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Mamba Mamba

Nach dem Ergebnis des Referendums über die Zukunft der Insel Mamba Mamba freut man sich seit dem 1.Juni 2041 als teilautomes Gebiet der Republik Yojahbalo zu präsentieren.

Mit dem Schritt wurde einem langen Wunsch der dortigen Bevölkerung entsprochen. Zusätzlich entschieden die Bewohner der Region über weitere politische Schritte. So wurde mit 64,1 % für die Einführung eines sogenannten Inselrates gestimmt. Nur 28,7 % wollten ein politisches System mit einem eigenen Ministerpräsidenten als Oberhaupt.

Der Inselrat wird wie folgt aufgebaut sein:

Alle 7 Jahre dürfen die wahlberechtigten Bürger Mamba Mambas einen 19 Köpfigen Inselrat wählen. Jeder dieser Ratsmitglieder repräsentiert eine der 19 Inselgemeinden. Alle 19 Ratsmitglieder sind gleichberechtigt und repräsentieren die höchste Ebene der teilautonomen Insel Mamba Mamba. Für Entscheidungen muss eine einfach Mehrheit im Inselrat beschlossen werden.

Oberstes Credo der Ratsmitglieder lautet:

"Das Ratsmitglied ist verpflichtet unparteiisch und im Sinne des Gemeindewohl zu handeln. Ziel ist es für alle Inselbewohner eine gerechte Gesellelschaft zu schaffen, Nachhaltig und bewusst gegenüber der einheimischen Umwelt zu agieren"

Bewusst wird der Begriff unparteiisch gewählt. So wird es auf Mamba Mamba keine Parteienlandschaft im klassischen Sinne geben, eine Parteienvergangenheit der Inselräte ist aber durchaus denkbar.

Die Wahl für den ersten Inselrat wird am 25.August 2041 stattfinden.

Zudem freut man sich schon bald mit einer eigenen Handball und Fußballnationalmanschaften bei internationelen Wettbewerben sich zu präsentieren. Man stellt hierfür den Antrag auf Aufnahme bei den jeweiligen Kontinental und Weltverbänden.
 
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'Kleine' Regierungskrise

Seit den letzten Neuwahlen gibt es Spannungen im Staat. Die politisch geschwächte Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP) bildet mit der aufstrebenen EineWelt Partei (EWP) eine Allianz. Dabei wurde die Vorsitzende der EWP Anang Ma'Tak entgegen des Anspruchs der SDFP Mehrheitsführerin.
Diese stellt sich gegen die bestehende Exilregierung in Sevilla und fordert die Ratspräsidentin und Interimspräsidentin LuckyYin zum Rücktritt, da diese mit ihrer wartenen Position das endlich international etwas bewegt das Land lähmt.
So ist bislang nicht begonnen worden die Wahl des Föderationspräsidenten umzusetzen, ebenso gibt es keine Bewegung in der anhaltenen Situation mit dem Zumanischen Reich oder der immernoch anhaltenen Besetzung durch den Oranienbund und keine Entscheidung gekommen zur Eingliederung der Salomonen durch die URS.
"Sollte LuckyYin weiterhin der Illusion hingeben, das von sich aus etwas bewegt, werde ich Neuwahlen erzwingen, um den politischen Kurs fortzusetzen, den dieses Land begonnen hat!" so Anang Ma'Tak.

Gesprächswunsch mit dem Oranienbund

Noch immer wird die Ajin Föderation vom Oraninebund besetzt. Zwar geht es friedlich zu, dennoch mehrt sich Kritik an der anhaltenen Besetzung.
Die im Kapitulationsvertrag gesetzten Bedingungen wurden seitens der Ajin Föderation umgesetzt. Es gab Neuwahlen und im Bereich Terorrismusbekämpfung arbeitet man zusammen, wenn auch bislang dazu nichts an die Öffentlichkeit gelang. Die Eingliederung der Salomonen in die URS ohne Rücksprache mit der Ajin Föderation belasten erheblich die Bereitschaft zu gesprächen mit der URS-Regierung, die zuvor Gespräche wiederholt abgelehnt hat.
Ebenso ist die seit bald einem Jahr erneute Besetzung des Zumanischen Reiches in Großteile der Ajin Föderation ein Hindernis auf dem Weg zu friedlichen Beziehungen.
Dennoch hat man sich in dem Kapitulationsbedingungen aufgeführten Punkt zu Guten beziehungen zur URS und ZR bemüht.
Seinerseits soll der Oranienbund seiner Verpflichtung nachkommen und die Besetzung beenden. Hierzu möchte Anang Ma'Tak zu Gesprächen laden, um dieses Kapitel zu beenden und ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen beiden Staaten zu öffnen.

Neustrukturierung in der Wirtschaft

Trotz der politischen Lähmung außen-& innenpolitisch weht der Wind der Veränderung. Industriekapitäne bereiten sich auf eine massiven Wirtschaftswechsel vor und verkaufen im Ausland Werksstandorte und Filiallnetze, um Geld einzusammmeln.-Auch um die momentane Situation im Binnenmarkt zu stabilisieren.

Folgende Liste wurde dazu herausgegeben:
-EEW verkauft seine beiden Werke in der URS an die Transformatorenwerke Nürnberg
-Persalisch-Naota Baufirma Aktienantteile (31 % ) gehen an DAT Enterprise
-National Royal Bank of Salomon (43 % ) werden an ein virenischen Investor verkauft
-Industry Works verkauft seine 3 URS, sowie 4 ZR-werke an ein Unternehmen in die UNAS
-UVC verkauft seine beiden Werke im ZR nach Mexikali
-Chocolate Dang Works verkauft sein URS-Werk an Bahalsen
-Anwaji Works verkauft sein Werk an ein Unternehmen in die UNAS
-OFT verkauft sein URS-Filialnetz mit 100 Standorten an an edk
-24/7 verkauft sein URS-Filialnet mit 250, sowie sein ZR-Filialnetz mit 500 Standorten an edk

Desweiteren haben seit einem halben Jahr Dr.Wang,Leij Fruit Juice Works und Ökostrom in der URS ihre Werke ihre Produktion eingestellt. wie heute bekannt gegeben worden ist haben sich Leiji Fruit Juice Works und Ökostrom mit macronischen Wirtschaftsvertretern getroffen, wobei Leiji Fruit Juice Works und Ökostrom neue Standorte gefunden haben. Beide Unternehmen haben den Großteil ihrer Produktionsanlagen demontiert und nach Macronien verschifft, um dort neu aufgebaut zu werden.
Unternehmenssprecher des Einrichtungskonzern EKAI (3 Einrichtungshäuser, sowie 3 Werke in URS; 10 Einrichtungshäuser, sowie 3 Werke in ZR) Dr.Wang und der Fun World Park wollen ihr Auslandsgeschäft zurückfahren und im Rahmen eines Sparprogramms ihre Standorte zu schließen.
 
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Sozialistische Republik Slawien


Kurznachrichten.

-Verkehr nimmt zu.


Immer mehr Reisende greifen auf die Slawische Staatsbahn zurück. Aber auch allgemein
nimmt die Verkehrsbegeisterung der Slawen zu, denn auch die Autobranche boomt wieder.
Besonders der kürzlich erschienene "Slavat 1.3" hat den Markt wieder angekurbelt.

-Gespräche mit Ajin?
Wie die Unabhängige Zeitschrift "Der Slawische Tag" berichtet, plant die "SRS"
Gespräche mit Ajin. Ein Sprecher soll die Information dem Blatt mitgeteilt haben.
Bestätigen wollte das Aussenministerium dies allerdings nicht.




-Pläne für neues Mega-Stadion vorgestellt.
Die Pläne für ein neues Stadion in Farograd wurden heute offiziell vorgestellt.
Der Monumentalbau soll Platz für 150 000 Menschen haben, und Austragungsort für
Sportspiele, Massenveranstaltungen und diverse andere Zwecke sein. Das Stadion
wird ein Prestige-Objekt für das ganze Land werden.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Verstimmung mit dem zumanischen Reich - Zumanische Truppen ziehen mit Leichnam des zumanischen Botschafters ab!

Aufgrund der schlechten Beziehungen mit dem zumanischen reich hat die Regierung in Zheng jegliche Hilfe durch zumanische Truppen untersagt, das bedeutet dass die Bergungsarbeiten schwerer werden.Außerdem wurde der Zumanische Botschafter Tot in den Trümmern des Botschaftsgebäudes gefunden.Er wurde den Soldaten übergeben.

Krankenhäuser überlastet - Opferzahlen steigen massiv!

Immer mehr Tote und verletzte erreichen die Kliniken des landes, es wurde ein Notlazarett errichtet in der Ruine, was einst das Parlamentsgebäude war.

Folgende Persönlichkeiten sind unter den Opfern:

Die Botschafter der UNAS,des ZR, der URS,Barniens, Nagato,Sudamerica,Vireniens und der UDV.
39 Politiker des Landes, sowie hunderttausende Touristen.

König ruft alle Staaten der Welt auf: HELFT UNS!

König Juan I. öffnete sein Schloss für verletzte und rief alle Staaten der Welt auf, zu helfen wo es geht, es werden hohe Opferzahlen vermutet, bis zu ein drittel der Einwohner von Ciudad de Mexico.Er bedankte sich für die derzeitige hilfe und hofft auf bessere Beziehungen zu anderen Staaten. Die Zumanische Regierung rief er auf zu verhandeln oder die Militärbasen zu schließen und das land zu verlassen!"Besatzer kann Mexicali nicht gebrauchen, besonders solche, die nichtstuend rumstehen!" so König Juan I.

Ciudad de Mexicali - Ein Horror-bericht aus dem Katastrophengebiet

Ciudad de Mexico, einst eine Blühende Metropole ist nun ein Teppich aus Schutt,Asche und Ruinen: 1/3 der Stadt ist zerstört, 2/3 ist schwer beschädigt bis unversehrt.Das Metro-netz und monorailnetz der Stadt ist komplett zerstört, ganze U-Bahnstationen sollen eingestürzt sein.es wird von einer Opferzahl von bis zu 1/3 der Einwohnerzahl der Hauptstadt ausgegangen, also bis zu 8,33 Millionen Menschen.

Mexicalische Wirtschaft Steht still - Wirtschaftskrise befürchtet!

Aufgrund des Unglücks wird eine Wirtschaftskrise befürchtet, da viele firmen - besonders Firmen in der Zona Metropolitana de Valle de Mexico - Produktionsausfälle haben und somit keine Produktion haben.Experten gehen von einem Schweren Schaden und Schock für die Mexicalische Wirtschaft aus.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Exilregierung aufgelöst

Die Exilregierung in Sevilla, bestehend aus dem Föderationsrat und ihrer Vorsitzenden Interimspräsidentin LuckyYin sind einer Entscheidung durch das Parlament in Bendar zuvorgekommen. Um die Regierungskrise beizulegen erklärte LuckyYin die sofortige Auflösung der Exilregierung.
Ihre Amtsgeschäfte wird sie an Ma'Tak, der Mehrheitsführerin des Parlaments übertragen. LuckyYin erklärte, sie zieht damit aus den ihr entgegengebrachten Vorwürfen die Konsequenzen.

Sie erklärte außerdem ihren Rücktritt von allen politischen Ämtern, unter anderen als Präsidentin der Mitgliedsrepublik Naos.
Damit ist die 'kleine' Regierungskrise beendet und das Parlament die einzige verbliebende regierende Institution. Mehrheitsführerin Ma'Tak ist nun Staatsoberhaupt und Regierungschef und somit Judikative & Legislative in Personalunion.
 
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Sprengsatz am Madrid-Kratersee

Obwohl kaum der erste Anschlag vorrüber ist und noch immer nach den
Drahtziehern gefahndet wird, kam nun ohne lange Wartezeit direkt
der nächste. Kohl zeigte sich erfreut, dass die virenischen Behörden
bei einer Routine-Untersuchung einen Sprengsatz finden und auch entschärfen
konnten. Es wäre undenkbar gewesen, wenn eine ganze Stadt innerhalb
kurzer Zeit komplett überflutet geworden wäre. Aber auch die Landschaft,
welche sich in den letzten Jahrzehnten an den See gewöhnt hatte,
wäre durch den Anschlag stark in Mitleidenschaft gezogen worden.

Es sei nun wichtig, dass die Drahtzieher der Guardia Azul schnellstmöglichst
gefasst werden können. Angeblich sollen SHIELD Hinweise vorliegen,
nach denen die Finanzierung der Gruppe teilweise über unassische
Bankkonten erfolgen soll. Bestätigt wurde dies vom Verteidigungsministerium
jedoch nicht.


Änderungen am Vertrag von Neuheidenheim

Nachdem die Unionsregierung stand machten sich umgehend Verterter
und an manchen Verhandlungstagen auch Präsident Mike Kohl (DP) persönlich
auf, um mit Medirien über ein paar Änderungen am international nicht
unumstrittenen Vertrag von Neuheidenheim zu sprechen.

Nach mehrwöchigen Nachverhandlungen wurden dabei folgende Änderungen
gemäß Artikel 25 VVNH in beidseitigem Einvernehmen beschlossen:
  • Die Bestimmungen des Artikel 3 VVNH gelten nicht mehr.
  • Neu aufgenommen werden Artikel 3a und Artikel 16 Absatz (c):
    Artikel 3a: Vermittlungspartner
    (a) Die Vertragspartner agieren bei Konflikten mit Drittstaaten als
    Vermittlungspartner.
    (b) Die Vertragspartner sind nicht verpflichtet, bei politischen
    und wirtschaftlichen Konflikten auf der Seite des jeweils anderen
    Partners zu stehen. Es gelten die Bestimmungen nach Artikel 2 entsprechend.
    Artikel 16:
    (c) Absätze (a) und (b) gelten nicht für Angriffskriege.
  • Der Text von Artikel 6 wird wie folgt geändert:
    Anstelle der in Artikel 4 und 5 beschlossenen Bestimmungen treten
    die Bestimmungen des politischen Bündnisses, dem ein Vertragspartner
    angehört.

Damit haben nun Bestimmungen von politischen Bündnissen vorrang und
die Vertragspartner agieren nur noch als Vermittlungspartner und
teilen sich nicht mehr bedingungslos eine politische Meinung.


Hilfe für Mexicali läuft an

Nachdem die Regierung der Union nun ihr grünes Licht gab, läuft nun
die Hilfe für Mexicali an. Insgesamt rund 23.000 Mann stehen bereit,
in den nächsten Tagen mit entsprechender technischer Ausrüstung und
humanitären Hilfsgütern in die mexicalische Hauptstadt aufzubrechen.
Der leitende Koordinator des Einsatzes sprach von einer der größten
Hilfsaktionen, die jemals von unassischen Kräften oder deren Vorgänger
durchgeführt wurden. Finanziell gab die Regierung grünes Licht, kein
Limit zu setzen, damit stehen den Helfern vor Ort alle Möglichkeiten
offen, der Bevölkerung zu helfen.
Das wichtigste Ziel des Einsatzes sei die Unterstützung der örtlichen
Einsatzkräfte und humanitäre Hilfe für die Bevölkerung.


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Unassischer Vertreter für den Simocracyvision Song Contest
2041 steht fest


Nun steht es fest, wer die Union beim Simocracyvision Song Contest
2041 im Rocky Mountain Basin Stadium in Boulder vertreten wird. Bei
einer Fernsehshow mit anschließendem Zuschauervoting entschied sich
die Bevölkerung für die Band Ramstein mit ihrem Lied Engel.
Die Band aus Papua stammende Band freue sich, für ihre neue Heimat
beim SVSC antreten zu dürfen. Nach 2031 ist dies damit die zweite
Teilnahme für Ramstein beim SVSC.

Unterdessen gab das Organisationskomittee bekannt, dass der Musikwettbewerb
rund einen Monat vor der Austragung Mitte Juli bereits ausverkauft
sei. Insgesamt 163.000 Karten wurden verkauft, darunter 130.000 auf
den Tribünen des Stadions und 33.000 im Innenraum des Stadions.


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Aufnahme Mamba Mambas

Die IHA gab bekannt, dass sie sich freue, dass ein weiterer Handballverband
der IHA beitreten möchte. Dem Verband aus Mamba Mambe wurde bei der
letzten Sitzung des Exekutivkommitees ohne Einwände aufgenommen.
Mamba Mamba ist damit ab sofort zu jedem Wettbewerb unter dem Dach
der IHA zugelassen und darf an den Qualifikationsrunden und im Falle
einer Qualifikation an der Endrunde teilnehmen.
Da Mamba Mamba ein komplett neuer Verband ist wird der Verband in
der Handball-Weltrangliste mit 0 Punkten beginnen.


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Mamba Mamba

Inneres

Einen Monat nun ist seit dem Referendum über die Zukunft Mamba Mambas vergangen und nach und nach kehrt Ruhe auf der schönen Insel ein. Die Menschen sind zufrieden über ihren neuen Status und blicken hoffnungsvoll in Richtung Zukunft. In wenigen Wochen wird es jedoch wieder spannend werden und der Wahlkampf für die Besetzung des ersten Inselrates wird beginnen.

Wirtschaftliches

Ebenso hat sich begonnen die einheimische Wirtschaft neu zu ordnen und mit der Umstellung sich neu zu positionieren. Insbesondere die Tourismusbranche hofft auf einen Aufschwung und plant eine eigene Imagekampagne.

Äußeres

Man freut sich sehr über die Glückwünsche aus Virenien mit all ihren abhängigen Gebieten und nimmt das Angebot über eine Städtepartnerschaft zwischen Rukia del Surs und Mayop dankend an. Gerne kann eine Delegation die schöne Insel Mamba Mamba besuchen.

Sportliches

Der nationale Fußballverband Soccer Union of Mamba Mamba (SUMM) wird im Januar 2042 zum ersten mal den sogenannten "Erdmännchen Cup" ausrichten und ausspielen lassen. Hierfür sind alle weltweit abhängigen Gebiete herzlich eingeladen. Die Fußballnationalmanschaften folgender Staaten freut man sich begrüßen zu dürfen: Cossyra, Grimbergen, Leffe, Rivera, Sevi Island, Shannon, Shikanojima und natürlich das eigene Team aus Mamba Mamba.

Man möchte mit der Einführung dieser Pokalveranstaltung einen Gegensatz zum existierenden Acht Nationen Pokal bieten und den "kleineren" Nationalmanschaften der abhängigen Gebiete eine eigene Plattform und Würdigung zu bieten und Ihren Besten auszuspielen. Man hofft bei einer erfolgreichen Durchführung eine Regelmäßigkeit des Erdmännchen Cups zu ermöglichen.

Weitere Infos folgen in Kürze.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Erdbeben-Zahlen erschienen - Weniger Betroffene als befürchtet!

Wochen nach dem Megabeben von Mazanillo sind die Endgültigen Opferzahlen eingetroffen.
Nach Aktuellen Daten der Helfertrupps sind in ganz Südmexicali 841.000 Tote und 3,68 Mio. Verletzte zu beklagen.Insgesamt waren also etwas mehr als die Hälfte der befürchteten 8,33 Mio. Vermuteten Opfer auch wirklich vom Erdbeben Betroffen.Man ist Froh, dass es weit weniger betroffene sind als befürchtet.

Parlament Eingestürzt - Regierung Tagt im Privaten Schloss des Königs

Aufgrund des Bebens wurde eine Vorübergehende Notfallregierung eingesetzt, da 36 Parlamentarier beim Beben ums Leben kamen, und 43 Weitere im Krankenhaus liegen.Der König diskutiert mit der Regierung über Maßnahmen und Zukünftige Vermeidung eines solchen Desasters.Experten werden Beschuldigt, keine Warnungen an die Zuständigen Stellen weitergeleitet zu haben, diese kontern allerdings dass sie sehr wohl Warnungen nach Ciudad de Mexico geschickt hätten, dort aber niemand zuhören wollte.

Regierung bedankt sich für die Internationale Hilfe - Wiederaufbau sei jetzt wichtig!

Premierminister Francisco de Oblado Bedankt sich für die Rasche Internationale Hilfe und Verurteilt das Zumanische Reich, weil sie keine Hilfe geleistet haben.Jetzt sei wichtig dass der Wiederaufbau langsam beginnt. Hunderttausende melden sich Freiwillig zum Aufräumen der Trümmer in den dörfern und Städten, um das gebiet wieder aufzubauen.Bis dahin soll die Regierung im Schloss des Königs Tagen, bis ein Parlamentsgebäude neuerrichtet werden kann.

Erdbebenschutz-Gesetz Beschlossen!

Die Regierung Beschloss aus der Katastrophe zu lernen und ein neues Erdbebenschutz-Gesetz zu Beschließen, was nun Besitzer von Altbauten Verpflichtet, die Häuser Erdbebensicher zu machen.Außerdem werden Monatliche Erdbebenschutzübungen in Schulen und Arbeitsstätten zur Pflicht.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Dauereinsatz Ajin

Der militärische Einsatz in Ajin dauert weiter an und scheint sich immer mehr zu einem Dauereinsatz zu entwickeln. Die Umsetzung der in den Kapitulationsgesprächen beschlossenen Punkte für den Abzug der oranischen Truppen ging bislang nur äußerst schleppend voran und wichtige Punkte wurden noch nicht erfüllt. Nach langem Warten wurde eine neue Regierung gewählt und schließlich auch die schon länger unnötige und unsinnige Exilregierung aufgelöst. Die Wahlen verliefen ohne weitere Beanstandung und die ajinischen Behörden kooperierten beim Aufspüren und Ergreifen der flüchtigen Terroristen. In der Außenpolitik, insbesondere gegenüber dem Zumanischen Reich und der Union hält sich die ajinische Regierung jedoch nicht an die Vereinbahrungen und führt weiterhin einen Konfliktkurs. Die derzeit von der URS und dem ZR verwalteten und integrierten ehemals ajinischen Gebiete können von der ajinischen Führung nicht zugunsten eines Neuanfangs in den Beziehungen ignoriert und Gespräche darüber verschoben werden. Die ajinische Regierung ließ verlauten, dass man diese "Besetzung" der Salomonen und Sundas niemals akzeptieren könne und blockiert deshalb jegliche Fortschritte in den Beziehungen zu diesen Staaten. Seit einiger Zeit zeigt sich Ajin auch gegenüber dem Heiligen Oranienbund wieder immer weniger Kooperations- und Gesprächsbereit. Ohne Beisitz virenischer Vertreter ist man kaum zu Gesprächen bereit und Ergebnis ist immer wieder ein weiteres Hinauszögern der Erfüllung der in den Kapitulationsgesprächen getroffenen Vereinbahrungen. Auch die Tonart, mit der die ajinische Regierung sich dem Oranienbund entgegenstellt lässt wieder und wieder zu wünschen übrig. Eine schnelle einvernehmliche Lösung scheint immer unwahrscheinlicher. Die oranische Regierung denkt derzeit darüber nach, ob man die Truppenstärke vor Ort erhöhen solle oder die mit enormen Kosten einhergehende Besetzung beenden und somit den Konflikt ungelöst lassen soll. Letzteres würde in Zukunft wohl zahlreiche Probleme für beide Staaten mit sich bringen.


Hilfe für Mexicali

Nach dem verheerenden Erdbeben in Mexicali gab es viele Hilfsprojekte um dem Nachbarn zu helfen. Neben Lieferungen von Nahrung, Medizin und anderen wichtigen Versorgungsgütern, reisten auch viele freiwillige Helfer nach Mexicali. Auch wenn das Beben nun schon einige Wochen vorbei ist, ist die Lage in Mexicali immernoch kritisch. Viele wichtige Gebäude sind zerstört und die Versorgung der Bevölkerung ist nicht durchgehend gewährleistet. In Zusammenarbeit mit der oranischen Regierung wurden daher weitere umfassende Hilfen beschlossen. Der Heilige Oranienbund entsendet Expertenteams zur Instandsetzung der beschädigten Wasser- und Stromversorgung, der Flughäfen und weiterer Infrastruktur. Zudem stellte man bis auf weiteres 6 Milliarden Zínu Soforthilfe in Aussicht.

Auch die Credostadt zeigte sich tief bestürzt über das Beben und dessen Nachwirkungen. Die kirchlichen Hilfsorganisationen sind im Einsatz. Für Kritik sorgte eine Initiative der Credostadt zum schnellen Wiederaufbau zerstörter Kirchen im Kathastrophengebiet. Kritiker werfen der Kirche vor diesen Schritt zu früh anzugehen und Gelder in Gotteshäusern zu verbauen, welche beim Wiederaufbau der zahlreichen zerstörten Wohnhäuser besser aufgehoben wären.


Kurznachrichten


  • Trotz Nachrichtennotstand - Oranienbund führt Kurznachrichten ein
  • Vrije Nasjonale fordert Eingliederung ajinischer Gebiete in den Oranienbund
  • Van Daahlen - Staatstreffen mit Skørnvar in St. Rosalia
  • Parlament von Gozo stimmt ab über Beitritt zur GEWR
  • Erdmännchen Cup - Gozo eingeladen?
  • Brew-opoly - beliebtestes Spiel in St. Rosalia
  • Aufkommende Krise zwischen Mexicali und ZR kritisch beäugt
  • Mamba Mamba - Mambo Nr.5





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Erste Senatssitzung des 6. Senats

Ordnungsgemäß wurde bei der ersten Sitzung des sechsten Senats der
Vorsitzende gewählt. Es gab lange spekulationen, wer sich zur Wahl
stellt und ob diese Kandidaten von den Fraktionen im Senat oder von
den Unionsstaaten aufgestellt werden. Entgegen aller Spekulationen
war weder noch der Fall. Die Kandidaten wurden allesamt unabhängig
jeglicher Fraktionen und Staaten aufgestellt und wurden fraktionsübergreifend
unterstützt.

Letztendlich wurde zum bereits vierten mal Michèle Bernadette von
der Democrat Party gewählt. Sie ist damit seit 2031 ununterbrochen
die Vorsitzende des Senats und damit Vizepräsidentin der Union nordamerikanischer
Staaten.


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Einladung zum Erdmännchencup 2042

Die Verbände Grimbergens und Riveras freuten sich über die Einladung
zum "kleinen Acht-Nationen-Pokal" nach Ostafrika. Man werde definitiv
antreten, so Sprecher der beiden Verbände. Man erwarte keine Superleistungen,
möchte der Welt aber zeigen, dass man nicht unterschätzt werden dürfe.
Als Favorit gelte daher die Mannschaft aus Shikanojima, welche sich
regelmäßig zu Weltmeisterschaften qualifizieren kann. Aber auch Sevi
Island sei nicht zu unterschätzen, auch wenn die besten Zeiten, in
denen sie Weltmeister wurden, bereits 20 Jahre zurück liegen.

Über eine fehlende Einladung Gozos zum Erdmännchencup äußerte sich
der riverische Verband etwas bedrückt.


Groß-Staufen bewirbt sich für Olympia 2044

Wie die Verantwortlichen im Rathaus von Groß-Staufen bekannt gaben,
werde sich die größte Stadt der Welt für die kommenden olympischen
Sommerspiele 2044 bewerben. Alle nötigen besonderen Sportstätten
wie Stadien existieren bereits in Groß-Staufen oder innerhalb der
Metropolregion Groß-Staufen. Die Segelwettbewerbe sollen so z. B.
an der Golfküste im südlicheren Talahassee, Kanuslalomwettbewerbe
in der Wildwasseranlage Aspach und Wettbewerbe wie Tischtennis, Judo
und Ringen u. a. in den Hallen des Messegelände in Groß-Staufen stattfinden.
Einzig für die Ruderwettbewerbe müsse die bereits in Bau befindliche
Ruderstrecke im südosten der Stadt fertig gestellt werden. Als Hauptstadion
sei das Städtische Stadion mit einer Kapazität von 85.000 Plätzen
nördlich der Innenstadt geplant. Da das Städtische Stadion eines
der kleinen großen Stadien ist, wird das Städtische Stadion bereits
umfassend erweitert und renoviert und soll bereits zum kommenden
Acht-Nationen-Pokal wiedereröffnet werden - dann natürlich im Gegensatz
zu vor dem Umbau mit Tartanbahn und dann 50.000 Plätzen, welche zu
den Spielen dann auf 85.000 Plätze erweitert werden sollen.

Die Fußballspiele sollen entgegen ersten Spekulationen nicht wie
beim Acht-Nationen-Pokal in den Stadien in Groß-Staufen sondern auch
in Stadien in anderen Städten der Region stattfinden.

Von der Unionsregierung und dem olympischen Komittee der Union bekam
die Bewerbung bereits grünes Licht und alle erdenkliche Rückendeckung.
Ersten Umfragen zufolge stehe die Bevölkerung der Region und auch
der gesamten Union hinter der Bewerbung, wodurch diese Bewerbung
als eine der Favoriten zählen dürfte.


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  • Synchronskifliegen bald Nationalsportart?
  • Und schon wieder verliert der VfB!
 
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Demokratische Republik Boscoulis

Jakusten. - Während es nun längere Zeit ruhig um den skandinavischen Staat war, dringen nun die ersten Meldungen an die internationale Presse. In den letzten Monaten sorgten Unruhen und politische Debatten zum erliegen der normalen Regierungsarbeiten. Nach vielen Kontroversen wurden daher Neuwahlen angesetzt, um dem Staat einen neuen Weg in die Zukunft zu weisen. Die Parteien haben sich zu diesen nun sehr wichtigen Wahlen zu einem Teil neu strukturiert. Das Bündnis Freier Parteien Boscoulis hat in den vergangenen Wochen vor den Wahlen ihr Parteiprogramm angepasst und einen neuen Vorsitz gewählt. Spitzenpolitikerin der BFPB ist daher nun Linnéa Nordin. Die Christ-Demokraten der CDP sind nun unter Frederik-Adrian Nyberg vereint, der bereits im Dialog zwischen dem besetzten Boscoulis und den Besatzerstaaten positiv von sich Reden ließ. Während des Wahlkampfs half ihm dies jedoch zunächst nicht viel, sahen die deutlich nationalbewussteren Boscouli in ihm einen Mann, der zur Trennung Boscoulis beitrug. Die rechte Arbeiterpartei versuchte in Plakationen den sonst relativ guten Ruf Nybergs zu schmälern, scheiterte jedoch an diesem Vorhaben.

In den folgenden Wahlen zeigte sich ein klares Bild, dass die Bevölkerung einen Neuanfang und eine Neuausrichtung ihres Staates wünscht. Die Besatzung und Spaltung ihres Staates hat ein bisher nicht so ausgeprägtes Nationalgefühl geweckt, welches vorallem der Einheitspartei zugute kam.

Die Ergebnisse sind wie folgt:

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Die neue Regierung hat sich aus drei der etablierten Parteien gebildet, somit stellen die BFP, die Christ-Demokraten und die Grünen die neue Regierung. Regierungschefin ist die Spitzenpolitikerin der Freien geworden, namentlich Linnéa Nordin. Vizestaatsminister ist Carl Johansson (Grün). Die Wahl des Präsidenten der Demokratischen Republik Boscoulis fiel zugunsten Frederik-Adrian Nyberg aus, der sich nun dafür einsetzen möchte, das angeschlagene Boscoulis wieder international zu etablieren. Um den Neuanfang der geschichtsträchtigen Republik zu verdeutlichen, wurde eine neue Flagge gestaltet. Man möchte sich international ein vollkommen neues Bild geben, um in Zukunft friedvoller und freundschaftlicher mit den Staaten der Welt leben kann.

Die neugebildete Regierung wird sich zunächst damit befassen, den Dialog mit dem neuen Staat Orval, sowie mit den ehemaligen Bündnispartnern Barnien, UNAS und Virenien aufzunehmen, um die derzeitige Lage zu besprechen, sowie für die Zukunft vorzusorgen.
Dabei wurde auch bestätigt, dass Boscoulis weiterhin Mitglied des GEWR und der EOZ bleiben wolle, sollten die beiden Bündnisse keine Argumente gegen den weiteren Verbleib Boscoulis' in Genannten führen. Sonst zeige man sich auch gesprächsbereit, eventuelle Missstände zu besprechen und auszuräumen, solange auf einer gleichen, neutralen und respektvollen Ebene miteinander kommuniziert werden kann.
 
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_____10. Juli 2041_____


Neues Parlament steht
Nach fast 4 Monaten Vorbereitungen auf die Neuwahlen 2041 kam der entscheidende Tag für die 10 zur Wahl angetretenen Parteien. 86% der wahlberechtigten Bevölkerung gaben ihre Stimmen ab und führten zu folgendem Ergebnis.
Verwältniswahl:
Die Verhältniswahl, welche 101 der 169 Sitze ausmacht, war für viele der entscheidende Teil. Die meisten kleineren Parteien konzentrierten sich auf diese, da sie darin die größten Chancen sahen. Die Ergebnisse waren dann aber doch überraschend. Die größte Partei Los Azules, konnte zwar ihr Ziel, auch weiterhin stärkste Partei zu sein, bei der Verhältniswahl erreichen, musste jedoch Stimmen einbüßen und erreichte dieses Jahr nur 31,2% (34 Sitze). Die PCM, vormals zweitstärkste Partei, musste klare Verluste verzeichnen. Kamen die Christlich-konservativen 2038 noch auf ganze 30%, erlangten sie dieses Jahr nur noch 18,9%. Durch diese starken Verluste erreichen sie nur 21 Sitze. Aber auch die grüne Partei El arbol verde hat massiv an Stimmen verloren. Statt den 28% von 2038 stimmten nur noch 14,3% (16 Sitze) für die macronischen Grünen. Deutlich besser ging es für die Partido de Marocoo, welche nun bei der VW zur drittgrößten Partei gewachsen ist. Mit einem Zuwachs von 4,3% kommt sie auf ganze 17,4%, welche schon mal 19 Sitze bedeuten. Die Liberalen Amigos de Monarca haben den Zug ins Parlament über die Verhältniswahl wieder verpasst, 3,4% reichten nicht aus. Für eine große Überraschung sorgt dagegen die Partido de uma federação de Macronésia welche mit ganzen 10,2% als Neuling gestartet ist und so 11 Sitze erringen konnte. Die anderen Parteien schafften es nicht über die 4%-Hürde. Die FRE erreichte 2,2%, Die Kanumbienpartei 1,2% vor der PPG (1,1%) und der Campo Norte (0,1%).
Zusammenfassung: AZU 34 Sitze, PCM 21, PMA 19, EAV 16, FMA 11
Mehrheitswahl:
Die Ergebnisse der Mehrheitswahlkreise sind bis auf die Tatsache, dass die FMA ebenfalls 4 Wahlkreise für sich entscheiden konnte, sehr unspektakulär. Die AZU konnte 16 Wahlkreise für sich gewinnen, während PCM und die PMA jeweils 8 und die EAV 4 Wahlkreise gewinnen konnte.
Städtewahlen:
8 der 169 Parlamentssitze werden in den Städten Puerto Rio, Tesoro, Cala Sandia und Ciudad de Lisa gewählt. Dabei konnten die Kandidaten der PCM und AZU in der westlichsten Millionenstadt Macroniens die meisten Stimmen gewinnen. Eine Kombination aus der Partido de Marocoo und Los Azules hingegen konnte in Puerto Rio die Mehrheit erringen. Zu dem selben Ergebnis kam man in Tesoro, wo die PMA nur 1,3% vor der PCM lag. Über die Städtewahlen in Cala Sandia konnte auch die EAV einen Platz gewinnen. Die PCM konnte ebenfalls in Cala Sandia die Mehrheit erringen. Insgesamt gehen 3 Plätze an Los Azules, 2 Plätze an PCM und die Partido de Marocoo und ein Platz an die EAV.
Provinzwahlen:
In den 7 Provinzen wurden jeweils 3 Abgeordnete (außer in der Provinz Las Islas del Caribe, dort 2), gewählt. In allen Provinzen konnten die Vertreter der Partei Los Azules einen der Plätze erringen. Die zweite bisherige Regierungspartei, die PCM, schaffte es nur in 3 Provinzen unter die besten Drei. In Moncao, Boca und Interior konnte es die Partei schaffen. Die Partido de Marocoo erlangte in 5 Provinzen einen Platz unter den ersten drei, nur Puerta Ventura und Interior blieben ohne PMA-Vertretung. Puerto Ventura sorgte allerdings für eine sehr große Überraschung. Neben der AZU erreichten die Partido de uma federação de Macronésia mit 19% und die Grupo de Nacionalistas Canumbias mit 14% die Plätze fürs Parlament. Die GNC erreicht damit nur einen Platz im Parlament, was als sehr außergewöhnlich gilt.

Damit sieht die Sitzverteilung im Parlament wie folgt aus:
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Los Azules (AZU/blau) 60 Sitze
Partido Cristão de Macronésia (PCM/rot) 34 Sitze
Partido de Marocoo (PMA/orange) 34 Sitze
El Arbol Verde (EAV/grün) 23 Sitze
Partido de uma federação de Macronésia (FMA/hellblau) 17 Sitze
Grupo de Nacionalistas Canumbias (GNC/dunkelviolett) 1 Sitz

In den nächsten Tagen und Wochen wird sich dass neue Parlament mit der Koalitionsbildung und der Wahl des Präsidenten beschäftigen müssen.

Erdbebenhilfe für Mexicali
Auch mehrere Wochen nach dem Erdbeben in Mexicali reisen weitere Hilfskräfte aus Macronien in die Erdbebenregion um am Aufbau mitzuhelfen. Viele wichtige Gebäude sind zerstört worden und können ohne internationale Hilfe nur langsam wieder aufgebaut werden. Nun ist es Teil aller Hilfskräfte, die Trümmer der zerstörten Häuser zu entfernen und neue Häuser zu bauen. Mit finanziellen Hilfen möchte man der mexicalischen Bevölkerung nach dem Erdbeben helfen und es möglich machen, dass die neuen Erdbebenschutzmaßnahmen ohne Probleme erfüllt werden können.
 
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Yojahbalo

Innenpolitik

Nun existiert die junge Republik Yojahbalo bald ein ganzes Jahr und in den Medien blickt man auf dieses erstes ereignisreiche Jahr zurück. Die Bevölkerung ist durchaus zufrieden mit dem bisherigen Verlauf nach der Unabhängigkeitserklärung und man spürt weiterhin allerorts einen deutlichen Aufschwung. Auch in Umfragen sind über 75% mit der aktuellen Regierungsarbeit zufrieden und sehen das Land auf einem guten Weg in die Zukunft.

Einen weiteren Aufschwung, vor allem wirtschaftlicher Art, erhofft man sich von der Einführung der eigenen Währung Yambi. Am 1.November 2041 wird es soweit sein und der bisher verwendete Zinu wird abgelöst. Wechselkurs wird 1:3 sein, d.h. für 1 Zinu bekommt man 3 Yambi ausgezahlt.

Außenpolitik

Weiterhin sind Helfer aus Yojahbalo in den Erdbebenregion in Mexicali aktiv und helfen nun beim Wiederaufbau der zerstörten Gebiet. Man hofft den Leuten einen guten Start in ein Leben nach dem Erdbeben ermöglichen zu können.

Wirtschaft


In den letzten Wochen waren wieder viele Wirtschaftsvertreter international unterwegs und es kam zu folgenden positiven Entwicklungen:

Lovers of the World


Der Erotikkonzern expandiert und exportiert weiter. Nun auch nach Europa. Im Oktober 2041 eröffnen 15 neue Filialen in Virenien. Auch ein zweites europäisches Land wird bald in den Genuss der einzigartigen Erotikartikel kommen. In Kürze werden auch im Mitteleuropäischen Bund in den 5 größten Städten des Landes je eine Filiale zu finden sein.

Pjouti

Ebenfalls eröffnet der Sportartikelhersteller 5 Sportshops im Mitteleuropäischen Bund.

Wytuwa Nature und Jungle Motors werden ab sofort auch Produkte in die Städte des Mitteleuropäischen Bundes liefern. Vor allem in den großen Städten des Landes wird auf einen guten Verkauf des halbelektronischen J-Mop Mopeds gehofft.

Außerdem expandieren zwei Mitteleuropäische Bund Firmen nach Yojahbalo:

Luna Microsystems wird 10.000 Arbeitsplätze schaffen und eine Firmenniederlassung sowie 5 Luna Stores landesweit eröffnen.

ME.tel investiert in den Internet und Mobilfunkmarkt des Landes und schafft somit 1.000 neue Arbeitsplätze.

Kultur

Großes Thema in der Sommerpause der nationalen Sportligen ist der in den UNAS stattfindene Simocracyvision Song Contest. Gespannt wartet man auf den Auftritt und das abschneiden von Nina Simone.
 
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11.7.2041

Osian Tew zum Präsidenten gewählt

London. Bei den Präsidentschaftswahlen 2041 wurde der Liberale Osian Tew zum Präsidenten gewählt. Tew, dessen Kandidatur von Sozialdemokraten, Grünen und Fine Gael unterstützt wurde, wurde mit 59,8 % der Stimmen zum Präsidenten gewählt. Sein Kontrahent vom Zentrum, der Premier der Midlands, Mark Schuester, erhielt 32,3 % der Stimmen. Der Kandidat der Radikalen Linke, Carl Undell, kam auf 8,1 %, George Pear von der Barnischen Nationalpartei auf 3,9 %.

Osian Tew, bisher Parlamentspräsident in Lanca-Walen, holte in seinem Heimatstaat 88,9 % aller Stimmen und stellte damit einen Rekord auf. In Lanca-Walen gilt Tew als äußerst beliebt, was nicht zuletzt daran liegt, dass er die dort regierende Koalition aus Liberalen und Grünen, deren Streitgespräche oftmals in der Öffentlichkeit stattfinden, immer wieder knitten konnte.

Nach der amtlichen Bekanntgabe des Ergebnisses trat Osian Tew das Amt mit sofortiger Wirkung an und löste damit Henry FitzGerald, den amtierenden Lord Councillor als Staatsoberhaupt ab. Bei seiner Antrittsansprache vor dem Parlament in London kündigte der Präsident an, die fünf Jahre seiner Amtszeit nutzen zu wollen, um das Wohl der barnischen Völker zu mehren und den Frieden zu bewahren. Tew sprach von einer neuen Außenpolitik der Bundesrepublik und von einer schnellen Integration des Landes Åffligem.

Kritisiert wurde Tew von der konservativen Zentrumspartei für seine Wortwahl. Sein Wahlkontrahent Schuester attestierte dem neuen Präsidenten ein separatistisches Vokabular. „Der Herr Präsident festigt die inneren Grenzen, die in manchen Köpfen noch immer zu stark vorhanden sind.“ In Åffligem wurde die Rede Tews dagegen mehrheitlich positiv aufgenommen. Landeskanzler Sven Ritte (CP) gab an große Hoffnungen in Tews Amtszeit zu setzen. Die Einwohner Åffligems waren zur Präsidentschaftswahl noch nicht wahlberechtigt, da das Land noch kein Bundesstaat der Bundesrepublik ist.

Staatsministerin Lynette McNancy (SD/L) erklärte wenig später, dass die Politik der Bundesrepublik in den Geschäftsbereich des Staatsministeriums falle und die gegenwärtige barnische Außenpolitik weitergefahren wird.


Erdbeben in Mexicali

London. John Fisher, der Staatssekretär für Internationale Entwicklung, zeigte sich entsetzt über den katastrophalen Schaden, den das Erdbeben von Mexicali anrichtete.

„Diese Naturkatastrophe erfordert internationale Hilfe. Das Staatsministerium unterstützt daher das Barnische Katastrophenschutz- und Hilfswerk, das derzeit dabei ist die Stadt in Mexicali zu stabilisieren.“ John Fisher gab an, jederzeit für den mexicalischen Botschafter in London zur Verfügung zu stehen und weitere Hilfen von barnischer Seite an in die Wege zu leiten, wenn dies erwünscht sei.

Staatssekretär Harry Major, Leiter des Büros des Diplomatischen Corps, widersprach indes den Meldungen der mexicalischen Regierung. „Botschafterin Elín Júlíusdóttir befand sich zum Zeitpunkt des Bebens nicht in Mexicali, sondern zum Begräbnis ihres verstorbenen Vaters in Cefn Mawr, Lanca-Walen.“ Major bestätigte aber den Tod zweier Bürokräfte der Botschaft und sprach deren Familien und Freunden das Mitgefühl der Regierung aus.


Großleffische Fantasien werden kritisch gesehen

London/Malmö. Auf den Vorschlag der Kulturministerin Leffes, Katri Rajaniemi, leffischsprachige Gebiete zu beanspruchen reagierte das Staatsministerium in London zurückhaltend, dennoch bestand man darauf, die orvalische territoriale Integrität nicht in Frage zu stellen. Skandinavien müsse nun erst einmal zur Ruhe kommen.

Åffligems Landeskanzler Ritte bestätigte hingegen Rajaniemis Vorwürfe der boscoulischen Regierungen gegenüber. „Auch wir haben die Erfahrung der ‚Boscoulisation‘ gemacht. Åffligem, wenn auch schon immer schwedischsprachig, zeichnet sich durch eine von dem Kern Boscoulis‘ unterschiedliche Kultur aus, die durch boscoulische Einwanderung in unsere Städte, insbesondere in Malmö, immer mehr untergraben wurde.“ Åffligem ist anders als Boscoulis mehrheitlich jüdisch geprägt, beinahe die gesamten Juden Boscoulis‘ lebten seinerzeit in den åffligemschen Gebieten.


Kurznachrichten

+++Neue Flagge Eldorados wird als hübsch empfunden+++
+++Staatsministerin McNancy spricht Mike Kohl Glückwünsche zur Wiederwahl aus+++
+++Barnische Regierung spricht dem Ajinischen Volk ihr Mitgefühl aus+++
+++Quidditch-Weltmeisterschaft wird verschoben. Grund: Straßenkehrer steiken ob eines möglichen Besenmissbrauchs.+++
+++Alexander Jelzin ist tot+++
+++Ehemaliger barnischer Präsident Andrew Mason auf dem Weg der Besserung+++
+++Okakura wird zum Föderalismus gratuliert+++
+++McNancy gratuliert Linnéa Nordin zur Wahl und freut sich auf erste Gespräche+++
 


Mamba Mamba

Erdmännchen Cup

Mit ernsthaften Bedauern entschuldigt sich die Soccer Union of Mamba Mamba (SUMM) für das Vergessen bei Gozo und lädt den Fußballverband nachträglich zur ersten Austragung des Erdmännchen Cup ein. Damit steht nun die Teilnehmerzahl mit 9 Teilnehmern endgültig fest und die Planungen für die Austragung im Januar 2042 gehen in die nächste Phase.

Gestern wurden die drei 3er Gruppen ausgelost und die Nationalmanschaften wissen mit wem sie es in der Vorrunde zu tun haben.
 
Arabische Emirate Jardim

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Ankündigung

Die Arabischen Emirate Jardim begrüßen die Staaten auf der Erde.
Nach einem blutigen Bürgerkrieg mit Hunderten Opfern, der mit der Ermordung von Staatspräsident Scheich Emir Ahmad Salim begann, verschwanden die Nachrichten über Jardim. Die Konfliktparteien einigten sich und versprachen Frieden und eine neue Ära des Friedens sollte beginnen.

Der Herrscherrat mit Beratung der Konfliktparteien wählten einen
Cousin von Ahmad Salim, Sharif El-Safi, zum Interims(Übergangs)Präsidenten.

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Scheich Sharif El-Safi Interimspräsident.


Man erwartet bald die Benennung des Neuen Präsidenten, der wahrscheinlich aus Traditionsgründen der Sohn Ahmad Salims sein wird.


Neue Regelung

Eine Neue Regelung zur Religionsfreiheit wurde von
Präsident El-Safi bekannt gemacht, die Staatsreligion ist der Islam jedoch wird den Andersgläubigen freie Religionsausübung garantiert


سلام‎
Frieden

Interimspräsident Sharif El-Safi

14.7.2041
 
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公式アナウンス- Offizielle Verlautbarungen

新時代. - Historische Unterhauswahlen 2041


In mehrerlei Hinsicht sind die Unterhauswahlen dieses Jahres eine historische Wahl. So stellen sie die ersten regulären Wahlen Nagatos dar, seit der Staat 2038 offiziell als Nachfolger der Storm Republic gegründet wurde. Für viele stellt diese Wahl daher nun die Entscheidung dar, ob die LDP mit ihrem Handeln die Gunst der Bevölkerung erringen kann oder eben nicht. Schon vor den Wahlen zeigte sich, dass die Opposition aktiv wurde - letztendlich mit Erfolg.​

Während die LDP sich darauf vorbereitete, die leergewordenen Stellen weniger namhafter Politiker zu füllen, die vor und teilweise während des Wahlkampfs der Partei abhanden kamen, regte sich in der Opposition mehr. Die Demokraten und die Konservativen führten bereits lange vor dem eigentlichen Wahlkampf Gespräche, die eine stärkere Bindung der beiden Parteien als Ziel hatte. Beide Parteien einigten sich darauf, bei einer erfolgsversprechenden Möglichkeit koalieren zu wollen, um der LDP-Regierung "ein Ende zu setzen". Parteivorsitzende der DAN Najika Hinamori äußerte sich bereits im Februar dazu: "Wir Demokraten wissen genauso wie unsere Kollegen in der CPN, dass wir etwas ändern müssen, bevor wir etwas ändern können - geeint sehen wir unsere größten Chancen, die Wünsche unserer Wähler endlich umzusetzen". Die nun mit der CPN überarbeitete Parteilinie sieht noch immer einen stärkeren Hang zum Föderalismus vor, um den stark unterschiedlichen regionalen Gegebenheiten in Nagato gebührend entgegenzutreten. Aus dem Programm der Konservativen haben die Alternativen Demokraten dagegen die Forderung, der ehemaligen Storm Republic einen internationaleren Namen zu geben - das Bild der Nation sei vielerorts start verfälscht, gingen doch viele davon aus, dass in Nagato nur noch japanisch gesprochen wird. In der Realität ist jedoch noch immer Englisch die vorherrschende Sprache. Regionale Besonderheiten wie teilweise verbreitete Deutsche oder auch tschechische Sprachler sollen laut dem Parteiprogramm der Konservativen stärker geschützt werden. "Wir dürfen unsere eigene Kultur nicht von Statistiken weniger Japanischsprachler unterdrücken lassen", so Skylar Bell, Vorsitzender der CPN. Im Vorfeld kündigte er bereits an, seine eigene Muttersprache an der grafenbergischen Grenze stärker fördern zu wollen. Die Deutsche Sprache mache dort noch eine erhebliche Mehrheit aus, die man nicht einfach wegdenken kann. Die LDP währenddessen spöttelte noch über die Bemühungen der beiden Parteien, die Wahlen war für viele nur ein formaler Akt, eine ernste Bedrohung sahen sie nicht kommen.
Am ersten Juli eröffneten dann die Wahllokale und das Ergebnis konnte nicht krasser ausfallen können. Wahlbeobachter reden von einem historischen Ereignis. Die LDP hat einen faktisch vollständigen Stimmverlust zu vermelden, statt einer sicheren Mehrheit haben sie Mühe überhaupt so viele Stimmen wie die am Rande stehende KPN zu sammeln. Klare Gründe sehen Experten diverser Medien nicht - gröbere fauspax habe die Regierung sich nicht geleistet, ein genereller Unmut gegenüber der Regierung herrsche auch nicht. Nachdem die LDP das Ergebnis mehrmals anzweifelte, ist die diesjährige Wahl nun amtlich.

Die Werte sind wie folgt:

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Zur Vereinfachung wurden die Koalitionsparteien DAN und CPN den Oppositionsparteien vorangestellt, um die Stimmverhältnisse zu betonen.

Zum 1. August 2041 wird daher die Koalition aus DAN und CPN die neue Regierung bilden. Im Koalitionsvertrag hat die neue Regierung bereits festgeschrieben, die Forderungen nach mehr Föderalismus und einer generellen Neugliederung der Verwaltung in Nagato nachzukommen. Man werde mit verschiedensten Experten beraten, um die Verwaltungseinheiten neuzuordnen. Auch sollen die Präfekturen und Regionen unabhängiger werden und mehr Rechte erlangen. Die Vorstellung der neuen Regierung nach soll aus Nagato ein internationaler, moderner Staat werden, der mehrere teilsouveräne Republiken unter sich vereint. Viele Kompetenzen sollen dann den einzelnen Republiken zuteil werden, damit den regionalen Unterschieden Nagatos in der Gesetzgebung gerecht nachgekommen werden kann. Um solchen und weiteren Forderungen nachkommen zu können, soll die Verfassung in großen Teilen verändert werden. Man versprach, dass die Bevölkerung an vielen Entscheidungsprozessen sehr direkt mitwirken werden kann, da man in der Freiheit der Demokratie das wichtigste Gut sieht.
Im Parlament wurde währenddessen nun das Amt des Premierministers verliehen. Die Wahl traf dabei auf die Parteivorsitzende der DAN, Najika Hinamori. Sie ist damit erste Premierministerin Nagatos und stellt für viele ihrer Wähler eine Hoffnungsträgerin dar, da sie als Begründerin der Föderalismusgedanken in Nagato gilt.

Weitere Nachrichten zur neuen Regierung folgen demnächst.



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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Regierung vergibt erste Bauaufträge - Fixaufträge an AdebuildO&F vergeben!

Seit heute morgen werden erste Bau und sanierungsaufträge zusammengefasst und es werden ab sofort alle Baufirmen Weltweit gebeten Aufträge anzunehmen falls sie dazu in der lage sind.

Renovierung des Zocalo-Platzes
Sanierung und Ausbau des Kanalisationssystems der Stadt
Ausbau der Alten Stadtbahn bis zum Flughafen Nord(ist im Bau)
Reparatur der Straßen in Ganz Südmexicali
Reoaratur des Schienennetzes in Südmexicali
Renovierung des Nationalarchivs
Renovierung des Museums für Kunst und Kultur
Renovierung des Museums für Antike Kulturen
Abriss und Neubau der Königlichen Universität Mexico-Stadt und ihrer Nebeneinrichtungen
Abriss Markierter Wohn- und Bürogebäude
Neubau von Wohnungen in Ciudad de Mexico
Neubau der Neuen Zentrale von Sierra Madre Railways
Neubau der Neuen Zentrale von Borrachero
Neubau der Neuen Zentrale der Aztec Motor Company
Neubau der Neuen Zentrale von Star Express
Neubau der Neuen Zentrale von Vamionivel
Neubau der Neuen Zentrale von Taco Rico
Neubau der Neuen Zentrale von Marapinta Int.
Neubau der Neuen Zentrale von Cargado Industries
Reparatur und Neubau des Stromnetzes in den Zerstörten Gebieten.
Abriss des Alten Flughafens von Ciudad de Mexico
Restauration des "Engels der Unabhängigkeit" am Paseo de la Reforma am Zocalo
Renovierung des Torre Mayor
Renovierung der Borsa de Ciudad de Mexico


Wir möchten dass die Ganze Welt mithilft dass der Süden Mexicalis wieder glänzt.

Regierung zu Botschaften - Kein Botschaftsviertel mehr geplant!

Die Regierung beschloss das es in Mexicali kein reines Botschaftsviertel mehr geben wird. Man möchte dass die Botschaften der befreundeten Staaten Offen zugänglich sind, aber dennoch bewacht werden.Es soll ein Freundlicher Eindruck entstehen.es stehen genug Grundstücke in Mexicali zur Verfügung um Botschaften zu Errichten.

Regierung beschließt Neue Steuern!

Im Parlament wurde heute die Erhöhung der Tabaksteuer auf 50% sowie die Erhöhung der Alkoholsteuer auf 25%(zuvor 10% ) Beschlossen, um den Wiederaufbau Südmexicalis Finanzieren zu können.Gleichzeitig wird die Benzinsteuer auf alle Ölbasierten Treibstoffe erhoben, ebenfalls um den Wiederaufbau Finanzieren zu können.Diese Steuern sind gebunden und Zeitlich Begrenzt, und werden irgendwann wieder gesenkt bzw abgesetzt.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Parlament beschließt Beendigung des Sicherheitsvertrag

Gemeinsam mit Stimmen aus der Opposition stimmte die regierende Mehrheit für die Beendigung des Sicherheitsvertrages vom 26.4.2036 zwischen dem Zumanischen Reich und der Ajin Föderation. Kyi Anang Ma'Tak bezeichnete in ihrer Rede das Vertrauensverhältnis als dauerhaft zerstört. "(...) Die Ajin Föderation hat sich stehts um ein gutes Nachbarschaftliches Verhältnis bemüht, wir müssen leider erkennen das sich diese Bemühungen nicht auf Gegenseitigkeit beruhen.
Das Zumanische Reich muss nun aktzeptieren, das wir uns einer Neuen Politik zuwenden, welche allein unsere Interessen wiederspiegelt."

Reformen angekündigt

Die Fraktionsvorsitzende Ma'Tak der regierenden Koalition kündigt umfassende Reformen an. Diese sollen beginnen, wenn die Besatzungszeit des Oranienbundes beendet ist und die Ajin Föderation wiedervereinigt ist. Da dieser Zeitpunkt offen ist, erklärte Ma'Tak die Beendigung der jetzigen Situation zur höchsten Priorität der Regierung.
Das Reformwerk soll aus drei Teilen bestehen:
-Innenpolitik (Unabhängies Jusitzwesen, mehr Föderalismus, Maßnahmen zur Reinigung und Harmonisierung der Gesellschaft)
-Außenpolitik (weitere Umsetzung der Neuen Politik, Aufbau neuer und wiederbelebung alter Beziehungen, politische Öffnung)
-Wirtschaft (Aufbau einer Aktienbörse mit freien Zugang für ausländische Investoren, Beendigung der GEWR-Sanktionen, Ende der UNAS-Strafzölle

Dem Vorausgehen soll die "Neue Politik". Unter diesem Begriff sind verschiedene Ideen, die die Ajin Föderation verändern und von Bürgern gefordert werden, ebenso jahrelange Kritikpunkte anderer Staaten zusammengefasst, welche die Ajin Föderation öffnen und neu aufstellen sollen.

OEZ in der Krise; URS aus der Organisation ausgeschlossen

Die Organisation für Entwicklung und Zusammenarbeit (OEZ) steckt in einer Krise. Seit ihrer Gründung gewann sie keine Mitglieder und hat International bislang keine Bedeutung erlangt, etwa im Katastrophenfall einzugreifen. Geplante Projekte verliefen im Sand. Intern haben Partner auf die Organisation Druck ausgeübt. Diese sah sich gezwungen wegen Verletzung der Prinzipien der OEZ die URS nun auszuschließen. Zeitgleich erklärte der momentane Vorsitzende seinen Rücktritt.
Ob sich die OEZ erholt ist fraglich.
Beobachter begrüßen die Entwicklung, da sie schon länger die Sinnlosigkeit der Organisation in ihrer jetzigen Form kritisiert haben.

Stellungnahme zur derzeitigen Situation

Nach stundenlanger Debatte über Inhalt und Formulierung beschloss eine Mehrheit des Parlaments folgenes Stellungnahme zur anhaltenen Situation:

1.Die Vereinigte Ajin Föderation besteht aus folgenden sieben Republiken: Naos, Sumatra, Gnakglka-Timor, Naos-Nikobaren, Philpan, Sulawesi & Salomonen.
1.2.Die Besetzung und/oder teilweise Eingliederung durch andere Staaten ändert nichts an dem Bestreben der Bürger einen gemeinsamen, freien und demokratischen Rechtsstaat zu bilden.
1.3. Aus Punkt 1und 1.2 ergibt sich die historische Verantwortung und Verpflichtung auf den Anspruch eines gemeinsamen Staates.

2.Das Parlament der Ajin Föderation erkennt die Eigeninteresssen der URS, aufgrund von Sicherheitsbedenken, die zur Absetzung der demokratisch gewählten Regierung der Republik Salomonen geführt haben an.
2.1 Die Zwangseingliederung der Salomonen in die URS und Ausrufung einer Sozialistischen Republik die vom URS-Kongress gesteuert wird, wird vom Parlament der Ajin Föderation nicht anerkannt.
2.2. Die Ajin Föderation beruft sich auf URS-Präsident José Manuel Batista der als "Vater des Sozialismus" Zeit seines Lebens stets gegen den Imperialismus kämpfte und die Salomonen wiedervereinigte, im bestreben Völker zu einen und nicht zu trennen, das die Salomonen zur Ajin Föderation gehören.
2.3 Aus der gemeinsamen Geschichte und über Jahrzehnte gewachsenen Freundschaft wünscht sich das Parlament der Ajin Föderation gute und konstruktive Beziehungen zur URS. Aus Punkt 2 und 2.2 zieht man die Konsequenz, das die Ajin Föderation stets um ein befreundetes Verhältnis zur URS bemüht ist und ihre Eigeninteresse respektiert, solange die URS die Souveränität der Ajin Föderation genauso respektiert. Sollte die URS zu Gesprächen bereit sein, die das Ziel der Wiedervereinigung der Salomonen mit Ajin und demokratischen Neuwahlen in der Mitgliedsrepublik haben, so sieht die Ajin Föderation in der Pflicht ihrerseits dem Wunsch der Interessen der URS nachzukommen, um so ein neues Kapitel in den gemeinsamen Beziehungen aufzuschlagen.

3. Der Oranienbund und die Ajin Föderation haben sich nach einen kurzen Krieg auf ein Kapitulationsvertrag verständigt, der einen Frieden besiegeln sollte und zuvor bestandene Differenzen ausräumen sollte.
3.1 Die Ajin Föderation ist dem Vertrag nachgekommen, es wurde versucht Gespräche mit der URS & ZR zu führen. soweit es möglich war gab allgemeine Neuwahlen in der Ajin Föderation, die ein neues Parlament berufen haben und bisherige Strukturen aufgelöst haben.
Eine befristete Zusammenarbeit im Bereich Rechtsverfolgung und Sicherheit zur Bekämpfung mutmaßlichen Terorrismus wurde seitens der Ajin Föderation gewährt.
3.2 Der Oranienbund hält noch immer Teile der Ajin Föderation besetzt. Dabei findet kein schrittweiser Truppenabzug statt, sondern es wird seitens des Oranienbundes über eine Aufstockung und dauerhafte Besetzung beraten.
3.3 Die Ajin Föderation beruft sich auf den Kapitulationsvertrag, das der Oranienbund seine Abmachungen einhält. Hierzu gehört die Beendigung der Besetzung und die Anerkennung der Souveränität die durch die frei gewählte demokratische Regierung der Ajin Föderation ausgeübt wird.

4. Die Ajin Föderation befindet sich in einem politischen Wandel der von den Bürgern ausgeht.
4.1 Die Bürger der Ajin Föderation fordern von dem ihr gewählten Parlament Veränderungen in der Innen-, Außen und Wirtschaftspolitik:
-zu mehr Öffnung zur Staatengemeinschaft
-zur Unabhängigkeit von Machtblöcken
-zu mehr Emanzipation zu Nachbarstaaten
-zu mehr Souveränität
-zu mehr Rechtsstaatlichkeit
-zu mehr Verständigung
-zu einer gemäßigteren Außenpolitik
-zu einer verantwortungsvollen und stabilen Außenpolitik für mehr Zuverlässigkeit
-zu einer nachhaltigen Wirtschaftsform die mit der Globalisierung koexistiert
4.2 Die in Punkt 4.1 aufgeführten Themen werden als "Neue Politik" zusammengefasst die kommenden Jahre die Ajin Föderation prägen, wenn die derzeitige Situation beendet ist.

5. Das Parlament der Ajin Föderation wünscht gute Beziehungen zu allen Staaten, die ihrerseits zu guten und konstruktive Beziehungen zur Ajin Föderation streben, um Frieden und Wohlstand zu gewährleisten.
 
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Neue Staaten #67

Wir begrüßen folgende neue Staaten und bieten einen Botschaftsaustausch
an um erste diplomatischen Kontakte zu knüpfen:
  • Jardim

Es ist erfreulich, dass der Bürgerkrieg in Jardim beendet werden
konnte und man freue sich auf zukünftige diplomatische Kontakte.


Neuanfang in Boscoulis

Erfreut zeigte man sich in Groß-Staufen ob der Wahlergebnisse in
Boscoulis. Es ist schön zu sehen, dass man in Boscoulis nach
dem zweiten Boscouliskonflikt und dem zweiten großen Krieg in Boscoulis
innerhalb von nur wenigen Jahren zur Einsicht gekommen sei, einen
kompletten Neuanfang auch innenpolitisch zu wagen. Alleine die Neuordnung
der Parteienlandschaft sowie die neue Flagge zeigen von einem wirklichen
Wollen nach neuen Strukturen und Beziehungen und damit einer neuen
Zukunft. Das Wahlergebnis für das neue boscoulische Parlament sieht
vielversprechend aus, nun kommt es auf die Parteien an, international
die angestrebten Ziele umsetzen zu können. In der Union werde man
offen gegenüber stehen und freut sich bereits auf erste Gespräche
mit dem neuen Boscoulis.


Neuwahlen in Macronien

Bei den Wahlen in Macronien sieht die Ausgangslage völlig anders
aus. Die aufgrund der großen Änderungen in den letzten Jahren angesetzten
Neuwahlen zeigen ein interessantes System, welches weltweit seines
gleichen sucht. Auf den ersten Blick nicht gerade einfach ist es
dennoch spannend zu sehen, welche Parteien wie viel Sitze erreichen
können. Man beglückwünscht Los Azules zum Wahlsieg und zum erreichen
von rund einem Drittel der Parlamentssitze. Außenministerin Carrie
Robinson mahnte jedoch zur Achtung der Grupo de Nacionalistas Canumbias,
welche man nicht unbeobachtet lassen sollte.


Barnische Präsidentschaftswahl

Aber auch dem neuen barnischem Präsidenten Orsian Tew wird zum Wahlsieg
gratuliert. Kohl freue sich bereits auf seinen neuen Amtskollegen
und wünscht ihm für seine ambitionierten Ziele alles Gute. Dennoch
werde es wie die Staatsministerin McNancy erklärte nicht einfach für
Tew, diese Ziele zu erreichen.


Historische Unterhauswahlen in Nagato

Nagato und die LDP. War da nicht was? Anfangs als Heilsbringer für
Nagato gehandelt wurden sie nun extremst abgestraft und verloren
fast alle Sitze im Parlament und mussten bis zuletzt um den Einzug
ins Unterhaus bangen. Die Partei muss sich daher nun ernsthaft fragen,
wie eine solch historische Niederlage passieren konnte und versuchen,
die gemachten Fehler auszubügeln um bei den nächsten Wahlen erstmal
überhaupt sicher ins Parlament zu kommen.
Und auch hierzulande fragt man sich, wie dieses Wahlergebnis zustande
kommen konnte.

Der DAN und der CPN wird im Gegenzug natürlich zum Wahlsieg gratuliert.
Man freut sich bereits auf eine Zusammenarbeit mit der neuen nagatonischen
Regierung unter Premierminister Najika Hinamori. Mit der geplanten
Nordamerikakonferenz wird das erste wichtige Ereignis nicht lange
auf sich warten lassen. Dann kann sich die neue Regierung erstmals
beweisen, ob sie wirklich so gut ist wie die Bevölkerung Nagatos
glauben vermag oder ob diese Wahl mehr Wunschdenken als Realität
war.

Aber auch die im Koalitionsvertrag festgeschrieben Föderalismusreform
wird zeigen, auf welchem Fundament dieses Wahlergebnis gebaut wurde.
Wichtig wird bei dieser Reform vor allem, den einzelnen Gliedstaaten
nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel Macht zu geben und ein für
Nagato gesundes Mittel zu finden.


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Erste bemannte Mission zum Mars steht kurz bevor

Wie die NASA, die unassische Raumfahrtbehörde, bekannt gab, werde
bereits in nur wenigen Wochen die erste bemannte Mission zum Mars
starten. Dazu werde zuerst der neue Venture Star 4, welcher von NASA
+ CASA + VAXA (UNAS, Mexicali, Virenien, Südburgund, Okakura, Oranienbund)
entwickelt wurde, in den Orbit und zur internationalen Mondstation
gebracht. Parallel dazu werden die Komponenten des Antriebs, entwickelt
von NASA + CASA (UNAS, Mexicali, Oranienbund), ebenfalls zur IMS
transportiert. Dort werden diese Komponenten mit dem von Welanja,
Barnien und Castiana entwickelten Raumschiff, welches die Astronauten
und das Equipment vom Mond zum Mars bringen wird. Viele Schritte
davon wurden bereits durchgeführt und es fehlen im Wesentlichen nur
noch der Venture Star sowie das Wichtigste: die Astronauten.

Die 42 von der VAXA (Virenien) sorgfältig ausgewählten und damit
glücklichen Astronauten
werden anschließend von einer speziell für
diese Mission gebaute Rail Gun von der IMS aus zum Mars aufbrechen
und am 11. Februar 2042 mithilfe des Venture Star 4 auf dem Mars
landen. Dort soll eine erste Marsstation errichtet werden und die
Astronauten mehrere Wochen dort verbringen. Anschließend werden die
Astronauten zurückkehren und voraussichtlich kurz vor Weihnachten
2042 wieder auf der Erde sein.

Präsident Kohl lobte die Anstrengungen der NASA, VAXA, CASA und den
anderen beteiligten Nationen für dieses historische Unterfangen.
"Früher war es der Mond, zu dem alle Nationen wollten. Heute sind
Flüge zum Mond reine Routine und finden teilweise schon fast wöchentlich
statt. Ziel müsse es sein, in den nächsten 30 Jahren ebenfalls jährliche
oder gar monatliche Flüge zwischen Mars und Erde zu erreichen," so
Kohl.


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  • Börsianer sehen gespannt auf den Yambi
  • SVSC: Die erste Hälfte des Votings lässt einen Trend erkennen
  • Lewis Rimmer ist tot.
  • Unübersichtliche Lage in Ajin: UNAS wird sich neutral verhalten,
    freut sich aber über den angestrebten Neuanfang der Beziehungen zur
    Union
 
Zuletzt bearbeitet:
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Anang Ma'Tak absolviert Antrittsbesuche

Es ist die erste Auslandsreise der Vorsitzenden der regierenden Koalition des Föderationsparlaments. Auf ihrern Antrittsbesuch bereiste sie die UNAS, Macronien, Damas und Virenien.

Damas:
In Cairo traf Ma'Tak Vizepräsident Ramazan Simsek. Sie überreichte ein vom Föderationsparlament unterzeichnetes Schreiben, indem man sich gegenüber Damas für die Fehler in der Vergangenheit entschuldigte. Ma'Tak sicherte zu sich zukünftig bessere Beziehungen zu Damas anzustreben.
Gemeinsam vereinbarte man daher einen Botschafteraustausch um politische Beziehungen wieder aufzunehmen.
Macronien:
In Tesoro traf Ma'Tak den neugewählten Präsidenten Darío Torríjos. Macronien zeigte sich daran interessiert die bisherigen Handelsbeziehungen zu vertiefen. Ma'Tak sicherte zu die Beziehungen weiter zu verbessern.
UNAS:
In der UNAS lernte Ma'Tak zum Antrittsbesuch Vizepräsidentin Michelle Bernadette und den Parlamentsvorsitzenden kennen.Sie überreichte ein vom Föderationsparlament unterzeichnetes Schreiben, indem man sich gegenüber der UNAS für die Fehler in der Vergangenheit entschuldigte. In dem gemeinsamen Gespräch vereinbarte man ein Botschafteraustausch. Ma'Tak erklärte gegenüber den unasischen Volksvertretern, das Ajin versucht in ihrer neuen Außenpolitik weniger schroff rüberzukommen.
Virenien:
In Sevilla traf Ma'Tak Staatspräsident Fernando Miráio. Ma'Tak bedankte sich das die Ajin Exilregierung während einer schwierigen Phase in einen Vorort der virenischen Haupstadt bestehen durfte.
Miráio äußerte sich zuversichtlich über die neue Politik Ajins und unterstützt Ma'Taks Bemühungen in der derzeitigen Situation mit dem Zumanischen Reich und Oranienbund Frieden anzustreben.
 
KRM-Post am 30.07.2041

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KÖNIGREICH MEDIRIEN - REINO DE MEDÍRIA - المملكة ميدي رين - MEDIRIANIN KRALIYETI - REGNO MEDIRIE

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Änderungen am Vertrag

Von der viel geübten Kritik am Vertrag von Neu-Heidenheim – aus einer der vielen, immer wieder mehr und weniger werdenden Ecke Nordamerikas auch an jenem von Neu-Fürth – war zuweilen auch einige sachliche dabei, sodass sich die Teams von Mike Kohl und Abdul Amin I. erneut an den runden Tisch setzten und an einigen Punkten Änderungen vornahmen. So wurde der Artikel 3 „Gegenseitiges Einsetzen“ gestrichen – er besagte, dass sich die Vertragspartner auf diplomatischer und wirtschaftlicher Ebene bei Konflikten gegenseitig verpflichtend einsetzen. Außerdem wurde der Artikel 6 insofern neu verfasst, dass anstelle der Artikel 4 und 5 die Bestimmungen möglicher Bündnispartner gelten. Der alte Artikel 6 stellte den Vertrag noch über politische Bündnisse. Anstelle von Artikel 3 kommt ein neuer Artikel, Artikel 3a „Vermittlungspartner“, welche besagt, dass bei Konflikten mit Drittstaaten der andere Vertragspartner zwar vermittelt, allerdings ist ihm freigestellt auf welche Seite er sich stellt. Abdul Amin I. äußerte sich folgendermaßen bei einer Sitzung des Königsrates zu den Änderungen: „Wir haben uns aufgrund der Kritik – vor allem an der Union Nordamerikanischer Staaten – ein weiteres mal zusammengesetzt und beraten, inwiefern wir den Vertrag verbessern können. Da es einige sachliche und korrekte Kritik von Kollegen gab wurde uns die Arbeit etwas erleichtert. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es auch etwas traurig ist, dass die Staaten in Nordamerika derart negativ auf die beiden Verträge mit Medirien reagierten.“ Es wird vor allem die Härte kritisiert, mit der die Staatengemeinschaft reagierte. Während der grafenberger Wirtschaftsminister klar stellte, dass Sachen wie die Öffnung des Arbeitsmarktes nicht für Grafenberg gelten – eigentlich logisch, sind die Verträge trotz X-Eck ausschließlich mit der Union Nordamerikanischer Staaten geschlossen worden - ist seine Forderung, auf bilaterale Abkommen zu verzichten, in den Augen einiger medirischer Politiker angesichts der Tatsache, dass jenes X-Eck allein auf bilateralen Abkommen beruht nicht haltbar. Auch wurden die Pläne den wichtigsten Mitgliedern der GEWR gezeigt und mit ihnen Abgestimmt und beide Verträge mit Rücksicht auf die Statuten der GEWR und ESUS erstellt. Auch die Kritik des Freistaates Eldorado stellte sich als unhaltbar heraus – da zwischen der UNAS und Eldorado kein bilaterales Abkommen besteht (was dem grafenberger Wirtschaftsminister gefallen dürfte) konnte jenes auch nicht ausgesetzt werden – und die Verträge auch keine Auswirkungen auf jenes haben. Inwiefern es unlauterer Wettbewerb ist, wenn die PCs von staatlichen Unternehmen mit Betriebssystemen von Futuresoft ausgestattet werden bleibt den Kollegen aus Aggermond überlassen – medirische Experten sehen weder diesen Vorwurf noch den indirekten Vorwurf, Medirien wäre keine zivilisierte Nation als fundiert. Trotzdem ist man froh, aus der wenigen sachlichen Kritik das beste gemacht zu haben.

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  • Einthemenpost, why not?
  • Poetry Slams werden in Medirien immer beliebter
  • Alles außer Kleeblatt (und SVW) ist sch... auch FCH!
  • Lampedusa verliert Pokalfinale!
  • Hilfe, mir fällt nix ein
  • Dann wars das auch schon wieder!
  • Forderung der B-Zeitung, Ajin aus Symetriegründen im Header eine Teilrepublik wegzunehmen wird als lächerlich abgewiesen
 
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_____03. September 2041_____

Nach der Wahl
Das Parlament steht schon etwas länger, es gab viele Änderungen zu den Zeiten vorher, hat sich die Zusammensetzung doch stark verändert. Dadurch gefolgt hat sich die derzeit größte Partei Macroniens, Los Azules, für eine neue Koalition entschieden. "Eine Zukunft mit der PCM kann es für uns als Regierungspartei nicht geben, ihre Programme passen nicht mehr mit unseren Interessen zusammen. Wir haben uns während der Regierungszeit einfach leicht auseinandergelebt, wenn man es so nennen darf. In Zukunft werden wir mit einer anderen Partei zusammenarbeiten, und dass wird die Partido de Marocoo sein. Sie hat in den letzten Monaten für uns alle gezeigt, dass sie diese wichtige Aufgabe übernehmen können und deshalb haben wir uns darauf geeinigt, in den nächsten 4 Jahren gemeinsam die Regierung zu bilden.", gab der Pressesprecher der Regierungspartei Los Azules verlauten. Macronien wird sich in der nächsten Zeit stärker für Südamerika einsetzen, Projekte mit der URS, Chryseum und Sudamerica sind in Planung. Auch wird man sich für eine neue wirtschaftliche Gemeinde der südamerikanischen Staaten einsetzen wollen. Der neugewählte Präsident des Königreich Macronien wird Darío Torríjos (AZU) sein. Mit 109 stimmen erreichte er eine deutliche Mehrheit. Seine Konkurrenten Adrían Santo (PCM/59 Stimmen) und Pepe Ravoja (GNC/eine Stimme) blieben hinter ihm zurück. Als einer seiner ersten Amtsschritte durfte er gestern, 3 Wochen nach seiner Wahl, Vertreter Ajins empfangen. In Tesoro konnte man sich darauf einigen, die guten Beziehungen aufrecht zu erhalten, sie aber erstmal nicht weiter zu vertiefen. In seiner aktuellen Situation sollte sich das südostasiatische Land mehr um seine inneren Probleme kümmern, die Krisen müssen überstanden werden, vor allem müssen aber die Probleme mit dem Zumanischen Reich geklärt werden. Wenn sich Ajin nicht mehr mit dem Zumanischen Reich versteht, wird es sehr schwer, über Meinungsverschiedenheiten, insbesondere über Sunda, zu sprechen und zu einem für beide Seiten guten Ergebnis zu kommen.

Marsmission
Als Mitglied der CASA hat man sich in Macronien sehr über die Auswahl des macronischen Bewerbers Sergio Malvorez gefreut. Darío Torríjos wünschte ihm größtes Gelingen und einen guten Flug.

