[Stadttagebuch] Delta (Region "Flussdelta")

kevin916 schrieb:
Warum nimmst du die Abkürzung meines zweiten Nicknamens (SimCitySims=SCS)?
Sim City-Schiff. ;)

kevin916 schrieb:
Und das mit den Druckereien: In einer meiner Städte stehen auch drei solche Dinge nebeneinander (die haben von da aus 'ne schöne auf den Plaza).
Ja, die breiten sich aus wie die Windpocken. Schlimmer als Ohneeohnees. :rolleyes:

kevin916 schrieb:
Super - danke fürs Hosten! :)
 
Inseldorf, Teil 1 von 4

So, nach langer Zeit mal wieder was Neues... die folgenden 4 Kapitel führen Euch durch Inseldorf, nördliche Nachbarstadt von Delta. Viel Story gibt es diesmal nicht, dafür ein paar bunte Bildchen. ;)
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Sehr geehrte Damen und Herren,

aus gegebenem Anlass möchten wir vom Fremdenverkehrsamt Inseldorf die uns gebotene Gelegenheit nutzen, Ihnen unsere schöne Stadt in all ihren Facetten vorzuführen und Ihnen einen ebenso lehrreichen wie unterhaltsamen Rundgang anbieten, nach dem Sie hoffentlich Appetit auf einen persönlichen Besuch in Inseldorf bekommen werden.

Beginnen wir mit der Lage der Stadt: Wie wir sehen, schließt sich Delta, die älteste Stadt der Region, an der gesamten Südgrenze von Inseldorf an. Der südliche Zipfel der eigentlichen Insel ragt ein Stück weit ins Stadtgebiet von Delta hinein und ist von dort auch über die rote Gitterbrücke zu erreichen. Weitere Möglichkeiten sind die Autobahn- und Straßenverbindungen am Ostufer des Flusses. Hier die Übersicht:


Vielleicht ist Ihnen bereits aufgefallen, dass das Industrie- und Gewerbegebiet am Ostufer etwas eintönig strukturiert ist. Dies "verdanken" wir dem ehemaligen Stadtplaner für Industrie und Gewerbe, Herrn Achmed Schachbrett. Er war zwar direkter Nachfahre eines echten Ölscheichs und ein hochangesehener Mann, aber seine Vorstellungen von Straßenbau vertrugen sich langfristig nicht mit den Zielen der restlichen Stadtplanung, so dass er seinen Posten räumen musste.

Doch zunächst werden wir die Insel von Süden nach Norden, sprich von der Stadtgrenze nach Delta ausgehend, "aufrollen".
Ursprünglich war nur der Süden dieser Insel besiedelt, und zwar vorwiegend von Leuten, die nicht direkt in der Stadt Delta wohnen wollten, aber in Stadelheim keinen Platz mehr gefunden hatten oder ihn sich wegen der hohen Mieten und Grundstückspreise nicht leisten konnten.


Bald jedoch erkannte man das Potenzial, das die wunderschöne Insellage bot, und so wurde eine eigene Stadt gegründet und die Besiedelung mit zunehmender Größe der Stadt und im Gleichschritt mit dem Stadtbudget nach Norden hin immer weiter verdichtet. Nördlich der kleinen Häuser mit ihren ausladenden Gärten fanden sich deshalb vermehrt Reihenhäuser. Dies hatte auch damit zu tun, dass sich mittlerweile mehr Industrie in Inseldorf angesiedelt hatte und die Stadt längst keine reine Schlafstadt mehr war.


Das folgende Bild zeigt einige dieser Reihenhauszeilen, und im Hintergrund die älteste Straßenbrücke der Stadt:


Auf dem nächsten Foto sieht man sehr schön, wie sehr sich das Bewusstsein einprägte, nur ein äußerst begrenztes Gebiet zur Verfügung zu haben: Bis an den sprichwörtlichen Rand des Abgrunds reihen sich die Häuser, und der halb hinter die letzte Hauszeile geschobene Sportplatz hat zur Folge, dass öfters einmal aus einem Fußball ein Flussball wird, der allmählich durch Delta hindurchdümpelt und aufs offene Meer treibt...


Bevor wir uns dem Stadtzentrum, dem östlichen Gewerbe- und Industriegebiet sowie dem repräsentativsten Teil der Stadt, nämlich der Nordspitze der Insel widmen, machen wir noch einen kurzen Streifzug durch das westliche Ufer, auf dem die Universität, ein großes Konferenzzentrum mit Hotelanlage sowie diverse Supermärkte und Einkaufszentren gerade noch Platz fanden. Auch ein Restaurant mit schönem Blick über das weitgehend naturbelassene Ostufer sowie das Innenstadtpanorama ist dort untergekommen und dient an schönen Tagen als beliebtes Ausflugsziel und "Strandrestaurant".


Wir beschließen dieses erste Kapitel mit einem Blick auf das im Fachwerkstil gehaltene Haus des Universitätsrektors, der traditionsgemäß direkt vor, jedoch nicht auf dem Unicampus wohnt.


