Gruseliges

@Noire, omg >___< Die erste Seite .. ich hab mir jetzt nur die Bilder angeschaut .. ich find die total unheimlich >< Werd nacher mal den Text lesen. Und bei der 2. hatte ich iwie auch voll Schiss. o.o''
 
also ich hab auch mal ne komische geschichte:
meine ma und ich waren kurz in einen kleinen supermarkt bei uns um der ecke und wollten dann wieder nachhause.es war keiner da ausser meiner schwester.wir wohnen in so einer anlage wo ganz viele häuser zusammen sind und bevor man rein kommen kann is vorne ne tür mit klingel und lautsprecher.wir klingeln bei uns zuhause weil ja meine sista da war und wir hören das auch jemand den hörer abnimmt und wir sagen nur " wir sinds, mach ma auf" und es wird gedrückt und wir gehn rein.als wir im haus waren saß aber meine schwester unten im keller (da teil ich mir mit ihr ein zimmer) und hat musik mit kopfhörer gehört und meinte aber sie hat uns garnicht klingeln gehört.....sie hat uns garnicht aufgemacht o.O
das war ganz schön gruselig:ohoh: da hat uns irgendjemand anderes die tür aufgemacht uaaahh..*grusel*
 
une copine schrieb:
Irgendwie habe ich nicht verstanden, was der Trailer sollte...
Dann gib am ende mal den namen ein und mach das spiel.:lol: Dann geh nach oben, geradeaus in die tür und klick auf den schrank...........:eek: :scream:........wenn du dich natürlich gern erschreckst!!!!!!!
 
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Yvi971990 schrieb:
ich finds lustig.... nur hab ich irgend wie das shclafzimmer nicht finden können ....^^

Yv#i
Treppe rauf, grade aus (musst mehrmals klicken) dann auf den leuchtenen schrank. Achja, geh doch auch mal unten den flur lang. Boah vielleciht geh ich in den film!:eek:
 
das is ein film.grins* ich find das voll lustig, hab grad nen buch gefunden da steht überall mein Name. lach*
Als ich dann irgend wie oben war hat mich so ein mädchen gekillt glaub ich ^^ ach ich lustig

Yvi
 
Yvi971990 schrieb:
das is ein film.grins* ich find das voll lustig, hab grad nen buch gefunden da steht überall mein Name. lach*
Als ich dann irgend wie oben war hat mich so ein mädchen gekillt glaub ich ^^ ach ich lustig

Yvi
Das is ja grad das geile, wenn dich das vieh killt. Geh mal ins bad, da gehts schneller^^
 
ich war ganz am anfang im bad lol* da hab ich diese tabletten geholt.... aber ich finde meine mutter einfach nicht *lach* naja vielleicht is das ja nicht der sinn der sache. kann es sein, dass es jedes mal anders abläuft.... beim ersten mal ist die tante aus dem schrank gesprunegn und hat mich gekillt und nun als ich beim schrank war passierte nichts... da stand nur überall mein name in der innenwand des schrankes...

Yvi
 
Es gibt eine Sache, die mir seit einiger Zeit ziemlich Angst macht... Ich glaube, jeder hier kennt den Film 'The Ring', oder? Und das verfluchte Video, oder?
Nun gibt es eine Community, die sich das Video angucken, so tun als wären sie verflucht, und schreiben täglich im Forum rein was passiert ist. Und entweder sind sie gestorben, oder leben noch...
Mag für euch ein Witz sein, aber nachdem ich auf dem Forum war, hab verdammt Schiss gehabt. Das war so, so... Keine Ahnung, ich wusste nicht ob ich nun lachen sollte, oder weinen... Denn die nahmen das so ernst, und... >_<''

Bah, ignoriert das hier einfach... Ich laber nur mal wieder Zeugs zusammen ~_~°
 
@Mana
Hast du vllt. noch den Link? Würde mich mal interessieren =D

Ich habe zwar seitdem ich Ring gesehen habe auch immer noch Schiss aber auf der Ring 2 DVD war so ein Bonusvideo, wo die "Verfluchten" auch krasse Dinge erlebt haben... Würde mir das mal gern durchlesen...
 
@Mana

Ich hab mir den Link angeschaut und finde, dass er totaler Humbug ist. Entweder sind die Leute dort schlechte Schauspieler oder einfach total abgedreht. Schon alleine Sätze wie "I'll save you" oder "Oh...no...I'm bleeding from my fingers and mouth..." oder "You're under assault by supernatural forces" sind doch völlig ... krank?! Anderes Wort außer "dumm" fällt mir nicht ein. Außerdem posten die User dort immernoch, nach dem ihre 7 Tage abgelaufen sind. Komisch, Samara muss wohl eine Außnahme gemacht haben. Die Geschichten kann jeder selber schreiben, die Bilder kurz durch den Photoshop jagen und schon hab ich "supernatural forces" darauf.

Aber das ist nur meine persönliche Meinung, ich lass die Leute dort glauben was sie wollen und Videos anschauen so lange sie wollen.
 
Das meine ich ja auch... Leute die ARGs [Alternate Reality Game] zu Ernst nehmen >_<. Nicht, dass das Video angsteinflössend ist, oder die Bilder... Ich meinte die User... Einfach nur abgedreht...

Es gibt sogar User, die so tun, als wären sie ein 'Klon' von Samara [das, was aus dem Fernsehen kommt, am 7. Tag. Das ist Samaras Klon >_>]... Einfach nur absurd und krank...
 
Also ich kann da mir echt nur die Hand auf die Stirn knallen :lol: Wenn das ein Rollenspiel wäre, ok. Dann wärs ja eh nur gespielt. Aber die meinen das leider ernst (zumindest tun sie so).

Was wäre, wenn es so ein Forum über Herr der Ringe geben würde? Dann würde jeder behaupten, er könne sich mit dem Ring seiner Mutter unsichtbar machen :naja: =)
 
Naja... Bei Herr Der Ringe wäre es ja was anderes ^^.
ARG [Alternate Reality Game] ist sowas wie RPG [Role Playing Game]. Im ARG ist die Grenze zwischen Realität und Spiel nicht vorhanden... Und Zeugs wie im oben angegebenen Link ensteht.

Ich bin eh zu naiv ^^;.
 
honeY-bunnY schrieb:
also ich hab auch mal ne komische geschichte:
meine ma und ich waren kurz in einen kleinen supermarkt bei uns um der ecke und wollten dann wieder nachhause.es war keiner da ausser meiner schwester.wir wohnen in so einer anlage wo ganz viele häuser zusammen sind und bevor man rein kommen kann is vorne ne tür mit klingel und lautsprecher.wir klingeln bei uns zuhause weil ja meine sista da war und wir hören das auch jemand den hörer abnimmt und wir sagen nur " wir sinds, mach ma auf" und es wird gedrückt und wir gehn rein.als wir im haus waren saß aber meine schwester unten im keller (da teil ich mir mit ihr ein zimmer) und hat musik mit kopfhörer gehört und meinte aber sie hat uns garnicht klingeln gehört.....sie hat uns garnicht aufgemacht o.O
das war ganz schön gruselig:ohoh: da hat uns irgendjemand anderes die tür aufgemacht uaaahh..*grusel*


Wah :ohoh: Oh Gott... is ja unheimlich.

Juhuu der Gruselthread is wieder oben, ich les mal das aktuelle :D



EDIT: UUh dieses kleine Zeichentrickmonster find ich irgendwie goldig.. das hat nen Knopf als Auge und macht nen hübschen Ton und sein Herzchen pocht :eek: Cool ... aber wenn ich mir vorstell son Diong begegnet mir im Wald.. dann isses verdammt eklig.


Die Seiten von Noir sind ja saucool :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mana schrieb:
Es gibt eine Sache, die mir seit einiger Zeit ziemlich Angst macht... Ich glaube, jeder hier kennt den Film 'The Ring', oder? Und das verfluchte Video, oder?
Nun gibt es eine Community, die sich das Video angucken, so tun als wären sie verflucht, und schreiben täglich im Forum rein was passiert ist. Und entweder sind sie gestorben, oder leben noch...
Mag für euch ein Witz sein, aber nachdem ich auf dem Forum war, hab verdammt Schiss gehabt. Das war so, so... Keine Ahnung, ich wusste nicht ob ich nun lachen sollte, oder weinen... Denn die nahmen das so ernst, und... >_<''

Bah, ignoriert das hier einfach... Ich laber nur mal wieder Zeugs zusammen ~_~°

Lol ich tu zwar nicht so als würd ich sterben, aber das Videoband (habs auf Videokasette, von jemand geschenkt bekommen, aber nicht original)
Ich schau das Videoband fast jeden Tag so an die 3 mal an. Mir gefällts irgendwie. :ohoh:
Hier mal der Link zu den Videos mit originallänge:

amerikanisch (The Ring)

http://youtube.com/watch?v=l1ApA91pWBI&mode=related&search=cursed%20video%20tape

Das ganz originale (2 min) Das im Film ist nur 1 min lang.

japanisch (Ringu)

http://youtube.com/watch?v=HUBYX3_DeOw&search=sadako%20
 
Das hat ne Bedeutung... Als Samara aus dem Brunnen klettern wollte, aber es nicht schaffte... Sowie der schwebende Stuhl, die fallende Leiter, etc. etc.

