drAcco
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Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen

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Hi,
ich hab mich jetzt dazu endschieden auch mal eine Fotostory zu machen. Ich hoffe sie gefällt euch, auch wenn der Anfang noch etwas langweilig ist.

Viele Mädchen wünschen sich Prinzessin zu sein, zumindest wenn sie klein sind. Welche Mutter kennt sie nicht, die Zeiten in denen ihre Töchter sich an Karneval als Prinzessin verkleiden wollen, und davon schwärmen ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Für die meisten verblassen diese Träume mit der Zeit, doch für mich war und ist es kein Traum:
Kapitel 1 - Ich
Ich rannte und rannte. Stolperte fast. Spürte den Schmerz in meiner Magengegend immer deutlicher. Ich wusste nicht woher er kam plötzlich war er da gewesen. Ich ignorierte ihn und rannte weiter, spürte wie meine Haare vom Wind getragen wurden. Ich wollte einfach nur frei sein.
Ich schloss meine Augen aber ich hielt trotzdem nicht an.

“Hilfe, ich bin eine Prinzessin!”
Kapitel 1 - Ich
Ich rannte und rannte. Stolperte fast. Spürte den Schmerz in meiner Magengegend immer deutlicher. Ich wusste nicht woher er kam plötzlich war er da gewesen. Ich ignorierte ihn und rannte weiter, spürte wie meine Haare vom Wind getragen wurden. Ich wollte einfach nur frei sein.
Ich schloss meine Augen aber ich hielt trotzdem nicht an.

Dann spürte ich, wie mich zwei Arme umfassten und festhielten. ER war da. Ich lehnte mich gegen ihn, doch er rüttelte mich unsanft hin und her. Dann war Er verschwunden.
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Ich blinzelte und erkannte, dass es Maria war, die mich wachgerüttelt hatte. Alles war nur ein Traum gewesen. Ich drehte mich auf die Seite und kuschelte mich noch einmal in meine Decke.
“Josie steh auf. Heute ist die Hochzeit und wir müssen dich noch fertig machen”, ertönte eine Stimme aus meinem Umkleideraum. Es war Marion, Marias Zwillingsschwester.
Die beiden waren sich einfach unglaublich ähnlich, nicht nur was das Aussehen betraf.
Ich hatte sie gern, denn sie waren sozusagen meine einzigen Freunde, auch wenn das offiziell natürlich niemals bekannt werden durfte. Die Zeitungen würden sich über unsere Familie zerreißen und das durfte ich nicht riskieren, denn ich war Prinzessin Josefine Grauenfells von SimCountry.
Doch ich war keines Falls die Kronprinzessin und das war auch der Grund für mein Leiden, dass ich all die Jahre ertragen musste, in denen ich noch auf Schloss Auenstein wohnte, nachdem mein Vater einen Schlaganfall erlitten und zwei Jahre danach gestorben war.
Meine Schwester Carolina war diejenige, die einmal die Krone “erben” würde und das sollte schon ziemlich bald passieren. Aus diesem Grund hatte mein Mutter, wenn ich sie trotz all dem Hass noch so nennen konnte, Carolinas Hochzeit mit so einem merkwürdigen Prinzen namens William von Hohenfelde organisiert. Ich fand er war ein ziemlicher Ekel, doch anscheinend schien das niemand außer mir zu bemerken, denn gegenüber wichtigen Persönlichkeiten - z.B. meiner Mutter - und in der Öffentlichkeit benahm er sich anständig. Mir gegenüber ließ der jedoch ständig irgendwelche dummen Kommentare ab. Ich war für ihn nie gut genug, nicht das es mir etwas ausgemacht hätte. Mal passte ihm meine Frisur nicht, dann meckerte er wieder, weil ich blonde Haar hatte.
“Schau mal Du”, meinte er in einer ungestörten Sekunde zu mir, als er einfach in mein Zimmer geplatzt war. Die gesamte Familie von Grauenfells hat langes braunes Haar. Warum ist deines Blond?”, hatte er spöttisch gefragt, “und diese furchtbaren blauen Augen.”
“Ich kann doch nichts dafür”, hatte ich erwidert, doch es nützte nichts.
“Pass auf, wenn ich erst mal König bin, werde ich dir das nicht mehr durchgehen lassen, und vieles andere auch nicht, z.B. deine komischen Dienstmädchen da.”
Er hatte auf Maria und Marion gezeigt, siegessicher gelacht und war verschwunden.
Das war vor einem Monat gewesen und seitdem hatte er keine Gelegenheit ausgelassen sich weiter über mich lustig zu machen. Ich versuchte ihm aus dem Weg zu gehen, doch das klappte leider nicht immer. Ich war mir nicht mal sicher, ob meine Schwester sah, was für einen Ekel sie in vier Stunden heiraten würde, denn sie redete nicht mit mir. Auch sie hasste....