Im nächsten Kapitel folgt ein Streifzug durch die Gewerbegebiete der Stadt, in denen sich eine interessante Mischung aus Dienstleistung, wenigen Büros und zahlreichen Hotels sowie einigen Vergnügungseinrichtungen niedergelassen hat.
Das dritte Kapitel wird sich auf die Innenstadt von Inseldorf konzentrieren, bevor das vierte Kapitel mit der prächtigen "Nordstadt", dem Renommierviertel von Inseldorf, unseren kleinen Rundgang beschließen wird.

Wir freuen uns, sie bald wieder in unserer schönen Stadt begrüßen zu dürfen!
 
hmmm ... ich seh hier irgendwie mehr Story als bunte Bildchen...
kommen die noch? *bettel*
 
Du hast das gut hinbekommen, die Stadt vom Rand zum Zentrum hin zu verdichten. Gefällt mir. Der ÖPNV ist nicht sehr ausgebaut, außer ein paar Bushaltestellen habe ich nix weiter entdeckt.
T Wrecks schrieb:
und der halb hinter die letzte Hauszeile geschobene Sportplatz hat zur Folge, dass öfters einmal aus einem Fußball ein Flussball wird, der allmählich durch Delta hindurchdümpelt und aufs offene Meer treibt...
Aber nur, wenn "Inseldorf Kickers" auf das rechte Tor spielen ....
p046.gif
 
@ spocky: An der Südseite der Insel ist so irrsinnig viel ÖPNV auch nicht nötig - die pendeln entweder direkt nach Delta, oder sie nehmen halt die Straßenbrücke, die so im gelben bis hellorangen Auslastungsbereich liegt (also gerade noch akzeptabel), wenn sie nicht ohnehin ein paar Meter weiter in der Innenstadt arbeiten. Auf dem dritten Bild konnte ich (teils mit Hilfe anderer Bilder, aber ohne ins Spiel zu schauen) immerhin 11 Bushaltestellen orten.

Weiter nördlich gibt es neben der Querallee noch ein paar gezielt verlegte UBahn-Linien und auch weitaus mehr Bushaltestellen. Aber für richtig umfangreichen ÖPNV war eh kein Platz. Außerdem sind in so einem kleinen Städtchen ja eigentlich schon die UBahn-Linien stark übertrieben, waren aber leider unvermeidbar. Ich will ja auch nicht alle drei Meter eine Brücke über den Fluss ziehen.

@Queedin: Kommt ja, kommt ja...:lol: vielleicht stelle ich schon heute abend das nächste Kapitel hier rein. ;)

*EDIT*
Die Verkehrsbetriebe Inseldorf haben uns soeben eine Übersichtskarte der Buslinie 1 zur Verfügung gestellt. Natürlich verkehrt die Buslinie in beide Richtungen, aber aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde nur eine Richtung dargestellt. Bedauerlicherweise sind die Reihenhauszeilen denkmalgeschützt und dürfen so nicht durch Bushaltestellen unterbrochen werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn's um die Brückenrampen geht: Dafür brauche ich keinen Mod. Ist alles solide, deutsche Handarbeit! :cool:

Diesen Mod find' ich gerade nicht, habe ihn aber auf der Platte. Also, wer Interesse hat, kann mir eine PN mit seiner Mailadresse schicken, dann mail' ich das Ding eben.
 
T Wrecks schrieb:
Wenn's um die Brückenrampen geht: Dafür brauche ich keinen Mod. Ist alles solide, deutsche Handarbeit! :cool:

Meine Rede - Wenn was gut aussehen soll, macht man es am Besten selbst. Und Hut ab: sieht fantastisch aus :)
 
T Wrecks schrieb:
Ist alles solide, deutsche Handarbeit! :cool:
=) Ja, auch die Icons. Ich bin nur zu doof, den Hintergrund bei dem "H"-Icon auf transparent zu stellen (GIFs sind's schon), so dass ich das immer mit einer runden Auswahl reinkopieren muss. :naja:

Und dass der Satz mit "brauch' keinen Mod" Michi gefällt, darauf hätte ich meinen A... verwettet! :lol:
 
zu den transparenten GIFs:
das Dateiformat heisst "Gif89a" - bei "normalen" GIF wird die Transparenz nicht dargestellt.
Oder versuchs mal mit dem PNG-Format. Innerhalb des Bilbearbeitungsprogramms sollte das auch funktionieren. Nur der IE hat seine Probleme mit PNG-Transparenz.
 
Das mit der Transparenz hat doch geklappt. XNView stellt den transparenten Hintergrund nur weiß dar. Trotzdem danke!

Zurück zum Thema: Auch wenn ich Queedin jetzt enttäusche, habe ich heute abend keine Lust mehr, den nächsten Teil online zu stellen - morgen ist auch noch ein Tag... ;)
 
:mad:

Wenn ich die schon Bilder sehe...

