*FS* Make a Dream

Miyoko

Gesperrt
Registriert
August 2007
Sophia Anne und ich haben uns entschlossen, gemeinsam eine FS zu schreiben. Dies ist unsere erste gemeinsame FS und wir freuen uns auf Lob und Kritik.

~Text: Sophia Anne~
~Bilder: Miyoko~
~Idee: Sophia Anne und Miyoko~




Neues Cover:

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Prolog

“Sydney, ich war heute in deinem Zimmer. Ich denke, wir haben da etwas zu klären.”
“Was in aller Welt hast du in meinem Zimmer zu suchen? Ich bin fast 18, sei froh, dass ich überhaupt noch hier wohne! Ich hab dir ausdrücklich verboten, da rein zu gehen.”
“Das tut jetzt gar nichts zur Sache, ich möchte aber nun auf der Stelle von dir wissen, warum du eine Broschüre von der Columbia University hast! Du weißt, was wir ausgemacht haben: Keine Uni! Das ist sowieso nur Geldschneiderei und von dem haben wir ja wie du weißt nicht besonders viel. Wir könnten das nie finanzieren!”
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“Mom, bitte! Das ist bloß ‘ne Broschüre! Du weißt, wie gerne ich Psychologie studieren würde! Ich meine, glaubst du ernsthaft, ich möchte mal so ein armseliges Leben führen wie du und Dad? Nur weil das Leben euch schlechte Karten gegeben hat, muss das bei mir ja nicht auch so sein! Ich strenge mich wenigstens an, mal was aus meinem Leben zu machen.”
“Was ist denn an unserem Leben bitte so armselig, hmm? Dein Dad und ich haben uns wohl oft genug um einen Arbeitsplatz beworben, irgendwann haben wir dann halt auch aufgegeben.”
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“Hach, du nervst echt so was von! Ich TRÄUME ja nur vom College! Und bei allem, was du mir eh schon genommen hast, kannst du mir nicht wenigstens das noch lassen?”
“Nein, ich habe nichts dagegen, dass du träumst! Du sollst nur nicht von Dingen träumen, die sowieso nie in Erfüllung gehen. NIE!”
Jetzt reichte es mir. Ich stürmte in mein Zimmer und schloss die Tür ab. Und ich würde nicht aufgeben, irgendwann, da war ich mir ganz sicher, würde ich es irgendwie schaffen, dass mein Traum in Erfüllung geht.
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1. Kapitel

