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Der Neubeginn Westguineas
Ganze 3 Jahre sind seit der Spaltung Aminiers in seine 6 Nachfolger vergangen, doch bisher konnte sich keine stabile Regierung in Westguinea bilden. Die Provinzregierung war musste sich vielen Problemen stellen, jedoch war sie oft überfordert und so wagte man sich nicht an große außenpolitische Aktivitäten. Nun steht ein großer Umbruch an, aus Westguinea wird die Guineische Republik von Sabriya, welche das System einer parlamentarischen Bundesrepublik verfolgen soll. Bewusst hat sich Sabriya gegen eine Form der Monarchie entschieden, da es der Wille des Volkes war, einen unabhängigen Staat zu bilden und dementsprechend sollte die Politik viel Mitbestimmungsmöglichkeiten für die Bevölkerung bereithalten, welche durch eine Republik am besten gewährleistet werden kann. Dieses System soll schnellst möglich in die Tat umgesetzt werden. Außerdem sollen in nächster Zeit Wahlen abgehalten werden, um die Übergangsregierung abzulösen.

Neugliederung des Landes
Mit der Unabhängigkeit von Aminier wird nun eine neue Gliederung von Nöten. Die Übergangsregierung entschied sich dabei für die Bildung von 4 Gliedstaaten, die eigene Parlamente besitzen und so über weitreichende Rechte besitzen. Die Einteilung in die Gliedstaaten erfolgt dabei größtenteils anhand der ehemaligen Provinzen. Darüber hinaus wird die Region um Accra und Lomé einen vierten Bundesstaat bilden, zu dem auch die beiden Überseeinseln St. Helena und Ascension gehören werden. Die einzelnen Bundesstaaten werden in Regionen und diese in Provinzen eingeteilt.

Neue Flagge
Infolge der Umbenennung und des folgenden Umbruchs wurde nun die neue Staatsflagge vorgestellt. Sie ziert das Zeichen des Islams, den Mondsichel, zusammen mit 4 Sternen, die für die neuen Bundesstaaten stehen, auf einem weiß-grünen Hintergrund.

Gesprächswünsche
Wie die Übergangsregierung vermeldet, sollen in den nächsten Wochen Gespräche mit Almorá und Tamrida abgehalten werden. Auch sei man an Gesprächen mit Damas und Medirien sehr interessiert. Aufgrund der Tatsache, dass momentan in den anderen Nachfolgestaaten Aminiers keine stabilen Regierungen existieren, wartet man mit diesen Treffen noch auf unbestimmte Zeit ab.

to be continued...
 


Yojahbalo

Innenpolitik

Nach vielen weiteren langen Diskusionen in Politik und Gesellschaft hat die Regierung in den letzten Wochen einen Gesetztesentwurf zur Einführung eines Sozialen Pflichtjahres erarbeitet. In den kommenden Tagen wird darüber abgestimmt. Damit würde das Gesetz ab dem 1.Januar 2042 in Kraft treten und tausenden jungen Menschen Arbeit bringen und die sozialen Einrichtungen landesweit massiv unterstützen.

Ebenfalls fiebert man auf den 1.11.2041 hin. Dann endlich ist es soweit und der Zinu wird offiziell vom Yambi als eigene Währung abgelöst. Man erwartet in den ersten Tagen einen großen Umtauschansturm.

Außenpolitik

Medirien/Damas Konflikt

Erstaunt und verwundert verfolgte die Regierung und die Menschen in Yojahbalo den Konflikt im Norden Afrikas. Premierministerin Taiye Senait kritisierte beide Staaten für ihr Verhalten und der kurzzeitigen Eskalation in Form der Kriegserklärung durch Damas. Jedoch ist man froh über die schnelle und diplomatische Klärung. "Afrika sollte als Kontinent des Friedens gelten" ist eine weitverbreite Meinung in der Politik des Landes und der Menschen in Yojahbalo. Aus diesem Grund bietet sich Taiye Senait und die Regierung auch an bei eventuellen neu auftretenden Spannungen als deeskalierender neutraler Gesprächspartner vermitteln zu können.

Sabriya

Man beglückwünscht die Menschen im ehemaligen Westguinea zur aktuellen Entwicklung und Gründung der Republik Sabriya. Ein Botschaftsaustausch wird vorgeschlagen und gerne ist man in Yojahbalo auch für ein Staatstreffen mit diesem wichtigen afrikanschen Land bereit falls in naher Zukunft die gewählte Regierung einen solchen Wunsch äußert.

Tamrida

Ebenfalls begrüßt man Tamrida auf der politischen Bühne. Auch hier wird die Anfrage für einen Botschaftsaustausch gestellt. Man ist gespannt wie sich die Lage in diesem Land entwickelt und ob eine Feste politisch Anbindung nach Afrika oder eher in den Arabisch/Asiatisch Raum angestrebt wird. Man beobacht in Yojahbalo auch sehr stark die Entwicklung hinsichtlich einer möglichen Grenzschließung zu Melonien. Alleine die Aussage über kommende Konsequenzen hatte eine massive Auswirkung auf die illegalen Grenzübertritte von Melonier in Richtung Yojahbalo. In der letzten Woche war die Zahl mit ca.10.000 so hoch wie noch nie.

Wirtschaft

Der nationale Marktführer in Sachen Honig Mjammi möchte in naher Zukunft auch eigene Produkte ins Ausland importieren. Man preist vor allem den einzigartigen Äquatorhonig an.

Einen schnellen Aufstieg erlebt zur Zeit auch der Spielzeughersteller IQ Toys, durch liebevoll herstgestellte Holzspielsachen für jung und alt hat man sich schnell eine große Kundenbasis erarbeiten können und plant auch in nächster Zeit sich an den international Markt zu wagen.

Sport

Handball Afrikameisterschaft 2043

Die Qualifikationspiele haben begonnen und der Kampf um die 11 verbleibenden Tickets für die erste kontinentale Handballmeisterschaft Afrikas wird in Yojahbalo mit Spannung verfolgt.

Fußball

Die Football Friends Yojahbalo (FFY) haben ihre Anfang September durchgeführte Amerika/Karibik Reise mit zwei 1:1 Unentschieden beendet. Am 01.09. kam es zu einem Freunschaftspiel gegen Eldorado, man hätte bei diesem Spiel auch 3 oder 4 Tore schießen können kam aber leider nicht über das 1:1 hinaus. Am 05.09. spielte man in Port Roger gegen den Hl.Oranienbund, mit dem Endergebnis 1:1 ist man hier jedoch durchaus zufrieden.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Aufräumarbeiten wurden beendet - Feierliche rede von König Juan I.

Heute wurde die letzte Schuttlieferung abtransportiert - die Stadt ist nun bereit für den Wiederaufbau.König juan versammelte alle Helfer auf dem Zocalo und Sprach: "Ich König Juan I., das Mexicalische Volk und die Mexicalische Regierung Möchten uns bei allen Tapferen Helfern bedanken, ob sie aus der UNAS, Welanja oder sonstwo kommen, für eure Hilfe und Tapferkeit in der Not Ehren wir euch mit der Königlichen Hoheitsmedaille für Hilfsbereitschaft und Tapferkeit Gegenüber unserem Land und Volk,Ihr seid in unserem Land Jederzeit Willkommen.Euch Steht es nun Frei zu gehen oder euch Freiwillig für die Anstehenden Bauarbeiten zu melden.Jede Tapfere Hand wird gebraucht, jeder wird für seine mitarbeit Natürlich Entlohnt!"

Forschungsbudget wird eingefroren - Antarktisforscher müssen mit weniger Budget zurecht kommen

Das Mexicalische Forschungsministerium friert die Forschungsgelder ein,Antarktisforscher müssen mit einem Mindestbudget auskommen,auch das Budget für das CASA Programm wird stark gekürzt und auf Grundlagen-Forschung Beschränkt.

Erste Bauaufträge vergeben!

Das Komitee für den Wiederaufbau Südmexicalis hat Soeben erste Bauaufträge vergeben:

Ein Macronisches Unternehmen wird zusammen mit dem Verkehrsministerium das Schienennetz in Südmexicali wieder in Gang bringen, damit der Verkehr wieder rollen kann und der Schutt so schnell es geht zu den Baustoffwerken zur wiederverwertung gebracht werden kann.Zusätzlich soll sie zusammen mit der Sierra Madre Railways das alte Stadtbahnsystem erneuern und ausbauen bis zum neuen Flughafen von ciudad de Mexico am Stadtrand.

Ein Medirisches Unternehmen wird das Südmexicalische Straßennetz wieder in Betrieb nehmen, um Baustofftransporte zu beschleunigen.

König Kritisiert mangelnde Unterstützung beim Wiederaufbau!

König Juan Carlos Kritisierte öffentlich dass sich nicht genug Ausländische Unternehmen meldeten um beim Wiederaufbau zu Helfen und fordert dass sie das Bitte Tun sollen, da sonst die Mexicalischen Baufirmen Überfordert sind.

Das Land Jubelt: Prinzessin Izel ist Guter Hoffnung!

Wie das Königshaus mitteilte, ist Prnzessin Izel Schwanger, die Thronfolge ist gesichert!
Das Land Jubelt und Tanzt seit die Nachricht Bekanntgegeben wurde.

Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Missstände in Ajin - OB zieht Konsequenzen

Weiterhin erfüllt die neue ajinische Regierung nicht die restlichen Punkte der in den Kapitulationsgesprächen besprochenen Bedingungen für einen Abzug der oranischen Truppen. Weiterhin weigert sie sich die Grundvoraussetzungen für einen Neuanfang in den Beziehungen zum Oranienbund, der Unión und dem Zumanischen Reich zu schaffen. Zudem überschlugen sich in den letzten Wochen die Ereignisse in Ajin. Nach der Verlegung oranischer Truppen von Sulawesi nach Naos, brachen auf Sulawesi Unruhen aus. Die verbliebenen oranischen Truppen und deren Stellungen wurden mit Molotowcocktails angegriffen, Equipment zerstört und einzelne Straßenzüge von Aufständischen besetzt. Auch im Südosten von Naos kam es zu übergriffen. Die ajinische Regierung stellte ihre Zusammenarbeit mit den oranischen Truppen ein und ignoriert seither jegliche Versuche der Kontaktaufnahme. Ein großer Teil der neuen Regierungsvertreter hat die Hauptstadt Bendar Richtung Osten verlassen. Im überwiegenden Teil von Naos blieb die Lage friedlich. In größeren Städten, wie auch der Hauptstadt Bendar demonstrierten die Menschen friedlich für eine Kooperation der ajinischen Regierung mit dem Oranienbund und gegen die Ausschreitungen. Einer der Demonstranten wurde mit den Worten zitiert: "Unser Land ist bereits am Boden. Der einzige Weg unser Land zu retten ist eine Kooperation, keine Fortsetzung des Krieges."

Um die eigenen Truppen zu schützen und die bisher ruhigen Gebiete zu schützen beschloss das Militär nun vorerst den weiteren Abzug oranischer Truppen von Sulawesi und dem Südosten Naos'. Zudem übernimmt der Oranienbund bis auf weiteres die Verwaltung der übrigen Regionen.

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Virenien - Aufklärung von Missverständnissen

Ministerpräsident Gregor van Daahlen zeigte sich überrascht über die Reaktionen aus Virenien bzgl. der in der letzten oranischen Verlautbahrung genannten "virenischen Vertreter". In keinster Weise wollte man der Virenischen Republik unterstellen sich in die Verhandlungen und Gespräche zwischen Oranienbund und Ajin einzumischen. Was man mit diesen Worten auszudrücken versuchte war eine mehrfach von Vertretern der ajinischen Regierung geforderte Beteiligung virenischer Beobachter bei den Gesprächen. Offenbar wollte die ajinische Regierung keine Gespräche, ohne ausländische Beobachter, welche aus Sicht Ajins einen neutralen Blick auf die Gespräche haben und diese bewerten sollten. Derzeit hat die ajinische Regierung jeglichen Dialog mit dem Heiligen Oranienbund abgebrochen und verweigert eine Reaktion auf Versuche seitens des Oranienbundes wieder Gespräche aufzunehmen.


Wiederaufbau in Mexicali

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Die Arbeit der Hilfsorganisationen im Katastrophengebiet in Mexicali gehen sehr gut voran. Viele Trümmer konnten bereits beseitigt werden und die Infrastruktur in einen akzeptablen Zustand versetzt werden. Das oranische Unternehmen Adebuild O&F hat in Kooperation mit Tara Mahdid zahlreiche von der mexicalischen Regierung ausgeschriebenen Bauaufträge angenommen. So wird das Unternehmen das neue modernere Parlamentsgebäude, ein Mahnmal für die Opfer des Bebens vor dem Parlament, einige neue Ubahnstationen, den neuen Hauptbahnhof, den neuen internationalen Flughafen, sowie einen neuen Gebäudekomplex inklusive Parkanlage auf dem Grundstück des alten Flughafens errichten. Stararchitektin Tara Mahdid hat bereits Entwürfe vorgestellt und diese wurden angenommen. Die genaue Finanzierung ist bislang noch nicht geklärt, aber dennoch soll bereits damit begonnen werden die Grundstücke entsprechend vorzubereiten.

Die neuen Gebäude stellen eine enorme Herausforderung dar. Mit ihrer überaus modernen, größtenteils organischen Form werden diese Gebäude das Stadtbild sehr verändern. Darüber hinaus muss eine möglichst hohe Erdbebensicherheit erreicht werden. Für eine Verankerung im Grundgestein werden derzeit bereits Messungen und Probebohrungen durchgeführt.


Kurznachrichten


  • Staatstreffen zwischen Gozo und Medirien - Ministerpräsident Fabricio Gonzi wird die Interessen Gozos und des Oranienbundes vertreten
  • Vrije Nasjonale fordert weiterhin Eingliederung ajinischer Gebiete in den Oranienbund - Zustimmung wächst
  • Gozo - GEWR-Beitritt steht kurz bevor, Parlament stimmt zu
  • Klärendes Gespräch mit den UNAS geplant





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____03. Oktober 2041____


Treffen mit Medirien
Kaum hat die Meldung einer Kriegserklärung an Medirien das südamerikanische Land erreicht, war 3 Stunden später der Krieg auch schon vorbei. Präsident Torríjos kritisierte daraufhin beide Kriegsparteien für ihr Vorgehen im Konflikt/Krieg. Zum einen Medirien, da das Königreich diesen Krieg merklich provozierte, aber auch Damas, welches überschnell zur Waffe übergriff und den Krieg erklärte. Dieser Krieg hätte vermieden werden können, wenn sich beide Parteien an den Diplomatietisch gesetzt hätten und so zu einem friedlichem Ziel gekommen wären. Um mögliche Folgen des Konfliktes für die Beziehungen zwischen Macronien und Medirien zu besprechen, trafen sich Stellvertreter der jeweiligen Regierungen nun in Tesoro. König Marcos lobte den Schluss eines Nichtangriffpaktes, da dieser einen neuen Krieg verhindern wird. Jedoch musste die macronische Stellvertretung auch einiges klar stellen. So hat man das Treffen nicht vorgeschlagen um etwaige Missverständnisse "vorzubeugen", sondern um diese zu klären. Worin dieser Unterschied liegt scheinen die Medirier anscheinend nicht wirklich zu kennen. Dies ist allerdings nicht der einzige Punkt, den man aus Macronien kritisiert. So kritisiert man zwar den Krieg, jedoch sei die Forderung Mediriens unverhältnismäßig. Ebenso erklärte man, dass ein sofortiges Treffen nicht machbar gewesen war, da die von Medirien zitierten Politiker aus verschiedenen Parteien stammen und so ein Treffen nicht die volle Meinungsspanne erreichen könnte. Macronien sei aber stets an guten Beziehungen zu Medirien interessiert, jedoch sind die sehr guten Beziehungen zum Nachbar Damas nicht zu vernachlässigen. Man wollte nie eine Beendigung der Beziehungen zu Medirien, ebenso wenig zu Damas. Man hofft derweil auf eine Neuverhandlung des Vertrages von Mediris und eine allgemeine Verbesserung der Beziehungen.

Macronisch-Chryeische Zusammenarbeit
Präsident Torrijos traf sich auch mit seinem chryseischen Amtskollegen, um über eine stärkere Zusammenarbeit zu reden. Macronien bestätigt dabei alle von Chryseum genannten Punkte. Man freut sich neben der wirtschaftlichen Zusammenarbeit nun auch die militärischen Beziehungen ausbauen zu können. Vertreter der Regierung erklärten, dass nun ein neuer Höhepunkt in den Beziehungen, sowohl wirtschaftlich als auch militärisch, erreicht sei und dass man in Zukunft weiter daran arbeiten werde, die Zusammenarbeit auszubauen und zu stärken. Ein Wirtschaftsvertrag oder weitere militärische Vereinbarungen seien im Gespräch.

Aufräumarbeiten in Mexicali
Nachdem die Aufräumarbeiten auch mithilfe von macronischen Helfern beendet werden konnten, geht es jetzt an die Fertigstellung der an Macronien vergebenen Projekte. Mit einem Budget von 3 Milliarden Real (umgerechnet 3,7 Mrd. Zinu) wurde das macronische Unternehmen Bocaria für den Ausbau des südmexicalischen Schienenetzes und der Straßenbahn in Ciudad de Mexico beauftragt. Erste Bauarbeiten wurden bereits in Zusammenarbeit mit den mexicalischen Behörden begonnen.

Kurznachrichten
- Ska-P reist zum zweiten Mal nach 2038 zum SVSC
- das wars wohl wieder
 
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Opposition bezieht Stellung

Cairo. Nicht nur international hagelte es Kritik an der Regierung der DMP unter Staatspräsident Aygöz, sondern auch national. Die drei Parteien der Opposition, die Sozialdemokraten, die Liberaldemokraten und die Grünen übten am gestrigen Tage alle samt vehemente Kritik an der konservativen Führung der DMP. Dass sich die SDH und die LDP gegen die Kriegserklärung gegen Medirien äußerten, war zu erwarten, jedoch unerwartet kam die starke Kritik aus der regierungsnahen YP, die in der vergangenen Legislaturperiode noch gemeinsam die Regierung unter dem konservativem Solak stellte. Das handeln von Aygöz und der Regierung sei in keinster Weise tolerierbar und sei zu unterbinden, waren die Worte des Parteichefs der Grünen. "Aygöz hat seine Taten ein weiteres Mal überschätzt und dabei nicht auf die internationalen Folgen für Damas gedacht. Aus diesem Grund werden die Grünen sich unter keinen Umständen erneut auf eine Koalition mit der DMP einlassen und entfernen sich von der konservativen Regierung der DMP", so Parteichef Zelihah Petih auf einer Pressekonferenz im Hauptsitz der YP in Cairo. Ähnlich waren auch die Stellungnahmen der SDH und der LDP, beide Parteien, die ohnehin schon gegen die konservative Regierung operierten, beziehen von nun an eine noch stärkere Linie gegen die DMP und wollen zukünftig als Partner miteinander arbeiten, um auch gemeinsam mit der YP gegen die DMP und deren Wiederwahl bei den nächsten Nationalkomiteewahlen 2044 zu agieren. Lob gab es hingegen von der rechten DMH, die erst jüngst in den Nationalen Volkskongress einziehen konnte. "Wir unterstützen die Linie Aygözs und stehen der Partei in der Zukunft als Partner an der Seite", so Parteichef Tayyip Erdolf auf einer Pressekonferenz. "Die Zukunft Damas liegt in der Konservative, nicht in der Sozialdemokratie", fügte er anschließend hinzu. Aygöz selbst bezog ebenfalls Stellung zu seinen Handlungen: "Ich habe die richtige Entscheidung getroffen, um unsere Nation gegen die ständige Propaganda gegen Damas aus Medirien zu verteidigen und zweifelte zu keinster Zeit, an den von mir getroffenen Entscheidungen. Es ist klar, dass Medirien und Damas niemals Freunde werden. Doch bei der Findung des Konsens für den Friedensvertrag bin ich sogar auf die Wünsche Mediriens eingegangen und habe dementsprechend den Nichtangriffspakt eingebaut."

Neue Staaten

Cairo. Staatspräsident Aygöz beglückwünscht das Kalifat von Tamrida und die Republik Sabriya für die Wiederkehr auf der internationalen Bildfläche nach dem Zerfalls Aminiers und erkennt beide Staaten an und erhofft sich zu beiden Staaten gute Beziehungen. Medienberichten zufolge soll Aygöz bereits erste diplomatische Beziehungen aufgenommen haben, sodass man in den Medien mit einem baldigem Botschaftsaustausch rechnet.​

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Olympiabewerbung Cairos

Cairo. Zählt man die zurückgezogene Bewerbung von Moskau/Kasan mit, bewirbt sich Cairo als sechste Stadt um die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2044. Das National Olympic Comitee of Damas dachte bereits während der Spiele 2040 an eine Bewerbung für die Spiele 2044. Der Grund für die späte Bewerbung Cairos ist der, dass Damas noch im Jahr 2041 die Handball-Weltmeisterschaft ausgetrug, wovon viele Stadien im Großraum Cairo lagen und man das Ende dieses Turniers abwarten wollte. Cairo besitzt über ein sehr gut ausgebautes infrastrukturelles Netz, dazu zählt unter anderem auch der Flughafen Cairos, der zu den größten Flughäfen der Welt zählt und dadurch für die Massen an Zuschauern gut gewappnet ist. Im Großraum Cairos existieren bereits eine Vielzahl an Sportstätten, sodass nur wenige Sportanlagen neu errichtet werden müssen. Die Fußballstadien sowie die Handballanlagen der Stadt befinden sich dank den Meisterschaften 2040 und 2041 in sehr gutem Zustand. Auch die Lage am Nil möchte man während der Spiele miteinbeziehen, sodass die Ruderwettbewerbe auf dem Nil, mitten durch das Zentrum der Metropolregion, ausgerichtet werden sollen. Als Hauptstadion ist das International Stadium Cairo geplant, welches auf eine Kapazität von etwa 90.000 Zuschauern ausgebaut werden soll und in Olympiastadion Cairo umbenannt werden soll.​

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+++ Medirien und Macronien streiten sich. Cairo sieht in Macronien weiterhin mehr Potenzial zum Wachstum +++
+++ So viele schöne Sichelmonde und Sterne +++
+++ DKP empfängt Gruß aus Caltanien +++
+++ Politischer Umschwung Damas' in Sicht? +++
+++ Einbezug internationaler Politik folgt im nächsten Post - Inland muss auch mal sein +++
+++ Anschluss des damaszenisch geprägten Teils Mediriens an die Union? +++
+++ Fufu ist in 30 Jahren Bundeskanzler +++
+++ Heute kurz weil darum +++
+++ Ho-La-Di-Je-I-Di +++

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Neue Staaten #71

Wir begrüßen folgende neue Staaten und bieten einen Botschaftsaustausch
an um erste diplomatischen Kontakte zu knüpfen:

  • Tamrida
  • Sabriya


Man freue sich, dass nun zwei weitere aminirische Nachfolgerstaaten
es geschafft haben, eine stabile politische Situation zu schaffen,
die internationale Beziehungen ermöglicht. Gerade durch die Lage
in den in der internationalen Staatengemeinschaft neu entstandenen
Staaten werde auch das ausmaß der Misswirtschaft im ehemaligen Aminier
deutlich. Zwar war Aminier einst die zweitgrößte Volkswirtschaft
dieses Planeten, jedoch gab es stehts auch mit wirtschaftlichen Problemen
zu kämpfen, welche sich jetzt zeigen. Vor allem der wirtschaftliche
Abstieg Tamridas im Vergleich zu kurz vor der Auflösung Aminiers
zeige, dass man sich in Aminier fast ausschließlich auf Perim konzentrierte,
was auf Dauer nicht gutgehen konnte. Nun ist es für alle bisher neu
entstandenen Nachfolgerstaaten Aminiers, welche alle gleichberechtigte
Nachfolger Aminiers sind, wichtig, eine stabile Binnenwirtschaft
aufzubauen, welche dauerhafte Stabilität in die Gebiete bringt.
Die Union kann es jedoch nicht gutheißen, dass sich Tamrida als einzig
legitimer Nachfolger Aminiers sehe, da es sich bei der Auflösung
Aminiers um keine Sezession von zig Gebieten vom Hauptstaat sondern
um eine geordnete Dismembration des Gesamtstaats von Aminier handelte.
Auch wenn Tamrida die Hauptstadtregion und das Zentrum der islamischen
Welt in Mekka beherberge, seien das keine Gründe, sich als einzigen
legitimen Nachfolger zu sehen.

Außerdem sehe man in der Union Tamrida in der Pflicht, die abgelegene
Insel Sokotra zu einem halbautonomen oder ganz autonomen Gliedstaat
zu erklären. Die Insel sei zu abgelegen, als das man sie mir nichts
dir nichts zentral regieren könne. Die erst kürzlich verhängten Todesurteile
seien von Seiten der Union nur noch zu verächten. Die Union bekennt
sich klar gegen die Todesstrafe, da der Staat damit nicht besser
sei als die Menschen, gegen die sie verhängt werde.

Gefährlich sei jedoch die Situation an der tamridisch-melonischen
Grenze sowie die gesamte Lage in Melonien. In Melonien herrschen
seit Jahren Zustände, welche die Nachbarn ignorierten. Vor allem
Tamrida sei nun in der Pflicht, sich der Lage in Melonien anzunehmen
und Melonien zu einem aufstrebenden Staat zu machen.


Katastrophenmanagement in Mexicali nicht vorhanden

Nachdem die Union vor wenigen Monaten mehrere tausend zivile Helfer
nach Mexico City entsand um bei den dortigen Aufräumarbeiten und
der Versorgung der Bevölkerung zu helfen kehrten un die ersten zurück
nach Hause. Sie alle waren sich einig, dass das Wort Katastrophenmanagement
in Mexicali nicht existiere. Es sei eine Schande, welche Leute sich
dort um die Aufräumarbeiten kümmern. Die örtlichen Behörden wissen
nicht, wohin mit den ganzen Trümmern und schütten diese einfach irgendwo
auf die Straße. Weiter beengt werden die Straßenzüge und Plätze da
man nicht nur Trümmer wegschaffen müsse sondern auch noch Notunterkünfte
für die Bevölkerung errichten müsse. Und genau dadurch ist es nur
sehr schwer, die Trümmer aus der Stadt zu schaffen, da jeder freie
Quadratmeter in irgendeiner Weise genutzt werden muss. Weiter kritisieren
die zurückgekehrten Helfer, dass die Regierung Mexicalis betreits
mit dem Wiederaufbau des Zocalos und anderer wichtigen Plätze beginnen
wollte und dadurch ebenjene Notunterkünfte, welche dort errichtet
wurden, abbauen wollte obwohl nichtmal ausreichen Notunterkünfte
für alle betroffenen Verfügbar waren.

Als Fazit zogen einige Helfer auch, dass man meinen könne, dass das
Erdbeben nur ein Konjunkturpaket sei um der heruntergekommenen Bauwirtschaft
Mexicalis auf die Sprünge zu helfen. Auch die Kritik an der internationalen
Hilfsbereitschaft und deren Bezug auf die mexicalische Bauwirtschaft
sei ein eindeutiges indiz dafür.

In Groß-Staufen hoffe man daher, dass die mexicalische Regierung
aus den Fehlern dieses Katastrophenmanagements lerne und vorkehrungen
treffe, dass solche Probleme kein zweites mal auftauchen. Die Regierung
der Union werde in den nächsten Monaten daher verschiedene Schulungsprogramme
auf die Beine stellen, mit denen die mexicalischen Kollegen in Sachen
Katastrophenmanagement weitergebildet werden sollen.


Kritik am Vorgehen des Oranienbundes in Ajin

In der Union las man mit Argwohn die Meldungen aus dem Oranienbund
über die Lage in Ajin. Der Oranienbund versucht inzwischen mit Gewalt
Land zu annektieren. Zuerst sprach der Oranienbund von friedlichen
Verhältnissen und war bereit, kein Land zu annektieren. Doch nun
zeigt sich das wahre Gesicht des Oranienbundes. Nachdem es die Bevölkerung
in Südostasien leid ist, von einer fremden Macht besetzt zu werden,
versucht sie nun verständlicherweise, diese fremde Macht zu vertreiben.
Zwar könne der Weg der Bürger Ajins nicht gutgeheißen werden, dennoch
müsse der Oranienbund anders vorgehen. Entweder er bildet örtliche
Polizisten aus und versucht so über die örtlichen Behörden die Lage
im ganzen Land friedlich zu halten oder er zieht aus dem ganzen Land
ab. Ein Mittelweg wie er nun durchgeführt wurde mag zwar für die
oranischen Soldaten der beste sein, aber nicht für die Bürger des
Landes.

Die Union will hier keineswegs die ganze Schuld ausschließlich an
den Oranienbund schieben. Auch Ajin hat Fehler begangen wie die Nichteinhaltung
einer Punkte des Friedensvertrages. Man Sprach daher mit Vertretern
der Regierung Ajins über das Geplante vorgehen der Umsetzung der
wichtigsten Punkte und kam dabei zum Schluss, dass Ajin einen ungewöhntlichen
Weg gehen wolle, die Beziehungen zu Zumanien und der URS neutral
zu halten. Inwiefern dieser jedoch insgesamt als Weg zu neutralen
Beziehungen gesehen werden kann ist strittig.

Da der Oranienbund zu Gesprächen über die Klärung der Beziehungen
mit der Union zugestimmt habe, werde man dieses Thema ebenfalls bei
diesen Gesprächen erwähnen und darüber sprechen.


Zumanische Schiffe an den Seegrenzen Okakuras
kritisch beobachtet


Auch in der Union beobachtet man das Treiben der Seestreitkräfte
unter dem Oberkommando des zumanischen Verteidigungsministeriums
oder auch Präsidenten, welcher in der Union bereits oftmals als Diktator
oder "ewiger Präsident" bezeichnet wird, im Südpazifik. Und in der
Union beobachtet man ebenjenes Treiben extrem kritisch. Und das nicht
zu Unrecht wie die Vergangenheit gezeigt habe. Durch eine ähnliche
Konstellation kam es seinerzeit vor etwa einem Jahrzehnt zum Ajinkrieg,
dessen Folgen bis heute deutlich zu sehen und auch zu Spüren sind.

Präsident Kohl sicherte bereits jetzt der okakurischen Regierung,
den okakurischen Behörden und Streitkräften jede nötige Unterstützung
zu, um im Ernstfall gewappnet zu sein. Es sei nicht tolerierbar,
wenn zumanische Schiffe oder auch nur ein Torpedo zu Übungszwecken
das okakurische Hoheitsrecht verletze. Sollte Zumanien durch eine
Unachtsamkeit die Hoheitsrechte verletzten werde man im Ernstfall
vor nichts zurückschrecken, so Kohl weiter.

Außerdem gab das Verteidigungsministerium bekannt, dass ein Flugzeugträgerverband
der Pazifikflotte in den nächsten Monaten in den Südpazifik versetzt
werde um im Ernstfall den okakurischen Verbündeten schnell helfen
zu können.


Innenpolitische Probleme in Damas?

Außenministerin Carrie Robinson (FCP) sprach sich in einem Pressegespräch
gegen die aktuelle damaszenische Regierung unter Präsident Aygözs
aus. Wenn selbst von der mächtigsten Regierungsnahen Partei klare
und eindeutige Kritik an der Politik der Regierung komme, seie man
dazu ernsthaft aufgerufen, die eigene Politik zu hinterfragen. Die
national ausgerichtete Regierung sei auch am politischen Desaster
der nordafrikanischen Union alleine Verantwortlich und die anderen
Parteien ziehen daher nun innenpolische Konsequenzen.


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Olympiabewerbung Cairos positiv aufgenommen

In der Zentrale des SOC freue man sich, dass sich Cairo als bereits
sechste Stadt entschieden habe, sich für die Ausrichtung der olympischen
Sommerspiele 2044 zu bewerben. Das zeige, dass sich die olympische
Idee in der Welt durchsetzen konnte und nicht nur eine Eintagsfliege
bliebe wie von manchen Anfangs vermutet oder gar befürchtet. Das
SOC werde sich daher freuen, nach den kommenden Winterspielen in
Inverness über die Ausrichtung der kommenden Sommerspiele zu entscheiden.


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  • Mexicali will gebrauchte Schiffe bei dem Staat kaufen, vor dem es
    sich mit dem Schiff schützen will - Logik ftl
  • Zum Geburtstag in ein paar Wochen wünsche ich mir...
    einen Derbysieg gegen Ulm.
  • Neue schöne ARCTUS-Karten verfügbar!
 
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Land Åffligem
Republik Boscoulis
Unionsstaat Grimbergen



Nordische Währungsunion

Malmö. - Unter dem Zeichen der skandinavischen Zusammenarbeit wurden die Verhandlungen zur Nordischen Währungsunion heute als abgeschlossen erklärt. Als einer der „wichtigsten Meilensteine der skandinavischen Zusammenarbeit seit der Boscoulisierung“ wird die Union bezeichnet, die in Zukunft eine gemeinsame Währung für Affligem, Boscoulis und Grimbergen vorsieht. Nach langen Verhandlungen wurde beschlossen, dass die Währung namens Plør durch eine neue gemeinsame Zentralbank im affligemischen Malmö verwaltet und ausgegeben werden soll. Der Vorstand der Zentralbank ist für drei Jahre rotierend durch einen Politiker der drei Mitgliedstaaten im Amt, sein Amt muss durch die beiden weiteren Mitglieder bestätigt werden. Wichtige Entscheidungen werden von allen drei Mitgliedern entschieden werden.
Derzeit laufen mit Hochdruck die Vorbereitungen, die Währungsunion zum 1. Januar des folgenden Jahres offiziell zu Gründen und zeitig die Inkraftsetzung der Währung durchzuführen. Der Wechselkurs wird nicht an eine andere Währung gekoppelt sein, ein Plør wird 100 Plærske entsprechen. Laut aktuellen Prognosen soll bereits zur Mitte des Jahres 2042 die Währung in allen Mitgliedstaaten erfolgreich eingeführt und bis zum Jahresende die alten Währungen abgelöst haben.
In Jakusten äußerte sich Tynwald positiv zur neuen Union. „Die Gespräche sowie auch die Umsetzung der guten Ideen aller Beteiligten verliefen bereits sehr gut. Diese neue Währung wird das gebeutelte Skandinavien wieder näher bringen, wodurch die Beziehungen zu unseren Freunden in Affligem und Grimbergen, und damit auch die in Barnien und den UNAS nur weiter gestärkt werden können.“ In Malmö äußerte sich Landeskanzler Sven Ritte ebenfalls zur neuen Union, dessen Zentralbank auch in derselben Stadt ansässig sein wird: „Dieser Schritt ist ein weichtiger in die richtige Richtung – ein friedvolles und freundschaftliches Zusammenleben in Skandinavien. Ich freue mich sehr darüber, dass die Beziehungen zu Skandinavien, insbesondere Boscoulis wieder von Tag zu Tag positiver werden.“ Die unassischen Kollegen schlossen sich ihren Vorredner mit ähnlichen Worten an und lobten alle Beteiligten für die komplikationslosen und konstruktiven Verhandlungen. Man hoffe, dass dies erst der Grundstein für eine langfristige Allianz ist.
 


Yojahbalo

Festnahme eines Terrorverdächtigen

Heute früh meldeten Sicherheitsbehörden die Festnahme eines 36 jährigen Mannes aus Virenien. Bei einer Routinekontrolle am Flughafen in Diviara fand man bei dem Mann names Javier Copadi eine größere zu verzollende Geldmenge, unbestätigten Meldungen soll es sich um ca.20.000 Zinu und ca.400.000 Ypern in bar handeln. Der Mann hatte zudem 3 unterschiedliche Handys bei sich, zwei Reisepässe unterschiedlicher Nationalitäten für die gleich aussehende Frau, einen Laptop auf dem mehrere Videos verschiedener Einkaufswagenrennen und zwei Bekennerschreiben zu Aktionen der Gruppe Guardia Azul gespeichert sind. Der Verdächtige kam mit einem Flug aus Sevilla und hatte für den nächsten Tag ein Ticket nach Taran(Makada). Bisher schweigt der Verdächtige. Die nationalen Sicherheitsbehörden bitten die Behörden aus Virenien um Mithilfe und sind gerne bereit zuständige Beamte und Ermittler zu empfangen.

Außenpolitik

Die Regierung bekennt sich auf Grund der verhängten Todesstrafen in Tamrida klar gegen eine solche Art der Strafe und hofft auf ein Umdenken im Sinne der Menschlichkeit. Man versteht durchaus dass eine Bestrafung in solchen Vergehen angemessen ist distanziert sich jedoch in dieser Angelegenheit klar von der Praxis des Staates Tamrida.
Ebenso hofft man auf eine Verbesserung der Lage für die Werunen des Landes und spricht sich für eine autonome oder halbautonome Insel aus. Eine Eskalation des Konfliktes soll möglichst verhindert werden.
Trotz der aktuellen Kritik gegenüber des neues Landes will man diplomatische Beziehungen aufbauen und ist gerne für ein ein Gespräch bereit.

Wirtschaft

Die einheimische Wirtschaft expaniert weiter. In den letzten Wochen wurden neue Abschlüsse und Beziehungen beschlossen. Im gesamten Land ist man schon über die Ende des Jahres veröffentlichten Wirtschaftszahlen gespannt.

Lovers of the World eröffnet aufgrund des großen Erfolgs der Filiale in Cairo, eine zweite in der Stadt und landesweit 10 weitere.

Ebenso eröffnet IQ Toys 10 Läden landesweit und Yojahbalo Wood Bikes probiert sein Glück mit einem Fachhandel in Cairo.

Den größten Deal mit Wirtschaftsvertrern aus Damas gelang jedoch dem Honigproduzenten Mjammi. Ab sofort liefert man an alle 27.660 Mibros Filialen weltweit. Damit kommt nun die ganze Welt in den Genuss von Honig aus Yojahbalo, insbesondere der einzigartige Äquatorhonig wird groß vermarktet.

Auch mit Wirtschaftvertrern aus Mexicali kam es zu einigen Abschlüssen:

So eröffnet IQ Toys landesweit 30 eigene Spielzeugläden und eine eigene Produktionsstätte in Ciudad de Mexico.

Zudem liefert man ab sofort jährlich je 30t Bananen und 30t Kokosnüsse aus Yojahbalo in Richtung Mexicali.

Ebenso eröffnet demnächst die Firma Borrachero ein Werk zur Fertigung alkoholischer Getränke in Bambo. Zwischen 1.000 und 2.000 Arbeitsplätze wird dies für die Region bringen.

Sport

Der nationale Handballverband HUY freut sich einen Freundschaftsspieltermin mit Damas am 11.11. zu bestätigen. Die Partie in der National Handball Hall in Diviara ist schon ausverkauft.

Auch die Fußballnationalmanschaft tritt zu einem Freundschaftsspiel gegen Damas an. Man freut sich am 10.12. in Cairo zu einem ersten Vergleich reisen zu dürfen.
 
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公式アナウンス
[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Offizielle Verlautbarungen[/FONT]


[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]巨人。 [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Bereits Premierminister Yamamoto plante ein Staatsbesuch in Zheng, dieser musste jedoch aufgrund der starken Auslastung [/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] zumanischer Regierungsstellen lange warten. Nach weiteren Anfragen durch Premierministerin Hinamori kam es nun endlich zu [/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] einem längerem Treffen mit dem Zumanischen Reich. Es wurden neben vor allem nordamerikanischen Themen viele grundsätzliche [/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Ansichten besprochen, wodurch sich beide Seiten ein besseres Verständnis, sowie solide Grundsteine für eine freundschaftliche Politik [/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] versprachen. In Nemuro sprach man von einem "vollen Erfolg auf ganzer Linie".[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Dass ein Treffen mit Vertretern des zumindst flächenmäßg größtem Staaten der Welt auch große Wartezeiten mit sich bringt, verwundert auf den ersten Blick wenig. So rechnete bereits Yamamoto trotz des regen Gesprächsinteresses von zumanischer Seite bereits mit einem relativ spätem Termin, dass er ihn als Premier jedoch nicht mehr beiwohnen würde, hat wohl selbst er nicht gedacht. Umso wichtiger war dieser Termin nun für die junge Premierministerin Najika Hinamori, bei dem sie beweisen musste, aus dem richtigen Holz geschnitzt zu sein, um eine würdige Regierungschefin für Nagato zu sein.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Man besprach in den langen Gesprächen nicht nur politische Themen mit aktueller Relevanz, sondern tauschte sich auch in mehreren Grundsatzdiskussionen aus, um ein besseres Gefühl für das Gegenüber zu bekommen. Man wollte einen soliden Grundstein für zukünftige Beziehungen legen und nutzte die Gelegenheit umfassend, um auf eine Wellenlänge zu kommen. In Nemuro lobte man vor allem die generelle Gesprächsbereitsschaft Zumaniens bei angesprochenen Themen. Viele Themen, die auch eine gewisse politische Brisanz besaßen, konnten in aller Ausführlichkeit und Ruhe besprochen werden.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Neben politischen Themen fand jedoch auch ein wenig Wirtschaft den Weg in die Unterhaltungen. Razuberīat wurde demnach von zumanischen Wettbewerbshütern freigegeben und darf nun seine Modelle im zumanischen Volumenmarkt anbieten. Ob der großen Expansionsmöglichkeit kündigte man in Shiroishi ein neues Gerät exklusiv für den zumanischen Markt, welches besonders auf die Interessen der dortigen Käufer zugeschnitten sind. Man erhofft sich, dass vor allem in der Buisnessriege der großen internationalen Konzerne viele die Produkte und Dienstleistungen unseres Unternehmens wahrnehmen[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Abseits dieser wirtschaftlichen Belange betonte Premierministerin Hinamori ein weiteres mal, dass man Zumanisch-Nordwestamerika, sowie Zumanisch-Fundland fest in die zukünftig folgende Nordamerikakonferenz eingeplant habe und man sich freue, zumanische Diplomaten begrüßen zu dürfen. Diese Einladung stieß im Reich auf ein reges Gesprächsinteresse, sodass man sich in Nemuro nun hoffnungsvoll zeigt, dass die Gespräche nicht, wie von manchen befürchtet, durch die zumanische Anwesenheit behindert werden.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Insgesamt zeigte sich Najika Hinamori sehr erfreut über das Staatstreffen und freut sich auf weitere Beziehungen mit dem Reich.[/FONT]


[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]搾取。[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Konfliktherd Ajin - Kritik am Oranienbund[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Der seit Monaten währende und immer mehr außer Kontrolle ratende Konflikt in Ajin lässt auch die Menschen in Nagato nicht unberührt, [/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] vor allem durch die geografische nähe durch das nagatonische Shikanojima. Während Vizepremier Jack Kimberley sich mit Ma'Tak auf [/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Shikanojima traf, um beide Staaten wieder anzunähern, verfolgte Premierministerin Hinamori mit wachsendem Unverständnis die [/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Handlungen des Oranienbundes im Südpazifik. Die Regierung Nemuro verkündete, das militärische Eingreifen sei unter gegebenen [/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Umständen nicht tolerierbar. Man fordert den Oranienbund daher dazu auf, die Truppen aus Ajin abzuziehen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Die Beziehungen zu Ajin waren lange Zeit eingefroren - Nagato unterhielt keine Botschaft in Ajin und erkannte die damalige Regierung nicht als rechtmäßige Vertretung des Landes an. Nun jedoch kündigte die Regierung in Nemuro an, die Fehler aus der Vergangenheit zu begradigen und auf neue Beziehungen hinarbeiten zu wollen. Die Anerkennung Ajins war jedoch nur ein erster Schritt von vielen, die folgen sollten. Der Vizepremier reiste nach Shikanojima um neben der Organisation politischer Belange vor Ort auch ein Treffen mit Ma'Tak abzuhalten. Auf diesem Treffen konnte man sich auf einen Botschafteraustausch, sowie den Entfall jedweder Sanktionen verständigen, um somit beide Staaten auf annähernd neutrales Niveau zu bringen. Auf Anfrage Ajins willigte man weiterhin ein, kulturelle Programme zu unterstützen und möchte in Zukunft außerdem Studentenaustauschprogramme und ähnliches anbieten, damit Heranwachsende beider Staaten einen Einblick in das sonst so ferne Ausland bekommen können. "Solche Programme sind für ein multikulturelles Verständnis unabdingbar", so Herr Kimberley vor der Presse. Man erwarte sich davon längerfristig eine bessere Beurteilung Ajins in der nagatonischen Bevölkerung, die leider auf relativ viele Vorurteile eingeschlossen ist. "Die weltpolitische Lage Ajins hat ihr übriges getan, dass man in Nagato diesen Inselstaat beinahe vergessen hat, da er keine große Relevanz spielte". Daran wolle man nun jedoch etwas ändern. Während der Gespräche mit Ma'Tak, sowie auch mit politischen Vertretern auf Shikanojima wurde dem Vizepremier klar, dass man starken Nachholbedarf in der Region habe. In Nemuro äußerte man sich kürzlich dazu: "In der Vergangenheit hat unsere Nation die geopolitische Verantwortung in der Region [...] zu stark vernachlässigt. Wir stehen damit mit unter auch in der Schuld, welches Unrecht derzeit im Südpazifik passiert. Die Lage auf Naos und Sulawesi ist [...] in keinster Weise hinnehmbar und vor allem für keinen der Beteiligten eine wünschenswerte Situation. [...] Unsere Nation ist sich seiner Verantworung bewusst geworden und wird sich nun damit befassen, dass die Situation deeskaliert."[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Währenddessen führte Premierministerin Hinamori mehrere Telefongespräche mit oranischen Vertretern. Hintergrund dieser war die aktuelle Invasion und Besatzung Ajins durch oranische Truppen, die aus nagatonischer Sicht nicht gerechtfertigt sind. Die Premier stellte klar, dass Nagato das militiärische Eingreifen in Ajin nicht nur missfällt, sondern gleichermaßen als Unrecht verurteilt. Zwar brachten Vertreter des Oranienbundes mehrere Argumente zur Verteidigung vor, jedoch zeichnete sich ab, dass der Heilige Oranienbund sich deutlich verspielt hatte. In Nemuro befand man die Argumente entweder als zu wenig den Bund betreffend oder nicht ausreichend, um eine militärische Intervention zu rechtfertigen. Man legte den Kollegen in der Karibik mehrere male nahe, dass man es auf eine passivere und neutralere Weise versuchen sollte - in sofortiger Truppenabzug natürlich inklusive. Während unter anderem von Vertragsverletzungen gegenüber der URS geredet wurde, fragte man sich in Nagato, weshalb sich der Bund genötigt fühlte deswegen einzugreifen. Die URS hat die Salomonen bereits wieder in das Unionsgebiet eingegliedert und hat damit bereits mit Ajin bezüglich solcher Dinge kommuniziert - eine Einmischung durch die Karibikbewohner scheint dadurch nicht nur unnötig, sonder gleichermaßen ungerechtfertigt. Es reiche scheinbar nicht, die Region vollkommen zu destabilisieren, sondern sieht es scheinbar auch als hinnehmbar an, Menschenleben durch die unrechtmäßige Besatzung zu gefährden, berichtet der Bund doch selbst von gewalttätigen Übergriffen, die aus nagatonischer Sicht klar dem Fehlverhalten der oranischen Entscheidungsträger zuzurechnen ist, da sie die sonst friedliche Region unnötig strapazieren. Das Parlament in Nemuro fordert die oranischen Entscheidungsträger nun dazu auf, die Truppen aus der Region zurückzuziehen, da militärische Handlungen, sowie eine Besatzung eines sonst friedlichen Staates in keinster Weise mit den vorgebrachten Argumenten vereinbar sind.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Kritik ging jedoch auch in Richtung Ajin. Unter anderem kritisierte man, dass die Regierung vor Ort leider zu oft auf Provokationen setze oder sehr offensichtliche Fehler beging. Allein die Tatsache, dass Geheiminformationen aus URS-Händen nach Virenien übergeben wurden, sei ein Zeugnis für die Unfähigkeit der vorangegangenen Regierung. Daher appelliert man derzeit an Ma'Tak, einen neutraleren Verständigungskurs anzusteuern und von solch wahnwitzigen Ideen Abstand zu nehmen.[/FONT]


[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]再編。 [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Volksentscheide & weiteres Neues[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]In Nagato geht derweil der Wandel weiter. Die Volksentscheide werden derzeit ausgewertet, die die neuen Grenzen der Republiken ent-
scheiden sollen. Dabei kam es jedoch an der emmerianischen Grenze zu Problemen, die man derzeit heftig diskutiert. Außerdem hat die Re-
gierung eine neue offizielle Bezeichnung des Staates, sowie eine neue Staatsflagge beschlossen, die von der Allgemeinheit befürwortet
wurden. Zum 1. Januar 2042 soll ein Großteil der Neustrukturierung abgeschlossen sein.
[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Wie die Koalition aus DAN und CPN bereist kurz nach der Wahl ankündigte, legt man einen sehr großen Wert auf Transparenz und Mitbestimmung durch die Bürger der Nation. Daher wurden die meisten Entscheidung erst durch das Volk bestätigt, bevor die Regierung die Umsetzung startete. So geschah dies auch bezüglich einer neuen Staatsflagge und der neuen offiziellen Bezeichnung der Nation der Stürme. Zum 1. Januar 2042 soll die Nation offiziell "Federation of Meyham Republics", auf japanisch "[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]フェデレーションメイハム [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif](Federēshon Meihamu)" und zu Deutsch "Föderation der Republiken Meyham" heißen. Dieser Name wurde von der breiten Masse mit 86,3% der Stimmen getragen. Die Schreibweise in Katakana für den japanischen Namen soll weiterhin die internationale Ausrichtung der weltoffenen Nation unterstreichen. Bezüglich der offiziellen Volksbezeichnung ist man sich dagegen bis heute nicht einig. Neben der Bezeichnung Meyhamer, wird vorallem die alte Bezeichnung Stormic noch immer hoch gehandelt, sodass man im Parlament derzeit darüber entscheidet, ob beide Bezeichnungen als politisch korrekt anerkannt werden sollen. Seit der Umbenennung des Staates sehen sich viele Bürger Nagatos noch immer als Stormics, überwiegend durch die Tatsache, dass in den meisten Teilen des Landes das Englische noch immer die Hauptverkehrssprache ist, während der Name Nagato sehr mit der durch die LDP-Regierung unterstützte Japanisierung verbunden wird. Der Neuanfang des Staates soll jedoch den Fokus stärker auf die gemeinsame englische Sprache legen, ohne jedoch eine der Minderheitensprachen, wozu auch das stark vertretene Japanisch gehört, zu benachteiligen. So ist in der Verfassung der Föderation der Republiken Meyham festgeschrieben, dass in der gesamten Föderation das Englische als Amtssprache anerkannt werden muss, sowie in jedem Amt Mitarbeiter angestellt sein müssen, die zusammen jede in der Föderation anerkannte Sprache beherrschen. Die restliche Sprachpolitik soll in die Hände der Mitgliedsrepubliken fallen. [/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Die Mitgliedsrepubliken wurden indes während langen Gesprächen und Verhandlungen eingeteilt und werden mit der Gründung Meyhams zum Jahresanfang 2042 offiziell gegründet. Insgesamt wird Meyham aus acht Republiken bestehen, von denen sich sieben auf dem Festland befinden und die achte die Insel Shikanojima, welches ohnehin schon in der Vergangenheit sehr autonom war, darstellt. Namentlich sind dies Kaigansen, Yoshiharu, Republic of Southern Counge, Republic of Northern Counge, Republik Saanen, Boursk[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]á [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Republika und Torothio Country[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]. [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Die folgende Karte zeigt die Festlandgrenzen Meyhams:[/FONT]​


[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Wie auf der Karte klar erkennbar, werden viele Städte alte Namen offiziell wiedererlangen. Die Namensvergabe wurde durch Volksentscheide bestimmt, sodass die Resonanz innerhalb der Bevölkerung überwiegend positiv ist.[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]
Die Karte zeigt anbei die strittige Situation im Norden des Landes. Während der Volksentscheide in Northern Counge zeigte sich schnell, dass die Bevölkerung die eingezeichneten Landstriche für zu Nagato zugehörig sehen. Umfragen in und um den betreffenden Gebieten ergaben, dass sich bis zu 85% der dortigen Bevölkerung für einen Anschluss an Nagato aussprechen. Während man in Nemuro derzeit noch berät, wie man mit der Situation umgehen soll, kündigte man bereits an, die Problematik auf der folgenden Nordamerikakonferenz ansprechen zu wollen.
[/FONT] [FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Man wolle die derzeit guten Beziehungen mit Emmeria nicht unnötig belasten, so ein Pressesprecher der Regierung.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]

北米
[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][/FONT]
[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Nordamerikakonferenz[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]D[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]ie lang erwartete Nordamerika[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]konferenz wurde nun offiziell angekündigt, ein Termin steht jedoch noch nicht fest. Dieser soll unter Absprache aller Teilnehmer innerhalb der nächsten Wochen gefunden werden. Die Konferenz, die über einen längeren Zeitraum abgehalten werden soll, ist derzeit grob für Anfang bis Mitte des nächsten Jahres angedacht.[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Inzwischen wird sich zurecht gefragt, was aus der Nordamerikakonferenz geworden ist, die bereits vor längerer Zeit in Nemuro angekündigt wurde. Diese Woche [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]meldete sich ein Sprecher des Außenministeriums auf einer Pressekonferenz zum Thema. Er bekräftigte ein weiteres mal, dass die Konferenz nicht vergessen sei und bat abermals um Geduld mit Nagato. Nachdem derzeit durch die überraschende Wahl und die Regierungsbildung, sowie auch die Zielsetzung der neuen Regierung andere Dinge wie die Neuordnung des Staates einen höhreren Stellenwert und eine größere Brisanz entwickelt haben, wodurch die Zeit für die Planung der Konferenz deutlich knapper wurde, generell die Außenpolitik litt, wolle man sich nun, stärker auf dieses wichtige Thema konzentrieren. [/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Um jedoch diese neuausgerichtete Gelegenheit zum Treffen aller Nordamerikaner geordneter und erfolgreicher verlaufen zu lassen, als der letzte, kläglich gescheiterte Versuch, habe man viel Zeit darin investiert, das möglichst beste Konzept zu entwerfen. Die nun dritte Nordamerikakonferenz wird wieder in Nemuro stattfinden. Um dem Namen ein Programm folgen zu lassen, wird der Programmplan nach dem Motto „Nordamerikanische Freundschaft“ geführt. Eingeladen werden alle nordamerikanischen Staaten – von einer Beteiligung der Staaten des südlichen Subkontinentes sieht man dieses mal ab. Zu viele Komplikationen beinhalte dieses Unterfangen, zu unterschiedlich die Kulturkreise der betreffenden Staaten. „Wir wollen natürlich möglichst auch eine gesamtamerikanische Zusammenarbeit erreichen“, so der Konferenzprojektleiter Sakaguchi-san, „jedoch müssen die Subkontinente zunächst ihre eigenen, inneren Probleme lösen, bevor man das nächstgrößere Ziel in Angriff nehmen kann.“ Nach Ausführungen des Politikers sei beispielsweise das derzeitige Problem zwischen Eldorado und der UNAS für die Südamerikaner ohne Belang, während die meisten Nordamerikaner nur bedingt zur Lösung der südamerikanischen Fragmentierung beileisten können. „Wir hoffen, dass, wenn wir die unseren und die Südamerikaner die ihren Probleme gelöst haben, wir eine gesamtamerikanische Konferenz in Angriff nehmen können, um aus dem Kontinenten Amerika auch endlich einen zusammenhaltenden Kontinent zu machen.“ Zunächst wird man sich in Nemuro jedoch der nordamerikanischen Binnenpolitik zuwenden müssen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Offiziell lädt die nagatonische Regierung diplomatische Vertreter aus allen nordamerikanischen Staaten ein, den Gesprächen in Nemuro beizuwohnen und fleißig mit zu diskutieren und zu verhandeln. Diese Staaten sind folgende:[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Republik Aggermond[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Freistaat [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Eldorado[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Republik [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Emmeria[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Republik Grafenberg[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Republik Lago[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Königreich Mexicali[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Heiliger Oranienbund von Andern und Plantagenet[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Republik Skørnvar[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Union [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]o[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]f North [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]A[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]merican States[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Zumanisch-Fundland & Zumanisch-Nordwestamerika[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Während die meisten Eingeladenen standesgemäß wirken, wird auch in Nagato ein geladener Gast noch immer stark diskutiert. Die Regierung steht jedoch zu ihrem Vorhaben, auch zumanische Diplomaten einladen zu wollen. Jedoch erklärte man umgehend die Einladung gegenüber den Vertretern aus dem benachbarten Reich. Sakaguchi-san bemühte sich darum klarzustellen, dass diese Einladung wie genannt ausschließlich für Vertreter aus den nordamerikanischen Gebieten des Zumanischen Reiches gelte. Man möchte die Kollegen aus dem Reich nicht vom restlichen Kontinenten isolieren, jedoch erfordere dieses Vorhaben einer besonderen Behandlung. Es ist wirtschaftspolitisch nicht umsetzbar, das gesamte Zumanische Reich an der Konferenz teilnehmen zu lassen, da dies zum einen ein erhebliches Ungleichgewicht für die Wirtschaft und Politik bedeute und weiterhin auch von manchen Teilnehmern abgelehnt werde. „Wir möchten unsere Freunde im Reich natürlich in keinster Weise beleidigen und haben deshalb vor dieser Einladung regen Kontakt zu ihnen gehabt. Zur Konferenz werden Nordamerikanische Vertreter geladen, um gegebenenfalls diese Gebiete weiter zu integrieren. Das gesamte Zumanische Reich beispielsweise in ein nordamerikanisches Wirtschaftsbündnis zu integrieren entspricht nicht den Wünschen und Ideen der hiesigen Politik und Wirtschaft.“ [/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Abseits dieses bisher nicht vorgekommenen Umstandes, fiel auf, dass bisher kein Termin genannt wurde. Man werde einen festen Termin für das Projekt nun mit allen geladenen Gästen planen, um eine möglichst erfolgreiche Konferenz durchführen zu können. Grob geplant ist die Konferenz zu Anfang bis Mitte nächsten Jahres. [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Eine Themenliste wird [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]außerdem[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] in den folgenden Wochen veröffentlicht, [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]worauf die ersten Themenpunkte vermerkt sein werden. Diese Liste ist jedoch nicht verbindlich und wird je nach dem erweitert oder gekürzt. Auch wird die Konferenz genug Zeit bieten, um auch weitere Themen zu besprechen, die Liste soll daher lediglich ein groben Leitfaden darstellen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]

[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]自由出版物 [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Freie Presse

[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]暴力。[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Ausschreitungen an emmerianischer Grenze[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Aufgrund der derzeitigen Kontroverse um die Zugehörigkeit der Region, die wie eine Halbinsel ins nagatonische Staatsgebiet ragt, demonstrierten etwa 2.450 Menschen nahe der Grenze zu Emmeria und forderten auf einer Kundgebung den Anschluss der benannten Gebiete. Auf dieser kam es zu Gewaltausschreitungen durch elf Unbekannte.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Die friedliche Demonstration, die ihren Ursprung im ehemaligen Klatovy hat, startete in einem grenznahen Ort um kurz vor der Grenze eine Kundgebung abzuhalten. Auf dieser forderten zwei in der regionalen Politik bekannten CPN-Mitglieder den Anschluss der Gebiete an das nagatonische Staatsgefüge. Die Region sei durch Geschichte und Kultur stark verbunden, so wohnen beispielsweise viele Familienangehörige auch auf der anderen Seite der offenen Grenze. Bei Umfragen der Aktivisten sprachen sich eine deutliche Mehrheit für den Verbleib ihrer Landstriche in Nagato aus. [/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Diese Demonstration sollte jedoch nicht erfolgreich friedlich verlaufen. Gegen Mitte der Kundgebung stürzten plötzlich elf Unbekannte in Richtung Podium und verletzten zwei Aktivisten stark, sieben weitere wurden durch die einsetzende Panik leicht verletzt. Die mit Messern und teilweise sogar Beilen bewaffneten Täter sind während der eintretenden Panik geflüchtet, nachdem die Polizei vom Podium aus versuchte, die Lage in den Griff zu bekommen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Die elf Verbrecher, von denen sieben männlich sind, sind weiterhin auf der Flucht, ihre Identität ist unbekannt. Die Polizei ermittelt zurzeit und vermutet den Großteil der Täter in Emmeria, zwei mutmaßliche Täter sollen in Nagato gesehen worden sein. Die offiziellen Stellen honorieren derzeit alle hilfreichen Hinweise mit geringen Geldsummen. Auch wurde das Filmaterial der anwesenden Reporter beschlagnahmt, um die Unbekannten zu identifizieren. Auf Anfragen der Redaktion sind bisher über 100 Hinweise eingegangen, man hofft derzeit durch das Filmmaterial Phantombilder erstellen zu können und werde die Datenbanken durchsuchen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Die Verletzten wurden indes in die Klinik des nächstgelegenen Ortes gebracht. Während ein Podiumsprecher noch um sein Leben ringt – ein Messerstich hat seinen Oberkörper lebensgefährlich verletzt, erholt sich der zweite Schwerverletzte langsam von seinen Wunden. Die meisten Leichtverletzten wurden bereits am Folgetag aus dem Krankenhaus entlassen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Der für die Region zuständige Bürgermeister Jason Scrow verurteilte die Tat auf das Schärfste und sprach von einer „bestialisch primitiven und widerwärtigen“ Tat, wobei ihn der Einsatz simpler Beile zutiefst erschüttere. Er sprach den Betroffenen sein Beileid aus und wünscht beste Genesung. Er kündigte an, dass man in Nemuro um eine temporäre Grenzüberwachung plädieren werde, nachdem seinen Berichten zufolge die Herkunft der Täter in Emmeria vermutet wird.[/FONT]


[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]ニュース [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Kurznachrichten

[/FONT]​
• [FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Skandinavische Wirtschaftsunion kritisch beäugt[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Premierministerin Hinamori kommentierte in einem kurzem Statement die Gründung der Nordischen Währungsunion in Südskandinavien. Sie beglückwünschte die erfolgreiche Gründung der Union, die die drei Mitgliedsstaaten wieder näher zueinander finden lassen werde, kritisierte damit jedoch zugleich, dass die weiteren drei Nordskandinavier nicht an den Gesprächen teil gehabt haben. „Für eine wahre Skandinavische Freundschaft, muss man schon alle zu seinen Freunden zählen und nicht eine Clique aus ein paar wenigen bilden“, so die Premierministerin in Nemuro.

[/FONT]​
• [FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Unstimmigkeiten über okakurische Berichte[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Die Berichte der okakurischen Vermeldungen sorgen für Erstaunen auf Shikanojima. So kann man keine militärische Präsenz Zumaniens in dem Gebiet bestätigen. Nachdem aufgrund einer Hochsee-Übung ein Kreuzer das angesprochene Gebiet auf unbedenklichen Gewässern durchquerte, zeigten der Funk sowie auch das Radar keinerlei Anzeichen dafür, dass zumanische Marine in diesem Gebiet der okakurischen Seegrenze überhaupt nahe kam. Derzeit wird die Elektronik des Kreuzers überprüft, jedoch geht man von der vollen Funktionsfähigkeit aus, so die Selbstverteidigungskräfte. Man fragt sich derzeit, weshalb offizielle okakurische Stellen diese offensichtlichen Falschmeldungen verbreiten und wird in naher Zukunft diplomatische Vertreter des Staates kontaktieren, um Klarheit zu schaffen. Auch die Meldungen aus der befreundeten Union verwunderten Zuständige auf Shikanojima. „Wir sehen keinerlei Anzeichen für die Verletzung der okakurischen Hoheitsgewässer und halten die Entsendung der Pazifikflotte für unnötig“, so ein Militärsprecher.

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• [FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Zwei weitere Arminiernachfolger[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]In Nagato zeigte man sich ob der Wiederkehr zweier Nachfolgerstaaten Arminiers in die internationale Politik erfreut. Man begrüße beide Staaten recht herzlich aus dem internationalen Politparkett und bietet beiden Staaten neben einem Botschaftsaustausch auch weitere diplomatische Beziehungen an. Generell wird die derzeitige Entwicklung zu mehr Ordnung in Afrika gutgeheißen, jedoch ist nicht die komplette Medaille sauber. So kritisiert man in Nemuro den Anspruch Tamridas, alleiniger legitimer Nachfolgestaat des Groß-Arminiers zu sein. Die bloße Lage Perims im neuen Staate bedeute noch lange nicht, auch diese Ansprüche zu haben. Alle Staaten, die aus dem geordneten Zerfall Arminiers entstanden, sind legitime Nachfolgestaaten desselben. Diese alleinigen Ansprüche sind daher nicht nur provokant, sondern auch deutlich an der Realität vorbeigedacht. Man bittet die Regierung in Tamrida dazu auf, diesen Anspruch fallen zu lassen.


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Land Åffligem

25.10.2041


Kritik an Währungsunion wird zurückgewiesen

Malmö. Die Landesregierung Åffligems weist die Kritik an der Nordischen Währungsunion, die von der Republik Leffe, der Republik Orval und St. Rosalia aufkam, entschieden zurück. In einem schriftlichen Papier erklärte die Landesregierung von Kanzler Sven Ritte, dass die Währungsunion ursprünglich nur für Åffligem und Grimbergen aufgrund ihrer besonderen Situation geplant gewesen sei. Das Land Åffligem und der Unionsstaat Grimbergen erachteten einen Anschluss an die Währungsgebiete ihrer Kernstaaten, der Bundesrepublik Barnien und der Union Nordamerikanischer Staaten, aufgrund der Entfernung und räumlichen Trennung für ungünstig. Die Landesregierung Åffligems stellte so eine Nachfrage ob des Interesses an einer gemeinsamen åffligemisch-grimbergischen Währung, die die Regierung des Unionsstaat bejahte.

Erst während die Verhandlungen über die Union bereits kurz vor dem Abschluss waren, kamen boscoulische Regierungsvertreter hinzu. Die Aufnahme Boscoulis' in die Währungsunion diente natürlich auch der räumlichen Verbindung Åffligems und Grimbergens. So wie Boscoulis sich aber an den Gesprächen beteiligte, hätten auch Vertreter Leffes, Orvals und St. Rosalias dazustoßen können. Der Vorwurf, jemanden bewusst ausgeschlossen zu haben, kann so nicht hingenommen werden, wenn gleich sich die Regierung des Landes Åffligems bei den nordskandinavischen Ländern für das Missverständnis entschuldigt.

Sollte das Interesse bestehen, so können sich auch jetzt noch Länder der Nordischen Währungsunion anschließen.


Verwaltungsstrukturen an denen Barniens angepasst

Malmö. Der Landtag Åffligems hat mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Neugliederung der Verwaltung im Land die Verwaltungsgliederung Åffligems an die der barnischen Bundesstaaten angepasst. Åffligem wird wie die Bundesstaaten auch fortan in 7 Läns, die den barnischen Counties entsprechen, und 35 Gemeinden gegliedert. Die Städte Malmö, Kristianstad und Helsingborg erhalten den Status einer Län. Zwei kleinere Gebiete des Landes werden zudem dem barnischen Militär überstellt und bleiben gemeindefrei.

Die Reform soll die Integration Åffligems in den barnischen Staat erleichtern und war vom Bundesrat als Bedingung genannt worden, um einer Aufnahme Åffligems als Bundesstaat zuzustimmen.
 
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Einladungen der Nordamerikakonferenz mit gemischen Gefühlen

In Groß-Staufen zeigte man sich sichtlich erfreut, als Nagato nun
endlich die offiziellen Einladungen für die nunmehr dritte Nordamerikakonferenz
veröffentlichte. Es sei eine gute Entscheidung, sich nun wieder auf
Nordamerika zu konzentieren und dazu keine südamerikanischen Staaten
einzuladen, so Kohl. Er erklärte weiter, dass man dies nicht falsch
verstehen solle, Südamerika sei ein wichtiger Partner Nordamerikas.
Nur sei es nicht optimal, wenn südamerikanische Staaten ohne großen
Bezug auf die innernordamerikanische Politik an einer Nordamerikakonferenz
teilnehmen, an der primär innernordamerikanische Probleme angesprochen
werden sollen.

Deutlich angespannter wirkte der Präsident jedoch bei der Einladung
Fundlands und Alaskas. Alleine die Namen weisen darauf hin, dass
diese Gebiete nicht autonom genug seien, um für sich selbst Sprechen
zu dürfen - trotz der zumanischen Zusage. Er sehe daher Zumanien
in der Pflicht, Alaska endlich auch offiziell Alaska zu nennen und
nicht mehr nur Zumanisch-Nordwestamerika und Fundland nicht mehr
Zumanisch-Fundland. Diese Namen weisen deutlich auf eine Kolonialisierung
hin und das sei nicht hinnehmbar. Kohl sprach zudem weiter, wenn
die zumanischen Vertreter bei der Nordamerikakonferenz Hawaii vertreten,
könne dies die Union nordamerikanischer Staaten nicht hinnehmen.
Hawaii war und ist Bestandteil der Union nordamerikanischer Staaten
und nur eine unassische Vertretung Hawaiis werde anerkannt. Offen
lies Kohl allerdings, ob die Union durch die Einladung und wahrscheinliche
Zusage der zumanischen Gebiete wie angekündigt, nicht zur Konferenz
erscheinen werde.
Beobachter gehen derzeit davon aus, dass die Union mit vorbehalten
zur Konferenz erscheinen werde und sich offen halte, die Konferenz
jederzeit kommentarlos zu verlassen.


Emmerianische Gebiete bald bei Nagato?

Emmeria, ein großes Land im Norden mit weniger Einwohner als Hawaii
oder gar die unassische Stadt Detroit oder einige Vororte von Groß-Staufen.
Und dennoch gibt es dort verschiedene Volksgruppen. Und die Wünsche
dieser Volksgruppen müssen respektiert werden. Die Union sprach sich
in der Vergangenheit klar für das Selbstbestimmungsrecht der Völker
aus und tut dies bei Hawaii immer noch. Hawaii und Südostemeria haben
eine gemeinsamkeit, in beiden Gebieten gibt es eine Mehrheit, welche
sich lieber einem anderen Staat anschließen wolle. Zumanien interessiert
sich nicht für Hawaii und daher ist das Zumanien egal. Ja, das soll
Kritik an Zumanien sein, Hawaii gehört nunmal zur Union nordamerikanischer
Staaten.

Die Lage in Emmeria ist dagegen etwas anders, die emmerianische Regierung
dürfte sich mehr um das Gebiet kümmern, dessen Bevölkerung gerne
zu Nagato bzw. in Zukunft Meyham gehören möchte. Daher spricht sich
die Union klar für ein Referendum aus, in dem der aktuelle Zustand
Südostemmerias bestätigt oder zu Nordnagato geändert werden solle.


Gespräche mit dem Oranienbund positiv verlaufen

Aufgrund der skørnvarschen Kritk durch den Oranienbund gegen die
Union gab es nun das von der Union angebotene und vom südlichen Nachbarn
angenommene Gespräche. In einem Ausfürhlichen gespräch sprach man
über die Kritik, die gemeinsam mit den Ergebnissen des Staatstreffens
zwischen dem Oranienbund und Skørnvar veröffentlicht wurde. Der Oranienbund
versicherte nun, dass die Lage der skørnvarischen Regierung korrekt
erklärt wurde und das der Oranienbund bei direkten Verträgen mit
Staaten nördlich der Union aufgrund der geographischen Lage die Union
indirekt ebenfalls involviert sei. Aufgrund dessen sprachen alle
nördlichen Unionsnachbarn, mit denen der Oranienbund ein Staatstreffen
abhielt, dass Verträge mit der Union entsprechend den Beschlüssen
mit dem Oranienbund angepasst werden müssten. Der Oranienbund versicherte
dabei, dass die skørnvarische Regierung die falsche Formulierung
verwendete. Die Union und auch der Oranienbund sprachen beide von
keinen aktiven und direkten willentlichen Behinderungen von Seiten
der Union.

Das Treffen zwischen Vertretern beider Staaten nutzte man auch, um
über die Lage in Ajin zu reden. Die Union erklärte dem Oranienbund
dabei nochmals, dass die aktuelle Entwicklung nicht gutgeheißen werden
könne. Ob und inwiefern die Union für eine Verbesserung der Lage
sorgen könne blieb dabei unklar, die Union sprach jedoch davon, dass
man versuchen werde, eine Verbesserung zu erreichen.


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Virenischer Straftäter bei Einreise festgenommen

Wie die Polizei in Groß-Staufen bekannt gab sei ein international
gesuchter virenischer Straftäter am Flughafen Groß-Staufen festgenommen
worden. Der 23-jährige gebürtige Südburgunder, welcher seit etwa 20 Jahren
in Virenien lebt und auch virenischer Staatsbrüger ist, wollte über
die UNAS, Nagato und Macronien nach Chryseum reisen. Grund für den
internationalen Haftbefehl gegen den Mann seien mehrere illegale
virenische Einkaufswagenrennen, durch die Sachschäden in Höhe von
mehreren hundert Ypern verursacht wurde. Ein Sprecher der Flughafensicherheit
erklärte, dass der durch die illegalen Einkaufswagenrennen des nun
gefassten Straftäters ein Sachschaden entstand, der vergleichbar
mit dem Umstoßen eines Fahrrads in ein Schlammloch sei.

Der Mann soll noch in der kommenden Woche den virenischen Behörden
übergeben werden.


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Kritk an der Nordischen Währungsunion auch hierzulande
zurückgewiesen


Die Regierung Grimbergens wies auf einer Pressekonferenz die Kritik
Leffes, Orvals und St. Rosalias an der nordischem Währungsunion zwischen
Åffligem, Boscoulis und Grimbergen zurück. Wie bereits von den Amtskollegen
aus Åffligem erklärt war die Währungsunion ursprünglich nur zwischen
Åffligem und Grimbergen geplant gewesen und bereits sehr weit fortgeschritten.
Im Laufe der Verhandlungen, welche zu rund dreiviertel ausschließlich
zwischen den beiden ursprünglichen Teilstaaten durchgeführt wurden
äußerte schließlich Boscoulis Interesse, an der Währungsunion teilzunehmen
und wurde somit in die Verhandlungen eingebunden.

Auch der Vorwurf, die anderen ehemaligen boscoulischen Gebiete seien
überhaupt nicht informiert gewesen sei unhaltbar, so informierte
die grimbergische Regierung vor wenigen Wochen die gesamte Weltöffentlichkeit
bereits über die wichtigsten Details der damals noch mitten in den
Verhandlungen steckenden Währungsunion. Die drei ehemaligen boscoulischen
Gebiete Leffe, Orval und St. Rosalia hätten daher einfach nur ihr
Interesse bekunden müssen und hätten so genauso wie Boscoulis selbst
einfach zu den Verhandlungen hinzustoßen können. Denn wie bereits
erwähnt war die ursprüngliche Idee ausschließlich eine åffligemisch-grimbergische
Währung.

Sollten sich die drei nördlichen skandinavischen Staaten dazu entschließen,
der Währungsunion beitreten zu wollen, stehe man in Grimbergen dem
offen gegenüber.

Trotz aller Kritik freute man sich in Breaver Creek, in dem eine
Volksabstimmung zur Umbennung in Trondheim in Kürze stattfinden wird,
über den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen über die Nordische
Währungsunion. Es sei wichtig, dass die Region zeige, dass sie trotz
der jüngsten Ereignisse der vergangenen Jahre und der früheren innenpolischen
Spannungen auch zusammenhalten könne. Eine Währungsunion sei zwar
ein gewagter Schritt, aber dennoch nicht abwegig, wenn man bedenke,
dass Grimbergen unmöglich in den Wirtschaftsraum der Union nordamerikanischer
Staaten einbezogen werden könne.


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  • Wilhelmshaven soll nicht absteigen!
  • Eine Eisenbahn- und eine Translevkarte ist in Arbeit!
  • Armes Aminier oder auch Arminier genannt. Dabei wurde diese Bezeichnung
    schon vor Jahrzehnten aus den politischen Wörterbüchern verbannt.
  • Da wurde was falsch Verstanden, die Union entsendet nur einen Flugzeugträgerverband
    in den Südpazifik, nicht die gesamte Pazifikflotte.
 
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  2. Superioria
  3. Vereinigte Provinzen Nordbarniens eingerichtet
    Superioria, der stolze Staat im hohen Norden der mächtigen barnischen Inseln, bekennt sich nach Jahren der Abstinenz der Macht wieder zu seinen glorreichen Wurzeln, zum barnischen Bund. Aus diesem Grund ließ Regierungschef Whitebeard mit parlamentarischer Zustimmung 7 Provinzen als Teilstaaten Superiorias einführen. Zudem wurde eine fakultative Volksabstimmung abgehalten, die mit einer Zustimmung von 55 bis 89 Prozent je nach Provinz für einen Beitritt der Provinzen zum barnischen Bund ein klares Signal an eine zügige Fusion der beiden barnischen Staaten gab.​
  4. Die Regierung Superiorias ist bereits in Kontakt mit der barnischen Regierung, um die zwei Opfer der simmanischen Kriegspolitik wieder in einem glorreichen Staat zu einen. Aufgrund der gemeinsamen Geschichte und des für die meiste Zeit der Trennung doch ähnlich gebliebene superioren politischen Systems rechnet Whitebeard mit einer zügigen Fusion und einem schnellen Wiedererwachen des barnischen Stolz.
  5. Die Provinzen entsprechen den ehemaligen barnischen Staaten: Färöer; Shetland; Orkney; Man; Avalon; Schottland; der bei Superioria verbliebene Teil Irlands bildet eine eigene Provinz. Eine Wiedervereinigung mit dem Freistaat Irland wird angestrebt.
  6. Kurznachrichten
    • Wetterbericht: Über Superioria lacht immer noch die Sonne - bis runter nach London
    • Sandkastenkriege werden begrüßt - Wüstenvölkerverluste für die Unterhaltungsindustrie rentabel
    • Vereintes Barnien eine Nation des Friedens
 
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27.10.2041

Staatsministerium bestätigt Verhandlungen über die Eingliederung der nordbarnischen Provinzen in den Bund

London. Staatsministerin Lynette McNancy bestätigte Gespräche mit der nordbarnischen Regierung von Superioria über eine Eingliederung der Provinzen im Norden. "Von Seiten des Staatsministeriums besteht keinerlei Hindernis. Die Verfassung der Bundesrepublik gibt Möglichkeiten die eine Eingliederung fremder Gebiete nach einem Referendum ermöglicht. Zuständig für die Aufnahme ist aber der Bundesrat als Vertreter der barnischen Staaten."

Lord Councillor Henry FitzGerald beraumte am 25.10.2041 eine Sitzung des Bundesrates an. Einstimmig beschlossen die 10 Bundesstaaten die Aufnahme der nordbarnischen Bundesstaaten.
"Die Sache ist eine völlig andere als die in Åffligem", sagte der Londoner Bürgermeister Warren Keaton (SD/L). "Die nördlichen Provinzen gehörten Jahrhunderte lang zum barnischen Bund und haben das Recht jederzeit wieder Teil des Bundes zu werden, sofern dies demokratisch geschieht. Åffligem dagegen wäre ein völliges Neumitglied, wodurch eine gewisse Zeit zum Beitritt für beide Seiten benötigt wird. Die Bundesrepublik ist allerdings schon jetzt bereit, die Vereinigten Provinzen aufzunehmen."
Bob Miles, Regierungschef des erst neu hinzugekommenen Cornwalls freut sich, demnächst weitere neue Kollegen im Bundesrat willkommen zu heißen. "Barnien, die stolze Nation, bestehend aus ihren Völkern und Staaten, wird weiter anwachsen und zu ihrer historischen Größe zurückfinden. Die barnischen Völker sind in sich autonom und nach außen stark. Dies wird auch den neuen Staaten zu Gute kommen."

Auch die barnische Bevölkerung zeigte sich erfreut ob der baldigen Wiedervereinigung. "Es kommt zusammen, was zusammen gehört", sagte ein Mann in Dublin. "Meine Familie kommt von den Färöern. Natürlich freue ich mich, dass diese nun wieder zu Barnien gehören werden." Aber auch vereinzelt kritische Stimmen kamen auf. "Die Spaltung Barniens hat ihre Gründe. Ein grausamer Atomkrieg riss das Land auseinander, zum Wohle der Staatengemeinschaft! Dies sollte man nicht einfach rückgängig machen", so Mrs Oakley aus York.

Nach der Zustimmung der nordbarnischen Institutionen und des barnischen Bundesrates werden die Staaten Superioria/Vereinigte Provinzen Nordbarnien mit der Bundesrepublik Barnien zum 1.11.2041 fusionieren und die Bundesrepublik Barnien bilden.
 
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Europäische Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten

Vertrag von Weymoth

Zagreb, Mitteleuropäischer Bund. Der Vertrag von Weymouth ist der zweite Vertrag dieser Art, den Mitgliedsstaaten der ESUS mit dem Königreich Medirien beschlossen. Nach einer detaillierten Betrachtung des Vertrags durch Vertreter der ESUS-Staaten ist man auf eine vehemente Lücke in dem Vertrag gestoßen und kommt zu folgendem Schluss: Die Staaten der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten fordern eine Änderung des Vertrags von Weymouth insofern, dass Bündnisverpflichtungen über dem Verteidigungspakt zwischen der Bundesrepublik Barnien und dem Königreich Medirien stehen.
 
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Aggermond


Nordamerikakonferenz
Präsident Sherman zeigte sich sichtlich erleichtert ob der nun endlich eingegangenen Einladung Nagatos zur lange erwarteten Nordamerikakonferenz. Selbstverständlich nehme man die Einladung uneingeschränkt an und werde Nagato bei der Terminfindung bestmöglich entgegenkommen, so der Präsident.
Über das Angebot an das Nordamerikanische Polygon, die Konferenz nötigenfalls auch in Halifax stattfinden zu lassen, verlor Sherman kein Wort - sein Sprecher erklärte jedoch später, dies sei "selbstverständlich vom Tisch". Gleichwohl kritisierte er jedoch die Ansage der UNAS, Aggermond scheide für sie von vornherein wegen fehlender Neutralität als Austragungsort aus. "Wenn die UNAS der Ansicht ist, die Nordamerikakonferenz benötige einen neutralen Austragungsort, bewegt sie sich rhetorisch auf einem Gebiet, das Verhandlungen zwischen Kriegsparteien nahe kommt. Offensichtlich sieht man in der UNAS den Konflikt um die ausgesetzten Verträge in einem weitaus düsteren Licht, als wir es tun - eine Verhandlungsposition, die die Lösungsfindung erschweren könnte".

Die aggermonische Regierung unterstützt die mit Raison getroffene Entscheidung der nagatonischen Regierung, Vertreter der zumanischen Gebiete in Nordamerika einzuladen. Offensichtlich bemüht Nagato sich um ein über Großmachtdifferenzen hinausgehendes stabiles und starkes Nordamerika.
Diesbezüglich sprach Präsident Sherman eine Warnung gen UNAS aus - aufgrund der Teilnahme zunamischer Vertreter an der Konferenz selbige frühzeitig zu verlassen oder vollständig zu boykottieren, würde die Isolation der UNAS in Nordamerika beschleunigen und vor allem wirtschaftliche Nachteile für das Land bergen.

Auch die Tatsache, dass die unassische Regierung aufgrund von Gebietsnamen Kolonialisierung vorwirft, sieht man in Aggermond als offensichtlich haltlos an. Man empfiehlt der UNAS, sich generell in diplomatischem Geschick zu üben.
Kurznachrichten

  • Regierung lobt nagatonisches Engagement in Ajin-Krise
  • Unassische Bemühungen, Zumanien zu provozieren, werden mit Belustigung verfolgt
  • Nordische Währungsunion für Aggermond absolut uninteressant
 
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FRC-Post

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31. Oktober 2041

+++URS-Gespräche tragen erste Früchte+++
Nach gelungenen Annäherungsversuchen hat es nun erste konkrete Ergebnisse in den Gesprächen zwischen Chryseum und der Unión gegeben. Beide Seiten hatten sich erfolgreich um ein positives Klima bemüht, als URS-Präsident Eduardo Stroessner und Nationalkonsul Rosario Glen (UP) aufeinandertrafen - letzterer war bereits am Projekt "FENALA" beteiligt, das letztendlich scheiterte, aber bereits "die anzupeilende Marschrichtung angab", so Glen in einem Interview.
Die ersten feststehenden Beschlüsse zwischen den beiden Nachbarn beziehen sich unter anderem auf einen Nicht-Angriffs-Pakt, der unterzeichnet werden soll. Zudem einigte man sich darauf, die zwischenzeitlich auf Eis gelegten gemeinsamen, kleineren Projekte - beispielsweise den TransSur-Zug, wieder aufzunehmen. Es soll bereits über Ideen für größere Projekte geredet worden sein, wie z.B.
einen Nachfolger der Südamerikanischen Freihandelszone oder die Umwandlung des FAPS, eines URS-Fonds für den Aufbau sozialistischer Staaten, in einen von Chryseum und der URS gemeinsam getragenen Aufbaufond für lateinamerikanische Demokratien.
Die chryseische Öffentlichkeit begrüßte diesen Vorschlag größtenteils und interpretierte ihn als "Symbol und konkrete Tat gegen vom Klassenkampf inspirierte Denkweisen, die lange eine Kluft zwischen Chryseum und der URS ließen", wie das Santiago Journal formuliert. Beide Fraktionen im chryseischen Nationalrat lobten die Fortschritte. "Das Band zwischen der URS und Chryseum ist der Motor Südamerikas. Wir freuen uns, dass dieser Tatsache nun endlich Rechnung getragen wird", gab Bernd Laberton, Fraktionsführer der United Parties, zu Wort.

+++Chryseum wünscht alles Gute für neuen Anlauf der Nordamerikakonferenz+++
Vereinzelt gibt es kritische Stimmen aus der ACN-Fraktion, die sich darüber beschweren, mit der Einbeziehung Mexicalis und des Oranienbundes sei die Nordamerikakonferenz faktisch eher eine "Alle-außer-Südamerika"-Konferenz. Diese Kritik teilt die Regierung jedoch nicht. Nationalkonsul Rosario Glen (UP) wünschte den Teilnehmerstaaten alles Gute und stellte heraus, dass dieses Treffen sicherlich eine bessere Grundlage als der letzte Versuch böte, der im Schatten des IKK-Ultimatums stand. In diesem Zusammenhang äußerte sich der Konsul, der damals noch nicht an der Spitze des chryseischen Staates stand, noch einmal zur Beteiligung südamerikanischer Staaten bei der letzten Konferenz: "Wir akzeptieren den Wunsch Nordamerikas, ein internes Treffen abzuhalten, voll und ganz. Auch unsere Vorgängerregierung tat dies bereits. [...] Der Grund, weshalb vom damaligen Konsulat eine Teilnahme Chryseums gefordert wurde, war der Anspruch des Ausrichters, die gesamt-amerikanische Zusammenarbeit stärken zu wollen. Dies war ohne Frage nur mit Vertretern des gesamten Kontinents möglich. [...] Beschränkt sich der Norden jedoch bewusst darauf, die nordamerikanischen Probleme lösen zu wollen, dann ist diese Konferenz nur zu begrüßen. Zu der nächsten Konferenz, die eine Verbesserung der gesamt-amerikanischen Verhältnisse anstrebt, werden dann sicherlich alle Staaten aus Nord, Mitte und Süd produktiv etwas beisteuern können."

+++Meilenstein in Zusammenarbeit: Barnien und Chryseum unterzeichnen A.C.O.R.N.-Pakt+++
Die befreundeten Nationen Barnien und Chryseum machten bei einem Treffen im chryseischen Rosario den Entschluss ofiziell, einen Beistandspakt einzugehen. Die chryseischen Konsuln sowie der barnische Präsident setzten ihre Unterschrift unter den Vertrag, der die Gründung der Atlantic Convention Of Related Nations regelt. Der A.C.O.R.N.-Pakt soll alle 4 Jahre von den beiden Vertragsparteien Barnien und Chryseum bestätigt werden, esseidenn, einer der beiden Staaten befindet sich zu diesem Zeitpunkt im Krieg. Inhalt des Vertrages ist eine gegenseitige Beistandspflicht für den Verteidigungsfall. Föderalkonsul David Bevan (ACN) äußerte sich zum Meilenstein in den barnisch-chryseischen Beziehungen: "Der abgeschlossene Vertrag stärkt das Vertrauen zwischen Barnien, einer unserer kulturellen Mutternationen, und Chryseum enorm. Auf einigen Ebenen ist die daraus resultierende Partnerschaft sicherlich mit der vergleichbar, die Barnien an seine ESUS-Freunde bindet."
Bei dem Treffen kam auch die geplante Fusion zwischen Barnien und Superioria zur Sprache. Von chryseischer Seite wurden herzliche Glückwünsche zur Wiedererlangung der barnischen Einheit ausgerichtet - der Wunsch nach nationaler Wiedervereinigung ist auch ein Thema, das seit einem knappen Jahrzehnt bestimmend für das chryseisch-sudaméricanische Verhältnis ist. Außenministerin Julia Palomo (UP) sprach im Falle Groß-Barniens von einem "historischen Moment mit Vorbildcharakter".


