Studium und Universitäten Ecke

Ach das ist doch auch vollkommen offensichtlich, dass das so nicht stimmen kann, auch wenn ich grad keine Zahlen zur Hand habe, die das belegen.

Es würde mich auch fast wundern, wenn es eine Studie zu den "dümmsten Studenten Deutschlands" geben würde. Aber ein Studiumabschluss ist der höchste anerkannte Abschluss, den man überhaupt machen kann. Und dass sich da jemand mit oder ohne Hauptschulabschluss (was genau, war mir nicht ganz klar) beklagt, finde ich schon etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt.
 
Und welchen Abschluss RdK hat, ist mir vollkommen wurscht. In "seinem Alter" kann man ja trotzdem was erreicht haben und es muss auch nicht jeder studiert haben usw. Darüber kann&will ich gar nicht urteilen. Aber wie gesagt, die Aussage fand ich auch daneben.

Ich will ja auch nichts anderes behaupten. Nur frage ich mich, was das soll, da er selbst nicht studiert hat, nicht als Prof arbeiten kann und von daher frage ich mich, wie er das einschätzen will bzw. woher er sich diese Aussage nimmt.

Aber ist Wurscht, bleiben wir beim alten Thema.
 
RdK meint damit die Studenten, die irgendwelche Fächer studieren mit denen später überhaupt nichts anzufangen ist ausser Taxi zu fahren. Da gibt es leider eine ganze Menge von. Die Sinnhaftigkeit mancher Studiengänge ist manchmal wirklich in Frage zu stellen. Wenn die nicht kostenlos wären, würde sich eventuell mancher Student vorher die Frage stellen, ob er wirklich ein Fach studieren möchte, welches später keine Arbeitsplatzchancen bietet. Und über die Fähigkeit von Erstsemestern möchte ich mich lieber nicht auslassen. Nur so als Hinweis, ich war auch schon in der Lehre aktiv. ;)

Und RdK hat mit hoher Sicherheit nicht nur ein Hauptschulabschluss. Wer hier länger im Forum aktiv ist, dürfte das wissen. ;)
 
RdK meint damit die Studenten, die irgendwelche Fächer studieren mit denen später überhaupt nichts anzufangen ist ausser Taxi zu fahren. Da gibt es leider eine ganze Menge von. Die Sinnhaftigkeit mancher Studiengänge ist manchmal wirklich in Frage zu stellen. Wenn die nicht kostenlos wären, würde sich eventuell mancher Student vorher die Frage stellen, ob er wirklich ein Fach studieren möchte, welches später keine Arbeitsplatzchancen bietet. Und über die Fähigkeit von Erstsemestern möchte ich mich lieber nicht auslassen. Nur so als Hinweis, ich war auch schon in der Lehre aktiv. ;)

Und RdK hat mit hoher Sicherheit nicht nur ein Hauptschulabschluss. Wer hier länger im Forum aktiv ist, dürfte das wissen. ;)

Irgendwie frage ich mich, wie du auf so eine "Interpretation" kommst, wenn er das hier so formuliert hat:
LOL Wenn es so wäre, dass die Leute wenigstens einigermassen intelligent wären, könnte man darüber reden. Leider kann ich selbst es nicht entscheiden und verliere monatlich viel Geld für so einen Schwachsinn, der ja noch nicht mal fähige Leute heraus bringt. Es mag wohl den einen oder anderen geben, der es schafft aber der Grossteil der Studierenden ruhen sich auf ihren imaginären Lorbeeren aus und werden mit Mitte 30 erstmal für 20 Jahre arbeitslos, bevor sie was produktives abliefern können...

Ich sehe darin eine bodenlose Verallgemeinerung, die nichts mit überflüssigen Studiengängen zu tun hat, sondern Studenten zu faulen Säcken und dummen Hühnern verurteilt. Mehr eigentlich nicht ... :ohoh:
 
@Freddy: Wahrscheinlich weil ich genau weiß wie Ingenieure denken, auch wenn ich nur ein ingenieursähnliches Studium absolviert habe.