<~ Ist ein grosser Fan von 'The Ring', bzw. 'Ringu' °_°''
 
xDDD ich hab mir grad das erste video angeguckt und dann das japanische und jetzt hat grad mein handy geläutet XD aber war nur sms lol ich hab mich ur geschreckt xD

aber das japanische find ich nicht so gut ...
 
beton_marienbild.jpg
Es war eher ein Zufall, als Obdulia Delgado Mitte April 2005, kurz bevor sie auf den Kennedy-Expressway (Chicago) auffahren wollte, sie aus den Augenwinkeln eine Gestalt auf der Betonwand des Brückpfeilers wahrnahm. Sie mußte aussteigen und verharrte wie gebannt vor dem Bildnis. Auf dem Beton wurde für sie eindeutig das Bildnis der Jungfrau Maria sichtbar. "Es war wie in einem Traum. Ich weiß nicht mehr, wie ich nach Hause kam".
Seit diesem Zeitpunkt pilgern unzählige Menschen zu diesem Brückenpfeiler und hinterlassen dort kleine Geschenke, Kerzen und Bildnisse. Jeder, der dort war, spricht von einer seltsamen inneren Berührung, die schön und aufregend sei. Jeder möchte bestätigen, dass es sich bei diesem Bild um eine Erscheinung der Jungfrau Maria handelt. Einige gehen sogar so weit, dass sie behaupten, diese Erscheinung hätte auch etwas mit dem Tode von Papst Johannes Paul II. zu tun.
Sollten Sie also mal nach Chicago reisen, versäumen Sie nicht den Kennedy Expressway aufzusuchen. Kerzenlicht wird sie leiten.
 
[FONT='Times New Roman',Times,Serif]Als ich mich mit meinen Freunden traf wussten wir nicht so recht was wir an diesem Tag machen sollten also entschieden wir uns zu mir zu fahren.
Wir waren um die 10 Leute und schauten bei mir Fernsehen als einer plötzlich mit dem Glässerrückbrett von meiner Schwester auftauchte und sagte :"Kommt das probieren wir jetzt mal aus ." . In Ordnung dachte ich mir was soll den schon schlimmes passieren ?
Also suchte ich in der Küche ein Glas und machte es sauber wir stellten das Glas auf das Brett und legten unsere Finger darauf (nur 4 Leute die anderen schauten zu).
Als wir dann fragten : "Ist wer da ?" rührte sich das Glas keinen Millimeter und das ging noch ca. eine halbe Stunde so weiter .
Als wir schon keine Lust mehr hatten rutschte das Glas kurz (so ca. 2 cm).
Erst dachten wir es hat jemand geschoben aber aus Neugier fragten wir nochmal : "Ist wer da?"
Plötzlich setzte sich das Glas in Bewegung und rutschte auf JA.
Ich bekam ein laues Gefühl in der Magengegend als wir dann nach dem Namen fragten.
Die Antwort war Bob .
"Bob du heißt also Bob ?" sagte ich.
NEIN antwortete das Glas ich heiße Mr. Tabacco
"Willst du uns verarschen ?" fragte ich
NEIN.
Bist du GUT oder BÖSE ?
BÖSE schrieb das Glas.
"Dann verschwinde wieder " antwortete ich.
NEIN schrieb es ich bekam langsam Angst als dann Stefan* sagte"Hau ab vor so etwas wie dir haben wir keine Angst du möchtegern Geist."
Danach wurde das Glas immer schneller und schrieb : Du Wicht ich werde dich quälen bist du mir zu Füßen liegst. "Und wie willst du das schaffen " sagte Stefan* fordernd .
Ich werde frei sein schrieb das Glas . Als mir plötzlich auffiel das meine zwei weißen Mäuse die vorher noch munter spielten sich in ihrem Häuschen verkrochen hatten.
Ich sagte :" lasst uns aufhören" . Die anderen waren auch meiner Meinung . Als wir gerade die Finger vom Glas nehmen wollten rutschte es (sehr schnell) über das Brett und fiel uns auf den Boden und zerbrach in tausend Stücke .
"So was jetzt ?" fragte ich die Anderen . "Komm wir fragen deine Schwester" sagte einer. Ich glaubte auch dass dies die beste Lösung ist. Als wir meiner Schwester das nun erklärt hatten sagte sie nur "Ihr braucht keine Angst zu haben das war bestimmt nur ein Wichtigtuer."
Ich war ziemlich erleichtert als sie das sagte jedenfalls bis zum nächsten Tag.[/font]
[FONT='Times New Roman',Times,Serif]Als ich am nächsten Tag von meinem nicht ganz so tollen Schlaf erwachte hatte ich das von Gestern schon fast vergessen .
Doch um 10 Uhr rief mich schon der Erste an : " Du glaubst nicht was bei mir Gestern noch passiert ist bei jeder Lampe die ich eingeschaltet habe ist die Birne kaputtgegangen ."
Um 12 Uhr rief mich schon wieder einer an :" Aus meinem Fön ist Feuer gekommen "
Ich dachte mir die wollen mich verarschen .
Als wir uns wieder so gegen 17.00 Uhr trafen hatten noch mehr so komisches zu berichten . Bei einem schaltete sich das Fernlicht vom Auto immer an und aus obwohl keiner den Hebel betätigte. Ich dachte na ja die wollen mir nur Angst machen als auch mir und meinem Freund so etwas passierte . Wir waren im Auto meines Freundes als mittendrin die Zentralverriegelung zu ging.
Wir dachten erst einer sei auf den Knopf gekommen .
Wir stiegen aus und mein Kumpel ließ den Schlüssel im Zündschloss stecken als wieder die Zentralverriegelung das Auto zusperrte aber wie ?
Wir waren gute 5 m vom Auto weg und der Schlüssel steckte ja noch .
Wir versuchten dann das Auto irgendwie wieder auf zu bekommen (keine Chance)
Wir schafften es erst als mein Freund den Zweitschlüssel holte und dann das Auto aufsperrte.
Seit dem hat sich zum Glück nichts mehr getan


 
Die schwarze Katze von Killakee

Die meisten Geschichten von Tiererscheinungen entsprechen einem herkömmlichen Folkloremuster. Dennoch gibt es Abweichungen. So zum Beispiel die schwarze Katze von Killakee. Sie besitzt erschreckend individuelle Züge.

Im irischen County Doublin steht das Killakee House in dem von 1968 bis zum Beginn der siebziger Jahre intensive Poltergeistaktivitäten zu beobachten. So bewegten sich zum Beispiel Gegenstände wie von Geisterhand oder flogen durch die Zimmer. Auch heute noch, trotz eines betriebenen Exorzismus und durchgeführten Untersuchungen von Parapsychologen, treten diese Phänomene in noch sporadischen Abständen auf.

Inzwischen ist Killakee ein Kunstzentrum. Hier malen irische Künstler, fertigen Skulpturen an oder stellen ihr Arbeiten dort aus. Ende der 60iger Jahre wurde das Haus von Mrs. Margaret O´Brien gekauft. Sie ließ einige Umbauten am Hause vornehmen.

Schon seit unzähligen Jahren geht die Geschichte einer großen Katze, die nicht kleiner als ein Airedaleterrier sein soll, um. Sie soll in den wuchernden Gärten des Hauses spuken. Man sprach deshalb von einem Spuk da diese Sichtungen bereits über vierzig oder fünfzig Jahre umfassten und die Lebensdauer eines normalen Tieres schon längst überschritten gewesen wäre. Mrs. O´Brien selbst bemerkte selbst einige male wie ein großes schwarzes Tier flüchtig in den Büschen verschwand.

Zu Zeiten der Renovierung geschah etwas seltsames. Zwei Dorfbewohner und Tom McAssey, ein mit Mrs. O´Brien befreundeter Künstler, waren gerade dabei den Ballsaal und die mit fliesen ausgelegte Diele zu renovieren. Sie beendeten gerade Ihre arbeit als einer der Männer bemerkte daß die soeben durch einen Riegel verschlossene Tür wieder weit geöffnet war. Alle drei waren sehr verblüfft darüber da der Riegel und das Schloss kräftig und gut gesichert gewesen waren. Sie spähten den Gang hinunter zur Tür und spürten einen kalten Luftzug der durch die offene Tür hereinkam. Draussen in der Dunkelheit konnte McAssey eine in schwarz gekleidete Gestalt ausmachen. Im glauben an einen Streich rief er der Gestalt zu daß er sie sehen könne und sie doch bitte eintreten solle. Stattdessen erhielt er eine Antwort von einer tiefen und gutturalen Stimme daß er ihn garnicht sehen könne und die Tür geöffnet bleiben solle. Alle drei konnten die Stimme deutlich hören. Jedoch vermuteten sie daß sie eher in einer Fremdsprache gesprochen wurde.

