Hausaufgaben-Hilfe (Nr.3)

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leute ich bin in Panik ^^ Ich hät mal ne Frage... kann mir hier jemand den Calvin-Zyklus mal ganz leicht-verständlich erklären. Also damits ein Schüler von nem Gymnasium in der 11. auch kapiert :) Auf dem Blatt wo ich da hab kapier ich nämlcih gar nix mehr und im Internet find ich nur rklärungen wo man überhuapt icht mehr durchblickt :naja: Also vllt könnt ihr mich ja retten. Schreib morgen ne Arbeit...
 
Das Milgram Experiment

Hallo :hallo:

Ich möchte ein Referat über das Milgram Experiment machen und bräuchte ein paar gute Seiten oder Informationen dazu.

Aber was noch wichtiger ist: Könnt ihr mir vllt. sagen, woher ich einen Film dazu bekomme, den ich auch auf DVD brennen kann um ihn in der Schule zu zeigen, denn der von Wikipedia nützt mir nicht sehr viel :naja:

Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte!

Lg,

Jameson :hallo:
 
Ich raff das Mathe-Beispiel überhaupt nicht.

Ich bin gerade mal 12 Jahre, und an alle 18 + 'ler: bitte regt euch nicht auf das ich zu faul bin zum HÜ's machen!!! :argh: :argh:



Von einem Rechteck werden Ecken abgeschnitten. Stelle eine Formel für den Flächeninhalt der gefärbten Fläche auf! Berechne den Flächeninhalt, indem du für a = 6 cm und für b = 2 cm einsetzt!

Anbei ist eine Skizze:

mathe3.GIF


danke im vorraus und viiiieeele liebe grüße an alle!
 
|Micha| schrieb:
Hallo,

Wir haben diese tolle Aufgabe bekommen:

[snipsnip]
Also mal meine Ideen:

Ich hoffe mal, daß die 5 Meter auch in der Aufgabenstellung gegeben sind. ;)

a)

Also die Fläche deines Parallelogramms (=Weg) muß ja 0,03*(24*30=720m²)=21,6m² betragen.

Das kleinere der beidenTeilstücke besteht aus einem Rechteck und einem Dreieck, daß die Seite a=24m und b=7(=12m-5m) hat. Dann ist die längste Seite(=Weg) 25 Meter lang.

Nun kannst du über die Flächeninhaltsformel für Parallelogramme A=h*a die Höhe h(=Wegesbreite)berechnen und die ist 86,4 cm.


b) ist dann ja einfach. mit der Trapezformel A=1/2(a+c)*h hast du für das kleine Stück = 255m². Gesamt 720m²-21,m² (=Weg) - 255m² = 443,4 m² (=großes Stück). Das Verhältnis ist dann 1,7389 oder 0,575.

c) da fällt mir bestimmt auch noch was ein. :D EDIT: siehe weiter unten. http://www.simforum.de/showpost.php?p=2517555&postcount=691
 
Zuletzt bearbeitet:
Menglepeng schrieb:
Seite: http://userpage.fu-berlin.de/~tkleber/sop1.htm

PDF: http://www.bfg-bayern.de/ethik/download/Milgram_Exp.pdf

Mit Filmen wäre ich aufgrund der Copyrights (auch in der Schule) immer vorsichtig.

Dankeschön, die habe ich noch nicht gekannt!

Zu den Filmen: In unserer Schule hängt der Moralbalken wohl nicht allzu hoch :lol:

Gibts denn eine Möglichkeiten, dass ich den Film von Wikipedia benutze?

Oder kennt jemand noch nen anderen?

Bitte helft mir!

Lg,

Jameson:hallo:
 
Prinzessin98 schrieb:
Ich raff das Mathe-Beispiel überhaupt nicht.

[snipsnip]
Hab ich schon erwähnt, daß ich Geometrie liebe? :D


Das, was du da in der Zeichnung gekennzeichnet hast, sollen wohl 90° sein und die anderen beiden Winkel im kleinen Dreieck jeweils 45°.

Also ich würds so machen: Du weißt, daß eine Seite des Dreiecks 1 cm lang ist(eine Kathete). Die andere muß dann auch 1cm lang sein, wenn die beiden "kleinen" Winkel 45° groß sind. Jetzt kannst du den Flächeninhalt des Dreiecks berechnen.
A= 1/2*a*b.
A) 1/2*1*1=0,5 cm².
Jedes der Dreiecke ist gleich groß.

Die allgemeine Formel wäre also Großes Viereck (a*b) - 4* Abgeschnippeltes = grüne Fläche.

Also (6*2)-4*0,5 = 10 cm². :hallo:
 
Danke ^^ *mega-happy is*

es gibt soooo viele leute die das im schlaf können...
ich helfe euch auch geeerrne bei deutsch ^^
 
So Mischa, jetzt hab ich auch noch einen Lösungsvorschlag für c)

Dazu mache ich erstmal aus unserem kleineren Grundstücksteil (=Trapez=Dreiecksstumpf) ein richtiges Dreieck.

Ich schreibe dir jetzt nicht den kompletten Rechnungsweg hin sondern erkläre nur verbal. Du teilst das Trapez in ein Rechteck rechtsund ein rechtwinkliges Dreieck links mit dem Wegesrand als Hypothenuse. Dann rechnest du Alpha=Winkel unten links aus, also der Winkel zw. 7m-Seite und 25m-Seite(=Weg). Alpha ist 73°.
Genauso groß ist auch der Winkel Alpha unseres kleinen Dreiecks, daß wir oben aufs Trapez draufsetzen müssen, um daraus ein richtiges großes Dreieck zu machen, daß wir liebhaben und knuddeln können.;)


Die Seite(=Ankathete) vom kleinen Alpha kennen wir(=5m). Nun können wir die Hypothenuse des kleinen Dreiecks berechnen. (=17,85). Und damit haben wir auch die Gegenkathete des kleinen Dreiecks (= Verlängerung von den 24m=17,067). Damit ist das große Dreieck komplett mit den Seiten

25m+17,85=42,85 | 24m+17,067= 41,1 und 12m unten.

Nun kannst du endlich über die Inkreisformel überprüfen, ob du wirklich richtig liegst :D :

a48af553afa8c0132870027ca85968ae.png


s=Umfang/2 = etwa 48 Meter. F ist der Flächeninhalt.

r ist damit etwa 5,16 Meter, etwas genauer etwa 5,1379 Meter. Damit kann der Durchmesser des Inkreises also maximal 10,2758 Meter betragen und damit paßt unser 10-Meter-Kreis gerade so hinein. :hallo:
 
Also da ich zwecks Lernen für Morgen gerade meine Matheunterlagen durchgehe, hab ich was gefunden was sich mir einfach nicht erschliessen will.
Es geht um das Berechnen der Nullstellen..
Folgender Term...

f(x) = 2/9*x³ - 4/3*x² + 2x

Und gerechnet wurde das so...


2/9*x³ - 4/3*x² + 2x = 0

2/9*x (x² - 6x + 9) = 0

2/9*x (x-3)² = 0


x1 = 0 ; x2 = 3


Das ganze will sich mir, als Mathenulpe sowieso nicht, irgendwie nicht offenbaren...vielleicht kann mir ja noch jemand helfen, wäre echt toll. Danke schonmal
 
Dort oben steht ja ein Produkt, daß 0 ist. Ein Produkt ist immer dann null, wenn einer seiner Faktoren 0 ist. Beim Faktor 2/9*x muß x=0 sein, damit die Gleichung 0 ergibt (-> x1=0, das 2/9 kannst du ignorieren, da es eine Konstante ist.)
Beim zweiten Faktor (x-3)² müßte x=3 sein, damit dieser Faktor Null wird und die Gleichung Null ergibt. (--> x2=3). :)

Es wurde ausgeklammert und die binomische Formel benutzt.
 
Ach jetzt, jetzt ist mir das ganze viel Klarer :)
Jetzt verstehe ich auch die andere Aufgabe und kann ja super alles durchlernen....vielen Dank, war schon total verzweifelt.
 
