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Republik Grafenberg

Schweinegrippe ausgebrochen - Präsidentin war erkrankt
Auch in Grafenberg erkrankten tausende Menschen an dem H1N1-Virus. Am 12. August 2024 waren 1.625 registrierte Fälle bekannt, Todesopfer gab es durch die gute und frühzeitige gesundheitliche Versorgung noch keine. Die bekannteste Person war dabei zweifelsfrei die präsidentin Sophie Müller. Vor drei Wochen steckte sie sich vermutlich im Süden der Union of Northamerican States an - mit recht schwerem Krankheitsverlauf. Erst gestern zeigte sie sich wieder der Öffentlichkeit.

Satellit GS1 stürzt in der Nähe von Staufen ab - GlobeNET verhindert Einbruch der Telekommunikation
Nachdem die UNAS die ungefähren Koordinaten des berechneteten Absturzortes mitteilte, wurde das gesamte Gebiet weitläufig geräumt. Starke Winde sorgten jedoch dafür, dass der Satellit etwa zwei Kilometer weiter nördlich abstürzte. Dabei kam jedoch niemand zu Schaden.
Bereits frühzeitig stellte Grafenberg einen Großteil der telekommunikativen Einrichtungen auf das netzwerk des lagonnischen unternehmens GlobeNET um, sodass nur wenige Bewohner durch den Satellitenabsturz beeinträchtigt wurden.

Grafenberg unterstützt die URS-Exilregierung - URL wurde nie anerkannt
Die Republik Grafenberg verurteilt weiterhin die Militärregierung der Union de las Republicas Libres auf das Schärfste und schließt sich der Volksrepublik Lago, dem Königreich Hylalien, der Republicá Sudamérica und nicht zuletzt der nach Sudamérica geflohenen Regierung um José Manuel Batista an. Als Lösung des Konflikts ist das Ultimatum der UNAS jedoch nicht zu erklären. Eher habe man es auf eine Expansion der politischen und militärischen Macht auf Südamerika abgesehen, welches nicht das Ziel sein kann. Es geht darum, die Bevölkerung von dem Unrechtsregime zu befreien.

Drohende Eskalation zwischen der DR Donezk und der Freien Nation Temuschkin
Auch wenn man die genauen Umstände des Staatstreffen nicht weiß (und auch nicht wissen will), stellt sich die Grafenberger Regierung auf die Seite der DR Donezk, falls es zu einem militärischen Konflikt käme. Jedoch sieht man keine Gründe, wieso es so weit kommen sollte - die Streitigkeiten scheinen sich in einem überschaubaren Rahmen abzuspielen.

Grafenberger Fußball-Fans begeistert über Erfolge
Nicht nur Experten zeigten sich überrascht über den hervorragenden zweiten Platz der Republik Grafenberg bei der Fußball-WM. Im gesamten Land jubelten Fußball-Fans, ob jung oder alt, immerhin wurden solche Erfolge noch nie erreicht. Der 27-jährige Stefan Zöllner wurde wegen seinen sensationellen Leistungen und großartigen Tore beim Empfang gefeiert. Auch zahlte er die Kosten für das Tor, das er beim Spiel gegen die Buranische Föderation zerstörte, selber, was ihm wietere Beliebtheit beim Platzwart in Groß-Staufen einbrachte. Für 2028 hat sich Grafenberg als Veranstalter beworben.

Auch in der UAFA Champions League läuft es nicht schlecht für die Grafenberger Mannschaften. Man hofft, dass möglichst viele der vier Vereine es eien Runde weiter schaffen.
 
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Demokratische Republik Astana

Spannungen zwischen Demokratischer Republik Donezk und Freier Nation Temuschkin

Die Regierung zeigte sich irritiert, als bekannt gegeben wurde, dass Vertreter beider Staaten ein Staatstreffen aufgrund eines nebensächlichen Themas wie diesem abgebrochen haben. Obgleich man die Motive der beiden Länder nicht infrage stellen wollte, sorgte der Eklat für einiges an Irritierung, vereinzelt auch für leisen Spott, der allerdings schnell verebbte. Da die Regierung eine friedliche Situation in der Gegend für absolut notwendig hält, bietet der Außenminister beiden Ländern eine Rolle als Vermittler an. Letztendlich ist man in Astana der Hoffnung, dass der Streit möglichst schnell beigelegt werden kann und einer konstruktiven Zusammenarbeit weicht.

'"Ringelschwänzchen" sorgt für kranke Arbeiter' - Oder: Maßregelungen und ein fragwürdiger Zeitungsartikel

Der oben genannte Titel wurde von einer Tochterzeitung der MediaBull - die ihre Wurzeln zwar in Irian Java hat, aber als ex-Albenmarkischer und temuschkenischer Konzern weiter existiert - in der Morgenausgabe verwendet, doch dies gefiel den meisten Menschen überhaupt nicht. Laut MB gingen mehr als 12.000 Beschwerdebriefe bei der Zeitung ein.

Doch die Schweinegrippe sorgt wirklich für einige Ausfälle. Waren vor vier Tagen noch 2 Personen krank, so sind es heute schon 1.200. Die Gesundheitsministerin, Aja Gormontschava, sagte in einer Ansprache,
dass "zwar eine moderate Gefahr der Ausbreitung vorhanden sei, die Grippe jedoch in praktisch allen Fällen sehr mild verlaufe. Dies schließe also die Möglichkeit einer Seuche aus, es sei kein Grund zur Beunruhigung vorhanden". Aus der Opposition schallten daraufhin laute Rufe, die der Gesundheitsministerin Inkompetenz und mangelndes Fachwissen vorwarfen. Wie das Thema sich weiter auswirkt, darf also gespannt erwartet werden.

Superhotel in Seefeld

Die DemRep Astana würde sich über Bewerbungen von Hotelketten sehr freuen, falls diese ein Konzpet für ein großes, individuelles Hotel in Seefeld vorlegten. Es soll nach Möglichkeit über mindestens 1 Kino, 1 Kasino, 2 Restaurants und Pools verfügen, umfassende Zimmerausstattung ist Grundvorraussetzung.
Die Regierung setzt eine Prämie in Höhe von 100 Mio. Zinu aus, Baukosten werden übernommen.

Ivan Gorkonov,
Außenminister

 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Schweinegrippe in Nordamerika
Mit großer Angst schauen wir derzeit in den Norden unseres Kontinents. Dort ist erst vor kurzem eine schwere Grippewelle ausgebrochen die sich in atemberaubenden Tempo über ganz Nordamerika ausgebreitet hat. Noch gibt es in Südamerika und in der República noch keinen Infizierten. Doch das Risiko einer Infektion ist extrem hoch. Genau deswegen hat Iberostar alle Flüge nach und von der UNAS stark rationiert und an den 2 internatioalen Flughäfen unseres Landes Zonen eingerichtet, wo Passagiere aus den UNAS auf unnatürliche Prozesse untersucht werden. Das Außenministerium gab eine Reisewarnung für gesamt Nordamerika raus.

Kommunikationssatellit abgestürzt - Störungen auch am anderen Ende der Welt!
Der Absturz des Kommunikationssatelliten GS1 ist auch an der República Sudamérica nicht spurlos vorbeigegangen. Leichte Störungen im Fernsehnetz, aber vor allem im Telefonnetz waren die Folge. Unser Telefonnetz ist von dem im Großherzogtum Adeba-Qumquat abhängig, dadurch kam es zu größeren Störungen. Diese wurde jedoch schnell wieder behoben und die Kommunikation läuft wieder zu 100%.

Erstmals mehr als 5,0% Englisch sprechende Bevölkerung
Die Zweisprachigkeit in der República Sudamérica nimmt mehr und mehr zu. Das in der República Sudamérica schon immer zwei Sprachen die Nationalsprache waren, ist nichts aussergewöhnliches. Auf den Falkland Islands, sowie South-Georgia und den Sandwich Islands wird schon immer englisch gesprochen. Doch nun scheint sich Englisch mehr auf dem Festland auszubreiten. Die ersten englisch sprechenden Südamerikaner findet man zur Zeit auf der Tierro del Fuego, ganz im Süden des Landes.
 
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United Australian Kingdom

Überraschendes Angebot: Sydney FC will Donatelli "für jeden Preis"
Der Sydney FC machte heute ein unerwartetes Angebot für Adeba-Qumquats größtes Talent Donatelli, Details wurden bisher keine bekannt gegeben.
Experten sehen die Offerte nüchtern, die Verhandlungen mit Hylalia-Stadt seien zu weit vorangeschritten, um noch eine Wende zu bringen.
Dennoch löste die Meldung unter den Australischen Fußballfans große Euphorie aus.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association


Pandemie in Nordamerika
Wie das Königliche Ministerium für Gesundheit heute bekannt gab, wurden im Königreich bereits in 125 Fällen das Grippevirus A/H1N1, auch bekannt als "Schweinegrippe", nachgewiesen, die Infizierten befinden sich derzeit in Quarantäne. Schätzungen gehen von 600 - 1200 Erkrankten aus, Tote gab es bisher keine. Um die weitere Ausbreitung der Pandemie einzudämmen, wurden von König Sevi XXI. auf Empfehlung des KMfG diverse Präventionsmassnahmen angeordnet. Diese beinhalten eine umfassende Aufklärungskampagne, in denen die Bevölkerung über den optimalen Schutz gegen eine Infizierung informiert wird. Daneben werden an jedem Flughafen Scanner eingerichtet, um die Körperwärme der ankommenden bzw. abreisenden Passagiere messen.
Ausserdem wurde der sevische Pharmakonzern UPI beauftragt, einen Impfstoff für das Virus zu entwickeln.


Temuschkin - Einladung zu Staatstreffen
König Sevi XXI. nimmt
hiermit ihre Einladung, Temuschkin zu besuchen, an. Er wird bereits nächste Woche nach Temuschkin reisen und dort 3 Tage verweilen, um mit der temuschkinesischen Regierung über aktuelle politische Themen und wirtschaftliche Beziehungen zu diskutieren. Ausserdem ist unser König sehr besorgt über den aktuellen politischen Zwist Temuschkins mit seinem Nachbarstaat, der DR Donezk und hofft, dass dieser bald geklärt wird.


DR Astana - Angebot zu Staatstreffen
König Sevi XXI. nimmt ihr Angebot zu einem Staatstreffen mit der astanischen Regierung an und wird direkt nach dem Staatstreffen mit dem astanischen Nachbarstaat Temuschkin in ihr Land reisen.


DR Donezk zeigt Interesse an ISA
König Sevi XXI. war sehr erfreut, als die Demokratische Republik Donezk Interesse an einem Beitritt zur ISA bekundete. Er sagte, mit der Gründung der DR Donezk sei die Grundlage zur Stabilisierung des ehemaligen Tollands endlich gegeben. Die neu-gewählte donezkische Regierung sei fähig, den Staat
zu einer grossen Zukunft zu führen und eine aufstrebende Nation zu formen. Wir hoffen, das sich sich die DR Donezk schlussendlich tatsächlich dazu entscheidet, der ISA beizutreten.
 
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Union of Northamerican States



Schweinegrippe!

In den letzten Tagen kamen vermehrt Flugzeuge aus folgenden Ländern in der UNAS an, bei denen bei einigen Passagieren die Schweinegrippe festgestellt wurde (Länder, bei denen es bereits bekannt ist, dass dort die Schweinegrippe ist, nicht aufgezählt):
- Antares
- Zumanisches Reich
- UAK

Erwähnenswert ist jedoch die Geschichte eines Journalisten aus Sudamerica, der in der URS war:
Ich kam in der URL an, als das Militär schon herrschte. Das war kurz vor Ausbruch der Schweinegrippe in Buranien.

Ich traf in einer kleinen Stadt in der nähe von San Christobal mehrere Einwohner, die alle Symptome der Schweinegrippe in sich vereinten. Ich ging daher zu einem Arzt. Diesen bat ich, dass er die Personen mal untersuchen sollte. Der Arzt in dieser Kleinstadt stellte bei den Personen mit den Symptomen die Schweinegrippe fest und meldete dies den örtlichen Behörden.

Diese kamen am nächstem Tag und brachten das gesamte Dorf in eine "Heilanstalt". Doch in dieser "Anstalt" musste ich mit der Hälfte der Bewohner der Kleinstadt arbeiten und wir bekamen nur das nötigste zu essen. Das war eher mit einem Zwangsarbeitslager zu vergleichen.
Am 3. Tag wurden alle Personen, die infiziert waren sowie der Arzt erschossen. Ich versuchte daraufhin noch in der selben Nacht zu flüchten, was mir gelang.
Ich konnte in letzter Sekunde in ein Flugzeug nach Nordamerika steigen. Wenn ich erwischt worden wäre, wäre ich jetzt tot.

Damit ist die Schweinegrippe bereits in mindestens 14 Ländern aktiv.



URS!

Nachdem das mit dem Journalist und der Kleinstadt bekannt wurde, wurde sofort ein Embargo gegen die URL verhängt.
Weitere Schritte gab die Regierung noch nicht bekannt.

Jedoch will Präsident Joachim Siegert mit den Kollegen aus Sudamerica und Hylalien reden.
Außerdem will Siegert auch noch mit Batista reden.
Zu den Gesprächsthemen sagte die Regierung nichts.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,073943 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 34.249,46 Punkten
  • Börse meldet nur noch Verluste seit Beginn der Schweinegrippe
  • UNAS beteiligt sich an Helium-3-Mission
 

Kalurgistan


Ausrufung des Kalurgischen Staates

Neu-Dheli.- Nach abgeschlossenen Wahlen wurde vom neuen Staatsoberhaupt, dem Ältesten Abur Anand, der Staat Kalurgistan ausgerufen. In der Hauptstadt Neu-Dheli wurden Paraden abgehalten und es wurde die Gründung mit einem großen Feuerwerk gefeiert. Die Regierung möchte in ihrer Amtsperiode von vier Jahren endlich wieder Ordnung in das Land bringen. Sie wollen wieder Disziplin und Ordnung ins Land bringen und die früheren Zeiten hinter sich lassen.

Wahlergebnis

Durch die kürzlich durchgeführte Wahl kam folgendes Ergebnis heraus:
48,4% Konservative-Kalurgische-Partei (KKP)
11,8% Nationale-Volkspartei-Kalurgistan (NVPK)
4,2% Vereinigte Soziale von Kalurgistan (VSvK)
7,8% Kommunistische-Partei-Kalurgistan (KPK)
10,2% Liberale-Partei-Kalurgistan (LPK)
4,9% Kalurgische Umweltpartei (KU)
1,5% Christliche-Partei-Kalurgistan (CPK)
8,3% Islamisch-Demokratische Partei (IDP)
2,9 % Sonstige

Nach der 8 % Sperrklausel sieht die Verteilung der 100 Sitze im Parlament(Kuhma) Folgendermaßen aus:

Partei Sitze
KKP 61
NVPK 15
LPK 13
IDP 11


Damit ist Abur Anand, der Vorstand der KKP, Staatsoberhaupt.
 


Republik Antares


Antares Shipyards- Bestellung von Caledonia
Auf ihre Anfrage können wir Ihnen folgende Fähren anbieten:

Autofähre ATID

  • Kapazität: 60 PKW's
  • Mannschaft: 6
  • Geschwindigkeit: 0-55 Knoten
  • Länge: 60
  • Breite: 15m
  • Tiefgang: 3m
Personenfähre Illustrios

  • Kapazität: 240 Personen
  • Mannschaft: 7
  • Geschwindigkeit: 0-45 Knoten
  • Länge: 60m
  • Breite: 30m
  • Tiefgang: 4m
Bitte geben Sie eine genau Anzahl der gewünschten Fähren an, damit wir mit der Produktion beginnen können.

Besatzungsmitglieder eines Tankers infiziert
Wie soeben bekannt wurde, sind einige Besatzungsmitlieder eines Öltankers, welcher aus der UNAS zurückgekehrt ist, mit der sogenannten Schweinegrippe, die zurzeit auf der Welt grassiert, infiziert.
Laut der SSBA (Seuchenschutzbehörde Antares') sind drei Besatzungsmitglieder mit dem Virus A/H1N1 infiziert. Durch die Hafenabriegelung konnte das Virus jedoch nicht über den Hafen hinaus gelangen.
Das Schiff, sowie das umliegende Gebiet sind nun unter Quarantäne, sodass eine Verbreitung des Viruses unmöglich ist.


Als Reaktion auf das schnell ausbreitende Virus wurden die Grenzen absolut abgesperrt. Ein Einreisen in die Republik Antares ist dadurch bis auf weiteres unmöglich.
Gleichzeitig ist bekannt worden, dass die Regierung den Erhalt dieser Situation auf einen weiteren Monat verlängert hat.

Desweiteren ist der Regierung schleierhaft, wie antarische Bürger mit einem Flugzeug in die UNAS gelangen konnten, wenn jegliche Flughäfen weiträumig abgesperrt sind. Da ist der UNAS wohl ein Fehler unterlaufen.

Auch sind bisher keine Fälle der Schweinegrippe in Antares bekannt.
 
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DR Astana


Beitrittsantrag für die Independent States Association

Nach ausgiebiger Prüfung durch das Staatsministerium wurde heute morgen der Beitrittsantrag gestellt, nachdem man diese Option ausgiebig mit Vertretern des UKSI besprochen hatte. Die Demokratische Republik Astana hofft auf eine erfolgreiche Aufnahme, um die Möglichkeit zu erhalten, Weltfrieden zu verwirklichen und Freiheit, Sicherheit und Gemeinsamkeit im eigenen Land zu gewährleisten


Schweinegrippe fordert ersten Todesfall

In Scôr starb gestern Abend ein alter Minenarbeiter an der Schweinegrippe, 5.000 Menschen sind infiziert. Diese enorme Ausdehnung der Grippe ist beunruhigend, jedoch verläuft die Grippe in den meisten Fällen äußerst mild.

McBurger's kommt nach Astana

Die Firma aus dem United Kingdom of Sevi-Island wird in Astana 378 Filialen errichten. Zwar kritisieren Ernährungswissenschaftler die Erlaubniss, das Volk jedoch begrüßte die Expansion - Fast Food ist beliebt.

Ivan Gorkonov,
Außenminister

 

Vereintes Königreich Preußen

Politik

Botschaftsaustausch

Der König bedankt sich bei allen Ländern, welche dem Austausch zugestimmt haben. Wir bitten die anderen Staaten auch weiterhin um den Austausch.

Begrüßung Neuer Staaten


Wir begrüßen den Staat Kalurgistan in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftsaustausch an.

Kalurgistan

Unsere Außenministerin Sonja Reichenbach würde ihnen gerne einen Staatsbesuch in Neu-Delhi abstatten.

Staatstreffen mit dem Herzogtum Caledonia

Das Treffen mit Herzog Duncan Mc Murdoe verlief sehr gut wie vom Pressesprecher der Regierung bekannt gegeben wurde. Gleich nach der Ankunft in Berlin gab es ein großes Bankett mit der Preußischen Regierung. Der Herzog war im luxuriöstem Hotel Berlins einquartiert, dem Adler-Hotel. Am nächsten Morgen gab es eine Führung auf der Museums-Insel und den anderen Sehenswürdigkeiten. Danach begannen die Gespräche mit Premierminister.
Hier die Ergebnisse des positiv verlaufenen Treffens:

- CalAir darf die Preußischen Flughäfen anfliegen.
- Firmen dürfen in das andere Land expandieren.
- Einige Städtepartnerschaften.
- Eine Fährverbindung zwischen Hamburg und Camelot.

Das Königreich hofft auch weiterhin auf die sehr guten Beziehungen mit dem Herzogtum.

Schweinegrippe

Um sich gegen die Schweinegrippe zu Schützen werden im Königreich an allen Flughäfen, wo Flüge aus den betroffenen Ländern ankommen, Temperatur Kontrollen durchgeführt um den Virus aufzuhalten.

Trotz der Überwachung wurde am Montag der erste Erkrankte in die Berliner-Uniklinik eingeliefert. Wie er sich ansteckte ist Unbekannt. Inzwischen gabe es 243 nachgewiesene Erkrankungen aber zum Glück keine Toten. Das Königreich hofft auf baldige Entwicklung eines Impfstoffes.

Wirtschaft


Königliche Preußische Bank

Heute wird die Königliche Preußische Bank auch International tätig.

Die Königliche Preußische Bank ist die in Preußen am weitesten verbreitete Bank. Fast jeder Bürger ist Kunde.

Außerdem wird sie in die DR Donzek und dem Herzogtum Caledonia expandieren, wo sie die Preußische Währung umtauscht um einen guten Handel zu gewährleisten.

Sollten andere Staaten Interesse haben sollen sie sich einfach melden.​
 
Independent States Association


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Betreff: Beitrittsgesuch der Demokratischen Republik Astana vom 20.08.2024

Die Independent States Association hat ihre Anfrage auf Aufnahme in den Bund zur Kenntnis genommen und wird diese bearbeiten. Wir gehen davon aus, dass sie sich den Bedingungen der ISA zur Aufnahme und den Richtlinien nach der Aufnahme bewusst sind. In Kürze wird eine Kommission, eingerichtet speziell zur Untersuchung neuer Beitrittskandidaten, mit dem Prozedere fortfahren und in ihr Land einreisen. Die Abgeordneten prüfen ihren Staat auf folgende Gesichtspunkte:

Geschichte
Stabilität der Politik und Regierung
Innere Verhältnisse (Arbeitslosigkeit etc.)
Militär

Des Weiteren bitten wir sie, verhandlungsberechtigte Repräsentanten zur Hauptzweigstelle der ISA zu entsenden, damit weitere Aufnahmeverhandlungen vollzogen werden können.
Sollte die Untersuchung der Kommission zeigen, dass ihr Staat die Mindestanforderungen nicht erfüllt oder nicht genügend Vertrauen erweckt, sehen wir uns leider gezwungen, ihrem Gesuch nicht stattzugeben.
Verläuft die Prüfung hingegen ohne Komplikationen und wenn die Kommission keine, oder nur geringe Mängel beanstandet, so wird anschließend eine beendigende Abstimmung über ihre Aufnahme durch die Staatsoberhäupter der Mitgliedsländer gehalten. Bei einem positiven Ausgang dürfen sie sich als offizielles neues Mitglied der ISA betrachten.

Wir bitten sie jetzt, sich auf die Ankunft der Abgeordneten der ISA-Erweiterungskommission vorzubereiten und Ihrerseits Abgeordnete zu beschriebenem Hauptgebäude in Sevi City zu senden.

Wir hoffen auf reibungslosen Ablauf des Prozedere und setzen sie sobald wie möglich über die Entscheidung der ISA in Kenntnis.

Gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Vereinigte Emirate Westpersien
Königreich Eder Tomahn
Storm Republic
Demokratische Republik Boscoulis
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS LIBRES

REPUBLICA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Präsident Madrazo erzürnt über die Aufrufe Batistas - Erlass beendet staatliche Unterstützung

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San Cristobal -
Präsident Ernesto Madrazo äußerte sich heute erzürnt über die Aufrufe von Ex-Präsident José Manuel Batista. Das Verhalten, das dieser an den Tag lege sei zu hundert Prozent staatsfeindlich und könne nicht tolleriert werden! Per Erlass befreite man Batista daraufhin von jeglicher staatlicher Unterstützung seitens der Unión. Ebenso wurde das gesamte Vermögen, welches sich noch der Unión befindet, konfesziert.
Er wolle "sehen, wie Batista seinen Kampf ohne die nötigen Gelder führt", sagte Präsident Madrazo in seiner Presseerklärung.

Aufbegehren der Sozialisten wurde angemessen beantwortet

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San Cristobal -
Im Norden der Hauptstadt kam es heute zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und streikenden Arbeitern. Die Staatsführung hat angeordnet, gegen jeden Aufstandsversuch radikal vorzugehen und die von Batista gesähte Saat im Keime zu ersticken. Dementsprechend schonungslos gingen unsere Beamten mit den Auständischen, zum Großteil mobilisierte Indsutriearbeiter, vor.
Dabei konnte die Polizei auch dem Streikführer habhaft werden, dem nun vor dem obersten Gericht der Prozess wegen staatszersetzender Tätigkeit gemacht wird.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Richtigstellung der Behauptungen der UNAS - Keine Schweinegrippe im Uniónsgebiet!

San Cristobal -
Das Innenministerium gab heute in Verbindung mit dem Ministerium zum Schutze des Vaterlandes eine Erklärung zu den Vorwürfen aus den UNAS ab.
Es sei absolut falsch, dass das Schweinegrippevirus im Uniónsgebiet aufgetreten sei! Zu keiner Zeit habe ein Fall einer Erkrankung bestanden.
Vielmehr habe es sich bei dem Vorgehen gegen die Bevölkerung des Grenzdorfes um eine nötige Operation im Kampf gegen den Drogenhandel gehandelt. Die liquidierten Personen, allesamt Mitglieder einer paramilitärischen Gruppe, welche im weiteren Sinne die Armee der Drogenmafia bildet, wurden von den Streitkräften exekutiert, nachdem sie Wiederstand gegen die Staatsgewalt geleistet hatten. Bei der Gefangennahme des Reporters handelt es sich um ein Versehen, für das sich das Ministerium heute in aller Form und öffentlich entschuldigte.

Reaktion auf das Ultimatum der UNAS

San Cristobal -
Das Verstreichen des von der UNAS gestellten Ultimatums ohne schwerwiegende Folgen für die Unión wertete Präsident Madrazo als Zeichen der Schwäche, sowohl der UNAS als auch der Staatengemeinschaft. Dennoch sei eine Feindseligkeit in den Nachbarländern der Unión spürbar. Daher wurden die Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt und die Nordflotte verstärkt um Panama zusammengezogen. Auch an den Grenzen zu Laricosta hat man die militärische Präsenz verstärkt, da man "jederzeit damit rechnen muss, dass unsere machtgierigen Feinde über uns herfallen, wie der Wolf über das Lamm!" so Präsident Madrazo.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA ERNESTO MADRAZO!
 
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Kalurgistan


Botschaftsaustauch

Neu-Dheli. Der Außenminister Kirhan Nahasa bietet allen Staaten einen Botschaftsaustausch an. Das Kalurgische Volk freut sich bereits auf gute Beziehungen zu den anderen Staaten und viele Bündnisse aufzubauen.


Treffen mit Preußischem Königreich

Neu-Dheli. Das Außenministerium lässt verlauten, dass einem Treffen zugestimmt wurde. Außenminister Nahasa ist bereit die Delegation des VKP zu empfangen und hofft auf gute Verhandlungen.


Temuschkin läd ein

Neu-Dheli. Ohne langes zögern nahm am gestrigen Abend der Älteste Abur Anand die Einladung FN Temuschkin an. Er freue sich bereits die Regierung der Temuschken kennen zu lernen.
Begleitet wir der von Wirtschaftsministerin Ajula Kiphara und dem Parlamentsvorsitzenden Joe Ariela, als extra Berater zu seinem regulären Beraterstab.


Suche nach großen Arbeitgebern

Neu-Dheli. Das Wirtschaftsministerium ist derzeit dabei nach großen Firmen Ausschau zu halten, um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen.
Zur Zeit sind in Kalurgistan ungefähr 58 Millionen Menschen ohne Job, die meisten haben nur eine sehr geringe Ausbildung und wenig Perspektiven. Das Ministerium sei bereit den Firmen Vergünstigungen bereit zu stellen, heißt es.


DheliCars will expandieren

Neu-Dheli. Nach der Vorstellung des extrem billigen Kleinwagens Carma will der größte PKW-Konzern aus Kalurgistan expandieren. Man hat vor ungefähr 50 Verkaufsfilialen überall auf der Welt zu eröffnen. Noch sei aber nicht klar wo.