Kurznachrichten
-La familia, Marsi con agua, viva la Rostock, selbst Bier schmeckt nach Wasser...
-Aus in der Qualifikation zur WM 2041 tragisch hingenommen
-Platz 12 im Handball sorgt für Jubel
-Handball bald beliebter als Fußball?
-neue Flagge von Okakura sorgt für gute Resonanz in Macronien, Zeitungen loben Gestaltung
-Los Azules und Partido de Marocoo bilden Regierung, Liste der Minister bald verfügbar
-Darío Torríjos plant Südamerikareise
-SVSC-Ergebnisse spannend erwartet​
 
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3.8.2041

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Beziehungen zu Medirien am Tiefpunkt angelangt

Cairo. Schon bei den letzten damaszenischen Meldungen sind die Verträge zwischen der Union Nordamerikanischer Staaten und dem Königreich Medirien kritisiert worden und man wartete entsprechende Änderungen im Vertrag ab. Diese sind nun den medirischen und unassischen Berichten zufolge umgesetzt worden. Während sich Medirien verzweifelt versucht sich als Schutz vor die UNAS zu stellen, um die vehemente Kritik aus nahezu ganz Nordamerika abzublocken und dabei die regionale ausgeübte Kritik vollkommen außer Acht lässt und damit für eine noch stärkere Abkühlung der ohnehin schon stark abgekühlten Beziehungen zwischen Damas und Medirien sorgt, hat Staatspräsident Äygöz derweil mehrmals Kontakt mit Groß-Staufen aufgenommen und seine Meinung zu den Verträgen vertreten. Auch als Damas als "eines der wichtigsten GEWR Mitgliedern" - wie es Medirien formulierte - nach einer Stellungnahme zu den Verträgen befragt worden ist, positionierte man sich klar gegen ein Inkrafttreten der Verträge. Auch bei der Vorstellung der Verträge innerhalb der ESUS, welche vor der Vorstellung innerhalb der GEWR geschah, war die damaszenische Meinung klar ausgeschrieben worden. Nun hat sich auch die Opposition der Stellungnahme der regierenden DMP angeschlossen, wodurch eine Regierungskrise verhindert werden konnte. Die Regierung arbeitet derzeit an Sonderregelungen und nimmt Kontakt mit anderen betroffenen Staaten auf.​


Wahl zum Nationalen Volkskongress 2041 beendet

Cairo. Nachdem es Anfangs zu Schwierigkeiten im jüngsten Unionsland Jerusalem kam, sind heute alle Ergebnisse in Cairo eingetroffen und wurden veröffentlicht. Jedem Unionsland stehen 30 der 420 Sitze im Nationalen Volkskongress zu. Die Plätze werden nach der Stimmzahl innerhalb eines Unionslandes an die Parteien vergeben, dabei gilt die allgemeine 5% Hürde. Einige Parteien sind in manchen Unionsländern nicht zur Wahl angetreten. Die meisten Sitze hat die DMP mit einer Zahl von 160 erreicht. Am zweit meisten hat die SDH mit 101 Sitzen erreicht. Die YP erlangte 66 Sitze. Die LDP erreicht 41 Sitze, knapp gefolgt von der DMH, die mit 39 Sitzen ihr bislang bestes Ergebnis erreicht hat. Auch die zwei kleinsten Parteien haben Grund zum feiern, die linksradikale DKP ist nun mit 10 Vertretern zum ersten mal in einem Unionsgremium vertreten. Auch die DYP darf 3 Vertreter nach Cairo schicken, zwei davon aus Jerusalem und einen aus dem Unionsland Karadeniz. Nach diesem durchaus überraschendem Wahlergebnis befürchten Experten, dass es zu einer Veränderung der innenpolitischen Situation in der Union kommen könnte.​
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Für ausführliche Wahlergenisse hier klicken.


Jardim

Cairo. In Cairo zeigt man sich erfreut den Nachrichten aus dem östlichen Nachbarstaat, dass der Bürgerkrieg ein Ende gefunden hat, gegenüber und bietet einen möglichst schnell Botschaftsaustausch an. Man blickt hoffnungsvoll auf die kommenden Geschehnisse im Nachbarstaat. Staatspräsident Aygöz hat bereits erste Beziehungen nach Jardim aufgebaut und will diese nun Schritt für Schritt vertiefen.​

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Handball-Weltmeisterschaft 2041 beendet

Cairo. Nach einer der längsten Qualifikationen in der Geschichte der Handball-Weltmeisterschaften konnten die Spiele der Vorrunde stattfinden. In keiner der sechs Vorrundengruppen kam es zu außergewöhnlichen Konfrontationen, sodass die Vorrunde unspektakulär vorbei zog. Doch glücklicherweise steigerte sich die Spannung in den Endrundenrunden: von der Nebenrunde 1 bis zur Hauptrunde 2 war jedes Spiel spannender als das vorige. In den beiden Nebenrunden war ein klares Ergebnis zu erwarten, welches auch eintrat. Bei den Spielen der Hauptrunden jedoch trübte sich das Wasser. In beiden Hauptgruppen trafen sehr starke Gegner aufeinander, sodass die eine spannender war als die andere. Schlussendlich standen die Platzierungsspiele fest und wurden ausgetragen. Im Finalspiel begegneten sich die Nachbarn Lago und UNAS. Nach einer spannenden ersten Hälfte, in der Lago die Führung hatte, kam in der zweiten Hälfte die unassische Mannschaft nocheinmal aus sich heraus und konnte das Spiel mit 37 zu 34 für sich entscheiden. Damit ist die UNAS Handball-Weltmeister 2041. Das damaszenische Team gratuliert der UNAS zum Sieg.​

African Cup of Nations 2044 geht an Shannon

Cairo. Die Vergabe der Autragungsrechte fand am 29. Juli 2041 im Hauptsitz des Afrikanischen Fußballbundes in Cairo statt. Auf Grund der Tatsache, dass der African Cup of Nations 2040 in Damas und somit in einem Nordafrikanischem Staat ausgetragen wurde, fiel das Ergebnis 14 zu 3 für Shannon aus, somit wird der ACN 2044 in Shannon ausgetragen. In Damas blickt man hoffnungsvoll auf die Inselgruppe und freut sich auf die Spiele im südlichsten Mitgliedsstaat des Afrikanischen Fußballbundes.​

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+++ Alle nicht erwähnten neue Staaten werden anerkannt und ein Botschaftsaustausch wird angestrebt +++
+++ Wahljahr 2041? In Damas auch! +++
+++ Damas gratuliert allen Wahlsiegern zum Wahlsieg! +++
+++ Okakurische Flagge für äußert schön Empfunden - endlich seid ihr wieder da! +++
+++ Marsmission: Damaszener blicken bereits jetzt ungeduldig in den Himmel +++
+++ Erdbeben in Mexicali: Regierung kündigt Helfer und Hilfen an +++
+++ Mamba Mamba zur Autonomie beglückwünscht +++
+++ Jerusalem wird 14. Unionsland - Wünschen der jüdischen Bevölkerung wurde nachgegangen +++
+++ Oranienbund sorgt für Kopfschütteln +++
+++ Tief im inneren des Wappens Jardims verstecken sich die schönen damaszenischen Nationalfarben +++
+++ Regionaler internationaler Translevverkehr nimmt stark zu +++
+++ Demonstranten demonstrieren gegen geplante 11. Sitzung des SOC in Mediris +++
+++ Herr_Vorragend absolviert Frühjahrsputz +++
+++ Olympische Winterspiele in der Sabhâ? +++
+++ Neue Highlight-Tabellen sorgen für Erfreuen bei Mitteleuropäern +++
+++ Man erwartet spannend das Ergebnis des diesjährigen SVSCs +++
+++ Mibros auch bald bei ihnen! +++
+++ class="mw-datatable" :3 +++

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Besuch aus Ajin

Vizepräsidentin Michèle Bernadette (DP) zeigte sich erfreut, als
sie die Vorsitzende der Regierungskoalition des Föderationsparlaments
aus Ajin Ma'Tak empfing. Es ist durchaus ein historischer Tag für
die Beziehungen zwischen der Union und Ajin. Die Rede Ma'Taks vor
der Natonalversammlung der Union sei ein wichtiges Zeichen, dass
Ajin un bereit sei, die verhängten Sanktionen zu beenden und damit
einen Neuanfang der Beziehungen anzustreben. In Groß-Staufen werde
man dem offen gegenüber stehen, aber auch kritisch beobachten, wie
Ajin mit der aktuellen Situation in der Heimat umgehen werde.


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Der Simocracyvision Song Contest 2041 ist vorbei. Es traten 19 Bands
aus 19 verschiedenen Nationen an. 163.000 Zuschauer sahen den wichtigsten
Musikwettbewerb der Welt live vor Ort im Rocky Mountain Basin Stadium
in Boulder an. Das sind damit rund zehnmal mehr als 2024 in der Messe
Groß-Staufen, nachdem die Union den zweiten Songcontest in Emmeria
gewinnen konnte.


Der Auftritt des unassischen Vertrer Rammstein
Quelle: U2 360 Tour Camp Nou2 [CC-BY-SA-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)],
by Javi Valero from Elda, España (DSC06458), from Wikimedia Commons


Weltweit einmalig ist die Bühne, auf denen die Musiker auftraten.
Diese stand mitten im Stadion und alle Plätze der Ränge sowie der
restliche Innenbereich wurde für die Zuschauer zugelassen. Da der
gesamte Innenbereich sowie die regulären Stehplätze des Stadions
als Stehplätze deklariert wurden, konnten die 163.000 Zuschauer den
Wettbewerb im Stadion verfolgen.


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Bei den Worst Votings gab es keine großen Überraschungen. Wie erwartet
wurden die Votings aus Leffe und Boscoulis zu den Worst Votings 2041
ernannt und dürfen sich nun in einer Reihe mit Votings aus Virenien
2038 oder Emmeria 2034 einreihen. Die neuen Worst Votings dieses
Wettbewerbs sind hier zu finden.


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Das Ergebnis. Es war ein spannendes Voting. Die Führung wechselte
Anfangs regelmäßig zwischen Grafenberg und Emmeria. Beide Verterter
sammelten direkt am Anfang zahlreiche Punkte, mussten aber zwischendrin
oftmals mit wenigen oder gar keinen Punkten auskommen, konnten letztendlich
aber wieder Punkte sammeln. Und wie es begonnen hat, endete es auch.
Spannend.
Der Gastgeber dagegen musste erst lange auf Punkte warten und war
zwischenzeitlich viertletzter. Doch dann begann die Punktekurve der
Union zu steigen. Vergleichbar ist diese Steigung mit denen Emmerias
und Grafenbergs am Anfang des Votings.
Andere Nationen wie Australien mussten dagegen bis zum 14. Voting
aus Barnien warten, bis sie überhaupt Punkte bekamen.
Und da bis zum Abgabezeitpunkt kein Voting aus Kyiv eingesendet wurde,
musste gemäß den Regularien des Simocracyvision Song Contest disqualifiziert
werden. Angesichts der Punkteausbeute Kyivs kein Schmerz, hätte eine
Disuqlifikation Emmerias, welche bis kurz vor Schluss drohte, größere
Konsequenzen gehabt.

Das Ergebnis:
Sieger wurde zum bereits sechsten (!) mal mit diesmal 116 Punkten
Grafenberg.
Zweiter mit 108 Punkten wurde Eldorado.
Dritter mit ebenfalls 108 Punkten, aber einer 11er-Wertung weniger
wurde der Gastgerber, die UNAS.

Die weiteren Platzierungen:
4: Emmeria mit 106 Punkten.
5: Skørnvar mit 103 Punkten.
6: Damas mit 101 Punkten.
7: Lago mit 94 Punkten.
8: Oranienbund mit 92 Punkten.
9: Nagato mit 78 Punkten.
10: Boscoulis mit 78 Punkten.
11: Leffe mit 74 Punkten.
12: Macronien mit 64 Punkten.
13: Orval mit 61 Punkten.
14: Welanja mit 60 Punkten.
15: Barnien mit 59 Punkten.
16: Yojabalo mit 51 Punkten.
17: Medirien mit 39 Punkten.
18. Australien mit 14 Punkten.
Disqualifiziert: Kyiv mit 36 Punkten.

Damit bleibt es dabei, dass in der Union ausschließlich Grafenberg
gewinnen kann. Erste Medien betitelten den dritten Platz gegen Eldorado,
welcher durch die Disqualifikation Kyivs zustande kam (Eldorado profitierte
dadurch von einem Punkt und konnte so ebenfalls die 108 Punkte erreichen),
als Rache für 2040, bei dem die Union nur dank der Disuqlifikation
Jardims noch Sieger wurde.


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Die Union ist Handball-Weltmeister 2041!

Die Handballer der Union haben zugeschlagen. Nachdem die Vorrunde
wenig überraschend verlief wurde es in der Hauptrunde extrem spannend.
Hochkaräter wie Caltanien oder Nagato warteten auf die Handballer
der Union. Nagato seit jeher eine der besten Mannschaften und Caltanien
als Titelverteidiger und Olympiasieger. Die Spiele gegen Almora,
Macronien und Damas verliefen erwartungsgemäß und die unassischen
Legionäre konnten gewinnen.
Doch als das Spiel gegen den Olympiasieger anstand wurde es das erste
mal in diesem Turnier spannend, da man ein knappes halbes Jahr zuvor
diesem noch unterlegen war und dies nun die Revanche wurde. Knapp
konnte die Union gewinnen und als zum Ende der Hauptrunde auch noch
der Weltranglistenerste Nagato klar besiegt werden konnte war es
klar, dass man auch im Halbfinale gegen Mexicali, den Bronzegewinner
in Moskau, besiegen würde. Das passierte zwar knapper als gedacht
aber damit war das Finale gegen den Nachbarn aus Lago perfekt. Überraschenderweise
schaffte es Lago bis ins Finale, war aber kein großer Gegner und
konnte ebenfalls klar besiegt werden.

Die Union wurde damit zum zweiten mal nach der Heim-WM 2033 Weltmeister
und festigt trotz dem Olympiadebakel ein halbes Jahr zuvor seine
Position als weltweit führende Handballnation, welche den Titel als
erste Mannschaft ein zweites mal gewinnen konnte.

Der unassische Handballverband HANS sprach von einer schönen WM,
nicht nur wegen dem zweiten Titelgewinn. Vor allem durch die immer
weiter steigende Qualität der Nebenrunden- und Hauptrundengruppen
zeugt von einer immer stärker werdenden Handballwelt.


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UAFA Champions League 2041/42

Die UAFA loste nun die Qualifikation für die kommende Champions League-Saison
2041/42 aus, welche erstmals im sogenannten Landesmeistermodus ausgetragen
wird. Dabei treten ausschließlich die Landesmeister der einzelnen
Verbände sowie der Titelverteidiger (ersatzweise Champions League-Finalist
der Vorsaison, ersatzweise Vizemeister des Verbandes des Champions
League-Siegers) gegeneinander an, wobei die Landesmeister der schwächsten
Verbände zuvor in die Qualifikation müssen. Diese Qualifikation wurde
nun ausgelost, es konnte jeder gegen jeden spielen.

Ausgelost wurden dabei folgende Partien:

  • Badwater Badasses vs. Boyacá Quito
  • Kången FC vs. Capitalos Santiago
  • Avispas Arauncária vs. Palma CF

Der zuletzt geloste hat im Rückspiel jeweils Heimrecht. Die drei
Sieger dieser Partien wird gemeinsam mit den anderen 12 Landesmeistern
sowie dem Titelverteidiger FC Seattle (Sieger der letzten Austragung
der Champtions League 2038/39) um den Henkelpott, welcher am 3 Mai
2042 im größten Fußballstadion Amerikas, dem Rocky Mountain Basin
Stadium in Boulder, dem Sieger des Finals überreicht wird.


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  • Werder Bremen wird absteigen!
  • Situation im Südpazifik wird beobachtet
  • Darío Torríjos wird zur macronischen Präsidentschaft gratuliert
  • Demonstranten demonstrieren gegen demonstrierende Demonstranten und
    Demonstrationen gegen demonstrierende damazenische Demonstranten
    bei Demonstrationen gegen 11. Sitzung des SOC in Mediris
 
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Bilaterale Veträge und Abkommen mit Chryseum

Die Sudaméricanische Übergangsregierung bestätigt die Verträge mit
dem nördlichen Staat und man wolle die engen Beziehungen wieder
aufnehmen. Zudem möchte man die dortige Regierung zu einem
Staatstreffen nach Santiago einladen, um über neue eventuelle hilfen
für die Wirtschaftskrise zu sprechen.


Zusammenarbeit mit ganz Südamerika

Zudem möchte man mit den restlichen Staaten auf dem Kontinent
eine engere Beziehung anstreben, welche nach dem 5. Weltkrieg
merklich verloren ging. Vorallem will man mit der URS wieder neue Dialoge
aufnehmen, sowie wirtschaftliche Beziehungen festigen und auch
ausbauen, damit ganz Südamerika wieder florieren kann.


Reformen greifen

Die von der Übergangsregierung eingesetzen Reformen laufen derzeit
rund und konnten den Abschwung merklich stoppen. Derzeit sinkt die
Arbeitslosenzahl langsam und es wird erwartet, dass die Vollbeschäftigung
in 5 Jahren erreicht wird. Die Auftragsbücher diverser Firmen sind gefüllt
und am Hafen von Mendoza wird händeringend nach qualifizierten
Arbeitskräften gesucht.


Nachrichtenticker

-- SanTEC steigt um 76,49 Punkte auf 5.734,49 Punkte
-- Santiago ist Sudaméricanischer Meister
-- Man ist stolz, ein Sudaméricaner zu sein
-- Staatseigene Tiefbaufirma baut ein U-Bahnsystem in Santiago - genannt Santiago 42
 


Yojahbalo

Innenpolitik

Nachdem ein spürbarer wirtschaftlicher Aufschwung in Yojahbalo die Menschen glücklich stimmt gibt es aber auch viele andere Probleme die nach über einem Jahr des neuen Staates angepackt werden müssen. Insbesonder der Soziale und Bildungspolitischebereich ist derzeit in der Nationalversammlung großes Thema. Durch die Einführung und Bau sogenannter Familien- und Bildungszentren wurde ein erster Schritt gemacht. Auch der Rechtsanspruch der ab Juli 2042 kommen wird ist ein Schritt in diese Richtung gewesen. Doch um diesen wichtigen Bereich auch für kommende Generationen zu einem ansprechenden Arbeitsmarkt zu gestalten sollen nun neue Beschlüsse und Initiativen verabschiedet werden. Schon heute ist ein Fachkräftemangel in allen sozialen und pflegerischen Berufen vorhanden. Sowohl der Kranken- und Altenpflegebereich als auch der Sektor der Kindererziehung im vorschulischen Bereich benötigt dringend neues Personal. Die Regierung plant hierfür die Einführung eines Sozialen Pflichtjahres für alle jungen Bürger Yojahbalos zwischen 16 und 25. Noch ist eine Geseztesverabschiedung nicht in Aussicht, aber in etlichen Diskussionen auf poltischer und medialer Ebene ein sehr emotional reißendes Thema.

Außenpolitik

Erdbeben in Mexicali

Sobald die Bergungsarbeiten soweit abgeschlossen sind wird man die Renovierung des Museums für Kunst und Kultur sowie die Restauration des "Engels der Unabhängigkeit" am Paseo de la Reforma am Zocalo übernehmen. Man hofft so dem Land in eine gute Zukunft unterstützen zu können.

ARCTUS

Premierministerin Taiye Senait setzt sich seit kurzem für eine Aufnahme in der ARCTUS ein. Man möchte sich auch bei diesem wichtigen Gemeinschaftsprojekt beteiligen und hofft auf eine baldige Antwort.

Wirtschaft


Vor kurzem gab es ein Treffen mit Wirtschaftsvertretern aus Mexicali.

So wird in Kürze Tiquanto in Yiwa eine Niederlassung eröffnnen und somit 4.000 Arbeitsplätze schaffen. Auch die Firma Maratepec Solar wird sich in Yojahbalo niederlassen. Genauer gesagt in Wantara werden hierdurch 1.000 Arbeitsplätze geschaffen.

Aber auch einheimische Firmen werden nach Mexicali expandieren. Lovers of the World möchte nun auch sein Glück in Amerika probieren und eröffnet in Kürze 40 Erotikfachmärkte im gesamten Land. Ebenfalls wird die Firma Wood Bikes bald die neueste Generation Holzfahrräder in Mexicali verkaufen und produzieren.

Sport

Die Sommerpause ist endlich vorbei! Die Fußball Premier League Yojahbalo (PLY) startet wieder! Aber auch die nationale Handballliga First Class League of Yojahbalo, FCLY zieht die Zuschauer landesweit an.

Kultur

Mit einem herzlichen Empfang wurde Nina Simone zurück aus den UNAS begrüßt. Man ist stolz auf die erste Teilnahme an diesem großartigen Wettbewerb und gratuliert einem verdienten ersten Platz nach Grafenberg. Ebenso bedankt man sich für die erhaltenen Punkte und hofft auf eine Steigerung im nächsten Jahr. Teilnehmen wird dann die begnadete junge Künstlerin Leslie Clio mit ihrem Song "Told you so"
 
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KÖNIGREICH MEDIRIEN - REINO DE MEDÍRIA - المملكة ميدي رين - MEDIRIANIN KRALIYETI - REGNO MEDIRIE


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Wahlen in Medirien – System wird geändert

Im gesamten Königreich Medirien wird gewählt – die regionalen Grafschaftswahlen stehen an. Zum letzten mal werden durch die Wahl der 5 Grafen (je einer in Mediris-Almoramedir, Tunimedir, Norderlybe, Gadamis und Sirternmedir) insgesamt 35% des medirschen Parlaments gewählt. Denn mit dem Wahljahr 2047 – um die Wahlen der Grafen und der Volksvertreter auf einen einheitlichen Termin zu bekommen wird die Legislaturperiode der Grafen ausnahmsweise auf 6 Jahre verlängern – wird das System des medirischen Parlaments geändert. Ab dem 1.9.2047 wird es auf 100 Sitze vergrößert, ab 2051 werden es 224 Sitze sein, so dass jede Provinz einen Abgeordneten stellen wird, die Grafen und Volksvertreter sowie der König werden weiterhin einen Platz im Parlament behalten. Jedoch wird es erst ab 2051 Parteien geben, die Abgeordneten sollen trotzdem weiterhin die Interessen der Provinzen vertreten. Bei der Wahl 2041 jedoch werden nur die Grafen neu gewählt. Alle 5 Grafen lassen sich erneut aufstellen, ausgehend von den letzten Umfragen werden jedoch Pablo Cuenca und Chokri Belaid nicht wieder gewählt.


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Vertrag von Weymouth
Nicht lang ist es her, da präsentierte Abdul Amin I. stolz die Unterzeichnung der Verträge von Neuheidenheim und Neufürth, welche die enge Kooperation mit der UNAS vertraglich festhielten – auch, wenn dies gewissen Nachbarstaaten nicht gefiel. Trotzdem trat Abdul Amin I. heute wieder vor die TV-Kameras, als er gerade von der Unterzeichnung eines weiteren Vertrages kam. In der Küstenstadt Weymouth wurde mit der Bundesrepublik Barnien der Vertrag von Weymouth unterzeichnet. Abdul Amin I. sagte hierzu: „Mit dem Vertrag von Weymouth konnten wir einen weiteren Schritt in Richtung eines starken Mediriens gehen. So ist in dem Vertrag neben einem Nichtangriffspakt auch ein Verteidigungspakt enthalten sowie die verstärkte militärische Zusammenarbeit der beiden Staaten enthalten. Mit beiden Punkten gehen wir große Schritte in Richtung eines stabilen Mittelmeerraumes und Nordafrikas, nach den Verträgen mit der Union Nordamerikanischer Staaten ist dies auch sehr wichtig für unsere Region.“ Weiter enthalten sind Absätze, in denen für die interne Lösung von Konflikten, die gegenseitige Anerkennung und Unterstützung von Interessen, der Einrichtung einer Kommission zur Überwachung der Einhaltung des Vertrags sowie einige weitere, unter anderem wir auch ein Absatz, der dem Königreich Medirien die Unterstützung der BR Barnien beim Beitritt in die Europäische Stabilitätsgemeinschaft unabhängiger Staaten zusichert. Das genaue Vertragswerk ist hier einsehbar.​


Union Damaszenischer Völker – wie eine Regierung ein Feindbild schafft
Sonderlich Überrascht war man nicht in Medirien, als man von den neuesten Neuigkeiten aus der Benachbarten Union Damaszenischer Völker, in denen man neben der erneuten Erwähnung altbekannter Details auch noch kritisierte, dass man versuchte, die Uneinigkeiten über die Verträge von Neuheidenheim und Neufürth intern zu lösen. Bei der Erwähnung, dass die „regional ausgeübte Kritik“ übersah man, dass aus Damas als einziges Land der Region von den führenden Kräften der Nation ernsthafte Kritik kam – den Effekt, dass diese Formulierung suggeriert, dass man auf die Kritik mehrerer Länder nicht einging anstatt nur auf die damaszenische nahm man gelassen mit. Zwar stimmt es, dass bei der letzten Meldung die damaszenischen Äußerungen nicht beachtet wurden, allerdings übersahen die damaszenischen Oberen auch, dass in der Aussage von Abdul Amin I. deutlich von der Kritik aus Nordamerika gesprochen wurde – dass Damas gerne Teil von Europa wäre ist länger bekannt, jedoch ist selbst uns neu, dass man östlich der Grenze zu Nordamerika gehören möchte. Dass die damaszenische Regierung schon länger gegen unser Königreich hetzt ist zwar nicht schön, jedoch schon länger Bekannt und man lernt mittlerweile, damit umzugehen. Jedoch ist das, was aktuell in Damas geschieht auf einer anderen Ebene höchst gefährlich und zweifelhaft. Noch zu Zeiten Bananas und Tunisiens sowie der VR Damas waren nicht nur die Regierungen befreundet – dass sich die Meinung einer Regierung mit jeder Wahl ändert sollte weder verwundern noch verflucht werden – sondern auch die Völker der damaszener und der Medirer standen sich sehr nahe – noch Heute sind die östlichen Gebiete von Medirien eher damaszenisch geprägt, die damaszenische Sprache ist Amtssprache in einigen Gebieten Nordenerlybes und viele bekannte medirische Personen - auch Abdul Amin I. - haben damaszenische Wurzeln, da sehr viele Damaszener in den Späten 2020ern sowie den kompletten 2030ern nach Medirien siedelten. So sind noch heute 22,5% der Medirier Nachkommen von damaszenischen Einwanderern. Gerade aufgrund dieser gemeinsamen Geschichte ist es verwunderlich, woher die neuerliche Abneigung der Damaszener innerhalb der UDV gegen das Königreich Medirien stammt – schließlich kann ein erstarkender Staat als Nachbar nur gut für Damas sein. Doch bei genaueren Blicken bemerkt man, dass die Regierung innerhalb der letzten Monate versucht hat – und dies auch mit einigem Erfolg – das Königreich Medirien als eine Art Feind darzustellen. Dies könnte auch mit dem Wahlkampf in den Wahljahren 2040 und 2041 zusammenhängen – die regierende Partei, die DMP, vertritt einen aktiven Anti-Medirien-Kurs – welcher nun nach den Wahlerfolgen weitergefahren wird. Abdul Amin I. sagte in einer Rede an die Völker Mediriens und der UDV: „Ich hoffe jedoch, dass sich die Damaszener nicht allzu sehr davon beeinflussen lassen. Das damaszenische und medirische Volk standen sich bisher immer Nahe, und es wäre sehr Schade, würde dies durch die Propaganda der UDV zerstört werden.“ Dies war der wichtigste Satz seiner Rede. Auch die Demonstrationen gegen die XI. Sitzung des SOC in Mediris werden kritisiert. Die Städte Mediris und Yerba stellten allerdings klar, weiter an der Bewerbung für Olympia 2044 festzuhalten.​


Thees Uhlmann wird vorletzter, Paramore weiter beliebt in Medirien.
Viel erwartet wurde nicht vom medirischen Betirag zum SVSC 2041 in der UNAS, da Thees Uhlmann auch im Königreich Medirien vergleichsweise unbekannt war, bevor ihn die vorher drei mal in Folge auftretende Band „Die Ärzte“ ihn für den SVSC empfahlen. Einen nationalen Vorentscheid gab es nicht. Doch der 17. - und damit vorletzte – Platz hat sogar diese untertroffen. In medirischen Wettbüros war vorher von einer Platzierung innerhalb der ertsten 13 Plätze ausgegangen worden, mit lediglich 39 Punkten – immerhin 8 Punkte mehr als im Vorgängerjahr – rechneten jedoch die wenigstens. Jedoch scheint der Song gemischte Gefühle auszulösen, so wurden 6 mal 3 oder mehr Punkte Verteilt – im Jahr zuvor waren es nur 3 mal – es gab auch zwei mal neun Punkte, letztes Jahr lediglich ein mal acht. Jedoch hat man von nur 7 Staaten Punkte erhalten, im Jahr zuvor waren es noch elf Länder. Experten sehen die Wertung so, dass das Lied nicht vielen Gefällt, jenen dafür umso besser. Bei der Punktevergabe sind sich die Medirer einig, zum vierten mal in Folge bekam Eldorado mehr als 9 Punkte, zum dritten mal mehr als 11. Paramore - die eldoranische Grupee - ist auch in den medirischen Charts weiter sehr beliebt. Fürs den Wettbewerb 2042 wurde bereits mit Apoptygma Berzerk und dem Titel Major Tom ein neuer Teilnehmer gefunden, im Jahr 2042 wird kein Vorentscheid stattfinden, da zeitgleich die Fußball-Weltmeisterschaft stattfindet.