Die ganze Nacht wälzte ich mich in meinem Bett herum. Ich konnte einfach nicht schlafen, zu viele Dinge gingen mir da durch den Kopf. Ich hatte nur noch zwei Wochen Zeit, danach war alles zu spät. Kein College... und irgendein Job an einer Registrierkasse. Wow, zwei Wochen um mein ganzes zukünftiges Leben zu planen, eigentlich undenkbar. Aber mit meinem immens großen Optimismus schaffte ich das schon irgendwie. Ich geriet wieder ins Träumen von der Columbia und langsam aber sicher fielen mir bei einem solch schönen Gedanken die Augen zu.
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Am nächsten Morgen war ich trotzdem nicht wirklich ausgeschlafen, holte mir daher noch schnell eine Tasse Kaffee und machte mich dann auf schnellstem Weg ab in die Schule. Heute wollte meine Freundin, die wegen Blinddarmentzündung im Krankenhaus war, wiederkommen und ich musste ihr schließlich so viel erzählen. Doch nicht nur deswegen, auch, weil ich meiner Mutter unter gar keinen Umständen über den Weg laufen wollte. Ich schlenderte gerade die Straße entlang, da drang eine bekannte Stimme an mein Ohr: Cindy! Ich lief zu ihr und fiel ihr in die Arme, so froh war ich, sie wieder zu sehen!
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“Hey, Sydney! Wie geht’s dir denn so und wie läuft’s so mit dem Uni-Plan?”
“Hach, ich bin so froh, dich wiederzusehen! Es läuft leider überhaupt nicht gut, ich weiß echt nicht, was ich machen soll, einen Job hab ich ja schon, aber mit dem mickrigen Gehalt kann ich das College auch nicht finanzieren.”
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“Wie gesagt, ich kann dir Geld leihen, aber das willst du ja wieder nicht, also...” Unser Gespräch wurde durch das Läuten der Schulklingel unterbrochen. Und da wir bei unser alten griesgrämigen Physik-Lehrerin nicht zu spät sein wollten, um uns nicht auch noch ihren Zorn zuzuziehen, liefen wir schnellstens ins Klassenzimmer.
Als ich nach der Schule zu Hause ankam, lief ich schnurstracks in mein Zimmer, um meine Hausaufgaben zu erledigen. Doch recht konzentrieren konnte ich mich nicht, ich kam dazwischen immer mehr ins Grübeln und so zogen sie sich schier endlos hin. Als ich endlich fertig war, tat ich etwas, das eigentlich gar nicht zu mir passte. Meine Eltern waren noch bis 20:00 Uhr bei der Arbeit, also konnte ich meine Tat vollstrecken, ohne dabei der Gefahr auszulaufen, erwischt zu werden. Ich öffnete die Sockenschublade meiner Mutter, wühlte etwas darin herum, und da fand ich sie: Etwa 10000$, die sie für “Notfälle” aufspart. Natürlich nur für sich selbst, sie wäre viel zu egoistisch, es mir zu geben, auch wenn ich es so dringend brauchen würde. Nachdem ich das Geld in meinen Rucksack gestopft hatte, legte ich die Socken ca. genauso hin, wie sie vorher waren, in der Hoffnung, dass sie nicht so bald nach dem Geld sieht. Zumindest nicht solange, bis es eingezahlt ist... Ich hatte jetzt noch etwa eineinhalb Stunden Zeit und verbrachte sie damit, meine College-Bewerbung fertig zu stellen. Ich konnte mir einen Freudenschrei nicht verkneifen: “Hallelujah!”, stieß ich aus.
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Normalerweise rief ich so etwas nicht aus, da ich überzeugte Atheistin war, aber jetzt fühlte ich mich einfach zu glücklich, um daran weitere Gedanken zu verschwenden.
Ich bereitete mir noch ein paar Sandwiches zu, dann machte ich mich auf den Weg zu meinem Job im Café in der örtlichen Sporthalle.
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Glücklich, aber auch ziemlich ausgelaugt kam ich gegen Mitternacht nach Hause, schaffte gerade noch die Schritte in mein Bett und schlief dort sofort ein.
Erst gegen 11:00 Uhr vormittags wachte ich auch. Es war ein wunderschöner, sonniger Samstag Morgen und ich beschloss, ihn für einen kleinen Einkaufsbummel im nahe liegenden Shopping-Center zu nutzen. Kaufen würde ich mir wahrscheinlich nichts, schließlich zählte jetzt jeder Cent, aber ein hübsches T-Shirt bei Zara wäre vielleicht schon drin...
Den Rest des Tages jobbte ich bis spät abends im Café in der Sporthalle und am Sonntag lernte ich für Psychologie. Das interessierte mich nicht nur, ich konnte es ja jetzt wirklich brauchen. Ich war in meiner Euphorie wirklich nicht mehr zu bremsen und als sich der Tag dem Ende zuneigte, wollte ich noch schnell meine Schulsachen für den nächsten Tag packen. Ich blickte auf meinen Schreibtisch, doch da war die Schultasche nicht. Auf dem Fensterbrett... auch nicht. Die Schranktür stand einen Spalt offen, deshalb sah ich als nächstes darin nach und mein Rucksack stand auch darin. Hatte ich etwa vergessen, dass ich ihn reingestellt hatte? Wär schon möglich... Ich holte ihn also raus und als er sich merkwürdig schlapp anfühlte, fiel es mir wieder ein: Ich hatte das Geld doch reingetan, wo ist es bloß hin? Nicht ein einziger Dollar war noch zu finden. Hatte ich es vielleicht umgeräumt? Nein. Hmm, die Haustür hatte den ganzen Tag über offen gestanden, es hätte also jeder hier reinkommen können. Ich hatte nur meinen zwei besten Freundinnen von meiner Tat erzählt, wobei ich mit meiner zweitbesten, Theresa, schon ein paar mal im Clinch war, da sie mich schon einige Male hinterging. Ihre Familie hatte ebenfalls wenig Geld und sie träumte auch vom College, und da dachte ich mir, ich erzähl es ihr, geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid. Sie wohnt auch nur ein paar Blöcke entfernt und ich hab ihr mal erzählt, wie leichtsinnig meine Eltern waren, dass sie immer die Haustür aufgesperrt ließen und mir nicht mal ‘nen Schlüssel gaben. In die Gedanken versunken fiel es mir dann plötzlich wie Schuppen von den Augen: Auf dem Fußboden vor meinem Schrank lag mir ein wohl bekannter Gegenstand...


So, dass war das erste Kapitel. Wir hoffen, es hat euch gefallen und ihr lasst uns ein Kommentar da.

~Sophia Anne und Miyoko~


Benachrichtigungsliste:
simshaustier
Lady Black
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, also wie Miyoko bereits erwähnt hatte, es ist unsere 1. FS, deswegen wär beim Urteil eine gewisse Milde ganz schön...=) aber konstruktive Kritik ist natürlich immer willkommen.

Also, dann noch viel Spaß!

LG Sophia
 
Naja hört sich ja ganz interessant an leider sind die bilder nicht so gut aber das wird sicher noch ;), ich kann mir schon denken wo das geild ist.
 
@Vivi12: Ich weiß,ich muss die Bildqualität höher stellen, aber das war auch das erste Mal, dass ich meine Sims in bestimmten Posen fotografiert habe...
 
@vivi12: Ja, also es ist ja eben unsere erste FS und da funktioniert halt noch nicht alles so toll... aber danke für deinen kommi, kritik (und natürlich auch viiiiiiiel lob=)) ist immer erwünscht, schließlich wollen wir eines Tages mal so gut wie die Besten sein *gg*

LG Sophia
 
Hört sich doch schon ein mal ganz gut an.
Für eure erste Fs ist das sicherlich ein gutes Werk!
Bei den Bilder solltest du auf die Bildqualität achten, und der Wie würd meine Fs besser Thread könnte euch beiden auch ein mal gut tuhen (einfach in der Suche eingeben)
Ich denke, der würd euch shcon sehr weiterhelfen was Text und Bilder angeht.
 
@Black Beauty: ja ich...die Bildqualität...^^Ich werds versuchen besser zu machen...=)
 
ja die fs kllingt gut könntet ihr mich bitte auch benachrichtigen?
ich würde euch den tipp geben n bissl auf die texteinteilung zu achten am ende ist viel text und weiter oben nur ein par zeilen zwischen den bildern.
das ist aber net weiter schlimm.
macht weiter so, ich bin schon gespannt auf das nächste kapitel
mfg franni
 
@simshaustier: danke für deinen kommi! ja, klar werden wir dich benachrichtigen. Ich werd Caro mal sagen, sie soll das auch in den 1. Post schreiben.

LG Sophia
 
@simshaustier: ja,ich setzte dich auf die Liste.^^
 
Nur mal so ein kleiner Tipp, viele User nervt es wenn die Schreiber bez. Bildmacher nach jedem Kommi was schreiben. Man kann auch einfach 5 Kommis abwarten oder mehr und dann zu Allen einzelnt was schreiben...
Die Bilder sind jetzt nicht so dolle, aber das würd wenn ihr Black Beautys tipp folgt und euch mal den Thread anschaut.
Der Text ist so ganz gut geschrieben aber wie simshaustier schon sagt solltet ihr etwas auf die textverteilung achten.
sonstige fehler sind mir speziel nicht afgefallen
 
@Lady Black: Ja. Du stehst schon auf der Liste.=)

Neues Cover:
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Hach, gut, ja ich poste schon wieder und werde mich dafür nachher auch gleich verfluchen, versprochen, ich möchte nur schnell sagen, dass ich irgendwie durch die ganze Euphorie der 1. FS und so einfach immer antworten wollte, war halt so und naja...

Also, danke für die Kommis und ab jetzt werd ich länger warten *gg*

LG Sophia
 
So,jetzt geht es endlich weiter.^^

Kapitel 2


Das konnte doch nicht... Mom’s Ohrring sein? Wie hätte sie denn wissen können, dass ich das Geld ausgerechnet in meinem Rucksack versteckt hatte? Sie sah praktisch nie in meinen Rucksack, schließlich interessierte sie sich ja nicht gerade für Bildung. Und außerdem: Es war mitten im Sommer, total heiß und kein normaler Mensch zog bei solcher Hitze Socken an! Okay, meine Eltern waren bei Gott keine normalen Menschen, aber das machten selbst sie nicht. Ich tapste leise aus meinem Zimmer, lehnte mich an die Küchentür und lauschte, bis ich nach ein paar Sekunden erleichtert feststellte, dass das Gespräch, in das sie verwickelt waren, wohl noch andauern würde. Ich schlich trotz allem mit einem unbehaglichen Gefühl in der Bauchgegend in ihr Schlafzimmer und öffnete nochmals die Sockenschublade. Dass das Geld, falls Mom es überhaupt hatte, nicht mehr hier gewesen wäre, war mir klar, aber ich wollte nachsehen, ob sich die Socken in ihrer Anordnung irgendwie verändert hatten.
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Mein Gedächtnis war ziemlich gut, also wäre mir eine Veränderung aufgefallen, doch da war keine. Panisch irrten meine Augen im Zimmer herum. Ich sah in den anderen Kommoden, in den Nachtkästchen, ja sogar unter dem Bett nach, von dem Geld keine Spur. Ich beschloss also, fürs erste aufzugeben, im Moment hatte es schließlich keinen Sinn mehr, zu suchen und meine Eltern konnten jeden Moment hier rein kommen.
Ich durchsuchte noch mal jeden Zipfel meines Rucksacks, als ich aber wieder nichts fand, packte ich seufzend meine Schultasche ein und las ein wenig in einem Buch. Als es im Haus ganz still war und ich mir einbildete, dass außer in meinem Zimmer nirgends mehr Licht brannte, ging ich leise aus meinem Zimmer hinaus und schaute sicherheitshalber noch in jedem Raum - natürlich außer ihrem Schlafzimmer - nach, ob sie wirklich schon im Bett waren. Schließlich war ich schon zu ausgelaugt, um jetzt noch mit ihnen zu streiten, aber an Schlaf war im Augenblick auch nicht zu denken.
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Also ging ich an die frische Luft und setzte mich auf die Bank vor meinem Haus, als ich am Ende der Straße plötzlich einen Jungen stehen sah. Er war mir gar nicht aufgefallen, als ich rauskam, und da ich gerade jemanden brauchte, dem ich mein Herz ausschütten konnte, begrüßte ich ihn. Ein zaghaftes “Hey!” brachte ich heraus und als er sich dann zu mir umdrehte, durchfuhr ein warmer Schauer meinen Rücken. Als ich dann in diese Augen blickte... da war es um mich geschehen.
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Er kam auf mich zu und begrüßte mich ebenfalls: “Hey! Sag mal, du gehst doch auf die örtliche High School, nicht?”
“Äh, ja. Abschlussklasse, die 12a und du?”
“Ich auch. Aber in die Parallelklasse. Hmm, komisch, dass wir noch nie miteinander gesprochen haben. Aber das können wir ja jetzt nachholen” sagte er und grinste. Ich deutete mit einer Handbewegung auf die Bank und wenige Sekunden später saßen wir auch schon darauf.
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“Und, hast du schon Pläne für später? College und so?”, fragte er.
Da hielt ich es nicht mehr aus. Meine Fassade des glücklichen Mädchens, die ich für andere Leute immer aufsetzte, fing an zu bröckeln und ich ließ die Tränen einfach mein Gesicht hinunterlaufen.
“Oh ja, es läuft ganz toll!”, schluchzte ich, “Ich habe alle Anforderungen, gute Noten, ich hab sogar schon das verdammte Anmeldungsformular komplett ausgefüllt, aber das Geld hab ich einfach nicht zusammen. Ich hatte es - doch jetzt ist es weg!” Zärtlich legte er den Arm um meine Schulter und obwohl ich ihn nicht wirklich kannte, bekam ich sofort ein Gefühl von Nähe und Geborgenheit. Ein Gefühl, das ich von meinen Eltern nicht kannte. Also redete ich weiter: “Ich hab das Geld von meiner Mutter geklaut, sie hat es für Härtefälle aufgespart, natürlich nur für sich selbst, mir würde sie da keinen Cent von geben! Ich weiß nicht, was ich machen soll, nur noch anderthalb Wochen und dann? Ich meine, war’s das? ERNSTHAFT?!”
“Hey, ganz ruhig! Schhhh” flüsterte er. “Ich bin selber knapp bei Kasse, aber irgendwie wird das schon. Wenn wir zum Beispiel nur eine Anzahlung machen, haben wir dann später zwar Schulden, aber wir könnten studieren, einen tollen Job annehmen und die Schulden damit leichter begleichen. Hmm?”
“So hab ich das ja noch gar nicht gesehen... Tja, es wäre auf alle Fälle eine Option. Hey, ich bin schon ziemlich müde, also...”
“Oh, ja klar. Ich werd’ dann mal gehen, gute Nacht!”
Ich ging ins Haus und sobald die Tür hinter mir zu war, schummelte sich ein Lächeln auf meine Lippen. Ein kleines - in Anbetracht der Dinge, die ich gerade um die Ohren hatte, aber immerhin ein hoffnungserfülltes. Nun würde ich sicher gut schlafen und dazu auch noch süß träumen...
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So,das war das 2.Kapitel.=)Wir hoffen es hat euch gefallen.


