt, als ich klein war.

 

[lost.in.the.sixties]

Der nächste Morgen begann grau und trüb.



Riley – die für einen Sonntagmorgen ungewöhnlich früh wach geworden war – hatte es sich im Pyjama auf der Couch gemütlich gemacht und sah fern.



Eine halbe Stunde später war Julian ebenfalls erwacht und stolperte Richtung Toilette im Flur, da das Klo in seinem Badezimmer momentan defekt war. Dabei entdeckte er seine Schwester im Wohnzimmer. Sie schaute eine Sitcom, die er auch sehr mochte.



Nachdem er pieseln war, betrat er das Zimmer.

„Na, auch schon wach?“, fragte Riley. „Hoffentlich hab ich dich nicht geweckt…“



Julian gab ein undefiniertes Brummen von sich und ließ sich neben ihr nieder. Sein Gesicht war vom Schlafen noch total zerknautscht. Er gähnte herzhaft und rieb sich die müden Augen.



„Na, du siehst ja fit aus.“, amüsierte sich Riley.



„Hm.“, brummte der junge Mann wieder. Er war halt nicht so der Morgenmensch, sondern eher wortkarg nach dem Aufwachen. Nur die Serie im TV hatte ihn dazu bewegt, sich zu seiner Schwester zu gesellen.

„Ja ja, ich lass dich ja schon in Ruhe!“, grinste sie und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder dem Fernseher.



Doch schon bald musste Julian über die Situationskomik in der Serie loslachen, und der Morgenmuffel in ihm war verschwunden.



Er bemerkte die leere Gummibärchentüte auf dem Tisch. „Hmm da hattest du aber ‘n nahrhaftes Frühstück!“

Riley verzog das Gesicht. „Naja, nicht wirklich…da waren nur noch 5 oder so drin. Hunger hab ich immer noch…“



„…aber ich war zu faul, um mir was Richtiges zu machen.“, meinte sie. Im selben Moment knurrte ihr Magen ziemlich fordernd. Julians Magen fühlte sich wohl dadurch angesprochen und brummte fast zeitgleich los. Das brachte die beiden zum Lachen.



Also erbarmte sich Julian und ging in die Küche, um ein paar Sandwiches vorzubereiten.



Er beeilte sich, um nicht zu viel von der Folge zu versäumen. In Rekordzeit saß er wieder an seinem Platz. „Hab ich was verpasst?!“

„Nö, nicht wirklich, außer…“ Sie erzählte ihm kurz, was in der Zwischenzeit passiert war und biss dabei in ihr Brot.



Nom, nom, nom. Ah, gab es etwas Besseres, als am Sonntagmorgen fernzusehen und dabei etwas leckeres zu mampfen?



Sie hatte ihr Brot fast zu Ende gegessen, da blickte Riley zu ihrem Bruder rüber. „Danke.“

„Gerne doch.“ Er lächelte und zwinkerte ihr zu.



Autumn war auch schon wach und spielte ne Weile in ihrem Zimmer mit ihrem selbstgebastelten Puppenhaus.



Schon bald hatte sie keine Lust mehr auf die Puppen und ging nach unten, um TV zu gucken. Nur war sie nicht die einzige mit der Idee gewesen, wie sie feststellte.



„Oh wie lecker, Butterbrot!“



Einige Minuten danach kam auch Alex die Treppe hinunter…



…und wunderte sich über das Licht im Wohnzimmer. Dort saßen die drei Kids und starrten in die Flimmerkiste.



Da bekam auch er Lust, einfach mal einen Sonntagmorgen die Seele baumeln zu lassen. „Morgen allerseits!“, begrüßte er die Kinder und nahm sich ein Sandwich. „Um was geht’s grad?“



„Also, da war eben…“ Autumn biss unklugerweise mitten im Satz in ihr Brot…



…und sprach mit vollem Mund weiter.



Belustigt versuchte Alex rauszuhören, was seine Tochter ihm erzählen wollte. „Vergiss es, Maus, man versteht kein Wort von dem, was du sagst.“, lachte er. „Ich werd schon klarkommen.“



Das Mädchen kicherte, legte den Teller weg und kuschelte sich an ihren Papa.



Als letztes erwachte schlussendlich auch Sophia.



„Huch, was habt ihr denn hier für eine Versammlung?“



Autumn schaute zu ihrer Mama hoch, die hinter der Couch stehengeblieben war. „Wir gucken voll gemütlich Fernsehn, Mama. Komm auch und mach mit!“



Und so saß letztendlich die gesamte Familie zusammen und genoss diesen verregneten Sonntagmorgen.




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Ich lieb's! Sims spielen ist einfach so entspannend.

 

[Julchen77]

Love!!
Was für eine herrliche Überraschung für Alex! Sophia hatte alles so liebevoll geplant, der Radausflug, der "zufällige" Spaziergang zum Buchladen ... man konnte sooo schön mitfühlen mit Alex' anfänglichem Schock, dann Skepsis, dann völlige Ergriffenheit.
Dass Jules jetzt wieder Fleisch essen darf, hatte ich auch bemerkt und das wollte ich als nächstes fragen, aber du hast es schon aufgeklärt.
Riley wird übrigens immer hübscher, und auch auf Autumn als Teenie werde ich immer neugieriger.
Hach, ist Familie nicht schön?? Das Bild von Autumn, wie sie grade liegend hochschaut, liebe ich! Ich hab auch massenhaft wunderbare Erinnerungen an solche gemütlichen Tage früher und dank deiner süßen Sims kann ich jetzt darin noch mal so richtig schwelgen. Danke!

 

[Spencer_Hastings]

Ooooh, ganz lieben Dank für die ausführliche Erklärung! Das werde ich so mal probieren. Trotzdem ist es so schade, dass es vom Spiel nicht einfach die Möglichkeit gibt, sowas eben gemeinsam zu machen. Gemeinsam spazierengehen, radfahren, joggen... warum sollte man das immer nur alleine machen??

Hach und so ein gemütlicher Sonntagmorgen, der weckt tatsächlich Kindheitserinnerungen
Ich finde es übrigens faszinierend wie du es geschafft hast, Julian über seine ganze Teenie-Zeit immer erwachsener aussehen zu lassen. Obwohl es ja immer die gleiche Altersstufe war, hat er sich einfach ganz langsam und unbemerkt optisch total weiterentwickelt! Richtig cool!

 

[franzi82]

Da bin ich aber froh, daß Jules kein Wölfchen mehr ist. So ein schöner entspannter Morgen! Da freue ich mich auf deine neue Geschichten.

Uii da bin ich schon sehr gespannt, wie die beiden als Junge Erwachsene aussehen.

Ich finde es total toll das es im Hause Reynolds oder Brown so viele Familienbilder an der Wand gibt.

Ach ja, ich hab vor einigen Tagen gelesen. Das du dir erste Liebe für Kinder wünscht. Wo Riley sich mit Ben angefreundet hat.

