@Pumi Ich hatte ja tierisch Schiss das ich mir beim Arzt oder woanders noch so nen Virus einfange.. auf einmal wird man ja voll paranoid was Bazillen angeht

Musste mich teilweise arg beherrschen die Leute, die sich beim Husten oder Niesen net die Hand vor den Mund halten, dumm anzumachen
@Karitza: Oh man hab ich mich grad verlesen

Bin in der Zeile verrutscht und hab gelesen "jap, der arsch wird solange drin gelassen wies geht"
Tja, das ist wirklich nen Arsch,da kam das Arschl*ch-Gen eben später zum Vorschein! Toller Papa

Kannst ihm ja mal bei Gelegenheit an den Kopf knallen das er sich überlegen soll was für ein Vater er sein will, entweder er ist da und tut was für seinen Sohn oder er bleibt weg. Dazwischen gibts nix, denn alles was dazwischen ist, ist nur eine Enttäuschung fürs Kind, falsche Verpsrechungen, unerfüllte Erwartungen usw..
So seh ich das zumindest. Aus eigener Erfahrung. Mein Vater war so ein Zwischending. Als ich vier war und meine Mutter mit meinem Bruder schwanger hat er uns verlassen, er lebt seitdem bei seiner Freundin, hat aber mit meiner Mutter noch so ne.. ääääh Gelegenheitsbeziehung. Ich weiß nicht wieso sie sich das gefallen lässt, daran geht sie auch psychisch kaputt, aber sie ist alt genug, ich kann ihr das ja nicht verbieten.
Jedenfalls war er dann halt mal ab und zu am Wochenende oder so da. Und mein Vater ist Choleriker, ich hatte da net viel zu lachen. Egal wie mein Zimmer aussah, es war ihm nie sauber genug, ich musste mich bedrohen und schlagen lassen und er hat so viele Versprechungen gemacht und keine davon gehalten.
Und wenn er schlechte Laune hat, kann man auch schön beobachten wie alles durchs Haus huscht, bedacht ihn ja nicht zu verärgern oder so, damit er nicht ausflippt. Alle kleinlaut und immer "Ja Vater" usw... ganz schlimm.
So richtig wird einem das auch erst klar wenn man da mal auszieht und das von außen betrachtet.
Seit dem hab ich auch den Mut, wenn wir den mal aufeinander treffen, was selten passiert, ihm auch mal Widerworte zu geben. Und der braucht auch nicht denken das er einen auf Opa machen kann. Das kann er gleich vergessen.
Das einzig positive an der ganzen Sache ist, ich bin ganz froh das er die Ische hat, ich will nicht wissen wie das gewesen wäre, wenn jeden Tag zuhause gewesen wäre. Wahrscheinlich die Hölle auf Erden.
Das negative ist, neben den vielen Sachen die man sich denken kann, das es mir lieber gewesen wäre, wenn ich nie hätte erfahren müssen wie mies so ein "Vater" sein kann.
Denn dadurch hat das Wort Vater oder Papa für mich einen bitteren Beigeschmack, wenn nicht sogar etwas von Abscheu.
Wegen der Akupunktur: Also geburtsvorbereitend natürlich noch nicht

Aber Akupunktur allgemein. Ich hab damit schlechte Erfahrungen gemacht,was nicht heißt das ich generell davon abrate - ABER ich würde dir raten geh zu jemandem der dir empfohlen wird und der ne anständige Ausbildung damit hat, mach dich mal bei einer Hebamme oder beim FA schlau.
Ich hab früher mal Akupunktur gegen Kopfschmerzen bekommen. Unter anderem wurde mir da auch ne Nadel bis Anschlag ins Brustbein gejagt, das tat nach dem dritten Mal höllisch weh und schwoll an. Den Punkt ist heut noch empfindlich. Und einmal hat der die Nadeln so gesetzt das ich ne ganze Woche totmüde war, ich wär mindestens 4 Tage lang nach der Akupunktur fast im stehen eingeschlafen!
Also Akupunktur wirkt sicher ganz toll.. aber nur wenn derjenige auch wirklich Ahnung hat was er macht!