Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation
Begrüßung Kalurgistans
Kommissarischer Regierungsführer und Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens Kalurgistan auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.
Bermudas: Kritik des Großherzogtums an UNAS und UKSI berechtigt
König Adelbert-Wilhelm III. von Hylalien stimmte trotz der allgemeinen Differenz dem Großherzog von Adeba-Qumquat in sämtlichen Kritikpunkten gegenüber der UNAS und dem UKSI zu.
"Wie dort versucht wird, sich in anderer Belange einzumischen, ist schlichtweg infam.", so der König.
Sich der generell verfahrenen Lage im Streit um die Bermudas mit dem Großherzogtum bewusst, lädt der König nun den Großherzog zum Dialog.
"Es muss eine Lösung her und das bald."
Donezk: Unterstützung zugesichert
Link Zora betrachtete die jüngsten Ereignisse und Diskussionen zwischen der Demokratischen Republik Donezk und der Freien Nation Temuschkin mit sichtlicher Sorge.
"Es ist absolut nicht gut zu heißen, wie Temuschkin offensichtlich mit Donezk umgeht, respektive umgegangen ist. Dass sogar von Seiten Temuschkins aus Drohungen formuliert wurden, zeigt die schiere Unfähigkeit der neuen Regierung der Freien Nation. [...]
Darüber hinaus möchte ich der DR Donezk und ihrer Bevölkerung die volle Unterstützung des hylalischen Volks aussprechen. Wir stehen vollkommen auf Ihrer Seite der Dinge."
Temuschkin: Kommission zur Wiederaufnahme der Beziehungen empfiehlt "Nein!"
Abermals ist die neu eingesetzte Temuschkin-Kommission zur Wiederaufnahme der Beziehungen zu einem absolut eindeutigen Ergebnis gekommen:
"Wie schon in den drei vorangegangenen Prozessen wurde schnell klar, dass mögliche zukünftige Interaktionen mit der Regierung der Freien Nation Temuschkin gänzlich jedweder Grundlage entbehren und daher nicht in Frage kommen.", so der Sprecher der Kommission.
Gründe für die erneute Negativempfehlung waren u.a. der Rauswurf der ODHH aus Temuschkin, wobei die Regierung es nicht schaffte, die ODHH als die nichtstaatliche Organisation zu behandeln, die sie ist. Auch die schwierigen Verhandlungen Temuschkins mit der DR Donezk haben erneut die Unfähigkeit zum richtigen Dialog deutlich gemacht.
URS: Batista willkommen
Der rechtmäßige, zur Zeit im Exil um Unterstützung werbende Präsident der URS, Jose Manuel Batista, erhielt erneut eine herzliche Einladung zu Gesprächen der Situation und zum Verfahren in der Zukunft nach Hylalien.
Zudem kann sich Präsident Batista jeglicher Unterstützung aus Hylalien sicher sein.
URS: Aufruf zum Handelsboykott
Als Reaktion auf die erneut von der Militärjunta ausgehende Gewaltwelle gegen Freidenker zieht man in Hylalien nun die Konsequenzen und verhängt gegen die URS einen allgemeinen Handelsboykott und ruft alle Staaten der Welt dazu auf, an diesem zu partizipieren. Das Embargo schließt sämtlichen Warenverkehr von Hylalien in die Teilrepubliken der Union ein.
"Wir müssen nun aktiv werden und dem Terrorregime klar machen, dass es nicht toleriert wird!", so Link Zora.
Sosaria: Kriegserklärung nicht hinnehmbar
Mit harten Worten und ungläubigem Kopfschütteln verurteilte Link Zora die Kriegserklärung Sosarias gegen Temuschkin:
"Das kann und darf nicht tatsächlich ernst gemeint gewesen sein. Wenn doch hat man in Sosaria durch die Kriegserklärung bewiesen, dass man noch unfähiger auf internationalem Parkett agiert, als selbst Temuschkin."
Im ganzen Land gingen Menschen gegen die Kriegserklärung Sosarias gegen Temuschkin zu Demonstrationen auf die Straße.
Caltanien/Zanetaria: Smolensker Vertrag begrüßt
In Hylalien hat man die Vereinbarung des Smolensker Vertrags fast durchgehend positiv aufgenommen. Er sei "ein großer Erfolg der modernen Diplomatie. Er fügt zusammen, was einst eins war und zusammen gehört. Zudem ordnet er die Verhältnisse in Europa neu und dies erfreulicherweise zum Wohle des Friedens.", so eine allgemeine Erklärung der Regierung Hylaliens.
Link Zora betitelte ihn als "nötige, historisch richtige und folgerichte Konsequenz".
Caledonien: Besuch des Herzogs erwartet
In ganz Hylalien steigt die Stimmung ob des anstehenden Besuchs des Herzogs von Caledonien.