Benachrichtigungsliste:
simshaustier
Lady Black
 
hey ich hab euer 2. kapi gelesen. ich merke ihr habt euch diesmal bei der textverteilung bemüht,oder?
ist schon besser geworden.
ach so was ich das letze mal vergessen hatte:
wenn ihr bilder zeigt die im haus aufgenommen wurden, sieht das dort ziehmlich kalt aus. nur die wichtigsten möbel stehen da.
okay über die kalten wände lässt sich streiten, vieleicht soll das ja so um den charakter eurer stor zu verstärken?
abber müsst ihr ganz auf deko verzichten? ich meine nur hier und da mal n schönes bild an der wand oder n paar blumen?
wär doch garnicht schlecht oder? dann würde es so aussehen als ob sich die sims dort wohlfühlen oder soll es das nicht?
naja jedenfalls freu ich mich schon auf das nächste kapitel und vieleicht seh ich ja auch n paar bilder an den wänden oder blumen irgendwo drinnn rumstehen? würde mich freuen.
bis dann
mfg eure franni
 
also, die familie ist total arm und schlampig und so, halten nichts von kunst und bildung und so (außer halt Sydney) und ja, das soll halt diese persönlichkeiten verstärken und widerspiegeln.

Tja, danke euch zweien, ihr seid unsere treuesten Leser *gg*=)

LG Sophia
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab erstmal in das erste Kapitel reingeschnuppert und muss mal loswerden, dass ihr für 13 bzw 14 Jahre echt nicht übel schreibt. Überhaupt hab ich da immer Respekt vor. Hätte mich das in dem Alter noch gar nicht getraut. Ich schau wieder rein, ganz sicher.

Schönes Wochenende wünsche ich ;)
 
@LittleMiss1988: Schön das es dir gefallen hat.=)


Das nächste Kapitel ist fertig! Viel Spaß beim lesen!

Kapitel 3


Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf. Ich hatte zwar gut geschlafen... aber trotzdem sehr unruhig. Irgendetwas stimmte nicht, das spürte ich. Da ich am Vortag wegen dem ganzen Stress nicht gebadet hatte, holte ich das jetzt nach und nahm ein schönes Sprudelbad. Danach warf ich einen langen Blick in den Spiegel... “Was soll nur aus mir werden?“, fragte ich immer wieder leise.

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Die Zeit lief ab und wenn nun nicht bald ein Wunder passierte, dann war mein Traum sogar für die größte Optimistin zum Vergessen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich den Schulbus schon hupen hörte. “Puh, glücklicherweise hat er gehupt, sonst wäre ich heute garantiert zu spät gekommen” dachte ich, während ich schnellstens nach draußen rannte und einstieg.

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Den Nachmittag wollte ich mit meiner Freundin Cindy verbringen, sie wollte aber erst eine Stunde nach Schulschluss kommen, weil wir beide unsere Hausaufgaben vorher noch erledigt haben wollten. Da strahlender Sonnenschein war, setzte ich mich im Garten auf den kleinen Tisch mit dem leicht verfallenen alten Stuhl und erledigte dort die Hausaufgaben dort. Ich wurde fünf Minuten, bevor Cindy kommen wollte fertig und beschloss, meine Sachen nach drinnen zu tragen. Als ich eintrat, blickte in das vor Wut schäumende Gesicht meiner Mutter. Aber es war auch ein Hauch von Argwohn darin zu sehen. Natürlich wollte ich wissen, was nun schon wieder los war. “Mom, was hast du denn?”, fragte ich wohl eine Spur zu gelangweilt und überspannte die Situation damit.

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Mom begann, wild mit den Armen herumzugestikulieren und schrie mich schrill an: ”Was ich habe?! Meinst du das etwa ernst?” Nun wurde ihr Ton etwas ruhiger, aber ihr Gesichtsausdruck noch wütender: “Oh, aber eigentlich sollte ich dir danken. Ohne dich hätte ich schon vergessen, dass ich über 10000$ Dollar in meiner Sockenschublade hatte, schließlich braucht man im Sommer keine Socken. Tja und da du dich so verschlossen hast, habe ich dein Zimmer durchsucht, als du nicht da warst und was fand ich da? Mein Geld in DEINEM Rucksack! Sag mal, spinnst du? Aber du wirst noch sehen, was du davon hast, denn dein Vater und ich kaufen uns jetzt ein neues Haus, ein prachtvolleres. Diese Drecksbude hier wird verkauft, also pack deinen Krempel und verschwinde von hier! Nun, jetzt kommt es genauso wie du gesagt hast, du bist schließlich bald 18 und müsstest nicht mehr hier wohnen. Ich nehme dir diese Entscheidung jetzt großzügigerweise ab. Und nun weg mit dir!
Ich konnte wirklich nicht glauben, was ich da gerade hörte. Meine eigene Mutter schmiss mich aus unserem Haus... Ernsthaft? Ich war sprachlos, hätte nicht einen Pieps von mir geben können. Und damit natürlich noch nicht genug, jetzt klingelte es auch noch an der Tür! Cindy! Auf ihren Besuch hatte ich jetzt durch diesen verdammten Streit ganz vergessen. Ich rannte schnell zur Tür und öffnete sie ihr, ließ sie aber gar nicht eintreten, sondern zog sie unvermittelt in den hintersten Winkel unseres Gartens, um ihr vom gerade Erlebten zu erzählen.

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“WAS?!”, meinte sie ungläubig. “Die hat dich echt rausgeworfen? Oh Mann, und was willst du jetzt tun?”
“Das weiß ich doch nicht! Diese blöde Kuh sagt, sie und Dad würden sich ein neues, größeres Haus kaufen und mich... mich lassen sie einfach zurück!”, japste ich vor Empörung. ”Und damit nicht genug, die verkaufen auch noch das Haus hier, damit sie wirklich genug Geld haben! Ich wusste echt nicht, wie viel Geld die in Wirklichkeit gespart hatten und das alles verwenden sie jetzt nur für sich, nicht einen Cent krieg ich ab! Ich steh jetzt praktisch vor dem Nichts!”
Cindy wusste auch nicht recht, wie sie mich trösten sollte. Sie war eigentlich sehr schlagfertig, aber da gingen selbst ihr die Argumente aus.
“Hör mal, das tut mir jetzt furchtbar leid, aber ich muss das jetzt einfach klären. Macht es dir was, wenn du nach Hause gehst und wir uns ein andermal treffen?” fragte ich traurig.
“Hach, Sydney, das is überhaupt kein Problem! Ich versteh das ja... na ja, hoffentlich kommt deine Mutter wieder zur Vernunft. Und wenn nicht... Du weißt, meine Tür steht immer offen für dich.” Daraufhin drehte sie sich um und ging nach Hause.

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Als ich nun ins Haus ging, sah ich schon ein paar Kartons auf dem Fußboden vor meinem Zimmer stehen. Sie konnte doch nicht einfach...

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... Ich stürmte in mein Zimmer und sah meine Mutter, wie sie gerade meine Klamotten in einen Karton stopfte. “RAUS HIER!”, fuhr ich sie an.
“Geh du raus hier! Wir wollen das Haus sobald wie möglich verkaufen, also müssen wir es jetzt so schnell es geht räumen! Und da du dich weigerst, das zu tun, muss ich es eben in die Hand nehmen!”, schrie sie zurück.
“Schon gut, schon gut, ich mach es ja schon. Aber verschwinde!”

