Leberkassemmel
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Ich fange jetzt gleich mal an.
Vorwörter sind nicht so meine Sache
das wusste Tina auch, also sang ich unser Lied, ihr zuliebe.
Ich hasste diese Leute, reich und nichts im Hirn.
Es gibt so viele arme Leute auf der Welt, warum sollte dann einer so viel besitzen...
Da kam Sebastian auch schon wieder zurück, reichte Tina das Feuerzeug und bedankte sich nocheinmal.
Tina ergriff ihre Chance und fragte ihn gleich was er für Musik höre.
Er entgegnete ganz frech Punk und ich warf ihm einen bösen Blick zu, wandte mich dann aber von ihnen ab.
Vorwörter sind nicht so meine Sache

Vanilla smell
Chapter 1
"Was finden die bloß so toll an ihr?", regte sich Tina bei mir auf.
Ich hatte überhaupt keine Lust schon wieder über Claudia zu reden, doch Tina ließ nicht locker, "Was hat sie, was ich nicht habe?" fragte sie mich ganz direkt.
Ich schaute demonstrativ in die andere Richtung und tat höchst interessiert.
"Ana, bitte", beschwerte sie sich nun wieder.
"Ich hab voll keinen Bock schon wieder über Claudia zu reden!, bitte nicht", meinte ich mürrisch.
"Hm", machte sie und beobachtete Claudia weiter höchst interessiert, als könnte sie herausfinden was Claudia so besonderes hatte, was sie nicht besitze.
Ich verdaute gerade die vor kurzem gehabte, äusserst anstrengende Mathestunde, als sie mich brutal aus meinen Gedanken riss: "Ha, ich glaube du traust dich jetzt sicher nicht unser Lied zu singen!"
"Warum sollte ich es auch jetzt singen?"entgegnete ich gelangweilt.
Sie setzte ihren Hundeblick auf und fing an zu betteln: "Ana, biiiitte, dann wird er vielleicht aufmerksam auf mich".
Ich hatte überhaupt keine Lust schon wieder über Claudia zu reden, doch Tina ließ nicht locker, "Was hat sie, was ich nicht habe?" fragte sie mich ganz direkt.
Ich schaute demonstrativ in die andere Richtung und tat höchst interessiert.
"Ana, bitte", beschwerte sie sich nun wieder.
"Ich hab voll keinen Bock schon wieder über Claudia zu reden!, bitte nicht", meinte ich mürrisch.
"Hm", machte sie und beobachtete Claudia weiter höchst interessiert, als könnte sie herausfinden was Claudia so besonderes hatte, was sie nicht besitze.
Ich verdaute gerade die vor kurzem gehabte, äusserst anstrengende Mathestunde, als sie mich brutal aus meinen Gedanken riss: "Ha, ich glaube du traust dich jetzt sicher nicht unser Lied zu singen!"
"Warum sollte ich es auch jetzt singen?"entgegnete ich gelangweilt.
Sie setzte ihren Hundeblick auf und fing an zu betteln: "Ana, biiiitte, dann wird er vielleicht aufmerksam auf mich".
Mit er meinte sie nicht etwa Florian Heckner, den beliebtesten Jungen aus unserer Schule, der gerade wild mit seiner Freundin Claudia herumknutschte, sondern seinen ebenso begehrten Freund Sebastian Schneider.
Mir war nichts peinlich vor diesen überaufgemaschelten Bonzenkindern und
das wusste Tina auch, also sang ich unser Lied, ihr zuliebe.
Ich war gerade an der letzten Zeile angekommen, da bewegte sich doch tatsächlich Sebastian auf uns zu.
Als er vor uns stand, fragte er ganz normal, als hätte er meine schräge Gesangseinlage nicht bemerkt, nach einem Feuerzeug.
Tina war natürlich sofort aus dem Häuschen und lief erstmals knallrot an.
Sie kramte in ihrer Tasche und fand doch tatsächlich ein kleines, rosa Feuerzeug.
Er bedankte sich und wollte schon wieder gehen, als er zu mir sagte:"Hey, das war echt ein guter Song!".
Dazu grinste er so unverschähmt, dass ich ihm gleich einen gemeinen Spruch an den Kopf warf:"Jaaah ich weiss muss dir ja auch gefallen, wollen deine Eltern doch sicher nicht wenn ihr braver, reicher Sohn etwas so unanständiges wie Punk oder Metal hört!!!"
Zuerst schaute er mich verdutzt an, doch dann fing er sich wieder und meinte ganz cool:" Kannst ja mal am Donnerstag bei unserem Theaterkurs vorbeischauen, deine Stimme is der Hammer!"
