SimForum Plauderecke im August

Jetzt klingt die Sache anders und jetzt bin ich da voll bei dir.
Aber diese ganzen Infos fehlten eben in deinem Beitrag oben - wenn wenigstens ein Teil davon beispielhaft schon oben gestanden hätte, wäre mein Beitrag anders ausgefallen.
Ich wollte halt eigentlich nicht schreiben, dass ich in der Psychosomatik bin. Da finde ich es dann schwer, bestimmte Punkte zu erklären.
das Problem ist aber wir kennen nur deine Sicht der Dinge, die Gegenseite kommt hier ja nicht zu Wort. Und deshalb ist es sehr schwierig das Ganze zu beurteilen.
Ja, dann lass es doch bitte. Und unterstelle mir nicht indirekt, ich würde lügen:
Ich bin überzeugt, die Pflegekraft ist für die Patienten da.
Ich finde das ehrlich gesagt echt frech.

Dennoch bin ich der Meinung, man hätte vielleicht zuerst die Pflegekraft selbst ansprechen können,
Habe ich doch!
bevor man sie gleich meldet. Und du weisst nicht was sie am Handy gemacht hat, vielleicht war es etwas dienstliches.
Hast du meinen Text gelesen?
Handys sind verboten auf Station. Diensthandys sind hier keine Smartphones.
Die Tage hat der eine Pfleger einen Podcast gehört. Ich schwärze niemand aus Lust und Langeweile an. Glaubst du, ich finde das so easy, einfach zur Leitung zu gehen? Nee.
Aber ich verschließe auch nicht die Augen vor Missständen.
 
[Achtung!
Dies ist nur meine Meinung.
Es ist somit die Meinung einer (nämlich meiner) Minderheit. Sie ist somit nicht allgemeingültig.
Ich greife niemanden persönlich an und versuche mit ausdrücklich ausgewählter und vorsichtiger Ausdrucksweise niemanden zu diskreditieren].



Wenn hier jemand erstmal was aus seinem persönlichen Umfeld erzählt, dann glaube ich es ihr/ihm erstmal auch.
Er oder sie wird schon seine/ihre Gründe gehabt haben, warum er/sie das in dieser bestimmten Situation so oder so, oder auch nicht so oder so gemacht hat.
Und es gibt ja auch Gründe, warum jemand hier die erlebte Situation postet.

Bestimmt möchte er/sie nicht von allen Seiten "gute" Ratschläge bekommen (es dürfte klar sein, was ich damit meine).
I. d. R. stellt man eine Frage, wenn man eine Antwort erwartet.
Eine Frage schließt i. d. R. mit einem Fragezeichen (?) ab.

@Orkney hat zunächst eine Frage gestellt.
Ich verkürze hier und überspitze 'mal: "Wie findet ihr das mit dem ständigen am Handyrumgehänge?"

Ein kausaler Zusammenhang mit Ihrer späteren Schilderung auf Ihrer Pflegestation ist erstmal unzulässig, denn diesen Move hat sie nicht gemacht.
(Das wurde hineininterpretiert).

Ich stelle mich auf jeden Fall nicht hinter komplett unbekannte Dritte, die hier im Forum nicht anwesend sind und die deshalb zu dem Sachverhalt auch nicht gefragt werden können.

[In diesem (oder anderem) Zusammenhang:
Vielleicht erinnert ihr euch an Reaktionen von Politiker*innen und Amtsinhaber*innen, als die deutsche Band Rammstein einen 20-sekündigen Ausschnitt aus ihrem Video "Deutschland" geteasert hat.
(Wenn nicht, bitte selber nachlesen).
Eine Riesenempörungswelle und eine unsinnige Verbotsdiskussion wurde da vom Zaun gebrochen, ohne dass auch nur eine Person, die sich darüber empörte, das komplette Video auch nur zur Gänze gesehen hätte (dann entsteht nämlich ein komplett anderer Kontext).
(Mittlerweile gibt es Stimmen, die dafür sind, dass das besagte Video in (jedem) Geschichtsunterricht (ab Mittelstufe) gezeigt werden müsse).

Entschuldigt für Ihre voreiligen Äußerungen hat sich nur eine einzige Person im Nachgang (die jetzige Bundesbildungsministerin)].


Insofern, wenn etwas unklar ist, kann man beim Betreffenden nachfragen, bevor man gleich urteilt oder ungefragt "gute" Ratschläge verteilt.
Hierzu wäre es notwendig, den gesamten Kontext zu kennen.

VG :hallo:
 
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Oh, hier wurde aber viel geschrieben, seit ich das letzte Mal reingeschaut habe.

Zum Thema Reisen: Ich war für ein halbes Jahr in Litauen im Auslandssemester, da sind wir auch mal nach Riga und Tallinn und rüber nach Helsinki gereist. Das hat mir alles gut gefallen. Die kurische Nehrung ist auch traumhaft. Leider war mir der Ausflug nach Moskau und St. Petersburg damals zu teuer und ich bin nicht mitgefahren. Das kann man ja später mal noch machen. Ja, genau. :rolleyes:
 

Ja, dann lass es doch bitte. Und unterstelle mir nicht indirekt, ich würde lügen:

Ich finde das ehrlich gesagt echt frech.


Habe ich doch!
Ich habe dir nicht unterstellt, dass du lügst, lediglich gesagt, dass man beide Seiten immer kennen muss.

Was ist frech, dass ich zunächst immer davon ausgehe, dass sich Pflegekräfte um Patienten kümmern. Nun entschuldige, das sind halt meine persönlichen Erfahrungen, ich habe Pflegekräfte bislang immer als sehr hilfsbereit erlebt. Wie gesagt meine ganz persönliche Erfahrung.

Sorry, das habe ich überlesen, dass du die Pflegekraft angesprochen hast.

So Verschnaufpause. Zuhause hab ich genug Sorgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich ist es ja richtig, möglichst beide Seiten zu hören und dann zu bewerten.

Wenn doch aber gar keine Möglichkeit besteht, die entsprechende Information einzuholen, macht es keinen Sinn einseitig zu bewerten, denn das - siehe diese Diskussion hier - führt dann zu Missverständnissen.
Kann man - als Außenstehender - gerade live beobachten.

VG :hallo:
 
Was ist frech, dass ich zunächst immer davon ausgehe, dass sich Pflegekräfte um Patienten kümmern
Es ist eine Sache, wenn du sagst, deine persönliche Erfahrung ist das und das oder wenn du bezogen auf meine Situation, die du absolut null kennst!!, sagst, du bist überzeugt, dass die Pflegekräfte für die Patienten da sind. Zu welchem anderen kausalen Schluss soll ich kommen, wenn nicht dazu, dass du mir nicht glaubst?! = Ich lüge. Und das ist ja nicht der einzige Punkt. Du gehst davon aus, dass ich die Situation um die weinende Frau nicht kenne etc.
Nur, weil ich es dir im Internet nicht detailliert erzähle?

Danke, @Deacon1006 , dass du dazu Stellung bezogen hast. Das tat echt gut.

Ich schreibe hier so selten und noch viel seltener was so persönliches. Ich möchte im Internet nicht über meine Erkrankungen und das drum herum reden, habe mich dann aber echt genötigt gefühlt, es näher zu erklären. (Ja, klar, ist mein Ding, dass ich nicht denken kann, ist mir doch scheiß egal, was andere hier von mir denken.)
Man hätte mich einfach neutral fragen können, so wie es @simsimausi1215 getan hat. Oder mich fragen können, was die Leitung denn gesagt hat (Surprise, surprise, sie weiß es, hat schon Abmahnungen verteilt usw. ), statt mein Erleben in Frage zu stellen.

Ich verstehe auch nicht immer, was andere hier schreiben, warum sie wie handeln. Aber entweder frage ich nach oder denke: Gut, muss ich jetzt auch nicht verstehen. Aber ich kann doch nicht von den Leuten erwarten, dass sie ihre ganz persönlichen Sachen, für die ganze Welt lesbar, vor mir ausbreiten.
Und ich finde es eine traurige Sache, wenn man dem anderen erstmal schlechte Gründe für sein Handeln unterstellt.

Ich danke auf jeden Fall allen, die auf meine Frage geantwortet haben! Ich versuche noch darauf einzugehen, muss jetzt aber hier erstmal durchschnaufen.
 
Die Telekom, kann man von diesen Saftladen eigentlich etwas erwarten. Nie, niemals Verträge scließen mit der Telekom, das kann nur schief gehen. Vor über einen Jahr ein Glasfaser-Anschluss bestellt, vereinbarter Anschlusstermin vor zwei Monaten. Glasfaser-anschluss wurde noch nicht hergestellt. Der Kontakt zur Herstellung des Glasfaseranschlusses wurde bei der Beauftragung benannt und von der Telekom bestätigt, eine Kontaktierung wurde bis zum heutigen nicht vorgenommen. Das heißt, es gibt überhaupt keine Planung zur Herstellung eines Glasfaseranschluss, weil der Kontakt wäre dafür notwendig. Aber sie erdreisten sich mir Anschlusstermine zu nennen. Wie denn, ohne valide Planung? Muss ich mri wohl ein Rechtsbeistand nehmen wiel die Telekom AG vertragsbrüchig ist, nur habe ich keine Rechtsschutzversicherung. Vielleicht sollte ich den Suppot kontaktieren und den Vorgesetzten verlangen, weil die supporten schließlich nicht.
 
@Orkney : :schäm:

@Irisa :

Ja, ich kann es nur bestätigen, Osteuropa und Nordeuropa (hier insbesondere Finnland) ist wirklich eine Reise wert.
Ursprünglich wollten meine Gattin uns das wenigstens mal anschauen.
In unserem Freundeskreis haben wir ein lesbisches polnisches Pärchen, die wegen der Homophobie, die in Polen ausgeprägter als in Deutschland ist, in Deutschland leben und die haben uns so viel von ihrem Land erzählt und das wir doch auch da mal in den Urlaub fahren könnten.
Da mich ja auch die deutsche Geschichte in Polen und im Baltikum interessiert, hatte ich das irgendwie schon immer auf dem Zettel.
Vor zwei Jahren waren wir dann in Danzig für zwei Wochen, das hat uns dermaßen gut gefallen, die Leute waren so nett und aufgeschlossen und dazu kommt, dass es nicht so teuer ist.
Klar war uns dann, die baltischen Staaten (mit Zwischenstopp in Polen) werden demnächst auf unserer Agenda stehen.

