Filmbesprechungen und aktuelles Kinoprogramm

Ich schau jetzt dann eine der neuen DVDs ,kann mich nur noch nicht entscheiden,hab Scriptum,Der seltsame Fall des Benjamin Button, Dorian Gray,Inception,Vincent will Meer und In meinem Himmel,auf alle Fälle wird Slilvester eine lange Filmenacht.:lol:
 
Uh, Dorian Gray. Den hab ich mit jassie letztes Frühjahr angeschaut. Der war extrem verstörend. :ohoh: Aber Colin Firth ist sexy. :D
 
Ich schau jetzt dann eine der neuen DVDs ,kann mich nur noch nicht entscheiden,hab Scriptum,Der seltsame Fall des Benjamin Button, Dorian Gray,Inception,Vincent will Meer und In meinem Himmel,auf alle Fälle wird Slilvester eine lange Filmenacht.:lol:

Verwahr dir den zum Schluss :love:
Ah, wie ich es liebe. :D Diese Story ist einfach so genial.
 
Stimmt. Inception ist der Hammer gewesen. Für mich di Caprios bester Film.^^
 
Jetzt hab ich mit Dorian Gray angefangen, ohje, das ist ganz schön heftig,ab wann war das eigentlich im Kino freigegeben, ich hoffe erst ab 16 Jahren,hoffentlich kommt mir da nicht öfters jetzt in meinen Träumen was unter.In meinem Himmel fand ich als Buch sehr gut ,da bin ich schon auf den Film gespannt.Inception ist mir schon von so vielen empfohlen worden, jeder der ihn gesehen hat, scheint begeistert zu sein.
 
Ich hab gestern Narnia-Die Reise auf der Morgenröte in 3D gesehen und fand ihn echt gut. Er hatte echt manch lustige und auch spannende Szenen, hoffentlich werden die anderen Bücher auch noch verfilmt, wäre cool! :)
Hab ihn auch in 3D gesehen, fand ihn auch gut, aber ich finde, dass die Technik ruhig hätte mehr genutzt werden können.

Inception fand ich auch richtig gut, hab den leider nur in "normal" gesehen, würd mich mal interessieren, wie der in 3D gewirkt hätte.
 
Inception steht einfach auf seinem eigenen Stern :D

Benjain Button fand ich auch ganz schön, aber irgendwie ziemlich niederschmetternd am Ende. Bei den meisten Dramen ist ja am Ende zumindest noch irgendwas Positives - hier ist am Ende einfach irgendwie alles im A*sch. Ich kam ziemlich bedrückt aus dem Kino...
 
Ich habe mir gerade Summer Wars angesehen und muss sagen, ein gewaltig abgefahrener Anime mit viel Witz und Herz und jedem Menge Verrücktheit. :)

Ist von den Machern von Das Mädchen, dass durch die Zeit sprang, welcher ja auch sehr bekannt zu sein scheint und welchen ich jetzt gleich auch noch schauen werden. :)
 
Jetzt hab ich mit Dorian Gray angefangen, ohje, das ist ganz schön heftig,ab wann war das eigentlich im Kino freigegeben, ich hoffe erst ab 16 Jahren,hoffentlich kommt mir da nicht öfters jetzt in meinen Träumen was unter.In meinem Himmel fand ich als Buch sehr gut ,da bin ich schon auf den Film gespannt.Inception ist mir schon von so vielen empfohlen worden, jeder der ihn gesehen hat, scheint begeistert zu sein.

Ja, der Dorian Gray von 2009 ist FSK 16. War aber nur in wenigen Kinos, glaube ich, und das zumeist leicht gekürzt.
Inception ist wirklich sehr gut, wurde mir von etlichen Leuten empfohlen und habe ihn kürzlich auf DVD geguckt. Visuell sehr schön gemacht und teilweise recht verwirrend mit den 3-4 Traumebenen - ein Traum im Traum im Traum...

Hab ihn auch in 3D gesehen, fand ihn auch gut, aber ich finde, dass die Technik ruhig hätte mehr genutzt werden können.

Inception fand ich auch richtig gut, hab den leider nur in "normal" gesehen, würd mich mal interessieren, wie der in 3D gewirkt hätte.

