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Mírabella

Lage zwischen Temuschkin und Spartan

Präsident Urial zeigte sich sehr besorgt über die aktuelle Lage zwischen diesen beiden Staaten. Man verstehe nicht, was Spartan sich dabei denke, ohne jegliche vernünftige Gründe den Kontakt zu Temuschkin abbreche. Man bittet beide Staaten, friedlich zu bleiben. Wir leben im 21. Jahrhundert - Kriege sind völlig out, so erklärte ein Pressesprecher. Man hofft dass die Lage sich wieder entspannt. Das Staatstreffen mit der DR Temuschkin soll dennoch stattfinden, allerdings in Mírabella da die Lage in Temuschkin zu gefährlich ist.

Schwere Schneestürme in Flamenco

Flamenco - In der heutigen Nacht gab es in Flamenco heftige Schneestürme, bei denen sogar Bäume aus ihren Wurzeln gerissen wurden. Insgesamt wurden 53 Menschen verletzt, 11 Leute starben, 5 weitere werden vermisst und 167 Menschen sind nun obdachlos.

Finanzlage bessert sich

Eine frohe Botschaft macht sich in Mírabella breit: Die finanzielle Lage hat sich wieder gebessert, nachdem Fialen aus Preußen eröffnet wurden. Man wünsche sich weitere Fialen, da diese sehr profitabel sind. Leider müssen die Steuern aber bis auf unbestimmte Zeit erhöht werden. Dies sei zwar im Moment ärgerlich, aber auf Lange Sicht, ist es nur von Vorteil.

Staatstreffen

Mírabella würde mit dem Spartan und dem Zumanischen Reich ein Staatstreffen abhalten. Grund für das Treffen mit Spartan seien, die aktuelle Lage des Landes. Mit dem Zumanischen Reich soll eine neue Beziehung geknüpft werden. Man hoffe auf positive Rückmeldungen.

Kurznachrichten

- Mord im Chinarestaurant - Kellner erschießt Gast
- Míra-Suff ist ein Verkaufsrenner​
 
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Mírabella

Import aus Temuschkin

Tossmann möchte 30 Geschäfte eröffnen
Angenommen

Trinkdas 60 Fillialen eröffnen
Angenommen

MÜLLA bewirbt sich um die Entsorgung des Abfalls, per Schiene sollte dieser dann in Temuschkin recycelt werden. Fürs Altpapier würde man auch bezahlen.
Angenommen

eni möchte 20 Schuhläden eröffnen
Abgelehnt

Ghubli Film 10 Kinos betreiben
5 Kinos dann angenommen

TENZIN gerne eine Raffernerie bauen und ein ausgedehntes Tankstellennetz im Land errichten.
Angenommen

egiobio würde gerne heimische Bioprodukte anbieten in rund 15 Geschäften.
Angenommen

Man hofft, durch diese Entscheidungen Geld zu gewinnen. Außerdem hat sich die Beziehung zwischen den beiden Staaten merklich verbessert.

Außerdem vereinbarten die Staaten eine Pipeline zu bauen, die durch die Republik Changai nach Temuschkin verlaufen soll. Diese soll den In- und Export verbessern. Man hofft, dass die Republik Changai zustimmt.

Speedstar

Mírabella würde sich gerne den Speedstar holen um damit aktiver im Bahngeschehen dabei zu sein. Man hofft auf positive Rückmeldungen.

Staatstreffen

Man würde sich gerne mit Changai und Astana treffen.​
 


Republik Antares


Krise zwischen Spartan und Temuschkin
Die Regierung ist erbost über das derzeitige Verhalten, welches die Republik Spartan an den Tag legt. Auch wenn sich die Regierung Temuschkins durchaus nicht immer richtig verhalten hat, ist das Verhalten der Spartanischen Regierung für den Antarischen Senat vollkommen inakzeptabel. Temuschkin signalisiert deutlich den Wunsch neuer Gespräche während die Regierung Spartans weiterhin vehement abblockt. Doch dabei bleibt es nich nur. Um Temuschkin zu bedrängen sperren die Spartaner auch die Straße von Kontanstinopel und blockieren somit jeglichen Handel. Da Antares einen nicht unerheblichen Teil von Waren nach Temuschkin exportiert kann und will die Regierung diese Zustände nicht hinnehmen. Spartan schädigt mit dieser unflätigen Maßnahme auch dem Staat Antares. Der Senat ruft die Republik Spartan auf die Blockade mit sofortiger Wirkung aufzulösen, da man sich sonst gezwungen sieht Konsequenzen daraus zu ziehen und die diplomatischen Beziehungen zu Spartan zu beenden. Dieser Schritt liegt zwar nicht im Interesse der Republik Antares, ist aber durchaus von Nöten, sollte die spartanische Regierung der Bitte nicht nachkommen.
Zwar ist Temuschkin nicht vollkommen unschuldig, was die derzeitige Lage betrifft, jedoch bitten wir beide Staaten die Gespräche wieder aufzunehmen, damit die Lage nicht weiter eskaliert.

Erste Umfragen zur Wahl 2026
In den letzten Wochen wurden zahlreiche Demografien die Wahl 2026 betreffend durchgeführt. Trotz der insgesamt zufriedenstellenden Arbeit der regierenden Parteien LUA und SPA, fielen die ersten Umfragewerte für sie eher mager aus.

Wen würden Sie wählen, wenn nächste Woche Wahlen wären?
LUA: 29%
SPA: 19%
NSPA: 41%
ÖPA: 9%
KPA: 2%

Damit wäre die Kommunistische Partei Antares' aus dem Senat, wären diese Ergebnisse die Resultate der Wahl.
Trotz der Beruhigung der Lage, was die Krise mit Radivien betrifft, hat die NSPA weiter an Stimmen gewonnen ( Zum Verlgleich; Wahl 2022: 31% ). Während der neue Fraktionsvorsitzende Aim Abda dies begrüßt, müssen die regierungsbildenden Parteien LUA und SPA um ihre Merhheit im Senat bangen.
Es bleibt also offen, wie die Wahl 2026 ausgehen wird. Die große Frage aber bleibt: Schafft die NSPA die absolute Mehrheit?
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

URS-OAS-Beauftrager äußert sich kritisch zur Operación Libertad

San Cristobal -
Der OAS-Beauftragte der Unión äußerte sich heute äußerst kritisch über die Operación Libertad, seitdem die akitanische Regierung bekannt gegeben hat, eine absolutistische Monarchie errichten zu wollen. Ein autoritärer Staatsaufbau sei mit den Zielen der OAS keinesfalls vereinbar. Man setze nicht das Leben von Uniónssoldaten aufs Spiel um eine Diktatur durch eine andere zu ersetzen, so Julio Ramírez, OAS-Beauftragter der URS.
Es sei dringend nötig, Gespräche mit der akitanischen Regierung zu führen. Diese müsse in kürzester Zeit ihren Konstitutionsentwurf vorlegen, welcher vor einem OAS-Untersuchungsausschuss begutachtet werden müsse, wolle sich das Königshaus die Unterstützung der OAS-Truppen weiterhin sichern. Dazu stellte Ramirez heute einen Antrag bei Generalsekretärin Cillary Clinton.
Ex-Jogianien müsse eine demokratischen Zukunft entgegensehen, Aletrnativen gäbe es nicht!

URS-Außenministerium äußerst erbost über das Verhalten Farinlands!

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URS-Außenminister Gustavo Gutierrez erzürnt!

San Cristobal -
Vorgestern platzte die Bombe, als Farinland bekannt gab, umfassende Wirtschaftsverträge mit der akitanischen Regierung geschlossen zu haben. Bereits als das asiatische Land den Wunsche äußerte mit einigen amerikanischen Staaten, darunter auch das noch nicht vollständig handlungsfähige akitanische Reich, Botschafter austauschen zu wollen, war man über die Auslassung des Königreichs Hylalien und der Union verdutzt.
Doch dass Farinland nun noch nicht erschlossene Rohstoffe in großem Umfang aus den nördlichen Nachbarland importieren möchte und dabei erneut eine Zusammenarbeit mit der Unión, welche besagte Rohstoffe ebenfalls in großen Mengen herstellt, umgeht, ist man im URS-Außenministerium mehr als erbost.
Nach der Einstufung der URS als Entwicklungsland ist dies der dritte diplomatische Faupax, den sich Farinland in den letzten Wochen gelesitet hat.
URS-Außenminister Gutierrez war heute sichtlich erzürnt über die fehlgeleitete Außenpolitik des asiatischen Staates. Er ging sogar so weit, den Rücktritt seines farinländischen Amtskollegen zu fordern, der eine komplette Fehlbesetzung des Postens sei!

Präsident Batista trifft in Cassalien ein

Bloomberg -
Präsident Batista ist heute aus dem Herzogtum Caledonien weiter in die cassalische Hauptstadt Bloomberg gereist, in der er sich einige Tage aufhalten wird, um sich mit der neuen cassalischen Regierung zu Gesprächen zu treffen. Es wird hauptsächlich um die Anknüpfung an die äußerst guten simmanischen Beziehungen gehen.
Danach will der Präsident in das Königreich Südburgund weiterreisen. Momentan beobachtet man dort gespannt den Ausgang der ersten Parlamentswahlen.

Unión tritt dem Internationalen Gewerkschaftsbund bei

San Cristobal -
Die Unión befürwortet die Gründung einer solchen Institution und tritt ihr mit sofortiger Wirkung bei. Die Vorfälle im Großherzogtum, auch wenn es seine Gründe gehabt haben mag, haben gezeigt, dass die Einrichtung einer solchen Plattform nötig geworden ist.

Staatsbesuch Präsident Crutarez erwartet

San Cristobal -
Mit Spannung erwartet man den Staatsbesuch von Präsident Cruzarez in der Hauptstadt. Allerdings wird sich dieser mit Außenminister Gustavo Gutierrez und Vize-Präsident Allende treffen müssen, da sich Präsident Batista immer noch auf seiner Europareise befindet.
Aufrgund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Republica Sudamerica wird sich auch Wirtschaftsminister Lavale an den Gesprächen beteiligen. Auch die Unión ist stark daran interessiert, die sudamerikanische Wirtschaft wieder anzukurbeln um auch positive Auswirkungen auf den heimischen Markt zu erzeugen.
Man rät jedoch von der Einführung einer reinen Planwirtschaft dringend ab und möchte der Republica stattdessen das Wirtschaftssystem der Unión schmackhaft machen, welches zwar einige Elemente einer Planwirtschaft beinhaltet, den Firmen jedoch einen großen Freiraum lässt.
Man hofft, dass die Gespräche fruchtbar verlaufen werden. Auch kündigte Wirtschaftsminister Lavale an, ein umfassendes "Hilfspaket" für das wirtschaftlich stagnierende Nachbarland schnüren zu wollen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Bundesrepublik Farinland

URS-Außenminister Gustavo Gutierrez

Belrod - Der URS-Außenminister Gustavo Gutierrez ist entzürnt über das angeblich schlechte Verhalten der Bundesrepublik Farinland. Der Bundespräsident weißt nichts davon, gesagt zu haben, nicht mit den nördlichen Nachbrstaat importieren zu wollen. "Dies ist eine bodenlose Frechheit, so was zu behaupten, wir wollen nicht mehr importieren!", so Carsten Bögelsack. Und es ist eine Unverschämtheit, zu fordern, dass der Amtskollege zurückziehen soll.

Der Bundespräsident war so wütend über URS-Außenminister Gustavo Gutierrez, dass die Regierung beschlossen hat, die URS vorläufig als Staatsfeind Farinlands zu nennen. Und der URS-Außenminister Gustavo Gutierrez darf erstmal nicht nach Farinland reisen, die Bevölkerung des Staates aber darf weiterhin nach Farinland reisen. Wir hoffen, dass in Zukunft alles besser wird, aber so ein Verhalten ist eine Frechheit.

Bevölkerung

Die Regierung hat beschlossen, dass nur Einwanderer nach Farinland kommen dürfen, wenn sie auch die Farinländische Staatsbürgerschaft nehmen und beim Wohnungsamt anmelden. Dieses Gesetzt wurde festgelegt, damit die Bevölkerungszah im Süden Farinlands nicht explosionsartig steigt.

Kurznachrichten

Die HafenCity in New Hamburg ist fast vollendet. Nur noch ein paar Wohnhäuser müssen noch gebaut werden, dann ist das neue Stadtviertel einzugsbereit.

Ungewöhnlich warm in Belrod. Dort wurde heute 23 Grad gemessen, aber normal wären um diese Jahreszeit 13-16 Grad.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Klarstellung zu den Problemen mit Temuschkin!

Die massive Kritik aus einigen Ländern, wie Antares und
Cassalien weisen wir zurück. Die Freie Republik Spartan sucht
bereits seit mehr als 7 Monaten Gespräche mit der DR Temuschkin,
die von Heute auf Morgen die Zusammenarbeit mit Spartan
eingestellt hat, anschließend den Fährverkehr einstellte und
trotz der Freundschaft, die damals zwischen den Staaten herrschte
lieber zusah, wie Spartaner in den Fluten der Donau starben,
als zu helfen. Über Monate kamen keine Reaktionen aus Temuschkin.

Aufgrund dieses Beziehungsabbruchs seitens Temuschkin wurde
die Straße von Konstantinopel für temuschkenische Schiffe gesperrt.
Die plötzliche Gesprächsbereitschaft Temuschkins ist nur ein Mittel um
die Straße von Konstantinopel wieder freigegeben zu bekommen.
Eine Wiederaufnahme der Zusammenarbeit wird weiterhin von
Temuschkin verweigert. Desweiteren ist zu sagen, dass die
Forderungen, die Temuschkin in den Gesprächen mit dem Botschafter
angab als Erpressung zu werten sind. Die DR Temuschkin vertritt
die Meinung, dass eine Zusammenarbeit wie früher nicht möglich ist,
solange Spartan Mitglied der Transkontinentalen Föderation sei.

Die Freie Republik Spartan verweigert keineswegs Gespräche und
plant auch keinen Krieg gegen Temuschkin.
Wir stellen nur sicher, dass keinerlei Kontakt mehr zu
diesem Schurkenstaat erhalten bleibt.





Präsident Silvio Laristas
 
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Union of Northamerican States



Austritt aus der LF!

Heute stelle Präsident Joachim Siegert überraschend im Bundesparlament und im Senat die Frage nach einem Austritt aus der LF.

Das Bundesparlament hat daher mit 69,4 % der Stimmen, der Senat mit 72,4 %, entschieden, dass die UNAS aus der Lantian Federation austreten wird!
Die Fraktion der FCP begründet ihr Ja zum Austritt damit, dass die LF durch die Austritte von Aminier und Caledonia keine Chance zum Weiterbestehen hat.


Beitrittsantrag an die TKF!

Nach der Frage nach dem Austritt kam prompt die nächste Frage von Joachim Siegert im Bundesparlament: Soll die UNAS einen Beitrittsantrag an die TKF schicken?