Kurznachrichten
-Regierung plant allgemeine Steuererhöhungen
-Bildungsministerium will in den nächsten Jahren mehr Schulen eröffnen, um den durchschnittlichen Bildungsgrad zu erhöhen
-Bisher noch kein Fall der Schweinegrippe in Kalurgistan gemeldet
 
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Der Daily Prophet vom 21.08.2024 ist da! Diesmal mit einer zusätzlichen Sportseite:



Bitte beachten Sie: Auf der Hauptseite ist ein Fehler passiert. Das Wort 'Bourien' wird natürlich mit 'Storm Republic' ersetzt. Wir bitten um Entschuldigung.

Viel Spaß beim Lesen und bis zur nächsten Ausgabe!
 
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DR Astana

Begrüßung Kalurgistans

Wir begrüßen Kalurgistan herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftsaustausch an. Die DR Astana hofft auf eine gute Zusammenarbeit, Zusammenhalt und Freundschaftlichkeit, auf das die Region stabiler werde.

Flugzeug stürzt auf Feld

Eine uralte Maschine eines Privatunternehmens - mit 3 Passagieren - stürzte heute Abend auf eine freie Fläche (ein Maisfeld) und zerschellte. Keiner der Insassen kam zu schaden, alle drei werden in ein Kloster gehen.

Ivan Gorkonov,
Außenminister
 
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Demokratische Republik Donezk


Die Bündnisfrage!

Wie die Regierung heute bekannt gab prüfe man nun zusätzlich zur ISA
auch die eventuellen Vor- und Nachteile einer Mitgliedschaft in der
TKF. Noch ist unklar, welches dieser Bündnisse besser zur DR Donezk
passt. Jedoch sei schon ziemlich sicher, dass die DR Donezk bei einem
dieser beiden Bündnisse einen Beitrittsantrag stellen werde,
sobald die Prüfungen abgeschlossen sind.


Freie Nation Temuschkin - Erneute Gespräche bringen kein Ergebnis!

"Die Fähigkeit des "Schönredens" der Freien Nation Temuschkin ist
schon bemerkenswert!"
so Präsident Miroslav Revec, der heute erneut
vor dem donezkischen Parlament sprach.

"Von Anfang an versucht die DR Donezk eine enge Zusammenarbeit
mit der Freien Nation Temuschkin zu starten, doch es will einfach
nicht klappen. Zunächst überraschte uns die FNT mit unglaublichen
Falschmeldungen, dass Don und Wolga ein Fluss wären und die
Stauseen allesamt nur noch Ruinen seien. Dann drohte uns die
FNT und ist noch heute der Meinung, dass ihre
Entweder-Oder-Forderungen keine Drohungen gewesen seien.
Mittlerweile sind zumindest die Falschmeldungen wiederlegt und
die DR Donezk bot nochmals an das gesamte Gebiet um die
Grenzflüsse und Stauseen als neutrales und entmilitarisiertes
Gebiet zu erklären und die auf der Grenze befindlichen Staudämme
und Schiffshebewerke gemeinsam zu betreiben,
als Gemeinschaftsprojekt. Dies lehnt die FNT jedoch weiterhin
ab mit der Begründung, dass keine ausreichende Vertrauensbasis
bestünde. Stattdessen schlug die FNT eine Aufteilung der
Stauanlagen vor, was natürlich nicht in Frage kommt.
Gemeinsam arbeitete man eine mögliche andere Lösung aus:
Die Abgabe der Verwaltung der Stauanlagen entlang der Grenze
an einen anderen Staat, dem beide Regierungen vertrauen.
Doch auch hier kommt es zu keiner Lösung.

Der Vorschlag die Verwaltung der naheliegenden
Freien Republik Spartan zu übertragen wurde durch
die FNT abgelehnt. Dabei bezeichnete die FNT, Spartan noch
vor kurzem als einen der engsten Verbündeten der FNT.
Grund für die Ablehnung sei lediglich die Mitgliedschaft Spartans
in der TKF. Als alternativen schlug die FNT für die Verwaltung der
Stauanlagen das Zumanische Reich oder das UAK vor.
Beide wurden jedoch von der DR Donezk abgelehnt.
Der Grund für die Ablehnung ist recht simpel, denn die DR Donezk
hat mit beiden Regierungen keinerlei Kontakte und das UAK liegt
zudem noch am anderen Ende der Welt.

Da Temuschkin eine Zusammenarbeit, sogar auf Probe verweigert
und auch sonst keine Lösung gefunden wurde gibt es kein
Vorankommen bei den Verhandlungen. Im Gegenteil, denn die
FNT gab zum Ende der Gespräche der DR Donezk die alleinige
Schuld an der aktuell angespannten Lage."





Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 

Vereintes Königreich Preußen

Politik

Treffen mit Kalurgistan

Heute kehrte die Außenministerin Sonja Reichenbach von dem Besuch des Asiatischen Staates Kalurgistan zurück. Nach einem herzlichem Empfang begannen die Gespräche mit Kirhan Nasha, dem Außenministers Kalurgistans. Die Gespräche verliefen gut. Danach blieb die Stellvertretende Premieministerin noch 2 Tage in Land um die Kultur näher kennen zu lernen.

Hier folgen die Ergebnisse des Treffens:
- Ein Botschaftsaustausch
- Die Preußischen Firmen, Königliche Preußische Bank, Preußische Motoren Werke (PMW) (wird weiter unten näher vorgestellt) expandieren nach Kalurgistan
- PMW eröffnet ein Werk, zur Produktion der Karosserie, in der Nähe von Neu-Dehli
- DheliCars eröffnet 500 Autohäuser im Königreich
- Bombay Tea Trading Company importiert Tee und Gewürze in das Königreich

Der König hofft weiter auf gute Beziehungen.

Staatstreffen mit Temuschkin

Heute empfing Premierminister August Heinrich von Fallersheim den Temuschkischen Politiker Juri Westwelle. Nach einem Regierungsbankett kam es zu dem Gespräch was sehr positiv verlief. Nach einem Helikopter Rundflug über Berlin traf sich "Juri" noch mit Hoheit Alexander dem I. und präsentierte ihm ein sehr großzügiges Geschenk. Ein Jagdschloss in Katherinburg. Der König kündigte sofort eine Reise nach Katherinburg an.

Die Ergebnisse des Treffens sind:
- Fährverbindung von Odessa nach Perbonn
- Ein Botschaftsaustausch
- Die Preußischen Firmen, Königliche Preußische Bank, Preußische Motoren Werke (PMW) (wird weiter unten näher vorgestellt) expandieren nach Temuschkin
- PMW baut die Regierungswagen für den Staat Temuschkin. Es sind alles Hybrid Autos mit Kugelsicherer Verkleidung. Zudem sind einige weiter Gadgets eingebaut.
- Die Temusckenen Firmen T-Industries und der Agrarkonzern L-TW exportiern Rohstoffe, bzw. Kaufen Spargel an.

Der König hofft weiter auf gute Beziehungen.


ODHH

König Alexander der I., lädt die Menschenrechts Organisation aus
Hylalien in das Königreich ein. Wir wollen sicherstellen das in unserem Staat die Rechte der Menschen eingehalten werden. Man würde sich sehr über die Zusage freuen und würden ihnen ein Gebäude in Berlin zur Verfügung stellen.

Inneres

National Feiertag

Am 8. August war der Preußische National Feiertag zu ehren der Königsfamilie. Im ganzen Land fanden Feiern statt. Paraden liefen durch die Städte und das ganze Volk feierte. Der wundervolle Tag wurde mit einem Feuerwerk in den Abendstunden beendet.


Schweinegrippe

Inzwischen gibt es 5432 Erkrankt und 2 tote Opfer der Grippe. Man hofft weiterhin auf eine schnelle Entwicklung eines Impfstoffs.

Volkszählung

Heute wurde die Volkszählung im Königreich beendet. Demnach gab es heute um 15.43 Uhr 84.043.478 Preußen. Die Anzahl wird dem stetigem Wachstum im Land und den Flüchtigen "Tolländern", mit Preußischem Hintergrund, zugeschrieben.

Wirtschaft


Königliche Preußische Bank

Die KPB expandiert nach Kalurgistan, Temuschkin und die Demokratische Republik Astana.

Sollte Interesse bestehen dann melden sie sich einfach.


Preußische Motoren Werke (PMW)

Heute wurde PMW auch international tätig und expandiert gleich in 4 Länder. Sprich Temuschkin, Kalurgistan, Herzogtum Caledonia und die DR Donzek.

Die Firma ist auf die Herstellung von Luxus-Autos spezialisiert. Bald sollen auch LKWs verkauft werden.

Zudem ist es der größte Motoren Zulieferer aus Preußen. Dass heißt es stellt auch Flugzeug- und Schiffsmotoren her.

Sollte Interesse bestehen melden sie sich einfach.​
 
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Präsidialrepublik Jogianien

Außenpolitik
In seiner heutigen Rede kritisierte der Präsident das Verhalten der Union de Las Republicas. Der Präsident forderte die Union auf, ihre Sanktionen gegenüber des Expräsidenten des Landes rückgängig zu machen.

Außerdem biete man Batista im Land Asyl an: "Somit könne er immer noch in der Nähe seiner Landsleute bleiben." -so der Präsident.

Begrüßung Kalurgistans: "Wir begrüßen Kalurgistan herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftsaustausch an." -so der Präsident zu dem neuen Staat in Asien.

Innenpolitik
Aufständische öffnen nun wieder die Zufartsstraßen zu den Bergen im Westen des Landes. Diese hatten in der Übergangsfase von der Demokratie zur Republik die Straßen im Westen besetzt und alle Verhandlungen mit den Behörden verweigert. Der Zoll den sie für die Passage verlangten soll nach nicht bestätigten Quellen um die 100.000 Dollor betragen haben. Der Präsident äußerte sich positiv auf diesen Schritt und bot eine Verfahrensfreie Zukunft an, sofern man sich komplett zurückziehe.

News
In der Stadt Chambo im Zentralen Andenmassiv im Süd-Westen des Landes haben Guerillas einen Anschlag auf eine Polizeistation verübt. Dabei starben 2 Zivilisten und 5 Beamte.
Hier ein Bild einer Überwachungskamera
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Kalurgistan


Staatstreffen mit der preußischen Außenministerin
Neu-Dheli. Außenminister Kirhan Nahasa traf sich mit der preußischen Außenministerin Reichenbach, um sich über die Beziehungen in der Zukunft zu beraten. Nach einem herzlichen Empfang ging es schnell in die Verhandlungen über, dabei kamen folgende Ergebnisse heraus:
- Ein Botschaftsaustausch
- Die Preußischen Firmen, Königliche Preußische Bank, Preußische Motoren Werke (PMW)expandieren nach Kalurgistan
- PMW eröffnet ein Werk, zur Produktion der Karosserie, in der Nähe von Neu-Dehli
- DheliCars eröffnet 500 Autohäuser im Königreich
- Bombay Tea Trading Company importiert Tee und Gewürze in das Königreich

Nach den erfolgreichen Verhandlungen besichtigte die Preußin noch die kulturellen Stätten in und um Dheli, von dort aus begab sie sich am nächsten Tag nach Bombay, um dort den größten Hafen Kalurgistans zu besichtigen.
Im ganzen wird das Treffen als Erfolg gesehen und die Regierung hofft, dass sich die Beziehungen noch ausbauen.


Besuch in Temuschkin

Perbronn. Ältester Abur Anand besuchte die Freie Nation Temuschkin, in seiner Begleitung Wirtschaftsministerin Kipahra und Parlamentsvorsitzender Ariela. Beide Staatschefs schienen sich auf Anhieb zu verstehen und so standen die Verhandlungen unter einem guten Stern. Der Verlauf zeigte, dass sich die Vermutung schnell bewahrheitete und die Verhandlungen aüßerst positiv verliefen.
Die Ergebnisse:
-Botschaftsaustausch
-Die Bombay Tea Trading Company (BTTC), der größte Arbeitgeber in Kalurgistan, exportiert Tee nach Temuschkin
-T-Industrie beliefert DheliCars mit Materialien für die Produktion ihrer Autos
-DheliCars lässt 400 Autohäuser in Temuschkin bauen

Das Treffen war äußerst positiv. Man hofft das es so weiter geht und die beiden Länder enger zusammenrücken.


Botschaftsaustausch

Neu-Dheli. Das Außenministerium und die Regierung sind sehr erfreut über die bisherigen Vereinbarungen zum Botschaftenaustausch mit FN Temuschkin, VK Preußen, DR Astana.
Außerdem wurde das Angebot durch Jorgianien angenommen.


Media Bull ab sofort auch in Kalurgistan vertreten

Neu-Dheli. Der Medienkonzern expandiert nun auch nach Kalurgistan. Geplant sind sechs Radio- und sechs Fernsehstationen, was ca 12000 neue Arbeitsplätze verspricht.


DheliCars Führung positiv überrascht

Neu-Dheli/Perbronn. Die Führung, insbesondere Präsident Carl Singh, sind positiv überrascht, wie groß die Nachfrage nach ihren Kleinwagen ist. In Temuschkin werden 400 und in Preußen sogar 500 Autohäuser gebaut. Das übertrift die "kühnsten Erwartungen" so Singh. Man hofft, das die Nachfrage weiterhin so groß bleibt.


Reformen scheinen sich bezahlt zu machen

Neu-Dheli. Die Regierung sieht erste Erfolge in der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, durch die Verträge mit den ausländischen Firmen. Die Opposition hingegen sieht die Verträge als Tropfen auf den heißen Stein und fordern mehr Engagement im Inland, aber die Kritik wird von der Regierung bestimmt zurückgewiesen.


Kurznachrichten:
-Erster Pandemie Verdachtsfall
-Spekulation über angeblich Ölfunde auf Sri Lanka
 
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Republik Sosaria
Mitglied der Transkontinentalen Förderation
Temuschkin aberkannt und Krieg erklärt!