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Endlich verließ sie mein Zimmer. Ich konnte es noch immer nicht glauben, welche Nummer meine Eltern da abzogen, für einen Moment fühlte es sich an, als würde ich den Boden unter meinen Füßen verlieren. Ich legte mich kurz auf mein Bett, stand aber bald wieder auf, denn ich wusste, es gab keinen Ausweg. Schweren Herzens packte ich den Rest meiner Sachen ein. In der hintersten Ecke meines Schrankes fand ich dann ein wunderschönes Bild. Es zeigte Cindy und mich, als wir 9 Jahre alt waren.

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Hach, was waren das für schöne Zeiten. Damals habe ich jede freie Minute bei ihr verbracht... Aber, auch wenn sie es sagte ich würde ja wohl kaum bei ihr wohnen können... Oder?
Im Zimmer war es durch den ganzen aufgewirbelten Staub ziemlich stickig geworden, also ging ich durch unsere inzwischen leeren Zimmer vors Haus an die frische Luft. Da sah ich nur noch meine Mutter zu meinem Vater ins Taxi steigen und losfahren...

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Das wars auch schon wieder. Wir hoffen es hat euch gefallen und lasst uns ein Kommentar da.=)

Benachrichtigungsliste:
simshaustier
Lady Black
Lynie

 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich wünsch euch auch viel Spaß bei dem Kapitel und Caro und ich hoffen, dass vielleicht mehr Leute Kommis schreiben, auch wenn ihr nichts von der Story haltet, sagt es uns, denn nur so können wir besser werden!:)

@LittleMiss1988: Danke für deinen Kommi! Hoffentlich gefällt dir das 3. Kapitel auch und du schreibst wieder!=)´

LG Sophia
 
Hallo, ihr zwei!
Das ging ja mal schnell.
Zunächst solltet ihr immer noch mal den Text durchlesen, bevor ihr ihn ins Forum setzt (was ich leider auch gern vergesse%)). Sind doch paar Fehler drinn, aber ist ja nicht so, dass dabei das gesamte Textverständnis flöten geht. Einfach schade für das Gesamtbild.
Passt auch bissel mit den Zeitformen auf. Ich glaube, es war gleich im ersten Absatz, in dem Sydney über ihre Zukunft nachdenkt. Da habt ihr geschrieben: "Was sollte nur aus mir werden?" Denkt sie das selbst, ist das "sollte" falsch. Aber das eben alles nur am Rande.
Das mit dem Auszug ging viel zu schnell. Und es ist was komisch, dass ihre Eltern sie einfach sitzen lassen. Zumal sie eben noch keine 18 ist.;)
Aber na gut. Die Aufteilung von Bild und Text ist um einiges besser und auch sonst ist alles recht hübsch geschrieben.
Habt ihr gut gemacht, ihr zwei. Bin gespannt, was jetzt passiert.

Liebe Grüße:hallo:
 
hey das eine bild fand ich süß auf dem sie mit ihrer freundin zu sehen war als sie 9 waren. ja ich bin auch der meinung das der auszug zu schnell beschrieben wurde.
euer letzes bild hättet ihr zum beispiel weglassen können um die spannung zu erhöhen hättet ihr noch nicht schreiben müssen das die eltern einfach mit dem taxi wegfuhren, sondern z.B. : "Im Zimmer war es durch den ganzen aufgewirbelten Staub ziemlich stickig geworden, also ging ich durch unsere inzwischen leeren Zimmer vors Haus an die frische Luft und da sah ich es..." >>>Kapitelende
oder irgendwie so in der art. ich bin nicht gut im schreiben abber ich hoffe ihr wisst was ich meine?
 
@LittleMiss1988: Ja, ich habs geändert.
Außerdem wollte Sydney ja eh bald ausziehen,weil sie nämlich bald 18 wird.=)
Wir freuen dass es dir wieder gefallen hat. Sollen wir dich benachrichtigen?

@simshaustier: Ja, wir wissen was du meinst und versuchen es besser zu machen.:rolleyes:
 
Benachrichtigen braucht ihr mich nich, ich schau sicher wiede rein. Bin ja dauernd hier ;)
 
@LittleMiss1988: Ja, ich werd mir den Text ab jetzt noch ein paar Mal durchlesen, bevor ich ihn Miyoko schicke. Ja, das mit der Schnelligkeit des Auszugs tut mir leid und du sagst, du findest es komisch, dass ihre Eltern sie sitzen lassen, aber die Eltern sind halt komisch, das war von Anfang an geplant, dass die sich so verhalten... aber danke für deine Kritik, ist auf jeden Fall hilfreich.

@simshaustier: ja, das mit der spannung aufbauen am ende, da bin ich nicht so gut drin, ich will eher, dass man die ganze dramatik der situation in einem teil sieht, aber ich werd in gegebenen Situationen versuchen, es besser zu machen. Auch dir danke für die Kritik.

