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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Pok-ta-Pok-WM 2045: Halbfinalspiele enden mit Sensationsspielen!

Heute abend endeten die beiden Halbfinalspiele der Pok-ta-Pok WM 2045 mit Sensationsspielen:

Das Königreich Mexicali Schlug nach langem Kampf um jeden Ringwurf die Republik Lago 10 zu 9 nach verlängerung. der Sieger war bis zum letzten Einwurf durch Luis Ruiz unklar.

Die Größte Sensation gab es aber im Letzten Halbfinalspiel: Hier Schlug Yojahbalo, ein Völliger Neuling ohne Chance das Königreich Hylalien mit 8 zu 7 nach Verlängerung: Hier war der Sieg auch Unklar bis einer der Yojahbalischen Spieler einen Sensationswurf machte der alle erstaunte und das Spiel für Yojahbalo Entschied.

Das Finalspiel ist nun Königreich Mexicali gegen Yojahbalo, im Kampf um Platz 3 wird die Republik Lago gegen das Königreich Hylalien Kämpfen müssen.

Pitcairn: Mexicali erkennt Pitcairn nur teilweise an!

Wie Premierminister Alex Mckenzie nach dem Halbfinalspiel der Pok-ta-Pok WM bekanntgab, werden die Pitcairninseln nur als Autonomes Gebiet des Fürstentum Neuseelands anerkannt.
Man wolle die Beziehungen zu Neuseeland nicht unnötig Belasten heißt es.

Damas unter Beobachtung!

zu Damas sagte Alex Mckenzie nur, dass man erst die Situation in Damas Beobachten werde,um sicherzustellen dass Damas nicht wieder in sein altes Gefährdendes Muster fällt.Man hoffe aber, dass Damas sich zu einem Friedvollem beispiel für einen Muslimischen Staat Entwickeln wird.

Regierung in Sorge um nächste Wahlen in der UNAS!

Premierminister Mckenzie sorge sich aber mehr um das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in der UNAS, da dort Heitler an macht gewinnen könnte, und seine Drohungen gegenüber Mexicali wahr machen könnte.Er bete, dass Heitler nicht siegen wird.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex Mckenzie
 
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(Almoravidische) Republik Samil

Das ehemalige Almora taucht nach vielen Monaten wieder auf!

Der als Republica Almora bekannte Staat hat sich, unter dem Namen (Almoravidische) Republik Samil, nach langer Pause wieder ins aktive Politische Geschehen hochgebracht.
Die Neubenennung geschah aufgrund des Neuanfangs, den die, in der Pausenzeit gewählte(Mehr dazu unten), Regierung unter Präsident Abdullah Ibrahimi.
Man hofft nun länger an der Weltpolitik teilnehmen zu dürfen.

Botschaftsaustausch

Samil ist erfreut einen Botschaftsaustausch an alle Staaten der Welt anzubieten.
Außerdem lädt Präsident Ibrahimi folgende Staaten zu einem Treffen ein um die Beziehungen, vor allem zwischen den Nachbarstaaten, zu intensivieren: Damas, Medirien, Meyham, Preußen und Kurland-Beloruthenien.

Wahlergebnisse!

Die vor 5 Monaten durchgeführten Parlaments Wahlen zeigten ein zu erwartendes Ergebnis: Das Erstarken der Muslimischen Bürger. Der nicht öffentlich geführte Konflikt zwischen den Christen und den Muslimen hat nun ein Ende gefunden: Eine Koalition unter der Führung der „Christlichen Gemeinschaftspartei/Partido de colectividad christano“, die die Christlichen Bürger Samils repräsentiert und der „ Islamischen Demokratischen Partei/ Hizb al-Islamiyya ad-dimuqratiyya“ Die im Politischen Spektrum Mittig-Rechts liegt, und für die Förderung der Muslime in Samil steht.
Zusätzlich kam die „Liberal Democrats Party“, eine Liberal-Demokratische Partei und die „ Nationale Islampartei Samil/ Hizb al-Islam al-watani as-Samil“ Die konservativer als die IDP ist.

Da die CGP keinen Kandidaten aufstellen wollte, einigte sich die Mehrheit für den Muslim Abdullah Ibrahimi, einen Juristen aus Rabat, der in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, ehemaliger Parteivorsitzenden der IDP, als Präsidenten der (Almoravidischen) Republik Samil.

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Komischer Name?

Der in Klammern stehende Ausdruck „Almoravidische“ soll für Almora stehen, das die Christen in Samil repräsentiert.
Es soll bald ein Referendum zur Abschaffung dieses Präfixes geben. Eine Entfernung wird erwartet.
 
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Friedensvertrag von Lampedusa

Als vor wenigen Tagen unser König Abdul Amin I, im nationalen Rundfunk in einer kurzen Ansprache den Bekannt gab, dass die Regierung des Königreichs Medirien im Verbund mit der autonomen damaszenischen Republik Medirien zusammen mit der Föderation Meyham Frieden geschlossen hat und den eben unterzeichneten Friedensvertrag von Lampedusa-Stadt in kurzen Worten der Bevölkerung des Königreichs erklärte war es, als würde ein einziger, riesiger Stein von der Größe des Saarlandes vom Herzen eines jeden Medirers fallen und in U-Bahnen, Straßenbahnen, auf öffentlichen Plätzen und vielen anderen Orten haben sich die Menschen freudig umarmt - trotz des Vertrauens der Regierung des Landes in den Waffenstillstand mit der Föderation ging im Land ständig die Angst um, dass sich die Lage erneut wie so oft bereits geschehen dramatisch verschärfen könnte. Wenngleich sich zuletzt der Frieden immer mehr abgezeichnet hatte ist man im ganzen Land - selbst in der Opposition - von der letztendlichen Geschwindigkeit der Unterzeichnung der Verträge überrascht und erfreut - ebenso wie über den Inhalt ebenjenen. Wenngleich einige wenige in der Formulierung von Art.1 die Gefahr erkennen, dass eine der beiden Parteien erneut die jeweils andere Seite zu 100% für schuldig am Krieg erklärt loben die meisten Medirer die Formulierung des Vertrages, welche eine friedliche Zukunft zwischen beiden Parteien ermögliche. Allen voran geht in diesem Fall seine Majestät, König Abdul Amin I., welcher sich vor den Medien wie folgt äußerte: "Wenngleich der Artikel manch einen nicht zufrieden stellen könnte ist es doch die einzig wahre Darstellung. Weder kann die Föderation Meyham von sich behaupten, dass der Krieg die einzige Möglichkeit auf die Geschehnisse in Medirien war noch können wir von uns behaupten, in jeder Sekunde richtig gehandelt zu haben. Des weiteren bin ich der Meinung, dass die Frage nach dem Schuldigen an sich nicht von hohem Belang ist, viel mehr steht jetzt die Festigung des Friedens und eine endgültige Aussöhnung auf dem Plan. Und für jenes wäre eine vertraglich festgeschriebene Kriegsschuld nicht förderlich.", Auch der Verzicht auf Entschädigungsforderung einer Seite wird äußerst positiv und als ein Schritt zu einem nachhaltigem Frieden positiv bewertet. Auch ist es jetzt laut Abdul Amin I. die Aufgabe beider Nationen, sowohl für den grausamen Anschlag auf Port Calerney als auch für den ebenfalls schrecklichen Anschlag auf das medirische Gefängnis die Verantwortlichen zu finden - nur so würden sich die Differenzen endgültig beiseite legen lassen. Aus diesem Grund wird das Königreich Medirien auch die Beweise der Meyhamföderation, welche eine (Mit)Schuld der aus Meyham nach Medirien überführten Personen aufzeigen sollen genau begutachten und auch die betroffenen Personen Verhören. Auf der Basis dieser Verhöre und Analysen wird man - am besten mit der Kooperation Meyhams - weitere Schlüsse ziehen. Auch auf der Suche nach Schuldigen für den Anschlag auf DIE wird man sich jetzt nach Kriegsende weiter um Beweise für oder gegen die Schuld Meyhams bemühen. Ebenso wird man alle Beweise für die Schuld der Sabotage der Mitarbeiter des Homeland DC an die zuständigen Behörden in Meyham überführen. Gleichzeitig gibt Abdul Amin I. bekannt, an der Ehrung teilzunehmen. Kritik jedoch erntete der Artikel 6, welcher die Intensivierung der Demokratiebestrebungen in Medirien regelt. Die meiste Kritik richtet sich hierbei an die Tatsache, dass die Demokratisierung des Landes beschlossen sei und daher eine Intensivierung nur schwer möglich sei. Allerdings beschwichtigte Abdul Amin I. in diesem Falle, indem er erklärte, dass jener Artikel auf Wunsch Meyhams eingebaut war und lediglich die beschlossene Reform des Wahlsystems festigen sollte und nicht etwa ein Misstrauen gegenüber dem neuen System darstelle. Daher wird es an der 2041 beschlossenen Reform auch keine Änderungen geben, so Abdul Amin I.


UNAS

In der Auseinandersetzung um die Abzugstermine des medirischen bzw. unassichen Militärs aus den jeweiligen Standorten mit den Streitkräften der Union of North American States hat das Königreich Medirien sich bei einem Treffen mit der UNAS über die Streitpunkte unterhalten. Dabei ging es vor allem um die mangelnde Kommunikation zwischen den offiziellen Stellen der UNAS und jenen des Königreichs Medirien und die ungleiche Verteilung der Termine für den Abzug der Truppen. Zu diesem Zweck reiste Außenminister Jan Vetter vor wenigen Tagen in die UNAS um mit dem Verteidigungsminister der UNAS, James Smith, über jene Problematiken zu reden und damit - wie es unter befreundeten Nationen üblich ist - eine friedliche Lösung erreicht wird. Insgesamt lief das Treffen äußerst positiv ab, so konnte Smith dem Königreich Medirien in Person von Vetter erklären, dass ein früherer Truppenabzug der UNAS aus Medirien aufgrund der hohen Anzahl an technischem Gerät nicht möglich sei. Gleichzeitig beteuerte er, dass man nicht vorhatte mit den verschiedenen Terminen eine Vormachtstellung der UNAS auszudrücken, sondern beiden Seiten eine verhältnismäßige Zeit zuzugestehen. Er räumte aber ein, dass man den Termin mit dem Königreich absprechen hätte können um einen derartigen Konflikt zu vermeiden. Vetter beteuerte ihm gegenüber, dass das Königreich Medirien die UNAS weiterhin als befreundete Nation ansieht und unter jenen eine gute Kommunikation erforderlich ist - selbst wenn das Festlegen der Termine von Seiten der UNAS als Standardvorgehen betrieben wird. Außerdem erhofft man sich für die Zukunft von der UNAS, dass nicht sofort mit Auftreten eines Problems ein Krieg angedroht wird - eine derartige Forderung spiegelt nicht die Meinung der UNAS wieder, dass Frieden ein hohes gut ist. Die Politik der Abschreckung ist laut Vetter keine, welche unter Freunden angewandt werden sollte. Gleichzeitig entschuldigte man sich bei Barnien dafür, dass man den Termin für den Abzug nicht mit den barnischen Behörden absprechen konnte. Sollte Barnien mehr Zeit für den Abzug benötigen sei man jederzeit bereit, jene einzuräumen. Medirien will allerdings weiter gute Beziehungen mit der Union of North American States pflegen, um dies zu erreichen lädt man hiermit vorab die Union of North American States auf ein Staatstreffen in Mediris ein für die Zeit kurz nach der Wahl - unabhängig, wer jene gewinnt


Damas ist wieder da

Gemischte Gefühle machen sich im Königreich Medirien ob der Wiederkehr der Union Damaszenischer Völker breit. So ist man zwar froh, dass die Union ihre Verschwiegenheit gebrochen hat und sich wieder in die Weltpolitik meldet, allerdings ist man über die Ermordung des - streitbaren, aber nicht zwingend unbeliebten - Unionspräsidenten Orhan Aygöz tief erschüttert, ebenso wie über die Abspaltung Jardims von Damas. Die Befürchtungen, dass die Eingliederungen Jardims in die Union Damaszenischer Völker auch gefahren bringt sollte sich bewahrheiten, als der ehemalige Präsident Jardims in einem Akt der wahnwitzigen Machtgier den – wenn auch streitbaren – Unionspräsidenten Orhan Aygöz ermordete. Da die Bevölkerung von Jardim nach Berichten von Medirern, die sich in der Union Damaszenischer Völker aufhielten trotz der Ermordung hinter ihrem Ex-Präsidenten stand und ihn verteidigte ist die Ausgliederung der neuen Unionsländer in Medirien auf breite Zustimmung und Befürwortung gestoßen. Angesichts der verschobenen Wahl in Damas hatten allerdings einige Gruppen in Medirien Befürchtungen geäußert, dass sich Damas in eine isolierte Diktatur verwandeln könnte, was allerdings von Politikern und Medirern, die Damas bereisten stets als Irrsinn abgetan wurde - ein endgültiger Beweis dafür ist die Öffnung Damas' in die Weltpolitik vor den Wahlen dieses Jahr. Um jedoch selbst jene skeptischen Medirier zu besänftigen hat sich das Königreich Medirien entschlossen, bei der Union Damaszenischer Völker den Einsatz von medirischen Wahlhelfern bei der Wahl zu beantragen. Von der Wahl abgesehen erhofft sich Medirien jedoch einen neuen Anlauf guter Beziehungen zur Union Damaszenischer Völker - und hat daher die Reaktivierung des Vertrags von Bengasi (Transkription) vorgeschlagen, welcher die Öffnung der gemeinsamen Grenze besagten und vor wenigen Jahren von Damas gekündigt wurde. Jener Vertrag ermöglichte freien Transitverkehr zwischen Damas und Medirien und damit eine stärkere wirtschaftliche Kooperation zwischen beiden Ländern. Viel Lob erntete im Königreich Medirien die neuerliche Arbeit der Union Damaszenischer Völker im Kampf gegen die Armut, vor allem in den Slums der Großstädte. Da auch das Königreich Medirien in diesem Bereich sehr aktiv ist schlägt man der Union Damaszenischer Völker vor, in Zukunft in dieser Angelegenheit eng zusammenzuarbeiten um die Armut in ganz Nordafrika zu bekämpfen. Doch auch abgesehen von der Armut schlägt man der UDV – analog zur UNAS – ein Staatstreffen unabhängig des Wahlausgangs nach ebenjener vor.

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MediriaHotels:

Seit der Übernahme der Firma MediriaHotels durch den medirischen Geschäftsmann Franco DiSanto im Jahr 2037 ist die Firma aus Sirte von einem nationalen Unternehmen für Mittelklassehotels zu einem internationalen Unternehmen geworden, welches sich vor allem auf die Errichtung von Luxushotels in der ganzen Welt spezialisiert hat. Nachdem bereits vor einigen Jahren vor allem in Nordamerika und Asien eine Expansion stattgefunden hatte hat man vor wenigen Tagen auf der Firmenhomepage bekanntgegeben, in den nächsten Jahren in Macronien und Preußen jeweils 4 Hotels zu eröffnen und 2 von jenen in Flugghingen. Diese werden wohl in den größere Städten von Preußen sowie den macronischen Küstenstädten errichtet, die Hotels in Flugghingen werden in den zukünftig von AirLampdusa und Royal Medirian angeflogenen Städten Samarkand und Chabahar stehen. Auch für die Errichtung von zwei Hotels an der norddamaszenischen Küste hat man in Damas die Erteilung einer Baugenehmigung eingereicht. Außerdem hat sich die Firma um den Status des offiziellen Hotels der WM-Stadt Neufürth in den UNAS beworben. Laut einigen Insidern wird sie dies auch erhalten – während die medirische Nationalmannschaft bereits bekanntgab, in MediriaHotels-Häusern zu residieren.


FRHT & Mediterranean Airplanes

Wie die fábricas reales de helicópteros trébol vor kurzem bekannt gab hat man – trotz dem, dass die medirische Luftfahrt dank dem Anschlag von Port Calerney zu unrecht unter Verruf steht – vor kurzem insgesamt 330 Helikopter in verschiedene Teile der Welt verkaufen können. Während sich die nordsüdamerikanische bolivarische Föderation 60 Helikopter der beliebten Prib I.-Serie sicherte, welche wohl im Werk in den UNAS gebaut werden, hat sich Azmodan gleich 120 Helikopter gesichert – davon 30 Helikopter von jeder Sorte. Doch auch aus den UNAS ist eine weitere Bestellung über 250 Helikoptern eingegangen, was die Auslastung des Werkes Groß-Staufen über mehrere weitere Jahre sichert und damit auch mehrere hundert Arbeitsplätze. Doch nicht nur von offizieller Staatsseite aus gehen Bestellungen ein, auch von Privatleuten aus der gesamten Welt konnten im Jahr 2044 insgesamt 219 Aufträge gesichert werden – Grund genug für die FRHT, die Entwicklung einer neuen Reihe zu beauftragen, über die jedoch außer dem Namen – sie wird „Zulj-Reihe“ heißen – jedoch wenig bekannt ist. Der andere – zumindest halb-medirische – Luftfahrthersteller, die Mediterranean Airplanes konnte ebenfalls 40 weitere Bestellungen an Land ziehen, von denen 20 wiederum aus Azmodan kommen, 15 aus Bolivarien und 5 für die medirische Airline AirLampedusa – welche ab demnächst auch Izmir, Dubai, Chabahar, Samarkand und Riad anfliegen wird.


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  • Damas ist toll!
  • Medirische Wirschaft auch!
  • Medirien startet mit überzeugenden Siegen in die zweite Hälfte der WM-Qualifikation
  • Mehrere medirische Firmen bewerben sich für Werbung bei der WM
  • Hallo Salim! Botschaftsaustausch angenommen!
  • Teilnahme am Anden-Cup bestätigt
  • Papua - what the fuck!
  • Pitcairns - no. Just... no.
  • Medirien vollzieht Kehrtwende nicht nur bei Hawaii, sondern auch bei Cossyra und Aksai. Aber klar, Medirien will _NUR_ der UNAS eins auswischen. *facepalm*
  • Schock über Terror in Barnien - Wie wärs mit Antiterrorgesetzen, um das ganze zu entspannen?
 
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  • Danke
Reaktionen: Dantes
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16.02.2045

Stellungnahme der Staatsministerin anlässlich des nationalistischen Terrors

London. Staatsministerin Lynette McNancy nahm vom Landsitz des Staatsministeriums in einer Videobotschaft Stellung zu den terroristischen Attentaten auf barnische Bürger. In einer nüchternen Rede erklärte McNancy, dass die barnischen Werte, Ideale und Rechte zwar angegriffen werden können, doch "die unsere Gesellschaft tragenden Säulen" stärker sind als "jeder Schuss, jede Explosion, jeder Mord". "Unsere Verfassung achtet und schützt die Freiheit, das Leben und die Demokratie. Doch mehr noch. Sie spricht jedem Menschen den freien Willen zu. Nun gibt es Menschen, die ihre Positionen wider unserer Ordnung mit Gewalt durchsetzen wollen, entgegen dem Willen anderer. Die Blut vergießen, weil sie die Meinung der Mehrheit nicht ertragen können. Auch diese Menschen haben den freien Willen unserer Verfassung nach und sind deshalb voll verantwortlich für ihre Taten. Sie werden sich für den Entzug der Freiheit und der Beendigung des Lebens der Opfer der Anschläge rechtfertigen müssen und werden sehen, dass unsere Demokratie, unser Wille stärker ist als jeder Tropfen Blut den sie mit vollster Anstrengung aus den Adern der Freiheit jedes Barnier zu vergießen suchen."

McNancy bekräftigte ihren Standpunkt, keine schärferen Gesetze einführen zu wollen. Sie forderte die Bürger zur Wachsamkeit und zum Zusammenhalt auf. Auf die Barnian National Party verweisend, die den Ausschluss Irlands aus dem Bund forderte, sagte sie zudem, dass jeder Mensch in Barnien willkommen sei, solange er sich als Barnier sieht.

Separatismus, Selbstbestimmungsrecht der Völker und unbefugte Nutzung von Hoheitszeichen

London. Das Department für auswärtige Angelegenheiten gab in einer kurzen Stellungnahme bekannt, dass es die Pitcairninseln als Staat nicht anerkenne. Zum einen wolle man seine ohnehin schon schwierigen Beziehungen zu Neuseeland nicht weiter belasten, zum anderen erfüllten die Pitcairninseln nicht die Kriterien um von Staatlichkeit zu sprechen. "Das Selbstbestimmungsrecht der Völker, für das die Bundesrepublik sich weltweit einsetzt und das sie zu verteidigen verpflichtet ist, greift hier nicht, da wir von keinem Volk sprechen können", so der Sprecher des Departments.

Zudem prüfe die Generalstaatsanwaltschaft die Zulässigkeit der Nutzung des Union Jacks durch die Pitcairninseln. Der Union Jack gilt auch heute noch als barnisches Hoheitszeichen, das nach dem verbrecherischen Einsatz von Atomwaffen im Atomkrieg aber fallengelassen wurde. Nach dem Bundesstrafgesetz der Bundesrepublik ist die Nutzung der Hoheitszeichen ohne vorherige Erlaubnis der zuständigen Behörden eine Straftat. Weitere Straftatbestände könnten sich dadurch ergeben, dass der Union Jack als Symbol des Massenmords als Verherrlichung der barnischen Greueltaten anzusehen sei. Die Staatsanwaltschaft wird in den kommenden Wochen bekannt geben, ob ein Verfahren eingeleitet werden kann.

Neuseeländische ARCTUS-Bewerbung

London. Die barnische ARCTUS-Verwaltung im Department für Umwelt des Staatsministeriums zeigte sich von der neuseeländischen Bewerbung um den ehemals chryseischen Antarktissektor überzeugt. Chryseum, dass zu den fünf Gründerstaaten der ARCTUS gehörte, benötigt einen würdigen Nachfolger als Verwalterstaat. Neuseeland, das bereits Mitglied der ARCTUS war und unter einer fragwürdigen, infiltrierten Regierung das Forschungsprojekt verließ, bringt laut Henrik Frederikson, dem Direktor der barnischen ARCTUS-Verwaltung, die notwendigen Ressourcen zur Übernahme des Sektors, weshalb er dem Staatssekretär Bernard Churchington die Empfehlung aussprechen wird, die barnische Stimme im Rat Neuseeland zu geben.

Kurznachrichten

+++Barnien nimmt diplomatische Beziehungen zu Samil auf+++
+++Präsident Abdullah Ibrahimi zur Wahl beglückwunscht+++
+++Democratic Centre Party fordert neue Sicherheitsgesetze+++

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Freistaat Irland
Bundesstaat der Bundesrepublik Barnien​

Staatsgarde fliegt Angriff auf Terroristenlager

Dublin. Die Staatskanzlei des Taoiseach (irischer Regierungschef) Alexander Fendt (Fine Gael) gab bekannt, dass das Irish State Guard Air Command Luftangriffe gegen ein Lager im Norden des Freistaats bei Leifear geflogen hat. Berichte des Geheimdiensts Irlands sowie des Bundesgeheimdiensts Torchwood zufolge, die das Lager schon länger beobachteten, gelte es als wahrscheinlich, dass die Terrorattentate im bombardierten Lager vorbereitet und geplant wurden. Saoirse agus Síochána kündigte wenige Stunden nach dem Angriff Vergeltungsschläge gegen die irische Regierung an, die von London infiltriert sei. Opferzahlen sind bisher nicht bekannt geworden.
 
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Verfassungsänderungen im Jahr 2044 – Union wird insgesamt föderaler

Cairo. Das Jahr 2044 ist bereits vergangen und dennoch wird daraus berichtet. 2044 hat das Nationalkomitee nämlich vier Verfassungsänderungen vorgenommen. Ziel dieser Änderungen war es, den Unionsländern mehr recht in der selbstständigen Verwaltung zu geben – die Union also weiter zu föderalisieren - , gleichzeitig aber auch, die Unionsländer auf ein gleiches Niveau der Lebensbedingungen zu bringen. Genauer gesagt wurden folgende Dinge geändert: Die Sprachpolitik oblag bisher immer der geteilten Verwaltung der Union und der Unionsländer. Mit einer Verfassungsänderung, die am 01.05.2044 in Kraft trat, fällt die Sprachpolitik nun komplett unter die Verwaltung der einzelnen Unionsländer. Positiv wurde dieser Verfassungsänderung vor allem im Unionsland Karadeniz aufgenommen, wo ein großer Teil der Bevölkerung Griechisch als zweite Muttersprache beherrscht und diese nun fortan auch in den Schulen unterrichtet werden darf. Außerdem föderalisiert wurde das Telekommunikationswesen. Dieses obliegt nun der geteilten Verwaltung der Union und der Unionsländer, um so eine individuelleres Telekommunikationswesen für die einzelnen Unionsländer anbieten zu können. So können Sender ihren Sendebereich auf einzelne oder eine Gruppe von Unionsländern beschränken und müssen ihre Sender nicht Unionsweit anbieten. Es gibt bereits einige arabische Sender, die ihre Kanäle nur in den arabisch geprägten Unionsländern Yakamoz und Sinai ausstrahlen. Außerdem wurde die Raumordnung föderalisiert und liegt nun in der Verwaltung der jeweiligen Unionsländer. Die Unionsländer entscheiden nun also von alleine, welche Stadt sie als Oberzentrum, welche als Mittelzentrum und welche als Unterzentrum definieren. Die Unionsländer können durch diese Maßnahme der Föderalisierung nun ihr Wachstum individueller festlegen und bestimmte Räume spezifizieren. Als einzige Maßnahme der Zentralisierung obliegt die öffentliche Grundversorgung nun der geteilten Verwaltung von Union und Unionsländern. Damit will die Union Gelder unter der Unionsländern gerechter verteilen und kann den Unionsländern gegebenenfalls auch Richtlinien zur Verbesserung der Lebensbedingungen vorschreiben. Mit dieser Zentralisierung verfolgt die Regierung ihrem eigenen Vorsatz, die Lebensbedingungen innerhalb der Union auf ein gleiches Niveau zu bringen. Innerhalb der Bevölkerung – die durch und durch föderal geprägt ist – fanden die Maßnahmen der Föderalisierung Anklang. Verständnis wurde der einen Zentralisierung zugesprochen, da gleiche Lebensbedingungen für den Wachstum der Nation äußerst erstrebenswert seien und um die Kluft zwischen Arm und Reich zu verkleinern.


Wahlen 2045

Cairo. Vergangenes Wochenende wurden in Damas das Nationalkomitee und der Staatspräsident gewählt. Es waren 74,12% der Bevölkerung, also 143.671.454 Unionsbürgerinnen und -bürger, wahlberechtigt, von denen 85,83%, also 123.313.208 an den Wahlen teilnamen. Insgesamt haben es 5 Parteien – also eine mehr als vergangene Legislaturperiode - ins Nationalkomitee geschafft. Wie erwartet kristallisierte sich die DMP als stärkste Partei heraus. Diesmal jedoch mit mehr als 5% weniger der Stimmen als beim vergangenen Mal. Mit 42,12% der Stimmen belegt die DMP erneut den größten Teil der Stimmen. Die SDH bleibt die dritte Legislaturperiode in Folge die zweitstärkste Partei im Nationalkomitee, verzeichnet aber zum ersten mal einen Zuwachs an Stimmen von 24,53% beim vergangenen Mal hin zu 28,35% der Stimmen bei diesem Mal. Die Steigerung von knapp 4% wurde innerhalb der SDH hoch gefeiert. Aycan Öztürk, Unionsparteivorsitzender der SDH, spricht von einem legendärem Tag für die Sozialdemokratie. „Die Sozialdemokratie ist am Wachsen und wird eines Tages die DMP übertrumpfen“, so Öztürk. Weniger gut ist das Ergebnis der Wahl für die YP ausgefallen, die fast 8% weniger Stimmen erhalten hat, als bei der vergangene Wahl. Unionsparteivorsitzende der YP Zelihah Petik wollte sich nicht dazu äußern. Ihr Pressesprecher ließ später verkünden, dass sie einen Rücktritt von der Parteispitze in Betracht zieht. Kritiker der YP sprechen den enormen Stimmenverlust der YP der Abwendung von der DMP zu. „Einige DMP-Wähler, die eine etwas weniger stark konservative Linie verfolgten, wählten bisher immer die YP, die sich bislang mit der DMP stets auf einer bewegte, sich nun aber in Folge des Schweinefleischverbotsgesetztes sich von der DMP entfernte. Die YP ist damit für ihren Verlust selber verantwortlich“, so ein Redakteur einer konservativen Zeitung aus Cairo. Als Neueinsteiger ist es erstaunlich, dass die SDP 9,31% der Wähler von sich überzeugen konnte, andere Neueinsteiger, wie zb die SP, haben gerade mal 0,33% der Stimmen erhalten. Die SDP ist damit direkt die drittstärkste Partei im Nationalkomitee geworden. Außerdem ins Nationalkomitee geschafft hat es zum ersten Mal die DMH mit 7,88% der Stimmen. Die LDH verschwindet aus dem Nationalkomitee mit gerade einmal 3% der Stimmen. Die DKP und DYP erreichen wie gewohnt Minimalwerte. Gemeinsam haben sie 1% der Stimmen für sich gewinnen können. Die jüngste Partei ******, hat es mit 2,12% der Stimmen auch nicht ins Nationalkomitee geschafft, erlangt für ihr junges Alter aber deutlich mehr Stimmen, als die DKP, die seit der Gründung der Union existiert. Die Sitzverteilung im Nationalkomitee fällt dementsprechend folgendermaßen aus:

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Der DMP, die die Wahl für sich entscheiden konnte, sind nun mehrere Möglichkeiten geboten. Zu einer Ein-Parteien-Regierung wird es nicht erneut kommen können, dafür fehlen der DMP knapp 5% der Sitze im Nationalkomitee. Unionsparteivorsitzender der DMP Ramazan Simsek hat von vorne herein gesagt, dass er eine Koalition mit der SDH oder der SDP konsequent ausschließe. Übrig bleiben also eine Koalition mit der YP oder eine Koalition mit der DMH. Die YP hat sich klar von der DMP distanziert und erwägt nicht über eine erneute Koalition mit der DMP nachzudenken. Also bleiben Simsek und seiner Partei lediglich nur noch die DMH als Koalitionspartner übrig. Unionsparteivorsitzender der Tayyip Erdolf, hat bereits signalisiert, dass die DMH zu einer Regierungsbildung mit der DMP bereit ist und einer Koalition nichts im Weg stehe. Die Parteispitze der DMH hat bereits für eine Koalition mit der DMP abgestimmt. Erwartet wird, dass Simsek auf das Angebot der DMH eingehen wird und eine Koalition mit der islamistisch-nationalistischen DMH entstehen wird.
Interessant wurde es ebenso bei der Wahl um den Staatspräsidenten. Spitzenkandidat der DMP Ramazan Simsek konnte 41,88% der Wähler von sich überzeugen, gefolgt von Aycan Öztürk, Spitzenkandidat der SDH, mit 33,41%. Darauf folgt Zelihah Petik, Spitzenkandidatin der YP mit 10,88% der Stimmen. Mustafa Betatürk konnte für die SDP 8,45% der Stimmen heimholen. Die verbliebenen Parteien, die LDH, die SP, die DMH, die DKP, die DYP und die ****** haben lediglich 5,33% der Stimmen sammeln können. In einer Stichwahl wurde drei Tage später anschließend die Wahl zwischen Simsek und Öztürk entschieden. Simsek erreichte 61,82% der Stimmen und bleibt damit Staatspräsident der Union. Die Wahl Simseks zum Staatspräsidenten stieß innerhalb der damaszenischen Bevölkerung auf große Freunde. Simsek war nach Aygöz der beliebteste Politiker des Landes und hatte bereits in den Jahres als Vize immer ein Ohr für die Bevölkerung offen. Er gilt als besonders Menschennah und nimmt immer wieder an öffentlichen Veranstaltungen teil.


Ein einziges Auf und Ab - Medirien

Cairo. Erfreut vernahm man die zeitnahe Reaktion Mediriens zu den damaszenischen Verlautbarungen. Simsek begrüßt die Schritte, die Mediris einleiten will, um über eine gemeinsame Zukunft beider Länder nachdenken zu können. In wie fern nun eine Neuauflage des Vertrags von Benghâzi zustande kommt, sei an dieser Stelle dahingestellt. Fest steht eins: Medirien und Damas brauchen dringend ein klärendes Gespräch, anders bleiben die Beziehungen beider Staaten auf null stehen, was für beide Staaten nicht vorteilhaft wäre – für welchen weniger, sei auch dahingestellt. Wichtig ist, um den Frieden zwischen den beiden Staaten gewährleisten zu können, ist ein Austausch vonnöten. Inwiefern dieser Austausch positives mit sich bringen wird, ist ungewiss. Viele Damaszener sind weiterhin der Ansicht, dass die Union ihre Beziehungen zu Medirien minimalisieren sollte. Es liegt nun an Simsek der Union eine Richtung zu weisen. Ob er die Linie seines Vorgängers Aygöz oder dessen Vorgängers Solak verfolgt, wird sich noch herausstellen. Die unterschiedlichen Folgen für Medirien wären aber bereits jetzt schon klar. In Zukunft wolle man auf jeden Fall gemeinsam gegen die Armut ankämpfen, dazu schlug Simsek ein Staatstreffen zwischen Almora, Medirien und Damas vor. Kritisiert hat Simsek vor allem Medirien während der Blackboxkrise. Zwar ist man froh, dass nun Frieden zwischen Meyham und Medirien eingekehrt ist, kritisiert aber das Verhalten Mediriens während der Krise stark. Das Königreich habe sich erneut, wie bereits im Vorfeld des Nordafrikakonflikts, stark überheblich verhalten und trug damit zur Auslösung der Kriegserklärung bei. Medirien scheint sich zum neuen Konfliktherd der Region zu entwickeln, da es ebenfalls in den Beziehungen zur UNAS und zu Barnien stottert.


Damaszenische Wirtschaft florierend

Cairo. Damas gehört zu den größten Volkswirtschaften der Welt. Ausschlaggebend hierfür ist vor allem das Unternehmen Mibros, das weltweit eines der führendem im Einzelhandel ist. Die Kette, die für alle Größen etwas zu bieten hat, eröffnete erst jüngst in Papua 338 Filialen. Diese sind wie folgend verteilt: 20 Mjet-Filialen, 100 MM-Filialen, 200 3M-Filialen, 15 4M-Filialen, 2 7M-Filialen und eine 8M-Filialen. Damit ist Papua die weltweit zwölfte Nation, in der die Kette Mibros ihre Superlative präsentiert. Unternehmensleiter Ozan Mibro, sprach von einer geplanten Großexpansion nach Azmodan, Cramtosien, Hebridan, Bolivarien, Kanon und nach Sowekien. Außerdem plane man innerhalb Damas weitere Filialen zu bauen. Berichten zufolge seien bis zu 5.000 Filialen in Damas geplant. In Staaten wie Macronien, Medirien, Meyham, Yoyahbalo, Barnien und in Welanja wolle man ebenfalls seine Filialen aufstocken. Andere Unternehmen wie Mansoura, Nazar und Imtiyaz planen ebenfalls expansionen.
Die Union kaufte dem Staat Medirien jüngst ihre Anteile an der Rüstungsfirma Internal Standards ab und ist damit im Besitz von 50% des Unternehmens. Im Gegenzug hat der Staat Medirien weitere 25% der METC-Tochter RTCM aufgekauft und ist nun im Besitz von 75% der RTMC. Die METC besitzt weiterhin die restlichen 25% des Unternehmens und sorgt für Finanzspritzen, sollte die RTCM diese benötigen.
Die DAT Enterprise Group plane eigenen Informationen zufolge weltweite Investitionen.


Kurznachrichten:
  • Damas plant weitere Föderalisierungsmaßnahmen
  • Jerusalem strebt Autonomiestatus an
  • Wahlbeobachter aus Medirien trafen zu spät ein, um die Wahl zu beobachten – Wahlbeobachter nahmen die damaszenische Staatsbürgerschaft an
  • Cairo lädt azmodanische Führung nach Cairo zum Grundlagengespräch ein – Radikalisierung Azmodans befürchtet
  • Hallo Barnien ^_^
  • Simsek sucht außerdem Gespräche mit Meyham, Barnien, UNAS, URS, Macronien, Samil
  • Staatsanwaltschaft Damas will einen Serienmörder in Sabhâ zu Tode verurteilen lassen
  • Mann in Luxor im Nil ertrunken – Yakamoz richtet eine landesweite Schweigeminute ein
  • Massenunfall auf der O10 zwischen Murzuq und Síwa – 13 Tote
  • Stadt Jerusalem verbietet Verkündungen von "ProDamas"
  • Pitcairn-Inseln zu arm, um anerkannt zu werden
  • Simsek ist schockiert, über die Terroranschläge in Barnien – Hilfe bei der Evakuierung und Sicherung des Landes von Baltimore und Hastings aus zugesichert – alle 18.370 Soldaten stehen Barnien zur Verfügung

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Damas wieder in der internationalen Gemeinschaft

Still war es um Damas. Nach dem, was nun der Weltöffentlichkeit bekannt
gebenen wurde, war dies auch kein Wunder. Niemand geringeres als
der wichtigste Politiker Damas', Präsident Aygöz, wurde kaltblütig
von seinem früheren Amtskollegen aus Jardim ermordet. Es war ein
schwerer Schlag für die nordafrikanische Union. Man spricht daher
den Angehörigen der Familie Aygöz das Beileid aus der nordamerikanischen
Union aus. Hierzulande hat man die Wahlen ebenfalls mit Spannung
verfolgt. Es war von vornherein klar, dass es spannend werden würde,
ob die DMP weiterhin alleine Regieren könne, oder einen Koalitionspartner
benötige. Da nun letzteres der Fall ist, wünscht man der neuen Koalition
alles Gute für die Zukunft.


Terrorismus in Barnien

Die Bundesrepublik Barnien darf sich nach den Anschlägen der Saoirse
agus Síochána
nicht unterkriegen lassen. Man könne, ja man dürfe,
sich keinesfalls Terroristen beugen. Wer über die Schaffung eines
eigenen Staates reden möchte, verwirke mit solchen Anschlägen sein
Recht geradezu, so der unas-amerikanische Präsident Kohl. Er sprach
allen Angehörigen der Opfer der Anschläge sein Beileid aus. Auch
die Union musste einst mit Terrorismus kämpfen. Seinerzeit wurden
durch die inzwischen wohl besiegte Terrorgruppe Ritter Gottes in
der Union Anschläge mit mehreren hundert Todesopfern, noch mehr verletzten
und Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Die prominentesten Bauwerke,
die durch die Ritter Gottes zerstört wurden, waren der Hoover-Staudamm
sowie die Golden Gate Bridge. Beide Bauwerke wurden im Anschluss
wieder aufgebaut als Mahnmal gegen den Terrorismus.

Die Union bietet den barnischen Behörden jede erdenkliche und nötige
Hilfe an. Die Soldaten der Streitkräfte der Union, welche in Barnien
stationiert sind, wurden dazu angehalten, bei Bedarf sofort den örtlichen
Behörden Unterstützung anzubieten. Darüber hinaus könne die Union
mit zahlreichen Terrorismusexperten den barnischen Verbündeten helfen,
um solche Anschläge in Zukunft ohne verschärfte Gesetzgebung zu verhindern.
Denn auch in der Union wurden nach den Anschlägen durch die Ritter
Gottes keine Gesetze verschärft.


Anerkennung der Pitcairninseln

In der Union wurde über die Anerkennung der Pitcairn-Inseln als unabhängiger
Staat lange und intensiv diskutiert. Parteien im Kongress, Senat
und die Regierungsmitglieder waren sich lange uneins, ob man dem
Wunsch der Inseln auf Anerkennung nachkommen solle oder nicht. Letztlich
entschied man sich in der Nationalversammlung und Regierung jedoch
dagegen. Die Pitcairn-Inseln seien kein eigenes Volk und auch mit
der Föderalismus-Reform in Neuseeland hätten die Inselbewohner zahlreiche
neue Rechte erhalten, die sie mit der Unabhängigkeitserklärung jedoch
anscheinend ablehnten. Dazu kommen für die Insel massive wirtschaftliche
und auch politische Probleme, wenn sich die Inselgruppe für unabhängig
erkläre. Diese müssen die Inselbewohner bedenken, denn als Teil Neuseelands
könnte der neuseeländische Staat unterstützend für die Inselbewohner
eingreifen.

Die Union wird den Freistaat der Pitcairninseln daher nicht als unabhängigen
Staat anerkennen.


Wahlfang in Almora

Nachdem es auch in Almora bedächtig Still wurde, könnte man nun aufatmen.
In Almora gab es anscheinend nur innenpolitische Probleme, die jedoch
mit einer Neuwahl des Parlaments behoben werden konnten. Dennoch
wurde Almora in Samil umbenannt, was das gute Recht der dortigen
Bevölkerung sei. Die Union werde an der Anerkennung nichts ändern
und die Republik Samil als Nachfolger Almoras anerkennen. Ebenso
werde man die bestehenden Botschaften weiterhin nutzen und biete
Samil die Weiternutzung der früheren almorischen Botschaft an.


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Heitler besuchte Papua

Bereits Mitte Januar besuchte Karl-Friedrich Heitler, der Präsidentschaftskandidat
der National Party, wie die PNA umbeannt wurde, die Republik Papua.
Er traf dabei den Staats- und Regierungschef, Rumah Dijual. Gemeinsam
begutachteten sie zunächst das papuanische Militär. Heitler sprach
von einer für papuanischen Verhältnissen ausgesprochen gut ausgerüsteten
und ausgebildeten Armee. Anschließend zog sich der papuanische Präsident
mit seinem Besucher aus der Union im Präsidentenpalast zurück zu
einem privaten Gespräch. Nach dem Gespräch gab Heitler zu Protokoll,
dass es ein sehr konstruktives Gespräch im Sinne der internationalen
Nationalen sei. Dijual stimmte dem bei und sprach gemeinsam mit Heitler,
dass die nationale Sache nun auch international gestärkt werden müsse.


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Auch im neuen Jahr geht die Qualifikation zur kommenden Fußball-Weltmeisterschaft
2046 in der Union
weiter.

In Gruppe A bauten Grafenberg, Mexicali und Hylalien ihre Führung
aus und konnten mit hohen Siegen bereits 9 Punkte Vorsprung auf den
Rest vorweisen. Grafenberg hat gar 14 Punkte Vorsprung auf Sowekien
auf Platz 4, wodurch die Grafenberger im bereits 6. Spiel gegen die
URS das erste qualifizierte Team darstellen.
Während in Gruppe B Meyham ohne Probleme Siege einfahren konnte,
patzten Patagonien und Macronien, wodurch Emmeria nun auf Platz 2
steht. Macronien hat weiterhin alle Chancen auf die WM-Teilnahme,
auch wenn Patagonien noch einen Punkt mehr auf dem Konto hat.
Gegen Chryseum gelang Skørnvar in Gruppe C eine kleine Sensation,
das 1:0 gegen Chryseum gewinnen konnte. Da Chryseum auch zum Rückrundenauftakt
keinen Sieg einfahren konnte, schaffte es Bolivarien, auf Platz 2
der Tabelle vorzurücken. Selbst der Gruppenletzte aus dem Oranienbund
hat noch Chancen auf eine Qualifikation.

In Gruppe D marschiert Hebridan ähnlich wie Grafenberg von Sieg zu
Sieg. Auf den weiteren Plätzen gab es viele Änderungen, Azmodan,
Papua und Kanon streiten sich um den weiteren Qualifikationsplatz.
Durch eine Niederlage gegen Shikanojima rutschte Neuseeland in Gruppe
E von Platz 1 auf Platz 3 ab. Der Dreikampf zwischen Zumanien (13
Punkte), Shikanojima und Neuseeland (je 11 Punkte) gewinnt weiter
an Spannung, vor allem da Ajin mit 8 Punkten nicht weit dahinter
ist.
In Gruppe F schaffte es Westaustralien zum Rückrundenauftakt, dem
Asienmeister Welanja ein 1:1 abzutrotzen, was allerdings in der Tabelle
keine Auswirkungen hatte.

Da in Gruppe G Spartan und Savoyen patzten, schaffte es der Europameister
aus Barnien, sich mit einem 3:0 gegen Leffe zur WM zu qualifizieren.
Preußen ist ebenfalls kurz vor einer Qualifikation, während Spartan
und Savoyen selbst um die Playoff-Teilnahme bangen müssen.
Gruppe H sieht nicht viel anders aus, dort siegte der Vizeweltmeister
aus Mitteleuropa souverän. Durch ein 2:1 gegen Virenien ist Cramtosien
ebenfalls auf WM-Kurs.
In Gruppe I marschiert Caltanien weiter zur WM. Allerdings schafften
es die Grimberger als erste Mannschaft, ein Tor gegen Caltanien zu
schießen und machten es dem Vizeeuropameister das ganze Spiel über
schwer. Im folgenden Spiel gegen Südburgund machten die Skandinavier
so weiter und rangen den Südburgundern so ein 1:1 ab.
In Gruppe K konnte Åbro das Topspiel gegen Neusimmanien für sich
entscheiden, während sich Moskau und Kerydien 1:1 trennten.

Obwohl in Gruppe L Almora und Mauritania ihre Spiele alle gewinnen
konnten, ist noch keiner qualifiziert. Die anderen Mannschaften gaben
sich noch lange nicht geschlagen und spielten entsprechend stark,
was sich im Sieg Meloniens gegen Radivien wiederspiegelt.
In Gruppe M konnte sich Yojahbalo durch einen Patzer Sabriyas gegen
Ostmedirien endgültig absetzen. Dennoch sind die Ostafrikaner noch
nicht qualifiziert und selbst Ostmedirien, im Spiel gegen Sabriya
voll auf Konter setzen, haben noch WM-Chancen.
Der Afrikameister hat auch im neuen Jahr seine Form in Gruppe N noch
nicht vollends gefunden, denn sie lieferten erneut ein katastrophales
Spiel mit ausgelassenen Chancen am Fließband aus. Der Sieg gegen
Shannon ist einzig der noch schlechteren Chancenauswertung Shannons
und einem Elfmeter für Medirien in diesem Spiel zuzuschreiben. Da
Damas gegen Antares, das 6 Punkte aus 2 Spielen gewann, patzte, schaffte
es Medirien in einem durchschnittlichen Spiel zum Rückrundenauftakt
dennoch, die Tabellenführung zu erobern.

Außerdem gab das Organisationskomitee weitere Sponsoren für die kommende
WM bekannt. In der stark umworbenen Kategorie I für uneingeschränkte
Werberechte inklusive Bandenwerbung gab es von 7 Bewerbungen nur
4 Zuschläge. Diese vier Zuschläge gingen an Lovers of the World,
Ryuiki, Mibros und Chip'n'Chap. Die anderen Bewerbungen für Kategorie
I gingen allesamt an Kategorie III. Gemeinsam mit zwei weiteren Bewerbungen
bekamen daher in Kategorie III RoyalMedirian, MedirElectronics, Bank
of Papua, Razuberi und Iconocom den Zuschlag in allen gewünschten
Ländern. In Kategorie IV bekamen Imtiyaz den Zuschlag für den WM-Film,
MediriaHotels für das WM-Hotel in Neufürth und FRHT den Zuschlag
für VIP-Helikopterbereitstellung. Dem Wunsch der RoyalMedirian, offizielle
Airline zu werden, kamen OK und IFA nicht nach, den anderen Anträgen
für offizielle Produkte dagegen schon. Die gesamte Sponsorenübersicht
ist hier zu finden.

PS: Tragt eure übertragenden Fernsehsender ein!


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  • Staatstreffen nach den Wahlen aus Mexicali, Medirien und Damas zur
    Kenntnis genommen
  • Unassische Beobachter in Azmodan von Wahlen bisher überzeugt
  • Freude über friedliche Truppenabzugslösung
  • Kurznachrichtennotstand!
  • Macronien, Meyham, Welanja, ..., wo bleiben eure Posts?
  • Kuna powered by Koschtah
 
Zuletzt bearbeitet:
26. Februar 2045

:???:
Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung. Kontaktaufnahmen sind selbstverständlich jederzeit über diplomatische Depeschen (PNs) möglich und erwünscht.


Azmodan

Die Republik Kurland-Beloruthenien begrüßt besonders das Königreich Azmodan. Es ist erfreulich, dass das Militär dort die Initiative übernommen und den ungeliebten König abgesetzt hat. Unter den wachsamen Augen der Generäle kann sich das Land nun in Ruhe zu Frieden und Wohlstand entwickeln. Große Hoffnungen verbindet man mit der Fusion der drei Staaten vor allem mit dem Krisenherd Persia/Persalien, wo durch Investitionen und zusätzliche Finanzmittel eine nachhaltige Stabilisierung und Befriedung erreicht werden soll. Das Botschaftsgebäude in Riad im ehemaligen Jardim wird auch weiterhin als Botschaft genutzt und die bisherigen caltanischen Botschaften in Erichon und Persalien werden zukünftig als Generalkonsulate Ansprechpartner für Staatsbürger in der Region sein. Das Land wird im caltanischen diplomatischen Verzeichnis als „Azmodan, Königreich“ geführt.
Das Wehrtechnische Kombinat rüstete über Jahre die Streitkräfte Erichons aus und würde sich die freuen, die exzellenten Wirtschaftsbeziehungen auch mit Azmodan weiterführen zu können. Auch in einer anderen wirtschaftlichen Angelegenheit wurden bereits Kontakte geknüpft, so hat das azmodanische Wirtschaftsministerium eine Kampagne zur Anwerbung von Bauarbeitern in Caltanien gestartet und es steht zu Erwarten, dass aufgrund der schlechten Auftragslage im heimischen Baugewerbe viele Fachkräfte den Schritt ins Ausland wagen werden. Bisher sollen bereits 700 Männer und Frauen ein konkretes Interesse an einer Arbeit im Wüstenstaat bekundet haben.


Almovarische Republik Samil


Auch die Almovarische Republik Samil wird selbstverständlich anerkannt und eine diplomatische Vertretung in Al-Gibralt eingerichtet. Allerdingst wünscht man sich nähere Informationen zu den Geschehnissen in der jüngeren Geschichte insbesondere vor und nach der Wahl und allgemeine Informationen zur Verfasstheit des Staates. Das Land wird im caltanischen diplomatischen Verzeichnis als „Samil, Republik“ geführt.


Fürstentum Neuseeland

Das Staatsministerium des Äußeren teilt mit, dass man das jüngst auf der Weltkarte aufgetauchte sogenannte „Fürstentum Neuseeland“ nicht als souveränen Staat anerkennt. Die Auslandsaufklärung des Staatssicherheitsdienstes konnte ein massives Abhängigkeitsverhältnis der neuseeländischen Politiker nach Bolivarien aufdecken, was den Schluss nahe legt, dass es sich dabei nur um eine Marionettenregierung von Bogotas Gnaden handelt. Etliche der dort hinter den Kulissen die Fäden ziehenden Funktionäre sollen bereits in den gescheiterten Staaten Tolland, Baikalien und der Slawischen Republik Moskau einflussreiche Posten innegehabt haben und maßgeblich für deren Untergang verantwortlich gewesen sein.


Union Damaszenischer Völker

Der Staatsrat des Äußeren verurteilt das feige Attentat auf den für seine umsichtige Politik in Caltanien als Gesprächspartner geschätzten Staatspräsidenten Orhan Aygöz, Träger des Sterns der Völkerfreundschaft, und richtet den Angehörigen und dem damaszenischen Volk seine tief empfundene Anteilnahme aus. Die Strafe für den Verräter wird als hart aber der Schwere der Tat angemessen betrachtet. Wir gratulieren dem neuen Staatspräsidenten Ramazan Simsek zu seinem deutlichen Wahlsieg und wünschen ihm viel Erfolg bei seinen Vorhaben, die der Verbesserung der Lebensbedingungen für die damaszenischen Bürger dienen und hoffen auch mit ihm weiterhin die guten Beziehungen zu pflegen, wie sie schon unter Aygöz bestanden. Das Land wird auch weiterhin im caltanischen diplomatischen Verzeichnis als „Damas (Union Damaszenischer Völker)“ geführt, die Botschaft in Cairo bleibt bestehen.


Sowekien #1 - Rüstungsgeschäfte

(Preußen-Thema in nächsten Post verschoben)
Auch in einer anderen Angelegenheit zeigt sich die immer besser funktionierende Zusammenarbeit zwischen Preußen und Caltanien, welche beide im übereinstimmenden Interesse an der Stabilisierung der Verhältnisse in Sowekien arbeiten. Während das Kaiserreich sich bei der Ausbildung sowekischer Militärs engagiert, hat die Republik die Modernisierung der Wehrtechnik übernommen, um die Schlagkraft der sowekischen Streitkräfte weiter zu erhöhen. Das Wehrtechnische Kombinat kann den erfolgreichen Abschluss eines Rüstungsgeschäfts verkünden, welches die Lieferung von 20 Panzerhaubitzen des Typs WT-PzH155, 100 Schützenpanzerwagen des Typs WT-SPw02, 50 Aufklärungsfahrzeuge des Typs WT-AkFz01, sowie 150 Kampfpanzer des Typs WT-KPz02 nebst Ersatzteilen und Munition beinhaltet. Da die Auslieferung neuer Rüstungsgüter aufgrund begrenzter Fertigungskapazitäten erst Ende des Jahres beginnen kann, erhält Sowekien gebrauchte Kampffahrzeuge aus den Beständen der Volksarmee zum Schnäppchenpreis. Die amphibischen und gepanzerten Aufklärungs- und Transportfahrzeuge wurden durch das überraschende Ende des caltanischen Shigoni-Einsatzes frei und werden den Sowekiern zur Verfügung gestellt, die bei ihrem Kampf gegen die Drogenkartelle auf unerwartet heftige Gegenwehr stoßen. Der Frachter wird Mayor bereits in den nächsten Tagen erreichen. Mitgereiste Mitarbeiter des Wehrtechnischen Kombinates werden die Soldaten in Kurzlehrgängen in die Bedienung einweisen.
Die Regierungen Preußens und Caltaniens wollen gemeinsam mit der sowekischen Führung in Verbindung treten und mit ihr ergebnisoffen über eine eventuelle Einbindung in eine gemeinsame zukünftige Sicherheits- und Friedensordnung beraten.


Sowekien #2 - Narkosemittelknappheit

Dass in Sowekien Wodka Morotschow für medizinische Zwecke verwendet wird, zeugt von der hohen Reinheit unseres Markenproduktes, was ihn nicht nur für die Narkose sondern auch als Desinfektionsmittel geeignet macht. Um einer Wodka-Krise in Sowekien vorzubeugen, wird Wodka Morotschow, der beliebte Volksschnaps, eine für Makronien geplante Lieferung nach Sowekien umleiten. Aber auch die Makronier werden auf ihren Lieblingsschnaps nicht verzichten müssen, denn der Handel ist noch mit einer ausreichenden Menge bevorratet, um bis zur nächsten Schiffsladung eine flächendenke Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen.


Mexicali

Offizielle Verlautbarungen vom 22. August 2044:
Unzufriedenheit mit Mexicali Erst das umstrittene Behindertengesetz, dann die willkürliche Verschiebung einer ganzen Stadt und nun Skandale und politischer Dauerstreit - im Regierungsviertel teilt man die Auffassung Cramtosiens, dass Mexicali zurzeit kein zuverlässiger Partner ist. So weit wie die Barnier geht man dabei aber nicht, die dort schon eine sozialistisch-diktatorische Entwicklung ausgemacht haben wollen. Über das Staatsministerium für Wirtschaft und Verbraucherschutz steht die caltanische Wirtschaft seit geraumer Zeit in Kontakt mit mexicalischen Behörden und Unternehmen, um neue Handelsverträge abzuschließen. Die Verhandlungen mit der mexicalischen Seite verliefen dabei mehr als zäh, immer wieder wurden von den Mexicaliern Themen mit Verweis auf anstehende Regierungsentscheidungen verschoben oder von vornherein ausgeklammert. Auch die Mexicalier monierten die Tatsache, dass die politischen Querelen und besonders die andauernde Korruptionsaffäre das Land lähmen, wenn nicht sogar als Wirtschaftsstandort langfristig schaden. Derzeit liegen die Verhandlungen auf Eis und man wartet auf eindeutige Signale der Regierung. Die kürzlich veröffentlichten Listen mit den Import- und Exportgütern werden von den caltanischen Unternehmen geprüft, jedoch rät der Außenhandelsverband seinen Mitgliedern aufgrund der aktuellen Krise bis zur Klärung der Verhältnisse von einem Mexicali-Engagement ab.

Dieser Brandbrief des Außenhandelsverbandes stammt vom August 2044 und hat auch heute, im Februar 2045, leider noch nichts von seiner Aktualität verloren. Noch immer warten Unternehmer auf entscheidende Weichenstellungen der mexicalischen Politik, die, bei allem Verständnis für die schwierige innenpolitische Lage, endlich vollzogen werden müssen. Nur so können die Verhandlungen über seit langem in der Schwebe befindliche Handelsverträge zu einem erfolgreichen Ende geführt und der Wirtschaftsstandort Mexicali vor weiterem Schaden bewahrt werden. Die kritischen Worte aus der UNAS sollten daher auch nicht als gegen Mexicali gerichtete Hetze missverstanden werden, sondern als Ausdruck ernster Besorgnis über die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten Monate und vielleicht sogar Jahre. Die mexicalische Regierung sollte diesen berechtigten Sorgen mit einer konsequenten und investionsfreundlichen Wirtschaftspolitik entgegentreten.


H.A.U.-Affäre

Offizielle Verlautbarungen vom 14. Mai 2044:
H.A.U.-Terroristen aus Yojahbalo Wie der Staatsrat für Sicherheit und Justiz mitteilt, wurde die militante Organisation „H.A.U.“ (Humans and Animals Unite) aus Yojahbalo vom Staatssicherheitsdienst als terroristische Vereinigung eingestuft. Wer Raubtiere und Großwild auf eine wehrlose Bevölkerung loslässt, dabei Tote und Verletzte für die Erreichung seiner wirren politischen Zielen in Kauf nimmt und dabei eine ganze Stadt ins Chaos stürzt, der ist eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung und muss mit der ganzen gebotenen Härte des Rechtsstaates aus den Verkehr gezogen werden. Die Einstufung als Terrororganisation bedeutet, dass sich jeder strafbar macht, der in Caltanien für die Organisation Geld und Unterstützer anwirbt. Wer als Mitglied oder Unterstützer in Erscheinung tritt, wird von der Polizei den zuständigen „Organen“ zugeführt. Gegen bekannte Mitglieder und Unterstützer aus dem Ausland können Einreiseverbote verhängt werden.

Offizielle Verlautbarungen vom 20. Juli 2044:
Schüsse im Flughafen Wlodostok/H.A.U.-Aktivist festgenommen Auf dem Flughafen Wlodostok kam es vor wenigen Tagen zu einem brisanten Zwischenfall. Ein Mann war mit einem Flug der Royal Medirian aus Mediris gekommen und sollte vom Grenzschutz festgenommen werden. Von der Abteilung Auslandsterrorismus des Staatssicherheitsdienstes (SSD) heißt, dass es sich bei dem Mann um ein Mitglied der caltanischen Ökopartei Menschen-Tiere-Natur (MTN) handelt, der aus Yojahbalo über Medirien nach Caltanien einreisen wollte. Laut SSD gibt es sichere Erkenntnisse, dass er mit einem Touristenvisum nach Yojahbalo gereist war, sich dort mit führenden Politikern der Earthlings getroffen hat und auch Kontakt zu Mitgliedern der Terrororganisation H.A.U. gehabt haben soll. Als zwei Grenzschützer ihn festhalten wollten, riss er sich los, stieß einen Beamten zu Boden, schlug dem anderen ins Gesicht und versuchte aus dem Terminal zu fliehen. Der Flüchtige blieb trotz Aufforderung und Warnung vor Anwendung der Schusswaffe nicht stehen, worauf einer der Grenzschützer mit seiner Maschinenpistole das Feuer eröffnete. Ein Treffer in das rechte Bein stoppte den Flüchtigen schließlich. Er wurde nach notärztlicher Versorgung in das Haftkrankenhaus des Untersuchungsgefängnisses des Staatssicherheitsdienstes überführt, wo er ein vollumfängliches Geständnis ablegen wird, wenn erst einmal klar ist, was man ihm überhaupt vorwirft. Der Mann soll schon früher durch militante Aktionen gegen Zoos und Zirkusse aufgefallen sein. In seiner Jackentasche befanden sich ein Flugblatt mit den Zielen der H.A.U und eine Liste mit Telefonnummern und Adressen in Yojahbalo, die man den Sicherheitsbehörden in Yojahbalo zukommen lässt. In seinem Koffer wurde umfangreiches Propagandamaterial der Earthlings gefunden. Der Staatsrat für Sicherheit und Justiz sieht sich durch den tätlichen Angriff auf zwei Grenzsoldaten in seiner Ansicht bestätigt, dass es in Caltanien eine gewaltbereite radikale Ökoszene gibt, gegen die mit aller Härte vorgegangen werden müsse. Mitglieder oder Sympathisanten der MTN waren auch in der Vergangenheit an illegalen Aktionen beteiligt, wie Anschläge auf die Baustelle des KKW Tschernoblyk oder die blutigen Ausschreitungen während der Proteste gegen die Atomtransporte. Die Parteivorsitzende der MTN sprach beim Schusswaffeneinsatz von einer völlig überzogenen Aktion, sieht sich aber auch einem zunehmenden Rechtfertigungsdruck ausgesetzt. Die Earthlings seien eine demokratisch legitimierte und in Yojahbalo zugelassene Partei. Einen Terrorzusammenhang zwischen einem MTN-Mitglied, den Earthlings und der H.A.U zu konstruieren, grenze schon an Paranoia. Die Parteiführung habe Gewalt, egal von welcher Seite sie ausgehe, stets verurteilt. Dass es so häufig zu Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften komme, liege sicher auch daran, dass deren Knüppel recht locker sitzen.

Die Behörden in Yohabalo bestätigen, dass es sich bei den Verbindungsdaten des Festgenommen um Kontakte handelt, die H.A.U.-Aktivisten und führenden Earthlings-Politikern zugeordnet werden konnten. Weiterhin konnten sie finanzielle Verbindungen und einen regen Informationsaustausch zwischen ihm und der H.A.U. nachweisen. Der Staatsrat für Sicherheit und Justiz dankt der Regierung von Yohabalo für die reibungslose Zusammenarbeit.
Aber während die in Yohabalo in Untersuchungshaft sitzenden Verdächtigen beharrlich schweigen, verkündet der Staatssicherheitsdienst das Geständnis des im Juli am Flughafen Wlodostok festgenommenen Öko-Terroristen. Damals musste der Mann, der versuchte durch einen Angriff auf zwei Grenzsoldaten sich der Festnahme zu entziehen, durch die Anwendung der Schusswaffe gestoppt werden. Als Terrorverdächtiger kam er in das Untersuchungsgefängnis des SSD und dort hat er nun ein vollumfängliches Geständnis abgelegt, außerdem machte er Aussagen, die weitere Funktionäre der Menschen-Tiere-und-Natur-Partei (MTN) schwer belasten. Sein Anwalt nahm dazu Stellung: "Meine anwaltliche Tätigkeit wurde von Anfang an behindert. Es herrschte eine rigorose Kontaktsperre, eine Verbindungsaufnahme war unmöglich. Erst nachdem er nach Wochen in den Händen des Geheimdienstes ein Geständnis unterschrieben hatte, konnte ich ihn im Gefängnis besuchen und saß dort in einem kleinen, kalten, fensterlosen Raum einem gebrochenen Mann gegenüber, der auch körperlich einen desolaten Eindruck machte. Wir hatten keine Möglichkeit unbeobachtet und offen miteinander zu reden, es war immer ein Bewacher dabei, dadurch war er sichtlich eingeschüchtert. Über die Umstände seiner Haft oder den Ablauf der Befragungen durfte er keine Angaben machen, da ist der Aufpasser sofort dazwischen gegangen, aber er hat Andeutungen gemacht, die für mich nur den Schluss zulassen, dass dort er Opfer psychischer, wenn nicht sogar physischer Gewalt wurde. Akteneinsicht wurde mir entweder „aus Gründen der Nationalen Sicherheit“ verwehrt oder die Seiten waren bis zur Unlesbarkeit geschwärzt. Eine ordentliche Verteidigung ist unter diesen Umständen praktisch unmöglich und wie ich glaube, politisch auch gar nicht gewollt.“
Menschenrechtsgruppen erheben schon seit Jahren schwere Vorwürfe gegen den Geheimdienst. Grundsätzliche Kritik lehnt schon allein die Existenz eines Geheimdienstgefängnisses außerhalb des Justizsystems ab. Sie vermuten, dass dort sogenannte „verschärfte Verhörmethoden“ angewandt werden, um Informationen und Geständnisse zu erzwingen. Der Chef des SSD brüstet sich öffentlich damit, dass bisher noch jeder nach der, wörtlich, „Bearbeitung“ durch seine Leute, zum Reden gebracht wurde. Über den Wahrheitsgehalt der damit gewonnenen Erkenntnisse sagt das freilich nichts aus. Aufgrund des Geständnisses und der erdrückenden Beweislage wird für den in Kürze angesetzten Prozess ein schnelles Urteil erwartet.


Heitler jun. in Caltanien

Wie ein Popstar wurde Karl-Friedrich Heitler gefeiert, als er in der voll besetzten Kurland-Halle in Farburg vor tausenden begeisterten Anhängern der Nationalradikalen Caltanischen Volkspartei (NCVP) sprach. Er erläuterte das Wahlprogramm seiner Party for a National America (PNA) für eine nationale Erneuerung der UNAS und versprach bei einem Wahlsieg auch die caltanischen Kameraden nicht zu vergessen und sie bei ihren Kampf für die nationale Sache zu unterstützen. Eingeladen hatte ihn Alexander Galkin, der Führer der Nationalradikalen Caltanischen Volkspartei (NCVP) und Fraktionsvorsitzender im Volkskongress, der sich von seinem prominenten Gast Aufwind für die anstehende Volkskongresswahl erhofft. Bei der letzten Wahl verbesserte die Partei sich bereits auf 9% und konnte somit 45 Sitze im Volkskongress erobern. Heitler jun. und Galkin fanden schnell einen guten Draht zu einander und teilen bei vielen Themen die gleiche Auffassung.
Als Vorbild für eine gelungene Einwanderungs- und Integrationspolitik sehen beide die Republik Skørnvar an. Heitler jun. und Galkin verteidigten die Integrationspolitik Skørnvars gegen unangemessene Kritik aus dem Ausland und lobten die weitreichenden Verbote und strengen Gesetze als wirkungsvolle Maßnahmen gegen die drohende Islamisierung. Die Ankündigung der dortigen Regierung, die Integrationsgesetze zum Schutze der nordischen Kultur weiter zu verschärfen, wird ausdrücklich begrüßt. Besonders die von Massenzuwanderung, Überfremdung und rassischer Vermischung betroffene UNAS wird unter einem Präsidenten Heitler eine Menge zu tun haben, um ihre nationale Identität zu erhalten und wieder zu stärken. Hier hat die Republik Kurland-Beloruthenien glücklicherweise bereits durch eine konsequente Isolationspolitik vorgebeugt und kann so auf einen vorbildlich niedrigen Ausländeranteil verweisen, der im einstelligen Prozentbereich liegt. Beide Parteiführer kündigten an, sich weltweit weiter vernetzen zu wollen mit anderen nationalen Bewegungen. Skørnvar scheint dabei ein guter Partner zu sein, wenn es darum geht, die nationale Sache international zu stärken. Auch den neuen starken Mann in Papua sollte man mit ins Boot holen, scheint er doch das Führerprinzip bereits glänzend in Realpolitik umgesetzt zu haben.
Heitler jun. lobte das strenge Grenzregime in Caltanien, das eine illegale Einwanderung effektiv verhindere und so einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit leiste. Die Caltanier könnten nachts ruhig schlafen und bräuchten sich nicht sorgen, dass ausländische Banden die Gegend unsicher machen. Auch er betrachtet die Grenzsicherung als legitimes Recht souveräner Staaten und verbittet sich Einmischungen von außen. Als Präsident wird er sich dafür einsetzen, auch die Grenzen der UNAS besser gegen illegale Einwanderung zu schützen. Das caltanische Recht könne als Vorbild für eine Regelung an der Grenze zu Mexicali dienen.
Tief erschüttert zeigten sich Heitler und Galkin über den Bombenanschlag auf die Parteizentrale der Barnian National Party in Birmingham im Juni vergangenen Jahres, bei dem mehrere Patrioten verletzt wurden. Es lässt tief blicken, dass bis heute die Urheber des Anschlags noch nicht gefasst wurden und legt den Verdacht nahe, dass die Ermittlungsbehörden nicht mit dem nötigen Nachdruck an der Aufklärung arbeiten, vielleicht sogar auf Druck „von ganz oben“ diese sabotieren. Nicht auszudenken was los gewesen wäre, hätte es einen homosexuellen schwarzen Juden getroffen. Dann, so sind sich beide sicher, wären die Täter schon längst gefasst. Aber das Leben eines patriotischen Barniers scheint nicht viel wert zu sein, wenn er nicht der von ihm erwarteten Rolle der poltischen Korrektheit entspricht. Schon Kamerad Theodor Brown, Vorsitzender der Barnian National Party und Fraktionschef im Bundesparlament, hatte den Verdacht geäußert, dass absichtlich nichts für die Sicherheit der BNP getan wurde. Die barnischen Kameraden werden trotz aller Benachteiligungen durch das politische Establishment ihren Kampf für ihre Volksgenossen fortsetzen, sind sich Heitler und Galkin einig.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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In den Medien
Nachrichten
Weitere Meldungen +++Grundlagenvertrag mit Preußen ein weiteres Mal verschoben - Sorry, Kaubizu :schäm: +++
+++Nationalisten international im Aufwind+++
+++Erste SVSC-Teilnahme mit mäßiger Mittelfeldplatzierung beendet+++
+++Sowekische Militärparade von caltanischen Ausmaßen+++
+++Azmodan für gut befunden+++
+++Große Enttäuschung über hylalische Regierungskrise - Verschwinden sexueller Anspielungen in den offiziellen Verlautbarungen befürchtet+++
+++Baldige Nachrichten aus der URS? SSD hat Anzeichen über Aktivitäten auf Regierungsebene+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Sozialistische Republik Cramtosiens
Socialista Repubblica Cramtosia

Leitartikel der: La Gazetta di Repubblica
Freie Nachrichten aus Cramtosien
Neuwahlen, Neue Kurse und das neue/ alte Cramtosien

Enrico Vespucci, der im vergangenen Jahr als Generalsekretär zurücktrat und die Vertrauensfrage stellte, wurde am vorletzten Wochenende zurück ins Amte des Generalsekretärs gewählt.
Mit einer überwältigenden Mehrheit gewann die RiCi (Revuluzione Civile) die Wahl für sich, und stellt damit nun alleinig die Führung der Sozialistischen Republik Cramtosiens. Damit zeigte sich, wie groß der Rückhalt Vespuccis nicht nur in der Politik, sondern auch im Volke ist. Zähneknirschend musste die Partito Socialista den Wahlsieg der Kommunisten hinnehmen, und verlor 7,8 Punkte. Die Forza Cramtosia sowie die Valori Patriottici mussten weitaus größere Verluste hinnehmen, zusammen gewannen sie nur 0,3 % aller Stimmen. Damit betragen die Verluste der beiden nationalistisch geprägten Parteien zusammen ganze 11,3 % im Vergleich zur Wahl der letzten Amtsperiode. Allein dies sagt aus, das das cramtosische Volk "die Schnauze voll hat", so ein Wahlbeobachter.


Aufgrund der Tatsache, garnicht erst Koalitionsverhandlungen führen zu müssen, konnte sich das neue Kabinett unter Generalsekretär Vespucci direkt an die Arbeit machen; schon zwei Stunden nach den offiziellen Wahlergebnissen wurde ein politischer Nachrichtenstop verhängt.
Laut Angaben des Äußeren Amtes wollte man die Außenwelt nicht im Unklaren lassen, sondern unverzüglich "in Ruhe" die nächsten Schritte gehen, im Besonderen was den Mittelmeerkonflikt anging.
Vespucci blieb nicht tatenlos, denn außer der Depesche an Meyham geschah noch mehr in der Republik am Mittelmeer.
Sofort nach den Neuwahlen zogen sich die letzten Schiffe der Marine Militare in die cramtosischen Hoheitsgebiete zurück, auch senkte Vespucci den militärischen Alarmstatus von "Rosso" auf "Verde" zurück.
Vespucci erklärte bestimmt, es "[...]ist nichts anderes nötig!"
Dennoch harre man in der Volkskammer nach wie vor angespannt aus, da kaum Reaktionen von Meyham kamen.
Generalsekretär Vespucci äußerte sich selbstverständlich auch persönlich zu dem Friedensvertrag von Lampedusa, sichtlich erfreut verlor er ein paar Worte über dieses positive, und "hoffungschenkende" Ereignis.

Ebenso wurde bekanntgegeben, das die Asylanträge der aus Medirien eingeflogenen Meyhamics, die laut dem Königreich Medirien an der Befreiungsaktion in dem Wüstengefängnis beteiligt waren, abgelehnt wurden.
Die Begründung der Einwanderungsbehörde war deutlich:

"Wir können niemandem Asyl geben, wenn wir nichtmal zweifelsfrei sagen können, woher er kommt. Die Cramtosischen Asylgesetze sind sehr streng diesbezüglich; Meyham dementierte die meyhamsche Staatsbürgerschaft dieser Personen, währenddessen Medirien behauptet, das es Meyhamics seien! Bevor hier nicht zweifelsfrei feststeht, woher diese Menschen kommen, geben wir keinen Asylanträgen statt; dazu kommt das diesen Personen seitens Medirien schwere Verbrechen zur Last gelegt werden. Nun, ich habe es schonmal getan, und tue es gerne wieder: Meyham ist eingeladen, mit uns den Herkunftsort, beziehungsweise die Saatenangehörigkeit dieser Personen herauszufinden. Das es Cramtosier sind, ist übrigens zu 100% ausgeschlossen. Und die Staatenzugehörigkeit herauszufinden, wird denke ich in den Interessen der meyhamschen Förderation liegen; Sollten es Meyhamics sein, so sollte Meyham seine Staatsbürger einreisen lassen und einer Untersuchung aufgrund der Vorwürfe zukommen lassen, sind es keine kann Meyham den medirischen Vorwurf, an dem Anschlag, dieser Befreiungsaktion, beteiligt gewesen zu sein, wiederlegen."

Zusätzlich zu diesen Ereignissen wurden alle Reservisten wieder in das zivile Leben entlassen.

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Wirtschaft erschüttert

Der cramtosischen Wirtschaft ging es vor Kriegsbeginn immer besser, verglichen mit den Vorjahren florierte der Handel. Doch nicht nur der Krieg behinderte die Wirtschaft, viele Unternehmer und Investoren beklagten sich über die unstete Lage in Mexicali. Viele Anleger hatten Geld in mexicalische Unternehmen investiert, und nun sieht man bei der momentanen Lage in Mexicali Felle wegschwimmen.
Laut Angaben des Wirtschaftsministeriums hätten fast 95% aller Anleger ihre Anlagen zurückgeholt, und zum Leidwesen der Wirtschaft fließt dieses Geld derzeit nicht in den cramtosischen Wirtschaftskreislauf, wohl auch aus Angst vor einem außuferndem Konflikt. Die "kleine" innere Marktwirtschaft ist derzeit noch nicht betroffen, das BIP stieg trotz des Mittelmeerkonfliktes um 1,3% im Vergleich zum Vorjahr, doch sieht man im Ministerium eher einen Rücklauf und abspringende Investoren, sollte dieser Konflikt zwischen Cramtosien und Meyham nicht bald deeskaliert werden.
Desweiteren warnt nun das Wirtschaftsministerium ausdrücklich davor, Investitionen in dem Königreich Mexicali zu tätigen, ehe sich die Lage dort nicht beruhigt hat. Auch gelten für mexicalische Unternehmen neuerdings gesonderte Bestimmungen und Auflagen, die vor einer Expansion gen Cramtosien erfüllt sein müssen. Diese können Mexicalische Unternehmen im Ministerium für Wirtschaft erfragen.

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Neue Staaten:..und alte:

Die sozialistische Republik Cramtosien begrüßt freudig die Union der damaszenischer Völker zurück, und hofft auf einen baldigen Austausch. Auch Kanon, Neuseeland und die (Almoravidische) Republik Samil werden begrüßt, und natürlich auch anerkannt.
Mit allen möchte man eine Konversation anstreben, um eventuelle Botschafteraustäusche und anderes zu bereden.
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Die Kurznachrichten:

+++Schaf droht Gras im Neapeler Park: "Mäh!"+++
+++Straßenkehrer Neapels depressiv: Zu viele Staubbälle im Diplomatenviertel+++
+++Cramtosien verschläft Neujahr: Frohes Neues:hallo:+++
+++Kurznachrichten leer, Peitsche gesucht+++


Die Gazetta di Repubblica entschuldigt sich hiermit bei ihren Lesern für den Ausfall der letzten drei Ausgaben, durch einen Umzug stagnierte leider die Produktion von Nachrichten, und die faulen Reporter waren auch nicht aufmerksam. Aber jetzt sind Peitschen gekauft, mit denen man das Faule Pack antreiben kann, und das neue Büro der Zeitung ist auch fertig. Bald also wieder Regelmäßige Erscheinungen der La Gazetta di Repubblica.
Ihr Redakteur, O.M. O´Devitt
 
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Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States

Wahlergebnisse für das vakante Verwaltungsgebiet



Einen Monat lang konnten die Staaten des derzeitigen gemeinsamen ARCTUS-Rates in der Ratsperiode 2044-2045 über den Staat abstimmen, welcher in Zukunft den ehemalig chryseiischen Verwaltungssektor übernehmen solle. Damit sollte zum dritten mal ein Verwaltungsgebiet neu verteilt werden, nachdem bereits im Jahr 2039 das Patriarchat von Kyiv als Verwalterstaat ausgeschieden ist. Da Wilkesland zuvor von Barnien und der UNAS gemeinsam verwaltet worden ist hat man entschieden, die Apostolische Antarktisküste und das Ordensland des Gladius Dei an die Bundesrepublik Barnien zu vergeben, wodurch es zum barn. Sektor „Southern Stars“ wurde. Als zweiter neuvvergebener Sektor musste sich Virenien im Jahr 2042 nach dem Virenienkonflikt von seiner Harunaantarktis trennen. Da sich nur Welanja als Interessent meldete hat man im Rat entschieden, die Bewerbung zu akzeptieren und den Sektor an Welanja zu vergeben. Dies hat den Sektor als „Sektor der welanjanischen Harunen“ übernommen – und bisher zur Zufriedenheit der meisten ARCTUS-Staaten geleitet. Doch, vor wenigen Wochen meldete Chryseum aufgrund mehrerer ernster Probleme im Inland überraschend, sich von seinem Sektor trennen zu wollen. Im Gegensatz zu der vorherigen Bewerbungsphase meldeten sich dieses mal ganze 5 Länder über nahezu die ganze Welt verteilt – davon war die Bewerbung von Meyham und Kanon eine gemeinsame Bewerbung. Die anderen Bewerberstaaten kamen vom Königreich Medirien, dem Fürstentum Neuseeland und der Republik Yojahbalo. Zwar ist die Zeitspanne der Abstimmung noch nicht vorüber, die Wahlmodalitäten lassen allerdings dank der vorzeitigen Stimmabgabe aller Ratsmitglieder eine Verkündung bereits nun zu:

  • Kanon mit der Föderation Meyham: 0 Stimmen (0% )
  • Fürstentum Neuseeland: 2 Stimmen (28,57% )
  • Königreich Medirien: 2 Stimmen (28,57% )
  • Republik Yojahbalo: 3 Stimmen (42, 86% )

Aus diesem Ergebnis folgt, dass ab dem 01.03.2045 die Republik Yojahbalo die Verwaltung des vakanten Antarktissektors übernehmen wird. Die komplette ARCTUS beglückwünscht die Republik Yojahbalo herzlichst zu der erfolgreichen Bewerbung und wünscht ihr viel Erfolg bei der Verwaltung und Erforschung des nordwestlichen Teils der Antarktis. Der nun freigewordene Sitz im ARCUTS-Rat wird erst bei der Wahl für die Periode 2045-2047 wieder vergeben.

Nihil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit.
 
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Eilmeldung - König Abdul Amin I. ermordet

Mediris – Wie die Staatsmedien und mehrere private Medien unisono vermeldeten wurde vor wenigen Stunden seine Majestät König Abdul Amin I. und große Teile seiner Familie von einer radikalen Gruppe von Terroristen ermordet. Dabei kamen neben dem König auch seine Frau, Carla Canbol, und zwei seiner drei Söhne, Franco Amin Canbol und dem bisherigen ersten der Thronfolge, Abdul Amin Jr. Und weitere Mitglieder der Königsfamilie ums Leben. Verschont blieb lediglich Juan Amin Canbol, jüngster Sohn Abdul Amin I.s, welcher allerdings ankündigte den Thron nur interimsweise besteigen zu wollen.

Mediris – Es sollte ursprünglich lediglich eine private Feier zum Anlass des 25. Jahrestages der Hochzeit von Abdul Amin I. und seiner Frau Carla sein, zu deren Anlass sich der König des Königreich Medirien am vom 02. 03. 2045 bis zum 04.03.2045 aus der Politik des Landes zu den – laut eigenen Angaben - „ersten freien Tagen seit knapp einem Jahr“ verabschiedete und zu seinem Landhaus in der Umgebung von Misrata fuhr um dort im Kreis seiner Familie das Jubiläum zu feiern. Im Vorfeld zu seiner Reise gab es einige Sicherheitsbedenken, dass skM Abdul Amin I. in seinem Landhaus nicht ausreichend geschützt sein könnte, jedoch lehnte er es höchstpersönlich ab erhöhten Personenschutz zu erhalten. Zu wichtig seien ihm die Feier mit der Familie gewesen, um sie durch eine „Kolonne“ an schwer bewaffneten Männern zu zerstören. Nicht ohne die Empfehlung seines Sicherheitschefs, sich in Vorsicht zu üben brach er schließlich auf – niemand konnte zu dem Zeitpunkt ahnen, dass er Mediris nie wieder erreichen würde. Während noch am ersten Tag seines Aufenthaltes in Misrata weder während des Fluges von Mediris nach Tripoli noch bei der Autofahrt in die Wüstenstadt Monastir verdächtige Aktivitäten zu beobachten waren – auch Abends konnten die Sicherheitskräfte keine ungewöhnlichen Abläufe aufgespürt werden – schlugen in den frühen Morgenstunden des 03.03.2045 die Terroristen – der aktuellen Auswertung des vorhandenen Materials nach circa 15 Mann – zu. Dabei scheinen sie die Ankunft der restliche Familie Abdul Amin I.s abgewartet zu haben, jedenfalls traf diese in Form von den Eltern beider Ehepartner, der Schwester Canbols sowie einigen Cousins um 9:57 im Strandhaus ein und um 10:21 auch der erste in der medirischen Thronfolge, Abdul Amin Jr. Offensichtlich auf ebenjenen wartend schafften es die Terroristen um 10:41 den örtlichen Sicherheitschef zu überrumpeln und zu erschießen – woraufhin der Tross an Terroristen nach und nach die weiteren Mitglieder des Sicherheitsdienstes sprichwörtlich ins Fadenkreuz nahm und so schließlich freie Bahn hatte, um 10:54 das Gebäude zu stürmen. Dabei erschossen sie sofort die anwesenden Söhne Abdul Amin I.s sowie die Schwester seiner Frau, Valentina Ildiz. Anschließend trieben die Terroristen die restliche Familie in den großen Empfangssaal des Hauses zusammen und erschossen vor den Augen der Familie den König Mediriens um 10:59– welchen sie vorher fesselten und die Augen zuhielten. Nach dem Tod Amins erschossen sie ebenfalls fünf weitere Mitglieder der Familie, bevor sie von der hereinstürmenden Polizei um 11:03 überrascht wurden und das Feuer auf die restliche Familie sowie die Beamten eröffneten. Dabei wurden mehrere Familienmitglieder getötet, ebenso mehrere Polizisten. Der Vater Abdul Amin I.s starb beim Versuch, einen Terroristen zu überrumpeln während seine Mutter schwer verletzt überleben konnte, sie schwebt derzeit noch in Lebensgefahr. Des weiteren wurden bei dem Schusswechsel insgesamt 10 Terroristen getötet, 3 wurden und zwei Terroristen gelang die Flucht über ein Boot am Kai des Anwesens. Dass der jüngste Sohn Amins, Juan Amin Canbol, nicht anwesend war geht auf seine Tätigkeit als professioneller Fußballspieler zurück, er musste zu jenem Zeitpunkt trainieren. Insgesamt starben durch die terroristische Attacke auf das Königreich Medirien 41 Menschen, davon 10 Terroristen, 8 Polizisten und 23 Mitglieder der Königsfamilie. Weitere 9 Mitglieder jener wurden verletzt, ebenso 19 Polizisten und 3 Terroristen.

Durch den Anschlag verliert das Königreich Medirien nicht nur seinen König, sondern eine herausragende Figur bei der Wiedererstarkung des Landes in wirtschaftlicher und Politischer Sicht, einen großen Mann für die Geschichte des Königreichs Medirien, einen der fähigsten Staatsmänner, die das Gebiet in den letzten Jahrhunderten hervorbrachte, einen treuen Ehemann und Vater sowie einen Sohn, der seine Eltern stets stolz machen konnte. „Ohne Abdul Amin I. stünde das Königreich Medirien nicht in der Position, die es heute innehat. Trotz der Kritik aus dem Ausland für seine Politik und ebenfalls trotz der Tatsache, dass auch er nicht zu jedem Zeitpunkt korrekt handelte und ebenfalls trotz der Tatsache, dass in der Zukunft mehrere Veränderungen in der Politik des Landes nötig werden ist seine Rolle für Medirien unbestritten. Ohne ihn wäre der Aufschwung und das kleine Wirtschaftswunder niemals in dieser Form möglich gewesen, durch seine Verhandlungen in der ganzen Welt konnte er nicht nur für einen großen Teil des Volkes die Armut eindämmen, dem Land eine Existenzgrundlage geben und die Infrastruktur des Landes auf einen vorher nie dagewesenen Stand heben, auch schaffte er es durch seine Weisen und Angemessenen Handlungen im Zuge der Konflikte mit Damas, Virenien und Meyham stets den Schaden für das medirische Volk zu minimieren. Das Land verliert durch diese verabscheuenswerte Tat einen der größten Männer, die es je gesehen hat und die auch die Region des Königreichs Medirien in all den Jahren als Land der Medirios, Mediren, Almoraviden, Simmanien, Tolland-Nordaminier, der VASA, als Provinz Tunesia, Bayaria, Tunisien, im Großherzogtum des Mittelmeers, als Bananas oder im Königreich Aminier je sah. Durch seine Taten wurde aus der verarmten, unmodernen und isolierten Republik Bananas das Königreich Medirien – ein Land im wirtschaftlichen Aufschwung mit Visionen, mit Innovationen und den richtigen Reformen. Durch sein Einwirken sind die Eisenbahn- und Straßensysteme wieder in einem akzeptablen Zustand, Medirien führte als erstes Land außerhalb Amerikas den Translev ein, sein Programm sah zum ersten mal die großflächige Bekämpfung der Slums vor. Durch das Großprojekt des „Mittelmeerbasistunnel“, welches ebenfalls von Abdul Amin I. initiiert wurde wird Europa und Afrika erneut ein großes Stück zusammenwachsen. Abdul Amin I. wird immer einen großen Platz in der Geschichte des Königreichs Medirien sowie der gesamten Region Nordafrikas und der Annäherung Afrikas an Europa einnehmen. Sein Tod und der nahezu seiner ganzen Familie stürzt unser Land, das Königreich Medirien in eine tiefe Trauer und Verzweiflung, ob ihrer Unangekündigtheit, ihres Ausmaßes, ihrer Stärke und ob des Verlusts so vieler wundervoller Menschen bisher nahezu unerreicht. Es ist nicht zu erklären, aus welchen Gründen Menschen andere Menschen – noch dazu für ein Land so herausragende Menschen – so kaltblütig töten können und dabei von sich behaupten können, ihrem Land gut getan zu haben. Diese grausame Tat des Hasses auf Medirien wird von jedem Medirer bis aufs aller-schärfste verurteilt. Doch trotzdem bleiben wichtige Fragen offen wie die, aus welchem Motiv ein Mensch zu derartigen Mitteln greift, wie ein Mensch über so wenig Menschlichkeit verfügen kann und wie man verhindern kann, dass sich eine solch grausame Tat wiederholt. Doch all jene Fragen müssen Zeit haben, denn aktuell überwiegt im Königreich die Trauer ob ihres Königs. Doch selbst in solch schweren Zeiten für das Land ist es nicht möglich, dass das Land ohne ein Staatsoberhaupt existiert. Und so schließe ich mit der festen Entschlossenheit, dass das Königreich Medirien diese Phase der Trauer dank der Verdienste Abdul Amin I.s überstehen wird und als eine Einheit aus der Trauer hervorgehen wird diese Ansprache mit einem traditionellen Ausspruch nach dem Tod eines Königs aus Zeiten des Königreichs Simmanien, welcher auch im Königreich Medirien unter Berufung als Land simmanischen Ursprungs wieder Verwendung findet – in Tradition Simmaniens als iberisches Land und Aufgrund des Status der spanischen Sprache als Amtsspache des Königreiches Medirien auf spanisch: El rey ha muerto, ¡viva el rey Juan Amin Canbol I.!“ so Außenminister Jan Vetter bei einer Ansprache. Mit den letzten Worten huldigte er dem neuen König – Juan Amin Canbol I., welcher jedoch bereits ankündigte, Ende des Jahres wieder abzudanken. Laut einer ersten eiligen Ansprache sollen auch demnächst die Grafen des Königreichs neu gewählt werden. Jedoch – und darüber ist sich in diesem Land jeder einig – sind all jene Fragen derzeit nicht von Belang. Juan Amin Canbol I. verhängte eine einwöchige Staatstrauer über das Königreich Medirien. Für den 10.03.2045 wird des weiteren um 10:59 eine landesweite Schweigeminute angeordnet, die Kirchenglocken des Landes werden für einen Tag schweigen. Den offiziellen Verlautbarungen sind einige Worte auf der Muttersprache Abdul Amin I.s – Damaszenisch – angehängt, welcher in Cairo geboren wurde und nach eigenem Wunsch dort auch begraben werden soll – das Königreich Medirien erbittet sich daher von der Union Damaszenischer Völker einen Ehrenplatz auf einem Friedhof in Cairo für das Grab des ersten Königs Mediriens. Das Königreich Medirien richtet sich mit den folgenden Worten an die letzten hinterbliebenen Verwandten des toten Königs sowie seiner Familie und wird alles in seiner Kraft stehende tun, die Schuldigen zur Verantwortung zu ziehen und für ihre Taten zu bestrafen und der Familie des toten Königs und aller anderen Toten das Leben nach dem schrecklichen Moment der Trauer zu vereinfachen.

Abdul Amin Canbol'ın ani ölümü karşısında hepimiz çok üzüldük. En içten taziyelerimizi sunuyoruz. Bu zor zamanda lütfen yüreğimizin derinliklerinden gelen başsağlığı dileklerimizi kabul edin.
(Wir sind alle tief erschüttert über den plötzlichen Tod von Abdul Amin Canbol (bürgerlicher Name Abdul Amin I.s) und möchten Euch unser aufrichtiges Beileid aussprechen. An diesem schweren Tag möchten wir Euch unser aufrichtiges und tief empfundenes Beileid aussprechen.)

Alle Nachrichten In tiefer Trauer um Abdul Amin I. im Namen seiner Majestät,
Juan Amin Cenbol I.

König des Königreichs Medirien

 
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Yojahbalo


Außenpolitik

Schock über Attentat auf Abdul Amin I.

Geschockt reagierten die Menschen im ganzen Land als sie von dem grausamen terroristischen Akt gegen König Abdul Amin I. und seiner Familie hörten. Fassungslos starrten Menschen in ganz Yojahbalo auf die Fernseherbildschirme und Premierministerin Taiye Senait sprach über einen barbarischen Akt der Unmenschlichkeit und bekundete dem ganzen Volk Medirien tiefes Beileid sowie Mitgefühl. Mit König Abdul Amin I. verliert nicht nur Medirien einen großen Staatsmann sondern auch Afrika zollt seinen Leistungen Respekt. Man hofft sehr dass die noch flüchtigen Terroristen bald gefasst werden und das Land zur Ruhe kommt. Zudem kündigte Preminierministerin Taiye Senait an auch einer offizielen Trauerzeremonie und Beerdigung beizuwohnen, außer man möchte dass dies in kleinem Kreis stattfindet so werde dieser Wunsch respektiert.

Königreich Azmodan

Weiterhin können die Wahlbeobachter nur positive Entwicklungen berichten. Man sieht dass die Wirtschaft beginnt sich neu zu strukturien und die Menschen mittlerweile schon gespannt die ersten Wahlen warten und gewillt sind sich in diesem demokratischen Prozess zu beteiligen.
Zudem hört man aus Insiderkreisen dass eine neue Regierung nach den Wahlen Wirtschaftsabkommen und Bündnisse plant. Einer afrikanisch-arabischen Zusammenarbeit auf dieser Ebende scheint auch der Staat Yojahbalo nichts zu haben.

ARCTUS

Mir großer Überraschung aber auch Freude bejubelte man in der Nationalversammlung in Diviara die Wahlergebnisse zur Vergabe des vakantes Verwaltungssektors. Knapp konnte man sich hier gegen die anderen Mitbewerber durchsetzen und übernimmt mit stolz die neue Aufgabe als Verwalterstaat. In Kürze soll hierfür auch ein neues Forschungsprogramm entwickelt werden.
Premierministerin Taiye Senait sprach von einem wichtigen Tag für den Staat Yojahbalo auf internationaler Bühne. Auch als tropischer Staat hat man sich mittlerweile einen Namen gemacht und stets ehrliche Außenpolitik betrieben so konnte man Stimmen gewinnen und die neue Herausforderung annehmen.


Wirtschaft

Mit Lovers of the World und der Sammelstickerfirma Collegtah haben zwei Firmen Sponsorenzuschläge für die WM 2046 bekommen. Insbesondere die weiterwachsende Lovers of the World Erotikfirma freut sich Sponsor der Kategorie I zu sein und möchte diese Chance nutzen sich weltweit weiter einen Namen zu machen. Denn wie lautet ein neuen Werbespruch der Firma "Love is all around".
Die Stickerfirma Collegtah wartet nun noch gespannt auf den Ablaug der Qualifikationsphase und kann nach Beendigung dieser mit der Produktion der kleinen Sammelbildchen beginnen.


Sport

Fußball

Auch nach mittlerweile 6 Spielen in der Qualifikationsphase ist die Manschaft aus Yojahbalo ohne Punktverluste. In beiden Spielen gegen Tamrida und Mozambik agierte man als spielbestimmende Manschaft und fuhr verdiente Siege ein, wenn auch gegen Tamrida mit 3:2 einen knappen. Nun hat man schon 10 Punkte Vorsprung auf Platz 3 und man könnte denken dass Trainer Brian Mutawa zufrieden ist und in den kommenden Spielen experimentieren will. Nein im Gegenteil er betonte dass man weiterhin noch nicht sicher für die Endrunde qualifiziert sei und selbst wenn eine Qualifikation in trockenen Tüchern sei werde man nicht dass Experimentieren beginnen. Ziel ist es weiterhin eine spielstarke Manschaft zu entwicklen und sich einen Namen in der Welt des Fußballs zu machen.
 
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Terrorismus im Nachbarland – Damas ist schockiert

Cairo. Die Nachricht über das Attentat auf Abdul Amin I. schockierte Staatspräsidenten Simsek. Nachdem der damaszenische Staatspräsident Orhan Aygöz vor nicht mehr als zwei Jahren ermordet wurde, musste Nordafrika sich von einem weiteren Staatsoberhaupt auf verabscheuende Weise verabschieden. Simsek berichtet von vielen Gepsrächen zwischen seinem Amtskollegen in Medirien und ihm selber. Man habe bereits an einer Verbesserung der Beziehungen zueinander gearbeitet und wollte der vergangene bei Seite schieben, um somit Platz für neues zu schaffen. Doch nicht nur Simsek, sondern die gesamte Unionsregierung der DMP und der DMH, sowie die Opposition, sprachen dem benachbarten Königsreich ihr Beileid auf. Eine derartige Tat erschüttere eine Nation in ihrem Fundament, so wie es in Damas nach der Ermordung Aygözs geschehen ist. Man respektiert das Königreich Medirien dafür das Attentat in einer absoluten Vollständigkeit offenzulegen, und kündigte an, die Bestattung des medirischen Königs auf dem Friedhof in Cairo zu genehmigen. Vorab wolle man sich jedoch über die Sicherheitsbedingungen während der Beisetzung einigen. Simsek kündigte an, sofern es zu einer größeren Beisetzung kommen sollte, an dieser und an einer Trauerfeier teilnehmen zu wollen. Innerhalb der Bevölkerung löste das Attentat unterschiedliche Meinungen hervor. Ein Teil der Bevölkerung war zu tiefst erschüttert, ein anderer Teil verurteilte den König dafür an seinem Tod selbst verschuldet zu sein. Zu einem Konsens wird es wohl voraussichtlich nicht kommen. Nach der Ankündigung, die Beisetzung in Cairo zu genehmigen wurden Stimmen laut, die sich ausdrücklich gegen eine Beisetzung in Cairo aussprachen „Ein wahrer Damaszener hätte seine Heimat die Union nicht feige verlassen, um sich im Nachbarland an die Macht zu putschen!“, propagieren Medirien feindlich gesinnte Organisationen unionsweit. Unklar ist, ob die weit verbreitete Anti-Medirien Stimmung in Damas mit dem Tod des Königs zu Ende sein wird. Einige Einwohner sehen den Tod als eine Möglichkeit über das Verhältnis der Medirier und der Damaszener nachzudenken, um in Frieden nebeneinander leben zu können. Viele Politiker halten eine globale Neuausrichtung Mediriens nach dem Tod des Königs für durchaus wahrscheinlich, da der König nicht nur gute Taten dem Land verbracht hatte. Alle Hoffnung beruht in seinem Sohn, dem neuen König Mediriens. Staatspräsident Simsek sicherte Medirien Unterstützung bei der Suche nach der Herkunft der Terroristen zu und schloss eine mögliche Beteiligung bei einer Intervention auf Nachfrage nicht aus. „Der Terrorismus ist eine Gefahr für die gesamte Region und macht längst nicht nur in Medirien halt, selbst in der Bundesrepublik Barnien ist es zu Anschlägen gekommen. Sollte es zu derartigen Umständen in Damas kommen, sind wir bereit die Terroristen zu stoppen und die Sicherheit der Damaszener und den Frieden des Landes zu verteidigen“, so Staatspräsident Ramazan Simsek.


Ausbau des Suezkanals beginnt 2045

Port Said/Suez. Seit nun 2040 dauerten die Planungen für den Ausbau des Suezkanals an. Die Gründe für den Ausbau des Kanals liegen klar offen. Der Kanal ist mit der derzeitigen Möglichkeit, dass nur ein Schiff gleichzeitig den Kanal passieren kann und Schiffe deswegen im Kanal zum Warten verdonnert sind, längst an seine Kapazitätsgrenzen gekommen. Es wurde über eine Verbreiterung des Kanals diskutiert. Aus den Gründen, dass in einem breiten die Naturräume des Mittelmeers und des Roten Meeres uneingeschränkte Möglichkeiten des Austauschs von Arten biete, und man dadurch in das Ökosystem eingreifen würde, entschied man sich gegen eine Verbreiterung des Kanals, wodurch zwei Schiffe nebeneinander den Kanal passieren könnten. Die verblieben Möglichkeit war der Bau eines zweiten parallel verlaufenden Kanals. Im Südlichen Teil des Kanals wird ein neuer Abschnitt bis 2047 fertiggestellt sein, der sich westlich des bisher bestehender verläuft. Im nördlichen Teil ist die Verlängerung des alten südlichen Abschnittes parallel zum alten nördlichen Teil angedacht. Dieser Abschnitt soll bis 2049 fertiggestellt werden, da er mehr als doppelt so lang ist, wie der südliche Teil. Im Zuge des Ausbaus werden außerdem sechs neue Autobahnbrücken über den Suezkanal gebaut, um den uneingeschränkten Verkehr nach und von Cairo zu ermöglichen. Durch den Ausbau des Kanals soll sich die benötigte Zeit vom Roten Meer in das Mittelmeer um bis zu 50% verkürzen, denn lange Wartezeiten im Kanal sind nach dem Ausbau nicht mehr vonnöten. Vom Mittelmeer in das Rote Meer soll man in nördlichen alten Teil hereinfahren und anschließend im südlichen neuen Teil den Kanal in das Rote Meer verlassen. Vom Roten Meer aus, passiert man den südlichen Teil des alten Kanals und fährt dann anschließend in den neuen nördichen Teil über und verlässt den Kanal nahe der Stadt Port Said in das Mittelmeer. Kritiker des Ausbauprojektes protestierten gestern, am Tag des Baubeginns unionsweit gegen den Ausbau. Es sei ein zu großer Eingriff in die Natur und eine reine Geldverschwendung, propagieren sie während ihren Demonstrationen. Die Kosten des Projektes werden von den Unionsländern Kıyı und Sinai getragen. Die Union fördert das Projekt zu 60%. Während der Demonstration in Port Said, eskalierte die Lage, sodass ein eingreifen, der örtlichen Polizei vonnöten war. 83 Demonstranten wurden auf Grund schwerer Gewalttaten der Polizei gegenüber festgenommen und befinden sich derzeit in Untersuchungshaft im Gefängnis von Port Said. 44 der Demonstranten und 13 Polizisten wurden leicht verletzt, ein Polizist sogar schwer. Zu Todesfällen ist es nicht gekommen. Befürworter des Ausbaus fordern ein schärferes Eingreifen der Polizei bei den Demonstrationen. Die nächsten Demonstrationen in Port Said sind bereits angekündigt.


Neujahrespressekonferenz des damaszenischen Fußballverbandes BFF – Kritik an AOFA und AFB

Cairo. In der Hauptstadt Cairo fand am vergangenen Wochenende die Neujahrespressekonferenz der Birleşik Futbol Federasyonu statt. Nach einigen unwichtigen Themen kam die Führung des BFF auf die zwei Hauptthemen zu sprechen. Als erstes gab der BFF bekannt, zukünftig kein Mitglied der AOFA mehr zu sein. Man schätze den Kontinent Asien, jedoch sei die derzeitige Situation innerhalb der AOFA nicht mehr tragbar für eine damaszenische Mitgliedschaft. Während Gesprächen über die Austragung des nächsten AOFA Asian-Oceanic Cups im Jahre 2047 als der Fußballbund Papuas eine Bewerbung für die Austragung in Erwägung zog, kritisierte die AOFA-Leitung diese Bewerbung, und stempelte das Land als nicht fähig die Veranstaltung auszutragen ab. Der AOC sei zu überdimensioniert für eine Nation wie Papua, schilderte die AOFA-Leitung. Auch nach der Anfrage Damas', wie es denn mit einer Austragung in Damas aussähe, wo ein Großteil der Stadien in Afrika liegen könnten, würgte die AOFA-Leitung den BFF-Vorsitzenden Süleyman Hatira Zeybekoğlu mit dem Argument ab, dass eine Austragung in Asien vonnöten sei. Unklar ist es für den BFF nun, wenn es obligatorisch ist, einen Großteil in Asien stattzufinden zu haben, warum die Union nun überhaupt Mitglied in der AOFA ist, wo sich doch der Großteil der Union auf afrikanischen Boden befindet. Ein derartigen Verhalten der AOFA-Leitung ist für den BFF nicht weiter tragbar und man tritt damit aus der AOFA aus. Als zweiter Punkt sprach Zeybekoğlu den Afrikanischen Fußballbund an. Die Pläne des AFB den Hauptsitz der Organisation bis 2050 von Cairo nach Mediris zu verlegen, sind aus Sicht des BFF vollkommen unbegründet. Der erst neu gebaute Sitz der AFB in Cairo zeugt von Stärke der Organisation. Die Baukosten des Gebäudes wurden zudem zu großem Teil vom BFF, von der Stadt Cairo und von der Unionsregierung Damas' bezahlt. Sofern der AFB, die Nutzung des Gebäudes am Nil einstellt, verlangen die Union, die Stadt Cairo und der damaszenische Fußballbund die volle Kostendeckung aller Kosten, die durch Damas übernommen worden sind. Diese Kosten verlaufen sich auf eine Höhe von 800 Mio Lire. Außerdem wird der BFF seine zusätzlichen Fördergelder an den AFB auf ein Minimum beschränken.


Damas beschuldigt Azmodan der Datenfälschung – Werte nach Druck damaszenischer Behörden richtiggestellt

Cairo. Die Unionsregierung deckte in den vergangenen Tagen einen schwern Fall von Datenfälschung des östlichen Nachbars Azmodan auf. Das Königreich gab eine Angabe der Einwohnerzahl der Hauptstadt Riad von über 17 Millionen Menschen an. Riad hatte bei einer offiziellen Volkszählung nach der Eingliederung Jardims in die Union jedoch lediglich 5,8 Millionen Einwohnern. Des weiteren wurden weitere Werte von Einwohnerzahlen durch Azmodan, beispielsweise die Werte der Städte des ehemaligen Persaliens, deutlich höher angegeben, als diese tatsächlich lagen. Nachdem die damaszenischen Behörden Druck auf Azmodan ausübten, und diesen die Richtigstellung der Werte empfohlen, um einem Strafverfahren in Damas zu entgehen, gaben die Behörden von Azmodan schließlich nach, und stellten ihre Angaben richtig. Zukünftig achten die damaszenischen Behörden besonders auf die Angaben Azmodans, um einen weiteren Fall der Datenfälschung, sofern er denn auftritt, frühzeitig aufdecken zu können. Nichts desto trotz willigte Staatspräsident Simsek die Öffnung der Grenzen zum östlichen Nachbar ein und ermöglicht dadurch wieder den freien Warenverkehr. Ebenfalls ist das Passieren des Suezkanals für Schiffe, die unter azmodanischer Flagge fahren wieder erlaubt.


Kurznachrichten:
  • Imtiyazs neuer Kinofilm: UNAS – die Weltmacht, die schiss hat, sich irgendwo einzumischen
  • BPRD löst den Vertrag von Tesoro auf – Filialen in Macronien bleiben jedoch weiterhin bestehen
  • Mibros erhält Genehmigung für Sponsoring der Kategorie I für die WM 2046 in der UNAS
  • Yojahbalo für die Übernahme des des ARCTUS-Sektors Chryseums beglückwünscht – Rat traf die richtige Entscheidung
  • Damaszenische Meteorologen registrieren eine durchschnittliche Temperaturerhöhung von 0,5 °C unionsweit
  • Umfragen bestätigen: 94,1% der damaszenischen Bevölkerung sind muslimisch
  • SVSC-Beitrag gesucht
  • Die jeweils 10 größten Universitäten in 5 verschiedenen Kategorien wurden gelistet - zu finden auf der Staatsseite Damas'
  • Alexandria plant Bau einen Stadions mit mehr als 100.000 Plätzen – 4. dieser Kategorie
  • Damaszenische Staatssymbolik wurde um 3 weitere Flaggen erweitert: Dienstflagge, Militärflage zu Land und Militärflagge zu See - zu finden auf der Staatsseite Damas'
  • Föderalisierungsmaßnahmen treffen auf weitere Begeisterung innerhalb der Bevölkerung
  • Regierung plant Ausbau der Militärstandorte im Ausland

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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik

Hawaii - Wahlankündigung der UNAS
Die UNAS hat angekündigt, demnächst Wahlen in der zumanischen Region Hawaii durchführen zu wollen. Lange wurde in Zumanien überlegt, wie man angemessen auf diesen Affront der UNAS regieren solle. Auch wenn die UNAS bereits vor 24 Jahren im Hawaii-Abkommen von 2021 die Zugehörigkeit Hawaiis zu Zumanien selbst anerkannt hat, ist bekannt, dass sich die UNAS daran nicht mehr gebunden fühlt, sondern einen Anspruch auf Hawaii erhebt. Es ist zunächst grundsätzlich völlig verständlich, dass in der UNAS aus historischen Gründen ein Wunsch nach Beziehungen zu Hawaii besteht und dies wird von zumanischer Seite auch respektiert. Seit ebenso 24 Jahren war deshalb der Ansatz, diesem Umstand durch besondere Vereinbarungen und Zusammenarbeit Rechnung zu tragen. Leider zeigt sich immer mehr, dass dies nicht länger der gemeinsame Ansatz ist. Stattdessen hat sich die UNAS offenbar entschieden, den Weg der Konfronation zu gehen. Diese erreicht nun durch die angekündigte Absicht der Wahldurchführung und den damit einhergehenden Eingriff in die innere Souveränität Zumaniens ihren bisherigen Höhepunkt.

Präsident James Turner äußerte sich wie folgt: “Wir sind enttäuscht vom Verhalten der UNAS. Jeder Hawaiianer wird immer daran interessiert sein, dass es in beide Richtungen des Pazifiks gute Beziehungen gibt. Und in dieser Verantwortung den Menschen gegenüber stehen wir deshalb auch. Wir sagen deshalb ganz klar: Der Weg der Diplomatie zum Wohle Hawaiis steht auch weiterhin offen. Wir sagen aber auch: Es kann nur diesen Weg geben, der zum Erfolg führt. Eine Untergrabung der inneren Souveränität Zumaniens durch die UNAS ist hingegen ein Rückschritt und wird nicht erfolgreich sein. Es bleiben also nur zwei Optionen: Eine diplomatische Chance oder der Weg tiefer in die Sackgasse. Die UNAS ist nun am Zug klarzustellen, welchem Weg sie gehen will.”

Daher ergeht an die UNAS ein
Ultimatium zur Absage der jeglicher Wahlvorbereitung und -durchführung auf Hawaii bis zum 10.03.2045 (17.01.2015 RL).
Sollte die UNAS diesem nicht nachkommen, so werden von zumanscher Seite anschließend unverzüglich entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Da die UNAS außerdem auf Hawaii keine fairen Wahlen gewährleisten kann, z. B. durch fehlende Wahlkampfmöglichkeiten, fehlenden Wahlbenachrichtigungen und Wahllokale, wird im Falle einer wie auch immer gearteten “Durchführung” der Wahlen die daraus hervorgehende Regierung der UNAS nicht anerkannt werden.



Zwischenfall bei Protesten auf Hawaii
Wie bereits in Kanon berichtet wurde, ereignete sich auf Hawaii im Rahmen einer Demonstration am 27. Dezember ein Zusammenstoß zwischen Demonstranten und den Sicherheitskräften des UNAS-Generalkonsulats. Die laufenden Ermittlungen dazu konnten konnten inzwischen auch die Echtheit des Internetvideos bestätigen, das die Vorfälle dokumentiert. Die Überwachungsvideos des Konsulats, die angeblich das Gegenteil beweisen sollen, wurden der Polizei bis heute nicht zur Verfügung gestellt. Damit entpuppt sich die Darstellung der UNAS als offensichtliche Lüge. Die Ermittlungen sollen in Kürze abgeschlossen sein und anschließend die Anklage eröffnet werden. Die beteiligten Mitarbeiter wurden bisher nicht verhaftet, dürfen Hawaii jedoch nicht verlassen.



Wirtschaft

Star Express mit neuer Eigentümerstruktur
Nachdem Star Express vor einiger Zeit vorsorglich Insolvenz anmelden musste, ist nun die Zukunft des Unternehmens gesichert. Star Express erhält dabei eine neue Eigentümerstruktur: 90% der Anteile werden nun von InterContinental Airlines aus Zumanien gehalten, die verbleibenden 10% von Atlantos Travels aus Mexicali. Am Betrieb des Unternehmens soll sich zunächst nichts ändern, beide Standorte in Mexicali und Zumanien sollen erhalten bleiben.


Newsticker

  • Willkommen 2045!
  • Locomotion erweitert Produktpalette
  • Locomotion bestätigt Bestellung der CFM
  • Kritik an Eintritt der UNAS, des MEB und Barniens in den Blackboxkrieg
  • Erleichterung über Friedensvertrag zwischen Meyham und Medirien
  • Bestürzung über Attentat in Medirien
 
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Fürstentum Neuseeland
Principality of New Zealand


„Unabhängigkeit“ der Pitcairninseln und Stellungsname

Premierminister Eric Maxwell erklärte in einem Interview, dass seine Regierung die Pitcairns selbstverständlich nicht als unabhängigen Staat, sondern weiterhin als neuseeländisches Staatsgebiet ansehen wird. Die „Regierung“ der Inseln bezeichnete er als „Ansammlung von schlechten Komikern“, da man die Unabhängigkeit von etwas mehr als 50 Einwohnern einfach nicht ernst nehmen könne. Er selbst bat Bürgermeister Mik O’Riley dazu wieder ernsthafte Politik zu treiben und diesen Schwachsinn zu beenden.

Zu den Forderungen nach Föderalismus erklärte er, dass Neuseeland und Ozeanien nur als Einheit stark sein können, und Selbstbestimmungen einzelner kleiner Inseln die Einheit gefährden und leichter zu Aktionen wie auf den Pitcairns führen können. Die Forderung von vielen Demonstranten, weitere Sprachen als Verkehrs- und Amtssprache zu anerkennen, sei aber durchaus Überlegenswert, da es zum einen keinen Föderalismus verlange und die Verfassung vorschreibt die einzelnen Kulturen zu schützen und zu fördern.


Glückwunsch Yojahbalo!

Die Wahl Yojahbalos zum ARCTUS-Verwalterstaat wurde mit ziemlicher Überraschung aufgenommen. Man beglückwunscht den Staat für die erfolgreiche Bewerbung, auch wenn es in Wellington vereinzelt Zweifel an der Eignung Yojahbalos für diese Aufgabe gibt, wäre es allerdings so hätte man sich sicher nicht beworben. Das Forschungsministerium wünscht dem Land viel Erfolg bei der Erfüllung dieser Verantwortungsvollen Aufgabe.





Free State of the Pitcairn-Islands

Bürgermeister Mik O’Riley hält die Gründe für die Nicht-Anerkennung der Pitcairns für Falsch. Die Pitcairner seien seit jeher ein eigenes Volk mit einem eigenen englischen Dialekt, dem Pitcairn-Englisch. Die Wurzeln der Menschen liegen einfach in Barnien, und teils in Polynesien.

Die barnische Drohung wegen des Union-Jacks beeindruckt ihn nicht. „Auf der anderen Seite der Welt haben wir nichts zu befürchten, da das Barnische Recht hier nicht Gilt. Wenn sie einem pitcairner Touristen bei ihnen verbieten wollen seine Kulturelle Verbundenheit zu zeigen machen sie das, wir sehen den Union-Jack als historisches und Kulturelles Symbol und nicht als solches für Krieg und Elend, denn würde es nach dem gehen müsste die Hälfte aller Flaggen verboten sein, auch ihre! “




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Jack Harkness nahm Stellung zur damaszenischen Kritik an der AOFA-Leitung. Er erklärte, dass es jedem Land frei stehe sich für die Asienmeisterschaft 2047 zu bewerben, egal wie arm oder reich es ist oder ob es in Asien oder Ozeanien liegt, auch wenn ein Turnier in Ozeanien, 12 Jahre nach NSI, wünschenswert wäre. Schlussendlich gewinnt die Bewerbung, die von den Verbänden am positivsten wahrgenommen wurde. Er entschuldigt sich damit für die Aussagen gewisser Führungspersonen gegen Länder wie Papua oder Damas, und kündigte an Massnahmen gegen diese Leute zu ergreifen, wenn diese sich nicht entschuldigen oder freiwillig ihren Posten räumen. Solche Personen seien für die Arbeit in solch einer Organisation nicht geeignet.

Die Auffassung der AOFA, dass eine Asienmeisterschaft auf asiatischem Boden ausgetragen werden soll rechtfertigte er aber. Im Namen stehe ja „Asien-Ozeaniemeisterschaft“, also sollte klar sein wo dieses Turnier ausgetragen werden soll, sicher nicht gänzlich auf afrikanischem Boden




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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

März 2045


Politik


Terror in Medirien

Mit Fassungslosigkeit wurde die Ermordung des medirischen Königs in Bolivarien aufgenommen. Dieses Vorgehen und diese Brutalität sind in absolut keiner Weise zu rechtfertigen und Bolivarien verurteilt diesen Akt des Terrors aufs schärfste. Präsident Fernando Rouseff sprach in einer Stellungsname sein Beileid an Abdul Amins Familie und an das gesamte medirische Volk aus. Falls die Spuren der Terroristen nach Bolivarien zeigen sollten, warum auch immer, oder sich diese in Bolivarien absetzen sollten, versprach der Präsident sie so lange zu jagen bis sie an Medirien ausgeliefert werden können, damit für Gerechtigkeit gesorgt werden kann.

Mit Abdul Amin hat Medirien, Afrika und die Welt einen grossen Mann verloren. Ohne ihn würde Medirien nicht dort stehen wo es heute ist.


Pitcairninseln werden nicht anerkannt.

Wie das Aussenministerium erklärte, wird Bolivarien die Pitcairns nicht als unabhängigen Staat anerkennen. Die Gründe seien in der Gemeinschaft schon ausreichend genug gesagt worden, womit man sich eine Wiederholung ersparen werde, so ein Sprecher.

Präsident Rouseff mahnte bei einer Ansprache vor wenigen Tagen die Regierung Maxwell dazu, als vom Volk gewählt, auf dessen Willen zu hören. Föderalismus sei alles andere als schädlich, man müsse doch nur Bolivarien ansehen. Seit der (Wieder)herstellung des Föderalismusses vor mehr als 10 Jahren blühe das Land regelrecht auf und seiner Volksgruppe gehe es sowohl sozial als auch wirtschaftlich viel besser als zu früheren Zeiten.



Sport


Anden-Cup gestartet

Der erste Anden-Cup ist gestartet. Das Turnier fand im Vorfeld mehr Unterstützung als bislang angenommen wurde, so wurden weitaus mehr Tickets im Vorfeld verkauft als von den Organisatoren erwartet wurde.

In Gruppe A schlug am ersten Gruppenspieltag Gastgeber Bolivarien Mamba Mamba klar mit 4:0 und der Mitteleuropäische Bund schlug Cramtosien mit 2:0. In Gruppe B schlug Hebridan Macronien mit 2:1 und die Damen aus Grimbergen verloren 1:3 gegen ihre Gegnerinnen aus Welanja. In Gruppe C gelang Barnien in letzter Minute ein 1:0-Sieg gegen Meyham und Medirien konnte gegen Sowekien nur ein torloses Remis herausholen.

Das Turnier hat bislang einen unerwartet hohen Zuspruch von der Bevölkerung erhalten, da die Stadien für ein Frauenfussballturnier recht gut gefüllt waren. Bislang scheint das Turnier keine schlechte Idee der AFB gewesen zu sein.

Mehr Infos hier: http://simocracy.de/Anden-Cup



Kurznachrichten aus aller Welt:
  • Bolivarien und Neuseeland über Zumanien überrascht.
  • AOFA-Austritt von Damas wird wenig betrauert.
  • Ist die AOFA gescheitert?
  • Neuseeland will Asienmeisterschaft 2047
.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Yojahbalo gewinnt Pok-ta-Pok-WM 2045!

Der Sieger der ersten Pok-ta-Pok Weltmeisterschaft lautet Yojahbalo! Yojahbalo gewann 8 zu 6 gegen das Königreich Mexicali. Im Spiel um Platz 3 gewann die Republik Lago 5 zu 3 gegen das Königreich Hylalien.Man Gratuliert den Siegern der 1. Pok-ta-Pok-Weltmeisterschaft 2045

Attentat in Medirien - König Geschockt!

König Alejandro I. reagierte Geschockt, als er vom Tod König Abdul Amins erfuhr.Sollte das Königreich UNterstützung Brauchen könne es auf Mexicali zählen.

Regierung legt 10.Punkte Plan vor!

Um das Vertrauen in die Mexicalische Wirtschaft wiederherzustellen,wurde ein Maßnahmenpaket geschnürt, das Günstige Kredite für Unternehmen verspricht,sowie einen leichteren Zugang zum Mexicalischen Markt für Ausländische Unternehmen. Außerdem werde man mit den Unternehmen in Mexicali Sprechen, um Herauszufinden, was die Probleme sind.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 


Sozialistische Republik Cramtosiens
Socialista Repubblica Cramtosia

Die Leitartikel der: La Gazetta di Repubblica
Freie Nachrichten aus Cramtosien

Medirien:

Auch in Cramtosien vernahm man schockiert die medirischen Meldungen über den verheerenden Anschlag auf das Leben von König Abdul Amin I., hatte doch der König in Cramtosien viele Befürworter und Anhänger nach seinen Taten für Cramtosien. Generalsekretär Vespucci kündigte an, ebenfalls an der Trauerzeremonie teilnehmen zu wollen, um dem verstorbenen Staatsoberhaupt die Ehre zu erweisen, und dem neuen König, König Juan Amin Cenbol I. aufzuwarten, auch wolle man an der offiziellen Krönung dabei sein.

Medirien verlor mit Abdul Amin einen hochgeschätzen König, der sich wahrlich für sein Volk einsetzte, und auch den Fortschritt in Medirien vorrantrieb. Auch durch viele Projekte wie den Mittelmeerbasistunnel zeigte Abdul Amin, das Medirien ein weltoffenes Land mit Interesse an den Nachbarn sei. Trotz der momentanen schwierigen Lage, in der sich Cramtosien mit Medirien seit dem Mittelmeerkonflikt befinde, sei dieser Persönlichkeit Respekt zu zollen.
Vespucci erklärte, den Bau des Basistunnels trotz Spannungen weiter vorrantreiben zu wollen, und schlug vor, den verstorbenen König zu ehren, indem man den Tunnel als Abdul Amin-Tunnel einweihe.

Ebenso schwieg man in Cramtosien zu der in Medirien verordneten Schweigeminute und demonstrierte geschlossenen Rückhalt zu Abdul Amin und seiner Familie.


Union damaszenischer Völker

Sichtlich erfreut zeigte man sich über die damaszenischen Pläne, den Suezkanal erweitern zu wollen. So wären die Schiffahrtswege gen Asien/Ozeanien wieder weitaus interessanter für die cramtosischen Reedereien, habe man doch momentan viel mit Stauungen im Suezkanal zu kämpfen.
Sowieso freue man sich darüber, das die Union ihre selbstgewählte politische Isolation verlassen habe, und lädt damit die Vertreter der Union damaszenischer Völker zu einem Staatstreffen ein.

Yojahbalo

Cramtosien gratulierte offiziell Yojahbalo für seinen Wahlsieg in der Bewerbung als ARCTUS-Vertreter. Auch Yojahbalo wird zu einem Staatstreffen eingeladen, um wirtschaftliche und auch militärische Belange zusammen zu erörten.

Zumanien

Mit Sorge vernahm man das von Zumanien gegen die UNAS gestellte Ultimatum, befürchtet man doch einen weiteren Konfliktherd auf der Welt. Diese Meldung ging jedoch vorerst zumindest in Cramtosien unter, denn eine andere Meldung aus Zumanien sorgte für heilloses Chaos in der Regierung und im Verteidigungsministerium.
Zumanien verurteilte öffentlich den Kriegseintritt der UNAS, des MEB und Barniens in dem Mittelmeerkonflikt, was im Verteidigungsministerium für blanke Panik sorgte. Kurzzeitig ordnete der Verteidigungsminister Militärstufe "arancione" an, über 50 Angestellte und Beamte suchten verzweifelt die Depeschen der drei "neuen Kriegsbeteiligten", auch die Kriegserklärungen wurden stundenlang gesucht. In einem heillosen Durcheinander beschuldigten sich Verteidigungsministerium, Nachrichtendienst und Botschaften gegenseitig der Unorganisation und Schlamperei. Erst als auffiel, das nicht in Cramtosien geschludert und geschlampt wurde, sondern das Zumanien gezielt desinformieren würde, sank der Militärstatus wieder auf "verde".
Sichtlich gereizt kritisierte Generalsekretär Vespucci die Informationspolitik seitens Zumaniens:

"Wegen solcher gezielten Desinformation könne man Konflikte weiter schüren, und weitere Reaktionen provozieren. Was das ganze bezwecken sollte ist derzeit noch nicht klar, aber ich zitiere gerne den cramtosischen Comedian Adam Sandleri: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten". Ja, wir sind mit der Förderation Meyham noch offiziell im Kriegszustand, aber diesen Zustand klären wir mit der Förderation eigenständig. Dafür brauchen wir keine selbsternannte Weltmacht, die mit falschen Informationen um sich wirft. Dieses Vorgehen verurteilen wir aufs schärfste!"


Andencup:



Im ersten Gruppenspiel des Andencups fuhr die cramtosische Mannschaft nur eine 2:0 Niederlage gegen den Mitteleuropäischen Bund ein. Nach einer starken Anfangsphase, und zwei guten Chancen für Star-Stürmerin Fillipa Morelli nutzte der MEB gekonnt den offen klaffenden Mittelraum aus und konterte zum 1:0. Nach der Halbzeit startete die cramtosische Mannschaft wieder stark, und konnte sich einen weiteren Torschuss erarbeiten, der an der Torlatte scheiterte, zwei weiter Torschüsse waren eine leichte Arbeit für die gegnerische Torhüterin. Ab der 63. Minute drehte sich das Spiel jedoch erneut, und nach drei Torschüssen errang der MEB das 2:0 mit einem für Torhüterin Gonalca unhaltbaren Schuss. Kurz vor Schluss gelang der cramtosischen Mannschaft ein Anschlusstreffer, der jedoch aufgrund einer gelungenen Abseitsfalle nicht gültig war.

Das zweite Spiel in der Gruppenphase des Andencups verlief besser, als Nationaltrainerin Mikiavelli erwartet hatte; mit einem 3:0 verabschiedete man sich von Mamba Mamba.
In der ersten Halbzeit lief es nicht sehr gut für das cramtosische Team, Mamba Mamba konnte sich durchsetzen und scheiterte bei drei Torschüssen nur an der in Topform spielenden Torhüterin Gonalca. Während der Halbzeitspause schien jedoch Mikiavelli eine Ansage zu machen, zur zweiten Spielhälfte wirkten die Cramtosierinnen wie ausgewechselt. Sofort errang man den Ball, und dominierte die zweite Hälfte des Spiel. Auch wirkte Mamba Mamba nach dem ersten Treffer (49´.) leicht demoralisiert und leisteten durch fehlerhaftes Stellungsspiel den Beitrag zu dem 2:0 (53´.). Durch einen Freistoss nach einem Foul an Morelli errang diese den abschliessenden 3:0-Treffer in der 81. Minute.

Man erhofft sich gegen Bolivarien zumindest ein 1:0, ein Gruppenaus wäre wohl das Karierreende für Nationaltrainerin Mikiavelli.

Kurznachrichten:

+++Pitcairninseln werden nicht annerkannt+++
+++Adam Sandleri auf Medirien-Tour+++
+++Cramtosien piekt erneut Savoyen... riecht immernoch muffig+++
+++Mittelmeerbasistunnel-Projekt erhält die ersten Fördergelder, erster Spatenstich im nächsten Post+++
+++Entenhausen annektiert Erpelstadt+++
+++Waldo in Neapel gefunden+++
 
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[FONT=&quot]Vereintes Kaiserreich Preußen[/FONT]

[FONT=&quot]14.03.2045[/FONT]




[FONT=&quot]Meyham-Medirien-Krieg – Der Friedensvertrag von Lampedusa [/FONT]

Mit großer Erleichterung wurde die friedliche Botschaft Meyhams und Mediriens aufgenommen. Der Kriegstreiberei konnte Einhalt geboten werden, und mit dem Friedensvertrag von Lampedusa wurde der Weg zur Normalität geebnet. Dennoch ist der Krieg in Europa noch nicht von dannen gezogen. Die Lage zwischen Cramtosien und Meyham ist weiterhin unklar. Cramtosien erklärte Meyham den Krieg. Unabhängig von den Umständen, die während der Kriegserklärung in den höchsten cramtosischen Militärkreisen herrschten, wurde bislang noch kein Friedensvertrag zwischen den Nordamerikanern und den Südeuropäern geschlossen. Auch bei jenen beiden Kriegsparteien kann das Kaiserreich Preußen nur auf eines hinweisen: Eine möglichst schnelle Klärung des Konflikts, und die Einigung auf einen Friedensvertrag. Der Friede in Europa ist ein hohes Gut, das stets verfolgt werden muss. In Europa stellt dieser Krieg bereits den Vierten im fünften Jahr der 2040er dar. Der Kontinent müsse wieder stärker zusammenwachsen, statt von Kriegen abermals zerrüttet zu werden. Die beiden Staaten müssen sich auf einen Konsens einigen, und den Konflikt ad acta legen. Auf Verlautbarungen der noch im Krieg befindlichen Parteien seien viele Bürger gespannt; zumal der Süden des Stiefels für sie ein begehrtes Urlaubsziel darstellt.


[FONT=&quot]Meyham – Dem Versprechen nachgekommen[/FONT]

Der preußische Staat hielt sein Versprechen, und übergab die von preußischem Militär gesicherten Meyhamics in meyhamische Obhut. Die damals von Medirien festgesetzten Amerikaner wurden wie besprochen von Warschau nach Berlin gebracht, und dort einer meyhamischen Delegation ausgehändigt. Die knapp fünf Monate in Preußen verweilenden Personen dürften mittlerweile wieder zuhause bei deren Familien und Verwandten sein. Ihnen wird eine gute Zukunft gewunschen, und man hofft, dass man ihnen eine angenehme Zeit in Warschau bereiten konnte. Preußische Behörden stehen weiterhin in engem Kontakt mit Meyham, um etwaige Rückfragen zeitnah bearbeiten zu können.



[FONT=&quot]Innenpolitik – Liberal-Demokraten beschenken Preußen mit Föderalisierung[/FONT]

Die Demokratische Partei Preußens (DPP) ist erfolgreich mit der Freien Partei Preußen (FPP) koaliert. Mit 288 Sitzen hat die neue Regierung nun eine hauchdünne Mehrheit von 7 Sitzen im preußischen Reichstag (281 Sitze für absolute Mehrheit benötigt). Als erste Amtshandlung griff sie das von den Monarchisten ignorierte aber erfolgreiche Volksbegehren der Bürger auf und stellte das Volk mit einem Volksentscheid vor die Wahl: Föderalisierung: Ja oder Nein? Mit einem deutlichen Ergebnis von 83,76% für die Föderalisierung und 16,24% gegen eine Föderalisierung Preußens stehen die Weichen nun in Richtung eines klaren Weges. Weg vom Zentralismus, hin zum Zweikammernsystem. Das heißt, neben dem Reichstag, der in den Bundestag übergehen soll, werden die zukünftigen Bundesländer eigene Länderparlamente bilden, deren Regierungen vereint im Bundesrat an der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes mitwirken. Die Bildung von Bundesländern ist in vollem Gange, erste konstruktive Vorschläge werden erwartet.



[FONT=&quot]Infrastruktur – Erste Planungsergebnisse für zukünftiges Hochgeschwindigkeitsnetz[/FONT]

Nachdem ein trilaterales Konsortium bestehend aus Unternehmen aus Skörnvar, der Republik Grafenberg und dem Vereinten Kaiserreich Preußen der Öffentlichkeit preisgaben, an der Entwicklung eines neuen Hochgeschwindigkeitszuges zu arbeiten, verkündete die Preußische Reichsbahn (PRB) ihr bestehendes Eisenbahnnetz ausbauen zu wollen. Die Schieneninfrastruktur weist ein erhebliches Defizit auf, um den Velaro mit einer maximalen Geschwindigkeit von 360 km/h auf preußischen Schienen verkehren zu lassen. Demzufolge wurden Planungen erarbeitet, auf welchen Strecken das zukünftige Flaggschiff der PRB eingesetzt werden soll. Aktuellen Angaben zufolge sollen die sechs preußischen Millionenstädte – Berlin, Minsk, Hamburg, Warschau, Budapest und Odessa – miteinander verbunden werden. Somit wäre die Verbindung Hamburg - Minsk in 5 Stunden, und die Verbindung Warschau – Odessa in weniger als 4,5 Stunden realisierbar. Derzeit verkehrt der V-220 der Sächsischen Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) mit einer Maximalgeschwindigkeit von 220 km/h auf jenen Strecken, sowie mit Tempo 300 der V-300 auf der Ausbaustrecke Hamburg-Berlin. Der Reichsminister für Verkehr sicherte der PRB für das gewaltige Projekt erste Gelder zu, um die Ertüchtigung der Strecken reibungslos zu bewerkstelligen. Zudem werden die Ausbaumaßnahmen abschnittsweise koordiniert, um die temporäre Verkehrsverlagerung auf die Straße besser planen zu können und somit einen überregionalen Verkehrskollaps zu verhindern. Über das preußische Staatsgebiet hinaus soll der Velaro auch verkehren: Beim Treffen mit der Mitteleuropäischen Bundesbahn konnten erste konstruktive Gespräche über einen Anschluss an das Translev-Netz geführt werden. Der Velaro soll in wenigen Jahren von Berlin über Dresden, sowie von Warschau aus über Breslau nach Prag verkehren. Budapest und Hamburg hingegen werden direkt an das Translev-Netz angeschlossen und bilden somit eine Übergangsstelle beider Hochgeschwindigkeitssysteme. Eine Verlängerung der Trasse über Minsk hinaus nach Caltanien ist ein weiteres Gesprächsthema. Somit könnte Wlodostok, die Hauptstadt von Kurland-Beloruthenien, und Wladowsk an das Velaro-Netz angebunden werden. Konkrete Gespräche stehen noch aus.



Kurznachrichten:

- Preußische Airline strebt weltweite Landerechte an.

- Sowekien: Caltanische Panzer, Preußische Bomber?

- Ringen um Hawaii: Entsteht hier der Konflikt von Morgen?

Fußball EM 2046: Preußen prüft nationale Fußball-Infrastruktur.

- Azmodan: Engere Wirtschaftsbeziehungen beschlossen. Demnächst mehr.

- Samil: Botschaftsaustausch anerkannt. Botschafter bezieht Stellung in Al-Gibralt.

- Unabhängigkeitsbestreben der Pitcairn-Inseln: Dialog zu Fürstentum Neuseeland darf darunter nicht leiden.

- Föderalisierungen rund um den Globus: Nein, Preußen springt nicht auf den Trend auf, die Föderalisierung Preußens ist eine lang geplante Aktion.

Papua: Wirtschaftliche Beziehungen durch Interessebekundigungen von Dieselloks auf Höheflug. Folgt dem die Politik mit dem Staatsbesuch Kaiser Josef III.?

 
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Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States

Wahlaufruf

Durch den Aufstieg der Republik Yojahbalo zu einem Verwalterstaat ist nun ein Sitz des Gemeinsamen Rates frei geworden. Aus diesem Grund ruft man alle interessierten Staaten dazu auf sich bis einschließlich 26.März 2045 (RL:Mittwoch 21.1.2015 23:59) auf den vakanten Sitz zu bewerben. Bewerbungen sollen bitte an folgenden Stellen in der ARCTUS Verwaltung geschickt werden: http://simocracy.de/ARCTUS/Wahl#Neuwahl_2045

Man macht jedoch darauf aufmerksam dass der vakante Sitz ausschließlich bis Ende des Kalenderjahres 2045 bestand hat. Ende des Jahres gibt es eine erneute Wahl für alle vier freiwerdenen Sitze des Gemeinsamen Rates für die kommende Ratsperiode.


Nihil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit.
 
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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik

Hawaii - UNAS lässt Ultimatum verstreichen
Mit Enttäuschung wurde in Zumanien aufgenommen, dass die UNAS das Ultimatum zur Wahl auf Hawaii ignoriert und auch sonst keinerlei Kontaktinteresse gezeigt hat. Es wird betont, dass von zumanischer Seite weiterhin Kontaktbereitschaft besteht und keinerlei Interesse an einer Ausweitung des Konflikts. Jedoch ist es des Recht eines jeden Staates, seine innere Souveräntät zu verteidigen und somit auch Wahlen eines dritten Staates auf eigenem Staatsgebiet zu unterbinden. Zum 11.03.2045, dem Tag vor der angekündigten Wahl, wurden daher sämtliche Konsulate der UNAS im zumanischen Reich geschlossen. Lediglich die Botschaft der UNAS in Zheng ist weiterhin geöffnet, allen anderen Vertretungen der UNAS in Zumanien wurde vorübergehend die Genehmigung entzogen. Allen Wahlkandidaten für Hawaii wird außerdem die Einreise verwehrt. Durch diese Maßnahmen wird sowohl die Durchführung der Wahlen als auch jeglicher Wahlkampf verhindert. Man bedauert, durch die fehlende Kompromissbereitschaft der UNAS zu den genannten Maßnahmen gezwungen zu sein. Die Polizeipräsenz auf Hawaii wurde unterdessen verstärkt, um ein friedliches Miteinander aller Menschen auf Hawaii zu schützen, insbesondere da für den Tag der Wahl mehrere Demonstrationen angekündigt wurden.


Newsticker

  • Sorge um Sezession in Neuseeland
  • Cramtosien: Blabla
 
Kurzpost


Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

März 2045

Nachrichten


Hawaii

Mit einer gewissen Beunruhigung wird derzeit in den Pazifik geblickt. Es ist Verständlich, dass Zumanien in den Aktionen der UNAS eine Verletzung seiner Souveränität sieht, allerdings hätte Zumanien weniger provokant, und vor allem früher darauf reagieren können.
Wir hoffen, dass sowohl Zumanien als auch die UNAS jetzt nicht weiteres Öl ins Feuer giessen. Die Sache wäre sicher nicht geschehen wenn sich beide Seiten mal endlich über den Status Hawaiis unterhalten hätten, unabhängig des Friedensvertrages.



Anden-Cup

Die Gruppenphase ist zu Ende und die Viertelfinalisten stehen fest.

In Gruppe A konnte Bolivarien dank eines Sieges gegen Cramtosien auf dem zweiten Gruppenrang ins Viertelfinale einziehen. Cramtosien selber kann dank eines Sieges gegen Mamba Mamba noch als bester Dritter ins erste Viertelfinale einziehen, dort trifft man erneut auf Mitteleuropa, den Gruppensieger der gleichen Gruppe.
In Gruppe B siegten Welanja und Hebridan gegen Macronien und Grimbergen, spielten untereinander allerdings nur ein Unentschieden aus. Aufgrund der besseren Tordifferenz ist Welanja Gruppensieger und Hebridan zweiter. Dank eines Sieges gegen Grimbergen kann Macronien als zweitbester Gruppendritter auch noch ins Viertelfinale einziehen.
In Gruppe C konnte Barnien den Gruppensieg perfekt machen. Die in Trauerkleidung spielenden Medirierinnen lieferten sich gegen Meyham ein torreiches Unentschieden. Meyham gelang damit noch der Viertelfinaleinzug.


Am 14. März kommt es zu folgenden Viertelfinalspielen:

(Sieger A) Mitteleuropa – Cramtosien (Bester Dritter)

(Zweiter C) Meyham – Hebridan (Zweiter B)

(Sieger B) Welanja – Macronien (Zweitbester Dritter)

Im letzten Viertelfinalspiel trifft Gastgeber Bolivarien (Zweiter A) auf den Sieger der Gruppe C, Barnien.


Mehr Infos hier: http://simocracy.de/Anden-Cup



Kurznachrichten:
  • Bolivarien als Vermittler zwischen UNAS und ZR?
    Präsident schliesst Angebot nicht aus.
  • Geschehnisse in Neuseeland belustigen Bevölkerung.
  • Föderalisierung Preußens wird begrüsst.
  • Wird Juan Costa bald ausgeliefert? Hylalien anscheinend kooperationsbereit.
  • Hier könnte IHRE Kurznachricht stehen - melden Sie sich noch heute!
  • Diese Kurznachricht ging verloren - wo ist sie nur?
 
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14.03.2045

Zumanische Verlautbarungen irritieren Staatsministerium

London. Irritiert zeigte man sich in den zumanischen Verlautbarungen über den Eintritt in den Blackboxkrieg seitens Barnien. Die Bundesrepublik beteiligte sich zusammen mit ihren Bündnispartnern, der Union Nordamerikanischer Staaten und dem Mitteleuropäischen Bund, an einem Ultimatum zur Beendigung des Krieges, das letzlich auch Erfolg zeigte, trat jedoch, ebensowenig wie ihre Partner, selbst in den Krieg ein.
"Die Androhung, die das Ultimatum zweifelsfrei war, ist noch keine Kriegserklärung", erklärte Staatssekretär für Verteidigung, Tony Stone. Man fordere das Zumanische Reich daher auf, die zuvor getätigten Äußerungen richtig zu stellen.

Haftbefehl gegen Mik O'Riley erlassen

London. Die Bundesstaatsanwaltschaft hat gegen Mik O'Riley, wohnhaft in Pitcairn, Neuseeland, Haftbefehl erlassen. O'Riley wird Verherrlichung von Massenmord sowie widerrechtliche Benutzung barnischer Hoheitszeichen vorgeworfen. Die Bundesstaatsanwaltschaft übergab den Haftbefehl der barnischen Botschaft in Neuseeland, die wiederum die neuseeländischen Behörden darüber informierte und zur Zusammenarbeit bat.

Kurznachrichten

+++Kämpfe zwischen Irischer Staatsgarde und Terroristen finden nun auf dem Boden statt, mehr dazu demnächst+++
+++Kommt WarTV nach Barnien?+++
+++Wer hat den schlafenden Riesen geweckt und mit Koffein vollgepumpt?+++
+++Kein Bock auf den Post+++
+++Fu+++

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  • Danke
Reaktionen: Dantes
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Republik Papua

Eilmeldung – Bürgermeister der Pitcairns verhaftet

Wie vor wenigen Minuten bekannt gegeben wurde hat die Polizei den erst gestern eingetroffenen Bürgermeister der Pitcairn Islands offiziell wegen den aus Barnien kommendem Haftbefehl erwähnten Punkten der Verherrlichung von Massenmord und der widerrechtlichen Benutzung barnischer Hoheitszeichen festgenommen und wird sich demnächst mit der barnischen Botschaft in Kontakt setzen um das weitere Vorgehen zu besprechen. Der Bürgermeister war vor einem Tag nach Papua gereist, um nach der förmlichen Anerkennung der Pitcairninseln über wirtschaftliche Beziehungen und die Aufnahme von Schiffsverkehr zu verhandeln. Man begründete die Festnahme damit, dass die Verwendung der grünen Union-Jack-Flagge gegen „jede Regel verstößt, die es auf dieser Welt gäbe. Nicht nur, dass die Inselgruppe dadurch deutlich macht, dass sie die grausamen, menschenverachtenden Verbrechen im Atomkrieg befürwortet woraus sich nicht zuletzt schließen lässt, dass sie auch bei einer wie auch immer gearteten Möglichkeit selbst zu derartigen Mitteln greifen würde, vielmehr zeigt man dadurch, dass die Inselbewohner keinerlei Respekt vor seinen ehemaligen Kolonialisten hegen, die die Inseln immerhin aus der dunklen Zeit des Kannibalismus in eine Zivilisation gehoben haben. Nicht anders kann man es deuten, dass das Land – welches von der Republik Papua trotz dieses Vorfalles anerkannt wird – unter ihrem Bürgermeister Mik O'Riiley sich nicht nur entschließt, die Flagge welche wie keine andere Flagge der Welt für Verbrechen, Brutalität, Menschenverachtung, Massenmord und Unrecht steht freiwillig als offizielles Symbol ihres Landes zu nehmen, viel mehr ignoriert man auch jede Bitte aus Barnien sich ein anderes Symbol zu suchen. Doch auch eine weitere Perversität offenbart sich, indem sich die Pitcairns die Verwendung dieser Flagge des Hasses durch die kulturelle Verbundenheit zu Barnien erklären. Diese Aussagen können nicht anders gedeutet werden, als dass sich die Pitcairns einerseits zum Atomkrieg bekennen und andererseits dass man auch der heutigen Bundesrepublik Barnien, welche sich aus den Überresten des Landes, welches der ganzen Welt riesiges Unheil brachte wie ein Phönix aus der Asche erhob und wie kein weiteres für Frieden, Diplomatie und Freundlichkeit steht, im Verdacht sieht einen erneuten Atomkrieg zu beginnen und damit die Welt erneut an den Abgrund zu werfen. All diese Abscheulichkeiten lassen uns als Republik, die für Frieden, Demokratie und Gewaltfreiheit steht keine andere Möglichkeit als den Bürgermeister der Inseln festzunehmen und ein gerechtes Urteil zu fällen.“ so Partei- und Staatspräsident Rumah Dijual über die Festnahme. O'Riley wird in einem Gefängnis im Dschungel der Insel inhaftiert bleiben bis sich der weitere Verbleib geklärt hat.​
 
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14.03.2045

Bürgermeister Mik O'Riley der barnischen Botschaft überstellt

London/Papua City. Erfreut zeigte man sich in der Bundesanwaltschaft und im Staatsministerium über die schnelle internationale Zusammenarbeit mit Papua. Ein Sprecher der Anwaltschaft gab an, dass man hoffe, dass Mr O'Riley schnell nach Europa überführt werden könne und einen fairen Prozess bekomme.

Indes wurde O'Riley der barnischen Botschaft in Papua City überstellt. Ein Sprecher der Botschaft sagte, dass Mik O'Riley bis zur Überstellung in der Botschaft inhaftiert werde, gemäß barnischen Gesetzen. "Natürlich gilt für Mr O'Riley die Unschuldsvermutung. Untersuchungshaft ist aufgrund der Fluchtgefahr aber unabdingbar." Als ausländischem Staatsbürger steht Mik O'Riley selbstverständlich konsularischer Beistand zu, weshalb die barnischen Justizbehörden Kontakt zu den neuseeländischen Behörden, insbesondere der Botschaft in London suchen.

Kurzmeldungen

+++Department für Internationale Entwicklung gibt Fördergelder für Papua frei+++
+++Große, alte, rote Lok wird verladen+++
+++Kämpfe in Irland dauern weiter an. Demnächst mehr.+++

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Wahlen verschoben
Die dritte Wahl der macronischen Nationalversammlung, Asamblea Nacional genannt, wäre auf den Sommer 2045 datiert gewesen. So liefen bis vor kurzem auch die meisten Vorbereitungen. Pläne für das Wahlprogramm wurden schon im letzten Jahr geschmiedet, wie auch einige neue Parteien das Licht des macronisch-blauen Himmels erblickten, nachdem bereits zur zweiten macronischen Parlamentswahl 2041 über 17 Parteien angemeldet wurden, von denen 9 landesweit antraten jedoch auch 3 Parteien nicht zugelassen werden konnten. Für die nächsten Nationalversammlungswahlen wären laut aktuellem Stand 26 angemeldet, allerdings ist wiederum bei 3 von ihnen keine Zulassung zu erwarten ist. Anlässlich der dieses Jahr in Macronien stattfindenden internationalen Veranstaltungen wie unter anderem die Handball-Weltmeisterschaft wurde im Parlament die Entscheidung getroffen, die Parlamentswahlen auf das Jahresende zu verschieben statt dem anfangs eingeplanten Termin innerhalb des April. Um den Termin der Nationalwahlen nach hinten zu verschieben ist eine Dreiviertelmehrheit in der Nationalversammlung sowie die Zustimmung des Königs nötig. Die beiden Bedingungen konnten sowohl mit einer 87%igen Mehrheit als auch mit dem Einverständnis von König Marcos III. erfüllt werden. Ziel des von der Azules-Partei eingebrachten Verschiebung sei die Dekonzentrierung der Wa(h)lfangphase während der internationalen Veranstaltungen in Macronien. Zudem solle nach der Vorverlegung der Wahlen 2041 wieder der ursprünglich geplante Wahlrythmus erreicht werden welcher 2038 vorgelegt wurde und Wahlen für die Jahre 2042, 2046 und 2050 vorsah. Zusätzlich wird vermutet dass Macronien die Nationalversammlungsernennungsveranstaltungen in näherer Zeit wieder aus den internationalen Massenwahlevents herausnimmt und die macronischen Wahlen nach dieser Zeit stattfinden lässt.

Medirien zum ersten
Sehr freudig vernahm man dass der ruhende Konflikt zwischen der Föderation Meyham und dem Königreich Medirien nun auch offiziell beigelegt wurde. Allerdings sei es jetzt an den Konfliktparteien auch gelegen einen offiziellen Frieden ebenfalls zu unterzeichnen um über einen Frieden im Mittelmeer zu reden. Ende.

Medirien zum zweiten
Sehr erschrocken hingegen reagierte man auf die Todesnachricht des medirischen Königs Abdul Amin. König Marcos III und ehemaliger Präsident Ricardo Costa haben bereits ihre Anreise zur Trauerfeier angekündigt. Dario Torríjos kann leider aus terminlichen Gründen nicht erscheinen.

Medirien zum äh nein, Nordafrika!
Präsident Torríjos gab in der letzten Woche bereits die Absage der geplanten Osteuropareise bekannt. Aufgrund des Desinteresses der osteuropäischen Staatesregierungen in Kurland-Belorutenien, Kerydien und Preußen seien Treffen in dem Terminplan des macronischen Präsidenten nicht weiter vorgesehen. Diese Entscheidung fiel zu dem Anlass der zurückgekehrten nordafrikanischen Staaten und der neuen Regierungen in Damas sowie Samil. Torríos legte Angebote zu staatlichen Zusammenkünften den Staaten der Republik Samil, dem medirischen Königreich sowie der Union Damaszenischer Völker vor. Mit letzterer sei bereits in ersten Gesprächen die längst fällige Auflösung des Vertragswerkes von Tesoro beschlossen werden. Damit erhalten auch andere ausländische Banken von nun an Angebote für Einrichtungen in Macronien. Desweiteren befindet man sich gleichzeitig schon in Verhandlungen mit dem asiatischen Staat Azmodan, mit dem wie schon im alten Jahr erwähnt ein Wirtschaftsabkommen demnächst verhandelt werden soll.


 


Sozialistische Republik Cramtosiens
Socialista Repubblica Cramtosia

Die Leitartikel der: La Gazetta di Repubblica
Freie Nachrichten aus Cramtosien

Gerichtsverhandlung

Brigadegeneral Jack O´Neill wurde gestern erstmalig dem Richtergremium in Neapel vorgestellt. Nach dreistündiger Vorlesung der Anklageschrift, die unter anderem Volkshetze und Anstiftung zum Mord in über 300 Fällen beinhaltet, wurde die Verhandlung auf den heutigen Tage vertagt. Experten rechnen noch mit drei weiteren Verhandlungstagen, behaupten aber jetzt schon, das dem General die Höchststrafe blühen wird. Den 37 Mittätern wird erst in zwei Wochen der Prozess gemacht, hatten die Ermittlungen doch ganz klar BG Jack O´Neill als Drahtzieher aufgedeckt.
Auch im Regierungskreis ist man sich einig, der General wird seine Haft wohl nicht lebend beenden können: Laut cramtosicher Rechtssprechung erwarten den General in Cramtosien "höchstens" 25 Jahre Haft, die er laut eigener Angabe "locker" absitzen werde.
Der General wäre demnach 72 Jahre alt, wenn er in Cramtosien die Haftanstalt verlassen würde, was kurzzeitig für Proteste in Cramtosien sorgte.
Doch Generalsekretär Vespucci kündigte weiteres an:
Die Haftstrafe, sollte der Brigadegeneral schuldig gesprochen werden, werde vorerst ausgesetzt. Vespucci erklärte den verdutzten Reporten, das man sich bereits mit der Förderation einig sei, den General nach dem Gerichtsverfahren, egal ob er schuldig gesprochen werde oder nicht, nach Meyham auszuliefern, um dort der meyhamschen Gerichtsbarkeit übergeben zu werden. Dort blühem dem General aufgrund seiner Verbrechen an Meyham bis zu 65 Jahre Haft.
Die anderen 37 Mittäter werden jedoch nicht ausgeliefert, sie unterständen lediglich der cramtosischen Gerichtsbarkeit.

Meyham

Derzeit sind in Pescara meyhamsche Ermittler, die zusammen mit den cramtosischen Behörden die Staatenzugehörigkeit der "meyhamschen" Asyl-Antragsteller herauszufinden. Hintergrund dieser Personen war, das Medirien diese Personen verletzt nach einem gescheiterten Befreiungsversuch in der medirischen Wüste fand, und diese Personen als Täter für diese Taten vorzeigte. Aufgrund der damaligien Situation wurden diese Personen auf damals noch neutralen, cramtosischen Boden verlegt, wo dann zehn der Beschuldigten Asylanträge stellten.
Nachdem jegliches Botschafterpersonal aus Mediren verwiesen wurde, wurden die Antragsteller ebenfalls mit nach Cramtosien ausgeflogen, wo sie sich seitdem im Militärkrankenhaus Pescara unter Arrest aufhalten. Die Einwanderungsbehörde gab bekannt, kein Asyl vergeben zu wollen, und zu können, bis nicht die zweifelsfreie Staatenzugehörigkeit geklärt sei. Denn den Vorwurf seitens Medirien, diese Personen seien Meyhamics wies Meyham bisher unter Vorbehalt zurück. Bisher konnte lediglich ausgeschlossen werden, das diese Personen Cramtosier sein könnten.

Im gleichen Zuge ist bekannt geworden, das die Regierung derzeit Gespräche mit Meyham führe, wie der momentane Konflikt derzeit zu lösen sein könne. Das seit offiziellem Kriegseintritt Cramtosiens keinerlei Kampfhandlungen von beiden Seiten ausgegangen waren, werte man als positives Zeichen für beide Parteien.
Das man Pescara als Verhandlungsort gewählt habe, erklärte Vespucci augenzwinkernd damit, Meyham und Cramtosien hätten dort eh zu tun.

AndenCup-Aus

Das Aus im Viertelfinale war für die meisten eher vorhersehbar, hatte der Mitteleuropäische Bund Cramtosien doch schon in der Gruppenphase 2:0 geschlagen. Doch trotz dieser vorhergegangen Niederlage merkte man deutlich, wie sehr man sich in Cali anstrengte. Durch anfängliches Passivspiel bot man den Mitteleuropäerinnen keine Lücken, sondern erarbeite sich durch kleiner Fehler des Gegners durchaus gute Konterchancen. Wie in der 41. Minute, als Valerie Tomelli einen Zweikampf gewann und den Ball in einem langen Pass in den Lauf von Morelli spielte. Lediglich die erneute Abseitsfalle, die die Mitteleuropäerinnen hervoragend beherschten, hielt Morelli auf.
In der zweiten Hälfte glang es dem MEB jedoch immer mehr, Cramtosien in die gezwungene Passivität zu drücken, man reagierte mehr, als das man das Spiel dominierte. so erarbeitete sich der MEB immer wieder Chancen, bis ein Fehler von Hüterin Gonalca dem MEB das 1:0 sicherte(73.). Nur zwei Minuten später traf der MEB erneut, doch durch ein zeitgleiches Foul von Morelli war das Spiel schon unterbrochen gewesen. Daher trennte man sich "nur" 1:0 von dem Mitteleuropäischen Bund und vom Andencup.
Wie es ausschaut, bleibt der Mannschaft Trainerin Mikiavelli noch erhalten, diese kündigte für nachstes Jahr an, mit genau dieser Mannschaft im Halbfinale zu stehen.

Kurznachrichten:
+++Erster Spatenstich für Abdul-Amin-Tunnel+++
+++Preußen für Gespräche eingeladen+++
+++Erpelstett kritisiert Entenhausen+++
+++D.Duck laut Forbes vor Bill Gates; Bill Gates isst Hut+++
 
Zuletzt bearbeitet:

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

März 2045


Anden-Cup - Finalrunde


Den Mannschaften Mitteleuropas, Welanjas, Hebridans und Barniens gelang es in der Regel mühelos sich im Viertelfinale durchzusetzen. Die Leistung Hebridans sticht allerdings hervor, da es das Team schaffte innert 45 Minuten einen 2:0 Rückstand in einen 2:3 Sieg umzuwandeln.


Das erste Halbfinalspiel zwischen Mitteleuropa und Hebridan endete 2:0 für die Australier. Für die haushohen Favoriten in diesem Spiel wäre vielleicht auch mehr als ein 2:0 möglich gewesen, wenn da nur nicht ungewöhnlich starke Abwehr des MEB gewesen wäre.
Das zweite Halbfinale war sehenswerter. Welanja und Barnien standen fast auf Augenhöhe und hatten viele Torgelegenheiten, am Ende musste das Spiel in die Verlängerung gehen, wo es den Barnierinnen schlussendlich gelang, eine Unachtsamkeit der Gegnerinnen auszunutzen und als Siegerinnen vom Platz zu gehen.


Das Kleine Finale wurde von Welanja dominiert und endete 4:1 für die Asiatinnen.


Barnien und Hebridan lieferten sich ein torreiches Finalspiel in Quito. Die WM-Zweiten und WM-Vierten zeigten, dass sie Teil der Weltspitze im Frauenfussball sind und zeigten den knapp 40.000 Zuschauern ein sehenswertes Finalspiel in der sich die Führungsrolle immer wieder verschob. Nachdem das Spiel nach 90 Minuten 2:2 Stand ging es in die Verlängerung. Kurz vor Ende der zweiten Verlängerung kam es beim hebridischen Tor zu einem Foul an einer barnischen Spielerin und Schiedsrichterin Theresa Richards entschied auf Elfmeter, den Barniens Stürmerin Veronica McGonagall verwandeln konnte. Kurz drauf wurde das Spiel abgepfiffen und Barnien gewann den ersten Anden-Cup.

Bolivarien und die Asociación de Fútbol Bolivariana gratulieren Barnien zum Sieg und danken allen Teilnehmern und Zuschauern für das Tolle Turnier.



Kurznachrichten:
  • Fazit zum Anden-Cup und wichtige Nachrichten kommen später..
 
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Yojahbalos ARCTUS-Wahlsieg beglückwünscht

In der Union beglückwünscht man die Republik Yojahbalo zum Wahlsieg
um die Vergabe des vakanten Verwaltungsgebiets in der Antarktis.
Yojahbalo zeigt bereits seit der Vertragsunterzeichnung viel Engangement
rund um die ARCTUS. Seien es Unterstützungen bei Forschungsprojekten
oder seit etwas mehr als einem Jahr im Rat der ARCTUS. Es ist daher
freudig aufzunehmen, dass auch ein Staat, welcher zuvor keine großen
eigenen Projekte in der Antarktis hatte, nun zum Verwalter für den
früheren chryseeischen Sektor gewählt und ernannt wurde. Man freue
sich bereits auf die weitere Zusammenarbeit.

Zudem hoffe man im ARCTUS-Kommite in der Union, dass sich zahlreiche
Staaten um den nun neu zu vergebenen Platz im ARCTUS-Rat bewerben.
Da es noch eine lange Zeit bis zur nächsten regulären Wahl ist, sei
es die bessere Entscheidung, den Posten zügig neu zu vergeben anstatt
auf die nächste Wahl zu warten.


Trauer um Erdmordung Abdul Amin I.

Auch in der Union ging die Ermordung des medirischen Königs Abdul
Amin I. nicht spurlos vorbei. Die Regierung und (noch-) Präsident
Mike Kohl sprachen den verbleibenden Angehörigen des medirischen
Königs und seiner Familie sein tiefstes Beileid aus. In der Union
wurde angeordnet, für eine Wochen die Flaggen vor Gebäuden von Behörden
und Einrichtungen der Union auf Halbmast zu hissen. Amin I. habe
in der Innenpolitik viel für Medirien getan, vor allem der Ausbau
der Infrastruktur. Dennoch ist er in der Außenpolitik nicht unumstritten
gewesen. So ist er im Nordafrikakonflikt und im Blackboxkrieg nicht
unschuldig, dass beide Krisen eskalierten. Man darf nun gespannt
sein, wie es im Land weitergeht.


Zumanien sorgt für diplomatische Eklats


  • Präsident Kohl kritisiert zumanische Behauptungen eines Kriegseintritts
    der Union in den Blackboxkrieg als "gezielte Verbreitung von Desinformationen"
    und "diplomatischen Eklat"
  • Zum Zwischenfall vor dem UNAS-Generalkonsulat auf Hawaii habe die
    Union alle Videoaufnahmen zur Verfügung gestellt
  • Kohl kritisiert die zumanische Regierung als "nicht an einer gemeinsamen
    Aufklärung interessiert"
  • Kohl gab Zumanien Informationen darüber, dass die Abtretung Hawaiis
    von Zumanien diktiert wurde
  • In Zumanien wurden gültige Briefwahlstimmen abgegeben
  • Zumanien sorgt mit der Schließung der Konsulate für einen weiteren
    diplomatischen Eklat


Zumanien hat sich nach mehreren Monaten, gefühlt Jahren, mal dazu
bewegt, eine außenpolitische Nachricht an die Welt zu Richten. Zumanien,
das Land, von dem man kaum etwas weiß obwohl es eigenen Angaben zufolge
1,8 Mrd. Einwohner haben soll und dabei große Teile des Planeten
bedeckt, James Turner seit über 20 Jahren ohne eine einzige Wiederwahl
das Staatsoberhaupt ist und das sich in der Regel nur dann meldet,
wenn es um Krieg, oder zumindest einen Konflikt, geht. So auch diesmal.
Präsident Kohl sprach darüber auf einer Pressekonferenz bereits direkt
nach der Echtheitsbestätigung der zumanischen Meldung durch unas-amerikanische
Geheimdienste kurz nach der Veröffentlichung der Meldungen.