+++Weitere Kredite für Sudamérica wurden bewilligt - dortige Wirtschaft sei auf dem richtigen Weg+++

+++Nordische Währungsunion: Chryseum bezieht keine Stellung, mahnt aber an, dass die boscoulische Teilung nur unter der Bedingung akzeptabel ist, dass sie kein neues Konfliktpotenzial beschwört+++

+++Zumanische Schiffe bei okakurischen Gewässern: Stellungnahme Zumaniens zu den Vorwürfen ist dringend erforderlich+++

+++Bestätigten Berichten zufolge ist ein Umzug des ARCTUS-Hauptquartiers aus dem provisorischen Sitz in Sevilla ins Antarktis-nahe Chryseum angedacht+++





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Außenpolitik


Tamrida wird kritisiert

Nicht viel war bis jetzt aus dem ehemaligen Aminier zu hören – von unseren Nachbarn aus der Republik Almorá abgesehen –, doch nun kam es in zwei verschiedenen Regionen zur Bildung eines neuen Staates. Die Neubildung im ehemaligen Ostaminier hat jedoch in Medirien vorwiegend negative Reaktionen ausgelöst, so ist bereits kurz nach der Bildung des neuen Staates die Meldung verbreitet worden, dass das Königreich Medirien das Kalifat von Tamrida zwar anerkennt, jedoch vorerst keinen Botschaftsaustausch vollziehen wird. Zu uneinverstanden ist die Führung des Königreichs Medirien mit den Handlungen des Kalifats in Bezug auf die Werunen, Melonier sowie den Anspruch als alleinigen Nachfolger des Königreichs Aminier. Auch, dass die Führung des Kalifats selbst im Jahr 2041 noch auf die Todesstrafe zurückgreift – und dabei auch noch Bürger anderer Staaten verurteilt –, wird sehr kritisch gesehen. Am meisten wird allerdings die Ignoranz, mit der die tamridische Staatsführung auf die Autonomiebestreben der Werunen reagiert, kritisiert, so forderte Abdul Amin I. die Kalifin Li Tuan in einer Pressemeldung auf, sich umgehend mit dem werunischen Gouverneur und weiteren Vertretern der Werunen zusammenzusetzen und die Inselgruppe entweder den restlichen Gebieten gleichzustellen – und die Ämter folglich mit werunisch sprechenden Menschen zu besetzen sowie die Reisefreiheit auch für Werunen durchzusetzen – oder Werunien in die Autonomie zu entlassen. Dabei könnte sich Tamrida ein Beispiel an der Virenischen Republik nehmen, welche beide Außengebiete in die Autonomie (bzw im Falle Leffes sogar als Staat in freier Assoziierung mit Virenien) entlassen hat. Dass die Regierung das Volk jedoch geradezu unterdrückt, sei nicht tragbar und müsse schnellstens geändert werden. Auch im Umgang mit den drei Millionen Meloniern rät Abdul Amin I. die Regierung zu vorsichtigem Handeln: „Ich hoffe, dass sich Tamrida dazu entscheidet, friedlich mit den Meloniern umzugehen. Eine gewaltorientierte Handlung wäre vollkommen unverantwortlich, doch dazu, hoffe ich und hofft die ganze Regierung, wird es nicht kommen.“
Den Anspruch Tamridas, der legitime Nachfolger Aminiers zu sein, weist das Königreich Medirien ebenfalls zurück.



Währungsunion wird verteidigt

Schon die – durchaus veröffentlichten – Ansätze einer Währungsunion des barnischen Landes Åffligem und des Unionsstaates Grimbergen wurden in Medirien sehr begrüßt, da man darin einen Schritt zu einer starken Zusammenarbeit des ehemaligen Boscoulis sah. Dass diese jedoch ohne die Republik Boscoulis stattfanden, war ein trübender Faktor, noch mehr erfreut ist man deshalb nun, da die Republik – anscheinend auf eigene Initiative hin – auch mit in die Währungsunion mit einbezogen wurde und diese nun auch in Boscoulis vollzogen wird. Die Formulierung, dass dieser Schritt einer der wichtigsten Meilensteine seit der Boscoulisierung Skandinaviens sei, wurde zwar als übertrieben angesehen, laut medirischen Politikern ist diese Aussage lediglich für das ehemalige Südboscoulis zutreffend; dabei – und darin sind sich die medirischen Politiker, Medien und große Teile der Bevölkerung einig – muss jedoch beachtet werden, dass die Entstehung einer Währungsunion bereits vor einiger Zeit von der Union Nordamerikanischer Staaten verkündet wurde und damit für alle Staaten der Welt sichtbar war. Damit ist zwar die Behauptung Leffes, Orvals und St.Rosalias, dass man zur gleichen Zeit wie andere Staaten über den Fortschritt unterrichtet wurde, korrekt, jedoch ist dies ein Faktor, der den drei Regierungen stark zu denken geben sollte. Denn während es die Regierungen von jenen nördlichen Gebieten verpassten, auf eigene Initiative hin der Währungsunion beizutreten, war das Engagement Boscoulis' geradezu löblich, sich in die Verhandlungen einzuschalten. Auf viel Kritik in Medirien ist der Umstand, dass die drei Regierungen die eigene Unfähigkeit zur Initiative nun auf Boscoulis, Grimbergen und Åffligem umzuwälzen gedenken, gestoßen. Deshalb werden jene drei Regierungen aufgefordert, sich "an ihrer eigenen Nase zu fassen" und bei bestehendem Interesse nun nachträglich in die Währungsunion einzutreten. Man hofft auch, dass sich die Regierungen nun zu klärenden Gesprächen treffen.



Treffen mit Gozo

Bereits vor einigen Tagen haben Abdul Amin I. und Fabricio Gonzi bei einem Treffen einige zukunftsweisende Entscheidungen für die östlichen Gegenden von Mediris-Almoramedir und die Mittelmeerinsel Gozo getroffen, welche jedoch noch von medirischer Seite aus mit der Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume und von gozitanischer Seite aus mit dem Oranienbund abgestimmt werden müssen. Im Detail wurde beschlossen, dass zwischen der Mittelmeerinsel und Medirien ab dem 01.01.2042 vereinfachte Bestimmungen bei Reisen zwischen beiden Ländern und der Einreise gelten werden – wobei jedoch hinsichtlich der Einwanderung nach Gozo beachtet werden soll, dass die Bevölkerung der Insel überschaubar bleibt und die Insel die Anzahl an Einwanderern aufnehmen kann. Dabei heben die Politiker deutlich hervor, dass bei allen Erleichterungen zwischen Medirien und Gozo die Bestimmungen der GEWR vorgehen, wie es bereits in den Verträgen mit der UNAS, Barnien und Macronien festgelegt ist. Man habe aus den Fehlern gelernt, als man ohne Abstimmung mit der GEWR Verträge mit Yojahbalo eingegangen ist. Doch auch wenn die Vereinbarungen dadurch etwas eingeschränkt werden, ist sind diese in den Augen der meisten medirischen Politiker ein guter Anfang und nahrhafter Boden für weitere engere wirtschaftliche und politische Beziehungen zwischen den beiden Staaten. Wie Abdul Amin I. vor Medienvertretern äußerte, ist dies auch erst der Beginn weiterer Verhandlungen. Dabei will Medrien jedoch erst die weiteren Entwicklungen des Hauptstaates von Gozo – dem Hlg. Oranienbund – in Bezug auf Ajin abwarten, grundsätzlich jedoch ist das Königreich Medirien weiteren Beziehungen gegenüber sehr positiv aufgeschlossen.



Innenpolitik

Proteste im Osten Medriens

Dass die Bevölkerung in den östlichsten Gebieten von Medirien sehr damaszenisch geprägt ist, ist schon seit längerer Zeit bekannt. Dass jene Gebiete ihrem ehemaligen Heimatland gegenüber sehr positiv gestimmt sind – und auch die Politik der UDV gegenüber dem Königreich Medirien durchaus unterstützen, wenngleich sie davon selbst betroffen waren -, ist ebenfalls länger bekannt. Auch dadurch, dass in jenen Gebieten fast ausschließlich Damaszener gewählt wurden und jene im kompletten Königreich den größten Wiederstand gegenüber Abdul Amin I. und seine Regierung leisten, ist zu erkennen, dass jene Gebiete unzufrieden sind mit der Politik vor allem ihrem Heimatland gegenüber. Nun, da sich die Lage dramatisch zugespitzt hatte, ist die Unzufriedenheit in jenen Gebieten ebenfalls sehr stark angestiegen, man gibt in jenen Gebieten Abdul Amin I. und seiner Politik die Schuld an der Eskalation – wohingegen im Rest des Königreichs eher Orhan Aygöz als Schuldiger gesehen wird. Durch diese Umstände allerdings kommt es in den Gebieten – vor allem in Sirte, der einzigen Großstadt der Region – vermehrt zu Protesten gegen die Regierung unter Abdul Amin I., diese blieben bis zuletzt jedoch ruhig. Experten sehen allerdings voraus, dass die Regierung nicht mehr allzu lang tatenlos zusehen wird, dass sich die Bevölkerung dort gegen sie auflehnt, so wurden in letzter Zeit bereits einige Polizei-Spezialkräfte in die Region verlegt. Yasin Ok, welcher sich als ehemaliger damaszenischer Politiker unter die Demonstranten gemischt hat und auch als Koordinator fungiert, äußerte sich so in den Zeitungen: „Es ist eine absolute Frechheit, dass sich die Regierung unter Abdul Amin I. nicht dazu aufraffen kann, sich mit der Regierung der UDV auf eine gemeinsame Politik der Deeskalation zu einigen und es auf die Eskalation angelegt hat. Ich bin zutiefst enttäuscht davon, dass der Wille der damaszenischen Bevölkerung in Medirien ignoriert wurde und man sich von Damas weiter entfernt hat. Auch jetzt, nachdem man sich dazu verpflichtet hat, eine friedlichere Politik zu führen, merkt man davon nicht viel. Man könnte eher den Eindruck bekommen, Abdul Amin I. ignoriert Damas nun vollkommen.“.
Die Regierung teilt diese Ansichten naturgemäß nicht, ein Sprecher äußerte sich in einem Interview mit harten Worten gegen die Protestanten: „Die Menschen im Osten Mediriens sehen das alles durch Scheuklapen, es ist sehr naiv zu behaupten, dass das Königreich Medirien den Willen der Bevölkerung missachtet hat. Man beachtet dort nicht, dass die Union ebenso provoziert hat und auch die Union den Vertrag von Bengasi aufgelöste. Auch wenn man angesichts der letzten Enticklungen verstehen kann, dass sich ein gewisser Unmut in der Bevölkerung ausmacht, so ist es mehr als unverantwortlich, in den jetzigen schweren Stunden für unser Königreich sich derart gegen die Regierung aufzulehnen. Positiv geht allerdings, dass sich die Lage aktuell noch ruhig hält, wir werden auch alles dafür tun, damit das so bleibt.“ Die Regierung hat bereits angekündigt, sich demnächst mit Sprechern der Demonstranten zu treffen und zu versuchen, die Lage zu beruhigen.


Kurznachrichten
  • Umzug des ARCTUS-Hauptquartiers? Medirien steht dem positiv gegenüber
  • Die Meldung zu Tamrida wurde vor dem Erscheinen der neuen Meldungen aus Tamrida verfasst.
  • Fährt Medirien zur WM 2042?
  • Imperialistische Kurznachrichten aus Damas sorgt für Aufruhr und ansteigender Unbeliebtheit der UDV in Medirien
  • Medirische Kreuzfahrttouristen und Frachtschiffer bestätigen zumanische Schiffe sehr nahe den okakurischen Gewässern
  • Erstes gemeinsames Marinemanöver mit der UNAS steht im indischen Ozean an
  • Wird das Meer aufgeteilt? Und wer bekommt das "Arabische Mehr"?


 
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Begrüßung der Neuen Staaten

Die Vereinigten Emirate Jardim begrüßen die neuen Staaten Tamrida und Sabriya und alle anderen restlichen neuen Staaten. Jardim ist sehr überrascht über das Wiedererscheinen Tamridas. Jedoch sind die AEJ enttäuscht, darüber, dass ein zivilisiertes Land wie Aminier auf die Todesstrafe zurückgreift. Weiteres siehe unten.


Verurteilung von Drogenschmuggel und Todesstrafe

Präsident El-Safi verurteile die Jardimischen Drogenschmuggler jedoch unterstützt er nicht die Todesstrafe. Er bitten deswegen die Todesstrafe in eine Lebenslängliche(wirklich lebenslänglich) Freiheitsstrafe mit schwerer Arbeit umzuändern. Rache ist keine Lösung.

Die AEJ unterzeichnen den ARCTUS-Vertrag

Der Wissenschafts- und Bildungsminister hat bekannt gegeben, dass heute der ARCTUS-Vertrag unterzeichnet wurde, die Gründe sind die Hoffnung auf eine internationale Zusammenarbeit auf wissenschaftlicher Ebene und die Erforschung des letzten "unbewohnten" Kontinents. Außerdem ist der Schutz des Kontinents eine Maßnahme hoher Priorität.

Arab Palace und Casino Palace: Bauaufträge in Damas

Die Jardimische Firma Arab Palace und ihre Tochterfirma Casino Palace haben bekannt gegeben, in den Städten Cairo und Izmir jeweils ein Hotel und ein Casino zu bauen.

سلام‎
Friede

Interimspräsident El-Safi​

8.11.2041
 
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08.11.2041

Barnische Wiedervereinigung vollzogen

London. Der Himmel über den Inseln im Atlantik stand diese Nacht in bunten, grellen Lichtern erleuchtet. Feuerwerk im ganzen Land kündigte von dem historischen Tag, der eine neue Ära in der Bundesrepublik einleiten würde.

In der Hauptstadt London begannen Präsident Osian Tew, Staatsministerin Lynette McNancy und der superiore Regierungschef Whitebeard die öffentlichen Festlichkeiten im Rahmen eines Staatsaktes, während Lord Councillor Henry FitzGerald als Vertreter der Bundesstaaten die Admissionsurkunden der neuen Staaten im Palast des Bundes unterzeichnete und den Botschaftern der neuen Staaten überreichte. Die Reihenfolge in der dies geschah war zufällig gewählt. Zuerst erhielt Elizabeth Bolen, Botschafterin der Republik Fortriu die Urkunde, womit die Republik als 11. Staat in den barnischen Bund aufgenommen wurde. Es folgten die Insel Man, Caledonien, Orkney, Shetland und der Freistaat der Färöer. Einzig Nordirlands Position war von vornherein auf den letzten Platz gelegt, da die Regierungen des altbarnischen Freistaats Irland und des neubarnischen Nordirlands bereits an einem Staatsvertrag zum Zwecke der Fusion arbeiten, der demnächst dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werden soll.

Die Regierungschefs der neuen Staaten zelebrierten die Feierlichkeiten in ihren Hauptstädten. Arnold McArthur, der Premierminister Caledoniens, das nun in der Reihenfolge nach Einwohnerzahl auf Platz zwei der Bundesstaaten steht und damit künftig entscheidenden Einfluss auf die Bundespolitik ausüben kann, sprach von einem großen Tag für das lange geteilte Land: „Nach all diesen Jahren schließt sich der Riss, der unsere Inseln zulange teilte.“ McArthur warnte aber zugleich davor, dass sich Süd- und Nordbarnien erst wieder aneinander gewöhnen müssten und dass der Norden mit seinen speziellen Bedürfnissen und Interessen nicht untergehen dürfe.

Das Bundesparlament in London wird in den nächsten Tagen seine neuen Abgeordneten aus Superioria begrüßen. Es ist geplant, dass das Parlament vorgezogene Neuwahlen veranlassen wird, um der neuen Lage in der Bundesrepublik gerecht zu werden. Mit der Aufnahme der Insel Man, Orkney, Shetlands und des Freistaats der Färöer kommt nun auch erstmals der Mindestsitzparagraf des Bundeswahlgesetzes zur Geltung, der den Staaten, denen nach Einwohnerzahl weniger als drei Abgeordneten zustehen mindestens drei Sitze sichert. Die letzten drei Inselstaaten werden zudem nur über eine Stimme im Bundesrat verfügen.
Die Staatsministerin Lynette McNancy ernannte Edward Newgate zum Staatssekretär für Fragen der Wiedervereinigung und zum stellvertretenden Staatsminister ersten Ranges. Bernard Churchington ist somit nur noch zweiter Stellvertreter der Staatsministerin. Zudem vergab Präsident Osian Tew den Titel Erneuerer des Bundes an McNancy und Newgate, den zuletzt König William IV. vor 150 Jahren trug.

Mit dem Beitritt der neubarnischen Staaten erstreckt sich die Bundesrepublik nun über ein Gebiet von 330.463 km². Die Einwohnerzahl steigt auf 74.717.457 Einwohner an. Das Bruttoinlandsprodukt beläuft sich auf 3.537.822.082.915 Zinu (47.349 Zinu/Kopf).

A.C.O.R.N.-Pakt & Verträge außerhalb des ESUS-Systems

Europolis/London. Osian Tew, der Präsident der Bundesrepublik Großbarnien, unterschrieb in Chryseum die Atlantic Convention Of Related Nations, die eine vertiefte militärische Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten beinhaltet sowie einen Beistandspakt für den Fall eines unverschuldeten Krieges.

„Barnien und Chryseum haben viele Gemeinsamkeiten, die das Fundament dieser engen zwischenstaatlichen Zusammenarbeit sein werden“, sagte Tew in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit den Konsuln der Föderativen Republik Chryseum.

In London nahm derweil das Department für Auswärtige Angelegenheiten Stellung zu dem Vorwand der ESUS-Partner in Bezug auf Verträge mit Nicht-ESUS-Staaten. „Für die Bundesrepublik ist klar, dass jegliche ESUS-Verpflichtungen Priorität gegenüber Verpflichtungen mit Drittstaaten haben. Eine Änderung des Vertrages von Weymouth ist daher aus barnischer Sicht nicht nötig. Auch die A.C.O.R.N. ist, auch wenn chryseische Würdenträger anderes implizieren, nur ein Vertrag zweiten Ranges.“

Tamridische Kritik zurückgewiesen

London. Das Staatsministerium wies die Kritik des Kalifats von Tamrida zurück. Bei der Inkorporation der nordbarnischen Provinzen ging ein demokratischer Prozess in Superioria zuvor. Das Staatsministerium war bereits viele Monate zuvor schon mit der Regierung im Norden in Kontakt und auf einen Beitritt der Nordstaaten vorbereitet. Aus barnischer Sicht war die Aufnahme der Nordstaaten ein in der Verfassung vorgeschriebenes Staatsziel, das nun als erreicht gilt.

Das Staatsministerium wird die Ergebnisse der fakultativen Referenden aufbereiten und der internationalen Staatengemeinschaft vorlegen.

Kurznachrichten

+++Magie ist Macht+++
+++Barnische Antarktisverwaltung bereitet den Umzug nach Chryseum vor+++
+++So viele neue Keltern ^_^+++
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Katastrophenmanagement wird umgebaut,Großes Lager für Bewohner im Südlichen Teil der Stadt errichtet!

Ciudad de Mexico - Aufgrund der Internationalen Kritik, hat Premierminister Francisco de Oblado einen Neuen Stab für das Katastrophenmanagement in Südmexicali einbestellt,Ausserdem wurde im beinah unbebautem Süden der stadt ein Riesiges Lager für die Bewohner der Stadt errichtet.

Premierminister kündigt Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich an!

Ciudad de Mexico - Premierminister Francisco de Oblado gab heute bekannt, dass ein Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich geplant sei, um die Beziehungen zu verbessern.

Wiederaufbau in Südmexicali geht voran - Erste Wohnbauten werden Hochgezogen!

Ciudad de Mexico - Der Wiederaufbau in Südmexicali geht voran, erste Wohnhäuser werden Hochgezogen, es werden Bauarbeiter aus dem ganzen Land geholt, um schnellstens Neue Wohnungen und Büros zu errichten,Wobei Wohnbauten Höchste Priorität haben.

Mexicalische Forscher Entdecken Seltsames im Chaco Canyon in der UNAS!

Chaco Canyon - Mexicalische Forscher entdecken bei Grabungen ein steinernes Tor mit Symbolen, was man Seltsam Findet, da die Anasazi-Kultur keine solchen Tore Baute.Man ersucht die Kollegen aus der UNAS bei der Übersetzung der schrift und Sprache, sowie bei der Lösung der Tor-Kombination zu Helfen.Vermutungen gibt es zwar, die aber die Forscher nicht sagten.(Achtung: es hat NICHTS Mit einem Sternentor oder Stargate zu tun)

Botschafter austausch mit allen neuen staaten erwünscht!

Ciudad de Mexico - Die Mexicalische Regierung gab heute bekannt, man möchte mit allen neuen Staaten einen Botschafteraustausch haben.



Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik

Okakura - Meldungen über zumanische Schiffe
Mit Verwunderung nahm man in Zheng die Meldungen aus Okakura auf, laut denen zumanische Marineeinheiten sich in unmittelbarer Nähe Okakuras aufhalten und dort angeblich Kriegseinsätze proben sollen. Der zumanische Verteidigungsminister hat die Berichte dementiert. Ebenso widersprach er der Behauptung, das zumanische Reich würde nach der vollständigen Kontrolle des Pazifik streben. Er betonte vielmehr, dass Zumanien Okakura absolut friedlich gegenübersteht. Es gebe aus zumanischer Sicht keinerlei Anlass für einen Konflikt mit Okakura. Falls gewünscht, zeige man sich auch jederzeit offen für Gespräche.


Nordamerikakonferenz - Teilnahme bestätigt
Die Einladung Fundlands und Nordwestamerikas zur Nordamerikakonferenz wurde mit Freude auf- und angenommen. Die beiden zumanischen Regionen streben seit längerer Zeit eine bessere Integration in Nordamerika an, die aber bisher nur mit einigen Staaten direkt gelang. Enttäuscht zeigte man sich in den beiden Regionen jedoch über die bisherigen Reaktionen aus der UNAS. Von zumanischer Seite wolle man unvoreingenommen und offen in die Konferenz gehen. Man hoffe daher, dass die UNAS dies ebenso tue und sich kooperativ verhalte.


Ajin - Oranisches Engagament begrüßt
Nachdem Ajin sich trotz der Zustimmung zu den Bedingungen des Oranienbundes weiterhin auf einen unkooperativen, schädlichen Kurs festgelegt zu haben scheint, begrüßte man, dass von oranischer Seite nun gehandelt wurde. Die Region Sunda soll nun eng mit der oranischen verwaltung zusammenarbeiten, um den Gebieten vor Ort damit wieder Stabilität und eine wirtschaftliche Zukunft zu ermöglichen. Für die Region soll ein übergreifender Unterstützungsfonds eingerichtet werden, bei dem die Bürger über die Verwendung demokratisch mitentscheiden können.


Mexicali - wenn man sich nur entscheiden könnte
Reichlich Verwirrung herrschte in letzter Zeit über das, was Mexicali will und was dort vorgeht. Seit einiger Zeit fordert Mexicali das Reich auf, die zumanischen Stützpunkte dort aufzulösen. Dabei wurde die zumanische Seite in populistischer Weise auch als Besatzer dargestellt. Natürlich entbehrt diese Bezeichnung jeglicher Grundlage - schließlich stand Zumanien Mexicali nie feindlich gegenüber, noch hat es Maxicali besetzt. Im Gegenteil entstanden die Stützpunkte damals auf Bitte Mexicalis und sie haben direkt und indirekt sogar wirtschaftlichen Nutzen für das Land. Als der zumanische Außenminister Mexicali nach dem Erdbeben darauf hinwies, dass die zumanischen Soldaten schlecht gleichzeitg abziehen und vor Ort bleiben konnten um zu helfen - also gleichzeitg da und nicht da zu sein - forderte er daher die mexicalische Seite auf, sich doch einmal zu entscheiden. Doch irgendwie schien man sich in Mexicali entschieden zu haben, lieber gleich doppelt beleidigt zu sein, statt nachzudenken. Inzwischen ist jedoch etwas Zeit vergangen und man scheint wieder einen etwas sinnvolleren Blick auf die Lage werfen zu wollen. Daher wurde ein Staatsbesuch vereinbart, der demnächst abgehalten und bei nun Klarheit geschaffen werden soll.



Newsticker

  • Fusion Barniens wird ebenfalls kritisch gesehen
  • Sudamerikas Wirtschaftsträume werden belächelt
 
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Respublikkë Orvallě
Republik Orval


Die Bürger haben gewählt: Neue Regierung steht

Vor nicht allzu langer Zeit hat die orvalische Bevölkerung das Parlament und ihren Präsidenten gewählt. Hier das Ergebnis:
Die Größte Partei ist die SMOG mit überwältigenden 43%, gefolgt von der OPA mit 24%, der POP mit 14%, der OMA mit 6% und der OPP, die sich mit 5% noch ins Parlament schmuggeln konnten. Auch die FRONTALEN sind mit 2% ins Parlament eingezogen, weil sie durch ihre angestrebte Politik die Meinung von Minderheiten vertreten und durch das Minderheitengesetz so auch in das Parlament einziehen dürfen. Die FLOP und die MOG scheiterten an der 5%-Hürde.

Die Wahl zum Präsidenten, und damit zum Regierungschef, ist aber unabhängig von der Parlamentswahl. Es wurde wie folgt gewählt:

43% Aleksis Lönnrot, Anhänger der OPA
30% Jyrki Katainen, Anhänger der SMOG
27% Juho Kusti Paasikivi, Anhänger der POP

Damit ist Aleksis Lönnrot der neue Präsident Orvals.



Nordische Währungsunion — Orval blieb ungefragt

Enttäuscht erinnert man sich an die Schlagzeile, Åffligem, Boscoulis und Grimbergen einige sich auf eine Währungsunion. Auch, nein, gerade die Aussage, zuerst wäre nur eine solche zwischen Åffligem und Grimbergen gewollt gewesen, gibt einem das Gefühl, dass die gewünschte nordische Zusammenarbeit nur als Vorwand der eigenen Interessen gewirtschaftet wird. Der Ausschluss Orvals in die anfängliche Planung ist ein Zeichen dafür, dass man unerwünscht ist. Die nach Kritik eingeräumte Möglichkeit in die Währungsunion einzusteigen ist nur Schönschreiberei, um den neutralen Beobachtern zu suggerieren, dass dies kein Signal der Trennung sein sollte.

Kurznachrichten:

• Mitglieder der FLOP wechseln laut Lokalzeitung zur OPA
• Gasexplosion in Kokkola — Wohnhaus nur noch Schutthaufen
 
FRC-Post

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16. November 2041

+++Groß-Barnien unter Bündnisdruck spricht von "zweitrangigen Verträgen"+++
Trotz des neuen Status als militärische Großmacht bleibt Barnien seinen ESUS-Bündnispartnern gegenüber loyal - der Staat geriet anscheinend durch die ESUS-externen Verteidigungsverträge in Erklärungsnot gegenüber den Verbündeten. Besonderen Anlass bot der jüngste A.C.O.R.N.-Pakt zwischen Chryseum und Barnien. Hierzulande sprach man von einer Partnerschaft, die "auf einigen Ebenen [...] sicherlich mit der vergleichbar [ist], die Barnien an seine ESUS-Freunde bindet". Barnien stellte daraufhin in vorauseilendem Gehorsam gegenüber den anderen ESUS-Staaten den A.C.O.R.N.-Pakt als "Vertrag zweiten Ranges" dar und rechtfertigte somit die Beibehaltung des Vertrags von Weymouth.
Auf Anfrage betone die chryseische Konsulatsbehörde jedoch, dass der Vertrag nicht unter der Bedingung der "Zweitrangigkeit" zustande gekommen sei. Ein Vertrag sei per Definition "fest bindend", und "fest bindend" kenne keine Abstufungen in "weniger fest bindend" oder "mehr fest bindend". Man gehe davon aus, dass der Vertrag gemäß seines Zustandekommens ein rechtmäßiger sei, der in so beschlossener Form gelte.
In den Medien herrscht größtenteils aber Verständnis für die heikle Situation, in der sich Barnien aktuell befindet - mit der Fusion ist das Land über Nacht erstarkt und baut sich gleichzeitig neben der ohnehin mächtigen ESUS-Gruppe ein weltumspannendes Bündnissystem auf. Der Tatsache, dass es hier zu Konflikten und Widersprüchen kommen kann, mag das hohe Vorgehenstempo zugrunde liegen. Trotzdem, so der Konsens, seien Klarheit, Offenheit und Ehrlichkeit notwendig.

+++Marine nimmt Piraten im Pazifik fest+++
Der chryseischen Pazifikflotte ist ein Schlag gegen Mitglieder einer internationalen Piratenbande gelungen. In den Weiten des Pazifiks - nahe des Stützpunktes auf Tahiti, von dem aus die Marine seit Jahren Jagd auf die modernen Seeräumer macht - wurde die 11-köpfige Crew festgenommen. Nationalkonsul Rosario Glen (UP) lobte die Professionalität, mit der erneut gegen die Piraten vorgegangen worden sei. Der starken Präsenz des chryseischen Militärs habe die pazifische Region zu verdanken, dass Piraterie dort eine immer untergeordnetere Rolle spielt. Ursprünglich war der Hauptgedanke gewesen, den Pazifikhandel zwischen Chryseum und asiatischen Staaten auf diese Weise zu sichern und die Interessen des südamerikanischen Staates als Handelsnation zu wahren - heute hat sich fast schon so eine Art Verantwortung für die Meeresregion entwickelt, die in Kooperation mit Okakura wahrgenommen wird. Andere Anrainerstaaten täten seit Jahren zu wenig für die Pirateriebekämpfung, so der Oberbefehlshaber der Marine.