Nolan hatte ihn ja absichtlich nicht in 3D gedreht... find ich auch gut, in meinem Freundeskreis gibt es genügend Leute, die wegen schlechten Augen die 3D-Effekte gar nicht als solche wahrnehmen könnten.
 
Jetzt hab ich mir Inception angeschaut, ja was soll ich sagen ? Schon genial,mal was ganz anderes,aber auch in gewisser Weise schwachsinnig. Kann nichts rechtes damit anfangen,hat mich nicht so begeistert wie scheints die meisten und diese eine Schauspielerin,die mit zu den Erbauern der Träume gehörte,ist die noch ein Kind? Seltsamer Typ ,irgendwie.
Dafür hat mir Vincent will Meer super gefallen, unterhaltsam und doch auch sehr tiefsinnig,diesen Schnäppchenkauf bereue ich keinesfalls.
 
Jetzt hab ich mir Inception angeschaut, ja was soll ich sagen ? Schon genial,mal was ganz anderes,aber auch in gewisser Weise schwachsinnig. Kann nichts rechtes damit anfangen,hat mich nicht so begeistert wie scheints die meisten und diese eine Schauspielerin,die mit zu den Erbauern der Träume gehörte,ist die noch ein Kind? Seltsamer Typ ,irgendwie.
Dafür hat mir Vincent will Meer super gefallen, unterhaltsam und doch auch sehr tiefsinnig,diesen Schnäppchenkauf bereue ich keinesfalls.

Ellen Page ist doch kein Kind. Jung ja, aber kein Kind xD Ich find sie toll, sie hat der Rolle wirklich Charakter gegeben.
Nun ja, jeder hat seinen Geschmack, aber ich kann nicht verstehen, wieso du den Film schwachsinnig findest?

Ich gehe am Dienstag in Meine Frau, unsere Kinder und ich. Ben Stiller vs Robert de Niro :D Freu mich schon.
 
Also mit 23 würd ich sie wirklich nicht mehr Kind nennen. Und sie hat mir fast am besten gefallen von den Rollen im Film.
 
Ich fand sie auch richtig gut in dem Film. Überhaupt fand ich die Idee total klasse. Habe mir den Film daher auch eben auf DVD bestellt.:lalala:
 
Ja, Ellen Page kann so herrlich schön natürlich schauspielen - außerdem finde ich wiederspiegelt sie mit ihrer Art die meisten Frauen ihrer Altersstufe. :)
 
Ich hab gestern Sherlock Holmes gesehen und fand den richtig schlecht :ohoh:

dem schliesse ich mich voll an;Sherlock Holmes ist überhaupt nicht mein Film.
Ist mir schon klar, dass ich mit meiner Meinung zu Inception ziemlich allein dasteh:D,alle die ich kenne sind hellauf begeistert von dem Film,mir ist er einfach viel zu surreal(vielleicht besseres Wort statt schwachsinnig) und die Schauspieler sind jetzt auch nicht gerade meine Lieblinge.Insbesondere mit DiCaprio kann ich halt so gar nichts anfangen und wird sich wohl auch nicht mehr ändern in naher Zukunft.:)
 
Oh nein Nehalennia, du stehst mit der Meinung ganz und gar nicht alleine da.
Ich mag den Film auch überhaupt nicht und kann nicht verstehen, was andere daran finden.

Aber Holmes fand ich okay.
 
dem schliesse ich mich voll an;Sherlock Holmes ist überhaupt nicht mein Film.
Ist mir schon klar, dass ich mit meiner Meinung zu Inception ziemlich allein dasteh:D,alle die ich kenne sind hellauf begeistert von dem Film,mir ist er einfach viel zu surreal(vielleicht besseres Wort statt schwachsinnig) und die Schauspieler sind jetzt auch nicht gerade meine Lieblinge.Insbesondere mit DiCaprio kann ich halt so gar nichts anfangen und wird sich wohl auch nicht mehr ändern in naher Zukunft.:)

Wir unterscheiden uns wohl ziemlich, was Filme angeht, Sherlock Holmes find ich nämlich auch toll :D
Surreal, das ist wahr. Wobei das mit den Träumen teilweise ja schon "real" ist - jeder kennt ja bestimmt z.B. dieses Gefühl vom Fallen, wenn man aus nem Traum aufwacht. Aber ich kann verstehen, dass da für einige zu viel Fantasie drinsteckt. DiCaprio ist eigentlich auch nicht so meiner, er spielt wirklich gut, aber ich hab nie viele Filme mit ihm gesehen. Aber Inception ist wohl (meiner Meinung nach natürlich^^) sein bester.
 
Nach Titanic mochte ich di Caprio überhaupt nicht mehr. Aber mit den Jahren scheint er sehr erwachsen geworden zu sein und mir gefallen die sehr nachdenklichen, ernsten und teilweise sehr eckigen Charaktere, die er zur Zeit immer wieder in seinen Rollen verkörpert.

Inception finde ich deswegen so toll, weil er eben sehr tiefgängig ist. Wie die Träume, um die es in dem Film geht. Es ist einfach diese Idee des Films, die mich fasziniert. Ich mag es, wenn man zum Nachdenken angeregt wird und zum eventuellen Philosophien. Das hat für mich einen gewissen Reiz. :)
 
Wahrscheinlich hat sichs DiCaprio mit mir auch wegen Titanic für lange Zeitverdorben, diesen Schnulzenfilm mag ich halt überhaupt nicht,es gibt allerdings schon einen Film, indem er mir sehr gut gefällt und zwar in "Catch me if you can".
Von Ellen Page hab ich mir jetzt mal einige Fotos angeschaut, klar ich kenne sie doch, in Juno hat sie ja auch die Hauptrolle gespielt,ich muss aber jetzt ehrlich sagen, dass sie auf anderen Fotos erwachsener wirkt ,ich habe den Eindruck, dass man sie für etliche Filmrollen auf jünger schminkt, kleidet ,so dass sie eher wie eine 16,17 jährige rüberkommt, also ich empfinde es zumindest so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja. Finde aber auch, dass sie das Gesicht dafür hat. Das lässt sich schon gut "verjüngen".:)
 
Ich hab gestern Sherlock Holmes gesehen und fand den richtig schlecht :ohoh:
Also ich fande ihn am Anfang auch sehr.. gewöhnungsbedürftig.
Ich, als eingefleischter Sherlock Holmes Fan, habe mich stundenlang darüber aufgeregt, wie man einen kleinen, gnubbelnasigen Mann mit wuscheligen Haaren als Sherlock Holmes darstellen kann. D:
Blackwood (Mark Strong) oder sogar Watson (Jude Law) hätten besser in die Rolle gepasst. Aber dann habe ich mir den Film noch einige Male angesehen und ich muss sagen, nach und nach hat mir der neue Sherlock Holmes gefallen. Er ist eben anders und irgendwie ja knuffig. Und auch wenn die Hakennase fehlt, seine Intelligenz war ja die gleiche.
Die Geschichte mochte ich eigentlich, das Ende war sehr spektakulär und ich fand die Idee, Irene Adler mit einzubauen wirklich gut. Weil sie kam ja nur in wenigen Geschichten vor, aber doch war sie ein fester Teil von Sherlock Holmes, da sie ja die einzige Frau sein soll, die er je geliebt haben soll.
Und so habe ich am Ende meine Meinung geändert (wie sagt das alte Sprichwort: Nur die Dummen ändern niemals ihre Meinung) und befinde den Film doch noch als gut.

Trotzdem reicht es nicht den alten Filme mit Basil Rathbone oder Ruper Everett das Wasser, doch es ist mal was neues, was anders. ;D

So lange kann ich über den Sherlock Holmes Film reden? Hätte ich nicht gedacht. :D
 
Ich hab den Holmes Film gestern auch von Sky gesehen und fand ihn ganz gut, unterhaltsam, bissel Action man mußte nicht zu viel denken.

Noch besser fand ich den Film der danach kam, noch unterhaltsamer, bissel eckelig und man mußte noch weniger denken. :lol:
"Zombieland", der hatte was, ich mochte ja auch "Shaun of the Dead". :cool:

 
Zombieland ist klasse, allein die Selbstironie von Bill f*cking Murray ^^
Wenn du den schon eklig findest - in meinem DVD-Regal tummeln sich dank meines Freundes haufenweise Zombiefilme ^^

@ Inception, gerade dieser Surrealismus und die Phantasie die man dazu wohl braucht ist das, was ich an dem Film so toll finde. Ein Film, über den man wahnsinnig viel und lange nachdenken kann, sowas mag ich. Dazu noch ein bisschen was Philosophisches - perfekt. Deswegen schau ich auch Donnie Darko, Butterfly Effect und Memento so gern.
 
