Lady of Dragon
Member
So heute geht es hier mal weiter
......................
Erste Schritte als Erwachsene
Der Geburtstag war glücklich vollzogen und die beiden jungen Leute endlich junge Erwachsene, wobei nur Damian glücklich darüber war. Wenn es nach Rowan gegangen wäre, hätte es noch Zeit gehabt. Nicht das sie sich nicht freute nun auch erwachsen zu sein, doch da sie wusste, was Damian erwartete, nahm das doch ein ganzes Stück von der Freude.
Rowan sah Damian eine weile an und überlegte wie sie ihn hinhalten konnte. Denn ihr war klar das er noch heute einen Versuch starten würde. Womit sie nicht ganz unrecht hatte, Damian überlegte in der Tat wie er Rowan dazu bekommen könnte.
Dann ging sie um noch ein wenig zu lesen. Und Liane sah ihr sorgenvoll nach. Sie wusste das Rowan Angst vor dem ersten Mal hatte. Ebenso wie ihr bekannt war das ihre Enkelin es ablehnte. Sie wollte halt nicht. Und Damian sollte bloß nicht auf die Idee kommen etwas von Rowan mit Gewalt zu fordern, was sie noch nicht wollte. Doch der dachte gar nicht daran, für ihn war es Ehrensache zu warten, bis sie bereit sein würde.
Doch als er aufstand sah er den Blick, den Sancho Liane zuwarf, und ihm war klar, das der sich nehmen würde was er wollte, und seinem Blick zufolge auch heute. “Heute Nacht wird es wieder ein wenig turbulent in unserem Schlafzimmer und wage es nicht dich zu entziehen“:flüsterte Sancho leise Liane zu. „Wir werden sehen“ :antwortete Liane ebenso leise, aber ruhig.
Dann brachte sie die leeren Kuchenteller zur Spülmaschine. Damian stand hinter ihr und sein Blick glitt langsam an ihr entlang. Oh.. wie sehr wünschte er sich an Sanchos Stelle zu sein. Obwohl leise gesprochen, hatte er dennoch verstanden was Sancho gesagt hatte, und welche Konsequenzen das haben würde.
Er seufzte leise als er seinen Teller ebenso weg brachte. Liane ahnte was in ihm vorging, sie war nicht umsonst was sie war. Und kannte die Natur von jungen Männern. Und ebenso ahnte sie auch das sein Interesse nicht nur Rowan galt. “Komm nicht auf dumme Ideen“ :flüsterte sie ihm leise zu, als sie an ihm vorbei ging.
Als sie wieder zu ihrer Staffelei ging um zu malen, sah ihr Damian hinter her und Rowan die inzwischen wieder zurück gekommen war, bemerkte seinen Blick. Auch sie ahnte was in Damian vorging. Sie wusste das er keine liebevollen Gefühle zu Liane hegte, sondern das es nur körperlicher Natur war, was ihn zu ihr zog.
Und als Sancho Liane folgte, trat sie auf Damian zu: „Vergiss es, sie wird dir niemals deine Wünsche erfüllen, egal wie sie auch aussehen mögen.“ Damian erschrak kurz und sah sie an: „Wenn du sie mir erfüllen würdest bräuchte ich diese Wünsche nicht zu haben.“
Dann zog er Rowan vorsichtig und langsam zu sich heran, er wollte sie nicht überrumpeln. Und sie lies es zu und legte ihre Arme um ihn. Und liebevoll legten sich seine Lippen auf die ihren und er küsste sie zärtlich. Wenn auch Rowan die unterdrückte Leidenschaft spürte die in ihm war, erwiderte sie seinen Kuss ebenso zärtlich. Doch auch ein wenig ängstlich, das er mehr fordern könnte.
Und als er den Kuss löste und sie los lies, sah er sie an: „Quäl mich nicht so, du weißt genau was ich möchte. Warum willst du denn nicht? Ich werde auch vorsichtig und ganz sanft sein, wirklich“
Doch Rowan schüttelte nur mit dem Kopf: „Ich möchte das noch nicht, und ich habe auch kein Verlangen danach, bitte versteh das.“ Damian seufzte leise, es fiel ihm schwer zu warten. Jetzt war er endlich erwachsen, und durfte es dennoch nicht.
Während die beiden jungen Leute drinnen ihre Probleme versuchten zu bewältigen und Damian Rowan noch mal küsste, wenn er schon nichts anderes durfte. Versuchte sich draußen Sancho Liane zu nähern. „Du weisst genau das ich mich nicht abweisen lasse, also komm mir entgegen, oder es wird wie das letzte mal sein“
Liane antwortete nicht mal, sondern sah ihn nur ruhig an, dann lies sie ihn stehen. Und Sancho knurrte wütend. Er würde sie heute nicht in Ruhe lassen, das war ihm klar, denn sie würde sich ihm hingeben müssen und wenn nötig, wie beim letzten mal.
In dem Zustand traf ihn dann Rowan an, die sich ihm sachte näherte. Sie hörte sein wütendes Knurren.
Er drehte sich zu Rowan um: „Was ist los?“ In seiner Stimme die bereits recht dunkel klang und Rowan sich denken konnte was die Ursache war, hörte sie die unterdrückte Wut heraus.
„Ich habe zwei Probleme, das erste ist Damian, er will mehr, aber ich will noch nicht, kannst du da nicht was tun? Und das andere ist..... muss es schon wieder sein? Du weißt genau was ich meine. Es traumatisiert Damian und mich noch, wenn das so weiter geht.“ Sancho nickte: „Ich werde mit Damian reden und das andere, es tut mir leid, aber du weisst das es nicht anders geht. Entweder freiwillig oder ansonsten eben so.“ An seiner dunklen Stimme konnte sie hören, das es zu spät war, in ihm brodelte etwas das sie wohl nie erfassen können würde.
Kurz darauf sprach er dann mit Damian: „Lass ihr Zeit, sie hat Angst, bedränge sie nicht, denn um so länger wird es dauern.“ „Damian trainierte gerade seinen Frust ab und sah ihn an. „Sie weiß ebenso wie ich das wir Kinder haben sollen. Ich versteh ja noch das sie Angst hat. Aber ich tue ihr doch nichts an.“ Dann seufzte er wieder: „Aber ich werde warten, bis sie soweit ist.“ Sancho nickte zufrieden. „Mehr verlangt niemand.“ Doch auch Damian hatte das tiefe Grollen in seiner Stimme gehört und ahnte was es bedeutete.
Liane hingegen stand vor dem Haus und setzte ihre Kräfte ein und an denn Klippen entstand ein neues Haus, groß genug für sie vier, und mit zwei Flügeln, so das die jungen Leute ihre Kämpfe nicht mehr mit anhören mussten. Ebenso würde es noch Kinderzimmer haben, denn Liane gedachte ihre Enkelin noch nicht aus dem Haus aus ziehen zu lassen. Und sie hoffte Sancho heute noch mal hinhalten zu können. Und Morgen würde man umziehen, es würde Zeit.
..............................
So ihr lieben, viel Spass beim lesen.
LG
Lady