+++Jardim wird zum Wappenwechsel aufgefordert+++
Der chryseische Staat fordert die Arabischen Emirate Jardim mit Nachdrücklichkeit zum Wechsel des Staatswappens auf. Bei dem Wappen, das Jardim seit einigen Monaten verwendet, handelt es sich um eine arabisierte Version des chryseischen Gear Eagels, der seinerseits das zentrale Element des Nationalwappens Chryseum darstellt. Dieser wird von Chryseum seit Jahren als Hoheitszeichen verwendet - früher auch in der goldenen Version, die Jardim heute verwendet. Aber selbst die Ähnlichkeit zwischen der heute genutzten silbernen Version und dem jardim'schen Plagiat in Gold ist gravierend.
Es ist daher dringend notwendig, dass Jardim zur ursprünglichen Ausführung seines Adlers zurückkehrt, um die Einzigartkeit des chryseischen Hoheitszeichens zu wahren. Es ist keinerlei kultureller oder politischer Zusammenhang vorhanden, der eine derartig starke Verwandtschaft zwischen den Wappen, die man auch als Plagiat bezeichnen könnte, in irgendeiner Weise rechtfertigt. Der aktuelle Zustand schürt Missverständnisse und ist nicht haltbar. Nachdem die Bitten hinter den Kulissen von Jardim weitestgehend ignoriert worden sind, fordert Chryseum nun vor der Weltöffentlichkeit ausdrücklich den arabischen Staat zur Abkehr vom Wappenplagiatismus auf.

Die Wappen im Vergleich

+++Enge Freundschaft bindet Chryseum an Sudamérica: Laufen Gespräche über den Status der Falklands?+++

+++Tamrida wird nicht als völkerrechtlicher Nachfolger von Aminier akzeptiert, dennoch Angebot zum Botschaftenaustausch+++

+++URS-Gespräche pausieren derzeit, werden aber demnächst konstruktiv fortgeführt+++

+++Amerikameister Chryseum bestreitet Testspiele für die WM in Virenien+++





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Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States


Verwaltungssitz wechselt nach Liberty, Chryseum

Sevilla/Liberty. Mit eindeutiger Mehrheit stimmten die vier Sektorenstaaten, die Bundesrepublik Barnien, die Föderative Republik Chryseum, die Union Nordamerikanischer Staaten und die Virenische Republik für einen Umzug des ARCTUS-Hauptquartiers von Sevilla, Virenien, nach Liberty, Chryseum. Nach dem Austritt Kyivs aus der ARCTUS ging der Verwaltungssitz von der kyivischen Hauptstadt provisorisch zur virenischen Hauptstadt über. Mit Liberty geht der Sitz nun aber fest in die Hände Chryseums, das von allen Sektorenstaaten am nächsten am antarktischen Kontinent liegt. Liberty weist zudem die nötigen infrastrukturellen Voraussetzungen auf, um den Sitz einer so großen internationalen Kooperation aufzunehmen.

Tamrida und Jardim nun Teil der ARCTUS

Liberty. Tamrida und Jardim wurden offiziell als 34. und 35. ARCTUS-Vertragspartner in die Organisation des Vertragswerks aufgenommen. Man freut sich, die beiden Staaten in der Gemeinschaft begrüßen zu dürfen. Tamrida kündigte bereits an, eine Forschungsstation einrichten zu wollen, wofür das Hauptquartier Unterstützung zusichert.

Nihil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit.
Nichts ist so schwierig, dass es nicht erforscht werden könnte.
 
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17.11.2041
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Kritik an Medirien und der UDV

Dass es in Nordafrika so schnell zu Krieg kam, verwundert die meisten Menschen hierzulande. Da ist auf der einen Seite der Präsident der UDV, der mehr oder
weniger gezielt eine Politik gegen Medirien gemacht hatte und die Situation künstlich verschlimmerte. Auf der anderen Seite steht Medirien, das immer den
östlichen Nachbarn, aber auch andere Länder, immer wieder mit Sticheleien provozierte.
Trotzdem hätte es noch lange nicht zum Krieg kommen müssen, da weiterhin die Möglichkeit bestand, Verhandlungen zu führen.


Kritik am Vorgehen des Oranienbundes

Schon seit laengerer Zeit besetzt der Oranienbund den verbliebenen Teil Ajins. Dass es nun zum Aufstand kam, ist nachzuvollziehen, da das Volk
nicht laenger unter der Fremdherrschaft stehen will. Obwohl es schon Neuwahlen gegeben und sich die Situation inzwischen eindeutig verbessert hat,
denken einige Länder immer noch, dass man den Staat (oder das, was noch davon übrig ist) von außen verwalten muss. Statt das Land zu besetzen, sollten
sich der Oranienbund, Zuma und die URS eher darum bemühen, lokale Sicherheitskräfte auszubilden, die die eigene Bevölkerung kontrollieren.
Um sich ein genaueres Bild von den Vorgängen zu machen, entsendet der MEB unabhängige Beobachter in das Land.


Kritik an der Todesstrafe in Tamrida

Wie Tamrida mit seinen Staatsbürgern umgeht, ist verständlicherweise deren Sache. Dass aber auch Ausländische Staatsbürger in dem Land zum Tode
verurteilt werden, kritisiert man im MEB scharf. Stattdessen sollten diese an ihre Heimatlaender ausgeliefert werden, wo ihnen dann der Prozess gemacht
werden kann.


Neue Staaten

Die neuen Staaten werden begrüsst. Sofern noch keine Botschaft besteht wird angeboten, eine solche zu errichten.


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- Heiliger Oranienbund von einigen Satirikern als Scheinheiliger Oranienbund bezeichnet
- Mehrere Bürgerbegehren verlangen, die Strassenseite zu wechseln, Politiker aber noch unsicher
- Hilfe, so viel Unmotiviertheit! D:
- Barnien wird zur Wiedervereinigung gratuliert.
-
Katastropenmanagement in Mexicali nicht vorhanden
-
Was ist jetzt dieses Euroskies?!?
- MEX 3724
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0,1%
- 1 BM = 1,623 Zinu
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0,
1%
- Umfragen: Business as usual: DPM ganz vorne, dahinter MSP und GPB und der Rest ist unwichtig.

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- München 10°C, Regen
- Frankfurt 7°C, Regen
- Wien 9°C, bewölkt
- Zürich 10°C, Regen
- Zagreb 13°C, bewölkt
- Split 20°C, sonnig


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Beobachter entsendet

Mehrere Staaten entsenden auf Anfrage der parlamentarischen Regierung der Ajin Föderation Beobachter nach Ajin, darunter UNAS, Medirien, MEB, Orval, Okakura, Preußen und Virenien um die Situation in der Ajin Föderation objektiv zu überprüfen.
Die Beobachter erhalten dabei vollen Zugang sich in der Ajin Föderation zu bewegen und eigene Ermittlungen anzustellen, um den im Raum bestehenden Vorwurf des Terrorismus nachzugehen. Die Behörden in der Ajin Föderation erklärten enge Kooperationsbereitschaft zu der Beobachtermission.

Staatsbesuch im Königreich Medirien

Vorsitzende Ma'Tak besuchte vor kurzen in Mediris Abdul Amin I.. Da das erste Staatstreffen für beide Staaten ist, brachte die Vorsitzende als Gastgeschenk ein Dutzend Papageien und Paradiesvögel für den zoologischen Garten vonMediris mit. Bei der offiziellen Übergabe war seine Majestät König Abdul Amin I. sehr erfreut über diese neue Attraktion.
Im Verlauf des eintätigen Besuchs, reiste man gemeinsam an die Küste, um dort bei einem längeren Spaziergang in Ruhe und umgeben von der beeindruckenden Natur Gespräche zu führen. So gab man am Abend nach einem Dinner in einem medirisschen Restaurant gemeinsam bekannt ein Schüleraustauschprogramm zu starten und gegenseitig für den Tourismusverkehr Hürden abzubauen.
Beim Abschied lobten S.M Abdul Amin I. und Vorsitzende Ma'Tak die Eröffnung von vertieften Beziehungen.

Gespräche mit Nagato und Okakura

Derzeit finden parallel mit Nagato/NSI und Okakura Gespräche statt. Auf einem ersten Staatstreffen beschlossen Nagatos Regierung gemeinsam mit der Autonomen Regierung von NSI gute beziehungen zu Ajin anzustreben. Die Vertreter aus Ajin, bei denen auch Ma'Tak dabei war bestätigen die Vereinbarungen die Nagato veröffentlicht hat. Weitere intensive Gespräche sollen fortgeführt werden.

Zeitgleich finden Gespräche mit Okakuras Regierung statt.noch wurden keine Ergebnisse bekanntgegeben, bislang sollen die Gespräche jedoch sehr positiv verlaufen und beide Delegationen arbeiten sehr gut zusammen, um ein neues Verhältnis zum Nachbarn anzustreben.

Staatsratsvorsitzende äußert sich zu UNAS

In einer kurzen Stellungnahme auf eine Anfrage von Mitgliedern des des Staatsrates zu den unassischen-ajin Beziehungen äußerte Ma'Tak, dass die "(...) Beziehungen zur UNAS eine Bewährungsprobe sind, um der URS und dem ZR zu zeigen, dass Ajin es mit seiner Neuen Politik ernst meint und kein Interesse hat einem Machtblock beizutreten. (...) Die Entwicklung von Beziehung zwischen beiden Staaten braucht viel Zeit, zu viele Fehler haben Vorgängerregierungen gegenüber der UNAS getan und beide Staaten müssen erst Vertrauen zueinander bilden und schwierige Dinge klären, um gute Beziehungen anzustreben die keinesfalls zur Bedrohung für URS und ZR werden. Wir schließen uns daher der Haltung der UNAS-Regierung in dieser Frage an."

Staatsbesuch in Preußen

Vor wenigen Wochen besuchte Ma'Tak Preußen und traf in Berlin Otto Hahn. In dem Gespräch wurden diverse politische Themen angesprochen, besonders wichtig war auch, zwischen beiden das die sehr guten Beziehungen weiterentwickelt werden. Ma'Tak warb als Vermittler außerdem Preußen und seinem Nachbarn Kurland-Beloruthenien zu einem Staatstreffen sich zu öffnen und bisherige Differenzen auszuräumen.
Wirtschaftlich vereinbart wurde das PMW seinen wachsenden Export nach Ajin durch eigene Autohäuser ankurbeln darf.

Kurznachrichten:
-Arctus-Ausschuss in Ajin lehnt Verlegung des Hauptquartiers ab, Gegenvorschlag: Okakura oder Buveda
-Okakurische Föderalismusreform begrüßt: Nun gibt es zwei föderale Inselstaaten im Pazifik
-Begrüßung neuer Staaten, Botschafteraustausch erwünscht
-Zumanische Schiffe in Okakuras Hoheitsgewässern ? Nagato sagt nein, Unas ja, Ajin sagt: Möglicherweise Tarnkappenkriegsschiffe
-UNASsische Bemühungen zu vermitteln zwischen OB & Ajin begrüßt
-Ma'Tak zur Staatsratsvorsitzenden ernannt
 
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18.11.2041

Eilmeldung

London. Überrascht nahm man im Department für Umwelt im barnischen Staatsministerium die virenische Eilmeldung auf. Nach barnischem Kenntnisstand gab jeder Verwalterstaat auf ARCTUS-Anfrage sein Okay für einen Umzug der Zentrale von Sevilla nach Liberty. Einzig die Virenische Republik gab keinerlei Rückmeldung dazu auf, auch nach mehreren Nachfragen nicht, weshalb die virenische Stimme als Enthaltung gewertet wurde. Mit den Stimmen Barniens, Chryseums und der UNAS ist eine nötige Dreiviertelmehrheit erreicht worden und der Umzug somit aus Sicht der Bundesrepublik demokratisch legitimiert, auch wenn es schade ist, dass die virenische ARCTUS-Verwaltung sich zum Umzug nicht äußerte.

Auf die ajinischen Vorschläge ging das Department ebenso ein. "Okakura ist kein Verwalterstaat der ARCTUS und damit auch nicht als Verwaltungszentrum qualifiziert. Für die Shannoninseln konnte keine notwendige Infrastruktur ausgemacht werden".
 
FRC-Post




19. November 2041

+++ARCTUS-Sitz-Krise: Virenien spielte auf Zeit+++
Der virenischen Darstellung, nach der Virenien nicht die Möglichkeit gehabt hätte, sich zu der Frage des Sitzumzugs zu äußern, widerspricht die chryseische Regierung. "Das Vorhaben lag bereits seit geraumer Zeit den ARCTUS-Sektorstaaten vor und wurde diskutiert", so Föderalkonsul David Bevan (ACN). Dabei hätten die drei Staaten Barnien, Chryseum und UNAS frühzeitig ihre Zustimmung signalisiert, während Virenien es vermied, eine konkrete Aussage zu treffen und so auf Zeit gespielt hat. Zwischenzeitlich hatte es wohl ein unverbindliches Ja aus Virenien gegeben, wobei sich der Staat weigerte, eine endgültige Festlegung auf eine Option zu treffen. Als dann eine Abstimmung angesetzt wurde, die Virenien wortkarg abblockte, beschloss man, die virenische Stimme als Enthaltung zu werten und erreichte so oder so die notwendige Mehrheit der Sektorstaaten. "Es wurde sich nicht über Virenien hinweggesetzt", so Bevan, "viel mehr hatte sich Virenien zuvor im Alleingang über den Wunsch der übrigen Sektorstaaten hinweggesetzt, indem es sein Zeitspiel betrieben hat."
Über die Motive Vireniens für sein Hinauszögern eines Statements kann nur gerätselt werden. Möglich ist es, dass man in Sevilla bis zuletzt gehofft hatte, sich gegen die Partner durchsetzen zu können und den Sitz doch behalten dürfen. Der Regierung sei es in erster Linie um das Prestige für die Stadt Sevilla gegangen, wird behauptet. Ganz im Gegensatz dazu steht der neue Sitz Liberty, eine eher "beschauliche" und ansonsten unbekannte Stadt am Atlantik - hier geht es nicht um das mit dem Verwaltungssitz verbundene Prestige, sondern um die praktische und symbolische Nähe zum eisigen Kontinent.
Der Konsul Bevan warnte zudem Virenien davor, mit zweierlei Maß zu messen. Aus dem Land ließ man verlauten, es sei "nicht zumutbar, dass ein internationales Projekt so willkürlich und ohne richtige Beteiligung aller Mitglieder oder gar Sektorenstaaten geführt wir". Der Verwaltungssitz sei jedoch eine Art Behörde, über deren genauen Aufbau und weitere Eigenschaften - wie etwa den Ort - die mit der Verwaltung beauftragten Staaten entscheiden. Auch der Umzug nach Sevilla hatte seinerzeit ohne Abstimmung zwischen allen Mitgliedern stattgefunden. Es sei ein Urprinzip der ARCTUS, mit dem sich alle Unterzeichnerstaaten einverstanden erklärt hätten, dass die Sektorstaaten durch ihre Verwaltung reibungslose Abläufe ermöglichten.
Letzten Endes, so Konsul Bevan, sei aber kein Sektorstaat an einem Austritt Vireniens interessiert. Wenn auch Virenien im Vorhinein einen Dialog mehr oder weniger subtil immer wieder abzuwehren wusste, so sei vielleicht jetzt der späte, aber hoffentlich noch rechtzeitige Zeitpunkt, die Gesamtsituation in einem Gespräch zu klären. Wie es dazu kommen konnte, dass Virenien in seinen Äußerungen ungewohnt unkonkret blieb und dennoch im Nachhinein durch seine Behauptungen implizierte, es sei hintergegangen worden, sollte ebenfalls Gegenstand einer klärenden Diskussion sein. Der Beschluss sei mit einer 3/4-Mehrheit gefällt worden, da Virenien sich im Vorhinein nicht positionieren wollte, und sei somit völlig legitim, ebenso der gesamte Abstimmungsprozess - dies stünde nicht zur Debatte.





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Zuletzt bearbeitet:
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República Almorá


Medirien - Damas

Sehr interessiert beobachtet man in Almorá derzeit die Entwicklungen zwischen unseren östlichen Nachbarn Medirien und Damas. Zu beiden Staaten pflegt man bislang gute Beziehungen und hat sich mit ihnen einige Ziele gesetzt. Der militärische Konflikt zwischen Medirien und Damas kam überraschend, wobei die Gründe seitens Damas für diesen Akt zum Teil durchaus nachzuvollziehen sind. Statt auch auf regionale Stabilität und Verträge mit seinen Nachbarstaaten zu setzen, isolierte sich Medirien in einigen Punkten regelrecht durch weitgehende Verträge mit anderen Staaten, ohne die Folgen für die Region zu bedenken. Die von Almorá getroffenen Verträge von Kopenhagen wurden seinerzeit bereits kritisch hinterfragt. Die Verträge Mediriens gingen jedoch deutlich weiter. Wofür brauchte Medirien militärische Beistandspakte oder ähnliches, wenn man sich nicht auf einen regionalen Konflikt vorbereitete? Zeitweise schien es, als würde man sich auf einen Krieg vorbereiten. Gegen welchen Gegner war ungewiss. War ein Konflikt um Cossyra, mit Cramtosien oder gar mit Damas geplant? Auch wenn es keine konkreten Beweise für irgendwelche kriegerischen Pläne gab, war es nachvollziehbar, dass man sich in Damas durchaus bedroht fühlte. Nicht umsonst gab es auch in Almorá Kritik an der Verabschiedung solcher Verträge. Den Ausbruch des militärischen Konfliktes sieht man in Almorá an, als Fehler seitens Damas'. Zu schnell griff man hier zu den Waffen und war bereit Menschenleben zu riskieren.

Die zum Glück friedliche Lösung dieser Krise hat aktuell den Weg bereitet Problempunkte zwischen den Nachbarstaaten anzugehen. Aus Sicht Almorás ist dies eine Chance die regionalen Bindungen zu verstärken, Kontakte aufzubauen und gemeinschaftlich an einem Strang ziehend Europa und Afrika zu verbinden. Wir sollten uns bemühen in Zusammenarbeit mit Afrikabund und GEWR einen stabilen, friedlichen und von Kooperation geprägten Raum in der Region zu schaffen. Die regionale Stabilität sollte auch vor Verträgen mit anderen Staaten der Welt vorrang haben.




ARCTUS-Krise

Im Streit um die Verlegung des ARCTUS-Sitzes vom virenischen Sevilla nach Chryseum meldete sich auch Präsident Rafael José Tejero zu wort. Die Vorwürfe gegenüber Virenien seien in ihrer Form absolut fehl am Platz. Wie man in Chryseum selbst kritisierte fand seinerzeit die Verlegung des Sitzes nach Sevilla ohne Abstimmung zwischen allen Mitgliedern statt. Selbiges ist jedoch auch nun der Fall. Dass der Sitz in einem der "Sektor-/Verwalterstaaten" liegen sollte steht außer Frage, doch die ARCTUS besteht schon lange nicht mehr nur aus diesen Sektorstaaten. Alle Mitglieder der ARCTUS hätten bei dieser Verlegung mitentscheiden müssen. Würde die Virenische Republik akzeptieren, dass diese Verlegung ohne Einbeziehen aller Mitglieder beschlossen wird, würde sie ihrerseits akzeptieren, dass die anderen Verwalterstaaten hier mit zweierlei Maß rechnen.

Es ist ein
Urprinzip der ARCTUS, mit dem sich alle Unterzeichnerstaaten einverstanden erklärt haben, dass die Sektorstaaten durch ihre Verwaltung reibungslose Abläufe ermöglichten. Ebenso ein Urprinzip ist die internationale Zusammenarbeit aller Unterzeichnerstaaten. Dies erfordert eine Gleichstellung aller Mitglieder und setzt ein demokratisches System voraus.

Entgegen den 3 Verwalterstaaten, welche nun den Umzug beschlossen, würde sich Almorá für einen Verbleib des Sitzes in Virenien aussprechen. In Sevilla haben sich die Verwaltungsstrukturen bereits etabliert und ein reibungsloser Vorgang aller Verwaltungsaufgaben ist gewährleistet. Ein Umzug wäre nur mit großen Kosten verbunden. Ein Vorteil, welcher diese Kosten notwendig machen würde, ergibt sich durch eine nähere Positionierung zur Antarktis hin aus unserer Sicht nicht.




Arbeitsfeld Aminier

Die Lage in weiten Teilen des ehemaligen Königreichs Aminier ist immernoch bedenklich. Auch wenn einige Regionen unter neuen Regierungen bereits Fortschritte zeigen, schwelen die Reibungspunkte, welche zur friedlichen Teilung Aminiers
führten zum Teil immernoch. Auch neue Reibungspunkte könnten sich bilden, wenn man die aktuellen Vorgänge in Tamrida betrachtet. Im Wunsch die ehemals engen Bande zu den anderen Teilen Aminiers beizubehalten, heisst man Tamrida, wie auch Sabriya herzlich willkommen in der Staatengemeinschaft, bietet ihnen einen Botschafteraustausch an und möchte schnellstmöglich auch Staatstreffen mit den neuen Regierungen abhalten. Die Verlautbahrungen seitens Tamridas sorgen in Almorá jedoch für einige Sorgenfalten. Vor 3 Jahren gab Königin Li Tuan Hashim I. bekannt sich zurückziehen zu wollen, die demokratischen Verhältnisse wiederherstellen, sich auf repräsentative Pflichten beschränken und sich mehr um ihre Familie kümmern zu wollen. In den für diesen Schritt vorausgehenden Gesprächen musste sie feststellen, dass viele einzelne Punkte die Einigkeit Aminiers gefährdeten. Ihre Bemühungen diese Probleme anzugehen scheiterten und so leitete sie schweren Herzens die Teilung Aminiers ein. Die Gründe der früher als Nordaminier und nun als Almorá bezeichneten Provinzen sich vom Rest Aminiers zu trennen waren vor allem unterschiedliche Ansichten bezüglich der Azoreninsel Corvo, sowie einige signifikante kulturelle Unterschiede und eine nicht mit allen Regionen Aminiers einvernehmliche Planung der neuen Regierungsform. Dass Königin Li Tuan Hashim I. nun von einer von undemokratischen Kräften erzwungenen Teilung spricht, sich Tamrida als einzig legitimen Nachfolger Aminiers sieht und die mit der Billigung Li Tuan Hashims I. durchgeführten Todesurteile und Maßnahmen gegen die Werunen verunsichern nun viele almorische Bürger und auch die Regierung. Königin Li Tuan Hashim I. hat sich zu Zeiten Aminiers immer für die Gleichberechtigung und das friedliche Miteinander aller Volksgruppen, Ethnien, Religionen und Minderheiten ausgesprochen, hat sich als große Mutter der Nation, als Friedensstifterin und weise Führerin erwiesen. Nun sind viele ihrer bewunderten Eigenschaften scheinbar zusammen mit Aminier untergegangen. Es gibt scheinbar viele Punkte zwischen den Staaten des ehemaligen Königreichs Aminier, an denen noch gearbeitet werden muss, viele Missverständnisse und Problempunkte über die noch gesprochen werden muss.




Ajin - Blockbildung statt Lösung

Mit wachsender Beunruhigung betrachtet man die Ereignisse in Ajin. Das vom Krieg schwer gezeichnete Land schien zu Anfang des Jahres noch auf einem guten Weg. In Verhandlungen mit dem Oranienbund konnten viele Problempunkte geklärt werden und im einvernehmen beschlossen OB und Ajin Punkte, welche das Land wieder nach vorne bringen sollten. Neuwahlen, gemeinsame Bekämpfung der Terroristen, sowie die Schaffung neuer Grundlagen um in den kathastrophalen Beziehungen zur URS und zum ZR einen Neuanfang möglich zu machen. In Kooperation mit dem Oranienbund sollten die Grundlagen für eine selbstständige und unabhängige ajinische Nation geschaffen werden. Der Oranienbund versprach bei Erfüllung aller Vertragspunkte die Besatzung zu beenden und Ajin in den Verhandlungen um die Salomonen und Sunda mit der URS und dem ZR zu unterstützen. Leider erwies sich die Umsetzung der beschlossenen Punkte als äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Statt zusammen mit dem Oranienbund eine Lösung zu finden entschloss sich die ajinische Führung die Kooperation und dringend notwendige Gespräche einzustellen, was schließlich zu neuen Zwischenfällen und neuen Problempunkten führte.

Auch jetzt setzt Ajin darauf statt mit dem Oranienbund zu kooperieren und eine gemeinsame Lösung zu finden, eher andere Nationen mit ins Boot zu holen, welche sich als objektive Beobachter ein Bild von der Lage machen sollen. An der Objektivität einiger dieser Beobachter werden jedoch starke Zweifel laut. Der Mitteleuropäische Bund beispielsweise scheint sich bereits im Vorfeld eine Meinung gebildet zu haben. Eine Kritik an der anhaltenden Besatzung darf nicht allein gegen den Oranienbund gerichtet sein, welcher sich bislang nicht von Ajin zurückgezogen hat, sondern ebenso gegen die ajinische Regierung, welche seit Monaten jegliche Gesprächsversuche seitens des Oranienbundes zur Findung einer Lösung ignoriert und Gespräche verweigert. Der MEB ruft dazu auf lokale Sicherheitskräfte auszubilden. Soetwas ist jedoch nur möglich, wenn Gespräche geführt werden und die ajinische Regierung mit den oranischen Besatzern kooperiert.

In Almorá kann man nur an die ajinische Regierung appellieren, Gespräche mit dem Oranienbund zu suchen und zu kooperieren, statt andere Staaten gegen den Oranienbund aufzuhetzen und somit eine Blockbildung zu unterstützen.



Kurznachrichten

- Mexicali - Legte das Beben einen geheimen Goldschatz frei? Wie will das Land all diese Projekte finanzieren? -
- Zumanische Behörden verweigern weiterhin Zusammenarbeit bei Auffindung des Spielleiters -
- Von Sandburgen zum festen Fundament-
- Almorá setzt große Hoffnungen in Afrikakonferenz -
- Zusammenhänge zwischen virulenter Homolobby und ARCTUS-Streit? -
- Traue keiner offenen Packung Salzstangen -
- Traue nur dem Herr_Vorragend -


 
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Barnische Wiedervereinigung beglückwünscht

Auch wenn die barnische Wiedervereinigung unerwartet kam sprach Präsident
Kohl von einem historischen Tag. Erstmals seit über 100 Jahren ist
das barnische Volk aus eigenem Willen und ohne fremde Eingriffe wieder
vereint. Nach dem Atomkrieg getrennt wurde Barnien in den Folgejahren
zwar unter simmanischer Flagge vereint, hatte aber nur wenige eigene
Rechte und kompetenzen. Noch vor dem Ende Simmaniens spaltete sich
Caledonia ab, welches sich im Laufe der Zeit in Castiana und vor
kurzem in Superioria umbenannte. Auf der anderen Seite konnte sich
Barnien nach dem Ende Simmaniens über viele verschiedene Staats-
und Regierungssysteme zurück zum historischen Barnien besinnen. Und
nun ist es endlich vollbracht, der historische Kern der frühere Mutternation
der Union nordamerikanischer Staaten ist wieder vereint. Ein wahrlich
historischer Tag, so Kohl. Er hoffe in Zukunft weiterhin auf gute
Beziehungen und sprach auch im Bezug auf den ACORN-Pakt mit Chryseum
von einem guten Schritt, mit den früheren Kolonien des historischen
Barnien gute Beziehungen zu haben.

Wichtig sei dennoch auch im Bezug auf den Vertrag von Weymouth, dass
die ESUS über solchen bilateralen Verträgen stehen müsse. Es dürfe
zu keinen komplikationen mit ESUS-Interessen kommen, so Kohl.


Eskaliert die Lage in Werunien?

Kohl sprach auch die Lage in Werunien an. In diesem Fall sprach er
von einem Fehler der tamridischen Regierung, statt Politiker mit
dem Gesprächswillen Wasserwerfer auf die Insel zu entsenden. Es sei
wichtig, der Bevölkerung der Insel zu zeigen, dass man nicht die
Gewalt suche sondern das Gespräch. Und die Entsendung von Wasserwerfern
bewirke genau das Gegenteil. Es sei zwar verständlich, warum die
Polizeieinheiten verstärkt werden, aber es sei der falsche Weg, so
der Präsident.

Die Kritik an der Kritik kritisierte der Präsident. Die Union besitze
ebenfalls Gebiete, welche nicht direkt im Kerngebiet der Union liegen.
Diese Gebiete, namentlich Rivera, Grimbergen und Hawaii (letzteres
nicht unter unassischer Souveränität) seien alle drei gleichwertige
Unionsstaaten wie die anderen 44 auf dem nordamerikanischen Festland.
Im Gegensatz zu den 44 besitzen diese 3 jedoch erweiterte Rechte,
durch die sich deren halbautonomen Status ableiten liese. Diese Rechte
seien unter anderem in der Wirtschafts- und Außenpoltik, aber auch
in der Innenpoltik zu finden. Und genau an diesem Punkt müsse die
tamridische Regierung das unassische Modell zum Vorbild nehmen und
Werunien entsprechende erweiterte halbautonome Rechte gewähren. Und
die unassischen Unionstaaten gewähren bereits seit rund 10 Jahren,
also seit dem Beitritt Riveras zur Union, den unassischen Überseegebieten
erweiterte Rechte und duldeten diese bis vor einem Jahr sogar ohne
rechtliche Grundlage, welche erst vor einem Jahr geschaffen wurde.


Union bestreitet eigenen ARCTUS-Weg und unterstützt
Liberty


Präsident Kohl lies es sich nicht nehmen, persönlich das unassische
Statement und die Wahrnehmung der Aufgaben der Union im Rahmen der
ARCTUS im Bezug auf die Hauptquartierfrage zu übernehmen. Er sprach
sich dabei klar für Liberty aus. Sevilla sei zwar ein guter Ort,
jedoch genauso wie früher Kyiv viel zu weit entfernt von der Antarktis.
Bereits während der Gründung der ARCTUS habe man einen Ort nahe der
Antarktis für den Hauptsitz der Verwaltung der ARCTUS bevorzugt,
damals die ebenfalls damals gegründete Basisstation Porta Antarcticae.
Liberty liege nur einen Katzensprung entfernt von der Antarktis und
sei der richtige Ort dafür, auch wenn man hierzulande lieber Buenos
Aires als Hauptsitz gesehen hätte. Zu den von Ajin vorgeschlagenen
Orten in Okakura oder Buveda konterte der unassische Präsident, dass
diese Städte einerseits nicht in Verwalterstaaten liegen und es für
die Zusammenarbeit mit den Verwaltungen der einzelnen Sektoren wichtig
sei, dies dadurch zu vereinfachen, indem der Hauptsitz in einem der
vier Verwalterstaaten liege.

Zu den Vorwürfen Vireniens erklärte Kohl, dass jeder Verwalterstaat
in dieser Frage eine gleichwertige Stimme besitze. Keine Stimme,
auch nicht die virenische, zähle mehr als eine andere. Die Nichtbeantwortung
der offiziellen Anfrage zur Stimmabgabe für den festen Hauptsitz
wertete man auch in der Union als Enthaltung Vireniens. Und damit
seien das nun 3 von 4 Stimmen für Liberty und keine für Sevilla.
Sevilla besaß auch für die Union niemals den Status des Hauptsitzes
der ARCTUS sondern immer nur den Status der provisorischen Verwaltungszentrale.

Unabhängig von der Hauptsitzfrage gab zudem die Verwaltung des unassischen
Antarktissektors Wilkesland bekannt, dass die Hauptverwaltung nun
vollständig nach Pace verlegt werden solle. Bereits jetzt, nichtmal
4 Jahre nah der Gründung, arbeiten und Leben ganzjährig mehr als
10.000 Menschen in Pace wodurch diese Station bereits seit längerem
den inoffiziellen Status einer Stadt genießt. Durch die Eröffnung
eines Mibros 4M in Pace werde dieser Status des wichtigsten Ortes
in Wilkesland nun verstärkt (andere Orte bekommen maximal einen 2M).
Die Verwaltung werde daher in Zukunft am ARCTUS-Hauptsitz in Liberty
sowie in Groß-Staufen nur noch Vertretungen anstatt der eigentlichen
Verwaltung beherbergen.


Ajin: Nagato und Union ziehen an einem Strang

Präsident Kohl versprach in einem Gespräch mit Vertretern Ajins,
dass man versuchen werde, eine Lösung für den aktuellen Ajinkonflikt
zu finden. Dies wurde nun in die Tat umgesetzt, der Präsident flog
dafür kurzfristig nach Nemuro bzw. Port Calerney nach Nagato bzw.
Meyham. Dort traf der Präsident auf die Premierministerin Hinamori
und sprach sofort den Grund für das Gespräch an. Man war sich schnell
einig, dass die aktuelle Situation in Südostasien nicht haltbar sei
und dringend etwas getan werden müsse. Doch die Lage sei nicht einfach,
die Situation sei von beiden Seiten festgefahren. Dennoch müsse gegen
Unrecht, welches den Bürgern Ajins bereits seit rund einem Jahr geschehe,
etwas unternommen werden. Was genau wurde von den beiden Regierungschefs
nicht genauer definiert. Klar machten Kohl und Hinamori jedoch, dass
"ein militärisches Eingreifen durch unassische oder nagatonische
bzw. meyhamische Truppen zum aktuellen Zeitpunkt nicht erwägt wird."
Klar sei auch, dass man durch verschiedene Wege versuche, den Oranienbund
zum Abzug der Truppen zu bewegen, dessen Besatzung das in den letzten
Jahren so oft zitierte Selbstbestimmungsrecht der Völker verletze.

Es ist allerdings anzunehmen, dass man zuerst versuche, gemeinsame
Gespräche zwischen Ajin und dem Oranienbund zu initiieren, bei dem
die Union und Nagato als Beobachter dabei sein sollen. Wichtig sei
auch wie der mitteleuropäische Bund bereits erklärte, dass man lokale
Sicherheitskräfte ausbilde. Lokale Kräfte könnten mit gleichen Mitteln
immer mehr bewegen als Sicherheitskräfte vom anderen Ende des Planeten,
so Kohl. Die Union werde dazu in den nächsten Monaten einige Ausbilder
nach Ajin entseden. Desweiteren sollen aus der Union die bereits
von Ajin angekündigten neutralen Beobachter entsendet werden, welche
bereits in den nächsten Wochen ihre Arbeit aufnehmen werden. Was
das angehe, gehe Ajin den richtigen Weg, so der Präsident.


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Mexicalische Funde im Chaco Canyon nichts besonderes

Wie präkolumbische Forscher der UNAS nun bekannt gaben, seien die
von den mexicalischen Kollegen gefundenen Formen definitiv nicht
der Anasazi-Kultur zuzuordnen. Indische Völker der Anasazi-Kultur
haben laut den Forschern die Region um die erste Jahrtausendwende
herum bewirtschaftet. Nachdem diese aber aufgrund von Dürren den
Chaco Canyon verließen und sich an anderen Orten niederließen kamen
einige Jahrhunderte später die Navajo-Indianer, auch bekannt unter
dem Namen Diné. Die Forscher haben herausgefunden, dass sich das
Alter der Formen in etwa genau diesen Zeitraum einordnen liese, an
dem die Navajo den Chaco-Canyon besiedelten. Einige Forscher der
University of Utah bezeichneten den Fund der mexicalischen Kollegen
als einen der größten und besterhaltensten der Navajo. Die Forscher
vermuten hinter dem Tor zudem eine rituelle Grabstätte oder einen
anderen wichtigen rituellen Ort für die Navajo.


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Goliath National Bank expandiert nach Mexicali

Für einige Marktexperten war dieser Schritt längst überfällig, den
die GNB nun vollzieht. Sie expandiert nach dem großen Erdbeben in
Südmexicali nun offiziell zum südlichen Nachbarn der Union. Chief
Execution Officer Barney Stinson sprach von einem wichtigen Schritt,
in diesem aufstrebenden Markt Schritt halten zu können. Die Übernahme
verschiedener Fillialen und Mitarbeiter der früheren mexicalischen
Arbonso Grupo Financiera erleichtere dabei den Schritt in neue Märkte.
Außerdem könne für die Mitarbeiter eine sichere Zukunft gestaltet
werden.


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Yojahbalo

Ermittlungen gegen den Terrorverdächtigen

Nachdem die Untersuchungsexperten aus Virenien eintrafen übernahm man gemeinsam den Fall des vor kurzem zufällig am Flughafen aufgegriffen Mannes. Wie sich schnell herausstellte war auch sein Pass gefälscht und ein Mann names Javier Copadi existiert weltweit nicht. Nachdem der Terrorverdächtige lange schwieg konnte er völlig unerwartet als Kronzeuge gegen die Terrororganisation Guardia Azul gewonnen werden. In den nächsten Tagen soll er in einem Hochsicherheitsflug nach Virenien überführt werden und wird dort in einem Kronzeugenprozess hoffentlich weitere Details aufklären können. Die Regierung aus Yojahbalo hofft Virenien in dieser Sache ausreichend unterstützt zu haben und zur Aufklärung bestmöglichst beigetragen zu haben.

Innenpolitik

Der Yambi ist endlich da! Die Bevölkerung des Landes kann seit dem 1.11.2041 endlich den Zinu gegen die eigene Währung umtauschen. Im ganzen Land ist man stolz auf das neue Zahlungsmittel und vor den Banken bildeten sich lange Menschenschlangen. Premierministerin Taiye Senait freut sich einen weiteren wichtigen wirtschaftlichen Schritt getan zu haben um den Menschen in Yojahbalo eine gute Zukunft bieten zu können.


Ein 10 Yambi Schein

Außenpolitik

Auch wenn in den Medien viel über die kommende Afrikakonferenz diskutiert wird hält sich die Regierung hierzu erstmal zurück. Stattdessen äußert sich die Regierung zu tagespolitisch aktuellen Themen, insbesondere zur Lage in Tamrida.

Premierministerin Taiye Senait kritisierte abermals die verhängten Todesurteile und auch die Lage in Werunien wurde ebenfalls kritisiert. Jedoch betonte sie dass man eine Vorverurteilung des Staates Tamrida durch die Weltengemeinschaft verhindern will. Aus diesem Grund sei es wichtig einen gemeinsamen Weg des Dialoges einzuschlagen, auch wenn im Moment in verschieden Themen unterschiedliche Ansichten existieren. Auch für den Werunien Konflikt bietet man sich hier als neutraler Ort an, um gemeinsame Lösungen für die aktuelle Lage zu finden.

Hospitalschiff aus Mexicali


Vor kurzem traf ein Hospitalschiff aus Mexicali an der Küste vor Wimamba ein. Neben einem neuverabschiedeten Ärzteaustauschprogramm mit Mexicali, kommen mit dem Schiff wieder 3000 Yojahbali zurück in die Heimat und die Ärzte auf dem Schiff bieten kostenlose Behandlungen für die Bedürfigen der Millionenmetropole Wimamba an.

Wirtschaft

Drei einheimische Firmen expandieren nun auch nach Medirien. IQ Toys eröffnet zehn Filialen landesweit. Aber auch Pjouti eröffnet 14 Sportshops und Lovers of the World in Kürze 14 Erotikfachmärkte landesweit.

Sport

Das Handballfreundschaftsspiel gegen Damas endete mit einem 26:26 unentschieden. Man freut sich sehr über das durchaus als Erfolg zu wertende Ergebnis.
 
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[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]ニュース速報 [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Eilmeldung[/FONT]

[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]公式アナウンス[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Offizielle Verlautbarungen[/FONT]

[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]北米[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]。[/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Nordamerikakonferenz[/FONT][/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Der Fehlerteufel hat in den letzten Offiziellen Verlautbarungen Nagatos für Verwirrung gesorgt. Während man hinter den Kulissen den in Nordamerika vertretenen [FONT=Droid Sans, sans-serif]Ü[/FONT]berseegebieten des K[FONT=Droid Sans, sans-serif]ö[/FONT]nigreichs S[FONT=Droid Sans, sans-serif]ü[/FONT]dburgund zusicherte, zur Konferenz geladen zu sein, fiel es trotz doppelter Korrekturlesung nicht auf, dass in der offiziellen Einladung die Erw[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]hnung dieser fehlte. Die Regierung in Nemuro bedauerte diesen Fauxpas zutiefst und bat h[FONT=Droid Sans, sans-serif]ö[/FONT]flichst um Entschuldigung. Die Einladung wurde zu diesem Zwecke aktualisiert.

[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Ein [FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]ußerst peinlicher Fehler unterlief den nagatonischen Stellen in den letzten Verlautbarungen des Staates. In der Einladung zur Nordamerikakonferenz wurde schlicht die Erw[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]hung der [FONT=Droid Sans, sans-serif]Ü[/FONT]berseegebiete Burgunds, namentlich Floride du Sud und New Orl[FONT=Droid Sans, sans-serif]é[/FONT]ans vers[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]umt. Nachdem Vertreter aus S[FONT=Droid Sans, sans-serif]ü[/FONT]dburgund mit etwas Verwirrung auf die unterlassene Benennung ihrer Gebiete aufmerksam machten, gab es eine schnell einberufene Pressekonferenz in der Hauptstadt.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Premierministerin Hinamori, sowie auch der derzeitige Konferenzprojektleiter Sakaguchi standen mit gesenktem Haupt vor laufenden Kameras und baten die sudburgundischen Vertreter vielmals um Verzeihung. Gr[FONT=Droid Sans, sans-serif]ö[/FONT]ßten Scham empfinde man für diesen groben Fehler, der trotz sorgf[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]ltiger Pr[FONT=Droid Sans, sans-serif]ü[/FONT]fung der Berichte nicht auffiel. Man hoffe, dass dieser Vorfall die Gespr[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]che und auch weitere Beziehungen zum europ[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]ischen Staat nicht l[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]ngerfristig belasten.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Die [FONT=Droid Sans, sans-serif]Ü[/FONT]berseegebiete, die in vielen wirtschaftlichen Fragen stark an die UNAS angeschlossen sind, werden nat[FONT=Droid Sans, sans-serif]ü[/FONT]rlich wie die nordamerikanischen Gebiete des Zumanischen Reiches in der Nordamerikakonferenz ber[FONT=Droid Sans, sans-serif]ü[/FONT]cksichtigt. „Wir sind alle Nordamerikaner, egal welche Flagge unseren Fahnenmast ziert“, so Sakaguchi vor der Presse. „Hier wird niemand ausgeschlossen“. Auch die Premier war versucht, den roten Faden der Konferenz nochmals zu erl[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]utern. „Die Absicht dieser Konferenz ist nicht weniger als eine st[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]rkere und freundschaftlichere Zusammenarbeit in ganz Nordamerika – dazu geh[FONT=Droid Sans, sans-serif]ö[/FONT]ren Floride du Sud und New Orl[FONT=Droid Sans, sans-serif]é[/FONT]ans genauso wie die UNAS oder auch Zumanisch-Fundland und Zumanisch-Nordwestafrika, egal welche Sprache wir nun sprechen oder welcher Nation wir uns zugeh[FONT=Droid Sans, sans-serif]ö[/FONT]rig erkennen. Das Ziel eines jeden hier ist das gleiche – das Wohl unserer V[FONT=Droid Sans, sans-serif]ö[/FONT]lker und genau dies sollte der Anlass sein, über die eigenen Schatten zu springen und nun zusammenzuarbeiten“, so die junge Hinamori, die sich mit dieser Konferenz in der aktuellen innenpolitischen Situation profilieren muss.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] Die korrigierte offizielle Einladung gilt daher nun für folgende Staaten und Regionen:[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Republik Aggermond[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Freistaat [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Eldorado[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Republik [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Emmeria[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Republik Grafenberg[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Republik Lago[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Mexicali[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Heiliger Oranienbund[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Skørnvar[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Union [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]o[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]f North [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]A[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]merican States[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Floride du Sud & New Orl[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]é[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ans[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Zumanisch-Fundland & Zumanisch-Nordwestamerika[/FONT][/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Wie auch bei den zumanischen Gebieten gilt die Einladung ausschließlich für die Vertreter der südburgundischen [FONT=Droid Sans, sans-serif]Ü[/FONT]berseegebiete, da durch Strukturen wie der GEWR eine Einbeziehung des Festlandes wirtschaftspolitisch nicht umsetzbar ist. Da diese Gebiete vor allem wirtschaftlich bereits vom Festland unterschieden werden, ist die Integration dieser selbstverst[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]ndlich m[FONT=Droid Sans, sans-serif]ö[/FONT]glich.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif] In Nemuro sieht man der Konferenz trotz dieses Fehlers noch immer sehr zuversichtlich entgegen. „Dieses mal hat unser dafür neugegr[FONT=Droid Sans, sans-serif]ü[/FONT]ndetes Team ein klareres Konzept entworfen und werden der Konferenz den n[FONT=Droid Sans, sans-serif]ö[/FONT]tigen roten Faden geben“, so Projektleiter Sakaguchi vor der Presse.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]
[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]ニュース [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]- Kurznachrichten[/FONT]​
• [FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Keine News zum Emmeria-Vorfall[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Das Attentat an der emmerianisch-nagatonischen Grenze, das in den Medien derzeit Emmeria-Vorfall genannt wird, ist für alle Beteiligten noch immer undurchsichtig. Gl[FONT=Droid Sans, sans-serif]ü[/FONT]cklicherweise haben alle Angegriffenen den Vorfall inzwischen bestm[FONT=Droid Sans, sans-serif]ö[/FONT]glich auskuriert und auch einer der Wortf[FONT=Droid Sans, sans-serif]ü[/FONT]hrer, der lebensgef[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]hrlich verwundet war, ist auf dem besten Wege der Besserung, jedoch fehlt von den Attentätern bisher jede Spur. Die Polizei bittet alle Nachbarl[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]nder, vor allem aber Emmeria und Grafenberg um Hilfe bei der Fahndung der noch immer Unbekannten, von denen bereits Phantombilder ver[FONT=Droid Sans, sans-serif]ö[/FONT]ffentlicht wurden. Der Grenzkonflikt selbst wird aller Voraussicht auf der Nordamerikakonferenz besprochen.

[/FONT]​
• [FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]ARCUTS-Vertrag unterzeichnet[/FONT]​
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]In Nemuro verk[FONT=Droid Sans, sans-serif]ü[/FONT]ndete die Regierung die langen Gespr[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]che um eine Vertragsunterzeichnung für erfolgreich beendet und unterschrieb stellvertretend für die Nation Nagato den Antarktisschutzvertrag. Grund f[FONT=Droid Sans, sans-serif]ü[/FONT]r die langen Gespr[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]che war vor allem die innenpolitische Lage der Nation, sowie der Vorrang anderer Themen. In der Hauptstadt erkl[FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]rte man, dass man sich einig sei, dass dieses freundschaftliche internationale Projekt zum Schutze der Antarktis von Grund auf eine gute Idee sei. Zu den aktuellen Diskussionen innerhalb der ARCTUS [FONT=Droid Sans, sans-serif]ä[/FONT]ußerte man sich nicht.



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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Premierminister auf Staatsbesuch in Virenien!


Sevilla - Heute traf Premierminister Francisco de Oblado mit der Virenischen Regierung und wirtschaftsdelegierten zusammen um über Wirtschaftshilfen zu sprechen.Man einigte sich auf folgende Punkte:

- die Bank BGFC übernimmt 250 Filialen der Arbonso del Grupo Financiera und erhält für 100 Mio. Real eine Bankenlizenz in Mexicali.

- Der Großkonzern Sekai no Haru übernimmt mit ihrer Immobiliensparte den Bau Weiterer Wohnbauten für die Bewohner der Stadt,Außerdem wird sie die Immobilien-sparte der AGF Gruppe Übernehmen.Damit wird der Bankensektor gemeinsam mit einer Bank aus den UNAS neu Reguliert und das Bankenwesen in Mexicali Vielfältiger.

- Sekai no Haru wird außerdem eine Mobilfunklizenz für 500 Mio. Real erwerben und dort einen Betreiber errichten. zusammen mit der Firma NTT aus Nagato wird der Mexicalische Telekom-Markt neu Reguliert.

- Außerdem wurde den Unternehmen DonLur,HV,sowie der Grupo Aeolia der Zugang zum Mexicalischen Markt erlaubt, man erhofft sich dadurch eine Verbesserung der Arbeitslosenrate.

Premierminister Francisco de Oblado reiste gleich weiter nach Wien, um sich mit seiner Familie die Stadt anzusehen und sich mit der Regierung des MEB zu Treffen.

ARCTUS - Regierung kritisiert Das System!

Premierminister Francisco de Oblado kritisierte die undemokratische Logik der ARCTUS-Sektorstaaten und empfiehlt, dass Ausnahmslos Alle Mitgliedsstaaten des ARCTUS-Vertrages abstimmen müssen, um alle Gegner und Befürworter zu erfassen.


AGF Gruppe Baut um - Chef spurlos verschwunden!

Die AGF Gruppe bestätigt die Gerüchte dass 500 Filialen geschlossen werden, erklärte aber, dass die filialen Verkauft werden sollen, damit alle arbeitsplätze erhalten bleiben so Interimspräsident Luca de Mortega. Man habe in der Bilanz einen Fehlbetrag von 100 Mio. Real gefunden und es sofort gemeldet. Ex-CEO der AGF-Gruppe, Luca Guanez, ist Flüchtig und der Untreue verdächtig darum haben die Mexicalischen Polizeikräfte die nachbarstaaten informiert.Der Mann habe "vermutlich" 100 Mio. Real aus dem Firmenkonto entwendet und ist auf der Flucht.Die AGF Gruppe wurde unter Aufsicht der Mexicalischen Finanzaufsicht gestellt und muss Auflagen erfüllen, darunter auch den Verkauf der Immobiliensparte und die Senkung der Filialen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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~ Erklärungen zu den Geschehnissen der letzten Monate ~

In den letzten Monaten kam es zu turbulenten politischen
Entwicklungen in der Nation Savoyens. Die Monarchie San Maria,
die unter höchst fragwürdigen Umständen blutig von der
nationalistischen Partei ANS erkämpft wurde, konnte sich nur mit
Schwierigkeiten an der Macht halten. Aufkeimende Unruhen waren
der Grund dafür, dass in letzter Zeit wenig offizielle Meldungen aus
Savoyen ins Ausland drangen. Zwar war im monarchischen San Maria
immer noch der Oppositionelle Luca Rosso Regierungschef, allerdings
hielt sich seine Macht in Grenzen und die Personalie war nur ein
Schachzug von der Monarchin Maria Pasquale, um eine Revolte
zu verhindern. Als sie sich von dessen Einfluss jedoch bedroht fühlte
und ihn wegen Steuerhinterziehung festnehmen ließ, begehrte das
savoyische Volk auf - und der Staat konnte es nicht mehr stoppen.
Aus Angst davor, gewaltsam gestürzt zu werden, gab Maria Pasquale
die Macht freiwillig ab. Ein Rat aus Vertretern aller Parteien - nur die
ANS war nicht vertreten, sie soll bald verboten werden - arbeitete
daraufhin an einer Rückkehr zur leicht modifizierten Verfassung der
Föderativen Republik Savoyen, die seinerzeit das fremdregierte
Königreich Savoyen abgelöst hatte. Zu den Änderungen gegenüber
der Föderativen Republik gehört, dass der Staatsname ab sofort
"Repubblica di Savoia" lautet und der Staat nicht mehr in Provinzen,
sondern in kleinere Distrikte eingeteilt ist. Der stärkere Zentralismus
soll zu Gunsten der effizienten Regierbarkeit durchgesetzt werden.


~ Wahlen für Parlament und Präsident stehen an ~

Ansonsten bleiben die Grundprinzipien des Staatsaufbaus die gleichen.
Der Präsident wird vom Volk gewählt und hat repräsentative Aufgaben,
während der vom Parlament gewählte Premierminister das
Regierungsgeschäft leitet. Beide Ämter müssen demnächst besetzt
werden - die Wahlvorbereitungen dazu laufen. Luca Rosso tritt
für das Amt des Präsidenten an und gilt als großer Favorit. Große
Chancen auf eine starke Präsenz im Parlament haben Prognosen
zufolge vor allem die
Republikanische Partei und die Liberaldemokratische
Partei - so oder so wird es aber wohl zu einer starken Zersplitterung
im Parlament kommen, aufgrund der vielen etwa gleichstarken Parteien,
die einziehen werden. Sobald die Wahlen abgeschlossen sind und
die Regierung steht, wird Savoyen wieder aktive Außenpolitik betreiben
und sich um die Beziehungen zu den Nachbarstaaten kümmern.



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Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States


Reform zur Einbeziehung aller Unterzeichnerstaaten beschlossen

Liberty. Die vier Verwalterstaaten Barnien, Chryseum, UNAS und Virenien sind darin überein gekommen, dass die ARCTUS eine Reform zur stärkeren Einbeziehung aller Unterzeichnerstaaten des Vertrages braucht. Von barnischer Seite wurde daher der Vorschlag ausgearbeitet, wichtige Entscheidungen bezüglich der Verwaltung zukünftig nicht mehr von den vier Sektorenstaat treffen zu lassen, sondern stattdessen ein Gemeinsamen Rat einzurichten. Dieser Gemeinsame Rat setzt sich aus den vier Verwalterstaaten sowie der gleichen Anzahl weiterer Unterzeichnerstaaten zusammen, die für eine Dauer von 2 Jahren (SY) aus deren Mitte gewählt werden. Diese Reform stellt den gesuchten Kompromis zwischen kurz- bis mittelfristiger Handlungsfähigkeit der ARCTUS und Einbeziehung aller Staaten dar.
Der Gemeinsame Rat soll in Zukunft über alle Verwaltungsfragen entscheiden und mit relativer Mehrheit Beschlüsse fällen können. Die Sektorenstaaten haben hierbei kein Vetorecht oder ähnliches, lediglich im Falle einer Patt-Situation im Rat geben sie den Ausschlag - in der Regel sind die Stimmen der gewählten Mitglieder und der Sektorenstaaten aber gleichwertig.
Die Entscheidung zur Reform der Einbeziehung sämtlicher Unterzeichner-Staaten wurde von allen vier Verwalterstaaten einstimmig angenommen. Somit ist dies der voraussichtlich letzte Beschluss, den die Verwalterstaaten rechtmäßig verabschiedet haben.


Wahl für den Gemeinsamen Rat eröffnet

Liberty. Die vier nicht-ständigen Mitglieder können ab sofort gewählt werden. Bis zum 27.12.2041 (RL: 30. März) dürfen sich die ARCTUS-Unterzeichnerstaaten selbst bewerben. Ab dem 28.12.2041 (RL: 31. März) findet dann bis zum 24.01.2042 (RL: 6. April) die Wahl statt, bei der jeder der 34 Unterzeichnerstaaten jeweils vier Stimmen hat, die auf die Bewerber kummuliert oder panaschiert (Stimmenbündelung und -verteilung) werden können. Nur die Staaten, die zum jetzigen Zeitpunkt ARCTUS-Unterzeichner sind, dürfen sich bewerben und/oder mitwählen. Die vier Bewerber mit den meisten Stimmen ziehen für 2 Jahre in den Gemeinsamen Rat ein.

Die Wahl findet hier statt:
http://simocracy.de/ARCTUS/Wahl
Wir bitten darum, dass pro Spieler nur einmal abgestimmt wird, auch wenn es einige Spieler gibt, die mehrere Unterzeichnerstaaten (z.B. Zweitstaaten oder assoziierte Gebiete, die unabhängig unterzeichnet haben) spielen. Es ist möglich, sich mit einem Zweit- und sonstigen Staat zu bewerben und zu wählen, wenn man dies mit dem Erststaat nicht tut.


Nihil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit.
Nichts ist so schwierig, dass es nicht erforscht werden könnte.
 
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Gespräche mit Ajin erfolgreich - Abzug oranischer Truppen

Nach mehreren Monaten, in denen man von oranischer Seite vergeblich versuchte mit der ajinischen Regierung Gespräche zu führen, um eine Lösung für die sich zu einem Dauereinsatz entwickelnde Besatzung zu finden, fanden diese nun endlich statt und führten zu einem von beiden Seiten als akzeptabel bezeichneten Ergebnis. Im Zuge der Vermittlungsversuche seitens der Union of North American States, sah die ajinische Regierung ein, dass das Aussetzen von Gesprächen und Kooperation mit den oranischen Truppen ein Fehler war, welcher nun die Situation erneut zur Eskalation hätte führen können. Dies zog die Besatzung unnötig in die Länge, was beiden Staaten schadete. Man entschuldigte sich dafür und lobte, dass die oranischen Truppen auf die Übergriffe der Aufständischen nicht mit Waffengewalt, sondern mit einem teilweisen Abzug aus den betroffenen Regionen reagierten und so weitere Opfer vermieden. Die Aufständischen wurden seitens der ajinischen Regierung aufgerufen weitere Übergriffe zu unterlassen und den Gesprächen eine Chance zu geben.

In den Gesprächen selbst kamen beide Seiten schnell auf den gemeinsamen Nenner, dass eine Erfüllung der verbliebenen in den Kapitulationsbedingungen festgelegten Punkte in der derzeitigen Lage nicht mehr möglich sei. Der Sinn und Zweck dieser Punkte, den verbliebenen Reststaat Ajins handlungsfähig zu halten, eine neue an die Situation angepasste Verwaltung, sowie Grundlagen für Verhandlungen mit dem Zumanischen Reich und der URS zu schaffen besteht weiterhin. Eine handlungsfähige Regierung steht und die Sicherheit im Land selbst ist zum Großteil sichergestellt. Nachdem der Oranienbund seine Forderungen bezüglich der Erfüllung der in den Kapitulationsgesprächen vereinbahrten Punkte neu bewertet hatte und bereit war über diese neu zu verhandeln, hätte somit bereits vor mehreren Monaten das nun erreichte Ergebnis erlangt werden.

Der Heilige Oranienbund fordert Ajin weiter auf einen auf friedliche Beziehungen zur URS und zum ZR ausgerichteten Kurs zu fahren, zieht seine Truppen jedoch in Kooperation mit den ajinischen Behörden schrittweise innerhalb der kommenden 2-3 Monate ab. Die Verwaltung wird nun, da die ajinischen Behörden wieder kooperieren, an diese übertragen. Beide Seiten unterzeichneten zudem einen Friedensvertrag. In diesem ist niedergeschrieben, dass beide Staaten die Souveränität des Anderen anerkennen, keine territorialen Forderungen gestellt werden und der Abzug der oranischen Truppen festiert.




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Von UNAS vermittelte Gespräche mit Oranienbund erfolgreich - Besetzung wird zeitnah beendet

Mit standing ovations begrüßte das Parlament Staatsratsvorsitzende Ma'Tak als sie hereinkam und ihre Ankündigung machen wollte. Die von der UNAS vermittelten Gespräche verliefen sehr gut. Ma'Tak erklärte das die Ajin Föderation endlich vorankommt. Sie dankte der oranischen Regierung für ihr einlenken und versprach unter anderen die Beziehungen zum Zumanischen Reich und URS weiterhin beizubehalten.
Staatsratsvorsitzende Ma'Tak stellte den Friedensvertrag im Parlament zur Abstimmung, eine breite Mehrheit stimmte dafür und unter Applaus wurde dieser unterzeichnet und an den oranischen Botschafter übergeben.

ARCTUS in der Krise

Der ARCTUS-Ausschuss bedankte sich bei den Sektorstaaten für die Anhörung des Vorschlags aus der Ajin Föderation, auch wenn dieser abgelehnt wurde. "Es ist ein gutes Zeichen, das man angehört wurde, wir sind daherzuversichtlich das alle konstruktiv und zielgerichtet die Krise beenden werden."
Der Ausschuss erklärte zur momentanen Situation weiter, dass man sich mit weiterer Kritik zurückhalten wird und beobachtet, wie die Sektorstaaten ihrer Verantwortung gegenüber der Mehrheit der Mitglieder nachkommt.

Ausbildung bewaffneter Sicherheitskräfte

Mehrere Staaten haben angeboten, die Ajin Föderation zu unterstützen eine einsatzfähige Sicherheitstruppe im Polizeidienst auszubilden. Diese Hilfe wird dankend gerne angenommen, um besonders im Bereich Organiserter Kriminalität internationalen Verpflichtungen nachzukommen.

Beobachter nehmen Arbeit auf

Die aus sieben Staaten entsendeten Beobachter haben ihre Arbeit aufgenommen, unter anderen wird die innenpolitische Situation in der Ajin Föderation beobachtet, darunter der anstehende Truppenabzug des Oranienbundes, sowie die Ermittlungen im Bereich Terrorismus begonnen.
 
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Neue Staaten #74

Wir begrüßen folgende neue Staaten und bieten einen Botschaftsaustausch
an um erste diplomatischen Kontakte zu knüpfen:

  • Savoyen


In Groß-Staufen freue man sich, dass man sich nun endlich entscheiden
konnte, welchen Weg man einschlagen wolle. Es sei wichtig für das
Land, dass nun hoffentlich stabile politische Verhältnisse aufgebaut
werden können. Wichtig dafür ist auch, dass es nicht zu viele Parteien
im Parlament gebe, denn so werde die Meinungsbildung nur erschwert.
Zu wenige Parteien seien aber auch nicht gut, da man so Gefahr laufe,
zu alten Mustern zurückzukehren. Es gilt jetzt für die Bevölkerung,
weise zu entscheiden, welchen politischen Weg man in den nächsten
Jahren gehen möchte.


Abzug oranischer Truppen in Ajin begrüßt

Für die zwei beteiligten Staaten schon länger klar, aber nun auch
für die Weltöffentlichkeit: Präsident Kohl begrüßte den Abzug der
oranischen Truppen in den nächsten Monaten aus Ajin. Es sei wichtig
gewesen, dass man in den letzten Wochen versuchte, mit Ajin und mit
dem Oranienbund zu reden und so die beiden Parteien zu letzten Gesprächen
zu führen. Nicht umsonst habe man daher auch mit Vertretern aus Nagato
geredet, wie man eine entsprechende Gesprächsbereitschaft durchsetzen
könne.

Kohl telefonierte in den letzten Wochen oft mit Vertertern aus Ajin
und dem Oranienbund und ab und zu traf er sich mit Vertretern aus
Nagato. Er sprach, dass dies der eindeutig richtige Schritt gewesen
sei, sich zu erneuten Vermitlungsversuchen zu entscheiden. Die letzten
rein internen Vermittlungsversuche der Union zwischen Damas und Medirien
im Vorfeld der Nordafrikakrise scheiterten bekanntermaßen.

Dennoch ist es auch wichtig gewesen, dass man Einsicht in die Protokolle
der damaligen Gespräche bekommen habe und basierend darauf und den
staatlichen Verlautbarungen der beiden beteiligten Parteien von damals
bekommen habe. Dadurch war klar, dass der Oranienbund auch Fehler
gemacht hat und sich genauso wie Ajin ebenfalls nicht an Abmachungen
im Friedensvertrag hielt. Damals wurde nämlich verlautbart, dass
der Oranienbund nach den Referenden und den Neuwahlen - welche ordnungsgemäß
abgehalten wurden - abziehen würde. Doch nun kann man erleichtert
sein, dass beide Seiten ihre Fehler der letzten Monate einsahen und
gelobten, sich zu bessern.


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Elefantenrennen auf Autobahnen verboten worden

Es war lange diskutiert und lange wechselten einige Parteien die
Positionen, doch nun ist das Gesetz beschlossen. Sogenannte Elefantenrennen,
bei denen ein LKW einen anderen LKW überholt, sind ab 1. April 2042
in der Union verboten. LKW-Fahrer verursachten in den letzten Jahren
immer häufiger gefährliche Unfälle als diese einen anderen LKW überholen
wollten. Dabei fuhren viele - hier sei ausdrücklich erwähnt nicht
alle - Rücksichtslos auf den Autobahnen auf die jeweiligen Überholspuren
ohne zu prüfen, was der folgende Verkehr macht. Dadurch wurden alleine
seit 2038 über 12.000 Unfälle registriert, bei denen PKWs, welche
an den LKWs vorbeifahren wollten, beschädigt oder gar abgedrängt
wurden. Bei knapp 10.000 dieser Unfälle wurden Menschen in den PKWs
verletzt oder gar getötet. Insgesamt beläuft sich die Todeszahl durch
waghalsige Überholmanöver durch LKW-Fahrer seit 2038 bei etwa 7.000.
Und daher wurde im Kongress, der ersten Kammer der Nationalversammlung,
das Gesetz zum Verbot von LKW-Überholvorgängen auf unassischen Autobahnen
beschlossen. Neben dem Verbot regelt das auch die Strafen für LKW-Fahrer,
bei denen sich die Medien einig sind: sie sind drakonisch. So muss
ein LKW-Fahrer bei einem einfachen Überholmanöver mindestens mit
einer Geldstrafe von insgesamt 10.000 Taler zzgl. einem dreijährigen
allgemeinen Fahrverbot und einem weiteren dreijährigen Fahrverbot
für Kraftfahrzeuge mit mehr als 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht rechnen.
Je nach Situation, Ort und Zeitpunkt des Überholvorgangs - so werden
Überholvorgänge z. B. an Bergaufpassagen härter bestraft als an Bergabpassagen
- sind Strafen von bis zu einer Geldstrafe von insgesamt 100.000
Taler + 5 Jahre Freiheitsentzug + einem siebenjährigen allgemeinen
Fahrverbot + einem weiteren fünfjährigen Fahrverbot von Fahrzeugen
mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen. Fahrverbote
werden dabei dem Freiheitsentzug nicht angerechnet sodass diese Fristen
zu dem Zeitpunkt beginnen, zu dem der Täter aus dem Gefängnis entlassen
wird.


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Gruppenphase der UAFA Champions League 2041/42 beendet

Nachdem bereits Ende August die erste Runde der neuen Champions League-Saison
im neuen Landesmeistermodus ausgetragen wurde und sich dort die Badwater
Badasses (EDO), der Kången FC (SKV) und der Palma CF (MAC) durchsetzen
konnten, gab es nun seit Mitte September bis Anfang Dezember die
Gruppenphase der Champions League. Während der diesjährigen Gruppenphase
konnte man wie erwartet Kracherspiele, aber auch einige Kantersiege
wie die beiden Spiele der TSG 1930 Neuenburg gegen die Badwater Badasses
in Gruppe B sehen. Die Badwater Badasses verloren beide Spiele zusammengerechnet
mit insgesamt 0:9. Die überragende Mannschaft der Gruppenphase war
nicht nur durch diese beiden Spiele die TSG aus Neuenburg. Als einzige
Mannschaft noch ohne Niederlage oder gar Punktverlust gilt sie als
eine der Favoriten im Viertelfinale.
Ein anderer Favorit, namentlich der AF Finsalt, ging dagegen mit
nur 3 Unentschieden bei 3 Niederlagen nahezu sang- und klanglos unter.
Überraschungsmannschaft war trotz des überraschenden vierten Platzes
2038/39 der emmerianische Meister FC Juneborg. Mit 10 Punkten Vorsprung
vor Finsalt konnten sie knapp hinter dem San Rivero FC den zweiten
Platz in Gruppe D für sich entscheiden.
Die Spannendste Gruppe war aber zweifelsohne Gruppe C. Vor dem letzten
Spieltag war alles möglich, jeder konnte auf jedem Platz landen,
was sich dann auch entsprechend spannend herausstellte. Durch einen
3:1-Erfolg konnte sich der FC Seattle vom letzten auf den ersten
Platz schieben. Alle Mannschaften in dieser Gruppe haben 8 Punkte
und auch die Tore sind extrem eng. So haben die beiden Viertelfinalisten
aus Gruppe C jeweils eine Tordifferenz von +1 während die ausgeschiedenen
Mannschaften eine von -1 0 bzw. -2 aufweisen.
Mit den entsprechenden 8 Punkten konnte der Kången FC als
bester Gruppenletzter dem sevischen skørnvarischen Verband in der nächsten Saison
einen direkten Startplatz für die Champions League bescheren. Neben
den verlierern der Qualifikation (Bolivarien, Kanonji und Südamerika)
finden sich damit auch die Landesmeister aus Aggermond, Lago und
dem Oranienbund nächsten August in den Qualifikationsspielen.

Die Auslosung der Viertelfinalpartien ergab folgende Partien:

  • Lokomotive Simskau - FC Seattle
  • Shiroishi Reds - TSG 1930 Neuenburg
  • Buenos Aires Morning - San Rivero FC
  • FC Juneborg - Viva Tijuana

Die letztegenannten Mannschaften haben jeweils ihre Gruppe gewonnen
und haben im Rückspiel das Heimrecht. Die Hinspiele finden Ende Februar,
die Rückspiele Mitte März statt.


Reform der IFA-Leitung beschlossen

Wie die UAFA unter Leitung des unassen John Jones nun bekannt gab,
sei die Reform der IFA-Leitung in trockenen tüchern. Nachdem man
nun von allen Kontinentalverbänden (mit Ausnahme der AOFA, bei denen
sich zur Zeit niemand für die Leitung verantwortlich fühlt) der von
der UAFA stammende Vorschlag zur Reform angenommen wurde, soll diese
schnellstmöglichst umgesetzt werden. Bereits in den kommenten Wochen
soll bereits mit dem neuen Vergabesystem die Frauenfußball-Weltmeisterschaft
2043 vergeben werden. Beworben haben sich nur Grafenberg und Moskau,
letzteres ohne Bewerbungstext.

Die Reform sieht einen Rat aus den vier Vorsitzenden der vier Kontinentalverbände
AFB, AOFA, EFA und UAFA vor, welcher die wichtigen Entscheidungen
wie Vergabe von Weltmeisterschaften durchführt. Jeder Kontinentalverband
besitzt dabei eine Stimme. Sollte die Leitung der IFA nicht vakant
sein, ist der Vorsitzende der IFA selbst ebenfalls im Rat mit einer
Stimme stimmberechtigt.


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  • Fußballnationalmannschaft der Nyappy VC überbewertet?
  • San Rivero FC, Vancouver SC, 1. FC Groß-Staufen und Anaheim Asskickers
    wollen trotzdem Spieler aus der NVC
  • Bewerbungen für Amerikameisterschaft 2044 werden entgegen genommen
 
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FRC-Post

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7. Dezember 2041


+++Sudamérica tritt der FR Chryseum zum 01.01.2042 bei+++
Immer wieder war es das beherrschende Thema der chryseisch-sudaméricanischen Freundschaft und in den Köpfen der Menschen des Kontinents: Die lang ersehnte Fusion zwischen Sudamérica und Chryseum. Bereits im März 2038 bekannten sich die damaligen Staatschefs der Bruderstaaten klar zu dem Wunsch, zu fusionieren und so erneut eine gemeinsame Nation zu bilden. Obwohl beide Staaten inzwischen von einer neuen Regierung geführt werden, ist der Grundtenor in Bevölkerung und Politik der gleiche geblieben. Die vorübergehenden wirtschaftlichen Unruhen in Sudamérica sowie die schwierige Situation der diplomatischen Eiszeit mit der URS hatten damals eine andere Prioritätensetzung in der Politik verlangt, doch nun kann der vor beinahe 4 Jahren begonnene Plan endlich in die Tat umgesetzt werden.
Das chryseisch-sudaméricanische Verhältnis kann stolz auf seine lange gemeinsame Tradition bauen, geprägt von Freundschaft und Zusammenarbeit. So gibt es zwischen den beiden Ländern schon seit Jahren offene Grenzen und umfassende Kooperationsverträge sowie gemeinsame Projekte, z.B. wirtschaftlicher oder kultureller Natur. Auch zu erwähnen sind die historischen Wurzeln, durch die beide Länder geeint werden - schon bis zum 20. Jahrhundert bildeten sie die chryseische Nation. Dass Sudamérica nun wieder dem chryseischen Mutterland beitritt, ist daher keine Überraschung und war nur eine Frage der Zeit.
Die Gesetzgebung der Föderativen Republik verlangt, dass Beitrittskandidaten ein Referendum in der eigenen Bevölkerung abhalten. Für die Beitrittserlaubnis ist eine Mehrheit von mehr als 75% der abgegebenen Stimmen erforderlich. Die República Sudamérica hat diese Voraussetzungen erfüllt. Auch von chryseischer Seite wurde der Weg bereits freigemacht. Sowohl der Nationalrat hat mit einer absoluten Mehrheit als auch der Rat der Administratoren einstimmig für den Beitritt des Bundesstaates Patagonia gestimmt. Beim Bekanntwerden des Ergebnisses erhob sich der Großteil der Parlamentarier und summte die chryseische Nationalhymne (den Text kennt niemand).
Die chryseischen Konsuln Rosario Glen (UP) und David Bevan (ACN) sowie der sudaméricanische Präsident Pablo-Miguel García trafen sich in der Hauptstadt Europolis, nachdem alle Formalitäten in den eigenen Landesteilen geklärt worden waren. Dort unterzeichneten sie in einem feierlichen Akt das Vertragsdokument, das den Beitritt der República Sudamérica als Bundesstaat Patagonia in die Föderative Republik Chryseum regelt. Der Beitritt ist ab dem 01. Januar 2042 (RL: 1. April 2014) gültig.
Der Bundesstaat Patagonia wird den übrigen Bundesstaaten gegenüber gleichberechtigt sein. Patagonia hat somit weitreichende innenpolitische Kompetenzen und stellt einen Administratoren (Regierungschef), der auch gemäß seiner Rolle als Mitglied des Rates der Administratoren an der nationalen Gesetzgebung mitwirken kann. Das gerade erst gewählte aktuelle Parlament Sudaméricas und die Regierung des Staates werden für den Bundesstaat Patagonien nahtlos übernommen, da diese die rechtmäßige Vertretung des sudaméricanischen bzw. patagonischen Volkes darstellen und nach den Grundsätzen chryseischer Staatsparlamentswahlen gewählt worden sind. Selbstverständlich hat Patagonia, wie jeder andere Bundesstaat auch, das Recht, sich jederzeit aus der Föderativen Republik zu lösen und territorial unbeschnitten seine volle Unabhängigkeit wiederzuerlangen.
Mit der Fusion wird zudem die Anzahl der Sitze im Nationalrat in Europolis erweitert, da die neuen Bürger Chryseums dort repräsentiert sein müssen. Aufgrund der aktuellen Patt-Situation im chryseischen Parlament könnte die Entscheidung der Patagonier das berühmte Zünglein an der Waage darstellen und aktuelle Regierungs-Konstellationen in der Nationalpolitik umwerfen.
Der Beitritt zur FR Chryseum bietet für den neuen Bundesstaat viele Vorteile. So wird die Bereitstellung von Krediten beispielsweise in Zukunft noch einfacher sein und die Wirtschaft kann wieder Fahrt aufnehmen - allerdings ist dies immer noch hauptsächlich im Einflussbereich Patagonias, weshalb weiterhin eine gute Zusammenarbeit nötig ist. Die gesamte Infrastruktur Patagonias wird mit Geldern der Föderativen Republik saniert werden, die Autobahnen auf den neuesten Stand gebracht. „Patagonia wird keinesfalls stiefmütterlich behandelt werden“, so ein Regierungssprecher, „im Gegenteil, erst jetzt können wir große Investitionen tätigen.“

+++Verwendung einer neuen Nationalflagge+++
Aktuell zeichnet sich die Nationalflagge Chryseums durch ihren roten vertikalen Balken an der dem Flaggenmast zugewandten Seite aus, in dem fünf weiße Sterne die fünf chryseischen Bundesstaaten symbolisieren. Mit dem Beitritt Patagoniens müsste dieser Balken um einen weiteren weißen Stern erweitert werden - dafür ist sie jedoch nicht ausgelegt. Ein Beibehalten der alten Fünf-Sterne-Flagge, die den neuen Bundesstaat Patagonia nicht angemessen repräsentieren könnte, ist somit ausgeschlossen. Die Konsulatsbehörde schlug daher die Nutzung der Flagge vor, die bisher als Dienstflagge diente, sich aber wegen ihrer Einfachheit auch bei der Bevölkerung an Beliebtheit erfüllt und vielerorts gemeinsam mit der Bürgerlichen Flagge gehisst ist. Das Parlament hat den Vorschlag angenommen, obwohl es in einigen Lagern der United Parties Befürchtungen gab, durch das Aufgeben der Föderalismus-Symbolik würde ein falsches Zeichen gesetzt. Tatsächlich, so argumentierte die Regierung, sei der Gear Eagle, der die neue Flagge im Zentrum ziert, ein wichtiges Symbol für die Vielfalt im Nationalstaat. Den Gear Eagle, wie das Nationalwappen genannt wird, stellt die neue Flagge - eine vertikale Tricolore in den Nationalfarben Gold-Weiß-Hellblau - dar.

+++Trotz Ausbau des Militärs im Zuge des patagonischen Beitritts: Chryseum möchte weiterhin eine friedliche Linie fahren. Staaten, die aufgrund der Fusion Gesprächsbedarf bezüglich der zukünftigen Rolle Chryseums sehen, sind herzlich nach Europolis eingeladen+++

+++ARCTUS-Reform: Gemeinsamer Rat soll mehr Transparenz und Beteiligung aller ermöglichen - Chryseum wird sich bei der Wahl wahrscheinlich enthalten+++

+++Virenien für "Gespräche auf Augenhöhe" mit Chryseum - um diese bemühte man sich von Anfang an, Missverständnisse prägten den Dialog+++

+++Nun auch auf dem Papier: Der Beistandspakt mit dem Königreich Macronien ist beschlossene Sache. Damit konnte eine weitere Freundschaft in Südamerika gefestigt werden, trotzdem haben momentan die URS-Gespräche einen hohen Stellenwert+++





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März1

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Rückblick: Wahlen 2038/Ausblick: Wahlen 2041

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Nach dem Ende des sozialistischen Regimes 2038 kündigten Premierminister Tony Ballard und Oppositionsführer Sir David McLloyd an, nach den Wahlen eine Große Koalition bilden zu wollen, dies sei der einzig richtige Weg um das Land wieder voran bringen zu können.
Dies stieß auf erhebliche Kritik der kleineren Parteien und brachten diesen deutliche Stimmengewinne, weit über den sonst üblichen Stimmenanteilen, dennoch kam die Große Koalition erwartungsgemäß auf eine deutliche Mehrheit von mehr als 60%.
Premierminister Ballard konnte seinen Amtsbonus nutzen und die Conservatives wurden knapp stärkste Kraft vor den Democrats.
Premierminister blieb somit Tony Ballard, Vizepremier und Außenminister wurde Sir McLloyd.

Die Wahlen 2041 finden unter gänzlich anderen Voraussetzungen statt, Premierminister Ballard kündigte an nach 12 Jahren als Regierungschef nicht mehr anzutreten.
Kandidat der konservativen Partei wurde der von Ballard favorisierte Frank Smith, der die erfolgreiche Politik der vergangenen Jahre fortsetzen will.
Kandidatin der Demokraten ist die Tochter des bisherigen Parteichefs Sir David McLloyd, Mary-Jane McLloyd-Wright, deren erklärtes Ziel ein Bündnis mit den Greens ist und das erste rot-grüne Bündnis in der Geschichte Australiens wäre.
McLloyd-Wright kündigte einen klaren Politikwechsel an: Beitritt zur ARCTUS, Ausstieg aus der zivilien und militärischen Nutzung der Atomenergie und einen Kurswechsel in der Außenpolitik, war es schon der Druck der Democrats in der Großen Koalition, die den Premierminister schließlich zum Nachgeben beim Streit um die Azoreninsel Corvo zwang.

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Wiederaufnahme des Reiseverkehrs zwischen Cossyra und Medirien wird begrüßt
Mit großer Erleichterung begrüßte die Bevölkerung der Mittelmeerinsel Cossyra die Wiederaufnahme des Reiseverkehrs mit Medirien.
Wurde die Insel nun für einige Jahre ausschließlich von fernen Australien aus versorgt, ist das ungehinderte Reisen zum nahe gelegenen Afrikanischen Kontinent nunmehr wieder möglich.
Unter den geänderten Voraussetzungen strebt Australien ein baldiges Staatstreffen mit Medirien gleich nach den Wahlen an, um die Zukunft der Insel auszuloten.

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"Ausgerechnet Virenien?"
Das alle Industrienationen in der heutigen Zeit auch Opfer von Wirtschaftsspionage sind, ist wohl ein anzunehmender Fakt, alles andere wäre wohl ziemlich blauäugig.
Das das erklärte Ziel Australischer Wirtschaftsspione, die selbstredend nicht existieren, nicht die UNAS oder Grafenberg oder das Zumanische Reich ist, sondern der südeuropäische Staat Virenien mag allerdings verwundern.
"Ausgerechnet Virenien?" titelte Australiens größte Boulevardzeitung der Australian St*r und rätselt darüber, was es denn dort so besonderes geben könnte was es sich auszuspionieren lohnen würde.
Die Zeitung kommt zu dem Schluss offenkundig nichts und wertet dies als weiteren Versuch der Virenischen Seite den Australischen Staat zu diskreditieren, liess man schon im Konflikt um Corvo nichts unversucht diesen weiter anzuheizen und sich einzumischen, obwohl der Dialog zwischen Almorá und Australien längst im Gange war.

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____11.Dezember 2041____


ARCTUS: Macronien reicht Bewerbung ein
Lange wurde über die ARCTUS aufgrund der Entscheidung des Umzuges der Hauptquartiere nach Liberty in Chryseum diskutiert. Dies blieb auch in Macronien nicht gerade unbemerkt. Oftmals wurde über den eigenen Status hinsichtlich der ARCTUS beraten. Ein Austritt stehe jedoch eindeutig nicht zur Auswahl, dazu würde das Problem das südamerikanische Land nicht genug betreffen. Vielmehr würde ein Austritt aus der ARCTUS mehr dem Ansehen Macroniens in der Weltgemeinschaft schaden, weshalb dies keine Option sei. Man kam zu dem Entschluss das sich Macronien mehr für die ARCTUS einsetzen wolle, weshalb der neue Gemeinsame Rat eine gute Möglichkeit ist, sich aktiver zu beteiligen außerhalb der Forschungsaktivitäten. Präsident Torríjos verabschiedete schlussendlich die Bewerbung für die Aufnahme in den Gemeinsamen Rat der ARCTUS.

Beistandspakt mit Chryseum unterzeichnet
Die Beziehungen zu Chryseum pflegen eine lange Geschichte, schon zu Zeiten Gualdorados zählte Chryseum zu den wichtigsten Partnern. Dies ist auch in macronischen Zeiten nicht anders gewesen. In den letzten Monaten jedoch häuften sich Treffen zwischen Vertretern beider Länder wieder um über einen weiteren Ausbau der chryseisch-macronischen Beziehungen zu reden. Die Beziehungen, sowohl wirtschaftlich als auch militärisch, sind auf einem neuen Höhepunkt angelangt. Nicht zuletzt durch die Eröffnung des Militärstützpunktes nahe Guyanu oder die Unterzeichnung eines Nichtangriffspaktes konnten diese gestärkt werden. Bei einem erneuten Treffen konnte man den beidseitigen Wünschen nachgehen und unterzeichnete nun auch einen Beistandspakt, um die militärische Zusammenarbeit zu stärken. Gleichzeitig gab das Militärministerium die Unterzeichnung eines Nichtangriffpaktes mit der URS bekannt. Nach den Konflikten wie dem 5. Weltkrieg sei dies ein wichtiges Zeichen für das friedliche Zusammenleben der beiden Länder.

Neue Provinzreform geplant
Die macronischen Provinzen haben in ihrer Geschichte viel durchlebt. Ebenso haben sich die Grenzen des Staates im Norden Südamerikas oft geändert. Doch die Vorraussetzungen, die vor 10 Jahren zur Ziehung der Provinzgrenzen geführt haben, sind jetzt nicht mehr vollständig gegeben, weswegen nun die Frage in das Parlament kam, wie man etwaige Probleme nun beheben könnte. Schnell wurde den Regierungsparteien klar, dass eine Neuausrichtung der Provinzgrenzen dabei sinnvoll ist. In den nächsten Wochen und Monaten soll die Ausführung der Provinzreform geplant werden, damit sie 2042 vollzogen werden kann. Oftmals wurde kritisiert, dass die Provinzen sowohl einen Zugang zum Meer, als auch eine Anbindung an die Nachbarländer besitzen, was die Verwaltung unnötig erschwere. Diese Probleme soll die Provinzreform lindern. Unterstützt wird dieses Vorhaben unter anderem durch die Partido de uma federação de Macronésia, welche sich stark für eine Föderalisierung Macroniens einsetzt. Sie sieht darin auch die Chance, dass die neuen Provinzen besser zur Dezentralisierung der Verwaltung genutzt werden könnte. Interessant wird deshalb zu sehen sein, inwieweit die Vorschläge der FMA angenommen werden. Desweiteren wurde für die neuen Provinzen die Einführung neuer Provinzflaggen bekannt gegeben.

Kurznachrichten

-Chryseum wird zur Fusion mit Sudamerica beglückwünscht
-Barnien wird ebenfalls zur Fusion beglückwünscht
-Macronien unterstützt Medirien im "Projekt Cossrya"​
 


Mamba Mamba

Innenpolitik

Nachdem der 19 Köpfige Inselrat sich die ersten Wochen aneinander gewöhnen musste wurden vor kurzem erste wichtige Entscheidungen für die kleine Insel getroffen. Man möchte Mamba Mamba weltweit als ein wichtiges Urlaubsparadies präsentieren und aufbauen. Als erster Schritt hierfür wurde eine große Modernisierung des Hafens in Mayop beschlossen. Der Hafen soll internationale Standards erfüllen und alle Kreuzfahrtschiffe der Welt empfangen können. Ebenso wird auf dem Flughafen ein zusätzlicher Terminal entstehen um weitere Gäste aufnehmen zu können. Zusätzlich wird die Hotelsteuer zum kommenden Jahr 2042 gesenkt und eine große Marketingkampagne in den Medien weltweit werben.

Ebenso beglückwünscht der Inselrat die Entscheidung Yojahbalos für einen Sitz bei der ARCTUS zu kandidieren. Man schickt beste Wünsche Richtung Festland.

Sport

Der Erdmännchen Cup beginnt in wenigen Wochen und die ganze Insel ist schon aufgeregt. Noch gibt für wenige Spiele Tickets. Die Nationalspieler Mamba Mambas befinden sich schon ab heute in einem Trainingslager und werden nur die Weihnachtsfeiertage über zu ihren Familien kurz zurückkehren. In Kürze werden auch die Nationalmanschaften der anderen Teilnehmer erwartet und hoffentlich schöne Tage mit spannenden Spielen auf Mamba Mamba verbringen.
 
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15. Dezember 2041

Präsidentschaftswahlen - Theodor Rosenfeld geht in die dritte Amtszeit

Der durch die souveräne Bewältigung der Tannenbaumkrise zurecht beliebte Präsident der Republik Grafenberg, Theodor Rosenfeld, wurde von der Bevölkerung für vier weitere Jahre als Staatsoberhaupt bestätigt. Der erste Wahlgang gestaltete sich für das Wahlgebiet Grafenbergs eindeutig, Rosenfeld erhielt mit 64,7% die absolute Mehrheit. Auf Sevi Island führte Rosenfeld zwar ebenfalls im ersten Wahlgang, musste jedoch nach nur 41,4% der erhaltenen Stimmen in die Stichwahl gegen den Zweitplatzierten Robert Fletcher gehen. In dieser erlangte Rosenfeld mit 54,8% eine ausreichende Zustimmung.

Ob sich der in vier Jahren schon 70-jährige Rosenfeld sich noch einmal zur Wiederwahl stellen lässt, vermag er noch nicht zu beurteilen, erst einmal gilt es, alle Kräfte in die kommende Amtszeit zu investieren.


Ausschreitungen an der nagatonisch-emmerianischen Grenze

Mit Verständnis, aber auch nicht ganz ohne Sorgen blickt man im hohen Norden auf jüngere Entwicklungen im südwestlich an Grafenberg anschließenden Teil Emmerias, der seit kurzer Zeit von der dortigen Bevölkerung als zu Nagato angehörig angesehen werden soll. Es ist unklar, ob die Umfragen sowie die Ausschreitungen im betroffenen Gebiet wirklich repräsentativ für die Interessen aller Bürger sind, oder ob es sich nur um Verärgerung um einen Dorn handelt, der seit Jahrzehnten auf den Weltkarten in das Staatsgebiet hineinragt. In Grafenberg, dem Protestbewegungen um territoriale Zugehörigkeiten durchaus bekannt sind, wird man die weitere Entwicklung beobachten.


Teilnahme an der Nordamerikakonferenz bestätigt

Die Republik Grafenberg wird eine Delegation zur Neuauflage der Nordamerikakonferenz in Nemuro entsenden. Auch ein Vertreter der Autonomen Region Sevi Island wird Teil der Gruppe sein, die versuchen wird, die Zusammenarbeit innerhalb des Kontinents zu stärken.


SVSC: Neuenburg freut sich auf das Musikspektakel

Zum bereits fünften Mal gastiert die Musikwelt im beschaulichen hohen Norden, und zum fünften Mal suchen sich die Verantwortlichen in Grafenberg einen neuen Austragungsort. Nach St. Valentin (2025), Grafenberg-Stadt (2036), Storm City (2038) und Yellowknife (2040) darf sich die 700.000-Einwohner-Metropole Neuenburg dieses Mal beweisen. Austragungsort wird das Fußballstadion des amtierenden grafenbergischen Meisters TSG 1930 Neuenburg, und zwar die edk-Arena, die für den SVSC bis zu 45.000 Zuschauern Platz bieten wird.

