*FS* - Schreckliche Vergangenheit -

Brina*22

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März 2006
Alter
41
Ort
Nähe Neu-Ulm, Bayern
Geschlecht
w

So, nach langem Überlegen ist mir nun die Idee für eine Fotostory gekommen! Es ist meine erste und deswegen vielleicht noch nicht so das Wahre!
Drum bitte ich euch um viele Kommentare die mir beim weitern Schreiben helfen!!

Schreckliche Vergangenheit

Kapitel 1:

Als ich am späten Abend endlich vor dem großen alten Haus stand, zweifelte ich plötzlich, ob meine Entscheidung richtig war; denn nicht einmal ein Funke der Erinnerung kam in mir hoch, nicht der Schimmer eines Bildes aus lange vergangenen Tagen erhellte das Dunkel, während ich das imposante Gebäude betrachtete.
VordemHaus.jpg



Vielleicht wäre es doch besser gewesen wenn ich nie hergekommen wäre.
Sicher, das ist das Haus in dem ich geboren wurde! Das Haus in dem mein Vater, mein Großvater und viele vor ihnen zur Welt kamen, aber hatte ich ein Recht auf dieses Haus? Ein Recht auf diese Familie? Ich erinnere mich an nichts hier! Nicht an die Zeit die ich hier verbracht habe, nicht an die Menschen die hier leben, nicht an die kleinste Kleinigkeit!
Während dieser ganzen Gedanken die in mir hochkamen fiel mir der Brief ein! Der Brief der an meine Mutter adressiert war und den ich ihr während sie kurz weg war in ihr kleines Zimmer auf den Nachttisch legte, der Brief, der am Abend als ich wieder in das Zimmer schlich nicht mehr da war, der Brief über den meine Mutter nie ein Wort verlor. Der Brief der mich dazu brachte hierher zu fahren!
BriefaufNachttischbringen.jpg



Den Brief fand ich wieder als ich nach der Beerdigung meiner Mutter ihre Sachen sortierte. Warum sie den Brief nicht weggeworfen hatte werde ich wohl nie erfahren, aber warum sie nicht über dessen Inhalt mit mir reden wollte weiß ich heute!
Als ich aber an jenem späten Abend vor dem großen Anwesen aus dem Taxi stieg wusste ich nicht, auf welchen sonderbaren und beschwerlichen Weg mich dieser Brief führen sollte!! Ich bin mir jetzt sicher wenn ich es vorher gewusst hätte, wäre ich niemals hier hergekommen!
Briefgefunden.jpg



Ich wusste nur durch vage Erzählungen meiner Mutter dass mich mit diesem Haus etwas verbindet! Ich hatte allerdings keinerlei Erinnerungen an diese Zeit! Auf Fragen an meine Mutter musterte sie mich immer mit ihrem durchdringenden Blick und antwortete nur „du bist eine von Weißenstein!!"
Meine Mutter hatte in den 15 Jahren die wir in diesem Elendsviertel in New York gelebt hatten nur sehr wenig aus unserer Vergangenheit erzählt!!
FragenanMutter.jpg



Meine Angst wurde immer größer als ich vor diesem großen Haus im Viktorianischen Stil stand…mein Impuls umzukehren wurde immer stärker!
Doch die Neugierde und das Verlangen wieder eine Familie zu haben, wieder irgendwo hinzugehören war doch stärker als das ganze Unbehagen!

Fünfzehn Jahre zuvor war ich in einer Nacht – und Nebelaktion aus meinem Zuhause gerissen worden, um von nun an unter Fremden in einer ganz seltsamen Gegend zu leben!

Langsam stieg ich die breite Treppe hinauf, vor der großen, schweren Tür angekommen zögerte ich aber erneut! Sollte ich wirklich klingeln? Noch hätte ich die Möglichkeit umzukehren!

Es machte mir Angst dass ich nicht die geringste Erinnerung an diese Umgebung hatte! Gar nichts war da was alte Gewohnheiten hervorrief! Warum war mir hier alles so fremd? Ich hab doch meine Kindheit hier verbracht! Hier mit meinen Verwandten gespielt, gegessen, gelebt!
Wie würden mich diese Fremden Menschen hier aufnehmen? Wie würden sie über meine Rückkehr denken? Wie würden sie reagieren? Sollte ich nicht doch wieder zurück nach New York gehen? Dort kenne ich die Menschen, dort warten Freunde auf mich!

Da fiel mir wieder der Brief ein, den meine Tante Alexandra an meine Mutter geschrieben hatte! Das war gewissermaßen ja eine Einladung! Also würden die Menschen mich beziehungsweise meine Mutter ja hier erwarten!
Hätte ich vorher schreiben sollen? Hätte ich ihnen sagen sollen dass meine Mutter nicht mehr kommen kann? Hätte ich diesen Menschen den Tod meiner Mutter wirklich so unpersönlich mitteilen sollen?
Ich schluckte die letzten Zweifel hinunter und drückte mit zitternden Fingern auf die Türklingel!
Es schien ewig zu dauern bis jemand die Türe öffnete! Dann aber hörte ich Schritte und im nächsten Augenblick sah ich eine ältere Dame vor mir!

Haushlterinffnet-1.jpg



„Guten Tag“ sagte ich „ich bin Emily von Weißenstein, würden sie bitte meiner Tante Alexandra sagen dass ich hier bin!?“
Die Frau musterte mich von oben bis unten und erwiderte keinen Ton! Ich dachte schon ich hätte das alles nur gedacht und nichts gesagt. Gerade als ich mich noch mal vorstellen wollte meinte die Frau mit dunkler Stimme „sie sind Emily von Weißenstein?“ Es klang schon fast vorwurfsvoll. „Ja“ entgegnete ich ihr „und es wäre wirklich nett, wenn sie mich bei meiner Tante anmelden würden, sie erwartet mich bereits“






Also für´s erste war´s das!! Hoffe auf viele Kommentare und das zweite Kapitel folgt morgen!! :)
Liebe Grüße, Brina :hallo:

~Benachrichtigt werden:~
Sabse89;
Lissygirl; Sheela338; aladinia; meitschelliiii; schnuffretete;




 
Zuletzt bearbeitet:
*erstääää* =) (danach gehe ich aber wirklich schlafen)

Das Haus ist schonmal wunderschön. Jeder, der meine FS kennt, kann bestätigen, dass ich einmalige Häuser bewundere! :lol: Also schonmal ein Pluspunkt für das tolle Haus.

Das erste Bild finde ich auch sehr schön. Hat mich gleich zum Weiterlesen angeregt. :)
Die Story hört sich wirklich sehr interessant an. Klingt nach verworrenen Familiengeschichten...*händereib* Ganz und gar mein Fall!
Solche Stories, wo die Kinder Geheimnisse über die Eltern oder andere Verwandte erfahren, sind immer so traurig... Noch ein Pluspunkt!
Ich bin sehr gespannt, was die schöne junge Lady bei ihrer Tante erfahren wird.
Ach, das scheint mir doch hier eine Geschichte in einer reichen Familie zu werden. Sie heißt "von Weißenstein", sogar adelig sind die. Sowas mag ich...=)

Okay...auch mit Kritik kann ich dienen:
Gerade in den ersten Absätzen sind einige Kommafehler auffallend. Die fehlenden Kommas verwirren etwas. Aber: Nobody's perfect!
Außerdem solltest du mit Ausrufezeichen etwas sparsamer umgehen. Im letzten Teil endet wirklich jeder deiner Sätze mit einem Ausrufezeichen. Das wirkt irgendwie so abgehackt. Ich glaube, gerade bei solchen Sätzen sind die Ausrufezeichen nicht notwendig:

Brina*22 schrieb:
Dann aber hörte ich Schritte und im nächsten Augenblick sah ich eine ältere Dame vor mir!

;) Ich hoffe, du siehst, was ich meine. Vielleicht sehe das ja nur ich so. Wer weiß...

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung...!!!
 
So schnell so ein lieber Kommentar!! *freu*
Hätt ich gar nicht mit gerechnet! Danke Kiddie!!
Werd im nächsten Kapitel mehr auf die Satzzeichen achten! :) Bin ein bischen ein !!! - Fan! :)
Danke für die Tipps!!
Schlaf gut!
Liebe Grüße, Brina
 
also ich finde deine FS sehr gut, man merkt gar nicht das es deine 1. FS ist. Dafür ist sie echt erstaunlich gut. Ich mag es wenn man schön viel Text zum lesen hat (wie bei dir) und du bringst die Gefühle sehr gut rüber. Auch die Bilder hast du supper schön gemacht und sie passen auch gut zum Text.
Bis jetzt hat man ja noch nicht so viel erfahren, trotzdem bin ich schon ganz gespannt, was Emily alles so über ihre Vergangenheit erfährt.
Kannst du mich benachrichtigen?

lg
Sabse
 
Da ist ja doch schon Deine Story! :)
Also das Haus sieht schonmal toll aus - das hast Du sicher selbst gebaut oder? Die Geschichte klingt auch sehr interessant, ich bin jetzt sehr neugierig darauf, was es mit dem Geheimnis um die Mutter um sich hat - und wieso ist sie tot?
Insgesamt schonmal ein sehr guter Anfang, auf die Satzzeichen habe ich jetzt nicht geachtet, soll ich mal? :lol: (Deinen Kommi auf die Ausrufezeichen finde ich übrigens sehr lustig!) =)
Mach weiter!
 
Brina das ist eine sehr schöne Story. Schöne Bilder, schöne Handlung und recht schöner Schreibstil. Das mit den Ausrufezeichen ist mir zwar auch aufgefallen, aber das ist ja nicht so wichtig...

Bin mal gespannt wies weiter geht.

Leila
 
Hey,

ich stimme in allem voll und ganz kiddie zu!! ^^ (außer, dass ich jetzt schlafen geh...)

Dein Schreibstil ist echt klasse, mach weiter so!!

Bin schon gespannt, was es mit diesem Brief auf sich hat.

Kann ich bitte benachrichtigt werden??

lg Lissy
 
Hey Brina,

freu mich das Du nun Deine Idee doch mal reingestellt hast, und für den Anfang finde ich sie schon mal nicht schlecht. Und das Thema spricht mich auch schon mal an, die Bilder sind auch ganz gut geworden und das Haus gefällt mir ja super *hast Du es selber gebaut*.
Ich werd Deine Story auf jeden Fall weiterlesen, bin mal schon gespannt auf's nächste Kapitel.

LG tamfanae :hallo:
 
2.Kapitel

Soviele liebe Kommis!! Dankeschön!! *rotwerd*
@Sabse: Danke, freut mich dass es dir gefällt. Hab schon befürchtet dass ich zuviel Text hab, aber scheinbar doch ned!!
Wer dich gerne beim nächsten Kapitel benachrichtigen! :)
@Dani: Konnte nicht mehr warten bis heut wegen der PN! :D Wollt die Geschichte unbedingt loswerden!! :)
@Ricki: Dir auch ganz lieb danke!!! :) Werd ich wohl doch auf die !!! besser achten müssen! :)
@Lissygirl: Freut mich dass dir die Geschichte gefällt!! Werd dich gern benachrichtigen wenn´s weiter geht!! :)
@Tamfanae: Schön dass du vorbeigeschaut hast!! Freut mich dass dir mein erstes Kapi gefällt!! :)
@All: Das Haus hab ich leider nicht selbst gebaut, aber der Erbauer wird noch dankend erwähnt! :D


2.Kapitel

Augenblicklich wich die Dame zurück um mir Platz zu machen. Ich ging langsam ins Haus ohne den Blick von der Dame zu lassen, die mich immer noch vorwurfsvoll musterte.
„Sie sagten Ms. Alexandra erwartet sie?“ fragte sie noch immer irritiert.
„Aber sicher, ich werde erwartet“ entgegnete ich, mittlerweile schon etwas gereizt. Da hörte ich schnelle Schritte im Haus und urplötzlich stand eine weitere ältere Dame vor mir. Als sie mich sah, blieb sie wie angewurzelt stehen „Barbara!“ flüsterte sie. „Nein, ich bin nicht Barbara, ich bin ihre Tochter Emily“
ErstesErscheinenvonDorothea.jpg


Der Blick der zweiten Dame huschte zur Haushälterin, und mir war, als würden unausgesprochene Worte zwischen den beiden hin und her fliegen.
„Emily?“ wiederholte die Frau erneut „bist du wirklich Emily?“
Wieso war diese Frau so überrascht? Tante Alexandra hatte doch gewiss der Familie mein Kommen angekündigt und sicher wartete die Familie seit geraumer Zeit auf mein Eintreffen.
Ach, ich vergaß, der Brief war ja an meine Mutter adressiert. Sicher erwarteten sie meine Mutter anstelle von mir!
„Verzeiht mir meine Unhöflichkeit“ begann ich das Gespräch „ihr habt sicher mit meiner Mutter gerechnet.“ Die zweite Frau sah mich mit großen Augen an „mit deiner Mutter? Mein liebes Kind, wir haben weder dich noch deine Mutter hier erwartet.“ Man sah, dass sie sich langsam wieder fing und dann kam sie auf mich zu, reichte mir die Hand und meinte „Emily, wir dachten wir würden dich nie mehr wieder sehen“, ihre Stimme war freundlich, doch ihr Gesichtsausdruck zeigte keine Wärme oder Freude!
„Bist du Tante Alexandra?“ wollte ich wissen, da sie sich mir noch immer nicht vorgestellt hatte. Ihr blick huschte wieder zur Haushälterin und sie entgegnete schnell „nein, ich bin nicht Tante Alexandra. Gott, welch Überraschung dass wir dich wieder sehen! Damit hätten wir nie gerechnet.“ Als könne sie meine Gedanken lesen reichte sie mir erneut die Hand „ach, wie ungeschickt von mir, ich bin Dorothea, deine Tante und die Schwester deines Vaters. Sicher erinnerst du dich nicht mehr an mich…“
Sie sah mich immer noch an, freundlich aber dennoch konnte ich in ihren Augen lesen dass sie sich überhaupt nicht über meine Anwesenheit freuen konnte.

