voguish
Member
Hallo,
so hier ist nun die erste Fs von Donloadqueen und mir! Sie orientiert sich in den Genres Psycho und Horror! ABer keine Sorge es wird nicht wirklich Brutal!
So und nun viel Spaß!
Kapitelübersicht:
Prolog
1.Kapitel: Die Rückkehr
Prolog:
[FONT="]
[/FONT]
[FONT="]Überall stank es, die Fliegen fühlten sich hier richtig wohl und die Ratten wahrscheinlich auch. Ein Mann mit fettem Bauch und beißendem Schweißgeruch lag auf dem kaputten Sofa und guckte Fußball.Er hatte seit genau 20 Jahren keine Arbeit mehr.
[/FONT][FONT="] Eine magere große Frau stand am fettverspitzen Herd und versuchte verzweifelt mit längst abgelaufenen Lebensmitteln etwas zu kochen. ,,Ich hab Hunger! Wo bleibt mein Essen?" schrie der fette Heinrich. Mit zitternden Händen trug die magere Sarah einen dreckigen Teller an den Couchtisch und antwortete mit leiser Stimme:,,Hier, Hackbraten, das is doch dein Lieb-" ,,Halt den Mund , Weib und geh mir aus dem Weg!" schrie Heinrich sie an. Mit Tränen in den Augen lief sie aus dem stinkenden Zimmer.
[/FONT][FONT="] Sie wollte nicht wieder einmal ins Gesicht getretten bekommen, oder eine Ohrfeige erhalten, sie wollte das alles nicht mehr. Früher war alles anders. Früher hatte Heinrich Arbeit, früher waren sie glücklich. Sarah schwebte in gedanken. Auf der Treppe saß ein kleiner Junge im Dunkeln. Sarah erschreckte sich furchtbar. ,, Was machst du hier? Solltest du nicht oben sein?" Der kleine Joschua schüttelte den Kopf. Mit einer ziemlichen Kälte in den Augen packte Sarah Joschua und zerrte ihn mit nach draußen. ,,Aua du tust mir weh!" meckerte Joschua und kassierte eine saftige Ohrfeige.
[/FONT][FONT="] Sarah nahm ihn in den Arm. ,,Ach mein kleiner. Du musst deinen Vater verstehen." ,,Ich werde ihn niemals verstehen." Joschua befreite sich aus den Armen seiner Mutter und rannte in sein Zimmer. Mit pochendem Herz lag er auf seiner Matratze und lauschte nach unten. Schreie und es krachte mehrmals-doch Joschua zitterte nicht mehr, er weinte nicht mehr, er fühlte nichts mehr.
[/FONT][FONT="] Am nächsten Morgen war in der Küche alles voller Blut und seine Mutter lag mit dem Gesicht auf dem Boden. Joschua schreite, verstummte, als er weiter ging und sah das sein Vater direkt daneben lag.In der Hand seines Vater lag eine Waffe.Joschua nahm sie sich , steckte sie sich in die Hose und spuckte seinem Vater ins Gesicht. Dann drehte er sich um und rannte weg...Rannte solange bis ihn seine kleine Füße nicht mehr trugen.
So wir hoffen es hat euch gefallen!
Benachrichtigungsliste:
-totenkopfäffchen
-Chisune
-Limabohne
-
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So und nun viel Spaß!
Kapitelübersicht:
Prolog
1.Kapitel: Die Rückkehr
Prolog:
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[FONT="]Überall stank es, die Fliegen fühlten sich hier richtig wohl und die Ratten wahrscheinlich auch. Ein Mann mit fettem Bauch und beißendem Schweißgeruch lag auf dem kaputten Sofa und guckte Fußball.Er hatte seit genau 20 Jahren keine Arbeit mehr.

[/FONT][FONT="] Eine magere große Frau stand am fettverspitzen Herd und versuchte verzweifelt mit längst abgelaufenen Lebensmitteln etwas zu kochen. ,,Ich hab Hunger! Wo bleibt mein Essen?" schrie der fette Heinrich. Mit zitternden Händen trug die magere Sarah einen dreckigen Teller an den Couchtisch und antwortete mit leiser Stimme:,,Hier, Hackbraten, das is doch dein Lieb-" ,,Halt den Mund , Weib und geh mir aus dem Weg!" schrie Heinrich sie an. Mit Tränen in den Augen lief sie aus dem stinkenden Zimmer.

[/FONT][FONT="] Sie wollte nicht wieder einmal ins Gesicht getretten bekommen, oder eine Ohrfeige erhalten, sie wollte das alles nicht mehr. Früher war alles anders. Früher hatte Heinrich Arbeit, früher waren sie glücklich. Sarah schwebte in gedanken. Auf der Treppe saß ein kleiner Junge im Dunkeln. Sarah erschreckte sich furchtbar. ,, Was machst du hier? Solltest du nicht oben sein?" Der kleine Joschua schüttelte den Kopf. Mit einer ziemlichen Kälte in den Augen packte Sarah Joschua und zerrte ihn mit nach draußen. ,,Aua du tust mir weh!" meckerte Joschua und kassierte eine saftige Ohrfeige.

[/FONT][FONT="] Sarah nahm ihn in den Arm. ,,Ach mein kleiner. Du musst deinen Vater verstehen." ,,Ich werde ihn niemals verstehen." Joschua befreite sich aus den Armen seiner Mutter und rannte in sein Zimmer. Mit pochendem Herz lag er auf seiner Matratze und lauschte nach unten. Schreie und es krachte mehrmals-doch Joschua zitterte nicht mehr, er weinte nicht mehr, er fühlte nichts mehr.

[/FONT][FONT="] Am nächsten Morgen war in der Küche alles voller Blut und seine Mutter lag mit dem Gesicht auf dem Boden. Joschua schreite, verstummte, als er weiter ging und sah das sein Vater direkt daneben lag.In der Hand seines Vater lag eine Waffe.Joschua nahm sie sich , steckte sie sich in die Hose und spuckte seinem Vater ins Gesicht. Dann drehte er sich um und rannte weg...Rannte solange bis ihn seine kleine Füße nicht mehr trugen.
So wir hoffen es hat euch gefallen!
Benachrichtigungsliste:
-totenkopfäffchen
-Chisune
-Limabohne
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