Ich wünsche dir natürlich auch alles Gute zum Geburtstag, Andreas - aber halt im richtigen Monat 

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Ach, du hast die Hälfte des Jahres doch schon geschafft…Ich hoffe, dass die kommenden sechs Monate bei dir besser werden.Kennt jemand einen Weg das Jahr frühzeitig zu Beenden? ich hab die Nase gestrichen voll und irgendwie wird das Jahr von Monat zu Monat schlimmer![]()
Das tut mir Leid.Da wir das Tier nicht weiter "quälen" bzw leiden lassen wollten haben wir sie dann einschläfern lassen müssen da man nicht wusste, wie man uns noch helfen könne und der Zustand ja stätig schlimmer wurde..
Das ist schon ungewöhnlich. Bei unserem Hund hat es auch mehrere Tierarztbesuche gebraucht, bis man festgestellt hat, dass er eine Allergie hat und sich daher immer kratzt. Aber dass man die Ursache gar nicht feststellt und dann noch bei fünf verschiedenen Tierärzten war, hab ich noch nie gehabt.Es ist absolut gruselig, dass 5 Tierärzte das Tier untersucht haben, die Blutwerte und das röntgen vollkommen in Ordnung waren und uns niemand sagen konnte was das Tier nun hatte..
sonst bin ich dran gewöhnt, dass es von Jahr zu Jahr schlimmer wird, aber dieses Jahr mit von Monat zu Monat toppt es wirklich. naja man kann nur hoffen.Ach, du hast die Hälfte des Jahres doch schon geschafft…Ich hoffe, dass die kommenden sechs Monate bei dir besser werden.
Zum Glück, aber auf jeden Fall gute BesserungUnsere Katze war gestern auch nicht ganz fit und hat auch einmal gekotzt. Mittlerweile geht es ihr zum Glück besser.
Als sie heute aus der Nase geblutet hat, dachten wir noch dass vielleicht eine Ader geplatzt ist, weil ich meinte, dass ich sie gestern Nacht nießen gehört habe, was sie die ganze Zeit nicht tat. Aber es hörte nicht auf und dann rutschten ihr auch die Augen weg, weshalb wir dann los sind. Nach den Maßnahmen hörte es auch kurz auf, ging nach dem Krampfanfall bzw dem ausgewachsenen epileptischem Anfall (hatte sie bis auf den vorfall in der Tierklinik noch nie gehabt) wie die TA meinte auch gleich wieder los. Es wird letztlich wohl ein Tumor gewesen sein, solche Ausmaße, dass das Tier von jetzt auf gleich einen Monat lang Atemnot hat muss ja einen Grund haben und wenn der nicht so einfach zu finden ist.. Man hätte in der Tierklink halt den Kopf mit röntgen müssen. Das hat man nicht getan, stattdessen unsinnigerweise 2x den Körper.Aber dass man die Ursache gar nicht feststellt und dann noch bei fünf verschiedenen Tierärzten war, hab ich noch nie gehabt.
Danke, richte ich aus.Zum Glück, aber auf jeden Fall gute Besserung
Schon möglich, dass es ein Tumor ist, aber das hätte eigentlich ein Tierarzt feststellen sollen, wenn er sich wirklich "Tierarzt" nennt. Mein Beileid…Als sie heute aus der Nase geblutet hat, dachten wir noch dass vielleicht eine Ader geplatzt ist, weil ich meinte, dass ich sie gestern Nacht nießen gehört habe, was sie die ganze Zeit nicht tat. Aber es hörte nicht auf und dann rutschten ihr auch die Augen weg, weshalb wir dann los sind. Nach den Maßnahmen hörte es auch kurz auf, ging nach dem Krampfanfall bzw dem ausgewachsenen epileptischem Anfall (hatte sie bis auf den vorfall in der Tierklinik noch nie gehabt) wie die TA meinte auch gleich wieder los. Es wird letztlich wohl ein Tumor gewesen sein, solche Ausmaße, dass das Tier von jetzt auf gleich einen Monat lang Atemnot hat muss ja einen Grund haben und wenn der nicht so einfach zu finden ist.. Man hätte in der Tierklink halt den Kopf mit röntgen müssen. Das hat man nicht getan, stattdessen unsinnigerweise 2x den Körper.
Dass es wohlmöglich ein Tumor war konnte die TA aber auch nur mutmaßen, weshalb die TA uns dann auch von einer Endoskopie, die mit Blutung eh keinen sinn gehabt hätte und dann nochmal 700 - 800 € gekostet hätte abgeraten hat. Gleiches mit zwecks CT, da man ihr in diesem Zustand, selbst bei Gewissheit nicht hätte helfen können .
Ähm - die Katze musste eingeschläfert werden…Geht es der Mieze inzwischen wieder besser?
Das kreppt mich sehr. Klar schaut man nicht sofort aufs Geld. Aber hier ist wirklich mächtig was zusammen gekommen, auch weil es ja bei der TK ein Sonntag war und diese den 4fachen Satz verlangt.dass kein Tierarzt helfen konnte und ihr dafür einen Haufen Geld bezahlt habt.
Danke dir. Problem ist, dass es nach den ganzen Untersuchungen nur noch hieß ja also ohne Herz Echo können wir nichts machen weil man wieso auch immer davon ausgegangen war, dass es vom Herz kommt. Als das auch nichts war, gab es von unserer Tierärztin ja dann Antibiotika und Nasentropfen die kurzzeitig eine Linderung brachten bzw war es ein auf und ab bis auch das vorgestern nichts mehr brachte und es heute dann so eskaliert ist.Schon möglich, dass es ein Tumor ist, aber das hätte eigentlich ein Tierarzt feststellen sollen, wenn er sich wirklich "Tierarzt" nennt. Mein Beileid…
Danke dir.Das tut mir wirklich leid, fühl dich gedrückt.
ich sag mal so, wenn Röntgen, Herz Echo und sämtliche Blutuntersuchungen keine Ergebnisse bringen, bleibt ja gar nichts weiter. Das einzige was bei den Blutwerten hoch war, waren die Neutrophile. Jedoch hatten sich 4 Tierärzte die Blutwerte angeschaut und nichts daran bemängelt.Bei Euch klingt es halt wirklich so als wäre es irgendwo ein Tumor und Katzen verstecken sehr sehr lange wenn es ihnen nicht gut geht
Vor dem Krampfanfall wollte man es in der TK als Bauchschmerzen abtun. Der Tierarzt in der TK meinte zudem auch, dass es bei Katzen sowieso sehr kompliziert sei. Allein "warum eine Katze nicht frisst" sei schon eine Fortbildung an sich aber, ja, dass er panisch wurde und dann nur noch wild getestet hat und nochmal zum röntgen obwohl sie ja erst vor der Infusion geröngt wurde, sowas darf nicht sein. Vor allem weiß ich, dass er dort schon minimum 13 Jahre arbeitet und gerade in einer Tierklinik gibt es ja öfter mal Notfälle.finde das ganze deswegen auch merkwürdig, vorallem sollte ein Tierarzt auch nicht panisch werden bei einem Notfall
Ich würde die Katze ggf obduzieren lassen - das wird irgendwas im Gehirn/Kopf gewesen sein, tendenziell eine Blutung.Problem ist, dass es nach den ganzen Untersuchungen nur noch hieß ja also ohne Herz Echo können wir nichts machen weil man wieso auch immer davon ausgegangen war, dass es vom Herz kommt.
Das Blut kam ja erst gestern, wo wahrscheinlich eh schon alles zu spät war. Die Blutung konnte zwar kurzzeitig gestillt werden, ging aber nach dem Anfall sofort wieder los und hätte wohl auch jederzeit wieder los gehen können laut TA. Aber grundlegend hast du damit natürlich recht. Ich hatte sowieso im Gefühl, dass es nicht vom Herz kommt und wir uns das hätten sparen können.. Allerdings wollte ich mich auch in diese Nesseln nicht setzen wenn ich als einziger sage Leute das ist es nicht.Blut aus der Nase hat anatomisch rein gar nichts mit dem Herzen tu tun
Definitiv, allerdings wird wohl Standardmäßig immer erstmal die "Standarddiagnostik" abgearbeitet. Was ja nicht zwangsweise verkehrt ist aber natürlich irgendwann schön ins Geld geht.Eine Untersuchung des Kopfes wäre hier die Diagnostik gewesen, die hätte gemacht werden müssen.