Hier ist er, ich hoffe du kannst ihn noch brauchen.

https://littlemssam.tumblr.com%2Fpost%2F175413073848

View: https://www.google.de/amp/s/littlemssam.tumblr.com/post/175413073848/first-love-this-was-actually-not-something-that-i/amp

 

[lost.in.the.sixties]

@Julchen77 und @Spencer_Hastings Dankeschön für eure süßen Kommis und das Lob wegen Riley und Julian. Eine kleine Reise in die frühere Familientage ist doch immer wieder was Schönes.

@franzi82 Danke für den link. Auf die Mod hat mich glaub ich damals auch jemand aufmerksam gemacht, aber ich hab das dann doch lieber ohne gespielt.

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Puh, und jetzt nochmal tief durchatmen...

 

[lost.in.the.sixties]

Es war mal wieder Zeit, die Hühnerställe sauber zu machen.



Sophia brachte den Sack mit der müffeligen Einstreu zum Mülleimer, der sich direkt neben dem Kuhstall befand.



"Muuuuuh!", beschwerte sich Buttercup, was Sophia zum Lachen brachte. „Du bist jetzt auch sofort dran, lass mich das hier nur grad wegwerfen!“, sprach sie zu der verdreckten Kuh.



Buttercup genoss die Aufmerksamkeit, die sie beim Bürsten bekam.



Leider hatte Sophia darüber vergessen, die Tür zum Hühnergehege wieder zu schließen…



Das wurde natürlich sofort von einem ungebetenen Besucher ausgenutzt…



Schwupp, schon war der Fuchs drin.



Im nächsten Moment hörte Sophia ein großes Gegacker und Gezeter aus Richtung der Hühner. Was war da bloß los?



Während sie rannte, versuchte sie zu erkennen, was wohl grade passierte. Sie erhaschte einen kurzen Blick über den Zaun. Ach du Schande, da war ja ein Fuchs bei den Hühnern!!!



Doch Cookie kam ihr zuvor. Sie sah nur noch, wie er ebenfalls durch das kleine Törchen rannte.



So schnell konnte sie gar nicht gucken, da flitzte der Fuchs an ihr vorbei in den Garten und suchte erschrocken das Weite.



Cookie lief ihm schnaufend hinterher und bellte, so als wenn er sagen wollte: „Lass dich hier nie wieder blicken, klar?! Das sind meine Hühner! Wuff wuff!!“



Der Fuchs verschwand durch die Hecke und raste den Hügel hoch, bis er kurz darauf nicht mehr zu sehen war.

„Bravo, Cookie!!“ lobte Sophia den Hund und streichelte ihn überschwänglich. „Das hast du einfach klasse gemacht!“



Angezogen vom Lärm kam auch Riley angelaufen. Da sie grade auf dem Feld gearbeitet hatte, war sie ganz in der Nähe gewesen. „Was ist denn passiert?“

„Ich hab das Tor zu den Hühnern ausversehen offen gelassen und da ist doch glatt ein Fuchs reingelaufen, aber Cookie hat ihn heldenhaft verjagt!“, erklärte Sophia stolz.

„Ein Glück!“, rief Riley erleichtert aus. „Stell dir mal vor, meinem Kikiriki wäre was passiert!!“



„Danke, Cookie!“ Das Mädchen gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Du bist der beste!“



Inzwischen hatte sich auch der Rest der Familie um Cookie versammelt, da das Gezeter der Hühner wirklich laut gewesen war. Alle wollten sie ihren geliebten Hund streicheln, liebkosen und zeigen, wie stolz sie auf ihn waren.



Sogar Toffifee und Patch wuselten zwischen ihren Menschen herum und waren ganz aufgeregt.

„Auf dich ist wirklich Verlass! Du würdest niemals zulassen, dass deiner Familie etwas zustößt, ob es nun Menschen oder Hühner sind!“, sagte Alex anerkennend und kraulte Cookie am Hals. „Da hast du dir aber ein extragroßes Leckerchen verdient!“

Autumn fragte: „Gibt es denn hier viele Füchse? Ich hab irgendwie noch keinen gesehen…“



Diesen Moment nutzte Julian, um seinem Hund mit einem Kopfnicken zu signalisieren, dass er ihm folgen sollte. Leise flüsterte er ihm zu: „Du musst mir mal erzählen, was genau passiert ist. Sollen wir spazieren gehen?“

Cookie nickte.



Da es frischer war als gedacht, zog sich Julian ein zweites T-Shirt an und eine Mütze über den Kopf.



„Sollen wir runter zum Fluss?“

„Ja, da bin ich gern.“



Die Vögel zwitscherten heute irgendwie besonders schön, als wenn sie ein Lied extra für die beiden Freunde singen wollten.



Als sie weit genug vom Haus entfernt waren, fragte Julian schließlich: „War eigentlich schon mal ein Fuchs hier, den du verjagt hast?“



„Ja klar, unzählige Male! Meistens in der Nacht. Aber das Tor zu den Hühnern war ja immer zu, also ist es euch bis jetzt nie aufgefallen. Bei mir kommen die Biester eh nicht weit, ich erschnüffel die nämlich schon von Weitem! Heut war ich nur zu langsam…irgendwie ist mir heut ein bisschen schwummrig.“

Julian sagte sofort besorgt: „Oh, sollen wir zurückgehen?“

„Nein, nein, Pup. Ich geh so gern mit dir spazieren, und den Fluss möchte ich noch einmal sehen. Ich kann nur nicht so schnell…das eben hat mich schon aus der Puste gebracht.“



Unten angekommen, suchten sie sich ein schönes Plätzchen und ruhten ein wenig aus. Julian atmete die Düfte ein, die ihn umgaben: Es roch nach Blumen und frischgemähtem Gras.



„Hey, ich hab was für dich!“ Julian erhob sich und holte etwas aus seiner Tasche heraus.



Es war das allerliebste Leckerchen von Cookie, schon als kleiner Welpe war er verrückt nach diesen Dingern gewesen. Nur leider wurden sie seit geraumer Zeit nicht mehr in den lokalen Supermärkten verkauft. Deshalb hatte Julian vor einigen Tagen extra eine kleine Reise unternommen, um diese Leckerei für seinen besten Freund zu besorgen.

Cookie machte große Augen. „Ooooh! Also haben mich meine Sinne nicht getäuscht…ich dachte schon, ich halluziniere. Soll ich dir mal was sagen?? Ich hab ich diese Teile in den letzten Tagen gerochen, sogar im Schlaf…und dann hab ich davon geträumt: Ich lag in einem Riesenhaufen voller Leckerlies!!“



Er lachte und wedelte aufgeregt mit dem Schwanz. „Na, gib schon her!!“



Knusper, knusper, knusper, und schon war die begehrte ‚Süßigkeit‘ verschlungen. „Hmmm einfach nur köstlich!“, schwärmte der Hund.



„Danke, Pup!“ Er versuchte sich auf die Hinterbeine zu stellen, um seinem Jungen einen Nasenkuss zu geben. Julian ging schnell in die Hocke, damit Cookie nicht so hoch springen musste.



„Ich hab hier auch deine Bürste. Das hast du doch auch so gern.“ Damit bürstete Julian ausgiebig das Fell seines alten Freundes, bis es richtig schön glänzte. Für Cookie war das jedes Mal wie eine wohltuende Massage.



Während Julian sein Tier bürstete, überkam ihn das Gefühl von Traurigkeit. Irgendwann würde Cookie vielleicht… Bei dem Gedanken rollte ihm eine Träne über die Wange.

„Ich weiß, Pup...“ Cookie leckte ihm zärtlich mit der Zunge über die Wange. Weise wie er war, wusste er ganz genau, was sein Menschlein bewegte. Er spürte ja selber, dass er immer weiter abbaute.



„Aber Cookie…ich will nicht, dass du…“ Weiter kam Julian nicht, da seine Stimme wegbrach. Der Kloß in seinem Hals drückte immer mehr.

Cookie sah ihm in die Augen und winselte leise.



„Weißt du, Pup…du hast mir das Wunderbarste auf der Welt gegeben, und dafür möchte ich dir danken.“

Die Tränen liefen Julian nur so über die Wangen, als er Cookie anblickte. „Und was?“

„Deine Freundschaft! Du bist mein liebster Gefährte, Pup. Wir haben unvergessliche Momente all die Jahre miteinander erlebt. Ich weiß noch, wie überglücklich ich war, als du geboren wurdest. Von da an hab immer auf dich aufgepasst.“



Ein Lächeln huschte über Julians verweintes Gesicht. „Das stimmt. Weißt du noch, als ich immer so Angst vor dem Monster unter dem Bett hatte? Du warst jedes Mal sofort da und hast mich getröstet und beruhigt. Und dann war die Angst plötzlich weg. Du warst immer für mich da, Cookie. Du bist für mich etwas ganz Besonderes, hab ich dir das eigentlich jemals gesagt? Ich hab so viel von dir gelernt…ich weiß echt nicht, was ich ohne dich gemacht hätte. Du bist ein echter Freund, so treu und lieb, aber auch ehrlich. Dafür möchte ich dir Danke sagen.“



Für eine kleine Weile schwiegen sie und sahen auf den stetig fließenden Fluss.



„Versprichst du mir etwas, Pup?“

Julian nickte und musste schlucken.

„Wann immer eine Situation kommt, in der du Angst hast oder du an dir selber zweifelst, dann denk daran, was ich dir beigebracht habe: Du bist wertvoll und kostbar. Und du bist stark – stärker, als du vielleicht denkst. Du hast ein großes Herz und kannst so viel Gutes bewirken, wenn du dich traust. Bitte vergiss das nie!“



„Ich verspreche es.“, murmelte Julian. „Danke…“

„Ach, und versprichst du mir noch was? Kümmer dich gut um deine Partnerin Annabelle, ok? Steh loyal zu ihr, denn sie ist deine Seelenverwandte. Und wenn ihr mal kleine Welpen bekommen solltet - bestimmt so lauter kleine Rotschopfe wie du - dann erzähle ihnen von mir, ja? Und bring Ihnen alles bei, was ich dir beigebracht hab. Versprichst du mir das?“

„Ja…“, schniefte Julian und umarmte seinen Hund ganz fest.

„Ich liebe dich, Cookie!“

„Ich liebe dich auch, Pup!“



„Und jetzt hör auf zu weinen und gib mir lieber noch eins von diesen Wahnsinnsleckerlies!“, forderte Cookie schwanzwedelnd ein. „Ich rieche nämlich, dass du da noch welche drin hast.“ Julian wischte mit seinem Handrücken die Tränenreste aus dem Gesicht weg und holte ein weiteres Leckerchen aus seiner Hosentasche.

Ja, irgendwie war diese Unterhaltung – so traurig sie auch gewesen war – tröstlich und heilend.

