Fotostory Landluft oder Einsame Herzen *FS abgeschlossen**Bilder fehlen*

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So heute geht es hier mal weiter:lol:

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Erste Schritte als Erwachsene

Der Geburtstag war glücklich vollzogen und die beiden jungen Leute endlich junge Erwachsene, wobei nur Damian glücklich darüber war. Wenn es nach Rowan gegangen wäre, hätte es noch Zeit gehabt. Nicht das sie sich nicht freute nun auch erwachsen zu sein, doch da sie wusste, was Damian erwartete, nahm das doch ein ganzes Stück von der Freude.

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Rowan sah Damian eine weile an und überlegte wie sie ihn hinhalten konnte. Denn ihr war klar das er noch heute einen Versuch starten würde. Womit sie nicht ganz unrecht hatte, Damian überlegte in der Tat wie er Rowan dazu bekommen könnte.

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Dann ging sie um noch ein wenig zu lesen. Und Liane sah ihr sorgenvoll nach. Sie wusste das Rowan Angst vor dem ersten Mal hatte. Ebenso wie ihr bekannt war das ihre Enkelin es ablehnte. Sie wollte halt nicht. Und Damian sollte bloß nicht auf die Idee kommen etwas von Rowan mit Gewalt zu fordern, was sie noch nicht wollte. Doch der dachte gar nicht daran, für ihn war es Ehrensache zu warten, bis sie bereit sein würde.

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Doch als er aufstand sah er den Blick, den Sancho Liane zuwarf, und ihm war klar, das der sich nehmen würde was er wollte, und seinem Blick zufolge auch heute. “Heute Nacht wird es wieder ein wenig turbulent in unserem Schlafzimmer und wage es nicht dich zu entziehen“:flüsterte Sancho leise Liane zu. „Wir werden sehen“ :antwortete Liane ebenso leise, aber ruhig.

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Dann brachte sie die leeren Kuchenteller zur Spülmaschine. Damian stand hinter ihr und sein Blick glitt langsam an ihr entlang. Oh.. wie sehr wünschte er sich an Sanchos Stelle zu sein. Obwohl leise gesprochen, hatte er dennoch verstanden was Sancho gesagt hatte, und welche Konsequenzen das haben würde.

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Er seufzte leise als er seinen Teller ebenso weg brachte. Liane ahnte was in ihm vorging, sie war nicht umsonst was sie war. Und kannte die Natur von jungen Männern. Und ebenso ahnte sie auch das sein Interesse nicht nur Rowan galt. “Komm nicht auf dumme Ideen“ :flüsterte sie ihm leise zu, als sie an ihm vorbei ging.

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Als sie wieder zu ihrer Staffelei ging um zu malen, sah ihr Damian hinter her und Rowan die inzwischen wieder zurück gekommen war, bemerkte seinen Blick. Auch sie ahnte was in Damian vorging. Sie wusste das er keine liebevollen Gefühle zu Liane hegte, sondern das es nur körperlicher Natur war, was ihn zu ihr zog.

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Und als Sancho Liane folgte, trat sie auf Damian zu: „Vergiss es, sie wird dir niemals deine Wünsche erfüllen, egal wie sie auch aussehen mögen.“ Damian erschrak kurz und sah sie an: „Wenn du sie mir erfüllen würdest bräuchte ich diese Wünsche nicht zu haben.“

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Dann zog er Rowan vorsichtig und langsam zu sich heran, er wollte sie nicht überrumpeln. Und sie lies es zu und legte ihre Arme um ihn. Und liebevoll legten sich seine Lippen auf die ihren und er küsste sie zärtlich. Wenn auch Rowan die unterdrückte Leidenschaft spürte die in ihm war, erwiderte sie seinen Kuss ebenso zärtlich. Doch auch ein wenig ängstlich, das er mehr fordern könnte.

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Und als er den Kuss löste und sie los lies, sah er sie an: „Quäl mich nicht so, du weißt genau was ich möchte. Warum willst du denn nicht? Ich werde auch vorsichtig und ganz sanft sein, wirklich“
Doch Rowan schüttelte nur mit dem Kopf: „Ich möchte das noch nicht, und ich habe auch kein Verlangen danach, bitte versteh das.“ Damian seufzte leise, es fiel ihm schwer zu warten. Jetzt war er endlich erwachsen, und durfte es dennoch nicht.

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Während die beiden jungen Leute drinnen ihre Probleme versuchten zu bewältigen und Damian Rowan noch mal küsste, wenn er schon nichts anderes durfte. Versuchte sich draußen Sancho Liane zu nähern. „Du weisst genau das ich mich nicht abweisen lasse, also komm mir entgegen, oder es wird wie das letzte mal sein“

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Liane antwortete nicht mal, sondern sah ihn nur ruhig an, dann lies sie ihn stehen. Und Sancho knurrte wütend. Er würde sie heute nicht in Ruhe lassen, das war ihm klar, denn sie würde sich ihm hingeben müssen und wenn nötig, wie beim letzten mal.

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In dem Zustand traf ihn dann Rowan an, die sich ihm sachte näherte. Sie hörte sein wütendes Knurren.

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Er drehte sich zu Rowan um: „Was ist los?“ In seiner Stimme die bereits recht dunkel klang und Rowan sich denken konnte was die Ursache war, hörte sie die unterdrückte Wut heraus.

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„Ich habe zwei Probleme, das erste ist Damian, er will mehr, aber ich will noch nicht, kannst du da nicht was tun? Und das andere ist..... muss es schon wieder sein? Du weißt genau was ich meine. Es traumatisiert Damian und mich noch, wenn das so weiter geht.“ Sancho nickte: „Ich werde mit Damian reden und das andere, es tut mir leid, aber du weisst das es nicht anders geht. Entweder freiwillig oder ansonsten eben so.“ An seiner dunklen Stimme konnte sie hören, das es zu spät war, in ihm brodelte etwas das sie wohl nie erfassen können würde.

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Kurz darauf sprach er dann mit Damian: „Lass ihr Zeit, sie hat Angst, bedränge sie nicht, denn um so länger wird es dauern.“ „Damian trainierte gerade seinen Frust ab und sah ihn an. „Sie weiß ebenso wie ich das wir Kinder haben sollen. Ich versteh ja noch das sie Angst hat. Aber ich tue ihr doch nichts an.“ Dann seufzte er wieder: „Aber ich werde warten, bis sie soweit ist.“ Sancho nickte zufrieden. „Mehr verlangt niemand.“ Doch auch Damian hatte das tiefe Grollen in seiner Stimme gehört und ahnte was es bedeutete.

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Liane hingegen stand vor dem Haus und setzte ihre Kräfte ein und an denn Klippen entstand ein neues Haus, groß genug für sie vier, und mit zwei Flügeln, so das die jungen Leute ihre Kämpfe nicht mehr mit anhören mussten. Ebenso würde es noch Kinderzimmer haben, denn Liane gedachte ihre Enkelin noch nicht aus dem Haus aus ziehen zu lassen. Und sie hoffte Sancho heute noch mal hinhalten zu können. Und Morgen würde man umziehen, es würde Zeit.

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So ihr lieben, viel Spass beim lesen.:read:

LG:hallo:

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Hurra! Glückwunsch zu Seite 9
Super Kapitel. Ich finde es toll, dass sich Damian so gut beherrschen kann, obwohl seine Hormone verrückt spielen.
Er ist in der Beziehung genau das Gegenteil von Sancho, der sich, wenn nötig, mit Gewalt nimmt was er will.
Da darf Damian auch ruhig ein bisschen Liane anschmachten. Die wird ja wohl standhaft bleiben.
Das neue Haus finde ich auch klasse.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Guten Abend Lia:hallo:

Jo Seite 9, ist mir nicht mal aufgefallen:lol:. Erst als du es schriebst.
Und jepp, der arme Damian wird sich noch eine ganze weile gedulden müssen. Und sicher wird Liane standhaft bleiben. Sie hat mit Sancho genug zu kämpfen, das sie nicht in das Schicksalsgewebe von Damian und Rowan eingreifen wird. Allerdings wird sie sich Rowan bei gelegenheit mal zur Brust nehmen. Was dabei raus kommt, wirste bald erfahren. Aber vorher muss Damian noch einige Körbe verkraften*g* die er sich ingame bereits einfing.:cool:
Aber mal schaun, also bisher weigert sich Rowan standhaft.*g* was für Sims eigentlich ungewöhnlich ist.:lol:

Jedenfalls danke für deinen Kommi, darüber freue ich mich immer wieder.:hallo:

LG
Lady​
 
Guten morgen:hallo:

So ich habe euch heute mal einige Screens mitgebracht, um euch sozusagen mal die Kulisse zu zeigen, sprich das Haus, so das man sich eher vorstellen kann wo sich alles abspielt.

Erst mal das Haus von oben, wie man sehen kann ist es in zwei Flügel unterteilt. Links haben die jungen Leute ihren Platz, und rechts Liane und Sancho.
Auf der linken Seite befindet sich auch noch ein Jugendzimmer, und auch noch Platz für ein Babyzimmer. Rechts ist auch noch ein Raum leer, wofür der mal sein wird verrate ich jetzt nicht.
Küche und Wohnzimmer sind mittig und zentral.

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So dann das Haus mal aus der Nähe. Sehr viele Blumen und Grünpflanzen.


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Und dann das Haus von hinten, einmal Mitte. Mit Lianes Garten

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Swimmingpoolseite

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und Spielplatz für die erwarteten Kinder, als auch die Sport geräte und Lianes Staffeleien. Alles natürlich mit Meerblick.:lol:

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So ich hoffe ihr habt Freude daran.

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Cooooles Haus! Wahnsinn... Und wie locker lässig du es beschreibst. Bei uns daheim würd man schon wieder sagen: "Du dekadentes Miststück!":lol:
 
Hi,
dann will ich mich an dieser Stelle auch mal als heimliche Leserin outen :-).
Ich kann nur sagen einfach toll!
Ich habe am Wochenende erst die Geschichte entdeckt und komplett durchgelesen.
Und jetzt warte ich sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Bin mal gespannt was noch passiert. Lg
 
Hallöle ihr beiden:hallo:

Danke für eure lieben Kommis.

coconut:

Schön das dir das Haus gefällt ich überlegte schon ob ich es zum Download anbieten sollte.

alessandra:

*froi* Noch ein neuer Leser. :read:Ich freue mich das dir meine Geschichte gefällt. Es wird auch heute noch ein weiteres Kapitel geben. Und alles nach einander gelesen? Na da haste einige Zeit für gebraucht denke ich mal.:lol: War ja eine ganze Menge. Um so mehr freut es mich, das du dir die zeit genommen hast. Vielen lieben dank:lalala:


Danke für eure lieben Kommis.:hallo:

LG

Lady​
 
Ja das war mein Sonntag nachmittag, aber ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen, es war zu spannend. Oh da freu ich micht dass es heute noch weiter geht.
 
@allessandra: Deinem Kommi entnehme ich das es ein vergnüglicher Sonntag war. =)

So und nun wie versprochen das nächste Kapitel.
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Zeit des Krieges

Nun Liane hatte Glück, Sancho wurde auf eine Welt gerufen, auf der sich ein Krieg entwickelte und dem er beiwohnen musste um die Verluste so gering wie möglich zu halten. Denn das Schicksal hatte ihn darum gebeten, da sonst noch mehr Löcher in ihrem Schicksalsgewebe entstehen würden. Allerdings arbeiteten hier auch das Schicksal und der Tod wieder mal zusammen. Denn wenn jemand starb dessen Zeit eigentlich noch nicht gekommen war, so nahm der Tod ihn mit, hinterließ einen Grabstein wie üblich und brachte ihn auf die neu entstehende Welt um auch hier für neue Bürger zu sorgen. Nun konnte man erleben wie die Inkarnationen zusammen arbeiteten. Liane sorgte für entsprechende Häuser, damit die Neuankömmlinge auch ein Zuhause haben würden. Und Väterchen Zeit koordinierte alles.