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  • Medirian Building Company bewirbt sich um Bau des Straßennetzes in Mexicali
  • Reform im AFB?
  • KFM traurig darüber, dass ACN in Shannon ausgetragen wird
  • Werder Bremen wird Meister! Halt nicht dieses Jahr.
  • It's derbytime!
 
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Sozialistische Repulik Slawien


Nachtrag zur 1. Mai Parade




Truppen in Farograd, Zentraler-Rixinger-Platz. Tausende Gäste wollten am 1. Mai der Parade in der Hauptstadt beiwohnen. Major Dimitrov Temukin (Erstes Bild) nimmt die Parade als erstes ab. Die Bilder durften erst jetzt öffentlich vorgelegt werden.




(Ich bedanke mich herzlichst für den Verschreiber des Jahres auf Simocracy :lol:)
 
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ARCTUS-Antrag Yojahbalos

Präsident Kohl sprach von einem großen Schritt, als Yojahbalo den
Antrag zum Beitritt zur ARCTUS einreichte. Für Yojahbalo sei dies
ein großer Schritt zur weiteren Integration in die Staatengemeinschaft.
Dadurch ist es möglich, dass Yojahbalo mit noch mehr Staaten als
bisher in direkten Kontakt treten könne und dadurch nicht nur einen
Wissensaustausch zum Thema Antarktis und der dortigen Fauna und Geographie
durchführen könne. Vielmehr sei dies eine Chance, dass einerseits
Yojahbalo viel weiteres Wissen über die verschiedensten Themen und
natürlich vor allem über die Antarktis erlange, andererseits können
dadurch aber auch zahlreiche andere Staaten ihr Wissen und ihre Forschung
über die verschiedenen Regionen in Äquatornähe vertiefen.


Medirische Kritik an damazenischer Kritik an irgendeiner
Kritik am Nordafrikakonflikt?


Man merkte es Präsident Kohl an, dass er nicht erfreut war über die
neuesten Verlautbarungen aus Medirien. Er mahnte dabei Medirien zur
Zurückhaltung im Bezug auf Damas. Und das nicht nur intern wie es
der Vertrag von Neuheidenheim eigentlich vorsieht, sondern nun auch
öffentlich. Es gab in den letzten Monaten zahlreiche Gespräche mit
Medirien und mit Damas, bei denen Versucht wurde, die aktuelle Lage
in Nordafrika zu entspannen. Jedoch führte dies wie Kohl nun anmerkte
nicht zum gewünschten Ziel zur Entspannung des Nordafrikakonfliktes
sondern bewirkt einfach gar nichts. Daher ruft der Präsident nun
beide Parteien in diesem Konflikt zur Vorsicht auf, ein Krieg wäre
das letzte, was diese Region brauchen könne.

Ganz unabhängig davon, von welchem Volk Medirien und Damas abstammen
sei es wichtig, nicht in eine Propagandaschlacht zu verfallen sondern
sich aktiv um den Frieden in der Region zu bemühen. Kohl betonte
dabei vor allem, dass sich beide Staaten dafür einsetzen müssen auch
wenn die damaszenische Regierung keinen Hehl daraus mache, einen
Konflikt oder gar einen Krieg mit bzw. gegen Medirien durchzuziehen.
Es sei völlig egal, woher die Bevölkerung komme, es sei völlig egal
welche Städte sich für die olympischen Spiele bewerben - damit reagierte
der Präsident auf erste Gerüchte der letzten Tage über eine Olympiabewerbung
Cairos - es sei aber nicht egal, wenn die Regierungen diesen Konflikt
künstlich "hochpuschen" wie Kohl es ausdrückte.

Wie der Präsident auf Nachfrage eines Journalisten jedoch sagte,
zweifle er nach seinen Anstrengungen, dass dieser Konflikt friedlich
gelöst werden könne. Zu unterschiedlich seien die Meinungen und zu
heiß sei der Nordafrikakonflikt inzwischen geworden.


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Grimbergen führt neue Flagge ein

Bereits seit der Volksabstimmung in Grimbergen über die Bildung eines
eigenen Unionsstaates gab es von vielen Seiten Bestrebungen, die
gewählte Flagge zu ändern. Gewählt wurde die aktuelle Flagge Grimbergens
durch das im Anschluss an die Volksabstimmung gebildete Komitee zur
Bildung des Unionsstaates Grimbergens
beschloss, die aktuelle Flagge
in dieser Form einzuführen.

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Aktuelle Flagge Grimbergens

Auf der zweiten Sitzung des frisch gewählten Grimbergers Parlament
in Breaver Creek entschied das Parlament, dass man die Flagge ändern
werde. Dazu gab es nun einen Wettbewerb, bei dem jeder grimberger
Bürger einen Vorschlag an das Parlament schicken konnte und dieses
anschließend über die neue Flagge abstimme. Dies geschah nun.

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Zukünftige Flagge Grimbergens

Das Parlament entschied sich, die neue grüne FLagge mit den weißen
Querstreifen und der unassischen Lilie im Gösch ab dem 1. Januar
2042 als Staatsflagge Grimbergens zu verwenden. Damit wurde ein wichtiger
Punkt im Regierungsprogramm der regierenden Nasjonalistparti Grimberges
(NG) umgesetzt.

Außerdem gab die grimberger Regierung bekannt, dass es Gespräche
mit dem barnischen Land Åffligem über eine gemeinsame Währungsunion
geben werde.

Fortsetzung folgt...


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Liga- und Pokalmodus werden leicht geändert

Mit Beginn der Fußballsaison 2041/42 ab Mitte Juli traten verschiedene
Änderungen an den Fußballwettbewerben in der Union in Kraft. Sie
betreffen so gut wie alle Ligen sowie den Union Cup, den wichtigsten
Pokalwettbewerb der Football Association of North American States
(FANS).

Beim Union Cup wird es daher ab dieser Saison statt einem einzelnen
Spiel beim unterklassischerem Verein nun den bekannten Amerikapokalmodus
geben. Dabei gibt es ein Hin- und Rückspiel, wobei der unterklassischere
Verein das Heimrecht im Rückspiel hat. Die Tore aus beiden Spielen
werden zusammengezählt wobei bei einem Unentschieden die Auswärtstore
das entscheidende Kriterium sind. Sollte es dabei ebenfalls einen
Gleichstand geben gibt es Verlängerung und sollte dort kein Tor fallen
gibt es ein Elfmeterschießen. Am Teilnehmerfeld wird es keine Änderung
geben, es bleibt bei den 128 Vereinen und ebenfalls wie bisher bleibt
das Endspiel im Zentralstadion in Groß-Staufen.

Die Änderung des Ligasystems ist dabei weitreichender. Wurden in
der First League, der höchsten Spielklasse im unassischem Fußball,
in den Play-Offs bisher alle Punkte aus der Regular Season übernommen,
werden diese nun halbiert und bei Bedarf abgerundet. Dadurch sollen
die Play-Offs einerseits spannender und andererseits mehr Chancengleichheit
hergestellt werden. Komplett abschaffen wollte man die Punkteübernahme
nicht, da dies ein elementarer Bestandteil des Systems der Play-Offs
der First League seien.
Unverändert bleibt die Second League mit 18 Vereinen als der direkte
Unterbau der First League.
War die Third League bisher in vier Konferenzen aufgeteilt und dabei
Halbprofi- und Profivereine gemischt antraten und offiziell die höchste
Amateurliga war, werden dabei nun die Divisionen abgeschaffen und
es treten je Konferenz wie in der Second League jeweils 20 Vereine
an und die Third League in eine volle Profiliga umgewandelt.

Die Region League wird von 4 Ligen mit je 4 Divisionen (je 20 Mannschaften)
in insgesamt 6 Konferenzen mit je 20 Mannschaften umgewandelt und
in Region League One umbenannt und dient ab sofort als höchste unassische
Amateurspielklasse. Die Konferenzen sind dabei Deckungsgleich mit
den 6 unassischen Regionen der Kernstaaten und sind entsprechend
benannt.
Als fünfte Spielklasse neu eingeführt wird die Region League Two
als direkter Unterbau der Region League One. Jede der sechs Region
League Two bekommt dabei jeweils drei Divisionen mit einer Sollgröße
von jeweils 20 Mannschaften. Sie ist zudem die oberste Liga mit einer
variablen Anzahl an Mannschaften.
Als sechste Spielklasse dienen ab sofort die State Leagues, welche
Deckungsgleich mit den Unionsstaaten und damit der einzelnen Staatsverbände
sind. Dadurch sind diese die höchste Spielklasse der einzelnen Staatsverbände
und haben eine Sollgröße zwischen 16 und 20 Mannschaften.


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28 neue Wettbewerbe bei den kommenden Winterspielen in
Inverness


Am 17.7 fand die IX. Sitzung des SOC in Saar statt. Auf der Tagesordnung
standen mehrere Abstimmungen über die Aufnahme neuer Sportarten und
Wettbewerbe bei den kommenden II. olympischen Winterspielen in Inverness.
Vertreter aus 83 nationale olympische Komitees (NOKs) sowie 6 internationalen
Sportdachverbänden waren Abstimmungsberechtigt. Für die Aufnahme
einer neuen Sportart war ein zweidrittelmehrheit nötig, für die Aufnahme
eines neuen Wettbewerbs einer Sportart eine einfache. Jedes NOK bzw.
Sportverband hatte eine Stimme.

Ins olympische Programm aufgenommen wurden in Saar zwei relativ neuartige
Sportarten. Zum einen wurde Schneegolf für beide Geschlechter ins
Programm aufgenommen. Die zweite Sportart ist Snowbike in den fünf
alpinen Disziplinen Abfahrt, Slalom, Riesenslalom, Super-G und Superkombination
für jeweils beide Geschlechter. Der Favorit Yakpolo scheiterte in
Saar vor allem am Widerstand der afrikanischen und europäischen NOKs.

Bei der Aufnahme neuer Wettbewerbe ins Programm wurde unterschieden
zwischen komplett neuen Wettbewerben, welche bei Männern und Frauen
stattfinden wird, bestehenden Wettbewerben, die nun auch für Frauen
ausgetragen werden, Mixed-Varianten bestehender Wettbewerbe und der
Aufnahme neuer Team-Wettbewerbe.
Aufgenommen für beide Geschlechter wurde Freestyle Skiing und Snowboarding
im Slope Style, die Freestyle Skiing-Halfpipe, der Snowboard-Parallelslalom
sowie die Snowboard-Abfahrt.
Unter den Mixed-Wettbewerben finden sich nun eine Biathlon-Staffel
sowie ein Wettbewerb im 4er-Bob. Für Frauen neu eingeführt wurde
die nordische Kombination auf der Normalschanze.
Teamwettbewerbe werden im Rodeln (Schlitten und Wok) sowie im Eiskunstlauf
eingeführt.

Zum Abschluss der IX. Sitzung des SOC wurde das Team-Skispringen,
bei dem ab sofort statt einem vierten Mann nun eine Frau starten
wird sowie die Wettbewerbe im Rodeln, Skeleton und Bob, welche jeweils
nur noch zwei Läufe haben und somit der Zeitplan im Eiskanal entlastet
werden kann.

Die Leitung des SOC gab außerdem bekannt, dass man trotz der Demonstrationen
gegen Mediris als Ort der XI. Sitzung des SOC in knapp zwei Jahren
an ebenjener Entscheidung festhalten werde.


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____24. August 2041____


Medirien - Beziehungen verschlechtern sich wieder
Früher waren das Königreich Medirien und das Königreich Macronien sehr gut befreundet, ebenso alt dürften auch die guten Beziehungen mit Damas sein. Dies führte später zur Unterzeichnung des Vertrages von Mediris, welcher noch immer Bestand hat. Doch die aktuellen Konflikte mit dem Nachbarn Damas lassen an der Vertrauenswürdigkeit Mediriens zweifeln. "Langsam müssen wir uns in dieser Sache entscheiden, zu welcher Seite wir stehen. Am liebsten hätten wir uns natürlich gewünscht, dass die beiden nordafrikanischen Länder sich wieder schnell verstehen, aber so einfach ist es jetzt nicht mehr. Wir werden weiterhin zu unseren damaszenischen Amtskollegen stehen, wie es auch der Großteil der macronischen Bevölkerung tut. Ich denke in dieser Sache, dass es der richtige Weg für uns sein wird, auch wenn wir uns dafür etwas von Medirien abwenden müssen.", nannte der Pressesprecher der Partido de Marocoo. In den letzten Wochen mehren sich wieder die Stimmen gegen Medirien. "Es ist wirklich nicht schön anzusehen, wie Medirien jetzt selber gegen Damas hetzt. Das nordafrikanische Land scheint nicht die Realität zu sehen. Es ist keineswegs so, dass der Aufschwung der Region allein durch Medirien gekommen ist. Da tragen Damas, Almorá und die GEWR ein großes Stück bei. Medirien konnte von seinen Nachbarn profitieren und versucht es jetzt anscheinend falsch darzustellen. Ich appelliere nur dringends an Medirien, sich nicht länger zu belügen, diese Propaganda kann nicht weiter gut gehen.", so ein macronischer Politiker. Dagegen setzen sich viele Parteien, darunter auch die PCM (bis diesen Sommer noch in der Regierung) mehr für Medirien ein: "Wir dürfen uns trotz dieser Krise zwischen Medirien und Damas nicht für eine Seite entschließen, sondern sollten fest am Königreich Medirien festhalten. Jedoch ist es nicht zu übersehen, dass die Beziehungen zu Medirien merklich schwanken. Deshalb schlagen wir eine Neuverhandlung der gemeinsamen Verträge vor, die schon längst nicht mehr zeitgemäß sind. Wir müssen wieder dafür sorgen, dass sich Medirien an uns wendet und wir der wichtigste Partner Mediriens wieder sind, wie es bis vor kurzem auch war." so ein Mitglied der PCM. Jedoch überwiegt derzeit die Kritik an Medirien, nicht zuletzt durch den Regierungswechsel. An manchen Stellen kommt sogar die Frage auf, ob man den Nichtangriffspakt und den Vertrag von Mediris überhaupt noch braucht, diese Forderungen treffen aber auf wenig Verständnis. Die Verträge werden weiterhin Bestand haben, da ist eine Krise zwischen zwei befreundeten Ländern nicht ausreichend, um diese zu kündigen. Um mögliche Missverständnisse auszusprechen, bietet man dem medirischen König ein Treffen in Tesoro an.


SVSC - 12. Platz mit Outkast
Nach drei Jahren, in denen man immer den drittletzten Platz belegte, riss die Serie nun. Mit einem 12. Platz konnte jedoch das diesjährige Ziel erreicht werden, ins Mittelfeld zu gelangen. Dabei sah es bei den ersten Votings sehr gut aus. Hiermit bedankt man sich noch für die Punkte aus Lago und Yojahbalo, dank denen man nach dem zweiten Voting sogar auf dem ersten Platz lag. Der nächste Vertreter Macroniens beim SVSC steht noch nicht fest, jedoch kursieren Gerüchte, nach denen 2042 ein lusitanischer Sänger antreten wird.


Mexicali - Erdbebenhilfe
Die Hilfe für die Erdbebenopfer gehen voran, finanzielle und materielle Hlfen kommen gut an. Jetzt geht die Sanierung an und auch macronische Baufirmen wollen sich beteiligen. Ein macronisches Schienenbauunternehmen hat sich nun um den Neubau der beschädigten Schienennetze beworben. Die Firma hat bereits viele Strecken der BocaRail ausgebaut und hat so auch im großflächigen Bauen viel Erfahrung.


Kurznachrichten
-Vertrag von Weymouth sorgt für Diskussionen, weil noch nicht öffentlich
-Grimbergen bekommt neue Flaggen, bald auch neue Flsggen für macronische Provinzen?
-Südamerikareise weiter in Vorbereitung, Präsident will sich demnächst mit chryseischen Vertretern treffen
-Medirische Nachrichten noch mit alter Flagge im Header​
 
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Eilmeldung

Medirien - der letzte Schritt zu weit

Die Nachrichten aus Medirien kamen gar nicht so unerwartet, wie mancher in Medirien vermeintlich vermutete. In Cairo hatte man eine ähnliche Reaktion des Königreichs erwartet: Eine verzweifelte Suche nach Ausreden. Bevor Staatspräsident Aygöz zum wesentlichen kam, dementierte er die Aussagen Mediriens. Zwar ist es war, dass Damas - vor allem durch die Zeit der Volksrepublik von Damas - eine enge Beziehung zu Europa führt, jedoch lehnt sich Medirien bei der Tatsache, dass Damas gerne Teil Europas wäre, ziemlich weit aus dem Fenster. Genauer möchte man sagen, dass Medirien aus dem Fenster des 23. Stocks der Zentrale der Free Bank of Damas in Cairo gestürzt ist und dabei noch eine unschöne Landung hingelegt hat. Auch die Tatsache, dass große Teile des Osten Mediriens sich zu Damas angehörig fühlen, bestätigte Aygöz. Jedoch betonte er stark, dass es anders herum nicht der Fall ist. So musste die Öffnung der Grenzen nach Medirien - und damit auch die Annäherung an Medirien - vom Staatspräsidenten widerrufen werden, da es zu starken Protesten innerhalb der damaszenischen Bevölkerung kam, die eben gegen genau diese Annäherung an Medirien protestierten. Aygöz erwähnte, dass Medirien - und vor allem auch Abdul Amin I. als Oberhaupt des Staates - verzweifelt versucht, die Orientierung des damaszenischen Volkes unter der internationalen Staatengemeinschaft als Propaganda der Regierung darzustellen. Aygöz bestätigte, dass Mediriens Meldungen nicht nur Falschmeldungen enthalten haben: Sicherlich hat die Region einen wirtschaftlichen Aufschwung erhalten, aber nicht - entgegen der medirischen Behauptungen auf Grund Mediriens - sondern viel mehr auf Grund der Stabilität in der gesamten Region. Dazu zählt nicht nur Damas, sondern auch der Zerfall Aminiers - so unschön es klingt - trug zu einem erneuten Aufschwung der Region bei: neue Wirtschaftsbeziehungen konnten mit Almora, Neu-Aminier und Khartum geknüpft werden, da gerieten die Beziehungen zu Medirien in den Hintergrund. Staatspräsident Aygöz - und auch schon Ex-Staatspräsident Solak seiner Zeit - hatten König Abdul Amin I. oft bei Staatstreffen darauf hingewiesen eben solche Provokationen, wie sie Medirien in den neuesten Meldungen verbreitet, zu vermeiden, um eine Eskalation der angespannten Lage zu vermeiden. Nun hat Medirien die entscheidende Grenze durch die immer wiederkehrenden Provokationen überschritten, sodass Damas Medirien nun schlussendlich offiziell den Krieg erklärt. Die Infanterie und die Luftwaffe sind bereits von den Stützpunkten in Cairo, Sabhâ, Luxor, Benghâzi und Abû Simbel in den Süden Mediriens aufgebrochen, ebenso wie die Marine bereits von den Stützpunkten in Benghâzi, Alexandria, Izmir, Suezkanal und von Erzha in den Norden Medirien aufgebrochen ist.​

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Königreich Medirien


Kapitulation Mediriens

König Abdul Amin I:

"Ich denke nicht, dass wir - die Regierung - dem medirischen Volk einen Krieg zumuten können, der gegen die Übermacht des Nachbarn chancenlos ist. Die Führung Damas' hat nun damit endlich erreicht, was man anscheinend schon seit langer Hand plante, man hat dem Königreich Medirien seit seiner Entstehung wilde Dinge vorgeworfen. Dass sich die Staatengemeinschaft dem hingegeben hat und das Königreich Medirien nicht unterstützte sondern auf seiten Damas' stellte ist äußerst Schade, jedoch nicht zu ändern. Da wir nicht auf einen Krieg vorbereitet sind und nie vorhatten, einen Krieg zu führen werden wir ihn nicht führen. Mit diesem Schritt verhinderen wird, dass unserer Bevölkerung größerer Schaden zugeführt wird.
Hiermit erkläre ich, dass das Königreich Medirien gegenüber der Union Damaszenischer Völker kapituliert."
Die medirischen Schiffe verließen den Hafen nicht, die Flugzeuge blieben am Boden.
Ihr könnt uns überfallen, doch unsere Herzen brecht ihr nicht
 
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Autonome Republik Gozo
Repubblika Awtonoma ta 'Għawdex


Krise in Nordafrika

Aufgrund der Krise und des nun ausgebrochenen Krieges zwischen Medirien und Damas zeigt sich die Regierung der autonomen Republik
Gozo sehr beunruhigt. Durch die Nähe zu Medirien rechnet man mit einer möglichen Gefährdung für den Schiffsverkehr und Flüchtlingen
aus der Krisenregion. Ministerpräsident Fabricio Gonzi hat daher in Absprache mit dem Heiligen Oranienbund die auf Gozo
stationierte Marine und die Küstenwache in Alarmbereitschaft versetzt. Auf Gozo machen sich die Menschen bereit etwaige
Flüchtlinge aufzunehmen. Der reguläre Fährbetrieb und die Flugverbindungen zwischen Medirien und Gozo wurden bis auf
weiteres aus Sicherheitsgründen eingestellt.

Zu den Vorgängen, welche zu diesem Konflikt führten äußerte sich Gonzi nicht.
Sowohl gegenüber Damas als auch Medirien bekräftigte er jedoch die Neutralität Gozos.



Hinweis: Die Nachricht der Kapitulation Mediriens erreichte Gozo erst nach Weitergabe dieser Bekanntgabe an die Pressestelle. Bis zur Bestätigung durch die Union
Damaszenischer Völker und somit einer Entwarnung für die vorherrschende Situation bleiben die verkündeten Maßnahmen aufrecht.

 
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Königreich Medirien
Union Damaszenischer Völker

Das Königreich Medirien und die Union Damaszenischer Völker erklären im Einvernehmen beider Staaten folgende Punkte:
  • Beide Staaten unterzeichnen einen Friedensvertrag
  • Man begibt sich von nun an in Gespräche, um für beide Seiten akzeptable Rahmenbedingungen zu finden

König Abdul Amin I.
König des Königriechs Medirien

Orhan Aygöz
Staatspräsident der Union Damaszenischer Völker
 
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Erdbeben in Mexicali
Groß war die Bestürzung als man vom Erdbeben und den astronomischen Opferzahlen erfuhr. Präsident Oh leitete sofortige Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen ein und bekundete in einem öffentlichen schreiben sein tiefstes Beileid. Auch stellte die Regierung Welanjas Mexicali Notkredite in Aussicht, welche den Wiederaufbau von Land, Leuten und Wirtschaft unterstützen sollen. Die Bedingungen und Zinssätze dieser Kredite befinden sich allerdings noch unter Verschluss.
Allerdings fand man in Welanja auch große Kritik was das Krisenmanagement Mexicalis angeht, welches man nur noch als katastrophal bezeichnen kann. So scheint es als wäre Mexicali, eines der Länder die am meisten von Erdbeben bedroht sind, keinerlei Vorkehrungen für den Fall eines solchen Bebens getroffen hatte und auch die nun eingeleiteten Vorkehrungen werden als zu ineffektiv angesehen. Den größten Missmut löste wohl der Umstand aus, dass man nach dem ersten großen Beben Millionen Menschen in die U-Bahnstationen leitete, welche laut späteren Angaben schon für viele zur Todesfalle geworden waren und dies nur weil es Draußen angeblich zu unsicher gewesen wäre. Anstatt erneut das Leben vieler tausender Menschen aufs Spiel zu setzen, denn Nachbeben gibt es fast immer, hätte man schon vor Jahrzehnten große Grünflächen in den Städten einrichten können, welche im Falle eines solchen Bebens zur Evakuierung der Bevölkerung genutzt werden könnten. In der darauf folgenden Zeit würden diese Flächen auch genug Platz für Zeltlager und Versorgungszentren bieten. Um Mexicali auch in dieser Hinsicht für die Zukunft zu helfen entsandte man Berater für den Wiederaufbau, welche schon viel Erfahrung auf dem Gebiet des Bauens in Erdbebengefährdeten Regionen (Südwelanja) haben.
Weitere Kritik erntete Mexicali für die Rasche und Undurchsichtige Vergabe der Aufträge zum Wiederaufbau der Zerstörten Strukturen. „Wüsste man es nicht besser könnte man fast behaupten mexicalische Politiker hätten das Erdbeben selbst Verursacht nur um wieder Milliarden in den Bausektor zu pumpen“, so eine große welanjanische Zeitung. Diese Ansicht teilt auch ein Großteil der Bevölkerung und sieht aus diesem Grund auch die angedeuteten Notkredite sehr kritisch. Man befürchtet, dass hierdurch die Korruption und Vetternwirtschaft profitieren und das mexicalische Volk gigantische Verluste einstecken muss.
Großes Lob erntete in Welanja vor allem der Botschafter in Ciudad de Mexico welcher, zusammen mit seinem Ehemann, direkt nach dem Beben die Wasserversorgung der Botschaft dazu nutze Bedürftige mit dem nötigsten zu versorgen. Der Ehemann des Botschafters reiste unterdessen zurück nach Welanja um dort bei Hilfsorganisationen die Koordination zu unterstützen.