Das Bundesparlament hat mit 84,6 % und der Senat mit 79,4 % der Stimmen zugestimmt.

Damit stellt die Union of Northamerican States einen offiziellen Beitrittsantrag an die Transkontinentale Föderation.


Stauferring!

Heute gab die Stadtverwaltung bekannt, dass man ein Bauunternehmen suche, dass eine neue Rennstrecke in Rekordzeit bauen soll.
So soll der "Stauferring Groß Staufen" bereits zum Saisonfinale der MTCC 2026 fertig sein, dass man dort dann das erste Rennen veranstalten kann. Geld spielt laut der Stadtverwaltung keine Rolle.
Ein Architekt aus New York hat folgende Strecke entworfen, die nur noch gebaut werden muss:
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Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:


  • 1 AD = 3,037616 Z || 1 Z = 0,329206 AD (-0,08 %)
  • ASI in Vancouver: 31.209,46 Punkte (-0,21 %)
  • Verkehrsminister James Hunter will treffen mit NetRail
  • Außenminister Sam Johnsón will sich mit Staatschef aus Mexicali treffen
  • Letzten Post beachten!
 
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Bundesrepublik Farinland

Stauferring!

Das Bauunternehmen BFR-AG aus Belrod würde den Stauferring! für 100 Mio. Zinu bauen. Wir hoffen, dass wir den Zuschlag bekommen.

Neue Rennstrecke

In der Nähe von Nüremberg ist ebenfalls eine neue Rennstrecke geplant. Es soll den Namen "NüremburgRing" bekommen. Ein Architekt aus Neu Kölln hat die Strecke schon entworfen, möchte der Regierung aber erst morgen bei der Pressekonferenz in Belrod vorstellen.
 
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Demokratische Republik Weiyong

Betreff: Staatsgründung
Die DR Weiyong wurde am 05. November 2025 im Rahmen einer Abstimmung zur Neugestalltung Hakkarias einstimmig von der Bevölkerung gegründet. Die DR Weiyong ist eine Parteiendemokratie und die ersten Vorsitzenden des Landes wurden vorübergehend die beiden Parteivorsitzenden Jake Lun Goo(FAW[Freie Arbeiter Weiyong]) und Sun Lee (GO[Gemeinchaft Taos]). Sie regieren bis zum 01.01.2026 dann sollen die ersten richtigen und vor allem offizielen Wahlen stattfinden.

Betreff: Begrüßung der neuen Staaten
Die Demokratische Republik Weiyong begrüßt alle neugegründeten Staaten auf der Erde und bietet den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Betreff: Lage in Osteuropa
Mit Misstrauen beonachtet die Demokratische Republik Weiyong die zunehmed rivalisierede Art der Staaten in Osteuropa. Besonderes Augenmerk geht dabei ganz klar bei der Bundesrepubik Donaburg die zuletzt sogar nur ein reines osteuropäisches Bündnis gründen wollte, dies aber zum Glück von allen anderen Staaten aus Osteuropa abgelehnt worden ist.

Betreff: Lage in Akitanien
Wir beobachten das Vorgehen in Akitanien schon eine ganze Weile und sind begeistert wieviele Unterstützer es gegen die Drogenkartelle gibt. Falls das Akitanische Reich etwas benötigt werden wir Ihren Wunsch sicherlich nicht ausschlagen.

Betreff: Erste Wahlen in der DR Weiyong
Die ersten offizielen Wahlen stehen an! Termin ist der Neujahrsfeiertag am 01.01.2026, ab 12.00 Uhr Mittags bis 18.00 Uhr Abends könnte man sich für maximal 2 Personen entscheiden die für 2 Jahre die Demokratische Republik Weiyong regieren sollen. Die Wahllokale sind bis zum 7.01.2026 ausschließlich nur bis 17.00 Uhr geöffnet danach werden keine weiteren Wahlzettel angenommen.​
 
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Akitanisches Reich


Verfassung veröffentlicht, Prinzessin Nihee spricht zum Volke
Vor wenigen Minuten endete die dreissigminütige Rede von Prinzessin Nihee, die direkt vom Akitanischen Haupquartier Goza im umkämpften Hinterlande zur Bevölkerung und den Medien sprach. Nachdem heute mittag bereits die Akitanische Verfassung vom Königshaus im Exil offengelegt und bestätigt wurde, räumte die Prinzessin nun nahezu alle Gerüchte über die Manifestation einer absolutistischen Monarchie aus.
Sie betonte die Notwendigkeit einer klaren und schnellhandelnden Obrigkeit für die Sicherung der Versorgung und einem sehr raschen Wiederaufbau. In Einvernehmen mit König Telen und damit der Isarischen Monarchie wird das Königshaus das Fundament für eine funktionierende Demokratie schaffen, was vor allem in Organisation, Logistik und WIrtschaft nicht "von jetzt auf gleich" vorhanden sein kann. Prinzessin Nihee verweist unter Nachdruck darauf, das das Königshaus damit zwar vorerst die absolute Authorität in Wirtschaft und Gesellschaft innehält, jedoch sich selbst der Verfassung unterwirft. Bis eine funktionierende objektive Gerichtsbarkeit existiert, unterwirft sich das Königshaus dabei selbst der Gerichtsbarkeit durch die internationale Gemeinschaft, vor allem der OAS.
Damit hat zwar das Isarische Königshaus das Sagen im Land, muss sich jedoch an die Menschenrechte und die Verfassung halten.
Durch die monarchistische Unterwerfung der Verfassung gegenüber wird die Rechtmäßigkeit der Verfassung zugleich auch bestätigt.

Damit sind die Grundrechte verankert und der erste wichtige Schritt zur Demokratie getätigt.

Viele Jogianier weigern sich, die Obrigkeit der Isarischen Krone anzuerkennen und bezeichnen sich daher nicht als Akitanier. Die Prinzessin betonte die Wichtigkeit dieser Tatsache, denn es sei nur zu verständlich, das ein freies Volk nicht zu etwas gezwungen werden könne, das es nicht selbst erschaffen hätte. Die Taten und Projekte des Isarischen Königshauses werden deswegen jedoch nicht verändert oder verzögert, da sie den Grundbedürfnissen der Menschen des Landes dienen, egal ob Jogianier, Akitanier oder irgendeinem anderen Menschen. Bis zur absoluten Demokratisierung und dem Abschluss der ersten freien Wahlen sei es daher völlig irrelevant, als was man sich bezeichne, die "aufgezwungene Verfassung" sei eine Übergangsverfassung, bis das Volk die Verfassung in freier Selbstbestimmung entweder akzeptiere oder neu auflege. Doch eben dafür müssten nun zuerst die Voraussetzungen geschaffen werden, gern auch unter der Obhut der OAS.

Die Verfassung gilt als Manifestierung und direkt einklagbares Recht der Menschenrechte und als Gegenbeweis zur Etablierung einer Absolutistischen Monarchie.

Neue Hauptstadt und Versorgungsorganisation
Während ihrer Rede erklärte Prinzessin Nihee ebenfalls, das es zu kulturellen Änderungen in der Landesgeografie kommt. Die Hauptstadt Jogianien-Stadt wird wieder ihren alten vor-Jogianischen-Namen Erichon annehmen und nicht weiter Akitanische Hauptstadt sein. Um dem Zeitalter entsprechend zu planen und zu bauen, wird daher das neue Akitanische Machtzentrum die Reichshauptstadt Goza sein, hier an dem Orte, wo die Prinzessin gerade stünde. Nachdem nach dem Umsturz des Isarischen Königshauses unter Jogianien auch die königlichen Residenzen in Erichon vollkommen zerstört wurden, gäbe es keinen Grund, an alten Werten festzuhalten. Man wolle in die Zukunft blicken, und die sei städteplanerisch nunmal eine sehr naturbezogene, nachhaltige, soziale und Umweltbewusste. Genau dies solle die Planstadt Goza repräsentieren.

Desweiteren ist die gesamte Bevölkerung des Landes aus logistischer Versorgungssicht gebeten, sich in die ausgewiesenen Ballungsräume zu begeben. Die Gefahr der noch zu bekämpfenden Kartelle und Rebellen auf eine flächendeckende Versorgung erwiese sich als zu hoch für die Zivilbevölkerung und das OAS-Militär. Mittlerweile befinden sich 18 der 21 Großstädte unter Kontrolle der OAS oder Akitanicher Gardisten. Oberstaudern und das Hinterland jedoch zeigen sich als schwer zugänglich. Die Kommunale Verwaltung wird daher vorerst ausgesetzt und unter militärische Verwaltung überwiegend des OAS-Mandats gestellt.

Eisenbahnnetzwerk liberalisiert und monopolisiert
Als erstes Zeichen einer schnellen und unbürokratischen Errichtung der nötigen Infrastruktur beschloss das Akitanische Königshaus den raschen Aufbau eines landesweiten Eisenbahnnetzwerkes.
Das gesamte Eisenbahnnetzwerk wird dabei vom Zumanischen Konzern NetRail aufgebaut. NetRail werden dabei die Bereiche des Güter-, Regional- und Fernverkehrs zugesagt. Man geht stark von einer unproblematischen Zustimmung eingehender Vorschläge von NetRail zur Vernetzung der 21 Großstädte aus.

Wasserversorgung Akitanias
Eins der grössten Projekte des Isarischen Hofes ist die Trinkwasserversorgung und -klärung des Landes. Das Reich nimmt sich daher als Großprojekt die Versorgung von 20 Millionen Haushalten vor, die vor allem in den Ballungszentren stattfindet. Die Bewässerung und Versorgung der ländlicheren Gegenden wird vorerst nicht geregelt. Damit hätten nach Schätzungen der Regierung über 75% der Bevölkerung Zugang zu einer Trinkwasserversorgung. Aus Kostengründen wird dabei die Wasserqualität auf einem moderaten Werte gehalten, jedoch soll eine staatliche Dauersubvention die kontinuierliche Verbesserung der Trinkwasserqualität über die kommenden Jahre hinweg angestrebt werden. Auch hier gilt jedoch vorerst: Hauptsache erstmal Trinkwasser haben!
Auch hier ging bereits ein sehr unbürokratischer Schnellzuschlag an die Temuschkenische TAC, die mit dem Aufbau der Klärwerke und der Rohrverlegung beauftragt wird. Das Auftragsvolumen beträgt insgesamt geschätzte 47,5 Milliarden Zinu.
Die Abwicklung liegt damit in Händen der TAC, die vor allem schnell und unbürokratisch verlaufen soll, Mehrkosten werden vom Akitanischen Königshause selbst getragen. Die Instandhaltung und der Vertrieb der Wasserversorgung liegt dabei separat ebenfalls in Händen der TAC, über die laufenden Kosten des gesamten Netzes ist noch nichts bekannt.

Wiederaufbau der Verwaltungsgebäude
Das Akitanische Reich veranschlagt für die Instandsetzung der Verwaltungsgebäude in den Großstädten vorerst 5 Milliarden Zinu.
Der Zuschlag ist nach Angaben des Isarischen Königshauses bereits vergeben, Gerüchten zufolge an eine Firma aus den Vereinigten Staaten von Mexicali.
Nach den Plänen des Königshauses ergeht, das man vor allem die historischen Architektur zuerst schützen wollte. Da der Verwaltungsaufbau noch nicht geklärt ist, kann auch noch nicht klar gesagt werden, wieviele Verwaltungsgebäude überhaupt noch wirklich notwendig sind. Ein Rückbau der überflüssigen oder nicht mehr zu rettenden Verwaltungsgebäude ist angestrebt und ebenfalls in dem Projekt eingeschlossen.

Strassenbau
Das stark beschädigte und größtenteils ungeteerte Straßennetz Akitanias benötigt eine komplettsanierung. Vorerst ist keine Neustrukturierung des Straßennetzes geplant, sondern nur die Instandsetzung der beriets vorhandenen Verkehrswege. Allein dies ist ein gewaltiges Projekt, das sicherlich viele Arbeitsplätze sichern wird.
Als erster Großauftrag steht die Sanierung der 26.000 km örtlichen Straßen und der Landstrassen in den Regionen Unter- und Oberstaudern an. Da das Königshaus Wert auf gut befestigte und befahrbare Wege legt, wird hier pro lfd Kilometer ein Kostenpunkt von 100.000 Zinu berechnet, das Gesamtvolumen dieser ersten Bausanierung beträgt also allein für Staudern 26 Milliarden Zinu.
Als Hauptinteressent kommt wohl AdebuildO&F in Frage. Verhandlungen über diesen wichtigen Auftrag dürften in Kürze folgen.

Stromversorgung größtes Fragezeichen AkitaniasDas Akitanische Reich hat enorme Steinkohlevorkommen, die sich ideal für eine selbstversorgung im Bereich Energiegewinnung eignen. Interessen über Marktanteile wurden hier bereits aus Hylalien, Adeba-Qumquat und der Union der Nordamerikanischen Staaten gemeldet. Experten rechnen mit einem Zuschlag an Hylalien, allerdings über die Art der Energiegewinnung in einem von Prinzessin Nihee angestrebten Umweltfreundlichem Lande herrscht noch absolute Unklarheit.

Banken drängen auf den liberalen Markt
König Telen begrüsste das rege Interesse ausländischer Banken am akitanischen Markt. Dies treibe viel Fremdkapital in den Staat und kurbele den Wirtschaftsaufbau schneller an. Der König sprach daher eine totale liberalisierung des Dienstleistungsmarktes aus, um das Interesse der Banken zu gerechtfertigen. Lediglich den Markt der Arbeiterüberlassung wird das Königshaus verstaatlichen, um eine Ausbeutung der Arbeitskräfte zu verhindern. Der absoluten Liberalisierung sollen vorerst bis zur absoluten Demokratisierung keinerlei Steuern oder künstliche Eingriffe aufgelastet werden, damit sich die Banken etablieren können. Dies bedeutet:
Es gibt vorerst keinerlei Steuern oder Belastungen im Dienstleistungsmarkt !
Allerdings bürgt König Telen nicht für das Bankengeheimnis, vor allem im Bezug auf Steuerhinterziehungen, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Das Akitanische Reich soll ein sehr transparentes System innehalten, dem auch der Geldfluss unterworfen ist. Hierzu wird aber zu gegebener Zeit sicherlich ein einvernehmliches Ergebnis gefunden.
König Telen wird sich mit den interessierten Banken in Verbindung setzen, auch um Investitionsmöglichkeiten zu bequatschen.