ich denke das ist einfacher gesagt als getan, ich denke nicht dass ohne großen Aufwand und vor allem nicht ohne Anwalt da was zu machen ist. Selbst mit einer Obduktion einen Fehler müsste man erstmal nachweisen und ich möchte wetten, dass die Tierklinik da bestens abgesichert und vertreten ist. Wir haben ja auch mehrmals zuhören bekommen, dass das bei Katzen eben alles sehr schwierig sei..Ggf könnt ihr hier die Rechnung drücken.
wir haben noch zwei weitere Tiere und das schlimme ist, dass wir bei der Tierklinik schon über 12 Jahre in Behandlung sind und bis auf das jetzt dort immer bestens aufgehoben waren.Falls ihr euch noch mal ein Tier zulegt, meidet um himmelswillen diese Praxen.
Oh nein, das habe ich nicht gelesen / verstanden. Das tut mir leid.Ähm - die Katze musste eingeschläfert werden…![]()
Eben nicht, der TA in der Klinik der dann panisch wurde und kopflos wild rum testete einiges sogar zweifach testete, arbeitet dort schon Minimum 13 Jahre. Der hat damals schon unseren Hund behandelt daher weiß ich das und dass man in 13 Jahren in einer Tierklinik einen Krampfanfall zum ersten mal erlebt halte ich für Fragwürdig.. da müsste er schon ein wahrer Glückspilz sein dass ihm sowas in den ganzen Jahren erspart geblieben sei.Ich gehe einmal davon aus das die Ärztin noch nicht so viel Praxis hatte und es das erste Mal für sie war das ein Tier vor ihr kollabiert
Das sind mir die liebsten. Hatte ich auch mal aber im Bezug auf Kopfschmerzen was sich einige Ärzte rausnehmen ist unglaublich. Letztlich waren es bei mir erste Anzeichen einer Neurodegenerativen Krankheitund ich musste mir von Ärzten sagen lassen ich würde simulieren.
ich drücke dir die Daumen!!Ich denke das ist bei mir auch nach wie vor ein Problem
Wir haben die Gegenteilige Erfahrung gemacht, unsere Katze hatte ganz ganz selten mal einen Anfall und die Tierärztin hat auch erst noch keinen Handlungsbedarf gesehen weils echt nur alle paar Monate mal vorkam (kann natürlich sein, dass sie nachts mal einen hatte und wir es nicht bemerkt haben), dann wurds erst etwas häufiger bis sie eines Abends anfing alle halbe Stunde zu krampfen, bin dann natürlich nächsten Morgen gleich zum Arzt mit ihr.Das komische war ja auch dass sie solche Anfälle bis auf den Tag in der Tierklinik nach der Infusion noch nie gehabt hat, der Arzt sich diesen Anfall nicht erklären konnte aber meinte ein epileptischer Anfall sei das nicht gewesen ( ich hatte da nochmal explizit nachgefragt, ob es nicht Epilepsie sein könnte woraufhin gesagt wurde, bei Epilepsie würden die Anfälle gerade anfangs häufiger auftreten und das war ja nicht der Fall)
Dann wohl eher das Gästezimmer. Er sollte davon ausgehen wenn das Haus unten überflutet wird er oben keinen Strom haben wird. Das macht eigentlich keine Hauselektrik mit.Mein Sohn , der jüngere, wohnt in einer Strasse, die vom Hochwasser betroffen sein könnte, aber er selbst wohnt im 2. Stock, notfalls muss er ein paar Tage in seiner Wohnung ausharren, wenn man unten bei der Hautür nicht mehr reinkann, oder er muss ein paar Tage wieder bei uns einziehen ins Gästezimmer.
Es geht nicht um den Regen der in Passau fällt sondern um das Wasser was die Donau herunter kommt. Eigentlich fließt die ganze Fläche über die Donau ab, also bei euch durch und zur Zeit steigt überall der Pegel an. Pegel kannst du auch selber ermitteln. Da wird definitiv etwas dauern bis es durch den Engpass durch ist.Ich denk mal ganz so schlimm wirds diesmal in Passau nicht kommen,
Ich denke sowas ist was für "jüngere" Omis die noch aktiver am Leben teilnehmen können und Interesse an solchen Aktivitäten haben. Unsere Omi ist ja nicht mehr mobil und alles was so um sie herum passiert und nicht "das langweilige Leben ist", wie jetzt das Theater mit dem Hund, überfordern sie sofort. Man müsste sie dann mühselig im Rolli unsere Treppen runterbuxieren, ins Auto verfrachten, dann wieder rausholen und der ganze Spaß nachmittags dann wieder. Für die Pflegekräfte wäre das vielleicht kein Problem aber alleine das überfordert Omi schon enorm und die ist dann fix und fertig und nicht mehr zu gebrauchen. Was das alles dann wieder schlimmer macht. Wenn sie nämlich überfordert ist, ist sie so durcheinander das sie Blödsinn macht wie aus dem Rolli aussteigen und will dann irgendwohin laufen, fällt dann natürlich hin und liegt dann da. Wenn das passiert wenn wir grad einkaufen, oder ich arbeiten muss, dann liegt sie auch mal zwei Stunden da. Sie denkt auch sofort an "Heim" wenn sie sowas wie Tagespflege hört oder jemand anderes kommt der sich um sie kümmert. Und da ist sie wehement dagegen, dann sitzt sie da, heult rum und bettelt: Tut mich nich ins Heim, ich bin auch ganz brav.@Fannylena:
Gibt es bei euch sowas wie eine Tagespflege für Oma? Bei uns gibts da mehrere, da werden die Senioren halt fühs abgeholt, tagsüber bespaßt und dann nachmittags wieder nach Hause gebracht. Wäre vielleicht eine Option, vorrausgesetzt Oma möchte das. Und ich denke man kann das auch nur tageweise machen und ist dann nicht verpflichtet immer eine ganze Woche zu buchen.
Das ist einfach schrecklich. Unser Hund damals hatte Krebs und ist dann einfach umgefallen auf der Straße. Sowas zu erleben ist absolut scheußlich. Bei uns war es das erste mal, dass wir solche Krampfanfälle mit erleben mussten und sowas will ich bitte nie wieder erleben. ich weiß nicht wie Menschen die Tiere mit Epilepsie haben das ertragen können, natürlich liebt man das Tier ja nicht weniger aber ich könnte das nicht aushalten und hätte keine ruhige Minute..Die fiel ohne Vorwarnung um, ließ Pippi laufen und war 10 Sekunden später wieder da und lief rum als wäre nichts gewesen.
Zu Autoimmun und Anämie fällt mir der Kater meiner Tante ein. Der hatte auch eine Anämie aufgrund einer Autoimmun. Ich kann dir nur leider nicht sagen, wie die hieß aber, das ganze ließ sich mit ROHER LEBER in den Griff kriegen. Die musste er täglich essen (meine Tante hatte die immer im Mixer klein geschnetzelt) und damit war die Sache ganz ohne Medikamente vom Tisch.aber woher dann die Anämie?
Nein, das willst du nicht. Vom Preis her ist Tierklinik Nachts und an Sonn und Feiertagen das schlimmste was geht. ich weiß nicht wie es bei eurer ist von 2fachen bis 4fachen Satz ist ja alles möglich. Bei uns war es der 4fache Satz heißt: Fieber messen, Blut abnehmen, 2x röntgen, 2x infusion,1 Ladung Diazepam, andere kleine Bluttests, Übernachtung = Anzahlung von 300€, bei Abholung nochmal 1.100€ . Tierklinik wird ganz schnell ganz teuer. Bzw. ist es ja auch so, das alles was über die kleine Standarddiagnostik hinaus geht, wahnsinnig teuer ist. Unsere letzte Option wäre ja noch eine Endoskopie oder ein CT gewesen. Endoskopie 700 - 800 € CT 500 - 650€ da beides aber nicht mehr groß Sinn gehabt hätte hat man uns davon abgeraten.Was die Klinik und das alles gekostet hat,
Natürlich, das bleibt ja alles nicht aus. ich hoffe dass die Mutti sich auch ganz schnell wieder erholt und dass ihr das mit der Oma auch bestmöglich meistert habt ihr denn einen Pflegedienst für sie?. Bei unserer Tante mit ü80 geht es noch einigermaßen. sie kann zwar so auch nicht mehr raus ist aber in der Wohnung noch Mobil.Leider gehts meiner Mutti zur Zeit auch nicht gut. Sie war gestern beim Doc der ne Gastritis diagnostizierte. Grund: Stress. Vermutlich die ganze Geschichte mit unserer Flocke + unsere Omi.
Kurzzeitpflege steht euch ja mehrere Wochen im Jahr zu (geh mal davon aus sie hat einen Pflegegrad) und wird halt tatsächlich von vielen pflegenden Angehörigen für den eigenen Urlaub in Anspruch genommen und das reicht auch als Grund aus. Müßte halt eigentlich auch jede Pflegeeinrichtung anbieten, so denn Platz vorhanden ist. Aber ja, wenn sie nicht will wird es schwierig.Trotzdem halten wir uns die Option "Kurzzeitpflege" offen. Sowas gibts bei uns in Olpe, das wissen wir. Wenn es nicht mehr anders geht, muss Omi dann dadurch. Aber solang es sich vermeiden lässt.....
Vielleicht sollte ich Mutti von sowas abholen lassen.![]()
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Das wäre einfacher.
Danke Dir. Flocke geht es gut. Sie begrüßt mich wenn ich runterkomme und checkt mich nach Futter ab. Wir warten halt noch den Termin ab um dann mit den Ärzten zu sprechen was für Medis sie generell noch braucht. Die jetzige Medikation ist ja nur für den Übergang.Ich hoffe jedoch, dass alles gut wird bei der kleinen Flocke. ich drück die Daumen![]()
Bisher war das noch nicht nötig. Die reine Pflege ist kein großer Aufwand. Sie braucht Hilfe beim umziehen, klar, auch bei der Körperpflege aber das hat Mutti gut im Griff und das ist auch nicht das Problem. Es sind halt mehr die Nerven, die ihr bezüglich Omi, im Moment blank liegen. Sie ruht sich grade viel aus und es geht schon besser als gestern. Bei Omi gibts "Dienst nach Vorschrift". So nennt sie das immer, wenn sie nur das macht was nötig ist. Dann fallen halt kleine Extras mit denen sie Omi gelegentlich verwöhnt halt weg. Omi weiß auch, das sie krank ist, macht sich diesbezüglich zwar dann wieder Sorgen, lässt sie aber trotzdem in Ruhe.....dass ihr das mit der Oma auch bestmöglich meistert habt ihr denn einen Pflegedienst für sie?
Genau, das mit der Kurzzeitpflege könnten wir ja auch.Aber ja, wenn sie nicht will wird es schwierig
Das ist super lieb, Respekt.Wie schon mal erzählt füttere ich gerne die streunenden Katzen hier in unserer Gegend. Hab auch schon mal eine mit eitrigem Auge zum Tierarzt gebracht und behandeln lassen
wenn es sich um diese Autoimmun handelt die der Kater hatte müsste es. Ich weiß bloß nicht wie sie hieß und ob das ein Katzen ding ist oder ob Hunde die auch haben/ kriegen können.Das mit der rohen Leber werd ich mal ansprechen. Vielleicht funktioniert das bei nem Hund auch.
