*FS* Vanilla smell

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Ich fange jetzt gleich mal an.
Vorwörter sind nicht so meine Sache %)

Vanilla smell


neu!​


Chapter 1




"Was finden die bloß so toll an ihr?", regte sich Tina bei mir auf.
Ich hatte überhaupt keine Lust schon wieder über Claudia zu reden, doch Tina ließ nicht locker, "Was hat sie, was ich nicht habe?" fragte sie mich ganz direkt.
Ich schaute demonstrativ in die andere Richtung und tat höchst interessiert.
"Ana, bitte", beschwerte sie sich nun wieder.
"Ich hab voll keinen Bock schon wieder über Claudia zu reden!, bitte nicht", meinte ich mürrisch.
"Hm", machte sie und beobachtete Claudia weiter höchst interessiert, als könnte sie herausfinden was Claudia so besonderes hatte, was sie nicht besitze.
Ich verdaute gerade die vor kurzem gehabte, äusserst anstrengende Mathestunde, als sie mich brutal aus meinen Gedanken riss: "Ha, ich glaube du traust dich jetzt sicher nicht unser Lied zu singen!"
"Warum sollte ich es auch jetzt singen?"entgegnete ich gelangweilt.
Sie setzte ihren Hundeblick auf und fing an zu betteln: "Ana, biiiitte, dann wird er vielleicht aufmerksam auf mich".

Mit er meinte sie nicht etwa Florian Heckner, den beliebtesten Jungen aus unserer Schule, der gerade wild mit seiner Freundin Claudia herumknutschte, sondern seinen ebenso begehrten Freund Sebastian Schneider.

Mir war nichts peinlich vor diesen überaufgemaschelten Bonzenkindern und


das wusste Tina auch, also sang ich unser Lied, ihr zuliebe.






Ich war gerade an der letzten Zeile angekommen, da bewegte sich doch tatsächlich Sebastian auf uns zu.
Als er vor uns stand, fragte er ganz normal, als hätte er meine schräge Gesangseinlage nicht bemerkt, nach einem Feuerzeug.
Tina war natürlich sofort aus dem Häuschen und lief erstmals knallrot an.
Sie kramte in ihrer Tasche und fand doch tatsächlich ein kleines, rosa Feuerzeug.
Er bedankte sich und wollte schon wieder gehen, als er zu mir sagte:"Hey, das war echt ein guter Song!".
Dazu grinste er so unverschähmt, dass ich ihm gleich einen gemeinen Spruch an den Kopf warf:"Jaaah ich weiss muss dir ja auch gefallen, wollen deine Eltern doch sicher nicht wenn ihr braver, reicher Sohn etwas so unanständiges wie Punk oder Metal hört!!!"
Zuerst schaute er mich verdutzt an, doch dann fing er sich wieder und meinte ganz cool:" Kannst ja mal am Donnerstag bei unserem Theaterkurs vorbeischauen, deine Stimme is der Hammer!"
Ich grunzte irgendetwas von "Mal schaun" und er verschwand wieder.





Tina warf mir einen vielsagenden Blick zu, Marke "Jetz-sei-doch-mal-netter".
Ich verdrehte die Augen.
Ich hasste diese Leute, reich und nichts im Hirn.
Es gibt so viele arme Leute auf der Welt, warum sollte dann einer so viel besitzen...
Da kam Sebastian auch schon wieder zurück, reichte Tina das Feuerzeug und bedankte sich nocheinmal.
Tina ergriff ihre Chance und fragte ihn gleich was er für Musik höre.
Er entgegnete ganz frech Punk und ich warf ihm einen bösen Blick zu, wandte mich dann aber von ihnen ab.





Tina war zu sehr mit Sebastian beschäftigt, was mich eigentlich ein bisschen nervte.
Sie weiss ganz genau dass ich diese Typen an unserer Schule so hasste.
Aber als ich sie einmal darauf ansprach wurde sie zornig und fuhr mich an, dass ich mich dann nicht wundern sollte warum ich bis jetzt noch keinen Freund hatte.
Seitdem ließ ich das Thema lieber ruhen.
Aber wollte ich eigentlich einen Freund haben?
Mein Blick wanderte langsam zu Claudia und Flo die sich immer noch eng umschlungen küssten.
Wollte ich soetwas?
Ich sehne mich schon so lange nach Zärtlichkeit...
Seit meine Mutte...
"Ana, kommst du! Es wird gleich zur nächsten Stunde läuten!" riss mich Tina aus meinen Gedanken.

Sie kam auf mich zu mit einem breitem Lächeln, das ihrem Gesicht einen süßlichen Touch verlieh, winkte Sebastian, nach meiner Beurteilung, viel zu übertrieben und trällerte durch die Sommerluft "Tschüühhüüs, bis später dann!" und zog mich hinter ihr her.





Ich drehte mich nocheinmal zu Claudia um.
Sie schickte Flo eine Kusshand.
Zärtlichkeit.
So viel Geborgenheit.
Ich vermisse die alten Zeiten.
Traurig wandte ich mich um, lief Tina hinterher und stellte mich schon auf eine langweilige und lange Französischstunde ein.



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So, ich hoffe das hat euch fürs erste mal gefallen :ohoh:

liebe grüße semmel:hallo:


Benachrichtigungen:
Möhrenmuffin
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Lil Clue
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klein-sasa
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suesseines
sasispatz​
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey!
Also solche Geschichten, wo sich jemand über hirnverbrannte Tussis aufregt, gefallen mir ja! ^^
Dein Schreibstil ist sehr erfrischend und schön locker und deine Bilder sind für den Anfang auch recht gut. Ich weiss ja nciht, ist das deine erste Fotostory?
Jedenfalls gefällt mir das letzte Bild besonders gut!
Mit dem Benachrichtigt-werden warte ich noch bis zum nächsten Kapitel, dann entscheide ich! (;

LG, Flauschi
 
Toll! Die Bilder gefallen mir gut, mit dem Sonnenlichteffekt^^
Und dein Schreibstil ist auch super, vor allem mit der Ironie ab und zu *g*

Also, gefällt mir insgesamt sehr gut. Werde auf jeden Fall weiterlesen :)

LG Cat
 
das gefällt mir n__n dein schreibstil ist schoen&&'die bilder auch <3
was hast du für ein bearbeitungsprogramm? ich will auch so tolle sonnenstrahlen machen können =.=
kannst du mich vllt benachrichtigen? <3 achjah,schöner titel übrigens ^^
 
@Flauschsocke: ich hatte einmal eine angefangen-schon lange her, habe ich dann aber wieder aufgehört, weil ich ur schulstress hatte^^
schön, dass es dir bis jetzt gefällt=)
@BlackCat444:freut mich xDD
@Möhrenmuffin:hihi, ich habe adobe photoshop elements 2.0 ^.^
klar benachrichtige ich dich!!!
PS.: boooaah ich bin ein riesen fan von deiner story, die is sooooo tooooll xPP
@Tinaaa: schon 4 leser, juhuuu =D
 
kann mich nur anschliessen man hat richtig lust auf mehr :D
benachritigst du mich pls?
 
echt super

woow, das ich super für den Anfang, also muss ich mal sagen.
ich finde deinen schreibstil sehr gut und die bilder sind auch klasse...
ich denke dass ich sie weiter lesen werde, spielen kann ich ja jetzt erstmal nicht mehr weil meine cd eins vom hauptspiel wech is... :(
also dann mach weiter so...
gruß Caro


18135vu8.gif
 
@Lil Clue:toll =) klar benachrichtige ich dich.
@Caro9684: dankee^.^ och nein, tja ich würd sie dir ja borgen, wenn du nicht in hamburg leben würdest xPP ich als wienerin=)
 
@crazy_sim_14: klaro benachrichtige ich dich :D, geht eh bald wieder weiter, ein paar bilder fehlen halt noch =) echt? wie hats dir in wien so gefallen?
ich war auch schon mla in klagenfurt *stolz bin* bei so einem schüleraustausch^^
@Lil Clue: o_O. du wirst doch schon benachrichtigt oder??xD
 

Hy Leberkassemmel
Sehr schöne *FS*. Ich finde deinen Schreibstil irgendwie sehr fröhlich und aufmunternd, so frühlingshaft *g*
Klingt komisch aber so kommt es mir vor.
Die Geschichte sagt bis jetzt noch nicht sooo viel aus aber bisher gut und spannend.
Die Bilder sind auch sehr schön geworden. Auch das mit dem Sonnenlichteffekt.
Irgendwie habe ich schon eine kleine Ahnung wie es weiter gehen könnte.

Kannst du mich bitte benachrichtigen?
 
@adex: sicher benachrichtige ich dich :D
najaaa *vielsagend grins* ich sag nur mal lass dich überraschen...^.^
 
Chapter 2

sooodalla, jetzt gehts endlich weiter, ist zwar ein nicht so aufregendes kapitel, doch es ist sehr wichtig für den weiteren Verlauf der geschichte.
viel spaß beim lesen :P

