Anregungen und Hilfe für Autoren

Ich hab immer wieder Ideen, woraus man eine Story machen könnte, in dem Sinne bin ich schon recht kreativ, aber wenns ans Schreiben geht, hab ich manchmal meine Probleme ;)
 
Lass dich von einer Literaturlehrerin traktieren, bzw. mach deinen Notendurchschnitt von der Schreiberei abhängig, dann muss einem auch was einfallen :naja:
 
@ ShaniaTwain: Oh, wie schön! Toll das du so ein Thema aufmachst, Schreiben ist meine Welt, leider bisher auch nur Hobby - mäßig. Schreibkriesen, glaube mir, die kenne Ich zu Genüge, habe gerade erst wieder eine überwunden. Es gibt zwar kein Patentrezept dagegen, aber Ich für meinen Teil, habe zwei favorisierte Möglichkeiten. Möglichkeit 1 ) den ganzen Kram erst einmal ruhen lassen, überhaupt nicht dran denken, vielleicht ein bißchen schöne Musik, die Augen zumachen, und dann, ganz plötzlich, entstehen Bilder vor deinem inneren Auge. Zuerst welche, die zur Musik passen, und dann, gnaz plötzlich, kommt dir die eigentliche Story wieder in den Sinn.
2) Wenn Ich an einer bestimmten Szene hake, bzw nicht weiter komme, dann mache Ich, in der gleichen Story, einfach an einer anderen Stelle weiter. Das hilft auch oft, erstmal wieder in den Schreibfluß zu kommen. Manchmal kann es auch passieren, dass dir das, was du schreibst, überhaupt völlig sinnlos erscheint, und du hakst. Mein Tip hier: einfach weiter schreiben, wenn du im Nachhinein feststellst, die Stelle ist gar nichts, dann kannst du die immer noch ändern oder notfalls streichen.
Was du nicht darfst: krampfhaft weiter schreiben wollen, und dir Druck machen. Du hast keine Dead - Line ( der Zeitpunkt, wo das Werk stehen muß), denn Druck beraubt dich jedweder Kreativität. Lass die Schreibblockade Schreibblockade sein, und mach irgend etwas anderes, so lange, bis du merkst, es ist vorrüber.

Hoffe, dir ein wenig geholfen zu haben.

Lg Jahni

PS : in welchem Genre schreibst du?
 
Hi, ich bin auch eine richtige Hobbyautorin, macht mir einfach voll Spaß Geschichten zu schreiben!:) Meistens werden dieses auch richtig lang. Naja, im Moment schreibe ich an einem zu ziemlich langem Roman, okay bestimmt eher etwas für 12-14-jährige.:ohoh:
Wenn ich mal Ideen-Ebbe habe, sehe ich meistens in Zeitschriften mir irgenwelche Bilder oder Storys an und dann meistens machts dann klick!
Übrigens zu meiner jetzigen Story wurde ich von dem Song "Von der Skyline zum Bordstein zurück" von Bushido(eigentlich hör ich den nur seltener:naja:) inspiriert!;)

LG CocaCola:hallo:
 
Ideen habe ich eigentlich immer. Brauch nur ein bisschen 'Brainstorming' zu betreiben und schon habe ich eine Art Outline für eine Kurzgeschichte. Leider bin ich manchmal zu faul um meine Ideen zu realisieren, die Charaktere lebendig lassen zu werden.
Vorallem Kindergeschichten würde ich gerne schreiben, leider werden sie zu dunkel und sind zu sehr mit Bildern und Metaphern übersät... *seufz
 