LG Sophia
 
Hey, ist doch nicht schlimm, wenn du mich fragst. Wenn ich dir helfen kann, dann mach ich es doch gerne ;)
Zum Text: Im Großen und Ganzen habe ich nichts dagegen einzuwenden. Er ist locker geschrieben, hat nicht so viele Rechtschreibfehler.
Manchmal sind die Sätze zulang. Du fügst zwar Kommas hinzu, was auch gut ist und wichtig, aber an gewissen Stellen könntest du ruhig einen Punkt setzen (Sorry, ich hätte es dir gerne zitiert, aber für sowas bin ich zu blöd)
Im ersten Kapitel hat mich gestört, dass es alles sehr schnell "erzählt", "beschrieben" wurde. Die Tage gingen zu schnell um. Du hättest ruhig sie ein bisschen mehr beschreiben können. Z.B. Das Gespräch mit der Freundin hätte länger sein können (im großen und ganzen alle Gespräche)
Du beschreibst Gefühle, Gedanken, dass ist gut, wäre nicht schlecht, wenn du diese auch was länger, mehr beschreiben könntest (was nicht immer so einfach ist... Habe manchmal auch meine Probleme damit)
Sonst habe ich eigentlich nicht viel einzuwenden. Denk dran, mehr beschreiben ist schön. Man meint dann, man würde selbst in der Story sein. Ich hoffe, ich konnte dir helfen ;)
Zu den Bildern: Sie sind schön. Sie sind immer besser geworden.
Was mir wohl aufgefallen ist, ist das man bei einem Bild ein bisschen Himmel sieht und das du einmal im Baumodus fotographiert hast (passiert mir auch :rolleyes:). Versuche es zu vermeiden.
Die Rahmen gefallen mir gut.
Zum Thema: Die Story gefällt mir gut. Ich bin gespannt, was Sydney jetzt macht.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mich benachrichtigen könntet

Macht weiter so
LG Lynie
 
@Lynie: Danke, echt! Deine detaillierte Schilderung ist mir eine große Hilfe und ich versuch jetzt, darauf zu achten, z. B. auf die Kommas und so... nochmal ein riiiiiiiiiesiges Danke!!!

Und klar benachrichtigen wir dich!

LG Sophia
 
So, weiter gehts...Viel Spaß beim Lesen!

~*Kapitel 4*~


Ich wollte dann doch so schnell wie möglich weg,denn jetzt waren nun mal wirklich alle Hoffnungen verloren.
Jetzt gab es kein "möglicherweise kommt Mom doch wieder zur Vernunft..." mehr.
Und bevor ich dann gewaltsam von den nächsten Käufern und dem Immobilienmakler aus meinem Haus gedrängt wurde, gab ich lieber doch nach.
Ich sah mich um. Zumindest das Wandtelefon in der Küche hatte meine Mutter dagelassen, also beschloss ich in meiner Verzweiflung, Cindy wieder anzurufen.
Die hielt meine Familie samt mir wahrscheinlich eh schon für total durchgeknallt, aber sie war nun mal meine beste Freundin und wenn jemand wusste, was zu tun war,dann sie.
Schon beim 2. Klingeln ging sie ran.

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"Hey!", begrüßte sie mich.
"Was gibt´s Neues? Ist deine Mom wieder normal?"
"Normal?!", fragte ich aufgeregt. "Sie ist weg! Einfach mit meinem Dad im Taxi abgehauen, um das neue Haus zu kaufen.
Die ganzen Sachen haben sie schon abholen lassen!
Wahrscheinlich lassen sie es sich gerade in irgendeinem Hotel gut gehen, in dem sie im Laufe der Bauarbeiten nächtigen, während ich hier am Boden zerstört bin", heulte ich ins Telefon.
"Wow, Sydney, du hast es im Leben ja echt nicht leicht. Aber wie gesagt, du kannst immer zu mir kommen.
Ich habe das Problem von dir und deinen Eltern auch schon meinen Eltern erzählt und sie sagen auch, du kannst bei uns wohnen."
"Und das wäre wirklich nicht zu viel verlangt?", hakte ich skeptisch nach.
"Nein,auf gar keinen Fall! Bei dem, was du alles durchgemacht hast, kann man über alles hinwegsehen. Außerdem sind wir in eineinhalb Monaten je eh schon auf dem Col..." Cindy biss sich auf die Unterlippe.
Ihr wurde klar, was sie da gerade wieder für Wunden aufgerissen hatte.
Ich versuchte tapfer zu bleiben.

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"Ist schon ok, das wird schon irgentwie. Ich müsste zwar später einen Haufen Schulden begleichen,aber ich schaffe das. Hoffe ich..."
"Ich weiß,dass ist dein größter Traum und ich war einfach nur blöd, nicht nachzudenken, was ich sagen würde. Hey, weißt du was? Ich hol dich ab und dann gehen wir zu mir nach Hause. Nimm das wichtigste mit und später schickt mein Dad seinen Chauffeur, um den Rest zu holen,ok?