Interesse der Supermarktkette Tossmann
Eine Expansion der Marktkette Tossmann ins Akitanische Reich wäre ein großer Schritt auf dem Wege der wirtschaftlichen Zivilversorgung. Man könne Tossmann zwar keine Monopolstellung anbieten, jedoch eine Versorgung der 21 Großstädte Akitanias wäre ideal. Tossmann wäre bei der Belieferung und Abwicklung der Marktketten jedoch auf sich gestellt, da die Infrastruktur sich selbst im Aufbau befindet. Tossmann kann und muss also autark arbeiten.
Das Reich wäre über eine Filialeröffnung von vorerst je 20 Filialen pro Großstadt erfreut, um dm gewaltigen Bedarf der Grundversorgung gerecht zu werden und eine relativ hohe Abdeckung der Versorgung zu erreichen. Im ganzen wünscht sich das Akitanische Reich also 420 Filialen Tossmanns im Lande, von denen jedoch der Bau der 20 Filialen für die Hauptstadt Goza in die Stadtbaupläne eingeplant werden müssten.
Voraussetzung für diesen Auftrag jedoch ist, das auf 100 Produkte im Sortiment mindestens 10 aus Inländischen Erzeugnissen bestehen, davon 2 Regionaler Herstellung. Desweiteren müssen alle 10 Erzeugnisse von unterschiedlichen Herstellern stammen (um Monopolisierung entgegenzuwirken).


Im Gegenzug fallen Tossmann keinerlei Steuern, Zölle und sonstige künstliche Kosten zu. Über eine Bestätigung des Auftrages freut sich das Akitanische Reich.

Interesse des Bekleidungsherstellers ATIDAS
Mit großer Zustimmung begrüßt das A. Reich eine Expansion des Textilriesen ATIDAS. Da die Wirtschaft zum großen Teil von der Textilindustrie profitiert und abhängig ist, stellt sich lediglich die Frage, in welchem Umfang ATIDAS nach Akitania expandieren möchte und ob ATIDAS auch im Lande herstellen möchte. Tierische Wolle, Rosshaar, Baumwolle und Hanffasern sind im Reich herstellbar. Filialen in den Großstädten sind selbstverständlich ebenfalls erwünscht.

Der Akitanische Brennstoffmarkt
Derzeit ist noch nicht klar, wie das Königshaus den Markt für Brennstoffe zu verwalten ist. Das Interesse der Firma TENZIN wird wohlwollend zur Kenntnis genommen, jedoch ist der Brennstoffmarkt noch nicht liberalisiert. Eine autarke Staatliche brennstoffversorgung - auch aus bonitätsgründen - ist derzeit noch möglich. Vor allem auch im Bezug auf die noch nicht geklärte Frage der Stromversorgung des Landes ist eine Öffnung des Erdölmarktes derzeit nicht möglich.














 
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Mírabella


Staatstreffen mit Farinland

Am heutigen Tage kam der farinländische Bundespräsident Carsten Bögelsack im Flughafen von Mirandá an. Er wurde sofort in den Palast des Präsidenten gebracht, damit die Gespräche sofort beginnen können.

Das allererste was Carsten Bögelsack zu Präsident Urial sagte, war dass die URS sich über Farinland beschwert hat. Das Gejammer stößte jedoch auf taube Ohren.

Wie kann die Beziehung zwischen Farinland und Mírabella verbessert werden?

Dazu meinte Bögelsack: Das wäre nicht nötig hierrüber zu reden, unsere Beziehung ist klasse. Urial war alles andere als begeistert vom bisherigen Verlauf des Treffens.

Dann begann Bögelsack allerdings, sich für die Verwirrung die er gebracht hat, zu entschuldigen. Urial nahm die Entschukdigung dankend an.

Beschlüsse:

- Schüleraustäusche zwischen Farinland und Mírabella
- Farinländische Botschaft wird wieder eröffnet
- Botschafter bleiben aber vorerst in Mírabella

Wirtschaft

- Der AirBelrod landet unteranderem auch in Mírabella
- Die Bahngesellschaft FB AG fährt nun auch durch Mírabella
- Míra-Suff exportiert nach Farinland
- Kohle wird nach Farinland importiert (200t)

Präsident Urial bezeichnete das Treffen anfangs als Zeitverschwendung, dennoch hatte es einen guten Ausgang. Bögelsack blieb noch für einen Kaffe und setzte sich dann bereits wieder in den Flieger und flog nach Farinland zurück.​
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Neutraler Staat



Austritt beschlossene Sache:
Betreff: Grünes Licht

Mit dem heutigen Tage verabschiedet sich die DR Boscoulis aus der Independent States Association und schlägt nun vorläufig einen neutralen Weg ein.
Dieser Schritt kam aber nicht von ungefähr, sondern vom Parlament, dem Kongress, sowie einer Volksabstimmung.
Die Abstimmung brachte erstaunliches zu tage. Sowohl im Kongress als auch im Parlament stimmte man 100% zu, die ISA zu verlassen.
Eine Volksabstimmung brachte folgendes ans Licht. 86% waren für den Austritt und nur 14% dagegen.

Aber man möchte weiter friedlich und freundschaftlich mit den ISA-Mitgliedsstaaten zusammen arbeiten und hoffen das dieser Schritt die Beziehungen nicht beeinträchtigt haben.
 
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Bananas

Royaume Bourgogne du Sud & Republik von Venezia
Wir begrüßen die neuen Staaten Royaume Borgogne du Sud und Republik von Venezia mit denen wir über das Mittelmeer verbunden sind.
Wir würden uns über einen Austausch von Botschaftern und über Handelsbeziehungen freuen.

Lantian Federation vor Auflösung
Obwohl es nach dem Austritt Caledonias abzusehen war, bedauern wir die Austritte Aminiers und der UNAS wodurch die Lantian Federation faktisch vor der Auflösung steht.
Noch wurde nicht über die Mitgliedschaft entschieden, doch glauben wir nicht mehr an ein Weiterbestehen der Lantian Federation.

Song Contest
Bananas wird 2026 wieder am Song Contest teilnehmen.
Die Entscheidung über den Kandidaten aus Bananas fällt im Vorentscheid zu Beginn des nächsten Jahres.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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Mírabella

Teilnahme am Contest

Auch Mírabella möchte erstmals am Contest teinehmen. Der Interpret wird in einem Wettbewerb bestimmt werden. Der Start erfolgt bereits in den nächsten Tagen. Man freue sich schon sehr.

 
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Zumanisches Reich

Mitglied der
Interkontinentalen Liga


Präsident James Turner


Außenpolitik:

Demokratische Republik Weiyong - Begrüßung

Das Zumanische Reich begrüßt die Demokratische Republik Weiyong inder Staatengemeinschaft und möchte einen Botschafter in das Land entsenden. Auch strebe man einen baldigen Staatsbesuch an, da das Staatesgebiet der Demokratischen Republik Weiyong einst zumanisches Gebiet war und man gute Beziehungen zum neuen Staat pflegen möchte.

Vereinigte afrikanische Staaten von Aminier - Militäroffensive / Austritt aus der LF
Präsident James Turner bedauerte heute den Austritt der VASA aus der LF. ER zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass die VASA auch als neutraler Staat ein ausgleichendes Gewicht in der Weltpolitik bleiben würden. Außerdem wolle er die Beziehungen zur VASA intensivieren und kündigte einen Staatsbesuch im Land an. Desweiteren wünschte er seinem Amtskollegen viel Erfolg bei der Militäroffensive. Er sei davon überzeugt, dass die VASA mit Maß vorgehen würden und diese Offensive damit nicht zu beanstanden sei.

Union of Northamerican States - Austritt aus der LF / "Bündnishopping"
Präsident James Turner rügte heute den Austritt der UNAS aus der LF. "Ein sofortiger Austritt, ausschließlich begründet mit dem Austritt anderer Saaten, zeugt nicht gerade von staatsmännischem Weitblick", so der Präsident. Der obendrein sofort darauf angekündigte Eintritt in die TKF sei ein Affront gegen die Mitgliedsstaaten der LF und deren Ideale, die die UNAS doch angeblich habe vertreten wollen. Die UNAS hätte in der Verantwortung gestanden, auch nach dem Austritt der VASA die Ideale LF aufrecht zu erhalten. "Ein Staatschef mit weltpolitischem Verantwortungsbewusstsein hätte diese Entwicklung als Chance begriffen und die LF neu ausgerichtet, um so ihre Ideale weiter zu vertreten und das Bündnis aufrecht zu erhalten. Joachim Siegert jedoch scheint dieser Verantwortung - wohlgemerkt als Präsident des zweitmächtigsten Staates der Welt - nicht gerecht werden zu können und zu nichts weiter in der Lage zu sein, als einfach von einem Bündnis ins nächste zu hüpfen", so Präsident James Turner.

Akitanisches Reich - positive Entwicklung
Präsident James Turner lobte heute persönlich die Fortschritte im Akitanischen Reich. Er sei sehr zuversichtlich, dass mit dem Akitanischen Reich ein stabiler und zuverlässiger Staat entstehen werde. Durch die Offenlegung der künftigen Verfassung seien die Bedenken der zumanischen Regierung aufgelöst worden. Zugleich betonte James Turner, dass das Land noch viel Arbeit vor sich habe und auch die OAS weiter ihren Anteil leisten müsse, um die Weiterentwicklung des Staates zu sichern.


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Internationaler Gewerkschaftsbund
Edward Blair wurde heute zum ersten Vorsitzenden des neugegündeten Internationelen Gewerkschaftsbundes gewählt. Er bedankte sich bei seiner Antrittsrede bei den Staaten, sich sich bereits zum Beitritt entschlossen haben. Aufgrund der Popularität der IGB wurde heute auch bereits ein Internetauftritt angelegt.

Großherzogtum Adeba-Qumquat - Situation der Gewerkschaften im Land
Edward Blair, frisch gewählter Vorsitzender des Internationalen Gewerkschaftsbundes, griff heute das Großherzogtum scharf an. "Wenn man sich die Begründungen aus dem Großherzigtom anhört, merkt man sofort, dass es sich dort um nicht weiter als "Arbeitgebergewerkschaften" zu handeln scheint". Die mangelnde Popularität von Gewerkschaften im Großherzogtum sei nur der Tatsache verschuldet, dass die dortigen Gewerkschaften von Arbeitgeber und Politik unterwandert und untergraben würden. Und die einzige Gewerkschaft, die sich aus dieser Unterdrückung herauskämpfen wollte, sei sofort einen Kopf kürzer gemacht worden, da sie mit einem zu erwarttenden erfolgreichen Streik eine hohe Populatiät erreicht hätte. "Die einzige wahre Stimme der Arbeitnehmer im Großherzogtum wurde kaltblütig ausgelöscht, während nur Marionetten-Gewerkschaften zurückbleiben, die von Arbeitgebern und Politik zu ihren Zwecken gelenkt werden", so Edward Blair.

Republica Sudamerica - Kundgebung angekündigt
Der IGB plant eine Kundgebung in Santiago de Repulica in der Republica Sudamerica, um gegen die geplante Einführung der staatlichen Planwirtschaft in Sudamerica zu demonstrieren. Die Einfürhung der staatlichen Planwirtschaft würde die Sitaution der Arbeitnehmer im Land nur weiter verschlechtern, so ein Sprecher des IGB. Er forderte die Republica Sudamerica auf, die soziale Marktwirtschaft unbedingt beizubehalten.
 
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Organisation Amerikanischer Staaten

OAS-Generalsekretärin Clinton lehnt akitanischen Verfassungsvorschlag ab – OAS-Mandat nicht „bedingungslos“

Das OAS-Mandat für das ehemalige Jogianien, die Operación Libertad, wird zunehmend zu einer Verständigungsschwierigkeit zwischen dem akitanischen Königshaus und den OAS-Staaten.

Dabei wird vor allem das eigenmächtige Vorgehen des Könighauses kritisch gesehen. Interne Kenner berichten, dass die Generalsekretärin nach Bekanntgabe des Verfassungsvorschlages vor Wut schäumte. Kurz darauf entschloss sie sich, die Öffentlichkeit zu suchen und den Weg der Organisation der amerikanischen Staaten zu betonen.

„Der Glaube, ein OAS-Einsatz sei bedingungslos, ein reiner Akt der Nächstenliebe, ist ein Irrglaube. Wir riskieren nicht das Leben auch nur eines einzigen Soldaten unserer Mitgliedsstaaten, um Autokratie und Despotie zu fördern. Es ist ein maßgebliches Ziel unserer Organisation, demokratische Strukturen zu fördern, der Neuaufbau eines Staates kann deshalb niemals, darf niemals das demokratische Element vermissen lassen, nicht zu Beginn und auch nicht zum Abschluss eines solchen Unterfangens.

Das Volk gilt es einzubinden. Das Volk als Fundament des neuen Staates. Wahlen sind daher der Grundstein der neuen Nation. All diese Bestrebungen richten sich nicht gegen eine Monarchie, aber auch diese darf nur in den Rahmen der Verfassung und der völkischen Mitbestimmung walten. Von daher fordern wir das akitanische Königshaus auf, den Verfassungsvorschlag grundlegend zu überarbeiten, falls es weiterhin an der Seite der OAS für eine Perspektive des Landes einstehen will.

Die amerikanische Sache ist jetzt Demokratie im ehemaligen Jogianien, jetzt und in Zukunft, für eine Hoffnung auf Fortbestand und Stabilität.“



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Großherzogtum Adeba-Qumquat

AdebuildO&F kauft boscoulische CrunTex auf – Interesse an Stauferringbau

Der adebisch-arancazuelische Baukonzern AdebuildO&F gibt die Übernahme des boscoulischen Projektentwicklers und Bauträgers CrunTex Baugesellschaft mbH bekannt. Das Unternehmen aus Boscoulis habe schon seit längerer Zeit nach einem Käufer gesucht und das Management beider Unternehmen ist von der Sinnhaftigkeit des Deals überzeugt. Mit der Übernahme festigt AdebuildO&F seine Position als führender Bau- und Dienstleistungskonzern.

Desweiteren bekundete das Unternehmen heute starkes Interesse an dem Bauprojekt „Stauferring Groß Staufen“. Durch das hervorragende Know-how des Unternehmens sei auch die anvisierte zügige Fertigstellung des Projektes möglich, was durch die abgesicherte Finanzierung durch die öffentliche Hand garantiert werden kann.

Banken nach Cassalien? – Erste Niederlassungen geplant

Die adebischen Banken sind erfreut über die Anfrage aus dem vereinigten Königreich Cassalien. Selbstverständlich werden die Finanzinstitute dem Land auch nach Auflösung Simmaniens die Treue halten.

Der Präsident des Bankenverbandes kündigte bereits an, bald zu Gesprächen nach Bloomberg reisen zu wollen, um die Eignung des Landes für mögliche Zentralverwaltungen zu erschließen.

IGB-Kritik unverständlich – Bevölkerung indigniert

Die Behauptungen des Internationalen Gewerkschaftsbundes stießen im Großherzogtum auf Belustigung in der ersten politischen Reihe. Die Unterstellung von reinen „Arbeitgebergewerkschaften“ sei abstrus, wenn man bedenke, dass die Entscheidung, dem IGB nicht beizutreten durch die Meinung des Volkes geleitet war. Das adebische Volk wendet sich nicht gegen die sinnvollen Aspekte der Arbeitnehmervereinigung, lehnt aber die sozialistischen Avancen des IGBs ab.

Die Arbeitgebervereinigung erklärte bereits, dass der IGB die Bedeutung der Gewerkschaften in Adeba-Qumquat signifikant überschätze, gerade vor dem Hintergrund, dass lediglich weniger als ein Zehntel der Arbeitnehmerschaft in Gewerkschaften organisiert ist.