Gedichte zu schreiben, ist für mich das Größte. Dabei bin ich immer froh, wenn wir wieder Projektkurs an unserer Schule haben (jede Woche einmal "Kreatives Schreiben").
Ein größeres Projekt habe ich vor einiger Zeit angefangen. Es soll einmal ein Taschenroman draus werden und wenn ich mir die Meinungen dazu anhöre, scheint es gar nicht mal so schlecht zu sein.
Das mit der Schreibblockade kenn ich. Dann ist das für mich ein Zeichen, dass ich mich nur oberflächlich mit meiner Story und den Charaktären beschäftige. Ich versuche mich dann immer noch tiefer in sie hineinzufühlen ... Wenn ich jetzt derjenige wäre, wie würde ich reagieren? Was würde ich mir wünschen? Was würde ich befürchten? Und daraus entwickeln sich meistens neue Ideen.
Gedichte sind da etwas einfacher. Finde ich zumindest. Du kannst über nahezu alles Gedichte schreiben. Und wenn es ein normaler Gegenstand ist. Gedichte sind für mich häufig Momentaufnahmen. Wie sehe oder fühle ich etwas in diesem Augenblick?
Zu Schreiben bedeutet für mich Nachsinnen und Ruhe haben ... und darüber hinaus noch sehr viel Spaß.
Den wünsche ich dir auch weiterhin!
Ich wünsche dir viel Schwung für die Schreibfeder!;)

Liebe Grüße:hallo:
 
Ich hab früher auch recht gern geschrieben, aber jetzt hab ich so gut wie gar keine Ideen mehr...ich hab Angst, dass ich meine Begabung verloren haben könnte...:(
 
Tip Nummer 1: Such dir eine Schreibwerkstatt. Gibt es bei Vokshochschulen, in Jugendzentren, manchmal auch privat organisiert in kleineren Vereinen.
Tip Nummer 2: Es gibt keine Krisen. Es gibt nur mangelnde Übung. In Schreibwerkstätten werden Themen vorgegeben, dann hast du 20 Minuten, und danach wird vorgelesen. Wenn du das regelmäßig machst, dann funktionierst du auch. Die "kreative Krise" ist eine Ausrede vor sich selbst.
Tip Nummer 3: Du darfst ruhig "schlechte" Sachen schreiben, denn auch dadurch lernst du flüssigeres Schreiben. Eine schlecht beschriebene Szene ist besser als keine Beschreibung. Weil du nach einer Weile dein Werk hervorholen und prüfen kannst, was du falsch gemacht hast.
Tip Nummer 4: Finger weg von Romanen. Bei Kurzgeschichten lernt man, Szenen und Plots präzise zu beschreiben. Und wenn das "auf Knopfdruck" klappt, dann kann man sich an Romane heran wagen, weil deren Frustrationspotential für den Autor wesentlich größer ist.
Tip Nummer 5: Such dir Möglichkeiten, zu veröffentlichen. In Fanzines, Schülerzeitungen, Heimatanzeigern. Veröffentlichungen helfen, Gleichgesinnte zu finden. Und sie verbessern das Selbstbewußtsein.
Tip Nummer 6: Such dir einen oder mehrere ehrliche Kritiker. Das übliche "Toll" hilft dir gar nichts. Du brauchst jemanden, der mit dir qualifiziert über deine Schreibe reden kann und auch Kritik qualifiziert abgibt. (Bei einer 5-seitigen Kurzgeschichte kann die Kritik auch mal 80 Seiten stark sein ... und das ist kein Witz.)
Tip Nummer 7: Auch wenn du kritisiert wurdest, muß das nicht bedeuten, daß du mit dem Schreiben aufhören sollst. Schreiber brauchen ein dickes Fell. Aber du solltest dir überlegen, ob der Kritiker Recht hat mit dem, was er sagt. Oder ob es nur Geschmackssache ist.
Tip Nummer 8: Bevor du eine Geschichte abgibst, lies sie dir laut vor. Beim vorlesen fallen einem sprachliche Ungeschliffenheiten eher auf.
Tip Nummer 9: Benutz deine eigene Sprache. Es hat keinen Zweck, eine gekünsteltete Hochsprache verwenden zu wollen, wenn du diese nicht beherrschst. Geschichten in einem Dialekt oder Slang können viel realistischer, viel "näher" sein, als solche in einem Pseudo-Historischen oder Pseudo-Kultivierten Sprachrahmen.
Tip Nummer 10: Lies, was andere schreiben. Wer nicht liest, kann nicht aus Fehlern und Stärken anderer lernen.
Und zu guter letzt: Nur nicht aufgeben. Schreiben ist Arbeit. Wie jedes Handwerk macht auch hier Übung den Meister.
 