„Greta, bringen sie uns bitte Tee und Kuchen in den Saloon“ und die Haushälterin eilte davon. Diese Dorothea bat mich ihr zu folgen um mich nach der langen Reise bei einer Tasse heißen Tee auszuruhen, doch ich wollte erst denn Sinn meiner Reise erfüllen. „Kann ich nicht erst zu Tante Alexandra? Sie wartet sicher auf mich.“ Ich sah in Dorothea´s Augen dass sie nicht über Tante Alexandra sprechen wollte, ihre Augen suchten einen Punkt an der Wand um mich nicht ansehen zu müssen. „Bitte“ sagte sie schließlich leise „folge mir in den Saloon, du musst dich ein bisschen ausruhen“.
GroerSaal.jpg


Ich folgte ihr dann in einen großen Raum mit einem schönen Tisch und vielen Stühlen, Lampen und vielen Fenstern. Während ich hinter ihr herging, suchte ich überall nach Erinnerungen…aber weder Bilder an der Wand noch andere Dinge ließen irgendwelche Gedanken von früher hochkommen! Wir saßen auf einer der schicken Sofas und unterhielten uns über das ungemütliche Wetter draußen.
GesprchaufderCouch.jpg


Während des Gesprächs fiel mir auf, dass ich ja überhaupt nichts von dieser Familie wusste, ich hatte nicht die geringste Ahnung davon, wer hier lebte, oder wie viele Menschen hier überhaupt waren. Plötzlich schreckte ich aus meinen Gedanken hoch „wie geht es überhaupt deiner Mutter?“
Fünf Monate waren vergangen, aber für mich war es immer noch so schmerzhaft wie am ersten Tag „meine Mutter ist tot“ „Tot? Oh, das tut mir aber leid“ entgegnete sie mir mit durchaus gespieltem Mitleid. Hörte ich da nicht auch eine gewisse Erleichterung in ihrer Stimme? „Dein Vater und mein Mann waren Brüder. Ich fühlte mich mit deiner Mutter immer wie mit einer Schwester verbunden. Wir unternahmen viel miteinander.“
Ich sah diese Frau erstaunt an, in all den gemeinsamen Jahren mit meiner Mutter hatte sie nie den Namen Dorothea erwähnt. „Herrje, dein Cousin Stephan wird sich sicher riesig über deine Anwesenheit freuen. Ihr habt früher viel zusammen gespielt. Weißt du noch, draußen im Garten? Auf der Schaukel?“ sie lächelte gespielt und sah mich erwartungsvoll an.
„Damals warst du sechs Jahre alt. Lange her Emily, sehr lange her“ Ich versuchte angestrengt eine Erinnerung an damals hervorzurufen, doch nicht das geringste fiel mir ein. Mir kam es oft vor als wär ich nicht hier geboren sondern in New York und nie irgendwo anders gewesen. Als ich meine Mutter damals fragte wieso ich mich nicht an meine Kindheit erinnern kann antwortete sie nur „das liegt an dem was damals passiert ist“ und weiteren Fragen wich sie aus.
GesprchmitMutter.jpg


„Deine Cousine Maria erinnert sich sicher auch noch an dich. Sie war damals 11 als man dich…als du von hier weggegangen bist“ begann Dorothea von neuem. War es so dass das Gerede dieser Frau sehr vorsichtig war? Dass sie ständig Angst hatte das falsche zu sagen?
Sie holte tief Luft und meinte „Großmutter kannst du jetzt noch nicht sehen, du hast also noch genügend Zeit dich frisch zu machen. Ich werde dir dein Zimmer zeigen“. Aha, eine Oma hatte ich also auch noch. So schnell wurde aus der einsamen Emily ohne jeden Rückhalt eine Emily mit großer Familie. „du wirst heute beim Abendessen noch die ganze Familie kennen lernen. Das willst du doch sicher, oder? Wenn die erfahren dass du hier bist werden sie sich sicher alle riesig freuen. Fünfzehn Jahre sind eine lange Zeit. Hier hat sich viel verändert. Aber das wirst du noch nach und nach merken.“ Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. „und Tante Alexandra? Wann sehe ich sie?“ fragte ich „Warte es ab, Kindchen, du wirst sie früh genug treffen. Komm auf dein Zimmer und ruh dich aus.“

LangerGang.jpg

Während ich an ihrer Seite durch das große Haus ging sah ich mich neugierig um. Das Haus war sehr nobel eingerichtet, große schwere Teppiche, schicke Bilder an den Wänden, viele Grünpflanzen in allen Zimmerecken und viel Licht und viele Fenster. Doch wo ich auch hinsah, nirgends hang ein Bild von der Familie, nicht ein einziges Portrait konnte ich finden. „Ich habe ein Zimmer im hinteren Teil des Hauses für dich gedacht“ holte sie mich zurück in die Realität.


Ende Kapitel 2 :)
Hoffe es gefällt euch!! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
wow wieder ein absolut geniales Kapitel, ich finde deinen Schreibsstil super, man kann sich richtig in die Situation hineinversetzen
Die Familie ist ja echt unheimlich- ich frag mich wieso sie sich nicht über Emilys Besuch freuen? Das hat bestimmt mit dem zu tun was damals in der Vergangenheit passiert ist oder?
Mach weiter so

lg
Sabse
 
Huhu Brina,

das Kapi war wieder sehr gut, kann mir schon vorstellen wie der Rest der Familie sich über dieses Wiedersehen freuen wird. Die werden wohl eher nicht begeistert sein, langsam werd ich neugierig was da wohl passiert sein muß. Und warum kann sich Emily nicht mehr erinnern, mit sechs Jahren da sollte doch etwas hängengeblieben sein, was ist da wohl bloß passiert das sie keine Erinnerungen mehr hat.

eine kleine Kritik *nein keine wirkliche Kritik*;)
Brina*22 schrieb:
„Verzeiht mir meine Unhöflichkeit“ begann ich das Gespräch „ihr habt sicher mit meiner Mutter gerechnet.“ Die zweite Frau sah mich mit großen Augen an „mit deiner Mutter? Mein liebes Kind, wir haben weder dich noch deine Mutter hier erwartet.“ Man sah, dass sie sich langsam wieder fing und dann kam sie auf mich zu, reichte mir die Hand und meinte „Emily, wir dachten wir würden dich nie mehr wieder sehen“, ihre Stimme war freundlich, doch ihr Gesichtsausdruck zeigte keine Wärme oder Freude!
„Bist du Tante Alexandra?“ wollte ich wissen, da sie sich mir noch immer nicht vorgestellt hatte. Ihr blick huschte wieder zur Haushälterin und sie entgegnete schnell „nein, ich bin nicht Tante Alexandra. Gott, welch Überraschung dass wir dich wieder sehen! Damit hätten wir nie gerechnet.“ Als könne sie meine Gedanken lesen reichte sie mir erneut die Hand „ach, wie ungeschickt von mir, ich bin Dorothea, deine Tante. Sicher erinnerst du dich nicht mehr an mich…“ Sie sah mich immer noch an, freundlich aber dennoch konnte ich in ihren Augen lesen dass sie sich überhaupt nicht über meine Anwesenheit freuen konnte.

Ich glaube dieser Absatz ist doppelt, sollte doch bestimmt nicht sein oder.? Ist mit nur aufgefallen und hatte mich erstmal irritiert, *dachte heh das hab ich doch eben schon mal gelesen bin ich etwa in der Zeile verrutscht*, aber dann hab ich gesehen das es wohl doppelt ist.
Bin schon gespannt wie es weitergeht.

LG tamfanae :hallo:
 
Danke ihr beiden *freu* Schön dass euch das zweite Kapi auch so gut gefällt!! *noch mehr freu*

Danke Tamfanae, das war natürlich keine Absicht! Das war genau der Moment wo meine Ma wieder mal Telofonterror betrieben hat bei mir! *lach*
Hab´s gleich geändert!! :)

Liebe Grüße, Brina
 
Kapitel 3

3. Kapitel

Dorothea erzählte mir von allen möglichen Neuerungen in ihrem Haus und dass die Großmutter komplett in der Vergangenheit lebe und allen Neuerungen skeptisch gegenüber stehe. Ich hörte das alles nur nebenbei, da ich sehr viele Eindrücke zu verarbeiten hatte. Ich fragte mich auch, ob das ganze Gerede dieser Frau nicht nur dazu diente, nicht auf Fragen meinerseits antworten zu müssen. Das Zimmer dass sie mir zeigte war sehr schön eingerichtet, ganz anders als das was ich vorher gewohnt war. Es war mit einem dicken Teppich ausgelegt, dunkle Vorhänge, ein großes Bett, alles was ich mir nie hätte leisten können.
MitDorotheaimSchlafzimmer.jpg


Dorothea versuchte krampfhaft eine gute Gastgeberin zu sein, war aber dennoch froh als wir in dem Zimmer waren und sie verließ schnell mein „neues Zimmer“. An der Tür drehte sie sich noch mal um und meinte „ich schicke Stephan in die Bibliothek. Komm einfach runter wenn du fertig bist.“ Geräuschlos schloss sie die Tür hinter sich zu und ließ mich allein. Das war beim besten Willen nicht der Empfang den ich mir gewünscht hätte, aber ich darf ja nicht vergessen, dass hier niemand mit meinem Kommen gerechnet hatte.
Dorotheas Nervosität konnte man vielleicht mit ihrem Alter erklären dachte ich mir, oder mit meiner starken Ähnlichkeit mit meiner Mutter. Von einem Moment auf den anderen um fünfzehn Jahre zurückversetzt zu werden würde wohl jeden ein wenig aus dem Konzept werfen.
Ich begann auszupacken und versuchte, mir das Zimmer etwas persönlicher einzurichten. Ich stellte ein Bild meiner Mutter auf den Nachttisch. Ich dachte wieder an die letzten Monate zurück.
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Ich hatte nach dem Tod meiner Mutter unsere Wohnung aufgelöst, alle Möbel verkauft und hierher nur meine Klamotten und ein paar Bilder mitgenommen, von denen ich mich nicht trennen wollte.
Ich ging dann erst mal ausgiebig duschen und mich zurechtzumachen.
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Meine Gefühle überschlugen sich. Ich war hungrig, müde, total aufgebracht weil ich endlich wieder eine Familie hatte. Am liebsten würde ich mich jetzt ins Bett legen und hoffen wenn ich aufwachte alle viel erfreuter wären hier.

Als ich später die Treppe hinunter stieg, fiel mir die tiefe Stille des Hauses auf. Es war fast acht Uhr, draußen war es stockfinster und hier drinnen so ruhig wie in einem Museum. Und wieder kam mir zu Bewusstsein, dass hier nirgends ein Bild eines Familienmitgliedes zu sehen war.
Treppe.jpg


Vorsichtig, jeden Raum genau musternd gelangte ich nach scheinbar endlosem Gehen in die Bibliothek. In einem Sessel am Fenster saß ein Mann von ungefähr 30 Jahren. Als ich mich näherte, sah er auf, schien aber von meinem Erscheinen nicht im geringsten beeindruckt. Es schien sogar als hätte er mich erwartet. „Hallo Stephan“ begann ich die Stille zu durchbrechen „ich bin Emily. Tante Dorothea meinte ich solle dich hier treffen.“ Er stand auf, sah mich durchdringend an und meinte trocken „Guten Abend Emily, ich bin allerdings nicht Stephan sondern Charles“.
AufdemWegindieBibliothek.jpg


Charles…meinte Tante Dorothea nicht, ich solle auf jeden Fall vermeiden, diesem Mann zu begegnen. Keinesfalls mit ihm reden? Ich ignorierte diese Aussage und nun? Nun stand ich vor ihm und wusste nicht was es mit ihm auf sich hatte und warum ich nicht mit ihm reden sollte. Er schien mir ein ganz normaler Mann zu sein.
Ich sah ihn mir noch mal genauer an. In seinem Gesicht sah ich keins der typischen Merkmale der von Weißensteins. Nicht die dunklen Augen, nicht die dunklen Haare und er hatte, nicht wie ich oder meine Tante eine sehr kleine gerade Nase. Unwillkürlich verglich ich diesen Mann mit John Sheldon, meinem Verlobten. Charles schnitt in diesem Vergleich allerdings nicht besonders gut ab, mein John war um Welten attraktiver, immer ein nettes Lächeln im Gesicht und keinen so durchdringenden abwertenden Blick.

So, das war das dritte Kapitel!! :)
Hoffe, dass es euch gefällt und dass viele Meinungen von euch kommen!! :)
Liebe Grüße, Brina
 
Hi Brina
Deine FS gefällt mir bis jetzt ganz gut.Klingt alles sehr geheimnisvoll das mag ich.Die bilder passen gut zusammen und dein schreibstil ist auch gut.
Wer ist charles warum darf sie nicht mit ihm reden welches geheimnis verbirgt sich hinter ihm sehr intressant das liebe ich.Mach schnell weiter.
Sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht.
Liebe Grüße Sheela
 
Hey,

die beiden Kapitel sind echt suuuper!!!

Das Haus find ich echt geil, aber vielleicht könntest du immer ein kleines bisschen näher an die Personen heranzoomen? (Ich weiß immer noch nicht, wie Emily von vorne aussieht ^^)

lg Lissy
 
Also, bisher gefällt mir Deine Story sehr gut... Bin schon gespannt, wie es weitergeht...

Kannst Du mich bitte auch benachrichtigen?
 
Danke für eure lieben Kommis! *freu*

@Babetta: Das freut mich ganz besonders dass dir meine Story gefällt! Fühl ich mich richtig geehrt dass du meine liest *g*
@Sheela: Freut mich dass es dir gefällt *stolz bin*
@Lissy: Dankeschön!! Aber das mit den Bildern ist Absicht :) Das kommt alles noch im Laufe der Geschichte! *g*
@aladinia: Danke für den lieben Post! Klar werd ich dich benachrichtigen!! Mach ich doch gerne!!

Später kommt vielleicht noch das nächste Kapitel wenn ich fertig werde!! :)
Liebe Grüße, Brina!!
 
Hallöchen Brina,

das Kapitel war wieder sehr gut, Bilder sind auch gut würde sie auch gerne näher sehen, aber das kommt ja noch wie Du schon sagtest. Bin mal gespannt was mit Charles ist, warum sie sich von ihm fernhalten soll und auf keinen Fall mit ihm sprechen soll.
Freu mich schon auf den nächsten Teil.