Wie verdammt nochmal schaffst du so verdammt schöne Reihenhaussiedlungen, verdammt...

Genug gemeckert, mal wieder sehr schöne Bilder, nur die Buslinie 1 kommt mir etwas komisch vor, ich würde sie nicht über die Brücken fahren lassen, sondern dort die Buslinie 2 einrichten;) .
Der Übergang von leichter Vorstadt-Villen-Gegend zur Innenstadt ist auch gut gelungen.
 
Du sollst verflucht noch mal nicht fluchen, verflucht! :lol:

- Reihenhäuser: Ist doch ganz einfach! Immer ein Streifen dicht, ein Streifen mittel, ein Streifen dicht... so können keine größeren Gebiete entstehen. Und damit mir nicht später irgendein Blödsinn drübergebaut wird, kommen die Buden unter Denkmalschutz, sobald etwas Brauchbares gewachsen ist. Damit hat sich der Husten auch schon.

- Buslinie: Gut, die Pfeile auf der Allee waren auch mehr so nach dem Motto "Ab hier ergeben sich weitere Möglichkeiten..." SO genau war das eigentlich alles nicht gemeint. ;)

Zu Deiner Beruhigung: Das nächste Kapitel wird reihenhausfrei sein, garantiert.

(ich hoffe, Du kannst es verkraften, wenn 3 von SimGoobers schönen Hotels direkt nebeneinander an einer PEG Commercial Alley stehen...) :D
 
Reihenhäuser sind in der Tat ein Fall für sich. ;) Ich habe festgestellt, daß man nicht zu viele verschiedene Gebäude dieser Art installiert haben sollte, zumindest nicht solche, die im gleichen Gebäudeset sind. Ansonsten hat man nachher einen bunten Mischmasch aus Häusern von Maxis, SimGoober, vanderaap, odd_from_sweden usw. Ansonsten braucht man nur wie schon gesagt in Streifen ausgewiesene Zonen, eine einigermaßen hohe W-§§-Nachfrage und ein paar Parks, Grünflächen und dergleichen, um die Attraktivität zu steigern. Dann ein Gebäudeset einstellen und es kann losgehen - ungewünschte Häuser mit dem Bulldozer entfernen und den Rest möglichst unter Denkmalschutz stellen. Ist halt alles ein wenig Arbeit, aber was macht man nicht alles für eine schöne Stadt... :)
 
Inseldorf, Teil 2: Ein Streifzug durchs Gewerbegebiet
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Wir springen noch einmal kurz ans Ostufer, wo an einer der Ausfallstraßen Richtung Nordermaar ein kleiner Kreisverkehr gebaut wurde, um den herum verschiedenste Gewerbebetriebe gruppiert sind:


Das folgende Bild zeigt die Alleebrückenabfahrt zum großen Hauptgewerbe- und industriegebiet am Ostufer. Im Vordergrund ist gerade noch das Forschungslabor zu erkennen. Am linken Bildrand hat sich ein Radiosender niedergelassen, und dahinter, teils durch den Sendemast verdeckt, eine Starbucks-Filiale. Von deren Filialleiter Wladimir Romanow munkelt man, er sei entfernter Nachfahre des letzten russischen Zaren. Dieses Gerücht veranlasst die Angestellten des benachbarten Radiosenders, die naturgemäß oft Kunde bei Herrn Romanow sind, den Namen des Kaffeehauses zu "Zarbucks" zu verballhornen und Herrn Romanow mit Fragen zu nerven, ob man denn auch Kaffee aus dem Samowar bekommen könne.
Man beachte auch die Besiedelung selbst innerhalb der Autobahnanschlussstelle: So knapp ist der Platz, dass buchstäblich nichts verschenkt werden darf!


Weiter geht's: Am rechten unteren Ende des Bildes erkennt man noch die Kreuzung zwischen Allee und Autobahnzubringer. Am unteren Bildrand sind einige der Hightech-Betriebe zu sehen. An diesem Ende der Ost-West-Allee haben sich erstaunlich hochwertige Dienstleister angesiedelt, so dass McDonalds nicht aus dem Rahmen fallen wollte und das übliche knallrote Farbschema seiner Filialen zugunsten eines dezenten blauen Dachs abgewandelt hat. Auch die Speisekarte hier ist anders; es findet sich mehr Fisch und sogar Wild darauf! Der Renner der Saison sind die RickenMcNuggets aus frischem Rehrücken. Allerdings sieht sich der Filialleiter Jürgen Würgensen mit Vorwürfen konfrontiert, er importiere unter der Hand illegal erzeugtes Wildfleisch von einer zwielichtigen Wildererorganisation aus Stadelheim - ein Ermittlungsverfahren wurde vom Ortsgericht Inseldorf letzte Woche eingeleitet.


Doch wie das folgende Bild zeigt, gibt es auch normale McDonalds-Filialen - hier wieder in verdächtiger Nähe zur Vu Nationalbank... die beiden Konzerne scheinen sich regelrecht zu belauern.
Dieser Teil des Gewerbegebiets wurde übrigens nach dem Ausscheiden von Verkehrsplaner Achmed Schachbrett neu gestaltet und weist eine weitaus weniger eintönige Straßenführung auf.


Ein Stück weiter westlich (als Referenzpunkt empfiehlt sich die bereits im vorherigen Bild abgebildete Vu-Bank) ist die Straßenführung noch besser zu erkennen. Im Hintergrund ragt gerade noch ein Stück der Autobahn ins Bild, die zum Florieren des Gewerbegebiets beigetragen hat. Auch hervorragend erkennbar ist hier die typische Mischung aus kleinen Boutiquen, riesigen Einkaufszentren, Supermärkten, Gastronomie, zahlreichen Kettenhotels sowie Varietés und Nachtklubs.
In dem im Hintergrund erkennbaren Nachtclub startete der geschasste Verkehrsplaner Achmed Schachbrett eine zweite Karriere als Musiker. In Anspielung an seine Herkunft nannte er seine Band "Scheichkind". Eine Zusammenarbeit mit Yvonne Schnatterfeld & Petter Schlaffay ist derzeit in Arbeit. Mit ein bisschen Glück werden wir noch etwas davon erhaschen.


Ah, wer sagt's denn! Hier sehen wir den Taxi-Tross von Yvonne Schnatterfeld und ihren Visagisten, Studiotechnikern etc. nach einer Aufnahmesession wieder in die Hotels zurückkehren. Nach dem Paparazzi-Desaster in Stadelheim setzt Frau Schnatterfeld nicht mehr auf Stretch-Limousinen mit getönten Scheiben, sondern greift auf unauffällige Taxis zurück, bei denen man nie weiß, in welchem sie gerade sitzt. Wer genau hinschaut, erkennt aber direkt an der Stoßstange des letzten Taxis einen scheinbar harmlosen Lieferwagen, in dem -getarnt als Handwerker- einer unserer wackeren Korrespondenten sich an Schnatterfelds Fersen heften soll, um herauszufinden, ob sich die Popdiva tatsächlich eine geflügelte Himbeere auf den verlängerten Rücken hat tätowieren lassen, wie kürzlich aus informierten Kreisen verlautete... ähem. Aber ich sehe schon, wir schweifen ein wenig ab.
Erlauben Sie uns, Ihre Aufmerksamkeit stattdessen auf die extrem hohe Zahl von Hotels zu lenken. Dieser Tatsache sowie seiner Leidenschaft für klassisches Theater verdankt der Bürgermeister von Inseldorf seinen Spitznamen "Hothello".


Das letzte Bild in diesem Abschnitt gewann einen Amateurfotografenwettbewerb. Ein Auszug aus der Laudatio:
"Die Allee als teilendes Element bricht einerseits durch ihre diagonale Führung die Symmetrie des ansonsten starren Bildes und scheint andererseits durch ihren wegehaften Charakter einen Ausweg aus dem Hauptkonflikt anzudeuten. Dieser Hauptkonflikt manifestiert sich in der Opposition von Tradition (das Gebäude rechts unten) und Moderne (das Forschungslabor links oben) in Konjunktion mit einem reizvollen Ringen sowohl zwischen den Elementen (Wasser und Erde) als auch zwischen den ewigen Rivalen Mensch und Natur, verkörpert durch die natürliche Vegetation bzw. die künstlichen Bauelemente. Das Bild subsumiert so die Multilateralität des postmodernen Identifikationsvakuums in bester Tradition eines ästhetischen Imperativs von indiskutabler Relevanz."
Aha.


Nun, dem wäre wohl nichts hinzuzufügen - wir freuen uns, dass wir Ihnen wieder ein Stück unserer geliebten Heimat präsentieren durften, und hoffen, Sie bald wieder als Leser begrüßen zu dürfen.
 
Ahh, das hat mich wieder aufgeheitert nach den unglaublich "niveauvollen" Threads im Off-Topic heute abend (einfach nach den Schlössern gucken...) - wie immer ausgesprochen schön anzusehen und sehr amüsant geschrieben. Wirklich toll, daß selbst aus so einem unscheinbaren Lieferwagen, den die SC4-Engine hinter die Taxis gesetzt hat, eine so abgedrehte Geschichte werden kann. :lol:
 
*Lachtränenwegwisch* Köstlich, diese Geschichte. Zarbucks, RickenMcNuggets und geflügelte Himbeere sind echte Brüller.

Mir gefallen etliche Deiner Details. Z.B. Diese Straßenabzweigung auf dem 5. Bild mit der Bushaltestelle mittendrin oder der Tunnel unter der Brückenauffahrt.
 
Mathe Man schrieb:
:confused: Hast du dich im Thread geirrt. Ist doch nicht Flussdelta.

Was geirrt? Ich habe T Wrecks mal gefragt, ob ich sein Stadttagebuch auf meine Seite uploaden kann und er hat es mir erlaubt, kannst mal schauen, ist genau der gleiche Text, die gleichen Bilder...