Marc Clinton, der adebische Staatsminister äußerte sich ebenfalls zu den Vorwürfen. „Sie sind es, die alle Macht dem Volke schreien, aber doch nur meinen alle Macht uns, uns den Funktionären!“

Großherzog erfolgreich operiert – Heimkehr nach Nassau

Der adebische Großherzog weilt nach einer komplizierten Herzoperation in seiner malerischen Sommerresidenz in Nassau/Bahamas. Der Pressesprecher erklärte, die Operation im Königreich Eden sei zufriedenstellend verlaufen und Seine Majestät gebe alles, um wieder zu alter Stärke zurückzukehren.

Der Monarch ist weiterhin schwer gezeichnet von der Herzerkrankung. Noch ist nicht absehbar, wann er seinem Land wieder ganz zur Verfügung stehen wird. Jedoch werde er bald wieder Besuch empfangen, besonders freue er sich über den angekündigten Besuch seines Busenfreundes, dem URS-Präsidenten Batista.​
 
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Demokratische Republik Astana
Mitglied der Independent States Association



ISA-Ausstieg

Der Ausstieg der DR Boscoulis fand in Astana keinerlei Zustimmung, viel mehr bedauerte man, dass dieser Schritt vollzogen wurde. Allerdings hofft man, dass die Beziehungen zu Boscoulis weiterhin gut bleiben werden.

Bestellung der Republik Welanja aufgenommen

Freudig reagierte man bei Wingslet auf die Bestellung der Republik Welanja. Die Bestellung wird bearbeitet, die Flugzeuge demnächst geliefert.

NAP mit der URS geschlossen

Ein weiterer sehr erfreulicher Schritt war die Schließung eines Nicht-Angriffs-Paktes mit der URS. Der Kanzler, Juri Goganov, äußerte sich gegenüber MediaBull folgendermaßen:

Die guten Beziehungen unserer Staaten finden nun endlich auch auf diplomatischer Ebene einen klaren, weithin sichtbaren Ausdruck. Wir sind der Meinung, dass der eben vollzogene Schritt unsere Nation auf internationaler Ebene deutlich stabilisiert, denn die URS ist ein Garant für Stabilität und Sicherheit.
Des weiteren verleiht die DRA einen Militärstützpunkt an die URS, im Gegenzug gewährt die Union der sozialitischen Republiken der DRA einen Forschungsstandort an der Westküste der URS, an dieser Stelle sollen Forschungen in der Stratosphäre am Äquator vorgenommen werden. Darüber zeigte sich das Wissenschaftsministerium höchsterfreut.

Wahlen in Southern und Eastern Astana

In Southern und Eastern Astana beginnt nun die Wahlkampfsaison. Während Southern Astana seit jeher als Hochburg der Demokratisch-Sozialdemokratischen Partei und der Demokratisch-Alternativ-Liberalen Partei Astanas ist, so gilt die Wahl in Eastern Astana als wichtiger Indikator für die politische Stimmung im Land. Im Osten Astanas leben die meisten Spatisten der DRA.
Ersten Umfragen zur Folge würden die Bezirke so abstimmen:

Eastern Astana

DALP (demokratisch-Alternativ-Liberale Partei)- 27%
DSDP (Demokratisch-Sozialdemokratische Partei)- 20%
SPATIST (Spatismuspartei)-18%
DKAP (Demokratisch-Kommunistisch-Astanische Partei)- 9%
DLP (Demokratisch-Liberale Partei)- 9%
DRKP (Christlich-Katholische Partei)- 8%
PINK (Pinke Partei)- 5%
LP (Lilapartei) - 5%

Southern Astana

DALP - 48%
DSDP - 40%
SPATIST - 8%
Sonstige - 4%

Operi AG bewirbt sich für Bau des Staufenrings

Die astanische Baufirma Operi AG bewirbt sich hiermit für den Bau des Staufenrings. Geplant sind im Falle einer Zusage die Verwendung von umweltfreundlichen Baumethoden, Verwendung weitgehend ungiftiger Materialien und Interaktion mit lokalen Firmen.

Astanische Banken expandieren auf den akitanischen Markt

Die Banken Yury Solzek Investions und Bank of Astana werden den akitanischen Markt in Absprache mit der Regierung erschließen, dies ist das Ergebnis einer kurzen Absprache zwischen Regierung und Bankenvertretern.

Ivan Gorkonov,
Aussenminister
 
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TeleAranca - Staatsfernsehen

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Im ganzen Land gab es heute in dem Medien nur ein einziges Thema, "Farinland". Nicht nur im Uniónskongress, sondern auch auf den Straßen des Landes löste die Reaktion des asiatischen Staates Unverständnis und Bestürzung aus. Ein Mann jedoch kochte ganz besonders und hat dabei das Volk der Unión voll und ganz hinter sich, URS-Außenminister Gutierrez. Diese bezeichnete heute vor dem Uniónskongress die Reaktion des farinländischen Präsidenten als Skandal auf dem diplomatischen Parkett. Auch von Präsident José Manuel Batista, der sich momentan auf einer Europareise befindet, wurde der Minister bei seinem Vorgehen bestärkt.
Farinland hatte die berechtigte Kritik des Außenministers auf beleidigende Art und Weise zurück gewiesen.
Gutierrez nahm heute vor dem Kongress Stellung zu seinem Einreiseverbot und der Benennung der URS als Staatsfeind durch Farinland:

"Vor 24 Stunden trennten Farinland und die URS lediglich schlechte Beziehungen, auf die wir eindringlich hingewiesen haben. Zum jetzigen Augenblick sind wir jedoch an einem Punkt angelangt, an dem es aussichtslos erscheint, auf normalem diplomatischen Wege eine Verbesserung der Beziehungen zu erreichen. Die Respektlosigkeit, welche Farinland der Unión in den vergangenen Monaten und insbesondere in den letzten Stunden entgegengebracht hat, kann und will unsere Regierung nicht mehr länger hinnehmen..."

Der Außenminister betonte, dass man nun Maßnahmen ergreifen werde um die Situation zu lösen.
Unterdessen ist auch die öffentliche Meinung zu Farinland ins Bodenlose gestürzt. Selten hat die Unión eine solche Schmach hinnehmen müssen und es verwundert jeden, mit welcher Blindheit die farinländische Regierung agiert und anscheinend die Staaten der Welt machtpolitisch völlig falsch einschätzt. Auf dei Frage hin, ob man Farinland die Großmachtposition der URS demonstrieren solle, äußerten sich 87% der Bevölkerung mit "Ja".
Über dei weitere Entwicklung der Krise halte ich sie auf dem Laufenden. Bleiben sie mir treu!

Ihre

Silvia Cruz


MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Nichtangriffspakt mit Astana unterzeichnet - Militärstützpunkt übernommen

San Cristobal -
Vor wenigen Stunden haben die Regierungen Astanas und der URS einen Nichtangriffspakt unterzeichnet. Dieser beinhaltet unter anderem auch die Nutzung einer Militärbasis auf astanischem Gebiet durch das URS-Militär sowie die Errichtung einer Forschungsbasis an der Westküste Simultaniens durch Astana. Der Pakt wurde auf der Ebene des Staatenrechts geschlossen und hat somit keinen Einfluss auf Bündnisrecht. Er unterstreicht noch einmal die guten, und sich fortwährend verbessernden, Beziehungen zwischen den beiden Ländern, die mit diesem Akt auf einem erneuten Höhepunkt angekommen sind.
Kurz nach der Unterzeichung des Vertrags gab das URS-Verteidigungsministerium bekannt, dass man innerhalb der nächsten 24 Stunden Langstreckenraketen in Astana stationieren werde, die auch in der Lage seien, Farinland zu erreichen.
Ebenfalls wird man Luftstreitkräfte stationieren, die auch für Flächenbombardements und Präzissionsangriffe geeignet sind.
Im Rahmen der Truppenstationierung wurde auch ein Überflugrecht mit der fluggingschen Regierung ausgehandelt. Somit hätte die URS im Ernstfall Luftzugriff auf farinländisches Hoheitsgebiet.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!


 
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Bundesrepublik Farinland

URS

Belrod - "Jetzt ist das Maß aber voll! Wie kann Außenminister Gutierrez so was behaupten? Ich habe nie etwas zu ihm gesagt, dass eine Beleidigung wäre! Mann kann über ein Staat seine Meinung äußern, klar, aber wie Gutierrez im moment gegenüber der BR Farinland ist, ist einfach schlecht! Und wir waren überhaupt nicht respektlos zu dem Staat URS! Und wie Gutierrez unsere Arbeit einschätz, ist einfach nicht wahr. Die Regierung Farinlands in Belrod macht Fehler, klar, wie jeder andere Mensch auch, aber sie einfach als Blind zu bezeichnen, ist völlig daneben. Und wenn es zum Krieg kommen muss, wir werden dafür sorgen, dass die URS nicht mehr so feindlich gegenüber der BR Farinland ist steht.", sagte Carsten Bögelsack heute in Belrod bei seiner Pressekonferenz. "Wir halten euch auf dem laufenden, falls bald irgendwas passiert." Die Bevölkerung Farinlands hat schon Angst, dass es zum Krieg führen könnte. Die Sicherheitsmaßnamen auf den Flughäfen, Bahnhöfen und der Grenze wurden erheblich verstärkt.

Mírabella

Der Bundespräsident war vor kurzem in Mírandá und veranstalte ein Staatstreffen mit dem Bundespräsident Urial. Es lieft ganz gut und sie haben einige Lösungen gefunden, wie die Beziehung der beiden Staaten verbessert wird.

35 Schüler aus dem Hauptgynasium Belrod-Schönefeld gehen für ein Jahr nach Mírandá und 35 Schüler aus Mírandá kommen für ein Jahr nach Belrod. Wir hoffen, dass diese beiden Schulen Partnerschulen werden und eventuell könnten sogar die Hauptstädte Mírandá und Belrod Partnerstädte sein. Darüber werden die Bundespräsidenten noch reden.

Die Farinländische Botschaft in Mírabella wird wieder eröffnet, aber die Botschafter bleiben noch vorerst in Mírabella. Wir hoffen, dass dadurch die Beziehung verbessert wird.

Die neue Fluggesellschaft AirBelrod hat schon einige neue Flugzeuge, die auch nach Mírabella anfliegen. Aber auch andere Staaten möchte die Fluggesellschaft AirBelrod anfliegen, um mehr Touristen nach Farinland zu bringen.

Die neue Bahngesllschaft FB AG fährt auch nach Mírabella. Andere Staaten sollen noch entschlossen werden.

der bekannte Getränkt Mira-Suff aus Mírabella wird nach Farinland exportiert. In 200 Geschäften Farinlands gibt es Mira-Suff zu kaufen. Es ist jetzt schon ein großer Erfolg.

Pro Monat werden 200 Tonnen Kohle nach Farinland exportiert. Die Kohle werden für die Kraftwerke benötigt, um genug Strom zu erzeugen. Aber die Regierung möchte der Welt helfen und dafür Umweltfreundliche Kraftwerk bauen. Bis dahin wird aber Kohle benötigt.

Nüremburgring

Es gibt Planungen, eine Rennstrecke in der Nähe von Nüremburg zu bauen. Aber der Name wurde offiziel in "Farinring" umbenannt. Der neue Name gefällt den meisten Bürgen besser als der alte Name.
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Übermittlung einer diplomatischen Note an Farinland

San Cristobal -
Das URS-Außenministerium lenkte heute nochmals ein und legte der Regierung Farinlands eine Liste der Kritikpunkte vor, zu denen sie sich äußern kann:

1. Benennung der URS als Entwicklungsland
2. gezielter Verzicht eines Austausches von diplomatischem Personal
3. gezielter Verzicht des Aufbaus wirtschaftlicher Beziehungen
4. Benennung der URS als Staatsfeind Farinlands
5. Einreiseverbot des URS-Außenministers und damit eine weitere Verschlechterung der Möglichkeit dimplomatische Beziehungen aufzunehmen und zu pflegen


Man hat der Regierung in Farinland nun Zeit engräumt, sich zu diesen Punkten zu äußern, da bisher anscheinend Unverständnis über die angesprochenen Punkte herrschte.
In der Hauptstadt erwartet man nun mit Spannung die Stellungnahme Farinlands zu den Vorwürfen.


 
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Bundesrepublik Farinland

URS

Belrod - Diese Kritikpunkte sind unsinnig, weil:

1. Die BR Farinland hat die URS niemals als Entwicklungsland benannt.
2. Es gab nie einen Verzicht eines Austausches von diplomatischem Personal.
3. Es gab nie einen Verzicht des Aufbaus wirtschaftlicher Beziehungen.
4. Die URS ist im moment der Staatsfeind der BR Farinland, weil das Land zurzeit gegen die Regierung Farinlands ist.
5. Der URS-Außenminister hat zurzeit einreiseverbot nach Farinland, weil wir in unserem Land niemanden wollen, der über das Land schlecht redet.

Das, was die Regierung über die Kritikpunkte gesagt hast, ist die reinste Wahrheit.
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Antworten Farinlands völlig unzureichend

San Cristobal -
Die Antworten, welche Farinland auf die von der Unión angeführten Kritikpunkte gab, stufte das Außenministerium als völlig unzureichend ein. Man sieht es nach wie vor als Respektlosigkeit der Unión gegen über an, dass Farinland mit einem Staat wie dem akitanischen Reich, dass de facto noch gar nicht existiert, bereits diplomatisches Personal austauscht und Wirtschaftsverträge schließt, während man die URS, als Großmacht des südamerikanischen Kontinents und Schwergewicht der Weltpolitik völlig unbeachtet lässt. Die einzige Schlussfolgerung, die dieses Verhalten seitens Farinland zulässt, ist die Ablehnung der URS oder die Fehleinschätzung ihrer Stellung in der Welt.
Desweiteren hat die Regierung Farinlands mit der Einstufung der Unión als Staatsfeind Farinlands völlig überzogen auf die geäußerte Kritik reagiert und den Boden für zukünftige diplomatische Beziehungen deutlich unfruchtbar gemacht.
Die Forderung nach dem Rücktritt des farinländischen Außenministers bezieht sich nicht nur auf die Fehleinschätzungen und Handlungen im Bezug auf die URS sondern auch auf die unzählichen Pannen in der Außenpolitik Farinlands in den letzten Monaten. Einen solchen Minister weiterhin zu verteidigen zeugt von Unfähigkeit der dortigen Regierung.
Der URS ist nicht daran gelegen, einen Konflikt herauf zu beschwören. Dennoch wird man den augeblicklichen außenpolitischen Kurs Farinlands so nicht mehr hinnehmen. Man erwartet eine Entschuldigung der dortigen Regierung zu den Kritikpunkten und ein deutlichen Umdenken in der Außenpolitik Farinlands! Dieses scheint seine momentane Machtstellung in der Welt deutlich zu überschätzen!