Der Präsident hat heute verkündet, dass er einen Kohl aus Temuschkin gekostet hat und dieser so scheußlich geschmeckt haben soll, dass sogar Kakerlaken reißaus nehmen würden. Deswegen und wegen den Vorkommnissen zwischen Temuschkin und Donezk wurde Temuschkin aberkannt und den Krieg erklärt.

Schweinegrippe in der UNAS

Der Präsident hat angekündigt, dass die Grenzen aus Sicherheitsgründen für Personenverkehr geschlossen werden und jeder Güterverkehr gründlich geprüft wird.

Neue Staaten

Wir begrüßen hiermit alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und bieten ihnen Hiermit einen Botschaftenaustausch an.
 
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Union of Northamerican States



URS!

Heute kam ein Flugzeug in Groß-Staufen an, in dem 289 Personen aus der URS in die UNAS geflogen sind.
Alle 289 Personen hatten die Schweinegrippe und haben im großen und ganzen das gleiche erzählt wie bereits der Reporter aus Sudamerica.

Wir werfen daher der Militärregierung vor, dass diese den Ausbruch der Schweinegrippe vertuscht!

Aktuell wird im Verteidigungsministerium über einen militärischen Konflikt gegen die URL beraten.


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • Börse wegen Krieg geschlossen
  • Schweinegrippe in 17 Länder - Erster Prototyp eines Impfstoffs fertig
  • Neue Staaten werden alle begrüßt und Botschaftsaustausch angestrebt
 
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Demokratische Republik Donezk



DR Donezk - Freie Nation Temuschkin - Endlich ein Ergebnis gefunden!

Nach erneuten ausführlichen Gesprächen unter Beteiligung des
Königreichs Eder Tomahn kam es endlich zu einer Einigung zwischen
der DR Donezk und der Freien Nation Temuschkin. Wie von der DRD
vorgeschlagen arbeiten beide Staaten nun zusammen, allerdings
in Form einer gemeinsamen und unabhängigen Institution, die die
Verwaltung der Stauanlagen, Stauseen und Flüsse entlang der
gemeinsamen Grenze übernimmt. Das Gebiet um die Flüsse Don
und Wolga, sowie die 4 Stauseen wird zudem zu neutralem
und entmilitarisiertem Territorium ernannt.

Beide Seiten einigten sich darauf demnächst in einem
neuen Staatstreffen einen Neuanfang für die
gemeinschaftlichen Beziehungen zu wagen.

Präsident Miroslav Revec äußerte sich über die erneuten Gespräche
und den nun beendeten Konflikt wie folgt:

"Auch ich entschuldige mich im Namen der donezkischen
Regierung für die Streitigkeiten und meine recht aggressive
Darstellung der Lage vor dem donezkischen Parlament.
Eine Einigung hätte es schon viel früher geben können.
Dennoch hoffen wir einfach nur, dass es nichtmehr zu
solchen Streitigkeiten kommen wird, sondern, dass die
Beziehungen zwischen der DRD und Temuschkin
von nun an bessern werden."





Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 

Cosmos 1
Der Satellit Cosmos 1, welcher sich noch in Arbeit befindet, wird in den Nächsten Tagen mit weiteren Geräten ausgestattet. Hierzu gehören z.B. Apparaturen, welche den Salzgehalt der Meere messen oder eine Wärmebildkamera, welche die Temperatur der tiefsten und höchsten Punkte unseres Planeten messen kann. Die Daten, die der Satellit ermittelt können dann auf Anfrage bei der welanjanischen Raumfahrtbehörde mitbenutzt werden.

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Neuer Nachbar
Wir begrüßen sie herzlichst in der Staatengemeinschaft und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit mit ihnen. Hierzu schlagen wir ihnen einen Botschaftenaustausch vor. Außerdem wären wir sehr an einem Staatstreffen mit ihnen interessiert.

Demokratische Republik Astana
Da unser Staat bis jetzt kaum Kontakt zu ihnen hatte würden wir ihnen gerne ein Staatstreffen vorschlagen, bei dem sich unsere Staaten politisch austauschen können.


 
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United Kingdom of New Zealand

Republik Sosaria
Wir sind empört über ihre unnüberlegte und unnötige Kriegserklährung und werden diese nicht billigen. Wir lehnen ihr Angebot, einen Botschaftenaustausch durchzuführen ab, und werden auch alle Handelsbeziehungen zu ihnen abbrechen. Wir bitten auch die Transkontinentale Föderation gegen das Verhalten von Sosaria zu reagieren.
"Dieser Krieg ist Grundlos und überflüßig. Wenn wirklich wegen einem Kohlkopf Menschen sterben sollen dann ist der Sosarische Präsident nicht mehr ganz dicht im Kopf. Wir sind ja nicht mehr im Mittelalter wo wegen schlechtem Essen noch Kriege geführt wurden.
Wir bitten alle Länder dieser Welt diesen Krieg nicht zu billigen und wirtschaftlich gegen Sosaria vorzugehen."
Sagte Regierungschef James Dorian heute Morgen in einer Rede.

Beitritt in die LSA
"Die Raumfahrt würde unserem Land nur gut tun" Sagte Wirtschaftsminister Gunter Eldsack heute Morgen, als das Parlament beschloss dass das UKNZ in die LSA beitreten soll.

Sheepington möchte expandieren
Die Neuseeländische Textilfirma Sheepington würde gerne in anderen Ländern Baumwollplantagen kaufen und dort produzieren.
 
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Demokratische Republik Astana

Mitgliedsantrag an die LantianSpaceAgency

Die DRA würde gerne der LSA beitreten, um Forschungen des Landes außerhalb der Atmosphäre möglich zu machen.

Sosaria

Der Scherz der Regierung wurde im Parlament als nicht besonders lustig empfunden. Jedoch hofft man, dass der Angriff auf Temuschkin wirklich nur ein Scherz ist, denn ein solcher Grund wie Grünkohl wird als nicht besonders tragend empfunden. Außenminister Gorkonov äußerte sich so:

Wenn Sosaria Temuschkin wegen Grünkohl angreift, sollte Zumanien dann wegen mit Koks vermischtem Mehl eine Atombombe auf Ex-Karvalonien werfen? Ein solcher Grund wird von uns nicht anerkannt, allerdings wünschen wir ein Staatstreffen mit Sosaria.

Die DR Astana ruft zum Dialog beider Staaten auf, vielleicht ist ja Komposterde schuld am schlimmen Geschmack des Grünkohls.
Außerdem beteuerte der Minister, dass die Temuschkene Regierung vollste Akzeptanz und diplomatische Unterstützung der DR Astana genießt. Sollte ein militärischer Einsatz gegen Temuschkin ausgeführt werden, wird Astana dies nicht akzeptieren und geeignete Entscheidungen treffen.

Staatstreffen gewünscht:

Die demokratische Republik Astana würde gerne Staatstreffen mit folgenden Staaten ausführen:

- Kaiserreich Fluggingen
- Republik Sosaria
- United Kingdom of New Zealand
- Freie Nation Temuschkin

Ivan Gorkonov,
Außenminister




 

Vereintes Königreich Preußen

Politik

Sosaria

Wir hoffen, dass, das ein Schlechter Scherz war, was die Regierung da vor brachte. Im Zuge dessen stellt man sofort alle Beziehungen ein und billigt auch keinen Botschaftsaustausch.
Des weiteren fordert man sofort den Rücktritt des Präsidenten und der Regierung, die so etwas zulässt.

Die Armee steht kurz vor der Mobilmachung. Sollte es wirklich zu Kampfhandlungen kommen wird man Temuschkin verteidigen und gegebenenfalls eine Gegenangriff starten. Trotzdem hofft man noch sehr auf eine Friedliche Lösung.


König Alexander der I.

Temuschkin-Reise

Der König kündigte außerdem an eine Reise nach Temuschkin zu machen, wenn die Lage sich beruhigt hat. Er wird aber nicht mit leeren Händen kommen. Das Volk kann sich schon mal auf ein Fest freuen, so viel verriet Alexander der I..​
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Bermudas: Großherzog besteht auf Anspruch – Kritik am UKSI

Die Bermudas bleiben der Zankapfel Amerikas. Noch immer beanspruchen mehrere Staaten die kleinen Atlantikinseln für sich und sind nicht bereit, diesen Anspruch aufzugeben. Eine erste Absage wurde bereits dem Angebot der UNAS, auf einen Anspruch zu verzichten, wenn das Königreich Hylalien und das Großherzogtum Adeba-Qumquat diese ebenfalls täten, erteilt.

„Es steht außer Frage, dass die UNAS unseren Anspruch so aus der Welt schaffen kann,“ erklärte Außenminister Marc Clinton, „es ist der Gesellschaftsvertrag der Monarchie, auf dem unser Streben basiert und der den Anspruch der UNAS keinesfalls gutheißt. Dieses Land braucht nicht zu glauben, dass es durch hanebüchene Forderungen uns von unserem Weg abbringen kann.“

Die UNAS hat nach adebischer Ansicht definitiv keinen Anspruch auf die Bermudas, in diesem Punkt stimme man selbst mit hylalischen Stimmen überein. In der Forderung sehen viele Adebassen eher einen Ausdruck der derzeitigen erneuten Expansionswelle, die das Land im Norden lostreten will. Arancazuelaz scheint ihnen nicht genug zu sein, so ein Kenner der Lage.

Für weitere Empörung sorgte der Aufruf aus dem UKSI, die Entscheidung dem Volk der Bermudas zu überlassen. Mit der Monarchie habe dieses bereits deren Regelwerk akzeptiert.

„Die Kritik aus dieser Richtung erscheint uns zweifelhaft. Ausgerechnet das letzte Land mit einem absoluten König will uns etwas von der Stimme des Volkes erzählen. Wir raten König Sevi lieber erst dem eigenen Volk eine Stimme zu geben, bevor er sich derart vermessen in die Belange anderer einmischt.“

Daher erwarte man von dem sevianischen König Zurückhaltung in diesen Fragen, da sich sonst eine negative Stimmung bilden könnte. Generell sieht man die Beziehungen zum UKSI allerdings nicht in Gefahr. „Dafür hat das Thema Bermudas eine viel zu geringe Relevanz für die Verhandlungspartner.“

Batista reist ins Großherzogtum

Die politische Führung des Großherzogtums wartet derzeit gespannt auf die Ankunft des Präsidenten Batista in der Hauptstadt Victoria. Man zeigte sich enttäuscht über die Streichung seiner Zahlungen durch die derzeitige Unionsführung.

„Batista wird keinen Mangel leiden müssen. Als Träger des höchsten adebischen Ordens ist es auch eine Selbstverständlichkeit, dass er von uns Unterstützung erhält.“ Wie diese allerdings aussehen wird, ist noch Ungewiss. Man sieht jedoch weltweit genug Rückhalt für eine Unterstützung Batistas.

Erneut geißelte man das Vorgehen der UNAS. Durch die ständige Androhung eines Militärschlages schade man dem Klima innerhalb der Union ungemein, was zu weiteren Repressalien gegen die Bevölkerung führe. Auch wenn die nordamerikanische Regierung Batista nicht schätze, so solle sie doch seine Forderung nach Gewaltverzicht unterstützen, um der Diplomatie eine Chance zu geben, wie es bereits Lago, Hylalien und Sudamerica tun.

Demokratische Republik Donezk

Das Großherzogtum Adeba-Qumquat bemängelt die derzeitige Lage der Beziehungen. Es ist äußerst betrüblich, dass die DR Donezk noch immer ablehne, einen Botschafter nach Victoria zu entsenden.

Nichtsdestoweniger strebe man die Aufnahme eines Dialogs an, um die Beziehungen wenigstens zu normalisieren. Es dürfe nicht sein, dass in Donezk das Großherzogtum in einem Atemzug mit Temuschkin genannt werde, wenn es um das Ansehen geht, so der Außenminister Marc Clinton. Als ersten Schritt der Annäherung könnte er sich auch eine verstärkte wirtschaftliche Verzahnung vorstellen.
 
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Sozialistische Republik Zanetaria


Sinnloser Krieg:

Wir verurteilen diese sinnlose Kriegserklärung von Sosaria an Temuschkin und werden die Grenzen zu Temuschkin erstmal schließen und unseren dortigen Botschafter abziehen. Außerdem ziehen wir an der Grenze zur FNT unsere Armee zusammen, damit sie unser Land schützen können, sobald der Krieg auf Zanetarisches Gebiet kommen sollte.


An die Republik Donezk:

Wir müssen uns entschuldigen, wegen der langen Funkstille in unserem Land, da wir noch nicht eine richtig funktionierende Infrastuktur haben. Wir hoffen, das wir bald ein Staatstreffen abhalten können.


Die Schweinegrippe:

Wir fühlen uns wegen der Grippe unsicher, aber bei uns gibt es sie noch nicht. Da die Flug- und Seehäfen noch gesperrt sind, kann das Virus auch noch nicht eingeschleppt werden.


ODHH aus Hylalien:

Wir würden gerne ihre Menschrechtsorganisation in unser Land einladen, damit sie dort eine Außenstelle einrichten können, am besten in St. Bernau


Botschaftsaustausche:

Allen Staaten, die uns ein Austausch angeboten, wir es aber bisher nicht annehmen konnten, möchten wir nun sagen, das sie ihre Botschaften nun in St. Bernau am Platz des Friedens einrichten können.


Wirtschaft in Zanetria

Die Wirtschaft in Zanetaria erholt sich nur sehr langsam. Der Ex- und Import läuft auch noch sehr schleppend. Die Arbeitslosenzahlen befinden sich zurzeit bei 2.039.058 Menschen, dies entspricht einer Quote von 12,6 %.

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der SR Zanetaria

Vanessa Krim
 
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Politik

Begrüßung Kalurgistan
Die Vereinigten Arabischen Emirate Jardim möchten den neuen Staat Kalurgistan herzlich in der Staatengemeinschaft willkommen heißen. Zum Aufbau erster diplomatischer Beziehungen würden wir gerne einen Botschaftenaustausch vollziehen und ihnen eine Botschaft in unserer Hauptstadt Riad anbieten.