Ich fand an Inception gar nichts Philosophisches. Es war einfach ein interessanter Thriller mit guten Effekten und guten Schauspielern.
 
Ich hab mir gestern The lovely bones angeschaut (der heißt auf deutsch ganz anders, aber ich hab kA wie) und es war der sinnloseste und langweiligste Film meines Lebens. Fast peinlich, würde ich sagen.

Ich finde Inception nett, aber weder philosophisch noch sonst igendwie tiefgründig. Und Mindfuck? Wer ein paar Ebenen als Mindfuck bezeichnet, der sollte lieber nicht in mein Gehirn schauen.
 
Aber da spielt doch Jake Abel mit. D: Also bei The Lovely Bones.

(Ich hab den hier auch noch rumliegen. Und das Buch hab ich gelesen, das fand ich eigentlich recht gut. Hmmm.)
 
Der Typ kommt genau 5 Minuten vor und verprügelt einen netten Menschen D:

Nee ehrlich. Die ersten eineinhalb Stunden passiert garnichts. Die ganze Handlung läuft die letzte halbe Stunde ab, und die ist ehrlich gesagt nicht gut genug um die lahmen eineneinhalb Stunden wegzulöschen.

Aber der Soundtrack von Brian Eno ist gut, das allerletzte Lied klingt voll nach AFX. :-)
 
Trotzdem. Jake Abel spielt mit. D: Auch wenn er kurz vorkommt und seltsamen Kram macht.

Im Buch ist's aber auch so, dass die Handlung erst später in Fahrt kommt. Anfangs sind so viele Rückblenden und es geht die meiste Zeit nur darum, wie alle damit umgehen, was passiert ist. Ich denk mal, dass das im Film auch so ist.
 
Keine Ahnung. Wenn ein Film am Anfang so lahm ist, soll er wenigstens ein geiles Ende haben. Der Mörder hätte ja wenigstens ein bisschen schmerzhafter und blutiger sterben können, oder so.
 
Ich hab mir gestern The lovely bones angeschaut (der heißt auf deutsch ganz anders, aber ich hab kA wie) und es war der sinnloseste und langweiligste Film meines Lebens. Fast peinlich, würde ich sagen.

Das kann ich unterschreiben. Die Atmosphäre ist zwar anfangs schon ein bisschen unheimlich, aber im Endeffekt hat der Film absolut gar keine Handlung und aus einer guten Vorlage wurde genau nichts gemacht. Die Handlung der letzten 30 Minuten dürfte an mir auch recht spurlos vorbei gegangen sein.

Inception hat mir rein von den Effekten und der Idee her sehr gut gefallen. Leider gibt's ein paar Logiklücken, die mich ein bisschen stören, aber sonst war das mal was erfrischend Neues.

Ich war ja extrem enttäusch von Meine Frau, unsere Kinder und ich - geballte Peinlichkeit in einem Film. Die ganzen lustigen Elemente der vorigen Teile sind komplett verloren gegangen, alles war einfach nur noch mehr überzogen, verrückt und unglaubwürdig. Außerdem fand ich die Kinder auch bescheuert - die hätte ich mir witziger vorgestellt.
 
Nur weils einem nicht mit dem Vorschlaghammer vor den Latz geknallt wird heißt es ja nicht, dass da nix Philosophisches dran ist... :rolleyes:

Welche philosophischen Einsichten hat dir denn der Film vermittelt?

"Inception" is ein Mindfuck, und das kann keiner bestreiten!

Am Ende dreht sich der Kreisel...wow, mein Gehirn ist weggeblasen. Versteht mich nicht falsch, ich habe Inception im Kino gesehen und fühlte mich sehr gut unterhalten. Ich fand die visuellen Effekte toll und die Idee des Films ist auch interessant. Leider ist sie weder neu noch revolutionär, denn Nolan hat (wie er selbst immerhin zugegeben hat) ordentlich bei Paprika abgekupfert.
Wenn er jetzt noch den Film um 45 Minuten gekürzt und die Actionszenen im Schnee nicht 1:1 von "Im Geheimdienst ihrer Majestät" übernommen worden wären sowie Hans Zimmer das vuvuzelaartige Getröte verboten hätte, wäre der Film noch besser geworden!