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Bundesrepublik Farinland

URS-Letzte Mahnung

Belrod - Ist denn der Außenminister völlig duchgeknallt? Erst beleidigen sie die Farinländische Regierung, und dann erwarten sie eine Entschuldigung von der Regierung? Sie werden auf gar keinen Fall entschuldigen, weil sie nichts schlimmes gemacht haben. Und ausserdem waren die Kritikpunkte völliger Blödsinn. Und sie sind euch gegenüber nicht Respektlos. Die Regieung ist nicht unfähig und der Außenminister der BR Farinland wird auf gar keinen Fall zurücktreten. Das können sie abschminken. Die Regierung bleibt, wie sie ist. Und wer zurzücktreten soll, das entscheidet die Regierung Farinland, nicht die Regierung URSs.

Also, wenn sie der Regierung weiterhin als Unfähig bezeichnen und den Staat Farinland schlecht machen, dann werden sie irgendeine Lösung finden, dass dafür sorgt, dass sie aufhören, der Regierung schlecht zu machen. Und die Staatsfeindschaft bleibt erstmal vorläufig.
 
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Mírabella
(Sorry, für jetzt muss nich nochmal die zu kleine Fahne nehmen, bin am Laptop und die Fahne ist hier nicht drauf und Bild Bearbeitungsprogramme die was bringen auch nicht...)


Kopfschütteln über Farinland

Mirandá - Präsident Urial ist absolut erbosst über die Behauptungen, die Farinland in den Raum stellt. Es war nie im Gespräch, dass Belrod und Mirandá Partnerstädte werden, daran bestehe überhaupt kein Interesse. Doch dass Bögelsack so eine Behauptung aufstellt, ist einfach nicht verständlich. Nun holt sich Farinland auch noch ein Gefecht mit der URS. Unglaublich, dass egal wo man hinsieht, überall nur Unruhe durch Farinland zieht. Die Botschaft wird wieder geschlossen, die Beziehung erneut auf dem 0-Punkt.

Simocracyvision Contest

Am heutigen Tage erreichten die 4 Halbfinalisten im Kampf um die Teilnahme am Simocracyvision Contest das Halbfinale. Zur Auswahl stehen:

Linda Meodesiu
Melly Urado
Mesha
BigHannah


Staatstreffen

Man wartet immernoch auf diverse Antworten auf ein Staatstreffen und wird langsam ungeduldig.
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Farinland provoziert die Weltgemeinschaft
Präsident Ahmad Salim und sein Außenminister Marwan Bin Al-Sharqi zeigten sich vollkommen entsetzt über das Verhalten der Bundesrepublik Farinland.
Farinland beleidigte die URS als Entwicklungsland, sieht die URS als Staatsfeind an und provoziert somit eine militärische Großmacht. In den Augen des Präsidenten ist dieses Verhalten absolut unverständlich:
"Die Bundesrepublik Farinland hat deutliche außenpolitische Fehler gemacht und beleidigt andere Staaten. Farinland erkennt seine Fehler nicht an und provoziert so einen Konflikt zwischen der URS und Farinland, welcher dramatische Folgen für Farinland und für die internationale Stabilität nach sich ziehen könnte. "
Präsident Salim bekräftigte, dass er den harten Kurs URS für gerechtfertigt hält, und sicherte der URS Unterstützung zu, falls der Konflikt sich ausweitet.
Außenminister Marwan Bin Al-Sharqi ist zurzeit auf den Weg in die Unión, um ein Krisengespräch mit den Außenminister Gutierrez zu führen.

Terroristsiche Aktivitäten in Jardim - Erste Festnahmen
Der Bericht zum Terroranschlag in Sanaa auf einen Reisebus wurde nun veröffentlicht. Der Bericht deckt auf, dass sich der Reisebus mit den ausländischen Touristen zur Zeit des Anschlages nicht auf seiner üblichen Route befunden hat, sondern einen Umweg gefahren ist. Der Busfahrer des Reiseunternehmens arbeitet erst seit drei Monaten für das Unternehmen und soll, so der Bericht, Verbindungen zu terroristischen Vereinigungen gehabt haben. Zum Zeitpunkt des Anschlages hatte dieser den Bus vor einem belebten Shoppingcenter geparkt und war ausgestiegen. Kurze Zeit später kam es dann zur Explosion, als ein mit Sprengstoff beladenes Auto an dem Bus vorbei fuhr.
Der Busfahrer wurde in der Hafenstadt Al-Mukalla verhaftet, als dieser auf einem Containerschiff das Land verlassen wollte. Die Ermittler erhoffen sich nun neue Erkenntnisse über "Die Basis".

Vereinigtes Königreich Cassalien - Falsches Signal
Für ausländische Besucher besteht keine Gefahr das Land zu besuchen. "Die Basis" möchte genau dies erreichen, dass ausländische Touristen das Land meiden. Wir können ihrem Staat versichern, dass keine Gefahr für Touristen besteht. Die Sicherheitsstandards für Touristen ist in den Touristenregionen sind seit Jahren auf einem sehr hohen Standard.

Begrüßung von Demokratische Republik Weiyong
Wir begrüßen den Staat Demokratische Republik Weiyong herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.
 
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Welanja verlässt die LF
Nach langen Diskussionen und vielen reanimationsversuchen an der LF beschloss die Regierung einstimmig einen Austritt aus der LF. Viele Bürger protestierten schon viele Wochen gegen die starke Inaktivität der Mitgliedsstaaten der LF, wobei besonders Antares und Ugandia durch extreme Abwesenheit glänzten, aber auch über Bananas beschwerten sie viele Lautstark: "Dieser Staat versucht sich aus vielem einfach raus zu reden und versucht dann auch noch Argumente zu finden dies zu Rechtfertigen", so eine aufgebrachte Sprecherin. Allein Aminier und die UNAS wurden für ihr Engagement in der LF gelobt, so unterstütze vor allem die UNAS die guten Ideen des Großherzogtum Caledonias und stand auch uns bei unseren Ideen hilfreich zu Seite. Wir wünschen allen Mitgliedern der LF eine weiterhin erfolgreiche Zukunft und hoffen, dass auch sie bald verstehen, dass dieses Bündnis eigentlich nur noch zum Eigenschutz vor Angriffen und nicht zur Zusammenarbeit besteht.

Bundes "Republik" Farinland
Ihr Verhalten ist wirklich unter allem Niveau. Die fragen einen Staatsvertreter der URS ob er durch geknallt sei und meinen auch noch, sie müssen sich nicht entschuldigen für einen Haufen Anschuldigungen? Für was halten sie sich eigentlich? Sie sind anderen Staaten nicht übergeordnet, so dass sie mit Beleidigungen um sich werfen können wie sie grade wollen. Auch wir werden nun von ihnen verlangen, dass sie sich bei der URS ausdrücklich und unmissverständlich entschuldigen.

Neue Staaten
Wir begrüßen sie und bieten ihnen einen Botschaftenaustausch an.



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Bestellungen
Welanja Airways bedankte sich für das freundliche Angebot des zumanischen Flugzeugbauers AirGiant und beschloss dort einen Teil der Flottenerweiterung zu bestellen.

1 AirGiant Futurestar
3 AirGiant-350-S
3 AirGiant-350-M
3 AirGiant-350-L
5 AirGiant-350-E
5 AirGiant-550H-M
15 AirGiant-550-L
5 AirGiant-560H-M

Wir hoffen, dass diese Bestellung in angemessener Zeit fertig gestellt wird.

Ebenfalls beschloss man einen Einkauf bei dem welanjanischen Flugzeugbauer Galaxy Plane, welcher aus Oeing und Mirabelle hervor ging.

15 GP 989
15 GP 949
15 GP 939

Kurznachrichten
-Regierung plant Boykott Farinlands, sollte eine Besserung nicht in Sicht sein.
-Presse bezeichnet Farinland als stur und egoistisch.
-In Monolea wird eine Absenkung und Überdachung vieler Straßen geplant.
-Beginn von Flüchtlingsströmen aus Farinland.

 
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Demokratische Republik Astana
Mitglied der Independent States Association


Reisewarnung für Farinland herausgegeben/Ivan Gorkonov warnt Regierung Farinlands

Am heutigen Tage wurde vom Aussenministerium offiziell eine Reisewarnung für die Bundesrepublik Farinland herausgegeben. Zu begründen ist dies mit der diplomatischen Provokation, dem Fehlverhalten auf internationalem Parkett sowie einer eindeutig als falsch zu entlarvenden Datenpolitik seitens der Bundesrepublik. Außerdem hat dieses Land bisher kaum einen Anstoss zu diplomatischen Beziehungen gegeben, im Gegenteil, einer der besten Partner der DRA wurde politisch und verhalten auch militärisch provoziert. Unter diesen Umständen wird für den Bürger Astanas eine Gefahr gesehen, so er nach Farinland reisen will.

Außerdem ließ der Aussenminister (und stellvertretender Staatskanzler) Ivan Gorkonov verlauten, dass er die Bundesrepublik warnt. Wortwörtlich sagte er, es sei nicht hinnehmbar, dass ein solch sturer politischer Kurs weiterhin fortgesetzt werde und die Daten, die andere Staaten erhalten, derart unglaubwürdig bleiben. Die Bundesrepublik Farinland hat mit der URS einen Staat provoziert, der dreimal so mächtig ist und in einem Bündnis Mitglied ist, anders als Farinland.

Wingslet stellt neuen Flugzeugtypen vor


(Picture taken by Panfily)

Der Wingslet Superjet ist ein Kurz- und Mittelstrecken Flugzeug für zivilen Passgiertransport. Er kann ab heute bestellt werden.

Ivan Gorkonov,
Aussenminister

 
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Mírabella


Grenzen abgesperrt, Botschafter vertrieben

Nach langen Diskussionen entschied das Land, dass das maß endgültig voll ist und die Grenzen zu Farinland abgeriegelt werden. Das Verhalten dieses Staates ist eine Gefahr für die Ganze Nachbarschaft. Außerdem sicherte man der URS zu, dass es bei "Ausschreitungen" keine Hilfe für Farinland aus Mírabella gäbe. Man hielte sich raus. Die Botschafter aus Farinland in Mírabella wurden bereits aus dem Land vertrieben, ein Kontakt zu diesem Land ist nicht mehr erwünscht. Der Schüleraustausch wird nie stattfinden, die Lieferungen aus Mírabella wie Erdöl und Erdgas werden eingestellt. Man wünscht keinen Kontakt mehr zu diesem Land.​
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Enrique Bartado



Farinland - Kritik aus Mexicali!

Wir Kritisieren den Streit wegen Beleidigungen und fordern, dass es bei Kontaktabbruch bleibt,Krieg ist keine Lösung

Wirtschaftsbund Mexicali - Sammelauftrag für Galaxy Plane!

Heute wurde ein Sammelauftrag der 13 Größten Firmen Mexicalis über 13 Jets von Galaxy Plane des Modells MA-A70B Beschlossen. Wir bitten Galaxy Plane den Auftrag schnellst-möglichst zu Bearbeiten

Galaxy Plane - Staatsauftrag über 200 Lösch-Flugzeuge!

Die Mexicalische Regierung würde gerne 200 Löschflugzeuge des Modells MA-175 Bestellen, um bei Eventuellen Vorfällen mit Löschflugzeugen Eingreifen zu können.

Roberts + Clinton - Staatsauftrag für das Militär!

Wir Benötigen für Frachttransporte 2 Neue Großraum-Transportflugzeuge des Modells T10 Hermes, um im Fall der fälle Truppen über Luft Transportieren zu können.

Großauftrag für NAM AG!

3 Mexicalische Firmen möchten zusammen 600 Fahrzeuge des Modells V10 "Unkaputtski", Elektromotoren-Version wenn möglich, Bestellen um Lieferungen und Transporte schneller ausführen zu können.

BFW Tanks - Bestellung für das Mexicalische Militär!

Wir möchten 50 Fahrzeuge des Typs MTW-61A Bestellen, um unseren Militärischen Fuhrpark zu erweitern.

Solero - Neues Verfahren entwickelt!

Solero hat ein Neues verfahren entwickelt womit mehr Tequila produziert werden kann und weniger anbaufläche genutzt werden kann,was in Zukunft eine Ausweitung der Produktion möglich macht



Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Enrique Bartado
 
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Union of Northamerican States



Stauferring!

Nun gab die Stadtverwaltung bekannt, an wen der Auftrag des Stauferrings gehen wird. Es wird die Firma AdebuildO&F aus Adeba Qumquat sein. "Unsere Entscheidung wurde vor allem dadurch beeinflusst, dass diese Firma das beste Know-How auf dem Markt besitzt und dadurch der Zeitplan eingehalten werden kann. Auch hat diese Firma bereits mehrere andere wichtige Gebäude in der UNAS gebaut, was die Entscheidung auch beeinflusst hat," so ein Sprecher der Stadtverwaltung Groß-Staufen.


OAS!

Wir stehen hinter dem Statement von Cillary Clinton über das Mandat im ehml. Jogianien. Es kann nicht sein, dass ein Königshaus mithilfe eines Bündnisses, das sich für die Demokratie einsetzt eine absolute Monarchie aufbauen will.


Farinland - URS!

Wir stehen in allen Punkten hinter der URS. Die URS ist eines der wichtigsten Länder in Amerika und es kann nicht sein, dass man die URS als Entwicklungsland einstuft. Es mag zwar sein, dass die URS nicht so hoch entwickelt ist wie diverse andere Staaten aber dennoch ist die URS eine der wichtigsten Wirtschafts und auch eine der wichtigsten Militärischen und Politischen Mächte ist!
Wir fordern daher den Rücktritt des Farinländischen Außenminister sowie des Farinländischen Regierungschefs!

"Das, was sich die 'Diktatorische Bundesrepublik Farinland' erlaubt, ist untragbar. Es ist nur noch eine frage der Zeit, bis Farinland im Krieg gegen die URS ist, den Farinland selbst provoziert hat!," so Joachim Siegert bei einer Pressekonferenz.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:


  • 1 AD = 3,035136 Z || 1 Z = 0,329475 AD (-0,08 %)
  • ASI in Vancouver: 30.913,46 Punkte (-0,95 %)
  • BFW Tanks bestätigt Auftrag über 50 Fahrzeuge des Typs MTW 61A aus Mexicali
  • Letzte Posts beachten: Ersten und zweiten
 
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Mírabella

Farinländer fliehen vor der Politik

Heute gab der Staat die Statistik der Flüchtlinge aus Farinland in diesem Land bekannt. Demnach sollen in diesem Jahr 2025 über 500.000 Farinländer nach Mírabella geflohen sein. Damit hat Mírabella nun eine Einwohnerzahl von ca. 24.500.000 Menschen, da dass Land im vergangenen Jahr viele Personen aufnahm. Doch nun sind die Grenzen zu Farinland abgesperrt, keine weiteren Flüchtlinge kommen mehr nach Mírabella.