Als Musikbeitrag für den Gastgeber wählten die Bürger - vermutlich schon aus symbolischen Gründen - den Vorentscheid-Kandidaten aus Sevi Island: Madina Lake wird den Titel "Never Take Us Alive" auf Startposition 6, der gleichen wie im vergangenen Jahr, präsentieren.


Kurznachrichten

  • Wladimir Putin auf den Spuren von Theodor Rosenfeld: Krim als Sevi Island 2.0?
  • Chryseum auf den Spuren des Königreichs Gerudonien: Patagonien als Mexicali 2.0?
  • Im hohen Norden rubbelt man sich verwundert die Augen - in Ajin tut sich etwas
  • Im tiefen Süden rubbelt man sich an ... anderen Dingen - in Australien tut sich absolut gar nichts
 
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GOBIERNO DE LA UNIÓN


Stroessner zieht Konsequenz – Vizepräsidentin Reyes zieht nach


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San Cristobal - Chaotisch ging es in den letzten Wochen und Monaten in Regierungskreisen zu. Die Ergebnisse hatten URS-Präsident Eduardo Stroessner stark belastet. Dieser hatte seinerseits schwere Anschuldigungen gegen Außenministerin Maria Luisa Reyes verlauten lassen und damit einen offensichtlichen Machtkampf in den eigenen Reihen zutage gebracht. Nachdem dem Präsidenten nun nicht nur in den eigenen politischen Reihen, sondern auch im Volk die Unterstützung immer mehr abhanden gekommen ist, hat dieser die Konsequenz gezogen und sich von seinen politischen Ämtern zurück gezogen.
Hatte Stroessner seine Position lange verteidigt, stand er letztendlich vor dem Dilemma die äußerst beliebte Reyes – welche die innerparteiliche Opposition gegen Stroessner anführte – aus ihre Ämtern zu entlassen und damit erst Recht die letzten Sympathien zu verspielen. Ein Umstand der seiner politischen Karriere sicherlich ein unschönes Ende bereitet hätte. Diesem ist Eduardo Stroessner nun entgegen getreten und hat durch das Eingestehen des eigenen Scheiterns und dem Rücktritt von all seinen politischen Ämtern für einen würdevollen Abgang gesorgt. Zur Presse sagte Stroessner im Bezug auf seine Zukunft, er werde nun wieder mehr Zeit für seine Familie haben, weiterhin jedoch sein Mandat im Kongress wahrnehmen.
Unterdessen hat der Präsidialrat Vizepräsidentin Maria Luisa Reyes einstimmig zur Nachfolgerin Stroessners berufen. Diese wurde in einer Abstimmung durch das Volk mit 86% bestätigt und ist somit 5. Präsident der Union Sozialistischer Republiken. Damit übt zum ersten Mal in der Geschichte des erzkatholischen Landes eine Frau das höchste Staatsamt aus – ein historischer Moment.
Reyes - politische Ziehtochter Batistas - versprach an die alten Zeiten anknüpfen zu wollen, und die Unión wieder auf den rechten Weg zurück zu führen. Dazu gehöre vorallem eine Aussöhnung mit den Beteiligten des Fünften Weltkrieges und eine stärkere Orientierung nach Amerika und Europa. Aus diesem Anlass hat Reyes eine Reihe von Staatsbesuchen angekündigt. Der erste wird wohl in das befreundete Damas führen.


Eine neue Flagge für die Nation


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San Cristobal - Heute wurde vor dem Kongressgebäude zum ersten Mal die neue Flagge aufgezogen und damit der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese trägt nun, mit den fünf Balken in den Nationalfarben blau und weiß, der Erweiterung von drei auf fünf Teilrepubliken Rechnung. Damit sind nun auch die Salomonen und Guran angemessen in den nationalen Symbolen vertreten.



MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES



Ab ins ewige Eis!


San Cristobal – Nach anfänglicher großer Skepsis hat die Regierung heute dem Kongress eine Vorlage zur Unterzeichnung des Antarktisschutzvertrags in der Fassung der ARCTUS gemacht um damit den Weg für einen Beitritt zur ARCTUS zu ebnen.
Stand die ARCTUS nach ihrer Gründung in starker Kritik, nicht zuletzt weil sie sich als Exklusivclub mit wenig demokratischen Strukturen darstellte und sogar Gegenstand eines Krieges war, scheint die Organisation nun – nach grundlegender Reform – endlich zu einer ernstzunehmenden Größe geworden zu sein. Daher hat sich die Regierung nun entschieden, sich im Rahmen der ARCTUS für den Schutz der Antarktis einsetzen zu wollen, lebt man doch fast in direkter Nachbarschaft zu dieser.

Gespräche mit Chryseum – Ein neues Zeitalter des Friedens in Südamerika


San Cristobal – In den vergangenen Wochen und Monaten fanden immer wieder die so dringend nötigen Gespräch mit dem südlichen Nachbarn statt. War das Verhältnis nach dem Fünften Weltkrieg stark belastet, haben sich beide Seiten in den Gesprächen wieder angenährt. Der gemeinsame Konsenz, den man gefunden hat, ist, dass URS und Chryseum heute den Motor Südamerikas darstellen und keine Kooperation oder gar eine feindliche Einstellung zueinander, nicht nur den Friedengefährdet, sondern auch das wirtschaftliche und politische Vorankommen Südamerikas schwer belastet. Daher wurden in den vergangenen Gesprächen grundlegende Fundamente für eine zukünftig enge Zusammenarbeit im gesamten südamerikanischen Raum gelegt. Dabei soll es wieder eine gleichberechtigte Partnerschaft zwischen allen Staaten des Kontinents geben, wenn auch nicht im Sinne der gescheiterten FENALA. Konkret bedeutet dass, die Schaffung einer Nachfolgeorganisation der SAFZ und die Wiederaufnahme verschiedener gemeinsamer Infrastrukturprojekte, sowie eine politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit der Staaten Südamerikas.
Im Bezug auf Chryseum wurde als ein äußerst wichtiger Schritt nun ein Nichtangriffspakt unterzeichnet, der garantieren soll, dass zwischen beiden Staaten nie mehr Krieg geführt wird. URS-Präsidentin Maria Luisa Reyes betonte: „Der Frieden auf unserem Kontinent muss unser höchstes Ziel sein. Wir dürfen die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. Blutvergießen unter Brüdern darf es nicht mehr geben. Unsere Arbeit muss es nun sein, gemeinsam, Hand in Hand in die Zukunft zu gehen und wieder für ein stabiles, vereintes und starkes Südamerika einzutreten.“

Chryseum und Sudamerica – Fusion begrüßt


San Cristobal – „Endlich kommt wieder zusammen, was zusammen gehört.“ Mit diesen wohlwollenden Worten kommentierte Präsidentin Reyes die Fusion der beiden südlichen Nachbarn Chryseums und Sudamericas. Sudamerica, dass in den letzten Jahren immer wieder mit schweren wirtschaftlichen und politischen Problemen kämpfen musste, ist nun in den sicheren Schoß einer gemeinsamen Nation zurück gekehrt. Damit scheinen nun auch die letzten Folgen der Schreckensherrschaft des Kaiserreichs Malsulien getilgt. Obwohl immer vereint, hatte sich das südliche Nachbarland der URS nach dem Untergang des Kaiserreichs geteilt – umso freudiger sieht man nun der Wiedervereinigung entgegen. Damit hofft man nicht nur die wirtschaftlichen Probleme Sudamericas behoben, sondern sieht in dem neuen Staat auch einen starken Partner um die politischen und wirtschaftlichen Bande in Südamerika zu festigen.

Ajin – Die politische Krise dauert an!


San Cristobal – Die oranischen Truppen haben vor kurzem ihren Rückzug aus Ajin bekannt gegeben. In der Unión sieht man diese Entscheidung mit gemischten Gefühlen. Sicher hat der Oranienbund den Bogen in den Augen vieler Staaten überspannt, dennoch darf nicht vergessen werden, wer der eigentliche Schuldige an der Eskalation des Konfliktes ist. Ajin, das Land im Südpazifik spricht seit jeher mit doppelter Zunge und ändert seine politische Meinung im Minutentakt. Auf einer Seite heuchelt es Besserung und Einsicht, auf Taten wartet man jedoch vergeblich. Immer noch hat Ajin den Status der Salomonen oder Sundas nicht anerkannt und macht es dadurch unmöglich eine Verbesserung der Beziehungen mit dem Zumanischen Reich oder der URS zu erreichen.
Präsidentin Maria Luisa Reyes machte heute noch einmal deutlich: „Solange Ajin den völkerrechtlichen Status der Salomonen, nämlich den als eigenständige Teilrepublik der Unión, nicht anerkennt, wird es weder diplomatische Beziehungen noch Gespräche mit dessen Regierung geben.“


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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~ Wahlen: Sozialdemokraten stärkste Kraft im Parlament, Rosso wird Präsident ~

Nachdem alle wahlberechtigten Bürger Savoyens zur Wahl von
Parlament und Präsident aufgerufen waren, steht nun fest, aus
welchen Parteien sich die Volksvertretung zusammensetzt und wer
das Land die nächsten 4 Jahre regieren wird.

Wenig überraschend ist der Sieg Luca Rossos im Rennen um das
Präsidentenamt. Rosso genießt im Volk ein hohes Ansehen, da er
sowohl an der Ausrufung der Föderativen Republik Savoyen als auch
an der Verfassungsreform beteiligt gewesen ist, die den Weg für eine
Rückkehr zur Demokratie ebnete. Dass er die Mehrheit der
Bevölkerung hinter sich hatte, liegt sicherlich auch daran, dass er
parteienübergreifend wertgeschätzt wird. Seine Konkurrenten waren
daher faktisch von Anfang an chancenlos.

Für die Parlamentswahlen ergaben sich folgende Stimmenanteile für
die Parteien, die in genau diesem Verhältnis auch im Parlament
repräsentiert sein werden. Eine 5%-Hürde gibt es nicht, was aufgrund
der Gefahr zur Zersplitterung des Parlaments oftmals kritisiert wurde,
aber laut Verfassungsvater und Präsident Rosso eine die Demokratie
beschneidende Maßnahme hätte darstellen können.

PDN (
Partito della Nobilità) - 1,0%
PR (Partito Repubblicano) - 26,3%
AC (Alleanza Cristiana) - 4,1%
PL (Partito Liberale) - 22,2%
FV (Futuro Verde) - 3,4%
SD (Socialdemocratico) - 29,6%
PCS (Partito Comunista di Savoia) - 7,2%
GDA (Gruppo d'Avanzare) - 3,5%
PNT (Partito di Nazario Trevisari) - 2,7%

Besonders der Erfolg der Sozialdemokraten mit einem knappen Drittel
der Stimmen ist eine Überraschung. Rosso ernannte Corinna Lombardi,
Spitzenkandidatin der SD, zur Premierministerin, da sie zukünftig die
stärkste Fraktion im Parlament anführt. Das Kabinett Lombardis setzt
sich hauptsächlich aus ihren Parteigenossen zusammen, in einzelnen
Ressorts sind jedoch Experten aus anderen Parteien zu Ministern oder
Staatssekretären gemacht worden. Lombardi sagte, ihr sei es wichtig,
mit ihrer Politik das ganze savoyische Volk zu erreichen und so für
Stabilität und Zufriedenheit zu sorgen, weshalb sie sich für ein
gemischtes Kabinett entschied. Eine feste Regierungskoalition gibt es
nicht, Lombardi muss sich für jedes Gesetz eine neue Mehrheit im
Parlament suchen - es gibt jedoch eine Reihe von Parteien, die mit
der SD sympathisieren.


~ ARCTUS - Einrichtung des Gemeinsamen Rates begrüßt ~

In einem der ersten öffentlichen Statements zur Außenpolitik, das die
neue Premierministerin Corinna Lombardi traf,
ging es um die ARCTUS
und die kürzlich vorgestellte Reform zur Demokratisierung des
Vertrages. Savoyen, ein ARCTUS-Unterzeichnerstaat, begrüßt das
Vorhaben der Verwalterstaaten, einen Rat einzurichten, der sich in
Zukunft um wichtige Fragen der Verwaltung kümmern wird. Damit
erlebe das gesamte Projekt eine Aufwertung, so Lombardi. Zwar lobt
man in Savoyen die Idee aus Liberty, jedoch möchte man sich
zunächst auf die innenpolitischen Probleme beschränken und bewirbt
sich daher vorerst nicht um einen Sitz im Gemeinsamen Rat.



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Beitritt zur Föderativen Republik Chryseum

Der Präsident Pablo-Miguel García hat den Vertrag unterschrieben,
dank dem die República Sudamérica bald ein Bundesstaat der
Föderativen Republik Chryseum sein wird. Zuvor gab es eine
Volksabstimmung, in der sich, wie zu erwarten war, eine Mehrheit von
88,4% der Einwohner Sudaméricas für den Eintritt ausgesprochen
haben. Damit wird die República ab dem 01.01.2042 ein Teil
Chryseums sein, jedoch mit autonomen Rechten wie die anderen
Bundesstaaten. Der Bundesstaat Patagonia, wie er heißen wird, ist
innen- und wirtschaftspolitisch weitgehend frei. Die Außenpolitik- und
Militärkompetenz wird jedoch abgegeben an die Föderative Republik
Chryseum. Chryseum ist ab dem nächsten Jahr offiziell wieder eine
Nation, die zusammen im Wohlstand blühen kann.


Santiago de República wird umbenannt

In Chryseum gibt es bereits eine wichtige Großstadt mit einem sehr
ähnlichen Namen: Santiago de Chryseo. Santiago de Sudamérica, das
Hauptstadt von Patagonia sein wird, wird umbenannt in „Santiago del
Sur“, da der alte Name im neuen Zusammenhang nicht mehr passt. Da
der Zusatz „de República“ jedoch unter der Bevölkerung selten
genutzt wurde und der Kern des Namens beibehalten wird, werden die
Bürger Patagonias von dem neuen Namen nicht viel merken.
 
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Barnien - Überraschende Fusion

Präsident Rugår Thynwald, welcher immernoch mit den Staatstreffen in Nordeuropa beschäftigt ist, zeigte sich überrascht über die so zügig vollzogene Fusion Barniens und Superiorias. Beim Staatsbesuch in Barnien, vor wenigen Monaten, wurde eine etwaige baldige Fusion noch nicht näher angesprochen und Superioria versagte jeglicher Rückmeldung bzgl. eines Staatstreffens, weshalb der Besuch in Avalon vorrübergehend von der Planungsliste gestrichen wurde. Noch ist unklar, wie sich die Fusion beider Staaten auf die mit Barnien verabschiedeten Punkte der Verhandlungen auswirken wird. Auf Nachfrage wurde Präsident Thynwald mitgeteilt, dass die beschlossenen Punkte weiter bestehen bleiben und sofern dies möglich ist, auch auf das ehemalige Superioria ausgeweitet werden sollen.

Skørnvar beglückwünscht zwar Barnien und Superioria zu ihrer Entscheidung sich zu vereinen, aber viele Bürger sehen die Fusion bislang recht skeptisch. Unschlüssig ist man sich besonders über die bisher Britannien teilenden kulturellen Unterschiede. Das ehemalige Caledonien und auch Castiana beriefen sich lange auf die enge Freundschaft und Verpflechtung ihrer Kultur mit Simmanien, während die Simmanier in Barnien scheinbar nur als Invasoren und Besatzer angesehen wurden. In der Verlautbahrung der Fusion seitens Superiorias sprach man nun von zwei Opfern der simmanischen Kriegspolitik. Was in Barnien und den UNAS als Wiedervereinigung des historischen Barniens gefeiert wird, dürfte besonders in vielen anderen Nachfolgerstaaten Simmaniens für Unmut sorgen.

In Skørnvar, einem Land, dessen Geschichte voll von Eroberungen durch andere Völker und Nationen ist, blickt man mit Stolz auf diese zurück. Ob Wikinger, Barnier oder Simmanier. Sie alle kamen als Eroberer, prägten unsere Kultur, bereicherten uns und taten viel Gutes. Keinem von ihnen kann man vorwerfen unserem Land oder unserem Volk geschadet zu haben. Keines dieser Völker sollte man über die Anderen erheben. Eine solche Ansicht, wie sie die Skørnvaren haben, wäre sicherlich auch in Teilen Barniens angebracht.


Staatsbesuch in Orval

Nach Barnien und St.Rosalia besuchte Präsident Rugår Thynwald nun die Republik Orval. In Kokkola berieten sich die beiden Oberhäupter Thynwald und Lönnrot über aktuelle Geschehnisse und gemeinsame Projekte. Ein Thema, welches zuvor bereits in Telefongesprächen auch mit anderen Staatsoberhäuptern besprochen wurde, war die Einrichtung eines "Nordischen Rates". Eine geplante regelmäßig stattfindende Konferenz der Staatsoberhäupter der Staaten des nordischen Kulturkreises. Ein regelmäßiger Austausch über wirtschaftliche und politische Themen, sowie gemeinsame Projekte. Lönnrot bestätigte das Interesse seitens Orvals an der Einrichtung eines "Nordischen Rates".

Ein wichtiges Thema war auch der Nordpolstreit. Entgegen der Ansicht des Zumanischen Reiches sehe sich Orval auch als Anrainer des Nordpolarmeeres und wünscht daher ebenfalls an den von Skørnvar angefragten Verhandlungen teilzunehmen. Orval und Leffe grenzen beide an die Barentsee, welche als Randmeer und Teil des Nordpolarmeeres gilt. Auch das zumanische Spitzbergen, welches zwischen Orval und dem Nordpol liege, ändere nichts daran und trenne Orval und Leffe nicht vom Nordpolarmeer ab. Präsident Thynwald, sagte zu, dies in Gesprächen mit dem Zumanischen Reich vorzubringen und sich für eine Beteiligung aller Anrainerstaaten des Nordpolarmeeres an den Verhandlungen einzusetzen.

Auch über die sog. "Nordische Währungsunion" sprachen die beiden Staatsoberhäupter. Die Währungsunion war von Anfang an als Union zwischen Grimbergen und
Åffligem angekündigt und geplant gewesen. Zu keinem Zeitpunkt zeigte man Interesse diese Union auch auf andere Staaten auszuweiten. Eine ungefragte Einmischung in die auf zwei (Teil-)Staaten begrenzten Verhandlungen, wie sie durch Boscoulis durchgeführt zu seien scheint entbehrt den allgemeinen diplomatischen Richtlinien. Hätte man Offenheit signalisiert und bei anderen Staaten des nordischen Kulturkreises angefragt, hätte die Situation schon anders ausgesehen. Vorauszusetzen, dass andere Staaten sich einmischen mögen sei einfach nicht nachzuvollziehen. Die Art und Weise, wie die "Nordische Währungsunion" sich als wichtigsten Meilenstein der skandinavischen Zusammenarbeit seit der Boscoulisierung feiere, ohne die anderen Nachfolgestaaten Boscoulis' einzubeziehen kann so nur als Ausschluss ebendieser gewertet werden.

Dies ist äußerst schade, zumal man in Orval, St. Rosalia und Leffe auch an einer etwaigen gemeinsamen Währung interessiert gewesen sei. Da auch von Seiten Skørnvars Interesse an einer "Nordischen" Währungsunion vorhanden gewesen wäre, berieten sich Thynwald und Lönnrot auch über diese Option. Weitere Gespräche zu einer möglichen Währungsunion, auch unter Einbezug Skørnvars gelten als wahrscheinlich.

Desweiteren einigte man sich bei diesem Staatstreffen auf einen intensiven kulturellen und bildungstechnischen Austausch zwischen Orval und Skørnvar. Ähnlich den Vereinbahrungen mit Barnien, sollen auch hier Kulturzentren errichtet und diverse Austauschprogramme und Kooperationen zwischen Hochschulen, Universitäten und Museen, Schüleraustäusche und Aupairprogramme eingerichtet werden.

Sowohl die Flug- als auch Schifffahrtsverbindungen zwischen beiden Ländern sollen ausgebaut werden. Auch hier dürfte Arctic Ljós von den Plänen profitieren. Weitere skørnvarische Unternehmen, welche nun nach Orval expandieren werden sind Icy Fishing, Heitt Skála, BMM Merchandising, McBurger's, Nyt bønner & Wolfenstein.


Oranienbund, Ajin & Nagato

Der Oranienbund zieht seine Truppen aus Ajin ab, nicht jedoch aufgrund von Drucks von Außen, sondern weil man Ajin im Oranienbund scheinbar aufgegeben hat. Der Oranienbund versuchte Grundlagen für einen dauerhaften Frieden in der Region/ für Frieden mit dem Zumanischen Reich und der URS zu erzwingen, was in Ajin die Verweigerung jeglicher Zusammenarbeit und Gespräche mit dem Oranienbund zufolge hatte. Zweifellos hat der Oranienbund hier nicht die beste Herangehensweise gewählt, doch die Verweigerung von Gesprächen seitens Ajins sorgte dafür, dass jedwede andere einvernehmliche Lösung, wie die nun getroffene massiv verzögert wurde. Die Verlautbahrungen aus Nagato zu der Lage in der Region wirkten daher in einigen Punkten sehr von Propaganda gegen den Oranienbund beeinflusst. Nicht Ajin, welches diese verweigerte, wurde zur Kooperation aufgerufen, sondern der Oranienbund, welcher bereits seit Monaten vergeblich versuchte Gespräche einzuleiten. Die Gründe für den oranischen Einsatz wurden in Zweifel gezogen und der Oranienbund zum sofortigen Truppenabzug aufgerufen.

Die nagatonische Verlautbahrung zeigte deutlich eine gegen den Oranienbund gerichtete Haltung, welche im Hinblick auf die anberaumte Nordamerikakonferenz nicht gerade förderlich sein dürfte. Im Konflikt zwischen Ajin und dem Oranienbund haben, wie die UNAS als Vermittler in den nun stattgefundenen Gesprächen bestätigte, beide Staaten Fehler begangen. Ajin selbst bestätigte durch das nicht-erfüllen getroffener Vertragspunkte und die Verweigerung von Gesprächen eine Lösung des Konfliktes massiv verzögert zu haben. In Anbetracht dessen seien wohl eine Korrektur der nagatonischen Verlautbahrung und Gespräche mit dem Oranienbund angebracht.


Nordamerikakonferenz

Mit großen Erwartungen geht Skørnvar in die geplante Nordamerikakonferenz, bei der es nicht nur über die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Staaten Nordamerikas gehen wird. Diverse Probleme müssen angegangen werden. Innerhalb von Nordamerika scheint es mehrere Reibungspunkte zu geben, wie die vergangenen Monate zeigten. Ebenfalls ein wichtiges Thema für Skørnvar wird der Umgang der Staaten des nordamerikanischen Polygons mit Europa. Die Verflechtungen zwischen Europa und Amerika sind nicht nur durch die Überseegebiete in Nordamerika und Europa, sondern auch in Skørnvar von größter Wichtigkeit. Schoneinmal arbeiteten Europäer und Amerikaner in der Freien Wirtschaftsföderation in wirtschaftlichen Belangen zusammen. Für Skørnvar wäre es wünschenswert, zumindest in einigen Punkten, einen ähnlichen Zustand wieder zu erreichen.


Jólnir - Forscher wohnen Geburt einer Insel bei.

Im Dezember 1963 entstand durch einen unterseeischen Vulkanausbruch die Insel Surtsey. Zwei Jahre später begann südwestlich von Surtsey ein weiterer unterseeischer Vulkanausbruch, welcher die nur wenige Monate bestehende Insel Jólnir schuf. Schnell war die Insel wieder gänzlich erodiert. Für Forscher war besonders die Insel Surtsey interessant, da sie hier miterleben konnten, wie eine Insel entstand und langsam Leben seinen Weg auf die Insel fand. Nun ist es wieder so weit. Südlich von Surtsey findet derzeit ein unterseeischer Vulkanausbruch statt, welcher die Insel Jólnir wieder auferstehen lässt.

Die Forschungsstation auf Surtsey musste zwar vorsorglich evakuiert werden, aber die Forscher beobachten die Situation genau. Die derzeit stattfindende Eruption dürfte ersten Berechnungen zufolge mindestens ebenso lange andauern wie jene, welche die Insel Surtsey schuf. Forscher aus aller Welt wurden eingeladen diesem Ereignis beizuwohnen. Das Gebiet ist weiträumig abgeriegelt worden. Nur Forschungsschiffe und Schiffe der skørnvarischen Marine dürfen in die eingerichtete Zone einfahren.


Nordpolstreit - Erste Gespräche

Im Nordpolstreit gab es seit der Anfrage bzgl. Verhandlungen keine offizielle Reaktion des Zumanischen Reiches. Sehrwohl gab es jedoch ein erstes kurzes Gespräch zwischen Präsident Thynwald und Vertretern des Zumanischen Reiches. Dieses stünde Verhandlungen zwischen dem Reich, Grafenberg und Skørnvar positiv gegenüber. Unklar ist bislang noch inwieweit Orval und Leffe als Anrainerstaaten mit einbezogen werden. Nachdem im Staatstreffen zwischen Orval und Skørnvar klar wurde, dass auch diese eine Einbeziehung in die Verhandlungen wünschen, sicherte Thynwald zu, dies erneut in Gesprächen mit dem Zumanischen Reich vorzubringen und sich dafür einzusetzen.




Kurznachrichten


  • "Nordische" Währungsunion *pfft*
  • Boscoulis, Tynwald - Kreativität = 0
  • GEWR - Abwarten der Nordamerikakonferenz
  • Gratulationen an Präsident Theodor Rosenfeld
  • Lage zwischen Sevi Island und Skørnvar bessert sich
  • ARCTUS - skørnvarische Forscher erwägen Versuch Eisbären anzusiedeln
  • Mordserie erschüttert Frederikshåb - 3 Opfer gehäutet aufgefunden
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Premierminister kehrt von seiner Europareise zurück - Ansprache am Zocalo!

Premierminister Francisco de Oblado kehrte gestern aus Europa zurück, und hielt eine Ansprache an das Volk: "Liebe Bürger Mexicalis, Liebe Bürger der Hauptstadt, Ich komme soeben von meiner Europareise zurück mit Brillanten Neuigkeiten für die Wirtschaft Mexicalis!Es kommen viele neue Firmen ins Land, und ich habe mir viele Städte ansehen können und eindrücke mitgebracht, die ich mit dem Volk von Mexico Stadt Teilen werde.Es wird vieles besser, moderner und schöner als ihr euch erträumen könnt, bald werden die ersten Wohnbauten Fertig, Es dürfen vorerst nur Einwohner von Mexico Stadt diese Wohnungen Beziehen, bis alle Garantiert einen Wohnplatz haben. dann sind die freien Wohnungen die übrigleiben für alle offen.Ausserdem war ich bei der Päpstin, und sie garantierte der Stadt Geld für den Bau der Neuen Kirche!,Mexico Stadt wird eine Neue Kathedrale erhalten!"

Das Volk Jubelte unter Applaus und Feierte den Premierminister.

Nordamerika-Konferenz - Premierminister forciert Amerikanisches Wirtschaftsbündnis!

Wie Premierminister Francisco de Oblado Bekanntgab, will er sich auf der Nordamerika-Konferenz, für ein "Vereintes Amerika" einsetzen, mit dem Ziel Freiem Warenverkehrs, Förderprogramme für arme Regionen und Freien Personenverkehr.Es soll keine Grenzen mehr geben.

Wirtschaft beginnt langsam zu Wachsen!

Nach dem Großen Schock durch das Erdbeben, beginnen die Firmen wieder zu Exportieren und zu Produzieren.Die Börse meldet allerdings einen Verlust von 1200 Punkten, und ein schwaches Minus von -0.1 Prozent.

Mexicali Bewirbt sich für Sitz im ARCTUS-Rat!

Die Regierung gibt bekannt, dass sich Mexicali für einen Sitz im ARCTUS-Rat Beworben hat.Man möchte dass ARCTUS ein Stolzes Weltweites Forschungsprogramm wird, worauf alle Menschen Weltweit Stolz sein werden.

Mexicali Beglückwünscht Chryseum und Barnien zur Erfolgreichen Fusion!

Premierminister Francisco de Oblado Gratuliert den Regierungen Chryseums und Barniens zu ihren Erfolgreichen Fusionen, mögen Beide Staaten in eine Glorreiche Zukunft Blicken.

Nationalbiblothek wird Renoviert!

Die Alte Nationalbibliothek wird Restauriert und Renoviert sowie um einen neuen Trakt erweitert, um mehr Bücher unterzubringen.Man will außerdem das ganze System Digitalisieren, damit man auch Ohne ein Buch die Inhalte der Nationalbibliothek genießen kann.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Europäische Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten

Auf einer außerordentlichen Sitzung der ESUS-Mitglieder im damaszenischem Sabhâ - dort, wo auch wirklich alles abhörsicher ist - wurde über einen nahezu bereits vergessenen Beitrittsgesuch des Königreichs Medirien zur ESUS abgestimmt.

Es ist mitlerweile über ein Jahr her, dass der offizielle Beitrittsgesuch Mediriens bei der ESUS vorliegt. Zum Grund, warum der Antrag schlichtweg vergessen wurde, kommentierte der damaszenische Staatspräsident Orhan Aygöz folgendes: "Trotz der Tatsache, dass der Antrag vor dem Umzug des Hauptquatiers von Sevastopol nach Zagreb auf Grund der Lage in Medirien innerhalb der ESUS zeitweise verschwiegen worden war, ist es für mich nicht wunderlich, dass sich die Abstimmung über den Beitritt Mediriens in die Länge gezogen hat. Medirien selbst hat sich durch bestimmte Verträge, die ich namentlich nicht nennen werde, die Lage zwischen einigen ESUS-Mitgliedsstaaten verschärft und ist dadurch selber für die Verzögerung verantwortlich."

Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Stabilitätgemeinschaft Unabhängiger Staaten kommen zu folgendem Schluss:
Der Beitrittsgesuch des Königreichs Medirien wird mit dem Beschluss der Konferenz von Sabhâ abgelehnt.
 
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