Das Revonnaer Palais, das Extragästehaus für Besucher des Königs, welches sich in Unweite der Königsresidenz Schloss Wilhelmshöh am Lacer Radura in Hylalia-Stadt befindet, wird bereits hergerichtet für den Herzog und seinen Tross.
Neben einzuhaltendem, striktem Protokoll, behält sich der König für den Herzog auch die eine oder andere Überraschung bereit. Beide gelten als gute Freunde.
Auch in der Bevölkerung ist man schon äußerst gespannt auf den caledonischen Staatschef, allen voran natürlich die fast 1,4 Millionen caledonischstämmigen Menschen in Hylalien.
Hugo-Joachim gefasst - Lage in Hylalien beruhigt sich
Nach langer Fahndung ist Beamten des Reichskriminalamts der ehemalige Kanzler Hugo-Joachim von Hylalia ins Netz gegangen. Er wurde umgehend ins Hochsicherheitsgefängnis nach Gerath abgeführt.
Ihm steht nun ein langer Gerichtsprozess bevor, in dem er u.a. der Urkundenfälschung, des Verrats am Königshaus und des Handels mit Betäubungsmitteln angeklagt wird.
Im Zuge der Festnahme des Ex-Kanzlers beruhigte sich die Lage im Land zusehends, auch weil der Besuch des caledonischen Herzogs ansteht und der König an seinem Geburtstag einmal mehr zur Einheit rief.
Großbauvorhaben kommen gut voran
Marietta Cassado, Ministerin für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gab auf Anfrage erfreut bekannt, dass die momentanen vier Großprojekte Hylaliens gut vorankämen.
"Der internationale Flughafen von Finsalt nähert sich mit großen Schritten der Fertigstellung und Inbetriebnahme und dürfte bereits im ersten Quartal 2025 eröffnet werden.[...]
Der Gerath-Hylalia-Stadt-Kanal, der das wirtschaftliche Herz des Landes noch stärker zusammenwachsen lässt, kommt gut voran, so ist bereits die Hälfte der Kanalbauabschnitte fertig, größere Arbeit verlangen nur noch die zehn hochtechnologisierten Schleusen, die zur Überwindung der fast 1.500 Metern dienen.[...]
Auch auf dem Gelände der zukünftigen Stadt Puroliyamar geht es gut voran, so stehen mittlerweile die wichtigen Infrastruktur- und Verkehrsverbindungen ins Gebiet. Über eine neuangelegte Landebahn, die später einmal Teil des internationalen FLughafens von Puroliyamar sein soll, kommen Material- und Maschinentransporte sogar noch leichter voran. Man konnte bereits mit dem Ausbaggern des künftigen Hafenbeckens anfangen."
Die bald freiwerdenden Kapazitäten bei Bauvorhaben in Hylalien sollen allerdings nicht lange ungenutzt bleiben, denn die Ministerin ließ durchblicken, dass es bald zu weiteren, einschneidenden Großprojekten kommen wird.
Ringelschwänzchengrippehysterie auf der Welt lässt Hylalien kalt
In Hylalien versteht man die große Aufregung um den A/H1N1-Virus, genannt Ringelschwänzchengrippe, oder auch "Neue Grippe", absolut nicht.
"Es handelt sich bei dem Erreger um alles andere als eine "Neue Grippe". Ganz im Gegenteil, hylalischen Mikrobiologen ist der Erreger seit fast 50 Jahren bekannt, er wurde bereits 1977 das erste mal isoliert nachgewiesen. Schon im darauffolgenden Jahr wurde durch NAPHALEX ein wirksamer Impfstoff auf Ganzvirenbasis hergestellt, genannt "Cerdolax", den es mittlerweile in Form eines Nasenspraypräparats gibt, ein Jahr später wurde das Grippemittel "Daniflu" um einen Wirkstoff gegen den H1N1-Erreger erweitert angeboten.
Der zur Zeit grassierende H1N1-Erreger ist ein sehr naher Verwandter dieses Viruses von 1977 und Tests aus den letzten anderthalb Monaten zeigten eindeutig, dass die bereits lange in Hylalien erhältlichen Medikamente und Impfstoffe ihre Wirksamkeit gegen die geringe Mutation des lange Bekannten Erregers nicht eingebüßt haben. [...]
Darüber hinaus ist der Verlauf der "Neuen Influenza" weitaus blander und mit einer viel geringeren Mortalitätsrate verbunden, als die saisonal auftretende Influenza. Auch die Hysterie um mögliche Monstermutationen zwischen den Erregern der saisonalen Grippe und der jetzigen ist eine unbegründete Aufbauschung der Ereignisse.", so die Gesundheitsministerin Letizia Escobar auf einer Pressekonferenz.
Bewerbung als Ausrichter für die Fußball-WM 2030 eingereicht
Kürzlich gab der Hylalische Fußballbund bekannt, eine umfassende Bewerbung für die Ausrichtung der Herrenfußball-WM 2030 bei der SIFA eingereicht zu haben. Mit dieser Nachricht trat der Verband eine richtige Welle der Euphorie los.
"Es steht außer Frage, dass es keinen besseren Ausrichter für die WM 2030 gibt neben Hylalien.", "Wir sind der WM würdig!", "Viva Hylalia!", das ist nur eine kleine Auswahl an Stimmen einer Umfrage, ob Hylalien reif für die Ausrichtung sei.
Königstag in Hylalia-Stadt zelebriert
Am 15. August wurde in der Hauptstadt des Königreichs mit großen Pomp, Pauken und Trompeten der 57. Geburtstag von König Adelbert-Wilhelm III. gefeiert. Die Häuserfronten der Königsallee, auf der ein großer Paradeumzug von Schloss Wilhelmshöh bis zum Stadtschloss auf der Schlossinsel im Herzen der Stadt stattfand, waren in schillerndem blau, rot und gold geschmückt, feuerrote Phönixflaggen stachen aus dem fließenden Meer aus Menschen heraus.
In einer bewegenden Rede auf dem Königsplatz rief der König dann sein Volk erneut zur Einheit ob der jüngsten Geschehnisse auf.
"Ich will!": Verlobung von Kronprinz Herbaldt-Karl mit preußischer Prinzessin Sarah bekannt gegeben
Laut umjubelt gab der Kronprinz von Hylalien auf einer Pressekonferenz, deren Thema bis zuletzt geheim gehalten wurde, bekannt, sich mit der preußischen Prinzessin Sarah verlobt zu haben. Hiermit schob er auch der brodelden Gerüchteküche einen Riegel vor, die schon lange ob der möglichen, zukünftigen Königin Hylaliens die wildesten Spekulationen anstellte.
"Es war Liebe auf den ersten Blick, als wir uns vor gut zwei Jahren das erste Mal auf einem Ball in Berlin trafen. Sie hat einen unfassbar natürlichen Charme, dem ich sofort erlegen bin.", schwärmte der Kronprinz von der attraktiven und auch intelligenten Adligen aus Europa.
Ein genauer Termin für die Hochzeit wurde noch nicht bekannt gegeben.
"Wir haben Zeit und wollen alles in Ruhe planen.", so Herbaldt-Karl.
Wechsel fix: Donatelli wechselt zu Königlich Hylalia-Stadt!
Das lange und beschwerliche Tauziehen um das adebische Supertalent Wario Donatelli hat endlich ein Ende gefunden, nachdem zuletzt auch der Sydney FC nochmal versuchte, dem fast perfekten Deal in die Quere zu kommen.
Donatelli, der zuletzt auch bei der Fußballamerikameisterschaft in der UNAS auf sich aufmerksam amchte und fleißig dran arbeitete, seinen MArktwert nach oben zu schrauben - vor allem durch seine vier Tore und zwei Vorlagen, durch die er zu den besten Scorern des Turniers zählte, erhält beim Topclub aus der hylalischen einen Rekordvertrag.
Der 19-Jährige hat für 5 Jahre unterschrieben und verdient ein Jahressalär von bereits 3 Millionen Adamanten, ohne zusätzliche Boni.
Donatelli ist der teuerste 19-Jährige der Fußballgeschichte: Königlich Hylalia-Stadt legte für ihn 35 Mio. Adamanten auf den Tisch und sicherte dem FC Victoria weitere Zahlungen zu, z.B. im Falle des Erreichens des Champions League Finals.
Zum Jubiläum: Neue Landesverbände in Eaton, Preußen und Zanetaria!
Höchst erfreut gaben Pal Gutierrez und Rudolf-Karl am ersten Jubiläumstag der Gründung der ODHH auf einer Pressekonferenz bekannt, nachdem Rückschlag in Temuschkin drei neue Landesverbände einzurichten und die ODHH somit vor allem in Europa zu verbreiten. Die neuen Zweigverbände werden auf Einladungen in Eaton, Preußen und Zanetaria eröffnet werden.
"Die Einladung werden Sie nicht bereuen.", versprach Gutierrez.
Umstrukturierung geplant
Durch die erneute Expansion der Organizacion möchte der Vorstand die Institution reformieren.
"Die Ausweitung und rapide Expansion unserer geliebten Organizacion macht es nötig, die Verbände neuzuordnen, um weiterhin höchste Effizienz für die Arbeit der Landesverbände gewährleisten zu können."
Bis zum nächsten Jahr möchte man die Reformen vorstellen.