Pussy_Cat110
Member
herrjee, mex, hör auf auf mich rücksicht zu nehmen. du kennst meinen magen, der is labil, also mach dir keinen kopf drum.ich finds gut, dass du solche... aufklärung leistest
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Wir brauchen dich. Sind alleine. Schutzlos.
Nun stehst du hier. Siehst mich an. Voller Liebe.
Kannst du sie fühlen?
Spielst du sie?
Ziehst meinen Körper sanft mit dir. Meine Seele folgt.
Ängstlich und scheu.
Mein Herz ist verwirrt, dennoch unterdrückt mein Verstand dieses Gefühl
hartnäckig und mit größter Mühe.
Mein Verstand erfährt einen Kuss.
Zärtlich. Liebevoll..
Ich vergebe dir. Kann nicht anders.
Es war immer so.
was den meisten wohl nicht so klar ist, ist der faktor, dass eine Sucht, nie wirklich mit einem Entzug endet und abgeschlossen ist.
Richtig beendet ist sie wohl nie. Ein Teil deines Körpers wird immer süchtig bleiben. Die Schwelle, die man überschreitet indem man zur Droge greift kann schnell wieder überschritten werden.
[...]Diese werden oft unterschätzt und können zu einem Rückfall führen.
Das ist doch genauso wie mit trockenen Alkoholikern oder?
„There are times I can leave my heart wide open
There are days I believe I can heal wounds on me
There are times I could come to you and hurt you
I could easily bring you tears
I could send you to hell, I know you“
Hast du nicht verstanden, dass Du mein Glück bedeutest?
Spendest Nähe, umarmst mich so vertraut.
Es fühlt sich anders an. Kann es nicht erklären, verstehe es nicht.
Dennoch ist es da, dieses Gefühl das sagt, etwas ist anders. Zerstört?
…legte sich die Hitze meiner Sinne,
Ruhe kehrte ein.
Damals habe ich es nicht als einfach empfunden, in dich verliebt zu sein. Es gab eigentlich nur zwei chancen. Entweder ihr schafft es beide, oder nicht. An dem Tag wo diese Situation stattgefunden hat, habe ich ernsthaft daran gezweifelt, dass du es tatsächlich schaffst. Ich habe dich dennoch geliebt und wollte alles versuchen.
ich komm mir langsam doof vor^^.......jedes mal schreib ich das gleiche...^^...
Ich habe das Kapitel erst zur hälfte gelesen, irgendwie kann ich grade nicht mehr.
Mir ist übel geworden.
Irgendwie hat das mein Magen nicht so ausgehalten.
ich kann ehrlich gesagt nichts anderes sein als sprachlos
Manchmal kann ich gar nicht glauben, das es so gewesen sein soll, weil es so berührt und.. wow.
Ich bin wirklich über die Maßen froh, das du die schlimme Zeit überstanden hast
Mex ist meistens im Kaffee-Rausch ^^ da überlebe ich deinen
Cola-Shock auch *gg* Ausserdem fiele mir noch jemand ein, der auf
den Zucker in Cola ganz krass reagiert *ne Sarah ^^*
ich habe damals - ich weiß nicht... einfach schwach reagiert.
irgendwann - durch die versöhnung mit Alex und meinen zwist, weil ich
seit dem kuss mit mex nicht mehr wirklich wusste, was ich nun genau fühle...
(ich weiß gerade nicht ob das was ich tippe sinnvolle sätze ergibt ^^)
ich hatte Alex immer geliebt... ich brauchte ihn und ich kam damit nicht klar.
p.s ich liebe deine signatur![]()
~*~|Lebe dein Leben, nicht das der anderen!|~*~
Ich kann nur sagen, die Tatsache, dass du es geschafft hast, davon los zu kommen verdient vollen Respekt, wenn nicht Bewunderung. Du kannst stolz auf dich sein.
du hast recht. in dieser situation damals hat mich eigentlich nichts wirklich erreicht, bis auf dieser eine satz. ich weiß nicht wieso er mich so traf - wo mein verstand sehr benebelt und ich geistig nicht wirklich bei der sache war, aber er hatte mich voll getroffen. was auch gut so war. dennoch muß ich am ende meiner beantwortung etwas anbringen...ich glaube, so richtig kam es nie raus...Zum minderst hast du soeben das Leben deines Kindes an sehr dünne Fäden gebunden. Da steckt eine ganze Menge drin, und vielleicht hast du genau diesen Satz gebraucht, um zu verinnerlichen, was auf dem Spiel steht, was du riskiert hast.
Diese Story unterhält nicht, aber ich glaube auch nicht, dass ihr Zweck Unterhaltung und Kurzweil ist. Verstehe mich nicht falsch
die Tatsache, dass du es geschafft hast, davon los zu kommen verdient vollen Respekt, wenn nicht Bewunderung. Du kannst stolz auf dich sein.
dein Leben wieder in geordneten Bahnen ist. - Falls es das ist.
Jedenfalls ja... Mach weiter so und so ^^
Siehst du, ich bin nicht die einzige die das sagt, den es stimmt voll und ganz!!!
Jaja, dieses Gefühlschaos ist immer schrecklich, vorallem wenn mehrere Jungs mit im Spiel sind -.- Ich weiß zwar nicht wie lange du mit Alex zam warst, was wohl doch etwas länger war, aber ich denke mal, man gibt sowas dann doch nicht so schnell auf, wenn es mal (wieder) brökelt, da ist und bleibt immer noch dieser Hoffnungsschimmer bis zum Schluss...