Ach Sorry, das klingt wirklich sehr Ironisch. :D Nein das ist ernst gemeint, ich verstehs jetzt wirklich. Danke :)
 
Bääh, morgen Test von Katzen. XD
Öhm, ich hab ein Blatt verloren und jetz frag ich mich: Was um Himmels Willen bedeutet es, wenn eine Katze um unsere Beine schleicht? oO Und was war da so spezielles im Mittelalter? höööh ... ?? XxX
Sry, ich weiss ich bin dumm aber muss es echt wissen, noch heute Abend^^
Wäre euch echt irre dankbar!

lg
 
Katzen streichen einem um die beine weil sie ihren Duft( der in Trüsen im Gesicht ist ) an uns anbringen wollen . Sie makiren uns als ihren Besitz.

In Mittelalter wurden die Katzen getötet, weil man glaubte sie sind Hexen oder Demonen. Nimand fing dann aber die Ratten, die sich nun ungebremst vermehrten. Die Ratten brachten die Pest und andere Seuchen.
Noch fragen ?
 
Hallo ihr,ich bräuchte echt mal eure Hilfe! Es geht darum,ich habe eine Aufgabe in Physik aufbekommen,wir sind gerade beim Zusammenhang zw. Radialkraft und Haftreibungskraft. Und dazu Folgende Aufgabe: Ein Radfahrer (Masse=80kg) fährt mit einer Geschwindigkeit von 36km/h in eine enge Kurve,deren Radius 30m beträgt. Da die Fahrbahn sandig ist beträgt die Haftreibungszahl müh(sry,weis nicht wie das zeichen machen soll)=0,3. Schafft er die Kurve?
Als Formel ist gegeben: F(hr)=müh(hr)*F(n)=m*v²/r. Und da f(n)=f(g) ist,also f(g)=m*g ist die Formel dann müh(hr)*m*g=m*v²/r... Das in den Klammern ist nur das tiefergestellte,also hr=Haftreibungskraft und n=normalkraft und g=gewischtskraft.
Hoffe ihr versteht mein wirres Gelaber und könnt mir irgentwie helfen,weil ich komme echt nicht weiter...
Danke schonmal.
 
Ähm, hat sich schon erledigt *nach oben deut*

aber irgendwie kenn ich mich bei dem beispiel nicht aus!!!



Welche Zahl darf für die Variable nicht eingesetzt werden? Erkläre, warum!

Angabe:
3
__________ =
2.x + 2

ich dachte so: für den nenner
2 . x + 2 = 0
2 . x = 2
x = 2
_
2 (zweihalbe)

im Lösungsheft zum Mathebuch steht allerdings:

x | das "|" durchgestrichen, für die nicht gilt oder so, kA = -1

hilfe!!!
 
Danke *megahappy ist*
noch ein paar "einzelheiten" *frecher grinser*



1, -2e + 3f - 4e =

2, m-fünftel - 8 + zweidrittel m - 2 =

3,
7
_________
3 - 3 mal y


4,
u
__________
2 mal u - 3


danke im vorraus an alle mathematiker hier gg
ich raff das nicht ......... qq
 
nummer 1 und 2 sind zum ausrechnen (thema: addieren und subtrahieren mit termen) und die andren numman sind welche variablen nicht sien dürfen!!!
 
1. -2-+3f-4e=-6e+3f Alles klar? :)

2. 1/5*m-8+2/3*m-2=8/15*m-10

3. 3-3*y=0
3*y=3
y=1 (bzw. darf es nicht sein)


4. 2*u-3=0
2*u=3
u=1,5. (bzw. darf es nicht sein)

:hallo:
 
Ich mach für Gemeinschaftskunde eine Belegarbeit zum Thema Rassissmus. Ich hab die jetzt auch größtenteils fertig, nur leider fehlt da noch irgendwie das Tüpfelchen auf dem i .

Hätte jemande eine Idee, was ich noch dazuschreiben könnte?