Zwei der Arbeiter liefen sofort davon als ein anhaltendes Schnauben ertönte. MCAssey schmiss sofort die schwere Tür zu und lief ebenfalls davon. Als er nocheinmal kurz zurück blickte stand die Tür erneut offen und in der Diele saß eine riesige schwarze Katze die ihn mit ihren Bernsteinfarbenden Augen anblickte. Als MyAssey seine Geschichte erzählte war Val McGann, der frühere irsiche Stabhochspringmeister, der seine Werke ebenfalls in Killakee malte und ausstellte, nicht im geringsten überrascht. Er wohnte ganz in der Nähe in einem kleinen Häuschen in einem nahegelegenen Wald und hatte schon bei den verschiedensten Gelegenheiten eine ähnliche Katze gesehen. Er erzählte daß er bei seiner ersten Begegnung mit dem Tier vor Furcht erstarrte. Auch hatte er sogar einmal versucht ihr mit seiner Schrotflinge nachzustellen, es gelang ihm aber nicht das Tier in die Enge zu treiben. Dennoch waren alle von dem Anblick der Katze auf irgendeine Art und Weise faziniert. So groß wie ein Hund mit tiefschwarzem Fell und großen Pranken und 2 Augen so furchteinflössend das man sich garnicht traute dort hineinzusehen.
 
Das Emdener Geisterschiff

Die Stadt Emden lag vor langer Zeit in voller Blüte. Im Hafen lagen viele Schiffe vor Anker und es waren viele Nationalitäten vorhanden. Vom Meer her führte die Ems die Schiffe in den Hafen.

Ein gewaltiger Sturm braute sich eines Tages im Südwesten zusammen, wodurch die Stadt von einer riesigen Flut bedroht wurde. Auf der Ems suchte ein Kauffahrer den Weg in den rettenden Hafen, er befand sich Nahe der Hafeneinfahrt und man hörte die Befehle des Kapitäns und das Rasseln des vom Schiff heruntergelassenen Ankers. Der Sturm heulte und brauste, ein Schaudern ergriff die Menschen im Hafen. Ein Angsteinflößender Windstoß erfasste auf einem Male das Schiff, hob das Schiff empor und ließ es dann tief in das Wasser eintauchen. Hob es abermals empor um es herumzuwirbeln und warf es dann schließlich mit hoher Gewalt tief ins Wasser.


Von vierzig Seemännern ertönte aus vollen Kehlen ein verzweifelter Aufschrei - Vor den Augen ihrer entsetzten Angehörigen wurden sie vom Wasser und Sturm, einschließlich des Schiffes in die Tiefe gerissen. Den Zeugen dieses fürchterlichen Schauspiels entrang lautes Stöhnen. Am Ufer wurde laut gerufen: "Wo ist die Barge?" Der Hafenmeister wies auf das im Hafen festgebundene Wachboot hin und gab kalt zur Antwort: "Die Barge bleibt wo sie ist - es wäre sinnlos sie auslaufen zu lassen; Elfert Gießberts hat es auch nicht anders verdient als das was ihm da draußen jetzt geschenkt wird!" Elfert Gießberts war der Kapitän des Schiffes, welches grad da draußen in den Fluten versank; der Hafenmeister und Gießberts waren schon von jeher erklärte Feinde. Der Hafenmeister kannte nicht das Wort der heiligen Schrift "Liebet Eure Feinde", sondern nur "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Der Hass auf den Kapitän des Schiffes war so groß das er ihm sogar jede Hilfe verweigerte, wobei doch sein eigener Sohn an Bord des Kauffahrers befand. Als man ihn schließlich zur Herausgabe des Schlüssels zwang, war es bereits zu spät; das Schiff war schon mit Mann und Maus untergegangen und der Sturm pfiff spöttisch über die Stadtmauern von Emden.

Noch heute, wenn von Nordwesten her ein Sturm aufzieht, das Wasser an die Deiche schlägt und der Wind unheimlich und laut heult, taucht um Mitternacht (zur Geisterstunde), ein Geisterschiff auf, gehüllt in bläuliches Licht. Man hört die Ankerketten rasseln, die Befehle des Kapitäns und das Klappern der Taue, die Angst- und Todesschreie der armen Seelen……
 
Der Bus mit der Nummer 7

Nord Kensington, ein Stadtteil von London, wurde in der Mitte der dreißiger Jahre von einem Bus "heimgesucht". Der Bus mit der Nummer 7 brachte die Auotfahrer des öfteren in große Bedrängnis.

Hier galt die Kreuzung St. Mark´s Road und Cambridge Gardens schon lange als gefährlich da sie von beiden Seiten nicht einsehbar war. Es hatte an dieser Stelle daher schon häufig Unfälle gegeben. Die Autofahrer klagten die Kurve doch endlich zu begradigen und die Behörden trafen sobald eine Entscheidung darüber.

Autofahrer die Nachts an einem Unfall auf dieser Kreuzung beteiligt waren, gaben zu Protokoll sie seien einem Doppeldeckerbus ausgewichen der während der frühen Morgenstunden, als eigenltich noch gar keine Linienbusse unterwegs waren, die St. Marks Road entlanggebraust.

Einem typischen Bericht zu folge, der bei der Polizei in Kensington abgegeben wurde, gaben die Beteiligten des Unfalls folgendes an: "Ich kam um die Ecke und sah einen Bus auf mich zurasen. In beiden Etagen brannte Licht. Ebenso waren die Scheinwerfer angeschalten, doch waren kein Faher oder Fahrgäste zu erkenenn. Ich musste das Steuer herumreißen woraufhin ich mit dem Wagen über den Bürgersteig fuhr und an de Mauer entlang schleifte. Danach war der Bus verschwunden.
Ein Augenzeugen, der einen tötlichen Unfall beobachtete, gab vor Gericht an er habe gesehen wie der geheimnissvolle Bus, kurz bevor der Fahrer des Autos von der Strasse abkam, auf das Auto zugerast sei, woraufhin der Fahrer das Lenkrad verriss und frontal gegen die Mauer prallte.

Der Richter wollte dem nicht so ganz Glauben schenken und reagierte, veständlicher Weise, mit Zynismus. Nun bezeugten etliche Anwohner daß sie den Bus auch schon gesehen hätten. Unter den Zeugen befand sich auch ein Angestellter der Verkehrsbehörde. Er behauptete er hätte den Bus in den frühen Morgenstunden am Busbahnhof vorfahren sehen. Dort sei er kurz mit laufendem Motor stehen geblieben und war dann plötzlcih verschwunden.


Das Phänomen konnte nie geklärt werden. Der Geisterbus wurde nicht mehr gesehen seitdem die Kurve entschärft worden war.
Die Theorie zur Klärung dieser Erscheinung liegt darin, daß man annimmt die Vision des Busses wurde auf diese Stelle projeziert. Doch von wem? Wenn die Projektion wirklich im Kopf der Autofahrer projeziert wurde, wie kam es dann dazu das Passanten den Bus mit der Nummer 7 sehen konnten? Ganz zu schweigen von dem Angestellten der den Bus auf dem Busbahnhof sah?
 
Phantomkutschen / Geisterkutschen

In der Nähe von Killakee liegt ein Städtchen namen Rathfarnham. Hier soll ein nichtmenschlicher Geist umhergehen. Bei dieser nichtmenschlichen Erscheinung handelt es sich um eine schwarze Kutsche, die von einem kopflosen Kutscher gelenkt wird.

In Boston hingegen gibt es eine Erzählung einer ganz ähnlichen Kutsche. Diese soll im 19. Jahrhundert, über einen längeren Zeitrum hinweg, über den Beacon Hill gerast sein. Und angeblich holperte die berühmte Deadwood-Postkutsche noch Jahrzehnte nach ihrer Ruhestellung über deren, in Norddakote liegenden Route.

Erzählungen über Phantomkutschen sind in Grossbritanie, sowie in den Vereinigten Staaten, immer wiederkehrende Mysterien und eine höchst andere Variation von seltsamen Wesen und Gestalten. Sie treten fast so häufig auf wie die Erzählungen von schwarzen Hunden mit blutrünstigen Augen oder wilden Jagden zu Pferde. Dennoch verlieren Geschichten über Phantomkutschen nicht an Interesse und ihre Legenden werden bis heute den nachfolgenden Generationen überliefert.

Eine der unheimlichsten Phantomkutschen von denen je berichtet wurde, folgt laut der Überlieferung, der Strecke zwischen Tavistock und Okehampton. Die Erzählungen sagen daß die Kutsche aus menschlichen Knochen gefertig ist. Die Knochen seien von jenen 4 Männern, die einst der Gehmal der bösen Lady Howard waren. Ihr bleicher und verhüllter Schemen selbst sitze in der Kutsche. Begleitet wird die Kutsche von einem Skeletthund, welcher vor der Kutsche herläuft.

Die Legende besagt daß der Hund die Aufgabe hat, in jeder Nacht einen Grashalm im Okehampton Park auszureißen und diesen zum Familienhaus von Lady Howard in Fitzford zu bringen. Diese Buße, die Lady Howard zu tragen hat, verdankt sie der Ermordung ihrer 4 Gatten, welche sie in die Wege leitete. Ihre ruhelose Seele soll erst erlöst werden wenn jeder Grashalm im Park ausgerissen ist. Somit also bis ans Ende der Welt.
Geschichtswissenschaftler haben eine höchst plausible Erklärung für das Auftauchen der Phantomkutschen. Bis zum frühen 19. Jahrhundert war es in England, wie auch in Amerika, schwer an frische Leichen zu kommen, welche an medizinischen Ausbildungsstätten für Sektions-zwecke benötig wurden. Verschiedene Anatomiegesetze wurden erlassen, die es Ärzten erlaubten mit Leichen von Armen und Vagabunden zu experimentieren. Bevor es dazu kam lief ein florierendes Geschäft mit frischen Körpern. Diese Geschäfte liefen zumeist mit Leichenräubern über die Bühne. Auf Leichenraub standen hohe Strafen und es war äußert schwer die toten Körper zu transportieren ohne gesehen zu werden.

Somit beschlossen die Räuber abschreckende Gerüchte über gespenstische Fahrzeuge in der Nachbarschaft zu verbreiten. Aus Angst davor bleiben die Bürger in Ihren Häusern und gingen nur noch mit große Ehrfurcht Nachts auf die Strassen. Somit hatten die Leichenräuber freie Bahn ihre schauerliche Ware ungesehen über die Landstriche zu transportieren.
 
Die falsche Ankunft

Im Norfolk Fen District, einem spärlich besiedelten Teil Englands, spielte sich die Ankunft ab, die sichtbar falsch war und als Spukgestalten von Lebenden gilt. Sie betraf eine Familie in der 2 Brüder 2 Schwestern geheiratet hatten und beide nur wenige Kilometer voneinander entfernt wohnten.

An einem Tag als ein Freund zu besuch war, warf dieser einen Blick aus dem Fenster und konnte sehen wir die Kutsche des Bruders des Gastgebers auf den Hof fuhr. Der Gastgeber selbst ging ans Fenster und war überrascht tatsächlich seinen Bruder vorfahren zu sehen. Besonders gefreut hatte er sich darüber daß er das Pferd Dobbin, das aufgrund eines Unfalls schon länger nicht mehr vor die Kutsche gespannt wurde, dabei hatte. Auch die Frau blickte aus dem Fenster und freute sich darüber daß ihre Schwester mit dabei war und sagte dem Gast noch daß sie sich sehr freuen würden ihn hier zu sehen. Den Wagen den die 3 aus dem Fenster erblickten konnte deutlich gesehen werden. Ebenso die Insassen.

Noch während die 3 aus dem Fenster blickten fuhr die Kutsche um die Ecke und war aus deren Blickfeld verschwunden. Alle 3 warteten gespannt darauf daß es endlich an der Tür klopfte. Aber vergeblich. Solangsam wunderte man sich daß die Geschwister nicht halt machten, etwas was vorher noch nie vorgekommen war. Kurz darauf stürmte die Nichte der beiden aufgeregt in das Haus. Sei wahr sehr außer Atmen und sichtlich angespannt. Sie erzählte das sie einen riesen Schrecken bekommen hätte da ihre Eltern einfach an ihr vorbei gefahren seien und starr an ihr vorbeiblickten. Als sie sich eine viertel Stunde vorher auf den Weg zu ihnen gemacht hätte, saßen beide noch am Feuer. Sie war sehr irritiert darüber daß sie sich nicht zu ihr umdrehten oder hielte, gerade weil sie sich sicher war daß ihre Eltern sie gesehen haben mussten.
Nach etwa 10 min tauchte die Kutsche wieder auf. Diesesmal blieb die Kutsche auch stehen und die Insassen stiegen aus. Es war als jetzt erst die tatsächliche Ankunft die die vier sehen konnten. Später stellte sich heraus daß zu der Zeit als die Phantomkutsche zu sehen war, sich die beiden gerade erst auf den Weg machten.
 
Die Sage von Lichtenegg Burg Hohenbogen

Laut einer Legende wird sich erzählt daß die Ritter von Lichtenegg und Hohenbogen sich viele Jahre über in einer unermüdlichen Außeinandersetzung befanden. Der Herr der Burg Lichtenegg schien eines Tages des Streites ermüdet zu sein und sandte daher einen Botschafter aus, der eine Nachricht an die Hohenbogener Herren überbrachte. Es ist nicht bekannt welchen Inhalt diese Botschaft beherbergte. Allerdings konnte erreicht werden daß sich sein Hohenbogener Gegner und dessen Söhne, mit der Hoffnung auf baldigen Frieden, zu ihm in die Burg aufmachten.

Der Herr von Lichtenegg verköstigte seine Gäste mit den besten Speisen und köstlichstem Wein. Niemand ahnte welche Absichten sich hinter der Einladung tatsächlich befanden. Während sich die Gäste dem guten Wein hingaben wurde ihre Burg gerade durch den Feind angegriffen. Da die besten Verteidiger jedoch gerade auf Burg Lichtenegg zugegen waren, konnte die Verteidigung der übrig gebliebenen Ritter den Angriffen nicht stand halten. Die Burg wurde eingenommen und in Brand gesteckt. Voller Schadenfreude führte der Herr von Lichtenegg seine Gäste ans Fenster. Die Flammen der brennenden Burg loderten Turmhoch. Dann ließ er seine Feinde, die er auf solch hinterliste Art und Weise getäuscht hatte, ins Burgverlies sperren.

Allnächtlich zur Geisterstunde soll das Burgfräulein in einem weißen Sterbekleid aus dem verfallenen Tore hervortreten und in den Graben hinab steigen. Auf einer bemoosten Steinplatte, am Fusse des Turms lässt sie sich dann nieder. Mit einem funkelndem goldenen Kamm soll sie sich durch ihr langes schwarzes Haar kämmen, bis am nächsten Morgen der Hahn kräht. Der Grund ihres Erscheinens soll an einem Fluch liegen den ihre Eltern über sie brachten als sie unwissend zarte Bande mit dem böhmischen Ritter Wranko knüpfte. Aus Verzweiflung und missgunst ihrer Eltern stürzte sich sich aus dem Turm in den Tod.
Eine weitere Legende besagt daß ein Schatz, der viele Jahrhunderte im Burgkeller vergraben lag, von einem großen schwarzen Hund mit feurigen Augen bewacht wurde. Gehoben worden soll der Schatz dann später von den Jesuiten von Klattau in Böhmen. Sie sollen den Teufel in dem Hund gebannt und ihn dazu gezwungen haben die Truhe mit dem Schatz in ihr Kloster zu ziehen.
 
Toys "R" Us - Sunnyvale

Über kein Gespenst wird mehr gefragt als über Johnny Johnson, der im Toys "R" Us-Laden in Sunnyvale, Kalifornien, seid seinem Tod im Jahre 1884 umgeht. Bei ihm handelt es sich um den klassischen Fall von einem Gespenst, das in einer Zeitschleife festsitzt, denn Johnny arbeitet immer noch hart als Mädchen für alles auf der Martin-Murphy-Ranch, die vor 100 Jahren auf demselben Stück Land gestanden hat. Er kann nicht verstehen, woher all diese lauten, wilden Kinder kommen, die ihm sein frisch gepflanztes Gemüse zertrampeln, und hat keine Ahnung davon, dass diese Kinder nur in den Gängen des Spielzeugladens herumtoben, der heute an dem Platz der ehemaligen Ranch steht. Seine Beschwerden übe die Kinder gaben Sylvia dann auch noch die Gelegenheit, dem Geschäftsführer des Spielzeugladens schlüssige Beweise für seine Anwesenheit zu liefern.

"Diese Zwillingsjungen, die hier vor kurzem durchgerannt sind, waren richtige Teufelsbraten", grunzte Johnny eines Nachmittags."Sie rannten umher, lärmten und

kreischten. Sie waren wie kleine Tiere und fielen beinah in den Bach. Ich habe so etwas noch nie gesehen."

Sylvia erkundigte sich bei dem Geschäftsführer beiläufig, ob sich an jenem Tag zufällig zwei Zwillingsjungen im Laden aufgehalten hatten. "Und ob", meinte er und schüttelte seinen Kopf. "Die beiden waren völlig aufgedreht, und ihre Mutter hat sie einfach gewähren lassen." Dann hielt er plötzlich inne und legte den Kopf ein wenig auf die Seite. "Moment mal, das war aber ein paar Stunden, bevor sie hier aufkreuzten. Woher wissen sie das mit den Zwillingen?" "Ihr Gespenst hat es erzählt." Von nun an zählte er zu den Gläubigen.
Zu Lebzeiten war Johnny Johnson ein Wanderprediger, der sich auf der Murphy-Ranch niederließ und sich schwer in Beth, die Tochter seines Arbeitgebers, verliebte. Das Mädchen nahm von seinen Gefühlen keine Kenntnis, heiratete einen anderen Mann und verließ die Ranch, um mit ihrem Mann in Boston zu leben. Als Sylvia ihn 1978 das erste Mal traf, war Johnny noch schwer mit "der Ranch" beschäftigt und glaubte aus ganzem Herzen, dass Beth eines Tages zu ihm zurückkommen würde. Damals hat Sylvia Johnny angefangen zu erzählen, dass er und Beth tot seien und er sie wieder sehen würde, wenn er in Gottes Licht ginge, das auf ihn wartete.

Vor ein paar Wochen erst war Sylvia erneut beim Toys "R" Us in Sunnyvale, um hier auch wirklich den aktuellen Stand berichten zu können. Sie war erleichtert, dass sie Johnny nicht auftreiben konnte. Aber nur ein paar Minuten später bog sie am Ende eines langen Ganges ab, und plötzlich, nur wenige Meter vor ihr entfernt, fast an der Hinterwand des Ladens, stand Johnny Johnson. Wie gewohnt humpelte er mit großen Schmerzen wegen einer Wunde an seinem Bein, an der er gestorben war. Er hakte Blätter auf einen Haufen neben einem kleinen Bach, an den sich niemand mehr erinnern konnte und den niemand außer ihm mehr sah.

Irgendwann werden ihn also die Geister aus dem Jenseits aus seiner selbst geschaffenen Situation erlösen müssen. Das ist Traurig, aber nicht zu ändern. Wer also schon immer mal ein Gespenst sehen wollte, aber nicht wusste, wo er suchen sollte, der braucht einfach nur zum Toys "R" Us-Laden in Sunnyvale zu fahren und nach einem großen und dünnen Mann, der humpelt, Ausschau zu halten. Er hat Arbeitskleidung an und einen verlorenen und untröstlichen Blick in den Augen. Sag Hallo zu ihm, wenn du an ihm vorbeigehst, und lächle ihn verständnisvoll an. Vor allem aber schließ ihn in deine Gebete ein.
 
Der Fluch der Hexham-Schädel

20 Km westlich von Newcastle-Upon-Tyne bewohnte die Familie Robson eine Sozialwohnung in der Rede Avenue in Hexham. Es war der 11jährige Colin Robson der an einem Februar Nachmittag im Garten hinter dem haus Unkraut jähtete und dabei einen Tennisballgroßen Steinbrocken ausgrub, der an einer Seite einen seltsamen kegelförmigen Vorsprung aufwies. Nachdem er die Erde weggekratzt hatte, konnte er in dem Stein grobe menschliche Züge erkennen, wobei der Vorsprung den Hals dieses Kopfes darstellte. Aufgeregt rief er nach seinem jüngeren Bruder Leslie, der ihm vom Fenster aus zuschaute. Beide Jungen gruben weiter und konnten kurze Zeit darauf einen weiteren Kopf finden.

Die beiden Steine, die bald als Hexham-Schädel bekannt wurden, zeigten recht unterscheidliche Prägungen. Einer der beiden Schädel erhielt sobald den Namen "Der Junge" da jeder Betrachter ihn sofort als männlich identifierzierte. Seine Gesichtszüge erinnerten schwer an einen Totenschädel. Der Kopf bestand teilweise aus glitzerndem Quarzkristall und war gründlich grau gefärbt. Von der Stirn über den Hinterkopf verliefen "Haare" in einem Streifen. Sein Gewicht war schwerer als Zement oder Beton in der selben Größe. "Das Mädchen", also der

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andere Schädel, hatte durch seine wild hervortretenden Augen hexenhafte Züge. Auch bei ihr verliefen Haare von der Stirn zum Hinterkopf, die zu einer Art Knoten zusammen gebunden waren. Sie wiesen eindeutig Spuren von gelber oder auch roter Farbe auf.
Nachdem die Jungen die Schädel ins Haus brachten, spielten sich seltsame Dinge ab. So schienen sich die Köpfe von selbst herumzudrehen und Gegenstände zerbrachen ohne ersichtliche Ursache. Die Robson-Töchter zogen eines Tages aus ihrem Zimmer aus, nachdem die Betten der Mädchen mit Glassplittern übersäht waren. An der Fundstelle der Schädel erblühte zu Weihnachten eine seltsame Blume und ein unheimliches Licht glühte an dieser Stelle. Natürlich konnte man annehmen daß es sicher hierbei um ein Poltergeist-Phänomene handelte, welches von den heranwachsenden Kindern der Robsons seine Ursache hatte.
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Frau Ellen Dodd, der Nachbarin, passierte jedoch etwas so unheimliches,daß die Erklärung Poltergeist, nicht mehr gelten konnte. Da eines ihrer Kinder krank war schlief Frau Dodd im Zimmer ihrer Kinder. Ihr 10jähriger Sohn war plötzlich davon überzeugt daß ihn ständig etwas berührte. Gerade wollte sie ihn zurechtweisen daß er nicht so ein dummes Zeug reden solle, als sie eine Gestalt sah die auf sie zu kam. Sie konnte dann ebenfalls deutlich spüren wie sie an den Beinen angefasst wurde. Die Gestalt kroch anschließend auf allen Vieren aus dem Zimmer. Das Wesen sei halb Tier halb Mensch gewesen.

Auch Frau Robson konnte sich erinnern daß sie in der fraglichen Nacht auch Schreie und lautes Krachen aus dem Nachbarhaus vernommen hatte. Später erzählte ihre Nachbarin daß das Wesen, welches diese Geräusche ausstieß, aussah wie ein Werwolf.

Frau Dodd lief die Treppe hinunter und fand ihre Haustüre geöffnet vor. Seiter litt Ellen Dott unter panischen Angstzuständen und bekam schließlich eine andere Sozialwohnung zugesprochen. Nachdem bald darauf das Haus der Robsons exorziert, und die Schädel entfernt wurden, zog wieder Ruhe in der Rede Avenue ein.
Die Schädel hatten inzwischen das Interesse einer anerkannten Expertin für Kultur der Kelten, Dr. Anne Ross, geweckt. In einem Fachartikel behauptete sie, daß die Köpfe für gewisse keltische Schädelrituale angefertigt wurden und rund 1800 Jahre alt seien. Nachdem die Hexham-Schädel von den Robsons nun in ihrer Obhut standen, geschahen auch bei ihr seltsame Ereignisse, die sie vorerst nicht mit den Schädeln in Verbindung brachte. Da ihr kleiner Sohn sich in der Dunkelheit fürchtete, brannte im Flur immer das Licht und die Tür war weit geöffnet. Eines Nachts als sie wach wurde, verspürte sie furchtbare Angst. Sie packte eine regelrechte Panik und empfand gleichzeitig eine eiskalte Kälte um sich herum. Als sie daraufhin unwillkürlich zur Tür blickte, konnte sie sehen wie etwas den Raum verließ. Auch sie beschrieb das Wesen als eine etwa 2 Meter große Gestalt die zum Teil Mensch und zum anderen Teil wolfsähnlich war. Trotz ihrer unglaublichen Angst sprang sie auf und lief dem Wesen hinterher, welches gerade die Treppe nach unten schlich. Es verschwand dann im hinteren Teil des Hauses.

Einige Tage darauf kehrte das Ehepaar Ross aus London zurück. Mit lauter Entsetzen fanden sie die halbwüchsige Tochter in einem Schockzustand vor. Es soll folgendes geschehen sein: Sie hatte die Haustüre geöffnet und vor ihr stand ein dunkles Wesen, auf das die Beschreibung eines Werwolfs passte. Mit einem Satz sprang das Untier über das Geländer und landete mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden. Wie unter einem Zwang folgte sie dem Wesen, als es mit schweren Tatzen in das Haus hinein stapfte. Es verschwand dann im Musikzimmer. Doch als sie eintrat war von dem Tier nichts mehr zu sehen. Plötzlich überkam sie eine wahnsinnige Angst. Seitdem die Schädel sich nicht mehr im Hause der Ross´ befinden, und auch dieses Haus exorziert wurde, endeten auch hier die paranormalen Ereignisse.
Die Geschichte nahm dann 1972 eine völlig neue Wendung. Desmond Craigie, damals Lastwagenfahrer, verkündete daß die "keltischen" Schädel tatsächlich nicht älter als 16 Jahre seien. Er selbst habe sie als Spielzeug für seine Tochter angefertigt. Die Familie Craigie lebte über 30 Jahre in dem Haus indem die Robsons ihre Unterkunft bezogen hatten. Damals arbeitete Desmond Craigie mit künstlichem Betonwerk-stein, aus dem er unter anderem Betonpfeiler goß. Nachdem seine Tochter Nancy ihn eines Tages fragte mit was er denn sein Geld verdiene, fertigte er, in einer seiner Mittagspausen, 3 Steinköpfe an, die er ihr dann mitbrachte um ihr seine Arbeit zu verdeutlichen. Nancy spielte daraufhin mit den Köpfen wie mit ihren Puppen. Ein Schädel brach dann im Laufe der Zeit und wurde fortgeschmissen. Die Anderen landeten dann wohl irgendwie dort wo die Jungen der Robsons sie gefunden hatten.
Was jedoch hatte die paranormalen Ereignisse hervorgerufen? Selbstverständlich könnte man sich gut vorstellen daß ein alter Fluch auf den Hexham-Schädeln lastet, wenn sie denn tatsächlich aus keltischer Zeit stammen würden.

Don Robin, ein Experte für anorganische Chemie, erhärtete die Gewissheit daß die Steine im Stande sind, außergewöhnliche Ereignisse hervorzurufen. Können aus Mineralien geschaffene Gegenstände visuelle Vorstellungen der Menschen speichern, die diese Objekte anfertigten? Mit dieser Frage beschäftigte sich Don Robin. Seiner Meinung nach vermögen Orte und Gegenstände Informationen zu speichern, die bestimmte Phänomene hervorrufen. Tom Lethbrigde stellte eine recht ähnliche Theorie auf. Ereignisse werden in der Umgebung wie eine Art Tonband, in der Reihenfolge in der sie geschehen, aufgezeichnet.
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Ferner erklärte Robin, daß bestimmte Mineralien, durch eine natürliche Fähigkeit, dazu in der Lage sind Informationen, in Form von elek-trischer Energie, in sich aufzunehmen. Diese liegen dann in der Gitterstruktur der Kristalle kodiert vor. Somit kann man sich die Struktur eines Minerals als ein fluktuierendes Energienetz vorstellen. Mit unendlich vielen Möglichkeiten, elektronische Informationen zu speichern und umzuwandeln.
Dr. Robin´s Interesse an den Steinen und hervorgerufenen Phänomenen war so groß, daß er sich dazu bereiterklärte, sie zu übernehmen. Als er sie in seinen Wagen legte um sie mit zu sich nach Hause zu nehmen, fiel, nachdem er den Zündschlüssel umdrehte, die Gesamte Elektrik des Armaturenbretts aus. Nachdem er sich zu den Köpfen umdrehte und mit herrschender Stimme sagte "Aufhören!", sprang der Wagen an. Auch zu Hause bekam Dr. Robin die beunruhigende Ausstrahlung der Köpfe zu spüren. Für ihn bestand kein Zweifel daran, daß jeglicher Einfluß den sie unter Umständen ausübten, vom Kopf des Mädchens ausging. Er fühlte sich äußert unbehaglich wenn er so dasaß und von den beiden Hexham-Schädeln angestarrt wurde. Schließlich drehte er sie um. Dabei hatte er das untrügliche Gefühl als verdrehten sich die Augen des Mädchens, um in weiterhin beobachten zu können.

Trotz daß es zu einigen Situationen kam, die Dr. Robin nicht ganz geheuer waren, erlebte dieser keine paranormalen Erscheinungen. Ein Beispiel war als er eines Tages das Haus verließ und den Köpfen beim Hinausgehen zumurmelte daß er doch endlich etwas sehen wolle, wenn er zurück käme. Da er ein Buch vergessen hatte, kam er gleich darauf nochmals ins Haus zurück. Die Luft in seinem Arbeitszimmer wirkte geradezu elektrisch geladen und es war so stickig daß es einem regelrecht den Atem nahm. Draussen jedoch herrschte ein frisches und stürmisches Wetter. Rasch verließ er den Raum und schrieb diese Atmosphäre dem Mädchen zu. Später bei seiner Rückkehr war alles wieder in Ordnung.
Die Frage, wo sich die Hexham-Schädel heute befinden, weiß niemand zu beantworten. Somit wird es wohl ein Rätsel bleiben wie alt diese Schädel tatsächlich sind und weshalb sie diese Phänomene hervorriefen. Aber vielleicht werden wir eines Tages die neuen Dimensionen physikalischer Strukturen in den Mineralien enthüllen und es wird uns ermöglichen, die in den Steinen kodierte kinetische Bilderwelt, zu verstehen.
 
Hands Resist Him - Das verfluchte Gemälde

Ebay, die weltweit größte Handelsplattform für altes und gebrauchtes, neues und skurriles. Hier auf diesem Onlineportal für Internetauktionen, gab es Februar 2000 eine Auktion für ein seltsames Bild, welches die Beschreibung: "Verfluchtes Gemälde" trug. Bis heute wird darüber diskutiert ob das Bild, welches 1972 von Bill Stoneham gezeichnet wurde, tatsächlich mit einem Fluch belegt ist, oder nicht.

Der Künstler Stoneham selbst kann sich keinen Reim darauf machen, wie sein Werk "Hands Resist Him" unter dieser Beschreibung auf ebay.com versteigert werden konnte. Dieses Bild stelle lediglich ihn selbst als einen Jungen dar. Hinter ihm eine Türe mit verglasten Fenstern, hinter denen die Hände anderer "Leben" dargestellt sind.

Die Fenster sollen eine Art dünner Schleier, oder eine Grenze zwischen dem Wachzustand und den Träumen darstellen. Neben ihm eine Puppe, die sehr einem realen Mädchen gleicht, welches die Führerposition, in dieser Atmosphäre, einzunehmen scheint.

Bill Stoneham kann sich noch gut an den Galeriebesitzer erinnern, der das Bild ursprünglich ausgestellt und zum Verkauf angeboten hatte. Auch erinnert sich Stoneham gut an das Schicksal des Galeriebesitzers, sowie an das eines Kritikers der "Los Angeles Times" welches beide, innerhalb eines Jahres nach der Ausstellung, ereilte. Sie starben beide unter mysteriösen Umständen. Zufall?

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Die Auktion
"Als wir zu dem Bild kamen waren wir sehr davon überzeugt dass es sich hierbei um ausgefeilte Kunst handelte. Wir waren sehr verwundert darüber, dass jemand ein solch vollkommen perfektes Kunstwerk einfach so wegwarf und es im Hinterhof einer Brauerei abstellte. Ein Arbeiter hatte das herrenlose Gemälde dort gefunden und in seine Obhut genommen. Heute wundern wir uns überhaupt nicht mehr darüber, weshalb man das Bild einfach nur noch loshaben wollte. Alles begann damit dass unsere viereinhalb-jährige Tochter eines Morgens felsenfest davon überzeugt war dass sich die Kinder auf dem Bild gestritten hatten. Auch berichtete sie uns davon, wie die beiden aus dem Bild gestiegen, und durch das Zimmer gegangen wären.
Nun glaube ich weder an Ufos oder daran dass Elvis noch unter uns weilt. Mein Mann allerdings war etwas beunruhigt und installierte, was ich ja außerordentlich lächerlich fand, eine Kamera mit bewegungsgesteuertem Auslöser. Diese sollte nun die Nächte über das Geschehen festhalten. In der dritten Nacht machte die Kamera ihre ersten Bilder. Auf den letzten beiden Bildern der Serie war zu sehen wie der Junge, scheinbar unter einem bedrohenden Einfluss, aus dem Bild "herauszutreten" schien. Nach diesen Aufnahmen war uns klar: Das Bild muss sofort weg!

Bilden Sie sich selbst Ihre Meinung zu diesem Gemälde und steigern Sie mit. Doch bevor sie das tun, lesen sie bitte die folgende Warnung und achten sie auf den Hinweis des Widerrufs.

Sie sollten nicht auf das hier angebotene Bild bieten, wenn sie anfällig sind für stressbedingte Krankheiten oder gar ein schwaches Herz haben. Sollten sie bisher keinerlei Erfahrungen mit übernatürlichen Ereignissen haben, raten wir von einem Kauf ab. Sollten sie für dieses Bild bieten, erklären Sie sich damit einverstanden den Verkäufer aus der Haftung, aller darauf folgenden Ereignisse, zu nehmen. Wir möchten auch darauf hinweisen dass das Gemälde, ob von übernatürlichen Kräften besessen oder nicht, ihr Leben beeinflussen oder gar verändern könnte. Sie bieten hier lediglich auf den Wert des Kunstwerks. Die beiden hier letzten veröffentlichten Bilder sollten sie hierbei außer Acht lassen.
Da diese Sache ja nun geklärt ist, hätte ich noch eine kleine Frage an euch Ebayer: Nach dem Verkauf des Gemäldes möchten wir gerne unser Haus segnen lassen. Kennt jemand eine solche Person die für soetwas in Frage käme oder wohin wir uns diesbzüglich wenden könnten?

Nachträglich hinzugefügte Informationen im Laufe der Auktion
Zu der Auktion bekamen wir im laufe der letzten Tage einige Fragen zugesandt, die wir hier beantworten möchten: Das Bild hat eine Größe von etwa 61 x 92 cm, ist also relativ groß. In dem Raum, in dem das Bild hin, sind keine Spuren hinterlassen worden. Weder blieben Gerüche zurück noch konnte man Fußspuren erkennen. Auch klebten keine fremdartigen Flüssigkeiten an der Wand. Es waren keine Stimmen zu hören, geschweige denn roch es nach Schießpulver.

Um weitere Fragen dieser Art zu vermeiden: Es handelt sich hierbei lediglich um ein Gemälde. Es existieren keine Geister oder übernatürlichen Kräfte. Sicher lassen sich die bei uns aufge-

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tretenen Phänomene, wie viele andere diser Art, auch natürliche Weise erklären. So könnte das anscheinende "Heraustreten" des Jungen, auf einen zufälligen Lichteffekt zurückzuführen sein. Bitte bieten sie in dieser Auktion lediglich auf den Wert des Kunstwerks. Lassen sie die beiden letzten Fotos dieser Auktion außer Acht, oder betrachten Sie diese nur als reine Unterhaltung.
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Die Auktion nähert sich nun dem Ende. Großen Dank an die mehr als 13.000 Besucher, die sich die Zeit genommen haben unsere Auktion zu betrachten.

Wir erhielten mehr als 30 Zuschriften mit Vorschlägen zur Reinigung unseres Hauses. Wir wissen die Hinweise zur Segnung und des Exorzismus sehr zu schätzen. Auch erhielten wir 7 eMails von Beobachtern bei denen sich, während der Betrachtung des Bildes, seltsame und zum Teil unerklärliche Ereignisse zugetragen hatten.

Daher mal 2 Vorschläge die wir zu unterbreiten hätten: Verwendet dieses Bild nicht als Bildschirm-Hintergrundgrafik. Zeigt es bitte nicht im Beisein von Kindern und Jugendlichen.

Zu guter Letzt einen lieben Dank an alle für das Interesse an dem Kunstwerk als solches.
Hintergründe
Wie der Verkäufer erwähnte, erhielt dieser Zuschriften über sonderbare Vorkommnisse, die sich während des Betrachtens des Bildes, ereignet haben sollen.

