Dies ist die Geschichte einer Liebe...
Jade Wagner ist die Tochter einer Ehe, die einmal schön und glücklich war. Ihre Mutter, Janice lernte Jades Vater, Leo, schon kennen, als sie selbst noch ein kleines Mädchen war. Leo war damals Gärtner ihrer Eltern und als Janice ein junges Mädchen wurde, begann die Liebe zwischen den beiden. Später heirateten sie und bekamen eine Tochter, Jade. Doch als Jade gerade 6 Jahre alt war, verließ Leo die Familie für eine andere Frau. So lebte Jade mit ihrer Mum alleine, bis ihre Mum alt wurde und starb. Jade hatte oft mitbekommen, wie ihre Mutter heimlich geweint hat, weil sie Leo immer noch liebte... Jade wünschte sich so sehr, dass sie eines Tages mehr Glück in der Liebe haben würde als ihre Mutter. Und kurz vor dem Tod ihrer Mutter schien sich das Glück anzubahnen, sie verliebte sich in ihren Jugendfreund Gerd Lind, einen mittlerweile gutaussehenden jungen Mann. Kurz nach dem Tod ihrer Mum verlobten sich die beiden und wollten bald zusammen in ein kleines Häuschen ziehen, welches Jade von ihrem Vater geschenkt bekommen hatte. Jade Wagner ist 28 Jahre alt, sie arbeitet beim Film und ist Director mit grossen Aufstiegschancen. Alles hätte so schön werden können...
Eigentlich war alles perfekt in ihrem Leben, sie war glücklich verliebt, sie war verlobt, besaß ein hübsches kleines Häuschen und hatte einen tollen Job, der ihr viel Spass bereitete. Sie hatte das Häuschen liebevoll eingerichtet, für ein Leben zu zweit mit Gerd. Doch eines Tages endeten ihre Träume mit nur einem schicksalhaften Anruf. Gerd war von einer seltsamen Krankheit befallen, die Ärzte standen vor einem Rätsel. Gerd war plötzlich unsichtbar geworden!! Und seine Lebensfunktionen würden langsam aber sicher aufhören zu arbeiten. Die Ärzte sagten, es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis er sterben würde. Sie gaben ihm alle möglichen Medikamente, doch es half nichts. Ganz selten war er mal als schwarzer Schatten zu sehen, aber nur, wenn er gerade sehr gut bei Kräften war.
Doch seine Kräfte wurden immer weniger, er zog sich nur noch zurück, ging nicht mehr zu Freunden und auch nicht mehr zu Jade. Er wusste, wie schwer es ihr fallen musste mitanzusehen, wie der Mann mit dem sie verlobt war und den sie liebte, langsam starb. Er beantwortete ihre Briefe nicht mehr, ging nicht mehr an sein Telefon, er verschanzte sich in seiner Wohnung und ließ niemanden mehr an sich heran. So verging die Zeit, Jades Schmerz saß tief, doch ihr Leben musste irgendwie weitergehen. Sie wäre bereit gewesen, für Gerd da zu sein, doch er hatte sich für ein anderes Leben entschieden. So ging sie wieder aus, lernte neue Freunde kennen, und eines Abends traf sie Hugo.
Hugo war Chirurg im Krankenhaus, Jade war bei ihrer Arbeit über eine Kulisse gestolpert und gestürzt, sie hatte sich die Hand gebrochen und musste ins Krankenhaus. Hugo Breuer operierte sie, sie waren sich von Anfang an direkt symphatisch, er hatte das Talent sie immer zum lachen zu bringen und sie lernte ihn näher kennen. Sie beschloss, ihm nichts von Gerd zu erzählen, sie wollte ihr Leben endlich wieder leben und versuchen Gerd zu vergessen. Sie wollte einen Neuanfang wagen, sie wollte endlich eine eigene Familie, mit Kindern, ein glückliches Leben, mit einem Mann und Kindern. Ein ganz normales Leben. Sie traf sich jeden Tag mit ihm, und irgendwann verliebte sie sich in Hugo, sie war glücklich, dass sie endlich wieder so empfinden konnte. Die Zeit verging, und kurz vor ihrem 30. Geburtstag bekam sie einen Brief. Er war ohne Absender. Doch irgendeine Ahnung überkam sie, als sie ihn in den Händen hielt. Und ihre Ahnung trügte sie nicht, der Brief war von Gerd... Er schrieb, dass er immer an sie denken musste, sich immer gefragt hatte, wie es ihr ging und was sie wohl tun würde und ob sie auch immer noch an ihn denken und ihn lieben würde. Er schrieb, dass er eine Klinik in Amerika gefunden hätte, und es eine Chance gäbe, dass er wieder vollkommen geheilt werden könnte, er irgendwann nicht mehr unsichtbar wäre und wieder ein ganz normales Leben führen würde. Und er wolle mit ihr sprechen, er wolle mit ihr telefonieren und ihre Stimme hören. Er hatte seine Telefonnummer drunter geschrieben und bat sie aus ganzem Herzen, ihn in den nächsten Tagen anzurufen. Jade hatte Tränen in den Augen, ihr Herz schlug ganz schnell und sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie spürte, dass sie Gerd noch immer liebte, sie die Gefühle nur unterdrückt hatte, um den Schmerz loszuwerden. Noch am selben Abend wählte sie Gerds Nummer. Es wurde ein langes Gespräch. Er war so euphorisch am Telefon, so glücklich, dass er in dieser Klinik eine Chance hätte, dass alles gut werden könnte und er sie so sehr liebte und sie wiedersehen möchte, bevor er in diese Klinik gehen will. Der Aufenthalt würde fast ein Jahr dauern, es würden viele Tests durchgeführt, aber es bestehe eine Chance, und die wollte er nutzen, für Jade. Er klang so glücklich und hoffend am Telefon, dass Jade es nicht übers Herz brachte ihm zu sagen, dass sie inzwischen einen anderen Mann kennengelernt hatte, den sie liebte und mit dem sie bald eine Familie gründen würde. Er sagte, er würde in 2 Tagen nach Amerika fliegen und würde sie vorher nochmal sehen wollen, damit er dann die Kraft hätte, die lange Zeit und die schwere Therapie durchzustehen. Jade konnte einfach nicht anders, sie stimmte ein und lud ihn für den nächsten Tag zu sich nach Hause ein. In der Nacht schlief sie kaum, und wenn sie schlief, dann drehten sich ihre Träume immer nur um Gerd.
Der nächste Tag kam und Gerd kam. Es war komisch für sie ihn zu begrüssen, ihn zur Begrüssung zu umarmen und ihn nicht sehen sondern nur fühlen zu können. Aber das Gefühl ihm gegenüber war noch genauso vertraut wie damals, als sie ihn noch sehen konnte. Sie redeten den ganzen Tag, er sprach davon wie schön alles werden würde, wenn er gesund zurück aus Amerika kommen würde, dass er sich dann eine Arbeit suchen und hart arbeiten würde, um Geld für eine eigene Familie zu verdienen, er sprach von einem Kind, von einer glücklichen Ehe mit Jade, von Liebe, die bis sie alt und grau sein würden bestehen bleiben würde. Jade wusste: Sie konnte ihm nichts von Hugo und ihren Plänen sagen, sie durfte es nicht. Wenn Gerd jetzt so glücklich war, das durfte sie micht zerstören, sonst wäre seine ganze neue Kraft fort und er würde die Therapie nicht überleben. Er sollte doch weiterleben. Ihre Gefühle spielten an diesem Abend einfach nur noch verrückt, Hugo war für 2 Wochen auf einem Lehrgang in einer anderen Stadt, Gerd war hier und sie wusste, dass sie ihn immer noch liebte. Sie konnte sich nicht gegen ihre Gefühle wehren. Sie ließ seine Küsse und Umarmungen zu... sie wehrte sich nicht, als er sie zum Bett trug und seine Arme um sie schlang. Sie konnte ihn nicht sehen, aber sie schloss die Augen und sah in ihren Gedanken sein Gesicht, während sie sich liebten...
Diese wunderbare Nacht hatte Gerd so viel Kraft gegeben, dass sein Körper so stark wurde, dass er für einen Bruchteil einer Sekunde sogar wieder richtig sichtbar geworden war. Er konnte seine Hände sehen, seine Beine, er konnte sein Gesicht im Spiegel sehen. Jetzt wusste er es: Jades Liebe und die Klinik in Amerika würden alles wieder gut machen und er würde eines Tages komplett geheilt werden. Jade schlummerte noch friedlich als er aufstand um nach Hause zu gehen, seine Koffer zu holen und zum Flughafen zu fahren. Er wollte sie nicht wecken, deshalb ging er leise...
Fortsetzung folgt....
