Ahorita
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Hallo ihr Lieben! Ich bräucht mal wieder Hilfe!
Die Aufgabe ist physikalischer Natur und will, dass ich beschreibe, wie sich das Widerstandsverhalten eines Kondensators bei Wechselstrom ändert. Ich verstehe das mit Gleichstrom noch ganz gut, aber für Wechselstrom hab ich das nirgendwo anschaulich gefunden.
Folgenden Text hab ich jetzt mal formuliert:
Bei Wechselspannung verhält sich der Kondensator wie ein Widerstand. Bei Wechselstrom fließt infolge des ständigen Umladens der Platten ständig Strom, welcher eine phasenverschobene Spannung bewirkt. Ein sinusförmiger Strom während der Ladezeit baut am Kondensator eine sinusförmige Spannung auf, diese ist jedoch um 90° verzögert. Der Grund dafür ist das Lade- und Entladeverhalten des Kondensators. Immer dann, wenn sich die Spannung ändert, fließt ein Strom. Bei ständig wechselnder Spannung hat der Strom seinen Scheitelwert erreicht, wenn sie sich am stärksten ändert (im Nulldurchgang).
Je größer die Spannung, desto größer ist auch die Stromstärke. Der Wechselstromwiderstand ist im Gegensatz zum ohmschen Widerstand frequenzabghängig. Er wird umso kleiner, je größer die Kapazität ist:
i=C*u*w w=2Pi*f u/i= 1/ (wC) Xc=1/(wC)
Demnach wird der Kondensator im Wechselstromkreis, bedingt durch die stetige Änderung der Elektronen-fließrichtung, ständig mit entgegengesetzer Polarität ge- und entladen.
AAAAAH. Mekt man, dass ich keine Ahnung davon habe? Ist der Text überhaupt in sich schlüssig und macht Sinn? Bleiben Fragen offen? Kann man mir noch helfen?
Dankeschön fürs Lesen und vielleicht sogar fürs Helfen!
LG
Ahorita
Die Aufgabe ist physikalischer Natur und will, dass ich beschreibe, wie sich das Widerstandsverhalten eines Kondensators bei Wechselstrom ändert. Ich verstehe das mit Gleichstrom noch ganz gut, aber für Wechselstrom hab ich das nirgendwo anschaulich gefunden.
Folgenden Text hab ich jetzt mal formuliert:
Bei Wechselspannung verhält sich der Kondensator wie ein Widerstand. Bei Wechselstrom fließt infolge des ständigen Umladens der Platten ständig Strom, welcher eine phasenverschobene Spannung bewirkt. Ein sinusförmiger Strom während der Ladezeit baut am Kondensator eine sinusförmige Spannung auf, diese ist jedoch um 90° verzögert. Der Grund dafür ist das Lade- und Entladeverhalten des Kondensators. Immer dann, wenn sich die Spannung ändert, fließt ein Strom. Bei ständig wechselnder Spannung hat der Strom seinen Scheitelwert erreicht, wenn sie sich am stärksten ändert (im Nulldurchgang).
Je größer die Spannung, desto größer ist auch die Stromstärke. Der Wechselstromwiderstand ist im Gegensatz zum ohmschen Widerstand frequenzabghängig. Er wird umso kleiner, je größer die Kapazität ist:
i=C*u*w w=2Pi*f u/i= 1/ (wC) Xc=1/(wC)
Demnach wird der Kondensator im Wechselstromkreis, bedingt durch die stetige Änderung der Elektronen-fließrichtung, ständig mit entgegengesetzer Polarität ge- und entladen.
AAAAAH. Mekt man, dass ich keine Ahnung davon habe? Ist der Text überhaupt in sich schlüssig und macht Sinn? Bleiben Fragen offen? Kann man mir noch helfen?
Dankeschön fürs Lesen und vielleicht sogar fürs Helfen!
LG
Ahorita