Dann geht es ja, war jetzt nur meine Idee, weil ich weiß, wie es ist, wenn Quasi zwei Haushalte an einem kleben ( ich weiß ja nicht wie die Wohnsituation bei euch ist) man für zwei Haushalte einkauft und dann noch Pflege einer Person nötig ist. Denn man selbst hat ja auch so seine Problemchen und dinge die erledigt werden müssen.Bisher war das noch nicht nötig. Die reine Pflege ist kein großer Aufwand. Sie braucht Hilfe beim umziehen, klar, auch bei der Körperpflege aber das hat Mutti gut im Griff und das ist auch nicht das Problem.
ich würde mir nie wieder ein Tier ohne Krankenversicherung holen. Bei uns ist es bei Katz und Hund nun zu spät ( wir haben ja wie gesagt noch eine Katze und einen Hund) und die sind zu alt, da versichert keiner mehr soweit ich weiß. Die Versicherungen, die ich mir angeschaut habe versichern nur Jungtiere, ist das Tier älter als ..... (müsste ich jetzt nachschauen, hab ich nicht im Kopf) wird der Antrag abgelehnt.es gibt auch Krankenversicherungen für Pferde
Hm, das ist natürlich eine gute Frage. Es verändert sich ja stätig alles, jetzt mal vom Klima abgesehen gibt es ja immer neue Krankheiten, Keime und auch Gene verändern sich ja im laufe der Zeit. Es hieß ja auch lange, dass Rassetiere z.b. nicht alt werden, weil sie einfach überzüchtet sind und da dann gentechnisch schon der Wurm drin ist. Bei Schäferhunden habe ich jetzt schon öfters das Quasimodo Syndrom gesehen.. furchtbar..Ich überlegen gerade - war das früher schon so? Also ich kann mich nicht erinnern, dass meine Mutter soviel Geld beim Tierarzt gelassen hätte. Aber auch was ich heute so alles höre: Hunde die Diabetiker sind, Katzen mit chronischen Atemwegserkrankungen, Pferde die einen Herz-Stent gesetzt bekommen... ich kann mich nicht erinnern, dass die Tiere meiner Kindheit so oft krank waren und auch so schlimme Krankheiten hatten. Da war ein zerfetztes Ohr von einem Katzenkampf eines Freigängers schon so ziemlich das Schlimmste.![]()
Du hattest mal davon geschrieben, dass bei der Katze ein Hirntumor in Verdacht stand, aber dass sich dieser bestätigt hat, wusste ich gar nicht. Das ist ja schlimm.Meine Tochter musste letzten Monat ja auch eine ihrer zwei Katzen einschläfern lassen. Hirntumor. Ganz schlimme Sache. Und waren am Ende (nach drei Tierärzten!) auch fast 2.000 €. Und die Katze hat es nicht überlebt.![]()
Das finde ich wirklich toll. Es gibt nur leider nicht allzu viele liebenswerte Menschen, die das machen würden. Wir haben mal eine kleine Katze aufgenommen, die plötzlich vor unserer Haustür stand. In der näheren Umgebung hat die keiner vermisst und dann haben wir sie behalten. Sie war auch noch sehr klein und hat noch nicht wirklich selbst gegessen, sodass wir sie mit Katzenmilch füttern mussten. Und wir haben sie auch tatsächlich großbekommen. Da fielen dann natürlich auch noch etliche Tierarztbesuche an bezüglich Impfungen und auch Kastration, die auch sehr teuer waren. Als sie ca. ein Jahr bei uns war, ist sie unter´s Auto gekommen.Wie schon mal erzählt füttere ich gerne die streunenden Katzen hier in unserer Gegend. Hab auch schon mal eine mit eitrigem Auge zum Tierarzt gebracht und behandeln lassen (wurde auch wieder gut) - ich mache da also so ein bisschen "Patin der Herrenlosen".
Selbst wenn es "nur" ein Hamster ist, man hängt dran und heult sich die Augen aus, wenn er stirbt.Ich weiß, warum ich kein Haustier habe. Es würde mir das Herz zerreißen, wenn meine Katze krank würde und ich nichts tun könnte, weil ich mir den TA nicht leisten kann.
Das haben wir früher auch gemacht mit den streunenden Katzen die hier gegenüber unter einen leerstehenden Gebäude gehaust haben. Die stromerten immer hier herum. Das waren 5 und die haben sogar Namen gekriegt, weil die jede Nacht zum fressen kamen. Punkt, Pünktchen, Mucki, Cheesy und Tiger. Tiger haben wir sogar mal ein Zeckenhalsband verpasst, weil der arme Kater so voller Zecken war. Das war gar nicht so einfach, weil er wirklich ein Wildkater war. Anfassen ging gar nicht. Mutti hats geschafft indem sie ihn beim fressen "überrumpelt" hat. Das hat ein bisschen Training gekostet, damit er sie in seiner Nähe zuließ beim fressen. Aber dann klappte das. Und ein paar Wochen später war er wieder ein richtig stolzer hübscher Wildkater. Irgendwann wurde die Katzenhilfe in Olpe auch hier aktiv und hat alle Streuner eingefangen, kastriert und wieder laufen gelassen. So verschwanden irgendwann unsere Streuner.Wie schon mal erzählt füttere ich gerne die streunenden Katzen hier in unserer Gegend. Hab auch schon mal eine mit eitrigem Auge zum Tierarzt gebracht und behandeln lassen
Wir wohnen hier alle in meinem Elternhaus. Mutti unten mit LGF und Omi und ich hier oben unterm Dach. Das ist meine eigene voll ausgestattete Wohnung. Wir haben ein Abkommen: Mutti kocht für uns alle über die Woche das Abendessen. So kann ich mich, nach einem anstrengenden Arbeitstag an den gedeckten Tisch setzen. Am WE und an Feiertagen koche ich dann für uns alle. Weil ich dann auch mal Zeit dafür habe. Darüber hinaus kümmer ich mich noch um die ganze Wäsche von uns allen und natürlich um den Garten. Muttis LGF hat auch seine Aufgaben bekommen die er auch ordnungsgemäss erledigt. Also das ist so alles geregelt, das auch keinem was zuviel wird und funktioniert normalerweise ganz gut. Mutti ist es jetzt nur zuviel geworden mit der Sorge um die Flocke und dann noch die Nerv-Omi obendrauf.Dann geht es ja, war jetzt nur meine Idee, weil ich weiß, wie es ist, wenn Quasi zwei Haushalte an einem kleben ( ich weiß ja nicht wie die Wohnsituation bei euch ist) man für zwei Haushalte einkauft und dann noch Pflege einer Person nötig ist. Denn man selbst hat ja auch so seine Problemchen und dinge die erledigt werden müssen.
Ich weiß, warum ich kein Haustier habe. Es würde mir das Herz zerreißen, wenn meine Katze krank würde und ich nichts tun könnte, weil ich mir den TA nicht leisten kann.
Das kann ich genau so unterschreiben und ist auch ein Grund warum ich keine Tiere will. Auf Tiere verzichten muss ich ja trotzdem nicht, weil ich mir die Hundis einfachDas ist auch die wirklich vernünftigste Entscheidung, wenn man das finanziell nicht kann. Für beide Seiten.![]()
Meine Tochter hat jetzt schon ihren zweiten Hamster. Der erste war Krümel und ist knapp zwei Jahre alt geworden. Letzten Sommer rief sie schluchzend an und fragte mich, ob sie ihren Hamster bei uns im Garten beerdigen dürfte. Natürlich durfte sie. Wir haben einen schönen Platz gefunden und meine Mutti hat sogar noch einen Stein für ihn bemalt und der liegt nun dort bei Krümel.Selbst wenn es "nur" ein Hamster ist, man hängt dran und heult sich die Augen aus, wenn er stirbt.
Na ich hab doch noch den anderen Fuß zum treten. Zeh darf jetzt auch luftigeres tragen. Was mich so wundert, das das ganze nicht weh tut. Ich wurde ja an den Zeh ja schonmal operiert wegen eingewachsenen Nagel und das hat damals höllisch weh getan. Aber hier. Hund ist mir vorhin draufgetappt und das hat nur ein bisschen "gezwickt" damals wäre ich da vor Schmerz an die Decke gesprungen. Schon sehr sonderbar.Du musst das mal so sehen: Du kannst jetzt niemand in den Hintern treten und somit auch keinen verärgern![]()