Ach Quatsch, wenn man´s einmal draufhat, dann verlernt mans auch nicht so schnell! Ist doch ähnlich wie Fahrrad fahren!;)
Doch solltest dir einfach bloß vielleicht aus deinen Lieblingssongs versuchen, ´ne Geschichte zu basteln, vielleicht klappt´s ja!:)

LG CocaCola:hallo:
 
Ich schreibe Fantasy/Fantasy-Thriller. Du?

Ich auch, größtenteils Fantasy! Aber manchmal mixe Ich auch Genres, so wie in meiner Fotostory Macbeths Return. ( wirf ruhig einen Blick drauf, wenn du magst :lol:) Es kommt aber auch vor, dass Gedichte dabei herauskommen. * auf das 1. Gedicht in den Fotogedichten verweis*

Im Augenblick arbeite Ich parallel zu diesen Sachen an einem Fantasy - Großprojekt mit dem Arbeitstitel : Die Macht von Nirwana.

Lg Jahni
 
Was ich für mich immer ganz schwierig finde ist, dass ich das was ich geschrieben habe auch nach einem Monat ober nach einem halben Jahr noch gut finde und es nicht zerknülle und in die Ecke werfe. Ich meine damit nicht, dass ich es lese und das was mir nicht gefällt ändere sondern, dass ich es einfach nur schei*** finde und denke: "Okay, das will eh keiner lesen, weg damit."
Ich habe vor einigen Jahren mal alles was ich geschrieben habe (damals noch per Hand, mit Bleistift, damit man ich es ausbessern kann) verbrannt, heute würde ich die Sachen unheimlich gerne noch mal lesen, schon um zu sehen, dass ich besser geworden bin.

Also: NIE ETWAS GESCHRIEBENES WEGWERFEN ODER VERBRENNEN, ES IST FÜR IMMER VERLOREN!!!
 
Was ich für mich immer ganz schwierig finde ist, dass ich das was ich geschrieben habe auch nach einem Monat ober nach einem halben Jahr noch gut finde und es nicht zerknülle und in die Ecke werfe. Ich meine damit nicht, dass ich es lese und das was mir nicht gefällt ändere sondern, dass ich es einfach nur schei*** finde und denke: "Okay, das will eh keiner lesen, weg damit."
Ich habe vor einigen Jahren mal alles was ich geschrieben habe (damals noch per Hand, mit Bleistift, damit man ich es ausbessern kann) verbrannt, heute würde ich die Sachen unheimlich gerne noch mal lesen, schon um zu sehen, dass ich besser geworden bin.

Also: NIE ETWAS GESCHRIEBENES WEGWERFEN ODER VERBRENNEN, ES IST FÜR IMMER VERLOREN!!!

Oh, eine Leidensgenossin. Inzwischen muß Ich gott sei dank ehemalig sagen, denn du scheinst, wie Ich, inzwischen darüber weg zu sein. Aber du wirst auch festgestellt haben, dass das unheimlich viel Disziplin erfordert, nicht wahr? Dieses "Will eh keiner lesen, weg damit!", das hatte ich früher auch oft gedacht. Das denken glaube Ich, eine ganze Menge Leute von sich, nicht umsonst ist des Schrifstellers bester Freund der Papierkorb. LoL. Aber mehr als einmal hat es sich schon herausgestellt, dass es doch nicht so ist. Übringens bei mir war die Situation genau andersrum. Ich hab ein Kapi oder 2 geschrieben, und am nächsten Morgen oder Tag fand Ich es Katastrophal. Und Ich hab immer wieder von vorne angefangen, und ganz lange nie was zu Stande gebracht. Bis mir jemand den Tip gab, lass es reifen, wie guten Käse. ROFL. Und siehe da, als Ich es nach ner Woche oder 2 mit der nötigen Distanz gelesen hab, fand Ich es gar nicht mehr so schlecht.