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Jedenfalls war am nächsten Tag Umzugstag, obwohl es nicht viel gab das man mit nehmen wollte, denn Liane hatte schon dafür gesorgt das das neue Haus schon so gut wie komplett möbliert sein würde. Grössere Sorgen machte sie sich um die jungen Leute, denn Rowan ging Damian inzwischen sogar aus dem Weg.

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Hier musste was unternommen werden. Und so sprach Liane mal mit Rowan: „Liebes, du wirst ihn nicht ewig hinhalten können. Er ist ein Mann, wenn auch ein junger Mann, so doch ein Mann. Und er hat Bedürfnisse, und in seinem Alter erst recht, vor allem da sein Hormonspiegel noch recht hoch ist.“ Rowan sah sie an: „Das musst du gerade sagen, was ist denn mit dir und Sancho? Freiwllig gibst du ihm doch auch nicht was er will, oder? Also lass mich mit deinen guten Ratschlägen in Ruhe. Ich habe kein Verlangen danach und will das einfach nicht.“

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Nun Liane wurde langsam klar, das hier irgendwas die Ursache sein musste, denn so vehement wie Rowan ihre Jungfräulichkeit verteidigte musste es einen tieferen Grund haben.“Also gut, warum willst du nicht, was stört dich daran?“ Rowan sah Liane leicht ängstlich und auch angewidert an: „Was mich daran stört? Das es aus einem ansonsten vernünftigen Mann ein Tier macht. Es widert mich an, ich will von keinem Mann angefasst werden geschweige denn noch mehr.“ Liane ahnte schreckliches, nicht das es schrecklich gewesen wäre, aber hier sollten auch Kinder kommen, also fragte sie frei heraus: „Liebes kann es sein das du dich zu Frauen hingezogen fühlst? Wenn ja ist das auch kein Beinbruch, nur stellt es uns vor immense Probleme.“

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Nun schaute Rowan doch dumm: „öhm nein, Frauen interessieren mich noch weniger, also du kommst auf Gedanken. Ich finde es einfach widerlich, wenn ich mir nur vorstelle das Damian mich an Stellen anfassen könnte, ach du weisst schon was ich meine. Und der Akt erst selber, ne lass mal muss ich nicht haben.“ Liane wusste nun was los war und schmunzelte. Ihre Kleine hatte einfach nur Angst, und konnte sich nicht vorstellen das es auch schön sein konnte. Also versuchte sie ihr alles zu erklären, wie alles zusammen hing. Und das wenn es recht sanft und zärtlich geschah, es durchaus auch schön sein könnte. Sancho der an der Anrichte stand bekam es mit und ihm wurde auch klar, das die Kleine wohl deswegen Angst hatte da sie mit bekommen hatte wie es bei ihm und Liane ab lief. Deswegen wohl auch immer wieder die Fragen ob es nötig wäre.

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Nun ihm wurde auch klar, hier konnten weder Liane noch er irgendwas tun, es hing nun alles von Damian ab. Und er hoffte das der Junge zärtlich genug sein würde, um ihr die Angst zu nehmen. Und auch Liane wurde das klar. Sicher sie war Mutter Natur, und sie hätte das Verlangen in Rowan pflanzen können, doch das wollte sie nicht. Die junge Frau sollte es von selber wollen.. Es gab auch so noch genug zu tun, so das dies nicht das Hauptanliegen war.

Doch sprach sie später dennoch auch mit Damian und versuchte ihm klar zu machen, das Rowan schlicht und ergreifend nur Angst habe. Außerdem erklärte sie ihm was er für das erste Mal wissen sollte, damit er nicht ganz unerfahren in die Sache rein ging.

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Doch der junge Mann sah sie an:“ Hm es gäbe eine einfachere Lösung damit ich weiß worauf es ankommt.“ Dabei glitt sein Blick an ihr entlang. „Du zeigst es mir, dann müssen weder Rowan noch du Angst haben das ich was falsch machen könnte.“ Bei dieser Frechheit blieb Liane glatt die Luft weg. „Also das geht nun wirklich zu weit, bei dir piept es wohl. Vergiss es, so etwas wird nie geschehen.“ damit drehte sie sich um und ging, sie würde Sancho auf Damian ansetzen, sollte der ihm erklären was er wissen musste denn sie konnte hier nichts ausrichten, der Junge hatte vielleicht Ideen. Nun Damian fand, das es gar nicht so abwegig wäre und fand seine Idee grandios.

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Als Liane am Abend wieder mal an ihrer Staffelei stand und dort mit leichter Magie ein Bild auf die Leinwand bannte, stand auf einmal Rowan hinter ihr und bat um ein Gespräch.

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„Ja mein Schatz, wie kann ich dir helfen?“ fragte sie freundlich. „Nun Grossmutter, muss Damian mit mir zusammen in einem Bett schlafen? Kann er nicht das Zimmer nehmen mit den Einzelbetten? Ich will nicht das er mich anfasst.“ Liane seufzte leise: „Also übertreibst du nicht jetzt ein wenig? Also gut, wenn er will soll er das Zimmer mit den Einzelbetten nehmen.“

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Rowan nickte dankend und machte sich auf ins Bett. Allerdings zog sie sich vorsichtshalber dicke Klamotten zum schlafen an, denn sie glaubte nicht das Damian sich davon abhalten lassen würde, zu ihr ins Bett zu kommen.

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Womit sie nicht ganz unrecht hatte, denn Damian sah absolut nicht ein, warum er alleine in dem Zimmer schlafen sollte, wenn Rowan doch ein Doppelbett hatte wo er auch noch Platz drin haben würde.


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Und so legte er sich zu ihr, robbte natürlich sofort an sie heran und legte einen Arm um sie. Er hoffte auf diese weise ihr Vertrauen zu gewinnen das er nichts tun würde was sie nicht wollte. Zudem er es sehr schön fand so an sie gedrückt zu liegen, auch wenn sie angezogen war als würde sie einen frostigen Winter erwarten.

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Liane sah derweil auf das Meer hinaus und machte sich Sorgen, während Sancho wieder unterwegs war um die Schlacht im Auge zu behalten. Was eh ein Risiko war, ihn in seinem derzeitigen Zustand auf ein Schlachtfeld zu schicken. Denn ihn begleitete das grollen des Verlangens immer noch.

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So ich wünsche euch viel Spass beim lesen:read: und mir wie immer viele Kommis.:lol:

LG

Lady​
 
Klasse, hier geht's ja auch weiter. Damian ist mir ja vielleicht einer, will dass Liane im Unterricht gibt.
Hätte mich auch gewundert, wenn sie sich darauf eingelassen hätte. Und dann schleicht er sich einfach in Rowan's Bett, na sowas!
Bin gespannt, wie lange Rowan ihm noch widerstehen kann.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Uiuiuiui! Das nimmt ja Züge an hier... *g* Wie immer sehr schön geschrieben. Macht wirklich Spaß, Deine Story zu lesen! Ich kann die arme Rowan irgendwie verstehen. Wenn sie eben von der Sache nur das kennt, was sie von ihren Großeltern hören musste... Das kann einem jungen Mädchen mit Sicherheit ziemliche Angst einjagen. Und Damian... nun ja... Jungs eben *fg* Und wenn sie sich dann auch noch für achso erwachsen halten...

Eine wirklich herrliche Story! Bin gespannt, wie es so weitergeht. Und ob Liane nicht auch noch bald von Sancho schwanger wird. Oder darf sie das als Mutter Natur nicht mehr? Wäre ja vielleicht eine Art Therapie, dass sich Rowan dann auch ein Kind wünscht - und da das ohne das bestimmte "es" ja nicht geht... Na toll, jetzt fang ich schon an, fremde Story "weiterzuschreiben" *tztztz* ;)
 
Hallöle ihr lieben:hallo:

Na dann will ich hier auch mal die lieben Kommis beantworten.

Lia:

Jo ich sagte ja, ich mag Damian irgendwie mit seiner frechen Art. Er meint es ja nicht bös, doch zum einen will er es nun endlich auch mal wissen und zum anderen, findet er ja Liane nicht unattraktiv.
Also lag es für ihn nahe einfach auf so eine simple Lösung zu kommen, na ja für ihn, das Liane nein sagen würde hätte ihm klar sein müssen. Aber versuchen kann man es ja mal.
Und das er sich in Rowans Bett schlich, fand ich da irgendwie logisch für ihn.:lol:

Fanatischer Fan:

Nun die Frage wird Sancho Liane auch stellen, ob es ihnen erlaubt ist und ob sie überhaupt noch ein Kind bekommen können. Denn gestern erschien in seiner Wunschleiste ein Baby bekommen.
Also werde ich mir da etwas überlegen.

Und Rowan hatte gestern ingame ihr erstes Mal, also es geht schon weiter. Nur möchte ich jetzt auch nicht zuviel verraten. Damian hat da nämlich seine eigene Lösung für gefunden, was ja auch für ihn spricht. Man darf also weiterhin gespannt sein. Allerdings wird es noch einige Kapitel dauern bis ihr es lesen könnt. Also wenn ich das richtig überblicke müsste es im übernächsten soweit sein.


Jedenfalls freut es mich das euch die Geschichte nach wie vor gefällt. Ich werde mich auch bemühen sie am laufen zu halten. Auch wenn schon mal ein tag dazwischen liegt.

Und vielen herzlichen Dank für eure Kommis. Darüber freue ich mich immer sehr.

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein weiterer Fan...

Hallo Lady,

ich gebe zu, es hat seit Samstag auch mich gepackt. Hab am Wochenende die ersten 8 Seiten gelesen, und jetzt schaue ich abends, ob es was neues gibt.:read:

Ich finde, dass Deine Geschichte zu den allerbesten Sim-Storys gehört, die ich je gelesen hab! Sehr spannend, gut aufgebaut und Du hast einen wirklich schönen Sprachstil. Die Figuren sind sehr menschlich, man kann sich so richtig in sie hineinversetzen und schliesst sie schnell ins Herz. Eine rundum perfekte Geschichte. Bin wirklich neugierig, wie es weitergeht. :D

Es gibt aber etwas, was mir... naja, nicht wirklich fehlt... und wünschen wünscht man sich sowas auch nie... und ich mag es auch am liebsten, wenn meine Sims glücklich sind... es ist nur... Ich finde, es ist Zeit für einen richtig fiesen Bösewicht oder (äh, wie ist die weibliche Form von Bösewicht? Bösewichtin? Du weisst doch was ich meine :naja:). Sancho kam zwar auch als Fiesling an, wurde aber schnell "gut". Nee, ich denke da an jemanden, der auch "böse" bleibt. (Hoffentlich werde ich jetzt nicht von anderen Lesern dafür gesteinigt... Wie ich das diesen süßen Sims antun könnte, ihnen sowas zu wünschen...;))

Zum Schluß noch ein großer Dank für die Mühe, die Du Dir mit der Story gibst!!!

Liebe Grüße
Niskaa
 
Guten Abend Niskaa:hallo:

Erst mal Danke für deine lieben Worte und deinen positiven Kommentar. Ich freue mich immer wenn sich auch mal ein stiller Leser oder sogar ein neuer wie in deinem Fall outet. Das meine Geschichte meinen treuen Fans gefällt weiss ich ja und freue mich über jeden einzelnen Kommentar.
Was nun deinen Wunsch angeht. Nun ja, da bist du nicht die einzige, und deswegen läuft es im Moment auch ein wenig schleppend mit der Geschichte, es ist einfach zu viel eitel Sonnenschein, doch habe ich da schon eine Idee gehabt. Denn aus der einfachen kleinen Landstory, die es eigentlich werden sollte, hat sich im Laufe der Zeit eine fantastische Geschichte entwickelt, in der ich gewissen Dinge, wie Schicksal, Tod usw, personifiziert habe. Und so dachte ich auch schon daran, da ich ja nun die Zeit, den Krieg und die Natur habe, wäre es vieleicht auch mal an der Zeit das personifizierte Böse ins Spiel zu bringen, eine Inkarnation des Bösen. Nur habe ich dafür erstens noch keinen Namen, und zum anderen keine Idee wie ich das rüberbringen soll. Das einzige Problem das ich dabei noch nicht gelöst habe, ist das reine Gute, denn normal müsste man sich vorstellen das das reine Gute sich nirgends einmischt, das böse aber Chaos und Unordnung verbreitet. Weswegen ich Sancho, also den Krieg auch zur Zeit immer mal auf Schlachtfelder schicke. Denn da steckt eine Idee von mir dahinter, die allerdings wie ich zugeben muss noch nicht ganz ausgereift ist.
Aber vieleicht wird in Kürze dein Wunsch erfüllt werden, wir werden sehen, denn noch sind meine Ideen lange nicht am Ende*g*:lol:

Jedenfalls danke ich dir, vor allem da du mich darin bestärkt hast, mal das eitel Sonnenschein zu lassen und doch mal wieder einen Fiesling mit rein zu bringen.:up:

Danke schön.:hallo:

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Böse

Hi Lady,

eine "Inkarnation des Bösen" hört sich gut an. Vielleicht auch was in Richtung Götter, so wie Mars? Da gibt es ja einiges an "wunderbaren" Vorbildern: Kali, Loki, Hades/Pluto... Aber was rede ich da, Du hast ja schon eine Idee. Und auf die bin ich richtig gespannt.

Liebe Grüße
Niskaa
 
Hallo Niskaa :hallo:

Also Götter sollen die Inkarnationen nicht sein. Sie sind das personifizierte was auch immer, das heisst sie waren alle mal normale sterbliche Sims, die lediglich im Namen des Guten eine Aufgabe übernommen haben, wobei jede für sich sehr stark ist, egal ob Tod, Zeit usw. Als Beispiel würde die Zeit stehen bleiben, würde nichts mehr geschehen, würde das Schicksal seinen Schicksalsfaden nicht mehr in das Gewebe einsetzen, würde alles stagnieren, würde der Tod niemanden mehr holen, nun das Ergebnis wäre wohl klar. Und die stärkste ist wohl Mutter Natur, denn ohne sie gäbe es keine Kinder, würde kein Getreide wachsen usw, womit Liane eigentlich die stärkste ist, und genau darauf zielt meine Idee ab, wem würde das Böse am liebsten schaden, wohl dem stärksten unter den Inkarnationen. Aber wie gesagt es ist noch nicht ganz ausgereift, und vor allem will ich auch noch nicht zu viel verraten*g*:lol:
Erst mal muss es einen Namen haben, und der Name Mars, nun den nahm ich nicht wegen eines Gottes sondern ich fand ihn nur passend., oder den Namen Gäia, für Liane.
Und ich dachte da eher an Luzifer oder so ähnlich. Na mal sehen, denn der Sim würde ebenso wie Liane und Sancho ja auch einen gewöhnlichen Namen tragen und wäre anfangs ja nicht mal als das Böse zu erkennen.;) Und wer weiss vieleicht ist er ja schon da:lol:
LG

Lady​
 
So und heute geht es mal hier weiter, wie immer wünsche ich euch viel Spass beim lesen.:read:

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Abgelehnter Heiratsantrag

Nun die Probleme hörten nicht auf. Laut Sancho wurde die Schlacht immer wilder und unüberschaubarer und er konnte sich nicht erklären woran es lag. Auch das Schicksal lies sich bei Liane sehen, ihr war etwas unglaubliches passiert. Väterchen Zeit und sie hatten wohl in geistiger Umnachtung ein Kind gezeugt und nun war guter Rat teuer. Nun Liane wollte sich das Kind die Tage mal ansehen, denn es musste doch einen Grund haben das alles verrückt spielte. Und Sancho war ihr keine große Hilfe, er forderte langsam recht eindringlich sein Recht. Der Kerl lief inzwischen sogar schon, nur noch ohne Hemd herum, mit der Begründung das Feuer das in ihm kochen würde, könnte kein Hemd vertragen. Sie fragte sich langsam wie sie die ganzen Probleme aus der Welt schaffen sollte. Und als Tüpfelchen auf dem I, weigerte sich auch noch Rowan, Damian überhaupt in ihre Nähe zu lassen. Nur mit Murren hatte sie akzeptiert das Damian nachts neben ihr lag.

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Doch es sollte noch dicker kommen, denn Sancho war der Meinung, Damian den Rat geben zu müssen, Rowan einen Heiratsantrag zu machen. In folge dessen, sie ja dann ihren ehelichen Pflichten sozusagen nach kommen müsste. Und der unerfahrene Damian, wartete also ab, bis Rowan es doch mal wieder zulassen würde das er sie küsste. Und gedachte dann dem Rat zu folgen. Denn der junge Mann war inzwischen hormonell bedingt schon mit den Nerven am Ende. Und der vor Verlangen kochende Sancho war da auch keine große Hilfe. Selbst der Tod kam vorbei und klagte darüber das viel mehr Sims sterben würden als auf seinem Plan stünden.

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Die bis dahin relativ noch gelassene Liane platzte dann der Kragen und so dachte sie sich: eins nach dem anderen. So schliff sie als erstes Sancho ins Schlafzimmer, was dieser natürlich sehr begrüßte. Damit er erst mal sein Verlangen stillen konnte und in ihm wieder Ruhe einkehren würde. Nun man kann sich wohl vorstellen, das es eine ganze Weile dauerte bis er das Feuer verbraucht hatte das in ihm kochte.

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Da er ja zur Zeit einen Krieg am laufen hatte, brauchte er auch den Kampf nicht, so das Liane ihm auch freiwillig geben konnte was er verlangte. Nur gut das sie keine Sterbliche mehr war, ansonsten wäre sie wohl an dem was Sancho mit ihr tat zerbrochen, womit auch klar war, das er niemals mehr mit einer Sterblichen etwas anfangen konnte. Er brauchte Liane.

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Er würde die Frau zerstören, aber Liane mit ihrer Kraft überstand es ohne Probleme. Denn er brauchte ganze zwei Tage, bis er sie wieder aus dem Schlafzimmer entließ. Während sich Rowan und Damian doch langsam begannen Sorgen zu machen. In diesen zwei Tagen zogen Gewitter über das Land, Stürme schäumten das Meer auf. Und erst als Sancho zufrieden war und Liane wieder Ruhe bekam, endete das Unwetter.

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Und Rowan wurde eines klar, würde Liane nicht handeln wie sie handelte, und würde Sancho sein Verlangen nicht stillen können, würde es zur Katastrophe kommen. Und so sah sie auch Damian immer mal an, ob es bei ihm vielleicht auch schon so schlimm wäre. Denn er hatte von ihr ja seit dem letzten Kuss an ihrem gemeinsamen Geburtstag nichts mehr bekommen. Und als Sancho und Liane das Schlafzimmer verliessen und Rowan sah das es ihrer Großmutter gut ging überlegte sie sich das sie Damian ja wenigstens mal küssen könnte.

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Und Damian, war glücklich, sie im Arm halten zu können, sie küssen zu dürfen, war ihm erst mal schon genug. Sicher wünschte er sich immer noch mehr, aber er war schon glücklich darüber das sie ihn nicht mehr so ablehnte. Sanft streichelte er sie und hielt sie leicht an sich gedrückt. Es kostete den jungen Mann einiges an Selbstbeherrschung nicht weiter zu gehen, sondern es dabei zu belassen.

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Und so streichelte er sanft ihre Wange als sie sich von ihm löste. Und sah sie liebevoll an.“Du musst keine Angst haben, ich werde nichts tun was du nicht selber willst.“ Nun Rowan begann ihm zu vertrauen, als er so sanft und liebevoll mit ihr umging, und nicht mehr verlangte. Nun Sancho stand hinter den beiden und beobachtete das ganze ruhig und wartete ab.

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Und so machte Damian einen Fehler, er kniete sich nieder, holte ein Kästchen aus der Tasche, das ihm Sancho aus einer andere Welt mit gebracht hatte und hielt das Kästchen vor Rowan hin, es enthielt einen funkelnden Ring.. Er machte ihr einen Heiratsantrag.

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Doch was tat Rowan, sie nahm seine Hände und klappte das Kästchen wieder zu. Und lehnte ab.“Meint ihr beiden Kerle denn, ich wäre so blöd, das ihr mich damit Ködern könntet. Klar ich nehme den Antrag an und schon hat Damian das Recht etwas von mir zu fordern, was ich noch nicht geben will.“

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Nun Damian war geknickt, damit hatte er nicht gerechnet. Er hätte ja nichts gefordert was sie nicht hätte geben wollen. Das hatte er ihr doch versichert. Und mit Gewalt, nun da hätte ihm wohl auch Sancho den Hals umgedreht, abgesehen davon würde er so etwas eh nicht tun. Nein er wollte es freiwillig und mit Liebe.

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Und so sah er sehr unglücklich und verletzt aus.“Glaubst du wirklich ich hätte etwas gefordert was du nicht freiwillig geben willst? Glaubst du das wirklich? Rowan ich liebe dich, und ich würde nichts tun was dich verletzten könnte“

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„Sicher will ich mehr, das wollte ich schon seit dem Tag als.......“ Dann blickte er zu Sancho, dann wieder zu Rowan zurück.“ Nun du weißt seit wann. Aber ich habe geduldig gewartet und gehofft das du mich irgendwann auch willst. Doch stattdessen gehst du mir aus dem Weg und nicht mal einen Kuss gewährst du mir. Und selbst das bisschen Nähe das ich mir nehme wenn wir im Bett liegen, missgönnst du mir.“ damit drehte er sich um und ging.

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Und Rowan musste einsehen das sie ihn hier wohl wirklich sehr verletzt hatte. Und wenn sie gehofft hatte noch mal mit ihm reden zu können, wenn er ins Bett kam, so sah sie sich getäuscht, denn er zog in das freie Jugendzimmer. Damit hatte sie nun nicht gerechnet. Und irgendwie tat ihr, ihr misstrauen auch sehr leid. Denn auch wenn er ab und an mal frech war, so liebte sie ihn doch, und erst jetzt konnte sie das auch vor sich zugeben, das sie ihn liebte. Dennoch hatte sie Angst.

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So wie immer wünsche ich euch viel Spass beim lesen.:read:

LG

Lady​
 
Ui! Lieben sich bei dir in letzter Zeit alle? Ich erinnere an deine andere Fs... Und irgendwie sieht Sancho aus wie Ethan... Aba echt supa... Ich liebe es wenn Damain so bekloppt schaut...Bild 12...:lol: Aba supa Story!!:up:
 
Na, da hat Rowan wohl den Plan durchschaut, dass sie den Heiratsantrag abgelehnt hat. Aber ich kann mich auch in Damian hinein versetzen.
Das muss schon ganz schön verletzend sein, wenn die angebetete den Antrag ablehnt. Dabei gibt er sich ja wirklich die größte Mühe.
Ich finde es auch gut, dass er jetzt Rowan etwas links liegen lässt und sogar ins andere Zimmer gezogen ist.
Es würde mich nicht überraschen, wenn sie jetzt zu ihm angekrochen kommt.
Na, man wird sehen!
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Sorry das ich solange nix geschrieben habe.
Habe jetzt eben alles nach gelesen. Super gut gemacht!
Also ich bin gespannt was aus Rowan und ... ah Damain wird. Dachte schon Sancho macht Liane nen Antrag als ich den Titel gelesen habe.
Bringst du Victor oder so nochmal mit ein? Wäre ganz schön.
So muss dem Unterricht wieder folgen. :P ;)

Lady Black
 
Guten Abend ihr lieben:hallo:


coconut:

Nun ja wenn es sich so ergiebt lieben sich alle, na ja bis auf eine*g*
Und Ethan und Sancho sehen sich nicht ähnlich, das macht nur die Frisur*g*

Lia:

Nun Rowan ist ja nicht dumm , sie ist ein Genie. Und als Begründerin der neuen Stadt sollte sie das auch sein. Und so konnte sie sich denken was das heissen würde. Nur das Damian es nicht nur aus dem grunde tat, allerdings verletzte ihn nicht die Ablehnung seines Antrages sondern das sie dachte er tut es nur wegen dem was er von ihr will.