Sudamérica verordnet Vollbeschäftigung
Erneut staunte man nicht schlecht wenn man über die neusten Nachrichten aus Sudamérica stolperte. Wiederholt scheint es so als wolle man dort seine Probleme kleinreden und aus jeder ach so winzigen positiven Nachricht das Größtmögliche herausholen. Ein leichter Rückgang der Arbeitslosigkeit, welcher vermutlich eher auf das Ende des Winters in der südlichen Hemisphäre zurückzuführen ist, wird als eindeutiger Indikator dafür gesehen, dass in 5 Jahren Vollbeschäftigung herrscht. Kritiker vermuten nun, dass man die rechtliche Definition der Vollbeschäftigung in Sudamérica einfach anpassen wird sollte der Zustand der Vollbeschäftigung, wie viele Forscher prognostizieren, nicht eintreten.
Auch wird erneut ein vergleichsweise kleiner Arbeitgeber, welcher nach qualifizierten Arbeitskräften sucht, als Retter der Nation gefeiert. Die Tatsache, dass ein Großteil der sudaméricanischen Arbeitslosen schon seit Jahren nicht mehr als qualifiziert gilt, weil ihnen die praktische Erfahrung fehlt, wird der Allgemeinheit, wie so vieles, verschweigen. Zu erwähnen, dass selbst bei voller Qualifikation der Arbeitslosen nur wenige Tausend eine neue Stelle bekommen würden sollte in dem Zusammenhang eigentlich nicht notwendig sein.
Derweilen warnen erneut viele Finanzinstitute vor großen Investitionen in Sudamérica, da aus ihrer Sicht die nötigen Reformen für einen Aufschwung noch nicht geschaffen wurden und die kleine Republik auf dem internationalen Markt kaum konkurrenzfähig ist. So ist man in Sudamérica weiterhin von Großaufträgen durch den Staat abhängig, welche aber meist lieber nur im Kleingedruckten erwähnt werden, da man sich wohl scheut zu erklären wo in Zeiten einer Wirtschaftskrise das Geld für ein neues U-Bahnsystem in Santiago herkommt. Ganz nebenbei wird dies auch noch von einer Staatseigenen Firma gebaut.
Im Großen und Ganzen mach Sudamérica eher den Eindruck eines Landes in welchem viele die Chance nutzen sich auf Kosten des Staates zu bereichern und in welchem man denkt es sei akzeptabel die Welt mit aufgeputschten Meldungen über einen Erfundenen Aufschwung abzuspeisen.

Auseinandersetzung mit Mírabella
Seit Monaten schwillt hinter den Kulissen ein Konflikt, welcher vielen Welanjanern sorgen bereitet. Dieser Konflikt erreichte jüngst seinen Höhepunkt mit der Schließung der welanjanischen Botschaft in Mirandá. Als Anlaufstelle für Konsulatsfragen wird nun vorerst die Botschaft der UNAS fungieren.
Der Konflikt zwischen der Republik Welanja und dem ehemaligen Partner Mírabella begann schon zu Zeiten der Asiatischen Föderation, konnte damals allerdings durch die gemeinsamen Partner weitestgehend entschärft werden. Als nun aber zu Jahresbeginn die Freie Republik Aksai, ein kulturell und politisch sehr mit Welanja verwobener Staat, in den mírabellonischen Staat eingegliedert wurde sahen viele Welanjaner eine rote Linie überschritten. Schon zu Jahresbeginn war eigentlich klar, dass die Republik Welanja Mírabella in seiner neuen Form nicht anerkennen werde, was nun auch durch die Nationalversammlung zu einer rechtlichen Tatsache wurde. Diese verabschiedete mit dem sogenannten Lhāsa-Gesetz nun die Grundlage für eine ganze Reihe von Maßnahmen zum Schutze des Brudervolkes vor der Assimilation durch die hispanische Kultur Mírabellas.
In den nächsten Tagen soll die Nationalversammlung nun unter anderem über die Ausgabe welanjanischer Pässe an Inhaber der aksaiesischen Staatsbürgerschaft sowie weitere Maßnahmen zum Schutz von Aksais Kultur, Bevölkerung und territorialer Integrität abstimmen.

Kurznachrichten
  • Verbraucherschutz verbietet Marmeladengläser, die sich nicht innerhalb von fünf Sekunden öffnen lassen.
  • Neue Staaten anerkannt.
  • Die spinnen doch in Nordafrika.
  • Viele Lagonnen haben was an der Waffel – Mit Vorliebe Sahne oder Sirup.
  • Fusion von Faristan und Brûmiasta vielen egal – Die Grenze bleibt zu.
  • Zukünftige Flagge Grimbergens ist ein echter Hingucker – Nationalversammlung erkennt Grimbergen als Teil der UNAS an.
  • Unbestätigte Berichte über Asylanträge aus Aksai.
  • Welanja weiht endlich den Asia Tower ein, welcher schon vor 7 Jahren fertig sein sollte aber mit 1200m Höhe sowieso jedes Gebäude in den Schatten stellt und die technologische Überlegenheit Welanjas symbolisiert.
  • Immer mehr blonde Babys in Welanja – Forscher ratlos.
  • Welanja can into Hipster
  • Vielsprachigkeit des neuen SVSC Beitrags sorgt für Verwirrung.
  • Umfragen ergeben, dass Skihallen in Welanja fast nur zum Bau von Schneemännern genutzt werden.
  • Welanja is into Anschluss.
  • Sudamérica…hue hue hue…
  • Betreibt man in Welanja aktives außenpolitisches Mobbing?
  • To be continued…
  • The cold never bothered me anyway!
 
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Ergebnisse der Wahlen

Nach den Vorbereitungen für die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen
sind nun die Stimmen ausgezählt worden. Die Regierung vom derzeitigen
noch Präsidenten Jonathan Tiger-Brown wurde für das
versagen im zuge der Wirtschaftskrise komplett abgestraft und wird
daher nicht mehr an einer neuen Regierung beteiligt sein.
Die Partido Liberal erreichte dabei 32,8 % und wird nun für 4 Jahre
mit der Partido Economia die nächste Regierung bilden, welche
23,7 % der Stimmen erreicht hatten. Der neue Präsident wird nun der
Liberalpolitiker Pablo-Miguel García werden. Er versprach, dass man
wieder vermehrt auf Dialoge und Gespräche mit den ganzen amerikanischen
Staaten führen werde. Zudem will er nach seinem Amtsantritt nach
Macronien, Chryseum, Mexicali und der URS reisen. Wann er in welchen
Staat genau fährt, ist aber noch nicht bekannt.


Nachrichtenticker

++SanTec überschreitet die 6000-Punkte Marke
++Was für ein Angebot aus Shannon ist gemeint?
++Nächste Kurznachrichten kommen wieder in er RL-Woche
++Staatstreffen mit Eldorado und Okakura geplant
 
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Freistaat Eldorado

Bilaterales Abkommen mit der UNAS - Unklarheiten verschärfen sich

Die Verträge von Neu-Fürth und Neu-Heidenheim zwischen der Union Nordamerikanischer Staaten und Medirien sorgen für einen neuen Tiefpunkt der Eldoradisch-Unassischen Beziehungen. Dieses Mal spielen die Verträge zwischen der UNAS und Drittstaaten jedoch eine eher untergeordnete Rolle. Vielmehr haben sie bewirkt, dass noch tiefere Gräben, die bisher nicht beachtet wurden, aufgekommen sind. Aus der UNAS kam die Nachricht, dass es kein bilaterales Abkommen zwischen Eldorado und UNAS gibt, was der Grund dafür ist, dass Eldorado es auch nicht aussetzen kann. Doch wie erklärt man sich dann das Phänomen 'Nordamerikanisches Vieleck', welches auch freien Waren-, Kapital- und Personenverkehr zwischen Eldorado und der UNAS beinhaltet? Entweder muss ein bilaterales Abkommen vorhanden sein oder der bisherige Status Quo (vor dem Aussetzen) baut auf gesetzlich nicht legitimierten Absprachen und Gewohnheiten auf.
Insidern zufolge beruft sich die UNAS auf Verträge zwischen Nagato und UNAS, die auch den freien Waren-, Kapital- und Personenverkehr zwischen Eldorado und UNAS regeln. Da die eldoradische Regierung niemals einen solchen Vertrag legitimiert, unterschrieben oder mitverfasst hat, ist er nicht als Rechtsgrundlage anzuerkennen. Eldorado ist ein souveräner Staat, dessen Beziehungen nicht über Verträge mit Drittstaaten festgelegt werden. Legt dieser Vertrag tatsächlich die Parameter fest, untergräbt er grob die eldoradische Souveränität und gäbe Eldorado keine Möglichkeit, unabhängige Außenpolitik mit der UNAS zu betreiben.
Aus diesem Grund fordert man die UNAS, aber auch Nagato, dazu auf, sich an den Verhandlungstisch zu setzen für ein gesetzlich gültiges und von allen beteiligten Staaten legitimiertes Abkommen zwischen Eldorado und der UNAS. Bis zum Abschluss dieser Verhandlungen bleibt der Waren-, Kapital- und Personenverkehr selbstverständlich weiterhin begrenzt.​

Kurznachrichten

++Barnia's words are most appreciated - Entwerfer der Flagge ist ein virenischer Multilinguist++
++Staatstreffensantrag von Sudamérica angenommen++
++Schon wieder Zweiter beim SVSC - Paramore bedankt sich für Fans aus ganzer Welt++
++Nordafrikakonflikt - Muskelspiele++​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Obledo



Räumungsarbeiten gehn gut Vorran!

Ludwig Mendoza, der Zuständige für die Räumungsarbeiten in Ciudad de Mexico und Südmexicali, gab heute in einer Presse Konferenz bekannt, dass demnächst die letzten Räumungen beginnen werden und die Räumungsarbeiten Bald abgeschlossen werden. Was dann passieren soll, soll der Gipfel zur Zukunft Südmexicalis ergeben der zwischen Wirtschaft, Politik und Volksvertretern stattfinden wird ergeben.

Antarktis: Ruinen unter dem Eis?

Ost-Antarktis - Forscher der Mexicalischen Polarexpedition haben bei Messungen Strukturen unter dem Eis entdeckt die nicht Natürlich sind. genaue Untersuchungen sind schwierig, da man mit der derzeitigen Technologie nicht tief genug ins eis blicken kann.Einige Vermuten sogar, einen Atlantos-Außenposten gefunden zu haben. andere meinen es sei nur eine natürlich entstandene Formation.

Gipfel für Zukunft Südmexicalis!

In den nächsten Tagen Beginnt der Innenpolitische Gipfel für die Zukunft Südmexicalis, wo zusammen mit Wirtschaft Volksvertretern sowie der Politischen Elite und dem Königshaus ein weg gefunden werden soll, eine Zukunft für alle zu gestalten. Besonders schwierig ist die Situation in Ciudad de Mexico, wo es derzeit keinen Flughafen gibt, alle Flüge von und nach Mexicali werden derzeit vom Internationalen Flughafen in Acapulco abgewickelt, der kleiner ist als der in Ciudad de Mexico. Man will festlegen Wie viel Grünfläche die Stadt zwingend haben sollte, um bei Erdbeben bessere Überlebenschancen zu erreichen. Außerdem soll geklärt werden wann erste Bauarbeiten in der Region beginnen können.Höchste Priorität hat derzeit das Straßen- und Schienennetz, das Repariert werden soll sobald die Räumungen abgeschlossen wurden. Man Ersucht weiterhin Internationale Baufirmen sich zu melden für die Bauprojekte, da die Mexicalische Bauindustrie nicht genug Kapazitäten hat.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Demokratische Republik Boscoulis

Nordafrikakonflikt

Jakusten. - In Boscoulis verfolgte man den Konflikt, der im hitzigen Norden Afrikas erschreckend schnell eskalierte, mit Entsetzen. Nicht nur zeigte sich, welche Staatsmänner um ihre Einsicht und Weitsicht beneidet werden könnten, auch lieferte Damas das perfekte Negativbeispiel, wie eine Regionalmacht agieren sollte. Durch die Mitwirkung bei der Zerschlagung Boscoulis' hat Damas bereits jegliche Sympathie in Boscoulis verloren, wurde jedoch aber seitens der neuen Regierung bisher vor jeglicher Kritik verschont. Die neue Linie sah eigentlich vor, dass man neben Barnien, den UNAS und Virenien auch die Beziehungen zu Damas wieder aufnehmen und verbessern wolle.
Die vollkommen von Inkompetenz und Irrationalität geprägte Verhaltensweise im Konflikt mit Medirien hat jedoch auch den letzten Befürworter besserer Beziehungen zur Union verstummen lassen. Staatsministerin Linnéa Nordin verlor auf der Pressekonferenz letzter Tage kein einziges positives Wort in Richtung UDV. Man ist "maßlos enttäuscht", dass ein Staat, der einmal Macht geschnuppert hat, nun in solchem Maße "zu vollkommen falschen und verachtenswerten" Mitteln greife. Man beschuldigt die Union der grundlosen Kriegshetzerei und fordert eine klare Stellungnahme der Regierung, sowie den sofortigen Abzug jeglicher Truppen aus medirischem Staatsgebiet. "Ein solch harmloser Konflikt steht in keinem Verhältnis zu der Wahl eines Kriegeintritts", so Nordin. Man werde trotz der Mitgliedschaft in der GEWR prüfen, ob der Personen-, sowie Warenverkehr zu Damas eingeschränkt und mit Sanktionen belegt werden kann.
Weiterhin bestellt man damaszenische Botschafter ein, da man klare Worte zu diesem Vorfall hören möchte. In Jakusten berät man bereits das weitere Vorgehen.


Kurznachrichten

- Die Regierung in Jakusten lädt Ma'Tak aus Ajin für ein Staatstreffen ein
- Laut Gerüchten ist Jakusten an der geplanten Währungsunion interessiert
- Bahnt sich der nächste Konflikt in Nordamerika an? - Man ist gespannt
 
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Shinawatra LuckyYin entlassen

Die ehemalige Präsidentin der Mitgliedsrepublik Naos, Vorsitzende des Föderalen Rates und Interimspräsidentin der Exilregierung wurde heute offiziell vom Parlament entlassen. Dabei sorgte während der Entlassungszeremonie LuckyYin für einen Eklat indem sie eine Gardeuniform von Singa Shang mit einer Trauerbinde am Arm trug.

In einer kurzen Abdankungsrede erklärte sie:

"(...) Ich trage diese Uniform mit stolz, ich will damit erinnern das es eine Zeit gab, bevor unser Land Opfer des Imperalismus wurde. Wir sind ein unabhängiger und starker Staat gewesen der respektiert wurde. Regierungschefin Ma'Tak ist schwach. Ihre friedwertige Politik wird nichts daran ändern dass wir weiter auseinandergerissen werden.
Die Welt schaut seit Jahren dabei zu wie wir Tag zu Tag mehr versagen an der unlösbaren Aufgabe der unser Existenzkampf ist. Ich kann es verstehen und trage dafür mit Verantwortung. Mich erwartet daher ein Gerichtsverfahren vor dem ich meine Schuld eingestehe.
Nicht für diese Regierung bete ich, sondern für unsere Heimat, das sie eines Tages Frei sein."
(Off: Ich wollte der Konservativen LuckyYin einen würdigen Abgang bieten)

Ma'Tak unterzeichnet Wirtschaftsdekret

Im Parlament unterzeichnete die Vorsitzende der regierenden Koalition ein präsidiales Dekret. Mit diesem wird die bestehende Außenhandelspolitik neu geordnet.
-Die Strafzölle sowie weitere Sanktionen sind mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
-Der Boykott gegen die GEWR-Mitglieder wird beendet.
-Strafzölle, sowie erhöhte Zölle gegen folgende Staaten werden aufgehoben und nur noch mittlere Ein-& Ausfuhrzölle erhoben:
UNAS, Medirien, ehemaliges Boscoulis, Mitteleuropäischer Bund, Union Damaszenischer Völker, Spartan, Shigoni.
-Folgende Staaten kündigt man die bevorzugte Handelspartnerschaft:
Cramtosien, URS, Zumanisches Reich.
Vorsitzende Ma'Tak kündigt an mittelfristig eine grundlegende Reform der Außenhandelspolitik anzustreben und hierfür ausländische Experten einzuladen. Aufgrund der derzeitigen Situation kann sie jedoch keinen genauen Zeitpunkt nennen und entschuldigt dies.
 
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Aggermond


Sherman drängt zu Nordamerikakonferenz
Die jüngste Regierungserklärung thematisiert zum wiederholten Male die bereits seit Monaten erwünschte Nordamerikakonferenz.
Diese ist bereits seit geraumer Zeit von Nagato geplant, mittleweile ist das Projekt jedoch offenbar begraben worden.

Für Sherman ist der wichtigste zu klärende Punkt die Gestalt des nordamerikanischen Polygons - momentan ein Flickenteppich aus bilateralen Verträgen. Der Konflikt um die Verträge zwischen Medirien und der UNAS offenbart die Schwachstelle dieses Systems: es fehlt jedwede Koordination des Wirtschaftsraums.
Der Präsident forderte, das momentane Polygon in ein stabileres System zu transformieren, etwa in ein Werk aus Standardverträgen, die ein höheres Maß an Absprache vorsehen oder ein bündnisähnliches Konstrukt.

Das Wichtigste, so Sherman, sei jedoch, überhaupt Gespräche darüber zu führen. Der jetzige schwelende Konflikt mit der UNAS sei so nicht haltbar und im Rahmen einer Konferenz mit Leichtigkeit aus dem Weg zu räumen.

Abschließend bot der Präsident der nordamerikanischen Gemeinschaft an, die Staaten des Polygons nach Halifax einzuladen, falls Nagato sich weiterhin nicht imstande zeigt, die Konferenz selbst auszurichten.

Kurzkrieg zwischen Damas und Medirien
In Aggermond ist die Meinung über den eskalierten Konflikt zwischen Damas und Medirien einhellig - beide Staaten haben gezeigt, dass sie sich offenbar noch im Status leicht zu provozierender, kriegstreibender Wüstenvölker auf dem Stand der vorigen Jahrhunderte befinden.
"Die Zivilisation hat in Nordafrika offenbar noch nicht vollständig Einzug gehalten", so ein Mitglied der aggermonischen Regierung.​
 
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Reaktionen: Wilfried Webber
FRC-Post

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4. September 2041

+++URS-Gespräche sollen ohne OB stattfinden+++
Die ersten Schritte zur Besserung der Beziehung zwischen Chryseum und der Unión sind getan. Bei den Gesprächen ging es bisher weniger um konkrete Inhalte als um den Rahmen, in dem die Gespräche gut vorbereitet stattfinden sollen. Die beiden Staaten haben sich darauf geeinigt, das Angebot des Oranienbunds als Vermittler mit Dank abzulehnen, da eine Annäherung bereits stattgefunden habe. Die Bemühungen des Oranienbunds der letzten Jahre, die Südamerikakrise zu überwinden und die beiden Parteien an einen Tisch zu bringen, würden jedoch weiterhin gewürdigt und hätten eine Schlüsselposition im Zustandekommen der bilateralen Gesprächen gespielt, so Konsul Rosario Glen (UP). Man sei dem Karibikstaat weiterhin dankbar.

+++Gespann um Wirtschaftsminister Cesada reist demnächst nach Sudamérica+++
Nach der erfreulichen Wende im Falle des Jahre lang isolierten Sudaméricas, das zunächst reserviert gegenüber Chryseum aufgetreten war, werden nun bald Gespräche in der sudaméricanischen Hauptstadt Santiago abgehalten werden. Wirtschaftsminister Sylvester Cesada (UP) wird die Delegation anführen, der auch einige Mitglieder des Konsularischen Beraterstabs angehören. Ziel des Treffens sei es, eine Fortführung der koordinierten Wirtschaftspolitik fortzuführen und zu optimieren. Ein wirtschaftspolitischer Alleingang der Regierung in Santiago mit chryseischen Krediten und Unterstützungsgeldern sei keine Option.

+++Treffen mit Macronien: Militärische Zusammenarbeit angekündigt+++
Bei einem Besuch des chryseischen Föderalkonsuls David Bevan in Macronien bei der neu gewählten Regierung Macroniens wurden vor allem weitere Maßnahmen zur militärischen Zusammenarbeit beschlossen. Die befreundeten Staaten einigten sich auf die Errichtung eines chryseischen Marine-Stützpunktes nahe der Stadt Guyanu an der Atlantikküste. Langfristig soll der Stützpunkt als chryseische Basis im Norden Südamerikas den bestehenden Stützpunkt bei Apoyarse, Kanonji ersetzen, der unter anderem als Ursprung des Fünften Weltkriegs Bekanntheit erlangte - auf unbestimmte Zeit würden jedoch beide Stützpunkte parallel betrieben, heißt es. Zudem wurde ein symbolischer Nicht-Angriffs-Pakt unterzeichnet, Gespräche über weitergehende Verträge sind in Aussicht.

+++Nationalrat bewilligt Hilfen für Erdbebenopfer in Mexiali+++

+++Macroniens Präsident Dario Torríjos wird zur Wahl gratuliert+++




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Mamba Mamba

Die Büger Mamba Mambas haben gewählt!

Der 19 Köpfige Inselrat steht nun fest!
Mit einer Wahlbeteilung von 87,1 % hat sich das Inselvolk für folgende Mitglieder entschieden:

Name, Alter
Paul Atci 27
Futuri Zuzuwa 33
Marie Cuqua 60
Al-Sham Macciocz 58
Frederike Westy 49
Blatinda Uyaa 43
Rediet Terhommes 22
Dexter Morganj 35
Cutu Wal-Harrash 40
Tilda Swindawa 71
Robert Mugawati 37
Igan Tuu 60
Jackie Fruping 50
Emilia Friendscout 31
Gogolji Egatiwaya 37
Vambir Hubbj 43
Leo Klupta 28
David Mojet 55
Charles Whitetakka 51

Durch die Zusammensetzung ergibt sich ein Altersdurchschnitt von 43,68 Jahren und einem Anteil von 12 männlichen und 7 weiblichen Ratsmitgliedern.

In der nächsten Woche beginnt für die gewählten Vertreter die praktische Arbeit. Dadurch das es keinen Vorsitzenden gibt und die meisten der gewählten Vertreter zum ersten mal politische Verantwortung übernehmen wird es sicherlich eine gewisse Einarbeitungszeit in diese neue politischen Regierungsform benötigen. Die einheimische Bevölkerung sieht aber hoffnungsvoll in die Zukunft und stellt keine übermäßigen und unnatürlichen Forderungen.

Als erstes großes Projekt wird der Wunsch genannt eine Tourimuskampagne ins Leben zu rufen.

Erste Glückwünsche für die Wahl kamen von Premierministerin Taiye Senait die gespannt, wie der Rest der Bevölkerung Yojahbalos, die Wahl verfolgte.
 
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Königreich Medirien
Union Damaszenischer Völker


Friedensvertrag von Al Qanatir Al Khayriyyah


Das Königreich Medirien und die Union Damaszenischer Völker erklären im Einvernehmen beider Staaten folgende Punkte:

§1 Das Königreich Medirien erkennt an, durch Provokationen für eine derartige Handlung von Damas' gesorgt zu haben.
§2 Beide Staaten unterzeichnen einen Friedensvertrag und zusätzlich einen bis zum 31.12.2045 geltenden Nichtangriffspakt.
§3 Die Union Damaszenischer Völker verzichtet auf jegliche Landnahmen.
§4 Die Union Damaszenischer Völker vernichtet keine MS, noch werden welchen übernommen.
§5 Beide Staaten streben eine langfristige Verbesserung der Beziehungen zueinander an und versuchen Konflikte intern zu lösen.
§6 Bündnispflichten gehen über §2 und §5.

König Abdul Amin I.
König des Königreichs Medirien

Orhan Aygöz
Staatspräsident der Union Damaszenischer Völker
 
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Staatbesuch in Barnien

Präsident Rugår Thynwald startete seine Rundreise durch Europa und Nordamerika mit einem Besuch in der Bundesrepublik Barnien. Nicht alle Punkte, welche er auf seiner Liste hatte konnten ausführlich besprochen werden. Insbesondere einige Fragen zur Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume blieben ungeklärt. Dennoch war dieser erste Staatsbesuch für beide Seiten ein großer Erfolg. Einst war Skørnvar Teil Barniens, zudem leben heutzutage auch viele Menschen jotischer Abstammung in Barnien. Aufgrund der historischen Verflechtung Skørnvars mit dem barnischen Kulturraum einigte man sich auf einen intensiven kulturellen Austausch und eine Pflege dieser Verbindung zwischen Barnien und Skørnvar. Mit der Errichtung von Kulturzentren in den jeweiligen Staaten und einem intensiven Austauschprogramm für Studenten und zwischen den Universitäten soll dies weiter gefestigt werden. Die gemeinsame Geschichte, welche aufgrund verlorener historischer Informationsquellen einige Lücken aufweist soll mithilfe einer gemeinsamen Geschichtsforschung neu aufgearbeitet werden. Neben einem Austauschprogramm für Studenten sollen auch Kooperationen zwischen Schulen und Schüleraustäusche gefördert werden.

Die existierenden Verkehrsverbindungen zwischen Skørnvar und Barnien sollen weiter ausgebaut werden um auch Quatur besser an Europa anzubinden. Neben Flug- und Luftschiffverbindungen bezieht sich dies vor allem auf den Personen- und Frachtverkehr per Schifffahrt. Im Rahmen des Ausbaus dieser Verkehrsverbindungen plant die skørnvarische Reederei Arctic Ljós ihre Flotte massiv auszubauen. Vorallem im Container-Liniendienst sollen Arctic Ljós in Zukunft deutlich mehr Aufträge vergeben werden.

Neben
Arctic Ljós konnten auch andere skørnvarische Unternehmen von den Gesprächen in Barnien profitieren. BMM Merchandising wird im Herzen Barniens ein Zentrallager und in den städtischen Zentren einige Filialen eröffnen. Auch der Versandhandel des Unternehmens in Barnien soll damit einhergehend ausgebaut werden. Heitt Skála, größter skørnvarischer Produzent von Saunen, Hot Tubes und Whirlpools, expandiert nach Barnien und auch Helse Genetics greift diese Chance auf um nach Barnien zu expandieren. Helse Genetics wird in London ein medizinisches Zentrum errichten und dort ähnliche Aufgaben wie in Skørnvar übernehmen. Natürlich werden die barnischen Gesetze, insbesondere auch bzgl. der Speicherung von Gesundheitsdaten von Helse Genetics beachtet. Das Unternehmen erklärte sich auch bereit regelmäßige Kontrollen durch barnische Behörden zu zuzulassen und mit diesen in allen Bereichen zu kooperieren.