In den Tagen darauf verbrachten die beiden sehr viel Zeit miteinander. Dann, an einem schönen Frühlingstag wie diesem, schlief Cookie friedlich ein…in den Armen seines besten Freundes.

~~~

Anhang anzeigen Abschiedsvideo von Cookie.mp4

Goodbye may seem forever
Farewell is like the end
But in my heart's a memory
And there you'll always be

Danke für die vielen unzählbar schönen Momente mit dir, Cookie. Du wirst deiner Familie und mir sehr fehlen.

Cookie ~ 06. August 2018 - 15. Juli 2023 ~

 

[Tessymaus]

 

[styx]

Mist, nu sitz ich hier und heul rum. Hast du wirklich sehr schön geschrieben

 

[Tigerkatze]

Wunderschöne Bilder....machs gut Cookie

 

[Spencer_Hastings]

Oh weia, jetzt musste ich doch glatt ein kleines Tränchen verdrücken Der gute alte Cookie. Ich finde es immer so traurig wenn bei den Sims Tiere sterben, und dabei hatte ich noch nichtmal annähernd ein Sims Tier, was so lange gelebt hat wie er.
Und irgendwie fühlt es sich falsch an, der Geschichte ein zu geben, weil es ja eigentlich furchtbar traurig ist, aber ich mach es natürlich trotzdem, weil es wieder so liebevoll erzählt ist und Cookie noch so schöne letzte Tage mit seiner Familie hatte. Und das Video so schön ist
Rest in peace, Cookie.

 

[Tessymaus]

So, jetzt kann ich antworten, mit Tränen sieht man schlecht, aber mir fehlen die Worte, soo traurig, armer Cookie, armer Julian, das wird schwer für ihn, und auch den Rest der Familie.

 

[Widget]

Schnief, ohne Cookie wird etwas fehlen. Aber schön, dass er in Julians Armen eingeschlafen ist und die Beiden noch ihre verbliebene Zeit genossen haben. Zum Glück hatte Julian die Fähigkeit (noch) nicht verloren, Cookie zu verstehen. Ruhe in Frieden, Cookie. Das wird eine riesen Lücke in der Familie.

 

[Clover81]

Oh nein, doch nicht Cookie!

Das war ein sehr schönes Video am Ende. Du warst wirklich tapfer, das nun doch durzuziehen. Jetzt lass dich zum Trost mal in den Arm nehmen, Lost. Ich denke, wir alle werden den süßen Kerl sehr vermissen.

Andererseits gibt das die Gelegenheit, Patch und Toffifee mal etwas mehr in den Mittelpunkt zu rücken und ihnen mehr Persönlichkeit zu geben, wo Julian doch zum Glück seine Fähigkeit, mit Hunden zu sprechen, behalten hat. Die beiden werden sicher auch Trost brauchen, immerhin haben sie ihren Vater bzw. besten Kumpel verloren.

 

[franzi82]

O armer Cookie, wie lieb er geguckt hat auf einem der sehr schönen Fotos geguckt hat. Und eine wunderschöne Geschichte.

Das Video ist super toll geworden, es war schön, Julian, Riley und Auti nochmal als kleine Kinder zu sehen. Das Cookie einmal mit Julian auf Sulani am Strand war und im Urlaub dabei war.

Jetzt bin ich auch auf die Welpen von Annabelle und Julian gespannt. Und was du noch für deine Sims geplant hast.
Respekt, das bei dir die Hunde so alt werden. Wie hast du das geschafft?

 

[Julchen77]

Was für ein trauriger und doch wunderwunderschöner Abschied zugleich ... Cookie ist aber richtig alt geworden () und hatte ein traumhaft schönes Leben. Das Zwiegespräch zwischen Hund und Sim am Fluß hat mich unheimlich berührt und da flossen auch einige Tränen. Aber Cookie mit seiner Weisheit zeigt, dass das eben der Lauf des Lebens ist - egal ob Mensch, Tier oder Pflanze. Es ist ein ewiger Kreislauf ...
Toffifee und Patch werden die Familie in der nächsten Zeit vielleicht ein bisschen ablenken können - aber Cookie wird nie vergessen sein.
Danke für diese so einfühlsamen Momente liebe @lost.in.the.sixties - fühl dich gedrückt.

 

[lost.in.the.sixties]

@Tessymaus @styx @Tigerkatze @Spencer_Hastings @Widget88 @Clover81 @franzi82 @Julchen77 Dankeschön für euer Mitgefühl und die vielen tröstenden Worte. Mich haben eure Gefühle auch sehr berührt, die ihr gezeigt habt.
Und danke an die stillen Mitleser.
@franzi82 Mit dem MCCC kann man auch die Tiere länger leben lassen, bzw. hab ich auch öfter für lange Phasen die Alterung für alle ausgeschaltet.

Hab eben Lust gehabt ein bisschen weiterzuschreiben und wollte das schonmal posten, obwohl der Tag noch nicht komplett fertiggeschrieben ist. Der Rest kommt dann irgendwann innerhalb der nächsten Tage, spätestens Anfang nächster Woche. Viel Freude beim Lesen. Mich hat es wieder alles sehr berührt und ich versinke ich den Bildern.

 

[lost.in.the.sixties]

Sophia stand vor dem Spiegel und schaute ihre neuen Stiefel ganz verliebt an. Ihrer Meinung nach passten sie wunderbar zu dem geblümten Kleid, mit dem sie wundervolle Erinnerungen verband.



Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel – sie war zufrieden mit ihrem Outfit.



Alex hatte sich an sie herangeschlichen und von hinten umarmt.



Seine Arme wanderte nach oben und umfassten ihre Schultern. „Na, meine Schöne.“, flüsterte er ihr ins Ohr.



„Und freust du dich schon auf euren Mädelsabend?“

Sophia nickte. „Ja. Mama, Emily und ich haben schon länger nichts mehr zu dritt gemacht.“



Alex drehte seine Frau zu sich um und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. „Hmmmm“, machte er und schloss genießerisch die Augen. „Musst du denn wirklich schon los oder…?“

Sophia kicherte, weil seine Bartstoppeln ihr Gesicht kitzelten. „So verführerisch diese Frage auch klingt…ich muss dich leider auf später vertrösten.“ Nach all den vielen gemeinsamen Jahren spürte sie nach wie vor ein prickelndes Gefühl, wenn Alex sie so begehrte.



Die beiden küssten sich leidenschaftlich.



Schweren Herzens löste sie sich von ihm. „So, jetzt muss ich aber wirklich los!“ Dann lachte sie. „Jetzt hast du meinen Lippenstift abbekommen.“



„Seh ich denn noch ok aus, oder muss ich meine Lippen nachziehen?“, fragte sie.

„Du siehst einfach hinreißend aus.“, sagte Alex aus vollster Überzeugung und betrachtete sie mit versunkenem Blick. „So, und jetzt geh schon und hab mal eine schöne Zeit. Grüß die beiden von mir!“



Dann zog er sie noch einmal für einen Moment zu sich: „Ich freu mich schon auf später.“



Unten in der Küche machte Sophia sich noch schnell einen Espresso.



Julian wollte durch die Küche in den Garten gehen.



„Wow, Mom…du siehst echt schön aus!“



Was für ein tolles Kompliment, wenn es aus dem Mund des Sohnes kam. „Wie lieb von dir. Dankeschön, mein Schatz.“



Sie gab Julian einen Kuss.



„Wie geht es dir heute?“, fragte sie einfühlsam. Seit dem Tod von Cookie waren nun einige Wochen vergangen, und langsam pendelte sich wieder der normale Alltag ein. Doch besonders Julian litt noch sehr darunter und lief wie ein Schatten seiner selbst durchs Haus.



Er atmete schwer aus. Doch mit einem Lächeln antwortete er tapfer: „Es geht schon...“ Er machte eine Pause und schluckte.



„…aber er fehlt mir.“ Automatisch ließ er den Kopf sinken und sah zu Boden.

Sophia streichelte sanft seinen Arm. „Er fehlt mir auch.“



„Erst heute war es mir wieder schwer. Morgens früh, wenn ich die Hühner füttern gehe, hat er mich immer fröhlich begrüßt und mir dabei oft Gesellschaft geleistet.“ Ihr kamen die Tränen und sie weinten kurz miteinander.

Das tat gut und Julian konnte wieder lächeln. „Danke, dass du mir das erzählt hast.“

Sophia sah ihren Sohn aufmunternd an. „Zusammen schaffen wir das schon!“



Nicht lange danach klingelte es an der Tür und Alex öffnete. „Ach, hallo Annabelle. Bist du mit Jules verabredet?“



„Ne, aber ich dachte, dass er vielleicht eine kleine Ablenkung gebrauchen könnte. Ist er da?“



„Das ist aber wirklich lieb von dir. Er ist hinten im Garten. Bestimmt wird er sich freuen, dich zu sehen!“



Annabelle hatte ihren Freund schnell entdeckt – er saß unter der Trauerweide vor Cookies Grab.



Leise setzte sie sich dazu. „Hey…“, begrüßte sie ihn.



Überrascht blickte Julian seine Freundin an. „Was machst du denn hier?“



„Ich dachte, du könntest ein wenig Gesellschaft gebrauchen.“



Sie blickte zum Grab rüber und las lautlos die Inschrift.



Ihr Blick fiel auf den kleinen Ball neben dem Grab. „Das war sein Lieblingsball, nicht wahr?“



„Ja…“ Julian seufzte bedrückt. „Ich vermisse besonders die Gespräche mit ihm.“

Annabelle legte ihre Hand auf seine und kraulte sie zärtlich.



„Danke, dass du gekommen bist.“, sagte er schließlich zu ihr.



Sie sah ihn mit lieben Augen an. „Hey, es ist so ein sonniger Tag. Hast du Lust, dass wir ein bisschen spazieren gehen?“



„Hm…ok“. Der trauernde junge Mann hatte die letzten Wochen vorwiegend unter diesem Baum und in seinem Zimmer verbracht. Die Vorstellung mit Annabelle spazieren zu gehen fühlte sich irgendwie befreiend an.

Die beiden standen auf und Julian umarmte seine Freundin ganz fest. Die Nähe zu ihr tat so gut.



Hand in Hand spazierten die beiden zum kleinen Teich hinunter.



Dort machten sie es sich auf einer einsamen Bank gemütlich.



„Ich liebe dich, Annabelle.“



Dann beugte er sich vor und seine Lippen berührten die ihren.



Annabelle war tief gerührt, denn das war das erste Mal, dass Julian sie nach Cookies Tod wieder küsste. Sie spürte, wie er mit den Händen durch ihr Haar fuhr und einzelne Strähnen um seine Finger wickelte, so wie es seine Angewohnheit war. Und eine Freudenträne lief ihr über die Wange.