Neue Landesfahne

Heute Nachmittag gab der Staat außerdem bekannt, dass es ab dem 1. Januar 2026 eine neue Flagge für Mírabella geben wird. Wie diese aussehen wird, wurde noch nicht bekanntgegeben. Die Nationalhymne wird sich nach Angaben des Staates nicht ändern.


Aufteilung in "Garanten"

Ab dem 1. Januar 2026 wird Mírabella in sogennante Garanten aufgeteilt. Diese sind etwas ähnliches wie die bekannten "Bundesländer" Es wird in Mírabella davon 10 an der Zahl geben. Am 1. Januar wird dann das Offizielle Ergebniss veröffentlicht.


Míra-Division beendet

Die erste Saison der Mírabellosischen Fußballliga ist beendet. Nach 18 Spieltagen setzte sich der SC Vassalo als Meister durch, punktglich mit dem FC Nisillia der jedoch weniger Tore hatte. Den Pokal gewannen sie jedoch. Dass der SC Vassalo Meister geworden ist, ist auf die Durststrecke des FC Wilmá zurückzuführen, welche in der Rückrunde fast jedes Spiel verloren und damit nur Platz 5 erreichten. In der nächsten Saison geht man mit 2 Ligen á 12 und 10 Mannschaften an den Start. Den ersten Abstieg durfte der FC Flamenco feiern, der die Ganze Saison die rote Laterne fest im Griff hatte.

Simocracyvision SongContest

Mírabella wird mit Linda Meodoriu an den Start gehen mit dem schönen Lied: Reprogramm my heart. Man hofft, dass der Staat damit einen guten Einstand als neuer Staat in diesem Gewerbe feiert.

 

Vereintes Königreich Preußen

Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen das Königreich Süd-Burgund herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten ihnen gerne einen Botschaftsaustausch an.

Wir begrüßen die Demokratische Republik Weiyong herzlich in der Staatengemeinschaft und wollen einen Botschaftsaustausch anbieten.

Konferenz der Staaten des ehem. Simmaniens

Außenministern Sonja Reichenbach wird an der Konferenz gerne teilnehmen.

URS - Bundesrepublik Farinland

Mal wieder zeigte die Regierung Farinlands ihre politische Unfähigkeit im Bezug auf die URS auf. Man forderte eine sofortige Entschuldigung an die URS, um dieses Außenpolitische Desaster noch abzuwenden. Zudem sicherte Verteidigungsminister Otto Schwarzhelm der Unionsregierung volle Unterstützung zu. Er wolle außerdem Gespräche mit dem Militär der Union de las Republicas Socialistas führen, welche aber nichts mit Farinland zu tun haben.

Streit zwischen Spartan und Temuschkin

Heute äußerte sich die Regierung zu dem Streit zwischen den beiden Staaten. Man wolle Neutral bleiben und deswegen gibt man beiden Ländern die Schuld an dem Streit. Man solle die Schuld nicht zum anderen schieben, sondern sich an einem runden Tisch zusammenfinden, um die Streitigkeiten beizulegen. Kritisch hingegen wird die Schließung der Straße von Konstantinopel, für Schiffe die Temusckin anfahren, gesehen. Es schädigt die Wirtschaft andere Staaten und ab diesem Punkt geht es zu weit. Man hofft, dass Spartan in diesem Streitpunkt noch einsicht findet.

Nachricht an die Republik Antares

Man bietet ihren Schiffen den Weg über Hamburg nach Odessa nach Temuschkin an. Das würde heißen ihre Waren würden durch Kanäle und Zugverbindungen durchs ganze Königreich bis zum Schwarzen Meer transportiert werden.

Außerdem wartet man noch auf Antwort von Antares Shipyards.

Austritt aus der ISA

Heute gab das Parlament den Austritt aus der ISA bekannt. 76% stimmten für den Austritt, 24% stimmten dagegen. 4 Abgeordnete enthielten sich. Grund für den Austritt ist ein neuer politischer Wind in Europa, dass in dem Bündnis viele Entscheidungen schleppend voran gingen und die allgemeine Situation. Man hofft das beeinträchtigt nicht die Situation zwischen unseren Staaten.

Akitanisches Reich

Man hofft auf Besinnung der Königsfamilie im Akitanischen Reich. Ein Alleinherrscher kann schnell zum Tyrannen werden und sollte deshalb von einer Volksvertretung aufgehalten werden können. Wirtschaftlich jedoch will man Beziehungen knüpfen mehr dazu unten.

Zumanisches Reich

Unsere Regierung lädt eine Delegation aus ihrem Land in die Reichshauptstadt Berlin ein, um wirtschaftliche und politische Beziehungen zu knüpfen, welche viel zu lange vernachlässigt wurden.

Militär

Bestellung bei Taygeta

Man bestellt ein Schiff der Sochyeta-Klasse bei Taygeta. Man hofft auf baldige Rückmeldung.

Wirtschaft

Akitanisches Reich

Experten sehen im Akitanischen Reich hohes wirtschaftliches Potenzial, deshalb will man gerne eine Wirtschaftsdelegation aus ihrem Land nach Berlin einladen.

Monarchen Familie

Gedenkstätte für König Alexander der I.

Heute reiste die Königsfamilie nach Temuschkin um die Gedänkestätte ihres Königs zu besuchen. Pünktlich zur Krönung werden sie zurück in Berlin sein(wer kommen möchte mit seiner Regierung etc, kann sich bei mir melden).

Kurznachrichten


- Erster Schnee im Königreich.
- Schwankungen auf dem Hylalischen Markt auch beim PAX (Preußischer Aktienindex) zu spüren.
- Bären sind in Preußen nicht mehr vom Aussterben bedroht.
- Angebliche Hexensichtung im Budapester Wald. PWO ermittelt.

Wir rufen laut in alle Welt hinein: Auch wir sind Preußen, wollen Preußen sein!
 
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Königreich Fluggingen

Farinland – Der Nabel der Welt
Es ist unübersehbar, dass diverse farinländische Politiker mit einer unbeschreibbaren Ignoranz, Egozentrik und Sturheit zu Werke gehen – kombiniert mit einer überdosierten Portion Trotz und Stolz ein gewaltiges Pulverfass, auf dem Farinland derzeit sitzt.

„Der gemeine farinländische Politiker, allen voran Carsten Bögelsack, scheint sich für die ultimative Ausgeburt der Perfektion zu sehen, die sich keinem Land der Welt – auch keiner Großmacht, wie es die URS ist – beugen muss, schließlich würde die URS es niemals wagen, ernsthaft gegen Farinland vorzugehen.

Eine solch naive, unfähige und inkompetente Haltung kann nicht toleriert werden, weshalb die flugghische Regierung einstimmig die Überfluggenehmigung für URS-Flugzeuge beschloss.
Ob es zu einem Krieg kommen wird ist unklar, die flugghische Regierung würde dies bedauern – doch die farinländische Regierung muss einsehen, dass sie mit ihrer Stellung allein in der Welt steht und dass ihr Verhalten mehr als respektlos und unfähig ist.
Auch wir fordern daher, dass Carsten Bögelsack sowie der farinländische Botschafter zurücktreten.
Solch inkompetente Persönlichkeiten dürfen nicht länger an der Spitze eines Staates toleriert werden.
Des Weiteren ist die flugghische Regierung darin übereingekommen, Farinland einen Platz auf der flugghischen Liste der inkompetenten Staaten zu verleihen.
Diese Liste enthält bisher Salluvien, das aufgrund seiner Inkompetenz bereits lange untergegangen ist, Mexicali, Temuschkin und nun auch Farinland.“ – Otto von Misbarck, Bürgermeister von Tarp

Mirabellische Grenzen dicht, farinländische Flüchtlinge strömen nach Fluggingen
Nachdem Mírabella nun eine halbe Million Flüchtlinge aus Farinland aufgenommen hat, ist die mírabellisch-farinländische Grenze geschlossen.
Nun schwillt der Flüchtlingsstrom, der vorher schon kontinuierlich bestand, weiter an – die Farinländer fliehen vor ihrer unfähigen Regierung, um nicht Opfer eines eventuell bevorstehenden Krieges zu werden.

„Meine Familie und ich haben Angst, dass die URS ihre Drohung wahr machen wird und Farinland angreifen wird. Die farinländische Regierung ist für diesen Konflikt verantwortlich, und ich möchte nicht weiter in diesem gottverdammten Staat leben. Ich werde sehen, dass ich in Voes oder Hintervoes Arbeit finde. Eventuell werden wir auch nach Aronion ziehen.“, so ein etwa 40-jähriger Familienvater.
Die Wohnungspreise in den Grenzstädten steigen derzeit rapide an, auch der Arbeitsmartk beginnt, sich zu überfüllen.
„Wir sehen uns bald gezwungen, ebenfalls die Grenzen zu schließen“, so König Willibald I.

Genesung des adebischen Großherzogs
König Willibald I. beglückwünschte heute den adebischen Großherzog für seine erfolgreiche Herzoperation.
Man hofft, dass er seine Regierungsgeschäfte bald wieder antreten kann und wünscht ihm alles Gute bei seiner weiteren Genesung.
 
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Republik Antares


Antares Shipyards- Bestellung Preußen
Wir entschuldigen uns für die verspätete Bestätigung ihrer Bestellung. Wir sind dennoch erfreut über ihre Bestellung und werden schnellstmöglich mit dem Bau beginnen.

Antares Shipyards- VRD
Ihre Bestellung, die Sie vor einiger Zeit in Auftrag gegeben hatten, steht kurz vor der Fertigstellung. 33 der 35 Schiffe (3.070 Millionen Zinu) sind bereits vomn Stapel gelaufen. Wir gehen davon aus, dass der der endgültige Bau der zwei anderen Schiffe ihn drei bis vier Wochen zu Ende sein wird. Alle Schiffe werden dann schnellstmöglich in ihr Land überstellt.

Antares Shipyards- Temuschkin
Auch Ihnen können wir die baldige Fertigstellung ihres Großauftrags mitteilen. Bereits in wenigen Wochen wird die Handelsflotte bestehend aus 81 Schiffen (4.775 Millionen Zinu) für ihren Einsatz bereit sein und in ihr Land überstellt, vorausgesetzt die Republik Spartan lockert die Blockade der Straße von Konstantinopel.

Antares Shipyards- Bau der Zivilwerft
Der vor einundhalb Jahren begonne Bau der Werft für zivile Schiffe in Norfolk (UNAS) neigt sich langsam dem Ende zu. Das Gelände wird rund 5000 Arbeiter beschäftigen. In spätestens zwei Monaten können die Werften dann in Betrieb genommen werden.


Für weitere Informationen bezüglich unseres Unternehmens und unserer Modelle, verweisen wir auf unsere Internetseite: antares-shipyards.ra
 
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Bundesrepublik Farinland

Entschuldigung!!!

Belrod - Es hat keinen Sinn mehr. Der Präsident Carsten Bögelsack sagte, dass die Staaten der Welt gegen Farinland sei und möchte aber keinen Krieg haben. Deshabl entschuldigte Carsten Bögelsack die URS. Die anderen Staaten der Welt haben aber damit überhaupt nichts zu tun, also sollten sie aufhören, sich einzumischen. Der Präsident Carsten Bögelsack hofft, dass man die Beziehung der beiden Staaten FArinland und die URS wieder verbesern könnte und auch deren der anderen Staaten der Welt. Aber der Präsident wird nicht zurücktreten.

Aber eine Frage hätten wir noch: Wann haben wir die URS als Entwicklungsland bezeichnet?

Bevölkerungsrückgang

Die Bevölkerungszahl in Farinland ist um 870.542 Einwohner gesunken, weil sie aus dem geflohen sind. Vorher lag die Einwohnerzahl bei 118.673.962, nun sind es 117.803.420 Einwohner. Mann hofft, dass die Leute wieder nach Farinland zurückkehren.
 
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Mírabella


Entschuldigung kaum zu akzeptieren

Die Entschuldigung Farinlands ist einfach nur lächerlich. Jetzt wo alle gegen das Land sind, muss man sich DESWEGEN entschuldigen, aber nicht für die Taten die getan wurden. Es ging dabei nur um Schadensbegrenzung, im Grunde war es dem Präsidenten egal. Die Beziehung zu Mírabella bleibt unverändert, wenn sie nicht sogar schlechter geworden ist. Man hofft immernoch, dass der Staat endlich zur Vernunft kommt​
 
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Akitanisches Reich



WIRTSCHAFT


Grundversorgung theoretisch gesichert
Im Zuge des Grundversorgung des Akitanischen Reiches ist die Planungsphase abgeschlossen. Die lebenswichtigen Bereiche der Trinkwasserversorgung, Güterlogistik, Verwaltungsbausanierung und Straßenbau sind größtenteils abgesegnet und die zuständigen Projektbetreuenden Firmen können mit der Umsetzung beginnen.
Die grössten Sorgen des Landes ist derzeit noch die Sparte der Energieversorgung, man sei sich aber schon sehr sicher, das das land vorerst auf eine Energieerzeugung durch Hylalische Firmen setzt, vorzugsweise Regenerative Energien. Im gesamten Wirtschaftlichen Grundversorgungsaufbau stehen daher noch folgende Fragen aus:

- Strassenbau:
Der 26 Milliarden Zinu schwere Auftrag zur Sanierung des 26.000km-Netzes von Staudern geht an die Firma Operi AG. Sie kann sofort mit dem Bau beginnen. Die Baufahrzeuge sind von der Firma KOLTO
zu liefern. Damit ist der Strassenbau gesichert.

- Wasserversorgung:
Die Firma TAC kann sofort mit dem Bau der Trinkwasserversorgung beginnen. Eine Anzahlung von 20 Milliarden Zinu wurde umgehend angewiesen. Der Auftrag umfasst 48.5 Milliarden Zinu. Die Instandhaltung der Versorgung fällt ebenfalls der TAC zu. Damit ist die Wasserversorgung gesichert.

- Energieversorgung:
Das Reich wünscht eine 100% Versorgung durch ein Hylalischen Energiekonzern, sofern es da einen gibt. Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit spielen die größte Rolle.


- Güterlogistik:
Da der Zuschlag bereits an NetRail vergeben ist, kann hier auch bereits die bauphase begonnen werden. Zwar ist das Schienennetz noch nicht abgesegnet, dennoch werden bereits Baustellenvorbereitungen, Platzprobleme und die Versorgungswege für die Umschlagsplätze und Bahnhofsanlagen vorbereitet. Man freut sich auf die Ideen von NetRail und gibt dem Unternehmen direkt grünes Licht nach absegnung des Vorschlages. Die Güterlogistik ist damit gesichert.

- Verwaltungsbau:
Der Zuschlag in Höhe 5 Mrd. Zinu wird für ein Bauunternehmen Mexicalis zurückgestellt, jedoch eilt dieser Auftrag sehr, da er unmittelbar mit der Manifestierung der Demokratie zusammenhängt.