(Ich glaub diesmal sind meine Sätze nicht wirklich sinnvoll^^)
Ich bewundere dich, dass du das alles niederschreiben kannst. Es hilft bestimmt, aber trotzdem bewundere ich dich, denn es war hart, wie man am Text herauslesen kann. Du hast meinen größten Respekt.
so......nun.....das kapitel ist on.....du hast mir zwar davon erzählt aber.......
ogott wenn ich geahnt hätte dass es so schlimm war....ich hatte es nicht erwartet....
....ich hab paul zuerst (von hinten) für ein mädel gehalten^^ ich = doof^^
paul geht manchmal rüder mit den patienten um. eigentlich wollte nur niemand dass ich das sehe - aber ich war ja einmal da und beruhigen konnte mich eh keiner mehr...ich fand das schon blöd...so nach dem motto was hast du hier zu suchen...natürlich nix bin ja nur seine freundin![]()
>>Tablettensuizid! Ein Eimer, schnell! <<
>> Geh rein Canberra!<<
Doch ich blieb stehen. Fassungslos und gebannt.
>> Mach dass du rein kommst! <<
Ich vernahm die Botschaft, doch meine Beine versagten ihren Dienst.
Ich konnte nicht fassen was ich sah, was sich meinen
Augen darbot. Was hattest du getan?
Weshalb wolltest du nicht mehr?
>> Bringt sie hier weg! <<
>> Würdest du bitte gehen? Hier gibt es nichts, was du sehen solltest! <<
>> Nichts? Was nennst du Nichts? Was ist mit ihm? Er ist mein Freund! <<
Leben gewonnen.
Kämpfe! Bleibe stark!
....ich hab paul zuerst (von hinten) für ein mädel gehalten^^ ich = doof^^
lass dir nur bitte zeit! denn ohne diese geht es nicht honey!
ohne zeit wird es nichts!
Dass du uns so offen teilhaben an deinem Leben, nichts auslässt, und so sehr deine Vergangenheit mit uns teilst, empfinde ich als Vertrauensbeweis uns allen Gegenüber.
Ich finde es schrecklich, wie Drogen die Menschen einnehmen, ihr Bewußtsein verändern, sogar ihren Lebenswillen erlahmen lassen können.
Ziemlich krass, was die Sucht so aus einem machen kann, dass bringst du verdammt direkt rüber!
Wah, des Kapi ist echt krass geworden und dir gleichzeitig supergut gelungen!
Das muss ja schrecklich für dich/euch gewesen sein
*knuddel*
Ich habe die Ehre die 6. Seite(!!!) zu eröffen![]()
nach deinen Kapiteln weis man nie, was man schreiben soll, so sprachlos is man (frau)! War wieder n echt tolle Kapitel. Man konnt sich richtig gut reinversetzen (soweit man das überhaupt jemals kann,w enn man sowas nich live miterlebt hat).
Wie ich so bin , neugierig, hab ich mawieder alle Kommis gelesen... und werd malwieder total sentimental! ich bin gerührt.
Oh Honey,
das du das alles durchmachen musstest tut mir so leid.
Ich kann mir nicht vorstellen wie das ist, einen Menschen den man liebt oder zumindest sehr gern hatte zu verlieren oder glauben ihn zu verlieren.
Nun zum Kapitel...
Es war wie immer wunderschön geschrieben und die Bilder sind wie immer sehr schön.
Tja, jetzt wäre das verwirrende 1. Kapitel erklärt....
Es ist echt furchtbar, wie weit Drogen führen können - deine Story und vor allem noch Deivy's Infos über Drogen, die er ja hier aufgeführt hatte, führen einem wirklich vor Augen, dass das Ganze gefährlich ist, und wie. Und das Kapitel zeigt es umso mehr
Du stellst es einfach toll dar. Ich muss es dir einfach sagen, du weißt ja, wie nahe der Inhalt mir geht, aber die Darstellung ist wie immer top![]()
Was soll man da echt noch großartig sagen??? Wie immer, voller emotionen geladen, so real als würde man daneben stehen!!! Einfach so schön "Haut-nah" (Ich hoffe du verstehst das jetzt, wie ich das meine
Tut mir Leid, vll. bin ich so blöd, aber iwie versteh ich die Passage immer noch nicht![]()
Sehr schöner Schlusspunkt!!!
Ich möchte mir garnicht die Gefühle vorstellen dir du in dem Moment hattest, als du das gesehen hast. Es muss schrecklich gewesen sein. In so einer Situation hilflos.
Das ist leider wirklich so. Ich denke ich bin sicher, aber die Angst ist immer da und wird bleiben. Von daher hast du recht, es ist ein großes glück, mex an meiner seite zu haben. einen besseren freund kann ich mir nicht wünschen"Den Kampf gegen Drogen führt man immer wieder von neuem.
Kaum ein ehemaliger Junkie ist vor Rückfällen sicher".
Danke das du uns mit deiner Geschichte bereicherst. Ich bin mir sicher das du damit einige Wirkung hinterlässt. =]
naja, die Vorweihnachtszeit haltwas will man auch andres erwarten, wenn man sich seit tagen den ganzen Tag die Birne mit Weihnachtsliedern zudröhnt?!