Weitere skørnvarische Unternehmen, welche den Sprung über den Atlantik wagen sind Icy Fishing oder McBurger's. McBurger's plant die Errichtung von insgesamt 550 Filialen in ganz Barnien. Die Quatur Mining Company (QMC) versorgt diverse barnische Unternehmen in der metallverarbeitenden Industrie und Hochtechnologie mit wichtigen Rohstoffen. Sjavargrilled, Nyt bønner und Wolfenstein expandieren ebenfalls nach Barnien. Auch einige barnische Unternehmen planen derzeit Expoansionen und Investitionen in Skørnvar. Genauere Informationen hierzu wurden bislang jedoch nicht bekanntgegeben.

Ausgehend von Barnien war zunächst ein Staatsbesuch in Superioria geplant. Jegliche Anfragen bezüglich eines Treffens mit Regierungsvertretern Superiorias blieben jedoch unbeantwortet. Scheinbar ist Superioria bislang nicht bereit Präsident Thynwald und seine Delegation zu empfangen und auch nicht zu einer Stellungnahme bereit. Thynwald beschloss daher Superioria vorerst auszulassen und weiter nach St. Rosalia zu reisen.



Staatsbesuch in St. Rosalia

Ein Besuch in St. Rosalia war ursprünglich nicht geplant, doch aufgrund einer Anfrage seitens des Heiligen Oranienbundes wurde der Staatsbesuch im Oranienbund vorverlegt und auf St. Rosalia abgehalten. Auch eine Delegation der autonomen Republik Gozo gesellte sich zu den Gesprächen in der Sommerresidenz des oranischen Königshauses in St. Rosalia. Die Gespräche nahmen viel Zeit in Anspruch und wurden in zwei Phasen durchgeführt. Zunächst wurden jene Punkte zwischen den europäischen Gebieten des Oranienbundes und Skørnvar angesprochen, anschließend jene, welche Amerika betreffen.

Mehrere Fähr- und Kreuzfahrtrouten über Skørnvar nach St. Rosalia wurden neu geplant. Der skørnvarischen Marine wird gestattet die oranischen Stützpunkte auf St.Rosalia und Gozo, sowie der Karibik zur Versorgung mit zu nutzen. Ebenso wird der oranischen Marine gestattet die skørnvarischen Stützpunkte zur Versorgung ihrer Schiffe mit zu nutzen. Einer Anfrage ob eines oranischen Marinestützpunktes in Jotunheim wurde eine Absage erteilt.

Basierend auf den Verträgen von Kopenhagen wurden ähnliche Kooperationen in Punkto Wirtschaft, Bildung und Kultur beschlossen. Dies ermöglicht oranischen Studenten der europäischen Überseegebiete ein Studium an skørnvarischen Universitäten und Hochschulen, Kooperationen zwischen Museen und anderen kulturellen Einrichtungen, in der Forschung und der Wirtschaft.

Während sich die Delegationen aus Gozo und den anderen europäischen Überseegebieten des Oranienbundes durchweg für einen Beitritt Skørnvars zur Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume aussprachen, erinnerten die Vertreter des Heiligen Oranienbundes selbst an die noch unklaren Punkte bzgl. der wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen GEWR und des nordamerikanischen Polygons. Ein Beitritt ganz Skørnvars zur GEWR müsse gut durchdacht und geplant werden. Die bisherigen Überseegebiete der UNAS, Südburgunds und des Oranienbundes weisen eine strikte Trennung ihrer Wirtschaftsräume zwischen Europa und Amerika auf. Eine solche Trennung ist für Skørnvar nicht umsetzbar, was den Balanceakt zwischen wirtschaftlichen europäischen und amerikanischen Interessen deutlich erschwert.

Zwischen dem Heiligen Oranienbund und Skørnvar wurden zahlreiche Firmenexpansionen beschlossen, welche aufgrund der Ausmaße hier nicht näher ausgeführt werden. Nennenswert ist vor allem eine geplante enge Zusammenarbeit zwischen Napoleonics, sowie GeorgeTownMusic und BMM Merchandising in der Musikbranche. Die Interessen und die Angebote aller drei Unternehmen sollen miteinander verknüpft werden. Die Kooperation bezieht sich sowohl auf Produktion als auch Vermarktung ihrer Produkte.

Ein wichtiges Thema für die Vertreter des Oranienbundes war die Einbindung des Oranienbundes in den nordamerikanischen Wirtschaftsraum. Bisherige Versuche des Oranienbundes eine stärkere Anbindung zu den nordamerikanischen Staaten herzustellen zeigten scheinbar nur mäßigen Erfolg. Besonders die Union Nordamerikanischer Staaten stünde einer stärkeren Anbindung des Oranienbundes an Nordamerika immer wieder im Wege. Thynwald sagte zu sich für eine stärkere Anbindung des Oranienbundes ans nordamerikanische Polygon einzusetzen, wenn die derzeit vorherrschenden Probleme beseitigt wurden.




GEWR auf dem Prüfstand

Aufgrund des geplanten Beitritts zur Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume versucht man in Skørnvar derzeit wichtige noch unklare Punkte zu klären. Unklarheiten gibt es besonders bzgl. der Auswirkungen einer Mitgliedschaft in der GEWR auf die geplante engere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Staaten des nordamerikanischen Polygons. Aufgrund der aktuellen Reibungspunkte zwischen beiden Wirtschaftsräumen, aber auch innerhalb des nordamerikanischen Polygons selbst, ist es schwierig eine Abschätzung für die Zukunft zu erstellen. Die Gespräche mit Barnien und dem Oranienbund brachten bislang keine wirklichen Fortschritte in diesen speziellen Punkten. Große Hoffnungen legt man daher in die noch kommenden Gespräche mit weiteren Staaten Europas und Nordamerikas.

Auf dem Prüfstand befindet sich die GEWR derzeit auch aufgrund der aktuellen Ereignisse innerhalb des Bündnisses. Aufgrund des kurzen Krieges zwischen Medirien und Damas prüft man in Boscoulis derzeit mögliche Sanktionen gegen den Bündnispartner Damas, welche im Gegensatz zu den Grundsätzen der GEWR stehen dürften. Ist die GEWR überhaupt so stabil, wie sie bislang erschien, oder droht sie genauso wie derzeit das nordamerikanische Polygon zu zerfallen?


McBurger's - Ein neuer Weg

Das sevische Traditionsunternehmen McBurger's ist bereits seit vielen Jahren auf dem Weltmarkt vertreten. Teils wurde die Marke McBurger's gefeiert, teils verflucht. Das Unternehmen kann auf eine sehr durchwachsene Vergangenheit zurückblicken. Vor kurzem stand die größte Bewährungsprobe in der Geschichte des Unternehmens bevor, die Aufspaltung in zwei nachfolgende Unternehmen. McBurger's wurde zwischen den sevisch/grafenbergischen und den skørnvarischen Eignern aufgeteilt. Nach dem sog. Aldi-Prnzips teilten diese die Welt unter sich auf. Keines der beiden Nachfolgeunternehmen darf in die festgelegten Expansionsgebiete des jeweils anderen als Partner definierten Unternehmens expandieren.

Es ist eine große Herausforderung, ein großes Experiment, welches bislang zumindest durchaus zu funktionieren scheint. Der skørnvarische Teil des Unternehmens behielt den traditionellen Namen bei, wagte jedoch einige massive Änderungen in Produktion und Betrieb. Faire Löhne, regionale Qualitätsprodukte, regelmäßige Qualitätsprüfungen und ein umfangreiches Sortiment. In jedem McBurger's sind auch koschere, vegetarische und vegane Produkte zu finden. Individualität und dennoch eine global zugesicherte gleiche und hervorragende Qualität sind die neuen Leitlinien des Unternehmens. Diese ermöglichten bereits den Beginn einer neuen Expansionsphase McBurger's in Europa.


Almorá - Kritik an Skørnvarer Union

Nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse in Skørnvar, erntete die Skørnvarer Union Kritik aus der nordafrikanischen Republik Almorá. Diese befürchtete mit dem durch die Abspaltung Sevi Islands begründeten Machtzuwachs der Skørnvarer Union einen weiteren "Ruck nach rechts". Bei vielen skørnvarer Bürgern sorgte dies nur für Kopfschütteln. Die Skørnvarer Union ist zweifelslos eine nationalistisch Geprägte Partei, doch zwischen nationalistisch und rechts gerichteter Politik, besonders zwischen nationalistisch und nationalsozialistisch gibt es zahlreiche Unterschiede. Die Skørnvarer Union hat sich die Stärkung Skørnvars als souveränen Nationalstaat und eine bewusste Identifizierung und Solidarisierung aller Einwohner mit unserer Nation, unserer Kultur und unserer Gesellschaft zum Ziel gesetzt. Dies sind jedoch keine radikalen Ziele, welche als "rechts" einzuordnen sind. Auch ist ein Ruck in diese Richtung nicht zu erwarten.


Nordpolstreit - Verhandlungen erwünscht

Vor nunmehr 13 Jahren, am 06. August 2028 hisste das Zumanische Reich am Nordpol seine Flagge und beanspruchte das Nordpolarmeer für sich. Der sog. Nordpolstreit entbrannte und sorgte seinerzeit für einiges Aufsehen und eine handfeste Krise. Aufgrund mangelndem Willens sich massiver gegen das Zumanische Reich zu stellen und mangelnder Bereitschaft seitens des ZR die Krise zu lösen, geriet der Konflikt in den Hintergrund und spätestens mit dem ersten Krieg zwischen ZR und Ajin für die meisten Staaten dieser Welt in Vergessenheit. Erst vor wenigen Jahren gab es zumindest zwischen Grafenberg und dem Zumanischen Reich eine Einigung im Nordpolstreit. Mit Sevi Island und somit auch mit Skørnvar gibt es bislang keine Einigung in diesem Konflikt. Die skørnvarische Regierung ist nicht länger bereit die seit nunmehr 13 Jahren bestehenden Konfliktpunkte hinzunehmen. Zugunsten einer friedlichen Einigung bittet man daher nun die Anrainerstaaten des Nordpolarmeeres, insbesondere das Zumanische Reich und Grafenberg an den Verhandlungstisch um eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten.



Nordamerikakonferenz

Aufgrund der aktuellen Zustände in Nordamerika spricht sich auch die Republik Skørnvar für eine möglichst bald stattfindende Nordamerikakonferenz aus. Gerne nimmt man das Angebot aus Aggermond, die Konferenz in Halifax stattfinden zu lassen an. Für Skørnvar ist die Anbindung an Amerika ebenso wichtig wie die Anbindung an Europa. Daher ist auch die Zukunft des nordamerikanischen Polygons für unser Land von großer Bedeutung. Für die Zukunft Nordamerikas ist eine schnelle und gute Lösung der aktuellen Probleme essentiell. Wir dürfen nicht warten, bis die aktuellen Reibungspunkte zwischen den Staaten zu tiefen Zerwürfnissen und einer Spaltung Nordamerikas führen.




Kurznachrichten


 
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公式アナウンス- Offizielle Verlautbarungen


変更。- Eine Nation im Wandel


Wie im Wahlkampf versprochen, arbeitet die neue Regierung unter Premierministerin Hinamori mit aller Kraft an der Föderalisierung Nagatos. So sollen die territorialen Verwaltungseinheiten in naher Zukunft über Volksentscheide zu eigenen Republiken werden, die große Teile der Staatskompetenzen übernehmen werden. Auch wurde innerhalb der Verfassung der Weg in den Föderalismus bereitet.​

In den letzten Wochen vernahm man nicht viel aus dem Staate der Großen Meerenge oder dem Staate der Stürme - wie man Nagato nun auch immer nennen mag. Doch all diese Stille war nur der Deckmantel eines wahren Sturms aus Veränderung, der in der japano-angloamerikanischen Nation entfacht wurde. Was mit der ersten starken Windböe durch die Unterhauswahlen und der darauffolgenden Regierungsbildung begann, setzte sich nun durch lang geführte Verfassungsdebatten fort.
In Nemuro, der zu diesen Tagen noch einzigen und zentralen Schaltzentrale Nagatos, arbeitete die Regierung zuletzt an umfassenden Verfassungsänderungen, die den Weg in die Zukunft ebnen sollen. Die Pläne der Koalition aus DAN und CPN, die eine Föderalisierung des noch zentralistischen Staates vorsehen, in dem mehrere Mitgliedsrepubliken einen großen Teil der innenpolitischen Kompetenzen tragen, machten umfassende Verfassungsänderungen nötig. Aus den während der Beratung sehr transparenten Berichterstattung geht hervor, dass man sich unter anderem am barnischen Modell orientiert hat. Republikskompetenzen sollen daher unter anderem Bildung, Waffenrecht, Grundversorgung, Regionalplanung, Land- und Forstwirtschaft und Rundfunkrecht werden. Anders als in Barnien ist die Sprachpolitik alleinige Republikskompetenz, der Umweltschutz teilt man sich jedoch mit der Föderation. Im Parlament wurde man sich einig, dass die Sprache ein regionaler Kennwert ist und daher den Regionen selbst überlassen werden sollte. Da Nationweit ohnehin flächendeckend mindestens Englisch gesprochen wird, schränke diese Entscheidung auch bspw. den Behördengang nicht ein. "In einer multilinguistischen Nation wie unserer ist es ein großer Vorteil, dass trotz regional begrenzter Sprachen wie Japanisch, Deutsch, Tschechisch oder gar Französisch trotzdem eine gemeinsame Sprache vorhanden ist. Es öffnet den weg regionaler Sprachpolitik, die die Eigenheiten der jeweiligen Landstriche schützen werden", erklärte ein Demokrat in einem Interview.
Trotz des Föderalismus werden bestimmte Kompetenzen jedoch natürlich weiterhin einzig Nationalsache bleiben. Somit sich Außenpolitik, Verteidigung, Außenhandel, Wirtschaftsrecht, Eigentums-, Urheber- sowie Patentrecht, Einwanderungs- und Staatsangehörigkeitsrecht, sowie das Währungsrecht weiterhin dem Staat vorbehalten. Andere Kompetenzen werden geteilt zwischen Republiken und Nation verwaltet.
Um auch in der Politischen Struktur Nagatos mit der neuen Kompetenzverteilung effektiv arbeiten zu können, wird das Zweikammersystem stark verändert. Man plant vorallem eine Veränderung des Oberhauses, welches bisher zweigeteilt alle drei Jahre gewählt wird. So soll sich dieses in Zukunft zum einen Teil aus Vertretern der Mitgliedrepubliken, zum anderen aus einem Unternehmerverband bilden, welche dann Föderationsrat stellen. Das Unterhaus wird nur geringfügig geändert werden und in Zukunft Nationalsenat oder kurz Senat heißen. Der Föderationsrat wird sich um die geteilten Kompetenzen kümmern und kann nach demokratischen Prozessen Gesetzesvorschläge dem Nationalsenat übergeben, der diese dann entweder bestätigt oder ablehnt. Der Senat wiederum kümmert sich alleinig um Nationalkompetenzen und beschließt Gesetze auf Nationalebene, welche jedoch durch den Föderationsrat bestätigt werden müssen. Bestätigt der Föderationsrat ein Gesetz nicht, muss der Senat das Gesetz entweder dahingehend ändern, bis es bestätigt wird oder über einen Volksentscheid genügend Stimmen für das Gesetz finden, dass es als bestätigt gilt. Solche als bestätigt-geltenden Gesetze sind nur schwebend geltend und sind anfechtbar, sollte bis dahin kein Gerichtsbeschluss vorliegen, der es bereits als gültig anerkannt hat.
Neben diesen Änderungen ist jedoch eine weitere noch nennenswert. Unter Einverständnis des amtierenden Tenno wird in Zukunft der Stand des Tenno als Staatsoberhaupt ersetzt. Da auch schon in der Vergangenheit unter Premierminister Yamamoto dieser jegliche Kompetenzen des Staatsoberhauptes übernommen hatte, wird ab dem 1.9.2042 der Premierminister, bzw. die Premierministerin sowohl Regierungschef als auch Staatsoberhaupt sein. Grund dafür ist neben der ohnehin schon fast normalen Tatsache der letzten Jahre auch der Umstand, dass zur Bildung Nagatos der Stand des Tenno scheinbar wahllos vergeben wurde.
Weitere Änderungen, sowie die Ergebnisse der Volksentscheide, die die Bildung und territorialen Grenzen der Republiken festlegen werden, erwartet man zu den nächsten offiziellen Mitteilungen.​


北米。 - Nordamerikakonferenz

Durch die jüngsten Zerwürfnisse zwischen Eldorado sowie der UNAS erinnern viele befreundete Regierungen an die vor langer Zeit angekündigte Nordamerikakonferenz. Premierministerin Hinamori muss weiterhin auf einen späteren Termin vertrösten.​

Durch die Verträge von Neu-Heidenheim sanktioniert Eldorado derzeit den Waren- sowie Personenverkehr aus den UNAS, um die Ablehnung der neusten Abmachungen mit Medirien zu unterstreichen. Während man in Nagato noch immer keine eindeutige Meinung zu den Verträgen hat, ist man jedoch gewillt den Konflikt schnellstmöglich beilegen zu können. Da Nagato dem Bruderstaaten Eldorado durch historische Gründe sehr nah verbunden ist, jedoch auch zur UNAS inzwischen sehr gute Kontakte und Beziehungen pflegt, ist man bereit der eldoradischen Forderung nach einem klärendem Dreiergespräch nachzukommen. Gerne möchte man sich zusammen an einen Tisch setzen, um die derzeitige Situation zu klären.
Diese Problematik sei prinzipiell auch ein mögliches Gesprächsthema auf der Nordamerikakonferenz, bestätigte Premierministerin Hinamori, jedoch spricht man sich derzeit eher für ein Dreiergespräch aus, um diesen Konflikt schnell zu lösen. Eine komplette Konferenz für Nordamerika sei natürlich nicht vergessen, so die Premierministerin in Nemuro, jedoch erfordere diese "mehr Zeit und Vorbereitung, als sie uns momentan zur Verfügung steht". Alle Staaten an einen gemeinsamen Tisch zu bringen sei kein leichtes, vor allem da beispielsweise zumanischen Vertreter ankündigten, innerhalb der nächsten Wochen verhindert zu sein. "Wenn wir eine Nordamerikakonferenz abhalten, sollte auch Nordamerika anwesend sein, nicht nur ein Teil". Daher ist ein Termin für die Nordamerikakonferenz derzeit für in etwa zwei Monaten angesetzt, der für eine Klärung des aktuellen Zerwürfnisses zwischen Nagatos Nachbarstaaten etwas sehr weit entfernt liegt.
In Nemuro betonte man derweil die Gesprächsbereitschaft. Man warte auf eine Einladung seitens Eldorado, um gemeinsam mit der UNAS eine Lösung zu erarbeiten. Alle anderen Nordamerikaner bittet man bis dahin um Geduld, die derzeit in Planung befindliche Nordamerikakonferenz abzuwarten, zu der eine Einladung bereits in Arbeit ist. Denn auch wenn man wenig hört - vergessen hat sie niemand.​


Kurznachrichten

• Shikanojima nimmt Einladung dankend an

Auf Shikanojima nahm man die Einladung zum Erdmännchen-Cup dankend an und tritt damit gerne an. Man verspricht sich durch das international hohe Niveau der nagatonischen Fußballliga ein gutes Abschneiden beim Turnier.​

• Demnächst Ergebnisse des Staatstreffens mit Zumanien

Da die umfangreichen Ergebnisse des Treffens mit zumanischen Vertretern noch weitere Zeit benötigen, wird davon erst bei nächster Gelegenheit berichtet. Jedoch spricht man bereits von einem erfreulich positivem Verlauf, sowie einem guten Grundstein für weitere Beziehungen.​
• Damas im Nordafrikakonflikt stark kritisiert

In Nagato zeigte man sich ob des unüberlegten Handelns der Damaszenischen Amtskollegen schockiert. Ein Kriegseintritt sollte zu jeder Zeit das letzte Mittel sein, sollte einem Staaten kein weiterer Raum für andere Wege gegeben sein. Dies sei jedoch nicht der Fall gewesen, weshalb man die damaszenischen Regierung auf's schärfste kritisiert. Waren sowie Personenverkehr werden mit sofortiger Wirkung mit Sanktionen belegt. Die Entscheidung, weder die territorialen als auch militärischen Fakten zu ändern, sieht man als einzig positives an. Die medirische Führung lobte man derweil für ihre Einsicht, keine Menschenleben zu gefährden, erinnert jedoch trotzdem an die Fehler, die auch Medirien in diesem Konflikt getan hat.​



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Königreich Medirien - Reino de Medíria
Außenpolitik

Macronien – trotz Enttäuschung setzt Abdul Amin I. auf Dialog

Mediris – Abdul Amin I. konnte seine Enttäuschung kaum verbergen, als er von Medienvertretern auf die Meldungen aus dem – gemeinsam mit der UNAS – größten Verbündeten des Königreichs Medirien angesprochen wurde. Denn jenes befreundete Königreich hatte verständlicherweise den Drang, Stellung zum in dem Moment noch harmlosen Nordafrikakonflikt zu nehmen, wobei jedoch – wie Abdul Amin I. und auch andere Mitglieder der Regierung bestätigte – auf jede Art des Dialoges mit Medirien verzichtete. Nicht nur, dass das Königreich Macronien Stellung bezog – dies aus eigener Kraft zu tun ist zwar kein Glanzstück diplomatischen Leistungen, jedoch auch aufgrund begangener vergangener Fehler Mediriens leicht verzeihlich. Dass man sich auf Seiten Damas stellt – die Handlungsweise mit Hilfe eines Krieges welchen Damas wählte konnte sich damals Macronien ebenso wenig wie Medirien vorstellen – und dabei vom richtigen Weg spricht ist zum Zeitpunkt der Meldung ebenfalls noch verständlich. Inwiefern es ein richtiger Schritt war wird sich noch zeigen, das Königreich Medirien wird auf jeden Fall seine Schlüsse und Konsequenzen ziehen, allerdings ist all dies nicht der Punkt, welcher die meisten Medirer und die Regierung mit dem Kopf schütteln lies. Jener bestand darin, dass fälschlicherweise behauptet wurde, Medirien würde gegen die UDV hetzen und auch behauptet, das Königreich Medirien sehe sich allein für den Aufschwung verantwortlich. In der Tat ist vor allem letzteres in keinem Fall gegeben, König Abdul Amin I. und der kompletten Regierung – sowie den meisten Medirern – ist bewusst, dass das Königreich Mediren in hohem Grad von dem Aufschwung Damas' und Almoras sowie der GEWR profitiert hat – auch der Landtausch und die Tatsache, dass mit ihm viele wirtschaftsstarke Menschen und auch Firmen medirisch wurden – und ohne jene Faktoren der steile Aufstieg Mediriens nicht möglich gewesen wäre. Auch der (nicht näher genannte) macronische Politiker, welcher Medirien Propaganda vorwirft, wird hart kritisiert. Denn all diese unüberlegten und nicht belegbaren Aussagen hätten durch ein Treffen vermieden werden können, jedoch glänzte Macronien dadurch, dass in keiner Ebene der medirischen Politik ein Angebot eines Treffens zwischen macronischen und medirischen Politikern einging. Außenminister Jan Vetter äußerte sich folgendermaßen: „Wir sind von der Handlungsweise Macroniens zutiefst Enttäuscht. Uns wurde von unserem ältesten und – seit diesem Jahr gemeinsam mit der UNAS – wichtigstem Partner eine Reihe von unhaltbaren und schweren Vorwürfen gemacht, welche sich auf der Grundlage der Eindrücke stützten, welche sich die weit entfernte Nation machte. Nicht, dass dies im Prinzip eine verwerfliche Tat wäre, jedoch erwarten wir – und ich finde diese Erwartung nicht übertrieben – dass sich ein Partnerstaat zumindest bei uns nach unserer Sicht der Dinge erkundigt und uns zum Dialog einlädt. Dass dies zwar geschah, jedoch nachdem die Unwahrheiten bereits auf Papier gebracht wurden und dann auch noch geschrieben wurde, man wolle Missverständnissen vorbeugen ist für mich persönlich ein Witz. Nichtsdestotrotz werden Abdul Amin I., Ich und einige weitere Mitglieder des Königsrats auf den Weg nach Macronien machen, sobald uns die Möglichkeit gegeben ist. Dabei wird zwar auch mit jenen Missverständnissen aufgeräumt, jedoch auch mit der Führung Macroniens gesprochen. Dabei wird vor allem an einer neuen Fassung des Vertrags von Mediris gesprochen, außerdem werden wir Wege erörtern, eine derartige Situation und den verbundenen Vertrauensverlust in Zukunft zu vermeiden. Wir werden trotzdem alles dafür tun, die enge Kooperation mit Macronien aufrecht zu erhalten. Wir fordern Macronien jedoch deutlich auf, sich gegen die Kriegserklärung Damas' auszusprechen und Konsequenzen zu ziehen.“ Als ein Zeichen der Gemeinsamkeit wird derweil die medirische Fruits of Mediria-Tochter Liqueurs of Mediria ab dem 1.1.2042 medirische Spirituosen ins Königreich Macronien geliefert und die macronische Airline WideFly erhält die Landeerlaubnis für die Flughäfen in Yerba, Mediris und Tripoli. Auch die medirische Bevölkerung hofft darauf, die guten Beziehungen zu Macronien weiter bestehen zu lassen, so erntete die Forderung des Grafen von Nordenerlybe, den Vertrag von Mediris aufzulösen Landesweit heftige Kritik, auch die Chancen auf eine Wiederwahl sanken erheblich.


Abdul Amin I. hofft auf neue Nordamerikakonferenz

Mediris – Nicht nur in Nordafrika gibt es derzeit Probleme, auch im wirtschaftlich starken Nordamerika bröckelt es aktuell hinter der Fassade des Polygons. Denn die Tatsache, dass jenes einzig und allein auf bilateralen Verträgen zwischen den einzelnen Staaten basiert – wobei man sich nicht einmal sicher ist, zwischen welchen Staaten ein abkommen existiert – sorgt aktuell für einige Diskussionen. Dass sich zwischen Eldorado und der UNAS eine Krise gebildet hat und die mit der UNAS geschlossenen Verträge von Neuheidenheim und Fürth auch dafür sorgten ist letzten Endes eine direkte Folge der Jahrelang folgenlos verlaufenden Schwäche des Polygons, dass dieses kein direkter Wirtschaftsbund ist sondern das Erzeugnis der bilateralen Abkommen zwischen den Staaten. Dass sich Eldorado dazu entschließt, das Abkommen weiterhin auszusetzen wird in Medirien weiterhin kritisiert, jedoch schließen sich mittlerweile immer mehr medirische Politiker der Forderung von Carl Sherman nach einer Fortführung der Nordamerikakonferenz an. Auch Abdul Amin I. äußert sich dazu folgendermaßen. „Ich finde es gut, dass man sich in Nordamerika zusammensetzen will und versucht, die entstehenden Probleme zu lösen. Der aktuelle Zustand, dass sich die Staaten untereinander beschuldigen und sich ein ernsthafter Konflikt zusammenbraut ist nicht zukunftsträchtig.“ Auch der Vorschlag Aggermonds, im Zweifel die Konferenz nach Halifax zu verlegen stößt auf große Resonanz in Medirien. Einheitliche Meinung ist auch, dass die Nordamerikakonferenz dieses mal ohne die Teilnahme von südamerikanischen Staaten stattfinden sollte, um ein produktives Gespräch zu fördern.