Exportaufträge bestätigt:
Die Exportaufträge an die Demokratische Republik Temuschkin und das Zumanischen Reiches sind bestätigt. Beide Staaten möchten Kaffee und Bananen importieren, das Zumanische Reich hinzu noch Textilien.
Die Produktion und Logistik des Landes richtet sich auf die mehrversorgung ein und wird viele Arbeitsplätze in der Landwirtschaft sichern.

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Politik

Die Notstandsphase neigt sich dem Ende zu
Nach mehreren Wochen von Anarchie und Terror durch die Drogenkartellen sind die Ballungszentren nun zu 99% befreit. Während die Menschenmassen in die sicheren Städte strömen, bereitet man sich in der Akitanischen Garde auf den Häuserkampf in den Vororten vor, die immernoch eine große Gefahr für die nach Hilfe suchende Zivilbevölkerung sind. Dennoch geht man sehr stark davon aus, das bis Ende des Jahres die Städte und Kommunen gesichert sind und die letzten Kartellverstecke tief in den Regenwäldern gefunden sind. Bereits seit über 30 Stunden sind die Innenbezirke der Städte sicher, Haus für Haus wurde abgesucht und die massive Präsenz der OAF-Truppen zum Schutze der Bevölkerung sorgt für ein sehr sicheres
Pflaster, das normale Leben hat hier teilweise wieder Einzug gehalten, Aufräumarbeiten sind im vollen Gange und die Märkte haben weider geöffnet. Ohnehin haben sich bereits sämtliche offizielle Soldatenverbände der Kartelle und Rebellen ergeben und man redet von versprengten einzelzellen. Das große Glück der Sicherungstruppen ist hierbei, das die Drogenkartelle Söldnerarmeen angeheuert hatten und daher ein fanatisches-patriotisches Auftreten der Feindtruppen wie in religiösen Staaten hier nicht stattfindet. Sechs der acht mächtigsten Drogenkartelle sind bereits ausgehoben worden und werden der OAS-Gerichtsbarkeit ausgeliefert.

Währenddessen hat sich die Humanitäte Versorgung in den Ballungszentren eingespielt. Es wird zwar noch einige Zeit dauern, ehe die landeseigene Grundversorgung wieder ins Rollen gekommen ist, aber da die Politik hier sehr schnell vorangekommen ist, rechnet man mit den ersten Bauvorgängen innerhalb der nächsten Tage.

OAS-Druck wächst
Trotz der Verfassungsveröffentlichung und dem damit ersten wichtigen Schritt raus aus dem Chaos hin zur Demokratie geht der OAS der Vollzug der Demokratie im Akitanischen Reiche nicht schnell genug. Während das isarische Königshaus voll und ganz in der raschen Sicherung der Grundversorgung steckt, wird bereits auf dem politischen Parkett scharf geschossen.
Prinzessin Nihee im Versorgungslager Goza hat indes keinerlei Verständnis für solche Forderungen und Vorhaltungen:

"...Wenn die OAS meint, das sie es besser könnte und die komplette Grundversorgung mal eben herbeizaubern kann, dann hätte sie bereits etliche Wochen vorher nach Jogianien einmarschieren können und den Menschen die "sofortige Demokratie" geben können. Das hat sie nicht getan, nein. Ich frage mich, welchen Auftrag die OAS eigentlich hat. In erster Linie die Menschenrechte und Menschenleben zu sichern oder die eigene Ideologie in der Welt zu manifestieren. Soll die OAS doch Wahlurnen aufstellen, bittesehr. Unterstütze ich gerne. Dann soll die OAS aber auch die immensen Kosten dafür tragen, das jedes haus an jedem Fluss in diesem land aus der Luft per helikopter angeflogen wird, dort ein Soldat raushüpft, von den Hausbewohnern sich das X auf dem Wahlzettel geben lässt, diese Wahlzettel dann in die OAS länder fliegt, dort auswertet und dann wiederum jedes haus anfliegt um den Bewohnern das Ergebnis mitzuteilen, denn die Strassen sind zerstört! Wir haben keine Verwaltungsgebäude, die liegen in Schutt und Asche, auch die werden derzeit saniert. Vor zwanzig Minuten sind mehrere Detonationen nur Fünf Kilometer von hier zu sehen gewesen, die Brücke über den Taren ist von Rebellen wieder gesprengt worden, damit sind wir hier wieder nur aus der Luft erreichbar. Und ihr wollt hier mit euren Wahlurnen rumspielen?

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Wenn die OAS meint, sie könnte es besser und effektiver, bittesehr. soll sie uns absetzen. Das steht ihr unter dem Vorbehalt der Demokratie selbst nach unserer veröffentlichten "ach so unterjochenden
Verfassung" von jetzt auf gleich zu.
Ich bin sehr gespannt wie groß die wahlbeteiligung noch lebender Bevölkerung nach Ausbruch von Seuchen, Hungersnöten und neuer Anarchie wohl sein wird, weil eine Wahlabwicklung WICHTIGER ist als die Notversorgung. Die OAS kann uns gerne im Nachhinein verurteilen, aber momentan hat sie meinen Vater und mich gefälligst unsren Job machen zu lassen..."

In der Zwischenzeit wurde aus dem Königshause gemeldet, das man zur zweiten Aufbauphase schreiten werde. Lebensmittelversorgung, Brandbekämpfung und das Hospitalnetz, sowie die Müllentsorgung, Hafenanlagen und der Verwaltungsaufbau des Staates stündne nun auf der Tagesordnung. Durch den Druck der OAS sieht sich König Telen jedoch genötigt, allem voran den Verwaltungsaufbau Vorrang zu geben, damit wie gefordert demokratisch umsetzbare Wahlen möglich sind.

Es wird deutlich, das König Telen im Gegensatz zu seiner sturen volksnahen Tochter wesentlich politischer denkt.



 
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Bundesrepublik Farinland

Es war eine Entschuldigung!

Wieso denkt der Staat Mírabelle, es sei keine Entschuldigung gewesen? Der Präsident Carsten Bögelsack hat sich entschuldig, weil er eingesehen hat, dass er etwas übertrieben hat. Aber es bleib immer noch die Frage: Wann hat die Regierung die URS als Entwicklungsland bezeichnet?
 
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Lächerliche Entschuldigung
Auch in Welanja zeigte man sich wenig begeistert von dieser "Entschuldigung". Wie von Mirabella erwähnt handelt es sich hierbei legendlich um eine Maßnahme zur Schadensbegrenzung und nicht um eine ernst gemeinte Entschuldigung. Auch die Ablehnung des Rücktritts des Präsidenten zeigt, dass dieser eigentlich wenig Interesse an einer Lösung des Konfliktes hat. Da es anscheint keine Besserung in ihrem Falle gibt, sind die Grenzen zu ihnen ab sofort geschlossen und der Luftraum ist ebenfalls total gesperrt. Sollte es sich ihr Bundespräsident allerdings nochmal anders überlegen, würden wir ihm raten einen offiziellen Entschuldigungsbrief, welcher länger als 3 Zeilen sein sollte, zu verfassen und ihn für alle sichtbar der URS persönlich überreichen. Ein Rücktritt der unfähigen Regierungsmitglieder wäre wahrscheinlich ein weiterer Punkt der erfüllt werden müsse, um bei den Staaten wieder respektiert zu werden.

Bestellung aus Mexicali
Ihre Bestellung wird bearbeitet.

 
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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

12. Dezember 2025

Neue bzw. alte Flagge

Im letzten Monat hat es durch Initiative des Volkes der Storm Republic eine Volksabstimmung gegeben. Thema dieser Volksabstimmung war die Wiedereinführung der alten Flagge in der Republik. Nachdem 87,3% dafür stimmten, wird die Flagge durch die alt-Stormic Flagge ersetzt. Die Storm Republic hat nun wieder ihre alte Flagge.

Politik

Staatstreffenreise etwas verzögert

Die von Premierminister Scott Brown geplante Staatstreffenreise durch Amerika hat sich etwas verzögert. Aufgrund einer plötzlichen Krankheit, die ein paar Wochen andauerte, musste Brown den Antritt der Reise verschieben. Nun aber ist der Premierminister wieder genesen und wird zu seiner Staatstreffenreise aufbrechen. Erstes Ziel ist die Republik Grafenberg.

Farinland: Anerkennung kein Thema

Bis jetzt hat die Regierung der Storm Republic um Premierminister Scott Brown den "Staat" Farinland nicht anerkannt. Dies wird nun auch vorerst so bleiben. Aufgrund der aktuellen Geschehnisse im "Staat" und der anscheinend völlig unfähigen "Regierung" sei es derzeit nicht möglich, Farinland als Staat zu akzeptieren, so Brown auf einer Pressekonferenz. Das Volk sieht dies größtenteils genau so. Weiterhin warnte die Regierung vor Reisen in den "Staat" Farinland. Das Verhalten der URS hingegen wird in Stormic absolut verstanden. Es sei eine Frechheit, was sich dieser "Staat" erlaube, so Brown. Die Storm Republic hofft, dass es nicht zum Krieg kommen muss, damit die Inkomeptenz Farinlandes ein Ende hat und es eine vernünftige Regierung dort gibt.

Weiterhin sieht man die "Entschuldigung" Farinlandes als schlechten Witz an. Nicht einmal lachen konnte man im Parlaments- und Regierungsgebäude, man versteht einfach nicht, warum die "Regierung" Farinlandes solch unnsinige Digne von sich gibt. Diese "Entschuldigung" bekräftigt die Storm Republic lediglich darin, dass sie Farinland weiterhin nicht anerkennt.

Schneestürme halten Republik in Schach

In den letzten Wochen haben Schneestürme die Storm Republic in Schach gehalten. Dadurch war es größtenteils nicht möglich, aus einigen Staaten Informationen zu erhalten bzw. auf diese zu Antworten. Mittlerweile ist aber wieder Ruhe eingekehrt. Somit ist die Regierung der Storm Republic wieder gut informiert, was gerade auf der Welt geschieht.

Nachrichten

Reformwelle zu Beginn des neuen Jahres?

Die Boulevardzeitung "The Express" titelte, dass im Jahre 2026 eine große Reformwelle auf die Stormics zukomme. Bisher hat sich die Regierung noch nicht dazu geäußert. als Quelle nannte die Zeitung einen Politiker der CPS, Adam Ulsmith. Dieser hat sich ebenfalls noch nicht zu der Sache geäußert. Laut dem "Express" sollen die Reformen sogar Dinge wie eine Änderung der Verkehrsrichtung beinhalten. Die Bevölkerung reagiert recht gelassen auf die Meldung, sie ist Reformen mittlerweile gewöhnt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.115,26 Punkte ( 8,11)
  • 1Z = 0,56 S£ || 1 S£ = 1,77 Z ( 3,66%)
  • Stormic Pfund - Wechselkurs entkoppelt, Kurs steigt rasch
  • Megastau auf Coastline Highway: 124 Kilometer lang
  • Weihnachtsverkauf läuft auf Hochtouren
Wetter

Breclav: -13°C, Schneefall
Klatovy: -21°C, leicht bewölkt
Pribram: -18°C, Schneefall
Lake Somehore: -6°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 


Bundesrepublik Aquilon


Gründung des Staates Aquilon

Amsterdam. Heute wurde offiziell die Gründung des Staates Aquilon bestätigt. Als Hauptstadt und Regierungssitz wurde Amsterdam benannt und die neue Regierungsform ist eine präsidiale Bundesrepublik. Wahlen sind bereits angesetzt.


Botschaftsaustausch

Amsterdam. Aquilon bietet allen Staaten einen Botschaftsaustausch an, wir behalten uns aber vor gewisse Staaten abzulehnen.


Konferenzen

Amsterdam. Man möchte an der Konferenz der Nachfolgestaaten Simmaniens teilnehmen und an der Europa-Asien Konferenz.
 
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Bundesrepublik Farinland

Die Offizielle Entschuldigung

Nachdem einige Staaten sagten, diese Entschuldigung wäre nicht ernst gemeint, werden wir eine Offizielle Entschuldigung verfassen.

Carsten Bögesack sagte,: Es tut uns leid, dass wir übertrieben haben. Wir möchten ihnen sagen, dass es falsch was, wie wir gehandelt haben. Wir haben nicht gut überlegt, was wir sagte oder taten. Aber eine Frage hätten wir noch: Wann haben wir zu eurem Staat, die URS, als Entwicklungsland bezeichnet? Wir wissen ehrlich nichts davon. Wir möchten aber, dass die Beziehung der beiden Staaten Farinland und die URS wieder verbessert wird. Ihr fordert noch, dass ich zurücktreten soll. Ich bin in diesem einem Punkt zwar nicht eurer Meinung, aber ich werde mit der Regierung in Belrod darüber reden. Wir werden den Staat URS nicht mehr als Staatsfeind anerkennen. Es wird behoben."

Storm Republic

Sie sollten sich besser raushalten. Es hat nichts mit ihnen zu tun, nur Farinland und der URS. Also sollten sie bitte aufhören, unsere Regierung als unfähig zu bezeichnen und immer den Staat als so zu bezeichen: "Staat". Das ist eine offizielle Beleidigung, obwohl wir ihnen nichts getan haben.
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Bundesrepublik Farinland - Unfähigkeit unübersehbar~


König Jean-Luc d'Alençon äußerte sich heute auch über den Konflikt
zwischen Farinland und der URS, sowie über die Äußerungen der
Regierung Farinlands. Die Regierung der Bundesrepublik Farinland,
dass ein demokratisches Land sein will zeigt eine unübersehbare
Unfähigkeit. Dies sieht man alleine schon an der mangelnden
Kritikfähigkeit der Regierung und durch die Äußerungen gegenüber
anderen Staaten. Jeder Staat auf der Welt hat alles Recht eine
solche Konfliktsituation, wie zwischen Farinland und der URS besteht
zu bewerten und seine Meinung dazu zu äußern.
Das Recht auf Meinungsfreiheit und das Recht seine Meinung
zu äußern sind Grundfesten der Demokratie. Wenn die Regierung also
Staaten wegen ihrer Meinungsäußerung kritisiert und ihnen sagt sie
sollten sich besser raushalten, tritt sie diese Grundfesten
der Demokratie mit Füßen.

Das Royaume Bourgogne du Sud schließt sich daher der Kritik der
anderen Staaten und der Forderung die Farinländische Regierung
abzusetzen vollkommen an.

Dass das Volk schon aus Farinland flieht ist auch ein Zeichen,
dass das Volk nicht mit der Regierung und deren Verletzungen der
Demokratie einverstanden ist. Wir rufen daher auch alle Farinländer
auf sich gegen die Regierung zu stellen und diese abzusetzen.



~Cassalien - Staatstreffen~

König Jean-Luc d'Alençon wäre es eine Ehre König George IV
im Royaume Bourgogne du Sud begrüßen zu dürfen.



~Bundesrepublik Aquilon~

Wir heissen unseren nördlichen Nachbarn herzlich Willkommen
in der Staatengemeinschaft. Gerne bieten wir ihnen einen
Botschafteraustausch und ein Staatstreffen an.



~Wahlen~

Die Wahlen im Royaume Bourgogne du Sud sind abgeschlossen.
Insgesamt 6 der 9 Parteien schafften die 5% Hürde und sind
somit im Parlament vertreten.

Die Wahlergebnisse:

36% Parti Royalement Démocrate [PRD]
22% Parti Socialiste [PS]
20% Les Verts
8% Parti des Monarques Libres [PML]
6% Mouvement pour la Bourgogne [MPB]
5% Mouvement Démocrate [MD]

4% Restliche Parteien

Die PRD und PS gingen eine Koalition ein und wählten
Jean-Claude Bôuquet zum Premierminister.



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König des Royaume Bourgogne du Sud



 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association

ISA-Austritte Preußens und Boscoulis'
Völlig unvorhersehbar traten diese Woche gleich zwei langjährige Mitgliedsstaaten aus der Independent States Association aus. Das Bündnis verlor somit innert kürzester Zeit zwei wichtige Mitglieder. Auch für König Sevi XXI. kamen diese Austritte völlig überraschend. Er zeigte sich enttäuscht über die Entscheidung der beiden Staaten, das Bündnis so plötzlich zu verlassen. Er habe für die Austritte keinerlei Verständnis, zumal es innerhalb der ISA nie zu grossen Differenzen zwischen den Mitgliedsstaaten kam. Inbesondere die Gründe, die die Staaten für die Austritte angaben, seien absolut nicht nachvollziehbar und würden längst keinen Bündnidsaustritt rechtfertigen.
Entscheidungen bzw. Abstimmungen wurden immer so schnell es möglich war durchgeführt, meistens dauerte dies nie länger als ein, zwei Wochen, maximal aber einen Monat, was allerdings noch völlig akzeptabel und keinesfalls zu langsam war. Die Entscheidungen schneller durchzusetzen wäre kaum möglich und könnte sogar dazu führen, dass diese zu voreilig getroffen werden. Es gab nie äusserst wichtige Entscheidungen, welche sofort durchgesetzt werden mussten. Ausserdem hätten die Staaten ihre Kritikpunkte intern bekanntgeben und Voschläge einbringen können, um das "Problem" zu lösen, bevor sie direkt austreten. Wie hätten die anderen Mitglieder denn ahnen sollen, dass Sie mit den internen Abläufen nicht zufrieden sind?
Allerdings hofft das UKSI trotz allem, dass die Beziehungen zwischen der DR Boscoulis und dem VK Preußen weiter aufrecht erhalten werden können.


Begrüssung neuer Staaten
Wir begrüssen alle neuen Staaten, die sich die letzten Monate gebildet haben und hoffen auf gute Beziehungen.
Wir wären ausserdem an einem Botschaftenaustausch interessiert.


Fussball WM 2026: Gruppenauslosung
Heute morgen wurden die vier Lostöpfe zur Auslosung der acht Gruppen für die Fussball WM 2026 veröffentlicht. Dazu wurden die jeweils zwei oder drei besten Mannschaften
eines Kontinents - ermittelt durch das Abschneiden in früheren Turnieren - in die verschiedenen Töpfe eingeteilt.
Die Gruppenauslosung wird heute Abend in Sevi City stattfinden.
Die Lostöpfe und später auch die fertigen Gruppen können hier eingesehen werden.

 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Firmenvorstellungen

Als erste Maßnahme gegen die heftigen Wirtschaftskrise in der
südlichsten Republik der Welt stellen sich die größten Unternehmen
des Landes vor. Sie wollen damit nun auch international tätig werden.


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AVIA ist eine sudamericánische Tankstellenkette welche zur Zeit gut
200 Tankstellen in der República Sudamérica unterhalten.


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Cameron ist Produzent von kompakten Digitalkameras sowie
hochwertigen Spiegelreflexkameras. Cameron sucht einen Großhändler
(Supermärkte, Elektromarktketten) welche die Kameras abkaufen.


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America Cars ist ein Unternehmen welches viele Filialen an
sudaméricanischen Flughäfen unterhalten. Sie bieten Mietwagen an.


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Fesco ist Produzent von bestem sudaméricanischen Rindfleisch sowie
besten Rindersteaks. Das Unternehmen sucht derzeit international
Großkunden.


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Colorelle ist das größte Unternehmen des Landes. Es stellt
Kosmetikprodukte aller Art, sowie auch Duftkerzen, Parfüm und Seife
her. Geplant ist auch ein Einstieg in die Welt der Dekoration.


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Colorelle Droguería ist eine 100 prozentige Tochterfirma der Colorelle
GmbH. Sie vertreibt die hergestellten Kosmetikartikel der Mutterfirma.
Das Unternehmen unterhält zur Zeit gut 120 Drogeriemärkte im Land.


Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Bundesrepublik Farinland

Rücktritt von Carsten Bögelsack

Belrod - Jetzt ist es Offiziel. Carsten Bögelsack tritt zurück! Nachdem viele Staaten der Welt einen Rücktritt des Präsidenten Carsten Bögelsack verlangten, tritt Carsten Bögelsack zurück. Der neue Präsident muss noch gewählt werden.
 
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United Kingdom of New Zealand

Wahlen starten
Heute Morgen wurden die ersten Wahllokale geöffnet und der Andrang war groß. Man geht von einer Wahlbeteiligung von fast 75% aus.
Nach Ersten hochrechnungen liegt die
MPN mit 39% Vorne, aber wie es aussieht haben sie die Absolute Mehrheit verloren.
Danach folgen
die PGN mit 21%,
die NL mit 13%,
die PNN mit 8%,
die MPA mit 7%,
und erstmals die beiden extremsten Parteien
FNN mit 5%
und die SKPN mit 6%

SVSC Teilnehmer steht fest.
Für das UKNZ wird dieses Jahr beim SVSC die Band Das Niveu mit ihrem Lied "beim pissen gemeuchelt" (bitte bis sekunde 1:15 vorspulen davor nur gelaber.)

 
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United Australian Kingdom

Neues Parlament gewählt
Nach einigen Wochen mit Protesten wurde das Parlament neu gewählt, dem Nationalrat gehören nun fünf statt bisher sechs Parteien an.

Democratic Party of Australia (Democrats): 35,6% (+13,5% )
Die Democrats von Premierminister Gareth O'Hama konnten die meisten Zugewinne verzeichnen, der Premierminister hat bewiesen das er auch in der Krise das Land stabil halten konnte.

Christian-Conservative Party of Australia (Conservatives): 20,8% (+9,9% )
Die Conservatives des ehemaligen Lordkanzlers Xervan de Germond konnten die Wähler trotz fast zweistelliger Zugewinne nicht so überzeugen wie die Democrats, de Germond wird als Oppositionsführer im neuen Parlament auftreten.

Liberal Australian Party (LAP): 15,4% (+8,0% )
Die wirtschaftlichen Themen der LAP haben die Partei zur drittstärksten werden lassen, ein wirtschaftlicher Aufschwung scheint von der Bevölkerung sehnlichst erwartet zu werden.

Ecological Party of Australia (Greens): 12,3% (+6,0% )
Die ökologisch auftretenden Greens konnten erstmals in ihrer Geschichte ein zweistelliges Ergebnis verzeichnen, ein Signal das Umweltschutz und erneuerbare Energien als immer wichtiger erachtet werden.

National Party of Australia (NPA): 11,1% (-37,2% )
Erwartungsgemäß hat nach ihrer Spaltung die NPA erhebliche Verluste erlitten, dennoch erhielt sie erneut ein zweistelliges Ergebnis, ein Zeichen das die Partei noch mehr Potential als erwartet besitzt.

Partei des freien Spatismus Australiens (PASPAU): 4,8% (-0,2% )
Die PASPAU hat den Wiedereinzug in das Parlament verpasst.
Zum ersten Mal seit Aufkommen der spatistischen Bewegung in Australien, stagniert die Zahl der bekennenden Spatisten, auch konnte die Partei ihre Anhänger nicht in allen Punkten überzeugen.

Sozialliberale Koalition wird künftig regieren
Premierminister Gareth O'Hama einigte sich mit dem LAP-Vorsitzenden Thomas Crown auf die Bildung einer sozialliberalen Koalition, eine vom Premierminister vor der Wahl auch für möglich gehaltene Koalition mit den Greens hat keine Mehrheit im Parlament.
Thomas Crown war in der vergangenen Regierung bereits Finanzminister und wird nun Innenminister, die LAP-Spitzenkandidatin und bisherige Wirtschaftsministerin Elisabeth Mulder wird Außenministerin.

Die Bildung einer Sozialliberalen Koalition wurde von Experten einhellig begrüßt, nach einer Zeit der Stagnation könne die Wirtschaft nun wieder vorangebracht werden, ohne dabei wichtige soziale Aspekte aus den Augen zu verlieren.

Monarchie bleibt erhalten, Republik aber Option
Die konstitutionelle Monarchie bleibt in Australien, allerdings hätte die Entwicklung gezeigt das ein Teil der Bevölkerung sich durchaus auch die Republik wünsche.
Derzeit sei die Monarchie besonders durch die Popularität des jungen Königs noch bei der Mehrheit der Bevölkerung beliebt, künftig soll in der Verfassung aber die Möglichkeit über die Einführung einer Republik abstimmen zu lassen festgeschrieben werden.

Staatsbesuche sollen Außenpolitik wieder in Schwung bringen
Die zuletzt durch die innenpolitische Krise vernachlässigte Außenpoltik soll wieder mehr in den Vordergrund rücken.
Als zunächst wichtigten Schritt kündigte die neue Außenministerin an, sich als erstes mit den nächsten Nachbarstaaten treffen zu wollen und bittet daher um Treffen mit:
  • Kaiserreich Malsulien
  • United Kingdom of New Zealand
  • Zumanisches Reich
Künftiger Status Neuguineas
Ausgehend von den Verhandlungen der People's Party Neuguinea (PPN) und der Provinzregierung Neuguinea mit dem Staat Hakkaria, haben Regierungsvertreter Hakkarias und des United Australian Kingdom in Darwin einen Vertrag unterzeichnet, der den Status der gesamten Insel Neuguinea und das Verhältnis der Staaten Hakkaria und United Australian Kingdom vollkommen neu regeln wird.
Der in Darwin von den Regierungschefs und Staatsoberhäuptern beider Staaten unterzeichnete Vertrag wird zum 01. Januar 2026 in Kraft treten und bald der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Demokratische Republik Weiyong

Betreff: Großes Erdbeben sorgt für Schockzustand
An vielen Orten der Republik Weiyong bebte die Erde heute. Besonders betroffen waren die Stadtgebiete auf der Insel Lantau und Hong Kong Island die noch jetzt teilweise vollständig von der Republik Weiyong abgeschnitten sind. Alles fing gestern um 14.00 Uhr an. Vor Lamma Island wurde ein Seebeben der Stärke 3,5 gemessen, doch keiner ahnte das dies nur ein Vorbote einer gewaltigen Katastrophe gewesen ist den ab 16.40 Uhr wurden teilweise vor der Küste Lantaus Seebeben der Stärke 8,6 gemessen die für hohe Wellen und damit für starke Überschwemmungen auf der Insel Lantau, Hong Kong Island,Lamma Island und teilweise sogar dem Festland sorgten. Besonders schlimm hat es die Städte Tung O auf Lamma Island, Pang Te und Stanley auf Hong Kong Island getroffen die drei Städte sind momentan nicht von außen zu erreichen und zu allem überfluß werden immer wieder kleinere Nachbeben in der Region gemessen.

Die Regierung hat deshalb für folgende Gebiete den Ausnahmezustand erklärt, die Insel Lamma Island, die Insel Lantau sowie Hong Kong Island und den Norden der Republik Weiyong besonders betroffen sind dort Kowloon und New Kowloon sowie Lookow. Deshalb hat die Regierung sofort das wenige Militär das vorhanden ist dort hingeschickt um den Menschen zu helfen die nicht von den Inseln können.

Die Regierung erbittet Hilfe da nach wie vor noch Nachbeben und kleinere und größere Wellen die Küsten von der Republik Weiyong bedrohen.

 




Ugandia


Lantian Federation zusammenbruch


In Ugandia findet man die vielen Austritte schade da man selbst bereit war etwas zu ändern aber anscheinend war die ungeduld in einigen Staaten größer als der wille etwas zu ändern oder zusammen zu halten. Außerdem sieht man den regelrechten schnellaustritt der UNAS und deren ambitionen der TKF beitzutreten mehr als ärgerlich entgegen. Da man sich vorerst nicht im klaren ist welche Staaten noch in der LF verbleiben oder ob diese überhaupt noch existenz ist wird Ugandia noch keine änderung bezüglich eines austrittes aus der LF vornehmen.

In Ugandia selbst sehen sich rechte und Linke Parteien ihrer Meinung über die LF bestätigt vorallem im bezug auf die UNAS große teile der Politiker und Bevölkerung sahen diese überhaupt nicht gerne in der LF da diese nur ihre eigene Macht und ansehen bewahren wollte.

Allderings hoffe man das man vorallem mit den Nachbarstaaten weiterhin gute beziehungen pflegen werde.


Außenminister Kajombo



Fusionskraftwerke aus der UNAS


Eigentlich war es schon beschlossene Sache.So sollten 5 Fusionskraftwerke mit der Technik aus den UNAS in Ugandia in auftrag gegeben werden och nun wurde das vorhaben kurzerhandd gestoppt. Demnächst soll eine Expertengruppe den Auftrag zur Energiesicherung Ugandias neu aufgestellt werden.


Innenminister Jose Abaracha



Vereinigte afrikanische Staaten von Aminier


In Ugandia ist man bestürtzt über den Astritt Aminiers aus der LF aber ist zuversichtlich trotzdem weiter gute politische und wirtschaftliche Kontakte halten zu können.

Zudem ist es erfreulich zu hören dass der Provinz Eritrea wirtschaftlich geholfen wird da die Finanzielle notlage dieser Provinz in Aminier , die Börsenkurse und die Wirtschaft in Ugandia runtergezogen haben. Nach bekanntgabe der Hilfe für Eritrea sieht stiegen die Börsenkurse in Ugandia wieder merklich an.

Nach dem Austritts Aminiers werden an den Grenzen nun wieder Zollkontrollen durchgeführt


Außenminister Kajombo

Großherzogtum Adeba-Qumquat

Erneute Restrukturierung bei Radetzky-Rose

Die Firma Future Ships , die mittlerweile in den Besitzt des 25% Anteils an Radetzky-Rose gelangt ist wäre bereit auf einen Anteil von 15% der Aktien runter zu gehen wenn denn ein gutes Angebot gemacht werde.


Wirtschaftsminister Odiambo



Weitere nachrichten

- Witschaft wächst vorrausichtlich um 12,8 %
- Ugandischer Wirtschaftsindex (UWI) + 2,8 % , 1.527 Punkte
- Opositionsplolitiker fordern abbruch der diplomatischen beziehungen mit den UNAS
- Schusswechsel an der Grenze zu Radivien unbestätigten Meldungen zufolge Schüsse aus Radivien auf ugandische Soldaten!

 
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