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"Okay.", erwiderte ich.
Cindy war wirklich die beste Freundin, die man sich wünschen konnte. "Ich komm dann ungefähr in einer Viertelstunde,gut?"
"Ja, bis gleich." Schon um einiges besser gelaunt legte ich auf und machte mich daran, die Sachen, die ich wohl am ehesten benötigte, in einen Karton zu packen.
Als ich früher fertig wurde, legte ich mich auf mein Bett.
Es würde wohl das letzte Mal sein, dass ich hier liegen würde. Nun sah ich mit einem Mal mein ganzen bisheriges Leben wie einen Kinofilm an mir vorüberziehen. Irgendwie hatten meine Eltern sich nie wirklich um mich gekümmert.
Soweit ich zurückdenken konnte, war ich schon immer auf mich allein gestellt gewesen.
Als in der Volksschule alle davon redeten, dass ihre Eltern ihnen bei den Hausaufgaben halfen und sie dadurch alles viel besser verstanden, war ich schon ein bisschen deprimiert. Ich musste schließlich immer alles alleine zu machen, doch vielleicht war auch genau das der Grund, warum ich jetzt so stark war.
Und nun konnte ich mich glücklich schätzen, diese Stärke zu besitzen, denn in meiner momentanen Situation war sie von unüberschätzbarem Wert.

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Im nächsten Moment klingelte es auch schon an der Tür.
Gleich als ich öffnete, stürzte Cindy herein und rannte durch jedes Zimmer.
Wohl konnte sie auch noch immer nicht glauben, wie man sein Kind so einfach in Stich lassen konnte.

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Mit vor Erschrecken geweiteten Augen kam sie dann auf mich zugerannt.
"Es sieht ja hier noch schlimmer aus, als ob du ausgeraubt worden wärst!", sagte sie und schüttelte den Kopf.
"Na komm, lass uns gehen, bevor ich noch einen Anfall kriege."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Einen traurigen Blick warf ich noch auf mein Haus...Dann zog Cindy mich auch schon davon.
Etwa 10 Minuten später kamen wir bei ihrem prachtvollen Haus an.

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Sie erklärte mir, dass ich mit bei ihr im Zimmer schlafen würde und dass ich ihre Kleidung tragen darf. Ich lächelte zaghaft und bedankte mich nochmal bei ihr. Cindy ging dann fernsehen und ich an die frische Luft, so wie ich es gerne machte, wenn ich Neuigkeiten zu verdauen hatte.
Und dann schlich sich ein ganz anderes Gefühl in meinen Bauch, als ich den Jungen vom Vortag auf dem Balkon des Nachbarhauses stehen sah...

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*~*

Benachrichtigungsliste:
simshaustier
Lady Black
Lynie

*~*
 
Och, Mensch ... Die Kleine kann einem echt Leid tun.:( Gut, dass sie ihre Freundin hat.
Ich finde, dass du dich wirklich gesteigert hast. Die Fotos gefallen mir richtig gut und der Text lässt sich ohne Probleme lesen und man kann dem Ganzen gut folgen. Paar kleine Schreibfehler sind drinn, aber was solls? Das passiert und hat für mich keinerlei Auswirkung auf den Gesamteindruck.
Hast du sehr schön gemacht! Weiter so!

Liebe Grüße

Deine Miss:hallo:
 
@LittleMiss1988:Ja, Syndey ist echt hart dran...
Mir tut sie auch Leid.
Es freut mich dass sich meine Bilder verbessert haben.
Ich hoffe den anderen wird das Kapitel genauso gut gefallen wie dir.
Danke fürs nette Kommi!
 
oh.. die tut mir jetzt voll leid :'(
Wie können ihre Eltern sie so im Stich lassen?
Halloooo? Gehts noch? -.-
Hey ich würd da rein springen und die erst mit kong fu schlägen kapput schlagen. HIIJAAA!!

-> hOFFE ES GEHT SCHNEEEEEEEL WEITERR!! -> SsiaA
 
hey großes kompliment in sachen bilder und text habt ihr euch echt gebessert. nur ich hab da noch eine sache nimm es mir bitte nicht übel wenn ich schon wieder das gleiche kritisiere a´ber ich hab (mal wieder) ein gleines problemchen mit eurem ende....
mir persöhnlich fehlt da der spannungsbogen, ein anderer mag das ja anders sehen.
vieleicht nochmal ein vorschlag für das ende?:
"Doch dann schlich sich ein ganz anderes Gefühl in meinen Bauch, als ich auf den Balkon des Nachbarhauses blickte..." (kapitelende)
das bild zum shcluss könnte man aber auch lassen
also.....
bis zum nächsten kapitel ich freu mich shcon
mfg
 
Schöne Fortsetzung..
Sydney kann froh sein, so eine gute Freundin zu haben...
Ich würde genauso reagieren, wie sie
Bin gespannt, wie es weiter geht

Macht weiter so
LG Lynie
 
@LittleMiss1988: Danke für deinen Post! Freut mich, dass du findest, wir haben uns gesteigert! Ja, Sydney kann einem wirklich leid tun... aber das wird schon=)

@SsiaA: Danke für deinen Kommi! Ich hoffe, du liest auch weiterhin mit:D

@simshaustier: Ja, das mit dem Ende... ich weiß schon, nur finde ich das ist kein dramatisch spektakulärer Moment, das sind einfach ihre Gefühle... wenn was wirklich dramatisches ist, werde ich es einbauen! Danke für dein Kommi!

@Lynie: Danke für dein Lob! Ja, ohne Cindy würde sie es wahrscheinlich nicht schaffen...

LG Sophia
 

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