~~~


Der Rest dieses Tages kommt dann spätestens Anfang nächster Woche, evtl. komme ich aber auch früher zum Weiterschreiben. Mir ist diese Geschichte sehr nahe gegangen. Wie schön sind bitte diese Gefühle, die die Sims bekommen, wenn sie sich gegenseitig trösten nach einem Trauerfall? Alle Familienmitglieder sind jetzt in dieser schweren Zeit zusammengewachsen und haben alle diese Gefühle der Verbundenheit bekommen.
Hach, und ich LIEBE Alex und Sophia so sehr - die beiden sind einfach so unzertrennlich und süß zusammen.

 

[#debug]

Ich musste hier grad auch vor meinem Laptop heulen. Das hat mich so berührt. Und dann auch noch dieses Lied von Cap und Capper. Da hab ich als Kind schon immer geweint. Ich hoffe Cookie ist gut über die Regenbogenbrücke gekommen

 

[lost.in.the.sixties]

@#debug Fühl dich gedrückt! Danke. Ja, das Lied von Cap und Capper hat mich auch immer zum Weinen gebracht, überhaupt dieser ganze Film. Bestimmt schon vor über einem halben Jahr hab ich mich dazu entschieden, mit diesem Lied meinen lieben Cookie zu verabschieden, wenn er einschläft. Das war so dermaßen herzzerreißend, die Familie um ihn herum trauern zu sehen. Das wollte ich euch ersparen. Was hab ich geweint, als ich die Tage danach die Bilder rausgesucht habe und dann beim Videoerstellen. Wie sehr einem Pixelwesen doch ans Herz wachsen können.

 

[Tessymaus]

Jetzt sitze ich auch wieder hier und weine, verrückt, weil es nur Pixeltiere sind, aber trotzdem wachsen sie ienm ans Herz.

Mir ist kurz vor Weihnachten mein Hund gestorben (also in Real) sie war schon 12 Jahre, aber das tat sooooooo weh und tut es immer noch, Du erzählst das alles so gefühlvoll und schön, da kann man gar nicht anderst als mitzufühlen.
Fühl Dich mal ganz lieb gedrückt von mir.

 

[franzi82]

Ich hab auch ein paar Tränchen verdrückt. Ich bin auch immer traurig wenn ein Sims Tier stirbt. Egal ob Kuh, Katze oder ein anderes. Und du hast ja Cookie ja wirklich lange gehabt.

Sophia sieht toll aus in ihrem Kleid mit ihrem Hut. Da bin ich auf den restlichen Abend gespannt. Annabelle ist so eine liebe verständnisvolle Freundin für Juilan. Sie und ihre Familie hast du echt super ausgesucht. Ich freue mich schon auf ihr weiteres gemeinsames Leben.

@lost.in.the.sixties schreib bitte weiter so tolle Geschichten mit ganz tollen Bildern.

 

[Spencer_Hastings]

Hach, es ist so schön, wie deine Sims immer zusammenhalten und für einander da sind. Das ist immer ein Stück heile Welt, in das man kurz abtauchen kann
Alex und Sophia, auch nach so vielen Jahren noch wie frisch verliebt, das ist so süß! Hoffentlich sind Julian und Annabelle in vielen Jahren auch noch so
Und ich muss schon wieder eine Frage stellen Die Stiefel von Sophia sind so cool (ich hab tatsächlich selber genau solche), weißt du noch, wo du die her hast? Oder sind die etwa aus dem neuen Pack und ich hab sie noch nicht entdeckt, dann geh ich mich kurz schämen

 

[Milla]

Diese Kapitel kann ich nur überfliegen. Ich hab ja mal geschrieben, dass ich auch eine alte Hündin habe und die letzten Monate waren sehr hart, weil sie ziemlich krank war und wir eine Zeit lang nicht wussten, ob sie sich erholt oder ob es das jetzt war.
Unserer tollen Tierärztin und dem Lebenswillen meiner Hündin sei Dank ist sie wieder auf den Damm und altersentsprechend fit, aber Geschichten um verstorbene Hunde vertrage ich gerade nicht so gut. Ich steige wieder ein, wenn das nicht mehr so zentral Thema ist.

 

[bienchen83]

Ich kann im Moment sowas auch nicht lesen. Wir haben vor ein paar Wochen auch ein Tier verloren, zwar kein Hund, sondern "nur" ein Kaninchen, aber trotzdem.

 

[Milla]

@bienchen83 lass dich mal drücken. Was heißt denn „nur“. Ein Tier, egal welches, ist ein Familienmitglied.

 

[lost.in.the.sixties]

@Tessymaus Tut mir von Herzen leid, liebe Tessy Ich drück dich!
@Spencer_Hastings Die Stiefel sind leider nicht so, wie man sie sich vorstellt, das sind so total lange Overknee-Stiefel. Muss man mögen. Aber das Kleid von Sophia hat das ja komplett verdeckt und das waren die einzigen, die so gut damit harmoniert haben. Danach hab ich sie wieder rausgetan. Falls du sie dir trotzdem ansehen möchtest, findest du sie hier. klick
@Milla und @bienchen83 Das ist absolut verständlich, dass ihr das nicht mitlesen könnt. Und ich seh es wie Milla, es spielt keine Rolle, wie groß oder klein das Tier war - es hinterlässt eine Lücke und fehlt einem.
@Milla So eine Tierärztin ist Gold wert! Ich hoffe sehr, dass du und deine liebe Hündin noch wunderbare Zeiten gemeinsam erleben könnt.

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Da ich dazu gekommen bin, weiter zu schreiben, kommt hier der Rest von dem angefangenen Tag. Viel Spaß beim Lesen.

 

[lost.in.the.sixties]

Das hier ist die Fortsetzung von dem ersten Teil hier.

Riley war an diesem milden Tag ebenfalls unterwegs. Sie wollte endlich mal zum Frisör.



Von Weitem sah sie einen Jungen, der mit seinen Hunden spielte. Als sie ein Stück weiterfuhr, stellte sie fest, dass es Ben war.



Noch hatten er und die Hunde sie nicht bemerkt.



Kaum hörbar stieg sie vom Fahrrad…



…und schlich sich an Ben heran.



Bevor die Hunde sie verraten konnten…



…machte sie einen Satz und brüllte ihm frech ein „BUH!“ ins Ohr.



Ben zuckte vor Schreck zusammen, drehte sich um und rief aus: „Ich hätte wissen müssen, dass du das bist!“



„Wie geht’s?“



Die zwei Freunde aus Kindertagen gaben sich ein High Five.



Bens Hunde kamen näher und wollten Riley ebenfalls begrüßen.



„Hallo Popcorn!! Wie schön, dich zu sehen!!“ Der Hund sprang ganz aufgeregt und schwanzwedelnd vor ihr hin und her.



„Und Jojo…“, sagte sie nun an den anderen Hund gewandt. „…kommt es mir nur so vor, oder bist du noch hübscher geworden, seitdem ich letztens bei euch war?“

Sie war glücklich, dass die Welpen von Toffifee bei Ben und seinen Eltern ein neues Zuhause gefunden hatten. Bandit war ebenfalls nicht weit gekommen, denn Onkel Oliver hatte sich in ihn verliebt und adoptiert.



Da Riley – wie jeder in ihrer Familie – immer ein Leckerchen in ihrer Hosentasche hatte, holte sie es heraus und wedelte damit vor Jojos Nase herum. „Ja, schau mal, was ich hier Feines habe.“



Dann beugte sie sich zu der jungen Hündin hinunter und kraulte sie am Hals. „Es ist echt erstaunlich, wie ähnlich sie Cookie ist.“ Für einen kurzen Moment wurde Riley still…da war er wieder, der Schmerz.



Doch sie wollte jetzt hier nicht wieder anfangen zu heulen. Um ihre Tränen zu verbergen, richtete sie sich auf und ging zu ihrem Fahrrad zurück. „Ich wollte zum Frisör. Wollt ihr mich ein Stück begleiten?“

„Ok.“, rief Ben und legte Popcorn die Leine an.



Kaum saß Riley wieder auf dem Fahrrad, verflog das Gefühl wieder und sie fuhr in verspielten Schlängellinien vor, damit Ben und die Hunde mit ihr Schritt halten konnten.



Knapp eine Viertelstunde später erreichten sie die Straße, in die Riley wollte.



„Bist du gleich noch hier in der Nähe?“, fragte sie, während sie ihr Rad abstellte. „Das dürfte eigentlich nicht so lange dauern…höchstens ne halbe Stunde oder so.“

Ben sah sich um, gegenüber war eine Wiese. „Ja klar, ich bin mit den Hunden da drüben. Da findest du mich dann gleich irgendwo.“



„Bis nachher!“



Riley betrat den Laden und war ein wenig nervös.



Die Frau an der Theke kam auf sie zu und begrüßte sie freundlich: „Hallo, ich bin Kacie. Was kann ich für dich tun?“

„Hi…äh…ich wollte die Haare kürzer haben.“



„Aber nicht zu kurz, so etwas über der Schulter vielleicht.“



„Da bist du hier genau richtig. Wie heißt du?“



„Riley.“



„Dann komm mal direkt mit, Riley, und setz dich auf einen der Stühle da. Du kannst dir einen aussuchen.“



Die Frisöse stellte sich hinters Waschbecken und erklärte: „Ich werde dir jetzt erstmal die Haare waschen, und dann zeigst du mir im Spiegel da vorne, was du gerne haben möchtest.“



Nach dem Haarewaschen meinte Riley: „Ich freu mich schon auf die kürzeren Haare…irgendwie geht mir meine Mähne in letzter Zeit auf den Keks. Aber ein bisschen aufgeregt bin ich schon…“



„Das kann ich mir gut vorstellen. Aber keine Angst, ich schneide dir nicht mehr ab, als du möchtest. Wir werden uns da langsam zusammen rantasten.“



Mit ihrer angenehmen Art nahm Kacie dem Mädchen das unsichere Gefühl.



Riley nahm Platz und nahm das Handtuch vom Kopf.

„Du hast tolle Haare, Riley!“, lobte Kacie die rote Haarpracht.



„Danke! Also ungefähr so möchte ich die Haare haben…“ Sie deutete auf die Kinnpartie.

„Alles klar! Ich fang erstmal etwas darunter an, und wir arbeiten uns von da weiter hoch, ok?“

Riley nickte zustimmend und spürte, wie die Frisöse eine Strähne in die Hand nahm und ein Stück abschnitt.



Schnipp, schnipp, schnipp…jetzt gab es kein zurück mehr.



Kurze Zeit später hatte Riley ihre neue Frisur. Während Kacie erklärte, wie man die Haare stylen konnte, nahm sie im Spiegel die vor Freude leuchtenden Augen ihrer Kundin wahr – und da wusste sie, dass sie alles richtig gemacht hatte.




---


Gegen Abend waren Emily, Mama Lucy und Sophia in einem Rooftop-Restaurant ganz schick essen.



Die Laune war so gut, dass sie sich lustige Anekdoten von früher erzählten.



Später schafften es die beiden Mädels sogar, die Mama zum Tanzen zu überreden.



„Gegen elf Uhr machten sie sich auf den Weg nach Hause.



„So, ich werde mich jetzt hier von euch verabschieden, denn…“ Doch weiter kam Emily nicht, weil Lucy ihr ins Wort fiel. „Du wirst ja wohl nicht mit deinem kurzen Röckchen alleine durch die dunklen Gassen spazieren?!“



Emily verdrehte die Augen.



„Meine Güte, Mama…ich bin doch keine 16 mehr!“



Sophia hatte diese kleine Szene belustigt mitverfolgt und prustete los. „Wisst ihr was? Das fühlt sich grade an, als wäre ich in einer Zeitmaschine gelandet und mal grade 25 Jahre zurückgereist!“



Lucy musste ebenfalls schmunzeln. „Ich bleib halt deine Mama…egal wie alt du wirst!“

„Und Mamas machen sich nunmal immer Sorgen!“, ergänzte Sophia. „So ist das Leben!“



„Also gut, Mama!“ Emily betonte das letzte Wort extra mit Nachdruck. „Hättest du mir mal bis zum Ende zugehört, dann hättest du dir gar keine Sorgen machen müssen. Denn…“



„…ich bin noch mit Josh verabredet! Und wenn du mir noch nicht glaubst: Da kommt er grade.“



„Hey Babe!“ Er gab Emily einen Kuss und begrüßte dann seine Schwiegermutter und Schwägerin. „Ladys, ihr habt ja nichts dagegen, wenn ich sie jetzt mal entführe?!“



Emily drückte ihre Mutter. „Tschüß Mama. Ich hab dich lieb.“



„Schwesterherz…war echt schön mit euch beiden!“



Hand in Hand schlenderten die zwei in Richtung Innenstadt.



Da drehte sich Emily nochmal um. „Und keine Sorge, Josh wird mich sicher nach Hause bringen!“, lachte sie und zwinkerte ihrer Mama zu.





Geht gleich noch kurz weiter.

 

[lost.in.the.sixties]

Kurz vor Mitternacht kam Sophia zuhause an.



Sie schloss leise die Tür auf und knipste das Licht an. Auf der Treppe lag eine Karte neben einer Rose.



Sie nahm die Karte in die Hand.

Heute Nacht haben wir das Haus für uns. Ich warte oben auf dich…

Wie aufregend! Sie zog sich Jacke und Stiefel aus und ging die Treppe hoch.



Oben im Flur führte ein Weg aus Rosenblättern Richtung Schlafzimmer. Sophias Herz schlug immer höher.



Neugierig öffnete sie die Tür und machte große Augen.



Ihr Blick fiel aufs Bett. „Oh Alex…“ Mehr brachte sie nicht heraus.



Unzählige Rosen bildeten ein Herz.



Sophia war gerührt. Mit so etwas hatte sie heute Abend überhaupt nicht gerechnet. „Danke! Das ist einfach…wundervoll!“



„Ich dachte, ich mach es uns mal ein bisschen schön.“ Er legte den Kopf schief und griff nach dem Korb mit der Weinflasche, schenkte ein…



…und überreichte ihr das Glas. „Und jetzt gibt es nur noch dich und mich.“







Alex betrachtete das Gesicht seiner Frau im Kerzenlicht – sie sah einfach bezaubernd aus. Verträumt nippte sie an ihrem Weinglas und sah ihm dabei vielsagend in die Augen.



„Ich hab da noch was vorbereitet…geh mal auf den Balkon.“, sagte er geheimnisvoll und ein Lächeln umspielte seine Lippen.

Da bekam sie wieder den leicht fragenden Gesichtsausdruck, den er so an ihr liebte. Sie blickte ihm immer noch in die Augen, als sie das Weinglas abstellte und die Balkontür öffnete.



„Alex…du bist doch echt ein ganz großer Schatz!“



Er erklärte: „Ach weißt du, es ist so eine sternenklare Nacht, da dachte ich mir: ‚Kuschelst du mal mit deiner Liebsten unter freiem Nachthimmel!‘ Er griff nach ihrem Hut und nahm ihn ab.



Sie legten sich auf das weiche Schaffell und schmiegten sich aneinander.



Über ihnen erleuchteten unzählige Sterne den schwarzblauen Himmel.



„Das ist wahnsinnig schön.“, schwärmte Sophia.



„Da! Hast du gesehn? Eine Sternschnuppe!!“ Wie ein kleines Kind deutete Alex mit dem Finger zum Himmel. „Und was wünschst du dir?“



„Dass diese Nacht nie zu Ende geht.“








---


Das war das erste mal, dass ich die Stargazer-Mod ausprobiert hab. Oh, ist die schön! Werd ich behalten.

 

[Annarya]

Awww diese Familie ist einfach so herzlich.. Jedesmal wenn ich bei dir lese, wünschte ich, ich hätte in echt so eine liebevolle Familie gehabt. Das muss ein unglaublich tolles Gefühl sein, so aufzuwachsen

Ich schaue mir auch so gern deine Bilder an. Die sind immer so bunt und stimmungsvoll. Ich bewundere auch immer, wie toll du bauen und dekorieren kannst. Das Haus von deiner Familie ist so schön. Diese kleine Ecke, an der Cookie begraben liegt, ist wunderschön ich kann mir vorstellen, wie schwer es war, ihn gehen zu lassen.

Lost, ich habe vage in Erinnerung, dass du eine Mod nutzt, mit der du Sims aus anderen Haushalten steuern kannst. Warst du das? Denn deine Bilder wirken immer so, als würden sowohl deine Tiere als auch die Sims immer alles machen, was du möchtest. Falls ja, würdest du mir den Namen dieser Mod verraten?

 

[franzi82]

Eine wunderschöne Fortsetzung ist dir da gelungen. Alex sieht nicht nur gut aus sondern ist auch ein wahrer Romantiker. Sophia hat so ein Glück mit ihm. Es war auch schön, Emily, Josh und Lucy wieder zu sehen.

Ich bin schon so gespannt, was du als nächstes für deine Sims geplant hast. Die neue Frisur von Riley steht ihr ausgezeichnet. Ist der Frisörladen aus der Galarie oder hast du ihn wieder selbst gebaut?

 

[Spencer_Hastings]

Oh wie toll, das hat mir alles sehr gefallen!
Der (gar nicht mehr so) kleine Ben taucht wieder auf, ob es wohl doch noch was wird mit ihm und Riley?? Ich bin sehr gespannt darauf, ihre neue Frisur in voller Pracht zu sehen. Und diese ganzen liebevollen kleinen Details, da bin ich echt immer hin und weg. Die Karte auf der Treppe, die Rosen, die Deko auf dem Bett... Ich würde an sowas einfach nie denken, offenbar bin ich schrecklich unromantisch
Und mir ist schon öfter aufgefallen, dass deine Sims einfach Jacken über ihr normales Outfit ziehen. Ich nehme an, das sind quasi Accessoires, so wie Ketten, oder Schals, die man ihnen einfach zusätzlich geben kann?
Und das Kompliment zu deinen Häusern und Grundstücken kann ich nur unterschreiben, die sind einfach mega!

Ach und was für eine Enttäuschung mit den Stiefeln
Die sind tatsächlich nicht, was ich erwartet hatte. Aber mit einem langen Kleid fällt es nicht so auf, vielleicht kommen sie ja doch mal zum Einsatz.

 

[styx]

Riley schaut ja schon richtig groß aus. Wann ist denn aus dem kleinen Mädchen so eine hübsche junge Dame geworden?

 

[#debug]

@lost.in.the.sixties Ich finde deine Bilder wirken wirklich immer so lebendig. Das ist einfach so schön anzusehen. Und du achtest auch immer auf das richtige Licht. Also zumindest meine ich das. Riley hat ihre hübschen langen Haare abschneiden lassen Seh ich das richtig?

@Annarya möglich, dass du den ControlAnySim Mod von TitanNano meinst. Damit kann man andere Sims steuern.

 

[lost.in.the.sixties]

Huhu
Ich hab mich riesig über euer Lob über die Einrichtung meiner Häuser gefreut! Dankeschön. Ich liebe es, einzurichten und zu dekorieren. Und Gartengestaltung macht mir auch sehr viel Spaß! Aber grade was Gemeinschaftsgrundstücke angeht, bin ich ein großer Fan von der Galerie, weil da einfach so fantastische Bauten zu finden sind, wie zum Beispiel jetzt der Frisörsalon. Oftmals passe ich bei Grundstücken aus der Galerie auch was an, so wie ich es für meine Sims brauche, wie z.B. das Grundstück mit der Buchhandlung. Da war ich so glücklich, als ich das in der Galerie gefunden hab. Hab dann die Außenwände bunter gemacht, so dass sie zu San Sequoia passen und den Teil mit der Buchhandlung komplett neu eingerichtet für mich. Die Galerie ist was tolles, es gibt so viele kreative und talentierte Ersteller dort, das ist unglaublich!

@#debug Genau, Riley hat die Haare kürzer, sie hatte genug von der langen Mähne. Ich versuche, das Licht so gut es geht anzupassen, weil es mich sonst stört. Der Frisörsalon aus der Galerie war z.B. total überbelichtet. Je nachdem, wie die Sims gedreht waren, hab ich da jeweils die Lichter angepasst, damit die Gesichter nicht voll hell bzw. gelb aussehen. Manchmal merk ich das aber auch erst hinterher beim Bilder schauen, und dann ist es halt so. Gehört auch irgendwie zu diesem Spiel Oh, diese Mod muss ich mir nochmal näher anschauen! Hab ich tatsächlich schonmal von gelesen, weiß aber nicht, warum ich sie damals nicht ins Spiel genommen hab.

@Annarya Ich genieße es auch so sehr, einfach Familienidylle und ein glückliches, entspanntes Leben zu spielen. Das ist das Schönste an Sims für mich. Und ja...die Sims haben allesamt Millionen Hummeln im Hintern, wenn man sie nicht steuert. #Debug hat ja schon eine super interessante Mod gepostet. Ich mach das aber meist so, dass ich die Sims, die zu Besuch kommen, für diese Zeit in meinen Haushalt einfüge, so dass ich sie steuern kann. Für die Tiere hab ich eine Mod, die sie spielbar macht.

@franzi82 Alex ist echt ein toller Mann, und ich liebe ihn ganz doll! Den Frisörsalon habe ich aus der Galerie. Er heißt Waterside Avenue und ist von dem Ersteller LadyChaosWorlds

@Spencer_Hastings Ich geh grad in diesen Kleinigkeiten voll auf. Die tragen dazu bei, dass ich noch mehr in die Gefühlswelt meiner Sims eintauchen kann, dadurch werden sie irgendwie lebendiger. Riley und Ben sind gute Kumpel geworden, fast wie Geschwister, weil sie als Kinder nach ihrem Umzug quasi Nachbarn geworden sind und viel zusammen gespielt und abgehangen haben. Und echt blöd mit den Stiefeln, ich wünschte auch, dass der Ersteller die in "normal" nochmal abändern könnte. Das wär ein Träumchen! Genau, das sind Acc-Jacken und Pullis. Ich find es einfach so realistisch, wenn die Sims sich nicht komplett umziehen für ihr kaltes Wetter Outfit. Allerdings passen die Jacken auf viele Kleidungsstücke nicht drauf, weil die dann durch die Jacke zu sehen sind. Die Kleidung darunter muss ziemlich eng anliegend sein. Ich trickse oft, indem ich dann ein ähnlich farbiges T-Shirt für unter die Jacke aussuche. Ist oft ein bisschen Sucharbeit, aber meistens krieg ich das schon hin, dass es ähnlich genug aussieht. (Wenn man ganz genau hinschaut, dann sieht man den Fehler bei Sophias letztem Outfit mit dem Kleid und der Jacke drüber. Aber ich fand, dass es da noch ging und nicht so sehr auffällt/stört, weil die Ärmel vom Kleid zwar durchschauen, aber die gleiche Farbe der Jacke haben. Und das hat zumindest mich nicht so sehr gestört. )
Hier hab ich dir ein paar Acc-Jacken aus meinem Sammelsorium rausgesucht, falls du daran interessiert bist:

Spoiler: Acc-Jacken

Frauen:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10

Männer
1
2
Da hab ich noch ein paar von Lumysims, aber irgendwie finde ich die im Internet nicht mehr.

Kinder
1
2
3
4

Kleinkinder
1
2
3

@styx Gut aufgepasst! Das war tatsächlich die erste Geschichte, in der Riley kein Pre-Teen mehr ist. Ich bin auch ganz verliebt in sie...irgendwie sieht sie einzigartig aus. Und ist echt ein richtiger Mix aus Alex und Sophia. Ich liebs!

@Julchen77 Da war noch ein Teil vor Rileys Haarschnitt, weiß nicht, ob der vielleicht untergegangen ist. Der hier klick (Beitrag Nr. 881...irgendwie funktioniert auf dieser Seite grade die Verlinkung zu einem bestimmten Post nicht so zuverlässig, sondern es verschiebt sich etwas, keine Ahnung warum.) Falls du den doch schon gesehen hast, dann prima. Wollte nur nicht, dass der untergeht, weil der mir so wichtig zum Verarbeiten des Geschehenen war.

Wünsche euch allen eine schöne und hoffentlich ein bisschen sonnigere Woche.

 

[Julchen77]

Awww - danke, dass du extra für mich verlinkt hast - ich hab den Teil tatsächlich schon gelesen, war jetzt aber stiller, weil 1. ich auch ein älteres Hundemädel hier hab - die ist aber noch so was von fit, nur hat mich Cookies Abschied auch sehr bewegt ... aber es war sooo schön, wie du alles so mit Gefühl beschrieben hast.
Und 2. hatten wir bei uns im Süden arges Hochwasser (so noch nicht erlebt), aber bei mir und meinen Lieben ist alles gut soweit, nur unsere etwas vom Haus entfernte Obstwiese mit Geräteschuppen stand knapp 70 cm unter Wasser. Ein paar Kröten haben sich dort zumindest kurzzeitig wohlgefühlt ... Jetzt hat sich die Wetterlage wenigstens beruhigt und hoffentlich bleibt es jetzt trocken.
Was sind Alex und Sophia doch für ein Traumpaar ... (also, das muss ich meinen Mann auch durchlesen lassen, hehe - hin und wieder gibt es zumindest Blümchen für mich).
Aber deine Sims sind eigentlich alles Glückspilze - kein Wunder, wenn so ein liebevoller Schutzengel wie du über sie wacht und ihnen gekonnt ihre Seelenverwandten zuspielt ... jetzt bin ich schon sooo neugierig auf Rileys neues Aussehen!

 

[lost.in.the.sixties]

@Julchen77 Och du meine Güte, das ist ja furchtbar mit dem Hochwasser! Was für ein Schrecken. Gut, dass ihr verschont geblieben seid und hoffentlich auch sonst niemandem etwas Schlimmeres passiert ist. Das Wetter spielt echt grad verrückt. Tut mir leid, dass es diesmal eure Ecke erwischt hat.

Und oh Mann, ich glaub, das ist falsch rübergekommen. *zerknirscht guck* Es ging mir gar nicht darum, dass du bei all deinen wunderschönen und von Herzen kommenden Kommis mal nichts geschrieben hast. Denn das kann ich absolut nachvollziehen, egal aus welchen Gründen, ich bin ja selber oft und lange stille Leserin und fühle mich nicht nach kommentieren, obwohl ich etwas vielleicht total schön oder lustig finde. Allein, dass meine Leser für ein paar Minuten ihrem Alltag entfliehen können, find ich schön. Ob man dabei nun gerne was dazu schreiben möchte oder einfach nur still in eine andere Welt eintauchen möchte ist ja etwas ganz persönliches. Tut mir total leid, wenn du jetzt Druck verspürt hast, zu antworten/zu kommentieren...das wollte ich nicht. Es war blöd und unbedacht von mir, und ich hätte drüber nachdenken sollen, dass es auch anders verstanden werden könnte. Bitte entschuldige.

Danke dir aber für deine lieben Worte, die du gefunden hast. Und ich wünsche auch dir, dass du und deine Hündin noch viel Schönes zusammen erleben könnt.