Zonen Varianten - welche ist die Beste Methode?

smic

Newcomer
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April 2007
Hallo allerseits,
ich spiele nun SC4+RH schon ziemmlich lange und habe mich mal bemüht die verschiedenen Aufbauvarianten von Zonen darzustellen. Da ich sowas in dieser Form weder im Forum noch in Tutorials gefunden habe.
Jeder hat mal klein angefangen und fast jeder ist (vor allem ohne RH) leicht in die Arbeitslosigkeit gerutscht...Viel hängt davon ab wie man seine Zonen plant und setzt. Ich bin kein Profi von SC4 und wollte deshalb euch mal fragen welche Aufbauvariante am sinnvollsten ist. Ganz abgesehen von Dichte und Verkehr - rein die Aufbaustrategie

Fange ich mal an mit Variante1 - Rundbau um das Stadtzentrum:
sc4-v1.gif

Behaupte mal frei : das ist die meist verwendete Variante, vor allem bei Neueinsteigern. Da man die meisten Städte in der Realität genau so wahrnimmt.

Vorteil:
- Arbeitsplätze für Einwohner in alle Richtungen.
- Büros sind zentral & rundum erreichbar.

Nachteil:
- rundum Industrie, schön bewohnte Küsten/Strände sind schwer zu setzen
(man kann etwas leichtes Wohngebiet ausserhalb des Industrie-Rings ansiedeln)
- Rand des Zentrums wird stark bebaut werden, Mitte hingegen schwer in großer Form auszubauen

Variante - Skyline
sc4-v2.gif

Die Variante geeignet für eine schöne Büroskyline an einem Fluß oder Küste/Strand. Persönlich bisher die beste Variante. Spiegelt man das ganze im späteren Spielverlauf ( bei einem Fluss auf die gegenseite)bekommt man ein prächtiges Bürozentrum.

Vorteil:
- Starkbebauter Bürostreifen
- Arbeitsplätze für Einwohner in beide Richtungen

Nachteil
- Büros haben lange Anbindung zur Industrie
- Seefahrt für Industrie nur schwer

Variante3 - Büro im Pendelverkehr
sc4-v3.gif

Diese Variante würde ich mal als TEST sehen. Die Einwohner werden hierbei gezwungen auf dem Weg zur Industrie an Bürogebieten vorbei zu kommen.

Vorteil:
- Mc Doof hat viele Kunden
- Wohngebiete mit viel Landschaft

Nachteil:
- Pendelverkehr für Industrie sehr hoch
- Arbeitlosigkeit am Wohngebietsrand

Variante4 - Schachbrett
sc4-v4.gif

Ein Abwandlung von Variante1, bei der Industriegebiete näher an Gewerbegebiete rücken.

Vorteile:
- Einwohner haben fast rundum Arbeitplätze
- kurzer Pendelverkehr
- Bürogebiet zentral & erreichbar

Nachteil:
- hohe Luftverschmutzung ohne HT-Industrie
- Industriefläche schwer ausbaubar

und letzte die Variante5 - HighTech Stadt
sc4-v5.gif

Auch eher eine Ausnahme, wenn man so seine Stadt plant. Bei dieser Version ernährt sich das Wachstum von HT- Industrie welche das Büro und Gewerbegebiet trennt. Würde ich nur nehmen wenn in der Region bereits eine hohe Anfrage an HT existiert.

Vorteil:
- Kurzer Pendelverkehr für Einwohner zur Industrie
- Bürogebiet mit direkter anbindung an HT-Industrie

Nachteil:
- Bürogebiet wird nur schleppend groß
- Ohne HighTech endet die Stadt im Süff

Das sind die Varianten die mir bisher eingfallen sind, um eine prächtige Stadt zu bauen. %)

Ergänzen bitte!
 
Ich baue immer da wo es gerade passt, bin ich jetzt schlechter dran als jemand der eine solche struktur verwendet? =)
Das Normale bei mir ist aber immer das ich die Indstrie sehr weit weg vom anderem baue und das andere sehr stark mische...
 