Estland kam erstmal nur deshalb auf unserem Zettel an die erste Stelle, weil es am weitesten zu fahren ist :Rolleyes:.
Dann kam die Idee auf, nach 15 Jahren Urlaub mit Kindern, diese bei Opa und Oma (und den Tanten und Onkeln) zu lassen und mal (endlich) wieder einen Pärchen-Urlaub zu machen.
Ich weiß jetzt auch nicht, ob es allein daran lag, dass die Kiddies nicht mit waren, aber es war einfach nur toll.
Meine Gattin und ich hatten alle Zeit der Welt, für uns und auch jeder für sich.
Ich bin einmal zwei Stunden auf einer Bank mit Blick auf die Ostsee gesessen und habe nichts gemacht, außer auf die Ostsee zu schauen.
Wenn mir dann nicht irgendwann kalt geworden wäre, säße ich heute noch da.

Eigentlich war dann für dieses Jahr Litauen geplant (Lettland liegt zwar darüber, eigentlich wäre es nach unserer Logik die nächste Station gewesen, aber Lettland hat noch nicht nach uns gerufen, obwohl Riga fest in meiner Zukunftsurlaubsplanung drin ist).

Aber wir fahren nochmal (ohne Kiddies) insgesamt 26 Tage weg, und zwar erneut nach Estland. Wir sind da überwiegend in Talinn und drei Tage in Haapsalu und wollen auch Tartu anschauen.
Auf dem Hinweg sind wir 3 Tage in Danzig und auf dem Rückweg 2 Tage.

@all:
Habt ihr schon mal erlebt, dass ihr total davon überzeugt wart, dass fremde Erinnerungen die eigenen sind :Oo:?

Ich war heute bei meiner Hausärztin (laboriere an einer leichten Mittelohrentzündung herum) um mir Medikamente (Antibiotika in dem konkreten Fall) verschreiben zu lassen.
Jedenfalls habe ich irgendwann fabuliert, dass ich eine leichte Unverträglichkeit gegenüber Penicillin haben würde.
Sie hat nichts in ihren Unterlagen gefunden (ich bin seit 1999 in der Praxis).
Ich dann weiter, doch, das ist in Zusammenhang mit einer OP festgestellt worden.
Fragen danach, wie sich die Unverträglichkeit auswirken würde, konnte ich auch nicht beantworten.
Das war mir natürlich total unangenehm und peinlich.

Auf dem Nachhauseweg im Auto, kam mir dann der Gedanke: "Moment mal, oder war das Dein Bruder?"
(War tatsächlich so, haben mir meine Gattin, "Du hast noch nie eine Penicillin-Unverträglichkeit gehabt" und mein Bruder auf Nachfrage bestätigt).

Kein Wunder, dass wir Männer im Schnitt 5 Jahre eher ins Gras beißen (ärztlicher Kram scheint uns nicht so zu interessieren) als die Frauen und dabei bin ich jemand, der total regelmäßig zum Arzt geht und auch immer alle ärztlichen Anweisungen befolgt.

Es geht also steil bergab mit mir, das Ende ist nah, der erste silberne Sargnagel wurde gegossen.
Lässt mich ein bisschen verwirrt und ratlos zurück.

Meine Hausärztin hat mir auf jeden Fall eine Überweisung zum Allergologen ausgestellt, da werde ich mir dann auch einen Termin holen (schaden kann das ja nicht, das mal abklären zu lassen).
Jetzt werde ich mal heute Nachmittag nochmal in meiner Hausärztinnenpraxis anrufen und das Missverständnis aufklären.

Ts, ts, ts :nonono:

VG :hallo:
 
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Ich mag auch mal nach Finnland! Das steht schon länger auf meiner Liste, aber es kam leider noch nicht dazu. Im Moment haben wir auch nicht wirklich zeit um groß zu verreisen. Also ich schon, bei mir geht es eher gesundheitlich gerade schwer. Mein Mann ist aber mit Uni und Job an der Uni sehr stark eingespannt. Die wenige irgendwie freie Zeit werden wir bis zum kommenden Jahr dann auch für die Hochzeitsplanung nutzen müssen. Das alles aus der Ferne zu organisieren ist gar nicht so einfach. Man muss ja dann zB alle Termine, die man so hat, in einen sehr engen Zeitraum legen, damit man nicht so oft hinfahren muss. Das geht ja auch nicht so ohne weiteres.

Als nächstes müssen wir uns aber mal an die Einladungen machen und das finde ich gerade super schwer, da was passendes zu finden. Vielleicht gestalte ich sie doch wieder komplett selbst, denn dann kann ich die komplette Papeterie anpassen und bin nicht auf eine bestimmte Auswahl eingeschränkt. Und jemanden damit beauftragen gestaltet sich irgendwie auch sehr schwer. Meine online Recherche war da bisher noch nicht so erfolgreich. Ich habe bisher eigentlich nur Menschen gefunden, die schon fertige Pakete anbieten und maximal noch die Farbe ändern oder so.
 
Ich musste unsere Hochzeit in Deutschland damals ja auch von Zürich aus organisieren und hatte mich deshalb dafür entschieden, möglichst alles in eine Hand zu geben. Dadurch fielen leider viele Locations weg, aber am Ende war es dann genau richtig so für uns. Für das Catering am Vormittag haben wir selbst gesorgt, unterstützt von Familie und Freunden und für die Feier danach haben wir als Location ein sehr schönes Restaurant ausgesucht, in dem wir dann feiern konnten. So war das dann so stressfrei wie möglich, weil man viel Organisation in die Hände der Restaurantleute abgeben konnte. Vor Ort haben uns dann auch noch Freunde unterstützt. Für Blumen hat eine meiner engsten Freundinnen gesorgt, die gerne mal Floristin werden wollte, und die Frau meines Onkels, die Floristin ist.

Insgesamt war es durch die Einbindung von Familie und Freunden und durch das Restaurant dann gut händelbar. Achso, das Restaurant gehörte übrigens zu einem Hotel (verteilt auf zwei Standorte in der Stadt, einen günstigeren und einen teureren), dadurch konnten auch die Leute, die von weiter angereist sind, gut untergebracht werden.

Aber ich nehme an, bei euch wird das alles etwas größer sein als bei uns. Wir waren nur 40 Leute.

Nach einem furchtbaren Start in diese Schwangerschaft mit starken Blutungen, einem Verdacht auf Spontanabort und danach auf Eileiterschwangerschaft, hat sich erst einmal alles stabilisiert. Letzte Woche haben wir auch schon gleich zu Beginn der 7. Woche einen Embryo mit Herzschlag sehen dürfen und er ist heute, in der 8. Woche, exakt so groß wie er sein soll - nicht so, wie der Embryo, den wir im Februar verloren haben. Darüber bin ich unendlich froh und sehr erleichtert. Allerdings bin gleichzeitig auch sehr, sehr traurig. Denn es ist/war eigentlich eine Zwillingsschwangerschaft und in der zweiten Fruchthöhle hat sich kein Embryo mehr entwickelt (bzw. er hat möglicherweise angefangen, sich zu entwickeln und die Entwicklung dann eingestellt, es besteht also auch nicht wirklich Hoffnung, dass er einfach noch auftaucht). Und jetzt habe ich auch Angst um den verbliebenen Zwilling. Nach der Fehlgeburt im Februar und zwei, vielleicht sogar drei biochemischen Schwangerschaften danach ist das gerade alles nicht so leicht auszuhalten für mich :argh: Ich hoffe so sehr, der verbliebene Zwilling schafft es. Ich versuche, positiv zu bleiben, aber ich muss echt aufpassen, dass ich nicht in alte Muster verfalle ("Wieso sollte ich so viel Glück haben?", "Ich habe es nicht verdient, dass mir etwas Gutes widerfährt.", "Bestimmt wird das schiefgehen, weil bei mir immer alles schiefgeht." - etc. ...).
 
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@BloodOmen1988

Da hattest du ja einen sehr dramatischen Start, kann gut nachempfinden, wie dir zumute ist. Ich drück ganz fest die Daumen, dass diesmal alles gut verläuft. Es sieht doch ganz danach aus, dass sich der Embryo gut entwickelt.Wenn erstmal das 2. Drittel erreicht ist, dann ist die Schwangerschaft mit hoher Wahrscheinlichkeit stabil.Immer positiv denken, das ist das Wichtigste, das spürt auch das Kind , dass es über alles willkommen ist.
Mein Cousin in Österreich und seine Frau, eigentlich mein Cousin 2. Grades, unsere Väter waren Cousins, hätten beim ersten Kind auch Zwillinge erwartet, einer hat sich nicht entwickelt, der zweite heute ein gesunder 52 jähriger Mann, der später noch zwei Schwestern bekommen hat. Heute sind mein Cousin und Frau stolze 5 fache Großeltern. Du siehst alles kann gut ausgehen.
 
@BloodOmen1988
Ich drücke alle Daumen, die ich habe :)
Hatte im Mai und Juni auch einige Tage, bei denen ich versucht habe mich so wenig reinzusteigern wie nur möglich, weil das die Situation nur verschlechtert hat. Inzwischen ist die ganz kritische Phase gut überstanden. Aber so viel Arztbesuche, Bluttests und schlaflose Nächte hatte ich noch nie. Ich fühle mit.
 
Ich musste unsere Hochzeit in Deutschland damals ja auch von Zürich aus organisieren und hatte mich deshalb dafür entschieden, möglichst alles in eine Hand zu geben. Dadurch fielen leider viele Locations weg, aber am Ende war es dann genau richtig so für uns. Für das Catering am Vormittag haben wir selbst gesorgt, unterstützt von Familie und Freunden und für die Feier danach haben wir als Location ein sehr schönes Restaurant ausgesucht, in dem wir dann feiern konnten. So war das dann so stressfrei wie möglich, weil man viel Organisation in die Hände der Restaurantleute abgeben konnte. Vor Ort haben uns dann auch noch Freunde unterstützt. Für Blumen hat eine meiner engsten Freundinnen gesorgt, die gerne mal Floristin werden wollte, und die Frau meines Onkels, die Floristin ist.

Insgesamt war es durch die Einbindung von Familie und Freunden und durch das Restaurant dann gut händelbar. Achso, das Restaurant gehörte übrigens zu einem Hotel (verteilt auf zwei Standorte in der Stadt, einen günstigeren und einen teureren), dadurch konnten auch die Leute, die von weiter angereist sind, gut untergebracht werden.