Lady Black:

Kein Problem wir haben ja keine Kommipflicht, das wäre ja noch schöner*g* Ne ne Damian wollte Rowan einen Antrag machen*g* der aber in die Hose ging.

Danke für eure lieben Kommis, die erfreuen immer mein Herz.=)

LG

Lady​
 
So wie versprochen geht es hier mal weiter, besser spät als nie:lol:



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Das erste Mal

Es vergingen einige Tage, Liane hatte reichlich damit zu tun, für die „Überlebenden“ der Schlacht Häuser zu bauen, und Sancho trieb sich mit dem Tod zusammen auf dem Schlachtfeld herum,. Und Rowan, nun anfangs fand sie es prima das sie nun das Bett für sich alleine hatte, doch so nach und nach vermisste sie Damian doch irgendwie. Wenn sie auch eine Menge zu tun hatte, denn die Verwaltung der wachsenden Stadt kostete Zeit und Kraft. Und auch Damian war nicht untätig. Er machte sich im Sport nützlich und arbeitete dort auch seinen Frust ab. Die Bevölkerung verlangte nach Abwechslung.

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Doch an einem Abend trafen Damian und Rowan in der Küche aufeinander, anfangs waren beide verlegen und wussten nicht was sie sagen sollten. In den letzten Tagen war Damian ihr aus dem Weg gegangen, sie sollte sich von selber entscheiden. Doch als er sie vor sich stehen sah, schluckte er und seine Hormone kochten über. Krampfhaft versuchte er sich zu beherrschen, und sie nicht einfach in seine Arme zu ziehen. Und Rowan las den Kampf an seinem Gesicht ab.

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Wer das Problem der beiden auch noch mitbekam waren Liane und Sancho. Sie sahen zur Küche herüber und Sancho meinte nur leise:“ Vielleicht sollten wir es ihnen vor machen, du weisst schon, nicht sie zusehen lassen, aber so das sie hören, und vor allem Rowan es hört, das es auch anders geht.“

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„Und du sagst das jetzt nicht nur, weil du auch was willst, oder?“ :schmunzelte Liane. Sancho zuckte mit der Schulter und zog sie nahe an sich heran. „Das bestreite ich gar nicht, du weisst wie sehr ich dich will, und ich nehme jede Gelegenheit war, wenn sie sich mir bietet.“

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Dabei streichelte er sie schon sachte und schob sie zum Bett, sie immer wieder mal küssend. Am Bett angekommen gab er ihr einen kleinen Stoss, das sie aufs Bett fiel und legte sich sogleich zu ihr. Nun Liane hatte nichts dagegen und so ging es recht schnell zur Sache. Und das es beiden Spaß machte, war nicht zu überhören.

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Und das hörten auch Rowan und Damian, und er nickte nur in Richtung des Schlafzimmers, während er auf Rowan zu trat.: „Hörst du, es macht ihnen Spaß und auch Liane hat ihren Spaß daran, warum können wir nicht.....?“

Rowan seufzte leise und nickte:“ Möchtest du wieder zurück in mein Bett kommen?“ :fragte sie leise. „Möchtest du es denn?“: kam sanft die Gegenfrage. „Und ich werde nichts verlangen was du nicht möchtest, versprochen.“


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„Ja, ich habe dich vermisst, komm wieder zurück, nur lass mir Zeit bitte.“ Damian jubelte innerlich, sie kam ihm einen Schritt entgegen, und vor lauter Freude zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Im ersten Moment wollte sich Rowan wehren, doch dann hörte sie was im Schlafzimmer los war und erwiderte den Kuss, wenn auch nicht so leidenschaftlich wie Damian, so doch zärtlich.

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Und so schlief Damian wieder mit ihr in einem Bett, und er genoss die Nähe als er sich an sie drückte, als sie schlief. Und als Rowan morgens wach wurde und ihn so friedlich dort schlafen sah, schimpfte sie sich selber für ihre Angst.

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Und legte sich neben ihn und sah ihn an. Damian fühlte im Schlaf das man ihn beobachtete und erwachte und blickte zurück zu ihr. Er rückte näher an sie heran und schaute fragend. Rowan nahm all ihren Mut zusammen und nickte nur leicht.

„Und du bist dir absolut sicher?: fragte er sie sanft. „Weil ich weiss nicht ob ich noch aufhören kann, wenn es soweit ist. Vergiss nicht es ist auch mein erstes mal.“ Leise und mit zittriger Stimme kam: “Nun ganz sicher bin ich mir nicht, aber du hast gesagt du bist vorsichtig und sanft. Und irgendwann muss es ja doch mal sein.“

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So rückte er noch näher an sie heran, und begann sie sanft zu streicheln. In ihm tobte alles, nun sollte es soweit sein, jetzt würde er auch sein erstes mal erleben. Rowan drückte sich leicht an ihn, und er konnte ihr zittern spüren. Sie hatte Angst, aber war dennoch bereit für ihn diese Angst zu bewältigen. Und so sah er sie liebevoll an. „Liebes wenn du es noch nicht willst, ich bin kein Schwein, wir können auch noch warten“ Doch innerlich hoffte er das sie nun keinen Rückzieher machte.

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Sie konnte nicht reden so schüttelte sie nur den Kopf und legte ihre Arme um ihn. Damian war sehr vorsichtig und sanft, obwohl er selber noch unerfahren war. Doch erinnerte er sich an alles was Liane ihm gesagt hatte und hielt sich auch daran. Er wollte Rowan nicht verschrecken.
Dann drückte er sie sachte auf das Bett und beugte sich über sie. Immer wieder achtete er darauf ob sie einen Angstanfall haben würde, oder ob es ihr gefiel. Doch es kam nichts, weder das eine noch das andere.

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Er lies im streicheln und küssen nicht nach, bis er merkte das sie soweit war. Und als mit zittriger Stimme von ihr kam:“ Nun tue es endlich, damit ich es hinter mir habe“ war er einerseits ernüchtert, doch anderseits sagte er sich, jetzt oder nie. Und so tat er was getan werden musste und die beiden erlebten ihr erstes Mal. Das von ihrer Seite aus nur einige Streicheleinheiten kamen, und so gar nichts von Leidenschaft oder das es ihr wenigstens ein wenig gefallen würde, ernüchterte ihn wirklich.

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Anschliessend lagen sie nebeneinander er hielt ihre Hand und sah sie an.“ Und war es wirklich so schlimm?“ Rowan schüttelte nur leicht den Kopf , hatte aber die Augen geschlossen. „Was denkst du wie oft müssen wir das tun, bis ich schwanger werde und meine Pflicht erfüllen kann?“

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Er war entsetzt: „Tun müssen? Ja sag mal was soll das heißen, das du es eigentlich nicht wolltest? Immer noch nicht? War ich nicht sanft genug, hab ich dir nicht genug Zeit gelassen, war ich zu wild?“ Rowan sah ihn an:“ Nein, du warst sanft und zärtlich. Und es hat kaum weh getan, doch so oft will ich das nicht, es sei denn wir müssen es tun, damit ich schwanger werde, ich kenne meine Pflicht.“ Anstatt mit ihr glücklich zu sein, wurde Damian nun in ein tiefes Loch gestoßen. Das hatte er sich aber anders vorgestellt.

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Und als sie aufstand und ging und ihn in diesem seelischen Dilemma zurück lies, war er fertig. Was hatte er falsch gemacht? Er war todunglücklich.
Und Rowan, hatte es aus Pflichtgefühl getan, nicht weil sie es wirklich wollte. Sie ging ins Bad um sich frisch zu machen.

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Am Abend lief sie Sancho über den Weg. Er hatte sich Damians Zweifel anhören müssen. Und wie fertig der Junge war. Und da nahm er sich Rowan zur Brust und sagte ihr klipp und klar, wenn sie den Jungen zerbrechen wollte würde sie es so mit Leichtigkeit schaffen. Denn dieser habe nicht sein dickes Fell und wäre sensibel auch wenn er ein großes Mundwerk habe. Sancho war nicht liebevoll wie Liane, und ebenso wenig sanft wie Damian, er sagte ihr in harten klaren Worten, was sie dem Jungen antun würde. Und selbst Rowans Tränen rührten ihn nicht. Dann lies er eine junge Frau zurück, die sich einiges hatte anhören müssen und sehr nachdenklich war.


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So ihr lieben, ich wünsche euch viel Spass beim lesen:read:


LG


Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt habe ich endlich mal weitergelesen ;)!
Ich muss sagen, es ist ein wenig gemein von Sancho, mit Rowan jetzt so umzugehen. Aber irgendwie verstehe ich auch, dass Damian sehr verletzt ist, wo Rowan ihm gesagt hat, was wirklich sache ist. Es ist echt eine verzwickte Sache :ohoh:. Mal sehen, wie du das lösen kannst ;)!
Super Kapitel und freu mich schon auf die Fortsetzung :)!

Liebe Grüße, Sweet Cherry :hallo:
 
Oh, sie haben es tatsächlich getan, endlich.
Aber was ist mit Rowan los? Damian war doch nun wirklich schon sehr rücksichtsvoll und zärtlich. Der Ärmste tut mir sooo leid,
ich kann richtig nachempfinden, wie er sich fühlen muss.
Vielleicht sollte er weniger rücksichtsvoll sein, könnte ja sein, dass Rowan darauf abfährt.
Ich bin ja sooooo gespannt!
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Schöööön

Ach, wie Du das wieder gelöst hast... *seufz* Soooo schöööön...

Damian wird mir sympathischer. Ich kann aber auch Rowan verstehen. Ja, und auch Sancho kann nicht anders. Es passt einfach alles. Großes Lob, super Kapitel!!!
 
Waaas!!! Gott, ist Rowan fies... Ich hab schon gedacht endlich is es soweit sie will es auch... Und dann... Gott, der Arme. Damian is sowieso mein kleiner Liebling, weil nur er diesen bekloppten Blick soo schön hinkriegt. Und außerdem mag ich seine Frisur. Dieser kleine Bommel obendrauf (in Bild 11 und 12 wieder schön zu sehen.):lol:
 
:confused:der arme damian tut mir leid da macht sie das nur aus pflicht na prima und er ist in sie verliebt das war doch ein schlag in den magen.dabei war er so einfühlsam aber wieder prima kapitel sehr gut geschrieben.freue mich schon auf die fortsetzung.lg powerwomen02:hallo:
 
Guten Abend ihr lieben :hallo:

Na das sind aber viele Kommentare na dann wollen wir mal:

Sweety:

Lange nix von dir gehört. Danke für deinen Kommi. Nun Sancho ist eben Sancho, wer von ihm Mitgefühl erwartet, erwartet wohl ein wenig viel. Obwohl er da wohl mitgefühl mit Damian hatte. Wenn auch anders als wir es verstehen würden*g*

Lia:
Jepp sie haben es getan. Doch da Rowan sich die ganze Zeit auch ingame geweigert hatte, lies ich mir was einfallen warum sie wohl so war. Und Damian gings mies, klar.

Niskaa:
Schön das du so empfindest, das alles passt. Ich versuche mich auch immer möglichst nahe an die Persönlichkeiten zu halten die ich ihnen verpasst habe.

Coconut:

Jo Rowan war ganz schon blöd, aber kann man nicht ändern*g* Und ich mag Damian auch. Die Frisur hat er deswegen noch, weil sie irgendwie seine Jugend so schön heraus stellt. Ich finde sie passend, und er ist auch niedlich.