So sprach Kohl zunächst einmal die Behauptung Zumaniens an, dass
die Union gemeinsam mit Barnien und Mitteleuropa in den Blackboxkrieg
eingetreten wären. In der Union wunderte man sich durchaus über diese
Information, so wusste man selbst zuvor nicht, dass man sich mit
Cramtosien und/oder Meyham im Krieg befinde. Recherchen im Nachrichtenarchiv
der Union sowie kurze Telefonate mit den möglichen betroffenen Staaten
gaben aber sofort wie in Cramtosien Entwarnung, denn die Union war
in keinen Blackboxkrieg eingetreten. Genau wie Cramtosien zuvor kritiserte
auch Kohl diese gezielte Verbreitung von Desinformationen durch zumanische
Behörden. Zumanien wolle dadurch entweder die Union in einen Konflikt
reinziehen, den die Union bereits abgehakt habe und anschließend
selbst in der Union militärisch intervenieren, oder aber Zumanien
könne selbst nicht korrekt recherchieren. Ersteres würde zumindest
in der Union nicht sonderlich überraschen, letzteres könne man dagegen
nur als diplomatischen Eklat und als Armutszeugnis der zumanischen
Regierung bezeichnen. Bevor man über einen Kriegseintritt berichte,
müsse man zuvor prüfen, ob es diese Kriegseintritte wirklich gab.
Denn Fakt ist, dass die Union gemeinsam mit Barnien und Mitteleuropa
nur ein Ultimatum für einen Waffenstillstand gestellt haben, dem
alle Kriegsparteien nachgekommen seien. Dadurch war es nicht nötig,
aktiv im Blackboxkrieg zu intervenieren.

Als zweites sprach der Präsident den Zwischenfall vom 27. Dezember
vor dem Generalkonsulat der Union auf Hawaii an. Die Union hat bereits
im Januar ausführlich das Geschehen am besagten Tag geschildert.
Außerdem hat die Union auch eine Kooperation in den Ermittlungen
angeboten. Den zumanischen Behörden wurden daher von Anfang an alle
Videoaufnahmen der gesamten Woche zur Verfügung gestellt. Die Konsulatsmitarbeiter
haben sich haben sich auch dazu bereiterklärt, freiwillig den zumanischen
Behörden ihre Angaben nochmals direkt mitzuteilen. Die Union bezichtigt
daher die zumanische Regierung der Lüge, dass die Videoaufnahmen
bis heute nicht den Ermittlern zur Verfügung gestellt wurden. Dass
die Darstellung der Geschehnisse ebenfalls nicht den Tatsachen entsprechen
soll, werde ebenso zurückgewiesen. Präsident Kohl kritisiert in dieser
Hinsicht die zumanische Regierung, dass diese nicht an einer gemeinsamen
Aufklärung interessiert sei. Da man sich in dieser Sache jedoch weiterhin
kooperativ zeigen wolle, wurden die beteiligten Mitarbeiter entgegen
ersten Überlegungen zu deren Sicherheit nicht ausgeflogen sondern
verweilen nach wie vor auf Hawaii.

Bevor Kohl zur eigentlichen Wahl auf Hawaii zu sprechen kam, gab
er dem zumanischen 'Präsidenten' zuvor nochmal etwas Nachhilfe in
Geschichte. Vierter Weltkrieg, es ist das Jahr 2021. Die Union hat
gegen Zumanien verloren und Zumanien diktiert nun die Friedensbedingungen.
In diesem Vertrag, in dem der damalige Vorgänger der Union, das American
Empire, keinerlei Mitspracherecht besaß, wurde von Zumanien diktiert,
dass Hawaii an Zumanien abgetreten werden muss. Sollte das damalige
American Empire das nicht akzeptieren, drohte Zumanien mit kompletter
Vernichtung des Staates. Daher musste die damalige Regierung diesen
Vertrag unterzeichnen. Doch in der Bevölkerung wurde diese Abtretung
der Inselgruppe niemals akzeptiert und es gab immer wieder Bestrebungen
aus der Bevölkerung, die Inselgruppe wieder zur Union zu bringen.

Die Durchführung der Wahlen auf Hawaii sei dem Präsidenten zufolge
nur eine Konsequenz, dass die Politik den Willen der Bevölkerung
nun auch akzeptiere. Und auf Hawaii fanden sich auch genug Kandidaten,
dass diese Wahl auch wirklich eine Wahl sei. Dennoch müsse man die
Wahlen in Zumanien differenzieren. Wie bereits einmal geschildert,
besitzt jeder Bürger der UNAS mit unas-amerikanischer Staatsbürgerschaft
das Recht, in jedem der Konsulate den Kongress für seinen Heimatswahlkreis
zu wählen. Das gilt unabhängig von Sonderfällen überall auf der Welt.
Hawaii ist da nun allerdings ein Sonderfall, da es in den hawaiianischen
Konsulaten auch die Wahlunterlagen für den Wahlkreis Hawaii gibt.
Und mit diesen Unterlagen konnte jeder wählen, der auf Hawaii seine
Stimme abgeben möchte.

Das für die Wahlen zuständige Innenministerium hat sich dazu entschieden,
die Wahlen, soweit möglich, wie geplant durchzuführen. Bei Wahlen
in der Union gibt es für jeden Bürger die Möglichkeit, per Briefwahl
abzustimmen. Dazu müssen die Bürger die Briefwahlunterlagen bei den
für sie zuständigen Ämtern beantragen, welche im Ausland die Konsulate
sind. In den Konsulaten kann bis eine Woche vor der Wahl mithilfe
der Briefwahl die Stimme abgegeben werden. Auch in Zumanien wurde
diese Möglichkeit genutzt, wodurch es aus Zumanien gültige Briefwahlstimmen
gab.

Dennoch sorgte Zumanien mit der Schließung aller Konsulate der Union
für einen diplomatischen Eklat, der seinesgleichen sucht. Zumanien
zeige, dass man nicht nur Wahlen verhindern wolle, sondern auch alle
unas-amerikanischen Staatsbürger direkt benachteiligen wolle. Die
primäre Aufgabe eines Konsulates besteht darin, den Bürgern eines
Staates im Ausland zu helfen, sollten diese Hilfe benötigen. Als
exemplarisches Beispiel seien hier verlorene oder gestohlene Pässe
und Ausweispapiere zu nennen.

Die verstärkte Polizeipräsenz auf Hawaii deutete der Präsident als
Angst der zumanischen Behörden bzw. Regierung Zumaniens vor Demonstrationen
auf Hawaii, die eine Rückkehr zur Union fordern, oder gar Ausschreitungen,
durch die Zumanien die Kontrolle über die Inselgruppe verlieren könnte.
Einigen Medien zufolge sei die Lage innerhalb der Bevölkerung "aufgeladen",
wodurch die Situation zu eskalieren drohe. Diese Gerüchte kommentierte
der Präsident allerdings nicht.


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Ergebnisse der Kongresswahl 2045

Die Wahlen sind vorüber. Zum einen wurde bei den Wahlen 2045 der
Kongress gewählt. Der Kongress der Union nordamerikanischer Staaten
ist das Parlament der Union. Er besteht aus insgesamt 516 Volksvertretern,
die in einem Grabenwahlsystem mit 258 Wahlkreisen gewählt werden.
In diesen 258 Wahlkreisen wurden 258 Direktmandate für den Kongress
gewählt. In allen Wahlkreisen gewann der Kandidat, welcher die relative
Mehrheit aller Stimmen auf sich vereinen konnte. Die Wahlbeteiligung
an den Kongresswahlen stieg von 79,5 % (2041) auf nun 83,5 % an.

Erwartungsgemäß konnte die Democrat Party (DP) dem vorläufigen amtlichen
Endergebnis zufolge mit 71 Direktmandate die meisten auf sich vereinen.
Dennoch sind das 9 Mandate weniger als noch zuvor. Die zweitstärkste
Kraft, die Free Citizen Party (FCP), konnte ihre Direktmandate dagegen
von zuvor 55 auf nun 62 Volksvertreter steigern. Leicht gewinnen
konnte zudem die Party for a Green America (PGA), die Pirate Party
(PP) sowie die National Party (NP). Die Left Party (LP) und die Social
Democrat Party (SDP) verloren dagegen einige Direktmandate. Die nur
in Grimbergen angetretene Nasjonalistparti Grimberges (NG) konnte
ihre beiden Mandate halten.

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Übersicht der Direktmandate

Bei den Zweitstimmen verlor die DP ebenfalls einige Prozente. Von
vormals 34,4 % fiel die DP auf nun 27,5 %, was einen Verlust von
12 Mandaten bedeutet. Zulegen konnte dagegen die FCP von 18,5 % auf
nun 24,7 %. Ebenfalls Verluste hinnehmen mussten die PGA, PP, LP
und die SDP. Zulegen konnten dagegen die NP, NG sowie die sonstigen
Parteien.

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Übersicht der Zweitstimmen

Da die Union eine 3 %-Hürde besitzt, können alle der großen Parteien
(FCP, DP, PGA, PP, LP, SDP und NP) zwischen 13 (SDP) und 78 (DP)
Mandate der Unionslisten über ihre Zweitstimmen in den Kongress einziehen
lassen. Am deutlichsten Verloren hat die DP von vormals 170 Mandate
auf nun nur noch 149. Die Gewinner der Wahl sind die FCP von 107
auf 132 Mandate sowie die NP von 24 auf 39 Mandate. Die grimberger
NG ist ebenfalls im Kongress, da diese zwei Direktmandate einfahren
konnte. Da die Zweitstimmen Unionsweit gelten, scheitert sie für
weitere Mandate an der 3 %-Hürde. Ebenso scheiterten alle anderen
Parteien an der 3 %-Hürde, wobei die Monarchistenpartei (MP) mit
2,64 % das Beste aller nicht im Parlament vertretenen Parteien erzielen
konnte.

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Übersicht des Kongresses 2045 bis 2049

Alle Wahlergebnisse im Detail sind im Wiki zu finden.


Ergebnis der Präsidentschafts-Hauptwahl 2045

Von den Medien und der Bevölkerung mehr als die Kongresswahl verfolgt
wurde die Präsidentschaftswahl. Dort standen mit David Keller (FCP),
Amtsinhaber Mike Kohl (DP) und Karl-Friedrich Heitler (NP) drei Kandidaten
mit aussichtsreichen Chancen zur Wahl. Die letzten Umfragen wenige
Tage vor der Wahl gingen von einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den
drei Kandidaten aus, nachdem Heitler vor allem durch seinen Besuch
in Caltanien zahlreiche Stimmen gewinnen konnte. Noch am Tag der
Wahl betrieben diese drei Kandidaten in verschiedensten Orten der
Union Wahlkampf und Kämpften damit um jede einzelne Stimme.

Das vorläufige amtliche Endergebnis zeigt nun ein deutliches Bild.
Nur zwei der Kandidaten können zur kommenden Stichwahl in zwei Wochen
antreten. Dies ist zum einen David Keller (FCP), der mit 18,3 % die
meisten Stimmen der Hauptwahl auf sich vereinen konnte. Amtsinhaber
Mike Kohl (DP) erhielt dagegen nur 17,6 % aller abgegebenen Stimmen.
Im Kampf um den zweiten Stichwahlplatz konnte ihn damit Karl-Friedrich
Heitler mit 18,1 % ausstechen, womit es nun eine Stichwahl zwischen
Keller und Heitler geben wird.

Alle anderen Kandidaten erreichten weniger als 10 % der Stimmen,
die erfolgreichste davon war Carolyn Levy von der PGA mit 9,9 % der
Stimmen, gefolgt von Ikuya Tsutsumi von der SDP mit 9,2 %. Andreas
Bär (PP) konnte bei seiner dritten Präsidentschaftskandidatur 8,1
% der Stimmen einfahren. Ralph Berg, der Kandidat der LP, erhielt
7,6 % der Stimmen. Alle weiteren Kandidaten erhielten kumuliert 11,2
% aller abgegeben Stimmen.

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Das Ergebnis der Präsidentschafts-Hauptwahl 2045


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Mike Kohl und die DP werden abgestraft

Die Amtszeit des dritten Präsidenten der Union nordamerikanischer
Staaten ist hiermit vorüber. Mike Kohl von der Democrat Party musste
die Union durch viele Krisen führen. Doch viele Krisen waren durch
den Präsidenten selbst gemacht, bestes Beispiel dafür sind die zahlreichen
Probleme mit den nördlichen Nachbarn, welche zum Austritt aus dem
nordamerikanischen Polygon führten, bevor dieses die Union ausschließen
konnte. Nach dem Virenienkonflikt 2042 war daher bereits abzusehen,
dass es Mike Kohl schwer haben würde, eine weitere Präsidentschaftswahl
zu gewinnen. Der Tiefpunkt der Umfragewerte war spätestens am 17.
März 2042, etwa ein Jahr nach den Wahlen, erreicht. Nur noch 6,1
% aller befragten Personen der Union hätten zu diesem Zeitpunkt Kohl
noch gewählt. Ähnlich war es um die DP bestellt, welche zu dem Zeitpunkt
auf insgesamt 23 % aller Mandate im Kongress gekommen wäre. Das sich
Präsident und Partei vom Virenienkonflikt erholen immerhin etwas
erholen konnten, ist wohl nur dem Vorgehen mit Hawaii zu verdanken.
Bevor bekannt wurde, dass die Wahlen auf Hawaii durchgeführt werden
sollen, war klar, dass Kohl abgewählt werden würde, er hätte zu dem
Zeitpunkt nur 12,6 % der Stimmen bekommen. Es ist daher durchaus
als Wahlkampftaktik zu verstehen gewesen, dass die Wahlen Konsequenz
auf Hawaii durchgeführt wurden, die letztlich jedoch nichts brachte.
Kohl wollte damit versuchen, einen Wahlerfolg der FCP und auch der
NP zu verhindern, welche damals noch bessere Ergebnisse gehabt hätten
als es nun der Fall ist. Dennoch ist die Tendenz zu erkennen, dass
die Bevölkerung der Union Hawaii wieder als Bestandteil der Union
sehen möchte und das sie eine nationale Identität der Union haben
möchte. Doch vor allem letzteres konnte Kohl nicht liefern. Es ist
daher auszugehen, dass Heitler die wohl nun besten Chancen auf die
Präsidentschaft besitzt.


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Abschneiden der Frauenfußball-Nationalmannschaft beim
Anden-Cup


Enttäuscht zeigte man sich in Grimbergen, als man mit ansehen musste,
dass die grimberger Frauenfußball-Nationalmannschaft ohne einen einzigen
Punkt als Gruppenletzter nach Hause fahren musste. Das es schwer
werden würde, war allen verantwortlichen klar. Dennoch war man sich
sicher, zumindest einen Punkt erreichen zu können. Der Fußballverband
Grimbergens sprach sich bereits dafür aus, den Trainer der Frauenmannschaft
weiterhin das Vertrauen schenken zu wollen. Das ausscheiden lag nicht
am Trainer, sondern an den technischen und auch spielerischen Defiziten,
so das Fazit der verantwortlichen in Trondheim. Man wolle nun gemeinsam
mit der FANS, dem unas-amerikanischen Fußballverband, ein Programm
auf die Beine stellen, um den Frauenfußball in Grimbergen auf internationales
Niveau zu heben.


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  • Ja, endlich mal ein Post ohne WM-Gedöhns!
 


Batazion

Ein ganzen Gebiet im Wandel

Das Commonwealth of Australia zerfällt endgültig


Nach der Abspaltung des Ostens des ehemaligen Commonwealth und der Gründung der Hebridan Federation begannen im Westen des Landes teil chaotische Zustände. Der in den Westen geflüchtete König Askaran Rex blieb nur wenige Woche in dem immer unsicher werdenen Land bevor er abermals die Flucht ins bisher unbekannte Exil ergriff.

Vor allem schürte die außerparlamentarische Oppositionspartei GPA (Group of Proud Australian) Ängste in der Bevölkerung vor einer Schwächung der Nation. Vor allem die aktuellen Politiker seien Verantwortlich für den Zerfall des COA und die zunehmende Überfremdung. Die GPA schaffte es innerhalb weniger Monate massiv Mitglieder zu werben die sich mittlerweile zu einer kleinen Armee gebildet haben und mit Waffengewalt für ihre Anliegen kämpfen. In fast allen großen Städten des Landes gab es bisher Kampfhandlungen mit dem Militär. Sehr intensiv ist es in der Gegend um Old Perth und New Perth sowie im Norden des Landes in Darwin. Unbestätigten Meldungen kam es in dieses Gebieten auch zu massiven Überläufen von Soldaten und ganzen Armeeeinheiten zur GPA.

Zusätzlich gab es in der relativ kleinen Gruppe von Nachkommen der Ureinwohner Australiens Bestrebungen den Zerfall des Commonwealths zu nutzen und für die Schaffung eines eigenen Staates zu kämpfen. Gab es schon immer Aktivisten die die jahrzehntelange Missachtung ihrer eigenen Vergangenheit und Unterdrückung thematisierten gab es nun einen radikalen Umschwung innerhalb dieser Bewegung. Auch der massive Zulauf zur GPA ließ eine schnelle Reaktion folgen und so formierte sich in den letzten Woche die AAOC (Aborigines Army for Our Country). Dieser gelang es vor einem Monat ein Gebiet in Zentralaustralien mit Grenze zur Hebridan Federation zu besetzen.

Unter all diesen Umständen befahl nun der Oberbefehlshaber der Armee Henry Thompson alle Politiker zu entmachten und das vergange Verganes sein zu lassen und den neuen Staat Batazion auszurufen. Ziel soll es sein das Land weitgehenst zu stabilisieren alle Konfliktherde zu beseitigen und die Durchführung freier Wahlen zu veranlassen. Solange diese jedoch noch nicht durchgeführt werden können übernimmt er mit seinen engsten Vertrauten die Staatsgeschäfte. Des weiteren veranlasste er eine Offensive gegen die beiden wie er formulierte "militanten Grupierungen die den Weg in eine friedvolle Zukunft verhindern."

Vor allem in den bisher stark bekämpfen Gebieten im Norden und Südosten des Landes hat die Zivilbevölkerung große Angst. Bisher ist von 53 toten Zivilisten landesweit die Rede. Doch offiziell bestätigt ist diese Zahl durch keine Seite. Ebeso gibt es keine genauen Zahlen über Tote und Verletzte auf den Seiten der GPA, AAOC oder dem Militär. Schätzungen gehen aber von insgesamt mindestens 500 Toten aus. Vor der angekündigten Offensive durch das Militär flüchten nun immer mehr Menschen in ruhigere Gebiete oder gar in die umliegenden Länder: Hebridan, Neuseeland und Papua. Man hofft dass sich diese Staaten bereit erklären Flüchtlinge aufzunehmen solange keine Entspannung der Lage in Sicht ist.​
 
Flagge_KR-Azmodan.png

Königreich Azmodan


Begrüßung neuer Staaten

Die Übergangsregierung begrüßt das Fürstentum Neuseeland und den Staat
Batazion auf der westlichen Landeshälfte Australiens und hofft auf
gute Beziehungen. Dabei werden beide Staaten anerkannt und man
schlägt einen Botschaftsaustausch mit den beiden Staaten vor, sowie
neuere wirtschaftliche Beziehungen. Im selben gegenzug werde man die
Pitcairn-Inseln, welche eigentlich zu Neuseeland gehören, nicht anerkennen,
da dieser "Staat" zu sehr vom Fürstentum abhängig sei und man fordere
sie auf, den Dialog mit Neuseeland zu suchen.


Kurland-Beloruthenien

Man zeige sich vor allem von den Nachrichten aus dem osteuropäischem
Land sehr erfreut, dass man dem Königreich vertrauen bezüglich des
ehemaligen Landesteils Persalien schenkt, welches in der Vergangenheit
ein Krisenherd war, dieses nun lösen könne. Die Übergangsregierung
stellte für den dortigen Wiederaufbau mehrere Millionen Dinar zur
Verfügung. Besonders hierbei gelitten hat die Provinz Nizaris, einer
ehemaligen Sicherheitszone von Naos, jetzt auch als Ajin bekannt. Der
asiatische Inselstaat hatte zwar die Provinz übernommen, dann aber
doch vollkommen sich selbst überlassen. Die Infrastruktur ist an sich
gar nicht mehr existent und etliche Dörfer sind kaum noch bewohnt.
Zudem ist man durch die anfrage des Wehrtechnisches Kombinats sehr
erfreut und man werde sie prüfen, doch man möchte mit einer neueren
Aufrüstung noch warten, bis eine sichere Regierung in Azmodan steht.
Die 700 Bauarbeiter kamen in den letzten tagen bereits in Riad an und
bezogen ein modernisiertes Hotel in der Stadtmitte, nahe des
Botschafts- und Regierungsviertels.


Grenzöffnungen von Damas

Das Damas nun doch die Grenzen zu Azmodan öffnete, sei für die örtlichen
Behörden sehr überraschend gewesen und man hätte schon gedacht,
dass Damas damit erst wartet, bis einige diplomatische Gespräche
geführt worden seien. Aber man zeige sich dennoch sehr erfreut darüber,
dass sowohl die Grenzen zu Damas, als auch der Suezkanal wieder für
den azmodanischen Warenverkehr geöffnet seien. Besonders wichtig
seien die Routen über Nordwestdamas nach Europa rein.


Weitere Regionalwahlen

In den Städten Dubai, Katar und Abu Dhabi, sowie in den neuen Bundesstaaten
Al-Azmonisch und Hadramaut, mit den dortigen Hauptstädten Maskat
und Mukalla, wurden wieder einige Wahlen abgehalten, welche für den
weiteren demokratischen Wandel im Land wegweisend sein werden.
Örtliche Behörden sprachen von einer hohen Anzahl an Wähler, welche
den Gang an die Wahlurnen gemacht haben. Gewonnen hier haben die
Parteien PD, LPA und NPF, sowie die EPA.


Nachrichtenticker

++ Tod von Abdul Amin I. wird bedauert ++
++ Beobachter aus Yojahbalo nach wie vor sehr willkommen ++
++ Schlafender Riese Zumanisches Reich erwacht ++
++ Staatstreffen mit Cramtosien, Barnien, UNAS und Welanja geplant ++
++ Gespräche mit Meyham, Preußen und Macronien dauern an ++
++ Kind sucht den EINEN Sandkorn in der Wüste ++
++ Azmodan will die Asienmeisterschaft 2047... in der Wüste! ++
++ Azmodanische Fußballherren spielen überragend in der WM-Quali Gruppe D ++
++ Kaiser Roman Tisch in Cramtosien vermutet ++
 
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Haiwaiikonflikt
Im Haiwaiikonflikt bezieht die lagonnische Regierung deutlich Stellung und stellt sich hinter das Zumanische Reich. Die UNAS hat zwar Recht, wenn sie sagt, dass ihre im Ausland befindlichen Staatsbürger über die Konsulate der UNAS an nationalen Wahlen teilnehmen dürften. Das Zumanische Reich muss es jedoch nicht dulden, wenn auf seinem Staatsgebiet Wahlen durchgeführt werden, welche geeignet sind und nach offizieller Verlautbarung der UNAS bezwecken, die Souveranität des Zumanischen Reiches in Frage zu stellen. Folgerichtig hat es unter Fristsetzung verlangt, sämtliche Wahlvorhaben einzustellen. Die UNAS ließ die Frist ohne Erfüllung der Bedingung oder wenigstens Kontakt mit dem Zumanischen Reich verstreichen. Daraufhin hat das Zumanische Reich unter anderem sämtliche konsularische Einrichtungen der UNAS im Zumanischen Reich geschlossen. Die Verteidigung seiner nationalen Souveränität ist ein legitimer Zweck. Die Schließung der Konsulate war geeignet, die Wahlen zu unterbinden und die Souveränität damit zu schützen. Mangels gleich wirksamer anderer Mittel – nur so konnte das Zumanische Reich Wahlen mit hoher Wahrscheinlichkeit unterbinden – war sie auch erforderlich. Sie war überdies angemessen. Die lagonnische Regierung fordert die UNAS auf, sich beim Wort nehmen zu lassen und das Abkommen über die Zugehörigkeit Hawaiis einzuhalten.​

Neue Staaten – Pitcairninseln
Lago heißt alle neuen Staaten in der internationalen Gemeinschaft willkommen und leitet den Austausch diplomatischer Einrichtungen und Personals ein. Dies gilt ausdrücklich nicht für die sogenannten „Pitcairninseln“. Dessen Bewohner bilden mangels vollständig ausgeprägter eigener Strukturen und großer Abhängigkeit von außerhalb keine Schicksalsgemeinschaft, mithin verfügen die Pitcairninseln über kein Staatsvolk. Sie können die nötige Staatsgewalt außerdem nicht durchsetzen. Die Pitcairninseln werden nicht anerkannt.​

Ausschreibung einer Müllverbrennungsanlage in Grand-Serène
Die in die Jahre gekommene Müllverbrennungsanlage der an der Grenze zu Meyham gelegenen Stadt Grand-Serène gelangt ob der zugenommenen Einwanderung an ihre Grenzen. Auch ist sie unter energetischen Gesichtspunkten nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben und unter Nachhaltigkeitserwägungen nicht mehr zu vertreten. Die Stadtwerke schreiben daher den Bau einer neuen Müllverbrennungsanlage mit einer Kapazität von 400.000t/Jahr international aus. Seitens des lagonnischen Energiekonzerns Voil, des meyhamischen Mischkonzerns Sasutei und der Medirian Building Company wurde bereits Interesse geäußert. Man wartet nun konkrete Angebote ab. Weitere Bewerbungen sind möglich.​

Halblagonne an Anschlägen beteiligt?
Robby Stones, Sohn einer lagonnischen Mutter und eines irischen Vaters, wird verdächtigt, an den Anschlägen in Barnien beteiligt zu sein. Er wurde von den barnischen Behörden festgenommen. Die lagonnische Botschaft in Barnien bittet auf Anfrage der Familie um Mitteilung des genauen Tatvorwurfs und des Haftortes, um ihm einen Rechtsbeistand zu ermöglichen.​
 
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Friedensvertrag von Pescara
Die Sozialistische Republik Cramtosien, die im folgenden gegenseitigen Vertrage als Cramtosien bezeichnet ist,
einerseits

und die Föderation der Republiken Meyham, das im folgenden gegenseitigen Vertrage als Meyhamföderation bezeichnet ist,
andererseits,

in Anbetracht,
dass zum 1. Januar 2045 auf Vorschlag des obersten Föderationssicherheitsrats,
bestehend aus dem ehrenwerten Ersten Vorsitzenden des Föderationsadministrationsvorsitzendenrats, Vorsitzenden und Premierminister der Nördlichen Republik Kanen, Yuri Thestin; den ehrenwerten Damen und Herren Premierminister der Nationen nach Satzung der Meyhamföderation und den ehrenwerten Herren Amtsdirekteuren für Nationale Interessen und Militärische Angelegenheiten, Mike Asano, Richard Boyd, John McConroy und Takeda Watanabe,
eine einvernehmliche Absichtserklärung zum endgültigen Friedensschluss zwischen den beteiligten Parteien durch die föderative Administration der Meyhamföderation bewilligt wurde,

dass auf die einvernehmliche Absichtserklärung die Sozialistische Republik Cramtosien gleichfalls den Wunsch hat, anstelle des Krieges, der durch die Kriegserklärung seitens Cramtosien am 25.10.2044 an die Meyhamföderation ausgelöst und durch unlautere Vorfälle der Falschbeflaggung eindeutig durch cramtosische Seite provoziert und verschuldet ist, einen dauerhaften, rechten und gerechten Frieden zu schließen.

Zu diesem Zwecke sind die Hohen vertragsschließenden Teile, die wie folgt vertreten sind:

Das Meyhamische Volke und sein Bunde, durch:

Den Erste Vorsitzende der Föderation der Republiken Meyham, sowie die Nationalregierungen der Nationen Bourien, Coestleyn, Hagtann, Nordkanen, Saaren, Shikanojima, Südkanen, Vannekaar, durch:
den Ehrenwerten Mike Asano, Amtsdirekteur der Nationalen Interessen der Meyhamföderation
den Ehrenwerten Richard Boyd, Amtsdirekteur der Nationalen Interessen der Meyhamföderation
den Ehrenwerten John McConroy, Amtsdirekteur der Militärischen Angelegenheiten der Meyhamföderation
den Ehrenwerten Takeda Watanabe, Amtsdirekteur der Militärischen Angelegenheiten der Meyhamföderation;
Das cramtosische Volke, durch:
den Ehrenwerten Enrico Vespucci, Generalsekretär der Sozialistischen Republik Cramtosien
im Namen ihrerselbst sowie im Namen all ihrer Gliedstaaten und jedes einzelnen dieser Staaten, nach Austausch ihrer für gut und richtig befundenen Vollmachten über folgende Bestimmungen übereingekommen:

Mit dem Inkrafttreten des gegenwärtigen Vertrags nimmt der Kriegszustand ein Ende. Von diesem Augenblick werden unter Vorbehalt des gegenwärtigen Vertrags die amtlichen Beziehungen der Meyhamföderation und Cramtosiens miteinander und untereinander wiederaufgenommen.


Völkerfriedenssatzung

Artikel 1.

Die Vertagsstaaten, namentlich Cramtosien und die Meyhamföderation erklären in gegenseitigem Einverständnis, die Freisprechung des Staates Cramtosien von einer Täterschuld, die zu einer unausweichlichen Kriegserklärung führte; gleichermaßen stellen die Vertragsstaaten die eindeutige Täterschuld am Kriegsausbruch beim cramtosischen Brigadegeneral Jack O'Neill fest.
§1.: Explizit von jeder völkerrechtlichen Belangung genannt ist der Staat Kanon, der die Meyhamföderation zwar technologisch, jedoch nie explizit gegen das cramtosische Volk unterstützte.

§1.1.: Die in §1 beschriebene Darstellung obliegt einzig dem nicht vertretenen Staate Kanon zur Bestätigung oder Revidierung.

§1.2.: Die Vertragsstaaten kommen überein, dass keine andere Darstellung als die obige ungeachtet der Anwendung des in §1.1 beschriebenem durch den Staat Kanon als Gegenstand in öffentlichen Prozessen anzunehmen.

Artikel 2.

Die Vertragsstaaten, namentlich Cramtosien und die Meyhamföderation erklären in gegenseitigem Einverständnis eine befristete Friedenspflicht, die durch einen Nicht-Angriffspakt geregelt wird.
§1.: Die Vertragsstaaten verpflichten sich, einen Nicht-Angriffspakt bis zum 1. September 2045 zu unterzeichnen, einzuhalten und zu schützen.

§2.: Die Vertragsstaaten können nur durch explizite höherrangige Verträge zur Aufhebung des Vertragszustands bewegt werden.

§2.1.: Explizit höherrangige Verträge sind Bündnispflichten, sowie Beistandpflichten in bilateralen Verhältnissen, die vor dem 1. März 2045 geschlossen und durch beide Vertragspartner bestätigt wurden.

§3.: Die Vertragsstaaten erhalten das Recht und die Pflicht, die Einhaltung des Nicht-Angriffspakts zu schützen und zu verteidigen. Sie erhalten das Recht, bei Bruch durch eine Seite durch geeignete Mittel den Vertragszustand wiederherzustellen.

Artikel 3.

Die Vertragsstaaten, namentlich Cramtosien und die Meyhamföderation erklären in Einvernehmen die Absichtserklärung auf Verzicht jeglicher gütlichen oder territorialen Entschädigung auf Schädigungen durch direkte, aber auch indirekte Aktionen der jeweiligen Gegenseite.


Artikel 4.

Die Vertragsstaaten, namentlich Cramtosien und die Meyhamföderation erklären in gegenseitigem Einverständnis die Auslieferung des in Cramtosien verurteilten Brigadegeneral Jack O'Neill an die Meyhamföderation, die im Folgenden über seine Schuld richten wird.
§1.: Der Vertragsstaat Cramtosien verpflichtet sich, jede Verantwortung für die sachgemäße, unmittelbar zu erfolgende Auslieferung Sorge zu tragen, ungeachtet jeder weiteren Vertragspunkte.

§1.1.: Der Vertragsstaat Meyhamföderation hält das Recht, die Auslieferung zu überwachen und die sachgemäße Ausführung zu schützen.

§1.2.: Die Vertragsstaaten Cramtosien und Meyhamföderation verpflichten sich, bei unsachgemäßer Auslieferung nötige, friedliche Mittel einzusetzen, den Vertragspunkt zu erfüllen.

§2.: Der Vertragsstaat Meyhamföderation garantiert die Unversehrtheit des in der Meyhamföderation zu Verurteilenden; der Vertragsstaat ist angehalten eine sachgemäße Durchführung des Urteils zu garantieren.

§2.1.: Der Vertragsstaat Meyhamföderation garantiert Cramtosien eine umgehende Auslieferung des Brigadegeneral Jack O'Neill an die cramtosische Staatsgewalt, sobald der meyhamische Vollzug rechtmäßig geendet hat.
Die Vertragsstaaten, namentlich Cramtosien und die Meyhamföderation verpflichten sich, jeden der Vertragspunkte unabhänigig voneinander, sowie den Vertrag als gesamtes zu jeder Zeit einzuhalten, zu schützen und sich für die Umsetzung einzusetzen.​
 
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Hebridan Federation



Batazion

In den vergangenen Wochen zeichnete sich in Westaustralien ein
teils beunruhigender Wandel ab. Kampfhandlungen und weitere
Seperationsbestrebungen scheinen das Land in einen Abgrund zu reißen.
Askaran Rex, vormals "König" Askaran Rex musste sein selbst
gewähltes Exil, den Palast in Kangmara City schon kurz nach seiner
Ankunft wieder verlassen. Sein derzeitiger Aufenthaltsort ist ebenso
unbekannt, wie die Umstände seiner Flucht.

Mit dem Ausrufen des Staates "Batazion" soll das Chaos, welches das
Land erfasst hat wieder beseitigt werden, doch die drei Armeen zu einer
friedlichen Einigung zu bewegen scheint derzeit kaum möglich zu sein.

Ein Eingreifen jedweder Art seitens der Hebridan Federation erscheint
zu diesem Zeitpunkt wenig sinnvoll. Das bislang noch durch die Teilung
des Commonwealth geschwächte hebridanische Militär ist bereits mit
der Sicherung der Grenzen ausgelastet. Um Flüchtlinge aufzufangen und
ein übergreifen von Kampfhandlungen nach Hebridan zu verhindern
wurden die provisorischen Kontrollpunkte gesichert und
die Grenzpatrouillen verstärkt. Die bisher in Hebridan angekommenen
Flüchtlinge reisten überwiegend mit dem Auto, Flugzeug, der Bahn oder
per Schiff an. Einige wenige mieden die Kontrollpunkte an den Grenzen
und versuchten ihr Glück in der Wüste, wo es bislang keinerlei
Grenzbefestigungen gibt. Die Regierung warnt ausdrücklich davor
auf diesem Weg einzureisen. Die Grenze in der Wüste zu passieren,
wo oft meilenweit keine Menschenseele zu finden ist sei nicht nur
illegal, sondern auch höchstgefährlich. Südlich von Kulgera wurden
bereits zwei Flüchtlinge tot aufgefunden. Todesursache war offenbar
ein Hitzschlag.

Die meisten der bisher eingetroffenen Flüchtlinge fanden in Hotels oder
bei Verwandten zuflucht. Da jedoch mit weiteren Flüchtlingen zu
rechnen ist und sich nicht jeder von ihnen auf Dauer ein Hotelzimmer
leisten kann, werden nun in Kooperation mit dem Fürstentum
Neuseeland erste Flüchtlingslager errichtet.




Hebridan Antarctic Territory

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Nach erfolgreicher Instandsetzung der alten Forschungsstationen
haben nun die ersten Forscher mit ihrer Arbeit im Hebridanischen
Antarktis-Territorium begonnen
. Zunächst hat die Wiederaufnahme
einiger alter Forschungsprojekte Priorität, doch die Forscher sollen auch
die Auswirkungen der Besiedelung durch die ARCTUS im HAT
auskundschaften. Die ARCTUS, welche bei ihrer Gründung den Bau
"einer" Stadt mit Namen Porta Antarcticae ankündigte, von der aus
Forschungsexpeditionen versorgt werden sollten, betreibt mittlerweile
mindestens 7 weitere "Städte" mit umfangreicher Infrastruktur.
Dass diese massiven Eingriffe die überaus empfindliche Antarktis
beeinflussen ist nicht zu bestreiten, unklar ist, wie weitgehend
diese Beeinflussungen sind.




Staatstreffen - Hebridan & Neuseeland

In den letzten Jahren litten die Beziehungen zwischen
dem Commonwealth und Okakura sehr. Die einst sehr engen
Verflechtungen zwischen Australien und Neuseeland
wurden immer
weiter zurückgefahren. Das SARR-Regime, das Commonwealth selbst,
aber auch Okakura sorgten für eine stetig wachsende Spaltung beider
Länder, welche doch so vieles gemeinsam haben. Entsprechend wichtig
wurde das nun stattgefundene Staatstreffen zwischen Präsident
Paul Hayes und Premierminister Eric Maxwell gewertet.

Hayes und Maxwell fanden überraschend schnell wieder zu
den Gemeinsamkeiten zwischen dem Fürstentum Neuseeland und
Hebridan und waren sich einig, dass es die einst sehr engen
Verflechtungen zwischen beiden Staaten wieder herzustellen gilt.
Die Verkehrsverbindungen zwischen beiden Ländern sollen wieder
ausgebaut werden. Die früher vereinbarten erleichterten Arbeits- und
Touristenvisa wieder eingeführt und der Tourismus zwischen beiden
Ländern gefördert werden. Unternehmen können wieder frei von
Einschränkungen ins jeweils andere Land expandieren.
Die Zollgebühren sollen gesenkt und ein Doppelbesteuerungsabkommen
ausgearbeitet werden. Zude, einigte man sich über weitreichende
Kooperationen im Bildungswesen und eine Förderung
von Austauschprogrammen.

Gesprächsthema war auch die Unabhängigkeitserklärung der Pitcairn-Inseln.
Präsident Hayes versicherte, dass Hebridan diese Absurdität nicht
anerkennen werde. Mit nur 50 Einwohnern und den auf den Pitcairns
vorherrschenden Gegebenheiten sind eine Selbstverwaltung und vor
allem eine Selbstversorgung auf Dauer nicht zu bewerkstelligen.
"In Hebridan hätten 50 Einwohner nichteinmal die Möglichkeit
das Stadtrecht zu erlangen."

Desweiteren gab es auch Gespräche über die hebridanischen
Gebietsansprüche in der Antarktis und die Sicherheitspolitik
beider Staaten.



Abzug aus dem Mittelmeer

Trotz der bis vor Kurzem bedrohlichen Lage im Mittelmeerraum
beschloss die Regierung nun den vollständigen Abzug der Marine aus
dem Mittelmeer. Cossyra bot noch nie eine wirklich geeignete Basis für
die Stationierung der Marine und dennoch ließ es sich
das Commonwealth Unsummen kosten eine eigene Mittelmeerflotte zu
unterhalten. Die Kosten, welche auch jetzt noch in keinem Verhältnis
zum Nutzen stehen sind einfach zu hoch.

Mit dem Abzug der Marine fällt auch ein wichtiger Arbeitgeber
für
die Einwohner Cossyras weg. Nun gilt es eine Lösung zu finden,
damit die Grafschaft eine neue wirtschaftliche Basis findet.
Zu diesem Zweck sollen unter anderem Gespräche mit Vertretern
des Königreichs Medirien geführt werden.




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Kurznachrichten


  • Trotz Niederlage im Finale - Hebridaner feiern
  • Freude im Hause Loogle
  • Wirtschaft wächst
  • Hebridanische Aborigines zeigen Sympathien für AAOC
  • Sorge um Batazion
  • Barnische Historiker beabsichtigen Diebstahl simmanischer Wurzeln Hebridans
  • Wann findet Sunda wieder zu Ajin?
  • Hawaii-Sandwich: Ananas zwischen zwei Fronten.
  • Askaran Rex in Mexicali?



