United Australian Kingdom
Neues Parlament gewählt
Nach einigen Wochen mit Protesten wurde das Parlament neu gewählt, dem Nationalrat gehören nun fünf statt bisher sechs Parteien an.
Democratic Party of Australia (Democrats): 35,6% (+13,5% )
Die
Democrats von Premierminister Gareth O'Hama konnten die meisten Zugewinne verzeichnen, der Premierminister hat bewiesen das er auch in der Krise das Land stabil halten konnte.
Christian-Conservative Party of Australia (Conservatives): 20,8% (+9,9% )
Die
Conservatives des ehemaligen Lordkanzlers Xervan de Germond konnten die Wähler trotz fast zweistelliger Zugewinne nicht so überzeugen wie die
Democrats, de Germond wird als Oppositionsführer im neuen Parlament auftreten.
Liberal Australian Party (LAP): 15,4% (+8,0% )
Die wirtschaftlichen Themen der
LAP haben die Partei zur drittstärksten werden lassen, ein wirtschaftlicher Aufschwung scheint von der Bevölkerung sehnlichst erwartet zu werden.
Ecological Party of Australia (Greens): 12,3% (+6,0% )
Die ökologisch auftretenden G
reens konnten erstmals in ihrer Geschichte ein zweistelliges Ergebnis verzeichnen, ein Signal das Umweltschutz und erneuerbare Energien als immer wichtiger erachtet werden.
National Party of Australia (NPA): 11,1% (-37,2% )
Erwartungsgemäß hat nach ihrer Spaltung die
NPA erhebliche Verluste erlitten, dennoch erhielt sie erneut ein zweistelliges Ergebnis, ein Zeichen das die Partei noch mehr Potential als erwartet besitzt.
Partei des freien Spatismus Australiens (PASPAU): 4,8% (-0,2% )
Die
PASPAU hat den Wiedereinzug in das Parlament verpasst.
Zum ersten Mal seit Aufkommen der spatistischen Bewegung in Australien, stagniert die Zahl der bekennenden Spatisten, auch konnte die Partei ihre Anhänger nicht in allen Punkten überzeugen.
Sozialliberale Koalition wird künftig regieren
Premierminister Gareth O'Hama einigte sich mit dem
LAP-Vorsitzenden Thomas Crown auf die Bildung einer sozialliberalen Koalition, eine vom Premierminister vor der Wahl auch für möglich gehaltene Koalition mit den G
reens hat keine Mehrheit im Parlament.
Thomas Crown war in der vergangenen Regierung bereits Finanzminister und wird nun Innenminister, die
LAP-Spitzenkandidatin und bisherige Wirtschaftsministerin Elisabeth Mulder wird Außenministerin.
Die Bildung einer Sozialliberalen Koalition wurde von Experten einhellig begrüßt, nach einer Zeit der Stagnation könne die Wirtschaft nun wieder vorangebracht werden, ohne dabei wichtige soziale Aspekte aus den Augen zu verlieren.
Monarchie bleibt erhalten, Republik aber Option
Die konstitutionelle Monarchie bleibt in Australien, allerdings hätte die Entwicklung gezeigt das ein Teil der Bevölkerung sich durchaus auch die Republik wünsche.
Derzeit sei die Monarchie besonders durch die Popularität des jungen Königs noch bei der Mehrheit der Bevölkerung beliebt, künftig soll in der Verfassung aber die Möglichkeit über die Einführung einer Republik abstimmen zu lassen festgeschrieben werden.
Staatsbesuche sollen Außenpolitik wieder in Schwung bringen
Die zuletzt durch die innenpolitische Krise vernachlässigte Außenpoltik soll wieder mehr in den Vordergrund rücken.
Als zunächst wichtigten Schritt kündigte die neue Außenministerin an, sich als erstes mit den nächsten Nachbarstaaten treffen zu wollen und bittet daher um Treffen mit:
- Kaiserreich Malsulien
- United Kingdom of New Zealand
- Zumanisches Reich
Künftiger Status Neuguineas
Ausgehend von den Verhandlungen der
People's Party Neuguinea (PPN) und der Provinzregierung Neuguinea mit dem Staat Hakkaria, haben Regierungsvertreter Hakkarias und des United Australian Kingdom in Darwin einen Vertrag unterzeichnet, der den Status der gesamten Insel Neuguinea und das Verhältnis der Staaten Hakkaria und United Australian Kingdom vollkommen neu regeln wird.
Der in Darwin von den Regierungschefs und Staatsoberhäuptern beider Staaten unterzeichnete Vertrag wird zum 01. Januar 2026 in Kraft treten und bald der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Askaran Rex
Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats