Yania
Member
Hallo.
Ich versuche mich jetzt mal an einer Fotostory, auch wenn ich noch nicht allzulange dabei bin und leider auch nicht sooo regelmäßig spielen kann.
Aber ich hoffe ich bringe etwas zustande, auch wenn es doch sehr viel schwieriger ist, als ich es mir vorgestellt habe. Meine Hochachtung an alle die das schon länger machen!
Ich bitte euch, übt Kritik, ich weiß das alles noch von Fehlern strotzt und vielleicht ist auch die Story noch nicht ausgereift und die Bilder nicht die Besten, aber ich hoffe doch irgendetwas kommt dabei heraus…
Also…
Schicksalhafte Fügungen
Teil 1
Eines Morgens wartete ich auf der Bank an der Haltestelle meines Schulbusses und studierte die Zeitung. Was ich dort zu lesen bekam, verschlug mir allerdings fast den Atem.
Deryll Zeidenvus, für den ich schwärmte seit ich eines seiner Bilder gesehen hatte. sollte in meine direkte Nachbarschaft umsiedeln. Ich ahnte, dass er wohl nur 2 Häuser von mir entfernt wohnen würde, denn am Ende der Straße in der ich lebte, stand schon länger ein großzügiges Stadthaus mit großer Terasse leer.
Und tatsächlich, als ich von der Schule zurückkam, parkte ein Umzugswagen vor dem Haus und ein paar Möbel warteten auf der Straße auf ihre Abholung. Ich wurde ziemlich aufgeregt als ich langsam registrierte, daß tatsächlich dieser Traumtyp mein neuer Nachbar werden würde. Ich hatte einmal in einer Zeitschrift ein Interview mit ihm gelesen. Er war noch ziemlich jung, Mitte 20 und wahnsinnig erfolgreich. Seine Bilder waren einfach atemberauben und als ich das Foto gesehen hatte, auf dem er abgebildet war, war es um mich geschehen.
Als ich am nächsten morgen mit meinem Bruder Dean auf den Bus wartete, kam ein junger, gutaussehender Mann die Straße entlang. Ich spürte wie mir der Atem stockte und mein Herz zu klopfen begann. Es war tatsächlich Deryll Zeidenvus! Mein Schultag wirke an diesem Tag sehr trist, doch mit meinen Gedanken war ich ganz woanders. Naja, ich war gerade 16 geworden und Hormonschleuder die ich war, ließ ich meinen Gedanken und Phantasien freien Lauf.
Ich beschloß gegen Abend, nach der Schule und den Hausaufgaben, heimlich aus dem Haus zu schleichen und nachzuschauen, ob ich etwas von Deryll entdecken konnte. Ich schlich mich also zu der Villa am Ende der Straße und spähte durch eine Scheibe im Erdgeschoß und wurde sogleich belohnt. Da stand dieser Traummann und schaute sich eines seiner Bilder an – in der Badehose!
Mein Phantasie schlug einen Purzelbaum. Ich musterte seinen nahezu makellosen Körper ziemlich unverhohlen und merkte erst als er mir plötzlich zuwinkte, daß mich Deryll offenbar bemerkt hatte.
Ihr könnt euch vielleicht meinen Schrecken vorstellen!?
Natürlich trat ich schleunigst die Flucht an und rannte fort. Es war mir so peinlich und dich hoffte inständig, daß die Scheibe vielleicht gespiegelt hatte und er mein Gesicht nicht wiedererkennen würde, wenn wir uns mal wieder auf der Straße sahen.
Wie hätte ich auch damit rechnen sollen, dass er mir folgte… Als ich hörte, dass er mir ganz offenbar hinterherrannte bekam ich die Panik. Natürlich war er sehr viel schneller als ich und holte mich bald ein.
„Hey du! Du kannst doch nicht heimlich in fremde Fenster schauen!“ Er sah nicht wirklich böse, wenn auch ein wenig verärgert aus. Ich wurde sofort wieder unheimlich verlegen. „Ich will deinen Namen wissen!“, verlangte Deryll „Und ich will wissen, wieso du mich durch mein Fenster beobachtest?“
„Mein Name ist Imogen Dreyer“, stammelte ich sofort „und es tut mir wahnsinnig leid, das ich in dein…. In Ihr Fenster gesehen habe…“ Ich schämte mich wahnsinnig und wollte am Liebsten im Erdboden versinken. „Es ist nur… weil ich ein so großer Fan von Ihnen bin“, murmelte ich. Die Röte in meinem Gesicht musste inzwischen die Farbe von reifen Tomaten angenommen haben, bildete ich mir ein.
„Ein Fan von mir? Ach so… das ist natürlich was anderes!“ Er musterte mich kritisch. „Lass erst mal das Sie stecken Imogen, Ich heiße Deryll und so furchtbar alt bin ich ja nun auch nicht.
Hmm… und nun lass mich mal überlegen was ich mit dir anstelle um dir eine Lehre zu erteilen…“
Ich erschrak ganz fürchterlich. Was hatte dieser Mann jetzt mit mir vor....
Edit: Das letzte Bild hatte ich vergessen, deshlab wurde es gerade nachgeliefert. Sorry!
Ich versuche mich jetzt mal an einer Fotostory, auch wenn ich noch nicht allzulange dabei bin und leider auch nicht sooo regelmäßig spielen kann.
Aber ich hoffe ich bringe etwas zustande, auch wenn es doch sehr viel schwieriger ist, als ich es mir vorgestellt habe. Meine Hochachtung an alle die das schon länger machen!
Ich bitte euch, übt Kritik, ich weiß das alles noch von Fehlern strotzt und vielleicht ist auch die Story noch nicht ausgereift und die Bilder nicht die Besten, aber ich hoffe doch irgendetwas kommt dabei heraus…
Also…
Schicksalhafte Fügungen
Teil 1
Eines Morgens wartete ich auf der Bank an der Haltestelle meines Schulbusses und studierte die Zeitung. Was ich dort zu lesen bekam, verschlug mir allerdings fast den Atem.

Deryll Zeidenvus, für den ich schwärmte seit ich eines seiner Bilder gesehen hatte. sollte in meine direkte Nachbarschaft umsiedeln. Ich ahnte, dass er wohl nur 2 Häuser von mir entfernt wohnen würde, denn am Ende der Straße in der ich lebte, stand schon länger ein großzügiges Stadthaus mit großer Terasse leer.

Und tatsächlich, als ich von der Schule zurückkam, parkte ein Umzugswagen vor dem Haus und ein paar Möbel warteten auf der Straße auf ihre Abholung. Ich wurde ziemlich aufgeregt als ich langsam registrierte, daß tatsächlich dieser Traumtyp mein neuer Nachbar werden würde. Ich hatte einmal in einer Zeitschrift ein Interview mit ihm gelesen. Er war noch ziemlich jung, Mitte 20 und wahnsinnig erfolgreich. Seine Bilder waren einfach atemberauben und als ich das Foto gesehen hatte, auf dem er abgebildet war, war es um mich geschehen.
Als ich am nächsten morgen mit meinem Bruder Dean auf den Bus wartete, kam ein junger, gutaussehender Mann die Straße entlang. Ich spürte wie mir der Atem stockte und mein Herz zu klopfen begann. Es war tatsächlich Deryll Zeidenvus! Mein Schultag wirke an diesem Tag sehr trist, doch mit meinen Gedanken war ich ganz woanders. Naja, ich war gerade 16 geworden und Hormonschleuder die ich war, ließ ich meinen Gedanken und Phantasien freien Lauf.

Ich beschloß gegen Abend, nach der Schule und den Hausaufgaben, heimlich aus dem Haus zu schleichen und nachzuschauen, ob ich etwas von Deryll entdecken konnte. Ich schlich mich also zu der Villa am Ende der Straße und spähte durch eine Scheibe im Erdgeschoß und wurde sogleich belohnt. Da stand dieser Traummann und schaute sich eines seiner Bilder an – in der Badehose!

Mein Phantasie schlug einen Purzelbaum. Ich musterte seinen nahezu makellosen Körper ziemlich unverhohlen und merkte erst als er mir plötzlich zuwinkte, daß mich Deryll offenbar bemerkt hatte.

Ihr könnt euch vielleicht meinen Schrecken vorstellen!?

Natürlich trat ich schleunigst die Flucht an und rannte fort. Es war mir so peinlich und dich hoffte inständig, daß die Scheibe vielleicht gespiegelt hatte und er mein Gesicht nicht wiedererkennen würde, wenn wir uns mal wieder auf der Straße sahen.

Wie hätte ich auch damit rechnen sollen, dass er mir folgte… Als ich hörte, dass er mir ganz offenbar hinterherrannte bekam ich die Panik. Natürlich war er sehr viel schneller als ich und holte mich bald ein.

„Hey du! Du kannst doch nicht heimlich in fremde Fenster schauen!“ Er sah nicht wirklich böse, wenn auch ein wenig verärgert aus. Ich wurde sofort wieder unheimlich verlegen. „Ich will deinen Namen wissen!“, verlangte Deryll „Und ich will wissen, wieso du mich durch mein Fenster beobachtest?“

„Mein Name ist Imogen Dreyer“, stammelte ich sofort „und es tut mir wahnsinnig leid, das ich in dein…. In Ihr Fenster gesehen habe…“ Ich schämte mich wahnsinnig und wollte am Liebsten im Erdboden versinken. „Es ist nur… weil ich ein so großer Fan von Ihnen bin“, murmelte ich. Die Röte in meinem Gesicht musste inzwischen die Farbe von reifen Tomaten angenommen haben, bildete ich mir ein.

„Ein Fan von mir? Ach so… das ist natürlich was anderes!“ Er musterte mich kritisch. „Lass erst mal das Sie stecken Imogen, Ich heiße Deryll und so furchtbar alt bin ich ja nun auch nicht.

Hmm… und nun lass mich mal überlegen was ich mit dir anstelle um dir eine Lehre zu erteilen…“

Ich erschrak ganz fürchterlich. Was hatte dieser Mann jetzt mit mir vor....

Edit: Das letzte Bild hatte ich vergessen, deshlab wurde es gerade nachgeliefert. Sorry!
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