Mitteilung: Der Post von Smarty99 um 9 Uhr ist ungültig, da er weder den Staatsnamen noch die Flagge enthält und ansonsten auch gegen die Realismusregel verstößt. Die Tolländische Reichsrepublik als solchen Staat gibt es nicht und diese "Satire" ist im übrigen äußerst schwach. Im Ernstfall könnte man sowas auch als Kriegserklärung deuten, sei dir daher bewusst was du genau im Politikthread hier postest. Satire geht auch anders.
costa - Spielleitung
________________________________________
Innenpolitik - 20. Februar 2054
Zentrumspartei stellt Teile des Programmes vor
Gerade einmal eine Woche dauerte es, bis sich die frühere Azules-Partei mit der ehemaligen Partido de Marocoo über ein gemeinsames Partei- und Wahlprogramm für das Fusionsergebnis der Zentrumspartei einigten. Nun wurde ein erster Teil dieser Einigung der Öffentlichkeit preisgegeben und lässt über die Ziele der Partei für die parlamentarische Vertretung kaum Definitionsraum. Es ist schließlich das oberste Ziel dieser Zentrumspartei - und das auch so als erstes verkündet für die Wahlen 2056 - die absolute Mehrheit in Angriff zu nehmen und eine Regierung zu stellen.
Dies wird im Programm bereits sehr deutlich, dass auch einen politischen Angriff auf die linke Regierung der jetzigen Nationalversammlung beinhaltet. Als mit Abstand größte Volksvertretung im Parlament hat die Zentrumspartei ein Anrecht auf die Regierungsbeteiligung, heißt es in einem gleichlautenden Beschluss der Partei, welche vor allem um Macht ringt und auch die außenpolitische Rolle des Königreiches stärken zu versucht. In Zeiten von Nationalismus und Einzelstaaterei auf der politischen Bühne in Amerika sei es wichtig, die starke Position Macroniens zu wahren und sich nicht hinter dem Nachbarn im Süden, Bolivarien, ebenso wie hinter den Nationen Nordamerikas zu verstecken. "Die Linksregierung aus PSM und PaVi hat das Verständnis mit den anderen Staaten und Regierungen gestärkt, jedoch die eigene Rolle gefährdet. Insbesondere der Umgang mit der SSFA zeigt, dass die Politik ohne glasklare Konfrontation scheitert und eigengesteckte Ziele missbilligt werden.", heißt es in einer öffentlichen Mitteilung. Die weiteren veröffentlichten Punkte der Zentrumspartei betreffen ebenfalls das außenpolitische Leitbild. "Harte Konsequenzen gegen die Staaten, welche von Imperialismus und einer expansiven Politik zum Nachteil Macroniens geleitet werden, müssen zum Bereich der diplomatischen Handlungsmöglichkeiten gehören. Eine Schwächung des Königreiches auf wirtschaftlicher oder politischer Ebene dürfe nicht friedlebend hingenommen werden sondern notfalls auch mit entsprechendem Druck beantwortet werden.".
Im innenpolitischen Bereich konzentriert sich die oppositionsführende Zentrumspartei auf wirtschaftliche Interessen. Ein stärkerer Schuldenabbau, aber vergleichsweise deutlich höhere Investitionen in den Wirtschaftsaufschwung zum Nachteil anderer Bereiche. Insbesondere im Bildungs- und Sozialbereich fordert die Zentrumspartei konsequentere Einsparungen und effektivere Nutzung des Geldes.
________________________________________
Kurzmeldungen
Heilmittel gegen Krebs sorgt für Aufregung
Dass ein mögliches Mittel zur Heilung von Krebs entwickeln werden konnte, sorgt in Macronien für große Aufregung und starkes Interesse an der weiteren Forschung zur Wirksamkeit des Heilmittels. Die Heilbarkeit von Krebsgeschwüren würde einen bahnbrechenden Meilenstein des 21. Jahrhunderts darstellen.
Parlament berät über Einreiseverbote als Sanktionen
Wie die Pressestelle der Nationalversammlung mitteilte, beraten die 169 Politiker der Asamblea Nacional derzeit über einen Beschluss zur Sanktionierung der Führungspersonen der SSFA, DU und des WKB. Die Bündnisse sowie der Staat SSFA sind zuletzt stark negativ aufgefallen. Das Parlament muss nun beraten ob aus diesen eine aktive Gefährdung für Macronien hervorgehe und ob Einreiseverbote dafür die richtige Wahl wären.