LG tamfanae :hallo:
 
Weiter, weiter, weiter....
Entschuldige bitte den kurzen Anfall, aber ich bin wirklich begeistert. Könntest du mich eventuell benachrichtigen, wenn es weiter geht? Ich wprde mich riesig freuen, ich möchte die Fortsetzung nämlich auf keinen Fall verpassen!
 
Dankeschön ihr Lieben *freu*
@meitscheliii: Freut mich dass es dir gefällt!! :) Denk mal sie wird so spannend bleiben die nächste Zeit *gg*! Werd dich gerne benachrichtigen!
@Schnuffretete: Ach, so Anfälle sind schon okay *lach* Freut mich ja wenn´s dir gefällt!!! :)
@Tamfanae: Schön dass ich auch von dir wieder so nen lieben Kommi bekommen hab! Freut mich ganz besonders *g*


 
Wow, gleich zwei neue Kapitel! :)
Dein Schreibstil gefällt mir wirklich gut! Aber bei den Bildern könntest Du hin und wieder mal näher an die Personen heranzoomen. ;)
 
Hey
mir gefällt der anfang schonmal super und mit den !!! was mir im ersten kapi auffiel is wirklich sehr viel besser geworden.:)
aber die anderen haben schon recht an manchen stellen könntest du mehr ranzoomen
aber so "im ganzen betrachtet" gefällt mir deine story sehr gut auch der schreibstil is super
*auch benarichitigt werden möchte*

:hallo:Michelle
 
Hey Brina,
Jetzt gibts sogar noch ne FS von dir *freu* Bin ja so schon begeistert von deinen Häusern und jetzt die FS... Einfach super! Mir gefällt die Story echt total gut! Benachrichtige mich doch bitte auch
Liebe Grüße da lass
 
4. Kapitel

Wie ist die mit uns verwandt“ ich hoffte, dass ich von ihm endlich eine Antwort bekäme. „Sie ist die unverheiratete Schwester unseres Großvaters der seit nunmehr zehn Jahren tot ist, sie wohnt seit jeher in unserem Haus“ aha…also eine ältere Dame die mich hier erwartet. „ich freue mich schon sehr, beim Essen alle kennenzulernen“ meinte ich daraufhin um nicht noch mehr zu fragen. Er stand auf und sah aus dem Fenster.
CharlesamFenster.jpg


„meine Mutter ist tot, mein Vater ebenfalls. Von den drei Söhnen unseres Stammvaters lebt nur noch einer, Stephans Vater und von den Frauen nur noch zwei, Dorothea und deine Mutter.“
„Meine Mutter ist auch tot“ flüsterte ich leise und wurde wieder traurig. „Ach?“ meinte er trocken „dann bist du wohl deswegen hergekommen, weil du ja sonst auch niemand mehr hast“ Seine Worte klangen wie eine Anklage und ich meinte auch etwas Spott in seiner Stimme zu hören der mich sehr ärgerte. Was meinte dieser feine Herr eigentlich wer er ist?
„Ich bin aus persönlichen Gründen hergekommen und nicht weil ich sonst niemanden hätte“ entgegnete ich ihm trotzig. „ich möchte meine Familie wieder sehen, das Haus in dem ich zur Welt kam, mein früheres Leben“
Er drehte sich mir zu und all die Arroganz schien urplötzlich verflogen.
Gesprch.jpg


„und? Siehst du noch irgendetwas in uns, das mit deinen Erinnerungen übereinstimmt?“ Ich sah in seine hellen Augen und las darin eine ganz andere Frage. Eigentlich wollte er wissen ob ich mich überhaupt noch an etwas erinnerte. „Ach, Charles, in fünfzehn Jahren verändert sich einiges“ antwortete ich ihm ausweichend. „Schön gesagt Emily. Fünfzehn Jahre…da war ich ein Knabe von 15 Jahren und du ein Mädel mit gerade mal 6. Es macht mich irgendwie traurig, dass die Liebe nicht von Dauer war“
„Die Liebe?“ „Ja, die Liebe“ meinte er und wich meinen Blicken aus „du bist mir damals überallhin gefolgt, du hast mich geradezu angeschwärmt. Du warst damals wie ein treues Hündchen“. Ich merkte wie ich errötete. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Irgendwie machten mich seine Worte aber auch traurig, da er von glücklichen Zeiten sprach die ich erlebt hatte, mich aber, so sehr ich mich auch bemühe, nicht daran erinnern kann.
„Hinter dem Haus, ich weiß nicht ob du dich daran erinnerst, liegt eine große Wiese, dahinter ein Birkenwald, mittendrin eine alte Ruine eines Schlosses und das war unser Reich.
Wiese.jpg


Erinnerst du dich nicht daran?“ Ich schüttelte traurig den Kopf „Anfangs spielten nur Stephan und ich dort, aber er war ja älter als ich und da wurde ihm die Spielerei langweilig und immer öfter spielten du, deine Cousine Maria und dein Bruder Kevin mit. Du hast früher immer das Häschen gespielt weil du ja viel kleiner warst als wir. Du bist herumgehüpft, warst immer fröhlich und ausgelassen. Bist du immer noch so Emily?“ Ich hörte seine letzten Worte nur noch halb. Ich stellte mir das alles vor, so wie er es erzählt hat, nur sah ich es mit seinen Augen denn mit meinen war es mir unmöglich. Ich erinnerte mich weder an das gemeinsame Spiel, noch an meine Cousine und dass ich einen Bruder hatte war mir ebenso fremd.
WaldundWiese.jpg


„Du hast überhaupt keine Erinnerungen daran, nicht wahr?“ fragte er behutsam „wie bitte?“ ich sah auf und bemerkte dass er mich mit großer Erwartung ansah „hast du denn Erinnerungen an die ersten sechs Jahre deines Lebens? Ich war doch damals noch sehr klein“ versuchte ich seinen Fragen auszuweichen, doch er entgegnete nur „ohja, Emily, jede Menge Erinnerungen sogar“. Wieder spürte ich diese Angst in mir aufsteigen. Wie schon vorhin bei dem Gespräch mit Dorothea hatte ich das Gefühl er wollte nur ausweichen und vermeiden dass ich etwas fragte. Ich stand auf und sah in das flackernde Kaminfeuer.
AmFeuer.jpg


Ich sah in das Feuer und dachte an den Abschied bei mir zu Hause, an das traurige Gesicht meines Verlobten und musste irgendwie lächeln. Charles bemerkte es und meinte „du lachst mich aus. Wieso?“ „Nein, ich habe nur an etwas angenehmes gedacht“ besänftigte ich ihn „an etwas aus der Vergangenheit? Ist dir etwas eingefallen“ fragte er erwartungsvoll „nein nein, ich dachte an meinen Verlobten in New York“ ich musste erneut lächeln. Er fuhr herum… „du bist verlobt? Und der Mann hat dich allein herreisen lassen?“ Charles schien total verwirrt und durcheinander zu sein.


So, das war das vierte Kapitel ;) Hoffe es gefällt euch!!! :)
Liebe Grüße, Brina

~benachrichtigt werden~
Sabse89; Lissygirl; Sheela338; aladinia; meitschelliii; schnuffretete; *~Mimi~*; Dinah
 
Zuletzt bearbeitet:
super Fortsetzung
man Emily hats aber auch nicht leicht. Mal gucken wie die anderen Familienangehörige sind, ob die auch immer nicht so richtig auf ihre Fragen antworten
mach schnell weiter so

lg
Sabse
 
Zuletzt bearbeitet:
Hui, danke euch dreien!! *freu*
@Dani: Also du müsstest ja wissen dass da nix verraten wird *lach* aber wer weiß, in der Familie wär ja alles möglich *gg*
@meitschelliii: Dankeschön *g*
@Sabse: Schön dass es dir gefällt! Wenn alles gut geht gibt´s heut Abend noch das nächste Kapitel! :)
 
Hey,

schöne Fortsetzung!! Da bin ich ja gespannt, was es mit den Bildern zu tun hat ^^

lg Lissy
 
jey
wieder supi kapi...ich hab auch zuerst gedacht das er in sie verliebt is...aber ich hab mal überlegt...die fs heißt ja Schrekliche Vergangenheit und nachdem Emily erwähnt hat das sie verlobt is war er ja ganz erschrocken und fragte auch noch gefragt:"...und der mann hat dich allein herreisen lassen?"
ich glaub der hat vor irgendwas angst das heißt ich glaube um Emily oder so was in die richtung hm...*grübel*

mach weiter so

:hallo:Michelle
 
Hi Brina
Die fortsetzung hat mir wieder gut gefallen sehr spannend und geheimnisvoll. Es muß irgend etwas in der vergangenheit passiert sein da
emily nicht mal weis das sie einen bruder hat.Wieso kann sie sich an nichts
errinnern was ist da passiert?.
Schnell weiter machen bitte.
LG Sheela
 
Hey Brina,

das Kapitel war wieder voll schön, jetzt hat sie auch noch ein Bruder gehabt. Nun bin ich aber neugierig, was ist da bloß passiert wo ist ihr Bruder, soviele Fragen hab ich mach schnell weiter.
Bin schon gespannt auf den nächsten Teil.

LG tamfanae :hallo:
 
Kapitel 5!

Erst mal danke euch allen für die lieben Kommis!! Ihr könnt euch gar ned vorstellen wie mich das freut!! :)
Hätte ich nicht mit gerechnet!!! *mal alle fest knuddel*

5. Kapitel

„Ich wollte unbedingt alleine hier herkommen! Er war total dagegen, aber ich möchte erst meine Familie wieder finden bevor ich dann heirate. Meine Mutter ist tot, ihr tut meine Reise nicht mehr weh.“
Charles sah mich an, spielte mit seinen Fingern und ich merkte genau dass er angestrengt über irgendetwas nachdachte. „Wieso meinst du dein Besuch bei uns hätte deiner Mutter weh getan?“
„ich weiß nicht … war nur so ein Gefühl …“ ich wusste nicht was ich ihm darauf hätte antworten sollen.
„Als wollte sie vergessen dass es uns gibt. Das kann ich nicht verstehen!“ Er schien richtiggehend gereizt zu sein. „Weißt du Charles, ich kann es ihr nicht verübeln! Als meine Mutter von hier fortging und nach New York zog, war sie völlig alleine mit mir und ohne Geld. Sie musste ganz alleine sehen wie sie mit der neuen Situation zurechtkommt. Jahrelang hatte sie als Haushälterin für steinreiche Leute gearbeitet die sie schlechter als eine Sklavin behandelten.
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Sie tat das alles nur um uns ein Leben zu ermöglichen! Denkst du das war einfach für sie? Sie war eine Frau aus bester Familie. Sie war eine von Weißenstein, das verspricht eigentlich ein gutes Leben. Nur das was wir hatten war ein Leben in Elend!“ Ich redete mich richtig in Rage und merkte, dass ich ihm ein schlechtes Gewissen einredete ohne das wirklich zu wollen. „Weißt du Emily, dein Ärger ist nicht angebracht. Immerhin war sie es, die uns verließ und nicht umgekehrt. Sie war von einen auf den anderen Tag weg und ließ alles hier zurück. Wir wussten bis zum heutigen Tag nicht wo ihr seid und wie es euch geht.“ Mein Zorn wurde immer größer…wenn sie uns gesucht hätten, hätten sie uns in den fünfzehn Jahren sicher gefunden! Wir hatten einen festen Wohnsitz und auch den Namen beibehalten. Wahrscheinlich wollten sie uns gar nicht wieder finden. Charles spürte wohl wie traurig und zornig ich war, denn er fragte ganz ruhig „und was hat dich jetzt dazu bewegt hier zurückzukehren?“
Noch bevor ich ihm antworten konnte öffnete sich die Tür zur Bibliothek und mit freudigem Gesicht kam ein Fremder auf mich zu. Er umarmte mich stürmisch und wirbelte mich herum.
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„Emily!! Ich hätte dich sofort erkannt. Du siehst Tante Barbara ja wahnsinnig ähnlich. Ach Emily, ich freu mich so! Willkommen zu Hause“ Cousin Stephan war ein eleganter Mann mit schick zurückgekämmten dunklen Haaren. Dass dieser Mann ein gebürtiger von Weißenstein war war nicht zu übersehen! Das dunkle Haar, die etwas zu große Nase, die dichten Wimpern, ja, das war einer aus meiner Familie. „Ja, Stephan“ fuhr Charles unhöflich dazwischen „vorhin hat unsere liebe Cousine uns tatsächlich verwechselt. Sie hatte wohl Angst vor dem rüpelhaften Cousin Charles“ er hatte plötzlich eine total boshafte Stimme und warf Stephan einen wirklich gefährlichen Blick zu und verließ geräuschvoll den Raum. Stephan sah ihm noch nach was mir Zeit gab, ihn genauer zu betrachten. Er sah wirklich gut aus, ich konnte mir gut vorstellen, dass er mir als kleines Kind wirklich imponiert hatte.
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„Wollen wir uns setzen Emily?“ er riss mich aus meinen Gedanken und zeigte auf einen Stuhl. „darf ich dir einen Whiskey anbieten?“ Stephan gab sich wirklich Mühe freundlich zu sein, doch auch seine Augen strahlten keine Wärme aus. Daran musste ich mich wohl gewöhnen in dieser Familie. „sag mal, ist die Kriminalitätsrate immer noch so hoch in NewYork?“ begann er plötzlich wieder die Unterhaltung.

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„ich war schon lange nicht mehr in York. Ich mag dieses Umhergereise nicht. Weißt du, wir sind eine sehr sesshafte Familie.“ Konnte ich gut verstehen. Wer möchte hier auch weg wenn man so ein Traumhaus hatte.
„Du wirst sicher schon sehnsüchtig darauf warten Großmutter wieder sehen zu können?“ Ich konnte nicht verstehen wieso immer alle von dieser Großmutter sprachen. Was war an dieser Frau so besonders? „ähm, eigentlich würde ich viel lieber Tante Alexandra sprechen“ entgegnete ich ihm und erntete einen fragenden Blick „wieso ausgerechnet sie?“ fragte er entgeistert. „ach, weißt du, an sie erinnere ich mich am deutlichsten“ Gut, das stimmte nicht wirklich, aber vor ihrem Brief kannte ich nicht einen Namen aus dieser Familie, von daher war meine Antwort auch nicht wirklich gelogen.
„wie merkwürdig dass du ausgerechnet Tante Alexandra sprechen willst. Das kann ich nun wirklich nicht verstehen. Jeden, aber sie?“ Das irritierte mich jetzt noch mehr. Wieso verstand das keiner? Was war mit ihr? „Wieso verstehst du das nicht Stephan? Was ist so merkwürdig daran seine Tante sehen zu wollen?“
Doch noch bevor er mir antworten konnte ging die Tür erneut auf.

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Eine Frau stand im Raum, die wartete, eintreten zu dürfen. In diesem Augenblick sprang mir ein Bild vor Augen …






Ende 5. Kapitel!
Hoffe, es gefällt euch und ihr schreibt mir wieder schön fleißig eure Meinung! :)
Liebe Grüße, Brina




 
Du machst es aber auch spannend, wer ist denn nun diese Frau, dachte ich erfahre nun endlich mehr. War wieder ein sehr schönes Kapitel, mach schnell weiter ja.

LG tamfanae :hallo:
 
wow, das wird ja immer spannender, das ist voll die komische familie.
Ich frag mich, warum die alle etwas komisch sind!?
Naja jedenfalls wieder super gemacht

lg
Sabse
 
Total spannend!! Die Familie is echt ein bisschen komisch... Vielleicht is diese Frau ja Tante Alexandra :-) Mach schnell weiter!!! Bin schon ganz gespannt wies weiter geht!!
 
Ihr seid ja schon richtige treue Leser geworden! *freu*
@Dani: Danke für deinen lieben Kommi!! Wirst du im nächsten Kapitel erfahren! :)
@tamfanae: Dir auch lieben Dank!! Freut mich wenn´s dir gefallen hat!!
@Sabse: Danke!!! Wirklich seltsame Familie, muss ich manchmal selber zugeben *lach*
@Sheela: Tja, da wirst du noch erstaunt sein, dieser Stephan weiß mehr als man denkt *g*
@Dinah: Wer weiß....immer schön weiterlesen und du wirst es erfahren *lach*
 
Ich bin bei deiner Story auch noch dabei! =)

Ich finde es schön wie du die Landschaft mit in die Story einbaust - ich meine diese beiden schwarz-weiß-Bilder. Ich mag die Sims-Landschaften total gerne und experimentiere damit auch immer rum. Die Natur kommt in vielen Stories viel zu kurz. Ich fand es schön, bei dir Natur zu sehen. :)

Ich finde übrigens, dass dein Schreibstil sich seit dem ersten Teilen rasant verbessert hat, oder arbeitest du jetzt intensiver an den Texten? :eek: Anfangs waren einige Stolperfallen und Wortwiederholungen drin (nicht viele, aber ein paar wenige ;) ). Jetzt ist der Text wirklich sehr gut!
Auch das Ausrufezeichen-Problem hast du fantastisch in den GRiff bekommen. =)
Du hast ein unglaubliches Gespür für den Textfluss und für die kaum greifbaren Gefühle der Figuren entwickelt.

Den folgenden Absatz fand ich besonders schön, der ist sprachlich einfach nur gelungen. Hier kann ich alles bildlich vor mir sehen! Da passt irgendwie alles! Bloß die Satzzeichen bei der wörtlichen Rede setzt du nicht richtig. ;) Ich habe mir mal erlaubt, sie hier zu korrigieren.

Brina*22 schrieb:
Ich sah in das Feuer und dachte an den Abschied bei mir zu Hause, an das traurige Gesicht meines Verlobten und musste irgendwie lächeln. Charles bemerkte es und meinte: Du lachst mich aus. Wieso?". „Nein, ich habe nur an etwas angenehmes gedacht“, besänftigte ich ihn. An etwas aus der Vergangenheit? Ist dir etwas eingefallen?, fragte er erwartungsvoll. Nein nein, ich dachte an meinen Verlobten in New York“. Ich musste erneut lächeln. Er fuhr herum… „Du bist verlobt? Und der Mann hat dich allein herreisen lassen?“ Charles schien total verwirrt und durcheinander zu sein.

Ich kann noch einen anderen kleinen Verbesserungsvorschlag anbringen. Große Räume bei den Sims sind zwar besser um Fotos zu machen, aber sie wirken manchmal unrealistisch. Aber in einer reichen Familie mit großem Haus kann man das durchgehen lassen. ;) Probiere aber mal, noch mehr Deko einzubringen. Vielleicht stellst du auch die Möbel mal nicht direkt an die Wand, sondern mitten in den Raum. Das lockert das ganze auf.
Das Foto mit der bügelnden Mutter von ihr war wirklich :eek: . Ein echter Hingucker! Mit etwas mehr Deko im Raum (Kleiderschrank, Kleiderständer...) wäre der Raum als Bügelzimmer noch perfekter! Aber das ist keine wirkliche Kritik - du machst das schon wunderbar, so wie es ist. Mit sehr viel Gefühl! :)

Mache weiter so! Deine Story entwickelt sich wirklich sehr gut! Ich bleibe dran! =)
 
AAHHHH, spannend, schnell weitermachen!!!

Bin schon gespannt, wer diese Frau ist! ^^

lg Lissy
 
Ich find deine Story sehr schön und spannend.
Kannst du mich benachrichtigen?
 
HuHu :hallo:

Uiii wann geht es weiter ?? Finde es sehr gut ist irgendwie voll spannend.
Da will man wissen wie es weiter geht :)



LG
SimKai :lalala::lalala:
 
Uiii.....soviele liebe Kommis *freu*

@Kiddie: Danke für die Tipps....das mit den Satzzeichen ist halt ned so mein Fall *lach* aber ich geb mein Bestes! Versprochen *lach*
@Lissy: Dankeschön *freu* Heut kann ich kein neues Kapi mehr reinstellen, bin am Laptop von meim Freund weil mei PC streikt!! *schnief*
Aber gleich morgen!! Versprochen!!! :)
@Hundefan: Dir auch lieben Dank!!! Werd dich gern benachrichtigen beim nächsten Kapitel!!!
@Kai: Hey.....auch hergefunden *freu*
Find ich schön dass es dir gefällt!!!!!


*euch alle mal ganz lieb knuddel*
 
Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 6

So, wie versprochen heute eine Fortsetzung! Diesmal ein bischen länger! Hoffe das stört euch nicht!

Kapitel 6:

Ich sah das Gesicht eines Mädchens, eines sehr hübschen jungen Mädchens mit fransigem hohen Pferdeschwanz und einem roten Kleid
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Langsam, wie benommen stand ich auf „Maria!“ flüsterte ich.
Aber dies war kein kleines Mädchen mit weißem Kleid. Die Frau die mir mit ausgestreckten Armen entgegenkam, war älter als ich, mindestens dreißig und sie trug ein elegantes schwarzes Kleid. Ich bewunderte ihre modische schicke Frisur. „Emily, willkommen zu Hause“, sagte sie, und ein wunderbarer Duft wehte mir entgegen als sie mich umarmte. Sie war von meinen Verwandten die erste, deren Ton mir aufrichtig erschien. Das Bild des jungen Mädchens verblasste, stattdessen stand eine hübsche Frau vor mir der ich sehr dankbar war, erstens für ihre ehrliche Herzlichkeit und für die kleine Erinnerung die ich dank ihr an meine Kindheit hatte.
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„Ich habe gehört dass deine Mutter gestorben ist. Das tut mir sehr leid. Es war wohl erst vor kurzem?“ „Vor fünf Monaten.“ „Ich habe sie so lieb in Erinnerung. Es ist unglaublich wie ähnlich du ihr siehst. Aber du hast auch sehr große Ähnlichkeit mit deinem Vater. Onkel Rudolf war ein sehr hübscher Mann. Du hast von beiden etwas. Da kannst du dich sehr glücklich schätzen.“ Wenn ich mich nicht eisern beherrscht hätte, hätte ich in diesem Moment zu weinen angefangen vor Rührung und Trauer. Das erste Mal hörte ich ein Wort über meinen Vater. „Es gibt soviel zu erzählen, Emily. So viele alte Erinnerungen…“ „Nicht so hastig, Maria“ unterbrach Stephan. „Manchmal lässt man Erinnerungen lieber ruhen.“ Sie wirkte kurz etwas gereizt, doch dann lächelte sie wieder frei und offen. „Lass uns Platz nehmen Emily.“ Sie holte sich einen dritten Stuhl und nun saßen wir da, Cousine Maria, Cousin Stephan und ich, die kleine Emily, total blass im Vergleich zu den beiden. Beide sehr schick gekleidet, schön frisiert, Maria mit schönem MakeUp. Ich kam mir richtig schäbig vor so in deren Mitte.
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„Was hältst du eigentlich von dem neuen Modetrend im kommenden Sommer? Angeblich sollen diese ewig langen Kleider wieder total modern sein.“ Der abrupte Themenwechsel irritierte mich so, dass ich Maria nur sprachlos ansehen konnte. Ich war doch nicht nach so langer Zeit hierher gekommen um über die neue Mode zu reden. Stephan war daran schuld, dass Maria ihr Verhalten so plötzlich geändert hatte, denn er ließ sie keinen Moment aus den Augen, achtete auf jedes ihrer Worte.
Maria würde mich sicher genauso enttäuschen wie alle anderen, dachte ich. Ich konnte nur noch auf Stephans Vater, Großmutter und Tante Alexandra hoffen. Wenn Onkel Harald sich genauso wie sein Sohn verhielt, hatte ich da auch nichts zu erwarten. Die Großmutter war sicherlich eine vergreiste Frau und somit auch keine große Hoffnung. Also blieb nur Tante Alexandra. Immerhin hatte sie ja diesen Brief geschrieben. Wenigstens sie musste mich doch mit offenen Armen empfangen. „Es ist kurz vor halb neun“, bemerkte Stephan. „Darf ich die beiden Damen ins Speisezimmer begleiten?“


Charles und Dorothea waren schon da als wir eintraten. In gedämpfter Unterhaltung standen sie am Kamin, dessen helles Feuer das Geschirr am Tisch sehr luxuriös erscheinen ließ. Die von Weißensteins schienen sehr viel Wert auf Luxus und Noblesse zu legen.
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Der Stuhl am Kopfende der Tafel blieb leer, dort war auch kein Gedeck aufgelegt. Die Plätze links und rechts davon wurden von Onkel Harald und Stephan eingenommen. Dorothea setzte sich neben ihren Mann, Maria gegenüber, neben Maria saß Cousin Charles. Auch der Stuhl am anderen Ende der Tafel blieb leer. Diese beiden Ehrenplätze schienen den beiden Alten der Sippe vorbehalten, Großmutter Adelheid und Großtante Alexandra. Voll ungeduldiger Spannung erwartete ich ihr Erscheinen. Ehe ich mich setzte kam Onkel Harald um den Tisch herum und schloss mich fest in die Arme.
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„Häschen“, murmelte er. „Es ist so schön, dass du wieder da bist. Lauf das nächste Mal nicht wieder so überstürzt davon, ja?“
Es war so komisch von ihm in den Arm genommen zu werden, da diese Person genau wie alle anderen keinerlei Erinnerungen weckte.
Über Blumen und Kerzen lächelten wir einander freundlich zu, doch ich merkte genau dass diese Freundlichkeit nicht wirklich echt war. Die quälende Ahnung, dass diese gespielte Freundlichkeit meiner Familie einen ganz bestimmten Grund hatte – und ich nicht wusste welchen -, unterdrückte ich einfach.
Wir begannen schweigend zu essen; ich hatte den Eindruck dass das in diesem Haus so üblich war. Ab und zu fing ich einen Blick von Charles ein, einen dieser forschenden Blicke und gelegentlich lächelte Maria mir über den Tisch hinweg zu, aber auch sie unterdrückte ihre wahren Gefühle. Nur bei Maria war das anders, in ihren Augen spiegelte sich kein Unbehagen, eher Trauer. Onkel Harald begann beim Dessert ein flüchtiges Gespräch, bei dem ich besser nichts sagte, da es um irgendwelche Plantagen im Süden ging, aber immerhin war dieses grausame Schweigen weg.

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Während die anderen sprachen fiel mir wieder der Brief von Tante Alexandra ein. Ihre warmen Worte, ihre besorgte Art, sie hätte uns jetzt erst in York aufgefunden und wünsche sich nichts mehr als uns wiederzusehen. Und ich dumme Kuh hatte geglaubt die ganze Familie freue sich auf ein Wiedersehen. Wie sehr hatte ich mich getäuscht. Keiner wusste von dem Schreiben.
„Bitte entschuldigt“, sagte ich laut während ich aufstand, „aber darf ich jetzt bitte endlich Tante Alexandra sehen?“

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Dorotheas Kopf schnellte herum. Die anderen schwiegen urplötzlich und an dem Ausdruck auf ihren Gesichtern sah ich, dass ich etwas unpassendes gesagt hatte.
„Ach Emily“, sagte Maria schließlich, und in ihren Augen sah ich wieder diese Trauer. „Hat es dir denn keiner gesagt?“
„Was denn?“ fragte ich erschrocken?







Ende 6. Kapitel



Hoffe es gefällt euch!!!
Liebe Grüße, Brina



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Sabse89; Lissygirl; Sheela338; aladinia; meitschelliii; schnuffretete; *~Mimi~*; Dinah; Hundefan; SimKai
 
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Lob:
Gleich als ich gesehen hatte, dass Du in Deinen Thread gepostet hast, habe ich mir gedacht, dass es ein Update gibt und musste sofort lesen. Du schreibst richtig toll, Dein Schreibstil gefällt mir richtig gut!

Was ist denn bloß mit Tante Alexandra? Die wird doch wohl nicht verstorben sein oder sowas? :confused:

Kritik:
Brina*22 schrieb:
Während die anderen sprachen viel mir wieder der Brief von Tante Alexandra ein.
Mach mal aus dem "v" ein "f"... ;)

Mehr habe ich momentan auch nicht zu meckern. :lol:

Mach weiter so!
 

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