......................
Erste Schritte als Erwachsene
Der Geburtstag war glücklich vollzogen und die beiden jungen Leute endlich junge Erwachsene, wobei nur Damian glücklich darüber war. Wenn es nach Rowan gegangen wäre, hätte es noch Zeit gehabt. Nicht das sie sich nicht freute nun auch erwachsen zu sein, doch da sie wusste, was Damian erwartete, nahm das doch ein ganzes Stück von der Freude.

Rowan sah Damian eine weile an und überlegte wie sie ihn hinhalten konnte. Denn ihr war klar das er noch heute einen Versuch starten würde. Womit sie nicht ganz unrecht hatte, Damian überlegte in der Tat wie er Rowan dazu bekommen könnte.

Dann ging sie um noch ein wenig zu lesen. Und Liane sah ihr sorgenvoll nach. Sie wusste das Rowan Angst vor dem ersten Mal hatte. Ebenso wie ihr bekannt war das ihre Enkelin es ablehnte. Sie wollte halt nicht. Und Damian sollte bloß nicht auf die Idee kommen etwas von Rowan mit Gewalt zu fordern, was sie noch nicht wollte. Doch der dachte gar nicht daran, für ihn war es Ehrensache zu warten, bis sie bereit sein würde.

Doch als er aufstand sah er den Blick, den Sancho Liane zuwarf, und ihm war klar, das der sich nehmen würde was er wollte, und seinem Blick zufolge auch heute. “Heute Nacht wird es wieder ein wenig turbulent in unserem Schlafzimmer und wage es nicht dich zu entziehen“:flüsterte Sancho leise Liane zu. „Wir werden sehen“ :antwortete Liane ebenso leise, aber ruhig.

Dann brachte sie die leeren Kuchenteller zur Spülmaschine. Damian stand hinter ihr und sein Blick glitt langsam an ihr entlang. Oh.. wie sehr wünschte er sich an Sanchos Stelle zu sein. Obwohl leise gesprochen, hatte er dennoch verstanden was Sancho gesagt hatte, und welche Konsequenzen das haben würde.

Er seufzte leise als er seinen Teller ebenso weg brachte. Liane ahnte was in ihm vorging, sie war nicht umsonst was sie war. Und kannte die Natur von jungen Männern. Und ebenso ahnte sie auch das sein Interesse nicht nur Rowan galt. “Komm nicht auf dumme Ideen“ :flüsterte sie ihm leise zu, als sie an ihm vorbei ging.

Als sie wieder zu ihrer Staffelei ging um zu malen, sah ihr Damian hinter her und Rowan die inzwischen wieder zurück gekommen war, bemerkte seinen Blick. Auch sie ahnte was in Damian vorging. Sie wusste das er keine liebevollen Gefühle zu Liane hegte, sondern das es nur körperlicher Natur war, was ihn zu ihr zog.

Und als Sancho Liane folgte, trat sie auf Damian zu: „Vergiss es, sie wird dir niemals deine Wünsche erfüllen, egal wie sie auch aussehen mögen.“ Damian erschrak kurz und sah sie an: „Wenn du sie mir erfüllen würdest bräuchte ich diese Wünsche nicht zu haben.“

Dann zog er Rowan vorsichtig und langsam zu sich heran, er wollte sie nicht überrumpeln. Und sie lies es zu und legte ihre Arme um ihn. Und liebevoll legten sich seine Lippen auf die ihren und er küsste sie zärtlich. Wenn auch Rowan die unterdrückte Leidenschaft spürte die in ihm war, erwiderte sie seinen Kuss ebenso zärtlich. Doch auch ein wenig ängstlich, das er mehr fordern könnte.

Und als er den Kuss löste und sie los lies, sah er sie an: „Quäl mich nicht so, du weißt genau was ich möchte. Warum willst du denn nicht? Ich werde auch vorsichtig und ganz sanft sein, wirklich“
Doch Rowan schüttelte nur mit dem Kopf: „Ich möchte das noch nicht, und ich habe auch kein Verlangen danach, bitte versteh das.“ Damian seufzte leise, es fiel ihm schwer zu warten. Jetzt war er endlich erwachsen, und durfte es dennoch nicht.

Während die beiden jungen Leute drinnen ihre Probleme versuchten zu bewältigen und Damian Rowan noch mal küsste, wenn er schon nichts anderes durfte. Versuchte sich draußen Sancho Liane zu nähern. „Du weisst genau das ich mich nicht abweisen lasse, also komm mir entgegen, oder es wird wie das letzte mal sein“

Liane antwortete nicht mal, sondern sah ihn nur ruhig an, dann lies sie ihn stehen. Und Sancho knurrte wütend. Er würde sie heute nicht in Ruhe lassen, das war ihm klar, denn sie würde sich ihm hingeben müssen und wenn nötig, wie beim letzten mal.

In dem Zustand traf ihn dann Rowan an, die sich ihm sachte näherte. Sie hörte sein wütendes Knurren.

Er drehte sich zu Rowan um: „Was ist los?“ In seiner Stimme die bereits recht dunkel klang und Rowan sich denken konnte was die Ursache war, hörte sie die unterdrückte Wut heraus.

„Ich habe zwei Probleme, das erste ist Damian, er will mehr, aber ich will noch nicht, kannst du da nicht was tun? Und das andere ist..... muss es schon wieder sein? Du weißt genau was ich meine. Es traumatisiert Damian und mich noch, wenn das so weiter geht.“ Sancho nickte: „Ich werde mit Damian reden und das andere, es tut mir leid, aber du weisst das es nicht anders geht. Entweder freiwillig oder ansonsten eben so.“ An seiner dunklen Stimme konnte sie hören, das es zu spät war, in ihm brodelte etwas das sie wohl nie erfassen können würde.

Kurz darauf sprach er dann mit Damian: „Lass ihr Zeit, sie hat Angst, bedränge sie nicht, denn um so länger wird es dauern.“ „Damian trainierte gerade seinen Frust ab und sah ihn an. „Sie weiß ebenso wie ich das wir Kinder haben sollen. Ich versteh ja noch das sie Angst hat. Aber ich tue ihr doch nichts an.“ Dann seufzte er wieder: „Aber ich werde warten, bis sie soweit ist.“ Sancho nickte zufrieden. „Mehr verlangt niemand.“ Doch auch Damian hatte das tiefe Grollen in seiner Stimme gehört und ahnte was es bedeutete.

Liane hingegen stand vor dem Haus und setzte ihre Kräfte ein und an denn Klippen entstand ein neues Haus, groß genug für sie vier, und mit zwei Flügeln, so das die jungen Leute ihre Kämpfe nicht mehr mit anhören mussten. Ebenso würde es noch Kinderzimmer haben, denn Liane gedachte ihre Enkelin noch nicht aus dem Haus aus ziehen zu lassen. Und sie hoffte Sancho heute noch mal hinhalten zu können. Und Morgen würde man umziehen, es würde Zeit.
..............................
So ihr lieben, viel Spass beim lesen.

LG

Lady
Zuletzt bearbeitet: