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19. Oktober 2044

Kritik an Wetterbericht

Vonseiten des Sevischen Wetterdienstes wurden vereinzelt die Ergebnisse der Wetterprognosen der nächsten sieben Tage bemängelt. David Higgins, der Leiter des Wetterdienstes, kritisierte insbesondere, dass in einigen Ländern kein gesundes Maß zwischen warmen Regionen bestehe, in denen man mit T-Shirt und kurzer Hoser herumlaufen könne, und solchen, wo dies nicht möglich sei. Als Beispiel wurde zum einen die Bolivarische Föderation genannt, in der man in 10 von zwölf Provinzen stets ideale Temperaturen vorfinden kann. Grafenberg, in dem Sevi Island vertreten ist, bietet nur an wenigen Wochen im Jahr angenehmes Klima, was es für Bewohner dieses Landes schwieriger macht, warme Tage zu erleben

Man spricht sich für eine Anpassung der Länder der Welt aus, solange es noch möglich ist, und eine offizielle Verhältnisregel einzuführen damit es in Zukunft möglichst nicht mehr zu solchen Konstellationen kommt und das Wetter für alle Länder ausgeglichen bleibt.

Kurznachrichten

  • Mein Gott, lass Hirn regnen
  • In wenigen Monaten kommt das finale Referendum zum Verbleib Sevi Islands zur Republik Grafenberg
  • Sevische Sportverbände bleiben eigenständig - einstimmige Beschlüsse bei Fußball-, Eishockey- und Handballverbänden sowie dem sevischen Olympischen Kommitee
 
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20. Oktober 2044​
Sevischer Vorschlag kritisch beäugt
Von puertaventurischen Wirtschaftern wurde der Angleichungsvorschlag Sevi Islands kritisch kommentiert. Der Einwand, dass eine Region sowohl wärmere Zeiten als auch kältere Wochen verträgt und dies angenehm erscheinen mag, sei zwar verständlich, jedoch führe eine solche kostenspielige Umstrukturierung des Wetters zu Veränderungen im puertaventurischen Touristenaufkommen, welche man nicht verantworten könne, da Tourismus nunmal einen wichtigen Teil der puertaventurischen Einnahmen darstellt.

Man schlägt den sevischen Meteorologen jedoch stattdessen vor, einen regionalen Klimawandel auslösen zu lassen um selber zu den tropischen Regionen gehören zu können oder Sevi Island auf sämtlichen Karten in die Karibik zu verschieben.

Blackbox verfilmt!
In der nordwestlichsten Provinz Macroniens wird der Konflikt zwischen dem nordamerikanischen Meyham und sandigen Medirien weiter gespannt verfolgt. In den Behörden fanden sich schon über ein Dutzend Interessenten für eine Verfilmung. Der Krieg bietet fantastische Szenen für einen Kinohit, so einer der Interessenten. Mit einer dramatischen Vorgeschichte, faszinierenden Seekriegsszenen wie hilflos umherschwimmenden Medirern neben zerbombten Fischerbooten oder explodierenden Helikoptern würde der Film Millioneneinnahmen erwirtschaften.

Den Zuschlag für die Produktion hat schließlich Pedro Ferroso erhalten, der schon vorher durch Filme wie "Ein Macronese vor Nova Lisboa" oder "Viren(ien)frei durch Europa" auf sich aufmerksam machte. Geplant sei sogar eine Trilogie, wie er deuten ließ mit seiner Aussage "Dritter Film, drei Teile?!". Die Blackboxkrise bietet einfach zu viel RealLife-Szenenmaterial.

Kurznachrichten
  • Ernsthafte Nachrichten aus Macronien demnächst im Kino! im Poli zu sehen!
  • Dann auch mehr zum Guyaner Stützpunkt und zur macronischen Stellung im Blackboxkrieg!
  • Ostmedirien zum Freundschaftsspiel eingeladen!
 
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Sozialistische Republik Cramtosien
Socialista Repubblica Cramtosia

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Meyham-Medirien-Krieg, aktuellstes aus Cramtosien


Die abschließenden Worte von Generalsekretär Enrico Vespucci gingen fast in empörten Aufschreien unter, ehe das Staatsoberhaupt unter Jubel, und geschwenkten cramtosischen und einzelnen medirischen Flaggen, das Podium vor der Volkskammer verließ. Vespucci hatte soeben die neusten Vorgänge dem cramtosischen Volk verkündet:

Gestern Abend, 23:17 Uhr Ortszeit, meldete ein Kreuzer des ersten Hochseegeschwaders, welcher wie andere Schiffe an der meyhamschen Seeblockade gen Medirien ankerte, Schüsse seitens Meyham gegen einen Frachter der Fruitie Enterprises Cramtosia, welcher cramtosische und medirische Flüchtlinge von Mediris nach Messina verschiffen wollte. Ersten Funksprüchen zufolge eröffnete ein meyhamsches Schiff ohne Vorwarnung das Feuer auf den Frachter, der einen Konvoi durch die Seeblockade anführte. Schwer an Deck und seitlichem Rumpf getroffen geriet der Frachter in Schräglage und lief augenblicklich mit Wasser voll.

Drei Zerstörer der Milena-Klasse reagierten augenblicklich zu den ersten Salven, und näherten sich auf Manövergeschwindigkeit der Schussreichweite. Als diese erreicht wurde, eröffneten alle drei Zerstörer das Feuer auf das schießende Schiff der meyhamschen Föderation, und versenkten es, nachdem sich die Zerstörer eingeschossen hatten. Nach erfolgreichen schweren Treffern stellten alle drei Schiffe das Feuer ein; zwei Zerstörer näherten sich dem sinkenden Frachter, das verbleibende Kriegsschiff geleitete den Konvoi aus meyhamscher Schussreichweite.
Über weitere Schusswechsel ist derzeit nichts bekannt, ebenso die genaue Anzahl an Geretteten des Frachters und des meyhamschen Kriegsschiffes.

Der sichtlich übernächtigte Generalsekretär Vespucci verkündete den schockierten Massen vor dem Podium und auch den Kameras, das die cramtosischen Seestreitkräfte wie versprochen auf diesen völlig unprovozierten Angriff auf Zivilisten seitens Meyham hart und unverzüglich reagiert hätten.
Ebenso erklärte Vespucci, das der unverfrorene, unprovozierte Schlag gegen Cramtosien bereits von entsprechenden Verantwortlichen seitens Medirien und Macronien bestätigt wurden, ebenso wurden Luftüberwachungsdaten von cramtosischen Drohnen veröffentlicht.
Mit harter Stimme verkündete Vespucci, das das imperialistische, unverantwortliche und gefährliche Vorgehen der Föderation Meyham nicht mehr hinnehmbar sei, und man die Notwendigkeit das folgenden Schrittes bedauere.

Aufgrund des militärischen Schlages gegen Cramtosier, und damit Cramtosien; Aufgrund verachtenswerter Verbrechen gegen Menschenwürde und Menschenrechte; Aufgrund der Tatsache, das die Föderation Meyham zu keinerlei Gesprächen bereit sei, Blutvergießen zu verhindern; Um Cramtosier und Cramtosien gleichermaßen zu schützen, erklärt die Sozialistische Republik Cramtosien hiermit der Föderation Meyham den Krieg.

Generalsekretär Vespucci sprach zuletzt seine Hoffnung für eine kampflose Einigung aus, und betonte zum Abschluss noch einmal, das Cramtosien seit Beginn des Konfliktes versucht habe, ein Blutvergießen zu vermeiden.

Auf diese Ansprache hinweg über schlugen sich die cramtosischen Sender fast, und bald zeigte man auf allen Kanälen eine Erklärung des Verteidigungsministeriums.
Brigadegeneral O'Neil forderte Meyham auf, die ozeanische Belagerung des Königreiches Mediriens per Seeblockade augenblicklich aufzugeben und die Bedrohungsstellung durch Seestreitkräfte im Mittelmeerraum zu beenden. Sollten die Meyhamschen Seestreitkräfte den Mittelmeerraum binnen Tagesfrist nicht verlassen, oder gar militärisch aktiv werden, werde man dies massivst und mit aller Härte beantworten.
Sobald der Mittelmeerraum von meyhamschen Truppenteilen befreit sei, sei man in Cramtosien durchaus für Gespräche bereit.


In der ganzen Cramtosischen Bevölkerung ist man in Sorge ob des Kriegszustandes, hatte man doch auf eine gütige Einigung zwischen den Parteien gehofft; doch die Solidarität gegenüber Medirien, und gerade gegenüber dem medirischen Königshaus ist weiterhin ungebrochen. Auch in der Bevölkerung kann und will man nicht mehr über meyhamsche Gräueltaten wie die Anschläge, oder den Fähren-Vorfall, tatenlos hinwegsehen.

Kurznachrichten sind aus, fürchten sich vor Krieg.
 
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Königreich Medirien


Überraschend wie schockiert zugleich ist man in Medirien ob dem Abschuss eines Frachters der Fuitie Enterprises Cramtosia, zumal er gegen mehrere Sachen zur gleichen Zeit vertieß: Einerseits ist es – selbst bei der unbegründeten und ungerechtfertigten Maßnahme einer Seeblockade notwendig, vor dem Abschuss eines Schiffes mehrere strenge Warnungen an jenes zu geben und Warschüsse abzugeben. Wie medirische Funk-Aufzeichnungen eindeutig darlegten ist es zu keinem Zeitpunkt zu Funkwarnungen an das Frachtschiff gekommen, auch zu Warnschüssen kam es laut cramtosischen Offizieren und Soldaten und auch nach den Beobachtungen von medirischen Schiffen nicht. Es ist dadruch ein ungerechtfertigter und unprovozierter Angriff seitens Meyham auf Cramtosien und daher ein erneutes Kriegsverbrechen der Föderation. Zumal es keine mögliche Begründung gibt, ein ziviles Schiff mit zivilen Personen abzuschießen, besonders da es Flüchtlinge und Verwundete abtransportierte. Doch der zweite Verstoß ist von noch größerer Schwere: Am Abend vor der Versenkung versprach die Föderation Meyham, sich mit dem Königreich Medirien zu Gesprächen über einen Frieden im Mittelmeer zu verhandeln. Dazu hat es eigens dem Königreich Medirien eine Waffenruhe angeboten und diese von der Union of North American States bezeugen lassen. Aus diesem Grund hat das Königreich Medirien seine Marine vorerst wieder in die Häfen des Königreiches geholt, da nicht von Meyhamic Angriffen zu rechnen war. Meyham hat also die Kooperationsbereitschaft und das Vertrauen des Königreichs Medirien ausgenutzt um einen erneuten Angriff auf das Königreich zu starten, in dem es das cramtosische Schiff versenkte, welches auch medirische Menschen an Bord hatte. Auch mehrere kleinere Boote des Königreichs Medirien wurden von Meyham versenkt, wodurch es in der Nacht zu insgesamt 28 zivilen medirischen Todesopfern kam.
Medirien verurteilt alle Angriffe der Föderation - insbesondere den Bruch der Waffenruhe, welche gegen alle gültigen Regeln der Menschheit verstoßen und fordert die Föderation auf, umgehend alle Angriffe zu stoppen und die Seeblockade aufzulösen. Nur so kann dieser sinnlose Krieg schnell beendet werden. Man berät sich derzeit mit Cramtosien, aber auch anderen Nationen über weitere Schritte. Da dem medirischen Geheimdienst Dokumente aus aller Welt vorliegen, nach denen die Föderation Meyham plant, das Königreich Medirien nachhaltig zu schwächen (durch den Raub von mehreren MS) und in das Königreich Medirien einzumarschieren erhofft man sich weiterhin, dass die internationale Gemeinschaft sich nicht darauf einlässt, das imperialistische Treiben Meyhams zu unterstützen. Ein Kriegseinstieg auf Seiten Meyhams würde einen Krieg gegen die Souveränität eines jeden Landes und die allgemeine rechtsstaatlichkeit bedeuten, zumal die Behauptung Meyhams, Medirien hätte den Anschlag auf das Gefängnis inszeniert und damit den Krieg provoziert mittlerweile international anerkannt falsch ist.


Einzige Kurznachricht:
-Im Fall der angeklagten Meyhamics, welche derzeit in Warschau(KPR) weilen zeichnet sich ab, dass nur ein Teil der Beschuldigten an der Tat beteiligt waren. Man rechnet derzeit mit maximal 10 Schuldsprüchen, in den Medien werden Freiheitsstrafen von 2-10 Jahren spekuliert.​
 
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Bundesrepublik Barnien
Mitteleuropäischer Bund
Union nordamerikanischer Staaten


Die Meyham-Medirien-Krise, oft auch Blackboxkrise oder auch Blackboxkrieg genannt, dauert bereits mehrere Wochen an. Viele Staaten versuchten währenddessen über Vermittlungsangebote die Krise zu beenden. Doch weder Meyham, noch Medirien akzeptierten lange Zeit keine Gespräche. Obwohl unter dem Beisein der Union nordamerikanischer Staaten zwischen den beiden Kriegsparteien eine Waffenruhe vereinbart wurde, droht nun der Krieg zu eskalieren.

Die Bundesrepublik Barnien signalisierte frühzeitig, in diesem Krieg neutral zu bleiben während die Union nordamerikanischer Staaten auf Gespräche zwischen den beiden Kriegsparteien drängte. Gemeinsam mit dem Mitteleuropäischen Bund sehen sich nun die drei Mitglieder der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten dazu gezwungen, einzuschreiten.

Die bereits genannten Staaten stellen daher ein Ultimatum an alle Kriegsparteien, namentlich die Föderation Meyham auf der einen, sowie das Königreich Medirien mit seinem Verbündeten der Sozialistischen Republik Cramtosien auf der anderen Seite:

Barnien, Mitteleuropa und die UNAS fordern umgehend einen verbindlichen Waffenstillstand auf beiden Seiten. Alle Kampfhandlungen sind umgehend einzustellen. Ebenfalls müssen beide Kriegsparteien verbindlich zusagen, sich nicht an der Gegenseite in Form von Land oder MS zu bereichern. Sollten von beiden Seiten keine entsprechende Zusagen bis 16. Dezember 2014, 0:59 Uhr MEZ (RL-Zeit) erfolgen, sehen sich die beteiligten Staaten dazu gezwungen, als dritte Kriegspartei einzuschreiten um diese Ziele zu erreichen.

Obwohl Barnien, als auch die UNAS, Nichtangriffs- und auch Verteidigungsverträge mit Medirien besitzen, sehen sich vor allem diese beiden Staaten dazu gezwungen, als dritte Kriegspartei einzuschreiten. Ebenfalls nicht unerwähnt bleiben sollen die verbliebenen Gefangenen Mediriens in Form der Meyhamer HDC-Mitarbeiter sowie die gegenseitigen Anschuldigungen auf beiden Seiten. Nach intensiven internen Gesprächen entschied sich Macronien dazu, sich weiterhin neutral zu verhalten.​
 
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[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]戦争。[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]- Medirien-Konflikt – Viel Diffamierung, Agitation & wenig Räson

[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Department of National Interests beantragte in Cramtosien eine Auslieferung der in Medirien
festgehaltenen Piloten und Soldaten, die Meyhamic sein sollen, um ihre Identität zweifelsfrei klären
zu können. Die Behörden können die Angabe bezüglich der Staatsangehörigkeit bislang nicht verifi-
zieren. Weiterhin zeigt sich die Administration kontenant ob der sich jeder Grundlage entbehrenden
Anschuldigungen der Führung Mediriens, die Selbstverteidigungsstreitkräfte hätten geltendes Kriegs-
und Menschenrecht gebrochen. Desweiteren kam es zu fernmündlichen Gesprächen zwischen Mediris
und Port Calerney, woraufhin unter unassischem Beisitz eine Waffenruhe unterzeichnet wurde.
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]
(Zu allem anderen, habe keine Lust alles aufzuzählen, ihr wisst ja eh, was kommt und gut.)


[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. -[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Das Staunen vor den Fernsehern der meyhamischen Haushalte war nicht gering, als die neusten Meldungen bezüglich des Konflikts in Nordafrika präsentiert wurden. Von Lügengeschichten der Administration berichteten medirische Medien, über Kriegs- bishin zu Menschenrechtsverletzungen war das Spektrum der Anschludigungen nicht unerheblich. Der Einsatz zum Schutz der föderativen Integrität, zu der laut Verfassung ein jedes mit den Staaten der Föderation assoziiertes Subjekt zählt, demnach auch eben jene Föderationsbürger, die vom medirischen Regime entführt und verschleppt wurden, ist bisher in der öffentlichen Meinung der Nationen durchaus verteidigt worden. Kümmerten sich die Administration und die Nationalregierungen auch täglich darum, den Menschen ihren Standpunkt zu vertreten, der eine militärische Offensive notwendig macht, ist es keine Überraschung, dass auch heute die Dementi aus Feder des Deparment of National Interests und dem Department of Military Affairs mehr Glaubwürdigkeit genießen als die Anschuldigungen, die im Königreich Medirien propagiert wurden. Die offizielle Stellungnahme der Administration wurde im Einklang mit den Nationalvertretern erstellt und im jeweiligen Nationalsender der Nationen der Föderation durch die Nationalregierungen verkündet. Für die internationale Berichterstattung wurde die Stellungnahme der Nation Hagtann, wie Torothio offiziell im Deutschen heißt, die die Regierung in Nordenau im Nationalfernsehen verlas, ausgewählt. Im Folgenden ist die Rede des hagtanner Premierministers Richard Staufenberg-ApGwynn publiziert.

[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]«[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger der Nation Hagtann,[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]dieser Tage wird unser Zusammenhalt und unser Nationalbekenntnis durch internationale Diffaminierungen und allem voran den medirischen Propagandawerkzeugen auf eine harte Probe gestellt. Unsere junge Nation, die ihren Gemeinsinn, ihre Verbundenheit und Solidarität auf generationsübergreifende Kulturelle Freundschaft baut, muss heute die Stärke zeigen, die aufgebracht werden musste, um diese Stellung überhaupt einnehmen zu können. Wir, das Volk der Republik Hagtann, das zusammen mit den sieben Nationen die Föderation der Republiken Meyham begründete, müssen heutigen Tages beweisen, aus welchem unverwüstlichem Holz wir geschnitzt sind![/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Diese Worte gehen auch an jeden Meyhamic Marine, jeden im Einsatz befindlichen Soldaten der Föderation – höret unser Wort und wisst, Wahrheit und Lüge zu unterscheiden. Die ehrenhaften Verteidiger von Recht und Freiheit, die ihr Leben dem Dienst ihrer Heimat verschrieben haben, wussten, im Konfliktfall die Zielscheibe der politischen Machtspiele der Regierungen zu sein, die versuchen, der Föderation zu schädigen. Doch lasst euch gesagt sein, wir wissen um euch, wir wissen, was ihr getan habt – vor allem aber wissen wir, was ihr nicht getan habt! Ihr seid weder Schlächter, noch Menschenrechtskriegsverbrecher. Ihr seid der ganze Stolz unserer acht Nationen, die euch jederzeit den Rücken stärken werden. Die Nationen der Föderation wissen euren Einsatz, euer Opfer zu ehren und werden alles tun, um euch vollzählig heil zu euren Familien zu bringen. Lasst euch durch die feindliche Propaganda nicht unterkriegen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]In Medirien versucht man vergebens durch Wortklauberei und Unwahrheiten die Realität zu verfälschen und die Föderation der Republiken Meyham als einen Aggressor der grausame Kriege führt zu bezichnen. Die Medien in Medirien, wohl lange nicht mehr vollig gefreit von staatlichen Unterwanderungen, der die als Opposition gedachte Presse jederzeit gefreit sein sollte, berichten von Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen durch die Selbstverteidigungsstreitkräfte im Mittelmeer. Unserer Informationspflicht als Regierung wollen wir daher nachkommen, jeden Zweifel darüber zu zerstreuen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Ungleich jeder falsch propagierter Behauptung ist die Föderation Meyham keineswegs ein unrechter Aggressor im Imperialismuswahn, wie beispielsweise Staaten wie Bolivarien es darzustellen versuchen. Wir verteidigen die Integrität der Föderation der Republiken Meyham, zu der laut unserer gemeinsamen Verfassung ein jedes zur Föderation assoziiertes, angehöriges Subjekt gehört – also in klarem Deutsch: Ihr. Jeder einzelne Föderationsbürger wird durch die Föderation beschützt, bewahrt und einzig die Föderation ist in dem Recht, einen Bürger der acht Nationen zu verurteilen. Die von Medirien gefangenen und inzwischen nach Preußen deportierten Ermittler, von denen nur noch acht Männer und Frauen übrig sind, sind zu Unrecht dort, wo sie festgehalten werden. Die Föderation wird jederzeit für ihre Freiheit bürgen und sieht sich daher in der Schuld, sie in diese Freiheit zu entlassen, die ihnen zusteht. Die Föderation der Republiken Meyham selbst und alleinig wird darüber richten, ob diese Männer und Frauen sich wahrhaftig eines Kapitalverbrechens schuldig gemacht haben. Dieses exklusive Recht wird die Föderation jederzeit zu ihrer Gunsten verteidigen – dies ist der Fall im Komflikt mit Medirien, das auch nach wiederholtem Appell, sowie weiteren Gesprächen sich nie dazu bereit zeigte, der Föderation ihr Recht einzuräumen. Wir sehen daher dazu gezwungen, im Interesse der föderativen Integrität geltendes Recht militärisch durchzusetzen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif] Neben dieser Legitimierung des Krieges sehen wir jedoch zusätzlich maßgebliche Defizite in der Rechtsstaatlichkeit des Königreichs, das[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] ein Eingreifen der befreienden Hand unausweichlich macht.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Meyhamic Navy hat wie bereits bestätigt das medirische Fährschiff aufgrund von Sicherheitsbedenken gestoppt und durchsucht. Es stimmt, dass nicht jeder Vorgang an Bord in jeder Hinsicht unbedenklich war. Aufgrund der hohen Bedenken haben unsere Marines die Personen trennen müssen und einzeln in abgeschiedenen Räumen bis auf Unterwäsche entkleiden lassen müssen, um sicherzustellen, dass keine Waffen im Besitz der Passagiere waren. Da der Zerstörer MNS Burlington nicht mit entsprechendem Gerät ausgestattet war, um diese Untersuchung im bekleideten Zustand durchzuführen, mussten die Soldaten diese Art wählen. Eine wie von medirischen Medien beschriebene vollkommene Entblößung auf dem Deck der Fähre ist nichts weiter eine hochstilisierte Diffaminierung. Eine solche Methodik wird niemals durch die Navy angewandt. Auch die Darstellung, Sanitäre Anlagen, sowie Trinkwasser wären verwehrt worden, ist eine dreiste Lüge in die Gesichter der Welt. Während es zutreffend ist, dass die Passagiere während der Untersuchung gebeten wurden, die Toilette nicht zu benutzen, und außerdem die Soldaten darauf bestanden, dass nicht großgruppenweise die sanitären Anlagen genutzt werden durften, um die Sicherheit der Kameraden zu gewährleisten, ist die Verwehrung von Trinkwasser ein Produkt der medirischen Propagandamaschinerie. Die Soldaten sind jederzeit dazu angehalten, Zivilisten Wasser, wie auch Nahrung zu Verfügung zu stellen. Diese Richtlinien haben alle Marines im Einsatz befolgt, die Darstellung Mediriens dagegen ist ein einziges Blendwerk, um unseren Ruf nachhaltig zu schädigen. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Zugeben müssen wir jedoch, dass es einen Vorfall an Bord dieses Fährschiffs gab, der wirklich den moralischen und ethnischen Vorstellungen widerspricht, die die Marines im Ehrenkodex der Navy anerkennen und zu wahren geloben. Drei Marines haben laut Aussage ihrer Kameraden handgreiflich gegenüber einer Gruppe von männlichen Mediriern agiert. Die drei Marines wurden umgehend unehrenhaft ihres Dienstes suspendiert und sind auf dem Weg vor ein Militärtribunal in Percley, ihrer Heimatnation. Wir sind uns bewusst über den Fehler, den die Marine Sergeants damit begangen, können jedoch für die Einhaltung aller Richtlinien der restlichen Soldaten bürgen, so wahr ich hier stehe. Im Namen der Föderation der Republiken Meyham sprechen wir Worte der Entschuldigung und des Schuldbekenntnisses in Richtung Medirien, dass diese sieben medirischen Männer Opfer eines Gewaltaktes wurden. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif] Gleichsam müssen wir jedoch darauf bestehen, dass die Angaben einer, ich zitiere, „an Bord [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif][...][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] folterähnlichen Situation“ zurückgenommen werden müssen. Jede Videoaufnahme eines jeden Helms jedes Marines hat eine neun einhalb stündige Aufzeichnung, der die Geschehnisse unserer Darstellung belegen wird, da sie nichts als die Wahrheit sind. Wir möchten Medirien und jene Zeugen, die bewiesener Maßen wohl genau dies behaupteten, dazu aufrufen, zur Wahrheit zurückzukehren zu Trotz jeder Differenz, die zwischen uns besteht. Auf Anfrage unserer unassischen Kollegen wurde uns bestätigt, dass lediglich die Aussagen der Zeugen von ihnen gemäß des medrischen Wortlauts bestätigt werden können, nicht jedoch jene angeblichen Videoaufzeichnungen, die diese Anschuldigungen belegen sollen. Unsere Aufzeichnungen sprechen derzeit gegen die Anschuldigungen des Königreichs, woraufhin wir beschlossen haben, das Videomaterial der Beweisschuld nachkommend jeder interessierte Nation zur Verfügung zu stellen, um sich ob ihrer Echtheit zu überzeugen.[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die jedoch schockierenden Meldungen sind wohl die, die in den letzten Tagen und Stunden vermeldet wurden. Bezichtigt beispielsweise die Sozialistische Republik Cramtosien [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]die Föderation, vollkommen ungerechtfertigt ein zivilies Frachtschiff grundlos und ohne eingehende Warnungen abgeschossen zu haben. Was sie der Welt jedoch verschweigen ist die Tatschuld der cramtosischen Seite, weshalb der Zerstörer überhaupt erst in Feuerbereitsschaft ging. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Zu aller erst sollte jedoch gekärt werden, dass kein einziger meyhamic Marine dabei zu Schaden kam, noch ein Kriegsschiff der Navy involviert war. Das durchaus gut als meyhamisch dargestellte Schiff ist nach einschlägigen Geheimdienstinformationen nach ein Schiff, dass die cramtosische Marine außer Dienst stellen wollte. Wie NOISME bestätigt, handelte sich sich bei der Operation um eine Falschbeflaggung durch Cramtosien, um einen Kriegsgrund gegen die Föderation zu erwirken. Die sadistischen Spielchen, die schon in der Vergangenheit zum Alltag der cramtosischen Regimes gehörte, scheinen sie wieder einmal zu versuchen, um das Mittelmeer in ein zweites rotes Meer zu verwandeln. Die Föderation der Republiken Meyham fordert daher eine Klarstellung der Beweise, die durch Kanon bestätigt gegen die SRC vorliegen. Wie überhaupt das Regime unter Vespucci zu solchen Schritten greifen konnte, ist unerklärlich. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die jedoch [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]scheinbar [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]größere Erdreistung sch[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ien[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Medirien jedoch in seinen Darstellungen zu finden, Meyham habe die Waffenruhe gebrochen, die sie selbst erwirkte, nachdem man zusammen mit unassischen Vertretern die Annahme dieser zunächst [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]lange verhandeln[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] musste. Die Föderation der Republiken Meyham weiß zu jeder Zeit Menschen- und Kriegsrecht einzuhalten und hat selbstredend nicht wahllos zivile Schiffe aus Medirien abgeschossen. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Unsere Geheimdienste und auch kanonische Aufklärungsdrohnen können bestätigen, dass das zum Trotz als meyhamic beflaggte Schiff kein Schiff der Föderation war. Unsere Informationen, größtenteils durch das Naval Operations Institute bereitsgestellt, belegen, dass sich Cramtosien wohl auch hier einer False-Flag Operation schuldig machte, um die Staaten Medirien und Meyham weiter gegeneinander aufzuhetzen, obwohl beide Seiten eine Waffenruhe und zu dieser Stunde gar einen Waffenstilltstand verhandeln. Die Führungsspitzen der Föderation der Republiken Meyham und des Königreichs Medirien verhandeln daher einen Waffenstillstand und tauschen, trotz des Kriegszustands im Sinne der Menschheit und der Vernunft, ihre Informationen ob der cramtosischen Schmutzkampagnen aus.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif] Alle weiteren militärischen und kriegerischen Planungen gegen das Königreich Medirien werden daher außer Kraft gesetzt und ad acta gelegt. Denn kein zwischenstaatlicher Konflikt ist der Verlust von Menschenrechten und vor allem der Vernunft wert.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]» [/FONT]​
 
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Königreich Medirien

Große Verwirrung herrscht derzeit im Königreich Medirien. Doch nicht ob der Beschuldigung Meyhams gegenüber Cramtosiens – dazu mehr weiter unten – viel mehr ist es doch die Rede des Herren mit dem Tastatur-Verkloppt-Namen, welche die Medirer verwirrt. Denn in jenem ist die Rede von medirischen unterwanderten Medien, welche ihre oppositionelle Kraft nicht mehr ausüben könne. Doch – und dies dürfte nun keinen Bürger der Welt überraschen – dies entspricht nicht der Wahrheit. Wie Jan Vetter passend erklärte könne man „an jedem Zeitungsstand in Mediris und jeder anderen Ortschaft unseres Königreiches mindestens zehn verschiedene Zeitungen erwerben, welche sich nichts lieber wünschen als dass die aktuelle Regierung sofort entmachtet wird. Doch, und dies ist das erfreuliche, es gibt für auch jede andere politische Meinung das ein oder andere Blatt, sodass die politischen Ausrichtungen in Medirien – auch jene, die unser König Abdul Amin I. eher nicht vertritt – in den Medien seine eigene Berichterstattung erhält. Dass die Föderation Meyham nicht auf diese Medien zurückgreift sondern sich lediglich den seriösen Nachrichtensendungen Mediriens hingibt welche die unschönen Methoden der Meyhamic Soldaten und Navys an Bord des medirischen Fährschiffes gen Cramtosien wiedergibt. Doch damit nicht genug der wahnwitzigen Aussagen der Föderation Meyham, auch versichert man die Soldaten und Matrosen, der ganze Stolz von acht Nationen zu sein, welche sich für Freiheit und Frieden in der Welt einsetzt. Denn eine Mannschaft aus Soldaten des Aggressoren eines vollkommen sinnlosen Krieges kann niemals der Stolz einer Nation sein, die sich im gleichen Atemzug eine Nation ist, die von sich behauptet kein unrechter Aggressor im Imperialismuswahn zu sein. Viel mehr müssten sie sich wehren gegen die Gewalt, die sie derzeit im Mittelmeerraum verbreiten und den Unfrieden, den zu stiften sie von ihrer Regierung und ihren Befehlsgeber aufgetragen wurden. Doch, dass dem nicht so ist sah man erneut an den Gräueltaten der Marines an Bord der MS Pedro Chacon, welche die medirischen Personen an Bord – und Medirien bleibt bei seiner Formulierung – folterten und vermutlich bleibende psychischen Schäden hinterließ. Doch damit genug der Lügen Meyhams, jene Föderation beschränkt sich nicht nur auf die Verbreitung von Lügen sondern vielmehr fordert nun noch ein, dass die Meyhamic Staatsbürgerschaft sich über einen Aufenthalt im Rechtsraum des Königreichs Medirien erstrecke – nicht anders könne man die Aussage deuten, Medirien wäre nicht dazu befugt, Meyhamic Bürger zu beschuldigen. Doch, dass dem nicht so ist erschließt sich allein durch die Logik, dass sich der Aufenthalt in einem anderen Land nicht die Strafmündigkeit der Person aufhebt – ansonsten könnte jeder Bürger der Welt sich über die nächste Grenze schleichen und dann im anderen Land ein Massaker anrichten ohne reelle Strafe. Dem Vorzubeugen bedarf es Auslieferungsabkommen, sofern beide Staaten daran interessiert sind ihre Straftäter im eigenen Land zu halten – doch ein solches hat die Föderation Meyham niemals mit dem Königreich Medirien abgeschlossen, weshalb es dem Königreich Medirien als souveränen Staat zusteht, straftätige Bürger anderer Nationen im Königreich zu belangen.

Doch, aufgrund von schockierenden Meldungen im letzten Teil der Meyhamic Nachrichten wurde das Geschehen in Medirien bestimmt durch den plötzlichen Vorwurf der Föderation Meyham an die Sozialistische Republik Cramtosien, jene würde den Angriff auf ihresgleichen selbst ausgeführt zu haben. Aufgrund einiger „Merkwürdigkeiten“, die medirischen Geheimdienstlern auffielen sowie nun entschlüsselten Funksprüchen von cramtosischer Seite aus hat man sich – pro forma – entschieden, das Beweismaterial Meyhams und Kanons zu sichten und deren Fälschungen festzustellen. Doch – im Gegensatz zu anderem Beweismaterial der Föderation – handelt es sich hierbei um ungefälschte Aufnahmen. Auch einige im Nachhinein gesichtete Nachtsichtkamera-Videoaufnahmen von medirischen Geheimdienstlern offenbaren im Hintergrund, wie ein Schiff mit Meyhamic Lackierung und Beflaggung aus einem Militärstützpunkt einer vorgelagerten Insel bei Sizilien auslief. Diese Videoaufnahmen waren Testaufnahmen und daher nicht als reguläres Beweismittel gedacht, doch nun sah man alle Dateien ein, welche cramtosisches Land zeigten – und wurde wie beschrieben fündig. Aus jenen Beweisen zieht man seine Schlüsse und gibt Kund, dass man auf keinen Fall militärische Hilfe von der Republik Cramtosien annehmen will. Man zeigt sich weitergehend äußerst schockiert von der unfassbaren, egoistischen und machtgierigen Handlungsweise der Republik Cramtosien: „Man hat dort – ob um den eigenen Machtbereich im Mittelmeer zu vergrößern, aus einem Dreifrontenkrieg zwischen Medirien, Meyham und der ESUS oder anderen Folgen als Sieger herauszugehen oder ob einfacher Lust zur Zerstörung – mit Meyham und Medirien ein Spiel gespielt, welches an jene Spielchen Vireniens erinnerte, die zum Virenienkrieg führten. In ganz Medirien wurden seitdem die vereinzelt aufgehängten Fahnen von Cramtosien schleunigst abgehängt, es wurde jede Art von Fährverbindung oder Flugverkehr in die benachbarte Sozialistische Republik gestoppt. „Das Vertrauen und die Zusammenarbeit zwischen Cramtosien und Medirien wurden mit dieser an Dreistigkeit nicht zu überbietenden Handlungsweise auf Jahrzehnte hinaus nachhaltigst geschädigt. Auch Meilensteine wie der Mittelmeerbasistunnel und andere Projekte zwischen Medirien und Cramtosien stehen dadurch ernsthaft auf dem Spiel. Wir erhoffen uns von Cramtosien, sich schleunigst von der Regierung zu trennen, welche ihrem Volk und dem Ausland derartige Handlungen zumutet.“ so Abdul Amin I. Jener kündigte nachfolgend an, sich sofort mit Meyham in engere Verbindung zu setzen, um weitere Schritte zu besprechen – was nur ein weiterer Beweis für die Dringlichkeit, Dreistigkeit und Verantwortungslosgkeit der Handlungen Cramtosiens ist. Auf jeden Fall meldete man hiermit offiziell, dass die Botschafter der Republik Cramtosien aufgrund der false-flag-Aktion und der damit verbundenen Provokation beider Länder – ungeachtet des unbekannten Motivs – zu Personae non Gratae deklariert wurden. Ihnen wird eine Zeit von 24h gegeben, Mediris zu verlassen. Der umgehende Waffenstillstand mit Meyham wird akzeptiert und man wird weitere Schritte beraten.

Einzige Kurznachricht:
-Aufgrund des immensen Vertrauensverlust durch das Ultimatum seitens Barnien und der UNAS gibt das Königreich Medirien hiermit die sofortige einseitige Auflösung der Verträge von Neufürth, Neuheidenheim und Weymouth bekannt.​
 
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Yojahbalo

Innenpolitik

Am 12.Oktober wurde in Yojahbalo gewählt. Die zweiten Wahlen seit der Unabhängigkeit 2040 versprachen im Vorfeld aufgrund vieler interessanter Themen in der Innen- sowie Außenpolitik spannend zu werden. Mit einer Wahlbeteiligung von 81,3% stimmte das Volk so über die neue Nationalversammlung ab:
(in Klammern jeweils die Gewinne/Verluste im Vergleich zur letzten Wahl)

SDY 35,0 % (+ 0,7)
PBY 32,2 % (+ 4,7)
FBY 10,6 % (- 2,5)
Black Cross 5,7 % (+ 1,4)
Allahs Licht 5,0 % (- 0,9)
FFF 5,0 % (- 0,2)
Green Elephants 3,7 % (+ 2,6)
Earthlings 1,8 % (- 4,2)
Agenda 2100 0,6 % (- 1,6)
CP 0,4 % (+- 0)

Durch die 5% Hürde ziehen damit folgende Parteien mit dieser Anzahl an Poltikern in die Nationalversammlung ein:

SDY 209
PBY 193
FBY 68
Black Cross 40
Allahs Licht 35
FFF 35

Auch wenn Premierministerin Taiye Senait mit ihrer Regierungskoalition zusammen mit der FBY und Allahs Licht weiter regieren kann musste sie an die Opposition Sitze abgeben. Hatte sie bisher zusammen 333 Sitze inne sind es nun noch 312. In den nächsten Wochen wird ein Regierungsfahrplan für die kommenden vier Jahre erarbeitet und die Ministerposten vergeben. Die PBY als größte Oppositionspartei ist trotz der Niederlage stolz auf ihr Ergebnis, hatte sie in Umfragen ein paar Wochen vor der Wahl noch deutlich Werte unter 30% aufgewiesen konnte man nun fast 5% im Vergleich zur letzten Wahl zu legen. Man hofft mit der neu in die Nationalversammlung gewählten sehr konservativen,nationalen und katholische Partei Black Cross kooperieren zu können und eine aktive Opposition, zusammen mit den FFF, zu werden.
Erwähnenswert ist außerdem noch das Ausscheiden der Earthlings aus der Nationalversammlung, mit 6% bei der letzten Wahl noch die Überaschung mit nun nicht mal 2% für die Verwicklungen in die H.A.U. Aktionen abgestraft. Viele der ehemaligen Earthlingswähler scheinen zu der weniger extremen ökologischen und grünen Partei "Green Elephants" gewechselt zu sein. Diese erreichte mit 3,7% jedoch nicht den Eiinzug in die Nationalversammlung nach Diviara.

Außenpolitik

Blackboxkrieg

Auch wenn die Menschen in Yojahbalo die Wahlen mit großer Spannung verfolgt haben gingen die Blicke vieler immer wieder in Richtung Nordafrika. Die neuesten Entwicklungen scheinen zumindest ein erstes positives Signal zu sein und man hofft dass die Möglichkeit für eine friedliche Lösung des Konflikts weiterhin vorhanden ist. Der Waffenstillstand zwischen Medirien und Meyham ist zumindest ein erster kurzfristiger Schritt. Wenn gleich der Kriegseintritt Cramtosiens sehr überraschend kam und viele Leute in Yojahbalo verwundert hat.
Man hofft weiterhin dass ein großes Blutvergießen der Welt erspart bleibt und möchte weiterhin keine Stellung in diesem Konflikt beziehen.

Premierministerin Taiye Senait sprach vielen Menschen in Yojahbalo aus der Seele mit der Aussage:

"Medirien und Meyham standen und stehen in unseren Augen für Rechtsstaaten die mit großer Vernunft und Verantwortung handelten, aus diesem Grund sind wir zutiefst verwirrt über den aktuellen Lauf der Ereignisse und können nur immer und immer wieder an die herschenden Instanzen appellieren auch diesmal die Vernunft siegen zu lassen. Nicht weil es ein Zeichen von Schwäche ist eventuelle Kompromisse einzugehen sondern ein Zeichen der Stärke!"

Stellungnahme des Wetterdienstes Yojahbalo

Vor wenigen Wochen starteten sevische Wetterforscher den Vorschlag das Wetter umzustrukturien. Ein solches Vorhaben ist in der Wetterbranche stark diskutiert worden und auch in Yojahbalo gab es viele interessante Stellungnahmen dazu.

Der Leiter der Wetterstation in Quaia brachten zudem einen neuen Vorschlag ins Spiel um die Verteilung gerechter zu gestalten. Ein sogenannter Landtausch im jährlichen Wechsel wäre eine gute Lösung allen Staaten gerecht zu werden. So startet man erst in seinem eigenen Land dann tauscht man mit Land B sein Gebiet um ein neues Wetter für ein Jahr zu besitzen, im darauffolgenden Jahr tauscht man wiederum mit Land C und erlebt auf einem weiteren Kontinent neues Wetter, dies könnte in einem zehn Jahres Rhythmus durchgeführt werden und die dazugehörigen massiven Treibstoffabgaben in der gesamten Welt würden zudem interessante neue Wetterformen und Veränderungen in Flora und Fauna bringen, so dass es nie langweilig wird.

Manch ein Forscher sieht den sevischen Vorschlag mit ganz anderen Augen und meint man solle sich nicht so haben, da oben im Norden, einfach das eigene Staatsgebiet an massig Schiffe binden und eine riesige schwimmende Insel daraus machen, so kann man stets dahin fahren wo das Wetter gerade für einen passt.​
 

Sozialistische Republik Cramtosien
Socialista Repubblica Cramtosia

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Aufruhr in Cramtosien, Generalsekretär tritt zurück​

Bereits wenige Stunden nach den meyhamschen und medirischen Verlautbarungen trat Generalsekretär Enrico Vespucci vor die Volkskammer, und fasste die Ereignisse der letzten Stunden zusammen. Parallel zu den medirischen Ermittlungen liefen augenblicklich cramtosische Ermittlungsteams auf, um die anfangs lachhaften Anschuldigungen seiten Meyhams zu entkräften und als wahnhafte Erfindungen zu entlarven. Doch genau wie die medirischen Ermittler kam man in den cramtosischen Teams zu dem Schluss, das die Anschuldigungen in fast allen Punkten den tatsächlichen Tathergang schilderten. Generalsekretär Vespucci wurde umgehend informiert, welcher dann eigene Drohnendaten genauer sichten ließ. Auch die eigenen Daten bestätigten die Schilderung Meyhams, und ließen Vespucci in Fassungslosigkeit zurück.

Die Teams sichteten nicht nur die von Medirien aufgedeckten Funksprüche, sondern fast die gänzliche Korrespondenz um BrigadeGeneral O'Neil. Dabei entdeckten sie nicht nur, das die genauen Befehle für den Abschuss des Frachters durch den mittlerweile festgenommenen General erteilt wurden, sondern offenbarten gleichen Zuge die näheren Ziele von dem altgedienten Veteranen.
Demzugolge scheint vielen Hohen Militärs der politische Kurs der momentanen Regierung zu "weich", man lege zu wenig Härte und Weitsicht an den Tag. O'Neil selbst scheint gerade die Anfreundung an Nicht-sozialistische Staaten aufzustoßen.
Fassungslos verkündete Vespucci anschließend, das auch der Anschlag auf die MS San Michele auf das Konto des Brigadegenerals und seiner wenigen Gefolgsleute gehen.
Entrüstete Aufschreie in der Volkskammer ließen Vespucci kurz verstummen, während ein Abgeordneter sich wütend die Cramtosien-Krawatte abriss und die Volkskammer verließ.
Vespucci erläuterte anschließend, das der Brigadegeneral augenblicklich nach erlangen dieser Erkenntnisse festgenommen worden sei, und mit 27 weiteren Anhängern so bald alle Fakten und Beweise gesammelt seien, angeklagt werden. Volkshetze, Mord in fast über 700 Fällen und Anstachelung zu Mord seien lediglich drei Vergehen der schon fast 87-Seiten starken Anklageschrift.
Ob und wie die Täter dem internationalen Gerichtshof vorgestellt werden, dazu wollte Vespucci sich auf Fragen zweier Abgeordneter sich nicht äußern.

Generalsekretär Vespucci erklärte, das er persönlich eine Depesche nach Meyham geschickt habe, in der er um Vergebung für diese furchtbare und verachtenswerte Tat bat. Cramtosien habe große Schuld durch die Hände weniger auf sich geladen, er bitte darum diese Last auch auf die Schultern Weniger zu legen. Er selber schließe sich nicht aus, quasi mitbeteiligt zu sein an dieser Katastrophe, an diesem Verbrechen. Er selber hätte erkennen müssen, das viele Kollegen und Militärs durchaus den Zeiten des "alten" Cramtosiens nachhängen, und fanatisch die selben Ziele wie damals erreichen wollen.
Vespucci äußerte sich zu den nächsten Schritten so, das er nun auf Reaktionen Meyhams warte, und gegebenfalls auch, falls gewünscht, die Friedensverhandlungen selbst führen werde. Auch mit Medirien wolle er sich noch beratschlagen.
Vespucci erklärte, das er sich unter diesen Umständen nicht in der Lage sehe, die so junge Republik zu führen, und stellte daraufhin die Vertrauensfrage.
Zu den Neuwahlen lasse er sich aufstellen, und kündigte bereits an, massivste Veränderungen am Kabinett vorzunehmen.
Abschließend entschuldigte Vespucci sich nochmals und Öffentlich bei der Staatengemeinschaft, gerade bei der Föderation Meyham, und erklärte das ganz Cramtosien die Toten betrauerte.
Vespucci, der sich von Anfang an gegen diesen Konflikt gelehnt hatte, und auch O'Neil nach dessen Rede gen Meyham zu bremsen versuchte, verließ sichtlich berührt und Applaus das Podium.

Die Bevölkerung schaut nun besorgt und Ängstlich gen Meyham, ist sie doch selbst ein Opfer in dem Spiel des Generals. Der Rote Platz war am heutigen Abend mit Blumen und Kerzen übersät, auch Kreuze und Banderolen verkündeten die cramtosische Trauer über die Toten Meyhamics, Medirier und Cramtosier.
Mehrere unangemeldete Demonstrationen liefen am heutigen Tage, doch die Neapolitanische Polizei ließ die Demonstranten auf persönliches Geheiß Vespuccis gewähren. Lediglich bei einer Demonstration, gegen das Militär, gab es kleinere Ausschreitungen, ein Polizist wurde verletzt, es gab zwei Festnahmen.

Kurznachrichten trauern​
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Union begrüßt den Bruderstaat Cramtosien in der Staatengemeinschaft

San Cristobal - Die Union begrüßt den Sozialistischen Bruderstaat Cramtosien in der Staatengemeinschaft und schlägt den Austausch von diplomatischem Personal, sowie die Aufnahme wirtschaftlicher Beziehungen vor.

Bestürzung über den Zusammenbruch Chryseums

San Cristobal - Mit Bedauern und großer Bestürzung nahm man in der Union den plötzlichen Zusammenbruch der Republik Chryseum auf. Hatte man doch jüngst endlich wieder zu guten und innigen Beziehungen mit dem südlichen Nachbarn gefunden, ist dieser nun in das Chaos der Anarchie verfallen. Durch den Kollaps der Regierung in Europolis sieht sich die Union gezwungen, vorerst alle Abkommen mit dem wichtigen politischen und wirtschaftlichen Partner auf Eis zu legen. Man hofft, dass sich die Lage im Süden des Kontinents bald wieder stabilisiert und sich wieder Normalität in den Beziehungen einstellt.
 
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Disciplina Militaris

Die große Marineübung vor einigen Monaten verlief überaus erfolgreich. Es zeigte sich, dass die skørvische Marine hervorragend ausgestattet ist. Im Rahmen der Übung und darauf folgenden Untersuchungen stellte sich aber heraus, dass die fachliche Kompetenz vieler junger Offiziere im Vergleich zu Ihren Kollegen in den anderen beteiligten Ländern zu wünschen lässt. Auch in anderen Teilen des Militärs weisen die Nachwuchssoldaten Mängel auf, welche es zu tilgen gäbe. Die militärische Ausbildung junger Leute in Skørnvar muss verbessert werden. Verschiedene Maßnahmen wurden bereits getroffen. Damit einhergehend wurde auch die Wehrpflicht reformiert. Jede/r Jugendliche wird nach Abschluss der schulischen Ausbildung zur Musterung herangezogen und zu einer 6 Monate andauernden Grundausbildung verpflichtet. Ausgenommen von dieser Grundausbildung werden lediglich jene Jugendlichen, welche ausgemustert werden oder eine bewilligte Freistellung vom Wehrdienst vorweisen können.


IC-648 gefunden

Die vor 4 1/2 Monaten verschwundene zumanische Passagiermaschine, Flug IC-648, wurde endlich gefunden. Die Suche in den Weiten des quadischen Eisschildes gestaltete sich überaus schwierig. Im aus den verfügbaren Daten errechneten Gebiet wurden die Such- und Rettungsmannschaften nicht fündig. Mehrere Wrackteile wurden schließlich mehr als 80 km südlich des errechneten Gebietes aus der Luft ausgemacht. Das entsandte Bergungsteam bestätigte, dass es sich um Trümmer der zumanischen Passagiermaschine handelte. Aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse gestalten sich die Bergung und die Suche nach der Absturzursache bislang sehr schwierig. Der Pressesprecher der Bergungsoperation gab bekannt, dass keine Überlebenden gefunden wurden. Offenbar haben einige der 218 gelisteten Passagiere (Crew inkl.) den Absturz zwar überlebt, sind anschließend jedoch erfroren. Unter den Opfern befinden sich 126 Grafenberger, 54 Zumanen, 14 Skørnvaren, 9 Lagonnen, 5 Meyhamic, 3 Emmerianer, 3 Unassen, sowie 2 Barnier und 2 Preussen. Weiterhin zeigt sich Intercontinental Airlines sehr zurückhaltend und gestaltet die Zusammenarbeit damit unnötig schwierig.


Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen
- Es lebe die Propaganda-Schlacht-

Fassungslos über die immer wieder neuen Wendungen im Konflikt zwischen Meyham, Medirien und nun auch Cramtosien, beobachten die Menschen in Skørnvar die Geschehnisse im Mittelmeer. Die Trauer der Menschen gilt vor allem den im Konflikt verstorbenen Meyhamic. Die vielen Opfer dieses Konfliktes, dessen Sinn nicht immer ersichtlich zu sein scheint sind bedauerlich. Wenn auch für einen Krieg, im Vergleich zu den Vergangenen recht wenig Kampfhandlungen stattfinden, so wird hier vor allem mithilfe von Propaganda gekämpft. Mächtige Worte wie Menschenrechtsverletzungen & Kriegsverbrechen oder Unrechtsstaat sollen hier die Staatengemeinschaft beeinflussen.

Besonders beeinflussbar scheinen hierbei die armen, von den Göttern wohl nur sporadisch mit Intelligenz versehenen Bolivarier. Die Regierung des südamerikanischen Staates, für dessen bloße Existenz man bereits Mitleid mit Macronien und der URS haben müsste, gab zunächst bekannt, dass auch ein militärisches Eingreifen Bolivariens zur Verhinderung einer meyhamschen Truppenentsendung nach Nordafrika nicht ausgeschlossen sei. Nun setzt Bolivarien auf Sanktionen gegen Meyham. Während Einreisebeschränkungen für hochrangige Politiker und Militärs aus Meyham vielleicht noch einen Sinn ergeben, scheinen die groß verkündeten Kontensperrungen auch einfach nur der Propaganda zu dienen. Was sollte einen hochrangigen Politiker oder Militärangehörigen aus Meyham dazu bewegen in Bolivarien Konten zu eröffnen? Da wären sogar Investitionen in die mexicalischen Regierungsprojekte logischere Mittel der Finanzverwaltung.

Im Konflikt zwischen Meyham, Medirien und Cramtosien kann man nur auf eine baldige friedliche Lösung hoffen. Der bereits beschlossene Waffenstillstand gibt ja immerhin ein wenig Hoffnung. In Bolivarien kann man wohl nur hoffen, dass es irgendwann einmal Hirn regnen mag.


Verschärfung der Integrationsgesetze

Viele Bürger zeigen sich weiterhin unzufrieden mit der Integration der Immigranten. Besonders Migranten aus Nordafrika und Arabien scheinen Probleme zu haben sich an unsere Kultur anzupassen. Anzeigen wegen Verstößen gegen das Kopftuchverbot, öffentlicher islamischer Predigten und ähnlicher Vergehen häufen sich in den vergangenen Wochen. Vor wenigen Tagen kam es sogar zu Auseinandersetzungen von Immigranten und jungen Studenten mit der Polizei. Mitten auf dem großen Marktplatz von Ræsund versammelten sich vermummte Gestalten, verteilten Korane und beteten gen Mekka. Die Sicherheitskräfte waren gezwungen den Platz unter Einsatz von Schlagstöcken zu räumen.

Die Regierung debattiert derzeit über eine Verschärfung der Integrationsgesetze und mögliche Ausweisungen auffällig gewordener Personen.

Gegner der Integrationsgesetze und des Gesetzes zum Schutze der nordischen Kultur haben nun den Versuch gestartet eine eigene Partei zu gründen. Der Partei für multikulturelles Engagement, wie sie genannt wird, gehören viele einschlägig vorbestrafte politische und religiöse Extremisten an. Die Skørnvarer Union prüft derzeit juristische Mittel, welche zu einem Verbot dieser destruktiven Partei führen könnten.










Kurznachrichten


  • Kekse aus Kurland äußerst beliebt
  • Nordpolstreit - Terminsuche für Gespräche läuft
  • Wandel in Hebridan wird begrüßt
  • Mexicali-Bashing wird langweilig
  • Wintereinbruch - Endlich wieder angenehme Temperaturen
  • Hebridanisches Antarktis-Territorium++
  • Krieech, kriech schneller!
  • Ba ba ba, ba ba barnaise :lol:
  • Historiker korrigieren die Geschichte
  • Großes Interesse an Referendum in Sevi Island
  • Sure: Aksai = Welanja
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Königreich Azmodan


Beobachter von den UNAS

Man zeige sich erstaunt, dass die UNAS nicht nur Beobachter für die Wahlen, sondern auch generell im Land lassen möchte, um den Prozess des Königreiches weiter und mit Adlerblicken zu beobachten. Man zeige sich aber diesbezüglich sehr kooperativ und man wolle den Beobachtern nicht im weg stehen. Man werde den Behörden des amerikanisches Staates dafür einige Büros in den verschiedenen Städten des Landes zur verfügung stellen, welche sie benutzen können, um den Prozess beobachten zu können. Die Behörden vor ort wurden diesbezüglich schon aufgeklärt. Auch der Botschafter der UNAS kam in den letzten Tagen in Riad an und hat sein Büro in der zugeteilten Botschaft bezogen und bekam dazu noch eine kostenlose Wohnung im Botschaftsviertel.


Kritik an Bolivarien

Der Übergangsminister für Sport und Kultur, Kareem Junayd Samaha, kritisiert die Kritik aus Bolivarien für die Kritik an die WM-Quali Auslosung von der IFA, welche demnächst in der UNAS stattfindet. Er halte die Kritik aus dem südamerikanischen Land für zu überzogen, da die Auslosung sicherlich unter hoher Beobachtung stand, um eine Manipulation auszuschließen. Die Gruppe E aus Asien und Ozeanien weißt sicherlich eine hohe Anzahl der Mannschaften auf, welche schon bei der letzten WM dabei waren, dennoch kann sich die eine Mannschaft so gut entwickeln, dass sie dann auch bei der WM dabei sein könnte. Das würde auch für das südamerikanische Land gelten, sollte sich deren Mannschaft gut verkaufen. In Azmodan selber stapelt man für die ersten Qualifikationsspiele tief und schreibt den Gegnern die Favoritenrolle zu, da sich hier vor kurzem erst ein Verband gründen konnte.


Mittelmeerkrieg

Der Krieg zwischen Medirien und Meyham zieht weitere Kreise. Jetzt ist auch Cramtosien involviert und erklärte zur überraschung von Azmodan dem nordamerikanischen Land den Krieg, welcher angeblich einen cramtosischen Frachter versenkt haben soll. Doch man wolle sich bei den Staaten der ESUS bedanken, welche nun die dritte Partei in diesem Krieg sind und die beiden anderen Seiten zur Vernunft ziehen wollen. Da dieser Krieg recht unnötig war, und dieser auch von der azmodanischen Seite kritisiert wurde, freut man sich jetzt umso mehr auf einen friedlichen Friedensvertrag, bei dem sich niemand bereichern kann.


Kurznachrichten

++ Planung für die Brücke über die Straße von Hormus verworfen ++
++ Integrationspolitik von Skørnvar in der Kritik ++
++ Al Riyahd AC gewinnt erstes Ligaspiel gegen Dubai FC mit 6:3 ++
++ Nachrichten aus Caltanien erwünscht ++
++ AAX startet bei 5.000 Punkten und macht am ersten Tag einen Gewinn von 2,7 %++
++Fußballfreundschaftsspiel gegen die UNAS endet mit einer 2:4 Niederlage, Trainer trotzdem zufrieden++
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký
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Blackboxkrise

Mayor. König Vlad I. begrüßte den längst überfälligen Waffenstillstand zwischen Meyham und Medirien und gab seine Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden zwischen den zwei verfeindeten Parteien preis. Auch Premierminister Výčerpaný (SVP) betonte die Wichtigkeit dieser Maßnahme, darüber hinaus kommentierte er das Ultimatum von UNAS, MEB und Barnien als "nicht hilfreich", man könne Feuer nicht mit Feuer bekämpfen, anstatt die Lage weiter anzuheizen und mit Krieg zu drohen, sollte man sich lieber endlich wieder an den Verhandlungstisch setzen. Daher zeigte sich der Premier "erleichtert", dass Meyham und Medirien sich zunächst auf einen temporären Frieden einigen konnten. Zum Thema Cramtosien fehlten selbst dem sonst so erzählfreudigen Florencio Namorar (SVP, Außenminister) die Worte, auf einer Pressekonferenz konnte der Minister auf die Frage wie er die Haltung des sozialistischen Staates beurteile, nur mit dem Kopf schütteln und mit den Schultern zucken.
Darüber hinaus sah die Reichsregierung an den Sanktionen seitens Bolivariens gegenüber Meyham keinerlei Fehl, selbst habe man jedoch keine Sekunde an den Gedanken verschwendet, zu ähnlichen Mitteln zu greifen. Man hoffe jetzt, dass die vereinbarte Waffenruhe von Dauer sein wird und Cramtosien zu einer friedlichen Haltung zurückkehre.


"Operation Lasso" läuft an

Buenaventura. Nach dem Verschwinden von Ex-Premier Alves (DNK) hatte König Vlad kurzerhand von seinem verfassungsmäßigen Status als Oberbefehlshaber der Streitkräfte Gebrauch gemacht und die erste Division Luftbewegliche Eingreifkräfte, das Kommando Spezialkräfte und die dritte Panzerdivision des Königlichen Heeres zur Bekämpfung der Drogen-Mafia und Befreiung aller Geiseln in das Herzogtum Pais Meridional befohlen. Das Staatsoberhaupt zeigte sich darüber hinaus dankbar für die bolivarische Anteilnahme und deren Hilfsangebot, welches man freudig annahm.
Die Truppenteile befänden sich derzeit noch auf dem Weg ins Einsatzgebiet, während das Verteidigungsministerium noch an den letzten Details der Mission schleife.


Reichserbhuldigung der Generalstände

Mayor. In mitten von nationalen und internationalen Krisen wurde gestern in Mayor mit einer gewaltigen Parade der König symbolisch und faktisch als Staatsoberhaupt des Landes anerkannt. Dies wurde in Form der Erbhuldigung der Generalstände begangen. Auf der Siegesallee in Mayor paradierten zunächst die Königlichen Volksverteidigungsstreitkräfte. Ein Meer aus weißen, roten und goldenen Fahnen umrahmte die breite Straße.
Verteidigungsministerin Segura trat an ein Mikrofon auf der Ehrentribüne. „Paradeaufstellung stillgestanden! Richt Euch! Augen gerade aus! Das Gewehr...über! Rechts.....um! Paradeaufstellung....Marsch!“ rief sie hinein. Ihre Worte waren wie Peitschenhiebe und hallten Sekunden nach, dann plötzlich begannen die fünf Musikkorps den sowekischen Präsentiermarsch zu spielen und man sah, dass sich das erste Regiment bereits in Bewegung gesetzt hatte. Vor jedem Regiment marschierte der jeweilige Kommandeur, wenn dieser an der Ehrentribüne vorbeikam, hob er seinen Offiziers-Degen zum Gruß an den König und verfiel in den Stechschritt. Hinter ihm folgten in einer Linie die Hinter ihnen folgten in einer Linie drei Offiziere, die ein großes Banner des jeweiligen Regimentes und die Reichsfahne trugen. Dahinter kam das Regiment. Als die Soldaten die Linie zur Ehrentribüne überschritten hatten, schrien die drei Offiziere wie aus einem Mund einen Befehl. Das restliche Regiment antwortete mit einem ohrenbetäubenden Geschreie „HEY, HEY“, dann verfiel das ganze Regiment in den Stechschritt und riss die Köpfe zur Ehrentribüne rum, während sie ihr Gewehr in Anschlag nahmen.
Ein Regiment beinhaltete 20x20 Soldaten, insgesamt marschierten 50 Regimenter vorbei, zusammen mit den Panzern, Haubitzen usw. die dem Aufmarsch der Soldaten folgten und den Kampfjets, die Streifen am Himmel in den Farben Sowekiens malten, nahmen über 25.000 Soldaten an der Parade teil. Ihnen folgten ungefähr zwei Millionen Zivilisten, Personen aus Wirtschaft, Kultur, Politik, Forschung, Kirche usw. Fast den ganzen Tag dauerte die Parade an und der König wechselte immer zwischen winken, grüßen und lächeln.
"Das größte Ereignis seit der Revolution" titelte die Ilustração zweideutig.
Das sowekische Volk wollte mit dieser Parade zugleich seine große Hoffnung und Bereitschaft für einen Neuanfang und bessere Zeiten zum Ausdruck bringen.


Porto Santo nun zweisprachig

Porto Santo. Aufgrund des vom Reichstag verabschiedeten Gesetz zur Amtssprachenregelung (Tschechisch ist nun offiziell zwote Amtssprache), hat sich der Stadtrat von Porto Santo dazu entschlossen, alle öffentlichen Schilder nun in Tschechisch (und darunter klein in portugiesisch) zu verfassen. Ab sofort heißt es also nicht mehr Porto Santo Estação Central, sondern Porto Santo Hlavní Nádraží. Die Hafenstadt ist die Gemeinde mit dem höchsten Anteil an tschechischsprachigen Einwohnern.


Kurznachrichten

+++skornvarische Entgleisung gegenüber Bolivarien unnötig. Mit Argumenten, nicht mit Beleidigungen, sollte man diskutieren+++
+++Keine Spur von Bedauern über den Untergang Chryseums im Reichstag zu finden, wem gehören jetzt die immer noch in Apoyarse stationierten Schiffe?+++
+++SPS, die Partei der ehemaligen Machthaber von Puerro Perdido wirft Reichsregierung aufgrund des Einsatzes zur Befreiung von Ex-Premier Alves "Kriegstreiberei gegen das eigene Volk" vor+++
+++rechtsextreme NFS schlägt aufgrund der aktuellen Krise die komplette Schließung der Grenzen zu Bolivarien und Macronien vor+++



 
[FONT=Droid Sans, sans-serif]
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[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]戦争。[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]- Medirien-Konflikt – Viel Diffamierung, Agitation & wenig Räson
[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Der cramtosische Generalsekretär übermittelte eine Depesche an den Ersten Vorsitzenden Yuri Thestin, die er im staatlichen Rundfunk ebenso kommentierte, wie die Neuigkeiten aus Medirien. Generell begrüßt man das Einfinden der Vernunft im Mittelmeerraum, mahnt jedoch vor falscher Güte. Vor allem ein Vorfall zwischen Lampedusa und Sizilien erregte viel Aufmerksamkeit und stieß auf Unverständnis. Nach einer als ballistisch bestätigten Explosion evakuierte die Navy einen Zerstörer, der anschließend vorsichtshalber versenkt wurde, da eine Reparatur der Schäden unmöglich war. Die Föderation Meyham fahndet nach dem Schuldigen, der die Waffenruhe im Mittelmeer störte. Außerdem äußerte ein meyhamischer Geheimdienst erneute Zweifel ob des Anschlags auf das medirische Gefängnis.
[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Nordenau/[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Flingon[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]. -[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Während seines Besuchs in der Republik Hagtann erhielt der Erste Vorsitzende Yuri Thestin eine Eildepesche aus Neapel, die wohl als einer der größten Lichtblicke in diesem äußerst wirren und traurigem Spiel des Kriegs gilt. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Absender des Briefes war niemand geringeres als der Generalsekretär der Sozialistischen Republik Cramtosien, Enrico Vespucci, der ergänzend zu den offiziellen Verlautbarungen des Staates um Neapel Thestin und damit alle Völker der Föderation Meyham direkt ansprach, um seine Worte der Entschuldigung auszusprechen. Auf einer einberufenen Pressekonferenz, die föderationsweit ausgestrahlt wurde, gab der Erste Vorsitzende eine Stellungnahme zur aktuellen Situation ab.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]«[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger der Föderation,[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]wie viele von Ihnen habe auch ich Sorgen und Ängste, vor allem um unsere Freunde und Verwandten – seien es Ehepartner, Kinder oder Eltern – die derzeit im Mittelmeer für ihre Nationen im Einsatz sind. Wie viele von Ihnen weiß ich aber ebenso, dass unsere Soldaten eine hervorragende Ausbildung genossen, die ihr Überleben im Mittelmeerkonflikt sichern wird. Die Föderation der Republiken Meyham unterlässt keine Mühen, jeden Föderationsbürger zurück nachhause zu bringen. Das verspreche ich Ihnen nicht nur als der Erste Vorsitzende der Föderation, sondern auch als Mensch, mich so sehr ich kann, dafür einzusetzen, dass jeder heil die Heimreise antreten kann.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Die jüngsten Nachrichten, die uns diesbezüglich aus dem Mittelmeerraum entgegenkamen, waren verwirrend, unglaubwürdig und doch in einer ungewöhnlichen Form [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]beruhigend, dass die Welt die Wahrheit erfährt, ohne dass das Königreich Medirien die Meldungen Meyhams als Lügen darstellt. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Wir haben weder Kriegs- noch Menschenrecht gebrochen und gleich was man in Medirien darüber dachte oder sagte, wir haben Recht behalten. Die Gräueltaten sinnlos versenkter Fischerboote vor medirischen Küsten oder der Abschuss des cramtosischen Frachters – nicht wir waren jene, die das Feuer eröffneten, noch waren wir jene, die dies zu verschulden haben.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Muss man beschwichtigend jedoch zugestehen, wurde die Welt getäuscht. Die Machtgier, der Wahnwitz oder welche unmenschlichen Gründe jener Brigadegeneral in Wirklichkeit für diese Taten besaß, wird seine gerechte Strafe erhalten. Wie mir persönlich der Generalsekretär Vespucci versprach, werde man alles daran setzen, so etwas nie wieder geschehen zu lassen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Mögen wir nun alle hoffen, zum Wohle aller Menschen, die von diesem Konflikt betroffen sind, dass der Herr Generalsekretär sein Wort hält.[/FONT]

[FONT=Droid Sans, sans-serif]Ebenso erfreulich wie diese Wendung darf wohl der nun offiziell beidseitig anerkannte Waffenstillstand angesehen werden. Dem Engangement der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhäniger Staaten voraus waren bereits die Verhandlungen, die wir mit der Führung in Mediris führten. Da unsere Unschuld in den Fällen, die Medirien als Bruch der Waffenruhe ansah, nun bewiesen ist, wird auch weiterhin diplomatisch an einer Lösung des Problems gearbeitet. Der Engstirnigkeit der Medirier zum Trotz werden wir unsere Interessen weiterhin standhaft vertreten, [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]dass[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] die zu Unrecht eingesperrten Ermittler aus ihrer Geiselhaft [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]befreit werden müssen. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Auch wenn sie nun in Preußen verwahrt sind und sogar ihre Familien sehen können, ist der Umstand ihrer Inhaftierung gar skandalös. Die Anschuldigungen, die Medirien gegen sie führt, sind schlicht unhaltbar.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Ich verspreche, noch während meiner Amtszeit wird ein jeder der letzten acht Ermittler zurück in seinem Heim sein und mit seiner Familie ein glückliches Leben führen können.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]»[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Dies war vor zwei Tagen. Ab da an war die Stimmung in der Föderation merklich entspannter, rechneten die meisten doch damit, keine weiteren Schreckensmeldungen in den Nachrichten vernehmen zu müssen. Jedoch blieb es nicht lange ruhig, bis wieder eine Nachricht über einen militärischen Anschlag im Zuge des Medirien-Konflikts durch die Medien ging.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif] Wie der Sprecher der Meyhamic Navy in Flingon bestätigte, wurde der meyhamische Hochseezerstörer MNS Totoro das Ziel mehrerer Sprengkörper, die das Schiff seeuntauglich machten. Bei den Explosionen, die vermutlich durch Torpedos eines U-Bootes verursacht wurden, wurden 28 Marines teilweise stark verletzt, zu Tode kam glücklicher Weise jedoch niemand. Der Chief Officer of National Interests, Mike Asano äußerte sich sichtlich erbost zu den jüngsten Meldungen, die in Meyham zum wiederholten Male für Angst in der Bevölkerung sorgten. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Wir wissen nicht, wer im Mittelmeer diesen Angriff auf eines unserer Schiffe zu verschulden hat. An denjenigen, der die Verantwortung dafür trägt, möchte ich herzlichst empfehlen, seine Identität zu ändern und nicht mehr aufzutauchen, denn wir werden suchen und finden. Der Bruch der Waffenruhe im Mittelmeerraum ist ein Verbrechen und gleichzeitig das Zeugnis größter Unvernunft[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so CO.-N.I. Asano gegenüber der Presse. Er bestätigte, dass bereits der Militärnachrichtendienst MIA die Umstände untersucht und verwies für weitere Fragen auf den zuständigen Sprecher. Shinji Kondo, der Sprecher der Military Intelligence Agency erklärte, dass das getroffene Schiff aufgrund der äußerst starken Beschädigungen im Rumpfbereich, sowie Leckschlag im Maschinenraum aus militärtechnologischen Gründen versenkt werden musste, nachdem die Bordelektronik zerstört wurde. Man erhofft sich jedoch eine nachträgliche Begutachtung durch Unterwasserdrohnen. Dass das Schiff Ziel eines militärischen Angriffs wurde, zweifelte er unterdessen in keinster Weise an. «Um diese Art Schiff zu versenken, reicht es nicht, wenn jemand dagegen klopft. Es benötigt umfangreicher ballistischer Mittel, sowie einiges an Kenntnissen und einer [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]beachtenswerter[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] Präzision, das Schiff mit verhältnismäßig wenigen Mitteln derartig unbrauchbar zu machen», so Shinji Kondo. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Doch die MIA war nicht der einzige Dienst, der dieser Tage Neuigkeiten veröffentlichte. Wie das Naval Operations Institute mitteilte, konnten neue Erkenntnisse im Falle des Anschlags auf das medirische Gefängnis MDJ IIB gesammelt werden, die die Unschuld der Föderation ein weiteres Mal belegen, jedoch auch die Vorwürfe der meyhamischen Stellen teilweise widerlegen. Aufgrund der Informationen aus dem Mitteleuropäischen Bund, begaben sich Agenten NOISMEs in die medirische Wüste, wo die Aufklärungsbilder einen kleinen medirischen Stützpunkt zeigten, der die besagten fünf Helikopter für ihren Start vorbereitete. Da dieser Militärstützpunkt jedoch nie von der medirischen Führung vermittelt wurde, sollte dessen Existenz zum einen bestätigt, sowie vor Ort Beweise gesammelt werden, dass die medirischen Streitkräfte den Anschlag auf die medirische Anlage verschuldeten. Wie nun eine offizielle Stellungnahme des Instituts angibt, fanden die Meyhamic lediglich einen verlassenen Stützpunkt vor, der augenscheinlich schon seit längerer Zeit – mindestens fünf bis sieben Jahre – nicht mehr im regulären Betrieb war. Bis auf mehrere Gebäude und leere Garagen fanden die Ermittler nur die Wracks von vier vollkommen ausgebrannten Helikoptern, deren Lackierung aufgrund der Brandschäden nicht nachvollziehbar ist. Die technischen Ausführungen entsprechen jedoch denen, die auf medirischem Videomaterial zu [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]sehen waren, die den Anschlag auf das Gefängnis darstellen sollten. Wie das Institut jedoch herausgefunden haben will, gebe es Indizien, sowie wenige Beweise, dass die Operationsbasis für den Anschlag eben jene Militärbasis war, da sie bereits lange Zeit nicht mehr genutzt wurde und daher wenig Aufmerksamkeit erregen würde, da ihre Lage auch absolut abgeschieden ist.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Im Zuge der Veröffentlichung dieser Ergebnisse durch das Institut wurde die Leiterin des Naval Operation Institute Elaine ap Dafydd interviewt. Diese konnte etwas mehr Details erklären, als der zwar mit 78 Seiten relativ lange Bericht des Dienstes, der trotzdessen größtenteils nur wenig Informationen bietet. Die Hauptfrage, wer derzeit als Hauptverdächtiger gilt, wurde nur ausweichend beantwortet. Da die Ermittlungen und Informationen darüber die Agenten gefährden könnten, sind Angaben dazu äußerst schwierig öffentlich zu vermittelt, so Ap Dafydd. «Wir ermitteln jedoch nicht nur gegen Ziele in Medirien», so die walenischstämmige NOISME-Chefin. [/FONT]​
 
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Flugzeugunglück und Integrationsgesetze in Skørnvar kommentiert

Präsident Kohl äußerte sich kürzlich zu den Geschehnissen in Skørnvar.
Er äußerte dabei zunächst sein Beileid für die Angehörigen der Opfer
des Fluges IC-648, welcher vor einiger Zeit in Grönland abstürzte.
Lange Zeit lag man im Dunkeln, was wirklich mit der Maschine passierte,
jetzt ist es Gewissheit. Man werde unverzüglich veranlassen, dass
die sterblichen Überreste der drei unassischen Bürger in ihre Heimat
überführt werden und dort zur letzten Ruhe gebettet werden, so der
Präsident.

Kritisiert wurde vom Präsidenten allerdings die Verschärfung der
Integrationsgesetze des nordischen Landes. Zwar sei es wichtig, dass
Immigranten die Kultur des aufzunehmenden Landes akzeptieren und
sie auch aneignen. Dennoch könne diese Aneignung der neuen Kultur
nicht das Allheilmittel sein. Wichtig sei für Immigranten auch ihre
eigene Kultur. Fremde Kulturen stellen eine Bereicherung für eine
Gesellschaft dar und das müsse diese Gesellschaft auch anerkennen.
Und wenn sich Immigranten in einer eigenen politischen Partei zusammenschließen
dürfe es auch nicht die einzige Reaktion sein, diese verbieten zu
wollen. Allein schon die demokratischen Grundsätze, zu denen sich
Skørnvar mit der Einführung der Demokratie verpflichtete, verbieten
dies.


Kohl rechtfertigt Ultimatum

Präsident Kohl rechtfertigte das Ultimatum, das die Union gemeinsam
mit Barnien und Mitteleuropa gegen Meyham und Medirien aussprach.
Er sprach davon, dass die Blackboxkrise immer mehr zu eskalieren
drohe. Obwohl unter dem Beisein eines unassischen Vertreters eine
Waffenruhe vereinbart werden konnte, gingen jedoch die Kampfhandlungen
weiter. Doch diese Kampfhandlungen können nicht weiter akzeptiert
werden. Viele Staaten rufen bereits seit Monaten zu Frieden zwischen
den beiden Kriegsparteien auf. Doch durch den Einstieg Cramtosiens
weitete sich der Krieg stattdessen aus. Daher sei es aus Sicht der
beteiligten Staaten nötig gewesen, ein Ultimatum zu stellen um alle
beteiligten Nationen zu Einsicht zu bringen und sich wieder für den
Frieden einzusetzen. Man sei daher in Groß-Staufen erfreut, dass
es alle beteiligten Staaten nun eingesehen haben und sich nun an
den Waffenstillstand halten. Hätten sich alle Staaten bereits vorher
an den Waffenstillstand gehalten, wäre das Ultimatum nicht nötig
gewesen. Doch daran halten wollte sich wohl keiner, was ein Armutszeugnis
alle im Krieg beteiligten Staaten sei.

Der Präsident rechtfertigte zudem die Einstellung der Union als einer
der Staaten, die das Ultimatum gestellt haben. Da sich die Union
bereits seit längerer Zeit auf Artikel 18 (a) des Vertrages von Neuheidenheim
zwischen der Union nordamerikanischer Staaten und Medirien beruft,
breche man auch keinen Vertrag. Denn der Verteidigungspakt in Artikel
16 VVNH beinhaltet gemäß Artikel 17 VVNH einen Nichtangriffspakt.
Und da die Erfüllung des Verteidigungspaktes verweigert wird, kann
dadurch letztlich auch die Erfüllung des Nichtangriffspaktes verweigert
werden. Die Union habe daher den Vertrag von Neuheidenheim nicht
gebrochen.

Da Medirien nun allerdings den VVNH, aber auch den Vertrag von Neufürth,
aufkündigt, müsse die Union gemäß Artikel 27 des VVNH für beide Verträge
der Aufkündigung zustimmen bzw. diese bestätigen. Die Union wird
daher beide Verträge zum 1. Januar 2045 aufkündigen.
Man bedauert hierzulande, dass Medirien sich dazu genötigt fühlte,
beide Verträge aufzukündigen. Die Union habe sich stets an die Bestimmungen
der Verträge gehalten, auch wenn sich die Meinungen nicht immer so
geglichen haben wie ursprünglich gewünscht.


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Klarstellung zu Helikotperstarts in Rivera

Kürzlich gab es bei der Unionsstaatsregierung in Rivera eine Pressekonferenz
von großem medialem Interesse. Dabei ging es um nicht weniger als
um mögliche Helikopterstarts von Rivera aus, um die gefangen genommenen
meyhamer Ermittler in Medirien zu befreien. Bei dieser Pressekonferenz
erklärte der Regierungssprecher Riveras, dass man alle Starts und
auch alle Landungen an dem Tag, an dem es die Befreiungskation im
medirischen Hochsicherheitsgefängnis MDJ IIB, geprüft habe. Anwesend
war zudem ein Sprecher der Kasernen des unassischen Militärs in Rivera.

Der Regierungssprecher erklärte zunächst, dass es am betroffenen
Tag mehrere Starts und Landungen von Helikoptern in Rivera gab. Dazu
zählen 34 zivile Starts wie Rettungshubschrauber oder Übungsflüge
im Zuge einer zivilen Pilotenausbildung in ganz Rivera. Wie der Sprecher
des Militärs hinzufügte, gab es aber auch in den beiden unassischen
Militärbasen in Toulon, der Toulon Naval Base, und in Cuers, der
Cuers Armed Force Base, insgesamt 23 weitere Starts und auch Landungen
von Militärhubschraubern. Von diesen 23 Starts und Landungen waren
jedoch 21 im Zuge der Pilotenausbildung des Militärs. Die beiden
anderen Starts und Landungen waren einfache Testflüge. Zudem sprach
der Militärsprecher auch davon, dass es keinen Truppentransporthubschrauber
gebe, der die Strecke von Rivera bis in die medirische Wüste zum
Hochsicherheitsgefängnis DIE beladen mit Soldaten und entsprechender
Ausrüstung fliegen könne. Kein Truppentransporthubschrauber könne
eine dafür ausreichende Reichweite von mehr als 1.000 km vorweisen.
Außerdem sei es politisch und strategisch auch sinnvoller, mithilfe
von Helikopterträger in internationalen Gewässern eine entsprechende
Befreiungsaktion zu starten als von Rivera aus. Außerdem bestätigten
beide Sprecher, dass zu keiner Zeit einer der gestarteten Helikopter
den Luftraum Riveras verlassen habe, weder auf dem Land, noch auf
dem Meer.