Powerwoman:

Nun Rowan liebt ihn auch, aber die Angst war grösser. Und Rowan ist so schrecklich ehrlich*g* Leider immer im ungünstigsten Moment.
Und die Fortsetzung hab ich auch im Gepäck. Geht also heute noch weiter.


Danke euch allen für die vielen und lieben Kommis. Darüber freue ich mich immer riesig.

LG

Lady
 
So und schon gehts weiter.



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Alles wird gut

Nun Rücksichtnahme war für Sancho fast ein Fremdwort und so blieb Rowan recht angeschlagen zurück. Er hatte ja recht, sie wusste selber wie irrational ihre verdammte Angst war. Vor allem jetzt wo sie wusste was auf sie zu kam. Und Damian war ja wirklich liebevoll und zärtlich gewesen. Wie hatte Sancho noch gesagt, sie könne froh sein das er nicht an Damians Stelle wäre oder Damian so wäre wie er. Denn dann hätte sie ihr blaues Wunder erlebt, er hätte sich nicht so hinhalten lassen. Denn wenn sie es nur als ihre Pflicht ansah und das hatte er ihr klar und deutlich gesagt. Er würde keine Rücksicht mehr nehmen und diese Pflicht dann auch einfordern und wenn nötig.......nun wie er war wusste sie ja. Liane hatte es schon nicht leicht mit ihm. Und doch schlief sie sogar freiwillig mit ihm.

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Also machte sie sich auf und suchte Liane, und traf diese vor ihrer Staffelei an. „Liane?“ Großmutter wollte sie nicht mehr sagen, denn Liane sah keinen Tag älter aus, als zum Zeitpunkt als sie geboren wurde. Liane drehte sich um.“ Ja mein Schatz, was kann ich für dich tun?“ Und nun sprach sich Rowan alles von der Seele, woher ihre Angst rührte, was Damian mit ihr getan hatte, ebenso wie Sanchos Vorwürfe. Liane hörte erst mal nur zu und nickte ab und an mal verstehend.

„Nun meine Kleine, ich sehe das Problem. Nur wie kann ich dir helfen außer mit guten Ratschlägen?“ Rowan druckste herum:“ Nun ja du bist Mutter Natur könntest du nicht irgendwas tun?“ Liane nickte: „Könnte ich schon, aber warum sollte ich? Liebes du hast alles was du brauchst, es sitzt tief in dir drin“ Und so begann Liane ihr alles recht einfach zu erklären, und zum Schluss kam nur noch: „Liebes du musst nur Damian vertrauen, und dich fallen lassen, dann kommt alles andere von selbst. Nur solange du vor Angst so verkrampft bist, können keine schönen Gefühle aufkommen. Verstehst du?“

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Rowan nickte: „Also wenn ich keine Angst mehr habe kommt es von selber, ja? Nur dann frage ich mich eins, wie schaffst du es mit Sancho, ich meine du liebst ihn nicht.......und ...und ...er ist gewalttätig. Selbst ich habe manchmal richtig Angst vor ihm. Ich weiss das er mir nie was tun würde, und doch kriege ich Angstgefühle wenn er in meine Nähe kommt.“ Nun musste Liane lachen: „Süsse du bist sterblich, welcher Sim hätte keine Angst vor dem Krieg? Deine Gefühle ihm gegenüber sind also ganz normal. Doch hast du als als einer der wenigen Sims, die Möglichkeit hinter seine Fassade zu sehen. Richtig er ist gewalttätig, aber so ist der Krieg nun mal. Er bringt Trauer, Angst, Schmerzen, Gewalt und noch vieles mehr. Und es ist gut vor ihm Angst zu haben, das ist gesund. Doch hat er auch eine andere Seite, er ist für dich da wenn du ihn brauchst, und nun rede ich nicht vom Krieg, sondern von Sancho. Er mag dir wohl die Leviten gelesen haben, aber er sieht es auch aus der Sicht eines Mannes. Und in seinen Augen hast du Damian sehr verletzt und er befürchtet das Damian daraus seine Konsequenzen zieht und dir .......nun ja Gewalt antun könnte, wenn es über ihn kommt. Denn Sancho würde es tun, er kennt da keine Skrupel. Nimm nicht alles als Pflicht an, hab auch Spass daran.“ Rowan nickte, sie verstand.

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Und als der Abend kam, passte sie Damian schon an der Türe ab, als er nach Hause kam. Erst wollte er einfach an ihr vorbei gehen, zu tief saß noch was sie ihm am Tag zuvor gesagt hatte. Doch dann sah er ihren bittenden Blick und wartete ab, was sie zu sagen hatte. Rowan holte tief Luft: „Ich bin bereit, jetzt wirklich. Ich habe mit Liane gesprochen und sie hat mir einiges erklärt. Sagen wir so, es ging weit über die normale Aufklärung hinaus. Sie war deutlich und offen und nun verstehe ich es besser...und ich habe keine Angst mehr.“ Damian wollte einige male was einwerfen doch sie winkte ab, er möge warten bis sie fertig sei. “ Wenn du mich immer noch heiraten willst, und wenn du immer noch.....auch ...na ja du weißt schon“ „ Mit dir schlafen will?“: Half ihr Damian aus und musste nun doch grinsen. „Dann mach mir noch mal einen Heiratsantrag, und ich werde ihn annehmen.“ Damian sah sie an:“Aus Pflichtgefühl?“ Rowan hatte schon geahnt das es nicht leicht sein würde. „Nein sondern weil ich dich ......liebe und dir vertraue. Und weil ich auch,... na ja du weisst schon.“ „Mit mir schlafen willst?“ Half er ihr wieder mal aus. Rowan nickte nur.

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"Nun, weisst du, ich sehe wie Sancho Liane ansieht, ich höre wie sie darauf reagiert. Gut ab und an wendet er Gewalt an und ich habe inzwischen begriffen das er das wohl braucht. Aber ich brauche das nicht, ich will jemanden dem es Spaß macht in meinen Armen zu liegen, der sich voller Liebe an mich drückt. Der mir freiwillig das gibt was ich mir wünsche, und der ebenso Spaß daran hat wie ich. Mir ist klar das du nicht gleich die Leidenschaft bringen kannst die Liane besitzt, dafür brauchen wir mehr Erfahrung. Doch ich bin zuversichtlich. Allerdings nur, wenn ich weiß du tust es nicht nur weil es halt sein muss. Weil in dem Fall, das sage ich dir ganz ehrlich. Ich heirate dich, ich zeuge mit dir ein Kind und meinen Spaß hole ich mir dann wo anders. Die Stadt füllt sich und ich finde sicher eine die daran Spaß hat.“ Er sah sie ruhig an, und Rowan hatte begriffen, entweder sie gab ihm was er sich wünschte und das in vollem Ausmaß oder sie würde ohne Liebe leben müssen.

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„Ich liebe dich, doch bin ich nicht bereit mich weiter von dir verletzen zu lassen.“ Rowan nickte verstehend. „Ich möchte dir alles geben was du dir wünscht, denn ich liebe dich auch. Ich hatte nur Angst und wie Liane mir erklärt hat, habe ich mich deswegen auch verkrampft. Und sobald ich das ablege denkt sie werde ich auch Spaß daran haben.“ Damian hoffte das es so wäre, doch wollte er nichts voreilig in die Tonne werfen also kniete er sich abermals nieder und holte den Ring heraus den er ihr schon einmal gezeigt hatte.

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Und fragte sie nochmals.

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Und diesmal nahm Rowan den Antrag an und legte ihre Arme um seinen Hals, wobei er sie an sich drückte. Rowan spürte das sich bei ihm sofort etwas regte und war auch bereit ihm das zu geben.

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Doch zuvor hatte sie auch etwas für ihn. „Ich bat Sancho uns die Ringe zu besorgen, wenn du also möchtest, sie hielt ihm die Ringe hin. Damian lächelte, er hoffte so sehr das er nun doch das Glück finden würde. Er wollte keine andere Frau, aber wenn Rowan nicht bereit war, dann würde er sich tatsächlich eine suchen. Und so steckten sie sich die Eheringe an den Finger. Damian zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.


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Nun leidenschaftlich erwiderte Rowan den Kuss zwar nicht aber sie gab sich Mühe und das spürte Damian auch. Als er den Kuss löste sah er sie an“Liebes du musst dich nicht bewusst bemühen, folge deinen Gefühlen, und nicht nach dem was man erwartet. Das wird schon kommen, also mach dir keinen Druck. Ich bin gerne bereit, lange und oft mit dir zu üben“; dabei grinste er sie dreist an, um die Situation ein wenig auf zu lockern. Sie kniff ihn auch gleich darauf frech in den Arm und lachte leise: „Frechdachs, das ist mir klar das du bereit bist mit mir zu üben.“

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Dann musterte sie ihn kokett: „Bist du denn auch bereit jetzt mit mir zu üben?“ Na das lies sich Damian nicht zweimal sagen und so nahm er sie an die Hand und zog sie hinter sich her in ihr Schlafzimmer. „Na klar, auch zwei oder dreimal wenn du es wünscht.“

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Und dieses mal war sie bereit. Es lief zwar alles noch nicht so glatt wie wenn sie erfahrener gewesen wären, aber Damian spürte auch so das sie sich ihm jetzt wirklich hingab, im wahrsten Sinne des Wortes. Und es machte ihn glücklich, der Rest würde schon mit zunehmender Erfahrung kommen, darüber machte er sich keine Sorgen. Er genoss es einfach, denn jetzt konnten sie experimentieren. Allerdings ging er nun auch langsam schon nicht mehr so sanft zu werke sondern wurde stürmischer, wie es seinem Alter halt zu eigen war.

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Und draußen vor dem Fenster im Garten, wo Sancho trainierte und Liane wieder an ihrer Staffelei stand hörten sie das auch Rowan auf einmal jubelte. Und die beiden Inkarnationen waren zufrieden. Das Schicksal hatte wieder zugeschlagen und alles kam wie es kommen sollte. Wobei Liane einfiel das sie sich mal langsam das Kind ansehen sollte, das Väterchen Zeit und das Schicksal bekommen hatten. Sie schmunzelte und fragte sich welches Schicksal, das Schicksal seinem Kind auferlegen würde. Denn hier hatte der Name“ Kind des Schicksals“ eine ganz neue Bedeutung bekommen.

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Dann spürte sie Sanchos Hände an sich, lächelte leicht: “Du stinkst“ Sancho lachte leise und dunkel, ein leises grollen war in seiner Stimme zu hören: „Ich stinke nicht, sondern ich rieche männlich“ „In Ordnung du männlich stinkender Kerl, bevor du mich weiter betatscht, geh erst mal duschen.“ lachte sie nun auch.

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Doch Sancho drehte sie zu sich um, riss sie in seine Arme sie an sich drückend und küsste sie wild.

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Anschließend hauchte er: „So jetzt gehe ich duschen und ich will dich im Bett sehen wenn ich zurück komme.“ damit gingen dann die beiden auf das Haus zu, die beiden jungen Leute waren bereits glücklich vor Erschöpfung eingeschlafen.