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Ich blinzelte und erkannte, dass es Maria war, die mich wachgerüttelt hatte. Alles war nur ein Traum gewesen. Ich drehte mich auf die Seite und kuschelte mich noch einmal in meine Decke.
“Josie steh auf. Heute ist die Hochzeit und wir müssen dich noch fertig machen”, ertönte eine Stimme aus meinem Umkleideraum. Es war Marion, Marias Zwillingsschwester.
Die beiden waren sich einfach unglaublich ähnlich, nicht nur was das Aussehen betraf.
Ich hatte sie gern, denn sie waren sozusagen meine einzigen Freunde, auch wenn das offiziell natürlich niemals bekannt werden durfte. Die Zeitungen würden sich über unsere Familie zerreißen und das durfte ich nicht riskieren, denn ich war Prinzessin Josefine Grauenfells von SimCountry.
Doch ich war keines Falls die Kronprinzessin und das war auch der Grund für mein Leiden, dass ich all die Jahre ertragen musste, in denen ich noch auf Schloss Auenstein wohnte, nachdem mein Vater einen Schlaganfall erlitten und zwei Jahre danach gestorben war.
Meine Schwester Carolina war diejenige, die einmal die Krone “erben” würde und das sollte schon ziemlich bald passieren. Aus diesem Grund hatte mein Mutter, wenn ich sie trotz all dem Hass noch so nennen konnte, Carolinas Hochzeit mit so einem merkwürdigen Prinzen namens William von Hohenfelde organisiert. Ich fand er war ein ziemlicher Ekel, doch anscheinend schien das niemand außer mir zu bemerken, denn gegenüber wichtigen Persönlichkeiten - z.B. meiner Mutter - und in der Öffentlichkeit benahm er sich anständig. Mir gegenüber ließ der jedoch ständig irgendwelche dummen Kommentare ab. Ich war für ihn nie gut genug, nicht das es mir etwas ausgemacht hätte. Mal passte ihm meine Frisur nicht, dann meckerte er wieder, weil ich blonde Haar hatte.
“Schau mal Du”, meinte er in einer ungestörten Sekunde zu mir, als er einfach in mein Zimmer geplatzt war. Die gesamte Familie von Grauenfells hat langes braunes Haar. Warum ist deines Blond?”, hatte er spöttisch gefragt, “und diese furchtbaren blauen Augen.”
“Ich kann doch nichts dafür”, hatte ich erwidert, doch es nützte nichts.
“Pass auf, wenn ich erst mal König bin, werde ich dir das nicht mehr durchgehen lassen, und vieles andere auch nicht, z.B. deine komischen Dienstmädchen da.”
Er hatte auf Maria und Marion gezeigt, siegessicher gelacht und war verschwunden.
Das war vor einem Monat gewesen und seitdem hatte er keine Gelegenheit ausgelassen sich weiter über mich lustig zu machen. Ich versuchte ihm aus dem Weg zu gehen, doch das klappte leider nicht immer. Ich war mir nicht mal sicher, ob meine Schwester sah, was für einen Ekel sie in vier Stunden heiraten würde, denn sie redete nicht mit mir. Auch sie hasste....

Josie? Bist du wieder eingeschlafen”, fragte Maria und stupste mich erneut. Sonnenlicht durchflutete den Raum, da sie gerade die Vorhänge zurückgezogen hatte. Ich verdrängte meine Gedanken.
“Nein, nein. Ich steh ja schon auf”, meinte ich und hatte mich gerade aus dem Bett erhoben, als die Tür hektisch aufgerissen wurde. Es war Königin Silvia, meine Mutter.
“Nein, nein. Ich steh ja schon auf”, meinte ich und hatte mich gerade aus dem Bett erhoben, als die Tür hektisch aufgerissen wurde. Es war Königin Silvia, meine Mutter.
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, gibt es jetzt schon Teil 4:










































Gute Nacht
. Dieses Kapitel enthält mal ein bisschen weniger Action und ein bisschen mehr Liebe
