Generell wurden die Reaktionen als seltsam beschrieben. So sollen sich einige plötzlich krank gefühlt haben oder wurden sogar bewusstlos. Kinder sollen, wenn sie das Bild gesehen haben, plötzlich zu Weinen begonnen haben. Auch wurde von seltsamen Besuchern, die Nachts plötzlich in deren Wohnung waren, berichtet. Einige hatten so Erfurcht und Angst vor dem Bild, daß sie es sich überhaupt nicht trauten anzusehen.

Das eigenartige Licht, das auf einigen Bildern der Auktion von Ebay.com zu sehen war, könnte durch verschiedene Tricks mit der Kamera, oder durch eine rote Lampe, die auf das Bild gerichtet wurde, entstanden sein. Daß das Gemälde tatsächlich verflucht ist - Dafür gibt es keinerlei Anhaltspunkte.

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Am Ende der Auktion gab es 30 Gebote für "Hands Resist Him" . Das erste lag bei 199 $. Verkauft wurde es schleßlich für 1.025 $. Der Wert des Bildes düfte das Endgebot mittlerweile um ein vielfaches übersteigen. Nicht als Wert für die Kunst als solche, sondern viel eher durch die Popularität die das Bild als "Vefluchtes Gemälde" bei Ebay erlangt.
 
James Dean´s "Kleiner Bastard"

Alec Guiness, er sollte Großbritaniens berühmtester Leinwand- und Bühnenstar werden, war 1955 nach Los Angeles gekommen um "The Swan", seinen ersten Hollywoodfilm zu drehen.

In einem Restaurant trafen er und seine Begleiterin, die Drehbuchautorin Thelma Moss, auf einen 24jährigen Schauspieler der beide einlud sich an seinen Tisch zu setzen. Irgendwann kam der silberfarbene Rennwagen, ein Porsche 550 Spider, ins Gespräch, den der junge Schauspieler den beiden dann auch zeigte.

Guniess musste zugeben daß es sich um einen sehr schönen Wagen handelte, aber aus ihm unerfindlichen Gründen beschlich ihn beim Anblick ein beklemmendes Gefühl. Er konnte den gesamten Abend das Gefühl nicht loswerden daß an diesem Wagen etwas Unheilvolles war. Plötzlich, als würde er seine Worte nicht selbst aussprechen, hörte er sich selbst zu dem

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jungen Schauspieler sagen, daß dieser niemals in den Wagen steigen sollte. Er blickte auf die Uhr und sprach weiter: Heute ist der 23. September. Sollten sie je in dieses Auto steigen, werden sie nächste Woche um diese Zeit tot darin aufgefunden werden. Der junge Schauspieler lachte etwas erschrocken über Guiness´ Bemerkungen. Dieser entschuldigte sich dann auch sogleich für seine seltsamen Äußererungen.
Doch Guiness´unheimliche Eingebung sollte sich erfüllen. Am Abend des 30. September 1955, um kurz vor 18:00 Uhr, mussten Guiness und die ganze Welt, mit Entsetzen, vom frühzeitigen Tod des jungen Schauspielers erfahren. Bei einem Zusammenstoß mit einer Limousine in der Nähe der Stadt Cholame, Kalifornien, wurde dieser auf der Stelle getötet. Es handelte sich bei dem Toten um keinen geringeren als James Dean, der mit seinem Wagen gerade auf dem Weg zu einem Rennen in Salinas, an dem er teilnehmen wollte, war.
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Ursula Andress war derzeit die Freundin von James Dean und hatte an diesem Tag schon ein äußert ungutes Gefühl daß etwas passieren würde. Jimmy bat sie ihn doch zu dem Rennen zu begleiten, doch sie lehnte ab. Sie versuchte ihn umzustimmen und bat ihn, nachdem sie ihm von ihren negativen Gefühlen berichtet hatte, sich das noch einmal zu überlegen und nicht zu fahren. Doch James Dean ließ sich nicht aufhalten. Er war fest entschlosse an dem Rennen teilzunehmen und wollte sich dies um nichts auf der Welt nehmen lassen. Dies war der letzte Moment an dem Ursula Andress ihren "Jimmy" das letzte mal lebend sah.

Das allein sind nur 2 von vielen unheimlichen Vorfällen die mit dem Tod von James Dean in Verbindung gebracht werden. Doch er war nur der erste unter vielen, die den "Fluch" des Porsche 550 Spyder zu spüren bekam. James gab ihm den Namen "Kleiner Bastard" und dem wurde das Fahrzeug in vielerlei Hinsicht gerecht.

Das Wrack des Unfallwagens wurde von George Barris, ein Ersatzteilhändler, erstanden. Er wollte die Teile, die bei dem Unfall nicht beschädigt wurden, weiter verwenden. Beim Abladen des Wagens in seiner Werkstatt fiel der Wagen von der Rampe und verletzte einen Mechaniker. Dieser kam mit einem gebrochenen Bein davon. Anders als der Fahrer eines Sportwagens der 2 Reifen des "Kleinen Bastards" kaufte und diese an sein Fahrzeug montierte. Auf unerklärliche Weise explodierten beide Reifen während der Fahrt und der Halter des Sportwagens kam von der Straße ab. Er wurde bei dem Unfall schwer verletzt und währe beinahe getötet worden.

Oktober ´56 war der "Kleine Bastard" gleich an 3 Unfällen beteiligt. Sie ereigneten sich während eines einzigen Rennens in Pomona, Kalifornien. Der Motor des Unglückswagens wurde unlängst in das Auto von Dr. William Eschrich, einem Arzt, eingebaut. Er entkam nur knapp dem Tod, nachdem sich sein Fahrzeug in einer Kurve plötzlich überschlug. Einem Polizisten, der nicht von dem Unfallort entfernt stand, flog eines der Räder mitten ins Gesicht. Ein weiterer Arzt, Dr. Troy McHenry, der an dem Rennen teilnahm, hatte die Heckflosse des "Kleinen Bastard" an seinen Wagen montiert. Er kam bei dem Rennen ums Leben als er die Kontrolle über seinen Wagen verlor und gegen einen Baum prallte.
George Barkuis, LKW-Fahrer, verlor sein Leben als er den "Kleinen Bastard" auf der Tragfläche seines Lastwagens transportierte. Sein Lastzug kam von der Straße ab und er wurde dabei aus seiner Fahrerkabine geschleudert. Trotz daß der "Kleine Bastard" gesichert war, flog dieser mit ganzer Wucht von der Tragfläche und fiel dierekt auf den LKW-Fahrer und zerquetschte diesen. Ein weiterer Vorfall ereignete sich als der "Kleine Bastard" zusammen mit anderen Autos in einer Garage stand, die aus unerklärlichen Gründen, Feuer fing. Alle Wagen brannten völlig aus. Doch der "Kleine Bastard" blieb völlig unversehrt.
1960 verschwand der Wagen auf einer Zugfahrt von Miami nach Barris, offensichtlich wurde er gestohlen. Was aus dem Dieb und dem Wagen wurde ist bis heute nicht bekannt.
 
Kinderschreie in Reculver

Im Dorf Reculver in Kent, war früher eine römische Siedlung gelegen. Eric Maple, ein Volkskundler und Sammler gespentischer Manifestationen, befragte die Menschen des Dorfes bezüglich seltsamer Vorkommnisse, von denen die Bewohner schon lange zu berichten hatten. In einer nicht weit entfernten Baumgruppe, sollen die Geister einiger Babys spuken, deren klägliches Geschrei in Winternächten ertönte. Viele von Maples Informanten waren Zeuge und beteuerten die traurigen Laute gehört zu haben. Mit Händen und Füssen wehrten sie sich dagegen, sich dem "Kinderwald" zu nähern.

Eine umfassende archäologische Ausgrabung, die in den sechziger Jahren in Reculver statt fand, wurden zahlreiche Hinterlassenschaften der römischen Siedlung freigelegt. Als Eric Maple die Ausgrabungsstätte besuchte, wurde er Zeuge, wie mehrer Kinderknochen- und Schädel geborgen wurden. Anhand einer Analyse wurde festgestellt daß es sich hiebei um sterbliche Überreste handelte, die mindestens ein Alter von 1500 Jahren aufwiesen. Ein vollständiges Skelett eines Kindes wies darauf hin, daß dieses Kind wohl einer rituellen Tötung zum Opfer gefallen war, und von gallischen Soldaten in den Grundmauern begraben wurde.

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Dieser Fund bestätigte daß der schauerliche Brauch, der damals in vielen Teilen des vorchristlichen Europas weit verbreitet war, den Göttern beim Bau eines Gebäudes ein Opfer zu bringen, insgeheim noch immer vollzogen wurde obwohl er offiziell als abgeschafft galt. Es erhob sich hierbei die Frage der Ursache und Wirkung.

Konnten die Knochenfunde in Reculver die Berichte über die Schreie von Kindern im Walde bestätigen, oder hatten lediglich die Erzählungen von den Morden eine Vorstellung geschaffen daß Kinder in dem kleinen Wäldchen weinten?
 
Die verstümmelte Braut

Ein frisch vermähltes Ehepaar war gerade in den Flitterwochen. Sie wahren in Paris, der Stadt der Liebe, und verbrachten bisher wunderschöne romantische Tage. Eines Abends, sie waren gerade im Aufbruch und wollten das Restaurant verlassen in dem sie gespeist hatten, wollte die Frau nur noch für einen kurzen Moment auf Toilette. Ihr Mann wartete solange am Eingang doch seine Frau kam und kam nicht. Er sprach daraufhin das Personal an ob sich jemand mal erkundigen könnte ob mit mir alles in Ordnung sei, doch sie war nicht aufzufinden.