Frage:
kevin916 schrieb:
Ich habe mal alle Teile deines Tagebuches in FrontPage zusammengefasst. (1 Kapitel/Teil=1 Seite) Nur die Miniaturansichten sind ein wenig kleiner als die von hier. Ich würde gerne das nun auf meiner Seite veröffentlichen (schreibe schon dazu, von wem es ist). Ich brauche nur noch deine Erlaubnis, das andere mach ich selber. Alles übernommen von Smilies bis hin zu den Anmerkungen.
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil
Antwort:
T Wrecks schrieb:
:eek: Meine Fresse, so ein Aufwand nur wegen meinem popligen Regiönchen? Unglaublich... aber warum eigentlich nicht. Wenn ich schon selber zu faul/doof bin, 'ne eigene HP zu machen... ;)
Das hättest Du mir aber auch als PN schreiben können... wäre praktischer gewesen. Aber egal. Also, wenn Du mir mal eine PN mit dem Link schickst, damit ich mir das Ganze einmal anschauen kann? (Nicht, dass ich Dir misstraue, und wenn Du nicht gaaaaaanz übel Schindluder getrieben hast, werde ich Dir selbstverständlich die Erlaubnis geben - bin halt nur neugierig, wie sich das Ganze als HP so macht und würde gerne mal reinschauen, ob mir noch Verbesserungsvorschläge einfallen.) :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das hat schon seine Richtigkeit. kevin916 war so freundlich, mein Geschreibsel auch auf seiner HP zu hosten - wenn also noch einmal jemand die ganze Geschichte ohne Kommentare und langes Blättern lesen möchte, schaut einfach dort mal rein.

@ g-funk: Verdammt, Du hast recht! :lol: Naja, da arbeiten halt nur Leute aus Delta, die über die Autobhan anreisen. *rausred*
 
Super Stadtporträit wie immer... freu mich schon auf weitere Ausgaben. Was hat das denn jetzt mit dem Steigungsmod aufsich, gibt es da so etwas und was macht der genau? Maximale Steigung für Straßen festlegen?
 
Grrrr... könnten wir allzu ausufernde Diskussionen über den Steigungsmod (der NICHT identisch ist mit dem Bridge Height Mod) bitte in einen separaten Thread auslagern? ;) Bedarf scheint's ja zu geben... :naja:

(Obwohl ich diesen verf.... luchten Mod noch nicht mal benutze! Ihr seid mir welche. :lol: )
 
Inseldorf, Teil 3: Die Innenstadt

Lang, lang ist's her... aber heute gibt's neue Bildchen! Leider habe ich heute nicht so viel Zeit, daher halte ich den Text mal etwas kürzer.



Das erste Foto zeigt eine Gesamtübersicht der Innenstadt. Wie man sieht, ist Inseldorf ein ziemlich wohlhabendes Städtchen.


Auf diesem Foto sieht man die große Ost-West-Allee, das daran befindliche Krankenhaus, ein nobles und ein weniger nobles Hotel und ein hübsches, mittelgroßes Gewerbegebiet. Alles ganz normal auf den ersten Blick. Aber schauen wir doch ein wenig genauer hin:
Das rechte Hotel, das "Chez Meyer" möchte sich als Nobeladresse mit allen Schikanen profilieren und dem in Delta stationierten, aber überregional bekannten Hotel Athlon XPinski mit seinen berühmten Blattspinatsorbets (Wir erinnern uns) das Wasser reichen. Der Eigner, Jean-Pierre Meyer, legt besonderen Wert auf seine französische Herkunft und möchte seinen Nachnamen auf der letzten Silbe betont wissen.
Das linke Hotel dagegen ist schlicht als "Familenhotel Meier" bekannt und wird von Herrn Ludwig Meier geführt, einem schlichten Mann, der ein ebenso schlichtes Hotel leitet.
Die beiden Hotelbesitzer sind einander spinnefeind - das einzige, was sie verbindet, ist der Hass auf die Indeldorfer Medien. Dort werden sie nämlich oft "Die feindlichen Brüder" genannt, und nichts beleidigt beide mehr, als die Annahme, sie könnten miteinander verwandt sein! Seinen Anfang nahm das Unheil in einer Fernsehsendung, in der beide zu Gast waren. Meyer referierte gerade über die erstklassige Nouvelle Cuisine in seinem Hotel, als Meier mit der Bemerkung dazwischenplatzte, von dem bisschen "Ikebana auf dem Teller" bekämen die Gäste höchstens Hungerödeme und müssten ins gegenüberliegende Krankenhaus eingeliefert werden. Meyer konterte darauf mit der Bemerkung, dass der Gast mit der Krankenhauskantine immer noch besser bedient sei als mit einem Abendessen im Hotel Meier...
Mittlerweile wird der Fall vor Gericht verhandelt, und wo liegt das Gerichtsgebäude? Gleich nebenan. Geschichten, die das Leben schreibt...
Übrigens ist mittlerweile auch der Pharmakonzern Beyer mit dem Gesetz in Konflikt gekommen, weil er mit einem Werbeslogan die Regeln des fairen Wettbewerbs verletzt haben soll. Und zwar hatte es einen Fall von Salmonellen in Hühnereiern gegeben, die unter anderem auch an das Familienhotel Meier geliefert worde waren (im "Chez Meyer" gibt es nur Enten- und Wachteleier). Nachdem einige Kunden erkrankt waren, kursierte schon am nächsten Tag ein Werbespot in Fernsehen und Radio, in dem die Beyer Pharma für ein von ihr entwickeltes Salmonellenmittel warb: "Gab's bei Meier morgens Eier, brauchst Du SalmonEx® von Beyer".
Beyer-Mitarbeiter, die in dieser Sache befragt wurden, gaben an, es habe eine mysteriöse Zahlung gegeben, mit die Firma zur Ausstrahlung des auch intern umstrittenen Spots "motiviert" werden sollte... die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Übrigens liegt der Firmensitz der Beyer Pharma ebenfalls direkt gegenüber, und der Leiter der Werbeabteilung war eines der Salmonellenopfer im Meier-Fall...

Besondere Erwähnung verdient aber auch die vorbildliche Mitarbeitermotivation bei Beyer. Warum wir das an dieser Stelle erwähnen? Nun, auf dem Foto erkennt man eine Laufstrecke auf dem Dach - dort absolvieren die Angestellten in der Mittagspause täglich einen Dauerlauf. Die Teilnahme ist Pflicht und im Vertrag festgehalten.
Deutlich erkennbar ist auch der Sonnenschirm mit der Liege, auf der Niederlassungsleiter N. Dorphin den ordnungsgemäßen Ablauf der Leibesübungen überwacht. Gibt es einmal Proteste, pflegt Herr Dorphin nur lächelnd und mit einem Piña Colada (komplett mit Ananasscheibe und Papierschirmchen mit Beyer-Logo) in der Hand auf das benachbarte Krankenhaus zu zeigen, während sein Bodyguard Frank Stiernack (auch bekannt als "Frank, der Schrank") die Fingerknöchel knacken lässt... der Krankenstand bei Beyer ist sehr niedrig.


Hier erkennt man ganz unten am Wasser, unter der großen Gitterbrücke, "Käpt'n Blaubeers Speicherhaus". Hierbei handelt es sich um ein schickes Café, in dem allerlei Leckereien, insbesondere die namensgebenden Blaubeerpfannkuchen kredenzt werden. Man munkelt, der olle "Käpt'n Blaubeer" (seinen echten Namen kennt nur das Einwohnermeldeamt) befinde sich in Verhandlungen mit dem Hotel "Chez Meyer" bezüglich der Lieferung von Blaubeerrisotto, das der Küche des "Chez Meyer" zu mehr Beachtung verhelfen soll.
Ein planungstechnischer Fehlschlag ist in der rechten Bildhälfte zu sehen: Die Liebeslaube inmitten des Kreisverkehrs eignet sich leider vor allem zwischen 16 und 20 Uhr alles andere als gut für zärtliche Gespräche:

"Schatz, was ich Dir schon immer sagen wollte..." (leise stammelnd)

"Was?"

(lauter) "Ich sagte, ich wollte Dir schon immer..."

"Wie bitte? Ich versteh Dich nicht!"

(noch lauter) "Also gut: Ich liebe Dich."

"Häh?"

"ICH LIEBE DICH!! Scheiß-Verkehr!"

"Brüll mich nicht so an, Du grober Klotz! Spar Dir Dein Gefluche! Und Verkehr mit mir kannst Du Dir in die Haare schmieren!"
(steht auf und geht)

(Mann bricht schluchzend zusammen)



Hier sehen wir Rathaus, Privatschule, Kirche und Friedhof. Ein sehr belebter und beliebter Platz.


Direkt an der Küste haben sich einige ein kleines bisschen Extra-Luxus gesichert: Von dem kleinen Apartmenthaus rechts im Vordergrund führt ein Trampelpfad hinunter an einen kleinen, inoffiziellen Badestrand. Eigentlich ist Baden dort verboten, aber die Polizisten drücken für gewöhnlich beide Augen zu. Nur wenn Frauen ohne Oberteil dort baden, drücken sie nur ein Auge zu.


Da die Stadt wie bereits erwähnt recht kompakt gebaut ist, wurden hinter einigen Häusern kleine Gemeinschaftsgärten und Gartenlauben eingerichtet, um das Leben in der Stadt ein bisschen angenehmer zu machen.


Ein weiteres Merkmal von Inseldorf besteht darin, dass man nie so ganz den kleinstädtischen Charakter aus den Augen verliert. Zwischen aufstrebenden Hochhäusern blitzt so manches Mal noch die gute alte Tradition hervor - eindrucksvoll demonstriert durch das alte Eckhaus hier im Bild, das allen Neubebauungen getrotzt hat.


Für Touristen aber ist am reizvollsten immer noch die Altstadt mit ihren wildromantischen Häuserzeilen!
 
Das sind wirklich schöne Bilder. Die Stadt gefällt mir sehr gut. Aber das mit der Pharma-Werbung...
Was für ein hinterhältiger, widerwärtiger, schmutziger, ekelhafter, unfairer, fieser, gemeiner.... Nngggg - Plan.
 
Das kann schon mal passieren. Imageshack verteilt die Bilder auf mehrere Server, und wenn einer von denen mal 'ne Macke hat, erscheint eben mal ein Bild nicht. Während ich das hier schreibe, geht's aber offensichtlich wieder, denn bei mir wird alles korrekt angezeigt. Länger als ein paar Stündchen sind die selten offline; in aller Regel kommt das flottt wieder in Ordnung. :)
 
Inseldorf, Teil 4 von 4

Sooo... der Streifzug durch Deltas nördliche Nachbarstadt ist fast beendet. Als letztes widmen wir uns heute der Nordspitze der Insel, wo die größten und repräsentativsten Bauten stehen.

Schon rein optisch und städtebaulich ist die Norsdspitze vom restlichen Stadtgebiet getrennt. Ein paar nebeneinander gebaute Flachbauten (Privatschule, Schule, Polizei und Einkaufszentrum) sorgen für einen abrupten Einschnitt. Dahinter türmt sich wie eine eine Wand ein großes und symmetrisches Gebäudeensemble auf, das auf der Rückseite einen gemeinsam, ebenfalls symmetrischen kleinen Park teilt. Hier sind die Grundstückspreise am höchsten. Dementsprechend wohnen hier die Schönen und Reichen, und die wohlhabendsten Unternehmen haben hier ihren Sitz.


Hier ein Blick von der anderen Seite auf die Frontalansicht der Gebäude - ein schönes Muster aus verzierten Altbaufassaden.


Das Ganze aus größerer Distanz. Links unten ist die Rampe der Brücke zu erkennen, die Inseldorf mit der nördlichen Nachbarstadt Schwalbach verbindet. Die etwas seltsame Straßenführung an der Auffahrt zur Brücke bekam wegen seiner Form schnell den Spitznamen "Inseldorfer Ei" verpasst. Das Geschäft in der Mitte hat allerdings mittlerweile bankrott gemacht, weil einmal eine ganze Woche lang die Fußgängeramplen ausgefallen waren...
Mittlerweile hat dort ein reicher Elektrokonzern eine Außenstelle. Man munkelt, dass seitdem am "Inseldorfer Ei" die Grünzeiten für Fußgänger insbesondere in den Stoßzeiten sowie zur Mittagszeit extrem lang geworden seien. Der städtischen Verkehrsebehörde ist allerdings keine Änderung bekannt.


An der äußersten Nordwestspitze der Insel wird unsere Reise bald zu Ende gehen: Hier liegt zum einen der Kreuzfahrthafen, an dem viele Schiffe der "Delta-Inseldorfer" Flusstouristik GmbH verkehren. Auch hat hier gerade noch ein richtiges Stadion Platz gefunden, in dem die Inseldorfer Kickers kürzlich einen Verein aus Nexus hoch motiviert mit 3:0 abfertigten, nachdem ein Funktionär dieses Vereins sich abfällig über den Inseldorfer Fußball geäußert hatte.
Mindestens genauso liegt den Inseldorfern aber alles sehr nahe, was man am Strand spielen kann, z.B. Strandfußball und Beachvolleyball. So wurde am Strand direkt neben dem Schiffsanleger auch hierfür ein kleiner Sportplatz eingerichtet.


Doch um diesem Eckchen der Insel noch den letzten Schliff zu geben, wollte der Stadtrat unbedingt etwas "dramatisches", aufsehenerregendes. Dies ist voll und ganz gelungen - und zwar mit einem Hochhaus aus der Architekturschmiede Kinzie, das an und für sich genommen zwar alles Andere als eine klassische Schönheit darstellt, sich aber recht gut in die altmodischen Fassaden ringsherum einfügt und diesem Teil der Insel fürwahr seinen Stempel aufdrückt. "Wie der Mast auf einem Schiff", so stehe das Gebäude auf der Insel, zeigen sich viele Besucher beeindruckt.


Und damit geht unser Kurzausflug nach Inseldorf dann leider auch zu Ende... schon lässt das Schiff, das uns weiterbringen wird, sein Nebelhorn erschallen, um das baldige Ablegen anzukündigen... wir hoffen, Ihnen einen interessanten und informativen Überblick über Inseldorf geboten zu haben und würden uns freuen, sie bald in einem unserer Hotels willkommen zu heißen! Und damit zum letzten Foto:
Flieger, grüß mir die Sonne? Nein, wohl eher "Käpt'n, grüß mir das Hochhaus". Tschö, bye-bye und adios! :hallo:


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So, diesmal war wirklich keine Story dabei... ich hoffe, Inseldorf insgesamt und auch dieses letzte Kapitel haben Euch trotzdem ein bisschen Spaß und Freude bereitet. :)

Als Nächstes ergebn sich zwei Optionen: Entweder mit dem Schiff (siehe Bild) zurück nach Delta, oder aber weiter flussaufwärts nach Schwalbach. Dort ist in der Zwischenzeit ein wunderschönes Städtchen von knapp 120.000 Einwohnern auf einem mittelgroßen Gebiet herangewachsen. Aber auch in Delta hat sich einiges getan. Hier ein kleiner Appetitmacher:
 
Wow, ich glaube, das ist bisher der schönste Bauplatz für einen Kinzie-Tower überhaupt. Deine Erläuterung mit dem Schiffsmast würde jeder Architekten-Laudiatio zur Ehre gereichen, besser kann man es wirklich nicht "verkaufen". :) Das "Inseldorfer Ei" ist auch ein witziger Einfall - ich habe noch nie ein Gebäude derart eingerahmt gesehen (meist stehen an solchen Orten immer nur Statuen oder auch ein Pavillon). Und man überlege sich mal, wie häßlich die Klippen am Wasser ohne PEGs Felstextur aussehen würden...
 
T Wrecks schrieb:
Auch hat hier gerade noch ein richtiges Stadion Platz gefunden, in dem die Inseldorfer Kickers kürzlich einen Verein aus Nexus hoch motiviert mit 3:0 abfertigten, nachdem ein Funktionär dieses Vereins sich abfällig über den Inseldorfer Fußball geäußert hatte.
gartenriese schrieb:
Da wird spocky aber gar nicht mit einverstanden sein;)
Da zitiere ich mich gleich selber aus der Plauderecke
Spocky schrieb:
Bin ja ein fairer Verlierer
a106.gif
Wieder mal schöne kleine Ideen in Bild und Wort!
 
Interessant, wie sich das vom Kaff zur Stadt entwickelt hat :)

P.S.: Absichtlich nicht "Großstadt" oder gar "Metropole", dafür fehlt noch etwas... :D
 
@ spocky: Das war doch nur die Retoure für Deinen Kommentar im ersten Kapitel von Inseldorf. :D
Obwohl es vielleicht nur an den hohen Tribünen liegt, dass den Inseldorfer Kickers mittlerweile weniger Bälle in den Fluss fallen - und an einer Salmonellenvergiftung der Mannschaft aus Nexus, dass das Ergebnis so deutlich ausgefallen ist; die haben nämlich im Familienhotel Meier übernachtet. :lol:

@ michi5: Wieso "entwickelt"? Ich habe doch gar keine Entwicklung gezeigt, sondern nur eine fertige Stadt abfotografiert. Eigentlich ist die Bezeichnung "Stadt" schon übertrieben - mehr als 38.000 Einwohner hat Inseldorf nämlich gar nicht! ;) Und keine Sorge: Was eine Metropole ist, das weiß ich selber. Ich schätze, mit diesem Rechner werde ich gar keine Metropole bauen. Vielleicht werde ich sogar nie eine Metropole oder Großstadt bauen, weil ich halt so'n hoffnungsloser Fan von Reihenhäusern, mittlerer Bebauung und gemäßigten Hochhäusern bin.
Aber immerhin: Ich habe einen Kinzie Tower in der Stadt und bin trotzdem ohne Deine gefürchteten Allzweckvokabeln "deppert" und "schirch" weggekommen - das ist ja schon was. :lol:
 
T Wrecks schrieb:
Aber immerhin: Ich habe einen Kinzie Tower in der Stadt und bin trotzdem ohne Deine gefürchteten Allzweckvokabeln "deppert" und "schirch" weggekommen - das ist ja schon was. :lol:

:lol:

Zu dem Kinzie Teil sag ich nichts mehr. Mir gefällts halt net ;)
 
So, dank der 'regen' Beteiligung an der Abstimmung ergibt sich folgendes Bild:

  • Zurück nach Delta: 0 Stimmen
  • Abstecher nach Schwalbach: 1 Stimme
Die Mehrheit hat entschieden - sogar eine absolute Mehrheit! *hust* Es geht also nach...

S c h w a l b a c h

Mit diesem Städtchen von knapp 120.000 Einwohnern bin ich im Großen und Ganzen sehr zufrieden, weil ich denke, dass es mir gelungen ist, ihr mit 2 oder 3 markanten Lösungen Charakter zu verleihen und ich hier die bisher größte Detailverliebtheit an den Tag gelegt habe. Auch einige BATs, die bisher noch nicht zu sehen waren, kommen hier zum Einsatz. Auf dem folgenden Bild erkennt man vielleicht auch schon die Wanderwege, mit denen ich eine halbe Ewigkeit zugebracht habe, da das Netz erstens recht ausgedehnt ist und zweitens nur an 2 Stellen ein Weg mehr als ein Feld weit geradeaus führt - der Rest schlängelt sich durch die Gegend.

Aber schaut's Euch einfach selber an:
 

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