Das sind in Word knapp 5 Seiten, deswegen möchte ich das ungern hier alles reinkopieren und hab die Arbeit hochgeladen:

http://rapidshare.com/files/4370093/Rassismus.doc.html
 
*hochschieb*

Ich bräuchte wirklich einen kleinen Tipp. Abgabe ist zwar erst am 8.12, aber ich machs ungern auf den letzten Drücker :ciao:
 
Eine Frage an die Mathefreaks:

Gegeben ist die Funktion f(x) = x^3 + 2x^2 + 7x + 5
Ist die erste Nullstelle (5/0), weil +5 = x-Wert für NS?
Ich hab hier eine Funktion dritten Grades ohne Angabe von Nullstellen und brauch einen Linearfaktor, würde man dann bei dieser Beispielfunktion (x-5) nehmen? Hab ich das so richtig verstanden?
 
mezziah schrieb:
Eine Frage an die Mathefreaks:

Gegeben ist die Funktion f(x) = x^3 + 2x^2 + 7x + 5
Ist die erste Nullstelle (5/0), weil +5 = x-Wert für NS?
Ich hab hier eine Funktion dritten Grades ohne Angabe von Nullstellen und brauch einen Linearfaktor, würde man dann bei dieser Beispielfunktion (x-5) nehmen? Hab ich das so richtig verstanden?
Ich glaub das ist so nicht richtig. Deine Funktion hat nur eine Nullstelle, die ich grafisch mal etwa bei 0,8 abgelesen habe. Man kann sicher was raten aber damit kenne ich mich nicht so aus. Es gibt ein exaktes Verfahren, daß allerdings fürs Handrechnen sehr aufwendig ist:

http://de.wikipedia.org/wiki/Cardanische_Formeln

Ich hab das mal für deine Funktion durchgerechnet und es kam als Nullstelle (-0.824|0) heraus, was sich auch mit der Zeichnung deckt.

In einer Klausur würde die Zeit aber für so ein Verfahren wohl nicht reichen. :argh:
 
JeWnS schrieb:
Ich glaub das ist so nicht richtig. Deine Funktion hat nur eine Nullstelle, die ich grafisch mal etwa bei 0,8 abgelesen habe. Man kann sicher was raten aber damit kenne ich mich nicht so aus. Es gibt ein exaktes Verfahren, daß allerdings fürs Handrechnen sehr aufwendig ist:

http://de.wikipedia.org/wiki/Cardanische_Formeln

Ich hab das mal für deine Funktion durchgerechnet und es kam als Nullstelle (-0.824|0) heraus, was sich auch mit der Zeichnung deckt.

In einer Klausur würde die Zeit aber für so ein Verfahren wohl nicht reichen. :argh:

Ne, ist ja nicht mehr für eine Klausur, das ist eigentlich Zeug, das wir schon mal gemacht haben und morgen im Unterricht wohl wieder auftauchen wird.

Wie hast du das denn nun ausgerechnet? Mit diesem Verfahren? Aber danke für deine Mühe. :)
 
Ja, ich habs mit diesem Verfahren gemacht. Ich weiß, daß es auch so eine Ratemethode gibt, aber die kenne ich nicht mehr. ;)
Hier hätte sie doch aber auch nicht funktioniert.
 
Ophelia. schrieb:
Normalerweise muss man für x eine beliebige Zahl einsetzen, die Funktion muss dann 0 ergeben. Danach führt man eine Polynomdivision durch. Irgendwie so war das :D

Du hattest Mathe-LK. Da hatte ich aber mehr erwartet. :D
 
Ja ok, das mit dem raten hab ich noch im Heft stehen :D da muss man einfach solange Zahlen einsetzen, bis f(x) = 0, aber hat sich glaub ich eh erledigt.. das ist ne Funktion vierten Grades gewesen:rolleyes:

@Jewns
Kannst du dieses Verfahren für einen Matheversager erklären? Ich blick das nicht so ganz.
 
Macht man das nicht mit dem Newton'schen Näherungsverfahren? Und vorher irgendso ein Zeugs von Gauß oder so?

edit: ah nee, es war das Horner-Schema...

Vergesst das was ich geschrieben hab bitte morgen wieder.. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
In welche Formel muss man denn was einsetzen? Und was ist q und was p?

@Ophelia
Diese Funktion hab ich mir nur auf die Schnelle ausgedacht:D
 
JeWnS schrieb:
Da hat wohl jemand die Smirnoff-Funktion abgeleitet. :D
:p

Also, wie gesagt, ich würds so machen:



Also beim Horner-Schema schreibst du rechts die Koeffizienten deiner Funktion auf. Links fangst du mit irgendeinem Wert an. Zuerst schreibst du den ersten Koeffizienten nochmal hin (1), multiplizierst diesen dann mit deinem ausprobierten Wert und addierst dann den zweiten Koeffizienten. Danach dasselbe mit dem dritten und vierten Koeffizienten, dann erhälst du ganz hinten das Ergebnis der Gleichung. Das muss ja 0 ergeben. Also schaust du, bei welchem eingesetzten Wert es am ehesten 0 ergibt. (In diesem Fall irgendwo zwischen 0 und -1.

Ist eigentlich auch nur rumraten, aber halt doch mit System. ;)

Danach wendest du das Newton'sche Näherungsverfahren an. (siehe Gleichung)
Hierbei setzt du also einen Wert zwischen 0 und -1 in die Funktion und deren Ableitung ein und setzt diese Werte dann ins Verfahren ein. Dadurch kommst du immer genauer zu deinem gewünschten Wert. Das machst du solange, bis die Nachkommastellen sich nicht mehr signifikant verändern. :)
 
Ophelia. schrieb:
Ja dann ist doch klar, dass es nicht funktioniert :confused: Ansonsten funktioniert 'mein' Schema doch, warum der große Aufwand? :confused:

Na ja, funktionieren tuts schon, gibt bloß ungerade Zahlen. Die Rumraterei wird bei uns in der Schule hauptsächlich angewandt, von daher war dein Tipp völlig in Ordnung :)

@Leelo
Sieht bisschen kompliziert aus, aber ich werds mir mal anschauen.

Danke euch für eure Hilfe!
 
Meiose und Mitose ... Brauche Hilfe!

Hallo:ciao:
Wir haben heute einen Test über Zellen!
Und da muss ich wahrscheinlich aufschreiben was bei der Zellenteilung passiert. über die Mitose weiss ich schon bescheid.. aber die meiose .. stimmt das so :

Also die Kernwand (oder Membrane) der Mutterzelle löst sich auf.. Die Chromosomen ordnen sich und sie bilden Spalthälften. Dannach reihen sich alle pärchen in der Mitte auf und werden von den Spindelfasern in die Pole gezogen. (die Chromosomen sind immernoch zusammen) Jetzt macht sich die neue Zellwand zu und es gibt zwei Zellen mit immernoch gepaarten Chromosomen... Nun passiert eigentlich das gleiche wie bei der Mitose .. dass heisst die 2 Tochterzellen teilen (oder besser gesagt kopieren) sich und dannach gibt es im ganzen 4 zellen (Spermien oder Eier) mit je einzelne Chromosome.. im verhältnis zur ursprünglichen Mutterzelle haben jetzt alle 4 tochterzellen (Spermien oder Eier) die hälfte der information sodass sich z.B eine Spermienzelle mit einer Eierzelle gut zusammentun kann.!

Stimmt das so etwa :( ?

THXX
 
Hallo :)

Während dem Lernen für eine BWL/VWL-Arbeit, bin ich auf etwas gestoßen, das ich noch unklar finde. Es geht um das Verhältnis vom Leistungsprinzip und dem Bedarfsprinzip. Meine Lehrerin hat irgendwas davon geredet, dass das Leistungsprinzip dem Bedarfsprinzip gleichgestellt werden muss. Nur, wie nochmal? Ich hab es jetzt so verstanden, dass es eben auch Menschen gibt, die nicht durch ihre Leistung mehr Anteil an Güter bekommen, weil sie vielleicht krank sind oder irgendwie anders beeinträchtig sind. Deshalb würden diese Menschen ihren Bedarf an diesem Gut nicht befriedigen können. Also sollte das Minimum an Leistung so sein, dass die Bedürfnisse befriedigt werden, oder nicht?

Wäre nett, wenn mich jemand verbessern könnte, wenn ich falsch liege [was ich glaub] ;)
 
Soooo, brauche jetz auch mal Hilfe *gg*. Wahrscheinlich ist die aufgabe so einfach, dass ich sie nicht verstehe, also:

Von 32 schülerinnen der Klasse... spielen 9 in der theatergruppe der klasse und 11 singen im schulchor. Die Hälfte der schülerinnen und schüler oist weder im chor noch in der theatergruppe.
A. Trage die gegeben absouluten Häufigkeiten in eine Vierfelder tafel ein und berechne die gehlenden.
B. Erstelle eine zweite Vierfeldertafel mit den relativen häufigkeiten, angegeben in Prozent. Runde auf ganze Prozente. Welche Unstimmigkeiten können dadurch entstehen?


So, also ich vertshe nicht, was man in die virfeldertafel eintragen soll, denn die hälfte der schüler sind ja weder hier noch dort. und wenn man die anzahl der schüler die im chor sind plus die, die in der Theatergruppe sind, ergibt das ja mehr als die Hälfte. Ich hoffe ihr könnt meine Frage verstehen.
Am besten wäre es, wenn mir jemand die ganze Aufgabe lösen könnte. Und zwar brauche ich das heute noch. Danke
Us5-fan
 
us5-fan schrieb:
Von 32 schülerinnen der Klasse... spielen 9 in der theatergruppe der klasse und 11 singen im schulchor. Die Hälfte der schülerinnen und schüler oist weder im chor noch in der theatergruppe.
A. Trage die gegeben absouluten Häufigkeiten in eine Vierfelder tafel ein und berechne die gehlenden.
B. Erstelle eine zweite Vierfeldertafel mit den relativen häufigkeiten, angegeben in Prozent. Runde auf ganze Prozente. Welche Unstimmigkeiten können dadurch entstehen?

Zwar blicke ich auch nicht ganz, was du da jetzt machen musst, aber ich versuche mal dir ein wenig zu helfen.:)


also: in der Klasse sind 32 Schülerinnen, die Hälfte der Klassenmitglieder ist nicht in der Theathergruppe oder im Chor aktiv = die andere Hälfte ist aktiv. Es sind 20 Leute also irgendwo drin, das ist die Hälfte, die anderen 20 Leute sind nirgendwo aktiv. Die Klasse hat also insgesamt 40 Mitglieder, von denen 32 weiblich sind, wenn ich das richtig verstanden habe.

A) 9 von 40 sind in der Theatergruppe
11 von 40 sind im Chor
20 von 40 sind irgendwo aktiv
20 von 40 sind nicht aktiv

B) 22,5 % (9/40) sind in der Theathergruppe aktiv
27,5 % (11/40) sind im Chor aktiv
50 % sind irgendwo aktiv
50 % sind nicht aktiv


???
 
Felina schrieb:
Zwar blicke ich auch nicht ganz, was du da jetzt machen musst, aber ich versuche mal dir ein wenig zu helfen.:)


also: in der Klasse sind 32 Schülerinnen, die Hälfte der Klassenmitglieder ist nicht in der Theathergruppe oder im Chor aktiv = die andere Hälfte ist aktiv. Es sind 20 Leute also irgendwo drin, das ist die Hälfte, die anderen 20 Leute sind nirgendwo aktiv. Die Klasse hat also insgesamt 40 Mitglieder, von denen 32 weiblich sind, wenn ich das richtig verstanden habe.

A) 9 von 40 sind in der Theatergruppe
11 von 40 sind im Chor
20 von 40 sind irgendwo aktiv
20 von 40 sind nicht aktiv

B) 22,5 % (9/40) sind in der Theathergruppe aktiv
27,5 % (11/40) sind im Chor aktiv
50 % sind irgendwo aktiv
50 % sind nicht aktiv


???

wenn es 40 in der klass wären, wäre es ja ok, aber es sind ja 32 in der lasse
 
Du hast aber geschrieben "32 Schülerinnen", dann "die Hälfte der Schülerinnen und Schüler" , insgesamt sind 20 Leute aktiv (9+11), das sind aber nicht die Hälfte von 32.

20 sind aktiv, 20 nicht, 20 ist die Hälfte, also müssen doch insgesamt 40 Leute in der Klasse sein.
 
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