Macronien erfreut über Satire der SSFA
Über die neueste Satire aus der SSFA ist man in Macronien sehr erfreut. Man könne nun mit dem Erkennen von satirischen Inhalten deutlich besser mit diesen umgehen. "Früher hätten wir Bolivarien vor diesem Monstrum gewarnt und die folgenden Aggressionen gegen das Zumanische Reich auf Schärfste verurteilt. Da es sich aber um reine Satire handelt können wir ganz beruhigt aufatmen und müssen keinen weiteren Krieg befürchten.", berichtet ein Mitglied der Nationalversammlung.
costa - Spielleitung
________________________________________

Innenpolitik - 20. Februar 2054
Zentrumspartei stellt Teile des Programmes vor
Gerade einmal eine Woche dauerte es, bis sich die frühere Azules-Partei mit der ehemaligen Partido de Marocoo über ein gemeinsames Partei- und Wahlprogramm für das Fusionsergebnis der Zentrumspartei einigten. Nun wurde ein erster Teil dieser Einigung der Öffentlichkeit preisgegeben und lässt über die Ziele der Partei für die parlamentarische Vertretung kaum Definitionsraum. Es ist schließlich das oberste Ziel dieser Zentrumspartei - und das auch so als erstes verkündet für die Wahlen 2056 - die absolute Mehrheit in Angriff zu nehmen und eine Regierung zu stellen.
Dies wird im Programm bereits sehr deutlich, dass auch einen politischen Angriff auf die linke Regierung der jetzigen Nationalversammlung beinhaltet. Als mit Abstand größte Volksvertretung im Parlament hat die Zentrumspartei ein Anrecht auf die Regierungsbeteiligung, heißt es in einem gleichlautenden Beschluss der Partei, welche vor allem um Macht ringt und auch die außenpolitische Rolle des Königreiches stärken zu versucht. In Zeiten von Nationalismus und Einzelstaaterei auf der politischen Bühne in Amerika sei es wichtig, die starke Position Macroniens zu wahren und sich nicht hinter dem Nachbarn im Süden, Bolivarien, ebenso wie hinter den Nationen Nordamerikas zu verstecken. "Die Linksregierung aus PSM und PaVi hat das Verständnis mit den anderen Staaten und Regierungen gestärkt, jedoch die eigene Rolle gefährdet. Insbesondere der Umgang mit der SSFA zeigt, dass die Politik ohne glasklare Konfrontation scheitert und eigengesteckte Ziele missbilligt werden.", heißt es in einer öffentlichen Mitteilung. Die weiteren veröffentlichten Punkte der Zentrumspartei betreffen ebenfalls das außenpolitische Leitbild. "Harte Konsequenzen gegen die Staaten, welche von Imperialismus und einer expansiven Politik zum Nachteil Macroniens geleitet werden, müssen zum Bereich der diplomatischen Handlungsmöglichkeiten gehören. Eine Schwächung des Königreiches auf wirtschaftlicher oder politischer Ebene dürfe nicht friedlebend hingenommen werden sondern notfalls auch mit entsprechendem Druck beantwortet werden.".
Im innenpolitischen Bereich konzentriert sich die oppositionsführende Zentrumspartei auf wirtschaftliche Interessen. Ein stärkerer Schuldenabbau, aber vergleichsweise deutlich höhere Investitionen in den Wirtschaftsaufschwung zum Nachteil anderer Bereiche. Insbesondere im Bildungs- und Sozialbereich fordert die Zentrumspartei konsequentere Einsparungen und effektivere Nutzung des Geldes.
________________________________________
Kurzmeldungen
Heilmittel gegen Krebs sorgt für Aufregung
Dass ein mögliches Mittel zur Heilung von Krebs entwickeln werden konnte, sorgt in Macronien für große Aufregung und starkes Interesse an der weiteren Forschung zur Wirksamkeit des Heilmittels. Die Heilbarkeit von Krebsgeschwüren würde einen bahnbrechenden Meilenstein des 21. Jahrhunderts darstellen.
Parlament berät über Einreiseverbote als Sanktionen
Wie die Pressestelle der Nationalversammlung mitteilte, beraten die 169 Politiker der Asamblea Nacional derzeit über einen Beschluss zur Sanktionierung der Führungspersonen der SSFA, DU und des WKB. Die Bündnisse sowie der Staat SSFA sind zuletzt stark negativ aufgefallen. Das Parlament muss nun beraten ob aus diesen eine aktive Gefährdung für Macronien hervorgehe und ob Einreiseverbote dafür die richtige Wahl wären.
Macronien erfreut über Satire der SSFA
Über die neueste Satire aus der SSFA ist man in Macronien sehr erfreut. Man könne nun mit dem Erkennen von satirischen Inhalten deutlich besser mit diesen umgehen. "Früher hätten wir Bolivarien vor diesem Monstrum gewarnt und die folgenden Aggressionen gegen das Zumanische Reich auf Schärfste verurteilt. Da es sich aber um reine Satire handelt können wir ganz beruhigt aufatmen und müssen keinen weiteren Krieg befürchten.", berichtet ein Mitglied der Nationalversammlung.
Zuletzt bearbeitet: