Fotostory Bis dass der Tod Euch scheidet ♦ abgeschlossen ♦

Huhu!!
Also da ich nun länger nicht hier war, hatte ich einiges aufzuholen.
Aber dank der Spannung dieser Story war das gar kein Problem und ich habe mir schnell alles was ich verpasst habe durchgelesen. Dabei ist mir natürlich nicht das erste Mal aufgefallen, dass Du einen tollen Schreibstil hast!

Ich bin mal soo gespannt wie es weiter geht!

Bitte sag mir unbedingt Bescheid, auch wenn ich nicht immer direkt Kommis schreibe. Ich werde ab nun wieder öfters hier sein!
 
Eigentlich sollte ich ja schon lange im Bett sein – jedenfalls nach meinem Papa *auf die Uhr und zur Türe schiel* - aber so als Gute-Nacht-Geschichte lese ich doch noch ein weiteres Kapitel, habe ich mir so gedacht und hier bin ich! :rolleyes:

Kapitel 8:
Nun ja, dass ich Allies Gefühle gegenüber dem Haus (wie sich das anhört! Als ob man für aufeinander gemauerte Steine etwas empfinden könnte – obwohl, warum eigentlich nicht? Man verbindet ja eigentlich immer sehr viel mit so einem Gebäude und Allie jetzt eben auch das, was Ryan passiert ist) sehr gut verstehen kann, also lass ich mich jetzt nicht darüber aus. Aber gewundert habe ich mich schon, als sie plötzlich wieder zu Hause war. Willst du uns denn jetzt etwa aus Spannungsgründen die Aussage darüber verweigern, was der Polizist von Allies Verdacht hält? *drohend den Zeigefinger heb*
Was muss das bloß für ein Gefühl sein, wenn man die Urlaubskasse für so ein Zeug leeren muss, von dem man wohl nie dachte, dass man es brauche würde? Anstatt ein paar schöne Tage hat Allie jetzt ein neues Türschloss und eine Alarmanlage, die sie auch nur braucht, weil irgendeine Psychopathin ihren Mann abstechen wollte (ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Catherine es war, obwohl ich selbst noch nicht allzu überzeugt bin). Da kann man sich doch wirklich vorstellen, wie erlösend so ein traumloser Schlaf ist und wie froh man über Freunde sein kann, die da sind. Aber darüber hab ich ja auch schon in den vorherigen Kapiteln was geschrieben.
Ich bewundere Allie dafür, wie selbstlos sie selbst in so einer Situation ist! Sie bangt gerade um das Leben ihres Mannes und möchte aber trotzdem ihre Eltern nicht mit ihren Sorgen belasten, um diesen den Urlaub nicht zu vermiesen, den sie ja nun aufgrund des schrecklichen Ereignisses nicht haben wird! Davor habe ich echte Hochachtung. Ich weiß nicht, ob ich an dieser Stelle genauso gehandelt hätte, wie wohl kaum jemand das wissen kann, der es nicht erlebt hat, und das wünsche ich absolut keinem. Und dann kommt auch noch dieser Zettel! Wie beängstigend muss denn das jetzt wohl sein! Nun muss Allie nicht nur Angst haben, dass Ryan an den Folgen der Verletzungen stirbt, sondern ihre Angst, dass jemand noch einmal versuchen könnte, ihn umzubringen, wird auch noch bestärkt.
Ha, jetzt dachte ich du sagst uns, was die Polizei über Catherine denkt und dann kommt sie nur, um Fingerabdrücke zu nehmen, die wahrscheinlich eh nichts ergeben! Frechheit uns hier einfach so schmoren zu lassen! Wir wollen doch auch wissen, wie die Ermittlungen voran gehen!
Ich teile Allies Meinung über Krankenhäuser – besser gesagt diese Intensivstationen - aber das hab ich ja schon mal gesagt! Viel wichtiger ist ja jetzt Ryan. Genau das, was mit ihm passiert, hasse ich an den Krankenhausserien! Das ist jetzt nicht negativ gemeint, ganz im Gegenteil, aber auch deshalb schaue ich mir die Serien fast nie an, weil ich es einfach zu schrecklich finde, wenn sich die Angehörigen auf der Station befinden und dann ist da auf einmal so ein Gewusel und sie haben einfach nur Angst, aber im Moment kann ihnen einfach keiner helfen… Da läuft es mir eiskalt den Rücken runter! Aber bei deiner Story ist das irgendwie anders. Vielleicht liegt es daran, dass ich Bücher grundsätzlich lieber mag, als Filme, weil man da noch Einfluss auf die Bilder hat, die im Kopf entstehen, aber genau sagen kann ich das nicht. Jedenfalls ist es so, dass ich bei der FS eben diese Spannung und Angst und Hilflosigkeit so mag (naja wie man sie halt mögen kann). Frag mich jetzt bloß nicht nach den Gründen, die kenne ich ja selber nicht, es ist einfach so!

Und wieder sitze ich hier voller Spannung, obwohl ich doch eigentlich weiß, dass Ryan (jedenfalls jetzt noch) nicht stirbt! Aber ich fange schon an zu gähnen und gehe deshalb wohl lieber doch ins Bett!
Gute Nacht und träumt alle was Schönes, Ayako:hallo:
 
:argh: Wie schrecklich.
Aber ich bin mir sicher, dass du den armen Ryan nicht sterben lassen wirst. :ohoh::ohoh: *hope*

Es ist ein Wahnsinn, die FS ist jetzt fast schon 1,5 Jahre alt und wird mit jeder Fortsetzung spannender!

Ich bewundere dich dafür, dass du noch immer die Kraft und Lust hast an dieser Story zu arbeiten.

Naja, obwohl ich ja schon endlich auf ein Happy End warte - %)*durchartmenwill*
Na und nach dem Happy End will ich dann natürlich noch viel mehr von den beiden lesen. *wunschvorstellung* *gggggg*

Mach weiter so und wenns noch 10 Jahre dauert, ich bleib dabei!!!!
 
Da bin ich wieder! Puh, Dani, wenigstens einer, der versteht, was ich von Krankenhausserien halte! Meine Mutter mag die nämlich L

Kapitel 9:
Och Mensch Allie! Du musst dir am allerwenigstens Vorwürfe machen! Was bitte kannst du denn dafür, wenn Ryans Ex so eine Psychopathin ist? Dann könnte sich Ryan genauso gut Vorwürfe machen, weil er mit ihr zusammengekommen ist, oder Catherines Eltern, weil sie sich verliebt haben, denn ohne das wäre Catherine nie geboren worden. Also, du siehst, Allie, du musst dir keine Vorwürfe machen!
Ich kann das so gut verstehen, dass Allie sich hilflos fühlt, denn sie kann ja wirklich nichts anderes machen, außer hoffen, dass Ryan wieder gesund wird!
Alles andere muss sie den Ärzten überlassen und die lassen noch nicht einmal Johnny durch! Ich kann ja verstehen, dass nicht jeder x-beliebige zu solchen schwer verletzten Patienten darf, aber wenn die Angehörigen es in Ordnung finden, warum sollten dann nicht auch ein guter Freund zu Ryan dürfen?
Und auch du, Johnny, du musst dir auch keine Zweifel an deiner Qualität als Freund zu machen! Es ist doch gut, wie du Allie versuchst wieder aufzubauen!
Was?! Sie wollen jetzt auch Allie nicht zu ihrem Mann lassen??? Was könnte ihm denn jetzt wohl besser tun (also gibt es diesen Ausdruck (Steigerung von „gut tun“) überhaupt?) als seine Frau, die er liebt? Bestimmt nicht Ärzte, die um ihn herumwuseln und außerdem noch viele andere Menschen zu versorgen haben!
Aber vielleicht sollte Allie wirklich versuchen ein bisschen Kraft zu tanken – für Ryan, denn ich glaube ihr und ihm steht noch so einiges bevor!

Kapitel 10:
Dass Allie allen auch noch sagen muss, was mit Ryan passiert ist, ist wohl neben der Tatsache, dass es ihm passiert ist, mit das Schlimmste! Sie muss es immer wiederholen und so führt sie sich selbst ständig erneut vor Augen, wie schlimm es um ihren geliebten Mann steht! Und wahrscheinlich kann man auch irgendwann die Reaktionen der anderen Leute nicht mehr haben. Entweder drücken sie einem (mehr oder weniger ehrlich) ihr Mitgefühl aus oder geraten in Rage, aber beides hilft einem auch nicht. Das eine macht einen nur noch deprimierter und zeigt, dass man genauso hilf- und machtlos ist wie die anderen, obwohl man der Mensch ist, der Ryan am nächsten steht, und das andere zeigt einem nur noch mal zu deutlich, dass das alles nur geschehen ist, weil irgend so ein bekloppter Psycho gemeint hat, er hätte das Recht, über das Leben – besser über dessen Ende – anderer zu entscheiden!
Aber es hat auch ein gutes, dass Allies Eltern wieder da sind, denn sie werden es auf eine andere Weise verstehen, ihre Tochter zu stützen, als Freunde. Natürlich ist es überaus wichtig, in so einer Situation Freunde zu haben, aber Eltern sind nun mal älter und kennen einen von Kindesbeinen an. Sie haben einen schon des Öfteren getröstet und können auf eine ganz andere, unersetzliche Art und Weise für einen da sein.
Das ist ja wahrer Terror, was der Täter da veranstaltet! So was muss unerträglich sein! Ob Catherine die SMS geschrieben hat, damit man denkt, sie wäre vollkommen ahnungslos und sie nicht verdächtigt, oder hat sie wirklich keine Ahnung und war das überhaupt nicht? Aber wer soll es denn dann sonst gewesen sein?
Das ist alles echt verwirrend – und daneben noch die Grausamkeit!
Wie will Allie Ryan denn rächen? Hoffentlich macht sie keinen Unsinn, denn dann wäre sie selbst nicht besser, als der Täter, obwohl ich sie verstehen könnte, aber für Gewalt gibt es nun mal keine Entschuldigung – nur verständliche Ursachen, aber sonst nichts!

So, das war’s dann jetzt erstmal von mir. Vielleicht komme ich heute Abend noch dazu ein bisschen weiter zu kommentieren! Aber jetzt hab ich ja schon 1/6 geschafft!
Liebe Grüße, Ayako:hallo:
 
Ohje, da komm ich grade aus dem Urlaub wieder und dann sowas...
Du machst es ja wieder mal ziemlich spannend. Aber das Kapitel ist dir auch wieder mal wunderbar gelungen. Obwohl eigentlich ja nichts passiert, ist es total fesselnd. Ich bin wieder mal total neidisch wie du es immer schaffst soviele Gedanken und Gefühle miteinzubeziehen. Und die Bilder sind auch wieder mal super. Du siehst, ich bin beigeistert. So begeistert, dass mir quasi die Worte fehlen. Deswegen sag ich jetzt auch gar nichts weiter dazu. Außer: Mach weiter so!
lg evcken
 
haii...
also als erstes erstmal: ENTSCHULDIGUNG... ich hab sooooo lange nichts mehr hierhin geschrieben... hat aber auch gründe :rolleyes:. Hatte einfach zu viel Stress und auch irgendwie war da noch Faulheit. Aber jetzt versuch ich zumindest öfters wieder on zu kommen... ich schweife ab =)...

also ich hab grad mir die letzen Kapitel durchgelesen und bin wieder mal begeistert :D. Du schreibst einfach nur genial.
Und ich wusste es doch: Es war Catherine!!!! Diese kleine :mad::mad:.... *beruhigt-ein-&-ausatme*
Und wär du lässt den kleinen Ryanii sterben =)=)!!! Dann bist du genauso fällig =)!!!
Ich weiß gar nicht was ich alles noch schreiben wollte (kurzzeitgedächnis :cool:) .... naja ich lass es dann mal dabei... schreib ganz schnell weiter!!!
Und denk an meine drohung!!! =)

lg
Tontonchen
 
Kommentare / Vorläufige Benachrichtigungsliste

@tamfanae: Du hast natürlich Recht, das Beste für das Baby ist es sicher nicht, was Allie da macht. Aber wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich auch nicht von Ryans Seite weichen. Mal sehen, ob er es schafft... Dankeschön für Deinen Kommi! :)
@LittleMiss1988: Zu Kapitel 59: Wieso wusstest Du denn nicht, ob Du Dich freuen solltest? Naja, aber ich freue mich natürlich, dass Dir das Kapitel so gut gefällt! Die Bilder sollen natürlich auch schockieren, aber wie ich sie mache, wird schön mein Geheimnis bleiben. :D Dankeschön für Deinen Kommi! Zum neuen Kapitel 3: Liebelei zwischen Johnny und der Tonne? Geiler Satz! :lol: Du hast Recht, zu dieser Zeit war Ryan noch gesund... Ich freue mich, dass Dir das Kapitel in neuer Version so gut gefällt! Dankeschön auch für diesen Kommi!
@Mary-Luis: Danke!
@Klopferlinchen: Zu Kapitel 59: Wadenwickel sind keine schlechte Idee, ich werde die mal weitergeben. ;) Hmm, Allie soll sich ausruhen, aber nicht zum Arzt? Naja, sie muss ja nicht gleich eine Zwangspause verordnet bekommen. Dass Dir die Bilder so gut gefallen, freut mich sehr! Vielen lieben Dank für Deinen Kommi! *wieder das Häschen bewunder* :) Zum neuen Kapitel 3: Der Link war falsch, ich habe den jetzt korrigiert. ;) Es freut mich, zu hören, dass mir die neuen Bilder und der Text gut gelungen sind. :) Hast Du die alte Version jetzt nochmal angesehen? Dankeschön auch für diesen Kommi! :)
@Meike: Soso, die Ruhe vor dem Sturm also? Aber Du erinnst mich an was... ich hatte da doch noch Bömbchen herumliegen... :D Ich werd mal schauen, was meine FS-Ärzte noch für Möglichkeiten haben, um Ryan zu helfen. Dankeschön für Deinen Kommi!
@Rosegirl: So ein schönes Lob, das freut mich total! Dankeschön! Pro Bild, worauf Ryan im Krankenbett zu sehen ist, sitze ich schätzungsweise eine Stunde, möglicherweise noch länger, je nachdem, wie viel von ihm zu sehen ist. Selbst bei den Bildern, wo Ryan nur im Hintergrund zu sehen ist, arbeite ich mit Zoom, um alle Details aufs Bild zu bekommen.
@*Lisa*: Jetzt nennst Du mich auch schon Monster... *schnief* *Taschentuch reich* Dankeschön für Deinen Kommi!
@aweful: Ui, ein langer Kommi von meiner lieben aweful (oder darf ich Dich hier auch bei meinem Lieblingsnamen nennen?)! :) Du hast es richtig erkannt, dass Allie gereizt ist. Man muss sich mal vorstellen: Da wird ihr ohnehin schwerkranker Ehemann im Krankenhaus überfallen, erleidet dadurch einen Herzinfarkt, und als er auch noch mit den ganzen Folgen kämpfen muss, fast stirbt, bekommt Allie mit, dass sich die Ärzte uneinig über die Behandlungsmethoden sind und sich am Krankenbett streiten. Das muss echt ganz schlimm für sie sein... Ich habe geschrieben:
Dani04 schrieb:
Ryan selbst lag regungslos da und reagierte fast gar nicht mehr.
Was Du da rein interpretierst, ist Deine Sache. ;) Die Gefahr, dass Allie die Nacht nicht überlebt, ist eher gering, da mach Dir mal keine Sorgen. :hallo: Und auf Johnny ist im Grunde doch Verlass. Vielen lieben Dank für Deinen - wie immer - tollen Kommi! *knuddel*
@SsiaA: Übersprungen? Ts, ts... *lol* So lang war der Text doch gar nicht. *g* Danke für Deinen Kommi!
@Pumi: Naja, es bringt ja nichts, wenn die Ärzte Allie falsche Hoffnungen machen würden. Und Allie sieht ja selbst, was mit Ryan los ist... Das mit der Baumschule oder dem Clowncollege habe ich jetzt mal überlesen. *g* Dankeschön für Deinen Kommi! *knuddel*
@FutureSim: Dankeschön!
@Innad: "Ruhig" bezieht sich ja eher darauf, dass keine "Action" in dem Sinne passiert. ;) Dass Ryans Fieber Euch jetzt so ein großes Rätsel aufgibt, hätte ich nicht gedacht. Was das Päckchen angeht: Allie und Johnny hatten es doch geöffnet, und es ist doch bekannt, dass sich darin Spritzen und Ampullen mit Gift befinden. Du hast Recht, an Dr. Warren gehen die letzten Ereignisse auch nicht einfach so vorbei, immerhin war sie ja eingeschlossen, während Ryan überfallen wurde. Vielen lieben Dank für Dein Lob! Es tut mir Leid, dass es mit der Fortsetzung wieder so lange dauert. Es ist nicht meine Absicht, nur leider habe ich im Moment sehr viel Stress...
@Ayako: Puh. Wo fange ich an? Das ist echt der Wahnsinn, wie viel Mühe Du Dir bei Deinen Kommis gibst. Das habe ich noch nicht erlebt, dass jemand bei einer Story nach 58/59 Kapiteln anfängt, jedes einzelne Kapitel zu kommentieren. Ich bin echt überwältigt! Dafür erst einmal ein ganz dickes Dankeschön!!! Zu Kapitel 1: Ich finde es toll, dass Ryans Verzweiflung so gut rüberkommt. Als Autor versucht man ja immer, das Beste aus seinen Texten zu machen, weiß aber nie, ob das, was man beabsichtigt, auch bei den Lesern ankommt. Dass ich keine Genetik-Downloads verwende, liegt schlicht und einfach daran, dass ich sowas nicht mag und meine Sims so am schönsten finde, wie sie sind. *g* Dass ich keine Bilder bearbeite, stimmt nicht ganz. ;) Aber ich denke, das hast Du mittlerweile auch festgestellt. *g* Zu Kapitel 2: Ryan wusste natürlich nicht sofort, dass Allie die richtige Frau für ihn ist, aber er hat gemerkt, dass die Chemie zwischen den beiden stimmt, dass sie auf einer Wellenlänge liegen. Johnny ist natürlich ein Typ, der viel Unsinn im Kopf hat und gerne zu dem einen oder anderen Späßchen bereit ist. Leider überschreitet er dabei auch mal die eine oder andere Grenze. *g* Vielen Dank für Dein Lob bezüglich der Bilder! Ich gebe mir wirklich Mühe damit, und das wichtigste ist für mich, die Mimiken möglichst passend einzufangen. Das erfordert manchmal sehr viel Geduld beim Knipsen. Ryan ist tatsächlich der aktivere Part, schön, dass das auch auf den Bildern zu erkennen ist. Zu Kapitel 3: Tja, es gibt Menschen, die begreifen es einfach nicht, wenn andere Menschen ihre Ruhe haben wollen. Manche Menschen sind eben penetrant, und zu denen gehört auch offenbar Catherine. Bei ScienceFiction kommt es immer auf die Filme an. Im Prinzip mag ich das Genre, aber so einen Schrott, den Johnny zum Videoabend mitgebracht hat, müsste ich mir auch nicht unbedingt anschauen, von daher kann ich Ryan verstehen. *g* Johnny und Ryan sind wirklich sehr gute Freunde, und was sie schon miteinander erlebt haben, wirst Du zum Teil noch in späteren Kapiteln erfahren. Ich persönlich mag es ebenso wenig wie Ryan, wenn Leute ständig reden müssen, während man einen Film guckt. Das Ende vom Film zu verraten, ist natürlich ganz gemein. *g* Eine Anspielung sollte der von Dir zitierte Satz nicht sein, denn Ryan ahnt da ja nicht, was mit ihm passieren wird. Er will einfach nur andeuten, dass er genug Alkohol hatte. ;) Sicher meint es Johnny nur gut mit seinen Ratschlägen, aber Ryan ist ein erwachsener Mann und kann selbst entscheiden, mit welchen Frauen er sich einlässt. Ryan fühlt sich nicht als etwas Besseres, aber wenn mir jemand bei etwas reinreden will, obwohl er weniger Erfahrung hat als man selbst, würde mich das wohl auch nerven. *g* Mich freut es, dass Dir gefällt, wie ich das Kapitel überarbeitet habe. Es zu verbessern, war auch die Absicht hinter der Arbeit. :) Zu Kapitel 4: Manchmal hat man total verrückte Träume, und das hat Ryan auch. *g* Da ich das Kapitel ja gerade überarbeite, werde ich mir die Stelle mit der Flatrate nochmal anschauen und ggf. ausbessern. Wer sagt denn, dass da Catherine vor der Tür steht? Ich bin gespannt, was Du zur neuen Version sagen wirst, denn den Kampf zwischen Ryan und dem Einbrecher sowie Ryans Gefühle und Gedanken, als er das Messer in die Brust bekommt, habe ich auch noch verbessert und detaillierter beschrieben. Zu Kapitel 5: Allie liebt Ryan sehr und macht sich natürlich viele Gedanken um ihn. Sie möchte ja, dass es ihm gut geht. Da ist es natürlich extrem schlimm, dass sie ihn nun in diesem erbärmlichen Zustand vorfindet. Sie hatte sich so darauf gefreut, zu ihm nach Hause zu fahren, und dann sieht sie diese schlimme Szenerie. Dass man beim Anblick eines Rettungswagens etc. ein beklemmendes Gefühl bekommt, ist, so denke ich, normal. Zumindest kenne ich dieses Gefühl. Die Sirenen von Rettungswagen & Co. gehören zu den unangenehmsten Geräuschen, die ich kenne. Irgendwie hoffe ich dann immer, dass es meiner Familie und meinen Freunden gut geht. Zu Kapitel 6: Es mag auf den ersten Blick unsensibel wirken, dass die Ärzte Allie allein in der Notaufnahme stehen lassen, aber man weiß ja nicht, wie viel dort gerade los ist. Ryans Leben zu retten hat ja Priorität, da muss Allie leider warten und auch mal das eine oder andere Formular unterschreiben. Dass Sarah und Mike direkt zum Krankenhaus geeilt sind, um Allie in dieser Situation beizustehen, war auf jeden Fall eine gute Sache, denn alleine um das Leben eines geliebten Menschen zu bangen und auf die Berichte der Ärzte zu warten, ist sicher um einiges grausamer, als wenn man noch jemanden dabei hat, der einen tröstet. Ich habe Dir ja schon geschrieben, dass auch ich keine Krankenhausserien mag. Ich finde sowas meistens nämlich auch sehr furchterregend. Aber wenn ich selbst über so ein Thema schreibe bzw. Bilder mache, macht es mir nichts aus. Ich habe eben selbst die Kontrolle über das Geschehen. ;) An Allies Stelle würde ich auch wahnsinnig werden, wenn ich einen geliebten Menschen so da liegen sehen müsste. Ich hoffe, dass ich niemals in so eine Situation geraten werde... Zu Kapitel 7:: Es muss natürlich wirklich schlimm sein, in ein Haus zurück zu kehren, in dem der eigene Ehemann niedergestochen wurde, und sicher kommen da wieder die Erinnerungen hoch. Aber was soll Allie machen? Sie wohnt dort nunmal. Es ist auch sicher nicht einfach für sie, nach Hause zu gehen, wo sie genau weiß, dass Ryans Leben am seidenen Faden hängt und er jederzeit sterben könnte. Da kann sie wirklich froh sein, gute Freunde zu haben. Zu Kapitel 8: Naja, Allie hat ja nicht wirklich Gefühle für das Haus. Es ist für sie nur - verständlicherweise - komisch, dorthin zurück zu kehren, denn auch, wenn die Absperrungen der Polizei wieder weg sind, so ist und bleibt es ein Ort des Verbrechens, der Ort, an dem Ryan niedergestochen wurde. Droh Du ruhig mit dem Zeigefinger, das bin ich hier ja schon gewöhnt. :D Bei der Sache mit dem Geld bzw. der Hausabsicherung hast Du natürlich Recht. Aber besser ist das... Wenn Allie ihre Eltern im Urlaub anrufen und ihnen von Ryans Schicksal erzählen würde, dann würde sie ihnen ja den Urlaub versauen, und das möchte sie nicht. So ist Allie. ;) Tja, dem Täter reicht es offenbar nicht, dass er Ryan ein Messer in die Brust gejagt hat, und so macht er noch Psychoterror. Ich lasse Euch übrigens gerne schmoren. *g* Wie gesagt, ich kann mir auch keine Bilder von Intensivstationen anschauen (die Recherchen zu dieser Story waren deswegen auch nicht immer die angenehmsten...). Ryan benötigt diese ganzen Apparate usw. jedoch, denn wie man sieht, steht es sehr schlecht um ihn. (Ich hoffe, Du liest auch noch weiter, wenn Du erstmal die besseren Bilder aus späteren Kapiteln gesehen hast - die anderen wissen sicher, was ich meine.) Zu Kapitel 9: Natürlich darf Allie sich keine Vorwürfe machen, denn es ist ja nicht ihre Schuld, was Ryan passiert ist. Außerdem ist es ja nur ihre persönliche Vermutung, dass es Catherine gewesen sein könnte. Beweise gibt es ja keine. Das mit Catherines Geburt finde ich jetzt aber ganz schön hart. :lol: Soweit ich weiß, gibt es auf Intensivstationen sehr strenge Regeln, wer da zu den Patienten darf. Ich glaube, wenn Allie mit Ryan nicht verheiratet wäre, dürfte nicht einmal sie zu ihm... Jedenfalls scheint das in Deutschland so zu sein. Allie und Ryan leben nicht in Deutschland, aber ich lass das mal so stehen. *g* Johnny macht sich deswegen Gedanken, weil er Ryan ja noch gefragt hatte, ob er ihn wegen Catherines Telefonterror wirklich allein lassen kann. Aber er konnte ja auch nicht ahnen, dass Ryan mehr als nur ein lästiger Anruf passieren würde... Der Grund, wieso man Allie nun nicht zu Ryan lässt, ist der, dass es ihm wirklich schlecht geht und er gerade erst eine schwere Operation überstanden hat. Da er im Koma liegt, nimmt man vielleicht an, dass er von Allies Besuch sowieso nichts mitbekommen würde. Zu Kapitel 10: Wenn Ryans Trainer anruft - Ryan ist ja Profispieler - muss Allie diesem ja leider mitteilen, was mit ihm ist, auch wenn das nicht einfach für sie ist, weil dann ja wieder alles in ihr hochkommt. Da weiß man vielleicht auch nicht wirklich, was man da sagen soll, besonders, wenn es sich um einen Mordversuch handelt. Der Blutfleck und die SMS auf Ryans Handy machen es auch nicht einfacher. Dass Allie von ihrer Mutter unterstützt wird, tut ihr da sicher gut. Du hast Recht, wer kennt Allie besser als ihre Eltern? Ich sage nochmal vielen, vielen lieben Dank für diese unfassbare Mühe, die Du Dir bei Deinen Kommis gibst! :) Ich freue mich schon auf Deine weiteren! *knuddel* :hallo:
@klein-sasa: Dankeschön! :)
@schnudellpferd: Naja, gesund wird er auch wirklich nicht mehr, das haben die Ärzte Allie ja schon gesagt... Dankeschön für den Kaffee und den Kommi! ;)
@flossentaucher: Ja, der Arme hat es wirklich nicht leicht... Drück ihm einfach weiter die Daumen, vielleicht hilft das. Dankeschön für Deinen Kommi!
@Manderinchen92: Stimmt, das ist schon eine sehr traurige Geschichte. Es freut mich, dass sie Dir gefällt, und benachrichtige Dich gerne. Dankeschön für Deinen Kommi! :)
@BlackCat444: Ja, Allie rastet so langsam wirklich aus, aber in ihrer Situation ist das wohl auch verständlich. Du glaubst also, dass ich Euch so richtig schön reinlegen will, was Ryan angeht? Ts ts... Also wirklich! Ich werde mich schön bedeckt halten, was das angeht. Ihr werdet es ja sehen. ;) Die alte Version des 3. Kapitels habe ich übrigens verlinkt, ansonsten kannst Du es auch nochmal auf meiner HP nachlesen, wenn Du möchtest. Vielen Dank für Deinen Kommi!
@Setaldona: Ja, Allie kann froh sein, dass sie auf Johnny zählen kann. In so einer Situation kann man ja wahrscheinlich nicht genug Freunde haben. Eine gerechte Strafe gibt es für Catherine wohl kaum, aber so ist das ja immer. Dankeschön für Deinen Kommi!
@CocaCola13: Ja, schimpf Du ruhig auf Catherine. Wahrscheinlich ginge es Ryan schon besser, wenn sie ihn nicht im Krankenhaus gequält hätte... Danke für Deinen Kommi!
@Nadi_v.k: Die Standard-Bitte also von der müden Nadi. :D Danke für Deinen Kommi! (Das "monstre" habe ich mal überlesen. ;))
@Nina Love: Du hast Recht, an Allies Stelle kann man auch nur noch durchdrehen, weil man nervlich am Ende ist. Allie hofft so sehr, dass es Ryan bald besser wird, und bei jedem Rückschlag leidet sie immer sehr darunter. Der Streit zwischen Dr. Warren und Dr. Henson hat das Fass schließlich zum Überlaufen gebracht. catherine sollte natürlich so schnell es geht gefasst werden. Hoffen wir mal, dass da nichts mehr passiert... und dass Ryan nicht mit den Füßen voran aus dem Krankenhaus gebracht werden muss. Vielen lieben Dank für Deinen Kommi!
@Sopse: Das ist ein wirklich tolles Lob, was Du da geschrieben hast. :) Ob Ryan überleben wird, kann ich Dir leider nicht versprechen. Ich äußere mich da lieber nicht zu. *g* Vielen lieben Dank für diesen lieben Kommi! :) Ich benachrichtige Dich gerne!
@FunnyChrissy: Lieber untertreiben als übertreiben, oder? *g* Ich finde es sehr wichtig, Euch die Gefühle von Allie und Ryan zu vermitteln, und ich freue mich, dass mir das wohl gelungen ist. :) Tja, wie mag sich Allie wohl fühlen, wenn sie an Ryans Bett sitzt oder steht? Sie sieht da ihren geliebten Ehemann liegen, mehr tot als lebendig, völlig hilflos, und kann nichts für ihn tun, außer für einfach für ihn da zu sein und im Notfall erste Hilfe zu leisten. Besonders grausam ist dann natürlich, zu wissen, dass Catherine so kaltblütig ist und offenbar Spaß daran hat, Ryan zu quälen. Ryan kann wirklich froh und dankbar sein, dass er so eine tolle Frau wie Allie an seiner Seite hat. Ganz Vielen lieben Dank für Deinen lieben Kommi und den Oskar. ;)
@Katinka007: Das will ich doch stark hoffen. *g* Dankeschön für Deinen Kommi!
@lenastyle2007: Schön, dass Du diese Story noch liest, das freut mich! :) Ich werde Dich gerne weiterhin benachrichtigen!
@Anjuly: Wie kannst Du Dir da so sicher sein? *fg* Ich freue mich sehr über Dein Lob und dass Dir die Geschichte so gut gefällt! Deinen Wunsch werde ich zumindest teilweise erfüllen können, denn eine Fortsetzung ist geplant. (Worum es darin geht und welche Charaktere vorkommen werden, verrate ich aber nicht!) Dankeschön für Deinen lieben Kommi! :)
@evcken: Die Gefühle sind mir in dieser Story sehr wichtig. Ich versuche immer, mich in die Personen hinein zu versetzen (so gut es möglich ist). Ich freue mich, dass ich die Gefühle meiner charaktere so gut vermitteln kann. :) Vielen lieben Dank für Dein Lob! :)
@Tontonchen: Kein Problem, ich freue mich, wieder von Dir zu lesen. :) Dein Kommi ist köstlich! *g* "Ryanii", das habe ich auch noch nicht gesehen, dass jemand meinem Ryan einen Kosenamen gibt. :lol: Süß! :) Vielen lieben Dank für Deinen Kommi, und rege Dich nicht zu sehr über Catherine auf. ;)

Benachrichtigt werden:
Nadi_v.k;Sunny-Boy;Chaotin84;Rama79;Pumi
RonnieRupi;Töpfchen;Moudschegiebchn;Katinka007;PollunderTukke
Setaldona;BlackCat444;HSThompson;LittleMiss1988;tamfanae
klein-sasa;CokeLight;Diamantenglanz;Streifenhörnchen;Sweet-Butterfly
Klopferlinchen;Jurana;happydidi;Zauberwesen;Mary-Luis
flossentaucher;schnudellpferd;girly6000;evcken;Lynie
schwarzer_engel;SsiaA;Tontonchen;lenastyle2007;Baby3000
Eva-Maria;Ahlcaussie;Jula;*Orangel*;Rosegirl
evril;Maus73;Innad;Piratenbraut;Kathiy
FunnyChrissy;Little Cat;FutureSim;CocaCola13;*Lisa*
sonja04;aweful;Manderinchen92;Sopse
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Dani!:hallo:
Erstmal vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Gegenkommentar! Dafür, dass meine Kommis eigentlich immer recht lang werden, kann ich gar nichts, denn es sprudelt dann immer so aus mir heraus und es ist eine Eigenschaft von mir, dass ich, wenn ich dann mal zu etwas meine Meinung sage, das auch ausführlich und genau mache. Ob das nun schlecht ist oder eben nicht, kann ich nicht sagen, aber das ist wohl der Grund, warum ich nicht so viele Storys kommentiere *überleg*
Warum ich eine Story mit 60 Kapiteln von vorne kommentiere weiß ich selbst nicht genau. Einmal natürlich wegen oben Gesagtem und zum anderen wollte ich deine Story schon immer mal lesen und als ich angefangen habe, konnte ich es mir – wie immer – nicht verkneifen sie zu kommentieren, wenn ich sie denn schon lese!
Aber dann mach ich auch gleich mal weiter!

Kapitel 11:
Ha, endlich weiß ich, wie es mit den Ermittlungen so aussieht und ich hätte es auch eigentlich nicht anders erwartet. Es wäre ja ein wenig seltsam, wenn die Polizei nun plötzlich ganz sicher wäre, dass Catherine der Täter ist, denn das bin ich mir auch noch nicht so, auch wenn ich wahrscheinlich oftmals einfach davon ausgehe. Hoffentlich hilft die Fangschaltung! Aber meistens sind die anonymen Anrufe ja bestimmt zu kurz.
Es ist gut, dass Allies Mutter mit ihr zur Polizei gegangen ist, denn so hat sie jemanden, der sie ein wenig immer wieder an die Tatsachen erinnert, so dass sie nicht vergisst, dass Catherine eben noch nicht als Täter feststeht. Würde ihre Mutter auch einfach davon ausgehen, dann denke ich, dass Allie in ihrer Situation das so als allgemein bewiesen hinnimmt und sie könnte vielleicht sogar vergessen, dass es möglicherweise jemand anderes war. Kurz und knapp gesagt: Ihre Mutter ist eine große Hilfe, in dem sie verhindert, dass Allie sich in irgendetwas hineinsteigert!
Sicher, ich kann es verstehen, dass für die Ärzte Ryans Genesung vor allem steht und es wäre auch schrecklich, wenn das nicht so wäre, aber für Allie muss es doch unglaublich schrecklich sein, da das ihre Sorgen noch mehr steigert, als ohnehin schon. Ryan sieht in diesem Kapitel wirklich sehr viel schlechter aus, als in dem bei seiner Einlieferung! (Nur so nebenbei: Ich höre grade Chopin (Nocturne für Violine und Klavier) für ein Musikreferat und das ist so was von melancholisch und passt jetzt gerade so richtig!)
Das mit dem Organspendeausweis ist wieder so eine blöde Sache. Einerseits ist das eine echte Grausamkeit Allie danach zu fragen, aber andererseits ist das natürlich die Pflicht des Arztes und es ist nun mal eine Tatsache, dass er sich in seinem Job um mehr Menschen als um Ryan kümmern muss und eine Organspende kann eben auch immer ein Menschenleben retten!
Dieser Dr. Henson scheint ein sehr sympathischer Mann zu sein. Aber was um Himmels Willen hat Allie jetzt vor? Bitte, bitte lass sie keine Dummheiten machen!

Kapitel 12:
Den Textabschnitt am Anfang finde ich klasse! Es ist gut, dass auch mal die Wut von Allie zum Ausdruck kommt. Sie kann ja nicht immer ängstlich und hilflos sein. In so einer Situation stauen sich wohl Unmengen von Gefühlen in einem an und diese brechen dann nacheinander aus einem heraus. Am Anfang ist man noch ängstlich und hilflos und dann wird man wütend, wütend, weil einem niemand in dieser Angst wirklich helfen kann und weil viele sie einfach übersehen zu scheinen. Natürlich kann ich das nicht wirklich beurteilen, aber ich stelle es mir so vor!
Nein, Allie, bitte nicht! Du kannst dich selbst in diesem Zustand doch nicht unmittelbar mit Catherine konfrontieren! Wie soll das denn enden? Aber ich kann es voll und ganz verstehen, dass bei Allie nach diesem Satz über Ryan und seine Beweggründe zu ihrer Hochzeit die Sicherungen durchbrennen.
Meine Augen und mein Mund sind gerade so weit aufgesperrt, dass ich schon Krämpfe bekomme. Und Catherine behauptet also, sie liebt Ryan? Soso, dann ist ihr Ryans Tod aber anscheinend herzlich egal oder wie? Ich blicke bei dieser Frau einfach nicht durch. Ich denke sie ist so verrückt nach Ryan und dann reagiert sie so auf den angeblichen Tod von Ryan? Es sei denn sie weiß, dass er nicht wirklich tot ist…
Irgendwie glaube ich ihr jedoch die Geschichte mit Ryan und seinem Selbstmordversuch. Keine Ahnung, warum, aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass sie die Wahrheit erzählt. Wehe du wartest wieder so lange, bis ich das erfahre! *gg*

Kapitel 13:
Ich kann sehr gut verstehen, dass Allie schnell weg da will. Hoffentlich fährt sie nicht zu schnell und ihr passiert dann noch irgendetwas – ich bin manchmal einfach ein wenig zu pessimistisch, denn ihr passiert ja nichts. Schrecklich, dass sie sich für feige hält, weil sie Catherine nicht umgebracht hat. Ich denke, das ist eher vernünftig und auch stark, da sie nicht einfach irgendwelchen „Gelüsten“ nachgegeben hat, sondern ihrer Vernunft gefolgt ist, wenn auch unbewusst!
Tja, ein Lebenszeichen, das wäre jetzt wohl das Beste, was Allie passieren könnte, jedoch wäre es auch ein Wunder und das wird sich jetzt wohl kaum erfüllen, denke ich jedenfalls.
Schon wieder ein Anruf? Ach, zum Glück ist es Johnny. Er scheint allerdings etwas über den angeblichen Selbstmordversuch von Ryan zu wissen und ich bin gespannt, was dran ist oder ob Catherine sich das nur ausgedacht hat. Leider habe ich das Gefühl, dass da was Wahres dran ist.
Sorgen mache ich mir außerdem noch um Allies Bauch. Hoffentlich geht es ihr bald besser!

So, dass 14. Kapitel schaffe ich jetzt nicht mehr. Muss noch ein paar wichtige Anrufe erledigen!
Liebe Grüße, Ayako:hallo:
 
Super kann ich da nur sagen. Deine Story ist wirklich das beste was ich hier lange zu lesen bekommen habe. Ich bin bald irre geworden wie mein Internet nicht ging und ich nicht nachschauen konnte ob der arme Ryan noch lebt.
Da hab ich mich doppelt gefreut das er noch da is.
Also dann mach mal schön weiter so und qual uns arme Leser noch ein wenig mehr mit deiner Story.

Die Bilder zum Text wieder absolut stimmig und es macht immer wieder freude zu lesen was deine Kreativität so alles hergibt


Lieben Gruss Sonja
 
:hallo:Hallöchen, da bin ich wieder!
Na da bin ich ja gespannt, wie es weitergeht.

Kapitel 14:
Ich bin genauso neugierig wie Allie, was Johnny ihr wohl sagen will. Leider habe ich so ein ungutes Gefühl. Ob er sich selbst umbringen wollte? Oh mein Gott, ja er wollte es und obwohl ich es ja schon geahnt hatte, war es dennoch sehr schlimm davon zu lesen! Ich finde es immer schrecklich, wenn Menschen – ganz egal wer und weshalb – als letzten und einzigen Ausweg nur den Tod sehen. Ich könnte jetzt noch so viel dazu sagen, aber letztendlich würde das immer dasselbe aussagen und deshalb lasse ich es an dieser Stelle einfach und betone nur noch mal, wie schrecklich ich so etwas finde.
Hoffentlich hat der Aufenthalt in der Psychiatrie Ryan geholfen. Es sieht jedenfalls so aus, denn selbst Allie – seine Ehefrau – hätte das ja anscheinend nie von ihrem Mann gedacht und so scheint es, als hätte er den Tod seiner Eltern und alles damit zusammen hängende verarbeitet.
Wie kann Catherine nur? Wenn jemand sehr still ist und nicht sofort laut posaunend einen –„Seelenstriptease“ hinlegt, dann sollte man das verstehen und akzeptieren! Wie kann sie es wagen, ihm irgendetwas zu geben, damit er sich so benimmt, wie sie es gerne hätte? Da soll sie sich lieber einen suchen, der von vorneherein so ist, wie sie es will!
Jetzt könnte man ja anmerken, warum Allie nicht einfach akzeptiert, dass Ryan ihr nichts erzählt hat, aber ich denke es ist etwas anderes bei ihr. Immerhin ist sie seine Frau und er möchte mit ihr sein ganzes Leben verbringen. Ich denke, dass dann wohl jeder an Allies Stelle davon ausgegangen wäre, sie wüsste alles von ihrem Mann. Von so etwas schlimmen wie einem oder sogar zwei Selbstmordversuchen dann ausgerechnet von der Ex des Mannes, die ihn noch dazu einfach nicht in Ruhe lässt, zu erfahren, ist natürlich ein blödes Gefühl und es ist nicht verwunderlich, wenn man sich dann spontan fragt, warum eben diese Ex davon wusste und die Ehefrau nicht.
Zum Glück kann Johnny ihr guten Gewissens beteuern, dass Ryan sie von ganzem Herzen liebt.
Der Text ist super gefühlvoll geschrieben, denn wäre er das nicht, dann könnte man unmöglich die Gefühle von Allie so nachvollziehen, wie man es so kann. Auch die Bilder sind nahezu perfekt! Nur auf dem sechsten (da wo man den jungen Ryan durch die Tür auf der Couch liegen sieht) kann man ein ganz kleines „Z“ erkennen. Ist ja nichts gravierendes, aber ich sagte ja schon, dass ich das sage, wenn mir so was auffällt, was man (wenn auch nur im Entferntesten) als Kritikpunkt sehen könnte. Also bitte nicht böse sein deswegen, denn ansonsten sind die Bilder wirklich unglaublich. Z.B. das in der Disco. Auf diesem kann man richtig erkennen, dass Ryan nicht ganz „normal“ ist und wie Catherine so auf ihn schaut, denkt man gleich, dass sie damit etwas zu tun hat.

Kapitel 15:
Wie im Kommi zu Kapitel 14 schon gesagt, geht es mir genauso, wie du die Gefühle und Gedanken von Allie im ersten Abschnitt beschreibst. Es ist praktisch so, als würde ich in einen Spiegel schauen! Jaja, Allies Bauch bereitet auch mir Sorgen. Warum habe ich nur das Gefühl, dass da mehr dahinter steckt, als nur „normale Bauchschmerzen“? Ich habe keine Ahnung, was es sonst sein könnte, aber ich hab da eben dieses Gefühl!
Bei dem Stück, bei dem es darum geht, was sie alles vermisst, da lief mir ein Schauer über den Rücken. Das ist tatsächlich ein wenig schnulzig, aber schön schnulzig! Und das bleibt doch auch nicht aus, wenn der Ehemann, den man ja eigentlich sehr, sehr liebt, um sein Leben ringt.
Allie kann einem nur Leid tun. Wie viele Gedanken ihr schon im Kopf herumschwirren und jeden Tag scheint etwas anderes, neues zu passieren, um das sie sich welche machen muss und nun schmerzt auch noch erneut ihr Bauch!
Das Kleine? Allie ist schwanger? :eek:Ich habe gewusst, dass da mehr ist als Bauchschmerzen! Das ist ja wunderschön.:D Ich freue mich ungemein für sie, nicht zuletzt, weil ich Kinder liebe und weil Allie endlich mal wieder lächelnd auf einem Foto abgebildet ist!

Mit diesem schönen Ende des Kapitels will ich es auch für heute gut sein lassen, bevor im nächsten noch was Schlimmes passiert oder ich länger darüber nachdenke, dass Ryan vielleicht nie von seinem Kind erfahren könnte… Erstmal belasse ich es also bei der Freude über Allies Schwangerschaft!

Grüße, Ayako :hallo:
 
60 - Muttersorgen

@Ayako: Keine Ursache, ich habe zu danken. :hallo: Lange Kommentare sind jedenfalls super! Zu Kapitel 11: Man muss sehen, was die Fangschaltung bringt. Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Es ist bisher ja nur Allies persönlicher Verdacht, dass Catherine hinter dem Anschlag stecken könnte, bewiesen ist noch nichts. Verbrecher gibt es ja genug auf dieser Welt... Dass es Ryan schlecht geht, ist sicher nicht schön für Allie, aber auch nicht zu ändern. Sicher kann ein Arzt nachfragen, ob sein lebensgefährlich verletzter Patient einen Organspendeausweis besitzt, aber in diesem Fall war das schon ziemlich taktlos, denn Ryan lebt ja schließlich noch. Was Allie nun vor hat, wirst Du sehen. Zu Kapitel 12: Erstmal danke für Dein Lob! Du hast natürlich Recht, in Allie muss sich auch Wut anstauen in so einer Situation. Da kommt ja so viel zusammen, vor allem, wenn man bedenkt, dass Ryan nicht wegen eines Unfalls oder einer Krankheit im Krankenhaus liegt, sondern weil ihn jemand umbringen wollte. Was Catherine schließlich von sich gibt, ist unfassbar. Du hast Recht, sie ist ziemlich undurchsichtig, so dass man nicht weiß, was man ihr glauben kann. Zu Kapitel 13: Natürlich ist es gut so, dass Allie nichts mit catherine angestellt hat, denn dann hätte sie sich strafbar gemacht, egal, ob nun Catherine etwas mit dem Anschlag auf Ryan zu tun hat oder nicht. Aber ihre Wut kann man auch verstehen. Das Warten auf ein Lebenszeichen von Ryan muss für Allie auch schlimm sein. Die Anrufe, die Allie bekommt, müssen ja nicht alle böse sein. ;) Ob Johnny wirklich etwas über Ryans angeblichen Selbstmordversuch weiß? Zu Kapitel 14: Tja. Da hat Catherine doch die Wahrheit gesagt, Ryan hatte tatsächlich versucht, sich umzubringen. Er muss damals wirklich sehr verzweifelt gewesen sein. Es ist anzunehmen, dass man Ryan damals helfen konnte, denn seitdem sind ja 8 Jahre vergangen, und er hat seitdem offenbar keinen weiteren Suizidversuch mehr unternommen. Dass Catherine Ryan dann noch Drogen verabreicht hat, um ihn zum Reden zu bringen, ist natürlich vollkommen daneben. Natürlich macht Allie sich nun Gedanken darum, wieso Ryan ihr nichts von alldem, was in seiner Jugend passiert ist, erzählt hat. Sie sollte aber akzeptieren, dass er - verständlicherweise - nicht gerne darüber reden möchte. Catherine wüsste wohl auch nichts von Ryans Suizidversuchen, wenn sie ihn nicht mit Drogen abgefüllt hätte. Und Johnny war eben damals dabei... Ich danke Dir herzlich für Dein Lob und auch für Deine Kritik. Leider sehe ich das von Dir bemängelte "Z" nicht, sondern nur Teile von der Bildumrandung und Ryans Unterhemd (ich nehme an, dass Du den Träger für ein "Z" gehalten hast). ;) Zu Kapitel 15: Erst einmal freue ich mich natürlich wieder, dass die Gefühle in diesem Kapitel wieder so gut rübergekommen sind. Ein bißchen schnulzig darf es ja auch mal zwischendurch sein, oder? *g* Ich wollte damit verdeutlichen, wie sehr Allie Ryan vermisst. Man weiß ja nicht, ob sie diese Momente, an welche sie denkt, jemals wieder erleben darf... Da tut ihr die frohe Botschaft, dass sie von Ryan schwanger ist, natürlich gut. Wer weiß, wann Allie sich wieder über etwas freuen darf... Ich danke Dir wieder einmal für Deine wunderbaren ausführlichen Kommentare! *knuddel*
@sonja04: Ganz vielen lieben Dank für Deinen lieben Kommi! *rotwerd* Ich freue mich, dass Dir die Story noch gefällt. :)


Und nun geht es endlich weiter! Es tut mir sehr Leid, dass Ihr so lange warten musstet. Leider hatte ich wenig Zeit und dazu viel Stress. :( Ich hoffe, dass Euch die Fortsetzung gefällt! (Das 4. Bild mache ich vielleicht nochmal neu.)




KAPITEL 60 – Muttersorgen

Es war eine der schlimmsten Nächte, die Allie je erlebt hatte. Einerseits war sie so müde, dass sie auf der Stelle hätte einschlafen können, doch andererseits war sie zu aufgeregt und zu besorgt, um einzuschlafen. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, was ihre Eltern und Freunde zu ihr gesagt hätten. Sie wusste selbst, dass sie Schlaf benötigte, und dass das, was sie da gerade tat, sicher nicht das Beste für ihr Baby war. Aber vor ihr lag der Mensch, der ihr von allen am meisten bedeutete, und kämpfte um sein Leben. Ryan war so unglaublich schwach. Das hohe Fieber raubte ihm seine letzten Kräfte, doch er schaffte es trotzdem, weiter durchzuhalten, weiter zu kämpfen. Mittlerweile war Allie dankbar für Dr. Warrens Entscheidung, Ryan wieder künstlich zu beatmen, denn wie Dr. Henson ihr mitteilte, leistete Ryan fast keine Gegenwehr mehr und wäre vermutlich in der Nacht erstickt. „Und Sie wollen mir immer noch erzählen, dass die Operation ein voller Erfolg war?“ wollte Allie traurig wissen.

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Ihr gelang es diesmal, ruhig zu bleiben, Rücksicht auf ihren sterbenskranken Ehemann zu nehmen. Der Arzt seufzte, und sie war gespannt darauf, ob ihm irgendwann die Argumente ausgehen würden. Sie wusste schon, was er ihr jetzt erzählen würde, und richtig, wieder einmal erklärte er ihr, dass es nicht nur an Ryans Lunge, sondern auch an seiner Herzkrankheit und dem daraus resultierenden Fieber läge, dass es ihm so schlecht ging. Es war zum Verzweifeln.

Am nächsten Morgen ging es Ryan immer noch nicht besser. Alle Mühen, seine Körpertemperatur zum Sinken zu bringen, brachten wenig Erfolg. Die einzigen positiven Nachrichten, die die Nacht mit sich gebracht hatte, waren, dass das Fieber nicht noch weiter gestiegen war, und dass Ryan noch lebte – falls man den Zustand, in welchem er sich befand, wirklich noch als Leben bezeichnen konnte. Allie hatte schon befürchtet, Ryan sei wieder ins Koma gefallen, doch zum Glück hatte sie sich geirrt. Ein Stein fiel von ihrem Herzen, als sie sah, wie Ryan seinen Arm schwach bewegte und mit den Augenlidern zuckte. Zu gerne hätte Allie sich zu ihm gelegt, sich an ihn gekuschelt, beschützend ihre Arme um seinen Körper gelegt, seinen Herzschlag gespürt, und nicht nur in Form von Kurven auf dem Monitor beobachtet. Die Müdigkeit überkam sie bei diesem Gedanken und brachte sie zum Gähnen. „Sie sollten nach Hause fahren,“ meinte Dr. Henson. „Sie brauchen Ihren Schlaf.“

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„Ryan braucht mich, das ist viel wichtiger,“ antwortete Allie leise. Der junge Arzt schüttelte den Kopf. „Sie können im Moment nichts für ihn tun, Mrs Jones. Ruhen Sie sich aus, wir melden uns unverzüglich bei Ihnen, falls mit Ihrem Mann etwas ist.“ „Ich habe Angst, dass ich das Telefon nicht höre,“ seufzte Allie. „Ich möchte bei ihm bleiben.“ „Ihnen fallen doch schon die Augen zu, Mrs Jones!“ entgegnete Dr. Henson besorgt. „Sie sollten sich etwas Schlaf gönnen! Und nicht nur Ihnen, sondern auch Ihrem Kind. Oder möchten Sie eine Fehlgeburt riskieren?“ Er sah sie mit eindringlichem Blick an und fuhr dann fort: „Ich bin mir sicher, dass Ihr Mann es nicht wollen würde, dass Sie wegen ihm auf ihren Schlaf verzichten. Ich kann verstehen, dass Sie für ihn da sein wollen, aber dann sammeln Sie Kraft, indem Sie sich etwas ausruhen. Sammeln Sie Kraft für Ihren Mann!“ Allie schwieg. Sie musste sich eingestehen, dass der Arzt Recht hatte. Ryan hatte selbst keine Kraft mehr, nun musste sie für ihn stark sein. Andererseits ließ sie ihn nur höchst ungern aus den Augen, aus Angst, es könnte ihm wieder etwas passieren.

Liebevoll gab Allie Ryan einen Kuss auf die Stirn und schob ihren Stuhl beiseite. Nur widerwillig verließ sie das Krankenzimmer und warf auf dem Weg nach draußen ständig Blicke zurück zu ihrem schwerkranken Ehemann. Sollte sie ihn wirklich allein lassen? Konnte sie ihn wirklich allein lassen?

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Dr. Henson hatte ja Recht, sie musste etwas Kraft sammeln, für Ryan und für sich selbst, auch wenn es ihr schwer fiel. Allie beschloss dann aber, sich nur kurz zum Schlafen hinzulegen und dann spätestens am frühen Nachmittag nochmal zu Ryan fahren. Die Angst, dass er sterben könnte, war einfach zu groß. Sie schluckte. Wie lange hatte sie diese fürchterliche Angst schon? Es kam ihr wie eine Unendlichkeit vor, und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als sich solche Sorgen so bald wie möglich nicht mehr machen zu müssen. Die Bilder, wie Ryan von seiner Verletzung, deren Folgen und dem Fieber gezeichnet in seinem Bett lag, und wie die Ärzte ihn reanimiert hatten, tauchten in ihren Gedanken immer wieder auf. Sollte sie nicht doch lieber wieder umkehren und an Ryans Bett Wache halten? War es wirklich richtig, nach Hause zu fahren? Ihr fiel ein, dass Johnny sie ja mit seinem Auto zum Krankenhaus gebracht hatte. Vielleicht war es gut so, denn sie fühlte sich doch zu müde, um selbst einen Wagen zu steuern. Wenigstens hatte sie Geld dabei, und so nahm sie sich eines der Taxis, die hier auf Kundschaft warteten.

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Allie fühlte sich seltsam und schuldig, als sie schließlich zu Hause ankam. Sie hatte Ryan allein gelassen, und sie überlegte, ob sie nicht einfach wieder umkehren sollte. Zu ihrer Überraschung stand ihre Mutter vor der Haustür, in der Hand eine zusammengefaltete Zeitung haltend. „Schön, dass du da bist, Kind!“ begrüßte sie Allie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich hatte mir schon gedacht, dass du nicht arbeiten bist.“ „Ich konnte nicht,“ antwortete Allie, und in diesem Moment kam der ganze Kummer, der sich in ihr angestaut hatte, hoch. Schluchzend fiel sie ihrer Mutter in die Arme und weinte sich hemmungslos den ganzen Frust aus der Seele. Es war ihr egal, ob sie jemand dabei sah, sie konnte einfach nicht mehr. „Ich habe gelesen, was mit Ryan passiert ist,“ sagte Mrs Baker. Sie löste sich sanft aus der Umarmung und sah ihrer Tochter besorgt in die Augen. „Allie...“

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„Lass uns rein gehen, Mum,“ entgegnete diese leise, während sie ein Taschentuch aus ihrer Hosentasche kramte. Ryans Zustand und die letzten Ereignisse waren nun doch keine Themen, über die man sich draußen an der Straße unterhielt. Müde stieg sie die Treppen zu ihrer Haustür hinauf und öffnete diese. Ihre Mutter folgte ihr und blieb dann zögernd im Flur stehen. „Es wirkt so leer hier, oder?“ meinte Allie. „Sonst hat man immer etwas von Ryan gehört, wenn er nicht unterwegs war. Geräusche vom Trainingsgerät oder Musik... oder irgendetwas...“ Sie schluckte. Die einzigen Geräusche, die sie jetzt noch von Ryan zu hören bekam, waren ein schmerzerfülltes Stöhnen, wenn er wach war, sowie die unangenehmen Töne, die die ganzen Geräte in seinem Krankenzimmer von sich gaben. Mrs Baker nickte. „Hier fehlt etwas,“ bestätigte sie. Mutter und Tochter gingen ins Wohnzimmer, wo Allie sich seufzend in den Sessel fallen ließ. „Das ist eure,“ sagte Mrs Baker und legte die Tageszeitung auf den Tisch. „Da steht ein Artikel über Ryan drin. Furchbar, was mit ihm passiert ist!“

„Es geht ihm sehr schlecht,“ berichtete Allie und erzählte von Ryans Fieber und der letzten Reanimation. „Es tut mir so Leid für euch beide,“ seufzte ihre Mutter. „Es war Catherine, das Miststück!“ platzte es aus Allie heraus. „Sie war bei ihm in der Klinik und hat ihn aufgeschlitzt!“

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Nachdem sie eben völlig verzweifelt in Tränen ausgebrochen war, kam jetzt wieder die Wut in ihr hoch. Es war schon schlimm genug, dass Ryan mit dem Tod ringend im Krankenhaus lag, aber die Tatsache, dass er das alles - zumindest vermutete Allie das – seiner gestörten Ex-Freundin zu verdanken hatte, machte die Situation noch unerträglicher. „Dann hattest du wohl doch Recht mit deinem Verdacht,“ hielt Mrs Baker fest. „Ich habe Angst, dass sie dir auch noch etwas antut.“ „Wenn sie wollte, hätte sie das schon längst getan, Mum!“ entgegnete Allie. „Sie hat es auf Ryan abgesehen! Ich weiß nicht, warum sie das macht, wieso sie ihn so gequält hat. Ich begreife es einfach nicht!“ Sie schnaufte wütend und griff sich die Zeitung, die ihre Mutter auf den Couchtisch gelegt hatte. „Ryan Jones auf der Intensivstation überfallen und gequält“ stand dort schon auf der Titelseite. „Ein Foto von dir ist da drin,“ erzählte ihre Mutter. „Was soll denn der Scheiß?“ fluchte Allie. Sie erinnerte sich nicht daran, der Presse eine Erlaubnis für die Veröffentlichung ihres Fotos gegeben zu haben – allerdings hatte sie offenbar auch vergessen, es ihnen zu untersagen. Ihre Mutter öffnete den Mund, zögerte dann aber einen Moment. „Ist etwas, Mum?“ wollte Allie wissen.

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„Mir gefällt es nicht, dass du durch ihn so in der Öffentlichkeit stehst,“ sagte Mrs Baker schließlich. „Ich bin nunmal die Ehefrau eines Footballspielers,“ rechtfertigte Allie sich. „Aber so berühmt ist Ryan ja nicht, jedenfalls nicht, solange er in der 2. Liga spielt. Noch haben sich hier keine Paparazzi blicken lassen.“ „Schatz, bist du dir sicher, dass du dir da den richtigen Mann ausgesucht hast?“ Ihre Mutter warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu. „Was soll das denn jetzt, Mum?“ fragte Allie entsetzt. „Natürlich ist Ryan der Richtige! Ich liebe ihn! Ich dachte, du magst ihn!“ Mrs Baker biss sich nervös auf die Unterlippe, sie überlegte offenbar, was sie als nächstes sagen sollte. Allie starrte sie abwartend an. Was würde sie von ihrer Mutter nun zu hören bekommen? „Allie, ich will nicht, dass du dir dein Leben kaputt machst,“ meinte Mrs Baker schließlich. „Du gerätst durch Ryans Bekanntheit in die Schlagzeilen, wohnst hier in einem Haus, in welches eingebrochen wurde, in welchem man Ryan töten wollte, und vielleicht auch dich. Dann sind da diese ganzen Drohbriefe und Drohanrufe, von denen du mir erzählt hast. Dein Dad und ich haben Angst um dich! Und willst du dich dein Leben lang um einen Schwerstbehinderten kümmern? Du bist erst 25!“

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„Ryan ist erst 24, und ich werde ihn niemals im Stich lassen!“ Allie schrie schon fast. „Hättest du Dad im Stich gelassen, wenn ihm damals so etwas passiert wäre? Ryan braucht mich, er kämpft seit fast drei Wochen verzweifelt um sein Leben! Und was mich angeht, ich bin erwachsen und kann sehr gut alleine auf mich aufpassen!“ Empört verschränkte sie die Arme vor ihrem Körper. „Außerdem bin ich schwanger,“ fügte sie brummend hinzu und wartete gespannt die Reaktion ihre Mutter ab. Sie hoffte, dass diese sich über diese Nachricht freuen und ihr nicht wieder Vorwürfe machen würde.

„Ich freue mich für euch, ehrlich,“ sagte Mrs Baker leise und lächelte dabei. „Ich habe nur eine Frage an dich.“ Allie verdrehte die Augen. „Was denn jetzt schon wieder?“ stöhnte sie. „Habt ihr vor, noch mehr Kinder zu bekommen?“ fragte ihre Mutter. „Warum fragst du mich das?“ Allie zog die Augenbrauen hoch. Sie fand diese Frage in diesem Moment völlig unpassend und verstand ihre Mutter nicht mehr. Was hatte sie nur plötzlich gegen Ryan? Und war die Frage, ob sie weitere Kinder haben wollten, nicht zu früh? Warum fragte sie das? Ihre Mutter räusperte sich. Anscheinend war auch ihr das Thema unangenehm, aber dennoch erklärte sie: „Ich möchte, dass ihr beiden euch in Zukunft schützt. Ich meine, falls Ryan...“ „Wie bitte?“ Allie sprang wütend aus dem Sessel auf und funkelte ihre Mutter böse an.

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Sie konnte nicht fassen, was sie da eben gehört hatte. „Das lass mal unsere Sache sein, wie wir Sex miteinander haben,“ fauchte sie. „Außerdem finde ich das Thema jetzt unangebracht! Wir haben momentan ganz andere Sorgen als Sex, oder soll ich dir nochmal erklären, dass Ryan schwerstverletzt im Krankenhaus liegt?“ „Deswegen ja, Allie,“ versuchte Mrs Baker eine Erklärung. „So, wie ich es verstanden habe, hat Ryan viele Bluttransfusionen erhalten. Wer weiß, was da drin ist, ich will nicht, dass er dich ansteckt...“ „Sein Blut wird jeden Tag untersucht!“ schrie Allie. „Jeden Tag!“ Sie verstand nicht, wieso ihre Mutter sich auf einmal so benahm. Ryan war doch kein Aussätziger! Sollte sie ihn etwa im Stich lassen, nur weil er vielleicht für den Rest seines Lebens behindert sein würde? Was wäre sie denn dann für eine Ehefrau? „Vielleicht solltest du ihn auch mal besuchen,“ zischte Allie. „Ich glaube, du hast überhaupt keine Vorstellung davon, wie es ihm geht!“ Ihr Mutter schwieg eine Weile. „Du weißt doch, dass Krankenhäuser nichts für mich sind...“

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„Ryan ist dein Schwiegersohn!“ rief Allie fassungslos. „Du bist als Schwiegermutter die einzige Mutter, die er noch hat! Johnny mag die Atmosphäre in Krankenhäusern auch nicht, aber trotzdem hat er vor Ryans Zimmer gestanden und ihn sich angesehen. Du hast nicht einmal gefragt, ob du ihn sehen darfst! Du hättest mich wenigstens bis vor die Station begleiten können. Aber nicht einmal das hast du getan! Ich hätte mehr Unterstützung von dir erwartet, Mum!“


© by Dani04. Alle Rechte vorbehalten.

Fortsetzung folgt...


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Zuletzt bearbeitet:
Jau, diese Frau ist einem ja echt sympathisch :lol:! Mal ehrlich, manchmal reden Mütter schon Müll, das ist richtig, einfach vielleicht auch aus der Sorge heraus, die ihnen Scheuklappen aufsetzt. Aber diese Frau scheint recht wenig Verstand und Herz zu haben, wenn man mich fragt.

Ich könnte jetzt etliche Dinge aufzählen, die mich zum Kopfschütteln bringen. Angefangen von der Tatsache, dass es wohl mehr als nur unangebracht ist, solche Einwände in einer derartigen Situation vorzubringen bis hin dazu, dass die gute Frau Mutter ziemlich schlecht informiert ist und auf jede Menger pauschalisierten Klischees hängenbleibt (Beispiel Bluttransfusionen...).

Mit einigen Dingen hat sie ja gar nicht unrecht.... Allie ist jung und die Aussicht, dass sie Ryan evtl ein Leben lang pflegen muss, ist erdrückend. Aber hallo, das ist ja wohl Liebe... zumindest versuchen kann man es doch. Und abgesehen davon ist DAS zurzeit auch noch nicht wirklich wichtig. Sie hat auch recht damit, dass Allie in Gefahr sein könnte. Aber wieso bietet sie ihrer Tochter keine Hilfe an? Ich hab mich eh schon die ganze Zeit gefragt, wo Allies Eltern stecken. Man müsste doch meinen, dass sie ihre Tochter in dieser schweren Zeit mehr unterstützen könnten.

Aber nee, sie machen das ganze nur noch schlimmer, zumindest Allies Mutter, ihren Vater kennen wir ja noch nicht wirklich.

Echt, wie schlimm. Allie kann einem echt leid tun. Ich hoffe, sie wird einmal eine bessere Mutter für ihr Kind.

Dass es Ryan nicht besser geht, finde ich echt traurig, aber immerhin hat er genug Kraft gehabt, zu kämpfen und die Nacht zu überstehen.

Ein sehr aufreibendes Kapitel, wie ich finde! Das hast du suuuper gemacht, echt! Eines der besten Kapitel in letzter Zeit, auch wenn mal wieder "nicht viel passiert" ... es ist sehr bewegend und Allie tut einem noch mehr leid als vorher auch schon.
 
super kapitel
irgendwo hat die Mutter ja recht aber sieht sich den nicht das Allie vollkommen fertig ist? Sie in einem solchen moment auf so etwas anzusprechen kann ja nur schlecht enden.
Aber es war alles toll beschrieben und du hast ja geschrieben das es insgesammt 3 Wochen waren mir kommt das schon fast wie 2 Monate insgesammt vor die sie da wartet.
BIlder sind auch toll und viel Text.

Lg Flo
 
Wow,war das Kapitel mal wieder hammer :D Ich bewunder immer wieder deine Schreibart,wie du deren Gefühle darstellen kannst *applaus*

Man,ist die Mutter verantwortungsvoll :lol: Aber das ist ja in dieser Situation voll unangebracht,obwohl sie ja zum Teil recht hat ... Aber die arme Ally!

So,nun warte ich auf ein weiteres Kapitel =) Wird bestimmt wieder voll klasse :read:

LG Sophie :hallo:
 
:hallo:
Schatz, bist du dir sicher, dass du dir da den richtigen Mann ausgesucht hast?“
na, also, wenn ich allie wär, hätt ich ihr eine gegeben, das is nämlich echt fies, solange er gesund ist, ist er der perfekte ehemann für allie, aber wenn er krank is, soll sie sich gleich einen neuen suchen?!?
Und willst du dich dein Leben lang um einen Schwerstbehinderten kümmern?
*klatsch* und noch eine!!! "schwerstbehinderter", das klingt so als ob seine zukunft schon klar wär!!!
also, so was nenn ich ne "echt nette" mutter!!!

bilder und text mal wieder suuuuuuuper!!!!!!!!!!!!!!!
LG Lisa
 
Hallo Dani04,
meine große Schwester und ich lesen deine FS regelmäßig, aber langsam finden wir beide die FS etwas öde und in die Länge gezogen.
Dein Schreibstil und deine Bilder sind super, aber die Story wird langsam einfach langweiliger und langweiliger.
Natürlich braucht eine FS diese kleinen Übergangskapitel, in denen nicht so viel passiert. Aber mittlerweile besteht deine FS fast nur noch aus diesen Übergangskapiteln, und es passiert recht wenig.
Mittlerweile will man doch einfach erfahren, wie es mit Allie und Ryan weitergeht, warum Ben sich so seltsam verhält und ob Catherine verhaftet wird oder nicht. Dass Allie sich Sorgen um die Zukunft, das Kind und natürlich um Ryan macht ist ja klar, deswegen muss man das ja nicht in jedem Kapitel so breit drücken.
Selbstverständlich musst du wegen mir nicht die ganze Story umkrempeln, bei den anderen Leuten scheint's ja gut anzukommen, aber ich werde die nächsten Kapitel noch mitverfolgen und dann mal sehen, ob ich noch weiterlese. Meine große Schwester liest deine FS übrigens nicht mehr und lässt sich von mir nur das ungefähre Geschehen erzählen, dass man in einem kurzen Satz zusammenfassen kann.

Wir hoffen, dass du mit Kritik umgehen kannst und mich (/uns) nicht auffrisst. %)
Tschüss, Eva (& Dudi)
 
Ja, also irgendwie macht´s auf mich nicht gerade den Eindruck, als ob Allie ein gutes Verhältnis zu ihrer Mum hat, jedenfalls nicht in solchen Dingen...
Naja, die wird schn noch mehr Unterstützung entgegenbringen, hoffe ich...
 
Oh je die Mutter ist ja krass drauf. Ich kann ja verstehen das sie sich sorgen um allie macht aber hallo? z.B das mit dem Sex fand ich ja mal total daneben. Als ob Ryan schon in einem Rollstuhl neben ihr sitzen würde. Die Frau ist *sorry* dumm.
Ich kann allie total verstehen das sie sich da aufregt und auf mehr unterstützung hoffte. aber ich bin derselben meinung wie die meisten hier das der verhältnis zur ihrer Mutter wohl nicht gerade der beste ist. Vor allem weil die Mutter von dem Überfall nicht von Allie sondern aus der Zeitung erfahren hat. Das sagt ja wohl alles.

Die Bilder waren richtig, richtig klasse und der text genauso mitreißend wie immer ;)
 
Uih, da hat Allie ja eine richtig nette Mutter abbekommen. :) Dummerweise können wir uns unsere Eltern ja nicht aussuchen. Wobei ich die Mutter auch ein bisschen verstehen kann. Immerhin sieht sie das ganze aus einem etwas anderen Blickwinkel und vor allem is sie nicht so direkt betroffen wie Allie.
Auf jeden Fall ist es eine verdammt schwierige Situation, für alle.
Für mich übrigens mittlerweile auch. So schön ich deine Story auch finde, langsam werd ich wahnsinnig, wenn sich nich irgendwie bald was tut. Was passiert is eigentlich fast egal, aber eine klitzekleine Veränderung wäre wirklich super. Also bitte spann nich weiter auf die Folter *fleh*

Jedenfalls wars wieder mal ein super Kapitel... so schön ausführlich und einfach toll.
lg evcken
 
Hö? Jetzt versteh ich gar nichts mehr!? Wie ist die Alte denn drauf? Die hätte ich raus geworfen nd zwar pronto!
Ich kann diese Frau nicht verstehen! Was führt die denn im Schilde? ich bin verwirrt!
Also auf jedenfall ne super Fortsetzung mit super Bildern!
 
Was ist das denn für eine Mutter?Total Herzlos die alte!Da kommt einen ja die Galle hoch!Sowas kann man nur sagen wenn man nicht selber in dieser Situation steckt, bzw.noch nie gesteckt hat!
 
:eek::eek::eek: Wie ist den Allies Mutter drauf?

Mich hat schon ein wenig beim ersten Mal ihre Reaktion auf Ryans Zustand etwas irritiert. Ich hatte sie auch mal kurzzeitig im Verdacht mit dem ersten Überschlag zu tun zu haben... :rolleyes:

Ich find das heftig. Klar, dass sie Angst vor Krankheiten haben kann, gut und schön, aber in erster Linie sollten Allie und Ryan sich zu gegebener Zeit darum Sorgen machen (dürfen).
Sicher, HIV ist erst nach 3 Monaten (mein jedenfalls, das es so lange dauerte) feststellbar, aber die Blutkonserven werden im Normalfall ja auch geprüft und selbst wenn, schützen können sie sich, sofern Ryan überhaupt in dieser 3 Monatsfrist dazu fähig ist, sich mit Allie derart zu vergnügen ;) (auch wenn ichs für die beiden hoffe!) Und dann den Test machen, wenn dann alles ok is, spricht ja nichts gegen mögliche weitere Kinder, aber erst Mal muss ja auch da hier auf die Welt kommen, was gerade in Allies Bauch wächst. :lol:

Und ich glaub, ich hätte ihre Mutter vor die Tür gesetzt... Auch wenn sie sich Sorgen macht, kann mans trotzdem besser sagen, sie hätte Allie ja für ein paar Tage zu sich unr ihrem Mann einladen können oder sowas, wenn sie will, dass Allie sich etwas ausruht bzw. die Möglichkeit dazu hat und nicht sich noch um ihren Haushalt kümmern muss....

Und ja, die Fortsetzung is gut, es sind vielleicht nur ein paar Minuten (im Hauptteil, wo Allie sich mit ihrer Mutter unterhält) vergangen, aber das ist doch nicht schlimm, auch so Gefühlsausbrüche gehören einfach dazu...
 
Das ist also ihre Mum.
Hätte sie sich anders benommen, hätte ich mich gefreut, sie mal kennenzulernen.:ohoh: Wie kann man denn nur so reden? Gerade jetzt, wo Allie sie braucht, macht sie Ryan nieder. *brummel*
Also ich kann Allie verstehen. Welche Ehefrau würde da nich so reagieren?:mad:
Allie, halt durch! Wir stehen hinter dir. *Fahne schwenk "Wir lieben euch"*
War wieder eine tolle Fortsetzung. Und Ryan lebt noch.^^
Hoffentlich fängt er sich. Aber mich würde interessieren: Hat die Polizei nun endlich mal Cat an der Hand? Was machen die denn? Himmel noch eins. -.-
Menno. Spannst uns wieder auf die Folter. Aber ich hoffe, es geht bald weiter. *weiter um Ryan bang*
Tolle Bilder und schöner Text! Wie immer halt. *nick*
Freu mich aufs nächste Mal!

Liebe Grüße:hallo:
 
ui, interresant auch mal Allies Mutter kennenzulernen %), aber grade nett ist sie ja nicht zu ihrer Tochter, eigentlich sollte sie Allie eher unterstützen und sie trösten, aber stattdessen redet sie alles schlecht, hat sie was gegen Ryan, andererseits kann man sie aber auch verstehen sie will sicher nur das beste für ihre Tochter ;), auf jeden Fall sollte sie ihrer Tochter jetzt beiseite stehen und sie unterstützen, war wieder ein sehr gutes Kapitel %)

LG tamfanae :hallo:
 
Echt? Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern...^^'

Na ja, auf jeden Fall find ichs nicht gut, dass sie sich so gegen die beiden stellt. Ihr müsste doch klar sein, dass Allie ihren Mann liebt und dann sowas zu sagen, wo sie doch eh schon mit den Nerven fertig ist...:rolleyes:

Schönes Kapitel!
 
wat is das denn für eine hexe? allie jetzt zu raten sich beim sex mit ryan zu schützen.. sie hat auch keine anderen sorgen oder? aber meine mutter wäre wahrscheinlich genauso..:naja: (du weißt ja glaube ich wie ich das meine)

ich finde auch sie hätte ryan mal besuchen können, auch wenn ihr die atmosphäre im krankenhaus nicht gefällt.. dort geht doch wirklich keiner aus spass und freude hin.. allie genau so wenig wie johnny oder ihre mudda..

ich könnt mich über die alte schon wieder richtig künstlich aufregen.. grrrrrr.. schrecklich solche mütter.. %) die sollte man alle in einen sack stecken und mit einem knüppel drauf hauen.. =)

und das mit der baumschule und dem clowncollege solltest du eben nicht überlesen.. :p *knuddel*
 
Die Vorwürfe von Allies Mutter sind zwar irgendwo typisch und unter normalen Umständen vielleicht nachvollziehbar, zumindest das mit dem geschützten Sex, aber alles andere, was sie von sich gibt, finde ich einfach nur dreist, frech und völlig oberflächlich. Wenn man einen Menschen liebt und er wird zum Pflegefall, dann steht doch eigentlich außer Frage, dass man ihn pflegt, oder? Und das hat doch nichts mit dem Alter zu tun. Ach, die soll einfach gehen und Allie endlich ihren wohlverdienten Schlaf nachholen lassen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
 
WOW! Ich endlich mal wieder!

Hehe, ich eröffne die neue Seite. :D

Sorry für das späte Kommentar, bin aber in der letzten Zeit nur noch wenig online. :argh:
„Schatz, bist du dir sicher, dass du dir da den richtigen Mann ausgesucht hast?“
Öhöm?? Hallo? Geht's noch? Bei diesem Satz hätte ich echt schreien können. :scream:

Aber es war ein sehr, sehr gutes Kapitel.

Nochmals entschuldigung, dass ich mich so selten melde. :(

Bis dann *knuddel* :hallo:
 
Tolle Kapis!

Sorry, dass ich nicht früher geschrieben habe.
Allies Mutter könnte sie schon mehr unterstützen!
Wie gesagt, ich glaube du bist fürs FS schreiben geboren =)

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Lübbe Grüße wünscht
p_caps.gif
AttY
 
Wow....da braucht man jetzt echt keine Feinde mehr! Ich finde es extrem heftig, wie Allies Mutter reagiert. Allie hat gerade nun wirklich ganz andere Sorgen, als an erneuten Nachwuchs oder dergleichen zu denken. Keiner weiss, OB Ryan gesund wird und keiner weiss, WIE es weiter geht. Keiner weiss, ob er nicht doch gesund wird. Und niemand kann sagen, welche Folgen er davon tragen wird. Trotzdem urteilt die Mutter darüber und möchte augenscheinlich, dass ihre Tochter sich von Ryan löst? Darauf läuft es doch hinaus.
Himmel, ich verstehe ihre Sorgen. Ihre Angst und Verzweiflung um ihre Tochter. Aber was wäre jetzt das einzig Richtige? Um Allie zu schützen, müsste sie diese doch nur in das gemeinsame Haus holen. Allie anbieten, bei den Eltern Schutz zu suchen und zu finden. Für Allie da sein, sie halten, stützen, trösten....Damit macht es die Mutter doch nur noch schlimmer.
Allie hat Ryan aus Liebe geheiratet. Was wäre das für eine Liebe, wenn sie ihn jetzt fallen lässt? Ich muss, wenn ich jemanden heirate, immer damit rechnen das einem von beiden etwas passiert. Er behindert ist, Hilfe braucht....soll ich ihm dann immer nen Tritt geben? Wie brutal und menschenverachtend ist das denn?
Ich verstehe die Sorgen der Mama natürlich, klar hat sie Angst. Aber es gäbe andere Wege, mit dieser umzugehen. Würde Allie z.B. erst mal bei den Eltern leben, wäre sie auch sicherer und nicht alleine.
Boah - so etwas ärgert mich ehrlich! Sobald es zu einer Behinderung kommen könnte, schotten sich so viele Menschen ab. Pflegefall - wer möchte damit freiwillig umgehen? Die meisten leider nicht.
Allie kann man nur bewundern, für ihre aufopferungsvolle Liebe. Natürlich sollte sie nicht vergessen, dass sie auch noch ein Leben hat. Ganz klar. Aber man berücksichtige die Zeitspanne von gerade drei Wochen, welche in der Story erst vergangen ist. Das ist keine Zeit, um schon wieder an den Alltag zu denken.
Toll geschrieben, sehr emotional und anrührend. Ich bin begeistert, die Fotos wie immer klasse.
 
OMG, was ist das denn für ein Drachen! Eigentlich sollte man von seiner Mutter erwarten können, das sie einen unterstützt, vor allem wenn es um etwas so schlimmes geht. Aber sie macht Allie auch noch Vorwürfe dafür, das sie Ryan geheiratet hat. Wie kann man nur so grausam sein? Statt ihrer Tochter in dieser schlimmen Situation beizustehen, versucht sie sie zu überreden sich von Ryan zu trennen und ihn aufzugeben.
Das ist wirklich das allerletzte was Allie jetzt gebrauchen kann. Ich würde sie rauswerfen und mich lieber an meine Freunde halten, die haben wenigstens Verständnis für ihre Lage. *mich jetzt voll am aufregen bin*
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Hi du! :hallo:
Tut mir Leid, dass ich mich erst jetzt wieder melde, aber ich schaffe es während der Schulzeit unter der Woche leider nicht so häufig einen Kommi zu schreiben! Deswegen könnte es auch sein, dass meine Kommis ein klein wenig kürzer werden, weil ich ja trotzdem genauso viel schaffen möchte, jedoch gebe ich mein Bestes, damit sie in etwa genauso bleiben wie vorher!

Kapitel 16:
Dr. Reynolds ist wirklich eine echt klasse Ärztin. Sie sieht schon so sympathisch aus und dann finde ich es spitze, dass sie Allie dazu ermuntert, mit Ryan zu sprechen! Es tut bestimmt gut, wenn einem eine „Frachfrau“ endlich mal wenigstens einen Tipp geben kann, was sie tun könnte, um ihrem Mann zu helfen.
Irgendwann kommt wohl auch für Allie der Moment, an dem sie daran denkt, ob es nicht besser wäre, wenn Ryan stirbt, ob ihm dadurch nicht viel Leid erspart bliebe. Jedoch war ich schockiert, dass sie bereits so früh daran denkt. Erwartet man als Außenstehender diesen Gedanken nicht erst nach mehreren Wochen langen Kämpfens. Sicherlich, Allie hat gekämpft und sie hat immer noch zu kämpfen, das will ich auf gar keinen Fall ignorieren, und wahrscheinlich oder sogar sehr sicher bin ich überhaupt nicht in der Lage, zu beurteilen, wann einem so ein schwerwiegender Gedanke kommt, dennoch hätte ich noch nicht jetzt damit gerechnet. Vielleicht ist aber auch das Baby ein Mitgrund dafür, denn nun muss Allie sich um ein kleines neues Erdenwesen kümmern. Nicht dass das schlimm wäre, im Gegenteil, denn nun hat sie so eine Art Aufgabe, es ist schwer zu erklären wie ich das meine, aber nun, mit dem Baby, ist da noch etwas, wofür Ryan aufwachen sollte, nicht nur für sie, sondern auch für sein Kind, das nicht ohne Vater aufwachsen soll, und das wird ihr (hoffentlich) Kraft geben.
Dieses Kapitel ist echt voller netter Ärzte. Dr. Henson geht echt super auf Allie ein! Viel mehr kann ich auch nicht sagen, denn fast gleich danach hab ich mich dermaßen erschrocken!
Ein Unfall, das hat Allie gerade noch gefehlt! Und dann auch noch ein Vater und – tut mir Leid, wenn ich das jetzt so sage – das Kind ist ihr auch keine Hilfe.
Aber noch viel schlimmer ist das Messer! Was soll ich denn jetzt davon halten?

Kapitel 17:
Zum Glück ist der Mann recht schnell wieder zu sich gekommen. Nicht auszudenken, was es für Allie bedeutet hätte, wäre es diesem Mann durch ihre Schuld ähnlich gegangen wie Ryan! Aber auch so ist es einfach nur schlimm für sie und dann ist da ja auch noch das Messer mit dem Blut im Kofferraum! Einfach nur Horror, würde ich da mal sagen! Unglaublich, wie souverän Allie da reagiert. Sie weiß praktisch sofort, was zu tun ist, und bleibt unglaublich ruhig. Dafür hat sie meine große Bewunderung – nicht jeder hätte so reagiert.
Zum Glück ist der blonde Polizist da. Der dunkelhaarige scheint ja unbedingt eine schwere Strafe für Allie haben wollen. Sicher, es ist sein Job und es ist auch Allies Schuld gewesen, aber sie befindet sich nun mal in einer schlimmen Situation. Das Ganze ist ähnlich wie bei den Ärzten. Man weiß nicht, ob man auf sie sauer sein soll oder nicht.
Oh mein Gott, kann es denn noch schlimmer für Allie kommen? Das dachte ich eigentlich schon als das mit Ryan passiert ist, aber du fährst hier echt alle Geschütze auf und es kommt doch tatsächlich immer noch schlimmer, selbst, wenn man denkt, es geht gar nicht mehr! Unglaublich!
Ich hoffe inständig, dass die Polizisten Allie nicht glauben. Am Besten wäre es natürlich, sie hätte das Messer nicht angefasst und es wären auch keine Fingerabdrücke von ihr darauf, aber hier könnte es natürlich auch noch schlimmer kommen und die Polizei könnte tatsächlich Allie verdächtigen. Bitte, bitte, bitte … tu das Allie nicht auch noch an!

Kapitel 18:
Ich musste schon recht schwer schlucken, als ich die Szene auf dem Revier gelesen habe und der Kommi zu diesem Kapitel wird auch wohl nicht so lang werden, weil ich dazu einfach nicht viel sagen will und kann. Es muss ein ungeheurer Druck auf Allie lasten, der letztendlich ja sogar so groß wird, dass sie anscheinend in Ohnmacht fällt. Aber das kann man ja auch wohl nachvollziehen. Was sie nicht alles durchmachen muss. Jetzt muss sie sich auch noch vor den Polizisten verteidigen, weil sie denken, sie könnte ihren Mann umgebracht haben, um den sie seit drei Tagen durchweg bangt! Das ist doch wohl einfach nur Horror!
An dieser Stelle aber noch einmal ein Riesenlob für deine Bilder! Du machst die ganzen Schläuche echt erst nachträglich darein??? Anfangs dachte ich immer, das wären Downloads, aber als ich dann gelesen habe, ich weiß nicht mehr wo, dass du die erst immer im Bildbearbeitungsprogramm darein „malst“, da habe ich meinen Unterkiefer bald nicht mehr hochgekriegt. Das muss ja eine Heiden­arbeit sein! So wird sehr deutlich, wie viel dir an deiner FS liegt, denn ich denke, nicht jeder (einige, aber auf gar keinen Fall jeder) FS-Schreiber, würde sich so eine unglaubliche Mühe machen und das macht eben auch die Qualität deiner FS aus!

Kapitel 19:
Hallo?! Also jetzt reichts! Job hin oder her, das, was der Dunkelhaarige hier abliefert, ist ja wohl unterste Schublade! Ein Trick?! Ja klar, Allie tut nur so, als würde sie in Ohnmacht fallen, damit sie nach Hause muss und dort wieder Angst vor einem Anruf haben muss und in echt ist das mit ihrem Mann auch gar nicht so schlimm und sie ist auch unmöglich körperlich am Boden, weil sie ja in den letzten drei Tagen genug Zeit und Möglichkeit zum Entspannen hatte! Der spinnt doch wohl!
Doch zum Glück denken auch Blake und der blonde Polizist ähnlich wie ich und bringen Allie erstmal ins Krankenhaus. So schlimm das klingt, aber es wäre für sie vielleicht wirklich besser, würde sie heute nicht mehr zu Ryan gehen und sich ein wenig ausruhen, so gut es eben geht, um neue Kräfte zu tanken! Schließlich nützt es Ryan auch nichts, wenn seine Frau körperlich total fertig bei ihm sitzt und Gefahr läuft wieder in Ohnmacht zu fallen.
Natürlich kann ich Allie verstehen, wahrscheinlich besser als jeden anderen in deiner FS, aber es ist nun mal ein erhebliches gesundheitliches Risiko, wenn sie so weitermachen würde, wie bisher.
Du hast echt besonders schön geschrieben in diesem Kapitel, vor allem der letzte Abschnitt, der über das Baby.

Kapitel 20:
Als ich die Überschrift gelesen habe, musste ich diese Kapitel einfach noch lesen, auch wenn es echt eine Rekordlänge hat! Aber ich wollte einfach wissen, wer hier einen Fehler macht (doch nicht etwa Allie?) und vor allem, was für Folgen dieser hat!
Huch, ich hätte beinahe vergessen – na ja, eigentlich habe ich es tatsächlich vergessen – dass das alles nur an einem Tag geschehen ist!
Wow, auf dem ersten Bild sieht Allie wunderschön aus! Sie hat einen melancholischen Blick und der steht ihr so unglaublich gut. Ich liebe sowieso melancholische Blicke… aber hoffentlich muss Allie nicht immer so schauen, so schön sie auch aussieht.
Um 4:30 Uhr ein Anruf? Also entweder ist da was mit Ryan passiert oder Catherine ruft an. Hoffentlich dennoch keines von beidem!
Doch, natürlich, es ist eines von beiden, aber das hätte ich mir bei dir auch denken können *gg*. Warum mussten sie Ryan denn jetzt schon wieder operieren? Wegen dem Kreislauf? Oder war sonst noch was, denn ich habe noch nie davon gehört, dass man wegen einem zusammengebrochenen Kreislauf operiert, jedoch liegt das wohl eher daran, dass ich mich da nicht auskenne.
Das Gespräch mit Dr. Henson hast du sehr, sehr realistisch geschildert und an so manchen Stellen standen mir die Tränen in den Augen. Wie schon mal gesagt, du schaffst es doch tatsächlich immer noch etwas zu finden, was für Allie schlimmer ist, als bisher! Aber gerade das macht die FS so realistisch. Es kann unmöglich immer alles gut ausgehen und verlaufen, dennoch finde ich, dass es auch hier mal an der Zeit ist, dass es Ryan ein wenig besser geht! Er muss ja nicht gleich kerngesund aus dem Bett springen… Wie wäre es, wenn es ihm wieder so gut geht, dass die Ärzte Allie bedenkenlos zu ihm lassen können?
Na ja, mal sehen…

So, ich lese dann so bald wie möglich weiter!
Liebe Grüße, Ayako :hallo:
 
hallo liebe Dani

ich weiss, ich melde mich hier viel zu selten. Das wird wohl auch in Zukunft so bleiben. Mir geht es zur Zeit Gesundheitlich sehr schlecht, werde in nächster Zeit wohl auch kaum noch Zeit für PC haben, da ich ja auch nicht mehr Zuhause lebe.

Ich hab alles schön durchgelesen und ich kann immer nur das gleiche sagen, ich finde deine Texte fantastisch schön und ich mag deine Bilder.
Wegen ihrer mutter musste ich ja schon lachen... :) echt eine komische Frau.

leider kann ich nicht so ein langes Kommi schreiben wie Ayako, vielleicht tuns die paar Zeilen auch.

Ich wess nicht, ob es noch Sinn macht, dass du mich weiter benachrichtigst liebe Dani. Ich werde wie gesagt, woh nicht mehr hier zum Lesen zu kommen.

Deine Story war immer eine der besten und wird es sicher auch bleiben. :) schade werde ich nicht mehr zu Ende lesen können, gerade jetzt, wo es so spannend ist. Aber wer weiss, was die Zeit bringt, vielleicht werde ich ja doch jemals noch die Möglichkeit dazu haben.

Ich hab dich lieb Dani, grüss die Meerschweinchen ganz lieb von mir.
Sunny
 
So, hab ja gesagt diese Woche wird das noch was. ;]

Hmm, wo fange ich denn mal an? Ich denke mal erstmal am Anfang, denn über den letzten Teil kann man sich ziemlich aufregen, aber nunja.
Ich war froh darüber, als ich endlich gelesen habe, dass Allie nach Hause gehen will (oder muss. ^^) Es bringt wirklich nichts, wenn sie ständig bei ihrem Ehemann sitzt, und dabei dann fast noch selbst einschläft. Auf Dauer ist das wohl auch nicht so gesund, und ihn nicht rund um die Uhr zu überwachen wird doch wohl zu schaffen sein - auch für Allie. Nachher kommt sie vor Erschöpfung noch selbst um, ohne jetzt mal ihr Kind in Betracht zu ziehen. Sie sollte einen Weg wählen, der gut für sie, Ryan und das Kind ist... hach, Allie wird schon wissen was sie tut; oder eben auch nicht. <.< Letztendlich kann man das ja auch nicht beeinflussen. Obwohl ich mich frage, wieso sie bei Ryan Wache halten will; ich dachte, es passen schon Polizisten auf Ryan auf, und das nicht nur wegen dem Überfall. Auf jeden Fall wünsche ich Ryan gute Besserung, ich hoffe nur, das sich das Fieber so schnell wie möglich wieder senkt. :ohoh:
Allie fühlte sich seltsam und schuldig, als sie schließlich zu Hause ankam. Sie hatte Ryan allein gelassen, und sie überlegte, ob sie nicht einfach wieder umkehren sollte.
Hmm, wieso fühlt ausgerechnet sie sich schuldig, sie hat da wirklich keinen Grund zu. öO Mensch, Allie sollte sich wirklich weniger Sorgen um ihn machen, letztendlich kann sie sowieso nichts daran ändern. Sie sollte einfach mal versuchen loszulassen, vielleicht befreit sie das ein wenig von all den Sorgen und dem Kummer. Naya, Urlaub würde ihr wahrscheinlich auch nichts bringen, da ihre Gedanken in jeder freien Minute bei Ryan sind. *seufz*

Zufall, oder musste ihre Mutter ausgerechnet jetzt, wo Allie sich ausruhen will vor der Tür stehen? *grah* Und Unterstützung war das auch nicht gerade, sie muss es auch wirklich noch an die Spitze treiben. "Muttersorgen" - aber man sollte nur nicht übertreiben. Diese vielen Unterstellungen, da könnte ich wahnsinnig werden. Was sollte das? Da fragt man sich, auf welcher Seite wohl ihre Mutter steht. o_O Und wie im Text stand, muss ihre Mutter Ryan ja mal gemocht haben. Nur, weil er jetzt schwer verletzt ist, hat sie ne andere Meinung darüber? Da würde ich auch gerne mal wissen, wie es mit ihrem Mann wäre, wenn ihm das passieren würde. Er würde dann wohl auch einfach abgeschoben werden. Also so eine Mutter hat Allie echt nicht verdient, am Besten wäre es, wenn sie sofort wieder verschwinden würde. Sie hätte gar nicht erst kommen sollen. -.-


Meine Meinung zu dem oder den Kapitel(n) kennst du ja. ^^'' Ich möchte mich nur nicht etliche Male wiederholen - wird ja auch nach ner Zeit öde. xD
*knuffz*
 
:hallo:Hallo Süße!
Zwei super tolle Kapitel echt hast du super hin bekommen...... Aber doch sehr Traurig ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.....
Die Bilder sehen spitze aus und passen sehr gut zum text....
Lg Rama
 
Kommentare / Neue Version von Kapitel 4

@Innad: Allies Mutter war ja schon immer etwas seltsam (siehe ältere Kapitel). Sie liebt zwar ihre Tochter und macht sich Sorgen um sie, jedoch versäumt sie es, ihr die Hilfe anzubieten, die sie wirklich braucht. Allie hat, wie wir hier alle wissen, ganz andere Sorgen, als dass sie sich bei Ryan mit irgendeiner Krankheit anstecken könnte, zumal man davon ausgehen kann, dass die Blutkonserven, die er erhalten hat, genau untersucht worden sind. Und wer weiß, ob Ryan überhaupt jemals wieder in der Lage sein wird, mit Allie Sex zu haben? Sie wird jedenfalls zu ihm stehen und sich um ihn kümmern, egal was passiert. Allie hat zwar auch Angst vor einer Zukunft mit einem kleinen Kind und einem pflegebedürftigen Ehemann, aber sie liebt Ryan von ganzem Herzen - was ihre Mutter anscheinend nicht verstehen kann. Ganz vielen lieben Dank für Deinen lieben und langen Kommi! :)
@SsiaA: Dankeschön! Die erwachsenen Sims sind ja alle gleich groß. ;) Aber manchmal wirkt Allie ziemlich groß, könnte an der Frisur liegen.
@flossentaucher: Tja, anscheinend bemerkt oder versteht Allies Mutter nicht ganz, wie schlimm die ganze Situation für Allie ist. Es sind genau genommen sogar noch nicht ganz drei Wochen, die da in der Geschichte vergangen sind. ;) Dankeschön für Deinen Kommi!
@Sopse: Die Sorgen von Allies Mutter kann man z.T. ja wirklich verstehen, aber sie besitzt nicht sehr viel Taktgefühl... Vielen Dank für Dein Lob! :)
@*Lisa*: Allies Mutter sagt das ja nicht nur, weil Ryan so krank ist, sondern auch, weil Allie wegen seiner Bekanntheit auch in das Interesse der Medien rückt. Du hast Recht, man weiß noch nicht, was aus Ryan wird, ob er wirklich den Rest seines Lebens als Pflegefall, als Schwerstbehinderter verbringen muss. Wir werden sehen... Dankeschön für Deinen lieben Kommi! :)
@evril: Also zunächst einmal finde ich, dass Du Dich etwas netter hättest ausdrücken können, denn Wörter wie "öde" und "langweilig" finde ich in Bezug zu einer Geschichte nicht sehr nett. Ich weiß nicht, wie Du auf "Übergangskapitel" kommst. Sofern ich es nicht extra über ein Kapitel geschrieben habe, sind das alles vollwertige "richtige" Kapitel. Und ich finde schon, dass eine Menge spannender Dinge passiert. Ich habe es sicher schon einige Male getan, aber ich weise hiermit noch einmal darauf hin, dass diese Story nicht nur ein Krimi ist, sondern in erster Linie ein Drama, und es dürfte seit Anfang an klar sein, um welche Person es in diesem Drama hauptsächlich geht, nämlich Ryan. Und da finde ich Kapitel, die sich mit ihm und seinen Zustand beschäftigen, absolut angebracht und wichtig. Schade, dass Du das Kapitel offenbar nicht richtig gelesen hast, sonst wüsstest Du, dass Allies Sorgen um Ryan etc. eher nebensächlich waren, und sich das Kapitel um eine Auseinandersetzung mit ihrer Mutter dreht. Aber Du hast Recht, es gibt hier noch genug Leser, die diese Story so mögen, wie sie ist. Und da ich die Story in erster Linie für mich selbst schreibe, werde ich daran nichts ändern, nur damit auch der letzte, der hier hinein schaut, zufrieden ist. Eine Story ist kein Wunschkonzert, jedenfalls nicht für mich. ;) Naja, trotzdem danke für Deinen Kommi! (Sagst Du mir bitte den Namen Deiner Schwester, damit ich sie, falls das noch nicht passiert ist, aus meiner Benachrichtigungsliste streichen kann? Danke!)
@cocaCola13: Ja, Du könntest Recht haben. Mal sehen, was da noch passiert... Dankechön für Deinen Kommi!
@Rosegirl: Ja, das mit dem Sex war wirklich absolut daneben von Allies Mutter - selbst dann, wenn Ryan schon im Rollstuhl daneben gesessen hätte. Allie kann froh sein, dass sie nicht allein auf ihre Eltern angewiesen ist, sondern noch sehr gute Freunde hat, die sie unterstützen. Dass Allies Mutter aus der Zeitung vom letzten Überfall auf Ryan erfahren hat, liegt aber wohl eher daran, dass Allie die meiste Zeit bei Ryan am Krankenbett gesessen und viel Zeit mit Johnny wegen dem Päckchen usw. verbracht hat und noch nicht die Gelegenheit hatte, ihr davon zu erzählen. Ihre Freundin Sarah z.B. weiß ja auch noch nichts von dem Überfall. Dankeschön für Deinen lieben Kommi! :)
@evcken: So kann man es auch sehen. Als böse Frau würde ich Allies Mutter auch nicht abstempeln, ihre Sorgen sind ja schon verständlich. Jedoch sollte sie daran arbeiten, was, wie und wann sie etwas in so einer Situation zu Allie sagt. Du musst nicht wahnsinnig werden, schon im nächsten Kapitel wird ein großes Rätsel gelöst. Du darfst also gespannt sein! :hallo: Dankeschön für Deinen lieben Kommi!
@Baby3000: Was soll Allies Mutter denn im Schilde führen? Ein Rauswurf wäre aber schon ziemlich hart von Allie, oder nicht? Dankeschön für Deinen netten Kommi!
@PollunderTukke: Stimmt, sowas kann man vermutlich wirklich nur sagen, wenn man so eine schlimme Situation, wie Allie und Ryan sie durchleben, von außen betrachtet. Aber das ist trotzdem keine Entschuldigung, es ist auch meine Meinung, dass es ziemlich daneben ist, was Allies Mutter von sich gegeben hat. Danke für Deinen Kommi!
@Klopferlinchen: Wie, Allies Mutter als Täterin? Hmm. Ich denke, die Angst, dass Ryan (und später Allie) sich mit irgendeiner Krankheit infizieren könnte, steht erstmal im Hintergrund. Und Du hast Recht, wann und ob Ryan sich wieder mit Allie vergnügen ;) kann, steht ja noch in den Sternen, erst einmal sind andere Dinge wichtig, denn schließlich geht es nach wie vor noch um Ryans Leben. Allie ist ja auch wütend auf ihre Mutter, wie sie ihr sagte, hatte sie mehr Unterstützung von dieser erwartet. Dass in meinen Kapiteln meistens nur einige Minuten oder Stunden vergehen, ist ja nichts neues. ;) Vielen lieben Dank für Deinen Kommi (und den Hinweis zu Kapitel 10 ff.)! :)
@LittleMiss1988: Allies Mutter taucht ja nicht zum ersten Mal auf. In Kapitel 10 und den folgenden habt Ihr sie schon kennen gelernt. An Allies Stelle wäre ich wohl auch durchgedreht. Sie liebt Ryan, bangt um sein Leben, und dann stellt die eigene Mutter die Frage, ob sie sich denn den richtigen Ehemann ausgesucht habe. Das ist wirklich unmöglich und traurig... Schön, dass Du die Fahne für Allie schwenkst. *g* Ja, Ryan lebt noch, und wir werden sehen, ob er sich erholt. Wie die Fahndung nach Catherine fortschreitet, werde ich zu gegebener Zeit noch berichten, keine Sorge. ;) Dankeschön für den lieben Kommi! :)
@tamfanae: Wie Klopferlinchen schon gesagt hat: Allies Mutter kam schon in Kapitel 10 und den folgenden vor. ;) Es war wirklich nicht nett von ihr, so schlecht über Ryan zu reden. Leider hatte sie Allies Frage, was sie denn machen würde, wenn Allies Vater so etwas schlimmes passiert wäre, nicht beantwortet. Sicher macht sie sich Sorgen um Allie, aber es gibt Dinge, die man besser für sich behält, anstatt sie laut auszusprechen... Dankeschön für Deinen Kommi!
@BlackCat444: Ist ja auch schon eine Weile her. ;) Natürlich müsste es Allies Mutter klar sein, dass Allie Ryan liebt. Naja... Dankeschön für Deinen Kommi!
@Pumi: Hexe? :lol: Naja, Allies Mutter denkt anscheinend wenig nach. Vielleicht merkt sie es nicht, wie weh sie ihrer Tochter damit tut. Ich bin mir jetzt gar nicht sicher, ob man sie zu ihrem Schwiegersohn lassen würde, aber sie hat ja in Kapitel 11 schon gesagt, dass sie Krankenhäuser nicht mag, und angeblich war sie auch noch erkältet. Aber Du hast Recht, aus Spaß und Freude geht niemand ins Krankenhaus. Aber in einen Sack stecken und mit einem Knüppel auf Allies Mutter drauf hauen, fände ich dennoch ziemlich hart. (Baumschule und Clowncollege überlese ich mal wieder. *fg*) Dankeschön für diesen lustigen Kommi! *knuddel*
@Chaotin84: Deinen Kommi kann ich eigentlich so unterschreiben. Recht hast Du! Dankeschön!
@Jour Vert: Juhu! Schön, dass Du auch mal wieder hier bist! Tja, Allies Mutter ist schon sehr "speziell". *g* Vielen Dank für Deinen lieben Kommi! *knuddel*
@*Orangel*: Stimmt, ein bißchen mehr Unterstützung könnte Allie gebrauchen. Dankeschön für Deinen lieben Kommi! :)
@FunnyChrissy: Allies Mutter scheint offenbar ein Problem damit zu haben, wenn es jemandem so schlecht geht wie Ryan. Es weiß wirklich niemand, ob Ryan gesund wird (gesund in dem Sinne sowieso nicht, das schrieb ich ja bereits) bzw. ob er ein Pflegefall bleibt oder ein normales Leben führen wird. Das Thema "Weiterer Nachwuchs" ist an dieser Stelle wirklich eher unangebracht. Die Frage ist, ob Allie wirklich für diese Zeit zu ihren Eltern gezogen wäre, wenn man es ihr angeboten hätte. Bei ihr weiß man ja nie. Da Allie Ryan aus tiefstem Herzen liebt, würde sie ihn nie fallen lassen. Es wäre auch nicht auszudenken, was es Ryan dann gehen würde. Es wäre zu befürchten, dass das Leben für ihn dann seinen Sinn verliert... Aber da wird er sich wohl keine Sorgen machen müssen, seine Allie ist für ihn da. Sie opfert sich auf für ihn, denkt an nichts anderes. Aber das ist auch in Ordnung so, finde ich, denn wie Du schon sagst, es ist ja noch nicht so viel Zeit vergangen. An den Alltag kann Allie später noch denken. Vielen lieben Dank für Deinen langen und emotionalen Kommi! :)
@Mary-Luis: Nicht nur Dir. *g* Danke für Deinen Kommi!
@Nina Love: Drachen? *g* Aber Du hast Recht, es ist wirklich das allerletzte, dass die Mutter Ryan schlecht macht, denn das ist etwas, was Allie momentan absolut gar nicht gebrauchen kann. Aber wie Du schon sagst, Allie hat auch noch Freunde, die zu ihr halten. Dankeschön für Deinen Kommi!
@Ayako: Ist doch kein Problem! :hallo: Zu Kapitel 16: Ja, Dr. Reynolds ist wirklich nett. In so einer Zeit braucht Allie auch jemanden, der gut auf sie zuredet. Sicher ist es erschreckend, dass Allie überlegt, ob der Tod für Ryan besser wäre. Sicher will sie ihm sein Leid ersparen. Sie weiß aber auch, dass es zu früh dafür ist, dass sie abwarten muss, auch wenn es ihm wirklich sehr schlecht geht, besonders jetzt, wo sie ein Kind von ihm erwartet. Der Unfall hat Allie gerade noch gefehlt, aber wenigstens hat sie so nun das Messer im Kofferraum entdeckt. Beweise sind in besonders diesem schwierigen Fall sehr wichtig, doch die Frage ist, wie das Messer in den Kofferraum hinein gelangt ist. Zu Kapitel 17: Ja, was für ein Glück, dass es den Mann nicht so schlimm erwischt hat! Der Unfall und die Entdeckung der blutigen Tatwaffe, mit welcher Ryan ins Koma gestochen wurde, ist ja auch wirklich schon schlimm genug, zumal auch noch das kleine Mädchen so bitterlich weint. Die Polizisten wollen ihren Job machen. Der Blonde war vor Tagen auch am Tatort bei Ryan, deswegen kann er Allies Situation besser verstehen. Allie hat das Messer nicht absichtlich angefasst, sie hat ja nur nach dem Erste-Hilfe-Kasten gesucht... Zu Kapitel 18: Der Druck, der auf Allie lastet ist wirklich sehr hoch. Man muss sich mal vorstellen: Ihr Ehemann liegt mit lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus, liegt im Koma. Dann fährt sie noch einen fremden Mann an und wird selbst verdächtig, Ryan niedergestochen zu haben. Da dreht man doch auch am Rad, sowas ist wirklich der blanke Horror. Tja, die Schläuche etc. habe ich tatsächlich erst nachträglich auf die Bilder gemalt, wobei ich sagen muss, dass ich mich im Laufe der Zeit verbessert habe und die späteren Bilder besser aussehen. Du wirst es ja sehen. ;) Mir liegt wirklich viel an dieser FS, deswegen bearbeite ich u.a. auch die älteren Kapitel nochmal ganz neu. Vielen Dank für Dein Lob! :) Zu Kapitel 19: Ja, der dunkelhaarige Polizist übertreibt wirklich. Ein Trick, das ist einfach lächerlich, da hast Du Recht. Durch Allies Ohnmacht sieht man, wie fertig sie ist, dass sie ein wenig Erholung benötigt, vor allem, da sie ja schwanger ist und, wie der Arzt ihr nochmal verdeutlicht, einen Teil von Ryan unter ihrem Herzen trägt. Dankeschön für das Lob! Zu Kapitel 20: Es kommen später noch längere Kapitel. ;) Es freut mich, dass Dir das erste Bild von Allie so gut gefällt, obwohl ich sie fröhlich doch irgendwie schöner finde. ;) Die Ärzte mussten Ryan natürlich nicht direkt wegen seines Kreislaufs operieren, sondern wegen der Ursache des Kreislaufzusammenbruchs. Sie haben ihn vor der OP natürlich noch untersucht und dabei festgestellt, dass er unter das Messer muss. Dr. Henson berichtet Allie ja, dass er in Ryans Brust ein kleines Stück vom Messer gefunden hat, welches Ryan innere Verletzungen zugefügt hatte, und woraufhin ja Ryan diese argen Kreislaufprobleme bekommen hatte. Es muss jedenfalls sehr schlimm für Allie sein, zu erfahren, dass selbst einige Ärzte der Meinung sind, dass der Tod eine Erlösung für Ryan wäre... Seit dem Überfall liegt er an dieser Stelle übrigens erst seit 4 Tagen im Krankenhaus, das ist noch nicht lange. ;) Aber lies Du mal weiter, ich denke, Du wirst Freude daran haben. :hallo: Ganz vielen lieben Dank nochmal, dass Du Dir so eine unglaubliche Mühe machst! Dankeschön für diesen langen, ausführlichen Kommi! *knuddel*
@Sunny-Boy: Fühl Dich ganz doll von mir gedrückt und geknuddelt! Ich hoffe, Dir geht es bald besser! Ich weiß Deine Kommentare sehr zu schätzen, vielen lieben Dank für Deine lieben Worte! Ich habe Kevin und Justin natürlich lieb von Dir gegrüßt und wünsche Dir hiermit von ganzem Herzen gute Besserung! Hab Dich auch lieb! *durchknuddel*
@aweful: *freu* Natürlich ist es für Allie nicht gut, permanent bei Ryan zu sitzen, wobei es nun ja nicht mehr ganz richtig ist, zu sagen, sie könne nichts für ihn tun als nur seine Hand zu halten. Sie hat ihm zuletzt ja auch sozusagen das Leben gerettet, dadurch, dass sie ihn Mund-zu-Mund beatmet hat. Daher fällt es ihr nun besonders schwer, nach Hause zu fahren, das hat weniger mit dem Überfall zu tun. Es bleibt zu hoffen, dass das Fieber sinkt und er sich erholt. "Loslassen", das klingt so, als solle Allie Ryan sterben lassen. Aber ich glaube, Du meinst es anders, oder? Ich hoffe es jedenfalls. Eine Mutter, die sich so unmöglich verhält, kann Allie dann natürlich "besonders gut" gebrauchen. Allie wüsste es ja auch gerne, was ihre Mutter getan hätte, wenn es deren Mann, Allies Vater, so wie Ryan ergangen wäre. Aber die Frage hat sie ihr ja leider nicht beantwortet. Vielen lieben Dank für Deinen Kommi! :) *knuff*
@Rama79: Dankeschön für Dein Lob!


Die Fortsetzung ist noch in Arbeit. Um Euch die Wartezeit zu überbrücken, habe ich soeben die überarbeitete Version vom 4. Kapitel - dem Kapitel, in welchem Ryan überfallen wird - hier rein gestellt. Ich bin sehr stolz auf diese neue Version und bin gespannt, wie Ihr sie findet! :cool:


Benachrichtigt werden:
Nadi_v.k;Manderinchen92;Chaotin84;Rama79;Pumi
RonnieRupi;Töpfchen;Moudschegiebchn;Katinka007;PollunderTukke
Setaldona;BlackCat444;HSThompson;LittleMiss1988;tamfanae
Sopse;CokeLight;Diamantenglanz;Streifenhörnchen;Sweet-Butterfly
Klopferlinchen;Jurana;happydidi;Zauberwesen;Mary-Luis
flossentaucher;schnudellpferd;girly6000;evcken;Lynie
schwarzer_engel;SsiaA;Tontonchen;lenastyle2007;Baby3000
Eva-Maria;Ahlcaussie;Jula;*Orangel*;Rosegirl
evril;Maus73;Innad;Piratenbraut;Kathiy
FunnyChrissy;Little Cat;FutureSim;CocaCola13;*Lisa*
sonja04;aweful
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir das Update angeschaut und muss Dich sehr loben, vor allem auf die textlichen Änderungen hinblickend. Du hast das Ganze sehr viel dramatischer und spannender gemacht - ich habe richtig mitgezittert und das, obwohl ich ja genau WUSSTE, was geschehen wird und wie es ausgeht (einen winzigen Augenblick habe ich irrerweise sogar gehofft, es würde doch noch anders ausgehen :lol:)

Toll gemacht!
 
Zwei tolle aber traurige Fortsetzung
Der Arme Ryan... Ich hoffe, es geht ihm bald wieder etwas besser...
Ich verstehz zwar, dass die Mutter sich sorgen macht, aber sie geht echt zuweit
Bin gespannt, wie es weiter geht
Mach weiter so
LG Lynie
 
so nach laner abwesenheit auch wieder ein kommi von mir
das ist schon eine verdammt schwere zeit für allie und ryan und ich würd auch lieber in so nen fall rund um die uhr bei meinen mann sein ist doch logisch
nur das allie auf einmal keine unterstützung von ihrer mutter bzw eltern bekommt ist doch wirklich ein tiefschlag
eltern hin oder her in dem falle entweder die denken sich ihren teil und halten die k....
oder lassen allie am besten ganz in ruhe
ich versteh ihre mutter da nicht sie sollte ihr kind unterstützen und beustehen und nicht neunmalkluge sprüche abgeben
so da ich zur zeit auch ziemlich wenig zeit hab bzw mir die schwangerschaft arg zusetzt nicht böse sein wenn ich nicht mehr so oft herkomme
werde deine story aber in jedem fall weiterverfolgen denn ich find sie mit jedem kapitel besser
wenn du mich weiterhin benachrichtigen würdest wäre es schön aber auch verständlich falls halt nicht mehr
aber los wirst mich nicht*g*
also bis bald und schön weiter so spannend schreiben
 
61 - Bens Geheimnis

@Innad: Wenigstens eine, die mir Feedback zum 4. Kapitel gibt. Ich danke Dir recht herzlich für Dein Lob, ich freue mich, dass die Überarbeitung genau so angekommen ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich habe mir große Mühe dabei gegeben, die Szene noch dramatischer zu machen und bin auch stolz auf das Kapitel. Vielen lieben Dank für Deinen Kommi! :)
@Lynie: Man soll die Hoffnung ja nie aufgeben. Allies Mutter meint es eigentlich nur gut, aber ich stimme Dir zu, sie geht zu weit. Dankeschön für Deinen Kommi!
@Maus73: Ja, es ist verständlich, dass Allie Ryan nicht aus den Augen lassen will, vor allem nach dem, was zuletzt alles passiert ist. Allies Mutter meint es sicher nicht böse, aber eine Hilfe ist sie auf so eine Art sicher überhaupt nicht. Dass Allie da wütend wird, ist da nur logisch. Mach Du Dir bitte keinen Stress, Deine Schwangerschaft geht natürlich vor! Ich freue mich aber, dass Du die Story weiter verfolgen willst, und da ich Dich auch nicht los werden will *g*, werde ich Dich auch weiter benachrichtigen. :hallo: Vielen lieben Dank für Deinen Kommi!

Und nun geht es endlich weiter! Ihr werdet ein bißchen mehr über Ben erfahren - aber lest selbst!




KAPITEL 61 – Bens Geheimnis

„Haben sich denn jetzt alle gegen uns verschworen?“ fragte sich Allie. Einen Streit mit ihrer Mutter konnte sie zur Zeit überhaupt nicht gebrauchen. Sie verstand diese nicht. Sie hatte angenommen, dass ihre Eltern Ryan mochten, und bisher hatte alles danach ausgesehen, dass sie mit ihre Annahme richtig lag. Ihr Vater unterhielt sich ab und zu mit Ryan über Football, führte angeregte Männergespräche mit ihm. Sie wirkten zwar nicht wie Vater und Sohn, aber wie zwei gute Freunde. Warum musste er Trucker sein und ausgerechnet jetzt diese blöde Tour fahren? Warum konnte er ihr jetzt nicht den Rücken stärken? Warum musste sie sich alleine mit ihrer Mutter auseinandersetzen? „Du weißt, dass Dad viel unterwegs ist,“ sagte diese zu Allie. „Die Bezahlung ist sehr gut, und du weißt, dass wir das Geld gut gebrauchen können.“

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„Und du weißt, dass ich momentan ganz andere Sorgen habe, als Geld!“ schnaufte Allie. Es war sinnlos, darüber zu diskutieren. Sie kannte ihre Mutter dafür zu gut, sie wusste, dass sie sehr stur sein konnte. Ryan würde alles dafür geben, eine Mutter zu haben. Und sie? Sie wünschte sich ihre Mutter manchmal dorthin, wo der Pfeffer wuchs. Sie erntete dafür oft verständnislose Blicke von Ryan, aber diesmal hätte er seine Schwiegermutter wohl auch hochkantig aus dem Haus geworfen. Allie deutete genervt zur Tür. „Ich möchte jetzt gerne ein wenig schlafen, Mum, würdest du bitte gehen?“ „Es tut mir Leid,“ antwortete diese. „Ich meine es doch nur gut mit dir...“ „Würdest du bitte gehen?“ fiel Allie ihr ins Wort. „Ich bin todmüde und möchte nachher nochmal zu Ryan, ob es dir passt oder nicht!“ Mrs Baker seufzte. „Allie,“ begann sie, wurde aber sofort wieder von ihrer Tochter unterbrochen. „Es ist jetzt genug! Bitte gehe jetzt!“

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Kaum hatte ihre Mutter das Haus verlassen, ging Allie ins Schlafzimmer, zog sich bis auf die Unterwäsche aus und legte sich ins Bett. Ihr schwirrten so viele Gedanken im Kopf herum, so dass sie trotz ihrer Müdigkeit nicht sofort einschlafen konnte. Die unendlichen Sorgen um Ryan schoben sich immer wieder in den Vordergrund, so sehr sich Allie auch anstrengte, an etwas anderes zu denken. Aber was war „etwas anderes“? Das Päckchen etwa? Das Päckchen, welches Gift enthielt, mit welchem Ryan getötet werden sollte? Oder der Streit mit ihrer Mutter? Woran sollte sie nur denken? An ihre Zukunft vielleicht? Sie wusste nicht einmal, wie diese aussehen würde. Sie wünschte sich ein glückliches Leben zusammen mit Ryan und ihrem gemeinsamen Kind, ein Leben ohne schwere Krankheiten, ohne Angst und Sorgen. Sie stellte sich vor, wie sie alle gemeinsam in der Küche sitzen und sich von ihrem kleinen Sohn oder ihrer kleinen Tochter mit Spinat bewerfen lassen würden, wie Ryan fröhlich mit einem quietschenden Kleinkind herumtollen würde.

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Sie stellte sich vor, wie Ryan seinem Sohn im Garten das Footballspielen beibringen und sie zusammen mit der stolzen Oma und dem stolzen Opa auf der Terrasse sitzen und sich auf ihr zweites Kind freuen würden. Allie war sich sicher, dass Ryan ein guter Vater sein würde, wahrscheinlich der beste, den sich ihr Kind wünschen könnte. „Es wäre so schön,“ dachte Allie. Aber anscheinend hatte es das Schicksal nicht so gut mit ihnen gemeint. Ryan würde aufgrund seiner Verletzung und deren Folgen wahrscheinlich niemals wieder mit irgendwem herumtollen können. Jedenfalls sah es im Moment nicht danach aus.

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Erst einige Stunden später, nachdem Allie schließlich doch vor Erschöpfung eingeschlafen war, wurde sie wieder wach. Es war bereits Nachmittag. „Mist!“ rief sie, stand auf und nahm sich hastig ein paar frische Sachen aus dem Kleiderschrank. Sie hatte länger geschlafen, als geplant, und besorgt fragte sie sich wieder einmal, wie es Ryan ging, und ob sich an seinem Zustand in der Zwischenzeit etwas verändert hatte. Als sie bemerkte, dass niemand außer Sarah und zwei Teamkameraden von Ryan angerufen hatte, konnte sie sich ein wenig beruhigen – immerhin hätte man sie informiert, wenn sich Ryans Zustand verschlechtert hätte. Allie hatte nach einer Dusche gerade das Haus verlassen und wollte zum Auto gehen, als sie Ben vor seinem Haus sitzen sah. „Mrs Jones!“ rief er und wedelte nervös mit den Armen. „Bitte warten Sie!“ Er stand auf und lief eilig zu ihr hinüber. Allie sah ihn verwundert an. Was wollte er von ihr? Wollte er doch nochmal über den Überfall reden? „Darf ich mal Ihre Toilette benutzen?“ fragte der Nachbarsjunge mit leicht gerötetem Gesicht. „Meine Mum ist arbeiten und ich habe meinen Schlüssel im Haus vergessen.“

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„Du hättest ruhig klingeln können,“ log Allie. „Komm.“ Zusammen mit Ben ging sie ins Haus zurück. „Das Bad ist dort,“ sagte sie, als Ben ihr in den Hausflur gefolgt war und deutete zur Badezimmertür. „Danke,“ sagte Ben und ging hinein. Allie warf nervöse Blicke auf die Uhr. Sie war nun seit mindestens sechs Stunden nicht mehr bei Ryan gewesen. Sie konnte es kaum erwarten, ihn wieder zu sehen, sich sicher zu sein, dass er noch lebte. Hoffentlich hatten die Ärzte diesmal gute Nachrichten für sie! Erleichtert vernahm sie das Rauschen der Klospülung. Ben war im Bad also endlich fertig, und nachdem er sich seine Hände gewaschen hatte, kam er schließlich wieder auf den Flur hinaus. „Danke, Mrs Jones,“ sagte er noch einmal höflich. Allie wartete darauf, dass er sich wieder zum Ausgang bewegte, doch er blieb stehen und sah nachdenklich auf seine Füße hinab. „Ich...“, begann er. „Ich muss mit Ihnen reden. Über die Nacht, als das mit Ryan passiert ist...“ Allie zog die Augenbrauen hoch. „Ich habe nicht viel Zeit,“ sagte sie. „Ich wollte gerade zu ihm ins Krankenhaus fahren.“

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„Wie geht es ihm denn?“ fragte Ben zaghaft. „Es geht ihm immer noch sehr schlecht,“ antwortete Allie leise. „Niemand weiß, was aus ihm wird... Aber du hast ihm sein Leben gerettet,“ fügte sie schnell hinzu, als sie das ängstliche Gesicht des Nachbarsjungen bemerkte. Sie bat Ben in die Küche hinein, und dankend nahm er am Tisch Platz. „In der Nacht, als Ryan überfallen wurde, habe ich jemanden gesehen,“ berichtete er, als Allie sich zu ihm gesetzt hatte. „Ich wusste nicht, wer das war. Aber es war eine Frau, das habe ich erkannt.“ Allie verkniff sich ein Stöhnen. Diese Information war nicht wirklich neu für sie, hatte er nichts anderes zu erzählen? „Warum sagte deine Mum denn, dass du einen Mann gesehen hättest?“ fragte sie verwundert. „Weil sie mich schützen will.“ Ben seufzte laut. „Diese Tussi hatte mich gesehen. Sie hat gedacht, ich hätte sie erkannt, aber das hatte ich nicht. Naja, sie dachte es jedenfalls, und deswegen hat sie mir vor der Schule aufgelauert. So ein Scheiß, woher konnte ich denn wissen, dass das ihr Bruder ist?“

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„Wer ist sie und wer ist ihr Bruder?“ wollte Allie wissen. „Ryans komische Ex-Tussi,“ antwortete Ben. „Ich kenne ihren Bruder. Naja, der tut mir ab und zu mal einen Gefallen. Jedenfalls...“ Er brach ab, vergrub sein Gesicht in seinen Händen und atmete tief durch. „Du musst es der Polizei sagen, Ben,“ drängte Allie. „Catherine läuft noch frei herum, sie hat Ryan vorgestern im Krankenhaus überfallen! Auf der Intensivstation!“ Ben nickte. „Ich weiß. Ich habe es gelesen. Deswegen bin ich ja hier. Ich hatte keine Ahnung, ich dachte, ich soll nur Postbote für sie spielen...“ „Was, das warst du? Hast du das Päckchen neben die Treppe gelegt?“ Allie sah ihn fassungslos an. Er schwieg einen Moment. „Ja, habe ich,“ gab er schließlich zu. „Sie hat mich dazu gezwungen. Ich weiß aber nicht, was da drin war.“ Allie seufzte. „Gift,“ erklärte sie. „Sie will Ryan damit umbringen.“ Sie erschrak, als sie diese Worte aussprach. Fast hatte sie vergessen, dass ihr Mann auch in dieser Hinsicht noch in großer Lebensgefahr schwebte. Hoffentlich passte man gut auf ihn auf!

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„Ich kann nicht zur Polizei gehen,“ sagte der Nachbarsjunge plötzlich und fing an, nervös mit seinen Händen zu spielen. „Du musst!“ erwiderte Allie. Ben stand hastig auf. „Nein, dann kommt alles raus! Meine Mutter bringt mich bestimmt ins Heim, wenn sie davon erfährt!“ „Das wird sie bestimmt nicht tun,“ versuchte Allie, ihn zu beruhigen. „Du sagst doch, dass du nicht wusstest, was in dem Päckchen drin ist!“ „Darum geht es nicht!“ Ben fing an zu weinen. „Ich kann nicht zur Polizei gehen! Ich kann mir denken, woher das Gift ist, aber ich kann es nicht sagen! Diese Catherine, sie wird mich verraten! Vielleicht sticht sie mich auch noch ab! Ich weiß nicht, was sie tun wird! Und meine Mum... wenn sie davon erfährt, dass ich.... sie will nicht, dass ich...“ Schluchzend drehte er sich von Allie weg. Irritiert starrte sie ihn an. Was wusste er wirklich? Wovor hatte er Angst? Welches Geheimnis hatte er zu verbergen? Hatte er doch mehr mit den Anschlägen auf Ryan zu tun? „Wenn du Ryan etwas getan hast...“ begann Allie. Der Junge drehte sich wieder zu ihr um. „Ich habe ihm nichts getan!“ schrie er.

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„Ich hatte den Notarzt für ihn gerufen! Mir war schlecht geworden, als ich ihn und das ganze Blut gesehen hatte! Das sah alles so ekelig aus, die Wunde, das Blut... aber ich hatte ihm geholfen! Ich kann kein Blut sehen, aber ich lasse niemanden sterben!“ „Warum gehst du dann nicht zur Polizei?“ wollte Allie wissen. Ben zog die Nase hoch. „Weil es nicht geht.“ - „Warum?“ - „Ich muss jetzt weg.“ Ben schüttelte den Kopf und ging eilig zur Tür. „Danke nochmal, dass ich Ihr Bad benutzen durfte.“


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Fortsetzung folgt...




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Ich verwette einiges darauf, dass Ben noch etwas verheimlicht! Irgendetwas ist da noch, was er nicht sagt. Hängt er doch mehr drin, als er glauben lassen will? Hat er etwas getan, dass nicht mehr rückgängig zu machen ist? Er hat auf alle Fälle ein schlechtes Gewissen und ich finde es mutig, Allie all das zu gestehen. Gleichzeitig wirft aber sein Verhalten auch viele neue Fragen auf. Bedroht Catherine ihn weiterhin? Seine Familie? Oder ging Ben doch zu weit? Woher kommt das Gift? Ben scheint es zu wissen...es klingt alles noch sehr verwirrend. Aber wenn man genau hinkuckt und es auf sich wirken lässt....da steht für mich schon fest, dass Ben zu weit gegangen ist mit irgendetwas. Er kann es nicht sagen, weil er Angst hat...Angst vor IHR! Dieser Schlange. Ich wünsche niemanden etwas schlechtes, aber ihr die Pest gleich dreifach an den Hals! Ich hoffe so sehr, dieser Horror ist mal vorbei. Hoffentlich kann wird sie bald fest genommen. Für mich sieht es nach einem Komplizen aus. Ich glaube langsam, sie hat sich nie selbst die Hände "schmutzig" gemacht. Sie hat Handlanger, welche die Drecksarbeit für sie erledigen. Da bin ich mittlerweile auch betreffend des Anschlages sicher.
Wenn ich mir dein überarbeitetes Kapitel 4 durchlese....Ryans Gedanken als er gewürgt wird....normal hätte er sich doch befreien können! Was war los? Ich glaube, es muss ein Mann mit enormer Kraft gewesen sein. Bringt eine Frau diese Kraft auf? Ich glaube, je genauer ich das alles lese, dass sie auch den Anschlag in Auftrag gegeben hat. Es passt alles so gut zusammen.

Du hast toll geschrieben und die Fotos sind wahnsinn. Gerade das Foto, welches darstellt was sich Allie erträumt....Ryan mit seinem Stammhalter oder der Prinzessin auf dem Arm...soooooooooooooo niedlich. Das hat mich total berührt. Du kannst stolz auf dein Werk sein und zwar in vollem Umfang. Man denkt oft, besser geht nicht. Du beweist jedes Mal das Gegenteil.

Deine überarbeitete Version von Kapitel 4 gefällt mir auch sehr gut. Es wirkt dadurch noch packender, dramatischer und spannender. Ryans Todeskampf kommt so real rüber, dass man echt zittert und bangt, obwohl man schon weiss was passiert. Toll, Dani!
 
Also zunächst: Manche Mütter haben nen Knall.:lol:
Kennt meine Sarah ja auch. Vielleicht sollten sie und Allie sich mal treffen um zu lästern. *gg*
Ich wäre auch sauer an Allies Stelle. Aber richtig. Ich meine, es gibt doch in solchen Momenten sicher Wichtigeres, als das Sexualleben und Geld.:ohoh: Schlimm sowas *Kopf schüttel*
Und was ist das denn mit Ben? Der Kennt also Cathrines Bruder und weiß, dass sie hinter der Sache steckt. Au weia ...
Er hat sicher noch andere Dinge für sie machen müssen. Oh Gott ... Vielleicht hat er ja auch das Messer in Allies Wagen gelegt.:confused: Oh, Ben, hoffentlich steckst du nich zu tief in der Sache. Dann hat sie ihn bestimmt erpresst und er hat Angst. A vor ihr und B vor Strafe oder so. Das wäre ja furchtbar.:argh:
Außerdem: Was meinte er mit Gefallen, die Catherines Bruder ihm tut? Das klingt irgendwie auch nicht gut. Der Kleine hat Dreck am Stecken. Da bin ich ganz sicher. Und du bist ja so gemein, an so einer Stelle aufzuhören. :(
Will doch wissen, was Ben weiß und vor allem: Wie gehts Ryan? Oh Mann, wird das knifflig >.<
Die Bilder passen wie immer zum Text (und Ben ist so süß :D) und sind wieder mal 1 A.
Der Text selbst beinhaltet kleine Schnitzer, die aber das Gesamtbild nicht beeinträchtigen. Du hast wieder schön die Gefühle in den diversen Situationen rübergebracht und eine wahnsinns Spannung reingebracht.
Kurz: Gibts net viel zu meckern.
Bis zur nächsten Fortsetzung.=)

Liebe Grüße!
Die Miss:hallo:
 
Hu hu,

boah, mal wieder ein aufwühlendes Kapitel, auch wenn im größten Teil vielleicht nur 10 - 15 Min vergangen sind....

Echt beeindruckend, aber was hat der Knabe noch zu verbergen? Mensch, Ben, hilf doch der Polizei, wenn du nix angestellt hast! Die werden dir sogar dankbar dafür sein.

Aber ich kenn das, man fühlt sich schuldig für etwas, was man nicht getan hat, ist dann wie gelähmt, aus Angst, dass die anderen es doch ganz falsch verstehen. :(

Ich würd an Allies Stelle ihm jetzt glaub ich nachlaufen....

Und Allies Augen: Beeindruckend! Die sehen echt genial aus, da kommt man sich ja vor als würde man aufs Meer blicken. :)

Zu Kapitel 4: Ich fand richtig gelungen, man sieht man wieder sehr deutlich, wie du dich weiter entwickelt hast! Mach so weiter!
Sorry, dass das jetzt so spät kommt, mein Mann hatte Urlaub ich dadurch weniger Zeit, aber einen kurzen Eindruck hatte ich dir ja schon privat geschrieben ;) (glaub ich jedenfalls *grübel*)
 
Irgendwie hätte ich nicht von Ben gedacht das er so viel zuverheimlichen hat,
Ich dachte er wäre einfach nur ein Nachbarschaftsjunge
Da hab ich mich wohl getäuscht...
Die Geschichte geht ja wirklich spannend weiter und auch in eine Richtung die ich nicht vermutet hätte
Ich freu mich schon wie es weiter geht
 
Oha, Ben weiß also doch mehr :Eek:
Mal sehen, was noch ans Licht kommen wird.
Ein wirklich tolles Kapitel...
Da freut man sich gleich noch mehr auf die Fortsetzung ;>
Bilder und Text sind wie immer top und harmonieren super. Großes Lob!
 

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