Aber andere können das noch besser erklären als ich:

Now to the nitty-gritty of it. I think Christopher Nolan is, at heart, trying to be a creative person when he's really a technical guy. He knows what works with audiences, but only in the strictest commercial sense of the word "works". He operates in such a way that the widest range of people (not just the lowest common denominator or elitists) can enjoy his films and think they are great. Does that make them actually great? From my personal standpoint, no. From an objective standpoint taking in the history of film and narratives in general, not quite.

What Christopher Nolan's films lack in general is a feeling of true inspiration. Everything Nolan does is achingly obvious as a direct response to the great films that came before him. I won't go into specifics because I'm tired and not anal, but Heat is all over the Dark Knight, all his other movies have been adaptations apart from his debut, and even Memento relies on its clever conceit more than its characters.

I believe Inception is a good film, but that it fails for the same reason cited above for Memento: it relies entirely on its conceit and expects a suspension of not only disbelief but the critical eye. I believe this is something Nolan does purposefully because he desperately doesn't want to be overshadowed by the canon of great films that came before him. And I believe this is something that fails in the face of Nolan's usage of Paprika's imagery and motifs.

To wit: Inception was a cleverly conceived heist movie that incorporated a lot of external influences, most importantly from Paprika. These incorporations, while the best parts of the movie for the uninformed, detract most from the solid plot of the movie in how clearly they are incorporated.
 
Leider ist sie weder neu noch revolutionär, denn Nolan hat (wie er selbst immerhin zugegeben hat) ordentlich bei Paprika abgekupfert.

Jupp, an Paprika hab ich auch sofort gedacht, als ich den Trailer gesehen habe. Und Paprika fand ich bei weitem kreativer. Die Traumebenen bei Inception fand ich irgendwie zu strukturiert. :ohoh:
 
Wenn er jetzt noch den Film um 45 Minuten gekürzt und die Actionszenen im Schnee nicht 1:1 von "Im Geheimdienst ihrer Majestät" übernommen worden wären sowie Hans Zimmer das vuvuzelaartige Getröte verboten hätte, wäre der Film noch besser geworden!

Aber andere können das noch besser erklären als ich:

Um 45 Minuten kürzen? Was hätte man denn weglassen sollen?
Oh, ich liiebe die Musik von Hans Zimmer. Ich bin total vernarrt in "Dream Is Collapsing" aus dem Soundtrack, grade wegen dem "Getröte"^^ Vermittelt gut die Dramatik, find ich.

Kann ja sein, dass vieles abgekupfert ist - aber mal ehrlich, wie viele Geschichten heutzutage sind noch eine eigene Idee? Man muss schon enorme Fantasie haben, um jetzt noch was ganz Neues zu bringen, denn so gut wie jedes Element (im Bereich Fantasy) wurde irgendwo schon mal verwendet.
 
Kann ja sein, dass vieles abgekupfert ist - aber mal ehrlich, wie viele Geschichten heutzutage sind noch eine eigene Idee?

Avatar natürlich!
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Welche philosophischen Einsichten hat dir denn der Film vermittelt?
Da Philosophie nichts Allgemeingültiges ist (und, davon abgesehen, sowieso alles was ich jetzt schreibe, in der Luft zerrissen wird), wäre es ziemlich fruchtlos, hier jetzt alles aufzuschreiben was mir dazu einfällt. Nur soviel: Wenn man die Traumebenen und den Limbus eben nicht als solche betrachtet, sondern als Metapher oder Allegorie, lässt sich da ne Menge draus machen.

Coray, das Bild ist klasse =)
 
Der Soundtrack von Sherlock Holmes ist echt genial. :love:
 
Der von The DaVinciCode fand ich von ihm aber auch nicht schlecht. ;D
 
The lovely bones ist doch auf deutsch In meinem Himmel, den Film hab ich mir gekauft, nachdem ich vom Buch begeistert war,wenn ich die nächsten Tage mal Zeit hab, werde ich ihn anschauen, gespannt bin ich schon , wie die Handlung des Buchs im Film umgesetzt wird, das Buch ist halt schon sehr tragisch, wer sowas nicht mag,dem gibt es wahrscheinlich nichts ab.
 
Am Ende dreht sich der Kreisel...wow, mein Gehirn ist weggeblasen. Versteht mich nicht falsch, ich habe Inception im Kino gesehen und fühlte mich sehr gut unterhalten. Ich fand die visuellen Effekte toll und die Idee des Films ist auch interessant. Leider ist sie weder neu noch revolutionär, denn Nolan hat (wie er selbst immerhin zugegeben hat) ordentlich bei Paprika abgekupfert.

Hey, bleib mal auf dem Boden. Ich kenne Paprika und auch wenn er sich davon inspirieren lassen hat, liegen Welten zwischen den beiden Filmen. Und es ist ein Mindfuck, sonst würden sich ja so viele nicht mit dem Film und seiner Handlung beschätigen. Es gibt endlose Disskusion allein über die Frage, ob Cobb am Ende noch träumt oder nicht. Und nein, es ist keine einfache Lösung... :rolleyes:

Außerdem ist es bescheurt, Filme so zu vergleichen. Da kann man ja gleich sagen "OMG ein Film, in denen es um MENSCHEN geht, das wurde von 1.000.000 Filmen geklaut!" :naja:

Da Philosophie nichts Allgemeingültiges ist (und, davon abgesehen, sowieso alles was ich jetzt schreibe, in der Luft zerrissen wird), wäre es ziemlich fruchtlos, hier jetzt alles aufzuschreiben was mir dazu einfällt. Nur soviel: Wenn man die Traumebenen und den Limbus eben nicht als solche betrachtet, sondern als Metapher oder Allegorie, lässt sich da ne Menge draus machen.

Danke danke danke
 
Ich finde allein das Thema der Träume an sich interessant...die Gedanken, die einem dadurch kommen, die Spanne zwischen Traum und Realität (und ob man irgendwann noch unterscheiden kann, was real ist und was nicht) und und und. Allein all das regt irgendwie zum Nachdenken an, find ich :D
 
Pocahontas im Weltraum. Mit blauen Riesenkatzen. Gah. x:

Das unterschreib ich mal so:)

Das Ende von Inception hat mich auch verwirrt, der Kreisel gehörte doch seiner Frau,zeigt er ihm überhaupt an, ob er im realen Leben oder im Traum ist, ich dachte er hätte einen Würfel ? Ich tippe ja darauf, dass er immer noch im Traum ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau das ist es. Dass man es eben nicht mit wirklicher Sicherheit sagen kann.
Ich mag Inception genau deshalb. Es stellt sich mir bei diesem Film nämlich schon die Frage: Was ist Traum und was Realität? Was ist möglich oder könnte möglich werden? Zu welchen Vorstellungen und Wahrnehmungen bin ich fähig? Und nehme ich wirklich wahr oder glaube ich wahrzunehmen? Wo fängt die Realität an und wo hört sie auf? Und gibt es tatsächlich diese Realität oder ist alles, was wir hören, sehen, riechen, schmecken eine individuelle Vorstellung?

Genau das ist für mich das Faszinierende dabei. Eben ein Film, bei dem man sich mal nicht einfach nur berieseln lassen muss.
 
Und das ist das Philosophische daran? x: Da sind ja Filme wie Seom und Donnie Darko philosophischer.
Aber gut, ich mochte Inception auch sehr, vor allem war es nach Catch me if you can der erste Film mit di Caprio der mir wirklich gefallen hat (nachdem bei mir Shutter Island so unglaublich durchgefallen ist), aber nur weil der Film eine etwas andere Thematik anspricht macht ihn das trotzdem nicht wirklich philosophischer. Aber gut, ist nur meine Meinung dazu.

1. Habe ich nicht gesagt ist, dass ich es philosophisch finde, sondern lediglich, dass es das ist, was mich so nachdenklich machte und was ich an dem Film mochte.

und 2. Ist es sehr gut möglich, dass die von dir genannten Filme philosophischer sind. Ich kenne sie nur nicht. ;)

3. Ob es unbedingt die Thematik ist, die den Film philosophisch werden lässt, ist nicht gesagt. Es ist entscheidend, wie eine Geschichte erzählt wird und wie sie dann entsprechend beim jeweiligen Zuhörer/Zuschauer ankommt - nach meiner Meinung.
 

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