Jade Wagner ist die Tochter einer Ehe, die einmal schön und glücklich war. Ihre Mutter, Janice lernte Jades Vater, Leo, schon kennen, als sie selbst noch ein kleines Mädchen war. Leo war damals Gärtner ihrer Eltern und als Janice ein junges Mädchen wurde, begann die Liebe zwischen den beiden. Später heirateten sie und bekamen eine Tochter, Jade. Doch als Jade gerade 6 Jahre alt war, verließ Leo die Familie für eine andere Frau. So lebte Jade mit ihrer Mum alleine, bis ihre Mum alt wurde und starb. Jade hatte oft mitbekommen, wie ihre Mutter heimlich geweint hat, weil sie Leo immer noch liebte... Jade wünschte sich so sehr, dass sie eines Tages mehr Glück in der Liebe haben würde als ihre Mutter. Und kurz vor dem Tod ihrer Mutter schien sich das Glück anzubahnen, sie verliebte sich in ihren Jugendfreund Gerd Lind, einen mittlerweile gutaussehenden jungen Mann. Kurz nach dem Tod ihrer Mum verlobten sich die beiden und wollten bald zusammen in ein kleines Häuschen ziehen, welches Jade von ihrem Vater geschenkt bekommen hatte. Jade Wagner ist 28 Jahre alt, sie arbeitet beim Film und ist Director mit grossen Aufstiegschancen. Alles hätte so schön werden können...

Eigentlich war alles perfekt in ihrem Leben, sie war glücklich verliebt, sie war verlobt, besaß ein hübsches kleines Häuschen und hatte einen tollen Job, der ihr viel Spass bereitete. Sie hatte das Häuschen liebevoll eingerichtet, für ein Leben zu zweit mit Gerd. Doch eines Tages endeten ihre Träume mit nur einem schicksalhaften Anruf. Gerd war von einer seltsamen Krankheit befallen, die Ärzte standen vor einem Rätsel. Gerd war plötzlich unsichtbar geworden!! Und seine Lebensfunktionen würden langsam aber sicher aufhören zu arbeiten. Die Ärzte sagten, es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis er sterben würde. Sie gaben ihm alle möglichen Medikamente, doch es half nichts. Ganz selten war er mal als schwarzer Schatten zu sehen, aber nur, wenn er gerade sehr gut bei Kräften war.

Doch seine Kräfte wurden immer weniger, er zog sich nur noch zurück, ging nicht mehr zu Freunden und auch nicht mehr zu Jade. Er wusste, wie schwer es ihr fallen musste mitanzusehen, wie der Mann mit dem sie verlobt war und den sie liebte, langsam starb. Er beantwortete ihre Briefe nicht mehr, ging nicht mehr an sein Telefon, er verschanzte sich in seiner Wohnung und ließ niemanden mehr an sich heran. So verging die Zeit, Jades Schmerz saß tief, doch ihr Leben musste irgendwie weitergehen. Sie wäre bereit gewesen, für Gerd da zu sein, doch er hatte sich für ein anderes Leben entschieden. So ging sie wieder aus, lernte neue Freunde kennen, und eines Abends traf sie Hugo.