Mexicali widerspricht sich selbst

Yerba – Mit Unverständnis und heftigem Kopfschütteln reagierten medirische Forscher auf eine Nachricht, welche die Universität von Yerba aus dem Königreich Mexicali erreichten. In jener war die Rede von unnatürlichen Formationen unter dem Eis der Antarktis, welche angeblicherweise Spuren eines Vorpostens der Atlantos seien – deren Existenz ist jedoch auch in Medirien heftigst umstritten. Dass sich allerdings die mexicalischen Forscher dabei nicht bei internationalen Kollegen informierten, sondern direkt von unnatürlichen Formationen sprachen ist laut Meinung der medirischen Forschern ein grober Fehler, welcher zurecht international kritisiert wird. Nicht nur, dass den mexicalischen Forschern anscheinend das Phänomen unbekannt war, welches auch unter der Expedition auftrat, auch die vom Alter der Eisschicht her Unmöglichkeit der Annahme, es könne sich um einen Außenposten handeln schien ihnen nicht bekannt. Der größte Kritikpunkt ist jedoch, dass sich die Mexicalier anscheinend nicht untereinander einigen können. Während nämlich noch zu Beginn klar von einer unnatürlichen Struktur gesprochen wird ist gegen Ende zu lesen, dass sich zumindest ein Teil der mexicalischen Forscherwelt – wohl jene wenigen, welche eine ordentliche Ausbildung genossen haben – bewusst ist, dass es eine natürliche Formation ist. Die medirische Abteilung für Antarktis-Forschungen fordert daher die mexicalischen Forscher dazu auf, in Zukunft nicht nur detaillierter zu Arbeiten, sondern vor allem sich vor der Veröffentlichung der Ergebnisse mit den Kollegen aus anderen Nationen abzusprechen, um derartige Fauxpas in Zukunft zu verhindern.

Gozo

Bixerte – Aus Gozo gab es zuletzt weniger erfreuliches für Medirien, so wurden in Folge des Nordafrikakonfliktes die Fähr- und Flugverbindungen nach Medirien gekappt. Dies ist angesichts der Tatsache, dass sich die autonome Republik durch die Nähe zu Medirien in Gefahr sah verständlich, nun nach Ende des Krieges hofft man im Königreich Medirien auf eine Wiederaufnahme der Verbindungen und allgemein auf eine Vertiefung der Beziehungen. So wurde der Regierung von Gozo für den Fall, dass man sich zu einer Bewerbung für die GEWR entschließt die volle Unterstützung seitens Mediriens zugesagt. Auch ohne eine Bewerbung will man sich um die Erleichterung von Einreise, Einwanderung, Handel und weiterer Punkte stark machen. Um diese Punkte mit Gozo zu bereden wurde der autonomen Republik das Angebot bereitet, sich demnächst in Mediris mit der Regierung um Abdul Amin I. bei einem Staatstreffen zu unterhalten. Sollte dies Aufgrund der Tatsache, dass Gozo zwar Autonom ist, jedoch weiterhin mit dem Oranienbund verbunden nicht ohne eine Teilnahme einer Delegation des Oranienbundes möglich sein ist auch der Oranienbund eingeladen, an den Gesprächen teilzunehmen.


Entwicklungen in Nagato

Mediris - Aus Nagato waren in der letzten Zeit seit der Entwicklung aus der Storm Republic mehrere überraschende Nachrichten zu hören, so wurde die regierende LDP durch eine Koalition aus DAN und CPN abgelöst – eine nur von wenigen Experten vorausgesagte Entwicklung. Die neueste Entwicklung ist jedoch angesichts der Wahlergebnisse weniger überraschend, mit der gewählten Premierministerin – Najika Hinamori – wurde bereits der Grundstein für die aktuellen Entwicklungen gelegt. Zwei Monate nach jener Wahl sind jetzt bereits erste Details zur Föderalisierung der Nation bekannt geworden. Dass man sich dabei auf das funktionierende System der Bundesrepublik Barnien stützt wird in Medirien – wie auch der allgemeine Föderalisierungsprozess – wohlwollend aufgenommen, auch die Modifizierungen stoßen in Medirien auf ein positives Echo, so wird vor allem die Entscheidung, die Sprachpolitik in die Hände der Republiken zu geben von medirischen Politikern gelobt. Abdul Amin I.: „Wir selbst haben eine Ähnliche Situation, mit Spanisch, Italienisch, Arabisch und Damaszenisch werden in Medrien vier Sprachen gesprochen und haben mit der Entscheidung, den Grafschaften Freiheit bei der Wahl der Amtssprache zu lassen nur gute Erfahrungen gemacht. Dass in Nagato flächendeckend Englisch gesprochen wird ist ein weiterer Vorteil, welcher diesen Schritt zu einer weisen Entscheidung werden lässt.“


Gesprächsangebot an Australien

Mediris – Nachdem das Commonwealth of Australia sich bereits bereit erklärte, Cossyra mehr in Richtung Europa und Afrika auszurichten hat sich auch die Regierung von Medirien dazu entschlossen, in Zukunft mehr auf Kooperation und Dialog zu setzen. So wurden die – bei der Verlegung mehrerer australischer Schiffe nach Cossyra verhängten – Strafzölle und auch alle weiteren Maßnahmen gegen die Regierung von Australien letzte Woche aufgehoben, auch die Fährverbindungen wurden wieder aufgenommen. Viel mehr will man sich noch im Laufe dieses Jahres mit der Regierung von Australien zusammensetzen um über eine Lösung zu diskutieren, die beide Seiten zufrieden stellt. Die medirische Regierung hat derweil bekannt gegeben, dass man auch bereit ist, Kompromisse einzugehen. Laut Abdul Amin I. will man sich vor allem darauf konzentrieren, dass die Bevölkerung der Mittelmeerinsel in Zukunft einfacher an den Wirtschaftsmarkt von Europa und Afrika kommt. Um dieses Ziel zu erreichen wurde die Regierung von Australien und auch der aktuelle Graf von Cossyra und sein Stab zu einem Treffen in Mediris eingeladen.​
Kurznachrichten
  • UPI eröffnet Werk nahe Tripoli
  • Autonomiebestrebungen in Medirien?
  • Medirien beglückwünscht Macronien und Chryseum zur Kooperation und hofft für das befreundete Macronien auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit
  • Medirien ein kriegstreibendes Wüstenvolk? Aggermond wird um Entschuldigung gebeten
  • Bosco++
  • Nagato++
 
Zuletzt bearbeitet:
12. September 2041


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung.


Einheiten der 5. Panzerdivision ausgezeichnet

In seiner Funktion als Oberbefehlshaber der Streitkräfte und Mitglied des Nationalen Verteidigungsrates weilte Präsident Mironow zum Truppenbesuch bei der im Süden des Landes dislozierten 5. Panzerdivision. Dort zeichnete er das Mot.-Schützenregiment 5 mit dem Ehrenbanner des Nationalen Verteidigungsrates für außerordentliche Gefechtsbereitschaft aus.
Die nach wie vor undurchsichtige Lage im Nachbarland Kyiv macht die Anwesenheit hochmobiler Truppenteile im rückwärtigen Grenzgebiet notwendig, um auf plötzliche Änderungen der Sicherheitslage unverzüglich reagieren zu können. Der überraschende Überfall des faschistischen Kyivs auf Preußen hat gezeigt, welche Bedeutung dabei einer hohen Gefechtsbereitschaft zukommt. Da der Machtkampf im Patriarchat anzudauern scheint und nicht abzusehen ist, in welche Richtung sich das Land entwickelt, müssen wir mit wachsamem Blick die Entwicklungen jenseits der Grenze im Auge behalten. Es ist auch noch immer nicht klar, welche Personen beim kyivschen Angriffskrieg die Fäden gezogen haben. Besonders die Rolle dieses dubiosen Patriarchen, der weiterhin entscheidenden Einfluss auf die Politik zu haben scheint, bedarf einer rückhaltlosen Aufklärung. Äußerungen Hynkels und seiner faschistischen Parteigenossen zeigen zudem, dass sie den Machtverlust nicht akzeptieren wollen und auch künftig an einer gewaltsamen Verschiebung der Grenzen zu Gunsten Kyivs festhalten. Es ist vielleicht an der Zeit, das Problem gemeinsam und ergebnisoffen im Rahmen der Organisation für europäische Zusammenarbeit zu beraten.


Marsteam steht

Für Begeisterung sorgt im Land die Nachricht, dass zwei Caltanier Teil der spektakulären Marsmission sein werden. Der 32 Jahre alte boscoulischstämmige Kurländer Soeren Soerensen wird voraussichtlich als Teil der Marsmission die Reise zum roten Planeten antreten. Für das Ersatzteam wurde die 29-jährige Beloruthenin Jewgenija Wiktorowna Dratzew ausgewählt. Sie sind zugleich die ersten caltanischen Kosmonauten überhaupt. Immer mehr Menschen interessieren sich für die Geheimnisse des Weltraums, was sich in steigenden Besucherzahlen der Planetarien und den Verkaufszahlen von thematisch verwandter Literatur niederschlägt.


Mit sozialistischem Gruß nach Damas

Die Sozialistische Arbeiterpartei beglückwünscht die Genossen von der Damas'ın Komünist Partisi zum erstmaligen Einzug in den Nationalen Volkskongress. Nur eine den sozialistischen Idealen verpflichtete Partei kann den Werktätigen und Schwächsten der Gesellschaft eine glaubhafte Stimme geben und für ihre Interessen im Parlament einstehen.


Erbeben in Mexicali

Tief erschüttert sind die Menschen in Kurland und Beloruthenien über die unfassbaren Opferzahlen und das gewaltige Ausmaß der Schäden durch das Erdbeben in Mexicali. Hunderte Menschen legen vor der Botschaft des amerikanischen Landes Blumen nieder und zünden Kerzen an. Viele beteiligen sich auch im Rahmen ihrer bescheidenen finanziellen Möglichkeiten an einer der zahlreichen Spendenaktionen zu Gunsten der Betroffenen. Präsident Mironow drückte in einer offiziellen Stellungnahme dem mexicalischen Volk sein Mitgefühl aus und signalisierte die Bereitschaft, eventuelle mexicalische Hilfsanfragen schnell und unbürokratisch prüfen zu lassen.
Aus dem Staatsministerium des Äußeren wird die Entscheidung der mexicalischen Regierung kritisiert, das Botschaftsviertel nicht mehr als solches nutzen zu wollen. Die räumliche Nähe der diplomatischen Vertretungen bot bisher den Vorteil kurzer Wege und ermöglichte so durch unkomplizierte gegenseitige Besuche unter vier Augen eine Vertraulichkeit, die nur im persönlichen Gespräch gewahrt werden kann. Die caltanische Botschaft bleibt am bisherigen Standort und nutz ihr im zeitlosen Stil des optisch ansprechenden Brutalismus errichtetes Massivbetongebäude auch weiterhin, dass Dank stabiler Plattenbauweise nur leicht beschädigt wurde.


Handball-Weltmeisterschaft 2041

Die Vorsitzende des Caltanischen Handballverbandes ist zufrieden mit dem Verlauf der Handballweltmeisterschaft in der Union Damaszenischer Völker. „Die Mannschaft hat ein sehr erfolgreiches Turnier gespielt und mit sieben Siegen in zehn Spielen gezeigt, dass sich unser Land im oberen Feld der Handballnationen etabliert hat. Der Weltmeistertitel von 2037 war für uns alle eine erfreuliche Überraschung, aber es war abzusehen, dass dieser Erfolg nicht so einfach zu wiederholen sein wird. Das spannende Halbfinalspiel gegen Lago ging mit 32:29 leider knapp verloren, vor 18.000 Zuschauern im ausverkauften Stadion von Izmir haben wir uns jedoch mit einem Sieg gegen starke Mexicalier eindrucksvoll den dritten Platz gesichert. Selbstverständlich beglückwünschen wir das unassische Team zu seinem verdienten Erfolg.“


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Prinzenpaar war im Oranienbund auf Hochzeitsreise!

„Das Frisch verheiratete Paar Principe Alejandro sowie Principessa Izel werden ihre Flitterwochen im Oranienbund Verbringen und hoffen auf schöne Sichere Flitterwochen im Oranienbund.“
Erst die Hochzeit, dann die Flitterwochen. Wann kommen die ersten Bettgeschichten in der Boulevardpresse? Und wann wird Prinzessin Izel endlich kalben?
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Skørnvarische Vorwürfe aus dem Oranienbund gegenüber der
Union


Die Informationen des Staatstreffens zwischen Skørnvar und dem südlichen
nachbarn der Union aus dem Oranienbund nahm man nicht nur zur Kenntnis
wie andere bilaterale Staatstreffen. Vielmehr müsse man den dort
gemachten Vorwürfen des Oranienbundes gegenüber der Union nordamerikanischer
Staaten zurückweisen. Die Union war seit jeher offen gegenüber Staatstreffen
mit dem Oranienbund und bei diesen Staatstreffen auch gegenüber Abkommen
zur annäherung des Oranienbundes an Nordamerika.
So habe man zum Beispiel bei den letzten Staatstreffen zwischen der
Union und dem Oranienbund den Wunsch des Oranienbundes, Zollerleichterungen
zwischen den beiden Staaten zu beschließen, begeistert aufgenommen
und entsprechend befürwortet und auch verabschiedet. Auch mit Mexicali
besteht ein solches Abkommen, durch das es nur noch stichprobenartige
Zollkontrollen an den Grenzen, Häfen und Flughäfen gibt.

Der Oranienbund habe anscheinend falsche Informationen über seine
eigenen Abkommen, so ein Regierungssprecher. Man fordere aus Port
Roger daher eine offizielle Entschuldigung, auch einem klärendem
Gespräch stehe man nicht im Wege.


Nächster Versuch einer Nordamerikakonferenz

Präsident Kohl erklärte erneut, dass es wichtig sei, dass demnächst
die Nordamerikakonferenz stattfinden könne. Allerdings erteilte er
dabei einer Austragung in Halifax eine Absage. Die Nordamerikakonferenz
müsse in einem Staat stattfinden, welcher sich während der ganzen
Konflikte neutral verhalte. Aggermond verhalte sich jedoch mit der
Aussetzung der Verträge mit der Union nicht neutral und sei für die
Union daher nicht als Austragungsort haltbar.

Kohl erklärte auch weiter, dass er weiterhin an Nemuro als Austragungsort
für die mittlerweile dritte Nordamerikakonferenz festhalten wolle
genauso wie Nagato dies wolle. Kein anderer Staat in Nordamerika
sei neutraler als Nagato und daher sei dies der optimale Gastgeber.
Aus diesem Grund kündigte der Präsident der Union an, Nagato bei
der Planung der Nordamerikakonferenz unterstützen zu werden. Als
ersten Schritt schlug der Präsident daher eine Austragung in Nemuro
im kommenden Frühjahr 2042 (Ende April bzw. Anfang Mai RL) vor.

Über die von Nagato geplante Teilnahme der zumanischen Gebiete verlor
der Präsident kein Wort.


Nordafrikakonflikt entwickelt sich zum Krieg

Es hat sich bereits angebahnt und der Präsident rechnete auch schon
damit. Der Nordafrikakonflikt entwickelte sich zum Krieg. Und das
viel zu früh wie der Präsident kritisierte. Die diplomatischen MIttel
seien noch lange nicht ausgeschöpft gewesen. Sie waren eigentlich
noch gar nicht ausgereizt, es hätte noch zahlreiche Möglichkeiten
wie den Abzug des Botschafters oder einen Antrag auf ein Wirtschaftsembargo
durch die GEWR. Daher wird von der Union trotz der damaszenischen
Mitgliedschaft bei der ESUS die Union im norden Afrikas kritisiert.

Das gute an diesem Krieg sei einzig und allein, dass Medirien nach
nur etwas mehr als drei Stunden die Kapitulation verkündete um so
Schäden an Land und Leute zu verhindern. Das sei bemerkenswert und
verdiene Respekt, so der Präsident. Kein anderes Land hätte diesen
Schritt gemacht und so Schäden vermieden.

Ebenfalls eine gute Entscheidung sei der Verzicht auf Abnahme von
Land und MS von Medirien durch Seiten Damas. In der heutigen Zeit
ist dies keine Selbstverständlichkeit, dass die staatliche Souveränität
nach einem Krieg unangetastet bleibe. Auch sei man froh, dass ein
Nichtangriffspakt in den Vertrag aufgenommen wurde und hoffe man
daher, dass dieser auch eingehalten werde. Aber ob die Klausel, dass
Medirien die alleinige Schuld am Krieg hat nötig ist, werde bezweifelt
da Damas am Ausarten dieses Konfliktes genauso wie Medirien nicht
unbedingt ein Unschuldslamm war.
Es wird für beide Seiten daher nun wichtig, dass diese sich an die
Bedinungen halten und den Dialog suchen. Einen weiteren Krieg kann
die Region nicht so einfach verkraften, vor allem nicht wenn dieser
Krieg mehr Schäden als der vergangene hervorrufe.


Atlantosruinen in der Antarktis?

Wie die Verwaltung des unassischen Antarktisterritoriums Wilkesland
in Pace bekannt gab, könne man erklären durch was die nicht natürlichen
Strukturen unter dem Eis entstanden seien. Die unnatürlichen Strukturen,
welche sich nahe der unassischen Antarktisstation Dome C befinden,
sollen der Verwaltung zufolge unterirdische Gänge der inzwischen
aufgegebenen und abgebauten früheren unassischen Stationen Dome A
und Dome B sein, welche sich ebenfalls in dem Gebiet befinden.

Dome A war von 1971 bis 2003 aktiv, Dome B von 2000 bis 2034. An
der aktuellen Station Dome C wird seit 2033 Forschung durch die Union
und dessen Vorgänger der Brüggele bzw. den vereinigten Staaten von
Barnien betrieben.

Während der Forschungsarbeiten an Dome A und Dome B sei daher unter
anderem ein großflächiges unterirdisches Gangsystem im Eis angelegt,
durch das die tieferen Eisschichten direkt erforscht werden können.
Anscheinend haben die mexicalischen Forscher nun ebenjenes Gangsystem
wiederentdeckt.


Karte Wilkesland von 2038


Bilaterale Unklarheiten mit Eldorado

In Groß-Staufen fragte man sich ernsthaft, wo die Union behauptete,
dass es keine bilateralen Abkommen zwischen der Union und dem nordwestlichen
Nachbarn auf Vancouver Island gäbe. Keine Regierung in Groß-Staufen,
weder die vorherige noch die aktuelle, behauptete dies in der von
Eldorado vorgeworfenen Form. Auf die Aussetzung aller Verträge und
Vereinbarungen zwischen der Union und Eldorado nahm man ausschließlich
folgende Stellungsnahme bzw. Klärung über die Verhältnisse der wirtschaftlichen
Beziehungen zwischen der Union nordamerikanischer Staaten und dem
nordafrikanischen Königreich:
Dabei muss man zuvor allerdings mehrere Irrtümer im Bezug auf den
Vertrag klären. Natürlich gelten die Einreisebestimmungen, Visafreiheit,
Anerkennung der Abschlüsse usw. nur für die Union selbst und nicht
für die Nachbarstaaten. Auch wenn es keine oder nur stichprobenartige
Grenzkontrollen gibt, gelte in ebenjenen Nachbarstaaten das dortige
Recht und in dieses Recht mischt sich der Vertrag von Neuheidenheim
nicht ein und kann es auch gar nicht. Medirier dürfen sich nur innerhalb
der UNAS frei bewegen, müssen jedoch bei einer Weiterreise zu den
Nachbarn eben dortige Visa beantragen.

Natürlich enthält der Vertrag auch wirtschaftliche Bestimmungen,
welche zum Teil bereits seit einigen Jahren gültig sind. Bereits
vor rund zwei Jahren wurden Zollerleichterungen zwischen den Kernstaaten
der Union und Medirien vereinbart. Daher kamen bereits seit zwei
Jahren medirische Waren einfacher in das nordamerikanische X-Eck
als zuvor. Dadurch, dass nun die Zollerleichterungen in den Vertrag
aufgenommen wurden, gelte dafür nun auch die Ausnahmeregelung innerhalb
von Wirtschaftsbündnissen. Da Medirien in der GEWR ist und laut Artikel
15 VVNH dadurch die Regelungen der GEWR vorrang haben, gelten nun
wieder die GEWR-Bestimmungen. Diese Bestimmungen sind deutlich restriktiver
als die in den letzten zwei Jahre gültigen Zollerleichterungen. Dadurch
wurde der Import von medirische Waren in den nordamerikanischen Wirtschaftsraum
durch den Vertrag nicht erleichtert sondern im Gegenteil. Der Import
medirischer Waren nach Nordamerika wurde durch diesen Vertrag sogar
erschwert.

Aus genau diesem Grund könne man die Reaktionen aus Eldorado und
aus Aggermond nicht verstehen. Dazu kommt, dass vor zwei Jahren keine
Reaktion aus den nordamerikanischen Staaten zu den vereinbarten Zollerleichterungen
zwischen der Union und Medirien kam.
Wie bereits damals direkt nach den Präsidentschaftsstichwahlen verstehe
man nicht, warum Eldorado der Union erst jetzt diese Vorwürfe macht
und nicht bereits vor inzwischen drei Jahren. Denn über zwei Jahre
lang konnte die medirische Wirtschaft bereits erleichtert nach nordamerika
expandieren und mit dem Vertrag von Neuheidenheim wurde dies durch
die Regelung, dass GEWR-Recht vor Vertragsrecht stehe, geändert.

Die Union erwähnte dabei in keinem einzigen Wort, dass es überhaupt
keine Abkommen mit Eldorado gebe. Die Union berufe sich auch nicht
auf die Verträge mit Nagato im Bezug auf Eldorado, auch wenn während
der Bildung des Staates Eldorado diese Bestimmungen weiterhin gültig
waren bis der Staat Eldorado eine eigene Regierung gebildet hatte.
In der Union frage man sich inzwischen, ob Eldorado überhaupt die
unassischen Verlautbarungen im Bezug auf das obige Zitat lese. Aber
auch Aggermond zeige sich Ignorant, es gab auch aus Aggermond, welches
in der Verlautbarung der Union von Ende März erwähnt werde, keine
Reaktion.

Dennoch zeige man sich offen im Bezug auf Eldorado und sage einem
trilateralen Gespräch gemeinsam mit Eldorado und Nagato zu. Und dennoch
fordere man von Eldorado eine offizielle Entschuldigung für die Anschuldigungen,
die Union hätte behauptet, dass es keine Abkommen und Vereinbarungen
gäbe.

Unabhängige Zeitungen melden währenddessen, dass die eldoradische
Wirtschaft aufgrund der eldoradischen Begrenzungen des Waren-, Kapital-
und Personenverkehrs zwischen der Union und Eldorado erste Schäden
davon zöge. Bestätigungen oder Dementi von unassischen Firmen, daraus
Konsequenzen gegenüber Eldorado zu ziehen gibt es nicht. Die Regierung
der Union äußerte sich ebenfalls nicht.


Aufhebung der Sanktionen Ajins gegenüber der Union

Die Regierung zeigte sich erfreut über die neuesten Verlautbarungen
aus Ajin. Es sei ein weiterer wichtiger Schritt der Regierung Ajins,
die seit vielen Jahren aktiven Strafzölle gegenüber der Union nordamerikanischer
Staaten fallen zu lassen. Dadurch ist es in den nächsten Monaten
und Jahren nun möglich, dass sich die Union und die Föderation annähern
können.

Die Regierung machte dabei jedoch jetzt bereits klar, dass dies nicht
von heute auf morgen gehen würde. Das ist ein Prozess, der sich nun
über Jahre ziehen wird. Die Strafzölle waren mehrere Jahre lang aktiv,
dadurch wurde in den vergangenen Jahren verhindert, dass sich die
unassische Wirtschaft an die Wirtschaft in Ajin annähert nachdem
sich die Wirtschaftsräume Anfang der 2030er Jahren so gut wie gegenseitig
ignorierten.

In Groß-Staufen werde man daher nun in den nächsten Monaten prüfen,
wie man eine Annäherung am besten durchführen könne.


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Währungsunion zwischen Grimbergen und Åffligem

Die Regierung Grimbergens unter der Regie der Nasjonalistparti Grimberges
(NG) gab nun offiziell bekannt, dass es zwischen Grimbergen und Åffligem
Gespräche zur Bildung einer gemeinsamen Währungsunion gäbe. Die Gespräche
seien bereits relativ weit fortgeschritten und im Laufe der Gespräche
stießen laut dem Regierungssprecher Grimbergens auch Vertreter aus
Boscoulis hinzu.

Geeinigt habe man sich auch bereits auf den Namen der Währung, welche
den Namen Plør bekommen werde. Unterteilt werde der Plør in 100 Plærske
und wird einen Startwechselkurs von haben. Strittige Punkte zwischen
den Mitgliedern der Währungsunion seien laut grimberger Regierung
vor allem das Aussehen und einige Nennwerte der Münzen und Banknoten.

Sollten die Gespräche schnell beendet und die Parlamente in Breaver
Creek, Jakusten und Malmö ebenfalls relativ schnell der geplanten
Währungsunion zustimmen, könnte die Währungsunion bereits am 1. Januar
2042 in Kraft treten.

Außerdem wurde von der Stadtverwaltung Breaver Creek (ebenfalls dominiert
von der NG) bekannt gegeben, dass es im September eine Volksabstimmung
über eine Umbennung der Stadt in Trondheim geben soll...

Fortsetzung Folgt...


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  • Baustellenfertigungstermin in Welanja um 7 Jahre überziehen. BER
    lässt grüßen. Was auch immer BER bedeuten soll.
  • Chryseum. Regt sich über internationalen Themenmangel auf und reagiert
    nicht auf die vorhandenen 121.546 internationalen Themen und Konflikte.
  • Kampangen Mars for Marsians und Yankee go home! verzeichnen großen
    Erfolg
  • 00Schröder - Die Krim ist nicht genug
  • 1.500. Bus von Grenadier an Groß-Staufen ausgeliefert
 
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