Ich grunzte irgendetwas von "Mal schaun" und er verschwand wieder.
Als er vor uns stand, fragte er ganz normal, als hätte er meine schräge Gesangseinlage nicht bemerkt, nach einem Feuerzeug.
Tina war natürlich sofort aus dem Häuschen und lief erstmals knallrot an.
Sie kramte in ihrer Tasche und fand doch tatsächlich ein kleines, rosa Feuerzeug.
Er bedankte sich und wollte schon wieder gehen, als er zu mir sagte:"Hey, das war echt ein guter Song!".
Dazu grinste er so unverschähmt, dass ich ihm gleich einen gemeinen Spruch an den Kopf warf:"Jaaah ich weiss muss dir ja auch gefallen, wollen deine Eltern doch sicher nicht wenn ihr braver, reicher Sohn etwas so unanständiges wie Punk oder Metal hört!!!"
Zuerst schaute er mich verdutzt an, doch dann fing er sich wieder und meinte ganz cool:" Kannst ja mal am Donnerstag bei unserem Theaterkurs vorbeischauen, deine Stimme is der Hammer!"
Ich grunzte irgendetwas von "Mal schaun" und er verschwand wieder.
Tina warf mir einen vielsagenden Blick zu, Marke "Jetz-sei-doch-mal-netter".
Ich verdrehte die Augen.Ich hasste diese Leute, reich und nichts im Hirn.
Es gibt so viele arme Leute auf der Welt, warum sollte dann einer so viel besitzen...
Da kam Sebastian auch schon wieder zurück, reichte Tina das Feuerzeug und bedankte sich nocheinmal.
Tina ergriff ihre Chance und fragte ihn gleich was er für Musik höre.
Er entgegnete ganz frech Punk und ich warf ihm einen bösen Blick zu, wandte mich dann aber von ihnen ab.
Tina war zu sehr mit Sebastian beschäftigt, was mich eigentlich ein bisschen nervte.
Sie weiss ganz genau dass ich diese Typen an unserer Schule so hasste.
Aber als ich sie einmal darauf ansprach wurde sie zornig und fuhr mich an, dass ich mich dann nicht wundern sollte warum ich bis jetzt noch keinen Freund hatte.
Seitdem ließ ich das Thema lieber ruhen.
Aber wollte ich eigentlich einen Freund haben?
Mein Blick wanderte langsam zu Claudia und Flo die sich immer noch eng umschlungen küssten.
Wollte ich soetwas?
Ich sehne mich schon so lange nach Zärtlichkeit...
Seit meine Mutte...
"Ana, kommst du! Es wird gleich zur nächsten Stunde läuten!" riss mich Tina aus meinen Gedanken.
Sie weiss ganz genau dass ich diese Typen an unserer Schule so hasste.
Aber als ich sie einmal darauf ansprach wurde sie zornig und fuhr mich an, dass ich mich dann nicht wundern sollte warum ich bis jetzt noch keinen Freund hatte.
Seitdem ließ ich das Thema lieber ruhen.
Aber wollte ich eigentlich einen Freund haben?
Mein Blick wanderte langsam zu Claudia und Flo die sich immer noch eng umschlungen küssten.
Wollte ich soetwas?
Ich sehne mich schon so lange nach Zärtlichkeit...
Seit meine Mutte...
"Ana, kommst du! Es wird gleich zur nächsten Stunde läuten!" riss mich Tina aus meinen Gedanken.
Sie kam auf mich zu mit einem breitem Lächeln, das ihrem Gesicht einen süßlichen Touch verlieh, winkte Sebastian, nach meiner Beurteilung, viel zu übertrieben und trällerte durch die Sommerluft "Tschüühhüüs, bis später dann!" und zog mich hinter ihr her.
Ich drehte mich nocheinmal zu Claudia um.
Sie schickte Flo eine Kusshand.
Zärtlichkeit.
So viel Geborgenheit.
Ich vermisse die alten Zeiten.
Traurig wandte ich mich um, lief Tina hinterher und stellte mich schon auf eine langweilige und lange Französischstunde ein.
Sie schickte Flo eine Kusshand.
Zärtlichkeit.
So viel Geborgenheit.
Ich vermisse die alten Zeiten.
Traurig wandte ich mich um, lief Tina hinterher und stellte mich schon auf eine langweilige und lange Französischstunde ein.
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So, ich hoffe das hat euch fürs erste mal gefallen

liebe grüße semmel

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