Lg Jahni
 
Irgendwie ist das hier jetzt eher OffTopic aber... was soll ich machen.
Ich sitze schon seit einigen Jahren an meiner Geschichte und jetzt sitz ich fest...........
alles was ich dazu schreibe ist sch... und wenn ich es stehen lasse, merkt man wie ichan dieser Stelle gehangen habe und sowas hasse ich.
Ich weiß absolut nicht was ich tun soll... denn wegwerfen mag ich sowas auch nicht... im Moment suche ich ein paar lieder damit ich damit evtl mich in die Situation herein fühlen kann...

damit es nicht ganz so OffTopic wird...
meine 7 Todsünden beim Schreiben

- künstliches Schreiben :
Ich hasse es, wenn jemand versucht besonders gebildet etc zu klingen. Besonders schlimm finde ich wenn man in einem Dialog schreibt, wie niemand sprechen würde..., dass nimmt ihm dann die Realität finde ich.

- dieses von etwas schreiben, von dem man keine Ahnung hat...
dass ist mir im moment passiert und ich weiß nicht, wie ich es am besten umgehen oder ausbügeln soll ...
Bsp: man schreibt von einem Unfall und wie die Ärzte ihn behandeln was er hat etc... dann ist es verdammt blöd, wenn dass was die Ärzte in der Geschichte eigentlich tun, den jenigen eigentlich umbringen würden oder ähnliches...

- zu viele Adjektive, zu viel beschreiben, wo man viel besser zeigen könnte.

- Ständiges Wechseln der Erzählperspektive...
es geht mir oft auch ziemlich auf die Nerven, wenn andauernd aus einer anderen Sichtweise erzählt wird. Erst haben wir den allwissenden Erzähler im nächsten Moment geht es um einen Ich-Erzähler und dann wechselt es erneut.
genauso schlimm ist allerdings ständiges wechseln der Zeit... man sollte schon versuchen bei einer zu bleiben finde ich

- schlampen
Ich kann es nicht haben, wenn Leute einfach so schreiben und später dann bemerken, dass sie ihre Protoganisten gar nicht wirklich kennen. In Kapitel 1-8 hat er noch blaue augen und kurze Zeit später hat er grüne O_O, so etwas bringt dann doch ziemlich durcheinander ... es hilft die Geschichte immer wieder durchzulesen, oder um sich das zu ersparen, sollte man einen Steckbrief oder ähnliches über den Charakter anlegen, damit dies nicht wieder vorkommt.

- ständiges Korrigieren
etwas wovon ich auch sozusagen befallen bin. Ich nenne es mal zu viel des PERFEKTIONISMUS .. ich habe die Angewohntheit meine Dinge immer erneut durchzulesen, meist von Anfang an.... und dann fallen mir immer wieder dinge auf, die ich schlecht finde und schreibe sie zum xten mal um...
sicher ein gesundes Maß davon ist nicht schlecht, aber wenn man am Ende ne ganze Ecke streicht und am Ende nicht weiß wie man es verbesser nsoll ist es etwas ... doof.
Meist ist das, was man geschrieben hat gar nicht so schlecht, man sollte es von einem anderen noch mal durchlesen lassen

- keine Kritik vertragen können
ich glaube, dass ist etwas, was nun wirklich das AUS für jeden Schreiber ist. Es sei denn er ist als Meister vom Himmel gefallen, was ich bezweifle. :rolleyes:
Man sollte sich jede Begründete Kritik zu Herzen nehmen und seinen Text noch mal auf Herz und Nieren prüfen. Wer nur Lob erwartet und auch annimmt kann sich schlecht verbessern.

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so vielleicht fällt euch ja noch ein paar Dinge ein, die man nun absolut nicht machen sollte...

ich wittme mich meiner "Alles-schlecht" Phase...die im MOment nicht weg zu kriegen ist. Ich könnte mich in den Popo beißen, wenn ich daran denke, dass ich gestern Abend aus heiterem Himmel schreiben konnte wie selten... allerdings dachte ich "Mensch schon halb 2 geh mal ins Bett du kannst morgen noch schreiben" und nun ist alles wie zu vor und ich häng da un komm nicht weiter...

Yvi
 
Was ich ganz tragisch finde und aus beruflichen Gründen immer wieder mitbekomme: Dieses elende Nacheifern.

Man entwickelt keinen eigenen Stil wenn man jemanden imitiert. Man sollte sich alles von der Leber wegschreiben, anstatt zu kopieren.
Wer das nicht kann, sollte vielleicht akzeptieren, dass er zwar gerne schreibt, aber vielleicht trotzdem kein Talent hat.
 
@acivasha
ja stimmt, jetzt wo du es sagst. Man sollte seinen einen Stil finden ... nur oft schreib ich was und dann schick ich es stolz irgend wem und der erzählt mir das das in buch X auchschon mal so änhlich vor kam obwohl ich buch x nicht kenne...
sowas nervt mich dann auch immer tierisch. ;)

was soll man dann machen?? Neuschreiben?? neue idee beginnen??
 
Mir persönlich helfen immer Lieder, Lieder und nochmals Lieder.

Oft entwickelt sich bei mir aus einer einzigen, primitiven Textzeile eine große Geschichte, auch wenn sie der Schreiber vielleicht ganz anders meinte.
Oder wenn man einen Songtext nicht genau versteht, aber dazu irgendwie eine Geschichte oder ein Bild im Kopf habe... schreibe ich es einfach auf.

Aus dem eigenen Leben zu schreiben, hilft auch immer. Dies weglassen, das hinzufügen, das verharmlosen und die andere Sache dramatisieren, dazu eine erfundene Nebenfigur und ein erfundener Handlungsstrang - ist schon eine völlig neue Geschichte.

Aber trotz allem, Schreibblockaden kenne ich, wobei man dann meistens einfach anfangen sollte, egal, wie dumm es sich schlussendlich anhört. Denn nur´durch Schreiben kann man sich im Stil weiterentwickeln.
 
Wenn du es unabsichtlich tust, kannst du ja nichts dafür. Aber es gibt soooo viele Leute, die eben gerne bÜcher von xyz lesen und den Stil dann nachäffen. Das finde ich immer sehr... gnaaaa... peinlich und blöd eben.
 
@brightmoments
also ich versuch auch musik zu hören, manchmal ist esgerade das, was mir hilft obwohl ichgemerkt hab das ich nachts am besten schreiben kann

@aci
schon.. aber ich fühl mich dann auch schon immer so schäbig...
allein weil es das schon gibt und oich kein abklatsch sein will
 
Es gibt momentan eine solche Literaturschwemme, dass kaum noch Bücher herausstechen. Und das Rad ist schon sehr lange nicht neu erfunden worden. Das heißt: Es gibt kaum Bücher oder Plots, die man so ähnlich nicht schonmal irgendwie und irgendwo gelesen hat.
 
Also ich habe vor einem Jahr auch angefangen Bücher zu schreiben.
Ich habe fast jeden Tag neue Ideen. Und das ist furchtbar...oder auch nich...neulich in Deutsch hab ich auf einmal so eine stechende Idee gehabt, dass ich die Aufschreiben musste. Es war ein Gedicht, also die erste Seite von einem meiner bisher 8 Büchern. Ich habs schnell fertig bekommen...Und ich kann nur sagen das hört sich klasse und auch traurig an.
Ich schreibe zum Beispiel die ersten beiden Kapitel zu einem Buch, und baue dann stück für Stück auf.
Und selbstkritik ist auch wichtig. Und natürlich auch die Kritik von anderen, wenn ich die Kapitel rumgeben lasse...bisher fand jeder meinen Schreibstil sooo genial (*freu*) und der Inhalt ist so interessant, dass ich mindestens jeden Tag zu hören bekomme: "Und, hast du weitergeschrieben".

Klar gibt's auch Tage, an denen ich eine Schreibblockade habe. Aber, hey...mit Musik kriegt man die Weg. Filmmusik hilft da oft. Bei mir nur TRAURIGE...

Ich schreib nur Fantasy. Naja:

Lasst euch nich unterkriegen, wenn ihr eine Idee habt, dann macht was draus. Denn jeder kann schreiben. Ich war früher soooo grottenschlecht. Aber durch lesen wird's besser.

Ich wünsche euch noch allen viel Spaß mit euern Ideen.

euer

Alec *huhu*
 

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