Und wenn eh das Gros des Verkehrs über ÖPNV abläuft?

Gewerbe profitiert doch nur von Straßenverkehr?
 
Interessanter Thread! Man kann sicher stundenlang über das "ideale" System diskutieren, und das nicht nur im Spiel, sondern auch in der Realität. Es gibt ja die verschiedensten Theorien und Standpunkte zur Stadtentwicklung, und jede hat ihre Vor- und Nachteile. Die Stadtplaner haben sich schon jahrhundertelang den Kopf darüber zerbrochen, aber welches System man auch anwendet, ein Ideal wird man nie erschaffen können. Versuche gab es viele, aber welche Planstadt kann schon von sich behaupten, perfekt zu funktionieren? Dazu gibt es einfach zu viele Variablen, und die Gesellschaft ändert sich zu schnell. Und mit der Gesellschaft haufenweise andere Faktoren, wie z. B. der Verkehr.

Mögen die von Wilfried erwähnten Hinterhof-Betriebe in der Gründerzeit noch gut funktioniert haben, besteht heute in dicht besiedelten Innenstädten vor allem ein Parkplatzproblem, weil jeder mit dem Auto unterwegs ist, und weil alle Waren mit LKWs transportiert werden. Hier können Gewerbegebiete "auf der grünen Wiese" natürlich ihre Vorteile ausspielen, wenn z. B. ein direkter Autobahnzugang besteht. Dieser Vorteil verwandelt sich aber gleich wieder in einen Nachteil, weil alle Leute, die dort arbeiten, mit dem Individualverkehr dorthin pendeln müssen (die ÖPNV-Anbindung solcher Gebiete ist aufwendig, teuer und deshalb oft nur sporadisch ausgebildet).

Ich baue keiner meiner Städte in SimCity nach einem strikten System, sondern entwickele sie dynamisch, wobei ich natürlich beim Aufbau schon gewisse Ideen habe, wo ich z. B. die Innenstadt oder das Industriegebiet ansiedele. Oft entstehen Stadtteile aber auch ganz zufällig, und manchmal reiße ich sogar bestimmte Gebiete wieder ab, weil sie nicht mehr in meine Planungen passen - zum Glück geht das im Spiel bedeutend einfacher als in der Realität. ;) Grundsätzlich versuche ich aber, realistisch zu bauen, also einen oder mehrere definierte Stadtkerne zu schaffen, und großflächige Industriezonen wird man eher am Stadtrand finden, gleiches gilt für Gewerbegebiete.
 
Hat eigentlich SC4 noch den Zentrumseffekt von SC3000? Bei Sim City 3000 war es ja so, dass das Spiel von sich aus berechnete wo, gegeben der Bebauung, sich das Zentrum der Stadt befand. Dort waren dann die Grundstückspreise automatisch höher. Das Spiel gab also quasi die optimal Bebaung vor. In der Mitte Gewerbe, darum Wohngebiete und an den Rand Industrie (und öffentliche Einrichtungen). Gibt es diesen Effekt nun bei SC4 auch noch? Auf Grund des Regionsprinzips wäre er eigentlich nicht mehr angebracht.
 
DodotheGoof schrieb:
Hat eigentlich SC4 noch den Zentrumseffekt von SC3000? Bei Sim City 3000 war es ja so, dass das Spiel von sich aus berechnete wo, gegeben der Bebauung, sich das Zentrum der Stadt befand. Dort waren dann die Grundstückspreise automatisch höher. Das Spiel gab also quasi die optimal Bebaung vor. In der Mitte Gewerbe, darum Wohngebiete und an den Rand Industrie (und öffentliche Einrichtungen). Gibt es diesen Effekt nun bei SC4 auch noch? Auf Grund des Regionsprinzips wäre er eigentlich nicht mehr angebracht.

Also nicht das ich wüsste, wäre mir neu. Also würde ich eher sagen, nein, gibt es nicht mehr.
 