Es gibt nämlich so einige Studiengängen mit hervorragenden Aussichten auf eine Anstellung nach dem Studium, auch wenn man erst einmal einen Bewerbungsmarathon hat. Komischerweise will die kaum jemand studieren und daher sind sie nicht zulassungsbeschränkt. Und dann gibt es die sogenannten Modestudiengänge, auf die sich alle stürzen und daher zulassungsbeschränkt sind. Da werden mehr Abschlüsse generiert, als überhaupt auf dem Arbeitsmarkt benötigt werden. Und dann gibt es noch die Studiengänge die eher einer Selbstverwirklichung dienen als der Erreichung einer Berufsqualifizierung.

Gleiches ist auch auf Lehramtsfächer zu beobachten. Komischerweise wählen fast alle angehenden Pädagogen genau die Fächer für ihr Studium, welche an den Schulen nicht nachgefragt sind, weil irgendwie alle genau diese wählen. Andere Fächer werden hingegen händeringend gesucht und können nicht besetzt werden, weil kein Anwärter auf Lehramt überhaupt auf die Idee kommt diese Fächer zu belegen. Sinnvoll ist solch ein Verhalten nicht.
 
@Freddy: Wahrscheinlich weil ich genau weiß wie Ingenieure denken, auch wenn ich nur ein ingenieursähnliches Studium absolviert habe.

Danach musste ich erst mal etwas grinsen. =)

Aber ich sehe keinen Grund darin, deshalb Studenten allgemein unterzubewerten und sie als etwas darzustellen, was sie nicht sind.

Es kann doch jeder selber entscheiden, was er machen will. Was ich studiere dürfte ja klar sein und ich mache das trotz der schlechten Arbeitslage. Nämlich weil es meiner Meinung nach der verkehrte Weg ist, sich danach zu richten, was im Moment besonders gefragt ist oder wofür man besonders gut bezahlt wird. Man sollte das machen, was einem am meisten liegt und woran man für den Rest seines Lebens auch arbeiten möchte. Dafür geht man doch studieren, macht ne Ausbildung oder Lehre, um sich für etwas ausbilden zu lassen, was einen interessiert. Denn die Aussichten ändert sich ja ständig wie eine Sinuskurve, mal sieht es besser aus, mal schlechter. Und wenn man hier einfach keine Erfolge findet, kann man sich ebenso im Ausland umschauen, die Welt ist nicht klein, es gibt für so viele Tätigkeiten überall auf der Welt etwas zu tun. Man muss eben nur flexibel sein und darauf hat anscheinend traurigerweise kaum einer Lust.

Nach "sinnfreien" Studiengängen hat man ja die Möglichkeit sich zu promovieren und damit Geld zu verdienen. Oder man studiert Sport um später mal Personal Trainer zu werden, das sind auch Berufe, die heute immer mehr gefragt sind und die noch nicht mal schlecht bezahlt werden.
 
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Kennt jemand Unis abgesehen von Stuttgart, Berlin und München an denen man Mathematik mit Nebenfach Luft- und Raumfahrttechnik studieren kann? :ohoh:
 
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Sorry, aber wer den Nutzen eines Studienganges ausschließlich an den Arbeitsplatzchancen festmacht, hat den Sinn eines Studiums vllt nicht so ganz verstanden... Es gibt eben noch viel mehr im Leben, als lediglich das Kanonenfutter für irgendeinen Arbeitgeber zu sein.

Ich meckere schließlich auch nicht rum, dass ich irgendwann mal Leute finanzieren muss, die rauchen, saufen, keinen Sport treiben und/oder sich ungesund ernähren.

Es ist nun mal eine Solidargemeinschaft und wem das nicht passt, der kann ja gerne auswandern.