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Präsident Paul Hayes
Hebridan Federation

 
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Cramtosische Einigung mit Meyham

Als vor einigen Tagen die Nachricht öffentlich wurde, dass einige Wochen nach dem Friedensvertrag von Lampedusa mit dem Friedensvertrag von Pescara auch zwischen der Sozialistischen Republik Cramtosien und der Föderation Meyham endlich Frieden geschlossen wurde gab es vereinzelte Feiern im Königreich Medirien. Seit nun vier Monaten war der Kriegszustand im Mittelmeer ununterbrochen aufrecht erhalten worden, wenngleich zwischen Meyham und Cramtosien seit einiger Zeit Waffenstillstand herrschte. Von jenem unberührt blieb eine allgemeine Angst der medirischen und ausländischen Reeder, weiter im Mittelmeer zu fahren, wodurch es zu einem allgemeinen Rückgang der Fracht- und Passagierzahlen in medirischen Häfen kam. Auch für die Wirtschaft abgesehen ist dieser Schritt jedoch ein äußerst wichtiger Schritt in Richtung einer stabilen Region im Mittelmeer – doch diese wird nicht durch den Frieden Meyhams mit Cramtosien und Medirien wiederhergestellt. Um einen nachhaltigen Frieden herzustellen müssen sich Cramtosien, Meyham und Medirien nun weiter im Kontakt halten und die Konfliktpunkte allesamt ausräumen – wofür auch regelmäßige Treffen notwendig sein werden. Vor allem mit Cramtosien wird sich Medirien in der nächsten Zeit öfter Treffen müssen um die hervorragenden Beziehungen von der Zeit vor dem Konflikt wiederherzustellen. Dafür ist es ebenfalls notwendig, dass die Taten des Brigadegenerals Jack O'Neill zu 100% aufgeklärt werden und ebenfalls geklärt wird ob es neben dem Brigadegeneral noch weitere Strippenzieher hinter den False-Flag-Aktionen gegeben hat. Bei dieser Aufklärungsarbeit wird das Königreich Medirien der Republik Cramtosien bei Interesse seitens Cramtosien tatkräftig unterstützen, wo es nur kann. Auch über erneute Aufnahme von wirtschaftlichen Beziehungen möchte man Seitens Medirien reden und lädt dazu den ehrenwerten Enrico Vespucci und seine Regierung auf die Insel Lampedusa ein.

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Sadistic Leaders-Ausbildungscamp entdeckt

Bei einem Routineflug über die Wüste in der Gegend von Stadlis des medirischen Kartographieamtes zur Aktualisierung der Karten wurde Vorgestern ein unbekanntes Lager in der Wüste entdeckt. Von den Vorfällen im Vorfeld des Blackboxkrieges alarmiert wurde eine Gruppe von 100 Soldaten vom naheliegenden Standort einer Militärbasis in der Wüste geschickt um die Lage auszukundschaften. Als sie vor dem Lager auftauchten wurden sie von den Internierten bemerkt woraufhin das Lager verbarrikadiert wurde. Die medirischen Soldaten haben daraufhin das Lager umstellt und mit der Stürmung des Lagers gedroht, sollte man sich nicht ergeben, was von den Internierten mit einem kurzen Beschuss mit sogenannten „Regeln“ beantworteten was die Identität des Lagers als ein Lager der sogenannten „Sadistic Leaders“, kurz SL, offenbarte. Von den Soldaten gestürmt wurde offensichtlich, dass die SL dieses Lager als Trainingskamp für angehende SL erbaute – dies wird vor allem offensichtlich durch Einrichtungen zum Training zum Umgang mit sogenannten „Onexen“, also Feinden welche durch eine nervenzehrende, langatmige Kampftaktik auffielen und dem „SimCometer“, welches auf die Aufspürung von untergetauchten gesuchten Staatsmännern ausgerichtet ist. Die medirische Armee hat das Lager jedoch aufgelöst und die angehenden SL nahezu vollständig inhaftieren könne, muss allerdings gleichzeitig vermelden, dass ein SL-Anwärter mit dem Codenamen „Danny“ entflohen sein soll und nun versucht, zu den SL zu stoßen. Mit dem Versuch, die Dokumente im Lager zu zerstören scheiterten die SL allerdings, sodass den medirischen Offiziellen noch Hinweise auf weitere SL-Ausbildungslager in Nordwestamerika, Osteuropa und Nordostafrika befinden. Sie sollen die Codenamen „RF“, „Sweety“ und „Kanka“ tragen. Da sich die angehenden SL jedoch keiner Verbrechen schuldig gemacht habe hat man sich beschlossen, nach der Auflösung des Lagers und der förmlichen Notierung der Identitäten der Internierten jene wieder freizulassen.


Trauer um Abdul Amin I. und vorgezogene Neuwahlen

Mediris – Selbst wenn mittlerweile bereits vier Wochen vergingen seit dem Attentat auf König Abdul Amin I. und seiner Familie sitzt der Schock innerhalb der Bevölkerung des Königreichs Medirien noch immer tief – zu unerwartet kam das Attentat auf die königliche Familie am Anfang des Monats, zu unvorbereitet auf derartige Ereignisse war die Bevölkerung und Politik auf ein derartiges Ereignis. Noch am Morgen des Tages waren die Schlagzeilen des Landes gefüllt mit der Nachricht, dass sich Abdul Amin I. mit Ramazan Simsek treffen will – niemand ahnte, dass dieses Treffen nie stattfinden können wird. Doch auch wenn diese Nachricht das ganze Land schockierte müssen die Angelegenheiten des Staates weitergeführt werden – und dies liegt nun in den Händen von Juan Amin Canbol I., zweiter König von Medirien und Ostmedirien. Auf der offiziellen Trauerfeier in Mediris – zu welcher Staatsangehörige aus aller Welt zu Gast waren – erklärte jener, dass man selbst dieses schlimmste Ereignis in der jüngeren Geschichte Mediriens als eine Chance sehen müsse um nicht das gesamte Land zu erlahmen. So ordnete er bei seiner ersten Sitzung im Königsrat – welche am Tag nach der Beisetzung Abdul Amin I.s im privaten Rahmen in Cairo stattfand – an, die Wahlreform bereits im September diesen Jahres anlaufen zu lassen. Damit wird im 2045 anstatt der Grafen das erste königliche Parlament Mediriens gewählt, welches noch nur 100 Sitze zuzüglich der Minister und Grafen, welche direkt vom Volk gewählt werden fassen wird. Juan Amin Canbol hat ebenfalls den Vorzug der Wahlen von September 2045 auf Mai 2045 beantragt, welcher vom Königsrat bewilligt wurde. Durch diese Maßnahme will Juan Amin Canbol I. erreichen, dass das Volk mehr Mitsprachemöglichkeiten im Land haben wird und die „überfällige“ Reform des Wahlsystems nicht unnötig herausgezögert hat. Außerdem bekräftigte er seine Planungen, den Thron nur Interimsweise einzunehmen, da er laut eigener Aussage nicht für das Amt des Königs geeignet sei. Anstatt die Erbfolge des Königreichs weiter beizubehalten hat der Königsrat auf Antrag Juan Amin Canbol I.s beschlossen, dass ab dem Jahr 2045 – also ab sofort – der König des Landes von den Grafen und dem Ministerpräsidenten der autonomen damaszenischen Republik Medirien sowie den weiterhin existierenden Volksvertretern in der sogenannten „Königsrunde“ gewählt werden wird. Die Amtszeit des gewählten Königs – als Kandidaten sind automatisch alle Mitglieder der Königsrunde nominiert – wird entgegen den Vorschlägen einiger weiterhin bis zum Tod oder dem Thronverzicht des Königs sein, wobei er jedoch ab sofort ebenfalls auf das doppelte Stimmrecht bei Gleichstand im Königsrat und im königlichen Parlament verzichten muss. Weiter bestätigte Juan Amin Canbol I. die Vermutungen aus der Union Damaszenischer Völker, dass die allgemeine Politik des Königreichs nach der Wahl des neuen Königs grundsätzlich neu ausgerichtet wird. In welche Richtung, so Juan Amin Canbol I., hänge maßgeblich von der Wahl ab und könne daher noch nicht im Voraus gesagt werden. Es seien jedoch keine Zweifel vorhanden, dass es bei der Beziehung zum östlichen Nachbar – der Union Damaszenischer Völker – zu einem Neustart kommen müsse. „Es müssen beide Seiten einsehen, in der Vergangenheit immense Fehler begangen zu haben und Stärke zeigen, diese zu überwinden und ein friedliches und freundschaftliches Verhältnis zueinander aufbauen, nur so lässt sich die Zukunft Nordafrikas als starkes Gebiet sichern. Wir als Königreich Medirien gehen diesbezüglich den ersten Schritt und entschuldigen uns förmlich bei der Union Damaszensicher Völker für die Provokationen im Vorfeld des Nordafrikakonfliktes und alle weitere Handlungen, die die bilateralen Beziehungen belastet haben. Um die Beziehungen zu neutralisieren und wieder positive Impulse zu setzen lädt Medirien die Union Damaszenischer Völker in Persona von Staatspräsident Simsek zu einem Treffen im ostmedirischen Sirte ein.“ so Juan Amin Canbol I.. Über den Aufenthaltsort der Terroristen ist derzeit nichts bekannt.

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  • Staatstreffen mit Hebridan angenommen!
  • Medirian Building Company reicht Vorschlag für lagonnische Müllverbrennungsanlage mit einem Kostenvoranschlag von 410 Mio. Zinu ein.
  • Verduriaball->Puertaventuraball! Bald auch mit east mediriaball!
  • alway look on the briiiight side of life!
  • dödö, dödödödödö!
  • KuNa 4 Wort des Jahres!
  • Nachrichten aus Ostmedirien bald. Als Ostmedirien, versteht sich. Is ja nich umsonst autonom geworden.
  • Westaustalische Diktaturflüchtlinge fliehen in die Diktatur Papua. Ehm ja.
  • Cramtosia <33333

Alle Nachrichten im Namen
Seiner Königlichen Majestät
Juan Amin Canbol I.
König von Medirien un Ostmedirien
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



König Besorgt über Wahlergebnis in der UNAS!

Wie das Königshaus Verlauten Ließsei König Alejandro I. Höchst Besorgt über die Wahlergebnisse in den UNAS, Besonders das Wahlergebnis von Karl-Friedrich Heitler sei Beunruhigend.

Regierung Fordert Friedliche Lösung im Hawaii-Konflikt!

Premier Alex McKenzie Fordert von den UNAS und dem Zumanischen Reich im Streitfall Hawaii eine Friedliche,gemeinsame Lösung, die Beiden Parteien zufrieden Stimme und Konfliktfrei Bleiben Muss.

Prinz Askaran sicher in Mexicali eingetroffen!

Wie das Königshaus Heute Verlautbare, sei Prinz Askaran sicher im Königspalast vor den Toren von Mexico-Stadt eingetroffen.Er werde dort solange verweilen, bis er weiterreisen kann.

Mexicali möchte Botschafteraustausch

Das Königreich Mexicali Bietet allen Neuen Staaten einen Botschafteraustausch an.Man möchte Friedlich mit allen Staaten der Welt Kontakte Pflegen.

Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 


Sozialistische Republik Cramtosiens
Socialista Repubblica Cramtosia

Die Leitartikel der: La Gazetta di Repubblica
Freie Nachrichten aus Cramtosien​


Frieden mit Meyham​

Unter großem Gejubel verkündete Generalsekretär Enrico Vespucci die Friedensschließung mit der Förderation Meyham, mit der man sich seit Monaten im Kriegszustand befand. Trotz nicht-stattgefundener Kriegshandlungen und militärischen Außeinandersetzungen schwebte der Kriegszustand wie ein Damoklesschwert über der sozialistischen Republik Cramtosien. Doch nun ist klar: Frieden im Mittelmeerraum.

Auch die Wirtschaft atmet auf, grade die Tourismusbranche hatte hart mit dem Krieg zu kämpfen; will doch kaum wer an sonnigen Sandstränden Urlaub machen, wenn jeden Moment dort eine Invasionsflotte aufkreuzen könnte. Meyham und Cramtosien machten jedoch keinen Hehl daraus, keine kriegerischen Handlungen ausüben zu wollen, war der cramtosische Kriegseintritt doch dem ehemaligen Brigadegeneral Jack O´Neill zuzuschulden. Durch gezielte Hetze von Medirien und Meyham gegeneinander versuchte der General Cramtosien zu altem Glanze zu helfen; kopfschüttelnd erklärte Vespucci das Cramtosien sich "damals" schon nicht mit Ruhm bekleckerte und das leider von O´Neill und seinen wenigen Anhängern einfach nicht verstanden werde.
Zu den erfolgreichen Friedensverhandlungen trug sicherlich auch bei, das Generalsekretär Vespucci sich schon weit vor Kriegseintritt für eine friedliche Lösung aussprach, und stets versuchte, eine Eskalation zwischen Meyham und dem Königreiche Medirien zu vermeiden.
Aber ausschlaggebend war jedoch der Fakt, das die Förderation Meyham die Täterschuld von Jack O´Neill und seinen Anhängern anerkennt, und ebenjene Täterschuld nicht Cramtosien oder dem cramtosischen Volke anlastet.
Aufgrunddessen erhofft man sich in Cramtosien, bald positive Beziehungen mit dem Staate Meyham aufnehmen und erweitern zu können, möchte man doch jede weitere Eskalation im Vorhinein verhindern. Das dies keine leichte Aufgabe sein wird, und der Weg zu Freundschaft und Vertrauen sicherlich mit Steinen belegt sein wird, gab Vespucci frei heraus zu.

Die Verurteilung von Jack O´Neill zu 25 Jahren Haft überraschte jedoch kaum wen in Cramtosien, überraschend waren eher die vergleichsweise "milden" Urteile für die Mittäter, die zwischen 12 und 20 Jahren Haft lagen.
Jack O´Neill wurde indes bereits in eine Haftanstalt nahe Messina verlegt, wo er der Auslieferung zu Prozessen gen Meyham ausharrt. Gerne hätte man sich des ehemaligen Generals schon früher entledigt, doch aufgrund einer fehlenden Meyhamschen Botschaft muss man nun diesen Weg gehen.

UNAS​

Gespannt blickt man derzeit in die Unassischen Gebiete, und wartet neugierig auf die Wahlergebnisse. Auch in Cramtosien ist man sich bewusst, das diese Wahl folgenschwer für das Land sein könnte, und auch Cramtosien durchaus beeinflussen könnte. Favouriten hätte man in Cramtosien nicht, ablehnend gegenüberstehen würde man jedoch keinem Wahlkanditaten.
Auch der Hawaiikonflikt, der sich zwischen der UNAS und dem zumanischen Reich anbahne, beobachte man mit Sorge, man vertrete die gleiche Meinung wie Lago; Generalsekretär Vespucci ermahnte die UNAS , sich an die Abkommen mit dem Zumanischen Reich zu halten; auch wenn sie aufdiktiert worden sein sollten, scheinen sie nach wie vor ihre Gültigkeit zu haben.

Mexicali​

Auch nach Mexicali blickt man derzeit besorgt, haben sich doch viele cramtosische Anleger von den derzeit in Mexicali schnell vergebenen Krediten anlocken lassen. DAs Wirtschaftsministerium befürchtet nach wie vor ein Platzen der Mexicalischen Wirtschaftsblase, und hat nun einen Rettungsfond für "Mexicali-Investoren" angelegt, um eventuelle Schäden an der cramtosischen Wirtschaft aufzufangen.

Wirtschaft​

Nach langer Sanierungsarbeit im Bankensektor werden nun die ersten Banken in Cramtosien in die Privatisierung entlassen. Derzeit werden ebenso vergünstigte Kredite für Selbständige angeboten, um die Wirtschaft des Mittelstandes weiter zu fördern. Auch für Ausländische Firmen gibt es gesonderte und subventionierte Angebote, womit man sich Zuwanderung von Arbeitsplätzen erhofft. Die momentan erhöhte Arbeitslosenzahl versuche man derzeit mit Kurzarbeit zu überbrücken, dies sei auf Dauer jedoch auch keine Lösung.

Kurznachrichten:

++Cramtosien winkt Hebridan zu; Cossyra gen Cramtosia \o/++
++Lago zu Gesprächen über Botschafteraustausch eingeladen++
++Bauarbeiten am A.Amin-Tunnel laufen schleppend; Creeper verhindern längere Bohrungen++
++Entenhausen gibt Annektierung von Erpelstett auf; Gänsburg gratuliert++
++Klaus Kleber klebte Klavier kontrovers kurzerhand klassisch;Knie klammheimlich kaputt++​
 
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Batazion begrüßt

Nun ist auch im westlichen Teil Australiens ein Nachfolger des früheren
Commonwealth of Australia entstanden. Australien war zuletzt extrem
instabil und vor allem in Batazion sind nach wie vor die Zustände
nicht stabil, vor allem die Flüchtlingsströme zeigen dies. Sollte
Batazion, welches hiermit auch herzlich begrüßt wird, humanitäre
Hilfe benötigen, wird die Union nicht zögern, diese auch zu liefern
und die örtlichen Behörden zu unterstützen.


Bericht über Azmodan

Die unas-amerikanischen Beobachter, welche in den letzten Monaten
die Vorgänge im neu entstandenen Königreich Azmodan begutachteten,
sind nun Großteils nach Hause zurückgekehrt. In ihrem Bericht ist
zu lesen, dass sich die Militärregierung von Anfang an für eine Wiedereinsetzung
eines Königs als Staatsoberhaupt sowie die Schaffung eines Parlaments
eingesetzt hat. Auch bei allen Wahlen, die Beobachtet wurden, konnten
beim Wahlprozess keine Komplikationen festgestellt werden. Es ist
daher davon auszugehen, dass es auch in naher Zukunft keine Komplikationen
von Seiten des Militärs bei der Machtübergabe an das Parlament geben
wird. Der Bericht der Beobachter empfiehlt der Regierung der Union
daher eine Intensivierung der Beziehungen zu Azmodan.


Frieden im Mittelmeer

Auch der Friedensvertrag von Pescara wurde in der Union begrüßt.
Er zeigt, dass beide Seiten anerkennen, dass der Kriegseintritt Cramtosiens
von keinem Staat gewollt wurde sondern nur von einem einzelnen hochrangigen
General angezettelt wurde. Vor allem von Seiten Meyhams sind diese
Punkte des Vertrags zu Loben. Nicht weniger wichtig ist in diesem
Kontext auch der Verzicht auf jegliche Entschädigungen durch Meyham,
welches durch die Flase-Flag-Aktionen des Generals ein Schiff mitsamt
Besatzung an die See verlor. Man darf nun davon ausgehen, dass der
Brigadegeneral Jack O'Neil zu seiner gerechten Strafe kommen wird.


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Heitler zum Präsidenten gewählt!

Die Stichwahl der Präsidentschaftswahl 2045 ist nun ausgezählt und
das amtliche Endergebnis wurde durch den Wahlleiter verkündet. Bei
der Stichwahl wählten mit 70,6 % Wahlbeteiligung wie bereits die
Jahre zuvor weniger Wahlberechtigte als noch bei der Hauptwahl. Dennoch
ist das Ergebnis recht eindeutig, auch wenn es das drittknappste
Ergebnis einer Stichwahl war (nur Simon Hillbrand hatte bei seinen
zwei Wahlerfolgen engere Ergebnisse).

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Ergebnis der Stichwahl

So wurde mit 51,4 % der Wählerstimmen der Kandidat der National Party
(NP) zum 4. Präsidenten der Union nordamerikanischer Staaten gewählt.
Sein Herausforderer in der Stichwahl, David Keller von der Free Citizen
Party (FCP), konnte 48,6 % der Stimmen auf sich vereinen.

Da im Kongress jedoch die FCP und die DP weiterhin die meisten Stimmen
auf sich vereinen konnten, wird es nun schwer werden für den neuen
Präsidenten, innenpolitisch Entscheidungen in der Nationalversammlung
durchzusetzen, zumal es bei den parallel stattgefundenen Wahlen zu
den 46 zu Wahl gestandenen Unionsstaatsparlamenten nicht viel besser
aussah für die NP. Experten gehen derzeit davon aus, dass es die
NP nur in 3 bis 9 Unionsstaaten zu einer Regierungsbeteiligung schaffen
könnte. Das wären zwischen 8 und 24 Sitze im Senat, was als zu wenig
gilt, um wirksam Entscheidungen zu beeinflussen.

Eine endgültige Sitzverteilung des Senats der Union wird es erst
geben, wenn in allen Staaten die Regierungsbildung abgeschlossen
ist. Dieser Prozess kann sich bis in den Mai ziehen. Ebenfalls Interessant
werden wird die Bildung des Kabinetts Heitlers. Während früher die
Minister vom Parlament bestätigt werden mussten, ist dies nun nicht
mehr der Fall. Daher ist abzuwarten, welche Parteien und Politiker
die Ministerposten bekommen.

Heitler sprach zu seiner Präsidentenwahl, dass dies ein großer Moment
für die Nationale Bewegung aller Länder sei. Nicht nur in Skørnvar,
Papua oder Caltanien, in denen die Nationale Bewegung bereits gut
ausgeprägt sei, sondern in der ganzen Welt müsse dies als Zeichen
gewertet werden, dass sich alle Staaten mehr auf ihre eigene Identität
und Geschichte stützen müssten als auf die globalisierte Politik.
Auf die Frage eines Journalisten, ob das ein Austritt aus der ESUS
bedeuten würde, sprach Heitler, dass die Union in den nächsten vier
Jahren "mit hoher Wahrscheinlichkeit" nicht austreten werde, da man
außenpolitisch nach wie vor treue Verbündete in der ESUS finde.


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  • Grimbergen bewirbt sich für Asienmeisterschaft 2045
  • Hebridan Antarctic Territory in Wilkesland soll beim kommenden Staatstreffen
    Thema sein
  • Westaustalische Diktaturflüchtlinge fliehen in die Diktatur Papua.
    Ehm ja. <- Sie suchen halt ne bessere Diktatur!
  • Niemand hat die Absicht, unter Präsident Heitler den südlichen Nachbarn
    Mexicali zu bekriegen.
  • Durchsagen an mexicalischer Grenze: "Kein Grund zur Beunruhigung,
    bitte gehen Sie weiter!"
 

Fürstentum Neuseeland
Principality of New Zealand



Nachrichten und Politik

Staatstreffen mit Hebridan

Neuseeland zeigt sich erfreut über den herzlichen Empfang in Sydney und dem äusserst gelungenen Ausgang des Staatstreffens. Premierminister Maxwell stellte klar, dass die Beziehungen zu den australischen Staaten für Neuseeland nach wie vor wichtig seien. Es sei bedauerlich, dass Regierungen wie die SARR und Okakura die Verbindung zwischen den Staaten zu kappen versuchten und, in seinen Augen, damit eine menge Schaden anrichteten. Das sich die Staaten wieder annähern sei in allen Punkten sinnvoll.
Diese Aussagen gelten nicht nur für Hebridan sondern auch für Batazion. Sobald im Westen Australiens wieder Ruhe eingetroffen ist, ist Neuseeland bestrebt auch dort die Beziehungen auszubauen. Die Hilfe beim Aufbau von Flüchtlingslagern in Hebridan ist ein erstes Bekenntnis zum Vorhaben.



Der Premierminister gibt nach

Die Proteste nach mehr Selbstbestimmung der einzelnen Regionen breitete sich weiter aus. Nach Samoa und Tahiti kam es auf praktisch allen Inselgruppen zu Protesten. Vor gut drei Wochen kam es in Wellington schliesslich zu einer Grossdemonstration mit rund 100‘000 Teilnehmern, wovon die meisten Personen allerdings von den Hauptinseln stammten und für Solidarität mit den Minderheiten einstanden. Schliesslich wurden die Pitcairns von Papua als Unabhängiger Staat anerkannt, nun kritisierte sogar Fürst Elliot IV die Sturheit der Maxwell-Regierung und schlug Gespräche unter seiner Leitung vor, die allerdings anfänglich von Wellington abgelehnt wurden. Nachdem Pitcairns Bürgermister Mik O’Riley in Papua verhaftet wurde, und sein Bruder Shawn O’Riley neuer Bürgermeister wurde, signalisierten auch die Pitcairns endlich Gesprächsbereitschaft, doch dies reichte auch noch nicht. Nachdem bei einer Demonstration in Pago Pago ein Mann schwer verletzt wurde war Eric Maxwell gezwungen nachzugeben.

In einer Fernsehansprache verkündete er das Angebot des Fürsten anzunehmen, unter der Bedingung, dass endlich wieder Ruhe im Land herrschen soll. Von seiner Haltung werde er persönlich nicht abweichen, doch sei es schlussendlich Sache der Bevölkerung mitzubestimmen wie Neuseeland aussehen soll.

Die Gespräche sollen in Kürze beginnen. Die meisten Regionen fordern ein Neuseeland, dass sich den Staatsaufbau Barniens als Vorbild nimmt, und viele Vertreter erklären von ihren Forderungen um keinen Millimeter abzurücken. Die Vertreter Samoas und Neukaledonien stellen die Regierung in Wellington weiter unter Druck, da sie ankündigten ein Unabhängigkeitsreferendum in die Wege zu leiten, falls die Gespräche zu keinem Erfolg führen sollten.

Premierminister Eric Maxwell wird die ganze Sache vermutlich den Kopf kosten. Laut Umfragen liegt sein Rückhalt in der Bevölkerung noch gerade bei 10% und die Opposition fordert, mindestens, ein Misstrauensvotum, einige Tippbüros nehmen bereits Wetten an, wann Eric Maxwell zurücktreten wird. Offen ist auch, ob Neuseeland bei seiner restaurierten Monarchie bleiben wird, trotz der relativ hohen Beliebtheit von Fürst Elliot.



Verhaftung von Mik O’Riley

Die Verhaftung des abtrünnigen (Ex-)Bürgermisters wurde in Neuseeland zur Kenntnis genommen. Derzeit sieht man keinen Grund darin eine Freilassung Mik O’Rileys zu fordern, auch wenn er sich nach neuseeländischem Recht nicht strafbar mit der Einführung des Union Jacks machte. Die Neuseeländische Staatsanwaltschaft ermittelt allerdings schon etwas länger gegen O’Riley, da vermutet wird, dass er in Besitz von Schwarzgeld ist und dieses in Barnien aufbewahrt. Die Ermittlungsakten wurden an die barnische Bundespolizei geschickt.



ARCTUS

Wie das Forschungsministerium bekanntgab wird sich Neuseeland um einen Ratssitz für die nächste Ratsperiode bewerben. Es bestanden zwar noch Überlegungen, sich für den derzeit vakanten Sitz zu bewerben, allerdings entschied man sich dagegen weil es um die paar Monate nun auch nicht mehr drauf ankomme. Ob man bei der kommenden Ersatzwahl eine Stimme abgeben wird, wurde allerdings nicht verraten.




Kurznachrichten:
  • Neues Mitglied der Sadistic Leaders - wird es nun besser?
  • Batazion? Was ist denn das fürn Name..
  • Heitler UNAS-Präsident – ob das gut kommt?
  • AOC - Viel Glück Grimbergen?!
 


Yojahbalo


Innenpolitik

H.A.U. Prozess

In wenigen Wochen wird im Obersten Gerichtshof in Diviara der mit Spannung erwartete Prozess gegen die inhaftierten H.A.U. Mitglieder und deren Unterstützer aus Reihen der Earhtlingspartei beginnen. Bisher zeigten sich alle in Untersuchungshaft sitzenden Angeklagten in keinster Weise kooperativ sodass nicht zu erwarten ist dass ihr Schweigen bei der Verhandlung enden wird. Im Internet kursiert seit ein paar Tagen ein Schreiben in dem die H.A.U. neue Taten zum Prozessauftakt ankündigt.

Im folgenden werden einige Aussagen zitiert:
"...die räuberische Art der Menschheit gegenüber Flora und Fauna muss weiterbekämpft werden...Es ist nicht zu akzeptieren dass Tiere auf diese Art national und international ausgenutzt werden...Der Schritt zur Schaffung eines neuen Bewusstsein gegenüber unserer Umwelt wird mit radikalen Mitteln erfolgen.." des weiteren geht man auf die ARCTUS und der Wahl Yojahbalo als neuen Verwalterstaat ein: "...Bitter enttäuscht und mit Konsequenzen zu rechnen für das fehlende Umdenken..."


Außenpolitik

ARCTUS

Premierminsterin Taiye Senait kritisierte die Pläne der Hebridan Federation und betonte dass man intern das Vorgehen im gemeinsamen Rat diskutiert und zeitnah eine Antwort geben will. Es darf jedoch nicht passieren dass eigene nationale Interessen ein internationales Forschungs- und Schutzprojekt gefährden wird die Premierministerin ebenfalls zitiert.

Batazion

Mit großer Besorgnis schaut man in den Westen Australiens und der dortigen Lage. Man hofft dass sich die Situation dort bald bessert und das Land zur Ruhe kommen kann. Unter Vorbehalt bietet man einen Botschaftsaustausch an und hofft dass für die Sicherheit der internationalen Botschafter aus aller Welt gesorgt ist.
Die Boulevardpresse bezeichnet das Land schon in Anlehnung an die biblische Ähnlichkeit zum Begriff Zion als "Badzion".

Friedensvertrag Meyham - Cramtosien

Man zeigt sich erleichtert über den endültigen Frieder im Mittelmeeraum und hofft dass alle Parteien den Konflikt vollständig aufarbeiten können und eine sichere Zukunft den Menschen der betroffenen Regionen nichts im Wege steht.

UNAS Wahlen

Mit großer Spannung verfolgten die Menschen in Yojahbalo die Wahlen in den UNAS. Vielerorts weis man jedoch noch nicht genau was man von der Wahl Heitlers halten solle und welchen Weg die UNAS innen- sowie außenpolitisch konkrekt einschlagen werden. Der Außenminister Maqua Wiyanee sprach ebenfalls in vorsichtigen Tönen und hofft dass die internationale Gemeinschaft und Solidarität weiterhin stark bleibt und äußerte sich besorgt über die Zunahmen der nationalen Bewegungen weltweit.


Sport

Pok-ta-Pok-Weltmeisterschaft 2045

Zum ersten mal dürfen sich Sportler aus Yojahbalo Weltmeister nennen. Auch wenn es sich nur um die Randsportart Pok-ta-Pok handelt war es eine Meldung in den Medien des Landes wert und bei Ankuft der Manschaft aus Mexicali versammelten sich ein paar hundert Fans am internationalen Flughafen in Diviara.




Mamba Mamba

Frauen Fußball

Anden Cup

Glücklich kam das Team aus Bolivarien zu Hause an und freute sich dass man die kleine Insel Mamba Mamba bei der ersten Auflage des Anden Cups vertreten zu durfte. Einzig und allein ein Punkt oder gar Torerfolg blieb dem noch jungen Team verwehrt. Der nationale Verbandschef der Soccer Union of Mamba Mamba freut sich jedoch über den Gewinn von Erfahrungen und den positiven Erlebnissen die man in Südamerika erlebte. Unter anderem feierte das gesamte Team inlusive Betreuerstab nach dem letzten Gruppenspiel eine rauschende Hotelparty bei der sogar die Schiedsrichterinnen Theresa Richards aus den UNAS und Larissa Tittschenko aus Astana ihren Spaß hatten.​
 
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Republik Papua


Karl-Friedrich Heitler zum Wahlsieg in den UNAS gratuliert


Mit großem Jubel haben in Papua die Menschen die Wahl des Nationalisten Karl-Friedlich Heitler zum neuen Präsidenten der Union of North American States bejubelt. Besonders in der Spitze der Partei sieht man die Wahl des Visionärs der nationalen Sache in einer der bedeutendsten Länder im Raum zwischen Hylalien und Meyham als ein Zeichen in die ganze Welt, dass die Zeit der Friede-freude-eierkuchen-Politik nun endgültig vorbei sein müsse: „Wie schon Heitler höchstpersönlich bei seinem Besuch in Papua vor mehreren Monaten angedeutet hatte ist es nun Aufgabe – nein, Pflicht des neuen Präsidenten der UNAS, im Sinne der nationalen Sache international wieder schlüssiger zu agieren. Zu lang hatte Präsident Mike Kohl seine Nation mit seiner Duckmäuschenpolitik auf der ganzen Welt zu einem Gespött gemacht, zu sehr hatte er immer den Spagat gesucht sich bei beiden Seiten eines Konfliktes – sei es nun Nordafrika, Blackbox oder andere Konflikte – einzuschleimen Versucht und nur mit hohlen Worthülsen zu schlichten, zu selten kam von der UNAS ein außenpolitisches Zeichen „Ja, wir sind noch wer“, zu oft zeigte die Großmacht der UNAS den Mut eines Ajin. Doch – und das ist die Hoffnung aller Papuaner und Papuanerinnen im Land – dies wird sich nun mit dem neuen Präsident ändern, ändern müssen.“ so Partei- und Staatspräsident Rumah Dijual in einem Interview. Doch nicht nur an der Parteispitze erhofft sich Papua nun eine Stärkung der nationalen Sache im internationalen Geschäft, bei einer repräsentativen Umfrage in Papua City gaben 100% der Befragten an, eine schärfere Außenpolitische Linie der UNAS zu befürworten – solange er nicht die Linie seines Vorgängers fortführt und den Einmarsch Australiens in Papua fordert. Viel mehr scheint man in Papua zu fordern, dass Heitler die „angedeutete Annexion“ (Zitat eines Befragten) der Hawaii-Inseln an die UNAS weiter fortzuführen indem man zum Beispiel in den unassischen Konsulaten Militär stationiere oder Raketenabschussstationen, doch auch ein Ausrufezeichen in Richtung der südlichen Bananen-Republik welche sich weiter gegen die nationale Sache stelle und lieber ihr ganzes Land abreißt um es von afrikanischen Sandarchitekten wiederaufbauen zu lassen wird gefordert: „Präsident Heitler muss endlich zeigen, wer in Nordamerika das sagen hat. Es kann nicht sein, dass so ein lächerliches Tequilaland südlich ständig neue Absurditäten von sich geben kann ohne dass der Nachbar dem einen Riegel vorschiebt! Noch dazu, wenn dieses Land den Wert der nationalen Sache verkennt!“ so ein Bürger Papuas. Dijual indes beschrieb seine Erwartungen an die erste Amtszeit so: „Zuerst werde ich mich mit meinem Kollegen in Groß-Staufen einmal telefonisch zusammensetzen, wie wir bereits in Papua bemerkten war Karl-Friedrich vom politischen System der Republik Papua sehr angetan – dies einzuführen wäre ein erster Schritt. Ein weiterer wichtiger Schritt wäre es, die abtrünnigen 13 südlichen Unionsstaaten wieder zu vereinen. Doch auch eine militärische Intervention in den Krisengebieten der Welt – zum Beispiel Ismodan – wäre ein wichtiger Schritt in Richtung eines stabilen UNASsischen Nationalreiches.“. Rumah Dijual jedenfalls lud Heitler Jun. zu einem Treffen in Papua City ein um die nächsten Schritte der nationalen Sache zu besprechen.


Batazion

Mit großer Freude hat man wahrgenommen, dass in der – bis jetzt – westaustralischen Nation „Astraliana Royalem“ ebenfalls Bewegung zu bemerken war. In jenem Land, in dem es widerwärtige Traditionalisten mit dem Namen „Group of Proud Australians“ schafften, große Teile des Landes zu kontrollieren und tatsächlich die Wiederauferstehung des alten Commonwealth fordern. Dass sie dabei vor allem in Westpapua auf mehr als genügend Anhänger treffen um die Region zu destabilisieren und Massen zur Flucht nach Papua und Neuguinea Mediterranea zu verleiten ist nur ein weiteres Indiz dafür, dass die Politik in Batazion seit dem Zerfall des Commonwealth schlicht versagte. Da die Republik Papua allerdings sich weltweit für Menschenrechte einsetzt hat man sich bereit erklärt, den Flüchtlingen welche über die papuanische Grenze fliehen nicht nur die Einreise ins Land zu gewähren sondern mit der Arbeit in den Gold-, Silber- und anderen Minen im Osten des Landes auch eine Existenzgrundlage zu verschaffen. Die Regierung versichert dabei, dass in jenen Minen als Folge der harten Arbeit immer wieder Stellen freiwerden – ob als Arbeiter in 1000 Metern Tiefe oder als Helfer beim Rücktransport von bei selbstverschuldeten Missgeschicken verstorbenen Arbeitern. Doch auch die Steinbrüche und andere Betriebe haben sich bereit erklärt, Flüchtlinge aus Batazion aufzunehmen und zu einem „angemessenen Lohn“ zu beschäftigen. Papuas Regierung unter Rumah Dijual indes hat Henry Thompson offiziell zu einem Staatstreffen im Präsidentenpalast eingealden, bei dem auch ein mögliches Hilfsengagment der papuanischen Armee in Ostpapua angesprochen werden soll.​
 
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Vereinigtes Königreich Åbro

Wahlen 2045

Stockholm - Zum ersten mal wurde in dem noch jugem Staat
Åbro eine landesweite Wahl abgehalten. Vor fast zwei Jahren führte
eine Mischung aus Übergangs und Alter Regierung unter Leitung
Eriks XIII. die Geschäfte der Demokratischen Republik Boscoulis
weiter. Nun aber war man bereit nach intensiver Vorbereitung einen
Wahlkampf und eine, danach, unausweichliche Wahl abzuhalten.
Die Umfrageergebnisse schwanken im Vorfeldstark, vor allem extreme
Parteien hatten es den Skandinaviern angetan. Besonders
die junge Generation ist unzufrieden mit der Lage der Welt und erhoffte
sich aus eben jenen Parteien eine rapide Änderung der Verhältnisse.
Außerdem ist diese Wahl eine Premiere, zum ersten Mal, vielleicht sogar
Weltweit, wurden die Stimmen von einer privaten Organisation für
Sicherheitsdienstleistungen, die zur Stoerrebrandtgruppe gehörte,
bewacht und auch Ausgezählt. Natürlich war in jedem Wahllokal
noch ein neutraler åbronischer Beobachter, und die Zusammenrechnung
nahmen weiterhin Beamte vor. Aber man wolle so vorallem die Bürger
entlasten, die früher Stunden lang, unbezahlt an einem Sonntag in kalten
Wahllokalen sitzen mussten.

Am Wahlabend herrschte Spannung, und trotz, oder gerade Wegen, der
geringen Wahlbeteiligung verzeichneten die Übertragungen der Wahl
höchste Einschaltquoten, besonders auf dem privaten Sender
Nostradamus Television. Hier wurden auch die Ergebnisse zu erst
verkündet, etwa eine Minute bevor das Staatsfernsehen sie verlauten lies.
Auf den ersten Blick lässt sich nur ein wirklicher Gewinner dieser Wahl
fest machen. Die nationalistische Partei Sann Åbroge, Hauptthema war
vor allem die Wiedervereinigung mit den anderen Boscoulischen Staaten,
allerdings definierte man das als Endziel, zuerst einmal müsse sich
hauptsächlich um Familien- und Einwandungspolitik gekümmert werden.

Nach dem amtlichen Endergebnis verfallen insgesamt 34,9% auf
die Partei Sann Åbroge. Zweitstärkste Kraft mit 22,2%
wurde die Kommunister. Die rechte Partei Höger Väg
schaffte immerhin noch 18,9% der Wähler zu überzeugen. Die
Partei Monarkis, die offiziell die Christdemokraten der Demokratischen
Republik Boscoulis beerbt hat, sichert sich gerade einmal 17%.
Die Interessevertretung der Leffen (Leffen vähemmistön puolue) ist mit 1,3%
die schwächste Kraft im Reichstag. Die restlichen 1,8% verfallen auf kleinere Parteien.

Als Besonders Ereigniss wäre noch anzumerken das ein kleines Wahlbüro
auch im Gebiet von Spitzbergen aufgestellt wurde. Vor einigen Monaten
entschloss ein kleines Gremium darüber das Spitzbergen sich unter die
Verwaltung von Åbro stellen wollte, da man kulturell enger mit dem
boscoulischen Land verbunden sei als mit der Zentralregierung in Zheng,
und wollte dem Hawaiinischen Vorbild folgen.

Kurznachrichten
  • Schlechter Satzbau ist Schlecht.
  • Nationalist Heitler wird zum Wahlsieg gratuliert
  • Wetter Aussichten Heiter bis Wolkig
  • Bälle sehr beliebt.
  • Rechtschreibfehlersammeln neuer Volkssport.
 
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Das Mittelmeer beruhigt sich

Nach dem geschlossenen Friedensvertrag zwischen Meyham und Cramtosien tut sich trotz aller Erleichterung die Frage auf, wie eine einzige Person, der nun die Schuld zugeschrieben wird, derartige Entwicklungen herbeiführen konnte. Derweil wird der kanonische Mittelmeer-Beobachtungseinsatz zunächst unverändert fortgeführt, wenngleich kein akuter Kriegszustand mehr gegeben ist.

Erneut mit etwas Verspätung reagiert auch die kanonische Seite auf die jüngsten Entwicklungen im Mittelmeerraum, in deren Zuge nun auch der Kriegszustand zwischen Meyham und Cramtosien, der in den vergangenen Wochen ob der unklaren Lage zwischen den beiden Parteien Grund zu einer gewissen Besorgnis dargestellt hatte, ein Ende gefunden hat. Mit einer Mischung aus Erleichterung und bereits entspannter Vorahnung war die Nachricht vom Friedensschluss im Stadtstaat vernommen worden; die Tatsache, dass bereits seit Wochen keinerlei irgendwie gearteten Kampfhandlungen vernommen worden waren, sogar eine ordentliche Stille im Mittelmeerraum eingekehrt war, hatte bereits erahnen lassen, dass der Kriegszustand zwischen den beiden verbliebenen Parteien nicht mehr von langer Dauer sein würde. Ein gewisser bitterer Beigeschmack blieb jedoch trotz der weltweit recht freudig erwarteten und positiv kommentierten Nachricht, dass Meyham und Cramtosien nun im gemeinsamen Frieden langsam die in den letzten Monaten entstandenen Probleme geradezubügeln gedenken werden, an der Art und Weise, wie es zu diesem letzten, nun endgültig beigelegten Kriegszustand zwischen Europa und Afrika hatte kommen können. Im Rahmen des Friedensvertrages haben sich beide Parteien darauf geeinigt, dass die alleinige "Schuld" für die Eskalation des Konflikts bzw. die Einschaltung Cramtosiens in den zunächst nur zwischen Meyham und Medirien stattfindenden Krieg, der somit schließlich zu einem leicht unübersichtlichen Zweifrontenkrieg ausgedehnt wurde, allein einer Person zuzuschreiben gewesen war. Im Rahmen der kanonischen gemeinsamen Pressekonferenz von Außen- und Verteidigungsministerium, die sich erneut dem Thema des Mittelmeerraumes widmete, das angesichts der kanonischen Militärpräsenz dort nach wie vor auch von nationaler Bedeutung für den Stadtstaat ist, bekräftigte ein Sprecher des Außenministeriums, dass es "durchaus beunruhigend" sei, wie eine einzige Person - wenngleich von hohem militärischen Rang - eine solch schwere internationale Krise habe auslösen können. Mit Kritik an den staatlichen und militärischen Strukturen Cramtosiens hielt man sich in Kanon bewusst zurück, merkte jedoch an, dass die Zuschreibung der Schuld an diesem Krieg an eine einzige Person gleichbedeutend mit der Annahme sei, dass diese eine Person einen gesamten Staat geradewegs - und dazu relativ rasant - in einen unübersichtlichen und auf fadenscheinigen Gründen beruhenden Kriegszustand habe lenken können. Dies sei, so der Tenor aus dem kanonischen Außenministerium, durchaus beunruhigend. Den Verantwortlichen in Meyham, die nach der Auslieferung don General Jack O'Neill nun die Untersuchung der Kriegsentstehung und der Rolle des entsprechenden cramtosischen Generals bezüglich dieser ausführlichst untersuchen werden, sprach man im Stadtstaat derweil Erfolgswünsche zu, was die Aufklärung der Umstände des Kriegsbeginns und der Rolle des Generals in dieser betreffe. Alle weiteren Dinge, hieß es aus Kanon, die die Frage nach dem Wie hinter der False-Flag-Operation Cramtosiens und dem daraus resultierten Kriegseintritt betreffen, sei derzeit angesichts von zu vielen ungeklärten Aspekten noch nicht mit der nötigen Gewissheit anzugehen.

Entsprechend widmete sich der größte Teil der gemeinsamen Pressekonferenz von Außen- und Verteidigungsministerium der Frage nach dem weiteren Vorgehen der Einheiten der kanonischen Verteidigungsstreitkräfte, die nach wie vor an unbekannter Stelle im Mittelmeer anssäsig sind und die Lage überwachen sowie zur Gewährleistung der Sicherheit im Mittelmeerraum in leichter Alarmbereitschaft abwartend tätig sind. "Wir haben derzeit nicht die Absicht, an der Form und Größe des militärischen Programms im Mittelmeerraum Änderungen vorzunehmen", hieß es von Seiten des kanonischen Verteidigungsministeriums. Die Einheiten der Verteidigungsstreitkräfte im Mittelmeer werden entsprechend trotz des nun geschlossenen Friedens auch zwischen den letzten verbliebenen Kriegsparteien zunächst an Ort und Stelle bleiben; die Garantie langfristiger Sicherheit sei trotz der Friedensverträge nicht insofern vollständig gewährleistet, dass man die eigene Aufgabe als erledigt betrachte, so die allgemeine Aussage. Die Rolle der kanonischen Einheiten, die in den letzten Wochen auch die Geschehnisse um den meyhamisch-cramtosischen Friedensschluss vernommen haben, soll entsprechend der Devise, keine Änderungen vorzunehmen, weiterhin auf der einer beobachtenden Kraft zwischen Europa und Afrika beruhen. Insbesondere die staatlichen Strukturen Cramtosiens, das, wie bereits angemerkt, offenbar durch die Machenschaften einer einzigen Person in einen auf konstruierten Gründen beruhenden Krieg eingestiegen sei, seien außerdem ein Grund zur Sorge, der die Verteidigungsstreitkräfte dazu veranlasse, weiterhin als neutrale und intensiv beobachtend-dokumentierende Instanz im Mittelmeerraum zu verbleiben. Keinen Kommentar gab es indes seitens des Außen- oder Verteidigungsministeriums Kanons zu Anfragen von Medienvertretern, ob diverse Spekulationen, denen zufolge etwa unter damaszenischer Mithilfe ein militärisches Übungsmanöver im Mittelmeer in naher Zukunft geplan sei, einen Wahrheitsgehalt besäßen. Bekräftigt wurde lediglich, dass der derzeitige Einsatz im Mittelmeerraum, der lediglich den Charakter einer Beobachtungs- und im Falle einer Notwendigkeit auch Schlichtungsmission besitzt, zunächst unverändert weitergeführt werde. Dies sei, so die Aussage des kanonischen Außenministeriums, die Pflicht eines Staates, der sich der Mithilfe zum Erhalt der Sicherheit auf diesem Planeten verschrieben fühle.

Einzelgängerisch forschen im tiefen Süden

Der Prozess und das Ergebnis der ARCTUS-Verwalterstaaten-Wahl haben beim kanonischen MEXT für ein gewisses Maß an Enttäuschung und Verständnismangel gesorgt. Als Konsequenz aus dem Prozess hat das Ministerium nun seine neu geordneten und auf eigenständige Initiative ausgerichteten Pläne der Antarktisforschung für die nahe Zukunft vorgestellt, dabei jedoch gleichermaßen klargestellt, nicht direkt an der ARCTUS-Initiative als solche zu zweifeln, wenngleich sie die kanonische Initiative momentan nicht direkt unterstützen könne.

Eine gewisse Skepsis hatte bei den Verantwortlichen im Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie durchaus vorgeherrscht, als man die im Vergleich zu seinen Mitbewerbern stark inszenierte und geförderte Bewerbung um die Übernahme des vakanten Verwaltungssektors der inoffiziellen ARCTUS-Forschungsverwaltungsgruppe initiiert hatte. Mit Unterstützung seitens der Meyham Federation, die ebenfalls dem Anspruch einer extrem engagiert in der internationalen Forschung tätigen Nation tätig zu sein gedachte, sollte die eigene Kampagne gelingen - oder zumindest ein gewisses Maß an Aufsehen erregen, hatte man von kanonischer Seite doch diverse Argumente hervorgehoben und die Bedeutung der Forschungswelt im hochtechnisierten Stadtstaat für den Fortschritt in der internationalen Forschungsgemeinschaft deutlicher gemacht als die meisten anderen Bewerber um die Verwalterstaat-Nachfolge. Doch das Ergebnis, veröffentlicht von der ARCTUS-Forschungsgruppe und zusammengesetzt aus dem Willen der dortigen stimmberechtigten Mitglieder, spiegelte eine andere Realität wider. "Wir sind durchaus etwas enttäuscht, wie es zu diesem Ergebnis kommen konnte, insbesondere, dass nicht ein einziger Staat uns sein Vertrauen ausgesprochen hat, während von den meisten übrigen Kandidaten so gut wie keine stichhaltigen Argumente zu vernehmen waren, inwiefern sie die internationale Forschung vorantreiben könnten", hieß es in einer Pressekonferenz des MEXT zur als überraschend deutlich empfundenen Niederlage im Rennen um die Möglichkeit, die Antarktis eigenhändig in enormer Weise zu prägen. Insbesondere erstaunt zeigte man sich im Ministerium ob der Antwort, die man auf Nachfragen gegenüber der ARCTUS-Verantwortlichen bekommen habe, ob man sich während der Wahlperiode über die inhaltlichen und argumentativen Aspekte der jeweiligen Bewerbungen und den damit verbundenen Vorzügen der entsprechenden Staaten ausgetauscht habe. "Es scheint keinerlei inhaltlichen Austausch und damit auch keinerlei nachvollziehbare Beurteilung der Bewerbungen anhand ihres Potenzials für die internationale Forschung gegeben zu haben." Im MEXT wurde dies mit einem gewissen Maß an Enttäuschung wahrgenommen, handele es sich doch bei der ARCTUS um eine selbsternannte internationale Forschungsinitiative mit zahlreichen Mitgliedern, die als solche verpflichtet sein sollte, sich nach dem Wohl der staatengemeinschaftlichen Forschung zu richten. Vom Ministerium hieß es, dass man "sich nicht aus dem Fenster lehnen" werde, aber es nicht direkt nachvollziehen könne, welche mit diesem Ziel in Zusammenhang stehenden Kriterien dem Wahlergebnis, wie es nach außen kommuniziert worden sei, zugrunde gelegen habe.

Unterdessen hat man im Ministerium für Bildung, Kulur, Sport, Wissenschaft und Technologie bereits wieder den Blick nach vorne gerichtet. Trotz der Enttäuschung, die der erste Versuch des Stadtstaates, aktiv innerhalb der inoffiziellen ARCTUS-Initiative tätig zu werden, mit sich gebracht hat, sollen die großflächigen Pläne intensiver Forschungen im antarktischen Bereich, die mittlerweile zu einer Kooperation nahezu aller großen Universitäten und unabhängigen wie zusammenhängenden Forschungsinistitute Kanons zusamengewachsen sind, weiter vorangetrieben werden. "Dass wir uns dazu innerhalb der ARCTUS-Initiative leider nicht in dem erhofften Maße befähigt sehen, empfinden wir selbst als traurig, nehmen es aber als leider zu akzeptierende Wahrheit hin", hieß es im Rahmen der Pressekonferenz von Seiten des Ministeriums. Die derzeitigen Antarktis-Forschungspläne kanonischer Seite sollen daher zunächst eigenständig initiiert werden, wozu der Bau einer neuen, großen und höchstmodernen Forschungsanlage in relativer Nähe zum magnetischen Südpol einen der ersten großen Schritte darstellt, die bereits konkret vorgestellt wurden. Das MEXT bekräftigte auf der Pressekonferenz mehrmals, mit dieser Herangehensweise keineswegs die ARCTUS-Initiative als Ganzes in Frage zu stellen oder sich konfliktaufbauend einschalten zu wollen. Es sei vielmehr der Wunsch, eine produktive Initiative zur Vorantreibung der Forschung, die schließlich internationalen Fortschritt mit sich bringen soll, eigenständig und ohne mögliche Hindernisse durch eine "undurchsichtige und bisweilen leicht beunruhigende" Initiative wie der ARCTUS-Gruppe in die Gänge zu bringen. Gespräche mit den verantwortlichen ARCTUS-Staaten schlossen die Verantwortlichen des Ministeriums nicht aus; gleichermaßen gab man auch an, mittelfristig auch die Unterzeichnung des ARCTUS-Vertrages für möglich zu halten. Für den Moment, so der Tenor aus dem MEXT, sei man jedoch zu der Übereinkunft gelangt, dass eine eigene Forschungsinitiative die bessere Wahl sei, um die Ziele, die man habe, schnell und zielstrebig vorantreiben zu können. So wird die kanonische Antarktisforschung, die in den letzten Monaten relativ rasant sehr konkrete Formen angenommen hat, zunächst unabhängig und eigenhändig ihren Weg nehmen.

Kurznachrichten

Nordamerikas Elefant im Porzellanladen hat einen brauen Präsidenten

Die Wahl von Karl-Friedrich Heitler zum neuen Präsidenten der ohnehin diplomatisch als äußerst unsouverän geltenden Union of North American States wurde in Kanon, anders als in manch anderen Staaten der Erde, mit äußerster Entspannung aufgenommen. Diverse Medien charakterisierten leicht überspitzt die größte Sorge ob der Entwicklungen im politisch derzeit äußerst tollpatschig agierenden nordamerikanischen Staat als die um die Farbe, die Heitler und die Medien in der UNAS seiner politischen Kampagne zugesprochen haben; diese wird in Kanon als überaus unansehnlich empfunden. Die Tatsache, dass der neue Präsident der UNAS einer nationalistischen Partei entstammt, wird derweil im Stadtstaat nahezu gleichgültig aufgefasst; die alleinige Existenz nationalistischer Parteien werfe jedoch, so der Tenor aus weiten Teilen der kanonischen Öffentlichkeit, Fragen auf, impliziere es doch, dass es auch Parteien gebe, die die Interessen des eigenen Staates nicht über die der restlichen Staatengemeinschaft stelle, was in Kanon nahezu undenkbar sei, wie ein Sprecher der regierenden Progressiven Allianz vor kurzem in einem Zeitungsinterview erklärte.



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Königreich Medirien
Autonome damaszenische Republik Medirien
Ostmedirien


Tod Abdul Amin I.s und weitere Zukunft

Mit Schock reagierten die Menschen auch in der autonomen damaszenischen Republik Ostmedirien auf den plötzlichen Tod des Königs Abdul Amin I., welcher nach einer Abstimmung in Ostmedirien, bei der entschieden wurde dass der medirische König auch das Amt des Staatsoberhauptes innehaben wird und damit den offiziellen Titel „König von Medirien und Ostmedirien“, auch weiterhin König von Ostmedirien gewesen ist. Nahezu die ganze Republik schien sich zu fragen, wer eine solche Gräueltat aus welchen Gründen verübte – und keine Antwort darauf zu finden. Und ebenso wie im Königreich geht auch in Ostmedirien die Frage um, woher die Attentäter stammen und vor allem mit welchem Strafmaß diese bestraft werden sollen – die von einigen geforderte Todesstrafe ist im Königreich Medirien zwar schon zu Zeiten der Republik Bananas abgeschafft worden, in der autonomen damaszenischen Republik Ostmedirien ist sie nach dem Vorbild des Unionslandes Çöl in Damas jedoch weiterhin existent. Dies bedeutet auch, dass, sollten sich einige Vermutungen aus Medirien bestätigen würden die Mörder mit der Todesstrafe rechnen können. Diese Forderung wird auch von großen Teilen der Bevölkerung getragen, die – trotz der Proteste im Vorfeld der Gründung der autonomen Republik – die Kooperationsbereitschaft der medirischen Regierung unter Abdul Amin I. lobgten. So äußerte sich zum Beispiel Präsident Attila Öztunali zu den Leistungen Abdul Amin I.s: „Wenngleich es natürlich außer Frage steht, dass er mit seiner Regierung im Konflikt mit Damas und Ostmedirien zu spät gehandelt hat und auch erst von den Protesten in Ostmedirien dazu gebracht wurde, so ist seine Leistung um die Region insgesamt höchst positiv. Dies äußerte sich bereits darin, dass die Bevölkerung unserer Region vielfältige Möglichkeiten hatte ihren Status zu bestimmen und bei ihrer Wahl von der Regierung unterstützt wurde. Außerdem verschaffte uns die Regierung von Mediris nicht nur eine Art „Pseudo-Autonomie“ ohne jede Merkmale einer tatsächlichen Autonomie, sondern stattete uns mit einer Vielzahl an eigenen Kompetenzen aus. So zum Beispiel eigene Beziehunegn zur Union Damaszenischer Völker – was aufgrund der tragischen Vorfälle dort bisher nicht stattfinden konnte – und von Mediris unabhängige Entscheidungen in Sachen Wirtschaft, Innenpolitik und ähnlichem. So war es uns möglich, die Interessen der damaszenischstämmigen Mehrheit in Ostmedirien nahezu vollständig zu verwirklichen ohne dabei Konflikte mit den Grafschaften Nordenerlybe und Gadamis heraufzubeschwören. Dies führte dazu, dass die damaszenischstämmige und damaszenische Bevölkerung nach langen Jahren des Konflikts nun auch in Medirien friedlich miteinander leben können. Diese Verdienste Abdul Amin I.s werden weder durch die Entstehungsgeschichte nicht geschmälert und werden ihn auch in Ostmedirien immer zu einem großen Staatsmann machen.“. Auch die autonome damaszenische Republik Ostmedirien beteiligte sich an der nationalen Schweigeminute, die Fahnen hingen eine Woche lang auf Halbmast. Für Ostmedirien gilt es nun schnellstmöglich ein Treffen mit König Juan Canbol I. zu initiieren und ebenfalls zu diskutieren ob Ministerpräsident Öztunali für das Amt als König Mediriens und Ostmediriens in der Königsrunde kandidieren solle. Die meisten Bürger Ostmediriens lehnen dies zur Zeit ab, da sie Öztunali schätzen und als Ministerpräsident ihres Landes behalten wollen. Doch auch auf die Wahl des medirischen Parlaments wird mit Spanung verfolgt, so erhoffen sich die meisten Bürger Ostmediriens eine Mehrheit an Abgeordneten, welche sich für eine engere Freundschaft mit Damas einsetzten und die Fehler vergangener Tage aufarbeiten: „Das Beispiel Ostmedirien beweist deutlich, dass Medirer und Damaszener friedlich und freundschaftlich zusammenleben können. Nun liegt es an den Regierungen in Cairo und Mediris, es uns gleichzutun und eine friedliche Region Nordafrika zu etabilieren.“ so Öztunali. Um dieses Ziel zu erreichen lädt die Regierung Ostmediriens den damatischen Präsidenten Ramazan Simstek zu einem Treffen in Sirte ein. Dort sollen engere Beziehungen zwischen Damas und Ostmedirien besprochen werden ebenso wie die Möglichkeit, über Ostmedirien wieder gute Beziehungen zu Medirien aufzubauen.

Kurznachrichten
  • Sadistic Leaders schlagen zu: Medirien (also, die autonome Region der dieser Post gewidmet ist) darf sich nicht ohne Flagge Mediriens (also, das Königreich) äußern. Wilde Proteste in ganz Medirien (also, beides.) (is ja jetz n KRM-Post oder so.)
  • Wenn ich schon mal dabei bin: Medirien (also, das Königreich) findet den Truppenabzug Hebridans gut und bietet erneut n Staatstreffen an.
  • Medirien (also, die autonnome Republik, der dieser Post gewidmet ist) findet Wahl Heitlers besser als Medirien (also, das Königreich).
  • Es kommt die Zeit, oooh, wo Ostmedirien allein posten darf!
  • Dainichi: Nein, ich spiele keine 3 Staaten. Die ADRM ist ein autonomes Gebiet innerhalb des Königreichs Medirien, dass sich weitestgehend selbst verwaltet. Oder so.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Droht Eiszeit zwischen UNAS und dem Königreich?

Da nun ein Nationalist in den UNAS das Höchste Amt inne hat, Reagiert man Vorsichtig auf die Politische Wende in den UNAS, man fürchte rassistische Übergriffe auf Mexicalisch-Stämmige UNAS-Bürger und Mexicalische Hilfsarbeiter.um ein wenig Sicherheit zu gewährleisten werden 10.000 weitere Soldaten an die Nord-grenze verlegt, um Sicherheit an der Grenze zu gewährleisten.Außerdem werde der Premierminister zum Staats-treffen reisen, statt der König selbst, wie ursprünglich geplant.

H.A.U. Prozess: Mexicali betont nochmals, bei bedarf die gefangenen Anhänger auszuliefern!

PRemierminister Alex McKenzie Betonte nochmals, sollte Yojahbalo die Auslieferung der Yojahbalischen Terroristen in Mexicalischer Haft wünschen, werde man sie sofort Überstellen.

Wirtschaftsförderungspläne stehen!

Die Regierung hat sich auf Pläne geeinigt um die Wirtschaft anzukurbeln:

1.wird es nun ermöglicht,Geschäftliche Kosten von der Steuer abzusetzen,sofern sie Geschäftlichen Zweck Dienten.

2.Jungunternehmer sollen mindestens 6 Monate Lang gefördert werden, wenn sie Angestellte Einstellen.

3.Es wird eine Steuererleichterung für Exportierende Jungunternehmen eingeführt.

4.Alle Investitionsschutzabkommen werden ab sofort gekündigt,wenn sie von seiten Mexicalis vereinbart wurden.

Man Hofft dadurch schrittweise das Vertrauen in den Konsum und das Vertrauen internationaler Konzerne wieder zurückzugewinnen.



Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Abzug kanonischer Militärschiffe aus dem Mittelmeer gefordert

Cairo. Wie die Unionsregierung in Cairo verlautbaren lässt, fordert sie nun einen Abzug der kanonischen Militärschiffe aus dem Mittelmeer. Das Kanonische Militär habe keine Rechte sich dauerhaft im Mittelmeer aufzuhalten, solange es keine Militärbasen in einem Anrainerstaat des Mittelmeeres innehat. Durch den Aufenthalt Kanons ohne eine Basis im Mittelmeer zeigt der Stadtstadt Ostasiens lediglich, dass man Planungen bezüglich eines Angriffes auf einen Anrainer habe und deshalb bereits in der Nähe jenes stationiert bleiben will. Auch die fehlenden Informationen bezüglich der Standorte der kanonischen Flotte im Mittelmeer sorgen für besondere Ärgernis innerhalb der Regierung. Aus diesem Grund sind vor einer Woche Aufklärungsflotten gestartet, die die kanonische Marine im Mittelmeer ausfinden machen sollten. Bereits nach 5 Tagen ist die Aufklärungsflotte fündig geworden und hat die kanonische Marine nordwestlich von Benghâzi lokalisiert. Verteidigungsminister Volkan Demirel ordnete den Aufklärungsflotten an sich weiter in Sichtweite der kanonischen Flotte zu bewegen und auf weitere Befehle abzuwarten. Außerdem orderte er einen Flugzeugträger zu der Aufklärungsflotte hinzu, die für die weiträumige Aufklärung zuständig ist. Kanon wird nun gebeten die Flotte über den Suez-Perim-Kanal in den Indischen Ozean oder über die Straße von Gibraltar in den Atlantischen Ozean zu verlegen und sich aus den Gewässern des Mittelmeeres zurückzuziehen.


Stadtausbau Cairos – Internationale Ausschreibung für Bürokomplex


Cairo. Wie die Stadtverwaltung heute bekannt gab, schreibt sie den Bau eines Bürogebäudekomplexes im Zentrum Cairos aus. Geplant sind Arbeitsplätze für mindestens 20 Tausend Menschen zu schaffen, damit würde der Gebäudekomplex nach dem Flughafen der Stadt und der Unions- und Unionslandesregierung sowie Mibros zu den größten Arbeitsplätzen der Stadt werden. Außerdem verkündet die Stadt am Nil einen Wolkenkratzer mit einer Höhe von über 600m Bauen zu wollen, inwiefern für diesen ebenfalls internationalen Firmen die Bewerbung für den Bau einreichen können, ist von seiten der Stadt Cairo noch nicht bestätigt. Die Stadtverwaltung gab außerdem bekannt, dass es bereits deutliche Verbesserungen der Wasserversorgung der Stadt gab, so habe nun jedes Gebäude der Stadt einen Wasser- und Stromanschluss. Damit ist man mit dem Vorhaben deutlich schneller fertig geworden als geplant, jedoch kamen Zusatzkosten in neunstelliger Höhe. Die Stadt sprach dennoch von der Wirtschaftlichkeit des Projektes und will nun an den Ausbau der Infrastruktur festhalten. Geplant sei der Bau von mehreren Krankenhäusern und Schulen. Außerdem wolle man im kommenden Jahrzehnt mit dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs weiter voranschreiten. Hier seien der Ausbau der U-, Hoch- und Straßenbahn, sowie der S-Bahn geplant. Außerdem spielt die Stadtverwaltung mit dem Gedanken ein neues Transportmittel in das Stadtbild zu integrieren. Genauere Pläne wurden noch nicht bekannt gegeben, man vermutet jedoch, dass es sich um eine Einschienenbahn handle, die das Zentrum mit den vielen Unterzentren der Stadt verbinden soll. Zusätzlich werden zahlreiche Busse bestellt, um auch die Straßen dadurch zu entlasten. Der Bau mehrerer weiterer Tunnel unterhalb der Stadt, vor allem in der Nord-Süd-Achse, sei ebenfalls nicht auszuschließen und wird von vielen Bürgern befürwortet. Die Union sicherte der Stadt gewaltige Fördergelder zu, um die Durchführung des ehrgeizigen Plans zu sichern.


Kurznachrichten:
  • DMP gratuliert Heitler zum Wahlsieg
  • Allen anderen Wahlsiegern wird auch gratuliert
  • Papua: Joa hi ne
  • Staatstreffen mit Cramtosien gesucht
  • Sadistic Leader – boring
  • Abzug Hebridans aus dem Mittelmeer sorgt für Lockerung der Beziehungen
  • Damas wieder im ARCTUS-Rat
  • Groß-Staufen und Cairo nähern sich wieder an
  • Barnien weiterhin Unterstützung zugesichert
  • Nächter Post wird länger, versprochen

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Batazion



Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse

Die Wochen vom 20.März - 27.April 2045

22.03.2045


Die Kämpfe um die beiden Großstädte Old Perth und New Perth intensivieren sich deutlich. Oberbefehlshaber Henry Thompson will mit harter Hand gegen die Verbände der GPA vorgehen. Mittlerweile sind täglich von toten Zivilisten die Rede. Die Flüchtlingszahlen aus den betroffenen Gebieten nehmen weiter massiv zu. Die Militärregierung rät dringend dazu nicht über die Wüste nach Hebridan zu flüchten.

26.03.2045

Die Lage um die beiden Perth Städte verschlimmert sich zusehends. Mittlerweile ist kein normaler Alltag mehr möglich in diesem Gebiet und die Infrastruktur ist komplett zusammen gebrochen. Die GPA behauptet dass das Militär die Zivilbevölkerung nicht ausreichend schütze und teilweise ohne Rücksicht auf Verluste agiert. Außerdem berichten die Pressestellen der GPA von Exekutionen gegenüber GPA Aktivisten durch das Militär. Beweise hierfür werden jedoch nicht vorgelegt.

29.03.2045

Henry Thompson bedankt sich bei der Hebridan Federation und Neuseeland für die bisherige Aufnahme der Flüchtlinge und hofft dass diese bald wieder zurück kehren können. In den Krisengebieten um Perth und Darwin bleibt die Lage angespannt.

30.03.2045

Die Gruppe der Ureinwohner Australiens AAOC bekräftigt den Wunsch nach einem eigenen Staat und hält weiterhin ein großes Gebite besetzt. Die Kampfhandlungen an diesen Grenzen nehmen jedoch ab. Das Militär Batazions konzentriert sich mehr auf den Kampf gegen die militante Group of Proud Australians, GPA.

02.04.2045

Erste Zeitungen beschrieben die Vorgänge im Land nun nicht mehr als Krise sondern als Bürgerkrieg. Die Miltärregierung weiterhin nur von einem Umbruch mit mehreren Konfliktherden.

03.04.2045


Henry Thompson schlägt alle Angebote internationaler Hilfe aus. Man möchte den Konflikt versuchen alleine zu lösen und unseren jungen Staat mit eigenen Händen entstehen lassen. Erste Kritiker sprechen jedoch von einem Weg mit blutigen Händen.

04.04.2045

Die Boulevardpresse Batazions kontert die Aussagen aus Yojahbalo mit den Worten "Better Zion als Yojahdingsbums"

07.04.2045


Nun scheint die GPA sich im Norden des Landes um das Gebiet von Darwin zu formieren. Mit schweren Kämpfen ist in den nächsten Tagen zu rechnen. Unterdessen ruft Henry Thompson die Bevölkerung auf nicht mehr nach Papua zu flüchten, dort werde man nur in seiner Not ausgenutzt. Bisher flüchtet jedoch ein Großteil der Menschen mit über 80% nach Hebridan.

10.04.2045

Die Armee muss einen großen Verlust erleiden. Darwin fällt um 13:47 Ortszeit unter die Kontrolle der GPA. Mittlerweile gibt es keine genauen Angaben mehr wieviele Soldaten noch im Dienste des eigenen Miltärs stehen. Die Lage in den Krisengebieten und die Informationspolitik sind äußerst schlecht.

11.04.2045

Herny Thompson fordert den Staat Papua auf die Landesgrenzen zum Staate Batazion zu schließen. Es gibt Hinweise dass die GPA massenhaft Söldner aus Papua anheuert und damit ihre Einheiten im Norden vergrößert. Außerdem betonte er, werde er alles in seiner Macht stehende tuen um Darwin wieder zu befreien und mit aller möglichster Härte gegen die GPA vorgehen.

14.04.2045


Massive Luftangriffe auf die besetzten Gebiete der AAOC. Angeblich wurden diese nicht vom eigenen Militär ausgeübt erklärte Oberbefehlshaber Henry Thompson. Es scheint dass diese die GPA durchgeführt hat. Diese dementieren jedoch und behaupten man habe in diesem Gebiet keine Kampfflugzeuge stationiert. Aus Regierungskreisen fragt man sich allgemein woher die GPA überhaupt Flugzeuge besitzt.

18.04.2045

Henry Thompson kündigt auf einer Pressekonferenz an, dass die geplanten ersten freien Wahlen für den September dieses Jahres vorerst abgesagt werden. Man könne Stand heute für keinen sicheren Ablauf garantieren. Nationale und internationale Presse wurden jedoch auf die Frage nach einem neuen Termin mit der Aussage vertröstet: "Irgendwann in der Zukunft!"

21.04.2045

Das Einflussgebiet der GPA im Norden wächst. Die Militärregierung in Kangmara City berät über eine Neuorientierung und versucht mit Unterhändlern der GPA sowie der AAOC eine einmonatige Waffenruhe auszuhandeln.

22.04.2045

Die Aborigines Army for Our Country, AAOC und die Militärregierung verkünden einen einmonatigen Waffenstillstand in denen die Menschen in den betroffenen Gebieten versorgt werden sollen und Vertreter der Regierung und der AAOC weiterverhandeln sollen.

23.04.2045

Die GPA erklärt die Verhandlungen für gescheitert und bricht diese ab. Ein Sprecher erklärte: "Man werde sich nicht auf die Bedingungen von Henry Thompson und seiner Bande einlassen. Batazion ist schon heute Vergangenheit! Wir kämpfen weiter für eine Nation die mit Stolz in eine glorreiche Zukunft gehen soll!"

24.04.2045

Aus Regierungskreisen hört man Gerüchte über eine anstehende neue Bodenoffensive im Norden des Landes. In den beiden Perth Städten gibt es derzeit Kämpfe um strategisch wichtige Standorte. So befindet sich mittlerweile der Flughafen von Old Perth nicht mehr unter Kontrolle der Regierung sondern in denen der GPA.
Leidtragend ist weiterhin die Zivilbevölkerung in den betroffenen Gebieten. Mittlerweile kommen die Hilfskonvois aus ruhigeren Städten des Landes nur verzögert an. Bisher plant die Militärregierung weiterhin keine internationale Hilfe in Anspruch zu nehmen.

27.04.2045

Ein neue Stufe der Eskaltion ist erreicht:

Raketenbeschuss in Kangmara City!

Um 15:41 Ortszeit trafen die ersten Raketen die Hauptstadt! Die GPA betonte dass die Raketen nur militärische Ziele treffen sollten. Die Hälfte dieser erklärte die Regierung auf einer eiligst einberufenen Pressekonferenz trafen jedoch rein zivile Ziele. Bisher gibt es keine offizielen Zahlen über Todesopfer. In der gesamten Stadt herscht aber Panik und Angst. Henry Thompson stellte sich unter großem Blitzlichtgewitter der Presse und erklärte:

"Dieser feige und unerwartete Angriff ist ein Verbrechen! Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gegen jede Vernunft! Ein solches Verhalten dürfen wir nicht dulden! Ich bitte die Bevölkerung des ganzen Landes in diesen schweren Stunden unseres noch jungen Staates zusammen zu stehen und sich nicht von diesen Gruppe von Verrätern und Feiglingen einschüchtern zu lassen. Des weiteren verhänge ich ab sofort über das gesamte Staatsgebiet den Ausnahmezustand. Wir dürfen nicht das Unrecht siegen lassen und deswegen bitte ich alle wehrfähigen Männer und Frauen uns zu untersützen im Kampf gegen die GPA. Meine Damen und Herren wir befinden uns in einem Bürgerkrieg und den heißt es zu gewinnen. Für die Freiheit und Gerechtigkeit, für alle Menschen in Batazion."

Unter einem noch größerem Blitzlichtgewitter verließ Henry Thompson darauf den Raum...
 
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Staatstreffen mit Hebridan läuft

Direkt nach der Bekanntgabe seines Kabinetts (siehe unten) machte
sich der neue Präsident Karl-Friedrich Heitler direkt auf den Weg
nach Hebridan. Hebridan soll das erste Ziel der Weltreise in den
kommenden Monaten sein, in denen zahlreiche Staatstreffen abgehalten
werden. Dort trifft sich der Präsident der Union mit dem Präsidenten
der Föderation, Paul Hayes. Die wichtigen geplanten Themen seien
vor allem das Hebridan Antarctic Territory, eine Aufarbeitung der
Geschehnisse in der Vergangenheit sowie die Lage im Nachbarland Hebridans,
Batazion.

Zurzeit läuft das Staatstreffen noch, die Ergebnisse des Treffens
werden daher in den kommenden Verlautbarungen veröffentlicht werden.


Präsenz in der Antarktis wird massiv verringert

Kaum im Amt und ein Kabinett gebildet, ist der Präsident schon auf
Weltreise. Doch nicht nur das, auch schon seine ersten Entscheidungen
hat der Präsident bekannt gegeben. Darunter fällt auch eine massive
Reduzierung der unas-amerikanischen Präsenz in der Antarktis. Heitler
begründete dies vor allem mit einer zu exzessiven Nutzung der Antarktis
unter Alt-Präsident Kohl, die dem neuen Präsidenten zufolge schon
an Vertragsbruch grenze. Vor allem der Ausbau der unas-amerikanischen
Antarktisstationen Pace, Casey, Davis und Molo in stadtähnliche Ausmaße
seien "zu viel des Guten", so Heitler. Vor allem in diesen vier Stationen
soll daher das Personal um bis zu 70 % reduziert werden. Aber auch
das Personal in den anderen Stationen soll um bis zu 40 % reduziert
werden. In vielen Fällen sei dieses massive Personal einfach nicht
nötig, um die Forschung unverändert aufrecht zu erhalten, so der
Präsident.

Des Weiteren soll auch die Einstufung der Stationen geändert werden.
Wurden bisher die Stationen nach Station, wichtige Station, Stadt
und wichtige Stadt kategorisiert, wird dies in Zukunft nach Besatzungszeitraum
sein. Wurden bisher alle Stationen ganzjährig betrieben, sollen alle
bisherigen Stationen nur noch im Antarktis-Sommer besetzt werden.
Alle bisher wichtigen Stationen und Städte werden gemeinsam mit der
Kennedy-Station ganzjährig betrieben. Nur die Pace Station wird ganzjährig
weiterhin mehr als 1.000 Mann Besatzung beherbergen. Zudem werden
die Stationen Amery, Law Base und Zhonsan komplett aufgegeben. Unangetastet
von diesen Plänen bleibt die Scott Station am geographischen Südpol,
welche von der ARCTUS betrieben wird.


Mexicalis Reaktionen zur Wahl Heitlers

Heitler und vor allem der neue Verteidigungsminister (siehe unten)
Reiner Talmann (NP) finden Mexicalis Drohgebärden "alles andere als
schön". Bei einer Pressekonferenz vor der Abreise des Präsidenten
nach Hebridan sprachen beide davon, dass sich Mexicali durch solche
Aktionen von seinem wichtigsten Wirtschaftspartner abschotte. Das
tue nicht der Wirtschaft gut und auch nicht der Politik.

Mexicali unterliegt auch zahlreichen Klischees. Nur weil ein Mitglied
der National Party zum Präsidenten gewählt wurde, hieße das nicht,
dass die gesamte Bevölkerung nationalistisch ist. Vor allem in New
Mexicali und anderen Grenzstaaten wurde David Keller von der FCP
bei der Präsidentschaftswahl gewählt. Die mexicalische Regierung
müsse daher keine panische Angst vortäuschen, dass Mexicalier in
der Union jetzt gefährdet seien.

Das nun allerdings statt wie ursprünglich angekündet nun nur noch
der Premierminister zum Staatstreffen nach Groß-Staufen reisen werde,
grenze dagegen an einen diplomatischen Affront. Die mexicalische
Regierung kündigte an, dass das mexicalische Staatsoberhaupt zum
Staatstreffen reisen werde, doch mexicali zeige dadurch nun auch
auf der politischen Ebene, dass man kein Vertrauen mehr in dieses
Land stecken dürfe.


Kanons Flotte im Mittelmeer kritisch eingestuft

In ebenjener Pressekonferenz zeigte man sich auch kritisch zur Stationierung
der kanonischen Flotte im Mittelmeer. Der Blackboxkrieg ist bereits
seit Monaten vorbei und Kanon ziehe noch immer nicht seine Truppen
aus dem Mittelmeer ab. Heitler, aber auch die neue Regierungschefin
Riveras, Christiane Clavet (LPR/FCP), kritisierten die weitere Stationierung
der kanonischen Flotte im Mittelmeer. Wie bereits von Damas verlautbart,
lasse das nur den Schluss zu, dass man Planungen für einen Angriff
auf einen Mittelmeeranrainer habe. Die unas-amerikanische Mittelmeerflotte
werde daher weiterhin in Milsec 3 verbleiben, während die anderen
Streitkräfte der Union auf Milsec 2 herabgestuft werden. Auch werde
die Mittelmeerflotte verstärkt Aufklärungsflüge machen, um jederzeit
über die Aktionen der kanonischen Flotte informiert zu sein. Man
stehe dabei hinter Damas und möchte die damaszenische Flotte unterstützen.


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Heitler gibt Kabinett bekannt

Nachdem Heitler zunächst vergeblich versuchte, im Kongress eine Koalition
zwischen der National Party (NP) und weiteren Parteien zu bilden
um eine Mehrheit zu erreichen, gab der Präsident nun sein Kabinett
bekannt. Da es keine Koalition im Kongress gibt und die NP daher
alleine in einer Minderheitsregierung arbeiten muss, wurden entsprechend
fast alle Ministerposten durch die NP besetzt.

Erwähnenswert ist vor allem die Besetzung des Finanzministers. Heitler
benannte für die Leitung des Ministeriums für Finanzen den unabhängigen
Finanz- und Steuerexperten Matthew Harlan. Ebenfalls erwähnenswert
ist die Besetzung des Wirtschaftsministers mit dem früheren Vorsitzenden
der Kongress-Fraktion der Free Citizen Party, Michel Barraza. Als
weitere unerwartete Berufungen sind die der Umweltministerin Scarlett
Ewers von der Party for a Green America sowie die Berufung des früheren
grimberger Senators von der Nasjonalistparti Grimberges, Ante Røvik,
zum Justizminister zu nennen.

Die weitern Ministerposten sind im Wiki einzusehen.


Senat vollständig

Nachdem es auch in den Unionsstaaten zahlreiche Koalitionsgesuchen
gab, konnte nun erstmals der neue Senat zusammentreten. In allen
Unionsstaaten konnten nun Regierungen gebildet werden, in drei mit
einer Zweidrittelmehrheit, in fünf mit Minderheitsregierungen. Der
neue Senat besteht nun aus 150 Senatoren aus 47 Staaten.