Natürlich will ich nicht ein perfektes System.. Jeder baut mehr oder weniger seine Stadt variabel auf,wie es gerade so passt, es geht mir vielmehr um die Strategie des Aufbaus. in welcher Form man welche Zonen zusammensetzt und welche Variante davon am sinnvollsten für eine Stadtentwicklung ist.
Klar das jeder seine eigene Methode hat und auch einer der nach einfach drauf losbaut ist nicht schlechter dran...
Ich frage mich halt welche Variation für die Sims am Entwicklungs stärksten ist.
Es überlegt sich ja wohl jeder mehr oder weniger vorher wo sein Zentrum liegen wird und wie er seine Industrie und Wohnflächen ungefär setzt. Genau um diesen Aspekt geht es mir. Nicht darum das einer "kein System benutzt" oder darum das eines davon das ultimative System ist (wird wohl kein ultimatives System geben). Schlichtweg suche ich ein Aufbauform welche sich gut durchsetzt und nicht in Arbeitlosigkeit oder Verkehrschaos endet und wollte einfach mal eine Auflistung meiner bisher eingefallenen Varianten geben.
 
Gerade was die Lösung von Verkehrsproblemen betrifft, kann man im SimCity viel Spaß haben, wenn man nicht nach einem Idealsystem arbeitet. Klar, ganze Stadtteile wieder dem Erdboden gleichmachen ist im Spiel einfach, aber natürlich nicht in der Realität. Und da kann es durchaus eine Herausforderung sein, z. B. noch eine Allee in dichtbesiedeltes Gebiet einzufügen, dabei Tunnel zu graben und Brücken zu bauen, Hangbefestigungen, Lärmschutzwände usw. Vielleicht sind diese Arbeiten manchem zu fummelig, aber mir macht das immer einen riesigen Spaß. :)
 
Ja, Stadtteile umbauen macht bald mehr Spass, als komplett neue zu "erfinden". Da gibt es bereits stark befahrene Radialen, welche dann zu Gewerbegebiete umgestaltet werden, als auch Gebiete, welche ruhiger werden, und man Baulücken schließlich mit Park und Wegesets verschönern kann. Interessant, wenn man dort ein Haus mit eigenem Sim hat, und zu dieser Gegend dann eine besondere Beziehung hat. Und das Viertel danach im Du fährst Modus anschaut.
 
Weiß jemand, ob Gewerbe nur von Autoverkehr profitiert oder auch von Bussen oder sogar anderen Verkehrsmitteln? Zählen auch Haltestellen?
 
Wenn die Straßen überlastet sind, steht in der Regel bei Gewerbe "Kunden viele". Und Autos scheinen dafür am Besten geeignet zu sein, ein voller Bus überlastet die Straße nicht. Allerdings scheinen U-Bahnstationen sich positiv auf die Gewerbebebauung auszuwirken. Meist hatte ich nach erfolgreicher Untertunnelung auch anschließend größere Bauten.
 
Bei mir laufen Städte nach folgendem Prinzip ziemlich gut:


Vorteile:
-Wohngebiet gut Ausbaubar
-direkte Verbindung ins Gewerbegebiet
-keine Verschmutzung der Wohngebiete durch Kraftwerke wegen Entfernung zum Industriegebiet

Nachteile:
-Lange Pendelzeit zum Industriegebiet

__________

Ja, man kann ewig diskutieren, über das perfekte System. Aber es gbt eben kein perfektes System. Man hat durch unterschiedliche Systeme andere Vorteile, ber auch Nachteile.
 
Was mir an allen Modellen missfällt, ist die scharfe Trennung von Wohnen und Handeln sowie Handel und Industrie.
Ich habe in jedem Wohngebiet irgendwo ein (Eck-)Grundstück als Handel ausgewiesen, und Erschließungsstraßen von dicht besiedelten Wohngebieten sind dankbare Orte für Handel. Das gleiche gilt auch für Industriegebiete - reine Gewerbegebiete findet man bei mir fast nur an den Hauptverkehrsachsen.
 