Aber ich nehme an, bei euch wird das alles etwas größer sein als bei uns. Wir waren nur 40 Leute.
Wir haben bereits eine Location fixiert und damit bin ich sehr glücklich. Es ist ein Gemeindesaal einer Kirchengemeinde (aber nicht wo wir heiraten) und super gut ausgestattet. Die haben erst vor 10 Jahren neu gebaut, haben eine Küche mit Industriegeschirrspüler etc. und es ist barrierefrei. (Und sie haben Parkplätze und Öffi-Anbindung) Aja und suuuuuper günstig. Auf unserer Gästeliste stehen deutlich mehr als 40 Leute, aber wie viele dann wirklich kommen ist immer schwer zu sagen. Ein nicht geringer Teil hat eine weitere Anreise und das senkt die Teilnahmewahrscheinlichkeit einfach. Wir haben dann den ganzen Tag davor um alles vorzubereiten, das ist super praktisch. Darum mache ich mir per se keine Sorgen. Da haben sich auch jetzt schon meine Schwiegereltern angeboten zu helfen. Sowas wie Floristik und Catering müssen wir halt vorher klären. Eigentlich sind das eh die größten Punkte. Ein Termin beim Pfarrer steht natürlich auch an, aber das kann man dann eben mit anderen Dingen kombinieren.



Alles Gute @BloodOmen1988 ! Ich kann nachvollziehen, dass das gerade bei deinen Umständen am Anfang des Jahres besonders schwer ist alles.
 
Den Eisschrank abtauen ist echt gefährlich. Ich hatte bereits angetaut, und wollte die Glasplatte noch aus dem Gefirerschrank entnehmen und es setzte ein umfangreicher Eissturz ein. Autsch, voll auf die Hand. Gut, das Abtauen ging dann im weiteren Verlauf recht flott und Morgen ist er dann wieder voll einsatzbereit, wenn ich die Schubladen wieder drin habe. Die müssen noch etwas trocknen. Wäre eigentlich alles etwas später gekommen, aber ich bin gerade krank geschrieben wegen Magen-Darm. Da kann man die paar Sachen im Haushalt trotzdem erledigen. Aber es wird bereits besser nachdem es gestern doch verdammt dünn, eher wie Wasser mit Verunreinigungen. 🤮

Der vorhergesagte Regen ist mal wieder nicht über den Harz gekommen, ausser ein paar Tropfen. Aber zu wenig für den Füllstand der Talsperren.
 
Mein Kühlschrank muss auch nicht abgetaut werden, das ist echt angenehm. Das Abtauen früher hat mich immer etwas genervt, dafür hat mein Kühlschrank leider kein Gefrierfach, was wiederum schon praktisch wäre.
 
Nein wir haben uns gegen einen Gefrierschrank entschieden, wir hatten einen , aber den hab ich Sohn und Schwiegertochter geschenkt. Grund ist, wir brauchen eigentlich keinen, da wir jederzeit schnell zum Einkaufen gehen können, das Geschäft ist nur 5 Minuten Fußweg entfernt und wenns mal Wochenende ist und ich was nicht zuhause hab, dann gehen wir zum Essen. Aber das passiert praktisch nie, dassich was Wichtiges nicht zuhause hab, ich plane den Wocheneinkauf immer sehr sorgfältig und hab an sich alles da was ich brauche. Selten, dass ich mal was vermisse und wenn dann ist es nur Eis, wenns mal ein besonders heisser Tag ist und es nett wäre, Eis zuhause zu haben.
 
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Krass, wann immer ich ohne gefrierschrank (oder -Fach) bin, merke ich das. Zuhause sind da diverseste Sachen drinnen, allein das TK-Gemüse? Ich finde das so praktisch und es ist auch wesentlich günstiger, als wenn ich zB brokkoli frisch kaufe. Und weniger Arbeit ist es auch.


Ich war heute beim Zahnarzt und das war so anstrengend. Meine Zahnärztin war ganz erstaunt wie lange meine Zahnwurzeln sind. :D
 
Wir hatten bis vor ein paar Jahren nur einen Kühlschrank mit kleinem Gefrierfach. Bei meiner Mutter daheim hatten wir einen Gefrierschrank im Keller, bei meiner Oma eine Truhe und bei meinem Papa zumindest einen Gefrierschrank für die Sommermonate. War für mich dann auch echt schwierig. Aber auch die Größe des Kühlschrank selbst. War so ein klassischer Unterschrank-Kühlschrank. Da wir im Alltag normal nur einmal in der Woche zum Einkaufen kommen, war die Größe schon problematisch. Vor ein paar Jahren haben wir dann unsere Küche renoviert und uns in dem Zuge eine Spülmaschine gegönnt, die an den Platz des alten Kühlschranks gerückt ist. Und ein Mischgerät aus Kühlschrank und Gefrierschrank. Schön groß. Wir werfen jetzt auch weniger weg. Vorher war der Kühlschrank oft so vollgestopft, dass man Sachen weiter hinten gar nicht richtig sehen konnte.

Neben Tiefkühlgemüse haben wir auch immer Eis zu Hause. Und auch Tiefkühlfisch. Bei meiner Mutter gab es früher auch einige Aufback-Sachen im Gefrierschrank. Aber sowas gehört nicht zu unserem üblichen Speiseplan. Mein Papa friert sehr oft Fleisch ein. Und früher der Klassiker war, dass er Suppe in kleine Portionen verteilt hat und eingefroren hat. Hatte früher extreme Kieferprobleme und konnte dann oft plötzlich nicht so richtig gut kaufen. Da war das immer ein Segen.

Beim Zahnarzt war ich auch vor kurzem. Er war ganz verwundert, dass ich nur drei Weisheitszähne entfernt bekommen hab. Hat dann den verbleibenden ganz genau kontrolliert und meinte auch nur, dass alles bestens ist mit dem Zahn. Hab zwar rund um den Kiefer gefühlt alles mitgenommen, was man so mitnehmen kann, aber dafür sind meine Zähne selbst supi. Der Zahnarzt ist auch immer wieder erstaunt, dass ich noch kein Loch im Zahn hatte. Bin auch sehr froh drum.
 
Unser jüngerer Sohn ,33 Jahre alt, hatte auch noch nie ein Loch in einem Zahn. Einzige Zahnbehandlung bislang, beim Kieferchirurg wurden die Weisheitszähne rausoperiert so mit ca. 14 Jahren.

Ich verwende auch viel TK Gemüse, finde das auch sehr praktisch, aber ich kauf das dann halt immer und verwende es meist sofort an dem Tag, spätestens am nächsten.
 
Ich hatte früher auch nur so einen Unterbaukühlschrank mit so einem kleinen Gefrierfach und das war oft sehr mühsam. Als ich auszog habe ich mir auch einen großen Kühlschrank gekauft. Mittlerweile bereue ich es, nicht die noch größere Version genommen zu haben, da es trotzdem öfters mal eng wird. Gerade wenn Besuch kommt und ihc ordentlich auftische. Aber auch so ist er meistens gut gefüllt, weil ich vergangenheitsbedingt echt ein Problem habe, wenn es nicht genügend (in meinen Augen betrifft das vor allem Auswahl) da hat. Trotzdem habe ich das gut im griff und muss so gut wie nie etwas wegschmeißen.



Menschen mit super Zähnen beneide ich. Ich hab da alles mitgenommen was geht. Die entzünden sich auch super gerne und bereiten einfach immer wieder Probleme. Ich kann irgendwie machen was ich will. Mit meiner neuen Praxis bin ich aber sehr zufrieden, nachdem die alte immer schlechter wurde.
Leider muss ich mich aber nun auch um meinen letzten Weisheitszahn kümmern. Der war bis vor kurzem ok so wie er war, bewegt sich jetzt aber wohl und der muss wohl raus. Ich habe darauf ja gar keinen Bock.
 
Ich drück die Daumen, dass mit dem letzten Weisheitszahn alles glatt geht. Früher hatte ich häufiger Zahnfleischentzündungen, besonders rund um die Weisheitszähne. Mir wurde auch geraten irgendwann diese Zähne entfernen zu lassen, aber es wurde nicht dringlich eingestuft. Daher hab ich zwei erst mit Mitte 20 entfernen lassen, in einem Noteingriff weil die Entzündung sehr groß war. Hatte vorher einige Horrorgeschichten gehört und da ich grundsätzlich ja keine nennenswerten Probleme hatte, bestand da aus meiner Sicht kein Bedarf. Die OP war super easy und ich hatte anschließend nahezu keine Probleme mehr mit dem Zahnfleisch. Bereue sehr, dass ich das nicht schon früher gemacht hatte. Der dritte Weisheitszahn musste weg, weil eine Ecke abgebrochen ist und sehr scharfkantig war. Hab mich dann auch an der Wange verletzt dadurch und der Zahn drohte zu springen und dann hätte es auch mit der Wurzel Probleme geben können. Ich weiß nicht genau, wie das passiert ist, war irgendwie im Urlaub vor ein paar Jahren. Vermutlich auf irgendwas hartes gebissen. Das war so ein einfacher "Eingriff". Bin kurz vor dem Wochenende hin und hab ihn ziehen lassen (ging keine fünf Minuten) und war Sonntags bei Freunden zum Grillen und Krimidinner eingeladen, das war überhaupt kein Problem. War aber auch oben. Die im Unterkiefer waren ein richtiger Eingriff mit Nähen und so (aber auch das war wirklich kein Thema).
 
Mein Vater hatte immer so einen klassischen Gefrierschrank im Keller und irgendwann haben sie entschieden, dass sie den eigentlich gar nicht mehr brauchen und ihnen das kleine Fach oben im Kühlschrank ausreicht. Er wurde leer gegessen, ausgeschaltet und es hat sich sofort deutlich in der Stromrechnung bemerkbar gemacht. Das war noch so ein altes Teil, nicht besonders effizient.

Wir haben auch so eine Kühl-Gefrierkombi. Ein Fach alleine wäre mir zu klein, wo sollten wir sonst Eis, Pizza, Kräuter, kiloweise grüne Bohnen vom Schwiegervater und eine Woche Babybreiportionen einfrieren? :lol:

@BloodOmen1988 Ich hoffe mit, dass die Schwangerschaft bestehen bleibt und gut verläuft!!! :)
 
Die anderen Weisheitzähne waren bei mir auch oben und zumindest teilweise draußen und daher sehr unproblematisch.
Der jetzt noch in meinem Kiefer liegende tut leider genau das. Liegen. Quer. Komplett im Kiefer drinnen. Ich muss daher zum Chirurgen und dann mal sehen.


Ich friere ja auch gerne Suppen oder Eintöpfe ein. Die kann man dann super schnell am herd einfach auftauen und gleichzeitig erhitzen, das ist super praktisch. Da hat man quasi selbstgekochte Fertiggerichte zu Hause.


Ich hab heute ein kleines Päkchen von einer Freundin bekommen. Die war in Japan und hat für mich eine kleine Einkaufsliste abgearbeitet. Ich habe nun tolle Stifte und sogar eine duftende Limited Edition von meinen Lieblingstextmarkern. Ich bin echt glücklich gerade.
 
Bei meinem älteren Sohn lag auch ein Zahn im Kiefer quer und musste raus, da er sonst den Nachbarzahn geschädigt hätte im Laufe der Zeit. Wurde beim Kieferchirurg gemacht , war nicht so problematisch, soweit ich mich erinnere, er war damals auch im Teenageralter.
 
Mal was komplett anderes aus der Reihe weißichjetztjanicht , unser Landkreis hat kürzlich den Brockengipfel käuflich erworben um zu verhinden, dass es irgendein zwielichtiger Investor macht.
Nun gab es vom bisherigen Brockenwirt die Nachricht, dass er das Hotel und die Gaststätte abgibt weil Personanalmangel und gesundheitliche Gründe, kann er halt nicht mehr. Die Gaststätte hatte aber auch eher so einen mäßigen Ruf wenn man die Bewertungen so anschaut, halt nicht so gute Imbissqualität und Preise mit Brockenaufschlag. Aber wenn man die letzte Schnitte grad im Zug gessen hat, was soll man machen bei Hunger, also nimmt mans halt in Kauf.

Unser Landrat hat dazu mit dem Pächter ein Video veröffentlicht und da dann auch erzählt, dass sie jetzt per Ausschreibung europaweit einen neuen Pächter mit Konzept suchen und natürlich den Brocken weiter entwickeln wollen, es fehlt wohl auch ein Kinderspielplatz, weil für Kinder gibts da ja nix. :lol: :lol: :lol:
Nun, man kann ja dann vielleicht die Windstärke daran messen wie stark Bente-Eldrid dann am Klettergerüst weht. 🚩:idee:
Wen es interessiert und FB hat: https://www.facebook.com/thomas.balcerowski/

Aber jut, der kleine Kalle-Olaf hat vielleicht auch gar keinen bock mehr auf Spielplatz wenn er mit seinen Eltern hochlaufen mußte weil Zug is nicht mehr: https://www.mz.de/lokal/quedlinburg...us-selketalbahn-sanierung-investition-4106502 (ja + Artikel, kann den auch nicht komplett lesen, is aber nix neues insgesamt)
 
@miezekatze Die Mitarbeiter kommen aber auch ganz schlecht zu dem niedrigbezahlten Job, weil es gar keine ÖPNV-Verbindung zum Brocken gibt. Die erste Bahn fährt machmal erst nach Arbeitsbeginn, aber halt auch nicht immer. Bei waagerecht gefrierenden Nebel fährt sie jedenfalls nicht, oder wenn es brennt. Und mit dem Fahrrad ist die Anfahrt zum Brockenhotel auch nicht so prickelnd, während du nach einer Rückfahrt wieder dringend die Bremsbeläge wechseln solltest.

Aber meint der wirkich, das Brockenplateau ist der richtige Ort für Kinder-Kirmes für die Rast bei der Brockenwanderung? %)

Ja, mit dem Hirn ist es immer nicht so weit her. Gestern hatte ich mal wieder eine etwas merkwürdige Fahrsituation bei der das verkehrswidrige Handeln eine KFZler für Durcheinander sorgte. Ich dachte nur warum er denn rechts blinkt und wartete dann halt weiter. Und dann regt er sich auf das ich nicht fahre und ihm im Weg stehe. Woher soll ich wieso da du Depp verbotswidrig den Fußweg befahren willst. Für ein KFZ gibt es kein Grund dort den Weg zu queren, weil auf dem Weg durch den Park hast du auch nichts zu suchen. Diese Selbstverständlichkeit die StVO ständig zu brechen bei KFZlern. :nonono:
 
Vielleicht sollte der Landrat angesichts des Defizits der Selketalbahn mal bei unserer Regierung anfragen, die weiß doch mittlerweile sehr gut, wie man aus dem Nichts ein Sondervermögen schafft. Und wenn man die Gleisnägel nicht unbedingt vergoldet, kostet es vielleicht auch weniger als 800 Millionen Euro...
 
Aber @Andreas, wie stellst du dir das vor. Bei einer Schmalspurbahn ist doch alles eine Sonderanfertigung die dann besonders teuer wird. Da braucht man dann noch extra Gussform für die Herstellung von Betonschwellen, bei Holzschwellen ist doch auch niemand auf so kurze Hölzer vorbereitet. Da müsstest du von jeder Seite 217,5 mm abschneiden, das kostet natürlich extra und dann auch noch die Kosten für die fachgerechte Entsorgung der abgeschnittenen Stücke, pro Schwelle zwei. 🤪
 
Aber meint der wirkich, das Brockenplateau ist der richtige Ort für Kinder-Kirmes für die Rast bei der Brockenwanderung? %)
Anscheinend ja. :lol:

Die HSB hat sich vor ein paar Jahren einen Millionenbau gegönnt, eine Gläserne Werkstatt wo Touristen zugucken können wie an Locks und Material gewerkstatt wird. Aber da wird gar nicht wirklich drin gewerkstatt, das geschieht weiterhin in der alten Werkstatt. %)
 