Republik Sosaria
Präsident Ahamd Salim verschluckte sich beim Abendessen, als die Meldung einer Kriegserklärung Sosaria's an Temuschkin eintraf. Er äußerte sich erzürnt über diese Meldung:
"Hat Präsident Sir Henry Callaghan wieder einen über den Durst getrunken? Es gibt keine andere rationale Erklärung für diesen Krieg. [...]
Ich möchte eindringlich an Sir Henry Callaghan appellieren, diese Kriegserklärung wieder zurück zu ziehen, bevor es erneut zu Konflikten kommt.
"

Situation in der URS
Die Situation in der URS verschärft sich immer weiter und ein friedliches Ende ist nicht in Sicht. Die Arabischen Emirate Jardim werden vorerst keine diplomatischen Beziehungen mit der Militärregierung anstreben.
Des Weiteren wurde eine Reisewarnung in das Land veröffentlicht und jardimische Bewohner werden gebeten sich bei der jardimische Botschaft zu melden, falls diese das Land verlassen wollen.

Schweinegrippe
Nun wurde offiziell bestätigt, dass es in den Arabischen Emiraten erste Erkrankungen an der Schweinegrippe gibt. Zurzeit gibt es 263 bestätigte Fälle, die behandelt werden.

Staatstreffen mit Boscoulis in Planung
Präsident Ahmad Salim würde sich gerne mit dem Staatsoberhaupt der Demokratischen Republik Boscoulis treffen, um die Beziehung zwischen den beiden Ländern zu stärken und um über politische sowie wirtschaftliche Themen zu sprechen.



Wirtschaft

Arab Palace: Erstes Hotel in DR Astana
Die arabische Hotelkette Arab Palace hat den Auftrag erhalten eines der größten Hotels der Produktpalette in der Stadt Aralstadt-Seefeld in der Demokratischen Republik Astana zu bauen. Bis zum Sommer 2025 soll dort das Atlantis Luxus Resorte entstehen.


ArabTV eröffnet weitere Zweigstellen
Der arabische Sender ArabTV wird nun auch in der Freien Republik Spartan, in Konstantinopel, eine Zweigstelle eröffnen, um dort ArabTV in Griechisch zu übertragen.
Für den amerikanischen Kontinent wird eine der größten Zweigstellen in New Orleans eröffnet werden.

Öl Lieferungen ins Ausland
Die OCJ gab heute bekannt, dass man neue Handelspartner in Asien und Nordamerika gefunden hat.
Über einen Anschluss an die Pipeline Westpersiens soll demnächst Öl nach Temuschkin gelangen.
Die UNAS wird in Zukunft ebenfalls Öl aus den Arabischen Emiraten importieren. Vorerst sollen 50 Mio. Barrel pro Jahr per Tanker in die UNAS geliefert werden.
 


Transkontinentale Föderation
Für Frieden! Für Wohlstand! Für Gerechtigkeit!


Per Beschluss vom 24. August 2009 wird die Republik Sosaria aufgrund der grundlosen Kriegserklärung an die Freie Nation Temuschkin mit sofortiger Wirkung ausgeschlossen.

Die Transkontinentale Föderation appelliert an Sosaria, die Kriegspläne umgehend fallen zu lassen und die Kriegserklärung zurückzuziehen.

Die Mitgliedsstaaten der Transkontinentalen Föderation




 
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Republik Sosaria
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Dies ist eine Nachricht vom Senat Sosarias

Der Präsident - Ein Hohlkopf?

Wie ja bekannt, hat der Präsident Henry Callaghan Temuschkin den Krieg erklärt. Dies ist eine Falschmeldung; Temuschkin wurde nie der Krieg erklärt. Wir als Senat sind zum Schluss gekommen, dass der Präsident entmachtet werden muss, da er für den Amt untauglich war. Sein Haus und sein Büro wurden gestürmt, doch war er nicht auffindbar. Warscheinlich ist er mit seiner Yacht auf das offene Meer in Richtung Bermudas gefahren.

Wir wollen uns für die Falschmeldung entschuldigen und werden die Verfassung grundlegend ändern, sodass so etwas nie wieder passiert.
Ein Präsident wird in dieser Form nie wieder existieren und an dessen Stelle werden drei Senatoren treten, die sich hoffentlich gegenseitig kontrollieren.
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS LIBRES

REPUBLICA DE ARANCAZUELAZ

PRENSA LIBRE - FREIE PRESSE

Aufgrund des Eilerlass 6/398724 des Präsidenten der Republik ist die Zeitung, veröffentlich unter dem Namen "Reforma" ab sofort kein offizielles Organ der freien Meinungsäußerung mehr. Die letzte Ausgabe (zensiert, vorher an dieser Stelle einsehbar) ist in allen Teilen den Landes zu konfeszieren und zu vernichten. Gegen die Redaktionsmitglieder des Verlages wurd Anklage wegen Hochverrats erhoben. Alle Personen, die sich im Besitz besagter Ausgabe befinden, oder illegal für deren Verbreitung sorgen, sind festzusetzen und müssen sich vor einem Gericht verantworten!

VIVA ERNESTO MADRAZO!
 
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Republik Caltanien

Smolensker Vertrag zwischen der sozialistischen Republik Zanetaria und der Republik Caltanien
Nach in die länge gezogenen Verhandlungen zwischen Zanetaria und Caltanien konnte man sich endlich auf den Smolensker Vertrag Einigen. Dieser Vertrag enthält folgende 2 Punkte

  • Die im Tollandkonfilkt vorübergehend Caltanien zugesprochen Ostgebiete werden mit sofortiger Wirkung an Caltanien überschrieben und werden auch nach einem Regierungswechsel in Zanetaria in caltanischer Hand bleiben.
  • Zanetaria und Caltanien verpflichten sich dazu die Infrastruktur in der Grenzregion gemeinsam zu fördern. Um die Region nach dem Tollandkonflikt wieder zu stärken.

Der caltanische Regierungschef Nico Rasjzesz und die Zanetarische Präsidentin Vanessa Krim Unterzeichnete den Vertrag vor wenigen Stunden in Smolensk. Das Volk war erleichtert, dass es nun nach einem Monate langen hin und her endlich eine Einigung gab.

Neue Staaten
Wir begrüßen herzlich die neuen Staaten in der Staatengemeinschaft, und hoffen auf gute Diplomatische Beziehungen. Wir würden gerne einen Botschaftenaustausch mit den neuen Staaten vornehmen. Des Weiteren wünschen die caltanischen Fluglinien eine Anflugerlaubnis auf die Flughäfen der neuen Staaten.

Unterstützung der URS-Exilregierung
Im Farburger Kreml hat man keinerlei sympathien für die Militärregierung der URL, und wird diese auch nicht anerkennen. Obwohl man zur URS Regierung gute Handelsbeziehungen hatte wird man keine Beziehungen zur URL aufbauen.

Schweinegrippe Fälle in Caltanien
Wir mussten in der letzten Woche die ersten Schweinegrippe-Fälle verzeichnen. In der Hauptstadt Farburg gibt es derzeit 2 Fälle, einen Fall in Fargrad, 2 Fälle in Vlodostok und 3 Fälle in Smolensk. Neben diesen 8 bestätigten Fällen gibt es derweil noch 3 Verdachtsfälle. Alle Fälle in Caltanien verlaufen bis jetzt sehr mild, daher warnen Wissenschaftler der Smeloskow Staatsuniversität in Farburg vor Panikmache, allerdings wird man das Virus beobachten, da es in den Grippesaisons mutieren könnte und somit schlimmere Verläufe zur Folge hätte.
 

Kalurgistan


Republik Sosaria

Neu-Dheli. Trotz der Entmachtung des sosarischen Präsidenten ist man in Dheli noch immer etwas besorgt und verwirrt über die Situation in Sosaria. Allgemein ist man verwirrt wie so jemand überhaupt Staatsoberhaupt werden kann. Deswegen möchte man erstmal keine diplomatischen Beziehungen mit der Republik Sosaria aufnehmen.


Staatstreffen mit Welanja

Neu-Dheli. Außenminister Nahasa ist erfreut über das Angebot des Botschaftsaustausches und auch über das Angebot eines Staatstreffens, dem man mit Freude nachkommen will


Botschaftsaustausch

Neu-Dheli. Das Angebot des Botschaftsaustausches mit den UNS, Welanja und Jardim nehmen wir gerne an. Außerdem würde man gerne eine Botschaft in St. Bernau erichten, wenn Zanetaria interessiert ist.


Kurznachrichten:
-Entwarnung im Schweinegrippeverdachtsfall
-Kontrolle an Häfen und Flughäfen zur Pandemie für Einreisende aus den betroffenen
 



Ugandia


Ugandia Times TV


Breaking News!!

Vor wenigen Minuten gab es in unserer Hauptstadt Tadoa offenbar gleich drei gewaltige Anschläge. Neuesten vermutungen zufolge Explodierte vor dem Botschaftsgebäude der URL eine Bombe.Das Botschaftsgebäude der URL wurde dabei komplett zerstört. Die Anliegenden Botschaften der VASA und der UNAS wurden dabei in mitleidenschaft gezogen. Wie viele Menschen dabei umgekommen und verletzt worden sind ist zurzeit noch unklar.

Eine weitere Bombe detonierte offenbar direkt im Gebäude des Verfassungsgerichtes und brachte das 5-Stöckige Gebäude zum einsturtz. Auch dort gibt es noch keine genauen Opferzahlen.

Die dritte Bombe explodierte in einem Hypermarkt im Osten von Tadoa dort hielten sich laut Geschäftsleitung des Hypermarktes bis zu 600 Menschen auf.

Laut Regierung konnte ein weiterer Anschlag der anscheinend auf die Botschaft Radiviens gerichtet werden sollte im allerletztem Moment aufgehalten werden.

Die Regierung wurde nur wenige Minuten später aus der Hauptstadt evakuiert.


Nachdem die Bombe im Hypermarkt explodiert war bekannte sich die vor wenigen Monaten verbotene Partei " Wahre Partei Ugandias (WPU) " zu den Anschlägen und Forderte umgehend Neuwahlen sowie den abruch der Beziehungen und aberkennung der URL und Radiviens.


Ugandia Times TV wir halten sie auf dem Laufendem

 


Republik Caltanien
Nun ist es geschehen, dass was man durch erneute Verhandlungen verhindern wollte. Wir werden das neue Gebiet Caltaniens nicht anerkennen und fordern die Republik Zanetaria auf diesen Vertrag wieder rückgängig zu machen. Das umstrittene gebiet gehörte nicht mal einen Monat lang zu Caltanien und nun das. Wir bitten außerdem die TKF und die IKL sich der Sache an zu nehmen. Die Republik Welanja wird vorerst die Botschafter aus Caltanien abziehen.

Neuer Film
Heute erschien in den welanjanischen Kinos der Film: The old Tolland.
Der Film erzählt die Geschichte des alten Tollands. Hierzu wurden Zeitzeugen interviewt und alte Dokumente durchforstet. Das Ergebnis ist ein atemberaubender Film, welcher sich auch auf die heutige Zeit übertragen lässt. Dies ließen sich die welanjaner natürlich nicht nehmen und so waren schon nach nur 2 Stunden die Karten für die ersten 4 Wochen in denen der Film läuft ausverkauft. Auch der Soundtrack zum Film ist bis Weihnachten wahrscheinlich nicht mehr zu haben. Den Titel Song singt die blinde Sängerin Diana Gurtskaya. Der Song heißt so wie es viele Menschen zu Zeiten Tollands riefen: Peace Will Come

 
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Independent States Association


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Betreff: Beitrittsgesuch der demokratischen Republik Astana vom 25.08.2024, Nr. 2

Ihre Anfrage zur Aufnahme in die ISA wurde bearbeitet, wir haben neue Ergebnisse vorliegen. Der Bericht der Untersuchungskommission wurde erhalten und ausgewertet. Die Abgeordneten werden mit sofortiger Wirkung zurückgezogen. Außerdem schicken wir ihnen hiermit ihre Repräsentanten zurück, die an den Verhandlungen zur Aufnahme beteiligt waren. Der bisherige Ablauf des Aufnahmeprozesses führte zu folgenden Ergebnissen:
Staat: DR Astana
Beurteilung durch die Kommission: Einwandfrei
Resulat der Verhandlungen: positiv
Nachdem die Prüfungen vollzogen waren, stimmten die Staatsoberhäupter der einzelnen Mitgliedsländer über die Aufnahme in die Independent States Association ab. Das Endresulat komplett lautet wie folgt:
Staat: DR Astana
Abstimmung:
5 JA
Aufgenommen
Wir beglückwünschen ihre Aufnahme in die Independent States Association und freuen uns darauf, zukünftig mit ihnen zusammenzuarbeiten.



gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Vereinigte Emirate Westpersien
Königreich Eder Tomahn
Storm Republic
Demokratische Republik Boscoulis


 
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Vereinigte afrikanische Staaten von Aminier (VASA)
الولايات المتّحدة الأمريكيّة من أمينير




Erdbeben östlich von Faya-Largeau!

Dank großzügiger Hilfe aus dem In- und Ausland beginnen nun die Aufbauarbeiten in Faya-Largeau. Die endgültigen Daten des großen Bebens belaufen sich auf 31.752 Tote, 14.760 Verletzte mit dauerhaften Folgen & rund 1,8 Mrd. Zînu an Schaden. Königin Li Tuan Hashim bedankte sich nochmals für die großzügige Hilfe aus dem Ausland und die Spendengelder aus den AE Jardim und Spartan.


Africacup of Nations - Bananas 2024!

Die Manschaft der VAS Aminier flog nun nach Bananas und wird bis zum Beginn des Africacups vor Ort trainieren. Die Fans sind bereits jetzt gespannt auf das Tournier.


Ugandia - Anschläge!

Entsetzt vernahm man heute die Meldungen über die Anschläge in Ugandia. Noch ist unklar ob auch Bürger Aminiers verletzt wurden. Königin Li Tuan Hashim sprach im Namen der VAS Aminier ihr Beileid aus und bietet Ugandia Hilfe bei den Ermittlungen an.


Ugandia - Sambid Nationalpark!

Sambid Greenlife äußerte sich erfreut über die Pläne Ugandias zur Erweiterung des Sambid Nationalparks und schickt Vertreter nach Ugandia.


African Geological Institut (AGI)!

Gemeinsam gründeten die Staaten des Afrikabundes unter der Führung Aminiers und Radiviens das African Geological Institut, das nun mithilfe eigener Satelliten beginnt die Plattentektonische Entwicklung in Afrika zu untersuchen um an einer möglichen Vorhersage von Erdbeben zu arbeiten.


Sambid Greenlife!

Sambid Greenlife wird nun in Zusammenarbeit mit dem Afrikabund zu einer Internationalen Naturschutzorganisation ausgebaut und wird sich auch um weitere Projekte neben dem Sambid Nationalpark kümmern.


Kamelrennen von Al Sandes!

Derzeit laufen innerhalb des Afrikabundes Gespräche über eine Ausweitung der Kamelrennen von Al Sandes. Die Kamelrennen haben in Aminier lange Tradition und werden jedes Jahr in der Wüste bei AlSandes abgehalten. Sie werden im Fernsehen übertragen und Millionen Zuschauer aus Aminier schauen es sich an. Im Jahr 1998 nahm zum ersten Mal auch ein Ausländisches Team aus Tolland teil. In den darauf folgenden Saisons auch Teams aus der VR Damas und seit 2022 auch aus den Arabischen Emirate Jardim.


Perim - Bau der größten Moschee der Welt!

In Perim soll nun die größte Moschee der Welt errichtet werden und den Namen Sheikh Ahmad Hashim III.'s tragen. Die Baupläne wurden bisher noch nicht veröffentlicht, doch es werden schon Investoren und Baufirmen für das Projekt gesucht.


Militär testet neue Rakete in der Sahara!

Das aminierische Militär hat eine neue Rakete entwickelt. Die NTR-1297 soll nun in der Wüste der Sahara getestet werden. Waffenexperten aus der ganzen Welt sind zu den Raketentests eingeladen.


ISS - Anti-Schwerkraftring vollendet!

Es ist soweit, der Anti-Schwerkraftring der ISS ist vollständig und wurde heute in Betrieb genommen. Nun können die Astronauten innerhalb des Anti-Schwerkraftrings aufgrund der Fliehkraft eine künstliche Schwerkraft genießen. Im Anti-Schwerkraftring befinden sich Wohnquartiere, Sporträume und Labore.


Neue Pipeline durch die Sahara!

Nachdem die Oil Company of Jardim nun die Ölförderung im Golf von Guinea übernommen hat steigt die Fördermenge der dortigen Anlagen. Da nun mehr Öl wegtransportiert werden muss ist eine neue Pipeline durch die Sahara zur Straße von Gibraltar geplant.




Jabao Tshelam

Oberster Minister der VASA​
 
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Union of Northamerican States



Schweinegrippe!

Heute kamen Bürger aus Lago und Sosaria über die Grenzen, die ebenfalls die Schweinegrippe haben.
Die Personen sagten, dass Sie seit Ausbruch der Schweinegrippe niemals außerhalb Lagos bzw. Sosarias waren.

Damit ist die Schweinegrippe in nun 18 Ländern aktiv.

Weiterhin wird nach einem Impfmittel und Gegenmittel gesucht.
In der UNAS sind aktuell 52.877 Menschen erkrankt und 312 Menschen nachweislich an der Schweinegrippe gestorben.



Vertrag zwischen Caltanien und Zentaria!

Wir beglückwünschen die 2 Länder zu Ihrem Vertrag. In diesem Gebiet wurde seit der Tolland Krise gestritten, zu welchem Land das Gebiet gehört.
Nun ist dieser Konflikt endlich beigelegt.

Wir appellieren noch an beide Vertragspartner: Geben Sie nicht der Staatengemeinschaft nach und machen die Region unnötig wieder etwas instabiler als sie jetzt ist.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,070618 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 34.159,64 Punkten
  • Newcomer Band aus München beginnt Karriere mit einem Nummer 1 Hit: I & I mit Pflaster
  • Experten gehen nach Aminier zum Raketentest
  • Baker Group will als Investor in den Bau der Moschee in Perim einsteigen
 
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Bananas
Africa Cup 2024
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Heute fand in Túnis die Gruppenauslosung statt.
Die Vorrunde wird in zwei Gruppen ausgetragen, die ersten beiden jeder Gruppe ziehen in das Halbfinale ein.


Gruppe A:
  • Arabische Emirate Jardim
  • Bananas
  • Volksrepublik Damas
  • Ugandia
Gruppe B:
  • Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier
  • Vereinigtes Kaiserreich Radivien
  • Republik Antares
  • offen
(OT: Der 8. Teilnehmer wird kurzfristig bekannt gegeben, wenn sich ein neuer Staat für Afrika anmeldet.)

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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United Kingdom of New Zealand

Heirat der Prinzessin
Die Erstgeborene Prinzessin des United Kingdom of New Zealand, Salome Tâwhiao, wird in einer Woche (OT: übermorgen RL) den Kronprinzen des Vereinigten Königreich Preußen heiraten. Es wird ein großes Fest im Königspalast in Wellington geben. Unter den Gästen wird unteranderem die Hylalische Königsfamilie und natürlich der König von Preußen sein. Auch der Adebische Großherzog ist eingeladen. Die Trauung wird der Neuseeländische Oberbischof vollziehen. Die Trauung wird in der Jungfrauen Kirche in Wellington stattfinden.

Der König reist!
Der König reist heute nach Berlin um dort mit dem Preußischen König über die kommende Hochzeit zu sprechen. Danach reist er in die DR Astana zum Staatstreffen.

Wärter von Elefant erschlagen
In Christchurch wurde ein Zoowärter schwer verletzt weil ein Elefant auf ihn fiel.
Der Elefant war aus dem " Royal Zoo Christchurch" ausgebrochen und war durch den Zoo gelaufen. Als er schließlich von einem Betäubungspfeil getroffen wurde kippte er um und fiel auf einen Wärter der ihn eigentlich in sein Gehege treiben sollte. Der Wärter liegt auf der Intensivstation des St.Michael Krankenhaus in Christchurch und ist außer Lebensgefahr.
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association


Schweinegrippe:
Betreff: Schon mehr erkrankte

In Boscoulis breitet sich die Grippe weiter aus. Nun sind insgesamt 56 Personen davon betroffen. Zum Glück verläuft die Grippe bei uns noch mild.


Vertrag zwischen Caltanien und Zentaria:
Betreff: Glückwünsche

Wir beglückwünschen sie zu diesem Vertrag und hoffen, das sie ihn in Zukunft einhalten werden. Damit wäre der Grundstein gelegt, das die Bürger im Osten Caltanien nun auch dort wohnen, wo sie hingehören, nämlich in Caltanien.


Staatstreffen mit Jardim:
Betreff: Diverses

Auch wir wünschen uns seit einiger Zeit einen Staatstreffen dem Arabischen Emirat. Wir hoffen, das diese in nächste Zeit viel Zeit haben, damit sich unsere Staatsoberhäupter treffen können.

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der DR Boscoulis

Isabell Vogt
 



Ugandia



596 Tote nach den Anschlägen in Tadoa!


Dem neustem Stand zufolge kamen bei den gestrigen Anschlägen 596 Menschen ums Leben. Weitere 212 Personen wurden leicht verletzt.

Leider müssen wir Mitteilen das kein überlebender aus der eingestürtzten Botschaft der URL geborgen werden konnte dort starben 43 Personen 20 davon waren Staatsbürger der UNION DE LAS REPUBLICAS LIBRES

Falls ihr Staat trotz der momentan gefährlichen Situation in unserem Land Interesse daran haben sollte einen Neuen Botschafter zu entsenden stellen wir ihnen selbstverständlich ein neues Gebäude zur verfügung.

Das Botschaftsgebäuder der Vereinigte afrikanische Staaten von Aminier musste heute wegen einsturtzgefahr geräumt werden. Der Botschafter wurde bei der Explosion und den daraufhin herumfliegenden Glassplitter leicht verletzt. Auch ihrem Staat stellen wir ein neues Botschaftsgebäude zur verfügung.

Leider starben 3 Botschaftsangestellte der Union of Northamerican States bei den Anschlägen.Durch die Druckwelle der Explosion wurden sie von Steinen erschlagen. Dem Botschafter der UNAS geht es den umständen entsprechend gut. Auch ihrem Staat werden wir ein neues Botschaftsgebäude anbieten bis ihr eigenes wieder instandgesetzt wurde.

Um die 43 Passanten die sich zum Zeitpunkt der Explosion auf der Straße aufhielten wurden durch die Explosion oder durch Trümmerteile getötet. Die Straße wurde durch den Einstürtz des Botschaftsgebäudes der URL komplett versperrt die Räumungsarbeiten dauern noch an.


Mehr als 123 Personen starben bei dem Anschlag auf das Verfassungsgericht. Dabei kamen auch alle Verfassungsrichter um die sich zum zeitpunkt der Explosion in dem Gebäude aufhielten. Das 5 - Stöckige Gebäude stürtze aufgrund der Gewaltigen Explosion zur Straße hin ein und Tötete dort zahlreiche Menschen die in Ihrem Autos oder auf dem Bürgersteig unterwegs waren. Aufgrund der großen Trümmerteile wurde eine Gasleitung Beschädigt die anschließend Explodierte und somit 3 weitere Häuser sowie die Straße zerstört wurde.


Die meisten Toten und Verletzte gab es bei dem Anschlag in einem Hypermarkt dort starben 384 Menschen dadrunter zahlreiche Familen mit Kindern.

In dem Hypermarkt starben auch einige Personen aus folgenden Staaten.

18 Personen aus Radivien

12 Personen aus Aminier

8 Personen aus Antares

2 Personen aus Temuschkin

Der Hypermarkt der ein kleines Wahrzeichen in unserer Hauptstadt war wurde stark beschädigt zurzeit werden immernoch Menschen unter den Trümmerteilen vermutet die Bergung wird noch andauern.


Zahlreiche Festnahmen nach den Anschlägen

Nur wenige Stunden nach den Anschlägen durchsuchte das Militär zahlreiche Gebäude und nahm 145 Anhänger der WPU, die sich zu dem Anschlag bekannt hatte fest. Die Regierung Stufte die WPU nun als Staatsfeindlich ein und darf somit vom Militär verfolg sowie verurteilt werden.


Militär Bombardiert mutmaßlichen Stützpunkt der WPU

Das Militär hat heute einen mutmaßlichen Stützpunkt der WPU Bombardiert. Das kleine dorf im Westen Ugandias wurde komplett zerstört. Das Militär wird nun verstärk gegen die WPU vorgehen die vorallem im Westen Ugandias aktiv ist.


Grenzschließungen

Heute wurden die Grenzen zu Antares , Radivien und Aminier geschlossen. Begründet wird dies um die Flucht von WPU Anhängern zu verhindern sowie die Einschleppung der Schweinegrippe zu verhindern. Wann die Grenzen wieder geöffnet werden sollen ist zurzeit unklar.


Weitere Nachrichten

- Militär weiterhin mobilisiert
- Regierung weiterhin an einen sicheren Ort evakuiert
- WPU kündigt weitere Anschläge an
- Militär verhäng Ausgangssperre in der Hauptstadt
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Begrüßung Kalurgistans
Kommissarischer Regierungsführer und Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens Kalurgistan auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Bermudas: Kritik des Großherzogtums an UNAS und UKSI berechtigt
König Adelbert-Wilhelm III. von Hylalien stimmte trotz der allgemeinen Differenz dem Großherzog von Adeba-Qumquat in sämtlichen Kritikpunkten gegenüber der UNAS und dem UKSI zu.
"Wie dort versucht wird, sich in anderer Belange einzumischen, ist schlichtweg infam.", so der König.
Sich der generell verfahrenen Lage im Streit um die Bermudas mit dem Großherzogtum bewusst, lädt der König nun den Großherzog zum Dialog.
"Es muss eine Lösung her und das bald."

Donezk: Unterstützung zugesichert
Link Zora betrachtete die jüngsten Ereignisse und Diskussionen zwischen der Demokratischen Republik Donezk und der Freien Nation Temuschkin mit sichtlicher Sorge.
"Es ist absolut nicht gut zu heißen, wie Temuschkin offensichtlich mit Donezk umgeht, respektive umgegangen ist. Dass sogar von Seiten Temuschkins aus Drohungen formuliert wurden, zeigt die schiere Unfähigkeit der neuen Regierung der Freien Nation. [...]
Darüber hinaus möchte ich der DR Donezk und ihrer Bevölkerung die volle Unterstützung des hylalischen Volks aussprechen. Wir stehen vollkommen auf Ihrer Seite der Dinge."

Temuschkin: Kommission zur Wiederaufnahme der Beziehungen empfiehlt "Nein!"
Abermals ist die neu eingesetzte Temuschkin-Kommission zur Wiederaufnahme der Beziehungen zu einem absolut eindeutigen Ergebnis gekommen:
"Wie schon in den drei vorangegangenen Prozessen wurde schnell klar, dass mögliche zukünftige Interaktionen mit der Regierung der Freien Nation Temuschkin gänzlich jedweder Grundlage entbehren und daher nicht in Frage kommen.", so der Sprecher der Kommission.
Gründe für die erneute Negativempfehlung waren u.a. der Rauswurf der ODHH aus Temuschkin, wobei die Regierung es nicht schaffte, die ODHH als die nichtstaatliche Organisation zu behandeln, die sie ist. Auch die schwierigen Verhandlungen Temuschkins mit der DR Donezk haben erneut die Unfähigkeit zum richtigen Dialog deutlich gemacht.

URS: Batista willkommen
Der rechtmäßige, zur Zeit im Exil um Unterstützung werbende Präsident der URS, Jose Manuel Batista, erhielt erneut eine herzliche Einladung zu Gesprächen der Situation und zum Verfahren in der Zukunft nach Hylalien.
Zudem kann sich Präsident Batista jeglicher Unterstützung aus Hylalien sicher sein.

URS: Aufruf zum Handelsboykott
Als Reaktion auf die erneut von der Militärjunta ausgehende Gewaltwelle gegen Freidenker zieht man in Hylalien nun die Konsequenzen und verhängt gegen die URS einen allgemeinen Handelsboykott und ruft alle Staaten der Welt dazu auf, an diesem zu partizipieren. Das Embargo schließt sämtlichen Warenverkehr von Hylalien in die Teilrepubliken der Union ein.
"Wir müssen nun aktiv werden und dem Terrorregime klar machen, dass es nicht toleriert wird!", so Link Zora.

Sosaria: Kriegserklärung nicht hinnehmbar
Mit harten Worten und ungläubigem Kopfschütteln verurteilte Link Zora die Kriegserklärung Sosarias gegen Temuschkin:
"Das kann und darf nicht tatsächlich ernst gemeint gewesen sein. Wenn doch hat man in Sosaria durch die Kriegserklärung bewiesen, dass man noch unfähiger auf internationalem Parkett agiert, als selbst Temuschkin."
Im ganzen Land gingen Menschen gegen die Kriegserklärung Sosarias gegen Temuschkin zu Demonstrationen auf die Straße.

Caltanien/Zanetaria: Smolensker Vertrag begrüßt
In Hylalien hat man die Vereinbarung des Smolensker Vertrags fast durchgehend positiv aufgenommen. Er sei "ein großer Erfolg der modernen Diplomatie. Er fügt zusammen, was einst eins war und zusammen gehört. Zudem ordnet er die Verhältnisse in Europa neu und dies erfreulicherweise zum Wohle des Friedens.", so eine allgemeine Erklärung der Regierung Hylaliens.
Link Zora betitelte ihn als "nötige, historisch richtige und folgerichte Konsequenz".

Caledonien: Besuch des Herzogs erwartet
In ganz Hylalien steigt die Stimmung ob des anstehenden Besuchs des Herzogs von Caledonien.
Das Revonnaer Palais, das Extragästehaus für Besucher des Königs, welches sich in Unweite der Königsresidenz Schloss Wilhelmshöh am Lacer Radura in Hylalia-Stadt befindet, wird bereits hergerichtet für den Herzog und seinen Tross.
Neben einzuhaltendem, striktem Protokoll, behält sich der König für den Herzog auch die eine oder andere Überraschung bereit. Beide gelten als gute Freunde.
Auch in der Bevölkerung ist man schon äußerst gespannt auf den caledonischen Staatschef, allen voran natürlich die fast 1,4 Millionen caledonischstämmigen Menschen in Hylalien.

Hugo-Joachim gefasst - Lage in Hylalien beruhigt sich
Nach langer Fahndung ist Beamten des Reichskriminalamts der ehemalige Kanzler Hugo-Joachim von Hylalia ins Netz gegangen. Er wurde umgehend ins Hochsicherheitsgefängnis nach Gerath abgeführt.
Ihm steht nun ein langer Gerichtsprozess bevor, in dem er u.a. der Urkundenfälschung, des Verrats am Königshaus und des Handels mit Betäubungsmitteln angeklagt wird.
Im Zuge der Festnahme des Ex-Kanzlers beruhigte sich die Lage im Land zusehends, auch weil der Besuch des caledonischen Herzogs ansteht und der König an seinem Geburtstag einmal mehr zur Einheit rief.

Großbauvorhaben kommen gut voran
Marietta Cassado, Ministerin für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gab auf Anfrage erfreut bekannt, dass die momentanen vier Großprojekte Hylaliens gut vorankämen.
"Der internationale Flughafen von Finsalt nähert sich mit großen Schritten der Fertigstellung und Inbetriebnahme und dürfte bereits im ersten Quartal 2025 eröffnet werden.[...]
Der Gerath-Hylalia-Stadt-Kanal, der das wirtschaftliche Herz des Landes noch stärker zusammenwachsen lässt, kommt gut voran, so ist bereits die Hälfte der Kanalbauabschnitte fertig, größere Arbeit verlangen nur noch die zehn hochtechnologisierten Schleusen, die zur Überwindung der fast 1.500 Metern dienen.[...]
Auch auf dem Gelände der zukünftigen Stadt Puroliyamar geht es gut voran, so stehen mittlerweile die wichtigen Infrastruktur- und Verkehrsverbindungen ins Gebiet. Über eine neuangelegte Landebahn, die später einmal Teil des internationalen FLughafens von Puroliyamar sein soll, kommen Material- und Maschinentransporte sogar noch leichter voran. Man konnte bereits mit dem Ausbaggern des künftigen Hafenbeckens anfangen."
Die bald freiwerdenden Kapazitäten bei Bauvorhaben in Hylalien sollen allerdings nicht lange ungenutzt bleiben, denn die Ministerin ließ durchblicken, dass es bald zu weiteren, einschneidenden Großprojekten kommen wird.

Ringelschwänzchengrippehysterie auf der Welt lässt Hylalien kalt
In Hylalien versteht man die große Aufregung um den A/H1N1-Virus, genannt Ringelschwänzchengrippe, oder auch "Neue Grippe", absolut nicht.
"Es handelt sich bei dem Erreger um alles andere als eine "Neue Grippe". Ganz im Gegenteil, hylalischen Mikrobiologen ist der Erreger seit fast 50 Jahren bekannt, er wurde bereits 1977 das erste mal isoliert nachgewiesen. Schon im darauffolgenden Jahr wurde durch NAPHALEX ein wirksamer Impfstoff auf Ganzvirenbasis hergestellt, genannt "Cerdolax", den es mittlerweile in Form eines Nasenspraypräparats gibt, ein Jahr später wurde das Grippemittel "Daniflu" um einen Wirkstoff gegen den H1N1-Erreger erweitert angeboten.
Der zur Zeit grassierende H1N1-Erreger ist ein sehr naher Verwandter dieses Viruses von 1977 und Tests aus den letzten anderthalb Monaten zeigten eindeutig, dass die bereits lange in Hylalien erhältlichen Medikamente und Impfstoffe ihre Wirksamkeit gegen die geringe Mutation des lange Bekannten Erregers nicht eingebüßt haben. [...]
Darüber hinaus ist der Verlauf der "Neuen Influenza" weitaus blander und mit einer viel geringeren Mortalitätsrate verbunden, als die saisonal auftretende Influenza. Auch die Hysterie um mögliche Monstermutationen zwischen den Erregern der saisonalen Grippe und der jetzigen ist eine unbegründete Aufbauschung der Ereignisse.", so die Gesundheitsministerin Letizia Escobar auf einer Pressekonferenz.

Bewerbung als Ausrichter für die Fußball-WM 2030 eingereicht
Kürzlich gab der Hylalische Fußballbund bekannt, eine umfassende Bewerbung für die Ausrichtung der Herrenfußball-WM 2030 bei der SIFA eingereicht zu haben. Mit dieser Nachricht trat der Verband eine richtige Welle der Euphorie los.
"Es steht außer Frage, dass es keinen besseren Ausrichter für die WM 2030 gibt neben Hylalien.", "Wir sind der WM würdig!", "Viva Hylalia!", das ist nur eine kleine Auswahl an Stimmen einer Umfrage, ob Hylalien reif für die Ausrichtung sei.

Königstag in Hylalia-Stadt zelebriert
Am 15. August wurde in der Hauptstadt des Königreichs mit großen Pomp, Pauken und Trompeten der 57. Geburtstag von König Adelbert-Wilhelm III. gefeiert. Die Häuserfronten der Königsallee, auf der ein großer Paradeumzug von Schloss Wilhelmshöh bis zum Stadtschloss auf der Schlossinsel im Herzen der Stadt stattfand, waren in schillerndem blau, rot und gold geschmückt, feuerrote Phönixflaggen stachen aus dem fließenden Meer aus Menschen heraus.
In einer bewegenden Rede auf dem Königsplatz rief der König dann sein Volk erneut zur Einheit ob der jüngsten Geschehnisse auf.

"Ich will!": Verlobung von Kronprinz Herbaldt-Karl mit preußischer Prinzessin Sarah bekannt gegeben
Laut umjubelt gab der Kronprinz von Hylalien auf einer Pressekonferenz, deren Thema bis zuletzt geheim gehalten wurde, bekannt, sich mit der preußischen Prinzessin Sarah verlobt zu haben. Hiermit schob er auch der brodelden Gerüchteküche einen Riegel vor, die schon lange ob der möglichen, zukünftigen Königin Hylaliens die wildesten Spekulationen anstellte.
"Es war Liebe auf den ersten Blick, als wir uns vor gut zwei Jahren das erste Mal auf einem Ball in Berlin trafen. Sie hat einen unfassbar natürlichen Charme, dem ich sofort erlegen bin.", schwärmte der Kronprinz von der attraktiven und auch intelligenten Adligen aus Europa.
Ein genauer Termin für die Hochzeit wurde noch nicht bekannt gegeben.
"Wir haben Zeit und wollen alles in Ruhe planen.", so Herbaldt-Karl.

Wechsel fix: Donatelli wechselt zu Königlich Hylalia-Stadt!
Das lange und beschwerliche Tauziehen um das adebische Supertalent Wario Donatelli hat endlich ein Ende gefunden, nachdem zuletzt auch der Sydney FC nochmal versuchte, dem fast perfekten Deal in die Quere zu kommen.
Donatelli, der zuletzt auch bei der Fußballamerikameisterschaft in der UNAS auf sich aufmerksam amchte und fleißig dran arbeitete, seinen MArktwert nach oben zu schrauben - vor allem durch seine vier Tore und zwei Vorlagen, durch die er zu den besten Scorern des Turniers zählte, erhält beim Topclub aus der hylalischen einen Rekordvertrag.
Der 19-Jährige hat für 5 Jahre unterschrieben und verdient ein Jahressalär von bereits 3 Millionen Adamanten, ohne zusätzliche Boni.
Donatelli ist der teuerste 19-Jährige der Fußballgeschichte: Königlich Hylalia-Stadt legte für ihn 35 Mio. Adamanten auf den Tisch und sicherte dem FC Victoria weitere Zahlungen zu, z.B. im Falle des Erreichens des Champions League Finals.


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Zum Jubiläum: Neue Landesverbände in Eaton, Preußen und Zanetaria!
Höchst erfreut gaben Pal Gutierrez und Rudolf-Karl am ersten Jubiläumstag der Gründung der ODHH auf einer Pressekonferenz bekannt, nachdem Rückschlag in Temuschkin drei neue Landesverbände einzurichten und die ODHH somit vor allem in Europa zu verbreiten. Die neuen Zweigverbände werden auf Einladungen in Eaton, Preußen und Zanetaria eröffnet werden.
"Die Einladung werden Sie nicht bereuen.", versprach Gutierrez.

Umstrukturierung geplant
Durch die erneute Expansion der Organizacion möchte der Vorstand die Institution reformieren.
"Die Ausweitung und rapide Expansion unserer geliebten Organizacion macht es nötig, die Verbände neuzuordnen, um weiterhin höchste Effizienz für die Arbeit der Landesverbände gewährleisten zu können."
Bis zum nächsten Jahr möchte man die Reformen vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Herzogtum Caledonia



Amerikareise des Herzogs!

Seine Gnaden, der Herzog von Caledonia, Duncan Mc Murdoe ist nun in Hylalia angekommen. Ihm wurde ein großartiger Empfang bereitet. Der Herzog wird nun einige Tage in Hylalien verbleiben um das Staatstreffen durchzuführen und einige Veranstaltungen zu besuchen.

Aus Caledonia ist zudem Amy Watson, die Tochter des Besitzers der Herzoglichen Konditorei und Teigwarenmanufaktur (Bakery of Duke) nach Hylalien gereist und hat sich dem Herzog angeschlossen. Schon lange geht das Gerücht herum, dass die beiden ein Paar sind.


Staatstreffen - Vereintes Königreich Preußen!

Premierminister Callahad Mc Callistor kam nun von seinem Staatsbesuch im Vereinten Königreich Preußen zurück. Er bedankte sich für den herzlichen Empfang und die Führung durch das wunderschöne Berlin. Beim Staatstreffen wurden viele Punkte besprochen. Besonders wirtschaftlich war es ein erfolgreiches Treffen.

Die Ergebnisse des Staatstreffens:

- Die Botschaft des Preußenischen Reiches in Avalon wird weiterhin vom Vereinten Königreich Preußen beibehalten. Auch die Caledonische Botschaft in Berlin bleibt erhalten.

- Zwischen den Städten Camelot und Hamburg wird eine Fährverbindung mit mehreren Großraumfähren eingerichtet.

- Zwischen den Städten Berlin & Avalon, Hamburg & Camelot, sowie Odessa & Walhall werden Städtepartnerschaften eingegangen.

- Zwischen den Partnerstädten wird eine Bildungskooperation eingerichtet, die Auslandspraktika, Auslandsausbildungen und Unterricht der jeweils anderen Kultur und Sprache beinhaltet.

- CalAir nimmt nun auch Preußische Flughäfen als Flugziele auf.

- Caledonian Whisky, die Herzogliche Bootsmanufaktur, Northoil, die Herzogliche Konditorei und Teigwarenmanufaktur (Bakery of Duke), Camelot Technologies und Mc Calgory werden nach Preußen expandieren und zahlreiche Filialen und Werke errichten. Allein die Bakery of Duke rechnet mit etwa 300 neuen Filialen und 4 Werken in Preußen.

- Der Caledonische markt wird für alle Preußischen Firmen geöffnet.


Freie Nation Temuschkin!