Hugo war Chirurg im Krankenhaus, Jade war bei ihrer Arbeit über eine Kulisse gestolpert und gestürzt, sie hatte sich die Hand gebrochen und musste ins Krankenhaus. Hugo Breuer operierte sie, sie waren sich von Anfang an direkt symphatisch, er hatte das Talent sie immer zum lachen zu bringen und sie lernte ihn näher kennen. Sie beschloss, ihm nichts von Gerd zu erzählen, sie wollte ihr Leben endlich wieder leben und versuchen Gerd zu vergessen. Sie wollte einen Neuanfang wagen, sie wollte endlich eine eigene Familie, mit Kindern, ein glückliches Leben, mit einem Mann und Kindern. Ein ganz normales Leben. Sie traf sich jeden Tag mit ihm, und irgendwann verliebte sie sich in Hugo, sie war glücklich, dass sie endlich wieder so empfinden konnte. Die Zeit verging, und kurz vor ihrem 30. Geburtstag bekam sie einen Brief. Er war ohne Absender. Doch irgendeine Ahnung überkam sie, als sie ihn in den Händen hielt. Und ihre Ahnung trügte sie nicht, der Brief war von Gerd... Er schrieb, dass er immer an sie denken musste, sich immer gefragt hatte, wie es ihr ging und was sie wohl tun würde und ob sie auch immer noch an ihn denken und ihn lieben würde. Er schrieb, dass er eine Klinik in Amerika gefunden hätte, und es eine Chance gäbe, dass er wieder vollkommen geheilt werden könnte, er irgendwann nicht mehr unsichtbar wäre und wieder ein ganz normales Leben führen würde. Und er wolle mit ihr sprechen, er wolle mit ihr telefonieren und ihre Stimme hören. Er hatte seine Telefonnummer drunter geschrieben und bat sie aus ganzem Herzen, ihn in den nächsten Tagen anzurufen. Jade hatte Tränen in den Augen, ihr Herz schlug ganz schnell und sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie spürte, dass sie Gerd noch immer liebte, sie die Gefühle nur unterdrückt hatte, um den Schmerz loszuwerden. Noch am selben Abend wählte sie Gerds Nummer. Es wurde ein langes Gespräch. Er war so euphorisch am Telefon, so glücklich, dass er in dieser Klinik eine Chance hätte, dass alles gut werden könnte und er sie so sehr liebte und sie wiedersehen möchte, bevor er in diese Klinik gehen will. Der Aufenthalt würde fast ein Jahr dauern, es würden viele Tests durchgeführt, aber es bestehe eine Chance, und die wollte er nutzen, für Jade. Er klang so glücklich und hoffend am Telefon, dass Jade es nicht übers Herz brachte ihm zu sagen, dass sie inzwischen einen anderen Mann kennengelernt hatte, den sie liebte und mit dem sie bald eine Familie gründen würde. Er sagte, er würde in 2 Tagen nach Amerika fliegen und würde sie vorher nochmal sehen wollen, damit er dann die Kraft hätte, die lange Zeit und die schwere Therapie durchzustehen. Jade konnte einfach nicht anders, sie stimmte ein und lud ihn für den nächsten Tag zu sich nach Hause ein. In der Nacht schlief sie kaum, und wenn sie schlief, dann drehten sich ihre Träume immer nur um Gerd.

Der nächste Tag kam und Gerd kam. Es war komisch für sie ihn zu begrüssen, ihn zur Begrüssung zu umarmen und ihn nicht sehen sondern nur fühlen zu können. Aber das Gefühl ihm gegenüber war noch genauso vertraut wie damals, als sie ihn noch sehen konnte. Sie redeten den ganzen Tag, er sprach davon wie schön alles werden würde, wenn er gesund zurück aus Amerika kommen würde, dass er sich dann eine Arbeit suchen und hart arbeiten würde, um Geld für eine eigene Familie zu verdienen, er sprach von einem Kind, von einer glücklichen Ehe mit Jade, von Liebe, die bis sie alt und grau sein würden bestehen bleiben würde. Jade wusste: Sie konnte ihm nichts von Hugo und ihren Plänen sagen, sie durfte es nicht. Wenn Gerd jetzt so glücklich war, das durfte sie micht zerstören, sonst wäre seine ganze neue Kraft fort und er würde die Therapie nicht überleben. Er sollte doch weiterleben. Ihre Gefühle spielten an diesem Abend einfach nur noch verrückt, Hugo war für 2 Wochen auf einem Lehrgang in einer anderen Stadt, Gerd war hier und sie wusste, dass sie ihn immer noch liebte. Sie konnte sich nicht gegen ihre Gefühle wehren. Sie ließ seine Küsse und Umarmungen zu... sie wehrte sich nicht, als er sie zum Bett trug und seine Arme um sie schlang. Sie konnte ihn nicht sehen, aber sie schloss die Augen und sah in ihren Gedanken sein Gesicht, während sie sich liebten...




Diese wunderbare Nacht hatte Gerd so viel Kraft gegeben, dass sein Körper so stark wurde, dass er für einen Bruchteil einer Sekunde sogar wieder richtig sichtbar geworden war. Er konnte seine Hände sehen, seine Beine, er konnte sein Gesicht im Spiegel sehen. Jetzt wusste er es: Jades Liebe und die Klinik in Amerika würden alles wieder gut machen und er würde eines Tages komplett geheilt werden. Jade schlummerte noch friedlich als er aufstand um nach Hause zu gehen, seine Koffer zu holen und zum Flughafen zu fahren. Er wollte sie nicht wecken, deshalb ging er leise...

Fortsetzung folgt....