DodotheGoof schrieb:
Hat eigentlich SC4 noch den Zentrumseffekt von SC3000? [...]
Gute Frage!

Das einzige, was ich deutlich festgestellt habe, ist ein Ecken-Effekt: In den Ecken der Karte wächst es bei gleichen Rahmenbedingungen schneller, als in der Mitte.

Ich würde fast von einem Bug sprechen, der den Zentrumseffekt umkehrt ...
 
Nardo69 schrieb:
Was mir an allen Modellen missfällt, ist die scharfe Trennung von Wohnen und Handeln sowie Handel und Industrie.
Ich habe in jedem Wohngebiet irgendwo ein (Eck-)Grundstück als Handel ausgewiesen, und Erschließungsstraßen von dicht besiedelten Wohngebieten sind dankbare Orte für Handel. Das gleiche gilt auch für Industriegebiete - reine Gewerbegebiete findet man bei mir fast nur an den Hauptverkehrsachsen.

Bei mir sind alle Gebiete gemixt, nur Schwer- und Herstellende Industrie hab ich abgesondert....
 
Sieht bei mir ähnlich aus. Ich baue höchstens mal ein größeres Gewerbegebiet für die ganzen Supermärkte und Kaufhäuser, das separat und außerhalb liegt. Ansonsten mischen sich Gewerbe und wohnen, und zwar in allen Dichten. Da steht dann halt in Vororten mal an der Kreuzung ein kleiner Laden, in mitteldichtem Gebiet steht an einer Ecke mal ein Geschäft, und in dicht bebauten Wohnvierteln stehen auch Bürohochhäuser - jeweils mehr zu Hauptverkehrsadern hin zwar, aber eigentlich nie streng getrennt.
 
Hab ich fast genauso. Da habe ich auch in den Wohngebieten, wo die Straßen stärker frequentiert sind, dann Gewerbe ausgewiesen. so entsteht ein schöner Mix, die Pendelzeiten werden nicht zu lang, und jene, die vom Wohngebiet ins Industriegebiet fahren, sorgen dort für eine hohe Kundenzahl.
Also ganz streng im Kleinen betrachtet, ist auch da Wohnen und Industrie durch Gewerbe getrennt, auch wenn's in der gemischten Struktur nicht so auffällt.
 
Hier mal ein altes Konzept von mir, das ich später auch für einige größere Städte übernommen habe. Mit 20% Steuern bei Schwerindustrie und Herstellende Industrie hat dieses Konzept sehr gut funktioniert und es gab kaum Probleme mit dem Verkehr. Allerdings muss dieses Modell bei größeren Städten natürlich etwas ausgebaut werden.

Das Konzept ist ca. 2 Jahre alt und war für ein CJ auf Simtropolis geplant:
unbenannthx9.jpg
 
Also ich baue wenn dann nur komplett gemischt und halte die steuern für die HT Industrie ziemlich gering,dann gibt es auch keine verschmutzung innerhalb der Wohngebiete und die Fahrzeiten der Sims sind sehr gering.
Wenn man dann noch ausreichend Bildung und Freizeit mit intigriert und auch ein wenig an den anderen dazugehörigen rest denkt dann sollt ihr mal staunen wie schnell doch so eine Stadt wachsen kann und die Sims immer mehr werden.
 
Wenn man ne neue Stadt ohne Anbindung an andere Städte in der Region macht, kann man zwischendrin auch den Baustil ändern, wenn die Schwerindustrie gewichen ist.
 
m-dell schrieb:
Nur so nebenbei.Übrigens kam die Idee der mischung von Wohn-/und Gewerbegebieten aus der DDR.Leider wirkt sich das nicht auf die Entwicklung der Plattenbauten Positiv aus.Aber auch egal.
f.R.h.d.T.
Was ist das denn für ein Blödsinn?

Diese Mischung hat es schon immer gegeben. Sie entstand auf relativ natürliche Art und Weise, dem Prinzip von Angebot und Nachfrage folgend.
Erst die autozentrierte Stadtplanung ab 1950 hat sie komplett verändert, in den USA nahezu aufgehoben.

In der DDR hat es nur die sozialistische Großsiedlung mit vorgeplantem Dienstleistungszentrum gegeben, da war aber auch die gesamte Siedlungs- und Bevölkerungsstruktur vorgeplant und nicht von natürlichen Prinzipien wie dem von Angebot und Nachfrage geleitet.

Wenn du dir ostdeutsche Städte heute anschaust, wirst du feststellen, dass die zu DDR-Zeiten begehrten Plattenbauten reihenweise abgerissen werden, weil sie keiner mehr haben will, die alten Häuser aus der Gründerzeit dagegen reihenweise saniert und ganze vormals verfallene Stadtviertel zu neuem Glanz erweckt werden, weil diese alten Viertel neben schöner Optik ohne Reduzierung auf Funktion auch eine natürliche Siedlungsstruktur bieten. Zudem fühlen sich in einem schönen Haus mit Garten alle Wohlstandsschichten wohl. Um sich dagegen in einem kahlen hässlichen Plattenbau wohlzufühlen, muss man schon eine Menge anderer Dinge haben, die einen zufrieden stellen, und das können eigentlich nur einfache Konsumgüter und Arbeit sein, also Dinge, die nur für ärmere Schichten interessant sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
sich dagegen in einem kahlen hässlichen Plattenbau wohlzufühlen,
muss man schon eine Menge anderer Dinge haben, die einen zufrieden
stellen, und das können eigentlich nur einfache Konsumgüter und Arbeit
sein, also Dinge, die nur für ärmere Schichten interessant sind.

ich wusste garnicht das Arbeit nur für arme schichten da ist :schnief:

bei uns gehen auch die reichen zu ALDI oder kaufen billigmüll aus taiwan oder china

bei "sau billig":lol: :heul: :lol:

gruß schloe:hallo:
 
intressante PDF, kann man vielen in seine Stadtstrucktur, vor allem für realistische Stadtbauten einbauen.
Was mir noch etwas unschlüssig ist ob das Gewerbe rein vom Pendelverkehr abhängt? Ich habe z.B. Industrie und Büro mit Wohngebiet getrennt, fahren die Sims normalerweise ja direkt zur Industrie (sei denn man leitet sie auf kosten des Pendelverkehrs durch das Büro) und das Bürogebiet ist nur geringfügig befahren. So das sich kaum Gewerbe entwickelt...Muss also zwangsweise ein Pendelverkehr durch Gewerbe bestehen?
 
Wilfried Webber schrieb:
Was ist das denn für ein Blödsinn?

Diese Mischung hat es schon immer gegeben. Sie entstand auf relativ natürliche Art und Weise, dem Prinzip von Angebot und Nachfrage folgend.
Erst die autozentrierte Stadtplanung ab 1950 hat sie komplett verändert, in den USA nahezu aufgehoben.
Faktisch ist es sogar so, dass aktuelle Planungsgesetze in den USA in fast allen Staaten ausschließlich eine strikte Nutzungstrennung vorsehen, wie wir sie aus SimCity kennen (das ist ja auch der Grund, weshalb SC so aussieht, wie es aussieht).

Weshalb das so ist, lässt sich nur zum Teil durch das Auto erklären, es hat auch andere Gründe. Wer sich für das Thema, und eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Sprawl (eine der Folgen aus dieser Planungstradition) interessiert, dem kann ich "Suburban Nation: The Rise of Sprawl and the Decline of the American Dream" von Duany/Plater-Zyberk/Speck empfehlen. Sehr schön zu lesen, und sehr informativ. Allerdings ohne Zugriff auf eine Uni-Bib oder ähnliches etwas schwer zu beschaffen, zugegeben...
 

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