Guten Morgen ihr Schnullis!
Puh, ich bin immer noch so furchtbar schlapp! Man, man, dieses Mal hat mich die Erkältung aber richtig von den Füßen gerissen. Ich kann mich nicht erinnern, wann es mir mal so plöd ging!
Bis Donnerstag konnte ich jetzt erfolgreich alle Termine auf der Arbeit delegieren, am Freitag muss ich aber auf jeden Fall wieder hin, da ich den anstehenden Termin beim besten Willen nicht wegdrücken kann.
Abgesehen davon, dass sich erst jetzt so langsam die ganzen Höhlen in meinem Kopf entspannen, scheint meinem Kreislauf der doch längere Bettaufenthalt nicht so gut bekommen zu sein. Seit Teeniezeiten habe ich mal wieder so richtige Kreislaufprobleme, so mit Schwindel und Hitzewallungen! Vielleicht bin ich doch noch nicht so alt?
Ja, und sonst? Mein Telecom-Männe kam letzte Woche mit folgender Nachricht nach Hause: Ein Kollege fragte ihn, ob wir nicht einen Notfall-Hund nehmen wollen. Es handelt sich (quasi zur Auswahl) um einen Berner Sennehund (Rüde, 11 Monate alt) und um zwei Wolfshunde. Sind wohl aus schwierigen Verhältnissen in eine Notstation gekommen und sollen nun schnellstmöglich vermittelt werden, da sonst Tierheim droht.
Wäääh, so was kann ich ja immer garnicht hören!

Und wenn irgendwo das Wort "Notfall" auftaucht, stellen sich meine Ohren hoch! Nun ist dieser "Hilferuf" etwas gereift in mir und ich persönlich würde mich für einen der Wolfshunde interessieren. Tolle Tiere, sehr ursprünglich sehen die aus
Allerdings weiß ich überhaupt nicht, wie wir das mit unseren Katzen anstellen könnten. Hat einer der vielen Katzenhalter Erfahrungen damit gemacht, wenn die Fellpopos schon länger im Haushalt sind und ein ausgewachsener Hund dazu kommt?
Klar ist natürlich, dass der Hund die Katzen nicht als lecker Essen ansieht! Das ist eine Grundvoraussetzung, dass der Hund Katzenerfahrung haben muss, schließlich bräuchte er bei 3 Mietzen schon eine große Gelassenheit.