In einem Gespräch mit dem Obersten Minister Aminiers, bat dieser um einen Dialog zwischen Caledonia und der Freien Nation Temuschkin. Premierminister Callahad Mc Callistor steht dem skeptisch gegenüber:

"Schon seit längerem beobachten wir ungute Entwicklungen in Temuschkin. Die neue temuschkenische Regierung nahm sich vor diese Entwicklungen zu bekämpfen und das Ansehen Temuschkins in der Welt wieder zu bessern. Anstatt das Ansehen Temuschkins zu bessern, sorgt die neue Regierung bisher dafür, dass es weiterhin bröckelt. Zunächst kam es durch Temuschkin zu einem unnötigen Konflikt mit der DR Donezk. Nun, da sich dies wieder bessert übt Temuschkin Kritik an dem Vertrag zwischen Caltanien und Zanetaria, der nachweislich auch dem Willen der Bevölkerung in den betroffenen Provinzen entspricht und macht sich dadurch wieder einmal unbeliebter. Natürlich ist das Herzogtum Caledonia zu Gesprächen bereit, jedoch sind dauerhaft gute Beziehungen zu Temuschkin nur möglich, wenn sich die Politik Temuschkins drastisch bessert."


Schweinegrippe!

Auch in Caledonia ist die Schweinegrippe nachweislich ausgebrochen. Bisher gibt es allerdings lediglich 53 Erkrankte, dessen Krankheitsverlauf bisher nicht anders ist als bei einer normalen Grippe.


Antares Shipyards - Bestellung!

Da nun noch eine weitere Fährverbindung ins Vereinte Königreich Preußen hinzu kommt, benötigen wir 10 Autofähre ATID und 8 Personenfähre Illustrios.


Anschläge in Ugandia!

Seine Gnaden, der Herzog von Caledonia sprach den Familien der Opfer dieser Anschläge im Namen des caledonischen Volkes sein tiefstes Beileid aus.




His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 

die aktuellsten Mitteilungen aus den vereinten Reichen von Ulani. Herausgegeben vom Pressebüro des geheimen Rates.


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Kriegserklärung Sosarias gegenüber Temuschkin
Wir können dies nicht nachvollziehen. Wir können die Angelegenheit bestenfalls als schlechten Scherz auffassen. Sollte es dennoch zu kriegerischen Handlungen kommen, könnten wir Sosaria Herbizide verkaufen. In jedem Fall hoffen wir, dass bald Kohl, Verzeihung, Gras über die Sache wachsen wird.
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Situation in Irian Java beruhigt sich
Im Nachbarstaat kehrt langsam wieder Ruhe ein. Trotz einiger Gewaltausbrüche ist die Lage als stabil einzuordnen. Ulanische Sicherheitskräfte haben mittlererweile mehrere hunderte Verdächtige festnehmen können. Zeitgleich wurden Konten eingefroren und das Kapital konfisziert. Mehrere Aufständische griffen eine Kolonne von ulanischen Sicherheitsspezialisten an, woraufhin diese das Feuer eröffneten. Dabei wurden 9 Javanesen getötet und ein Praghani verletzt.
Die Regierung der vereinten Reiche hat auf Nachfrage bestätigt, dass sie die Firma Executive Solutions beauftragt hat. Diese soll die bereits vor Ort befindlichen Kräfte unterstützen. Inzwischen wurde mit der Abrüstung des javanesischen Militärs begonnen. Die betreffenden Rüstungsgüter werden sichergestellt und anschließend außer Landes gebracht. So soll verhindert werden, dass Terroristen sich dieser bemächtigen und die Region destabilisieren.
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Situation in Arancazuelaz
Wir beobachten die Situation weiter, sind aber mit der aktuellen Lage unzufrieden. Allerdings wird man an den engen Wirtschaftsverbindungen weiterhin festhalten und sich aus den inneren Belangen dieses Staates selbstverständlich heraushalten.


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Schweinegrippe tritt in Ulani nur sehr sporadisch auf
Die vereinten Reiche haben Impfstoff von NAPHALEX aus Hylalien geordert. Für diese Maßnahme wurden 1,1 Milliarden Kyō bereitgestellt. Dies dient ausschließlich der Vorsorge. Derzeit ist nur eine geringe Anzahl von Grippefällen innerhalb von Ulani bekannt. Reisebeschränkungen werden nicht ausgesprochen. Allerdings wird von Reisen nach Nordamerika abgeraten.


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Chemieunfall war größer als zugegeben
Der Unfall in einer Fabrik der Firma Helios Chemicals war größer als dieses zuerst zugegeben wollte. Offenbar floßen mehrere Tonnen des gelösten Ammoniumsulfats bis in den Fluss Tjiana. In Folge dessen kam es zu einem lokalen Fischsterben durch die hohe Salzkonzentrationen im Wasser. Mehrere Menschen klagten über Schwindelgefühle und Hautreizungen, nachdem sie im Fluss gebadet hatten. Helios Chemicals hat nach eigenen Angaben die Sache mittlererweile im Griff und hat das Leck repariert. Eine Klage von Fischern gegen das Unternehmen wurde derweil abgewiesen. Es sei nicht eindeutig feststellbar, ob das Fischsterben mit dem Ammoniumsulfat zusammenhängt.
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Reisernte fällt unterdurchschnittlich aus
Der Ernteertrag war diese Saison nur sehr mäßig. Das Jahr war einfach zu feucht, die Folge war ein großflächiger Pilzbefall der Felder. Ein Fungizideinsatz konnte die Situation leider nicht mehr retten. Vorraussichtlich werden die vereinten Reiche deshalb dieses Jahr erstmals Reis importieren müssen. Einzelne Verbände rechnen nun mit einem Anstieg der Lebenserhaltungskosten.
 
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Vereintes Königreich Preußen

Politik

Reise nach Temuschkin

Vor drei Tagen flog unser König nach Perbonn zu seiner Temuschkin Reise. Dort angekommen bedankte er sich bei Juri Westwelle mit einem Geschenk, für das großzügige Geschenk des Präsidenten. Nach dem der Monarch über das Hobby des Politikers gehört hatte, überreichte er ihm eine Professionelle Bogenausrüstung, welche für das berittene Bogenschießen spezialisiert ist. Zudem schenkt er ihm einen der besten Rappen des Königlichen Gestüts.

Vorgestern hielt er dann eine öffentliche Rede vor dem Temuschkenischen Volk über die Beziehung mit dem Königreich. Außerdem redete er mit vielen Bürgern des asiatischen Staates persönlich. Am Abend reiste er zu seinem Jagdschloss in Katherinburg.

Gestern gab es dann eins der größten Volksfeste in Temuschkin welches je statt fand. Jeder Bürger war auf das Schloss eingeladen. Dort gab es frei Bier und die Nationalgerichte Preußens, Frikadelle und Kartoffelbrei, Bigos und Gulasch-Suppe. Zeitweise gab es kein Bier mehr was schnell durch eine große Lieferung behoben wurde. Das Fest ging bis spät in die Nacht. Zudem wurden 10 PMW-Hybrid Autos an die Besucher verlost. Das Fest war ein voller Erfolg. Der König zeigte sich sehr Volks nah.

Heute ging er dann in aller Ruhe mit einem Freund auf die Jagd. Wo er ein Wildschwein erlegte, welches dann im Schloss zubereitet wurde. Außerdem gab er bekannt dass er noch ein paar Tage länger bleiben würde.

König bei der Jagd

Kronprinz Josef der III. verlobt sich mit Salome Tâwhio

Heute machte unser Prinz ein Hochzeitsantrag an Salome, aus Neuseeland. Die Prinzessin welche er an einem Charity-Event kennen lernte war ihm sofort Sympathisch. Nach dem sie jetzt schon länger zusammen waren wurde jetzt endlich die Verlobung bekannt gegeben. Die Hochzeit wird bald im Heimatland von Salome statt finden.

Unser Prinz mit seiner Verlobten

Prinzessin Sarah verlobt sich mit Kronprinz Herbaldt-Karl

Heute machte Der Prinz von Hylalien unser geliebten Prinzessin einen Antrag. Als sie vor 2 Jahren den Prinzen auf einem Ball zum ersten mal traf war sie sofort hin und weg. Heute sagte sie der Presse, dass sie nun endlich ihren Mann für`s Leben gefunden habe. Die Bevölkerung ist außerdem sehr erfreut das jetzt beide Kinder Der Königsfamilie unter die Haube gekommen sind.

Unsere Prinzessin mit ihrem Verlobten

Schweine Grippe

Nachdem man von dem Impfstoff in Hylalien gehört hat, bestellt unsere Regierung einige Millionen Einheiten des Medikaments in Hyalien. Man hofft auf schnelle Auslieferung um die Krankheit einzudämmen.

Sei's trüber Tag, sei's heitrer Sonnenschein, Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!

 
Volksrepublik Lago

Parlamentarische Demokratie für Frieden und Gerechtigkeit
Mitgliedsstaat der Transkontinentalen Föderation

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Mitteilung an die Staatengemeinschaft
Pressebüro für internationale Bekanntmachungen
Laufende Nr. 70

URL

Die URL ist trotz der Appelle mehrerer (nordamerikanischer) Staaten, u.a. auch Lago, nicht auf die Forderungen eingegangen. Sollte das URL-Regime nicht binnen einer Woche Bereitschaft zur Erfüllung dieser signalisieren, wird das bisherige Waffenembargo um weitere wirtschaftliche Teilembargos erweitert. Diese Entscheidung ist nach einem Gespräch mit Hylalien getroffen worden.

Sosaria

Lago kritisiert das aktuelle außen- und innenpolitische Verhalten Sosarias und bittet aufgrunddessen um ein Staatstreffen. Aus Sicherheitsgründen werden die Grenzen zu Sosaria stärker bewacht.

Temuschkin

Lago und Amnesty Simocrational sind entsetzt über Rauswurf der ODHH aus Temuschkin. Unter diesen Umständen ist eine Wiederaufnahme der Beziehungen auch mittelfristig nicht möglich.

Neue Grippe

lpa - Die 'Neue Grippe' ist auch in Lago aufgetreten. Kurz nach den ersten Informationen aus den Nachbarländern hat das Gesundheitsministerium gehandelt und entsprechende Maßnahmen zur Prävention ergriffen. Lt. offiziellen Angaben gab es bis jetzt elf bestätige Erkrankungen und weitere Verdachtsfälle. Todesopfer, deren Versterben nachweislich auf die Neue Grippe zurückzuführen sind, sind glücklicherweise noch nicht zu vermelden.

Die Gesundheitsministerin Valerié Berger mahnte die Bevölkerung indes zur Beruhigung. "Wir haben die Situation im Griff; Mediziner und Behörden arbeiten eng zusammen." Auch die Versorgung mit dem Impfstoff Cerdolax vom hylalischen Pharmakonzern Naphalex sei sichergestellt.

Staudämme

Lago freut sich über die Lösung des Staudammproblems zwischen Temuschkin und Donezk, nachdem Temuschkin im Vorfeld nicht angemessen reagiert hatte.

Neue Staaten

Wir begrüßen alle neuen Staaten in der internationalen Staatengemeinschaft und schlagen die Aufnahme diplomatischer Beziehungen durch einen Botschaftenaustausch vor.



 
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Minenverbund Hylalien

Eilmeldung: Großes Bergbauunglück in der DR Boscoulis

Am Mittag des 1. Septembers 2024 ereilte eine wahre Schreckensnachricht die Europazentrale des hylalischen Unternehmens in der Hauptstadt der boscoulischen Provinz Opernaria, in Misopiel:

In einem der erst kürzlich für das Unternehmen freigegebenen Abbaugebiete im Osten des Landes, nahe der Grenze zum Zumanischen Reich, ist vollkommen unerwartet ein Stollen eines Kohlebergwerks eingestürzt!
Zum Zeitpunkt des Einsturzes befanden sich nach Unternehmensangaben fast 250, größtenteils boscoulische, aber auch einige hylalische Arbeiter in besagtem Stollen. Sie sind momentan von der Außenwelt abgeschnitten. Was genau zum Einsturz des Stollens in ca. 230 Meter Tiefe geführt hat, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch völlig unklar und auf für Spekulationen ist es noch zu früh.

Sofort eilten, allerdings eher schlecht ausgerüstete, Rettungstrupps in das durch die momentanen natürlichen Witterungsverhältnisse nur schwer erreichbare Gebiet. Es ist klar, dass jedwede Hilfe benötigt wird, um alles daran zu setzen, so viele Menschenleben wie nur irgendmöglich zu retten.

Jede Sekunde zählt!

gez.
Minenverbund Hylalien (EU) Pressestelle
 
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United Kingdom of New Zealand

Hochzeit der Prinzessin
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Heute Morgen fand die Hochzeit der Neuseeländischen Prinzessin mit dem Preußischen Kronprinzen statt. Schon vor der Trauung enthüllte der Adebianische Großherzog sein Hochzeitsgeschenk:
Seine Heiligkeit der Papst werde die Trauung vollziehen, kündigte der Großherzog an. Das Erstaunen war groß. Nach dieser Überraschung fand die Trauung in der Jungfrauenkirche in Wellington statt. Nach den Worten "Kraft meines Amtes erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau." aus dem Mund des Papstes erklang großer Jubel. Die Hochzeit wurde über eine Großleinwand in das "Royal Park Stadium" übertragen, das größte Fußbalstadion Neuseelands.
Nach der Trauung fand die Feier im Königspalast in Wellington Royalem statt. Die Freude war groß, besonders über das Hochzeitsgeschenk aus Temuschkin. Die Königstochter und der Kronprinz werden morgen für 2 Wochen in die Flitterwochen in das Großherzogtum Adeba Qumquat fliegen.

Minenunglück in Boscoulis
Nachdem man von diesem schrecklichen Unglück hörte, wurde das Neuseeländische Technische Hilfswerk (NTH) bereitgemacht um in Boscoulis eingesetzt zu werden.
Das NTH, das bereits bei dem Erdbeben in Aminer vor einigen Monaten zum Einsatz kam, wird unter anderem mit speziellen Echoloten und 10 Experten für Grubenunfälle anreisen.​
 
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