Wie bereits in der letzten Legislaturperiode sind wieder acht Parteien
im Senat vertreten, die Free Citizen Party, die Democrat Party, die
Party for a Green America, die Pirate Party, die Social Democrat
Party, die National Party sowie die Nasjonalistparti Grimberges.
Auch in den Unionsstaaten verlor die Democrat Party zahlreiche Wahlen,
so ist die DP nur noch in 24 Unionsstaaten an der Regierung beteiligt,
zuvor waren es 34. In Sitzen fällt die DP von 65 auf nur noch 47.
Auch die FCP hat einige Staaten mit vielen Sitzen verloren, aber
ein paar kleinere Staaten gewonnen, wodurch die FCP zwar nur in 2
Staaten weniger beteiligt ist, aber von 36 auf 29 Sitze abgerutscht
ist. Die meisten anderen Parteien konnten mehr Staaten und Sitze
gewinnen als noch vor vier Jahren.

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Der neue Senat

Bei der ersten Sitzung des Senats in Groß-Staufen wurde zudem der
Vorsitzende des Senats und damit auch der Vizepräsident der Union
nordamerikanischer Staaten gewählt. Durchsetzen konnte sich in einer
Kampfabstimmung letztlich Miguel Blakeman von der DP.


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In der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2046 in der Union
nordamerikanischer Staaten wurden die ersten Spiele der nächsten
Spieltage 7 und 8 durchgeführt. Da im dafür vorgesehenen Zeitraum
Ende Mai und Anfang Juni bereits der Mittelmeerpokal durchgeführt
wird, wurden die Spieltage 7 und 8 der betroffenen Mannschaften bereits
auf Mitte April vorgelegt.

In Gruppe G hatte Savoyen durchwachsene Ergebnisse, sodass es zwar
einen Sieg gegen Spartan gab, allerdings eine klare Niederlage gegen
den Europameister. Während Barnien seinen Vorsprung ausbaute, schaffte
es Savoyen, zumindest vorerst, auf den Playoff-Platz. Ohne Spiel
konnte sich auch Preußen freuen, denn durch die spartanische Niederlage
haben weder Savoyen noch Spartan die Chance, noch auf den direkten
Qualifikationsplatz vorzurücken.
In Gruppe H konnte sich der Olympiasieger aus Mitteleuropa mit einem
durchschnittlichen Sieg gegen Cramtosien die WM-Qualifikation perfekt
machen. Unterdessen sicherte sich Virenien mit einem Sieg auf dem
Papier knapperen Sieg als im Spielverlauf gegen Orval den Playoff-Platz
gegen Orval, hat aber auch noch alle Chancen, sich direkt zu qualifizieren.
In Gruppe I gab es zwei klare Niederlagen für Gozo mit einem Torverhältnis
von 0:6. Dadurch qualifizierte sich nun auch Caltanien für die WM
und Grimbergen machte ebenfalls einen großen Schritt in Richtung
Qualifikation, die Skandinavier sind jedoch noch nicht durch.

In Gruppe N scheint der Knoten bei Medirien geplatzt zu sein, Medirien
agierte beide Spiele souverän und nutzte die Torchancen auch. Nur
die gegnerischen Torhüter machten einigen Toren einen Strich durch
die Rechnung. Auch Damas agierte in beiden Spielen souverän, kassierte
gegen Khartum jedoch unglücklich in der Nachspielzeit den Ausgleich.
Dennoch konnten sich nun Medirien und Damas für die WM qualifizieren,
wodurch es in dieser Gruppe nur noch um die Ehre geht.


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  • Wahl Heitlers weltweit die brisanteste Wahl der letzten 20 Jahre?
  • Kommentierung der Geschehnisse in Batazion erfolgt im Rahmen des
    Staatstreffens
  • Spezix bewirbt sich als Getränkelieferant für die WM
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

Mai 2045


Nachrichten und Politik


Flagge Modifiziert.​

Falls ihnen etwas merkwürdig an der Flagge vorkommen sollte, haben sie keine Angst, ihre Augen und ihr PC sind noch in Ordnung, denn ist es ist so gewollt. Das Gelb und Blau der Flagge wurden leicht angepasst, da vielen diese Farben etwas arg hervorgestochen haben. Mit dieser Anpassung sieht die Flagge vermutlich gleich aus wie ihr historisches Vorbild.



Bürgerkrieg in Westaustralien – Reaktion Bolivariens.​

Der Bürgerkrieg in einem einst als stabil geltenden Land bewegt die Leute in Bolivarien. Nachdem der Bürgerkrieg nun von Tag zu Tag schlimmer wird versucht man nun zu Handeln. Wie Kongress und Regierung beschlossen haben wird man gegen die Gruppierungen GPA und AAOC Sanktionen ergreifen. Zum einen werden sämtliche Aktivitäten dieser Gruppen, z.b anwerben von Kämpfern, in Bolivarien verboten und nach den jüngsten Ereignissen die GPA als Terrororganisation eingestuft. Mitglieder dieser Gruppen dürfen darüber hinaus nicht in das Land einreisen, auch herrscht gegen diese Landesweit Haftbefehl. Bolivarischen Firmen wird darüber hinaus jeglicher Handel mit GPA und AAOC, und denen nahestehenden Personen und Betrieben, verboten. Andere Hilfen, wie z.b Waffenlieferungen an die Armee, mal unabhängig vom Willen Batazions gesehen, werden nicht geleistet, da dies Primär die Nachbarstaaten was angeht.

Die humanitären Hilfen aus Neuseeland und Hebridan werden begrüsst.



CEAS-Konferenz gefordert​

Nach dem Austritt Macroniens wurde es still um die CEAS. Es wurde zeitweise über einen Austritt Bolivariens spekuliert, auch wenn das Land mit dem Wahlkampf beschäftigt war. Die Regierung nahm nun Stellung dazu.
Präsident Fernando da Silva Rouseff und Wirtschaftsminister Felipe Marcess erklärten, grundsätzlich selber Meinung wie Macronien zu sein, dass innerhalb der CEAS ziemlich viel schief gelaufen ist. Die Idee der CEAS war von Anfang an eine gute gewesen, doch daraus wird bislang nichts. Wenn man die CEAS noch retten wolle müsse jetzt gehandelt werden, dabei begrüsste man die ersten kleinen Anstrengungen Mexicalis. Präsident Rouseff forderte eine Konferenz der Mitgliedsländer, dabei schlug er gleich Bolivarien vor, da das Land sich eigentlich immer an die Spielregeln gehalten habe.
Man erklärte auch, würden die Mitglieder kein Interesse zeigen oder die Konferenz scheitern, dass es sicher ist, dass die Regierung dem Kongress den Austritt aus der CEAS vorlegen wird, was derzeit vermutlich in beiden Kammern eine Mehrheit finden könnte. Präsident Rouseff kam sogar mit der provokanten Aussage, dass ein Austritt das Scheitern der CEAS bedeuten würde, Bolivarien allerdings keine wirtschaftlichen Konsequenzen zu befürchten habe; „vielleicht wächst die Wirtschaft etwas langsamer, aber sonst sind wir sicher nicht gefährdet – uns wollte sowieso keiner so wirklich, ausser Macronien.“



Heitlers Wahlsieg​

Politiker nationalistischer und rechter Parteien bejubelten Karl-Friedlich Heitlers Sieg bei der UNAS-Präsidentschaftswahl. Die breite Masse der Bevölkerung steht der Wahl eher mit gemischten Gefühlen entgegen. Einige erhoffen sich neue Impulse für Amerika, oder einfach ein Nachdenken über Fehler der Vergangenheit, andere sehen beunruhigt in die Zukunft und sehen nun die Stabilität Amerikas bedroht. Wie sich das ganze entwickeln wird, wird sich zeigen, insbesondere da Heitlers Partei fast keine Macht innehat.

Präsident Fernando da Silva Rouseff sendete Heitler seine Glückwünsche zum Wahlsieg aus.



Wahlen in Åbro.​

Bolivarien sendet seine Glückwünsche auch zu den Wahlsiegern in Åbro aus. Man hofft nun, dass es mit der neuen Regierung im Lande nun wieder aufwärts gehen wird.



Sport


Champions League Finale​

Bolivarien wurde dieses Jahr die Ehre zu Teil das Finale der amerikanischen Königsklasse auszutragen.
Im Vorfeld der Finales ging es ziemlich wild zu und her. Dank der Auswärtstorregel zog bolivariens Rekordmeister Boyacà Quito überraschend ins Halbfinale der Königsklasse ein. Dort stellte das Team seinerseits gegen Klatovy United einen ungewollten Rekord auf, als man nach dem 1:4 im Hinspiel eine 0:8 Niederlage gegen die meyhamics kassierte. In einem CL-Halbfinalspiel fielen noch nie so viele Tore in der regulären Spielzeit. Die Moral der Spieler litt darunter allerdings nicht, da das Aufeinandertreffen als große Ehre galt - Quito konnte sich nebenbei vor wenigen Tagen die 41. Meisterschaft sichern.
Das zweite Halbfinale zwischen Seattle (UNAS) und Buenos Aires (FRC) war ein Klassiker, in diesem sich der FC Seattle durchsetzen konnte.

Das Nationalstadion in Bogota war am 06. Mai vollgefüllt. Die Nachfrage nach Tickets war im In-und Ausland so gross gewesen, dass das Finale bereits Wochen im Voraus ausverkauft war. Der FC Seattle und Klatovy United standen auf Augenhöhe und lieferten sich, im Remake des letzten AL-Finales, ein spannendes Duell vor 73.000 Zuschauern im Stadion und rund 500 Millionen vor dem Fernseher. Nachdem es nach der Verlängerung 2:2 unentschieden stand musste das Spiel im Elfmeterschiessen entschieden werden, wo die Spieler des FC Seattle zielsicherer waren und am Ende als Sieger der Champions League vom Platz gingen. Die AFB gratuliert dem Team aus dem Nordwesten der UNAS zum Titel.

Das CL Finale wird für die nächsten Monate das letzte Spiel im Stadion gewesen sein, da es nämlich schon ausgebaut wird.


Anden-Cup

Vom Anden-Cup wird eine positive Bilanz gezogen. AFB-Präsident Juan Franco erklärte, dass nichts im Weg stehe das Turnier erneut auszutragen, sowohl Nachfrage wie auch finanzielle Mittel seien gegeben. Welche Teams eingeladen werden sollen ist noch unbekannt, als Titelverteidiger wäre aber Barnien sicher.



Kurznachrichten:
  • Ex-Präsident Caprilles über die CEAS enttäuscht –
    „wenn wir das gewusst hätten, hätten wir uns die Mühe nicht gemacht“
  • Einlenken der neuseeländischen Regierung begrüsst.
  • Wirtschaftspläne in Mexicali – ob das was bringt?
  • Spitzbergisches Vorhaben zum Abro-Anschluss wird befürwortet.
  • Rechtschreibefehlersammeln – Viel Spass bei diesem Post!
  • Embraro bewirbt sich als Sponsor für Kat. I bei der WM.
  • Avinca bewirbt sich als Sponsor Kat. III bei der WM.
 
Zuletzt bearbeitet:

Demokratische Republik Neulettland
Democratic Republic of Newlatvia
Nulatvijas Demokratiska Republika

Außenpolitik

Rückkehr
Die ehemalige Republik Aggermond kehrt zurück als die Demokratische Republik Neulettland. Grund für die Umbenennung des Staates ist eine lange Übergangszeit nach dem Rücktritt des damaligen Regierungschefs Carl Sherman. Der neue Regierungschef Bobby Strahler tritt nach Wahlen sein Amt an. Strahler lädt alle Staaten herzlich zu einem Botschafteraustausch ein und hofft auf einen Neuanfang. Weiter würde Strahler enge diplomatische Beziehungen zu den Nachbarstaaten UNAS, dem Zumanischen Reich und der Republik Lago begrüßen.

Innenpolitik

Wahlen
Nach der 5 Jährigen Übergangszeit steht nun endgültig eine Regierung fest. Wahlberechtigt waren insgesamt 81,5% (28.059.719) der Bevölkerung. Die Zahl der ungültigen Stimmen (inkl. Nichtwähler) beläuft sich auf 533.134 (1,9% ). Dabei wurde die 5%-Hürde nur von fünf Parteien überschritten. Die Verteilung der Stimmen sieht wie folgt aus:


Demokratische Partei Neulettland (DPN): 40,70% 11.203.792 Stimmen
Christlich Demokratische Partei (CDP): 24,31% 6.690.390 Stimmen
Neulettlands Linke Partei (NLP): 14,87% 4.094.036 Stimmen
Partei zum Erhalt der Umwelt Neulettlands (PUN): 9,01% 2.479.046 Stimmen
Die Liberalen (DL): 6,77% 1.862.403 Stimmen

Sonstige mit 3,98% 1.196.918 Stimmen:

Partei der Muslimischen Minderheit (PMM): 2,31% 637.190 Stimmen
Aggermonische Partei (AP): 1,27% 349.307 Stimmen
Nationalisierungspartei (NP): 0,61% 167.091 Stimmen
Kommunistische Partei Neulettland (KPN): 0,16% 43.330 Stimmen




Die Sitzverteilung des Parlaments sieht wie folgt aus:





Aggermonen unzufrieden
Ein Teil der Aggermonen die vorher das Gebiet regiert haben, sind mit dem Wahlergebnis unzufrieden. Nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses gab es in der alten Hauptstadt Halifax lauten Protest. Etwa 5.000 Aggermonen versammelten sich vor dem Rathaus und warfen der DNP Wahlbetrug vor. Der Aggermonische Kultuverband in Halifax distanzierte sich von diesem Vorwurf und sagte: „Wir müssen einsehen, dass Aggermond nicht mehr unser Staat ist. Wir waren diejenigen die damals Aggermond selbst gegen die Wand gefahren haben und jetzt müssen wir damit leben, dass dieses Gebiet nun von Neuletten regiert wird“. Unter anderem rief der Aggermonische Kulturverband die Aggermonen zur Vernunft auf.

Kurznachrichten
-Regierungschef erklärt den 06.05 zum Feiertag
-Neuletten feiern Staatsgründung
 
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Staatstreffen mit Hebridan beendet

Das Staatstreffen zwischen dem Präsident der Union, Karl-Friedrich
Heitler (NP) und dem Präsidenten der Hebridan Federation, Paul Hayes,
ist nun beendet. Beide Staatsoberhäupter traten gemeinsam vor die
Presse um die Ergebnisse des Treffens bekannt zu geben. Man unterhielt
sich freundschaftlich und konstruktiv über mehrere wichtige Themen,
welche beide Staaten direkt betreffen.

Das Treffen begann zunächst mit der Aufarbeitung der Beziehungen
zwischen der Union und dem Commonwealth of Australia. Dabei wurde
über die Hintergründe der Taten von beiden Seiten gesprochen. Dabei
wurde auch über die Sicherheitspolitik beider Länder gesprochen.
Details darüber gaben die beiden Staatsoberhäupter jedoch nicht bekannt.
Man einigte sich jedoch darauf, dass man in den Beziehungen zwischen
beiden Staaten einen Neuanfang wagen wolle, da es in der Vergangenheit
viele Streitpunkte gab. Ebenfalls in diesem Bezug wurde beschlossen,
dass man in Zukunft Austauschprogramme für Schüler und Studenten
zwischen den beiden Ländern einrichten und fördern wolle.

Außenpolitisch im Bezug zu Drittstaaten wurde vor allem über die
Lage in Batazion gesprochen. Die Union habe dem Nachbarland Hebridans
bereits vor mehreren Wochen ein Hilfsangebot unterbreitet, welches
von Batazion jedoch ausgeschlagen wurde. Auch darüber wurde beim
Staatstreffen gesprochen. Die Regierungschefs einigten sich darauf,
dass man zum Bürgerkrieg in Batazion gemeinsam arbeiten wolle und
die aktuelle Lage kritisch betrachte. Dennoch wolle man nicht vorschnell
handeln und werde zunächst abwarten, bevor man weitere Schritte unternehmen
werde. Beschlossen wurde allerdings, dass die Union die Föderation
unterstützen werde, um mit den Flüchtlingsströmen, bei denen mit
einer Zunahme in den nächsten Monaten gerechnet werde, sollte sich
der Bürgerkrieg in Batazion nicht von selbst legen, klar zu kommen.
Die Union wird entsprechende Hilfskräfte nach Hebridan entsenden.

Als weiteres Thema wurde das Hebridan Antarctit Territory angesprochen.
Dabei wurden über die Hintergründe und Zukunft des Gebiets gesprochen,
da das HAT einen Teil des unas-amerikanischen Antarktisterritoriums
Wilkesland beanspruche. Hayes sprach davon, dass vor allem die Siedlungspolitik
der ARCTUS ausschlaggebend war, was Heitler für verständlich hielt.
Heitler selbst sei ebenfalls ein Gegner der bisherigen Siedlungspolitik
der ARCTUS und habe daher bereits die unas-amerikanische Präsenz
in der Antarktis massiv reduziert. Man einigte sich darauf, dass
die unas-amerikanischen Kontrolleure gemäß des ARCTUS-Vertrages auch
in den geplanten hebridanischen Stationen die ihre Kontrollen durchführen
dürfen. Dabei sprach man auch über das geplante kanonische Projekt
am geomagnetischen Südpol. Man war sich einig, dass man auf warten
wolle, bis Kanon konkrete Pläne vorlege, bevor man sich für eine
geeignete Reaktion entscheiden werde.

Als letztes Thema auf der Agenda des Treffens waren wirtschaftliche
Punkte. Man einigte sich, dass Firmen jederzeit in das jeweils andere
Land expandieren dürfen. Damit könne man am besten die Wirtschaft
miteinander verzahnen, so Heitler. Vertreter des unas-amerikanischen
Rüstungskonzerns Red Sea Defence konnten zudem eine Zusammenarbeit
erreichen. Man wolle gemeinsam mit der Schiffsbauindustrie Hebridans
nun auch im Bereich Marine Fuß fassen. Die hebridanische Schiffbauindustrie
habe ein Know-How, das weltweit seines gleichen Sucht, ebenso steht
es bei Waffensystemen von Red Sea Defence. Gemeinsam wolle man daher
Schlachtschiffe wie Kreuzer oder Zerstörer entwickeln.


Neulettland wieder in internationaler Staatengemeinschaft

Präsident Heitler zeigte sich erfreut, als er von den Wahlen in Neulettland
hörte. Lange Zeit war es still um Aggermond geworden, doch nun traut
sich eine neue Regierung unter einem neuen alten Staatsnamen wieder
ins internationale Geschäft. Man gratuliert der neuen Regierung zum
Wahlerfolg und hofft auf gute Zusammenarbeit. Zudem mahne man die
Aggermonder in Neulettland, dass sie ihren Unmut nicht in Gewalt
ausarten lassen. Die Bürger des Landes haben sich entschieden, wieder
den Letten ihr Vertrauen zu schenken, entsprechend müssten die Aggermonder
dies akzeptieren.

In der Union stehe man guten diplomatischen Beziehungen zu Neulettland
nicht entgegen, man werde nach wie vor die frühere Botschaft in Neulettland
weiternutzen während Neulettland die aggermondische Botschaft weiternutzen
dürfe.


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FC Seattle beste Fußballmannschaft Amerikas

Es ist damit offiziell. Der unas-amerikanische Fußballrekordmeister
(37 Meistertitel) ist nun auch in ganz Amerika die erfolgreichste
Mannschaft. Mit dem dritten Sieg in der UAFA Champions League, der
Königsklasse des amerikanischen Fußballs, ist der FCS in diesem Wettbewerb
das erfolgreichste Team. Zuvor war man hinter Königlich Hylalia-Stadt
noch auf Platz 2, welches zwar ebenfalls zwei Titel, mit vier weiteren
Finalteilnahmen jedoch eine mehr auf dem Konto hatte. Doch nun ist
der FCS die erste Mannschaft, der es gelang, die Königsklasse dreimal
zu gewinnen. Dazu kommt noch, dass der FCS die bislang einzige amerikanische
Mannschaft ist, die den Fußball-Weltpokal und damit den Vorgänger
der IFA Klub-WM gewann.


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Rivera tritt aus der GEWR aus

Wie bereits beim letzten Staatstreffen mit Südburgund vereinbart,
entschied die riveranische Regierung unter Ministerpräsidentin Christiane
Clavet entschied nun das riveranische Staatsparlament, dass man zum
1. Juli 2045 aus der Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume,
kurz GEWR, austreten werde
. Die Gründung der GEWR war seinerzeit
ein wichtiger Schritt gewesen, um die Wirtschaft in Europa und Rivera
auf ein hohes Niveau zu bringen. Doch nachdem nun Südburgund bereits
vor mehreren Jahren aus der GEWR austrat, begannen zahlreiche Probleme
für die heimische Wirtschaft. Da vor kurzem aber auch zwischen den
Staatsoberhäuptern der Union und Südburgund vereinbart wurde, dass
man wieder die ursprünglichen Übergabeverträge von 2028 in Kraft
setzen wolle, sei dieser Schritt nun nötig geworden. Die südburgundische
Wirtschaft war seit jeher der wichtigste Partner der riveranischen
Wirtschaft. Und durch die Wiedereinsetzung der ursprünglichen Verträge
könne man der riveranischen Wirtschaft am meisten helfen.


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  • Karl-Friedrich Heitler macht nun bis 5. Februar RL Urlaub in Papua
  • Kabinett arbeitet an Reform des unas-amerikanischen öffentlich-rechtlichen
    Rundfunkes
  • WM-Sponsorbewerbungen zur Kenntnis genommen
  • FANS bewirbt sich für Amerikameisterschaft 2048
  • Ausrichter für die Olympischen Sommerspiele 2048 gesucht!
  • Oder macht Heitler in Caltanien Urlaub?
 
10. Mai 2045


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung. Kontaktaufnahmen sind selbstverständlich jederzeit über diplomatische Depeschen (PNs) möglich und erwünscht.


Grundlagenvertrag mit Preußen

Der von den Verhandlungsdelegationen in Berlin ausgehandelte Vertragstext vom 06.09.2044 hat nach langen innenpolitischen Querelen in Caltanien nun den Ratifizierungsprozess durchlaufen.
Den Verhandlungen vorangegangen war eine Posse sondergleichen. Zur gleichen Zeit mit der Landung der caltanischen Delegation in Berlin wurde neben der Regierungsmaschine aus einem Flugzeug Geflügel umgeschlagen. Dabei wurde durch unsachgemäße Handhabung bei der Verladung eine Transportbox beschädigt, sodass sich mehrere Gänse auf dem Flughafengelände ihrer neu gewonnenen Freiheit erfreuen konnten. Die Delegationsmitglieder waren zuerst sehr erheitert über die slapstickhaften Bemühungen des Flughafenpersonals, die Tiere wieder einzufangen. Einige streichelten sogar ein auf sie zugelaufenes Tier. Die gute Stimmung hielt allerdings nicht lange, als sie kurz vor dem Erreichen ihres Hotels von der Polizei abgefangen und zu einem Krankenhaus umgeleitet wurden, wo man sie isolierte, denn mittels eines vorgeschriebenen Schnelltests war inzwischen an mehreren Gänsen das Vogelgrippe-Virus N1H5 festgestellt worden. Auch wenn sich glücklicherweise niemand angesteckt hatte, haben die preußischen Behörden absolut richtig gehandelt. Bei einem so hochgradig ansteckenden und gefährlichen Virus ist die sofortige Quarantäne das einzig Mittel der Wahl, damit wurde nicht nur die Bevölkerung geschützt, sondern auch die Gesundheit der Diplomaten. Völlig versagt hat hingegen die Informationskette des Flughafens. Die caltanische Botschaft wurde erst sträflich zu spät über den Verbleib der Personen informiert. Das scheinbar spurlose Verschwinden von Politikern und Spitzenbeamten hatte in Kurland-Beloruthenien für ernste Beunruhigung gesorgt. Allerdings hat man bei Rücksprache mit den preußischen Stellen bereits in Erfahrung gebracht, dass die für dieses Informationsdesaster Verantwortlichen bereits ihre Posten räumen mussten und auch der Stuhl des Flughafenchefs soll schon wackeln.
Im Grundlagenvertrag von Berlin konnte man sich auf folgende Punkte einigen. Beide Seiten erkennen den im Vertrag festgelegten Grenzverlauf als endgültig und unverletzlich an. Das bedeutet auch, dass die Republik Kurland-Beloruthenien keinen Anspruch auf die altslawische Region um Minsk erhebt und separatistische Bewegungen slawischer Bevölkerungsgruppen in Preußen weder ideologisch noch materiell unterstützt. Ebenso verzichtet Preußen darauf, die deutschsprachige Minderheit in Kurland zu beeinflussen oder heim ins Reich holen zu wollen.
Richtig ist die Aussage der preußischen Regierung, beim strengen Grenzregime keine Einigung gefunden zu haben. Der Staatsrat für Nationale Verteidigung kündigte aber an, das Thema des strengen Grenzregimes als Punkt auf die Tagesordnung des nächsten turnusmäßigen Treffens des Nationalen Verteidigungsrates zu bringen. Bei dessen letzten Treffen wurde allerdings die Grenzbrigade Ost für ihre besonders hohe Einsatzbereitschaft mit dem Ehrenbanner des Nationalen Verteidigungsrates ausgezeichnet. Der Chef der Grenztruppen Armeegeneral Heinz Hoffman: „Das strenge Grenzregime hat sich bewährt, die abschreckende Wirkung hat an der Grenze zu Preußen die versuchten illegalen Grenzübertritte praktisch gegen Null geführt. Wer unsere Grenze nicht respektiert, der bekommt die Kugel zu spüren."
Beide Seiten wollen aber über das Problem eines angemessenen Grenzschutzes weiterhin im Gespräch bleiben. Dazu wird das Thema zur Nachverhandlung von der Regierungs- zurück an die Ministerialebene verwiesen.
Neben Grenzfragen wurde auch eine Militärbeobachtermission ins Leben gerufen. Dazu werden Offiziere als Militärbeobachter ins Nachbarland geschickt, die sich in Begleitung eines heimischen Offiziers im grenznahen Gebiet frei bewegen können. Die Militärbeobachter genießen dabei ausgeprägte Rechte, um sich von den Vorgängen des benachbarten Militärs ein umfangreiches Bild machen zu können. Militärische Manöver sowie größere Truppenansammlungen bis zu 50 Kilometer hinter der Grenze sind rechtzeitig zuvor beim Nachbarland anzumelden, um eine Beobachtung zu ermöglichen.
Weitere allgemein gehaltene Vereinbarungen betreffen unter anderem die Absichtserklärung, sich bei bedeutenden außenpolitischen Themen zu beraten und eine gemeinsame Linie zu verfolgen und dass man bei dem Erreichten nicht stehen bleiben, sondern die Zusammenarbeit in weiteren Feldern konsequent ausbauen wird.
Auch wenn vieles vage formuliert wurde, so kann man doch sagen, dass mit den weitreichenden Rechten, die beide Staaten einander einräumen, etwas Einmaliges geschaffen wurde. Trotz seiner in Teilen schwammigen Absichtserklärungen, was die gemeinsame Zukunft beider Länder betrifft, kann man auf diesem Vertrag weiter aufbauen, der nicht ohne Berechtigung den Titel Grundlagenvertrag trägt.

Einige Bürger und Politiker vor allem aus dem rechtskonservativen Milieu stehen den Vereinbarungen skeptisch gegenüber, insbesondere die Nationalradikale Caltanische Volkspartei hetzt gegen den Grundlagenvertrag: „Diese Regierung lässt unsere slawischen Brüder und Schwestern im Osten Preußens im Stich. Damit wird das Band, das die slawischen Völker in gemeinsamer Sprache, Kultur und Historie verbindet, an der Grenze zu Preußen abgeschnitten. Eher fällt uns die Hand ab, als dass wir sie erheben, um für diesen Schandvertrag zu stimmen.“ „Früher hat man alles unternommen, um Militärangelegenheiten geheim zu halten, heute laden wir das Ausland ein, um sich ein Bild von unseren militärischen Fähigkeiten zu machen. Das schwächt unsere Wehrkraft und ist ein Verrat an Land und Volk.“ „Wenigstens beim Grenzschutz ist diese Verbrecherregierung standhaft geblieben und hat gezeigt, dass wir immer noch ein souveräner Staat sind, der sich in seine inneren Angelegenheiten nicht von außen rein regieren lässt. Aber mit dieser Polit-Kaste ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir endgültig unsere Eigenstaatlichkeit aufgeben. Das Volk muss dagegen aufstehen und für die nationale Sache kämpfen und wir Patrioten werden an der Spitze der Bewegung stehen!“ Trotz dieser Querschüsse steht eine breite parteiübergreifende Mehrheit hinter dem Vertrag. Präsident Mironow betont die Wichtigkeit dieses Grundlagenvertrages für die gemeinsame Zukunft beider Länder und warnte vor der Negativ-Kampagne der Nationalisten: „Wer gegen dieses Abkommen hetzt, hetzt zum Kriege. Wer für dieses Abkommen wirbt, wirbt für den Frieden.“ Nach hitzigen und zum Teil erbittert geführten Debatten im Volkskongress und den Medien traten die im Grundlagenvertrag getroffenen Vereinbarungen mit der Unterschrift von Präsident Wladimir Mironow und der Veröffentlichung im Gesetzblatt in Kraft.

Für Irritationen sorgte allerdings eine Meldung aus Preußen, die besagte, dass eine preußische Fluggesellschaft kurz vor dem Erwerb von Landerechten in Caltanien stünde. Beim zuständigen Amt für Luftverkehr und Flugsicherung ist bisher jedoch noch kein Antrag eingegangen.


Präsidentenwahl in der UNAS

Auch in Caltanien wurde die Präsidentenwahl in der Union Nordamerikanischer Staaten aufmerksam verfolgt, die mit dem denkbar knappen Ergebnis nichts an Spannung vermissen ließ. Abzuwarten bleibt, wie viel seiner angekündigten Politik er mit den für ihn ungünstigen Mehrheitsverhältnissen in Senat und Kongress umsetzen kann. Präsident Mironow schickte ein Glückwunschschreiben an den neuen Präsidenten Heitler. Vor der unassischen Botschaft in Wlodostok kam zu einer Versammlung von mehreren hundert Anhängern der Nationalradikalen Caltanischen Volkspartei (NCVP). Sie skandierten „Heil Heitler!“ und schwenkten UNAS- und schwarz-goldene Flaggen des alten Caltaniens. Nationalistenführer Alexander Galkin sprach von einem großartigen Sieg und einem ermutigenden Signal des Aufbruchs für alle Kameraden in den verschiedenen nationalen Bewegungen.


H.A.U.-Affäre #4 - Urteil

In Kürze wird in Diviara in Yohabalo der Prozess gegen Mitglieder der „H.A.U.“ (Humans and Animals Unite) und Unterstützer aus der Earthlings-Partei beginnen, die immer noch beharrlich schweigen. Der in Caltanien festgenommen Unterstützer der Terrororganisation, ein bekannter Politiker der Menschen-Tiere-und-Natur-Partei (MTN), hingegen wurde bereits vor Wochen im Untersuchungsgefängnis des Staatssicherheitsdienstes nachdrücklich dazu bewegt, ein Geständnis abzulegen, sodass ihm schnell der Prozess gemacht werden konnte. Die Verhandlung fand vor dem 1. Strafsenat des Obersten Gerichts (OG) der Republik Kurland-Beloruthenien in Wlodostok statt und dauerte aufgrund des Geständnisses und der erdrückenden Beweislage nur wenige Stunden. Aus Sicherheitsgründen wurde die Öffentlichkeit von der Verhandlung ausgeschlossen und ein , nachdem es Informationen aus Yohabalo gab, dass Sympathisanten militante Aktionen planen. Das Oberste Gericht verurteilte ihn im Namen der Republik wegen landesverräterische Nachrichtenübermittlung, Vorbereitung terroristischer Anschläge, Unterstützung einer terroristischen Vereinigung und Devisenvergehen zu 3 ½ Jahren Arbeitslager. Außerdem wurden ihm für 5 Jahre nach der Haft das aktive und das passive Wahlrecht entzogen, das heißt, er darf weder für ein öffentliches Amt kandidieren noch als Wähler seine Stimme abgeben. Aufgrund des Devisenvergehens wurde sein Vermögen zu Gunsten der Staatskasse eingezogen. Gegen dieses Urteil können keine Rechtsmittel eingelegt werden. Die Menschen-Tiere-und-Natur-Partei (MTN) verliert damit einen profilierten Politiker und Tierschutzexperten, dem man auch Ambitionen auf den Fraktions- und den Parteivorsitz nachgesagt hat. Die schwarz-gelbe Minderheitsregierung hingegen kann sich freuen, einen ihrer lautesten Kritiker losgeworden zu sein.
Nach der Urteilsverkündung äußerte sich sein Anwalt: „Das Gericht ist der abenteuerlichen Argumentation der Staatsanwaltschaft gefolgt, die aus jedem noch so kleinen Gedankenaustausch mit Tierschützern und Earthlings-Politikern in Yohabalo einen Terrorzusammenhang konstruiert hat. Dass der Angeklagte sein Geständnis widerrufen hat, weil er es unter Zwang unterschreiben musste, wurde vom Gericht nicht ebenso wenig berücksichtigt wie alle anderen von uns vorgelegten entlastenden Beweise. Als ob es nicht schon schlimm genug ist, dass er im Gefängnis landet und seine politische Karriere zerstört ist, nimmt man ihm auch noch sein Privatvermögen weg. Hier wurde nicht Recht gesprochen, hier wurde eine Existenz vernichtet.“ Auch andere und sprachen von einem politischen Urteil. Etwa 600 Menschen, die meisten Anhänger der MTN, versammelten sich trotz Verbots vor dem Obersten Gericht, um gegen den ihrer Meinung nach politisch motivierten und unfairen Prozess zu protestieren. Die Miliz löste die unerlaubte Versammlung auf und führte die Rädelsführer den zuständigen Organen zu.


Neuer Baukonzern gegründet

Seit Jahren steckt die caltanische Bauindustrie in der Krise. Die Sparmaßnahmen der öffentlichen Hand haben zu einem deutlichen Rückgang der staatlichen Investitionen geführt und auch im privaten Sektor verharrt die Bautätigkeit auf niedrigem Niveau. Diese Entwicklungen haben dazu geführt, dass viele kleine Handwerksbetriebe und mittelständische Bauunternehmer ihr Geschäft aufgeben mussten. Auch wenn die großen Unternehmen bisher vergleichsweise gut durch die Krise kamen, hat auch hier ruinöser Wettbewerb eingesetzt, der eigentlich gesunde Firmen in eine wirtschaftliche Schieflage zu treiben droht. Gleichzeitig ist die Arbeitslosigkeit in den Bauberufen spürbar angestiegen. Da ist es kein Wunder, dass erst jüngst 700 gut ausgebildete Baufachkräfte das Land Richtung Azmodan verlassen haben. Ein Eingreifen des Staates war daher zu erwarten. Um auch in Zukunft die Fähigkeiten zur Realisierung technisch anspruchsvoller und großer Bauprojekte im Land zu sichern, wurden auf Vermittlung - böse Zungen behaupten durch massiven Druck - des Staatsministeriums für Verkehr, Bau und Infrastruktur (SMVBI) ein halbes Dutzend Unternehmen in einem halbstaatlichen Baukonzern fusioniert: die >>Caltanische Generalbaugesellschaft auf Aktien, kurz Caltanische Generalbau (CGB)<<. Zum Vorstandsvorsitzenden wurde der bisherige Geschäftsführer der kommunalen Farburger Wohnungsbaugesellschaft, Dr.-Ing. Andrej Nikolajewitsch Dratschow, berufen. Eine Kapitalerhöhung sicherte dem Staat mit 51% die Aktienmehrheit und damit auch Entscheidungshoheit. Damit ist zum 1. Januar 2045 der größte caltanische Baukonzern entstanden, der mit etwa 80.000 Mitarbeitern auch der größte (halb-)private Arbeitgeber ist. Das neue Unternehmen ist durch die Vielzahl der darin zusammen geschlossenen Vorgängerfirmen sehr breit aufgestellt und in der Lage, die meisten Bauvorhaben zu planen und zu realisieren. Eine besondere Spezialisierung ist die Errichtung von Wohn-, Gewerbe- und Sonderbauten in industrieller Großtafelbauweise (Plattenbau), wofür man über eigene Plattenwerke verfügt, in denen die Segmente industriell vorgefertigt werden und die dann an der Baustelle nur noch zusammengesetzt werden müssen. Dies ermöglicht die Errichtung vieler Einheiten in Serie in kurzer Zeit und bei gleichbleibender Qualität, die durch den langlebigen Baustoff Beton eine hohe Nutzungsdauer aufweisen. Das mit Abstand größte anstehende Projekt für diese rationale Art des Bauens ist das Gelände des ehemaligen Flughafens Farburg Nord, wo ein kompletter neuer Stadtteil für 50.000 Menschen entstehen soll. Die neue Geschäftsleitung kündigte an, auch im Ausland Fuß fassen zu wollen und dabei als erstes Projekt den Zuschlag für die Müllverbrennungsanlage in Grand-Serène in der Republik Lago anzustreben.


Ausschreibung einer Müllverbrennungsanlage in Lago

Wie aus der letzten amtlichen Veröffentlichung der Republik Lago bekannt wurde, erwägt die Stadt Grand-Serène den Bau einer neuen Müllverbrennungsanlage. Die Caltanische Generalbau beteiligt sich am Wettbewerb mit der neu entwickelten „Thermischen Reststoffbehandlungsanlage Typ Chynansk“, kurz THC. Bei der von lagonnischer Seite angegebenen Jahreskapazität von 400.000 Tonnen kann, abhängig von der Zusammensetzung des Mülls, eine elektrische Leistung von bis zu 25 MW erzeugt werden. Durch Kraft-Wärme-Kopplung kann Dampf in ein Fernwärmenetz eingespeist werden oder Prozessdampf für die Industrie zur Verfügung gestellt werden, wodurch sich der Wirkungsgrad deutlich erhöht. Die thermische Leistung wird mit bis zu 170 MW angegeben.
Ein Vorläuferunternehmen der CGB hat die THC in Zusammenarbeit mit Forschern der Technischen Hochschule „Wilhelm Ostwald“ in Farburg entworfen und eine Pilotanlage in Chynansk gebaut, die seit Herbst 2042 zuverlässig funktioniert. In die THC flossen zahlreiche Erkenntnisse aus Forschungsarbeiten von Doktoranden, die dafür mit dem Nachwuchsförderpreis der Jugendorganisation des Ingenieur- und Technikerverbandes (JoInT) ausgezeichnet wurden. Schadstoffmessungen ergaben keine Überschreitungen der großzügigen caltanischen Grenzwerte, ganz im Gegenteil, die Anlage entspricht dem aktuellen Stand der Technik und hält auch den Vergleich mit dem Weltniveau stand. Als reiner Zweckbau ist die Gebäudehülle in Sichtbeton ausgeführt, die durch dekorative Waschbetonelemente aufgelockert wird. Durch die dem Auge schmeichelnde Formgebung des kubischen Gebäudes ergeben sich je nach Sonneneinstrahlung reizvolle Grauschattierungen, die Architekten versprechen nicht weniger als „einen Regenbogen voller Grau“. Die ortsansässige Bevölkerung in Chynansk gab der Pilotanlage bereits liebevolle Spitznamen wie „Graubrotkasten“, „Krematorium“, „Bunker“ oder einfach nur „Klotz“ und auch die Anwohner in Grand-Serène werden den Bau sicher schnell in ihr Herz schließen.
Dass bei der Veröffentlichung der Ausschreibung bereits drei Anbieter genannt wurden, zeigt, was in Lago unter gleichen Wettbewerbsbedingungen zu verstehen ist. Offensichtlich haben diese drei Unternehmen bereits vorher von dem Auftrag erfahren und waren so in der Lage, ihre Angebote entsprechend auszugestalten und schon vor Beginn der eigentlichen Angebotsfrist einzureichen. Die CGB hingegen musste innerhalb kürzester Zeit anhand der wenigen und sehr vagen zur Verfügung stehenden Informationen ein Angebot aus dem Hut zaubern. Für den Fall, dass das caltanische Angebot im Vergabeverfahren nicht berücksichtigt werden sollte, hat der Vorstand bereits eine Beschwerde beim lagonnischen Wirtschaftsministerium angekündigt. Falls nötig werde man auch juristische Schritte prüfen, um eine neue, faire Ausschreibung zu erreichen.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen

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In den Medien

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