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Wahlen 2045 werden auch auf Hawaii durchgeführt

Wie nun entschieden wurde, sollen die kommenden Wahlen im März 2045
auch auf Hawaii durchgeführt werden. Da die Union vor mehreren Jahren
offiziell Hawaii als 46. Unionsstaat der Union nordamerikanischer
Staaten ernannte, sei dies nun der logische Schritt, so ein Sprecher.
Da jedoch Zumanien die Souveränität Hawaiis ausübt, wurden die letzten
Wahlen 2041 auf Hawaii nicht durchgeführt. Aus diesem Grund blieben
in der ablaufenden Legislaturperiode im Kongress einer und im Senat
zwei Sitze vakant.

In der kommenden Legislaturperiode soll sich das nun ändern. Auf
Hawaii gab es nun mehrere Bewerber um die zu vergebenden Sitze in
der Nationalversammlung. Daher werden im März auch auf Hawaii der
unassische Kongress sowie Vertreter für den Senat gewählt werden.
Da die Union jedoch nicht die Souveränität auf Hawaii ausübt, wird
man auf Hawaii nur in wenigen Wahllokalen wählen können. Auf jeder
der Hauptinseln soll daher ein Wahllokal eingerichtet werden, in
dem die Hawaiianer abstimmen können.

Mit diesem Schritt bekräftigt die Union weiter ihren Anspruch auf
die Inselgruppe.


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Regionaler Klimawandel wird abgelehnt

Der Vorschlag aus Puerta Ventura, einen regionalen Klimawandel auszulösen,
wurde vom Leiter des unassischen Wetterdienstes kritisch betrachtet.
Der Leiter sprach von Auswirkungen, die global "nicht vorhersagbar"
seien, sollte es in einzelnen Ländern oder auch nur kleinen Regionen
einen regionalen Klimawandel geben. Vor allem die örtliche Flora
und Fauna könne sich dort nur schwer auf die neuen Bedingungen einstellen
und würde dort ums Überleben kämpfen und entsprechend verschwinden.
Im schlimmsten Fall könnte dadurch der regionale Klimawandel noch
verstärkt werden, was zu abstrusen Weltkarten führen würde.
Als Beispiel nannte der Wetterdienstleiter dabei Sevi Island. Würde
die Insel einen regionalen Klimawandel auslösen, würde sich die komplette
Flora und Fauna von der Insel verabschieden und vielleicht die ein
oder andere Spezies aussterben. Letztlich würde die Insel dadurch
zu einer Sandwüste verkommen, was gegenüber der örtlichen Bevölkerung
nicht zu verantworten wäre.


Heitler jr. besucht Caltanien

Wie Karl-Friedrich Heitler, Präsidentschaftskandidat der als rechtsradikal
eingestuften Party for a National America (PNA), bekannt gab, werde
er in den nächsten Wochen Caltanien besuchen. Bevor der Wahlkampf
in die "heiße Phase" gehe, sei es wichtig, internationale Kontakte
zu knüpfen, so Heitler. Ziel sei es, gemeinsam mit der caltanischen
NCVP die "nationale Sache international zu stärken". Caltanien war
lange Zeit ein wichtiger Partner der Union. Daher sei es für Heitler
jr. auch wichtig, in Zukunft wieder gute Kontakte nach Caltanien
aufzubauen. Er wiederholte dabei das Ziel, für das er bereits bei
seinem Besuch in Mexicali warb. Es sei für einen Staat elementar,
eine eigene Identität aufzubauen und diese auch zu wahren. Die nationale
Sache, für die er eintrete, sei aber nicht in einem Alleingang zu
schaffen. Vielmehr bedarf es dabei auch die Hilfe anderer sowie optimalerweise
auch internationale Unterstützung für die nationale Sache. Und in
Caltanien sehe er einen wichtigen Partner in der internationalen
Stärkung der nationalen Sache.


Städtisches Stadion wird umgebaut

Wie die Stadtverwaltung von Groß-Staufen nun bekannt gab, soll das
Städtische Stadion in Groß-Staufen umfassend modernisiert werden.
Nachdem es bereits in den letzten Jahren große Diskussionen über
den Bestand des inzwischen über 125 Jahre alten Stadions gab. Zuletzt
wurde das Städtische Stadion vor 30 Jahren modernisiert, doch da
es nun wieder in einem relativ maroden Zustand ist, musste was getan
werden. Bereits die Entscheidung, in dem Stadion ohne umfassende
Modernisierungsmaßnahmen die Olympischen Spiele abzuhalten, wurde
vielerorts kritisiert. Doch obwohl es auch viele Stimmen gab, das
Stadion komplett abzureisen, entschied sich der Stadtrat von Groß-Staufen
nun zu einem Neubau. Das Stadion soll zunächst abgerissen und anschließend
neu gebaut werden. Die Baumaßnahmen sollen im Anschluss an den Acht-Nationen-Pokal
in einem Jahr begonnen werden, Bauabschluss und Wiedereröffnung des
Stadions ist für 2047 geplant.
Diskussionen, in das Stadion eine Laufbahn einzubauen, wurden vom
Stadtrat abgelehnt, da für einen Einbau einer Laufbahn nicht genügend
Platz um das Stadion zur Verfügung stehe. Außerdem sei im Olympiastadion
im Unterrang eine vergleichbare Anzahl an Sitzplätzen vorhanden.


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Truppenabzug aus Medirien wird koordiniert

Nachdem zum 1. Januar kommenden Jahres der Vertrag von Neuheidenheim
auch von Seiten der Union aufgekündigt wird, müssen die Streitkräfte
der Union über 45.000 Soldaten aus Medirien in andere Kasernen stationieren.
Von diesen 45.000 Soldaten werden jeweils 1.000 Soldaten auf die
beiden Militärbasen in Rivera verlegt, weitere 2.000 sollen in Grimbergen
stationiert werden. Die restlichen rund 41.000 Soldaten sollen zurück
in die Kernstaaten kommen.

Da die 45.000 Soldaten mit ihren militärischen Geräten nicht innerhalb
weniger Wochen abgezogen werden können, wird bereits jetzt mit dem
Abzug begonnen. Sollte jedoch der Waffenstillstand brechen, werde
mit sofortiger Wirkung der Abzug abgebrochen und alle sich noch in
Medirien befindlichen Soldaten werden bis auf weiteres in Medirien
stationiert bleiben.

Die Abzugsdaten für die einzelnen unassischen Militärstützpunkte
in Medirien im Einzelnen:

  • Flottenstützpunkt Bixerte (Mitnutzung der Union): Januar 2045
  • Mediris Air Base: Januar 2045
  • Gabés Army Base: Februar 2045
  • Flottenstützpunkt Tripoli-West (Mitnutzung der Union): März 2045
  • Stadlis Armed Force Base: März 2045


Gleichzeitig sprach der Verteidigungsminister der Union eine Warnung
an Medirien aus. Sollte während des Abzuges ein Soldat der Union
oder seine Familie verletzt oder getötet werden, werde die Union
mit entsprechenden Maßnahmen reagieren. Ebenfalls müssen die medirischen
Soldaten, die in der Union stationiert sind, bis Februar 2045 aus
der Union abgezogen sein. Jegliches Gerät, das nach Ablauf dieser
Frist noch in der Union ist, wird von der Union beschlagnahmt.


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Wie ein Sprecher des Organisationskomitees (OK) erklärte, werde die
bolivarische Kritik an der Auslosung der Gruppen der Qualifikation
zur kommenden Fußball-Weltmeisterschaft 2046 in der Union kritisiert.
Die Auslosung sei durch einen Notar beglaubigt, welcher zuvor die
Lostöpfe sowie die Loskugeln überprüfte. Die Einteilung der Lostöpfe
wurde alleinig aufgrund der Ergebnisse der vergangenen Kontinentalmeisterschaften
durchgeführt. Daher seien die besten der Kontinentalmeisterschaften
als Gruppenkopf gesetzt gewesen, zu denen die anderen Mannschaften
basierend auf ihren Ergebnissen bei den Kontinentalmeisterschaften
zugelost worden. Auf die Teilnehmer der vergangenen WM konnte daher
keine Rücksicht genommen werden.
Außerdem erklärte der Sprecher auch, dass es auf keinen Fall zu einer
Anpassung der Qualifikationsgruppen kommen werde, da sich die Verbände
direkt nach der Auslosung bereits an die entsprechenden Gruppenkonstellationen
eingestellt haben.


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  • Neuer Trend: Badeurlaub in Medirien - So billig findet man nirgendwo
    ein Hotel direkt am Strand!
  • Beobachter in Azmodan freuen sich über Kooperation und nehmen Arbeit
    auf
  • Paraden-WM: Sowekien verweist Caltanien auf Platz 2
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

November 2044


Nachrichten


Aus der Krise wird ein Krieg

Die Eskalation der Blackboxkrise wird scharf verurteilt und man fordert sämtliche Konfliktparteien dazu auf Vernunft zu wahren und nicht weiter Öl ins Feuer zu giessen. Das Ultimatum einiger ESUS-Staaten wird von ein paar Seiten in Bolivarien befürwortet, allerdings wird ein direktes militärisches Eingreifen zurzeit abgelehnt, da es seit einigen Tagen keine Berichte mehr über Kampfhandlungen gibt.

Präsident Caprilles kündigte indes an, dass Bolivarien vorerst militärisch neutral bleiben wird.



Klima in Bolivarien

Auch der Bolivarische Wetterdienst ist dagegen, in einzelnen Gebieten einen Klimawandel auszulösen. Man schlägt vor, dass die Staatengemeinschaft den Leuten Geld zur Verfügung stellt damit sie öfter in die Ferien können, um sich in für sie persönlich angenehmen Klima vom Alltagsstress zu erholen.
Eine andere, allerdings teurere Möglichkeit, wäre die Auswanderung in klimatisch abwechslungsreiche Länder zu fördern. Bolivarien wäre da eine ideale Option, da man zum einen in heissen Regenwäldern, trockenen Wüsten, und in den angenehm kühlen Anden liegt. Auch biete man reichlich Küstenzugang. Das einzige was Bolivarien fehlen würde, wäre regelmässiger Schneefall, aber dafür gäbe es ja mittlerweile Schneekanonen.



WM-Qualifikation

Juan Franco räumte ein, dass seine Kritik und Forderungen doch teilweise etwas überrissen waren, und entschuldigt sich bei den UNASiern dafür. Die Qualifikationsgruppen anhand der Ergebnisse der Kontinentalmeisterschaften aufzustellen hält er für eine gute, aber nicht für die beste Option, da die Leistungen einer Mannschaft global und kontinental nicht immer gleich sind. Über eine Anpassung des Verfahrens bei der Auslosung könne man gerne in ein paar Jahren wieder reden, jetzt mache es keinen Sinn mehr, womit Franco das „Kriegsbeil“ nun begraben möchte.

Die schlimmsten Befürchtungen an die Qualifikationsgruppe kamen bislang für Bolivarien nicht auf, trotz einer unglücklichen Niederlage im ersten Spiel liegt man dank eines Sieges gegen Skörnvar auf Platz 3 der Gruppe, mit 3 Punkten.



Kurznachrichten:
  • URS meldet sich mit einem grossen WTF zurück.
  • Botschaft in Europolis vermeldet: Keine Anarchie in Chryseum!
  • Wetterkontroverse das neue Rickrolling?
  • Meldet sich Neuseeland bald zurück?
  • Bürger wählen Blackboxkrise zum sinnlosesten Ereignis von 2044.
  • Mann begeht Amoklauf mit Blumenkübel – 4 verletzte.
  • Azmodan, Aufnahme diplomatischer Beziehungen erwünscht.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex Mckenzie



Festnahmen nach Anschlag auf Chemiewerk in San Sebastian - H.A.U. Zelle Ausgehoben!

Wie heute Bekanntgegeben wurde, wurde eine Zelle der H.A.U. Zerschlagen in einem alten Lagerhaus bei Los Mochis, gefunden wurden auch 2 Tonnen Uraninit sowie material für den bau von Bomben,sowie eine Liste mit Zielen, darunter auch das Parlament und die Zentrale von Marapinta Int. in Mexico Stadt. 12 Männer und Frauen Internationaler Herkunft wurden verhört. und es stellte sich heraus dass sie alles Zerstören wollen, was der Umwelt Schadet.Sie wurden in das Hochsicherheitsgefängnis El Diablo gebracht, bis ein Auslieferungsverfahren eintritt, ansonsten wird ihnen in Mexicali der Prozess gemacht.

CASA - Nachrichten aus der Ferne - Sonde "Ambassador of the Earth" mit Fotos von der Venus!

Die Sonde "Ambassador of the Earth" Meldete sich seit Start der Mission im letzten Jahr zum ersten mal, mit Fotos von der Venus aus weiter Entfernung, die im Vorbeiflug geschossen wurden.Die Sonde ist auf einem Kurs zu Pluto und den anderen Zwerg-Planeten und wird dann das Sonnensystem verlassen, aber der Kontakt soll Langfristig Erhalten bleiben.Wie lange die Reise zu Pluto dauern wird, kann derzeit nicht gesagt werden, da der antrieb der Sonde Experimentell ist.

Blackboxkrieg verhindert Krönung von Prinz Alejandro - Wann ist endlich Frieden?

Der König verschob seine Krönung auf Unbestimmte zeit, da er nur gekrönt werden will, wenn Weltweit Frieden Herrscht.Das Parlament ist Gespalten,da aber der König nur Indirekten Einfluss auf die Handlungen des Parlamentes hat, gibt man dem Prinzen Zeit sich Vorzubereiten.Das Volk Akzeptiert seine Entscheidung, da der Prinz noch jung ist und er nicht in seine Königswürde hinein gezwungen werden sollte.

Marapinta gibt Entscheidung wegen Erdölgeschäft bekannt!

Nach einer Haupt-Sitzung des Marapinta-Vorstandes wurde Entschieden, die Erdölproduktion um 60% bis 2055 zu Senken, da der Bedarf in Mexicali Stetig abnehme. außerdem will man das Wasserstoff- und Erdgasgeschäft Sowie die Kohleförderung ausbauen.

Parlament Verabschiedet Forderung nach Frieden im Meyham-Medirienkonflikt!

Das Parlament Verabschiedete Gestern eine Forderung nach Frieden zwischen Meyham und Medirien, da man diesen Konflikt Ohne Krieg Lösen Könne! Sollte Meyham einer Friedlichen Beilegung nicht zustimmen, so werden Embargos verhängt Wirtschaftlich wie auch Politisch.

CFM Bestellt neue Triebwagen für den Güterverkehr!

Wie CFM Bekanntgab bestellt man bei InnoTrans jeweils 200 Stück der Elektrotriebwagen der Baureihen 186.2 und 189 sowie jeweils 200 Waggons aller Güterwagensorten,weiters möchte man jeweils 200 IT ZWF LV und IT ZWF SV bestellen, da man den Güterverkehr erneuern möchte, und die Locomotion Triebwagen in die Jahre gekommen sind.Man hofft auf eine Schnelle Lieferung.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex Mckenzie
 
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Mamba Mamba


IHA Klub-Weltmeisterschaft


Zehn spannende Tage gehen vorbei und man gratuliert einem verdienten Sieger aus den UNAS. Mit dem TSV Groß-Staufen gibt es einen ersten IHA Klubweltmeister! In einem stets spannenden und abwechslungsreichen Turnier sahen die Zuschauer die besten Vereinsmanschaften der Handballwelt. Vor allem dem Team des Nachbarn und Mutterlandes aus Yojahbalo drückte man in Mamba Mamba die Daumen und freute sich um so mehr als diese ihre Gruppe als Gruppensieger abschlossen. Erst im Finale unterlag das Team der Union Stars Furuwaita mit 25:30 dem TSV Groß-Staufen.
Im Spiel um Platz 3 konnte sich der HC Split gegen die Ciudad de Mexico Monsters durchsetzten.
2045 wird die IHA Klub-Weltmeisterschaft erneut ausgetragen und schon heute freut sich die Handballwelt auf dieses Ereignis!

Bewerbung um Frauen Fußball Weltmeisterschaft 2047

Mit großer Überraschung verkündete vor wenigen Augenblicken der Präsident des einheimischen Fußballverbandes (SUMM) sich um die Fußball Weltmeisterschaft der Frauen im Jahr 2047 bewerben zu wollen und eine solche schon bei der IFA eingereicht zu haben.

Nachdem man sich zusammen mit Yojahbalo erfolglos um die Herren WM 2046 beworben hatte macht man nun alleinige Sache und will als kleinster Endrundenausrichter aller Zeiten in die IFA Geschichte eingehen. Durch die regelmäßige Ausrichtung des Erdmännchen Cups hat man zudem Turniererfahrung und kann durch kurze Wege sowie kleinen und gemütlichen Stadien punkten. Lange Anreisen würden den Fans und Manschaften erspart bleiben und die knapp 400 000 Einwohner der Insel würden die Nationen der Welt mit Freude empfangen.
 
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Wahllokale auf Hawaii organisiert

Wie die Wahlleitung für Hawaii, in Person des Generalkonsuls der
Union für Hawaii, bekannt gab, sei man auf Hawaii für die Wahl vorbereitet.
Man habe nun dafür gesorgt, dass auf den Gelände der Honorarkonsulate
auf den Inseln Hawaii, Kauaʻi und Maui sowie auf dem Gelände des
Generalkonsulats die Wahlen gemäß der Wahlgesetze der Union nordamerikanischer
Staaten durchgeführt werden können. Dafür werden entweder die Räumlichkeiten
der Konsulate oder wie auf Kaua'i ein entsprechendes Zelt für die
Wahl aufgebaut.

Da zwar in jedem Konsulat der Union gewählt werden kann, egal in
welchem Staat es steht, ist Hawaii ein Sonderfall. Im Normalfall
hält jedes Konsulat für jeden Wahlkreis der Union entsprechende Stimmzettel
bereit, nicht so Hawaii. Für Hawaii wird es eigene Stimmzettel geben,
da Hawaii einen eigenen Wahlkreis bildet. Daher können Bürger, die
auf Hawaii abstimmen, nur für die Kandidaten des Wahlkreises Hawaii
abstimmen. Eine weitere Besonderheit auf Hawaii ist, dass jeder Hawaiianer
abstimmen darf, nicht nur solche mit der unassischen Staatsbürgerschaft.


Volkszählung 2045 beschlossen

Nach dem Volkszählungsgesetz der Union von 2032 ist nach 2035 im
kommenden Jahr die zweite Volkszählung seit der Fusion des American
Empire und Côte d'Orleans zur Union nordamerikanischer Staaten an
der Reihe. Um die aktuellen rechtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen,
sieht das Volkszählungsgesetz vor, dass die Nationalversammlung,
also die Volksvertreter im Kongress gemeinsam mit den Vertretern
der Unionsstaaten im Senat, die Volkszählung 2045 mit einem eigenen
Gesetz beschließen müssen. Dies tat die Nationalversammlung letzte
Woche auf einer gemeinsamen Sitzung.

Die Volkszählung 2045 wird laut dem Beschluss der Nationalversammlung
daher für den Stichtag 1. Juli 2045 die Bevölkerungszahl aller Kommunen,
Bezirke, Unionsstaaten und damit auch der gesamten Union ermitteln.
Außerdem werden weitere statistische Zahlen wie die primär gesprochene
Sprache, Religionszugehörigkeit oder die Ethnien der Bevölkerung
ermittelt. Wie bereits bei der ersten Volkszählung sollen die Daten
primär von den Einwohnermeldeämtern der einzelnen Kommunen stammen.
Klassische Befragungen aller Bürger wird es wie vor 10 Jahren nur
Stichprobenartig für 6,8 % der Bevölkerung geben.

Das Ergebnis der Volkszählung entscheidet neben den Sitzen der einzelnen
Unionstaaten im Senat auch über die Höhe der Finanzierung einzelner
Kommunen durch die Unionstaaten und durch die Union. In vielen Unionsstaaten
basieren zudem zahlreiche weitreichende Entscheidungen auf dem Ergebnis
der Volkszählung, darunter z. B. die Wahl der Amtssprachen der einzelnen
Staaten, aber auch die Einteilung der Wahlkreise bei kommenden Wahlen.
Da der Stichtag der Volkszählung nach den Wahlen datiert wurde, gelten
für die kommende Legislaturperiode weiterhin die Ergebnisse der letzten
Volkszählung von 2035. Die Ergebnisse der kommenden Volkszählung
werden erst bei darauffolgenden Wahlen 2049 und 2053 von Relevanz
sein.


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Suther verklagt Star-Express

Wie nun bekannt wurde, reichte der größte unassische Flugzeugbauer
Suther Klage gegen Star Express ein. Star Express, ein Weltraumtourismusanbieter
aus Mexicali, vergab am 30. Juni 2038 einen Auftrag an Suther in
Zusammenarbeit mit der NASA zum Bau von 40 Stück des neuen SpaceFlyer
Three. Dieser Auftrag, welche aufgrund der Entwicklung des neuen
SpaceFlyer mehrere Jahre benötigte, wurde jedoch vor etwa einem Jahr
ohne Kommentar gecancelt und ein neuer Auftrag vergeben. Der neue
Auftrag wurde am 14. März diesen Jahres an das gleiche Konsortium
aus Suther und NASA mit einem Volumen von nur noch 20 SpaceFlyer
Three vergeben. Weitere 10 Frachttransporter sollten von einem zumanischen
Unternehmen gebaut werden. Dagegen klagt Suther nun.

Die Anklage wirft Star Express u. a. Vertragsbruch vor, da Star Express
nicht gemäß den Vertragsbedingungen des ersten Auftrages von 2038
diesen Zurückgenommen habe. Dazu komme, dass 10 der Raumgleiter nun
von einem zumanischen Unternehmen gebaut werden sollen. Suther fordert
zum einem Schadensersatz von Star Express in Höhe des durch den neuen
Auftrag entgangenen Umsatzes, was mehrere Milliarden Taler seien.
Zudem fordert Suther die vertragskonforme Auflösung des Auftrages
an das zumanische Unternehmen.

Ein Sprecher von Suther erklärte, dass man in den letzten Monaten
sorgfältig die Klage und die Erfolgsaussichten davon geprüft habe.
Da Suther vor einem ordentlichen unassischem Gericht die Klage eingereicht
habe, sehe man gute bis sehr gute Erfolgschancen der Klage gegen
das mexicalische Unternehmen. Man sei "felsenfest" der Überzeugung,
dass Star Express unassisches Recht gebrochen hätte, welches für
den ersten Auftrag von 2038 ebenso gelte wie mexicalilsches.


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Die ersten Spiele der Qualifikation zur kommenden Fußball-Weltmeisterschaft
2046
in der Union nordamerikanischer Staaten sind beendet. Es gab
in einigen Gruppen erwartungsgemäße Auftaktsiege, in anderen aber
auch interessante Tabellenkonstellationen.

In Gruppe A startete Grafenberg souverän mit 2 Siegen in die Qualifikation
während es Hylalien im zweiten Spiel nur auf ein 2:2 in Mexicali
brachte. Das dürfte bereits eine erste Vorentscheidung um den Gruppensieg
sein, da sich die Hylalier trotz des klaren 3:0-Sieges im Auftaktspiel
gegen Eldorado schwer tat.
Völlig überraschend schaffte es Emmeria in Gruppe B, den Weltmeister
aus Meyham im mit 782 Zuschauern ausverkauften jordenrumpener Stadion
mit 1:0 zu besiegen. Da sich Macronien und Emmeria zuvor in einem
spannenden Spiel 1:1 trennten führen diese beiden Mannschaften die
Gruppe an.
In Gruppe C liegt Sevi Island vor Chryseum und Bolivarien auf den
Qualifikationsplätzen.

In Gruppe D konnte sich Kanon im ersten Spiel ein 1:1 gegen Azmodan
erkämpfen und anschließend in Slawien gewinnen. Aufgrund der besseren
Tordifferenz liegt jedoch Azmodan hinter Hebridan, welches beide
Spiele klar gewann, auf dem Qualifikationsplatz.
Gruppe E begann direkt mit einem Paukenschlag, als Ajin sich zuerst
ein 2:2 in Baikalien erkämpfte und anschließend die zumanische Mannschaft
mit 3:2 nach Hause schicken konnte. Da sich Neuseeland und Shikanojima
torlos trennten liegen dadurch nach den ersten beiden Spieltagen
3 Mannschaften mit je 4 Punkten auf den forderen Plätzen.
In Gruppe F führt Westaustralien vor dem Asienmeister Welanja, der
jedoch am zweiten Spieltag spielfrei hatte.

Ähnlich verhält es sich in Gruppe G, in der der barnische Europameister
hinter der preußischen Mannschaft auf Platz 2 steht, jedoch ebenfalls
mit einem Spiel weniger.
In Gruppe H schaffte es Virenien nicht, sich einen Vorsprung vor
dem Olympiasieger aus dem Mitteleuropäischen Bund zu verschaffen.
Nach Siegen für beide Mannschaften am ersten Spieltag, sprang für
die Südwesteuropäer nur ein 2:2 gegen Orval heraus. Da Cramtosien
ebenfalls gewann (und einmal Spielfrei hatte), verspricht diese Gruppe
noch viel Spannung.
In Gruppe I konnte Südburgund mit zwei Siegen starten und verwies
den EM-Finalisten aus Caltanien vorerst auf Platz 2 und liegt damit
Punktgleich mit Grimbergen.
In Gruppe K begann die Qualifikation mit Siegen für Åbro und Neusimmanien.

In Gruppe L schafften es bereits nach zwei Spieltagen, die Mannschaften
aus Almora und Mauritanien, sich vom Rest der Gruppe abzusetzen.
Beide konnten ihre ersten Spiele gewinnen während sich die Konkurrenz
jeweils unentschieden trennte. 5 Punkte Vorsprung nach zwei Spielen
bedeuten daher Rekord.
Spannender verhält es sich dagegen in Gruppe M, in der Yojahbalo
mit 6 Punkten startete während Sabriya nur 4 auf dem Konto hat. Da
Ostmedirien und Ugandia ebenfalls je einmal gewinnen konnten, ist
diese Gruppe alles andere als klar.
Übertroffen wird dies jedoch durch die Gruppe N, in der Damas ebenfalls
6 Zähler hat, Medirien im zweiten Qualifikationsspiel nach einer
schwachen Leistung in Khartum jedoch überraschend patzte. Da Shannon
am 1. Spieltag gegen Khartum gewinnen konnte, liegen diese drei Mannschaften
mit je 3 Punkten auf den Plätzen 2 bis 4.


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Wie das Organisationskomitee der kommenden Fußball-Weltmeisterschaft
2046 in der Union nun bekannt gab, seien die Termine für den Confederations'
Cup 2045 festgelegt worden. Der ConfedCup, oder auch CC, wie er oft
kurz bezeichnet wird, ist das Turnier zwischen den einzelnen Siegern
aller Turniere in den letzten 4 Jahren, darunter die Weltmeisterschaft,
die Amerikameisterschaft, die Europäische Meisterschaft, der African
Cup of Nations und des Asian-Oceanic Cup, aber auch den Siegern des
letzten Confederations' Cup und des Olympischen Fußballturniers.
Komplettiert wird das Teilnehmerfeld mit dem Gastgeber.

Namentlich sind dies in obiger Reihenfolge Weltmeister Meyham, Amerikameisterschafts-Finalist
Hylalien, Barnien, Medirien, Welanja, Chryseum, Mitteleuropa und
Amerikameister und Gastgeber UNAS. Als Gruppenköpfe bereits festgelegt
wurden dabei der Gastgeber für die Gruppe A und der Weltmeister in
Gruppe B. Die Gruppenauslosung wird noch im Dezember 2044 stattfinden.
Die Union als Gastgeber wird dabei in Gruppe A am 16. Juni kommenden
Jahres den CC in San Rivero eröffnen. Weitere Gruppenspiele finden
in Boise, Salt Lake City und Tijuana statt. Die Halbfinals werden
am 26. und 17. Juni in Seattle bzw. San Rivero stattfinden. Das Spiel
um Platz 3 findet am 30. Juni im Seattle Stadium in Seattle und das
Finale am 1. Juli 2045 im größten Stadion der Westküste, dem Rose
Bowl Stadium in Los Angeles statt.

Bei der Gruppenauslosung für den Confederations' Cup wird der unassische
Fußballverband FANS zudem die Mannschaften bekanntgeben, welche zum
kommenden Acht-Nationen-Pokal im Dezember 2045 in Groß-Staufen eingeladen
werden.


TSV Groß-Staufen ist Weltmeister

Beim TSV Groß-Staufen, nach dem 1. FC Groß-Staufen der zweitgrößte
Sportverein der unassischen Hauptstadt und erfolgreichster Handballverein
der Union, kann sich nun ins Vereinsmuseum eine weitere Vitrine mit
einer Trophäe stellen. Mit dem Gewinn der ersten Handball-Klub-Weltmeisterschaft
in Mamba Mamba ist dem TSV damit historisches gelungen. Ein paar
tausend Menschen feierten den Sieg ihrer Handball-Mannschaft vor
dem St. Marys Stadium, dem Stadion der Fußballmannschaft des TSV.

Als die Mannschaft am Flughafen in Groß-Staufen ankam, wurde sie
dort von rund 1.000 Fans begrüßt, darunter der Bürgermeister Groß-Staufens.
Anschließend durften sie sich ins Goldene Buch der Stadt eintragen,
eine Ehre, die zuvor nur der unassischen Nationalmannschaften im
Fußball und Handball zu teil wurde.


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  • Die Politik macht Urlaub
  • Kalle "Antje" Karlsen IFA-Schiedsrichter des Jahres?
  • Demis-Kartenprojektion sieht in Alaska blöd aus
 
Zuletzt bearbeitet:


Yojahbalo

Innenpolitik

Spannungen in der Regierung bezüglich Drogenpolitik


Erst wenige Wochen ist die wiedergewählte Regierungskoalition im Amt und schon gibt es erste Differenzen wegen einer Entscheidung in der Drogenpolitik. So war die FBY (zweite Kraft in der Regierung nach der SDY von Premierministerin Taiye Senait) in den Wahlkampf mit dem Verpsrechen gezogen die Drogenpolitik zu reformieren und sogenannte umgangssprachlich "weiche" Drogen zu legalisieren. Die dritte Regierungspartei Allahs Licht welche muslimisch geprägt ist wollte aber eine solche Entscheidung nicht mittragen. Da jedoch auch deren Stimmen wichtig waren dieses Gesetz durchzubringen wurde auch in der Opposition kräftig für Stimmen geworben. Man munkelt vor allem die Abgeordneteten der FFF (Friends for Freedom) haben für ein solches Gesetz gestimmt. Hat die Regierungskoalition eigentlich 312 Stimmen fiel die Abstimmung wie folgt aus:
Ja: 308 Nein: 260 Enthaltungen: 12

Somit gelten ab dem 1.Januar 2045 bestimmte Drogen nicht mehr als verboten. Das Gesetz erlaubt nun den Besitz und Konsum natürlich hergestellter Drogen ohne Zusätze von chemischen Stoffen. Darunter fallen unter anderem alle Arten von Marihuana, Pilzen oder ähnlichen pflanzlichen Drogen die keine massiven Abhängigkeiten hervor rufen. Um den Verkauf aller nun zugelassenen Drogen zu regulieren werden landesweit sogenannte "Smiley Shops" eingerichtet in denen die volljährigen Konsumenten einkaufen dürfen. Eine sogenannte Spezialgenusssteuer von 47,5% lässt den Staat herbei jedoch massiv mitgewinnen. Auch die Herstellung der Rauschmittel wird unter staatliche Aufsicht gestellt und um eine Lizenz zur Herstellung zu bekommen wurde ein eigener Anforderungenkatalog entwickelt. Zusammen mit ersten Interesenten werden im Moment landesweit Flächen gesichtet und erste Schritte angeleitet. Da der Staat auf die hergestellten Drogen kein Exportverbot belegt hat dürfen die im eigenen Land hergestellten Drogen auch in Länder exportiert werden. Jedoch nur in Länder in denen deren Konsum und Verkauf offiziel gestattet ist. Insbesondere nach Meyham erhoffen sich erste Geschäftmänner intensive Handelsbeziehungen, denn dort sind im Moment weiterhin alle Drogen legal. Man möchte hierbei mit Produkten aus der Natur und ohne Gewächshäuser punkten.

Premierministerin Taiye Senait zu dieser Thematik:
"Wir dürfen nicht als Staat unsere Bevölkerung bevormunden, wir müssen sie schützen und Aufklären. Ein bewusster Umgang mit Rauschmitteln ist besser wie ein unbedachter und heimlicher. Dies soll kein Freifahrtschein sein, vor allem weil es auch Drogen gibt die wir weiterhin nur schwer dulden können und nicht erlauben werden. Aus diesem Grund ist uns eine Aufklärung über Sucht wichtig und das neue Gesetz Recht und Pflicht zu gleich!"

Neben der Legalisierung bestimmter Rauschmittel wurden auch die Strafen für den Besitz weiterhin verbotener Drogen gesenkt und zudem die Mittel für staatliche Suchtprogramme erhöht.


Außenpolitik

Blackboxkrieg/krise


Im Moment scheint die Lage im Norden Afrikas stabil zu sein und es dringen nur wenig neue Nachrichten an die Weltöffentlichkeit. Man hofft dass dies ein gutes Zeichen ist und würde sich wünschen bald auch eine offizielle Friedensmeldung hören zu können.

H.A.U. Terroristen in Mexicali

Nachdem vor ein paar Monaten die Haupstadt Diviaras Schauplatz der ersten H.A.U. Aktion war scheint sich nun eine Zelle in Mexicali gebildet zu haben. Die einheimischen Behörden bieten ihre Mithilfe in Mexicali an und sind für einen gemeinsamen Informationsaustausch offen. Vor allem möchte man klären ob eventuelle Bürger aus Yojahbalo an den Aktionen in Mittelamerika beteiligt gewesen waren. Weiterhin ist auch nicht auszuschließen dass Beteiligte der ersten H.A.U. Aktion sich ins Ausland abgesetzt haben oder mit Sympathisanten aus diesem Kontakt hatten oder haben.


Kultur

Simocracyvision Song Contest


Laut und intensiv feierte man im ganzen Land den ersten Sieg beim SVSC. Mit 138 Punkten gelang es der Band Jimmy Eat World sich gegen die restliche Konkurenz durch zu setzen. Man hatte hierzulande gehofft erstmalig eine einstellige Platzierung erzielen zu können, war aber über einen Sieg dennoch positiv überrascht und bedankt sich für alle erhaltenen Punkte sowie dem routinierten Gastgebern aus Grafenberg. Im nächsten Jahr wird nun der Song Contest zum ersten mal seit 17 Jahren auf afrikanischem Boden ausgetragen. Die Anmeldephase hat hierfür schon begonnen. In den nächsten Wochen wird sich auch heraus stellen wo in Yojahbalo die renommierte internationale Veranstaltung stattfinden wird. Gemunkelt wird dass die Hauptstadt Diviara die besten Karten hat.


Humpty Dumpty Awards

Der Künstler Jonathan Meese gratulierte herzlichst der Band Jimmy Eat World für ihren Erfolg beim SVSC und hofft zusätzlich dadurch für seinen eigenen Kunstwettbewerb Werbung machen zu können. Weiterhin ist die Anmeldephase für die Humpty Dumpty Awards 2045 geöffnet!

"Es darf nicht sein dass die Politik unsere einzigste Kunstform bleibt!" ermutigt er die Künstler weltweit.


Sport

Fußball


Endlich startete die Qualifikationsphase für die Weltmeisterschaft 2046 in den UNAS. Als Ziel wurde vom Verband die erste Teilnahme an einer Herren WM ausgegeben. Mit zwei Siegen gegen Tamrida sowie Ugandia hat man einen guten Start in die richtige Richtung unternommen und hofft auch in den nächsten Qualifikationsspielen die guten Leistungen fortsetzen zu können.

Handball

In Mamba Mamba ging die erste IHA Klub-Weltmeisterschaft zu Ende und ein weiteres Mal zeigten Spieler aus Yojahbalo ihr Können. Mit dem Team der Union Stars Furuwaita wurde eine talentierte Manschaft mit vielen jungen einheimischen Spielern 2.Sieger und verlor nur im Finale gegen eine starke Manschaft aus Groß-Staufen.​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Star-Express meldet Insolvenz nach Paragraph 12 an

Aufgrund gravierender Fehlentscheidungen und Hoher Schulden durch die Vertragsauflösung,hat das Wirtschaftsministerium die Sofortige Insolvenz-Vollstreckung gegen Star-Express Verhängt.Das Unternehmen geht zur Gänze in einen Staatlichen Insolvenz-Verwaltungsfond über, die alle Marken,Vermögenswerte und Immobilien des Unternehmens Verwaltet. Der größte mitbesitzer Intercontinental Airways wird Enteignet und der wert seiner Aktienanteile an die ICA Ausbezahlt.Wie es mit Star Express weitergeht ist noch ungeklärt.

Mexicalische Regierung lädt Ermittler aus Yojahbalo ein, um mitzuhelfen im "Schmutzige Bombe" Fall!

da nun Bestätigt ist dass sich 2 Yojahbalo in der verhafteten H.A.U. Zelle befinden, ladet man die Ermittler aus Yojahbalo herzlichst ein, mitzuhelfen. den Tätern droht in Mexicali Lebenslange Haft oder Auslieferung und Verurteilung in ihren Heimatländern.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Austritt aus der CEAS
Es ist verkündet, Macronien ist nicht mehr Teil des Wirtschaftbündnisses, an dessen Gründung es maßgeblich beteiligt war. Zu tief war damals die Hoffnung auf ein gutes Miteinander verankert, dass sich der lockernde Anker nun durch macronisches Blut und Fleisch zieht und alte Wunden doppelt so schmerzhaft wieder aufreißt. Zu enttäuschend die letzten Wochen in der südamerikanischen Wirtschaftsgemeinde. Denn, die Gründe für den macronischen Austritt aus dem Bündnis, dessen Hauptsitz sogar auf macronischem Festland liegt, sind vielfältig, doch lassen sie sich leicht finden. So gab es von jeglichen Mitgliedern, mit denen es in der CEAS Abkommen hatte, weitreichende Fehlentscheidungen und mehr als große Missachtungen der Werte, welche man mit dem Bunde in der südamerikanischen Wirtschaft schaffen wollte. Einzig Bolivarien konnte in wirtschaftlicher Hinsicht, um eine andere sollte es bei diesem Thema auch nicht zwingend gehen, keine solchen Fälle liefern. Denn angefangen hat es im Süden des Kontinents, genauer gesagt im damalig noch geeinten Chryseum. Nach den Vorgängen des 5. Weltkriegs, als Südamerika geteilt war und sich verschiedene Fronten auftaten zwischen seinen Staaten, wurde das Bündnis als Ansatz für Stabilität auf diesem Kontinent gegründet. Als gemeinsames Projekt der Zusammenarbeit, anfangs noch nur zwischen der Union Sozialistischer Republiken, Chryseum und dem Königreich Macronien. Doch davon ist wenig geblieben. Chryseum ist mal wieder laut einigen Überlieferungen ein Herd der inneren Instabilität und Krawalle. Patagonien wieder abgespalten von den chryseischen Kapitalisten und als nun "neuer" Staat kein CEAS-Mitglied. Geleitet von den Unruhen in Chryseum scheint aber gerade unser südlicher Nachbar wieder sein eigenes Ding durchzuziehen. Denn auch wenn sich Chryseum schon in seiner aktiven Zeit nicht immer kooperativ zeigte, im macronischen Sinne entsprechend, und man selber Gespräche zum bolivarischen Beitritt leiten musste um etwaige Bedenken auszuräumen, steht es der URS nicht zu, die wirtschaftlichen Abkommen auszuschließen. Als (Gründungs-)Mitglied der Südamerikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ist es vielmehr eine Selbstverständlichkeit diese Regelungen zu wahren und einzuhalten. Doch Macht der Willkür pfeift man regelrecht auf vereinbartes und fällt in alte Muster zurück. Gespräche mit den restlichen Mitglieder über die Vorhaben, die wirtschaftliche Schranke wieder aufzubauen und zu schließen, gab es nicht, nicht einmal interne Verlautbarungen kamen vor, lieber posaunt man es gleich in die große Weltpresse. Aber auf die wirkliche Spitze treibt man es in Mexicali. Völlig unverantwortlich greift dort der Staat aktiv in das Wirtschaftsgleichgewicht ein und entreißt Firmen ihren Eigentümern, wie es vor kurzem mit Star-Express geschah. "Aufgrund gravierender Fehlentscheidungen" wird ein privates Unternehmen vom Staat persönlich in den Ruin getrieben und zur Insolvenz gezwungen. Etwaige Gläubiger die noch Geld vom Unternehmen erwarten könnten jetzt leer ausgehen. Doch davon nicht genug scheut man sich in Mexicali nicht vor undurchsichtigen Aktionen. So heißt es zwar dass sich das Unternehmen nun im mexicalischen "Verwaltungsfond" befindet, aus dessen Fängen jedoch hat sich noch nie jemand befreien können laut macronischen Überlieferungen. Doch allen Übels wird man als Anteilseigner dort nicht mal über das weitere Vorgehen informiert sondern verliert Kraft des Staates jegliches Mitbestimmungsrecht. Diese Gründe waren schlussendlich ausschlaggebend für die macronische Entscheidung, das Bündnis zu verlassen, wie man es auch anderen Staaten rät. Denn vom anfänglichen Schein ist wenig geblieben, in Macronien sieht man keinen Sinn darin in einer Wirtschaftsgemeinschaft mitzuwerkeln und dieses zu finanzieren, wenn jeder dort sein eigenes Ding durchzieht und es nicht für nötig hält bei solch wichtigen Wirtschaftsthemen das Gespräch mit Bündnispartnern zu suchen. Sollte bei der CEAS weiterhin der Wunsch bestehen den Hauptsitz in Palma de Macareo weiterzunutzen sei es ihnen gestattet, andernfalls bittet man Bolivarien, Chryseum, Mexicali und die URS sich um einen neuen Standort zu bemühen. An die mexicalischen Kollegen möchte man sich nochmal richten und sagen, dass es für macronische Verhältnisse ein Unding ist wie der Staat dort in die Wirtschaft eingreift und diese damit sogar teilweise manipuliert.

Kurznachrichten
— Trotz jungem Staat, Macronien bietet Azmodan Wirtschaftsverträge an —
— Pleite im SVSC, zweitschlechteste Vorstellung 2044 *—
— Krieg im Mittelmeer? macronisches Touristenschiff auf Suche nach Kriegstreibern verschollen —
—Kriegspause hin oder her, wo bleibt DIE BOMBE? —
 
20. Post!


Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

Dezember 2044


Innenpolitik


Gedenken an das Erdbeben

Am 23. Dezember jährt sich das schwere Anden-Erdbeben zum 10. mal. In Quito wird eine Gedenkveranstaltung stattfinden. Die Organisatoren würden sich über Besuch aus dem Ausland durchaus freuen, da einige Länder Bolivarien in der schweren zeit unter die Arme gegriffen haben.


Der vielleicht letzte Erfolg

In einer der letzten Sitzungen vor den Wahlen konnten sich Parlament und Regierung darauf einigen deutlich mehr Geld für die nationale Sportförderung zur Verfügung zu stellen. Dem voraus ging ein jahrelanges hin und her.
Präsident Caprilles zeigte sich erfreut und zugleich auch erleichtert dass es seine Regierung in fast letzter Minute noch ein Wahlversprechen einlösen konnte, schliesslich bekam man lange reichlich Gegenwind zu spüren. Hartnäckig hielt sich besonders lange das Argument, dass Bolivarien sein Geld für andere Dinge besser zu gebrauchen habe – dem konterte die Regierung jüngst, offensichtlich erfolgreich, mit dem Beispiel Macronien, welches in den Augen von Sportministerin Gonzales und dem Präsidenten als Musterknabe bezeichnet werden könne, da sie lange nicht wirklich besser dastanden als Bolivarien aber trotzdem genug Geld für die Förderung von Talenten ausgaben. Insbesondere im Fussball konnte dort dank gut finanzierter Förderung in den letzten Jahren ein kontinuierlicher Anstieg von Qualität und Leistung erzielt werden.

Das zusätzliche Geld soll insbesondere der Förderung der Volksportarten zugutekommen, aber auch die anderen Sportarten sollen mehr Fördergelder erhalten. Für Sportvereine werden daher die Hürden stark abgebaut um an Fördergelder, wie z.b für die Renovation und den Ausbau von Trainingsanlagen, zu gelangen. Von staatlicher Seite aus wird zudem noch ein eigenes Sportförderprogramm lanciert, welches sich besonders an die ärmeren Schichten der Bevölkerung richtet.

Die Präsidenten des Fussball und des Handballverbandes zeigten sich erfreut über den Regierungsbeschluss. Asociación de fútbol Bolivariana (AFB) Präsident Juan Franco zeigte sich in einer Stellungsame vor den Medien sogar so optimistisch, dass sich das Förderprogramm am Ende noch positiv auf die nationale Wirtschaft, den Zusammenhalt des Volkes, die Gesundheit und Lebenserwartung, und auf das Ansehen Bolivariens in der Welt auswirken könne.

Trotz des grossen Zuspruchs ist natürlich klar, dass sich dieses Förderprogramm nicht von heute auf morgen bemerkbar machen wird. Für viele ist dies der wohl letzte Erfolg der Caprilles-Regierung.



Neues vom Spochrt!


Boyacà Quito in der Finalrunde der UAFA Champions League

Der bolivarische Rekordmeister zeigte in der Gruppenphase der Champions League eine starke Leistung und das Team wurde mit dem historischen Erreichen des CL-Viertelfinales belohnt. Der 2:0-Sieg über den FC Seattle war allerdings die grösste Sensation gewesen. Nachdem endgültig Klarheit herrschte, dass das Team den Einzug ins Viertelfinale in der Tasche hatte stand die Millionenmetropole hoch oben in den Anden Kopf und es wurde vereinzelt bis in die Morgenstunden durchgefeiert. Der Gegner im Viertelfinale ist bereits klar, St. Valentin aus Grafenberg. Man wird Mühe haben gegen diese Mannschaft zu bestehen, aber man werde das Beste herausholen, so der Trainer des Vereins.


Nationalmannschaft wird „Südamerikameister“

Bolivariens sensationelle Ergebnisse im Fussball wurden offensichtlich auch auf die Nationalmannschaft übertragen. Am letzten Spieltag der WM-Qualifikation schlug das Team von Trainer Alfredo Gomez Chryseum in Medellín gleich mit 3:1. Der überraschend recht deutliche Sieg gegen die stärkste Nationalmannschaft Südamerikas war unter Fussballfans das Thema schlechthin.
Da Chryseum die beste südamerikanische Mannschaft der letzten Amerikameisterschaft war, und die „Selection“ sie schlug, wurde das Team in den Medien inoffiziell zum „Südamerikameister“ erkoren.

Man hofft im Land natürlich nun, dass man die bislang gezeigte Leistung halten kann, dann liegt eine WM-Teilnahme in greifbarer Nähe.



Kurznachrichten:
  • Aussenpolitik in den Weihnachtsferien...
  • CEAS wird später mal drangenommen.

 
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Königreich Sowekien.
Království Sověký
.


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Blackboxkrise

Mayor. Sowohl König Vlad I. als auch die Reichsregierung und das Parlament zeigten sich erfreut über die andauernde Waffenruhe im Meyham-Medirien-Konflikt. Außenminister Florencío Namorar (SVP) äußerte sich positiv über die jüngsten Entwicklungen. Auch wenn es nach wie vor große Spannungen zwischen den beiden Parteien gäbe, sei eine anhaltende Waffenruhe die beste Basis für einen nachhaltigen Frieden, so der Minister. In Sowekien hoffe man, dass man nun an den Verhandlungstisch zurückkehre und der Frieden Einzug in den internationalen Alltag nehmen würde.


Außenministerium gibt offiziellen Titel König Vlads an alle Botschafter bekannt.

Mayor. Das Außenministerium hat allen Botschaften im Reich ein offizielles Schreiben zugesandt, in denen der vollständige Titel König Vlads für den internationalen diplomatischen Verkehr und das künftige Protokoll bei Hofe bekannt gegeben wurde. Der Titel lautet: Vlad I, dei gratia rex sovekianorum, semper augustus et heres potestas regni kanonjii, dux focansis et patronus nostris carii ecclesiae. - Vlad I., von Gottes Gnaden König der Soweken, zu allen Zeiten Mehrer des Reiches und rechtmäßiger Erbe der Herrschaft über Kanonji, Herzog von Antiga Foca und Beschützer unserer lieben Kirche.


Gemeinsame Flottenparade mit Macronien

Apoyarse. Um die nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen dem Königreich Sowekien und dem Königreich Macronien zu stärken, veranstalteten beide Staaten heute eine gemeinsame Flottenparade bei Apoyarse. In einem symbolischen Akt überquerten die beiden Flotten die Grenze in das jeweils andere Hoheitsgewässer. Spezialeinheiten beider Streitkräfte stellten in beeindruckenden Manövern ihr Können unter Beweis, im Anschluss gab es noch eine gemeinsame Übung der beiden Flotten in einem fiktiven Angriffsszenario einer feindlichen Invasion, die von beiden Ländern abgewehrt wurde. Den Höhepunkt der Parade bildete das gegenseitige Boarding der beiden Verteidigungsminister, Ministerin Segura (parteilos für die SVP) startete mit einem Helikopter von der jüngst in Dienst gestellten sowekischen Korvette SMN Preservação, während ihr Kollege, Minister für Militär und Marine Pepe Cuvaro von einer macronischen Korvette ebenfalls mit einem Helikopter abhob. In der Luft wanken sich die beiden Minister zu und landeten dann jeweils auf der anderen Korvette und besichtigten das Schiff.
Anschließend gab es bei Marschmusik der beiden Marinemusikkorps von Sowekien und Macronien ein reichhaltiges Mahl und ausgelassene Stimmung.
Dieses Manöver war laut Verteidigungsministerin Segura und Außenminister Namorar eine gelungene Aktion zur Vertiefung des Vertrauens zwischen beiden Staaten. Man wollte ein klares Zeichen der Annäherung und nachbarschaftlichen Freundschaft setzen und dies könne nur durch Vertrauensgenerierung erfolgen, so Außenminister Namorar.


Hoher bolivarischer Besuch

Mayor. Nach langen Vorbereitungen und ersten Gesprächen war es endlich soweit: Staatspräsident Hugo Enrique Caprilles kam mit seinen Ministern Rafael Santos (Justiz) und Enrique Castro (Inneres) in die Hauptstadt des Königreiches, um über dringende Fragen mit König Vlad I. und Premierminister Bratislav Výčerpaný (SVP) zu diskutieren. Nachdem die bolivarische Staatsmaschine im Flughafen von Mayor gelandet war, wurde der hohe Besuch durch das Musikkorps der Königlichen Leibgarde mit der bolivarischen Nationalhymne begrüßt und von König Vlad I. persönlich empfangen. Freundlich begrüßten sich die beiden Staatsoberhäupter, nach ein wenig Smalltalk führte die vierte Klasse der ersten Grundschule von Mayor zu Ehren von Präsident Caprilles ein altes bolivarisches Volkslied auf. Caprilles zeigte sich entzückt und gab lächelnd jedem Schüler die Hand. Anschließend bestiegen die beiden Staatsoberhäupter die 16-spännige Kutsche des Königs und fuhren unter dem Jubel der begeisterten Menge in der Hauptstadt zum königlichen Palast. Hier warteten eine Abordnung von Arbeitern einer örtlichen Textilfabrik auf den bolivarischen Staatspräsidenten und überreichten ihm feierlich einen extra für ihn angefertigten und haargenau auf seine Maße zugeschnittenen, komplett weißen Anzug aus feinster Seide. Danach hisste man feierlich die bolivarische und sowekische Flagge auf dem Ehrenhof des Palastes zu den Klängen des königlichen Marsches. Auf dem Weg ins Schloss gab die königliche Leibgarde dem Staatspräsidenten ein Ehrenspalier und anschließend zogen sich Mitglieder der Reichsregierung und die bolivarische Delegation zu "intimen Gesprächen" zurück. Nach einigen Stunden traten die beiden Staatsoberhäupter im großen Festsaal vor einem Meer aus bolivarischen und sowekischen Fahnen vor die Kameras der nationalen und internationalen Presse und verkündeten die Unterzeichnung eines Vertrages, der eine grenzübergreifende polizeiliche Zusammenarbeit festschreibt. Konkret wurde vereinbart, dass straffällig gewordene Personen, die von der Polizei verfolgt werden und über die Grenze fliehen, von der verfolgenden Polizei weiter verfolgt werden dürfen, bis der Täter festgesetzt sei oder ein reibungsloser Übergang zur jeweiligen nationalen Polizei geschaffen sei. Darüber hinaus einigte man sich auf die Herabsenkung der Zollgebühren, als Zeichen des guten Willens und der wirtschaftlichen Entspannung zwischen beiden Ländern. Darüber hinaus einigte man sich auf eine freiwillige, gegenseitige Kulanzklausel bei Auslieferungen straffällig gewordener Personen, die vorsieht Auslieferungsanträge wohlwollend zu prüfen. Danach ging es zum Staatsdiner in den Speisesaal, wo dem Präsidenten selbstverständlich die höchste Ehre zu Teil wurde, zur Rechten des Königs zu sitzen. Dies wurde nur noch dadurch gekrönt, dass der Thronfolger, Kronprinz Štěpan selbst, dem Staatspräsidenten Wein einschenkte. Nach einem ausladenden Mahl, guter Musik, Unterhaltung und einem fröhlichen Tanz, wurde der Tag durch ein prächtiges Feuerwerk im Palastgarten gekrönt.
Beide Staatsoberhäupter zeigten sich zuversichtlich, dass mit diesem Treffen ein wichtiger Schritt in Richtung Normalisierung und Vertiefung der Beziehung zwischen beiden Ländern getan sei. Staatspräsident Caprilles drückte darüber hinaus sein Bedauern für das Verschwinden von Ex-Premier Alves (DNK) aus und versicherte seinem Kollegen, jegliche Information die er diesbezüglich erhalte mit ihm zu teilen und bei der Ergreifung der Täter zu helfen. Vlad I. zeigte sich sehr dankbar für die angebotene Hilfe des südlichen Nachbarn und sehe dies als gutes Zeichen für ein friedliches und freundschaftliches Miteinander.


Volkskammer verabschiedet Maßnahmenpaket 2

Mayor. Die Volkskammer hat mit großer Mehrheit das von der Reichsregierung beschlossene "Maßnahmenpaket 2 zur Behebung der Volksnot" verabschiedet. Dieses Gesetzesbündel beinhaltet die Liberalisierung und Privatisierung der meisten Staatsbetriebe und des Wirtschaftssystems. Die Gewerbefreiheit wurde damit wieder hergestellt und künftige brauche keine Privatperson mehr die Erlaubnis des Staates, um einen Betrieb zu eröffnen, jedoch müssen natürlich die gesetzlichen Standards, Strukturen und Verfahren eingehalten werden. Wirtschaftsminister Antonio Dinheiro (SVP) bezeichnete dies als einen wichtigen Schritt zur Erholung der Volkswirtschaft und der Verbesserung des allgemeinen Wohlstandes. Lediglich Plyn (Öl), Cena (Erdgas), die Reichsbahn, die Reichskrankenkasse und das Rüstungsunternehmen Armudara blieben in staatlicher Hand.


Reichstag entzieht Lenaisten den Religionsstatus

Mayor. Nach eingehender und gründliche Überprüfung des Status´ aller Religionsgemeinschaften kam der Ausschuss für "Religion, Spiritualität, Kirchenrecht und Kirchenverwaltung" zu dem Schluss, dass die so genannten "Lenaisten" keine Religionsgemeinschaft im verfassungsrechtlichen Sinne seien. Sie seien allerhöchstens ein "Fanclub" einer bekannten Sängerin, aber weder könne man religiöse Praktiken noch für Religionsgemeinschaften typische Kultformen erkennen. Daher schlug der Ausschuss dem Reichstag die Annahme seines Vorschlages zur Aufhebung des Religionsstatus der Lenaisten vor. Die Volkskammer, der Senat und das Hohe Haus kamen dieser Beschlussempfehlung nach. Für die Religionsstatistik wird die Mutterreligion der Lenaisten ab sofort nur noch berücksichtigt.


Aktion "Lasso" hat begonnen

Buenaventura. Nach dem König Vlad I. höchstselbst den Einsatz der Armee zur Befreiung von Ex-Premier Alves und zahlreicher anderer Geiseln angeordnet hatte, ist heute die Vorhut der Befreiungstruppen in der südlichen Stadt Rangero eingetroffen. Dort wurden die durch die Straßen rollenden Panzer und marschierenden Soldaten wie Befreier vom ansässigen Volk gefeiert. Die Soldaten wurden umarmt, die Panzerfahrer mit Blumen eingedeckt, es gab selbst gebackene Brote und selbst gebrannten Schnaps. In Rangero werden sich nun alle Truppenteile sammeln, bis es in die undurchdringlichen Wälder im Süden der Grafschaft Recento Angulo geht, um die dort vermuteten Lager der Drogenbarone zu stürmen.


Kurznachrichten

+++eigene Truppe zur Überwachung der Grenzen wurde innerhalb der Streitkräfte ins Leben gerufen+++
+++SPS beklagt zu großen Einfluss des Königs auf die Reichspolitik+++
+++Narkosemittelknappheit immer noch nicht unter Kontrolle+++
+++Gesundheitswesen ist latent unterbezahlt, Krankenhäuser laut Gesundheitsausschuss der Volkskammer in teilweise "erschreckendem Zustand"+++
+++Preußische Ausbilder haben bereits viel erreicht, neue Qualitätsoffensive in den Streitkräften zeigt erste Wirkung auf die Truppe+++




 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

Dezember 2044


Nachrichten


Weihnachten im Schatten des Jahrestages

Am 23. Dezember 2034, also vor genau 10 Jahren, erschütterte ein schweres Erdbeben den Westen des Landes, welches fast eine Halbemillion Menschen aus dem Leben riss. Heute, genau 10 Jahre später, um 09:11 Ortszeit, stand landesweit das hektische Leben kurz vor Heiligabend ausnahmsweise für rund eine Minute still. Landesweit wurde im Vorfeld zu Solidarität mit den Menschen aufgerufen, welche vor 10 Jahren ihre Liebsten verloren haben.

In Quito wurde eine große Gedenkfeier veranstaltet. Es wurde zudem eine Gedenkstätte eröffnet in welcher sämtliche Namen der Opfer aufzufinden sind. Anwesend waren viele Menschen die Angehörige verloren haben aber auch Teile der Regierung, unter anderem der Präsident, welcher selbst in Quito geboren wurde.
Präsident Caprilles selbst hielt eine Ansprache, in welcher er insbesondere die guten Sachen betonte, die in den letzten Jahren geschehen sind. Quito sei zu einem Symbol für den Wiederaufbau und den Aufbruch geworden, und die Menschen können stolz darauf sein was sie in den letzten 10 Jahren geschafft haben. Er bedankte sich auch bei der Staatengemeinschaft für ihre tatkräftige Unterstützung, während und nach den Ereignissen.


Entwicklungen in der CEAS​
Für viele galt die CEAS als Hoffnungsträger für das südliche Amerika. Die jüngsten Entwicklungen innerhalb und zwischen bestimmten Mitgliederstaaten lassen allerdings eher das Gegenteil erscheinen. Es ist also nicht verwunderlich, dass Macronien dieses vom sinken bedrohte Schiff bereits wieder verlassen hat. Innerhalb Bolivariens sind auch schon Forderungen nach einem Austritt laut geworden, und haben bereits Einzug in den Wahlkampf gefunden. Ernsthafte Gedankengänge seitens der Regierung über diesen Schritt sind allerdings erst nach den Wahlen zu erwarten.


Staatsbesuch in Sowekien​
Man bedankt sich bei den Gastgebern in Sowekien für den herzlichen Empfang und wertet dies als gutes Zeichen für die Zukunft der Beziehungen zwischen den Staaten. Eine bessere Kooperation wird nach den Eindrücken von Präsident Caprilles auch im Interesse der sowekischen Bevölkerung sein, da ein solcher Empfang ist sicher nicht Selbstverständlich ist.
Der Präsident hofft, dass seine Nachfolger die gute Ausgangslage nicht torpedieren und etwas daraus machen werden, es wäre sonst in seinen Augen ziemlich Schade.
Hugo Caprilles denkt im Übrigen auch, dass er nach seiner Zeit als Präsident sicher ab und an mal nach Sowekien reisen wird, da er insbesondere an der Region um den Maracaibosee schöne Kindheitserinnerungen habe, da seine Eltern dort ein Ferienhaus besassen.


Wahlen 2045 – Umfrageergebnisse
Am 2. Januar 2044 2045 öffnen die Wahllokale. Erste offizielle Umfrageergebnisse zeigen nach wie vor keine merkbaren politischen Veränderungen voraus:


Parlamentswahlen:
Sozialisten: 36%
Demokraten 24%
Grüne: 16%
Volkspartei: 9%
Christdemokraten: 7%
Kommunisten: 5%
Indio-Partei: 2%
andere: 1%

Präsidentschaftswahlen:
Fernando da Silva Rouseff: 57%
Enrique Castro: 31%
Sebastiàn Cologna: 10%
Andere: 3%

Der Wahlkampf befindet sich in der heissen Phase, jeder versucht noch unentschlossene auf seine Seite zu bringen. Die Wahl wird bis zum 9. Januar andauern damit möglichst alle wahlberechtigten Bürger die Zeit finden ihre Stimme abzugeben.


Kurznachrichten:
  • Weihnachten wird überbewertet – wir Posten schon am 23.!
  • Operation „Lasso“: Bolivarien verstärkt Grenzkontrollen.
  • Vermutlich letzter Post im 2044.
  • Medien sorgen für schmunzeln bei den Nationalspielern.
  • AFB will neues Fussballturnier einführen.
  • Kehrt Neuseeland zurück oder nicht?
 
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Königreich Azmodan


Mittelmeerkonflikt

Schon lange hörte man nichts mehr von dem Konflikt zwischen
Meyham, Medirien und Cramtosien, sowie der ESUS auf der anderen
Seite, welche für ruhe sorgen wollten. Allerdings ist es um den Konflikt
zu ruhig geworden, wobei man sich sorgen macht, dass sich die
Konfliktparteien nicht vor langeweile schon selber umgebracht haben.
Man wünscht sich in Zukunft wieder mehr Nachrichten von den
Konfliktparteien und hofft, dass alle noch Leben.


Botschaftseinzüge/Erste Wirtschaftsanfragen

Den Regierungen von Bolivarien, Mexikali und Macronien bietet man im
Botschaftsviertel von Riad ein Gebäudekomplex an, wo die Vertretungen
eben dieser Staaten dort einziehen können und damit man auch endlich
diplomatische Beziehungen eröffnen kann. Zudem will man mit diesen
Staaten auch mehrere Handelsabkommen abschließen, damit der
Im- und Export besser und ohne viel Bürokratie von statten geht.


Parteien haben hohen zulauf

In Azmodan gibt er es derzeit 11 große Parteien, welche sich an den
nächsten Wahlen beteiligen wollen und damit den neuen Regierungschef
stellen wollen. Allerdings hat die derzeitige Militärdiktatur einige bedenken
bezüglich einer Partei, nämlich der Muslimbruderschaft. Diese Partei
will eine schärfere Schariaregelung einführen und will zudem auch den
Frauen verbieten Autos zu fahren, welches derzeit noch erlaubt ist.
Auch will diese Partei den Alkoholausschank in Badeorten und den vielen
Touristengebieten verbieten, auch an Touristen, die dort Urlaub machen.
Auch soll es eine Bevorzugung von Muslimen eine Einführung der
Todesstrafe geben.
Ob sie damit bei den Wählern erfolg haben, bleibt abzuwarten.
Diese Programme haben die anderen Parteien nicht, da diese Azmodan
in ein weltoffenes und konfliktfreies Land führen wollen, welches kaum
Vorurteile besitzt. Zudem verzeichnen aber alle Parteien einen hohen Ansturm
neuer Mitglieder, vorallem die Partei für eine freie Demokratie kann eine hohe
Mitgliederanzahl vorweisen. Die wenigsten Mitglieder hat hierbei die Muslimbruderschaft


Kurznachrichten

++ Angebot für neue Wirtschaftsverträge mit Macronien werden angenommen
++ Wintereinbruch in den Gebieten rund um Teheran
++ Das Jahr neigt sich auch in SY dem Ende zu
++ AAX steigt auf 6394 Punkte - Gewinn mit 3,5 %
++ Neue und alte Firmen melden sich bald wieder
 
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Narkosemittel für Sowekien

Zu lange dauert die Krise im sowekischen Gesundheitssystem nun an.
Daher hat sich das Gesundheitsministerium der Union dazu entschlossen,
eine Initiative zu starten. Ziel sei es, das sowekische Gesundheitssystem
zu unterstützen, welches in den letzten Monaten an Narkosemittelknappheit
leidet. Daher sollen in den nächsten Wochen durch einen eigens dafür
gegründeten Förderverein entsprechende Mengen aller gängigen Narkosemittel
erworben und anschließend an die sowekischen Krankenhäuser ausgeliefert
werden.


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Jahreswechsel 2044/2045

Die Qualifikation zur kommenden Fußball-Weltmeisterschaft
2046
in der Union nordamerikanischer Staaten ging in die zweite Runde.
Die Spieltage 3 und 4 haben in einigen Gruppen die Tabellenkonstellationen
der ersten Spieltage bereinigt, in anderen aber weiterhin spannend
gehalten.

Die Union wünscht der Welt ein gutes neues Jahr 2045 (bzw. 2014 wer
das langweilige RL spielt). Auch mit diesem Jahreswechsel gibt es
einige Änderungen in der Union. So tritt das Gesetz in Kraft, das
die kommende Volkszählung im Sommer 2045 regelt. Zum Stichtag am
1. Juli soll dabei vor allem durch Meldeämterabgleiche die genaue
Bevölkerungszahl der Union gemeinsam mit zahlreichen weiteren wichtigen
statistischen Daten erfasst.

Doch bevor es dazu kommt, wird es im März zunächst die Wahlen für
das Amt des Präsidenten der Union, den Kongress der Union sowie den
Unionsstaatsparlamenten. Basierend auf den dazugehörigen Regierungsbildungen
in den Unionsstaaten werden anschließend die Sitze im Senat in der
kommenden Legislaturperiode vergeben.

Eine ebenfalls erwähnenswerte Änderung betrifft den Unionsstaat Southern
Coastline. Kein anderer Staat hat so häufig Änderungen am Staat selbst
durchgezogen wie der nordwestlichste Unionsstaat. Bis zur Fusion
zur Union nannte sich der Staat Seattle-Vancouver und Vancouver Island
bildete einen eigenen Unionsstaat. Nach der Fusion zählte Vancouver
Island zeitweise zum Staat Seattle-Vancouver. Bevor Vancouver Island
Ende der 2020er Jahre mit der Storm Republic gegen den dazu neu gebildeten
Unionsstaat Southern Stormic getauscht wurde, war Vancouver Island
wieder Teil von Seattle-Vancouver. Etwas später nannte sich der Staat
in den heutigen Namen Southern Coastline um. Doch nun wurde im Unionsstaatsparlament
in Seattle entschieden, den Staat nach der Meerenge Puget Sound zu
benennen.

Southern Stormic, welcher nach dem Vorbild Nagatos 2037 in Southern
Nagato umbenannt wurde, wurde mit dem Jahreswechsel 2044/45 nun ebenfalls
nach dem meyhamer Vorbild in Southern Meyham umbenannt. Zudem gab
es entlang der Grenze zwischen der Union und der Föderation einige
Grenzkorrekturen.


Grenze bisher


Grenze ab 2045


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Mexicali macht sich lächerlich

Mexicalis Wirtschaft macht sich erneut lächerlich. Nachdem Suther
eine Klage gegen Star Express vor einem ordentlichen unassischen
Gericht einreichte, geht die mexicalische Wirtschaft schon vorher
durch die Insolvenz, um sich einem Gerichtsverfahren zu entziehen.
Doch nach unassischem Recht kann man sich durch eine Insolvenz nicht
pauschal vor einem Gerichtsverfahren retten. Ob man vom Gerichtsverfahren
entkommen kann, entscheidet das entsprechende Gericht. Und das unassische
Gericht, vor dem Suther klagte, entschied, dass die Klage weiterhin
aufrechterhalten bleibt.

Doch Mexicali macht sich durch etwas anderes lächerlich. Mexicalis
Investoren und auch Investoren aus dem Ausland, welche in Mexicali
investieren wollen, seid gewarnt. Sobald es eine Millionenschwere
Klage gegen ein Unternehmen gibt, wird dieses sofort zwangsverstaatlicht.
Daher weigert euch, in Mexicali zu investieren! Das Geld ist dort
nicht sicher! Das mexicalische Wirtschaftsministerium entscheidet
nach eigenem Ermessen, was gravierende Fehlentscheidungen sind. Das
Ministerium entscheidet selbst, was hohe Schulden sind. Das mexicalische
Ministerium entscheidet selbst, wann eine Firma verstaatlicht sein
muss.

Ein Insolvenzverwaltungsfonds ist zwar eine gute Institution um Unternehmen
retten zu können. Doch es ist nicht Sinn der Sache, damit Firmen
zwangsweise zu verstaatlichen und die Anteilseigner zu enteignen.
Und genau diese Möglichkeit müssen Investoren bedenken, wenn sie
in die mexicalische Wirtschaft investieren wollen. Die Meinung des
Autors lautet wie gesagt: HALTET EUCH VON MEXICALIS FIRMEN FERN!
Der macronische Austritt aus der CEAS, bei dem ebenjene Zwangsverstaatlichung
von Star Express ausschlaggebend war, aber nicht alleiniger Grund,
zeigt bereits die Konsequenzen auf. Mexicalis Wirtschaft ist nicht
sicher.


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Die Qualifikation zur kommenden Fußball-Weltmeisterschaft
2046
in der Union nordamerikanischer Staaten ging in die zweite Runde.
Die Spieltage 3 und 4 haben in einigen Gruppen die Tabellenkonstellationen
der ersten Spieltage bereinigt, in anderen aber weiterhin spannend
gehalten.

In Gruppe A standen für Grafenberg die Duelle mit Mexicali und Hylalien
an, welche die Grafenberger beide für sich entscheiden konnten. Dadurch
hat Grafenberg nun einen Vorsprung von 5 Punkten und ist weiterhin
ungeschlagen auf Platz 1 in der Tabelle.
In Gruppe B bliesen Meyham und Patagonien zur Aufholjagd und konnten
jeweils beide Spiele gewinnen. Der bisherige Tabellenführer Macronien
konnte nur einen Punkt gewinnen und wurde dadurch auf den Playoff-Platz
zurückgesetzt*.
Dank eines bolivarischen Sieges in Gruppe C gegen Chryseum konnte
Sevi Island trotz einem spielfreien Spieltag die Tabellenführung
halten nachdem es gegen seinen früheren Mutterstaat Skørnvar siegen
konnte.

Während in Gruppe D Hebridan an einer perfekten Qualifikation arbeitet,
streiten sich Kanon und Azmodan um den weiteren Qualifikationsplatz.
Beide Mannschaften sind sind nach je einem Sieg und einer Niederlage
mit 7 Punkte gleichauf. Nur die Tordifferenz spricht im Moment für
Kanon.
In Gruppe E kristallisiert sich nach den ersten vier Spielen das
erwartete Duell zwischen Neuseeland, Shikanojima und Zumanien heraus,
Neuseeland als einziges der drei noch ungeschlagen. Die Überraschungsmannschaft
aus Ajin verlor beide Spiele und damit auch den Zugang zu den Spitzenrängen
in der Gruppe.
In Gruppe F beansprucht Welanja mit weiteren Siegen den Titel einer
Spitzenmannshaft. Gemeinsam mit Westaustralien marschieren sie mit
mehreren Punkten abstand an der Tabellenspitze während die anderen
drei Mannschaften sich gegenseitig die Punkte schnappen.

Während Barnien mit einem Sieg gegen Preußen die Tabellenspitze der
Gruppe G zu barnischen Gunsten zurecht rückte, rammte Savoyen an
einer Blamage in Leffe vorbei. Mit einem 1:1 konnten sich die Südeuropäer
noch einen Punkt retten, wurden in der Gruppe aber von Spartan überholt.
Ebenso wie der Europameister schafft es der Olympiasieger, zwei weitere
wichtige Siege und damit auch die Tabellenspitze zu erringen. Da
Virenien neben einer Niederlage gegen Mitteleuropa Spielfrei hatte,
schafften es die Cramtosier zunächst, auf den direkten Qualifikationsplatz
2 zu springen.
Während Caltanien in Gruppe I davon marschiert, machen die Grimberger
den Südburgundern ernsthafte Konkurrenz um den Qualifikationsplatz.
Beide Mannschaften liegen gleich auf, Gozo und Jäämaa abgeschlagen
auf den letzten Plätzen.
In Gruppe K wiederholte sich der erste Spieltag mit unterschiedlichen
Gegnern. Åbro und Neusimmanien teilen sich nun Platz 1, da beide
Punkt- und Torgleich sind und das direkte Duell gegeneinander noch
ansteht.

Nachdem sich in Gruppe L zunächst die ersten beiden Spieltage wiederholten,
konnte sich Almora im Topspiel gegen Mauritanien letztlich durchsetzen.
Da Neuaminier sich von den anderen vieren am besten schlug, konnten
einzig die Neuaminierer etwas Kontakt zu den Spitzenplätzen herstellen.
In Gruppe M setzen sich an beiden Tabellenenden mehrere Mannschaften
ab. Während Yojahbalo die Tabellenführung ausbaute, musste Sabriya
die Konkurrenz aus Tamrida auf einen Punkt rankommen lassen.
Während Damas in Gruppe N seinen Vorsprung als Tabellenführer ausbaut,
macht sich der Afrikameister selbst das Leben schwer. Im Spitzenspiel
liesen die Medirier so gegen den Nachbarn aus Damas viel zu viele
Torchancen liegen, sodass sie sich nicht wundern müssen, dass sie
zwei weitere fast Punktgleiche Mannschaften hinter sich haben.


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  • KUNAS aus der UNAS werden im NAS zur AS
  • Auslosung des ConfedCup und Bekanntgabe der ANP-Teilnehmer im nächsten
    Post
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

02. Januar 2045


Nachrichten


Willkommen 2045
(oder 2015 )

Wir wünschen der Staatengemeinschaft ein frohes neues Jahr!

Mit grossen Feuerwerken in Bogotà, Quito, Guayaquil und Medellín wurde in Bolivarien das Jahr 2045 freudig in Empfang genommen.

Präsident Hugo Caprilles hielt die traditionelle, für ihn letzte, Neujahrsansprache. In dieser wandte er sich allerdings eher vom internationalen Geschehen ab und blickte auf seine letzten beiden Jahre als Präsident zurück, und bedankte sich beim Volk für ihre Unterstützung während den letzten Jahren. Zu den Wahlen nahm er bewusst keine Stellung, er betonte einfach, dass „die besseren“ gewinnen sollen und diese sich dem Willen des Volkes zu beugen haben.

Einen Erfolg konnte die Caprilles-Regierung noch vermelden: In den letzten zwei Jahren konnte das Bruttoinlandprodukt wieder merkbar ansteigen.


Video von Juan Costa aufgetaucht?

Kurz vor Jahresende tauchte auf einer Namhaften Videoplattform ein mitschnitt einer Überwachungskamera eines 5-Sterne-Restarants aus Hylalia-Stadt auf. Auf dem Video soll laut Beschreibung eindeutig der ehemalige autoritäre verdurische Präsident Juan Costa zu sehen sein wie er sich mit einem Verwandten des Königs angeregt unterhält und offensichtlich ein sehr teures Menü zu sich nimmt. Da seit Jahren nichts mehr vom ehemaligen Präsidenten zu hören war gingen einige Seiten davon aus, dass der mittlerweile fast 80-jährige Costa verstorben sein könnte. Ob es sich wirklich um Juan J. Costa handeln könnte, oder es sich nur um eine Verwechslung handeln könnte, ist nicht bekannt. Die Hinweise deuten allerdings auf den Ex-Präsidenten hin, da ihm ein gutes Verhältnis zum Königshaus nachgesagt wurde und das (Original)Video mittlerweile „aus rechtlichen Gründen“ blockiert wurde – was eine Vertuschungsaktion sein könnte.
Da allerdings diverse Kopien durch das Internet geistern haben sich nun die bolivarischen Behörden eingeschaltet, um das Videomaterial eingehend auf Korrektheit zu prüfen.


Wahlen haben begonnen

Heute früh am 02.01 haben landesweit die Wahllokale geöffnet und werden bis Samstag offen sein. Die elektronische Stimmabgabe über das Internet wird auch möglich sein, damit auch die im Ausland lebenden Bolivarier unkompliziert ihre Stimme abgeben können. Die Sozialisten, mit Präsidentschaftskandidat Fernando Rouseff geben sich natürlich Siegessicher. Doch auch die Demokraten, als grösste Oppositionspartei, wollen bei dieser Sache ein gehöriges Wörtchen mitreden und erhoffen sich, dass beim Präsidentenamt eine Stichwahl stattfinden wird, auch wenn die letzten Umfragen nicht darauf hindeuten.


Sogenannter „Anden-Cup“ findet begrenzt Unterstützung.​
Am 1. Januar veröffentlichte der bolivarische Fussballverband das Konzept einer neuen Fussball-Veranstaltung speziell für Frauen, die man bereits in diesem Jahr ausrichten möchte. Ausgetragen soll es vorrangig in der Andenregion, von diesem sich auch der Name ableitet. Da es, bis auf die WM und Olympia, keine nennenswerten Turniere für den Frauenfussball gibt soll durch dieses die internationale Förderung der Sportart unterstützt werden. Finanziert werden soll die erste Austragung durch private Sponsoren, ansonsten findet es noch begrenzt Unterstützung - die Betreiber des Nationalstadions in Bogotà haben eine Mit-Ausrichtung bereits abgelehnt.

Die AFB führt in der Liste eingeladener Mannschaften derzeit Sowekien, Macronien, Meyham, Grimbergen, Barnien, Cramtosien, Mitteleuropa, Hebridan, Welanja, Medirien und Mamba Mamba auf. (OT: Nichtabsage bedeutet Teilnahme!)



Kurznachrichten:
  • Wegen Wahlen wenig Nachrichten.
  • Bolivarien an Wirtschaftsbeziehungen mit Azmodan interessiert.
  • Neues Jahr, neues Glück?
 
Zuletzt bearbeitet:


Neues Jahr, neues Konzept - weiteres Vorgehen im Mittelmeerraum bekanntgegeben

Zum Beginn des neuen Jahres hat die zusammen mit militärischer Technologie und später auch Personal im Mittelmeer tätig gewordene kanonische Zusammenarbeit von Außen- und Verteidigungsministerium ihre weiteren Pläne für den Einsatz des Stadtstaates in der Blackboxkrise erklärt. Neben einer Fortsetzung der zuletzt mehr inoffiziell ausgeübten Rolle als neutraler, ruhiger Beobachter wurde dabei auch die Beibehaltung der derzeitigen Einsatzgröße sowie die Möglichkeit "intensiver Gespräche" mit den (auch indirekt) beteiligten Parteien angesprochen.

Wirr und bisweilen ziemlich undurchsichtig ist die Lage im Mittelmeer geworden. Pünktlich zu solch hoch angesehenen Dingen wie dem Weihnachtsfest (in Kanon eher nicht so beliebt) und dem Neujahrstag (in Kanon fast schon zu beliebt) jedoch sind die Waffen verstummt und Ruhe in den zuletzt so tosenden Teil der Weltmeere eingekehrt, in dem sich Meyham und Medirien sowie Meyham/Medirien und Cramtosien nach wie vor gegenüber stehen. Anschläge an Land wie im Wasser machen in der Mittelmeerregion jedoch trotz derzeitigen Waffenstillstandes nach wie vor Schlagzeilen; wohl auch aus diesem Anlass der nicht vollständigen Ruhe jeglicher gefährlichen Attacken und Aktionen hat die kanonische Regierung die vergleichsweise übersichtliche Phase im Konflikt genutzt, um ihre eigene Position und die künftigen Tätigkeiten als semi-aktiv in das Geschehen zwischen Europa und Afrika involvierte Partei neu auszurichten. Drei Tage nach dem Jahreswechsel, der selbstverständlich gebührend und mit dem nötigen Maß an Entspannung gefeiert worden war, lud so eine Delegation von Außen- und Verteidigungsministerium des Stadtstaats zu einer größeren Pressekonferenz, in der sie der hiesigen nationalen wie auch der internationalen Öffentlichkeit mitteilte, wie man sich in naher Zukunft weiter im Mittelmeer verhalten werde, wo neben höchst moderner kanonischer Militärtechnologie seit einigen Wochen nun auch kanonische Soldaten anwesend sind, zunächst als Unterstützung der meyhamischen Selbstverteidigungsstreitkräfte gedacht, mittlerweile de facto mehr als neutrale Beobachter der Entwicklungen anwesend. Dass sich an dieser Rolle zunächst wenig ändern soll, bekräftete ein anwesender Sprecher des kanonischen Außenministeriums gleich zu Beginn der Pressekonferenz. "Wir sehen unsere Rolle im Mittelmeer als die eines ruhigen, gelassenen und höchst unparteiischen Beobachters; die Aufklärung der Geschehnisse um die cramtosische False-Flag-Operation hat uns in der Ansicht, dass diese Rolle eine richtige und wichtige ist, bekräftigt", hieß es. Damit stärkt die kanonische Regierung nun auch offiziell ihren Soldaten den Rücken, sich - entgegen der ursprünglich verfolgten Planung - im Mittelmeerkonflikt nicht auf eine Seite ziehen zu lassen. Dass dies "in Meyham eher etwas zähneknirschend aufgefasst werden könnte", sei man sich bewusst; jedoch sei es nach wie vor oberstes Ziel, die Sicherheit und öffentliche Ordnung in der Konfliktregion fördernd zu unterstützen, dies jedoch gleichzeitig "sinnvoll, ruhig und bedacht" zu tun.

Ebenfalls im Raum stand im Rahmen der Pressekonferenz zur künftigen Strategie der kanonischen Einsatzkräfte im Mittelmeer die Frage nach Gesprächen und möglichen Kooperationen mit den Kriegsparteien auf nichtmilitärischer Ebene sowie auch mit der ESUS, die sich in den letzten Monaten zögerlicher, aber durchaus bestimmt in die Geschehnisse eingeschaltet hatte. Während ein Sprecher des Außenministerums erklärte, es gebe "derzeit keine konkreten Inhalte oder Planungen, die sich veröffentlichen ließen", schloss dieser jedoch im gleichen Satz nicht aus, dass man je nach Weiterentwicklung der Lage auch umgehende, intensivere Gespräche mit den beteiligten Parteien nicht ausschließe. Der derzeitige materielle und personelle Umfang des Einsatzes, bislang nicht öffentlich bekannt geworden, soll unterdessen offenbar nicht verändert werden; eine Entsendung weiterer unterstützender Kräfte soll ebenso wie ein Abzug bereits vorhandener derzeit nicht in Absicht sein. Lässt die Frage offen, wie die internationale Gemeinschaft mit den Tätigkeiten Kanons im nach wie vor höhere Wellen schlagenden Mittelmeer umgeht. Bislang hat sich die Staatengemeinschaft äußerst ruhig gezeigt, insbesondere was die Involvierung kanonischer Militärtechnologie (und später auch personeller Kräfte) angeht; angesichts der gänzlich unoffensiven Natur des kanonischen Einsatzes wird seitens der Regierung im Stadtstaat auch darauf hingearbeitet, diese ruhige Auffassung äußerer Betrachtet weiterhin aufrecht zu erhalten. "Wir tun unser Bestes, um weiterhin als helfende, im Gegensatz zu den Kriegsparteien wesentlich umsichtiger und bedachter agierende Beobachterpartei wahrgenommen zu werden", hieß es im Laufe der Pressekonferenz von Außen- und Verteidigungsministerum. Die weiteren Entwicklungen im Mittelmeer werden zeigen, ob sich diese Rolle weiterhin so problemlos ausfüllen lässt.

Kanonjin auf Hawaii durch UNAS-Beamte misshandelt

Übereinstimmenden zumanischen und kanonischen Medienberichten zufolge hat sich im Rahmen mehrerer kleinerer Spontandemonstrationen, die auf Hawaii in den Wochen um den Jahreswechsel stattgefunden haben, ein Vorfall ereignet, bei dem drei Kanonjin durch UNAS-amerikanische Sicherheitsbeamte des hawaiianischen Generalkonsulats misshandelt wurden. Den Medien, die erstmals zwei Tage vor Neujahr von dem Vorfall, der sich am 27. Dezember abgespielt hat, berichtet haben, lag für ihre Berichterstattung ein kurz nach dem Ereignis im Internet hochgeladenes Video eines Passanten zugrunde, welches dieses dokumentiert. Die Demonstration hatte im Rahmen des gemeinsamen Engagements einer Gruppe zumanischer und kanonischer Bürger stattgefunden, den "gemeinen Akt" der Union of North American States, ohne Absprache mit zumanischen Seiten auf Territorium des Zumanischen Reiches einen kompletten Wahlkreis für die Wahlen im Jahr 2045 einzurichten, zu verurteilen. Als "klare Annexion" war die Entscheidung der UNAS-amerikanischen Regierung, diesen Schritt zu wagen, bereits zuvor wochenlang in der zumanischen und auch in der kanonischen Öffentlichkeit stark negativ konnotiert diskutiert worden. Beginnend Mitte Dezember, hatte die Zahl spontaner Demonstrationen vor den designierten Wahllokalen, hauptsächlich vor dem UNAS-amerikanischen Generalkonsulat auf der Insel Hawaii, deutlich zugenommen. Im Rahmen einer dieser Demonstrationen ereignete sich der dokumentierte Vorfall, der nach fünf Minuten durch das Eintreffen zumanischer Polizeikräfte und den Rückzug der UNAS-amerikanischen Sicherheitsbeamten auf das Gelände des Generalkonsulats beendet wurde. Das Video zeigt deutlich, wie die nach wenigen Minuten der Demonstration herbeieilenden Sicherheitsbeamten zunächst energisch dazu auffordern, die Veranstaltung unverzüglich zu beenden. Als die mit Spruchbändern und Megaphonen ausgerüsteten Demonstranten dieser Bitte nicht nachkommen, entsteht ein Handgemenge, in dessen Zuge die Demonstranten teils zu Boden gedrängt werden oder dem Versuch widerstehen. Mit dem Eintreffen der zumanischen Polizeikräfte endet die Auseinandersetzung abrupt; die Sicherheitsbeamten entfernen sich schnell vom Ort und lassen die Demonstranten, von denen drei Kanonjin sowie zwei Zumanen leichte Verletzungen davon trugen, zurück.

Angaben der zumanischen Polizei zufolge sind die Ermittlungen bezüglich des Vorfalls, der sich vor dem Konsulatsgelände auf zumanischem Territorium abgespielt hat, noch nicht abgeschlossen. Die Beamten des Generalkonsulats, die an der Auseinandersetzung beteiligt waren, sind mittlerweile identifiziert worden, verweigern jedoch die Aussage. Die Demonstrantengruppe, durch das Video nun medial stark hervorgehoben, erklärte gegenüber einem hawaiianischen Fernsehsender, sie sei den UNAS-amerikanischen Sicherheitsbeamten "in gewisser Weise sogar dankbar". Die Aktion, so einer der Demonstranten, deren hauptsächliches Ziel es logischerweise gewesen sei, die "absurde Unvernunft" der jüngsten UNAS-amerikanischen Politik im Bezug auf Hawaii "einem breiteren Publikum klar und deutlich vor Augen zu führen", sei dank des weltweit verbreiteten Videos und der darauf zu erkennenden Reaktion der Sicherheitsbeamten höchst erfolgreich gewesen. "Wir wissen, dass das noch nicht heißt, dass sich etwas ändern wird. Aber irgendwie muss man den Verantwortlichen in dem großen amerikanischen Fleck Selbstüberschätzung ja klar machen, dass die Welt kein großer Sandkasten ist und man einfach machen kann, was einem gerade so in den Sinn kommt. Allerdings würden wir es ja fast schon gut heißen, wenn dann bei den nächsten Wahlen verantwortungsvollere Politiker dort gewählt werden würden, sollte ein Wahlkreis auf Hawaii dazu helfen." Die weiteren Folgen, die der Vorfall für den Umgang mit der derzeitigen politischen Linie der Union of North American States im Bezug auf Hawaii haben wird, sind derzeit noch unklar. Gewiss ist aber, dass die Reaktion der zumanischen Regierung, so sie denn in nicht allzu ferner Zukunft in der Angelegenheit schließlich einmal tätig werden wird, hoffentlich angemessen ausfallen wird, um weitere Vorfälle wie den jüngsten auf Hawaii nicht zu ermöglichen und die Integrität der Inselgruppe zu wahren.

Große Forschungsprojekte in der Antarktis, im Weltraum geplant

Mit der Wiedererlangung politisch stabiler Strukturen und der Neustrukturierung staatlicher Organisation sowie Finanzierung hat sich auch die Forschungswelt Kanons neu ausrichten können. Das in den vergangenen Jahrzehnten kontiuierlich durch technologische und bildungstechnische Ausbaumaßnahmen stark in Umfang und Qualität gewachsene Forschungsprogramm der führenden Universitäten und Institute Kanons ist im Rahmen des Jahresabschlussberichts des Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie (MEXT) vorausblickend auf weitere Ausdehnung ausgerichtet worden. Wie der derzeitige Minister, Takuji Haku (Glücksverwirklichungspartei), bekräftigte, sei die kanonische Forschungswelt "längst so weit, sich in neue Weiten zu wagen und Bereiche einzubinden, die die internationale Forschung längst nutzt, aus politischen Gründen unserem Stadtstaat bisher aber nur begrenzt zugänglich waren." Gemeint ist damit in erster Linie ein Engagement in der Antarktis, um die es trotz umfangreicher ARCTUS-Forschungsprogramme zuletzt erstaunlich ruhig wurde. Gleichzeitig schließt das MEXT jedoch auch nicht aus, in naher Zukunft Forschung im Weltraum eigenständig zu unternehmen. Entsprechende Kooperationsgespräche mit den jeweiligen Kollegen anderer Teile der Staatengemeinschaft seien bereits in Vorbereitung, hieß es auf Nachfrage, genauere Details wurden jedoch nicht mitgeteilt. Diverse Medien spekulieren derzeit, dass sich Kanon im Rahmen der Unterzeichnung des ARCTUS-Vertrages, der allgemein als Voraussetzung gesehen wird, international bewilligt Forschung in der Antarktis durchzuführen, auch darum bemühen wird, den vakanten Posten des vierten Verwalterstaates einzunehmen. Bestätigen wollte dies von Seiten des Ministeriums niemand, jedoch erklärte man auf Nachfrage, dass es "bestimmte Bestrebungen (...) gebe. Als gesichert gilt jedoch, dass auch die kanonische Regierung die Vorhaben des Ministeriums, die in den letzten Jahren stark erweiterte Forschungsarbeit kanonischer Universitäten und Institutionen insbesondere in zukunftsorientierten, naturwissenschaftlich-technischen Bereichen, die bereits längst zur Weltspitze aufgeschlossen hat, weiter aktiv zu unterstützen.

SVSC: mit neuer Kraft gegen den Platz-17-Fluch und das Patriarchat

Ein weiteres Jahr hat geendet und mit ihm auch ein erneuter Versuch, bei der alljährlichen Zusammenkunft der musikalischen Repräsentanten der Staatengemeinschaft einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Die rein weibliche Band Stereopony, angetreten mit ihrem Song Tsukiakari no michishirube, konnte für Kanon bei dessen erster Teilnahme im neuen Gewand jedoch erneut nicht mehr schaffen, als bereits zuvor den zwei Teilnehmern noch unter nyappischer Flagge gelungen war. Den Simocracyvision Song Contest 2044 schloss man bereits zum dritten Mal in Folge auf Platz 17 ab. Wie es heutzutage nun mal so ist, erregt solch eine Nachricht relativ schnell aufmerksamkeit im Internet, und so war auf einschlägigen Webseiten, Foren und Blogs im Stadtstaat wenige Stunden nach Ende der Veranstaltung im grafenbergischen St. Valentin bereits auf der einen Seite von zahlreichen Leuten zu lesen, die an eine Art Fluch zu glauben schienen (immerhin hatte man nun mit durchaus unterschiedlichen Beiträgen drei Jahre in Folge den gleichen Platz eingenommen), auf der anderen Seite von solchen, die das generell eher mäßige Abschneiden von Beiträgen mit weiblicher Dominanz bemängelten und den SVSC als "durchwandert vom Patriarchat" brandmarkten - in den wenigsten Fällen wohl ernst gemeint, aber dennoch ein Ausdruck des Unmuts über die international geringe Wertschätzung kanonischer Musik. Unterdessen hat man im Stadtstaat nun jedoch bereits die Weichen für das nächste Jahr gestellt und gibt sich dabei lernend: Für den SVSC 2045 wird die Gruppe ONE OK ROCK, eine rein männliche Alternative-Rock-Band, mit ihrem Song Re:make antreten. In einem Interview bereits den Versuch, "deutlich mehr als Platz 17 - vielleicht Platz 16!" erreichen zu wollen, genießt die Gruppe derzeit eine erstaunlich hohe Popularität im Stadtstaat. In der derzeit wachsenden, den SVSC als internationale Musikveranstaltung sehr interessiert verfolgenden Community Kanons, die sich logischerweise mehrheitlich aus jüngeren Personen zusammensetzt, wird der angekündigte kanonische Beitrag für den nächsten Contest bereits jetzt hochgelobt. Die Frage, ob die internationale Gemeinschaft diesmal der Musik aus dem Stadtstaat gegenüber positiver gestimmt ist, lässt sich damit freilich kaum beantworten. Gemäß des bisherigen Geistes, mit dem man aus dem Stadtstaat in die SVSC-Austragungsorte gereist ist (der diesmal wohl klimatisch deutlich angenehmer als St. Valentin ausfallen dürfte), gilt jedoch nach wie vor "wir können im grunde nur erfolgreicher werden" - oder eben wieder 17.

Kurznachrichten

Bolivarien wählt - vielleicht die Vernunft

Eher am Rande bemerkte man vor wenigen Tagen auch bei der kanonischen Regierung, dass im weit entfernten Bolivarien demnächst Wahlen anstehen. Kurz darauf entschloss man sich, sogar einen kurzen Kommentar zu diesem Prozess, der in einem demokratischen Staat doch höchst ungewöhnlich, ja geradezu außerordentlich interessant ist, abzugeben. Angesichts der jüngsten, leicht verwirrenden Entwicklungen im selbsternannten Südamerikameisterstaat, die so weit gingen, dass die Förderung des kaum international konkurrenzfähigen nationalen Sports als eine der größten Taten des amtierenden Präsidenten Caprilles hervorgehoben wurde, hofft man am anderen Ende der Welt, dass mit der Parlamentswahl in diesem Jahr die Vernunft nach Bolivarien zurückkehrt. Ferner ist man zuversichtlich, dass der südamerikanische Staat eine Regierung erhält, die über mehr Kompetenzen verfügt als Sportförderung und inoffizielle Frauenfußballturniere. Sollte dem nicht so sein - nun ja, irgendwann käme ja wieder eine Wahl.

Fußball-Nationalmannschaft wieder im Einsatz

Jahre nach dem letzten offiziellen Spiel ist die Fußball-Nationalmannschaft Kanons ab diesem Jahr wieder vollständig im Einsatz. Nach Monaten der Umstrukturierung und Neuausrichtung der Mannschaft, die infolge politischer Instabilitäten zuletzt keine offiziellen Länderspiele mehr hatte bestreiten können, haben die Gendai Soldier nun mehr überraschend noch einen Platz in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2046 in der UNAS zugelost bekommen. Ohne Erwartungen derzeit recht frei aufspielend, hält sich das Team weiterhin Chancen auf eine erste WM-Teilnahme seit 2022 offen. Offizieller Start in die bereits proklamierte "neue Ära" des Fußballs im Stadtstaat ist ein Freundschaftsspiel in Medirien am 15. Februar im modernisierten Nationalstadion; die Partie ist bereits ausverkauft und wird in diversen nationalen Medien mit zunehmender Begeisterung erwartet.

Frage nach verschärfter Einreisepolitik zunächst vom Tisch

Seit Monaten herumgeisternd, ist die Frage innerhalb der kanonischen Regierung, die Einreise ausländischer Bürger in den Stadtstaat und damit verbunden auch den Aufenthalt in Kanon stärker als bisher zu reglementieren, zunächst ohne konkreten beschloss verworfen worden. Innerhalb der Regierungskoalition aus KPA und Glücksverwirklichungspartei konnte sich keine Mehrheit für die von der KPA vorgeschlagenen Einengungen der Freiheiten zur Einreise in kanonisches Staatsgebiet finden. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Einwanderung ärmerer, aus der Umgebung des Stadtstaates stammender Zumanen hatte die Progressive Allianz in den letzten Wochen zwar intensiv die Verschärfung derzeit geltender Einwanderungsregelungen gefordert, damit jedoch gerade bei der in dieser Hinsicht liberaler positionierten HRP keine Unterstützung gefunden. Die Opposition hat indes erneut signalisiert, sich nicht für eine Zustimmung zu den Plänen der KPA herzugeben.

Bekanntgabe des offiziellen Titels Kanons

In einer einmaligen und in dieser Form kaum vergleichbaren Pressemitteilung an alle Stellen internationaler Regierungen, Verwaltungen, Anwaltskanzleien und sonstiger Einrichtungen, die sich für so wichtig halten, halbe DIN-A4-Seiten mit Titeln von irgendwelchen Personen oder Organisationen zu bedrucken und somit ihren Beitrag zur Abholzung der Wälder zu leisten, hat das kanonische Außenministerum zu Beginn des neuen Jahres den offiziellen Titel Kanons, angehängt an eine Neujahrskarte mit lustigen blinkenden Sternchen und süßen Pinguinen, mitgeteilt. Dem Schreiben zufolge, das vorsorglich aufgrund befürchteter Betriebssystemdifferenzen in 70 verschiedenen Dateiformaten verschickt wurde, trägt der Stadtstaat in seiner offiziellen Langform den Titel Kanon. Das Außenministerium weist darauf hin, dass man es sehr begrüßen würde, wenn die Weltöffentlichkeit diesen Titel berücksichtige, sofern sie sich dem offiziellen Schriftverkehr mit dem Stadtstaat hingebe, und wünscht allen Regierungen, Verwaltungen, Anwaltskanzleien und, naja, wissen schon, ein glückliches neues Jahr.



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Architekt des Kolto-Werks Samarkand ausgereist
Der Architekt des Kolto-Werks Samarkand, wo vor acht Jahren die Entführung von Johanna III. stattfand, wurde vergangene Woche aus der Untersuchungshaft freigelassen. Er war vor acht Jahren zusammen mit dem Baumeister festgenommen worden; ihnen war vorgeworfen worden, den versteckten Raum neben dem Konferenzsaal, in dem die Entführung der Königin stattfand, beim Anbau des Werks vor elf Jahren zur Vorbereitung der Entführung eingebaut zu haben.
Es ist wenig bekannt über die Standpunkte der beiden Männer bezüglich der Vorwürfe, was im Falle des Baumeisters seinem Tod in der Untersuchungshaft geschuldet ist. Offensichtlich konnte dem Architekten auch nach acht Jahren Ermittlung nichts nachgewiesen werden.
Überraschenderweise hat dieser jedoch kurz nach der Freilassung das Land in Richtung Welanja verlassen; der Polizeisprecher äußerte sich dazu bisher nicht.​
Chabahar und Taschkent fordern Suche nach neuem König
Nachdem nach acht Jahren Ermittlung die bisher einzige Spur, die mutmaßlichen Erbauer des Geheimraumes, offenbar im Sande verlief, forderten nun die Reichsbürgermeister von Chabahar und Taschkent, Shuhrat Kholpon und Yekat Kalabadhi, öffentlich die Suche nach einem König. Vorangegangen war nach Informationen dieser Zeitung ein Treffen zwischen den Reichsbürgermeistern.
Al Z. Heymer, Reichsbürgermeister von Samarkand, widersprach in einer Pressemitteilung jedoch und wies darauf hin, dass die Suche nach der Königin nicht aufgegeben werden dürfe. Man hätte sie gewiss bereits gefunden, wäre sie ermordet worden, so Heymer.

König Rheiner I. von Flugg erklärte auf Nachfrage, nicht zur erneuten Regentschaft zur Verfügung zu stehen. Er begründete dies mit seinem Alter (64).

Derweil zeichnet sich ab, dass Muhammad Almedin ibn Sharif, Erbe des Bruders von Johanna II. von Flugg, sollte es zur Suche eines neuen Königs kommen, erneut sein Geburtsrecht einfordern wird; so geschehen bereits 2032 nach dem Tod von Willibald I. Leider stand ibn Sharif nicht zu einem Gespräch zur Verfügung, jedoch residiert er in Taschkent und traf sich nach Informationen unserer Zeitung vor kurzem mit dem dortigen Reichsbürgermeister.​
Bürgerkrieg in Jardim offiziell beendet
Mit der Ausrufung des Königreichs Azmodan, das aus den ehemaligen Ländern Jardim, Erichon und Persia besteht, scheint der Bürgerkrieg, der einige Jahre in Jardim tobte und zu dessen Status bis zuletzt nicht viel bekannt war, nun offiziell beendet zu sein.
Die flugghische Regierung unter den vier Reichsbürgermeistern zeigt sich sehr erfreut darüber und bietet dem neuen Königreich den obligatorischen Botschaftsaustausch sowie Hilfe beim Wiederaufbau insbesondere der Region Jardim an, die nach flugghischen Informationen reichlich unter dem Bürgerkrieg litt.
Selbstverständlich ist man an freundlichen Beziehungen mit der neuen Nachbarregierung interessiert, so Reichsbürgermeister Heymer.​
 
Zuletzt bearbeitet:
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



König Entlässt Wirtschaftsminister!

PRinz Alejandro Entließ heute Wutentbrannt den Wirtschaftsminister, da er Mexicali einen Bedeutenden Internationalen Schaden für die Wirtschaft des Landes" zugefügt habe. er wurde mit sofortiger Wirkung seines Amtes Enthoben und seine Konkurrentin Liselle Marcanas zur neuen Wirtschaftsministerin Ernannt.

UNAS-Hetzpolitik Hat Folgen - Unassischer Botschafter einberufen!

Prinz Alejandro berief den Unassischen Botschafter ein, und informierte ihn darüber dass er seinem "Präsidenten" auszurichten habe, sollte er seinen Kurs punkto Mexicali nicht ändern werden sich die Beziehungen beider Länder abkühlen. zudem fordert Prinz Alejandro ein sofortiges Ende der Hetzkampagne gegen das Mexicalische Königreich!

Mexicali erkennt Kanon nicht als Staat an!

Premierminister Alex Mckenzie sagte heute, dass er den Staat Kanon nicht anerkennen wird als staat, da prägende Informationen über den staat Fehlen würden, darunter der korrekte Name des Staates in Normalschrift sowie die Regierungsform.

Neues Unternehmen auf der Weltbühne - Quandira Robotics!

Heute präsentierte sich die Chefin des neuen High-Tech Unternehmens Quandira Robotics, Maria Quandirano , um ihr Unternehmen Quandira Robotics zu Präsentieren, ein Unternehmen das Roboter entwickelt und baut für den Internationalen Weltmarkt.Man möchte endlich Roboter in die Haushalte der Welt bringen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

Januar 2045


Wahlen 2045


Das Volk hat entschieden. Die letzten Stimmen wurden ausgezählt und die Wahlleitung gab die Ergebnisse der Kongress-und Präsidentschaftswahlen bekannt.

Mit 36% der Wählerstimmen sind die Sozialisten klar die Wahlsieger. Als etwas überraschend gilt allerdings das äusserst schlechte Abschneiden der Kommunisten und der Stimmenzuwachs der rechten „Volkspartei“. Kanumbien und Macronienpartei haben unter 1% der Wählerstimmen, können aber aufgrund des bolivarischen Wahlsystems je einen Vertreter in den Kongress schicken.


Aufteilung der Mandate:

Im Nationalrat ergibt sich folgende Sitzverteilung:


Die Sozialisten sind mit 108 Sitzen klar die grösste Fraktion, gefolgt von den Demokraten mit 80, Grünen mit 50, Volkspartei mit 30, Christdemokraten mit 20. Kommunisten und die Indio Partei haben je 4 Sitze. Die rechtspopulistisch-nationalistische Kanumbienpartei erhält einen Sitz, darüber hinaus gelang die Wahl in den Nationalrat noch 3 Parteilosen.


Im Bundesrat ergibt sich folgende Sitzverteilung:


Sozialisten 19, Demokraten 12, Grüne 8, Volkspartei 5, Christdemokraten 4 und Kommunisten 1 Sitz.
Die ebenfalls als rechtspopulistisch-nationalistisch geltende Macronienpartei (1 Sitz) ist die zweite neue Partei in Bogota.


Ein neuer Präsident

Mit rund 55% der Stimmen wurde Favorit Fernando da Silva Rouseff zum bolivarischen Präsidenten gewählt. Vor allem in seiner Heimat, dem Amazonas, ist die Freude sehr gross, dass jemand aus dem „Niemansland“, und angehöriger einer Minderheit, Präsident der Föderation wird.
Der 21. Januar ist als Termin für den Amtsantritt vorgesehen. Der designierte Präsident Fernando Rouseff erklärte sich vor den Medien bereits zuversichtlich, dass sein Kabinett bis dann stehen wird, da sich die Sozialisten und Grünen schon vorab für eine Weiterführung der Koalition ausgesprochen haben und nur noch „gewisse Details und Postenbesetzungen“ besprochen werden müssen.

Noch ein genauer Blick auf den Ausgang der Präsidentschaftswahlen:
Fernando da Silva Rouseff: 55%
Enrique Castro: 32%
Sebastiàn Cologna : 10%
Andere: 2%


Was sonst noch geschah

Das Video ist echt

Die Behörden gaben bekannt, dass das Juan Costa-Video echt ist und einige äussere Merkmale an der Person bestätigen, dass es sich um den ehemaligen Präsidenten Verduriens handelt. Auf den Ex-Präsidenten läuft in Bolivarien noch immer ein Haftbefehl, da noch diverse Anklagen gegen ihn bestehen. Dazu zählen insbesondere die massive, illegale, Verwendung von Steuergeldern für persönlichen Luxus und Verbrechen gegen die Menschenrechte. Hylalien wurde bereits vor einigen Jahren dazu aufgefordert ihn an Bolivarien auszuliefern, allerdings weigerten sich die Behörden bis heute. Mit diesem Thema wird sich die Politik wohl erneut auseinandersetzen müssen.


Gute Wahlbeteiligung

Wie wenige Tage nach den Wahlen vermeldet wurde, lag die Wahlbeteiligung bei 63%. Dies ist weniger hoch als in anderen Jahren, zeige aber nach einigen Politikwissenschaftlern dass die Bevölkerung zufriedener mit der heimischen Politik sein könnte.



Kurznachrichten:
  • Es heisst Föderationsrat, nicht Bundesrat!
  • Wir erkennen Kanon als Staat an!
  • Hyperaktiv? ._.
  • Bürger Demonstrieren für mehr Posts
  • AFB will am "Anden-Cup" festhalten
 
Zuletzt bearbeitet:
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Misshandlungsvorwürfe vor hawaiianischem Generalkonsulat

Das Außenministerium reagierte nun auf die Vorwürfe aus Kanon. Diesen
Vorwürfen zufolge sollen Sicherheitsbeamte des Generalkonsulats der
Union für Hawaii bei einer Demonstration vor dem Konsulat mehrere
Zumanier und Kanoner verletzt worden sein. Das Außenministerium erklärte,
dass man von Anfang an mit entsprechenden Demonstrationen von Seiten
der zumanischen Bürger gerechnet habe und diese auch nicht verhindern
wolle. Die Union respektiere immerhin die Meinungsfreiheit der Bürger,
wie man an zahlreichen sogenannten Anti-Zumanien-Demonstrationen,
die es alle paar Wochen und Monate in verschiedenen unassischen Städten
gibt, aber auch an diversen Meldungen zu Mexicali (siehe auch unten)
sehe.

Allerdings entgegnete das für die Konsulate zuständige Außenministerium,
dass das Generalkonsulat am betroffenen Tag komplett geschlossen
war. Die Außentore des Konsulates waren von morgens bis abends geschlossen.
Alle im Dienst befindlichen Beamten waren während des gesamten Tages
auf dem Gelände des Konsulats und haben die Tore nicht geöffnet.
Dadurch ist es nicht möglich gewesen, dass unassische Sicherheitsbeamte
des Konsulats das Gelände verlassen haben und Demonstranten verletzt
haben. Die Aufnahmen der Überwachungskameras des Generalkonsulats
bestätigen dies.

Auch wurden zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Schusswaffen verwendet.
Da die Sicherheitslage am betroffenen Tag angespannt sein würde,
war den Zuständigen von Anfang an klar und hat daher den Befehl gegeben,
unter keinen Umständen das Tor zu öffnen und auch unter keinen Umständen
zu Dienstwaffen zu greifen. Wäre es zu einem Sturm des Konsulatsgeländes
gekommen, lautete der Befehl, nur Schreckschüsse abzugeben und keinesfalls
auf Menschen zu schießen.

Das Außenministerium, aber auch der zuständige Konsul, geht daher
davon aus, dass die Verletzungen durch das in der Menge von selbst
entstandenen Handgemenge hervorgerufen wurden. Die unassischen Sicherheitsbeamten
auf dem Gelände des Konsulats berichten zudem davon, mehrmals den
zumanischen Notruf gewählt zu haben, da vereinzelt verletzte Zumaner
vor die geschlossenen Tore gedrückt wurden. Entsprechende Gesprächsprotokolle
des Konsulats bestätigen das.

Dennoch wolle man in der Union den guten Willen zeigen und bietet
den entsprechenden Behörden eine Zusammenarbeit an, um die Geschehnisse
aufzuarbeiten. Die Union ist im Vorfeld der Wahlen an einem reibungslosen
Ablauf dieser Interessiert. Dazu müssen nun ebenjene Geschehnisse
aufgearbeitet werden, auch wenn keine unassischen Sicherheitskräfte
daran beteiligt waren.

Dennoch entgegnet in dieser Sache der für die Wahlen zuständige Beauftragte
des Innenministeriums, dass die Wahlen auf Hawaii wie geplant durchgeführt
werden sollen. Zudem besitzen unabhängig davon, dass Hawaii ein eigener
Wahlkreis ist, bei dem Zumaner mit Wohnsitz auf Hawaii ebenfalls
wählen dürfen, alle unassischen Staatsbürger im Ausland das Recht,
in den unassischen Konsulaten den Kongress, den Präsidenten und das
Parlament ihres Heimatsstaates wählen zu dürfen.


Unassische Hetzpolitik gegen Mexicali?

Die unassische Außenministerin Carrie Robinson (FCP) reagierte gelassen
auf die Vorwürfe aus Mexicali. Die unassische Politik habe sich zu
keinem Zeitpunkt in Bezug auf die Klage Suthers gegen Star Express
eingemischt. Sie entgegnete, dass die Meldungen aus den letzten Verlautbarungen
aus der Union, in denen in einem von der Regierung unabhängigen Kommentar
zu einem Investitionsboykott in Mexicali aufgerufen wurde, nicht
von der Regierung ausging. Die Regierung der Union hat niemals eine
Hetzkampagne gegen Mexicali gestartet. Und sobald die Regierung allerdings
ein entsprechendes Verbot erlasse, würde man elementare Grundrechte,
in diesem Fall das der Meinungsfreiheit, verletzen, so Robinson.

Dass der Kommentar seine Richtigkeit habe, bewies Mexicali jedoch
eindrucksvoll in einem Atemzug mit der Kritik an diesem Kommentar.
Anstatt sich um die kritisierten Belange zu kümmern, wurde erst der
mexicalische Wirtschaftsminister ersetzt und direkt darauf ein weiteres
mexicalisches Unternehmen in die Welt gesetzt. Die Außenministerin
warnte Mexicali zudem davor, das jetzige Wirtschaftssystem zu belassen.
Mexicalis Wirtschaft sei zum aktuellen Zeitpunkt zu sehr an einem
reibungslosen Ablauf ohne Klagen ausgerichtet und auch abhängig.
Doch Klagen werde es immer geben und sobald eine Firma von einer
anderen wegen Vertragsbruch angeklagt werde, sei das noch kein "Beinbruch",
so Robinson. Klagen seien völlig normal und das müsse die mexicalische
Politik auch einsehen anstatt einfach eine Personalie zu wechseln.


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Aufgrund postthematischer Gründe kam dies nicht in die letzten beiden
Posts, dennoch wurde bereits Anfang Dezember, genauer Gesagt am 10.
Dezember 2045. Die Auslosung fand in Groß-Staufen vor dem Publikum
aus allen Teilnehmern des kommenden Confederations' Cup 2045 statt.

Bereits im Vorfeld festgelegt als Gruppenköpfe waren der Gastgeber
und Amerikameister UNAS in Gruppe A und Weltmeister Meyham in Gruppe
B. In jede Gruppe wurden 3 weitere Mannschaften zugelost, die im
kommenden Sommer einmal jeder gegen jeden um den Einzug ins Halbfinale
spielen. Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe spielen im Halbfinale
um den Einzug ins Finale. Gespielt wird der Confederations' Cup 2045
im Westen der Union nordamerikanischer Staaten, genauer gesagt in
Los Angeles, Seattle, San Rivero, Salt Lake City, Boise und Tijuana.
Die weiteren Teilnehmer des Confederations' Cup 2045 sind der Olympiasieger
und Vizeweltmeister aus Mitteleuropa, der Titelverteidiger Chryseum,
der Asienmeister aus Welanja, die Europameister aus Barnien, der
Finalist der Amerikameisterschaft aus Hylalien sowie der Afrikameister
aus Medirien. Es gab bei der Auslosung keinerlei Einschränkungen.

Die Gruppenauslosung ergab nun folgende Gruppen:

  • Gruppe A:
    • UNAS
    • Medirien
    • Welanja
    • Barnien
  • Gruppe B:
    • Meyham
    • Hylalien
    • Mitteleuropa
    • Chryseum

Das Eröffnungsspiel des Confederations' Cup 2045 wird am 16. Juni
2045 in San Rivero damit zwischen der UNAS und Medirien ausgetragen.

Der vollständige Spielplan inklusive der Spielorte im Detail für
die jede Mannschaft ist hier zu finden.


Einladungen für Acht-Nationen-Pokal 2045 verschickt

Während der Auslosung für den kommenden Confederations' Cup (siehe
oben) wurde vom unassischen Fußballverband FANS auch bekannt gegeben,
welche sieben Nationalmannschaften beim Acht-Nationen-Pokal 2045
eingeladen werden. Der Acht-Nationen-Pokal hat sich inzwischen zu
einem der renommiertesten privaten Turniere entwickelt, bei dem wohl
kaum eine Nation eine Einladung ausschlagen würde. Sollte man von
den jeweiligen Verbänden daher bis zum Confederations' Cup nichts
gegenteiliges hören, werde man davon ausgehen, dass die Mannschaft
beim Turnier teilnehmen wird.

Für die fünfte austragung des ANP, welcher das erste mal 2029 ausgetragen
wurde, sollen aufgrund der darauffolgenden Weltmeisterschaft im gleichen
Land alle vergangenen Weltmeister eingeladen werden. Da die kommende
Fußball-Weltmeisterschaft die 9. Austragung der WM ist, gibt es abgesehen
von der abgebrochenen Weltmeisterschaft 2038 sieben Weltmeister.
Einer davon ist allerdings die VS Barnien, welche heute als UNAS
das Turnier bereits austragen. Übrig bleiben folgende sieben Nationen,
die eingeladen werden:

  • Neuseeland (für Neu-Halmanesien, WM 2020)
  • Sevi Island (WM 2022)
  • Hylalien (WM 2026)
  • Hebridan (für Australien, WM 2030)
  • Astraliana Royalem (für Australien, WM 2030)
  • Åbro (für Boscoulis, WM 2034)
  • Meyham (WM 2042)

Die doppelte Einladung für Australien liegt an der inzwischen aufgelösenen
australischen Fusion.

Der Acht-Nationen-Pokal 2045 wird kommenden Dezember in Groß-Staufen
ausgetragen. Die genauen Spielorte und -zeiten werden noch bekannt
gegeben.


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  • Ja, das RL-Jahr ist natürlich 2015 und nicht 2014 wie zuletzt behauptet
 


Yojahbalo


Außenpolitik

ARCTUS

Bewerbung um freien Sektor

Nachdem es lange still war um das interenationale Projekt haben sich neue Entwicklungen ergeben. Nachdem Chryseum aufgrund innerpolitischen Entwicklungen seinen Sektor aufgeben musste munkelt man schon seit längerem dass sich Kanon offiziel um diesen bewerben will. Wenige Woche nach ihrer Wiederwahl sprach Premierministerin Taiye Senait mit Mitgliedern ihrer Regierung sich um den vakanten Sektor zu bewerben. Nach internen Überlegungen macht man dies nun offiziel und möchte, nachdem man seit dem Jahr 2042 Ratsmitlglied ist die Aufgabe eines Verwalterstaates übernehmen.

Königreich Azmodan

Im neu entstandenen Königreich Azmodan laufen mittlerweile die Vorbereitungen für die ersten Wahlen an. Vor knapp zwei Wochen trafen hierfür auch die Beobachter aus Yojahbalo ein. Bisher sind deren Berichte durchwegs positiv und das Königreich zeigt sich als offenes und kooperatives Land. Man hofft dass diese ersten Eindrücke auch in den nächsten Wochen weiter zu beobachten sind.


Wirtschaft

Einige Unternehmen aus Yojahbalo wollen weiter expandieren und machen Filialen im Ausland auf:

Lovers of the World

25 Erotikshops in Bolivarien und 40 Läden in Azmodan eröffnet die Erotikkette Nr.1 der Welt

IQ Toys

In Kürze kann man auch in Bolivarien in 20 eigenen Shops und in Azmodan in 30 Holzspielzeug für Jung und Alt kaufen.

Yojahbalo Wood Bikes

Bald dürfen sich auch die Bürger in Azmodan über Fahrräder aus Holz freuen, neben einem eigenen Werk zur Herstellung eröffnet man hier 15 eigene Läden.

Pjouti

Die beliebte Sportmodenkette wird auch bald in Azomdan mit 30 eigenen Läden vertreten sein!

Flying Elephants

Die einheimische Fluggesellschaft investiert in die eigene Zukungt und bestellt für ihr Kurz- und Mittelstreckengeschäft 5 Emraro 190/ERJ 150-100 aus Bolivarien

Sponsoring

In knapp eineinhalb Jahren findet die Fußball Weltmeisterschaft der Herren in den UNAS statt und zwei einheimische Firmen haben großes Interesse sich für dieses Ereignis zu engagieren.

So reichte die Erotikkette Nummer 1 der Welt Lovers of the World offiziell eine Bewerbung bei der IFA ein um ein Sponsoringpartner für
dieses Ereignis werden zu dürfen.

Außerdem plant die Stickerfirma Collegtah die offizielle Stickerkollektion zur WM 2046 zu verkaufen. Eine entsprechende Anfrage an die Organisatoren zum Rechteerwerb wurde hierfür gestellt.


Kultur

Heute wurde bekannt gegeben was schon viele ahnten: Der nächste Simocracyvision Song Contest in diesem Jahr wird in Diviara ausgetragen. Die erst vor kurzem renovierte National Handball Hall wird als Austragungsort fungieren. Normal zählt die Halle 23.500 Sitzplätze, jedoch werden für dieses internationale Ereignis noch weitere Plätze geschaffen so dass an diesem Abend bis zu 27.000 Leute kommen können. Ab morgen startet der Vorverkauf, man erwartet dass alle Tickets schnell vergriffen sein werden.


Fußball

Das Team aus Yojahbalo zeigte auch an den Spieltagen 3 und 4 zur Qualifikation für die Weltmeisterschaft tolle Spiele und steht nach weiteren zwei Siegen mit 12 Punkten auf Tabellenplatz 1. Auch wenn diese Momentaufnahme positiv ist mahnt Trainer Brian Mutawa zu Zurückhaltung, man werde erst dann zufrieden sein wenn man die Qualifikation sicher in der Tasche hat davor heißt es alles Kräfte bündeln und stets konzentriert weiter arbeiten!





Mamba Mamba

Sport

Fußball Frauennationalmanschaft

Man freut sich beim nationalen Fußballverband sehr über die Einladung zum Anden-Cup aus Bolivarien und nimmt diese an. Als kleine nur teilautonome Insel freut man sich eine Manschaft nach Südamerika schicken zu dürfen und sich mit verschiedenen Teams aus aller Welt messen zu dürfen. Der Verbandspräsident betonte zudem dass es wichtig sei den nationalen sowie internationalen Frauenfußball weiter zu fördern, so gebe es weiterhin als Wettkampf für Frauennationalteams ausschließlich die Weltmeisterschaft und die Olympischen Spiele, der Anden Cup als inoffizielles Turnier ist ein schöner neuer Impuls.​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Termin für die Krönung steht fest!

wie das Königshaus heute Bekanntgab, wird Prinz Alejandro de Brianca in 2 wochen(SY-Zeit) gekrönt, die Krönung wird die Erzbischöfin von Mexicali durchführen, alle Staatsoberhäupter weltweit sind eingeladen bei den Krönungsfeierlichkeiten Anwesend zu sein.

Bahn-Unglück nahe Mexico Stadt verhindert!

auf dem Strecken-Abschnitt Acapulco - Mexico Stadt kam es gestern Abend zu einer Beinahe-Entgleisung einer Speedstar-Garnitur auf dem weg nach Mexico Stadt. es wurden zum glück nur 2 Verletzte gemeldet.Laut Fahrtenschreiber des Zuges hatte der Zug vor dem Unglück eine Geschwindigkeit von 425 km/h, obwohl im Schienennetz Mexicalis nur 380 km/h Erlaubt sind. dem Fahrer des Zuges wurde die diensterlaubnis für das Mexicalische Netz entzogen und er muss eine Nachschulung Besuchen um die Verhältnisse auf Strecken innerhalb des Königreiches besser kennen zulernen.

CFM gibt Zukunftspläne bekannt!

Heute gab die FÜhrung der CFM ihre Zukunftspläne bekannt:

In Zukunft wird es Neuerungen im Regional-verkehr geben. So werden neue Züge auf den Regional- und Landes-strecken unterwegs sein. die CFM Bestellte Hierfür neue Züge der Loco 3500 von Locomotion. Außerdem gilt ab heuer eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 380 Km/h, um sicherzustellen, dass keine Unfälle passieren.der Güterverkehr wird ebenfalls ausgeweitet und durch neue Loks und Waggons Effektiver gestaltet.

Das alte Rollmaterial wird nun Repariert un an den Schienennetzbetreiber in Yojahbalo Verkauft. für 10 mio. Zinu insgesamt.

Zuletzt werden Alle Bahnhöfe erweitert, die jetzt schon die Auslastung überschritten haben,dessen Bauauftrag wird International ausgeschrieben.

Außerdem werden die Sicherheitssysteme entlang aller strecken verbessert, was die CFM selbst erledigen wird.

Außerdem Beteiligt sich die CFM bei der Errichtung einer Großen Technischen Hochschule für Bahnberufe in Yojahbalo.Sobald diese schule Keine ausländischen Lehrer mehr Benötige könne man über eine Übergabe an das Yojahbalische Bildungsministerium reden.

Prinz Alejandro plant Staatsbesuch in der UNAS!

Wie das Königshaus Heute bekanntgab, wird Prinz Alejandro nach seiner Krönung einen Staatsbesuch in der UNAS Erledigen um Streitigkeiten Beizulegen.Man hoffe so den Frieden beizubehalten.

Neues Unternehmen Betritt den Weltmarkt!

Heute gab Maria Quandirano Bekannt, dass ihre ersten Roboter Weltmarktreife erlangt haben und nun International vermarktet werden. es ist eine Expansion nach Asien Vorgesehen.

Iconocom bewirbt sich für UNAS-Weite Werbekampagne im Rahmen der WM 2046!

Heute gab Iconocom bekannt, sich Offiziell für eine UNAS-Weite Werbekampagne im Rahmen der WM 2046 zu Bewerben! Man hoffe auf eine Positive Antwort.

Pok-Ta-Pok-WM 2045 hat begonnen!

Gestern Abend wurde unter Fackelspiel und darbietungen die erste Pok-ta-Pok-WM 2045 Begonnen.Alle Teilnahmestaaten haben sich Vorbereitet für diese Weltmeisterschaft. das Eröffnungsspiel Königreich Mexicali gegen die Sozialistische Republik Cramtosien endete 5 zu 4 für das Königreich Mexicali. das zweite spiel Republik Lago gegen Medirien Endete 6 zu 4 für die Republik Lago.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Königreich Medirien

UNAS

Schon zu Zeiten, als die Union Damaszenischer Völker eine wahre Bedrohung für die Bevölkerung und die territoriale Integrität des Königreichs Medirien darstellte und man in Ostmedirien – auch in Zeiten der Autonomität jenes Gebietes – zu jedem Zeitpunkt mit ersten Raketeneinschlägen oder überfliegenden damaszenischen Kampfjets zu rechnen war hielt sich die Unterstützung der Union of North American States in – noch dazu sehr, sehr engen – Grenzen. Zunächst beschränkte sich dies nur auf die politische Ebene, als die UNAS – auch in Person von Mike Kohl – stets versuchte den anschwellenden Konflikt herunterzuspielen und auch aufgrund mangelnder Einflussnahme innerhalb der ESUS von Seiten der UNAS konnte die Union Damaszenischer Völker im Jahr 2041 im Königreich Medirien einfallen. Auch daraufhin hielt sich die Aktion und Kritik der UNAS in – wiederum noch engeren – Grenzen, weswegen von da an die Freundschaft zwischen der UNAS und dem Königreich Medirien von Seiten Mediriens immer mehr zu bröckeln begann. Auch als im Jahr 2043 die Föderation Meyham dem Königreich Medirien erste Vorwürfe an den Kopf geworfen hatte im Zug der Anschläge auf Port Calerney hatte man sich in Groß-Staufen stets dazu entschlossen, die eigene Politik als einen Spagat zwischen dem Nachbarn im Norden und dem befreundeten Staat im Osten zu führen – während man sich in Groß-Staufen nach außen hin darin übte, zuerst medirische Beweise als gefälscht zu betiteln hat man sie danach als Originale betitelt – nur um weiterhin den Verteidigungspakt nicht zu erfüllen. Abgesehen davon, dass man dadurch automatisch den Krieg als von Medirien betitelte, womit schon dies in der Meinung Mediriens einen Vertrauensbruch darstellt, hat die UNAS hinter den Türen dem Königreich Medirien bis zur Kriegserklärung durchgehend die Verteidigung der territorialen Integrität des Königreichs Medirien zugesichert. Bei Vorbesprechungen hatte man mehrere mögliche Szenarien durchgespielt, unter anderem auch eine gewaltsame Befreiungsaktion der Saboteure der Föderation Meyham von seien ebenjener. Das Ergebnis dieser Besprechung war, dass für diesen Fall eine Verteidigung des Königreichs Medirien vorgesehen ist. Während man in Groß-Staufen nun – wohl aus Angst vor dem Einschreiten des zumanischen Reiches oder einer anderen Großmacht – die Sicherheit, Integrität und Stabilität des Königreichs Medirien und damit eben jenes vollkommen im Stich ließ entschied man sich – als die Sozialistische Republik Cramtosien ihr perverses Spiel der false-flag-Aktionen begann und jene noch nicht als solche Offenbart wurden – nach dem Verteidigungsbund auch noch den Nichtangriffspakt zwischen Medirien und der UNAS mit Füßen zu treten. Abdul Amin I. dazu: „Selbst wenn es Vertragsmäßig ein Schlupfloch gibt ist es unter Vertragspartnern eine absolute Unmöglichkeit, sich mit einem Krieg zu drohen. Jenes gilt im Übrigen in gleichem Maße für die Bundesrepublik Barnien.“ Auch weist man die Union of North American States in aller Höflichkeit darauf hin, dass die Waffenruhe zwischen Meyham und Medirien zu keinem Zeitpunkt gebrochen wurde – jeder Angriff ging von der Sozialistischen Republik Cramtosien aus. Das von der UNAS angesprochene Armutszeugnis sollte man daher der politischen Führung ebenjener austeilen, welche es trotz ihrer Position als Weltmacht nicht für nötig hält, das Geschehnis in Ländern, denen man mit Krieg droht zu beobachten. Von medirischer Seite aus wertet man die Vertragsauflösung am 1. Januar 2045 als die Bestätigung der sofortigen Auflösung der Verträge von Neuheidenheim und Neufürth, man hat daher schon vor Jahreswechsel mit dem Wissen gehandelt, die Verträge sind nichtig. Zum Beispiel wurde schon vor Jahreswechsel begonnen, die Ausrüstung der Polizei von Thunderred durch einheimische Produkte zu tauschen. Auch wurde die bekanntgabe der Annexion Hawaiis durch die UNAS sofort - also 2044 - verurteilt und die ehemals vertraglich zugesagte Anerkennung Hawaiis als UNAS-Amerikanisch für nichtig erklärt. Vielmehr drängt man darauf, die Wahlen auf Hawaii abzusagen. Die Abzugspläne der UNAS hingegen werden insofern berichtigt, alsdass man sie an die – mit einer Drohung versehenen – Termine des (bereits zu ca. ¾ vollzogenen) medirischen Abzugs anpasst. Sofern bis zum von der UNAS als Deadline ausgerufenen Februar 2045 noch Gerät der UNAS auf medirischen Grund steht wird dies ebenso beschlagnahmt wie umgekehrt. Der Bundesrepublik Barnien lässt man eine Frist bis zu, 25.12.2045, um ihre – im aufgelösten Vertrag von Weymouth zugesprochene - Militärbasis bei Sirte zu räumen.


Meyham

Man reagierte nicht unüberrascht, als die neusten Meldungen aus der Föderation Meyham durch die Medien gingen. So soll der Geheimdienst NOISME, der bereits bewiesenermaßen den Anschlag auf das Militärgefängnis MDJ IIB und dessen Trakt D.I.E verübte, in Medirien tätig sein und verkündet nun die vollkommen abstruse Darstellung, die dazu benutzten vier Helikopter ständen ausgebrannt auf einer verlassenen Militärbasis in der medirischen Wüste, woraufhin durch weitere Beweise nahegelegt würde, dass Meyham nicht das Attentat auf die staatliche Einrichtung des Königreichs verübte. Man wies darauf hin, dass die Föderation Meyham und damit auch jeder seiner Geheimdienste, einschließlich des NOISME keinerlei Berechtigung besäßen, auf medirischem Boden zu agieren und dies als Bruch der Waffenruhe angesehen werden kann und wird, sollten diese militärischen Aktivitäten nicht umgehend eingestellt werden. Aufgrund der veröffentlichten Daten untersuchen die medirischen Behörden besagten Stützpunkt, der seit den 2030er Jahren nicht mehr im Betrieb ist, und können bestätigen, dass sich dort vier ausgebrannte Helikopterwracks befinden. Es gilt jedoch als ausgeschlossen, dass die sogenannte Operationsbasis des MDJ-Anschlags dort gewesen sein soll. Man geht vielmehr davon aus, dass die meyhamischen Geheimdienste falsche Fährten legen wollen, um eine natürlich erfundene Beweislast gegen Medirien führen zu können. Jene Vorgehensweise wird vom Königreich Medirien aufs schärfste verurteilt und wird nur weiter das Misstrauen gegenüber Meyham vergrößern und hat zur Folge, dass das Königreich Medirien nun auch weitere verlassene Militärbasen aus der Zeit Aminiers auf militärische oder geheimdienstliche Nutzung durch dritte untersuchen wird. Auch für die möglichen Verhandlungen über einen Frieden des Königreichs Medirien mit der Föderation Meyham wird sich dies negativ auswirken. Eher am Rande wurde ebenfalls erwähnt, dass man jedoch in alle Richtungen ermitteln wird und auch bei „unvorhergesehenen“ Ergebnissen seine Schlüsse ziehen wird. Bezüglich den Verhandlungen über einen dauerhaften Frieden – wenngleich der jetzige Zustand sehr stabil ist und die Seeblockade de facto aufgehoben – sagten die medirischen Offiziellen unisono, dass man Gesprächsbereit ist.

Kurznachrichten
  • Medirien bewirbt sich offiziell um die Übernahme des ARCTUS-Sektors Chryseums.
  • Mehrere Medirische Firmen bewerben sich um Werbepakete der Fußball-WM in der UNAS und erbitten diesbezüglich ein Treffen zur Klärung von Details
  • Meyham? Das is doch sowas von 2044.
  • Meyhamic Annexion im Pazifikraum? Papua-Beauftragter Danny Ebert kümmert sich bald darum.
  • Medirian Building Company ignoriert UNAS-Amerikanische lächerliche Stimmungsmache Warnung und bewirbt sich um Modernisierung der Bahnhöfe.
  • Medirische Marines lieferten sich an Silvester mit Meyhamic Marines ein Silvesterraketen-Gefecht.
  • Meyhamic Kriegsflaggenvogelviech wird in der Bevölkerung als stetige Fortführung der lächerlichkeits-Tradition der SR/Nagatos in Persona von Puddingflaggen und rosa Häschensoldaten gesehen.
  • <kaubizu> schreib was zu preußen! :)
  • <Medirien> @Preußen: was
  • Medirien heute, Medirien morgen Medirien für immer.
  • Möge das Glück stets mit euch sein.
  • Medirien lädt Hebridan zu Gesprächen über die Zukunft Cossyras nach Mediris ein und erhebt keinen Anspruch mehr auf die Insel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Königreich Sowekien.
Království Sověký
.


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Reichsparteitag der SVP in Mayor: Výčerpaný Superstar!!!

Mayor. Es war ein gewaltiges Ereignis, die Sowekische Volkspartei wollte mit einem reichsweiten Parteitag nach fast einem Jahr an der Regierung und über einem Jahr nach der Gründung Bilanz ziehen. Dazu mietete sie das König-Telen-Stadion mit seinen rund 55.000 Sitzen an. Zusätzlich zu den rund 5.000 ordentlichen Delegierten des Generalkonvents wurden zu diesem Reichsparteitag weitere 30.000 Sonderdelegierte aus den Landesverbänden zugelassen, die sowohl auf dem Feld als auch auf den Rängen Platz nahmen, der Rest der Plätze wurde an Parteimitgliedern ohne Delegiertenstatus und für ganz normale, interessierte Bürger verkauft. An der Nordkurve wurde eine gewaltige Bühne aufgebaut, die mit den blauen Parteibannern reich behangen wurde, auf dem Feld wurden extra zwei zehn Meter hohe Stelen errichtet, an denen nicht nur jeweils vier weitere, 8 Meter lange und 3 Meter breite Parteibanner hingen, sondern auch Scheinwerfer angebracht wurden. Auf der Bühne waren zwei gewaltige Tische aufgebaut, jeder 20 Meter breit, an dem die insgesamt 20 Mitglieder des Parteivorstandes Platz genommen hatten, 10 auf jeder Seite des zentral aufgebauten Rednerpultes. Die Tische waren mit großen Blumenkästen ausgestattet, in denen unzählige, knallig blaue Blumen blühten. Links neben den Tischen stand in zwei Meter hohen, einen Meter tiefen und drei Meter breiten dreidimensionalen Buchstaben: SVP.
Schließlich, als alle Delegierten und Gäste Platz genommen hatten, war es soweit: Der Pressesprecher der Partei kündigte Vycerpany an: „Und nun meine sehr verehrten Damen und Herren, darf ich Ihnen den Vorsitzenden der Sowekischen Volkspartei und erwählten Premierminister Seiner Majestät ankündigen: Bratislav Výčerpanyyyy!
Augenblicklich begannen die über 70.000 Anwesenden im völlig überfüllten Stadion zu klatschen an, kurz nach dem Vycerpany breit lächelnd auf die Bühne trat, standen die Delegierten auf dem Feld auf, während die Leute auf den Rängen mit den Füßen stampften und nicht nur die SVP-Mitglieder, sondern auch die einfachen Bürger, die noch eine Platzkarte bekommen konnten.
Der Premierminister blieb in der Mitte zwischen den großen Tischen stehen, gab den rechts neben ihm stehenden und ebenfalls applaudierenden Außenminister Florencío Namorar kurz und freundschaftlich die Hand und wandte sich dann wieder der begeisterten Menge zu, vollzog verschiedene Siegesposen, deutete dann aber auch auf die Menge als Dank und wedelte mit dem Arm um für die Anwesenden noch mehr Applaus zu bekommen. Es war ein ohrenbetäubender Lärm, das Klatschen und Stampfen von Zehntausenden, man sah dem Gesicht Výčerpanýs an, dass mit einem solchen fulminanten Empfang keinesfalls gerechnet hätte. Über eine Viertelstunde lang hielt der Applaus an, am Ende wusste der Premier gar nicht mehr so recht was er machen sollte, er nickte einfach immer wieder mit dem Kopf, lächelte und schaute in die Menge.
Tatsächlich ist Premier Výčerpaný und bereits von vielen liebevoll "Volkspapa" genannte Spitzenpolitiker gleich nach König Vlad I. der mit Abstand beliebteste Politiker des Reiches und sogar die beliebteste allgemein prominente Persönlichkeit. Das Volk rechnet ihm hoch an, dass er seit seiner Machtübernahme unermüdlich für die Verbesserung der Lage des Landes kämpft. Seine durch ihn vorangetriebenen Maßnahmenpakete 1+2 beinhalteten seit Langem vom Volk geforderte Reformen und tragen bereits erste Früchte zur Verbesserung der politischen und wirtschaftlichen Situation der Bürger. Seine eigens gegründeten Stiftungen für arme Kinder oder Menschen, die sich keine Krankenversicherung leisten können leisten bereits überall im Land wichtige Hilfe. Sein beständiges und stringentes Engagement in Sachen Bürgerrechte und Meinungsfreiheit ist für die Meisten Bürger wie die Erhörung ihrer Gebete. Zudem kommt sein charmantes Lächeln und seine unkomplizierte, sowie authentische Art aufzutreten sehr gut bei den Leuten an. Er hat die Partei von Anfang an auf einen demokratischen Kurs geführt, das Volk von Anfang in den politischen Meinungsbildungsprozess einbezogen und alle dazu aufgerufen mitzugestalten.
Výčerpaný fasste in seiner Rede die Lage des Landes als „überwiegend positiv“ zusammen, auch wenn es noch „viele viele Baustellen“ gäbe. Wichtig sei es, nicht nur für Rechte zu garantieren, sondern auch die „materielle Grundlage“ dafür zu schaffen, diese Rechte wahrzunehmen, sonst seien sie nichts wert. Er wisse, „Demokratie und Rechtsstaat seien manchmal nicht einfach“ aber es lohne sich „für sie zu kämpfen“.
Nach ihm sprachen auch noch Außenminister Namorar, die verschiedenen Vorsitzenden der Landesverbände, sowie einfache Delegierte und Parteimitglieder, um zu danken, zu kommentieren, Anträge für den nächsten Generalkonvent einzureichen und hier und da auch zu kritisieren.
Mit der Nationalhymne und einem üppigem Grillfest (kostenlos und öffentlich für Alle) ging ein erfolgreicher Reichsparteitag zu Ende.


Operation Lasso: heftige Kämpfe im Süden des Landes und ein paar überraschende Funde.

Buenaventura. Nachdem die Armee ihr Einsatzhauptquartier in Rangero aufgeschlagen hat, ist sie nun schrittweise in das Gebiet der Drogenbarone vorgerückt. Dabei ging es zunächst um ein eher kleineres Lager der Mafia, in der Nähe der Grafschaftshauptstadt. Doch die Streitkräfte wurden vom erbitterten Widerstand der Rebellen überrascht, das blutige Gefecht zog sich stundenlang hin, erst als der kommandierende Offizier entschied, trotz des geschützten Urwaldes die Panzerhaubitzen einzusetzen, wurde der Schlagabtausch beendet. Dies wird in Zukunft jedoch kaum mehr möglich sein, da in den noch übrigen Lagern die Geiseln, unter Anderem auch Ex-Premier Alves vermutet wird. Die Armee stürmte das Lager und war überrascht: weder Drogen noch sonstige verbotene Substanzen fand man, dafür aber ein beträchtliches Waffenarsenal. Verdattert ließ der Offizier die großen Kisten auspacken, die Soldaten förderten eine Menge von definitiv nicht-sowekischen Waffen ans Tageslicht. Es sah danach aus, dass dieses Lager ein Umschlagplatz für illegalen Waffenhandel sein sollte. Wofür genau die Waffen bestimmt seien, lasse sich bis jetzt noch nicht sagen, so Verteidigungsministerin Segura (parteilos, für die SVP), doch es sähe schwer nach einer illegalen Organisation aus, nur sie könne derart viele Waffen gebrauchen und hätte auch die Mittel sie auf illegalem Wege zu beschaffen und die Dealer zu bezahlen. Die Reichsregierung lud nach diesen Erkenntnissen die anderen Nationen offiziell dazu ein, ihre Waffenexperten zu schicken, um Herkunft und Bestimmung der Waffen zu eruieren.


Reichsregierung dankt der UNAS

Mayor. Nachdem man die Narkosemittelknappheit nach etlichen Versuchen immer noch nicht in den Griff bekam, erklärte sich die UNAS kurzerhand dazu bereit, die entsprechenden Mittel zu liefern. Hierfür sprach die gesamte Reichsregierung der UNAS ihren großen Dank aus. Selbstverständlich werde man alles bezahlen. Durch die unassische Lieferung werde der Engpass behoben, durch das Maßnahmenpaket 2 sollt die pharmazeutische Industrie in Zukunft keine Probleme mehr haben, den entsprechenden Bedarf zu decken.


Kurznachrichten

+++noch keine Spur von Ex-Premier Alves+++
+++zweite Phase von Operation Lasso steht bevor+++
+++Výčerpaný gratuliert dem neuen Präsidenten Bolivariens, Rouseff, und allen Volksvertretern die neu ins bolivarische Parlament eingezogen sind, man hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit und dem Ausbau der nachbarschaftlichen Beziehungen+++



 
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Friedensvertrag von Città di Lampedusa
Das Königreich Medirien, das im folgenden gegenseitigen Vertrage als Medirien bezeichnet ist,
einerseits

und die Föderation der Republiken Meyham, das im folgenden gegenseitigen Vertrage als Meyhamföderation bezeichnet ist,
andererseits,

in Anbetracht,
dass zum 1. Januar 2045 auf Vorschlag des obersten Föderationssicherheitsrats,
bestehend aus dem ehrenwerten Ersten Vorsitzenden des Föderationsadministrationsvorsitzendenrats, Vorsitzenden und Premierminister der Nördlichen Republik Kanen, Yuri Thestin; den ehrenwerten Damen und Herren Premierminister der Nationen nach Satzung der Meyhamföderation und den ehrenwerten Herren Amtsdirekteuren für Nationale Interessen und Militärische Angelegenheiten, Mike Asano, Richard Boyd, John McConroy und Takeda Watanabe,
eine einvernehmliche Absichtserklärung zum endgültigen Friedensschluss zwischen den beteiligten Parteien durch die föderative Administration der Meyhamföderation bewilligt wurde,

dass auf die einvernehmliche Absichtserklärung das Königreich Medirien gleichfalls den Wunsch hat, an die Stelle des Krieges, in den es auf eine nicht klar erkennbare Täterschuld verwickelt wurde und der seinen Ursprung in der Kriegerklärung der Meyhamföderation an das Königreich Medirien in all seinen integralen Bestandteilen vom 24.9.2044 findet, einen dauerhaften, rechten und gerechten Frieden zu schließen.

Zu diesem Zwecke sind die Hohen vertragsschließenden Teile, die wie folgt vertreten sind:

Das Meyhamische Volke und sein Bunde, durch:

Den Erste Vorsitzende der Föderation der Republiken Meyham, sowie die Nationalregierungen der Nationen Bourien, Coestleyn, Hagtann, Nordkanen, Saaren, Shikanojima, Südkanen, Vannekaar, durch:
den Ehrenwerten Mike Asano, Amtsdirekteur der Nationalen Interessen der Meyhamföderation
den Ehrenwerten Richard Boyd, Amtsdirekteur der Nationalen Interessen der Meyhamföderation
den Ehrenwerten John McConroy, Amtsdirekteur der Militärischen Angelegenheiten der Meyhamföderation
den Ehrenwerten Takeda Watanabe, Amtsdirekteur der Militärischen Angelegenheiten der Meyhamföderation;​
Das medirische Volke und sein schützenswertes Königliches Reich, durch:
seine Große Ehrenwerte Majestät König Abdul Amin I. Von Medirien und Ostmedirien
den Ehrenwerten Jan Vetter, Minister für Äußeres des Königreich Medirien
den Ehrenwerten Yasin Cengiz, Ministerpräsident der Autonomen Damaszenischen Republik Ostmedirien​
im Namen ihrerselbst sowie im Namen all ihrer Gliedstaaten und jedes einzelnen dieser Staaten, nach Austausch ihrer für gut und richtig befundenen Vollmachten über folgende Bestimmungen übereingekommen:

Mit dem Inkrafttreten des gegenwärtigen Vertrags nimmt der Kriegszustand ein Ende. Von diesem Augenblick werden unter Vorbehalt des gegenwärtigen Vertrags die amtlichen Beziehungen der Meyhamföderation und des Königreichs miteinander und untereinander wiederaufgenommen.


Völkerfriedenssatzung
Artikel 1.

Die Vertagsstaaten, namentlich Medirien und die Meyhamföderation erklären in gegenseitigem Einverständnis, die Freisprechung Mediriens von einer Täterschuld, die zu einer unausweichlichen Kriegserklärung der Meyhamföderation führte; gleichermaßen stellen die Vertragsstaaten eine Nichterkennbarkeit einer eindeutigen Täterschuld am Kriegsausbruch fest.
§1.: Explizit von jeder völkerrechtlichen Belangung genannt ist der Staat Kanon, der die Meyhamföderation zwar technologisch, jedoch nie explizit gegen das medirische Volk unterstützte.

§1.1.: Die in §1 beschriebene Darstellung obliegt einzig dem nicht vertretenen Staate Kanon zur Bestätigung oder Revidierung.

§1.2.: Die Vertragsstaaten kommen überein, dass keine andere Darstellung als die obige ungeachtet der Anwendung des in §1.1 beschriebenem durch den Staat Kanon als Gegenstand in öffentlichen Prozessen anzunehmen.​
Artikel 2.

Die Vertragsstaaten, namentlich Medirien und die Meyhamföderation erklären in gegenseitigem Einverständnis eine befristete Friedenspflicht, die durch einen Nicht-Angriffspakt geregelt wird.
§1.: Die Vertragsstaaten verpflichten sich, einen Nicht-Angriffspakt bis zum 1. September 2045 zu unterzeichnen, einzuhalten und zu schützen.

§2.: Die Vertragsstaaten können nur durch explizite höherrangige Verträge zur Aufhebung des Vertragszustands bewegt werden.

§2.1.: Explizit höherrangige Verträge sind Bündnispflichten, sowie Beistandpflichten in bilateralen Verhältnissen, die vor dem 1. Januar 2045 geschlossen und durch beide Vertragspartner bestätigt wurden.

§3.: Die Vertragsstaaten erhalten das Recht und die Pflicht, die Einhaltung des Nicht-Angriffspakts zu schützen und zu verteidigen. Sie erhalten das Recht, bei Bruch durch eine Seite durch geeignete Mittel den Vertragszustand wiederherzustellen.​
Artikel 3.

Die Vertragsstaaten, namentlich Medirien und die Meyhamföderation erklären in Einvernehmen die Absichtserklärung auf Verzicht jeglicher gütlichen oder territorialen Entschädigung auf Schädigungen durch direkte, aber auch indirekte Aktionen der jeweiligen Gegenseite.
§1.: Ausgenommen dieser Absichtserklärung gilt der entstandene Schaden des Vorfalls im medirischen Gefängnis MDJ-IIB, dessen Tatschuldiger zu einer Reparation in Höhe von 275 Millionen Zinu verpflichtet ist.

§1.1.: Die in §1 beschriebene Reparation wird unmittelbar nach Ermittlung des Tatschuldigen zu Zahlen gefordert.

§1.2.: Die in §1 beschriebene Reparation kann nur durch Medirien in gänzlichem Umfang oder in Teilen erlassen werden.

§1.2.1.: Das in §1.2 beschriebene Exklusivrecht Mediriens akzeptiert die Meyhamföderation und garantiert die reibungslose Umsetzung dessen, sollte Medirien dies für gut und richtig erachten.​
Artikel 4.

Die Vertragsstaaten, namentlich Medirien und die Meyhamföderation erklären in gegenseitigem Einverständnis die Auslieferung aller in medirischer Haft verbliebenen Personen im Zuge der Massenverhaftungen in jüngster Vergangenheit.
§1.: Die Auslieferung erfolgt im Auftrage Mediriens durch das Vereinte Kaiserreich Preußen, das die Aufgabe der Verwahrung der betroffenen Personen wahrnahm.

§1.1.: Der Vertragsstaat Medirien verpflichtet sich, jede Verantwortung für die sachgemäße, unmittelbar zu erfolgende Auslieferung durch das Vereinte Kaiserreich Preußen Sorge zu tragen, ungeachtet jeder weiteren Vertragspunkte.

§1.2.: Der Vertragsstaat Meyhamföderation hält das Recht, die Auslieferung zu überwachen und die sachgemäße Ausführung zu schützen.

§1.3.: Die Vertragsstaaten Medirien und Meyhamföderation verpflichten sich, bei unsachgemäßer Auslieferung nötige, friedliche Mittel einzusetzen, den Vertragspunkt zu erfüllen.

§2.: Der Vertragsstaat Meyhamföderation verzichtet hiermit auf eine weitere öffentliche Auseinandersetzung mit Medirien im Bezug auf die Geschehnisse der Massenverhaftungen und seinen Folgen.

§2.1.: Die in §2 zugesicherte Verzichtserklärung garantieren die Vertragsstaaten zu schützen und verteidigen. Sie sind dazu angehalten, keine als die vereinbarte Darstellung und Folgenbetrachtung zu vertreten.

§3.: Von §2 ausgenommen sind die Geschehnisse um die Vorkommnisse um die medirische Einrichtung MDJ-IIB. Die Vertragsstaaten verpflichten sich, die Tatschuld auf eine oder mehrere juristische Personen oder Staaten festzustellen und eine diplomatische oder gerichtliche Einigung in diesen Punkten zu erreichen. Desweiteren sind die Bestimmungen von Art.3 §1 zu beachten und zu schützen.​
Artikel 5.

Die Vertragsstaaten, namentlich Medirien und die Meyhamföderation erklären in gegenseitigem Einverständnis die Auslieferung aller Personen mit medirischer Staatsbürgerschaft, die im Zuge der meyhamischen Anti-Terrorermittlungen inhaftiert und verurteilt wurden.
§1.: Der Vertragsstaat Meyhamföderation verpflichtet sich dazu, die Auslieferung unmittelbar und ohne Beachtung anderer Vertragspunkte durchzuführen.

§1.1.: Der Vertragsstaat Meyhamföderation verpflichtet sich, jede Verantwortung für die sachgemäße, unmittelbar zu erfolgende Auslieferung Sorge zu tragen.

§1.2.: Der Vertragsstaat Medirien hält das Recht, die Auslieferung zu überwachen und die sachgemäße Ausführung zu schützen.

§1.3.: Die Vertragsstaaten Medirien und Meyhamföderation verpflichten sich, bei unsachgemäßer Auslieferung nötige, friedliche Mittel einzusetzen, den Vertragspunkt zu erfüllen.


Artikel 6.

Die Vertragsstaaten, namentlich Medirien und die Meyhamföderation verpflichten sich der rechtschaffenden Intensivierung der Demokratiebestrebungen in Medirien.
§1.: Der Vertragsstaat Medirien garantiert eine mittelfristig erkennbare Intensivierung der bestehenden Bestrebungen zur Demokratisierung des medirischen Systems.

§2.: Der Vertragsstaat Meyhamföderation erhält das Recht und die Pflicht, die Umsetzung des in §1 beschriebenem sicherzustellen.

§2.1.: Der Vertragsstaat Meyhamföderation verpflichtet sich, bei erkennbarer Nichterfüllung des Vertragspunktes diplomatische oder gerichtliche Mittel zur Wiederherstellung des Vertragszustands einzusetzen.

§2.2.: Der Vertragsstaat Medirien hat das Recht, die Pflichten und Rechten der Meyhamföderation, die ihr nach §2.1 zugestanden wurden, bei erkennbarer Fehlhandlung durch einen Drittstaat prüfen zu lassen.

§2.2.1.: Dieser Drittstaat darf kein Staat sein, der Beziehungen im engeren Sinne zu Medirien führt, vor kurzem führte oder die Absicht besitzt, sie in Zukunft zu führen.

Die Vertragsstaaten, namentlich Medirien und die Meyhamföderation verpflichten sich, jeden der Vertragspunkte unabhänigig voneinander, sowie den Vertrag als gesamtes zu jeder Zeit einzuhalten, zu schützen und sich für die Umsetzung einzusetzen.​
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Staatsbesuch in Groß Staufen~

Premierminister Jean-Claude Bôuquet ist nun aus Groß Staufen
zurückgekehrt. Das wohl Wichtigste der angesetzten Staatstreffen
lief allem Anschein nach überaus erfolgreich. Lange wurde über
die diversen Problempunkte zwischen beiden Ländern, welche in
den vergangenen Jahren auftraten, geredet und eine Basis geschaffen
um neues Vertrauen aufzubauen. Von der Seeblockade bis zu
den Nachwehen des Virenienkonfliktes arbeitete man sich gemeinsam
durch und fand zurück zu den alten Wurzeln, zu Zeiten, in denen
beide Länder eine enge Partnerschaft pflegten.

Man einigte sich darauf die ursprünglichen Verträge zu den
Überseegebieten Orléans, Südflorida und Rivera wieder zum Vorbild zu
nehmen, diese wieder stärker mit den UNAS und Südburgund zu
verknüpfen. Die Grenzen sollen wieder geöffnet werden und
die Überseegebiete wieder an die Wirtschaftsräume
der Ursprungsstaaten angeschlossen. Aufgrund des Austritts
Südburgunds aus der Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume,
welchen die südburgundische Delegation nochmals bekräftigte,
muss somit wohl auch die Mitgliedschaft Riveras geprüft werden.
Auch die Militärstationierungen in Rivera fand Kritik bei
der südburgundischen Delegation. Aufgrund der aktuellen Lage in
der Region und dem Erzwungenen Truppenabzug aus Nordafrika,
welcher massive Truppenverlegungen ins nahe Rivera nötig machte,
ist die Situation nachvollziehbar und aktuell wohl auch angebracht.
Ein baldiger Abzug der Truppen vor der südburgundischen Grenze
wäre aber wünschenswert.

Ein wichtiges Thema bezüglich der Überseegebiete war auch
die zukünftige Handhabung mit den verschiedenen Währungen.
Zum Einen kündigte man von seiten Südburgunds an den Zînu gegen
eine neue landeseigene Währung einzutauschen, welche dann auch in
Rivera einzug halten wird. Zum Anderen einigte man sich darauf in
den Überseegebieten künftig beide Währungen als Zahlungsmittel
anzuerkennen, den Taler und die neue südburgundische Währung.
Kompliziert wird es dabei in Orléans und Südflorida. Dort soll in Zukunft
neben diesen zwei Währungen auch der Oranje-Gulden als
Zahlungsmittel angenommen werden.

Neben der Anbindung der eigenen Überseegebiete wurde auch eine
bessere Anbindung des Heiligen Oranienbundes an Orléans, Südflorida
und die Uion of North American States besprochen. Schon seit langem
sind entsprechende Schritte geplant. Ursprünglich sollte dies dem
Heiligen Oranienbund auch ermöglichen einen Anschluss ans
Nordamerikanische Polygon zu finden. Aufgrund der Nachwirkungen
des Virenienkonfliktes auf das Polygon, wird dies natürlich
beeinträchtigt. Eine bessere Anbindung des Adebischen Kontinents
an Nordamerika wird damit aber dennoch möglich.

Natürlich waren auch aktuelle Geschehnisse und Europa-, sowie
Weltpolitische Themen auf der Tagesordnung, insbesondere
die Situation und die Planungen im Mittelmeerraum,
sowie die Lage im Norden Europas.

Abseits der Gespräche zwischen den politischen Vertretern
beider Länder, konnten auch Vertreter der Wirtschaft
einige Erfolge verzeichnen.



~Yampire - Helse Genetics~

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Ein Sprecher des Unternehmens gab nun bekannt, dass in Kürze
Gespräche mit Helse Genetics über eine mögliche Kooperation
geführt
werden sollen. Das skørnvarische Unternehmen hatte zuvor mehrfach
eine Kooperation bei Laboruntersuchungen und im Bereich
der Organtransplantationen angeboten. Seit fast 20 Jahren gilt
die Yampire S. A. als größte Blutbank der Welt und betreibt
Blutspendezentren in zahlreichen Ländern.
Das unassisch-südburgundische Unternehmen hat sich vor einigen
Jahren auch Organspenden angenommen. Eine Kooperation mit
Helse Genetics könnte viele Vorteile bringen.



~Loogle Group - wieder vereint~

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Nach ersten Gesprächen mit Vertretern des hebridischen
"Loogle Australia", traf sich nun die Unternehmensleitung
um über
die Zukunft der Loogle Group zu beraten. Die neu gefundene
Kooperationsbereitschaft seitens Hebridans erleichterte
die Lösungsfindung dabei sehr. In Folge der Machtübernahme
des SAAR-Regimes im Commonwealth of Australia war es zu einer
Spaltung der Loogle Group gekommen. Auf der einen Seite die Loogle
Group unter Leitung der unassischen und südburgundischen
Anteilseigner, auf der anderen Seite Loogle Australia, welches
angefacht durch die australische Regierung einen Rechtsstreit um
sämtliche Loogle-Produkte zu entfachen versuchte.
Während Loogle Australia, vom Staat künstlich am Leben gehalten im
eigenen Land weiterhin als Loogle Group agierte, kümmerte sich
die echte Loogle Group um die restliche Welt. Mit dem Untergang
des Commonwealth, begann Loogle Australia nun mit dem Versuch
wieder Brücken zu schlagen.

Nun konnte die Kluft zwischen Loogle Australia und der Loogle Group
wieder bereinigt werden. Man einigte sich darauf
die Rechtsstreitigkeiten fallen zu lassen. Die Loogle Group wird
Loogle Australia wieder übernehmen. Der alte Stand soll wieder
hergestellt werden. Die australischen Niederlassungen bleiben
erhalten. Künftig wird Loogle America mit Sitz in Seattle wieder für
Nord- und Südamerika, Loogle Europe mit Sitz in Harlin für Europa und
Afrika und Loogle Australia mit Sitz in Sydney für Asien und Ozeanien
zuständig sein. Dennoch bleibt das Unternehmen zu jeweils 50%
in unassischem und südburgundischem Besitz. Die ehemaligen
australischen Anteilseigner sollen eine angemessene
Entschädigungszahlung erhalten.

Die Loogle Group ist endlich wieder vereint und feiert dies.
Zudem gab das Unternehmen bekannt, dass man derzeit mit
Futuresoft an einem neuen Betriebssystem arbeite. Da es sich um ein
von grund auf neu entwickeltes Betriebssystem handeln wird,
ist derzeit noch unklar, ob es sich an die SIM-Reihe anschließen wird.
Noch immer ist SIM Vinloni, wie zuvor SIM Klepoa und SIM Luria
das meistverbreitetste Betriebssystem für PC, auch wenn es bereits
einige Jahre auf dem Buckel hat.



~Meyham-Medirien~

Mit großer Erleichterung nahm man in Südburgund
den verabschiedeten Friedensvertrag zwischen Meyham und Medirien
zur Kenntnis. Dies sei ein großer Schritt in die richtige Richtung,
aufdass bald wieder Ruhe und Frieden im Mittelmeerraum einkehren
mögen. Noch ist die Krise nicht ganz gebannt. Die Reaktion
Cramtosiens
blieb bislang noch aus.

Reichlich Unverständnis löste die vor dem Friedensvertrag gemachte
Verlautbarung Mediriens zur Union of North American States aus.
Medirien, welches sich von den UNAS offenbar im Stich gelassen und
verraten fühlt reagiert nun auf dem Niveau eines Kleinkindes.
Während der Abzug der unassischen Truppen und auch das Einstellen
zahlreicher Projekte und Kooperationen durchaus nachvollziehbar sind,
scheint die Kehrtwende im Bezug auf Hawaii ebenso wie die
Formulierung einiger Passagen der Erklärung lediglich als beleidigende
Trotzhandlung zu werten zu sein. Die Führung Mediriens scheint nicht
viel aus dem aktuellen Konflikt gelernt zu haben, wenn sie sich gleich
den nächsten nordamerikanischen Staat wählt, um gegen ihn zu
schießen und ihn sich zum Feind zu machen.



~Kurznachrichten~

## Skørnvar hat recht - "nur Sand" ##
## römisches Recht in Hebridan - wenn das die Spartaner wüssten ##
## SL in Südburgund! Doch wo? ##
## Harlin - Großraumfähre rammt Frachter ##
## UNAS first, MEB is next! ##
## Satanisten-Papst plant Besuch in Raesund ##
## Hebridan beansprucht Antarktis, ARCTUS lässt dies kalt ##
## Bestseller: L'histoire des Barnaise simmande ##
## südburgundische Alpen versinken im Schnee, Urlauber freuen sich ##



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König des Royaume Bourgogne du Sud
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

Januar/Februar? 2045



Neue Regierung im Amt - Präsident hält Antrittsansprache.

Die Ära von Hugo Caprilles ging am 21. Januar zu ende. Nun beginnt die Ära von Fernando da Silva Rouseff.
Der Nationalkongress nahm einen Tag vor Amtsantritt seine Regierung offiziell an. Große Veränderungen gab es nicht, die Aufteilung zwischen den Parteien bleibt dieselbe. Sogar Ex-Präsident Caprilles wird in der neuen Regierung als Vorsteher des Ministeriums für Gesundheit, Bildung, Forschung, Kultur und Sport vertreten sein.


Fernando Rouseffs Ansprache vor dem neuen Parlament enthielt klare Aussagen. Politische Öffnung und weitere Annäherung an die Staatengemeinschaft und der Ausbau der Beziehungen zu Macronien und Sowekien. Rouseff lehnte sich sogar so weit aus dem Fenster und erklärte, dass Bolivarien eine Rückkehr der ehemaligen Landesteile jederzeit begrüssen würde, allerdings wäre eine Wiedervereinigung von Südamerikas Norden nur in Form einer Republik umsetzbar; „(… Sie sind jederzeit willkommen, doch müssen sie sich im Klaren sein, dass sich das bolivarische Volk, trotz der grossen Taten von König Telen, nicht mehr von einem Monarchen beherrschen lassen wird, nachdem wir uns im 19. Jahrhundert schon blutig vom Joch des Simmanischen Königs befreien mussten…)“.

Seine Worte richteten sich auch an Hylalien, mit der Aufforderung Juan Costa endlich auszuliefern; „(Es kann nicht sein, dass jemand der jahrelang die Menschenrechte mit den Füssen getreten hat, ungestraft davonkommen kann und im Ausland dann sogar noch in Saus und Braus leben kann. Wenn sie die Beziehungen zu uns nicht unnötig belasten wollen bitte ich sie dem Treiben ein Ende zu setzen und Juan Costa auszuliefern, damit wir endlich für Gerechtigkeit sorgen können!...)“

Rouseff erläuterte auch seine Absicht, die Streitkräfte weiter aufzurüsten und zu modernisieren; „(… Bolivarien ist und bleibt ein militärisch neutrales Land das sich keinem Militärbündnis anschliessen wird, doch zeigen die aktuellen Geschehnisse das unsere Nation jederzeit bedroht werden kann, nicht einmal in Amerika scheint man noch sicher zu sein, nachdem ein neutrales Land wie Meyham in den Krieg gezogen ist, womit sich die Frage stellen kann, welchen Ländern man noch vertrauen kann. Wenn ein Land unter irgendeinem Vorwand auch immer es wagt uns anzugreifen müssen wir dem Feind die Stirn bieten - und dies gelingt nur mit der besten und modernsten Armee. ….)“

Seine Worte richteten sich auch an die Bevölkerung, die noch einiges zu beklagen habe; „(…. Wir sind noch nicht über den Berg und unsere wenig erfreuliche Vergangenheit nagt noch immer an uns, doch es ist nicht nur unsere Sache aus Bolivarien ein Land zu machen in dem es sich in Sicherheit und in Wohlstand leben lässt, dazu ist auch ihre Mitarbeit nötig, unsere Reformen richten sich an sie. Sie nehmen unsere Reformen auf und es liegt auch an ihnen diese Reformen und neuen Möglichkeiten zu nutzen!...)“

Seine Ansprache beendete er mit einem „Hoch lebe Bolivarien!“ und folgend grossem Applaus des Kongresses. Gmeinsam mit dem Kongress wurde die Nationalhymne gesungen.


Aus der Bevölkerung kommt mehrheitlich eine positive Rückmeldung, insbesondere gut aufgenommen wurde, dass Rouseff innerhalb der Rede gekonnt mehrfach von Spanisch nach Lusitanisch wechselte, aber auch seine Patriotischen Bekundungen.



Endlich Frieden!

Was zur Antrittsansprache des neuen Präsidenten noch niemand wusste wird nun erfreuliche Realität. Der Krieg zwischen Medirien und Meyham ist endlich zu ende. Die weise Entscheidung wurde sowohl von der Regierung als auch von der Bevölkerung begrüsst. Da nun Frieden herrscht sind die beschlossenen Sanktionen gegen die Meyham-Föderation offiziell aufgelöst.



Kurznachrichten:
  • Neuseeland wo bleibt ihr?
 
[FONT=Droid Sans, sans-serif]
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[/FONT]
ピース[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]- [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Frieden von Lampedusa[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]D[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ie Föderation begrüßte die schnellen Verhandlungen mit der medirischen Führung, sowie ihr reges Interesse, ihre Fehler der Vergangenheit zu
revidieren und so beispielsweise die Auslieferung umgehend in Gang zu setzen. Auch die Verpflichtung der stärkeren Demokratiebestrebungen, die Medirien
dazu anregt, die Einrichtung des medirischen Parlaments zu beschleunigen und dem Volk somit das Mitspracherecht schneller als geplant eröffnet,
werden überaus positiv angesehen. Das Kriegsende, sowie das Erreichen aller Ziele, die die Föderation sich setzte, sorgen für eine Siegesstimmung in den
Nationen
[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif].[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]P[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]ort Calerney[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]. -[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Keine Nachricht wurde wohl sehnlicher erwartet als die Verkündung des beidseitig ratifizierten Friedensvertrags durch die Föderation der Republiken Meyham und des Königreichs Medirien, [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]die auf die Verkündung der Administration folgen sollte, das die Föderation ein Angebot an die Führung in Nordafrika vorbereite, die den Konflikt diplomatisch klären soll. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Wir haben durch die Ergreifung zweier medirischer Staatsbürger, die zweifelsfrei der Mittäterschaft an den Terroraktivitäten in Meyham überführt sind, ein geeignetes Druckmittel gefunden, dass die Medirer dazu bewegen sollte, eine[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]r[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif] diplomatische Einigung zur Beendung dieses sinnlosen Kriegs [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]zuzustimmen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]verkündete Chief Officer of National Interests, Richard Boyd noch vor zwei Wochen. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Wir sind überzeugt davon, dass sie unser Angebot annehmen werden.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]» Man zeigte sich schon vor Wochen sehr optimistisch, wähnte sich die meyhamische Administration in der Position, ein unschlagbares Angebot machen zu können. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Während die Ergreifung zweier Medirer, die bereits vor Monaten in Meyham international bekanntgegeben wurde, in Medirien zumindest in den Medien nur sehr begrenzt vermittelt wurde, war den Stellen in der Föderation klar, dass die Führung in Mediris wohl nichts unversucht lassen würde, ihre Staatsbürger aus d[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]er Inhaftierung zu retten. Wie ein internes Schreiben der Administration belegen soll, plante die Administration zu keiner Zeit, die vom Gericht festgelegte Strafe von insgesamt 72 Jahren Haft vollständig vollstrecken zu lassen. In ebenjenem Dokument heißt es, durch «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Interessen im Sinne des gesamten meyhamischen Bundes ist die Strafbefreiung der Verurteilten zu höheren diplomatischen Zwecken dringend empfohlen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]». Eine Stellungnahme der Administration dazu gibt es nicht. So verwies man auf den Erfolg der meyhamischen Diplomatie, die Bürger der Föderation, sowie eine stärkere Demokratie zur Restaurierung des Rechtsstaats in Medirien bewirkt zu haben. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Ging jedoch nicht näher auf die angeblich internen Papiere ein.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Bevölkerung unterstützt die Entscheidung der Administration jedoch mehrheitlich. Zur Verkündung des Friedensschlusses gab es spontane Straßenfeste, sowie Feuerwerke in allen großen Städten der Föderation. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Kriegsende ist ein unheimlich erfreuliches und erleichterndes Ereignis[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», stimmte der hagtanner Premierminister Staufenberg-ApGwynn bei einer offiziellen Rede vor dem Nordenauer Parlamentsgebäude den Anwesenden zu. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Nun, da viele unserer Soldatinnen und Soldaten auf ihrer Heimreise sind und bald ihre Familien wiedersehen dürfen, müssen wir dafür sorgen, dass ein weiterer Einsatz unserer Frauen und Männer nicht wieder nötig sein wird.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]» Er sprach den Vertrag in seinen einzelnen Artikeln an und lobte dabei die eingekehrte Vernunft in den Köpfen der Entscheidungsträger in Mediris. Nachdem die Föderation zu einem Treffen in Lampedusa einlud, dort mehrere Tage verhandelte, zeigte sich schnell, dass die Medirer äußerst große Interessen hegten, das meyhamische Angebot schnellstmöglich anzunehmen. Der bei den Verhandlungen anwesende Chief Officer of National Interests, Richard Boyd sagte in einem Interview dazu, dass es durchaus logisch ist, dass das Königreich ihre Bürger in gleichem Maße vermisse, wie die Föderation die inhaftierten Homeland-Mitarbeiter.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Wie er außerdem versicherte, seien erste Gespräche mit der Regierung des Kaiserreich Preußen bereits angelaufen, um über die Auslieferung zu sprechen. Man hofft derzeit, dass die acht Meyhamic mitsamt ihrer Familien noch vor Ende Februar allesamt in der Föderation ihr zuhause beziehen können. Man plane außerdem eine Veranstaltung, um ihren Einsatz für Vaterland und Volke zu ehren. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Monatelang der Spielball internationaler Diplomatie und daraufhin die Opfer eines Krieges zu werden, sind eine schreckliche Erfahrung, die kein Mensch jemals erfahren sollte[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so CO.-N.I. Richard Boyd, «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Wir werden ihren Einsatz zu ehren und gedenken wissen, wie wir jeden ehren, der sein Leben für die Völker Meyhams riskiert oder sogar ließ.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]» [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Ein Termin für die Ehrung steht noch aus, man geht jedoch von einer Veranstaltung im Mai aus. Zu der öffentlichen Feier sollen auch Staatslenker und -diener aller Welt herzlichst geladen werden, um mit der Föderation den Sieg des Friedens und die Ehrung der im Krieg Verdienten zu feiern. Vor allem soll als ein Akt des Friedens und der Versöhnung seine Majestät König Abdul Amin I. mitsamt seines Gefolge als Ehrengast zu den Feierlichkeiten erwartet werden. «[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Wir wissen um die Verwürfnisse der jüngsten Vergangenheit und wissen, dass eine unerlässliche Zusammenarbeit an der Besserung dieser Situation nicht nur vertraglich im Friedensvertrag geschrieben steht. Eine solche Annäherung und Versöhnung ist nötig, um den gerechten Frieden auch lange walten zu lassen[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]», so Boyd.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]ニュース[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif][/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kurznachrichten[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation zeigt sich spät aber daher umso erfreuter über das Abschneiden des meyhamischen Olymiateams bei den Olympischen Spielen 2044 in den UNAS. Vorweg sprach die Administration der Union Dank und Lob für die gute Führung des internationalen Wettbewerbs. Dass die Meyhamic sich mit ganzen fünfzehn Goldmedaillen, ebenso vielen Silbermedaillen und dreizehn Bronzemedaillen auf den vierten Platz des Medaillenspiegels kämpfen konnten, wurde in der Föderation äußerst erfreut verfolgt. Vor allem hervorzuheben ist der Welttennisspieler York Shire und auch die Kanufahrer, sowie die Baseball-Mannschaft, die souverän in ihren Disziplinen ein sehr eindeutiges Gold erringen konnten. Doch die gesamten Tennisspiele, die die Spieler Meyhams zeigten, waren ein Zeugnis des sehr beliebten und auch professionell betriebenen Tennissport in der Föderation. Mit zweimal Gold und dreimal Silber dominierte das meyhamic Tenniskader damit die Tennisspiele äußerst zielstrebig. [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Ein weiterer Leibessport der Meyhamic, der Radsport holte weitere sieben Medaillen in die Föderation, darunter drei Gold und zwei Silbermedaillen, die als äußerst beachtliche Leistung angesehen werden.[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Auch die im Triathlon erbrachte Leistung konnte wohl auch durch die regional sehr guten Übungssituationen der Föderation begründet werden, was die unglaubliche Leistung kaum schmälert. Das vergleichsweise schlechte Abschneiden der amtierenden Weltmeister im Fußball lastete jedoch sehr auf dem Stolz der meyhamischen Sportler, die alle fest mit einem Einzug in das Finale rechneten. Die Runners waren nach dem Ausscheiden zum Spiel um den Dritten Platz jedoch derart zerstreut, dass sie gegen das anglische Team nur schwer halten konnten, was in einem bescheidenen vierten Platz resultierte. Abseits dessen verlieh die Administration jedem Olympioniten, der eine Medaille bei den 2044er Olympischen Spielen errang, das kleine Silberverdienstkreuz der Föderation für ihren Einsatz für ein positives Bild der Republiken in internationalem Auftritten.[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Administration begrüßte die Staaten Azmodan und Hebridan auf dem internationalen Politparkett und bietet beiden Regierungen an, einen Botschaftstausch durchzuführen. Die Nachricht um die Stabilisierung in Vorderasien und Arabien erfreute die Gemüter in Meyham, die sich zuletzt einige Sorge um den Zusammenbruch der Union der Damaszenischen Völker machte. Doch selbst dort scheint wieder Ruhe und Stabilität einzufinden. Wie Berichte übereinstimmend vermelden, wird die dortige Regierung bald wieder internationale Diplomatie aufnehmen. Auch die Meldung, dass nach dem Zusammenbruch des Commonwealth of Australia wieder ein stabiler Staat, zumindest auf der Westseite des Kontinents, erstarkte und für Ordnung sorgte, ist äußerst erfreulich. Aufgrund der geographischen Nähe zur Nation Shikanojima, möchte man zu Australien positive Beziehungen aufbauen.[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die jüngsten Pläne Kanons, sich jederzeit neutral und beobachtend im Mittelmeer zu betätigen, traf entgegen kanonischer Befürchtungen auf breite Zustimmung innerhalb der Föderation. Laut dem Department of National Interests ist man überzeugt, dass die weise Entscheidung Kanons dem Frieden und der Stabilität jederzeit zuträglich ist, was auch das Hauptziel der Föderation ist. Man hofft auf eine technologische Kooperation, solange der Status der Beziehungen zwischen Cramtosien und der Föderation derart ungeklärt sind. Außerdem kündigten Kanon und die Föderation der Republiken Meyham an, eine kooperative Bewerbung um den vakanten Platz des ARCTUS-Sektors zu stellen, der ehemals durch Chryseum verwaltet wurde. Man strebt eine Verwaltung durch beide Staaten in Kooperation an, da ohnehin viele Forschungsprojekte die in Kanon oder Meyham ihren Ursprung haben, von Forschergruppen beider Staaten durchgeführt werden. Abseits dessen kündigte das Department of Military Affairs an, die zwei Pazifikflotten wieder zurückzuziehen, sowie die Unterstützung im roten Meer zurück in den Nordpazifik zu beordern. Damit bleibt lediglich die Mittelmeerflotille, sowie einige wenige einzelne Schiffe im Mittelmeer, die jedoch auch bald zurück in ihre angestammten Basen sollen. Inwiefern die Weiternutzung der Marinebasis im UNAS-amerikanischen Rivera weiter möglich ist, soll in naher Zukunft geklärt werden.[/FONT]​
 
Zuletzt bearbeitet:
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



CFM Vergibt Bauauftrag an die Medirian Building Company!

Wie eben bekannt wurde, vergibt die Mexicalische Bahngesellschaft CFM den auftrag für den Ausbau aller Bahnhöfe im Land an die MBC, man möchte längere Bahnhöfe für den Einsatz längerer Züge, sowie bei mehr Bahnsteige und gleise bei Kleineren Bahnhöfen(zum beispiel in Nogales).

Pok-ta-Pok-WM Spiel 3 und 4 beendet!

Heute endeten die letzten beiden Spiele der ersten Runde der Pok-ta-Pok-WM mit Folgendem Ergebnis:

Ostmedirien 3:5 Königreich Hylalien sowie

Yojahbalo 7:6 Mamba Mamba

Somit wird die nächste runde wie folgt aussehen:

Das Königreich Mexicali Spielt gegen die Republik Lago und

Das Land Yojahbalo gegen das Königreich Hylalien

Man geht von einem Spannendem Halbfinale aus.

Frieden zwischen Medirien und Meyham!

Regierung ist Stolz auf Frieden zwischen dem Königreich Medirien und der Föderation der Republiken Meyhams, daher werden alle Boykotte wieder aufgehoben.Man hoffe dass keine weiteren Streitereien Vorkommen mögen.

Anschlag im fall "Schmutzige Bombe": Täter aus Yojahbalo Identifiziert!

Nach Monaten genauester Ermittlungen nach dem Anschlag auf ein Chemiewerk in San Jose de Maria haben Spezialisten mithilfe von Yojahbalischer Kollegen nun die Täter Identifiziert.2 der Täter sind Illegale Einwanderer aus Yojahbalo, die anderen 5 sind Mitglieder der Radikalen Umweltschutzgruppe "Nuevo Verde Mexicali" (Neues Grünes Mexicali). Sie werden vor einem Mexicalischen Gericht Verurteilt werden.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Frieden im Mittelmeer begrüßt

"Eine gute Nachricht für die Welt" bezeichnete Präsident Mike Kohl
die Kunde des Abschlusses des Friedensvertrages von Lampedusa. Der
Vertrag beinhält nicht nur wichtige Punkte um eine Basis für einen
dauerhaften Frieden zwischen Meyham und Medirien zu festigen, sondern
auch Punkte, die zur Klärung der Kriegsgründe beitragen. So müssten
weiterhin alle direkt oder indirekt beteiligten Staaten, seien es
die Kriegsparteien oder die am Ultimatum beteiligten ESUS-Staaten,
müssten nun zusammen die Ursache des Krieges aufarbeiten. Ein wichtiger
Punkt sei dabei ein fairer Prozess für alle inhaftierten Personen,
auch wenn diese nun ausgeliefert wurden. Die jeweiligen Mutterländer
der Inhaftierten dürften diese nicht sofort pauschal freilassen,
sondern müssten zunächst in ihrem Rechtssystem prüfen, ob sie wirklich
unschuldig sind. Andernfalls würde man eine Debatte über den Begriff
Rechtsstaat starten, die wohl nicht unbedingt das Ziel des Friedensvertrages
und seiner Inhalte war.

Wichtig sei es nun auch für Cramtosien, zeitnah einen Friedensvertrag
mit Meyham schließen zu können. Nur so könne der Blackboxkrieg endgültig
beendet werden.


Besuch aus Harlin

Mike Kohl begrüßte bereits Mitte Januar Vertreter Südburgunds unter
Führung des südburgundischen Premierministers Jean-Claude Bôuquet
in Groß-Staufen. Das Treffen, in dem alle Geschehnisse seit dem Ostseekonflikt
vor 10 Jahren aufarbeiten werden mussten, sei ein "historisches"
gewesen, so Kohl. Galt Südburgund zuvor als wichtigster Verbündeter
der Union, wurde Südburgunds Handeln im Ostseekonflikt entsprechend
als Verrat gewertet. Doch nun solle die frühere Partnerschaft wieder
aufgebaut werden, vor allem im Hinblick auf die Überseegebiete. Für
diese sollen nun ebenfalls wieder die ursprünglichen Verträge und
wirtschaftlichen Verflechtungen gelten, weswegen entsprechend Vertreter
der drei betroffenen Gebiete ebenfalls anwesend waren. Dazu zählt
neben dem Abbau der inzwischen aufgebauten Grenzkontrollen auch die
Akzeptierung des Talers und der zukünftigen südburgundischen Währung
in allen Gebieten. Da darüber hinaus Südburgund seit dem Virenienkonflikt
nicht mehr Mitglied der GEWR ist, müsse daher nun auch Riveras Mitgliedschaft
in der GEWR geprüft werden. Die Regierung in Toulon signalisierte
jedoch bereits, dass man in "naher Zukunft" die GEWR verlassen werde,
da die wirtschaftlichen Beziehungen zu Südburgund in ebenjener Zukunft
wichtiger seien.


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Kandidaten für Präsidentschaftswahl stehen fest

Die Wahlleitung für die kommenden Präsidentschaftswahlen im März
in Person des Leiters des Bureau for National Statistics hat nun
die offizielle Kandidatenliste für die Präsidentschaftswahl bekannt
gegeben. So ist es keine Überraschung, dass Mike Kohl seine Präsidentschaft
verlängern möchte. Mit großen Interesse wurde bereits die Nominierung
von Karl-Friedrich Heitler verfolgt, der auch auf der offiziellen
Kandidatenliste zu finden ist. Überraschend ist dagegen der Verzicht
der derzeitigen Außenministerin Carrie Robinson auf eine Kandidatur
für die FCP. Stattdessen stellte die Free Citizen Party mit David
Keller einen jungen Politiker auf, der frischen Wind in die Politik
bringen soll. Für die Party for a Green America versucht sich bei
den Wahlen 2046 die frühere Leiterin des Yosemetie Nationalparks
Carolyn Levy. Für die Pirate Party, welche 2031 bis 2039 mit Simon
Hillbrand den Amtsvorgänger des aktuellen Präsidenten stellte, tritt
erneut Andreas Bär an. Ebenso wenige Gründe für einen anderen Kandidaten
als bei der letzten Wahl 2041 sieht die Left Party und schickt daher
erneut Ralph Berg ins Rennen. Die SDP versucht es dagegen mit dem
meyhamic-stämmigen Ikuya Tsutsumi.

Beobachter gehen zur Zeit von einem Kampf zwischen Mike Kohl, Karl-Friedrich
Heitler und David Keller aus. In den Umfragen stehen zur Zeit Kohl
und Keller mit jeweils etwas mehr als 20 % vor Heitler mit 15 %.


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Bewerbungen für ARCTUS-Sektor

In der Union zeigte man sich erfreut über die zahlreichen Bewerbungen
für die Verwaltung des vakanten ARCTUS-Sektors. Nachdem sich Chryseum
aus der Verwaltung seines ARCTUS-Sektores zurückzog, entschied man
sich in der ARCTUS für das gleiche Vorgehen wie seinerzeit bei der
Neuvergabe des virenischen Sektors, welcher letztlich an Welanja
ging. Die Initiativbewerbungen aus Yojahbalo, Medirien und Meyham/Kanon
zeigen, dass das Interesse an der Forschung in der Antarktis nach
wie vor ungebrochen ist. Es wird eine Spannende Wahl werden, welcher
Staat am Ende mit der Verwaltung des Sektors betraut werden wird.

Sollten Yojahbalo oder Medirien die Verwaltung des Sektors übernehmen,
müsste für diese ein neuer Ratsstaat gesucht werden. Beide Staaten
sind zurzeit nichtständige Mitglieder des ARCTUS-Rats. Da jedoch
4 nichtständige Mitglieder gefordert sind, müsste man korrekterweise
eine Neuwahl um den vakanten Ratsposten initiieren. Nach dem Ausscheiden
Damas aus dem Rat konnte Bolivarien als nächsterfolgreichster Bewerber
aufgenommen werden, was jetzt mangels weiterer Bewerber bei den letzten
Wahlen allerdings nicht möglich wäre.

Wie aus ARCTUS-Kreisen zudem zu verlautbaren ist, soll es nun eine
Frist geben, bis zu der sich weitere interessierte Staaten für die
Verwaltung des Sektors bewerben können. Diese soll am 14.02.2045
SY (11.01.2015 RL) enden. Anschließend soll es eine Wahl um die Besetzung
des Postens geben.


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Abzug und Konsequenzen für Medirien

"Wenn das keine offiziellen Verlautbarungen Mediriens wären, würden
wir das für schlechte Satire halten", so sprach der militärische
Befehlshaber des Militärs, General Sean Luce de Floride, gegenüber
der unassischen Presse bei einer Pressekonferenz zu den "Drohungen"
aus Medirien. Dennoch blieb der oberste unassische General hart gegenüber
Medirien. Nach einer Absprache mit dem Verteidigungsministerium unter
Beisein des Präsidenten der Union und des Generalstabs der Streitkräfte
im Army Building, dem Sitz des Hauptquartiers des unassischen Militärs,
werde das Militär jedoch bei ihren bisherigen Abzugsplänen bleiben.

Das Militär kann beim Abzug der medirischen Truppen aus der Union
keine Probleme bemerken, die medirischen Soldaten benehmen sich normal
und bauen alles ab, was ihnen gehörte. Auf der anderen Seite gab
es von Seiten der medirischen Behörden bislang keine Probleme beim
Abzug der unassischen Truppen und Militärgeräte aus Medirien. Daher
könne man den Abzug aus dem medirischen Flottenstützpunkt Bixerte,
den die Union bislang mitnutzen durfte, als abgeschlossen betrachten.
Ebenfalls im Zeitplan lag der Abzug aus der Mediris Air Base, welcher
wie in Bixerte und wie im Zeitplan vorgesehen zum 31. Januar 2045
abgeschlossen werden konnte. Der Abzug aus der Gabés Army Base könne
nach aktuellem Stand ebenfalls wie geplant zum 28. Februar abgeschlossen
werden. Denauso im Zeitplan liegen die Abzüge aus dem Flottenstützpunkt
Tripoli-West (Mitnutzung der Union) und der Stadlis Armed Force Base
zum 31. März 2045.

Und genau in diesem Hinblick richtete de Floride nochmals sein Augenmerk
in Richtung Medirien. Er sagte gegenüber den unassischen Medien,
aber auch in einer offiziellen Erklärung der Streitkräfte der Union,
dass man den Abzug der unassischen Soldaten mitsamt aller militärischen
Gerätschaften bis zum 31. März abschließen werde. Sollten sich jedoch
selbst nach dem 15. April 2045 nicht alle Soldaten und ihre Familien
sowie militärischen Gerätschaften nicht in der Union befinden, "werde
man entsprechende Schritte gegen Medirien einleiten." Sollte Medirien
daher wie angekündigt, am 1. März alles militärische Gerät der Union
beschlagnahmen, werde man alle möglichen Maßnahmen prüfen und nach
Ablauf der Frist bis Mitte April auch in die Tat umsetzen. De Floride
stellte klar, dass auch ein Krieg eine entsprechende Maßnahme sei,
vor der man nicht zurückschrecke. Die Regierung signalisierte bereits,
dass man dieses Vorgehen unterstütze.


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Das Organisationskomitee gab Kurz nach Jahreswechsel mehrere Informationen
zur Vermarktung der kommenden Fußball-Weltmeisterschaft bekannt.
Die wichtigsten Informationen sind dabei wohl die genauen Terminierungen
der einzelnen WM-Spiele. So wurde der Spielplan der kommenden Fußball-Weltmeisterschaft
2046 in der Union
nach nordamerikanischen Zeiten gerichtet. Alle
64 Spiele finden zwischen 15 Uhr Ortszeit und 21 Uhr Ortszeit statt.
Das OK hat dazu einen Schlüssel erstellt, zu welchen Uhrzeiten in
welcher Zeitzone welches Spiel angepfiffen wird. Doch nicht nur die
Uhrzeiten wurden festgelegt, auch die einzelnen Tage und Stadien,
an denen die Spiele stattfinden werden. So wird die Weltmeisterschaft
am 8. Juni 2046 um 17 Uhr Ortszeit in Seattle eröffnet, das Finale
findet am 8. Juli 2046 um 19 Uhr Ortszeit im größten Stadion Amerikas
in Boulder statt.

Außerdem wurden Informationen zum Sponsoring bekannt gegeben. Es
wird vier verschiedene Kategorien an Sponsoren geben. Kategorie I
umfasst bis zu 12 Sponsoren, die auf der ganzen Welt inklusive Bandenwerbung
währen den Spielen werben dürfen. Kategorie II umfasst bis zu 7 Sponsoren,
davon mindestens 4 aus der Union, welche abseits der TV-Kameras überall
in der UNAS, also auch in den Stadien, werben dürfen. Kategorie III
umfasst bis zu 20 Sponsoren, die nur in bestimmten Staaten werben
dürfen. Kategorie IV ist für Sponsoren, die Lizenzartikel verkaufen
wollen. Diese dürfen abgesehen von Bandenwerbung in den Stadien ebenfalls
überall damit werben. Bewerbungen als Sponsoren werden wie man sehen
konnte, bereits angenommen.

Die ersten Sponsoren sind in Kategorie I Bahalsen, Futuresoft, Loogle
und Zendo, in Kategorie II American Air, American Train Corp., Goliath
National Bank, Mitsan, in Kategorie III bekam die NATC den ersten
Zuschlag sowie in Kategorie IV Collegtah für die offizielle Stickerkollektion
der WM. Mit weiteren Sponsoren ist man zurzeit noch in Gesprächen.

Ebenfalls starteten IFA und WM-OK die Rechtevergabe für die TV-Übertragungen
der Weltmeisterschaft. Erste TV-Sender mit Übertragungsrechte sind
die öffentlich-Rechtlichen Medienanstalten der Union in Form von
Channel 9 und Channel 10. Übertragungen der Medien bitte hier selbstständig
eintragen!


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Nationalmannschaft nimmt an Anden-Pokal teil

In Grimbergen freut man sich über die Einladung der Frauenfußball-Nationalmannschaft
zum Anden-Pokal in Bolivarien. Der grimbergische Fußballverband freut
sich, der Welt zeigen zu dürfen, wie grimberger Damen den Fußball
interpretieren und leben.


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Mittelmeerpokal

Die riveranische Fußballmannschaft freut sich, zum Mittelmeerpokal
eingeladen worden zu sein. Obwohl Rivera keine Top-Nation sei, müsse
man dort zeigen, dass man immer für eine Überraschung gut sei und
auch die großen Nationen schlagen könne.


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  • Almoranische Union Damaszenischer Völker
  • Fernando da Silva Rouseff als bolivarisches Staatsoberhaupt begrüßt
  • Scheitert Grenzöffnung in Rivera an SL-Verdacht in Südburgund?
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Prinz Alejandro ist ab Heute König von Mexicali!

Heute mittag wurde unter großer Teilnahme Prinz Alejandro de Brianca zum 2. König von Mexicali gekrönt. die Krönung leitete die Erzbischöfin von Mexico Stadt. Seit 15.00 uhr darf sich Alejandro de Brianca nun König Alejandro I. nennen.

König Verschiebt Staatsbesuch in den UNAS!

Heute Abend sagte König Alejandro I. zum Unassischen Präsidenten Kohl, er wolle den Staatsbesuch in den UNAS bis nach den Wahlen in den UNAS verschieben, da man nicht wissen kann, wer die Präsidentenwahlen Gewinnen wird.

Wirtschaft: Xochiquetzal Games Kauft Epsion Life!

Wie am Rande der Krönungsfeierlichkeiten Bekannt wurde, Kauft Xochiquetzal Games das Unternehmen Epsilon Life für 1,1 Mrd. Real und das Unternehmen nennt sich ab Heute nun "Xochiquetzal Media" um seine neue Produktpalette zu Präsentieren. des Weiteren sind neue Spiele geplant. World of Atlantis wird mit einem Letzten Krönenden Addon Beendet,das SPiel wird aber bos 2050 weiterhin im Betrieb sein. Außerdem soll das Offizielle Spiel zur 1.Pok ta Pok WM Erscheinen sowie ein neues Jump´n Run Spiel mit dem Projektnamen Megalos 2046 erscheinen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 

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Republik Papua



Meyham zum Sieg gratuliert
Es mag für viele den Anschein haben, als wäre der Frieden im Mittelmeer – zumindest im südlichen Teil – eine Einigung zwischen den beiden Parteien, welche für beide Vor- und Nachteile hat. Tatsächlich jedoch ist der Friedensvertrag von Lampedusa eine Siegerurkunde für die Föderation Meyham, welche sich jene bis in alle Ewigkeit in die Ehrenvitrine hängen kann. Sie steht nicht nur für die Tatsache, dass die beharrliche und kontinuierliche Arbeit der Meyhamic Soldaten und Soldatinnen im Mittelmeer wie erwartet hervorragende Arbeit leisteten, viel mehr ist es ein Beweis dafür, dass Recht und Ordnung auch in Zeiten wie diesen in der Weltordnung keinen Platz finden, erst recht nicht in der Mitte zwischen zivilisierten Staaten wie Damas, Almorá und Virenien. Jener Vertrag besiegelt endgültig, dass die medirischen willkürlichen Massengefangenschaften in dieser Weltordnung keinen Platz finden, dass die stumpfe Ignoranz Mediriens gegenüber allen Versuchen Meyhams, den Konflikt friedlich zu beenden und gegen alle Kritik aus der gesamten Welt bestraft wird und dass sich jeder Unrechtsstaat in Acht nehmen sollte vor der Gerechtigkeit – in diesem Fall verkörpert durch unsere Freunde aus der Meyham Föderation – welche früher oder später gegen jedes Unrecht auf der Welt ihr Haupt erheben wird. Auch ist er ein Zeichen gegen die internationalen Terrormilizen – welche auch in Papua für Angst sorgen – dass ihr Tun nicht einfach hingenommen wird und mit ein paar Beileidsbekundungen abgekanzelt wird sondern mit harter Hand und eiserner Konsequenz bekämpft wird, sodass die Leidträger am Ende immer die Terroristen sein werden. Und nicht zuletzt beweist er, dass selbst bei zu unrecht ausgesprochenen Verurteilungen gegen unschuldige Zivilisten am Ende doch das Recht siegen wird und die Schuldsprüche unwirksam sind gegen den guten Menschenverstand. Auf diesem Weg spricht die gesamte Nation Papuas ihre Trauer gegenüber den gefallenen der Föderation bekannt und versichert ihren Familien und Angehörigen, dass ihre Freunde, Söhne und Töchter, Onkel und Tanten oder gar Väter und Mütter nicht umsonst gestorben sind und dass ihr Tod auch international noch in vielen Jahren für den Sieg der Freiheit gegen das Unrecht stehen wird. Auch unser geliebter Partei- und Staatspräsident Rumah Dijual wird bei der Ehrung der aus Mediriens und Preußens schrecklicher Haft entlassenen Staatsbürger Meyhams ebenfalls anwesend sein und dadurch die Verehrung des papuanischen Volkes gegenüber jenen Helden des Landes Meyham ausdrücken.


Hebridan
Mit großer Freude hat die Republik Papua – schon vor einiger Zeit – vernommen, dass sich im südlichen Nachbarland der Republik eine neue Nation aus dem Ostteil des bröckelnden und wankenden Riesen, dem Commonwealth of Australia, gebildet hat und sich jene nun zu alter Stärke aufzuschwingen scheint. Und während man den greisen und wahnwitzigen Askaran Rex noch als eine der ersten Amtshandlungen ins Exil vertrieb – mitunter eine der weisesten möglichen ersten Amtshandlungen überhaupt – hat man sich seitdem zum ersten mal seit Jahrzehnten der seriösen und gerechten Politik hingegeben. Denn während sich Rex lieber darum kümmerte, seinen Hofdienerinnen persönliche Lektionen zu erteilen und für Jahre in der Versenkung zu verschwinden – nicht ohne sein Land mitsamt den Ländereien im Mittelmeer und Atlantik vollkommen von ihrer Umwelt und damit auch Papua abzuschotten – und die letzte Veröffentlichung sich um den vollkommen bedeutungslosen interkontinentalen Liederwettbewerb drehte schaffte es die Regierung von Hebridan binnen weniger Wochen die allgemeine Stimmung innerhalb Papuas ins positive zu lenken – nicht zuletzt mit Hilfe der allgemeinen Aktivität. Doch auch in der löblichen Aufarbeitung der verheerenden Verbrechen des SARR-Regimes schaffte es Hebridan, die papuanischen Menschen von der Aufrichtigkeit ihrer Unternehmungen zu Überzeugen – ebenso wie die Regierung unseres Inselstaates. Aus jenem Grund bietet die Regierung der Republik Papua ihrem südlichen Nachbar jede benötigte Hilfe bei der Aufarbeitung des SARR-Falles an welche nötig ist. Trotz der Askaran-Rex-Gedächtnis-Inaktivität in unserem westlichen Nachbarstaat, Astraliana Royalem, bieten wir jene Hilfe auch der Regierung diesen Landes an – in der guten Hoffnung, dass sich derartiges Schrecken in unserer Region niemals wieder abspielt und die Völker von Astraliana Royalem, Hebridan und Papua zusammen mit Shikanojima und den Gebieten von Mozambik und der URS wieder in Frieden miteinander leben können. Dies gilt auch für die Insel Rossel Island, welche in der Hand von Hebridan vor Papua liegt und derzeit von Ureinwohnern – welchen Kannibalismus nachgesagt wird – bewohnt wird. Jenen Ureinwohnern soll von Papua höchster Schutz gegeben werden, indem man plant eine strikte Umweltschutzzone – und damit auch Eingeborenenschutzzone – zu errichten. Dabei muss jedoch noch mit Hebridan besprochen werden, unter wessen Hoheit die Insel stehen soll. Aufgrund der geographischen Nähe zu Papua und dem Kontakt zu Völkern auf nahen Inseln präferiert Papua eine Lösung unter papuanischer Hoheit – von Herrschaft kann in diesem Fall nicht die Rede sein. Rumah Dijual plant für die nächste Zeit ein Treffen mit Hebridan in dieser Angelegenheit.


Internationale Gäste in Papua
In der nächsten Zeit wird sich Papua – beziehungsweise unser weiser Präsident, Rumah Dijual wohl mit mehreren Nationen aus der Welt zu einem Staatstreffen im heimischen Präsidentenpalast treffen. Dabei wird er im speziellen mit dem Vereinigten Kaiserreich Preußen und mit Kanon – oder um auch hier die offizielle Langform zu verwenden: Kanon – in Papua City treffen und dabei über diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen zwischen den jeweiligen Ländern reden. Mit dem Kaiserreich hat man bereits einen Botschaftsaustausch beschlossen und wird diesen demnächst mit höchsten diplomatischen Ehren für den Gast aus Mitteleuropa vollziehen. Währendessen ist durch die Pressestellen der nationalen Bahnen
veröffentlicht worden, dass man ein hohes Interesse an den Zügen der Sächsischen Eisenbahn-Gesellschaft hegt, im Speziellen an den Diesellokomotiven, welche für das größtenteils unelektifizierte Papua wie gemacht scheinen. Um die Bestellungen zu konkretisieren wurden auch Manager der Firma in unsere schöne Republik eingeladen, um sich ein persönliches Bild der Lage zu verschaffen. Doch auch die Marine von Papua sucht derzeit neue Schiffe, ebenso wie die staatliche Reederei Papuas. Hierfür lädt Papua Reedereien aus der ganzen Welt – außer die in Ungnade gefallenen Staaten Medirien und Bolivarien – ein, ihre Produkte bei einer Ausschreibung anzumelden. Die Frist hierfür ist der 27.04. diesen Jahres (29.1.2015, 20:00 RL).​
 
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Der Weg durch die Krise


September 2043

Staatspräsident Orhan Aygöz verkündet den Austritt aus der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten, zufolge des Vertrauensbruchs Groß-Staufens Cairo gegenüber.
Erst jüngst hatte die Union ihre Erweiterung nach Jardim gefeiert und bereits kurz darauf wagte Aygöz den nächsten riskanten Schritt, der in der Opposition gefürchtet wurde. Doch es hagelte nicht nur innerhalb der Regierung an Kritik, auch die Bevölkerung wurde zunehmend kritischer ihrem Staatspräsidenten gegenüber. Trifft er wirklich die richtigen Entscheidungen? Handelt er für Damas oder doch nur, um seine Macht zu demonstrieren? Viele derartigen Themen wurden in Damas behandelt. Getoppt konnte all diese missliche Lage nur noch durch den Austritt aus der Gemeinschaft Europäischer Wirtschafträume, den Aygöz gemeinsam mit dem Austritt aus der ESUS bekannt gab. Die von Aygöz gelieferten Gründe schienen aus den Fingern gezogen und führten zu noch mehr Misstrauen der Bevölkerung Aygöz gegenüber. Nichts desto trotz war die Zahl seiner Anhänger immer noch groß und er wurde mehr gefeiert, als misstraut. Auch mit dem Schweinefleischverbotsgesetz sorgte Aygöz für erneute internationale Kritik der Union gegenüber und vor allem ihm selbst gegenüber. War Aygöz noch ein Gefährte vom ehemaligen Staatspräsidenten Solak, der mit seinen westlich dominierten, aber dennoch islamisch-konservativ geprägten, Poltik, die Union wieder in altes Strahlen zurückversetzte oder war Aygöz schon derartig islamisch-konservativ geprägt, dass der keinen Kontakt mehr zur westlichen Welt suchte und den Weg für die Union ebnen wollte, sie in einen Gottesstaat zu verwandeln und jegliche anderen Religionen aus dem Staat verbannen wollte. Auch über diese Theorie wurde stark in der Bevölkerung diskutiert, vor allem jedoch unter den Oppositionswählern. Zuletzt kündigte Aygöz mit dem letzten internationalen Auftreten an, eine Weltreise zu starten und dabei die Beziehungen zu den Freunden der Union zu pflegen und die Weg den Damas beschreiten wolle ihnen zu erläutern. Doch so weit sollte es gar nicht kommen.​


Oktober 2043

Kurz bevor Aygöz seine Weltreise antreten wollte, nachdem bereits in San Cristobal vom Kommen berichtet wurde, verstummte es um die Union. Damas hüllte sich in einen Schleier der Stille und mehr als ein Jahr lang traten keine Informationen an die Öffentlichkeit. Auslöser hierfür war die Ermordung des Staatspräsidenten Orhan Aygöz. Es war der Morgen des 2. Oktobers als der ehemalige Volkspräsident Ali Mehmet Akdoğan der Arabischen Volksrepublik Jardim in das Arbeitszimmer vom Staatspräsidenten eintrat, und um ein Gespräch unter zwei Augen bat, worauf hin Aygöz die Sicherheitsbeauftragten aus dem Raum bat. Aygöz und Akdoğan pflegten seit jeher ein gutes Verhältnis, was sich schon allein in der Initiative Akdoğans zeigt, mit seinem Staat in die Union eintreten zu wollen. Alles schien perfekt und die beiden Präsidenten arbeiteten einen Plan aus, den sie Schritt für Schritt abarbeiten wollten und damit die Eingliederung Jardims in Damas besiegelten. Dieser Plan wurde auch in die Tat umgesetzt und die Union und die Volksrepublik feierten ihren Zusammenschluss. Warum also beging Akdoğan Hochverrat und ermordetet Aygöz? Aygöz stellte Akdoğan nach der Fusion einige hohe Posten innerhalb der Union in Voraussicht, gab ihm diese jedoch nicht. Akdoğan wollte die Macht über die Union für sich erlangen und der einzige der ihn daran hinderte war der Staatspräsident. Auch diese zwei Thesen wurden sofort diskutiert. Nach der Bekanntgabe des Mordes Akdoğans an Aygöz herrschte Stille im gesamten Land. Die gesamte Union war wie paralysiert und nichts schien mehr wie normal. Noch bevor Vizepräsident Ramazan Simsek Staatstrauer ausrief, berief er eine außerordentliche Sitzung des Nationalkomitees ein. Simsek verwies auf Paragraph 2847, Absatz 3, Satz 5, Nummer 8, Stelle 28 mit dem Titel „Verfahren beim Hochverrat“. Im Besagten Absatz steht geschrieben: „Wird ein Mitglied der Unionsregierung ermordet, liegt es am Ermessen des ranghöchsten Ministers bzw. Präsidenten, ob die Union alle Wege der Nachrichtenverbreitung an die internationale Staatengemeinschaft abbricht, bis der Verantwortliche für die Tat seine gerechte Strafe erhält.“ Die Opposition stand natürlich gegen die Durchführung der Notfallklausel, konnte sich aber nicht gegen die Mehrheit der Partei Simseks etablieren und musste zusehen, wie die Union nach außen hin verstummte. Der Prozess der Anklage Akdoğans zog sich bis zum Januar 2045 hin, ebenso lange dauerte die Schlummerphase der Union. Simsek übernahm währenddessen die Rolle des Staatspräsidenten und alle Wahlen wurden bis auf weiteres aufgeschoben. Kurz nach der Tat erhob das höchste Gericht der Union Anklage gegen Akdoğan wegen Mordes am Staatspräsidenten. Eine Ausreise Akdoğans aus der Union war somit nicht mehr Möglich. Akdoğan wurde auf Grund des von ihm ausgehendem großen Gefahrenpotentials in ein Hochsicherheitsgefängnis in Hapis nahe der al-Kufra-Oasen in Yakamoz verlegt, wo er die Zeit bis zum Prozessbeginn zu verbringen hat.

November 2043 bis Februar 2044

Der Prozess gegen Akdoğan beginnt im Unionsgericht in der Hauptstadt Cairo. Die Beweislage gegen Akdoğan ist erdrückend, sodass es schnell zu einem Geständnis von Akdoğan kommt. Seine Anhänger können eine derartige Tat von ihm nicht glauben und beteuern sein Unschuld. Akdoğan wird vom Unionsgericht am 25.11.2043 um 21:29 für schuldig empfunden und erhält eine lebenslange Freiheitsstrafe ohne Aufsicht auf Milderung der Strafe. Er muss seine Strafe im Hochsicherheitsgefängnis von Hapis absitzen. Eine Versetzung in ein anderes Gefängnis wird vom Unionsgericht ausgeschlossen. Akdoğan wird seine Strafe in einer Einzelzelle mit einer halben Stunde Hofgang pro Tag absitzen und die ersten fünfzehn Jahre auf Grund der Schwere der Tat keinen Besuch empfangen dürfen. Das Unionsgericht verkündet somit das härteste Urteil in der Geschichte der Union.
Eine Woche nach der Urteilsverkündung beantragt Tayyip Erdolf, Unionsvorsitzender der Damaszenischen Nationalisten Volkspartei (DMH), eine Revision des Prozesses und fordert eine erneute Aufnahme des Prozesses gegen Akdoğan im Landesgericht von Çöl in Sabhâ, wo die Todesstrafe de jure nicht verboten ist, de facto allerdings seit der Gründung der Union noch nie vollzogen worden ist. Die Absichten Erdolfs waren dabei klar ausgeschrieben.
Das Unionsgericht bearbeitet den Antrag zwei Monate lang und verkündet Anfang Januar 2044, dass der Antrag nicht stattgegeben wurde. Bis Januar 2045 folgten drei weitere Anträge der der selben Thematik; sie alle wurden bisher abgelehnt. Erdolf sagt, dass er mit den Anträgen vorerst nicht aufhören werde, denn Akdoğan verdiene der Ansicht seiner Partei nach die Todesstrafe für den Hochverrat.
Anfang Februar 2044 verkündet Simsek, dass es zu einer endgültigen Verschiebung der Wahlen bis auf 2045 kommen wird.​


März 2044

Staatspräsident Ramazan Simsek gab innerhalb der Unionsregierung bekannt, dass er die Wiederausgliederung der fünf neuen Unionsländer, auf Grund des dramatischen Vertrauensbruchs der Vertragspartner, beantragen. Zur Wiederausgliederung von Unionsländer bedarf es einer absoluten Mehrheit im Nationalkomitee Damas'. Ein Votum des Nationalen Volkskongresses ist dabei nicht vonnöten. Der Antrag zur Ausgliederung von Unionsländern, darf nur vom Staatspräsidenten, oder seinem ranghöchsten Vertreter gestellt werden. Schließlich stellte Simsek den Antrag zur Wiederausgliederung der Unionsländer Erat, Al-Kutsî-Hidjaz, Qatar, Derya und Defne aus der Union am 24.03.2044 dem Nationalkomitee. Der Antrag wurde mit 100% Für-Stimmen stattgegeben und es folgte die sofortige Wiederausgliederung der fünf Unionsländer. Cairo zog alle Beamten der alten Unionsländer, die zur Unterstützung der neuen Unionsländer in diese reisten ab und hält die Grenzen bis heute nach Jardim bzw. Azmodan geschlossen. Außerdem verhängt Cairo ein Passierverbot für alle Schiffe unter jardimischer bzw azmodanischer Flagge für den Suezkanal, das bis heute in Kraft ist. Experten vermuten, dass Jardim nach der Ausgliederung aus der Union in eine reine Anarchie zerfallen ist.​


April 2044 bis Januar 2045

Nach der Ausgliederung Jardims aus der Union war der nächste Schritt Simseks die Lebensbedingungen innerhalb der Union zu erhöhen. Vor allem für eine flächendeckende Wasserversorgung musste gesorgt werden. Das Nationalkomitee bewilligte nach Antrag der Unionsregierung und sicherte somit für die kommenden 10 Jahre hohe Summen des Haushaltes für die Instandsetzung der Wasser- und Stromversorgung, sowie der Telekommunikation in den armen Gegenden Damas, vor allem in den Slums, aber auch in den weniger erschlossenen, aber dennoch reichen gegenden der Union, vor. Geplant sind außerdem der Bau von zahlreichen neuen Sozialwohnungen – vor allem in den Millionenstädte wie Cairo und Alexandria –, die den stetig wachsenden Slums entgegenwirken sollen. Die Projekte sind zu Jahresbeginn 2045 gestartet und erste Fortschritten in der Strom- und Wasserversorgung sollen bereits im Frühjahr 2045 in Cairo stattgefunden haben. Mitte Januar 2045 schloss das Unionsgericht die Möglichkeit Revision gegen das Urteil gegen Akdoğan einzureichen, damit wurde der Prozess offiziell beendet und Simsek enthüllte Damas von dem Schleier der Stille.

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7.2.2045

Terrorismus in Barnien kehrt endgültig zurück

London. Nach den Angriffen in Birmingham hatte sich die Lage zunächst beruhigt. Doch am 06.02. wurde die barnische Öffentlichkeit eines Besseren belehrt. Zwischen 10:03 Uhr und 10:09 Uhr gingen in 13 verschiedenen Counties Notrufe bei der Polizei ein. Im Bicester County war es ein Autounfall, im Dumbledore County ein Einbruch, im Lichfield County eine Prügelei, ... Als die Polizei und teilweise auch Rettungskräfte eintrafen, eröffneten Terroristen das Feuer und töteten neun Polizisten sowie einen Notarzt und verletzten weitere Polizisten, Rettungskräfte und Passanten zum Teil schwer. Gegen 10:23 rief der Bundesstaat Kanalküste Terrorismusalarm aus, in den weiteren Minuten folgten die Staaten Midlands, Irland, Dublin und London, bis schließlich auch die Bundesbehörden Terrorismusalarm ausriefen. Während die Bundespolizei die Sicherung strategisch wichtiger Stellen intensivierte, detonierte eine Bombe im Osfield Palace in London, Sitz des Department für Auswärtige Angelegenheiten des Staatsministerium. Der Staatssekretär und stellvertretender Staatsminister Edward Newgate (LibDem) wurde dabei schwer verletzt, 21 Mitarbeiter des Ministeriums starben.

Umgehend wurden die Gebäude der anderen Departments und das Hauptgebäude mit Sitz der Staatsministerin evakuiert und die Regierungsmitglieder in Sicherheit gebracht worden. Das Bundesparlament unterbrach seine Sitzung und wurde ebenfalls vorsorglich evakuiert.

In einem Video bekannte sich die Organisation Saoirse agus Síochána zu den Taten. SaS fordert die Schaffung eines irischen Nationalstaats und sieht die Mitgliedschaft des Freistaats Irland und der Freien Stadt Dublin als Besatzung durch die Bundesrepublik an.

Freiheit adé in Skørnvar

London. Der Sprecher des Staatsministeriums in London gab bekannt, dass die barnische Regierung derzeit mit Sorge gen Norden schaue. Die Republik Skørnvar befinde sich derzeit in einer Entwicklung zu Lasten der Freiheit. Gegenwärtig könne man nicht sehen, dass in dem nordischen Land fundamentale Grundrechte wie die Religionsfreiheit gewährleistet seien. "Wenn Menschen nicht beten dürfen, sondern unter Einsatz von Gewalt von der Bildfläche der Öffentlichkeit verdrängt werden, wenn politische Parteien verboten werden sollen, dann kann die internationale Gemeinschaft nicht wegsehen, sondern muss Stellung beziehen. Das Staatsministerium wird sich weiterhin für die Grund und Menschenrechte einsetzen, die jeder Mensch hat, egal in welchem Land er lebt."

Der Zentralrat der Joten in Barnien kritisierte indes die Militarisierung der skørnvarischen Jugend. Die kommende Wehrpflicht wird laut dem Vorsitzenden Ólafur Indriðason zu einem Rückgang liberaler Werte zugunsten von autoritären Idealen wie Gehorsam und Stärke führen. "Menschen, die gerade aus der Schule kommen, junge Männer und Frauen, die in ihren moralischen Vorstellungen noch nicht ausgereift sind, werden in hierarchische Gruppen zwangsrekrutiert und zum Sterben ausgebildet. Dies entspricht nicht den jotischen Idealen: Selbstbestimmung, Freiheit, Frieden. Wir appellieren an die Regierung Skørnvars die Wehrpflicht auszusetzen und die Militarisierung zu stoppen."

Der Zentralrat setzt sich für die Bildung eines virtuellen jotischen Bundesstaats ein, der zwar über kein Staatsgebiet verfügen würde, aber wie andere Staaten in den politischen Institutionen der Bundesrepublik vertreten wäre. Gegenwärtig geben zwischen 1 und 2 % der Bürger Barniens an Joten oder jotischer Abstammung zu sein.

Kurznachrichten

+++Man gratuliert Fernando da Silva Rouseff zum Wahlsieg und hofft auf gute Beziehungen+++
+++Neue Staaten werden willkommen geheißen, diplomatische Beziehungen werden angestrebt+++
+++Friedensvertrag von Città di Lampedusa mit großer Erleichterung zur Kenntnis genommen, möge das Mittelmeer friedlich bleiben+++
+++Hallo Damas ^_^+++
+++In einem Jahr sind Wahlen+++
+++Barnien räumt militärische Standorte in Medirien+++
 


Stille im Mittelmeer

Der Friedensschluss zwischen Meyham und Medirien wurde viel bejubelt in der Staatengemeinschaft, stellt jedoch nicht das Ende der inneren Unruhe im Mittelmeerraum dar. Nach außen friedlich und still, sind im Hintergrund nach wie vor genug Spannungen vorhanden, um auch die kanonischen Bemühungen zur nachhaltigen Befriedung zwischen Europa und Afrika aufrecht zu erhalten.

Mit einem gewissen Maß an Verspätung, womöglich auch, weil man nicht einen dieser Staaten darstellt, die lediglich hinschauen, ob gerade der Pfeil auf "Krieg" oder "kein Krieg" zeigt und entsprechend mit Sanktionen, Aberkennungsdrohungen und weiterem, einer zivilisierten Nation bzw. ihrer Regierung nicht würdigen Geschwafel um sich wirft, hat man auch in Kanon erfreut wahrgenommen, dass Meyham und Medirien den Großteil ihrer akuten Differenzen überwunden und sich zum Friedensschluss miteinander durchgerungen haben. Die Details des Vertrags allein aus Unbeteiligung des Stadtstaates an diesem Punkt unerwähnt lassend, wendet sich der Blick der kanonischen Regierung und ihrer Armee, die nach wie vor ihre Stellung im Mittelmeer als beobachtende und dokumentierende Kraft aufrecht erhält, nun auf die weitere Entwicklung der Geschehnisse, die selbstverständlich nicht einfach durch den Vertragsschluss der meyhamischen und medirischen Partei komplett abgeschlossen ist. "Wir können und wollen es uns nicht zu erlauben, in das Denken gewisser amerikanischer Staaten zu verfallen, die sich nun wieder still zurücklehnen und die Welt für in Ordnung halten. Es gibt nach wie vor ungeklärte Fragen und Zerwürfnisse, die trotz der derzeitigen äußeren Ruhe im Mittelmeerraum nicht zulassen, dass wir von einer irgendwie gearteten dauerhaft stabilen Lösung reden können", hieß es vor wenigen Tagen noch von Seiten eines Sprechers des Außenministeriums, der sich in einer knapp 20-minütigen Pressekonferenz den Fragen zahlreicher Journalisten zur Lage zwischen Europa und Afrika und der kanonischen Rolle dort stellte. Mit einem gewissen Maß an entspannter Freude hatte man aufgenommen, dass von Seiten des nun lediglich noch mit Cramtosien in einem akuten Streit befindlichen Meyhams das derzeitige kanonische Engagement, mittlerweile verschoben auf eine neutrale beobachtend-dokumentierende Position, als positiv und konstruktiv gewertet wurde. Doch die Frage, wie der Konflikt zwischen Meyham und Cramtosien nun weiter verläuft, ist auch angesichts eines Mangels an cramtosischen Erklärungen in den letzten Wochen weiterhin vollkommen offen. Vor diesem Hintergrund stellen Änderungen am derzeitigen Einsatzplan keinen Teil der aktuellen Planungen dar, die Außen- und Verteidigungsministerium auch in der letzten Pressekonferenz noch einmal kurz umrissen.

Vielmehr wird von kanonischer Seite geplant, zunächst abwartend zu agieren und die weiteren Schritte insbesondere des zuletzt sehr schweigsamen cramtosischen Staates umfassend zu dokumentieren. Eine technologische Kooperation mit der meyhamischen Seite, die ihre militärische Präsenz im Mittelmeer nach dem Friedensschluss mit Medirien derzeit abbaut, wird derzeit eingerichtet und ausgebaut; dies sei ein wichtiger Schritt angesichts "der kanonischen Ansicht, dass die meyhamischen Verantwortlichen derzeit als vertrauenswürdiger einzuschätzen sind als ihr cramtosischer Gegenpart", wie es aus dem Außenministerium des Stadtstaates hieß. Auch eine Kooperation mit Medirien, die nach dem erfolgreichen Frieden mit Meyham nun im gleichen Zuge durchaus ermöglicht werden könnte, steht im Raum, um weiter aktiv dazu beitragen zu können, dass der Mittelmeerraum sicher und übersichtlich bleibt. Über allem schwebt jedoch die Frage, ob von cramtosischer Seite weitere, möglicherweise auch bedrohliche, Schritte gegen Meyham oder in naher Zukunft ein ebenso wünschenswerter wie sinnvoller Frieden auch in dieser Auseinandersetzung zu erwarten ist. Sollte letzterer Fall eintreten, so wären völlig neue Maßnahmen nötig; sollte jedoch die cramtosische Seite unerwartet eine zunehmende Bedrohung darstellen, so könnte ebenfalls am derzeitigen Status der kanonischen Kräfte im Mittelmeer gerüttelt werden. Für den Moment bleibt jedoch alles beim Alten für den Einsatz des Stadtstaates zwischen Europa und Afrika: Abwarten und Tee trinken.

Alles für die Forschung

Von nationaler zu internationaler Forschung überwechselnd, hat das MEXT nun ein größer angelegtes Programm zur eigenen Involvierung in den Forschungsprozess der Staatengemeinschaft gestartet. Mit dem Kernstück, der angestrebten Übernahme des vakanten ARTCUS-Forschungssektors, soll eine Zeit eingeleutet werden, die der internationalen Forschung einen neuen Anschub durch kanonische Initiativen bringen soll.

Aufbauend auf den letzten Meldungen, die bereits eine Zunahme internationaler Forschungsinitiativen ausgehend von kanonischem Boden ankündigten, hat das Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie (MEXT) nun im Rahmen einer größer angelegten Kampagne erstmals etwas mehr Licht in das gebracht, was der Grundstein für die Etablierung des Stadtstaats als ein Forschungszentrum der Erde sein soll. Unter dem Titel MEXT Generation Science haben erste Maßnahmen des Pakets, das durch staatliche Unterstützung die Ausweitung der seit Jahren florierenden Forschungs- und Technologieprojekte im Raum Kanon vorantreiben soll, bereits Gestalt angenommen. Im Zentrum der Maßnahmen steht dabei zunächst die Bewerbung um die Übernahme des vakanten Verwaltungssektors der Antarktis-Forschungsverwaltung im Rahmen des ARCTUS-Vertrags, dessen Unterzeichnung und Ratifizierung von Seiten Kanons ebenfalls in den kommenden Wochen erfolgen soll. Gemeinsam mit Meyham, das ebenfalls ein hohes Interesse an der aktiven Beteiligung am internationalen Forschungsprozess in der Antarktis hegt, plant man im Stadtstaat, den ehemals chryseischen Sektor des ARCTUS-Verwalterstaaten-Programms zu übernehmen und hauptsächlich auch technologisch auszubauen, um die Antarktis-Forschung "auf ein neues Level" zu heben. "Wir sehen uns nicht nur in der Lage, sondern vielmehr in der Pflicht, diesen Schritt zu gehen und unsere Energie und Expertise dem ARCTUS-Projekt zur Verfügung zu stellen. Weder wir noch Meyham mögen Staaten der Südhalbkugel sein, doch spielt dies in einer globalisierten Welt ohnehin keine Rolle mehr - zumindest für hochentwickelte Staaten, die ihre Bürger in kürzester Zeit um die Erdkugel transportieren können", hieß es auf einer Presekonferenz des MEXT zu den in den letzten Wochen gesprudelten Bewerbungen um die Sektorübernahme in der Antarktis. Eines der Projekte, die das Ministerium im Rahmen des Themas "Antarktis-Forschung auffrischen" präsentierte, beinhaltete die Weiterentwicklung der bereits in den 2020er Jahren weitgehend kommerziell eingesetzten, ehemals in der alten Storm Republic entwickelten Eiskraftwerk-Technologie. Darüber hinaus stehen auf der Liste der Projekte, die von kanonischer Seite initiiert in der Antarktis ihre Form finden sollen, hauptsächlich biologisch und meteorologisch motivierte.

Wenig neues jedoch enthielt die Eröffnung des "MEXT Generation Science"-Programms im Hinblick auf die astronomische Forschung und die Weltraumforschung Kanons. Mit dem Hinweis, man befinde sich noch in Gesprächen, sowie dem darüber hinaus gehenden Hinweis auf die derzeitige Stille im Bereich der internationalen Raumforschung wies das MEXT zunächst darauf hin, dass die kanonischen Bemühungen, auch abseits der Erde die eigenen Forschungen weiter zu vertiefen und auszuweiten, noch Zeit benötigten. Gerüchten zufolge ist für die nahe Zukunft eine Kooperation mit meyhamischen Verantwortlichen, die einen der weltweit bedeutenderen Weltraumbahnhöfe auf Shikanojima betreiben, geplant; Kommentare zu dieser Angelegenheit wurden von Seiten des kanonischen Ministeriums jedoch nicht abgegeben. So bleibt in der Weltraumforschung zunächst wenig Licht, jedoch gehen viele Medien ohnehin davon aus, dass eine Veröffentlichung der geplanten Projekte kanonischer Forschung im All derzeit ohnehin nicht günstig käme. Der Fokus, der momentan eindeutig auf dem ARCTUS-Projekt und dem meyhamisch-kanonischen Versuch, die Verwaltung des vakanten Sektors überschrieben zu bekommen, steht definitiv im Vordergrund. Sollte diese Kampagne erste Früchte tragen, so könnte mit weiteren Verlautbarungen zu rechnen sein, die die Projekte, die von Kanon aus die internationale Forschung vorantreiben sollen, mehr ins Licht rücken.

Kurznachrichten

Hilfsangebot für terrorgeplagtes Barnien

Im Zuge der erneut aus dem europäischen Barnien vernommenenen Nachrichten von terroristischen Anschlagen, diesmal ausgeübt durch eine Gruppe irischer Nationalisten, hat am anderen Ende der Welt der Versuch begonnen, sich abseits von den üblichen Beileidsbekundungsfloskeln hilfreich und unterstützend gegenüber des terrorgeplagten Staates zu zeigen. Die kanonische Regierung, nach Jahren der heftigen Auseinandersetzungen mit terroristischen Bestrebungen im eigenen Stadtstaat gestärkt und erfahren in entsprechedne Thematiken aus der Krise hervorgegangen, hat entsprechend umgehend angeboten, Unterstützung bei der Entwicklung von Maßnahmen zu zeigen, mit Hilfe derer dem ständig wiederkehrenden Terrorismus im europäischen Staat "mit der nötigen Härte und Entschlossenheit" entgegengetreten werden könnte. Details zu den konkreten Plänen, mit dem Terrorismus in Barnien umzugehen, wurden bislang nicht bekannt; fürs erste beschränke man sich darauf, der barnischen Regierung ein Hilfsangebot zu unterbreiten, hieß es aus dem Außenministerium.

Hilfsmaßnahmen für mexicalische Regierung

Eine gewisse Erschütterung hinterließ die Erklärung seitens der mexicalischen Regierung, Kanon sei nicht "als Staat anzuerkennen" (als was denn dann?), weil es einerseits den Staatsnamen in "Normalschrift" (was ist das?) vermissen lasse, andererseits keine Informationen über das Regierungssystem existieren würden. Statt einer Aberkennung Mexicalis, dessen Staatsname bisher nirgendwo in kanonischer Normalschrift (Hiragana, Katakana oder Kanji) vorzufinden war, hat sich das kanonische Außenministerium nun entschlossen. helfend tätig zu werden. So wird in naher Zukunft eigens ein mexicalischer Name in Normalschrift angefertigt werden; als heißer Kandidat für die endgültige Version gilt derzeit バカ帝国 - Idiotenkönigreich. Auch dem Fehlen wichtiger Informationen für die Interaktion mit anderen Regierungen dieses Planeten soll entgegengewirkt werden; so steht im Raum, an bis zu fünf Tagen im Jahr der mexicalischen Regierung einen Internetzugang zu gewähren, um erkennen zu können, dass etwa das kanonische Regierungssystem an vielen Stellen zu recherchieren ist.

Bolivarische Drogenpolitik kritisch beäugt

Im Zuge der jüngst vollzogenen Wahlen zu Nationalrat und Bundesrat in Bolivarien kritisierte ein Vertreter des kanonischen Außenministeriums den Umgang mit Drogen, insbesondere in allgemein höher angesehenen wissenschaftlichen Kreisen des Landes. "Es kann nicht sein, dass man sich einem derartigen Rausch hingibt, dass man eine Wahlbeteiligung von 63 Prozent, also weit weniger als zwei Dritteln der Wahlbevölkerung, als positiv begreift", so der Sprecher. Gängige Erklärungen zu Politikverdrossenheit und daraus resultierendem Fernbleiben von Wahlen ignorierend, haben bolivarische Wissenschaftler geäußert, eine niedrige Wahlbeteiligung sei ein Zeichen dafür, dass "die Bevölkerung zufriedener mit der heimischen Politik" sein könne. Diese gefährliche Fehleinschätzung könne dazu führen, dass sich die Politik von ihrer Bevölkerung weiter entfremde, hieß es im Außenministerium. Entsprechend gab man nun die Empfehlung aus, die eigene Politik kritischer zu betrachten, bevor man Wahlbeteiligungen erreiche, bei denen sich nicht einmal mehr von einer Demokratie sprechen lasse.

Bolivarische Drogenpolitik noch kritischer beäugt

Nur wenige Tage nach den bereits beunruhigenden Meldungen um die Wahlen im südamerikanischen Staat hat die Antrittsrede von Präsident Rouseff noch größere Verunsicherung bei kanonischen Beobachtern hinterlassen, die die Geschehnisse in Bolivarien verfolgen. Der neue Staatschef scheint offensichtlich eine noch aktiv-liberalere Drogenpolitik als sein Vorgänger zu verfolgen, erklärte er doch, dass Bolivarien die "beste und modernste Armee" brauche, um sich gegen Feinde zu verteidigen. Da die Entwicklungen in der Drogenpolitik des südamerikanischen Staates zunehmend für Besorgnis auch auf offizieller Ebene im Stadtstaat sorgen, behält man sich von kanonischer Seite nun vor, in Zukunft erste Maßnahmen zu treffen, die Wirkungen jeglicher Art auf die derzeit sehr gut kontrollierte Situation innerhalb Kanons, den Umgang mit Rauschmitteln betreffend, einzuschränken.



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Königreich Azmodan


Angebot aus Flugghingen

Die derzeitige Übergangsregierung zeige sich sehr erfreut von dem östlichen Nachbarland und man werde die diplomatische Anfrage mit wohlwollen bestätigen. Ein azmodanischer Botschafter für Flugghingen wurde auch bereits bestimmt und dieser werde in den nächsten Tagen im Nachbarland ankommen. Man werde auch die Hilfe für den Wiederaufbau in einigen Teilen von dem ehemaligen jardimischen Staat annehmen. Besonders in mehreren Städten der genannten Region, könnte der Wiederaufbau erfolgen, vor allem ist in Riad sehr viel geplant, wo man natürlich noch ausländische Baufirmen benötigt. Zwar gehen die Arbeiten am Parlament, dem Kongress und zahlreichen Ministerien gut voran, aber nicht schnell genug, sowie es eigentlich geplant war. Zudem werde man in den nächsten Tagen nach einem Wirtschaftstreffen, sowie mehreren Projekten, nachfragen und hoffen, dass diese so schnell es geht, umgesetzt werden.


Beobachter aus Yojahbalo/Wirtschaft

Dass die Beobachter des afrikanischen Staates alleine und ohne Führung durch Azmodan fuhren durften und gelegentlich durch Übersetzer begleitet wurden, zeigt eine hohe Transparenz im Staat selber. So wolle man sich als eine offene Nation in der Welt präsentieren, wo man keine Angst fürchten müsse. Gerne können auch aus anderen Staaten weitere Beobachter ins Land kommen. In einigen regionalen Landesteilen wurden bereits Wahlen abgehalten, wo meist immer eine oder zwei Parteien zusammen gewonnen haben. Auch da waren die Beobachter aus Yojahbalo anwesend. Nebenbei wurde auch ein Wirtschaftstreffen abgehalten, wo vereinbart wurde, dass 4 Firmen in Azmodan investieren werden. Alle Läden werden in den größten Städten des Landes eröffnet, woran auch bereits gebaut wird.


Ende des Mittelmeerkonflikts

Das Ende des Konflikts und der Unterzeichnung des Friedensvertrages zwischen Meyham und Medirien, wurde in Azmodan mit Freude zur Kenntnis genommen. Man beglückwünscht beide Seite zu einem friedlichen Abschluss, welche viele andere Staaten auch immer unterstützt hatten. Dennoch müsste man auch mit Cramtosien einen Friedensvertrag aushandeln, welcher noch nicht unterzeichnet wurde.


Nachrichten aus Damas

Dass nun wieder Nachrichten vom westlichen Nachbarn kommen, wurde in teilen der Bevölkerung und der Übergangsregierung mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis genommen. Einerseits sei man froh, dass sie sich wieder melden, doch andererseits wirkten die neusten Zeilen recht befremdlich. Vor allem genau deswegen, dass sich der ehemalige Volkspräsident von Jardim nun in Damas in Haft befindet, weil er im letzten Jahr den Präsidenten Aygöz ermordet haben soll, weil er nicht die Posten für seine Minister bekommen habe. Leider kann man diese Tat nicht mehr rückgängig machen, doch man wolle sich in aller Form bei den Damaszenern entschuldigen und man distanziert sich auch direkt von Akdoğan.
Auch will man die Gespräche und die diplomatischen Beziehungen zum westlichen Nachbarn wieder aufbauen, sodass die Grenzen wieder geöffnet werden können und dass die Schiffe auch wieder durch den Suezkanal kommen können.


Nachrichtenticker

++ Volkszählung beginnt demnächst wieder ++
++ Sandsturm legt diesmal Dubai und Abu Dhabi lahm ++
++ Bau mehrerer Hotels in Riad und Dubai geplant ++
++ Riad gewinnt gegen Teheran mit 2:1 ++
++ Eröffnung neuer Firmen demnächst... Garantiert! ++
++ Freundschaftsspiele gegen Papua und UNAS geplant ++
++ Razuberi bekommt grünes Licht für Investitionen in Azmodan ++
 
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Fürstentum Neuseeland
Principality of New Zealand


Politik


Frohes neues Jahr

Das Fürstentum Neuseeland wünscht nachträglich noch ein frohes neues Jahr.
Ab diesem Jahr möchte man nun regelmässig neue Verlautbarungen veröffentlichen, womit sich die anderen Staaten keine Sorgen mehr machen sollten.


Rückkehr nach Wellington

Seit dem 1. Januar 2045 kann sich Wellington wieder als richtige Hauptstadt bezeichnen. Mit Beginn des neuen Jahres wird die Regierung nicht weiter in Auckland ihren Sitz haben, sondern in Wellington. Bestrebungen nach Wellington zurückzukehren gab es schon länger, wurden allerdings während den Zeiten Okakuras noch nicht realisiert. Durch Neuseelands Neugründung und dem Engagement des Fürsten bekam das Vorhaben dann zusätzlichen Schwung und konnte um Weihnachten endlich realisiert werden. Mit der Rückkehr nach Wellington soll man sich zum einen von Okakura abgrenzen. Auf der anderen Seite wird viel Geld gespart, da sämtliche „ehemaligen“ Regierungsgebäude in Wellington noch stehen und die nötigen Kapazitäten locker aufweisen. Wäre man in Auckland geblieben hätten für mehrere Milliarden Zinu neue Regierungsgebäude gebaut werden müssen, was natürlich den Steuerzahler belastet hätte, da die Regierungseinrichtungen stadtweit in „Dauerprovisorien“ untergebracht war und dies natürlich keine dauerhafte Lösung sein kann. Da die Regierungsgebäude in Wellington leer standen, aber unterhalten werden mussten, kam es jahrelang zu unnötigen Kosten.


Rückkehr zur ARCTUS und Bewerbung eingereicht

Neuseeland kehrt zur ARCTUS zurück. Premierminister Eric Maxwell unterzeichnete vor wenigen Tagen den Vertrag neu. Als Staat der Südhalbkugel sollte es in den Augen des Premierministers eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sich dem Schutz der nahe liegenden Antarktis zu beteiligen.

Darüber hinaus erklärte die Regierung, dass sich Neuseeland um die Verwaltung des vakanten Antarktissektors bewerben wird. Die Region, die ursprünglich von Chryseum verwaltet wurde, soll weiterhin von einem Staat der Südhalbkugel verwaltet werden. In den Augen des Fürstentums sollten Südstaaten aufgrund der geografischen Nähe zum Kontinent eigentlich sowieso bevorzugt werden.



Freie Nachrichten


Zentralismus beflügelt Sezessionsbewegungen


Die Wahlen und die Regierung Maxwell wurden landesweit, also im halben ozeanischen Raum, als Hoffnung und Fortschritt angesehen. Mittlerweile zeigt sich verbreitet Ernüchterung innerhalb der Bevölkerung, und besonders der Minderheiten, womit der Unmut über die politische Elite zunimmt. Die Forderungen nach föderalen Reformen werden besonders weitab der Hauptinseln immer lauter, so kam es auf den Samoainseln und auf Tahiti vor einigen Tagen zu mehreren Demonstrationen der Polynesischen Bevölkerung die mehr Selbständigkeit forderten, da sich viele von Wellington nicht ernst genommen fühlen. Vereinzelt kamen sogar Rufe nach Vollständiger Unabhängigkeit auf. Die Proteste werden nun noch zusätzlich aufgeheizt nachdem sich die Pitcairninseln seit letztlich als eigener Staat ansehen.

Von der Regierung Maxwell wird erwartet bald zu handeln und Stellung zu den Geschehnissen zu nehmen, ansonsten werden sich laut Auffassung vieler Politwissenschaftler und Oppositioneller die Bewegungen wie ein Lauffeuer über ganz Ozeanien ausweiten. Auch die Abspaltung weiterer, und dann auch bedeutenderer Regionen, wäre dann zu befürchten, was die Region destabilisieren könnte und Millionen von Menschen vor eine unsichere Zukunft stellen würde. Im Land und in den Medien ist man sich einig, es muss gehandelt werden, ansonsten ist das neue Neuseeland vielleicht bald gescheitert.



Kurznachrichten:
  • Neuseeländische Medien zeigen sich mit Pitcairn solidarisch...
  • ...lästern allerdings über die "Flagge"
  • AOFA-CL-Finale 2045 kommt nach Wellington.
  • Terroranschläge in Barnien werden scharf verurteilt.





Free State of the Pitcairn-Islands


Unabhängigkeit!

Die Pitcairninseln waren jahrelang den Regierungen auf den neuseeländischen Hauptinseln weitestgehend egal gewesen. Den meisten von unseren Bürgern wurde das dauerignorieren von den Hauptinseln zu viel, und liessen im örtlichen Pub regelmässig in hitzigen Diskussionen ihre Wut aus.
Das Fass zum Überlaufen brachte nun die Entscheidung die Pitcairninseln aus Kostengründen der Verwaltung Polynesiens zu unterstellen, obwohl unsere 50 Einwohner überhaupt keinen Bezug mehr zu den Inseln haben, weder kulturell noch sprachlich.

Auf einer Bürgerversammlung im Gemeindehaus mit rund 20 Teilnehmern war man sich einig, dass endlich gehandelt werden müsse. Vor wenigen Tagen sass der Gemeinderat in Adamstown zusammen und die acht Mitglieder, inkl. Bürgermeister, haben beschlossen nicht länger auf die Anweisungen eines zentralistischen Wellingtons zu hören und die Geschicke fortan selbst, als eigener Staat, in die Hand zu nehmen.

Damit bilden die Inseln Pitcairn und Henderson, sowie die Atolle Ducie und Oneo, seit dem 7. Februar 2045 fortan den Freistaat der Pitcairninseln und sind damit der jüngste unabhängige Staat der Welt.
Staatsoberhaupt wird Bürgermeister Mik O’Riley sein, die Regierung aus den Mitgliedern des Gemeinderates bestehen.

Als Staatsflagge wird provisorisch das historische Blue Ensign Barniens verwendet, damit soll unter anderem die kulturelle Verbundenheit der ersten Siedler zum Land dargestellt werden.


Bitte um Anerkennung​
Auch wenn unsere Nation nur aus ein paar dutzend Leuten besteht bitten wir die Staatengemeinschaft um Anerkennung unserer Souveränität.


Kurznachrichten:
  • Können wir uns derzeit nicht leisten
 
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