Der Ehemann versuchte ruhig zu bleiben und fuhr ins Hotel um dort auf sie zu warten. Doch er erhielt nicht das kleinste Lebenszeichen von ihr. Er wurde immer unruhiger und beschloss daraufhin die Polizei zu alamieren. Die Beamten versuchten daraufhin ihn erstmal zu beruhigen. Vielleicht habe seine Frau ja plötzlich ihre Meinung geändert und würde jetzt erstmal ein wenig Abstand brauchen. Zeitgleich überprüften sie ob seine Frau schon Vorstrafen bezüglich Ehevergehens hatten. Dieser mussten jedoch eingestellt werden da sie feststellen daß nichts über sie bekannt war. Ihr Verhalten sei als nicht mutwilligen, teilten die Beamten dem verstörtem Ehemann mit. Sie waren davon überzeugt daß er sicherlich bald von ihr hören möge und daß es ihr gut ginge. Er solle zurück ins Hotel fahren und dort abwarten. Sollte etwas geschehen sein würde man sich bei ihm melden. Aber es meldete sich niemand und er beschloss die Heimreise anzutreten.
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Wochen vergingen, Monate vergingen. Kein Lebenszeichen seiner Frau. Auch von einem Verbrechen wurde nichts bekannt, so daß man annehmen musste daß seine Frau noch lebe. Der Mann selbst war totunglücklich und vollkommen leergefegt. Er hatte keine Kraft mehr sein Leben so weiter zu leben. Er war so voller Leid daß er nicht mal mehr imstande war seinen Job zu halten. Er musste etwas tun um sich auf andere Gedenken zu bringen. Also beschloss er etwas durch die Welt zu Reisen, mit der Hoffnung so mit seinem Schmerz abschliessen und neu beginnen zu können.

Einige Jahre später gelangte er so auch nach Borneo. Dort wurden in einem alten schäbigen Gebäude "Freaks" ausgestellt. Aus seiner Laune heraus und aus Neugier wollte er sich dieser enstellten Gestalten nicht entgehen lassen und trat ein. Abscheu überkam ihn als er all diese Kreaturen sah. Im letzten, einem dreckigen und stinkigen Käfig, sah er eine Frau, nackt, vollkommen verstümmelt mit krummen und schiefen Gliedmaßen die auf einer Holzlatte mit Ketten hin und herschaukelte und dabei grauenvolle Tierlaute von sich gab. Sie schien völlig von Sinnen zu sein. Als dieser Freak in seine Richtung starrte stieß er einen entsetzlichen Schrei aus. Im Gesicht dieser grauenvollen Gestalt erkannte er das Geburtsmal welches lediglich seine Frau besessen hatte.
 
Lebendig begraben

5 junge Mädchen eines Colleges hatten eine wilde Party gefeiert und waren nun an dem Punkt angekommen an dem sie sich gruselige Geistergeschichten erzählten. Eine der 5 fing plötzlich an zu erzählen daß der alte Mann, der erst vor wenigen Tagen auf dem nahegelegenem Friedhof zu Grabe getragen, lebendig begraben wurde. Die anderen fingen an zu lachen und machten sich über ihren Einfall lustig. Doch sie erzählte stur weiter. Sie würde oft über den alten Friedhof laufen um Zeit zu sparen. Es sei eine willkommene Abkürzung. Jedesmal wenn sie an dem Grab dem Mannes vorbeigekommen wäre, hätte sie kratzen und scharren vernommen, welches eindeutig aus dem Grab des Mannes stamme.

Die 5 beschlossen daher eine kleine Wette einzugehen. Sie waren fest davon überzeugt daß sich das Mädchen nicht traute nun, Nachts, über den Friedhof zu gehen und am Grabe des alten Mannes vorbei zu laufen. Als Beweis dafür, daß sie an dem Grab vorbei gekommen wäre
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sollte sie einen großen Stock in die weiche Erde stecken. Das Mädchen stimmte zu und nahm die Wette an. Alle 5 machten sich daher auf den Weg zum alten Friedhof.

Dort angekommen vereinbarten die anderne Mädchen vor dem Tor des Friedhofs auf sie zu warten. Sie schnappte sich einen großen Stock und ging hinein. Die anderen warteten ungeduldig auf ihre Rückkehr. Doch sie kam nicht. Nach 2 Stunden wurden die Mädchen nervös und machten sich Sorgen, bis eine von ihnen meinte, sie wäre bestimmten hinten raus aus dem Friedhof und würde schon längst zu Hause im Bett liegen. Sie wolle ihnen nur einen riesen Schrecken einjagen. Die 4 Mädchen beschlossen also ebenfalls nach Hause zu gehen und sich morgen in aller Frühe vor dem Haus der Freundin zu treffen.
Am nächsten Morgen stande sie vor der Türe der jungen Frau und klingelte. Die Mutter öffnete und war ganz überrascht die Freundinnen ihrer Tochter vor der Tür zu sehen, ihre Tochter war jedoch nicht dabei. Sie fragte sie was denn passiert sei. Ihre Tochter sei die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Voller entsetzen blickten sich die Mädchen an. Sie machten sich gemeinsam auf dem Weg zum Friedhof. Dort angekommen standen schon Polizei und Rettungswagen am Tor. Als sie hineingingen konnten sie das Grab des alten Mannes erkennen. Auf ihm ein Stock. Daneben die Leiche ihrer Freundin. In Ihrem Gesicht waren Angst und entsetzen zu erkennen.

Das Gerücht ging herum daß das Mädchen mit dem T-Shirt am Stock hängen geblieben sein und beim loslaufen das Gefühl hätte es würde sie jemand festhalten. Daraufhin geriet sie in Panik und bekam einen schweren Schock an dem sie starb. Andere jedoch behaupten daß Mädchen wäre vom alten Mann am Fuss gepackt worden und sie starb daher aufgrund eines Herzinfarktes.
 
Das Mädchen das Kristalltränen weint
Ende 1996 wurden weltweit Bilder von Hasnah Mohamed Messelmani, einem 12 jährigen libanesichem Mädchen, auf sämtlichen TV-Sendern gezeigt. Aus ihren Augen perlten mehrmals täglich kleine Kristallperlen.
Niemand konnte eine logische Erklärung für dieses Phänomen finden. Die kleinen Kristalltränen waren scharf genug um Papier damit zu zerscheniden. Die Augen des Mädchens jedoch blieben unverletzt.
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Alles begann März 1996. Hasnah saß gerade in der Schule als sie plötzlich etwas Merkwürdiges in ihrem linken Auge fühlte. Vorsichtig holte sie ein kleines Kristallstückchen aus ihre Auge. Völlig verstört darüber berichtete sie zu Hause ihrer Familie darüber. Im selben Moment erschien eine weitere Kristallträne.

Ihr Vater brachte sie dann sofort zu einem Augenarzt in der benachbarten Stadt. Sie behielten Hasnah ganze 2 Wochen in der Klinik. In dieser Zeit kamen immer wieder einige der Kristalle aus Ihrem Auge. Der Augenarzt hatte keinerlei Erklärung für dieses Phänomen und bestätige zugleich die Echtheit der Kristalle. Die einzigst logische Erklärung die dem Arzt blieb war daß es sich hierbei um einen Ausdruck des göttlichen Willen handelte. Die selbe Aussage bekam Hasnah einige Tage darauf ein weiteres mal zu hören.

Hasnah selbst berichtete daß einmal jemand Nachts an ihr Fenster klopfte. Vor dem Fenster stand ein Mann ganz in weiß gehüllt und bat sie nach draussen zu kommen. Sie folgte dem "weißen Ritter", wie sie ihn nannte, und begann ein Gespräch mit ihm. Über die Gespräche schwieg Hasnah, sagte aber aus daß der weiße Ritter ihr sagte daß er ein Bote Gottes sei der verantwortlich für ihre Kristalltränenn sei und alles nach Gottes Willien geschehe. Wann sie aufhören würde Kristalle zu weinen wollte ihr der weiße Ritter nicht sagen.

Der Bote Gottes erschien Hasnah mehrmals und ihr Bruder konnte sogar einmal ein Gespräch, welches Hasnah mit ihm führte, anhören. Sehen oder hören konnte er die weiße Gestalt aber nicht.

Hasnahs Vater wollte das Phänomen noch mit einem weiteren Augenarzt abklären und besuchte daher mit ihr das amerikanisch-Akademische Krankenhaus in Beirut. Während der Untersuchung strömten noch mehr Kristalltränen aus Hasnahs Auge. Von da an gelangte der Fall an die Öffentlichkeit. Die saudi-arabischen Behörden machten Druck auf Hasnahs Vater, da ihnen die ganze Sache und der ganze Rummel um das Phänomen umheimlich wurde. Mit einer hohen Geldsumme bat man ihn darum von nunan zu schweigen.
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Hieraus folgte daß die Öffentlichkeit davon überzeugt war das alles nur ein fauler Zauber war indem der Vater selbst die Tränen in das Auge seiner Tochter gezaubert hatte um Geld zu bekommen. Der Fall selbst ist bis heute ungeklärt.
 

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