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Huhu, als Ergebnis von zu viel Zeit und Langeweile meine erste Fotostory. Leider ist die Qualität der Bilder nicht so berauschend, obwohl ich alle Einstellungen auf ganz hoch hatte. Kommentare und Kritik erwünscht
Kapitel 1
„Tamara, komm bitte her! Jürgen hat sich extra frei genommen um dich kennen zulernen!“, hörte ich meine Mutter rufen. Also ging ich ins Wohnzimmer, ich freute mich für meine Mum, bis jetzt kannte ich Jürgen nur von Erzählungen. Dann sah ich sie da sitzen, meine Mutter Bettina und ihren neuen Freund Jürgen. Er war einer von den Männern Mitte 40, der sich so anzog wie 20, so was hasste ich.
Jürgen sprang auf und schrie “Bettina, wieso hast du mir verschwiegen was für eine wunderschöne Tochter du hast?“ Dabei guckte er nur in meinen Ausschnitt und näherte sich mir immer mehr und drückte mich dann so fest an sich, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Dann gab er mir einen Klaps auf den Hintern. Meine Mum saß da und lachte. Ich sagte schnell ich müsse ins Bett, schlüpfte in mein Nachthemd und sprang in mein Bett.
Es klopfte an der Tür, es war meine Mutter, sie schob einen Stuhl ans Bett und fragte mich ob etwas los wäre, weil ich ja so schnell weg war. Hat sie es wirklich nicht gesehen? Sollte ich ihr wirklich sagen, dass mir ihr Jürgen nicht ganz geheuer war? Nein, ich sagte ihr dass ich so müde bin und jetzt gerne schlafen möchte. Sie war sichtlich beruhigt, wünschte mir eine gute Nacht und ging.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf, so wie jeden morgen. Meine Mutter ist morgens noch immer im Bett, wenn ich mich für die Schule fertig mache. Jedoch war ich diesen morgen nicht alleine, Jürgen setzte sich zu mir. Er redete dauernd wirres Zeug, wie was für ein Glück er hier doch hätte und guckte mir beim Kauen auf die Lippen, als ich dann aufstand um die Schüssel von meinem Müsli in die Spüle zu legen, sprang er auf.
Er packte mich und fing mich wild an zu küssen, ich war wie gelähmt. Ich hatte noch nie einen richtigen Freund gehabt und noch nie einen Jungen geküsst, ich wollte meinen ersten Kuss mit einem besonderen Menschen haben und jetzt macht Jürgen es mir kaputt! Ich riss mich nach ein paar Minuten endlich los und lief ins Bad.
Schonmal ein spannender Anfang! Die Bilder sind klasse. Aber zu dem Text muss ich dir etwas sagen: Ich würde mir ein bisschen mehr Gefühle wünschen, wie sie sich fühlte als sie von Jürgen(?) an den Hintern gepackt wurde. Aber ja... mach weiter so..
Für den Anfang nicht schlecht!
Aber Du wiederholst an einer Stelle irgendwie ein bißchen zu oft das Wort "Bett":
Meine Mum saß da und lachte. Ich sagte schnell ich müsse ins Bett, schlüpfte in mein Nachthemd und sprang in mein Bett. Es klopfte an der Tür, es war meine Mutter, sie schob einen Stuhl ans Bett[...]
Also echt ich wäre ein bisschen mehr darüber benunruhigt, dass er mich geküsst hat, als dass er mir meinen ersten Kuss versaut hat... Aber sonst tolle Story!
Im Bad endlich angekommen, verriegelte ich die Tür und setzte mich auf die Kloschüssel. Ich musste mir erstmal klar werden was passiert ist. Eben grade hat mich der Freund von meiner Mutter, der Freund meiner Mutter mit dem sie nun endlich glücklich ist, geküsst! Ja er hat mich geküsst, er hat mich angefasst. Ich fühle mich so dreckig… meiner Mutter kann und darf ich es aber einfach nicht erzählen, für sie würde eine Welt zusammenbrechen. „Tamara komm raus da, du musst ihn die Schule!“, hörte ich Jürgen rufen. Ob er wohl vor dem Bad auf mich lauert? Ich musste es riskieren und so schloss ich schnell auf und lief in mein Zimmer.
Ich zog mir rasch einen Rollkragenpullover an und schaute aus dem Fenster wann Niko käme. Niko holt mich jeden morgen mit seinem Auto ab und bringt mich zur Schule, wir verstehen uns gut, aber nur rein freundschaftlich. Obwohl ich schon zugeben muss, dass ich bei Niko nicht abgeneigt wäre. Da sah ich endlich Nikos Auto und lief raus, ich vergaß dabei mein Essen und Trinken, aber ich wollte einfach nur schnell raus aus diesem haus, weg von Jürgen.
Ich sprang in sein Auto und knallte die Tür zu und rief, dass er schnell weg fahren sollte. Der arme Niko war vollkommen geschockt und drückte aus Reflex aufs Gaspedal. Ich wollte ihm nicht erzählen was vorgefallen war, also wechselte ich das Thema aufs Wetter.
Währenddessen zu Hause bei Tamara
Jürgen das Schwein sprang in das Bett wo Tamaras Mutter noch vor sich hindöste und rief „So meine Schöne, deine Tamara wäre jetzt für ein paar Stündchen weg, wie wäre es wenn wir die Zeit auf für uns angenehme Weise, nutzen würden?“ Bettina riss die Augen auf und sagte entnervt „Nicht jetzt Schatz, ich bin gestern um 01:00Uhr ins Bett gegangen und grade mal 4Stunden geschlafen und jetzt weckst du mich nur deswegen?!“ Sie drehte sich um und wollte weiterschlafen. Jürgen jedoch fasste Bettina am Arm drehte sie um und begann ihr die Klamotten vom Leib zu reißen, mit Mühe riss sich Bettina los, zog sich an und ging ohne etwas zu sagen in die Küche.
Nach der Schule stieg Niko mit mir aus dem Auto und brachte mich bis vor die Haustür. Er schien etwas bemerkt zu haben, dass es mir nicht so gut ging. Und tatsächlich fing Niko auch schon an, „Tamara, wir sind doch Freunde oder? Du weißt dass du mir alles, wirklich alles sagen kannst? Ich werde immer auf deiner Seite sein und ich werde dir auch immer helfen, das weißt du doch oder? Ich hab dich echt gern. Ich merke doch dass du etwas hast, du bist so still geworden, hast mit gar keinem geredet und bei diesem tollen Wetter hast du einen Rollkragenpulli angezogen. Da stimmt doch etwas nicht, oder Tamara?“ Ich darauf “Nein Niko, es ist wirklich alles in bester Ordnung“. „Weißt du was, was hälst du davon, wenn ich dich heute Abend abhole und wir was trinken gehen, dabei können wir dann vernünftig reden. Abgemacht?“ Ich nickte und ging ins Haus.
Ich legte mich auf mein Bett und begann nach zu denken. Was sollte ich Niko erzählen? Er war so lieb zu mir, vielleicht war das ja auch alles ein Missverständnis zwischen Jürgen und mir, nein das kann nicht sein. „TAMARA?!“ Ich wurde plötzlich aus meinem Halbschlaf gerüttelt. „Wieso reagierst du nicht? Ich stehe hier schon seit 5 Minuten und rufe deinen Namen.“, sagte meine Mutter besorgt. „Tamara, geht es dir nicht gut?“ Warum lassen sie mich nicht einfach in Ruhe?! Es ist schon schlimm genug, ertragen zu müssen vom Freund der Mutter geküsst und angefasst zu werden, wieso nerven mich auch noch alle mit ihren Fragen?, dachte ich. „Ja Mami, alles Bestens. Ich würde gerne ein bisschen Schlafen.“
„Okay meine Süße, dann schlaf gut“, sagte sie und nahm mich in den Arm. Das tat wirklich sehr gut, mir wären fast die Tränen gekommen, aber ich konnte mich noch zusammenreißen glücklicherweise. Ich legte mich wieder aufs Bett.
Hey danke für eure Kommentare, klar werd ich euch Benachrichtigen!
Ich habe versucht bei dieser Fortsetzung, mehr auf die Gefühle einzugehen, was ja nach dem 1. Kapitel kritisiert wurde. Hoffe das ist mir gelungen
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