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So wie immer wünsche ich euch viel Spass beim lesen.:read:


LG


Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend Lia :hallo:

Jepp ich hab schon ein Foto als Baby von dem kleinen Kerl.*g* du glaubst nicht was ich blöd geguckt habe als ich las, das die beiden ein Kind bekommen haben. Also ging ich natürlich nach sehen. Ich Esel hatte vergessen sie wieder in die Familientonne zu tun, und sie in der Stadt gelassen, und so konnte es passeiren das die beiden tatsächlich Nachwuchs bekommen hatten. Witzig fand ich, als ich nachsah stand Väterchen Zeit gerade am Herd und kochte Essen*g*

Lg
Lady
 
Ha-ha! Geht doch! Rowan hat bloß Muffe gehabt! Is ja gut außgegangen. Ich hab so gelacht als Liane mittendrin "Du stinkst" zu Sancho gesagt hat!:lol:
 
Hallöle coconut:hallo:

Jepp Rowan hatte nur Angst, aber nun wird alles gut. Es geht auch bald weiter. Ich habe heute morgen schon einige neue Bilder gemacht. Und eine kleine Überraschung ist auch dabei.:lol:

LG
Lady
 
So auch hier soll es mal weiter gehen, wenn dieses Kapitel auch ein wenig kurz ist, so wird das nächste dafür um so länger, das ist erst eine Einleitung sozusagen​

Merkwürdige Zeichen...Teil 1

In der nächsten Zeit ging es recht turbulent bei den beiden jungen Leuten im Schlafzimmer zu und Damian lief nur noch mit einem breiten Grinsen im Gesicht herum. Sancho und Liane bemerkten es mit schmunzeln und freuten sich das es bei den beiden nun doch noch geklappt hatte. Nun dagegen sah es bei Sancho und Liane anders aus. Denn Liane hatte einen Anfall von Melancholie und wies Sancho in der selben Zeit jedes mal ab. Sie dachte an Victor und ihr Herz wurde dabei schwer. Sie vermisste ihn und ebenso auch ihre Kinder. Sancho sah es wohl und verstand sie auch und so lies er sie auch in Ruhe wenn sie nicht wollte. Wenn es ihm auch nicht gefiel.​

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Nun die Schlacht auf die er laufend musste, ging langsam dem Ende entgegen und so hatte er auch wieder mal Zeit über alles nach zu denken. Er liebte Liane unbestritten, doch kämpften ihn ihm auch Liebe und Begierde gegeneinander. So saß er an einem Nachmittag mit Damian am Schachbrett und spielte mit ihm Schach. Dabei kam auch das Gespräch über Kinder auf und wie sehr Damian sich ein Kind wünschte. Er blickte Sancho an, merkwürdigerweise hatte er keine Angst vor Sancho oder dem was er verkörperte. „Vielleicht solltet ihr eins bekommen, dann würde Liane nicht so oft an die Kinder denken die sie zurück gelassen hat.“ Sancho sah ihn an:“ Hm.... ich weiss nicht, uns auch noch mit einem Kind belasten? Obwohl ein Sohn würde mir schon gefallen.“​

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Er dachte so, der Gedanke hätte was, einen Sohn, nur ob da Liane mitziehen würde war fraglich. Denn sie hatte es in der Hand ob sie schwanger würde oder nicht, er könnte da nichts machen. Und solange sie sich weigerte überhaupt mit ihm zu schlafen, war das eh ein Wunschtraum. Er wusste sie vermisste ihre Kinder und was für ihn am schlimmsten war, sie vermisste Victor. Sie liebte ihn immer noch. Auch wenn sie sich in ihr Schicksal ergeben hatte und wenn es nicht anders ging, mit ihm schlief, so war ihm auch klar das sie es nur tat, weil sie es musste, nicht weil sie ihn liebte. Sicher er konnte sie herum kriegen, wenn er es drauf anlegte. Sie war immerhin eine sinnliche und leidenschaftliche Frau. Aber das war nicht das selbe als wenn sie ihn wirklich heiß begehrt hätte.​

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So sah Damian ihn an und bemerkte wie seine Gesichtsmuskeln arbeiteten, das in ihm irgend etwas vor ging. „Ich will ja nicht indiskret sein, oder neugierig erscheinen, aber ich sehe doch das etwas nicht stimmt. Was ist denn los?“ Sancho sah ihn kurz an. „Nun gut du bist alt genug es zu erfahren. Sie will mich eigentlich nicht, sie liebt nach wie vor den Mann den sie zurück lassen musste. Er war ihr Leben, ebenso ihre Kinder.“ Damian verstand es nicht: “Aber sie hat doch auch teilweise freiwillig mit dir geschlafen, ich verstehe es nicht“ „Sicher hat sie das, weil sie reagierte auf mich, sie war dann auch willig, aber es gibt immer mal Zeiten, wie jetzt wo sie sich sperrt, wo sie an ihren Mann, an Victor denkt. Und dagegen bin ich machtlos. Diese Liebe kann ich ihr nicht nehmen, es ist fraglich ob sie mich überhaupt jemals so lieben und begehren wird wie ihn. Ich wollte sie und nun hab ich sie, aber um welchen Preis. Sie liegt neben mir im Bett und ich weiß, sie träumt von einem anderen, sie liegt in meinen Armen und ich weiß, das sie wünschte es wäre ein anderer.“ Damian begriff langsam und nickte.​

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Und Liane nun wollte sich endlich mal das Kind ansehen das die Schicksalsdame zur Welt gebracht hatte. Da aber niemand zu Hause war stand sie nun an einem See und wartete auf sie , dabei angelte sie ein wenig und dachte nach. Sie vermisste Victor tatsächlich und sie wusste auch das er nicht mehr lange zu leben hatte. Und es zerriss ihr fast das Herz das er im Alter alleine sein würde, obwohl die Kinder sich fürsorglich um ihn kümmerten. Sie wusste das er unter ihrem Tod litt. Er trauerte. Ab und an sah sie bei ihnen nach, das war jetzt kein Problem für sie unerkannt oder auch von der Plattform auf der ihr Thron stand. Ebenso überlegte sie schon mal ab und an ob sie in seinen Träumen mit ihm sprechen sollte. So wie es die Zeit und das Schicksal auch mit ihr getan hatten. Ihr war klar das sie los lassen müsste, auch das Sancho in gewisser weise an ihrer Seite unter ihrer Lieblosigkeit litt. Sancho liebte sie, wenn auch auf seine ganz spezielle Weise. Sie musste eine Lösung finden, irgendwie.​

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Dann sah sie wie Zeit und Schicksal nach Hause kamen und holte ihre Leine ein um ihnen zu folgen. Kurz darauf betrat sie das Haus der beiden, wobei sie inzwischen wusste das dies eigentlich das Haus der Mutter Natur, also ihres war. Und betrat das Kinderzimmer um sich das Kind anzusehen. Und stellte fest es ging etwas eigenartiges von diesem Kind aus.​

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Als sie dann das Wohnzimmer betrat überraschte sie die beiden, wie sie schon wieder am turteln waren.“ Und da wundert ihr euch das ihr ein Kind bekommen habt?“: schmunzelte sie.​

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„Schön das du da bist, vielleicht kannst du uns nun sagen was mit dem Kind los ist“ Lächelte sie das Schicksal an. Sie trat näher zu den beiden und lächelte sanft zurück. „Nun was ich sagen kann ist das etwas merkwürdiges von ihm ausgeht, aber wie konnte es geschehen das du einen Faden für das Kind ins Gewebe setztest?“​

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Nun musste das Schicksal Farbe bekennen: „Das Kind besitzt keinen Schicksalsfaden, jedes mal wenn ich einen spinne und ihn ins Gewebe einsetzen will für ihn, zerrieselt er zwischen meinen Fingern und es bleibt nur Staub übrig. Er hat also somit kein vorbestimmtes Schicksal.“´​

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Liane sah sie an und verstand es nicht“ Hat nicht jedes Wesen einen Schicksalsfaden im Gewebe?“
Nun nickte das Schicksal: „Ja eigentlich schon, aber wir Inkarnationen als Beispiel fallen aus dem Gewebe, für uns gibt es keinen Schicksalsfaden mehr sobald wir zur Inkarnation werden. Liane wurde nachdenklich, was hatte es mit diesem Kind ohne Schicksal auf sich? Sie würde dem auf den Grund gehen. Das würde ein langes Gespräch werden um alle Fakten zusammen zu setzen.
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So wie immer wünsche ich euch viel Spass beim lesen.:read:

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr, sehr schön. Bin auch gespannt, was Liane über das Kind des Schicksals herausfindet. Eigentlich einleuchtend,
dass das Kind kein Schicksalsfaden hat, es wird ihm doch schon vorbestimmt sein, was aus ihm wird.
Da kommt auch schon gleich wieder eine Vermutung auf, mal sehen, ob ich richtig liege.
Liane tut mir leid, es muss für sie schrecklich sein, Victor und die Kinder altern und irgendwann auch sterben zu sehen.
Toll, dass Sancho so viel Verständnis für sie aufbringt.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Schööön... Süßes Kindchen! Da hab ich schon wieder Muttergefühle... Ja, ich bin immer ein bisschen traurig wenn ich diese Fs lese. Ich wünschte Liane und Victor würden wiedder zusammenkommen...:schnief::heul:
 
Hallöle und guten Abend :hallo:

Lia:
Na da bin ich aber mal gespannt ob du richtig liegst. Denn der kleine "Hans"*g* so hat das Progi ihn genannt, hat bereits ein vorbestimmtes Schicksal, ich weiss schon was aus ihm werden wird. Mal sehen ob du recht hast mit deiner Vermutung.

coconut:

Na ja süsses Kerlchen, :lol:er sieht fast aus wie sein Vater und hat dessen lange Nase*lol* Das sieht bei einem Baby alles andere als süss aus.:lol:
Und das Liane und Victor wieder zusammen kommen, ist sehr unwahrscheinlich. Sie ist jetzt Mutter Natur und wird sich damit abfinden müssen. Und Sancho versucht ja ihr es zu erleichtern. Obwohl viel Erfolg hat er damit nicht. Aber keine Sorge im nächsten Kapitel zieht wieder Sonnenschein in ihr Herz, aber mehr verrate ich noch nicht.

danke für eure Kommis

LG

Lady
 
Du machst es ja mal wieder spannend. Und das obwohl dieses Kind ohne Schicksal von Dir ja nicht geplant war. Woher nimmst Du bei solchen unverhofften Wendungen denn immer deine Kreativität??? Bin auf jeden Fall wieder einmal fürchterlich gespannt, wie es weiter geht. Ich weiß, wir sind früher ssehr verwöhnt worden mit Deiner Geschwindigkeit. Aber gerade deshalb fällt mir das relativ lange warten (was es ja absolut nicht ist, nur in Relation zu früher) immer so schwer... Lass Dich aber trotzdem nicht hetzen!

Und was die vom Spiel ausgewählten Namen angeht... Ich frag mich manchmal warum die dafür nicht ne einfach editierbare Datei angelegt haben, so dass man die dort einfach erstetzen könnte. Dann würde das Spiel zwar immernoch zufällig Namen vergeben, aber auch nur welche die dem Spieler gefallen...
 
Guten Morgen fanatischer Fan :hallo:
Nun ja spannend soll es ja bleiben. Und woher ich meine Kreativität nehme, keine Ahnung. Es ist halt so, das wenn ich irgendwo ein Ereignis sehe, von Spielfiguren die eigentlich relativ wichtig sind, und das ist bei Schicksal und Zeit nun mal der Fall, und es in diesem Fall nur meine eigene Dusseligkeit war, das dort überhaupt ein Kind kommen konnte, dann wirbelt es in meinem Kopf und ich überlege, wie kann man jetzt die Karre aus dem Dreck ziehen. Und irgendwann kommt mir die Erleuchtung, nur das kann schon mal einige Tage dauert, denn so spontan fällt es mir dann zwar ein, aber es muss auch relaitv logisch verarbeitet werden, denn ich mag es wenn meine Geschichte, auch bei aller Fantasie doch noch irgendwie ein klein wenig stimmig in sich ist. Und so war es auch bei "Hans" nun ja jetzt weiss ich was aus ihm wird und nun kann es auch flott weiter gehen. Und die Namen sind manchmal wirklich unmöglich, aber kann man ja gott sei dank ändern.

Danke jedenfalls für deinen Kommentar. ich werde mich bemühen mal wieder auch hier öfter ein Kapitel zu veröffentlichen.

LG

Lady
 
So und schon geht es weiter:lol:
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Merkwürdige Zeichen: Teil 2....das Kind ohne Schicksal

Nun Liane richtete sich darauf ein, das es eine weile dauern würde, bis sie alle Fakten zusammen haben würde. Und so trug sie das was sie wusste schon mal zusammen: „ Also, es hat kein Schicksal und war auch nicht von euch so geplant oder? Ich habe damit auch nichts zu tun, also muss es einen anderen Grund geben das es überhaupt geboren werden konnte.
Also Fakt eins ist, du kannst keinen Schicksalsfaden für es einsetzen, womit also schon mal klar ist, von dir war es nicht geplant.
Fakt zwei ist, ich habe nicht dafür gesorgt das du schwanger wurdest, womit das also auch flach fällt.
Nun dann müssen wir nach anderen Gründen suchen und das kann dauern, richtet euch darauf ein das wir eine Weile brauchen werden um dahinter zu kommen.“

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Sie sah von einem zum anderen und die beiden nickten nur bei jedem Teil den sie sagte.
„Also wenn man zugrunde legt das wir Inkarnationen keinen Schicksalsfaden haben, das heisst dadurch das wir unsterblich wurden, fielen wir aus dem Gewebe, ich glaube hier müssen wir suchen. Denn wieso kann es angehen das ein Kind ohne Schicksal geboren wird? Ist das schon mal vorgekommen?“ Das Schicksal schüttelte mit dem Kopf: „Nicht das ich wüsste“ Väterchen Zeit tat es ihr gleich:“ Allerdings muss ich zugeben das ich noch nicht so lange im Amt bin.“ Liane sah ihn an“Wie lange?“

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Väterchen Zeit überlegte:“Also eigentlich erst seit kurz vor deiner Geburt. Da gab mein Vorgänger den Posten auf und ich trat an seine Stelle.“ Liane nickte: „das heisst also seit meiner Geburt, haben inzwischen Mutter Natur, die ihren Platz für mich frei machte, der Krieg der seinen Platz für Sancho frei machte, ihre Posten aufgegeben. Und du und Schicksal seit erst kurz davor eingetreten, du um mein Schicksal zu lenken“ Dabei sah sie das Schicksal an,“ und du um mich zu begleiten“ jetzt traf ihr Blick Väterchen Zeit. Abermals nickten beide. „Die einzige Konstante ist also der Tod“ sie nickte leicht vor sich hin. „ Öhm nein....denn auch Gevatter Tod wurde kurz vor deiner Geburt ausgewechselt.“ erklärte leise das Schicksal.

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„Auch Gevatter Tod? Ja sagt mal wie viele Inkarnationen gibt es eigentlich?“ Denn bisher haben wir fünf.“ Das Schicksal sah sie an:“ Nun ja ureigentlich gibt es sechs, die Inkarnation des Bösen gibt es ja auch noch.“ Liane blieb fast die Luft weg:“ und das sagt ihr mir erst jetzt? Wer ist die Inkarnation des Bösen? Oder gibt es derzeit keine?“ Väterchen Zeit sah sie an“ Doch es gibt sie nur wissen wir nicht wer es ist. Ob es ein Mann oder eine Frau ist, noch haben wir sie je gesehen.“

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In Liane wuchs ein Verdacht, und nicht das man nun annimmt das sie dachte das Hans diese Inkarnation sein könnte, sondern es keimte ein anderer Verdacht in ihr auf.“ Gut dann sagt mir welche Kräfte hat das Böse? „ Schicksal sah sie an:“ Nun es hat wie das Gute praktisch alle Fähigkeiten......oh du meinst, unser kleiner Hans soll es ersetzen? Das auch das Böse seinen Platz leeren muss um für Hans seinen Platz frei zu machen?“

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Liane schüttelte den Kopf:“Nein, denn das Böse wenn ich das richtig verstehe, würde seinen Platz nicht freiwillig räumen, nein, ich denke es hat einen anderen Grund. Überlegt doch mal. Die Frage ist nur welchen. Und ich habe das Gefühl das hier diese Inkarnation ihre Finger im Spiel hat, auch wenn wir sie nicht kennen.“

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Dann sah sie abermals Väterchen Zeit an:“Sag mal hast du das Gefühl das du schwächer wirst? Das sich deine Fähigkeiten verflüchtigen, das du nicht mehr so in der Zeit reisen kannst wie zuvor?“ Sie sah wie er nachdachte......und dann nickte. „Ja du hast recht, aber ich machte mir keine Gedanken darüber, wieso auch. Welche Idee hast du, und was hat das zu bedeuten?“

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Liane verstand langsam: „ Ich denke man hat dafür gesorgt das du deinen Platz nicht ganz frei willig räumen wirst, ihr habt sozusagen deinen Nachfolger selber zur Welt gebracht. Der kleine Hans ist bereits eine Inkarnation, nämlich dein Nachfolger, und je älter er wird um so stärker wird er werden und du schwächer, bis er alle deine Fähigkeiten übernommen hat und du vergehen wirst. Ihr könnt, sollte sich mein Verdacht bewahrheiten, nur hergehen und ihm alles beibringen was er als Väterchen Zeit wissen muss. Er wird wohl ein sehr junger Väterchen Zeit werden.“ Die beiden, Schicksal als auch Zeit sahen sie an und nickten. Die Eröffnung hatte sie sehr getroffen, damit hatten sie nicht gerechnet.

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„Aber ich werde auch etwas tun, ich werde Sancho auf das Böse ansetzen, es kann ja nicht angehen, das er unerkannt von uns, sein Gift verspritzt und wir ihn nicht aufhalten können. Er führt irgendwas im Schilde und ich will wissen was. Und wer wäre besser geeignet als der Krieg es heraus zu finden. Aber bevor ich mein Schlussurteil fälle will ich mir das Kind mal genauer ansehen.“

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Und so ging sie mit dem Schicksal ins Kinderzimmer und sie ließen einen recht verstörten alten Mann zurück. Sie nahm den Kleinen aus seinem Bettchen um ihn sich genauer an zu sehen und der kleine lachte sie an und gluckste. Und so setzte sie ihre Fähigkeiten ein um in den kleinen hinein zu sehen, und stellte fest das sich ihr Verdacht bestätigte. Hier wuchs der nächste Väterchen Zeit heran.
Nur der Grund war ihr noch unbekannt, aber den sollte Sancho heraus finden. Das Schicksal sah sie abwartend an, doch als sie Lianes Blick sah, wusste sie das es wohl so war wie Liane vermutet hatte. Sie würde ihren Gefährten verlieren, der sie so lange begleitet hatte. Und dafür würde ihr Sohn an seine Stelle treten wenn er alt genug sein würde. Liane legte den kleinen ins Bett zurück und drehte sich zum Schicksal um.

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„Und ich würde euch raten seid vorsichtig, nicht das du auch noch deine Nachfolgerin zur Welt bringst. Denn irgendetwas geht hier vor und wir sollten versuchen dahinter zu kommen , was. Denn das Böse wird nicht ohne Grund so handeln.“ Das Schicksal nickte: „Wir werden vorsichtig sein.“

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Und was nun Rowan und Damian anging, nun Damian hatte ganze Arbeit geleistet. Denn während Liane mit den anderen beiden Inkarnationen sprach, sprang Rowan aus dem Bett und ihr Bauch wölbte sich. Im ersten Moment entsetzt.....

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.......strich sie doch dann sachte über ihren Bauch. Sie würden ein Kind bekommen, das erste in einer langen Dynastie, auf einer neuen Welt. Was würde auf dieses Kind alles zukommen? Das Schicksal hätte es Liane sagen können, doch sie wusste auch, sie musste schweigen. Und so würde das Schicksal später einen neuen Schicksalsfaden in das Gewebe einbringen. Und wie sie feststellen würde, wäre es ein goldener Faden.

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Und Liane machte sich auf den Heimweg, Sie würde am nächsten Tag mit Sancho reden und ihm einen besonderen Auftrag geben. Sie würde dem Bösen, den Krieg auf den Hals hetzen.

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So legte sie sich neben ihn, als sie zu Hause ankam, ihn noch mal kurz betrachtend, und ihr wurde einiges klar. Es gab weitere Veränderungen, an denen sie nicht ganz unbeteiligt sein würde. Doch das waren Probleme von morgen. Heute konnte sie eh nichts mehr tun.

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So ihr Lieben, ich wünsche euch viel Spass beim lesen.

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, hier gibt es ja für jeden eine Menge zu tun. Wer wohl das Böse ist? Kennen wir ihn schon, oder kommt er erst jetzt dazu? Na, da lass ich mich mal überraschen.
Schön, wenn es wenigstens hier bald wieder ein Baby gibt, in Deiner anderen Story hast Du Deine Leser ganz schön in die Irre gelockt.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
WOW! Du hast Dich mal wieder selbst übertroffen! Ach, wie ich diese Geschichte liebe!!! Und schon wieder soooo viele offene Fragen... Wer ist das Böse und was hat es vor? Und Was wird aus dem Zwerg, den Rowan unter ihrem Herzen trägt? Und wie wird Liane damit klarkommen, wenn Viktor wirklich stirbt? Hat das Böse auch dort seine Finger im Spiel? Könnte ich mir bei Dir gut vorstellen, dass da noch etwas kommt. Ist nämlich meistens nicht so Deine Art, irgendwas einfach "passieren" zu lassen. Irgendwie machst Du aus allem immer noch eine spannende Geschichte :) Kann es kaum abwarten, wie es weitergeht... Wie soll ich denn heute Abend einschlafen können ^^ Nagut, ich gebe zu, aus dem Alter, dass ich wegen sowas nicht schlafen kann, bin ich raus... Aber trotzdem bin ich gespannt wie ein Flitzebogen ;)
 
Spannend! Wer wohl das Böse ist?
 
Guten Abend ihr Lieben:hallo:

Lia:

Nun es bleibt erst mal spannend. Und bisher hat man das Böse noch nicht zu Gesicht bekommen, aber das gedenke ich noch heute Abend zu ändern.;)

FanatischerFan:

Danke:lol: Und du hast recht, ich kann nicht irgendwas einfach "passieren" lassen, es muss immer irgendeine verwicklung geben, oder etwas das den Leser auch weiterhin fesselt. Und so auch hier.:lol:
Ich hoffe du kannst danach besser schlafen.

Coconut:


Das wird man bald erfahren. ich habe ein kleines Zwischenkapitel um ihn mal zu zeigen.

danke für eure Kommis:hallo:

LG

Lady
 
So hier ist ein kleines Zwischenkapitel um euch die Wartezeit ein bisi zu verkürzen. ich hoffe ihr habt Spass daran.

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Der dunkle Engel

Er stand am gleichen Platz an dem auch Liane des öfteren stand und sah über die Welten die sich vor seinen Augen ausbreiteten. Die Zeit hatte er schon ausgeschaltet, er grinste diabolisch. Er kam seinem Ziel immer näher. So sah er auf die Welt die Gäia verlassen hatte, und er sah die Liebe die man ihr selbst nach ihrem inszenierten Tod noch entgegen brachte und schüttelte sich. Liebe, diese verdammte Liebe. Solange sie diesen Victor liebte, kam er an sie nicht heran, die Liebe die sie im Herzen trug vereitelte es.

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Und mit einem kleinen Handstreich veränderte er das Bild, das sie demnächst zu sehen bekommen würde. Victor gealtert, nur noch ein Schatten seiner selbst, und mit einer neuen Liebe im Herzen, das würde ihre Liebe zu ihm absterben lassen.

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Der einzige der ihm dann noch im Weg stand war Mars. Aber dieser selbst hatte verhindert das Gäia ihm Liebe entgegen bringen könnte. Nun er gedachte es anders zu machen. Er würde sanft sein, liebevoll, auch wenn es nur geheuchelt war und dann würde sie ihr Herz für ihn öffnen. Und im Anschluss konnte er.............
Er lachte und sein lachen klang dunkel und finster.

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Erst mal musste er her gehen und die Wut in Mars entfachen so das er ihr gegenüber gewalttätig würde. Und mit jedem Gewaltakt den Mars an Gäia verüben würde, würde sie sich mehr und mehr von Mars abwenden.

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Und dann hatte er freie Bahn. Das Böse hatte viele Gesichter. Und sein derzeitiges war eher sanft und freundlich. Niemand würde ihn unter dieser Maske erkennen.

Man nannte ihn Angelo.....den dunklen Engel.

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Als Liane ein wenig später auf die Plattform kam, stand er unsichtbar in der Nähe und beobachtete sie. Sie war schön und sie war rein. Sie war das Leben und der Tod. In ihrer Nähe erwachten Herzen zum Leben. Er betrachtete sie und zog sie fast mit den Augen aus. Nun, auch er war ein Mann und eine reizvolle Frau konnte auch sein Blut in Wallung bringen. Er war die pure Verführung. Er gab Versprechen ab die er nie einhalten würde. Und ein Sohn des Bösen und der Natur, würde weit aus stärker werden als alle Inkarnationen zusammen. Und mit diesem Sohn würde er die Welten unter seine Herrschaft bringen. Aber noch musste er geduldig sein, er musste warten.......nun nach dem die Zeit ausgeschaltet war und so langsam seine Kräfte verlor, hatte er viel Zeit. Der alte geile Bock, war darauf rein gefallen, er hatte das Schicksal verführt und hatte damit seine Existenz verspielt. Angelo lachte abermals, allerdings nun leise, er wollte nicht das Gäia hellhörig würde.

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Liane sah wieder mal in ihre alte Welt und sah nun was Angelo sie sehen lassen wollte. Victor war gealtert, sein Ende war nahe. Und obwohl er immer noch um sie trauerte, hatte er sein Herz für eine andere Frau geöffnet und sie lieben gelernt. Und womit Angelo nicht gerechnet hatte geschah. Liane lächelte.........seit langem lächelte sie wieder.

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Sie war sogar glücklich. Nämlich darüber das ihr geliebter Mann, nicht alleine war, das er seinen Lebensabend nicht einsam und um sie trauernd verbringen musste. Liane nickte, und flüsterte leise: „Mein geliebter Victor, ich gönne dir dein kleines Glück das du in den Armen dieser Frau gefunden hast. Wir hatten eine schöne Zeit mit einander. Wir haben viel zusammen erlebt. Haben einige gesunde Kinder bekommen und groß gezogen. Jetzt ist es zeit Abschied zu nehmen.“ Und als habe Victor ihre Worte gehört lächelte auch er. Dann schloss Liane das Fenster zu dieser Welt. Es würde das letzte mal gewesen sein, das sie dort hinein gesehen hatte.

...............................

So viel Spass beim lesen.:read:

LG

Lady​
 
Das ist so toll geschrieben. Angelo ist also das Böse und er will die Herrschaft über die Welten. Dazu muss es eine Verbindung zwischen dem Bösen und der Natur geben.
So, jetzt wage ich es mal, meine Vermutung zu äußern: Mein erster Gedanke war, dass Hans und das Kind von Rowan und Damian für einander bestimmt sein würden.
Ich hoffe nur, dass Hans nicht doch ein Kind des Bösen ist! Na, wie auch immer, es bleibt auf jeden Fall spannend.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Ich weiss, es ist blöd, sich zu wiederholen, aber auch dieses Kapitel, oder besser gesagt die letzten drei, die ich auf einmal verschlungen hab, sind wieder großartig!!!

Zu den Spekulationen um das Böse/Angelo: irgendwie schwirren mir die Söhne von Victor durch den Kopf. Wie hiess noch mal der aus der ersten Ehe, dessen Pflegemutter Liane war und der später so heiß auf sie war? Was war noch mal aus ihm geworden?

Aber wahrscheinlich wird Lady (wie gewohnt) uns alle mächtig überraschen =)

Sonnige Grüße
Niskaa
 
Angelo, du Böser, du ganz ganz Böser :lol:!
 
Guten Morgen ihr Lieben:hallo:

Lia:

Nun ja also Hans und Rowans Kind, ne also das sollte nicht passieren*g* Ich weiss ja selber noch nicht mal was Rowans Kind werden wird*g* Und jepp, Angelo ist das verkörperte Böse. Was es noch werden wird, wird man sehen. Und Hans soll tatsächlich die nächste "Zeit " werden. Das hat auch einen guten Grund, der Storymässig nichts zu sagen hat. Doch da ich Väterchen Zeit leider im Spiel lies, und er wahrscheinlich demnächst das zeitliche segnen wird musste ich eine Lösung finden, also dachte ich simpel, ersetz den alten gegen den Sohn, wenn es soweit ist.:lol:

Niskaa:

Nun du meinst Jon. Nun Jon ist inzwischen vierfacher Vater und geht auch langsam in Rente. Nein, die alte Welt sollte mit dem letzten Kapitel eigentlich abgeschlossen sein.

Und was heisst hier überraschen? hehe, ich doch nicht, nie und nimmer.:lol:

coconut:

Nun Angelo stellt mich vor eine besondere Herausforderung, denn das Böse muss gut durchdacht sein, und sollte auch logisch sein.


Danke für eure lieben Kommis, ich habe auch gleich noch das nächste Kapitel im Gepäck.:lol:

LG

Lady​
 
So wie versprochen das nächste Kapitel
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Zwietracht dein Name ist Angelo

Nun damit hatte Angelo nicht gerechnet, niemals wäre ihm in den Sinn gekommen, das sie anstatt zu toben und sich wütend ab zu wenden, ihm auch noch Glück wünschte. Und er fragte sich wieso. Das verstand er rein gar nicht. Aber das fand er auch nebensächlich, die Hauptsache war, das sie sich nun endgültig von ihrer Vergangenheit und auch von diesem Victor gelöst hatte. Jetzt wäre sie frei für eine neue Liebe. Bei dem Wort schüttelte er sich wieder. Jetzt würde es zeit sich um Mars zu kümmern.

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So stand er wenig später vor dem Haus der beiden. Sicherlich bemerkte er das dort auch noch ein junges Paar lebte, aber das war unwichtig, zumindest für ihn . Er war hier um die Wut in Mars zu entfachen. So nahm er einen Zettel heraus und schrieb in schönster Schrift darauf:

Deine Geliebte hat sich von ihrer Vergangenheit gelöst und hat nun ihr Herz wieder einem anderen geöffnet. Und aus sicher Quelle weiss ich das dies nicht du bist.
Ein Freund der es gut meint.

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Wenn Mars das lesen würde, dann würde er toben. Angelo wusste das Gäia sich ihm die letzte Zeit verweigert hatte, und darauf beruhte sein Plan. Mars würde es sich nicht bieten lassen. Das er Rücksicht auf sie genommen hatte und sie nun mit einem anderen ins Bett ging. Seine Wut würde ihn explodieren und seine Begierde ihn blind werden lassen.

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Erst wollte er den Zettel unter der Türe durch schieben, aber er konnte sich der Türe nicht nähern, aus welchem Grund auch immer. Er ahnte nicht das es an dem Kind lag, das Rowan unter ihrem Herzen trug. Denn das Kind sorgte selbst jetzt schon, noch ungeboren und noch im Mutterleib dafür das das Haus vor dem Bösen geschützt war.

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Und so ging er zurück und legte den Zettel in einen Umschlag, adressiert an Mars und in den Briefkasten. Anschließend rieb er sich die Hände. Dann stellte er sich in die Nähe und wartete ab bis Mars nach Hause kommen und den Brief finden würde.

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Doch statt seiner trat auf einmal ein junger Mann heraus, nahm die alten Zeitungen, sah sich um und nahm auch die Post aus dem Briefkasten. Instinktiv hatte Damian gespürt das hier was nicht in Ordnung war. Er sah die Post durch und legte den Brief für Mars auf dessen Bett. Dann ging er Rowan suchen. Angelo atmete auf, der Brief würde also doch an den richtigen gehen.

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Rowan hatte ihm eine Mitteilung zu machen, sie strahlte ihn an. Und verkündete dann“ Du wirst Vater, wir bekommen ein Baby.“ Nun das ihr Bauch sich gewölbt hatte, hatte Damian schon selber bemerkt, dennoch wollte er ihr die Freude nicht nehmen, das sie es ihm sagen könnte. Und so tat er natürlich völlig überrascht und freute sich als er ihre Freude sah, das sie ihn so überraschen konnte.

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Und so zog er sie liebevoll an sich und küsste sie zärtlich, um anschließend zu hauchen:“ Ich liebe dich. Weisst du denn schon was es wird?“ Über soviel Freude und Unwissenheit schmunzelte Rowan.

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„Schatz das weiss ich doch jetzt noch nicht, aber frag doch Liane die wird es dir sagen können, denke ich.“ Damian sah auf ihren Bauch herab und horchte leicht daran: “Vielleicht sagt es mir das auch selber?“

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Rowan lachte leise: „Ja klar, es kann schon sprechen und Gedichte rezitieren und dir auch sagen was es werden wird.“ Damian strahlte sie an, dann strichen seine Hände sanft über ihren Bauch: „Ich werde Vater, ich bekomme ein Kind, vielleicht einen Sohn der mal mächtig und stark wird. Oder eine Tochter die so wunderschön sein wird wie ihre Mutter.“ Rowan schüttelte sachte mit dem Kopf und schmunzelte. „Also noch bekomme ich das Kind, aber wir können ja Liane bitten das zu ändern, das du ab sofort unsere Babys bekommst.“ Doch sie strahlte über seine Freude.

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Dann sah er sie ernst an: „Sag mal weißt du wann Liane zurück kommt? Ich muss mit ihr reden. Wusstest du das sich Sancho auch ein Kind wünscht? Einen Sohn. Er erzählte es mir als wir dieser Tage mal zusammen Schach spielten und ich finde das Liane das wissen sollte.“ Rowan schüttelte leicht mir dem Kopf: „Nein weiss ich nicht. Allerdings bist du dir sicher das du dich in die Angelegenheiten der Inkarnationen mischen willst? Meinst du nicht sie wissen was sie tun?“

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„Halte mich meinetwegen für bekloppt, doch irgendwie habe ich das Gefühl das es wichtig ist. Ich habe ein komisches Gefühl im Bauch und kann nicht erklären woher es kommt. Aber vielleicht spinne ich ja wirklich.“ Damit war die Sache für Damian im Moment erst mal erledigt. So freute er sich erst mal weiter hin das er bald Vater werden würde. Auch wenn ihm durch ihre Schwangerschaft eine Menge an Spass entging. Allerdings grinste er breit bei dem Gedanken, das er auch viel dafür getan hatte, das sie schwanger würde.

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Und vor dem Haus stand Angelo und hatte fast alles mit bekommen. Denn ihm war entgangen das Sancho einen Sohn wollen würde. Denn seine Aufmerksamkeit lag nun auf Mars der nach Hause kam.

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Und wie erwartet, als Sancho den Brief fand tobte er und wütete. Er tobte durch das Haus wie ein Tornado und brüllte: „Wo ist sie? Wo ist Liane?“ Und es war Damian der sich ihm entgegen stellte und zurück brüllte: „Verdammt beruhige dich. Was tobst du hier herum?“

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Dann warf ihm Sancho den Brief vor die Füße und tobte weiter. Damian hob den Brief auf und las ihn, jetzt wurde ihm klar warum Sancho so aus rastete. Er holte einmal kräftig Luft und auch im Wissen das Sancho ihn in der Luft zerreißen könnte, brüllte er ihn an: „Bist du so blind oder tust du nur so? Hier will jemand Zwietracht sähen. Und du in deiner unbändigen Wut siehst es nicht. Verdammt komm zu dir. Sprich erst mit ihr und wenn es so sein sollte wie es hier steht, kannst du immer noch toben.“ Während dessen verkroch sich Rowan ängstlich in ihrem Zimmer. Sie hatte eh schon Angst vor Sancho oder eher dem was er verkörperte und bewunderte den Mut oder sollte man besser sagen, den Wahnsinn der Damian trieb sich Sancho entgegen zu stellen.

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So viel Spass beim lesen.:read:

LG

Lady

 
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