Vollkommen meine Meinung. :up:
 
Kennt jemand Unis abgesehen von Stuttgart, Berlin und München an denen man Mathematik mit Nebenfach Luft- und Raumfahrttechnik studieren kann? :ohoh:
Ich weiß das die TU Braunschweig im Nebenfach Luft- und Raumffahrttechnik anbietet, aber nicht ob dies auch in Verbindung mit dem Bachelor in Mathematik geht. Die Uni Bremen bietet auch Technomathematik an und pflegt enge Verbindungen zu EADS, der Fuchs Gruppe und dem DLR und hat noch das An-Institut Zarm. Für Genaueres müsstest du dich bei den Unis informieren.

Sorry, aber wer den Nutzen eines Studienganges ausschließlich an den Arbeitsplatzchancen festmacht, hat den Sinn eines Studiums vllt nicht so ganz verstanden... Es gibt eben noch viel mehr im Leben, als lediglich das Kanonenfutter für irgendeinen Arbeitgeber zu sein.
Ich habe nicht behauptet, man soll lediglich auf die Arbeitsplatzchancen schauen, sondern lediglich gesagt, dass man dies nicht ausser Acht lassen sollte. Die meisten Studierende wählen aber leider ihr Studienfach nach dem Motto "Das macht mir am meisten Spass, und was danach kommt werde ich später sehen." Ich weiß nicht, ob man wirklich vier bis sechs Jahre investieren sollte, ohne zu wissen ob diese Investition in Lebenszeit seinen persönlichen Lebenszielen näher bringt. Ein Studium sollte noch ein anderes Ziel als einen Zeitvertreib haben.

Und Auswandern würde auch nichts bringen, die Universitäten haben jetzt schon das Problem entsprechend qualifiziertes Personal für Bildung und Forschung im Land zu halten. Die Ausstattungen im Ausland sind in der Regel besser als hierzulande. Von der Verschlimmbesserung durch den Bologna-Prozess wollen wir jetzt einmal nicht reden. Das wird uns erst so richtig in ein paar Jahren auf die Füße fallen.
 
Ich habe nicht behauptet, man soll lediglich auf die Arbeitsplatzchancen schauen, sondern lediglich gesagt, dass man dies nicht ausser Acht lassen sollte. Die meisten Studierende wählen aber leider ihr Studienfach nach dem Motto "Das macht mir am meisten Spass, und was danach kommt werde ich später sehen." Ich weiß nicht, ob man wirklich vier bis sechs Jahre investieren sollte, ohne zu wissen ob diese Investition in Lebenszeit seinen persönlichen Lebenszielen näher bringt. Ein Studium sollte noch ein anderes Ziel als einen Zeitvertreib haben.

Das sind doch auch alles nur wieder irgendwelche Unterstellungen und so langsam macht mich das auch wütend. Was heißt denn hier wieder "die meisten Studierenden"? Woher willst du das einschätzen können, was angehende Studenten bei ihrer Studienwahl berücksichtigen? Es ist mir einfach ein Rätsel. Ich hab mich jahrelang damit auseinandergesetzt wie es für mich nach der Schule weitergehen soll, ich hab jahrelang nach Infos über die Arbeitslage, die Beschäftigung, die Bezahlung etc. etc. etc. gesucht, ich hab Bekannte angesprochen, die in diesem Berufsfeld tätig sind, ich habe verschiedene Praktika in der Richtung gemacht und dann ständig so einen Unfug lesen zu müssen, brauche ich einfach nicht. Und es ist egal, ob du das generell formuliert hast oder nicht. Ich bin auch ein Student und ich lasse mich nicht ständig für etwas abstempeln, was ich nicht bin.
 
Freddy, es ist schön, dass du dich damit so intensiv auseinandergesetzt hast - aber mindestens 40-50% der Studenten haben das nicht getan, sondern ihre Fächer wirklich nur nach Vorlieben gewählt - und da sprech ich aus 4 jähriger studentischer erfahrung nach regem Austausch mit Komilitonen auch aus anderen fachbereichen...
 
Und wie äußert sich deine Erfahrung? Hast du Studenten angesprochen und eine Strichliste geführt?!

Es gibt genug Leute da draußen, die sich ihren Kopf zerbrechen, weil sie nicht wissen, was sie nach der Schullaufbahn machen sollen. Die wissen nicht, was für die Entscheidung wichtiger ist: Die persönliche Neigung oder das Einkommen und die Perspektive. Und um ehrlich zu sein kenne ich fast nur Leute, die sich darüber ernsthaft auf den Hosenboden setzen und sich damit auseinandersetzen. Und wer hätts gedacht, aber es gibt sogar noch Unis außerhalb Braunschweigs ...
 
Ich weiß das die TU Braunschweig im Nebenfach Luft- und Raumffahrttechnik anbietet, aber nicht ob dies auch in Verbindung mit dem Bachelor in Mathematik geht. Die Uni Bremen bietet auch Technomathematik an und pflegt enge Verbindungen zu EADS, der Fuchs Gruppe und dem DLR und hat noch das An-Institut Zarm. Für Genaueres müsstest du dich bei den Unis informieren.

In Braunschweig hab ich schon geschaut, da geht das nicht. Danke für die restlichen Hinweise, ich werd mich da mal näher informieren. :)
 
Und wie äußert sich deine Erfahrung? Hast du Studenten angesprochen und eine Strichliste geführt?!

Es gibt genug Leute da draußen, die sich ihren Kopf zerbrechen, weil sie nicht wissen, was sie nach der Schullaufbahn machen sollen. Die wissen nicht, was für die Entscheidung wichtiger ist: Die persönliche Neigung oder das Einkommen und die Perspektive. Und um ehrlich zu sein kenne ich fast nur Leute, die sich darüber ernsthaft auf den Hosenboden setzen und sich damit auseinandersetzen. Und wer hätts gedacht, aber es gibt sogar noch Unis außerhalb Braunschweigs ...

nein, Strichliste nicht, aber ich hab in 4 jahren mehr als einen Studienfachwechsler und -abbrecher gesehen - und auch von den leuten, mit denen ich Abi gemacht habe, haben die meisten Fächer gewählt, die ihnen Spass machen, nicht die ihnen die besten Berufsaussichten geben.

Klar gibt es mehr als genug Leute, die ernsthaft über ihr Studium und die Aussichten nachdenken, aber mindestens genauso viele tun das eben nicht und sind dann entweder enttäuscht, weil der Studiengang selber nicht so ist, wie sie dachten, oder weil sie nach erfolgreich abgeschlossenem Studium eben ohne Job da stehen, weil alles schon ausreichend abgedeckt ist.

Du solltest vielleicht versuchen nen bissel gelassener mit dem Thema umgehen und nicht alles auf dich selber zu beziehen - sonst kann es schnell passieren, dass du was schreibst, was beleidigend auf andere wirkt...
 
Und wer hätts gedacht, aber es gibt sogar noch Unis außerhalb Braunschweigs ...
Ach, wolltest du mir das erzählen? Wenn es nicht soviel Tipp-Arbeit währe, könnte ich auch mal die Liste der Universitäten und Fachhochschulen zusammen tragen, zu denen sich mein Netzwerk erstreckt. Dabei spielt Braunschweig eine untergeordnete Rolle. ;)
 
Sicherlich gibt es genügend Studenten, die vollkommen planlos ein Studium beginnen. Das heißt aber weder, dass diese nicht trotzdem ihr Studium erfolgreich bewältigen können, noch, dass Leute, die eine Lehre beginnen nicht genauso planlos sind. Von RdKs merkwürdigen Annahmen mal ganz abgesehen.


Ich denke er wollte nur mal etwas Dampf ablassen. Er hat das hoffentlich nicht ernst gemeint.
 