Ich habe vorhin mal nach dem Fahrpreis für die Brockenbahn geschaut, hin und zurück 57 € für Erwachsene. Ich hatte ja damit gerechnet, dass es teurer ist, aber so viel wie ein Deutschlandticket im ganzen Monat?! Kein Wunder, dass der Gastwirt auf dem Brocken seinen Laden aufgeben will, wer schon von der Zugfahrt Pleite ist, wird ganz sicher nicht da oben einkehren wollen. Man könnte ja einen Mäcces hinstellen, da ist der Kinderspielplatz doch immer gleich dabei. Vielleicht gucke ich mir stattdessen lieber die leere Werkstatt an, das dürfte günstiger kommen... ;)
 
Ich habe vorhin mal nach dem Fahrpreis für die Brockenbahn geschaut, hin und zurück 57 € für Erwachsene. Ich hatte ja damit gerechnet, dass es teurer ist, aber so viel wie ein Deutschlandticket im ganzen Monat?! Kein Wunder, dass der Gastwirt auf dem Brocken seinen Laden aufgeben will, wer schon von der Zugfahrt Pleite ist, wird ganz sicher nicht da oben einkehren wollen. Man könnte ja einen Mäcces hinstellen, da ist der Kinderspielplatz doch immer gleich dabei. Vielleicht gucke ich mir stattdessen lieber die leere Werkstatt an, das dürfte günstiger kommen... ;)
Irre oder? Andererseits denken sich dann etliche wohl da machts die 10 € Bockwurst mit Kartoffelsalat jetzt auch nicht mehr schlimmer. :lol:
 
Haut mich, aber ich find 10 Euro für ne Bockwurst und Kartoffelsalat jetzt nicht so schlimm, das wär bei uns in einem Gasthaus ganz normal und da sitz ich dann nicht auf dem Brocken, wo ich ja auch für das Erlebnis und die Aussicht zahl. Gut, dass wir bei uns ein, zwei Lokale kennen, wo es noch einigermaßen bezahlbar ist und wir sind halt oft in Oberösterreich drüben, da gehts auch noch von den Preisen. Aber Currywurst mit Pommes, wäre ja jetzt in etwas vergleichbar mit Bockwurst plus Kartoffelsalat, liegt bei uns zwischen 8-10 Euro. Um weniger zu zahlen, muss man schon ein paar Geheimtipps an Gasthäusern kennen.

Unsere Jugend ist wieder da aus der Türkei, jetzt brauchen sie Erholung ihren Worten nach. Naja nach gerade mal 6 Tagen Urlaub für 3000 Euro bräuchte ich auch Erholung, ne das wär nichts für mich, Hinreise am Freitag, Rückreise am nächsten Freitag , einpacken, auspacken und das gleiche auch wieder für die Rückreise. Mir wär das zu anstrengend und auch zu teuer. Na ihnen hats gefallen, das ist die Hauptsache, geben aber zu , dass sie jetzt geschafft sind nach der Rückreise. Das Schlimme ist ja immer die Zugfahrt bis man wieder im tiefsten Niederbayern ist, der Flug wär ja gar nicht so ein Aufwand. Frag mich ja , wo da die Erholung bleibt. Als Erzieherin ist unsere Schwiegertochter halt leider an die Hauptsaison gebunden und da ists nunmal am teuersten, dem Sohn seine Firma macht ja auch im August Betriebsferien für alle, da ist die Situation also genauso.
 
Ab und an mal eine Bratwurst schmeckt ja ganz gut, aber obs der Söder nicht etwas übertreibt.:D

Aber vielleicht gehört das einfach zur bayerischen Imagepflege bei ihm und wer weiss ob er zuhause nicht gesünder isst. Für den Cholesterinspiegel wärs jedenfalls besser:nick:
 
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Ab und an mal eine Bratwurst schmeckt ja ganz gut, aber obs der Söder nicht etwas übertreibt.:D

Aber vielleicht gehört das einfach zur bayerischen Imagepflege bei ihm und wer weiss ob er zuhause nicht gesünder isst. Für den Cholesterinspiegel wärs jedenfalls besser:nick:
Das ist wohl auch zusätzlich noch so ein alter weißer Mann Ding, ich lass mir meine Wurst und meinen Braten nicht nehmen !!!1111!!!
 
Gibt auch Frauen, die Mengen an Grillfleisch vertilgen können. Bin immer wieder von den Socken, wieviel Fleisch meine Schwiegertochter beim Grillen isst. Würd ich nie schaffen und wenn man ihr mal Grillgemüse anbietet, dann lehnt sie ab. Dagegen unser Sohn, der isst allein eine ganze Schüssel Salat auf und zwei Scheibchen Grillfleisch sind ihm schon fast zuviel.:lol:
Heut gehen wir nochmal zum Essen mit dem jüngeren Sohn zum Verabschieden, der fährt dann am Dienstag nach Barcelona in den Urlaub für 8 Tage. Wetter soll ja dort noch sehr gut sein, aber auch nicht mehr so irre heiss.
 
Hurrra, ich habe das Hinweisschild gefunden für die Sperrung des Bahnübergangs Pepperstieg (A). 🥳
Man fährt die Umleitung über den Bevenroderweg nach Norden und folgt dem Umleitungsschild (U) nach links in den Wöhrdenweg und dann steht dort auf der rechten Seite des Wöhrdenweg (H) das riesige Hinweisschild auf die Vollsperrung des Bahnübergangs Pepperstieg. :Oo: 🤔
Dort zu suchen, da wäre ich nie drauf gekommen. Jetzt stellt sich die Frage wo das eigentlich hin sollte.:rolleyes:

Umleitung.webp
Quelle: openstreetmap.org
 

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