Chapter 2



An dem darauffolgenden Tag rief mich Tina ganz verzweifelt und total aufgelöst an.
Irgendetwas stimmte nicht ganz, das merkte ich gleich.
Wir trafen uns im Eissalon, suchten einen freien Tisch, nahe des offenen Fensters und bestellten uns ein Eis.
Tina einen riesigen Himbeereisbecher und ich einen Bananensplit.
Mein Vater war wieder nicht zu Hause gewesen, ich hatte keine Lust gehabt in den zwar naheliegenden aber überhaupt nicht klimatisierten kleinen Supermarkt zu gehen und so schlang ich mein Eis nur so herunter.
Als ich eine kurze Pause machte schaute mich Tina erwartungsvoll an.
"Was ist denn?", fragte ich sie mit einem leichten Stirnrunzeln auf der Stirn.
"Gehst du jetzt hin, oder nicht?"
"Wohin?", entgegnete ich ihr zaghaft.
"Boah, du weisst schon!".
In dem Moment kam ein leichter und wirklich sehr angenehmer Windstoß von der offenen Türe herein, meine Serviette wurde davongeblasen, ich hechtete ihr wie ein Vollidiot nach und als ich wieder noch verschwitzter als vorhin auf dem Stuhl Tina gegenüber saß, checkte ich noch immer nicht um was es denn bitte schön ginge.
"Gehst du jetzt zu diesem Theaterkurs an unserer Schule oder nicht?", fragte sie sehr erwartungsvoll aber auch schon leicht genervt.
"Warum sollte ich denn bitte da hin gehen?", entgegnete ich frech.
"Mensch Ana, weil dich Sebastian gefragt hat, weisst du Sebastian, dieser Sebastian, mein Sebastian!"
Ich schaute anscheinend ziemlich belämmert drein, denn Tina fügte leicht beleidigt hinzu: "Das wäre meine Chance ihn endtlich einmal besser kennen zu lernen, ich könnte dich immer zu den Proben begleiten und zuschauen und so ein Zeug weisst du...irgendwann wird er mich dann ja wohl bemerken müssen, oder?"
"Nein Tina!, das kannst du doch nicht von mir verlangen!", schnauzte ich sie an.​



Doch schon gleich bemerkte ich, dass ich überreagiert hatte.
Ich hatte Tina noch nie so traurig und enttäuscht gesehen.
Es war schrecklich.
Gleich würde sie anfangen zu weinen.
Und schon passierte es...
Eine dicke Träne nach der Anderen rann ihr über ihren schönen Mund, der von der Sonne ein bisschen ausgetrocknet war, über ihr schön, beinahe perfektes Kinn, am Hals entlang bis sie immer kleiner wurde und nicht mehr zu sehen war.
Wieder wehte ein leichter Luftstoß, doch diesmal war es mir egal, dass meine Serviette in hohem Bogen vom Tisch flatterte, denn diesmal weinte meine beste Freundin Rotz und Wasser.
"Ana, du kannst es dir nicht vo..o..r", ihr Kinn zitterte leicht, als sie weiterredete, unterbrochen von lautem aufhicksen, "stellen, ich bin verliebt in diesen verdammten Typen, so richtig verliebt.
Wenn ich ihn sehe, zittern meine Hände, meine Knie werden leicht und ich würde ihn am liebsten einfach nur anstarren.
Aber weisst du wie beliebt dieser Typ ist.
Ich fasse es nicht, warum musste genau mir das auch passieren??!!"
Ich reichte ihr meine letzte, noch nicht vom Winde verwehte Serviette als sie wieder laut aufschluchtzte.
"Tina, ich gehe zu diesem bescheuerten Theaterkurs und wir werden bei diesen reichen verwöhnten Kindern zu jeder, aber auch jeder, total unsinnigen Party eingeladen sein und du wirst ihn bekommen und das Beste", fügte ich mit einem leichten ironischen Unterton hinzu als ich sah, dass Tina wieder halbwegs fröhlich aussah, "ist dass ich dir helfen werde!"​



Nun war Tina wieder ganz die Alte, ausgeflippt und immer fröhlich.
Sie fiel mir um den Hals, beteuerte ganz oft, dass ich die beste aller besten Freundinnen wäre und dass sie mich ganz lieb hätte.
Ich spürte Tinas heißen, leicht verschwitzten Körper an meiner bloßen Haut und dachte an früher nach.
Es war so schön und geborgen gewesen als meine Mutter noch lebte.
Ich vermisste sie jede Sekunde.
Es war jetzt schon ca. 1 Jahr her als sie an Krebs starb.
Und ich vermisste sie und überhaupt eine Mutter,
der du alles erzählen kannst. Die dich anhört, egal was du verbrochen oder Schlimmes gatan hast.
Ich brauchte eine neue Mutter, aber diesen Gedanken verdrängte ich immer gleich.
Wie konnte ich auch nur so ungerecht und sein, einen Ersatz für meine Mutter zu suchen.
Ich mag mich nicht.
Ich bin so eine schreckliche Tochter.​



Als ich zu Hause ankam, setzte ich mich zugleich an meinen Computer und googelte nach unserer Schulwebsite.
Ich klickte auf den entsprechenden Link und sogleich erschien eine originell gestaltete Homepage.
Auf der Startseite wurde hingewiesen auf wichtige Termine, einer davon war der Theaterkurs.​

Casting
Gesang des Mittelalterlichengenre,
Theaterspielvorkenntnisse benötigt,
Donnerstag, Theater der modernen Kunst.

Singen? Singen sollte man also auch noch?
Ich hatte mir geschworen, nie wieder zu singen. Aus Frust, Trauer und Zorn. Nie wieder wollte ich es.
Mein Blick fiel auf ein sehr detailliertes Bild meiner Mutter unter meinem Schreibtisch.
Nie wieder, nie wieder, redete ich mir wieder ein, aber es klappte nicht.
Ich wollte singen.
"S*******!", fluchte ich. "S*******, S*******, S*******!!!"​



Ich ging, zornig auf mich selbst, ein bisschen müde und erschöpft von diesem heißen und anstrengenden Tag , den langen und angenehm kühlen Flur entlang.
Meine nackten Füße hinterließen kleine schweißnasse Fußabdrücke auf den dunklen Fließen.
Im Badezimmer stellte ich mich vor den Spiegel, putzte mir die Zähne und schmierte mir irgendwelche Ihre-Haut-wird-die-Reinste Antipickelcremen ins Gesicht.
Danach griff ich wie selbsverständlich in einen kleinen Schrank neben dem Waschbecken und trank ein paar kräftige Schlücke von hochprozentigem Alkohol.
Danach fühlte ich mich frei, kräftig und hatte vor nichts mehr Angst.
ich werde singen.
Singen so viel ich will.
Mir entfuhr ein trockenes Lachen und befriedigt schlief ich ein.​

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Ich hoffe es hat euch gefallen:rolleyes:
lg semmel:hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schönes Kapitel. Gefällt mir. Auch die Bilder sind gut, vielleicht hättest du ja bei einem Bild eine richtig Nahe Nahaufnahme machen können?
 
Schöne Geschichte... Geiler Schreibstil, respekt ;) Aber irgendwie gefällt mir der Aufbau des Geschriebenen nicht so, kannste das net irgendwie Blocksatz-mäßig machen? Das Pyramidenförmige verwirrt voll, finde ich. Deine Geschichte bleibt trotzdem toll ;) Und deine Bilder sind super... Würde gerne mehr hören, benachrigst du mich?
 
Irgendwie dramatisch. Beide tun mir Leid, sowohl sie als auch Tina, die scheint es wirklich erwischt zu haben. Armes Ding :(
Na ja, hat mir wieder sehr gut, fast noch besser gefallen. Dein Schreibstil ist wirklich toll^^ Mal ist er leicht ironisch, und im nächsten Moment wieder todernst.
Ein bisschen Kritik hab ich leider auch mitgebracht, verzeih mir bitte...
Auf dem *nachzähl* 5. Bild sieht man ein Stück des Simkristalls, aber ich denk mal, das war ein Versehen, ich seh sowas auch nicht immer.
Und einmal hattest du perfekt mit v geschrieben, wird aber mit f^^
Alles Kleinigkeiten, ich mein das ja nicht böse, wie du sicher weißt.

Ansonsten wirklich toll!

LG Cat
 
@adex: dankee%) jaah eigentlich liebe ich nahaufnahmen, nur diesmal ist es irgendwie nicht so dazu gekommen, im nächsten kapitel wird aber mindestens eine nahaufnahme drinnen sein :)

@Lil Clue: danke sehr.

@klein-sasa:sicher benachrichtige ich dich *freu*
okay ich probiers nächstes mal.
aber ähhm wie jetzt Blocksatz-mäßig?=)

@Blackcat444:dankeee^^
jaah ich weiss habs leider erst später bemerkt, voll übersehen. ´tschuligung-nächstes mal kommts nicht mehr vor...
bin ich jetzt blind? ich finde einfach kein nicht pervektes pervekt geschrieben...o_O. :)

@Tinaa:danke sehr, klar wirst du auch benachrichtigt :)

danke für die netten kommis.
lg semmel:hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter dem 2. Bild, 7. Zeile ;-) Da ist dein pervekt.

Ich möchte auch benachrichtigt werden.
 
@evril: sicherdoch=)
@Flatterdings: ahh danke, jetzt sehe ich es auch^^
klar wirst auch du benachrichtigt.

lg semmel
 
schöne fortsetzung n__n ich dachte mir schon,dass Tina sie überreden kann,den theaterkurs zu besuchen xD Dieses Bild finde ich total schön,da sieht tina so traurig aus,und hinter ihr die reinbearbeiteten sonnenstrahlen,echt toll <3
danke für die benachrichtigung n__n
 
Chapter.3.

@Möhrenmuffin:Danke=)
sodalla jetzt gehts auch schon weiter mit:

Chapter 3


Am Tag der Theaterprobe schüttete es wie aus Eimern, den schon ganz verdorrten und ausgedursteten Pflanzen tat es gut, doch Tina meinte als ich sie am Nachmittag der Theaterprobe traf, dass sie soetwas noch nicht erlebt hätte und dies das schrecklichste Wetter des ganzen Jahres sei.
Und damit hatte sie leider Recht.
Es war dermaßen ekelhaft, dass wir nach der Schule fast keine Lust mehr hatten zu diesem Theatertreffen zu gehen.
Doch Tina überlegte es sich schlagartig anders als sie an Sebastian dachte und meinte wir müssten da jetzt sofort hin.
Also rannten wir durch den Regen wieder in unsere Schule und betraten den Theatersaal total durchnässt.
Außerdem war mir eiskalt.
Der Saal war ein etwas älterer großer Raum, es roch nach altem Holz und die Luft war etwas feucht.
Ich tat so als sei es ganz normal, dass ich zu einer dieser Proben kam und setzte mich zu den Anderen auf den Fußboden, der unter meinem Gewicht etwas knarrte.
Tina tat es mir gleich.
Zuerst schauten alle blöd, darauf hatte ich mich schon vorbereitet, ich wollte gerade aus meiner Tasche meine große Sonnenbrille herausziehen, als Zeichen der Abneigung, als eine sehr junge Blondine den Raum betrat.​


Zuerst musterte sie uns kurz.
Doch dann begrüßte sie Tina und mich mit einem freudigen "Hallo!"
Tina kreischte natürlich sofort wieder "Hallo!" zurück und ich nickte ihr kurz zu.
Sie fing an den Tagesablauf zu berichten:"Schön das wir noch zwei Theaterfreunde gefunden haben", meinte sie und konnte einfach nicht mehr aufhören zu grinsen.
Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort:"Ihr wisst doch sicher alle, dass wir dieses Jahr wieder ein Musical vorführen, deshalb will ich Heute ein sogenanntes Casting machen".
"Ich will aber, dass ihr den Text einmal durchlest und dann sofort zu meiner Klavierbegleitung singen könnt".
Nach einem kurzen "Oooh" und "Ahhh" von meinen Sitznachbarn, fuhr sie mit einem leichten belustigten Grinsen fort:"Ihr braucht aber keine Bange haben, jeder hier in diesem Raum weiss wie der Andere singt."
Nach einem Stirnrunzeln fügte sie hinzu:"Ausser ihr zwei!"
Und machte eine schnelle Handbewegung in unsere Richtung.
Na, macht euch mal auf etwas gefasst, ihr Zimtzicken, dachte ich und grinste verbissen in mich hinein.
Ich war nie eingebildet oder sonst was aber ich wusste genau, dass ich besser singen würde als die anderen "Castingkanditaten".
Meine Mutter war Sängerin, eine sehr gute sogar.
Und wenn man von einer guten Sängerin zu hören bekam wie toll man doch singe, dann glaubte man diese Worte auch.
Sogar mit Freude daran.​


Zuerst bat sie Claudia auf die Bühne, die Flo einen etwas scheuen Blick zuwarf, der ihr dann aber das Daumen-hoch Zeichen machte und sie stolzierte selbstbewusster denn je die Holztreppen hinauf.
Konnte man sich so täuschen?
Claudia sang toll, wahrscheinlich toller als ich, ich bekam sogar ein bisschen Gänsehaut.
Ob das an ihrer Stimme oder an der bisher unterdrückten Aufregung kam?
Ihr Brustkorb senkte und hob sich immer wieder, sie holte tief Luft, atmete einfach perfekt!
Das war immer schon mein größter Fehler: das Luftholen.
Irgendwann bekam ich keine Luft mehr und konnte so keinen schönen langen Ton halten.
Ihre sehr schöne, etwas zittrige aber laute Stimme hallte nur so durch die Luft.
Ich hörte ihr gebannt zu und schloss die Augen.
Ich war in einem Land der Töne, sie flogen umher, um mich herum, kitzelten mich leicht am Bauch und tanzten beschwingt umher.
Leise summte ich mit, bis die blonde Lehrerin rief:" Halt! Das ist genug fürs erste, danke Claudia, sehr schön!"​


Ein braunhaariges Mädchen erhob sich aus dem Kreis, als die Blondine "Ellen" rief und ging mit etwas zittrigen Beinen die Bühne hinauf.
sie sang gut, doch es war nicht annähernd so gut wie Claudia.
Danach war Sebastian an der Reihe.
Er war kein toller Sänger, im Gegensatz er war grotten schlecht und das wusste er auch, denn er nahm das Vorsingen
nicht so ernst, lachte in die Runde, veränderte den Text zu einem schwachsinnigen aber wirklich Lustigem und am Ende seiner Darbietung krummten sich alle vor lachen, Tina rollte nurmehr am Boden umher, aber war das denn nicht zu erwarten gewesen?
Als Blondie mich dann aber aufrief wurde alles todstill.
Redet doch weiter, würdete ich am liebsten schreien doch ich musste mich jetzt auf meine Gesangsdarbietung vorbereiten.
Hastig las ich den Text in meinem Kopf runter und verschluckte dabei sicher eine Menge Wörter, doch der Text war nicht das schwere an dem Singen, sondern die richtigen Töne und deine eigene Interpretation in das Gesangsstück.
Ich würde am besten den Anfang etwas tiefer angehen, und beim Refrain, wo es lustiger wurde, meine Stimme hinaufversetzen.
So einfach, dachte ich mir und hatte aber trotzdem einen dicken fetten Kloß im Hals.
Ich wollte anfangen zu singen doch es kam einfach kein Ton heraus.
Meine Beine wurden zittrig und weich und cih fing an zu schwitzen.
Ich schaute verzweifelt in die Runde und mein Blick blieb an Flo hängen.
Er schaute mich einfach nur an, lange und genau in die Augen.
Dann konnte ich ein klitzekleines Lächeln an seinen Mundwinkeln sehen, kein gemeines, oder belustigendes sondern ein aufmunterndes und ich versuchte es nocheinmal.
Einatmen und singen.
Diesmal funktionierte es, ich sang nach meinem kleinen, im Kopf zurechtgerückten, Plan.
Zuerst düster und dann heiter.
Die Töne flogen nur so um mich herum und es machte mir richtig Spaß zu singen.
Ich fing fast an zu tanzen, als mich unsere Lehrerin mit einem zuerst bisschen zögerlichen "Halt", dass dann im Verlauf ihrer Mundbewegung immer fester wurde und am Schluss nur so durch den Saal hallte unterbrach.
Ich zuckte leicht zusammen und wollte mich auf den Weg zur Stiege machen, als ich an den lauten Fußtritten meinerseits, bemerkte wie still es in dem düsteren Theatersaal war.
Es musste aufgehört haben zu regnen, denn ich hörte kein Prasseln des Regens und gegen die Fensterscheiben tröpfeln.
Ich hörte nichts mehr, ausser meine tiefen Atemzüge.
Und dann einen spiten Aufruf von Claudia.
"Frau Professor, die Stunde ist schon zu Ende und ich habe es wirklich eilig!"
Die gar blonde Frau Professor verabschiedete sich von uns und meinte sie würde dann in die Klassen kommen und uns über die Rollenverteilung Bescheid sagen.
Zu mir sagte sie noch leise:"Sehr schön gesungen."
Blieb dabei todernst und scheuchte uns dann aus dem großen Saal.​


Ich schloss die schwere Steintüre hinter mir und hielt das Gesicht in die Sonne.
Die Luft war zwar schon wieder warm, doch man spürte noch dass es geregnet hatte.
Ich hatte mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt, musste zwar noch immer leicht nach Luft schnappen, doch meine Lunge war angenehm frei und es fühlte sich so an als hätte ich alle aus mir rausgelassen.
Wie ein Lufballon, in den man mit einer spitzen Nadel hineinpickst.
"Was ist mit einer Party?", kam die laute Stimme von Ellen zu mir hinüber geweht.
"Wo?, Wann?, Wie?, Waaass?", kreischte sie nun vor lauter Begeisterung und rannte auf Flo und Sebastian zu.
"Samstag Abend, also Übermorgen", klärte Sebastian Ellen auf, in Tinas und meine Richtung meinte er:"Ihr könnt auch kommen, ist im Karlsweg 9."
"Apropos, ich habe doch gewusst, dass du eine tolle Stimme hast!" fügte er noch mit einem schelmischen Unterton hinzu und sein Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln.
Ich schaute bewusst weg und tat so als hätte ich diesen letzten schwachsinnigen Satz nicht gehört.
Doch insgeheim freute ich mich riesig darüber.​

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Und das wars auch schon wieder.
Hoffe es aht euch gefallen und freue mich auf Kommis.
lg semmel:hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast wieder perfekt mit v geschrieben *g* Hier, dann musst du nicht suchen: "Ihr Brustkorb senkte und hob sich immer wieder, sie holte tief Luft, atmete einfach pervekt!"
Wollt nur drauf hinweisen. Ist ja nicht schlimm :D

Tolle Fortsetzung. Ich hatte wirklich Angst, sie würde jetzt vor lauter Aufregung schlechter singen als Claudia, und das hätte mir wirklich Leid getan für sie.
War eine tolle Fortsetzung. Ich weiß gar nicht, was ich noch sagen soll. Text spitze, Bilder auch spitze.

LG Cat
 
@cutie x3: sicher wirst du benachrichtigt :)

@BlackCat444:mann langsam wirds aber peinlich, ich immer mit meinem pervekt :argh:
das merke ich mir irgendwie nicht...komisch...
danke für dein nettes kommi =)

@klein-sasa: dankeee, freut mich, dass es dir gefallen hat!

@crazy_sim_14:dir auch danke :)

lg semmel:hallo:
 
Cooles Kapitel, ich wette auf der Party passiert irgendetwas unvorhersehbares....falls sie denn dahin geht! :D
Ich würd auch gern benachrichtigt werden!

Flauschi :)
 
Der gute Sebastian steht bestimmt auf unsere Protagonistin, nicht auf Tina...

nette Fortsetzung. =)
 
@Flauschi: tjatja^^ lass dich überraschen...sicher doch benachrichtige ich dich!

@Tinaaa:dankee=)

@Flatterdings: ich sag nichts ;)
 
Das Kapitel ist wieder super schön und voller Gefühl geschrieben. Du wirst immer besser. Weiter so.
 
@adex: danke, freut mich ur =)

@Lil Clue: toll, dass es dir gefallen wird...muss noch die bilder knipsen aber dann gehts auch schon weiter xP bin nur leider oder zum glück ab freitag eine woche in paris...aber vielleicht inspiriert mich paris dann so, dass ich irgendwas "parisisches" einbauen werde, ich mein soll ja die stadt der liebe sein xPP
 
@jassilein: dankee, wirst benachrichtigt =)

ich glaube ich setze mich mal ans cover, hoffe das wird was o_O.

lg semmel
 
hi leute,
tut mir leid, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe-sommerferien (juheii)=D
naja jetzt bin ich wieder da, hab chapter.4. verfasst aber leider unabsichtlich wieder gelöscht.
aber ich werde mich morgen wahrscheinlich wieder dransetzen...
dafür ist jetzt endlich das cover zu vanilla smell da!!! hoffe es gefällt euch.

lg semmel
 
=)=)=)

einfach toll...*gg*
hab im mom eh meine, sing/tanz-fim/story guck/les phase. und noch dazu mit so ner story verknüpft *Sfz* einfach nur geil... =)=)=)

bitte benachrichtigen

lg
Mel
 
Chapter.4.



Ich schlenderte langsam auf unseren Garten zu.
Von weitem sah ich Eva schon die Blumen gießen. Wut stieg in mir auf.
Meine Mutter kann kein einfach so dahergelaufenes Flittchen ersetzen.
Ich biss mir auf die Unterlippe.
Ich musste nur ruhig bleiben, dann verlief das ganze viel einfacher.
Eva sah von ihrer Gießkanne auf und lächelte mich an.
In mir zog sich alles zusammen, doch ich zwang mich zu einem flüchtigen Lächeln.
"Wie wars in der Schule?", fragte Eva. Sie fragte das jeden Tag.
"Ich habe eine Überraschung für dich", sagt sie.
"Dein Lieblingsessen: Palatschinken mit Erdbeermarmelade".
"Hm", sagte ich gelangweiligt und fragte mich wann ich ihr endlich sagen werde, dass ich mir nicht das Geringste auf Palatschinken mit Erdbeermarmelade machte.



Hinter mir hörte ich eine Autotür leise zuknallen.
Ich drehte mich um, wollte gerade meinen gerade nach Hause gekommenen Vater umarmen, als mir Eva zuvorkam. Sie schwang sich regelrecht in die ausgebreiteten Arme und drückte ihren prallen Busen an die Brust meines Vaters.
Ich hätte kotzen können.
ich umarmte meinen Vater kurz und ließ mich dann mit einem extra lauten "Aaarrhh" in den Gartensessel fallen.
Ich hatte riesigen Hunger also nahm ich meine Gabel und schob das Essen so schnell ich konnte in mich hinein.
Eva und mein Vater unterhielten sich über ihre Arbeiten.
Plötzlich wurde es still. Ich bemerkte es anfangs kaum, da ich so sehr in meine eigenen Gedanken versunken war. An den Theaterkurs und ans singen.
Eva begann an ihren Fingernägeln zu kauen.
Ich betrachtete sie. Die scharfen Wangenknochen, das rötlich glänzende Haar, die Augen, die so wässrig blau sind, das sie zu zerfliesen schienen.
"Eva sag du es ihr!", kam die harte Stimme meines Vaters von gegenüber.
Ich zuckte leicht zusammen, auf das Schlimmste vorbereitet.
Eva fing an zu reden, über wirres Zeug, dass ihr unser Haus gefiele und wie schön es doch sei mit mir und meinem Vater unter einem Dach zu leben. Diesmal hatte sie ihre Haarsträhne in der Hand und drehte sie wie wild um ihren Zeigefinger. Immer und immer wieder.
Ich hörte garnicht mehr wirklich zu, als ihre Hand plötzlich in der Bewegung innehielt und dann langsam auf ihren Schoß zurückkehrte. Sie wurde stumm.
Eva schaute mich an, als erwartete sie eine Reaktion von ihr. Den Gefallen tat ich ihr nicht.



"Na, was meinst du? Ein Baby ist doch ne tolle Sache?", fragte mein Vater nun und seine Augen glänzten wie verrückt im Licht der Sonne.
"Ich bin schwanger, im 4 Monat. Freust du dich?", nun blickte mich auch Eva an.
Ich antwortete nicht. In meinem Kopf brüllte es. Ich konnte das Innere meiner Schädeldecke fühlen.
Millionen Nadeln, die an meinem Kopf kratzten.
Kein Schmerz mehr.
Ich stand langsam auf. Wut stieg in mir auf. Ich musste aufpassen, durfte meine Gefühle nicht so offen zeigen.
Ich starrte die beiden an, unfähig mich zu rühren. Mit einem Schlag kam alles hoch, die ganze Geschichte mit ihrer Mutter, mit Tod und Geburt.
Wie sehr ich die beiden hasste. So sehr, dass es weh tut.
Dann kam es einfach heraus.



Ich fing an zu schreien. So laut ich konnte. Auch wenn es völlig sinnlos war. Ich schrie bis ich keine Stimme mehr hatte.
Am Ende sagte ich mit heiserer Stimme, so leise, dass es keiner ausser mir hören konnte, "Ich hasse euch, und euer verdammtes Baby!"
Eva rannte eine lose Träne über ihre Backe und sie zitterte am ganzen Leib.
Mein Vater stand auf, sagte mit trockener Stimme: "Komm her!", und machte eine Handbewegung in meine Richtung.
Ich blieb kurz vor ihm stehen.
Ich wagte nicht, ihm in die Augen zu schauen. Über meine Wangen liefen Tränen. Er versetzte mir eine kräftige, genau gezielte Ohrfeige, direkt auf meine, vor tränen, errötete Wange.
Dann noch eine.
"Mach das nie mehr", sagte er leise.
"Hast du mich verstanden: Nie mehr!", nun schrie er.
Ich nickte mechanisch. Aus meiner Nase lief Rotz, vermischte sich mit meinen Tränen, tropfte mir heiß auf die Brust.
Ich schaute meinem Vater nach, der sie Hand fürsorglich um Eva gelegt hatte, die jetzt heulte als wäre sie geschlagen worden, und in Richtung Haus verschwand.
Ich zitterte und meine Wangen brannten, als wäre mir heisses Wasser darüber geschüttet worden.



Übelkeit stieg in mir auf.
Genau wie neulich. Der Wunsch, sich all das kranke Zeug aus dem Leib zu kotzen, auch wenn ich weiß, dass das nicht geht.
ich rannte aufs Wc und kotzte.
Ich würgte alles heraus, bis das nichts mehr von den Palatschinken mit Erdbeermarmelade in mienem Körper war.
Von weitem her hörte ich das leise Schluchzen von Eva und die tiefe Stimme meines Vaters, die sie mit Beleidigungen von mir probierte aufzumuntern.
Er hatte sich auch verändert seit dem Tod meiner Mutter. Wir alle hatten uns verändert.
Ich ging ins Vorzimmer, griff entschlossen zum Telefon und wählte.
Tina muss her.
Meine letzte Anhaltsperson.
Ohne sie wäre ich verloren.

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sodalla, hoffe ihr hatten spaß beim lesen.
hatte alles vor 2 wochen schon mal geschrieben, aber unabsichtlich gelöscht.:mad:
aber jetzt habe ich mich wieder mal drangesetzt.
hoffe es hat euch gefallen.
lg semmel:hallo:
 
Hallo Leberkassemmel! :D
Mir hat das Kapitel gefallen, allerdings habe ich auch etwas Kritik.

ich rannte aufs Wc und kotzte.
Da hätte ich lieber geschrieben
"Ich rannte aufs WC und musste mich schlagartig übergeben."
Oder sowas ähnliches. :)

Aber vom Inhalt gefällt es mir, wie gesagt, sehr gut. :)
Tolles neues Cover, übrigens! ^^
Mit welchem Programm hast du das gemacht? *neugier*
 
also mich hats richtig berührt das kapitel
hätte aber auch nicht direkt kotzen geschreiebn oder so^^ so halt wie Flauschsocke ^^
 
Tolles Kapitel :)
Das mit dem Kotzen stört mich übrigens nicht im geringsten - wer würde denn schon daran denken, sich zu "übergeben", wenn er grade erfahren hat, dass die freundin vom papa schwanger is? Ich fände das zum Kotzen - dann würde ich das auch so schreiben ;)
 
Hy. Die Fortsetzung ist wirklich schön geworden.
Die Gefühle sind sehr gut beschrieben worden und auch die Bilder sind schön. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht :D
 

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