Ach, wolltest du mir das erzählen? Wenn es nicht soviel Tipp-Arbeit währe, könnte ich auch mal die Liste der Universitäten und Fachhochschulen zusammen tragen, zu denen sich mein Netzwerk erstreckt. Dabei spielt Braunschweig eine untergeordnete Rolle. ;)

Es spielt keine Rolle, in wievielen FHs oder Unis du tätig bist/warst. Fakt ist, dass du nicht einfach verallgemeinern kannst, dass sich Studenten prinzipiell ohne jeglichen Plan ins Studium stürzen. Ich würde mich auch einfach auf das belassen, was Elenaor sagte, davon gibt es welche, aber auch von der Gruppe, die sich damit beschäftigt haben.

EDIT: @ JeWns:
Das muss er aber nicht gerade in einem Forum tun, wo sich größtenteils junge Menschen und damit auch Studenten aufhalten.

Es ist doch jetzt auch egal. Ich sehe keinen Grund darin, jetzt eine Grunddiskussion anzufechten, nur wegen einer etwas dämlichen Aussage.
 
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Wenn dich das beruhigt, kann ich es für dich ja nochmal genauer formulieren: Du hast gesagt, dass sich die meisten Studenten ohne jeglichen Plan ins Studium stürzen. :argh::rolleyes:

Und ich unterstelle dir hier nichts, sondern eher du den Studenten. Oh Verzeihung, dann eben den MEISTEN Studenten.
 
Freddy und Mathe Man - entweder klärt ihr das jetzt per PN weiter, oder ihr lauft gefahr, Euch da so sehr reinzusteigern, dass es beleidigend werden könnte, was dann in ner Verwarnung bzw für freddy als "Wiederholungstäter" in der Sperre enden würde - und die wäre dieses mal vermutlich dann auch nicht nur zeitlich begrenzt sondern endgültig - nehmt das bitte als Warnung...

Ich habe hier in der ganzen Diskussion keine einzige unterstellung, sondern lediglich Missverständnisse gesehen, die daraus resultieren, das ihr die beiträge auf Euch selber und nicht auf die Allgemeinheit bezogen habt.
 
Fakt ist, dass du nicht einfach verallgemeinern kannst, dass sich Studenten prinzipiell ohne jeglichen Plan ins Studium stürzen.

Wenn dich das beruhigt, kann ich es für dich ja nochmal genauer formulieren: Du hast gesagt, dass sich die meisten Studenten ohne jeglichen Plan ins Studium stürzen. :argh::rolleyes:
Wie du ja selbst siehst, gibt es einen Unterschied zwischen "prinzipiell allen" und den "meisten".
 
Der Thread hier passt sich dem stürmischen Wetter draußen an, was?!

Weiß jemand, ob der Platz an einer Uni für einen reserviert wird, (nachdem man eine Zusage erhalten hat) wenn man für ein Jahr ins Ausland reißt?
Ich weiß, dass bei einem FSJ dies der Fall ist, aber bei Work&Travel oder sowas weiß ich nicht. Oder hängt das von der Uni ab?
:read:
 
hm, ich glaube, das wird nicht reserviert... aber sicher sagen kann ichs nicht. ich glaube, du wirst nur "bevorzugt", wenn du bei der Bewerbung im nächsten Jahr dann zeigst, dass du schon einmal angenommen wirst.

Auch eine Frage.. kann sein, dass ichs schonmal gefragt hab... ich muss bei meiner Onlinebewerbung meine Deutsch- und Englischnoten angeben sowie die Noten einer zweiten Fremdsprache und eines sozialwissenschaftlich-/historischen Fachs. In Klammern dahinter steht "Geschichte, Politik, Erdkunde, Gemeinschaftskunde etc."...
Ich hatte sechsstündig Psychologie, nur zweistündig Geschichte. Psychologie ist doch sozialwissenschaftlich, oder nicht? Außerdem käme es mir gelegener, wenn ich Psycho dort eintragen könnte, da ist mein Schnitt 13P., nicht 7... :D oje, kommt mir echt bekannt vor, die Frage.
Jedenfalls, wisst ihr, ob ich Geschichte oder Psycho als "sozialwissenschaftlich-/historisches Fach" angeben muss?
Ich hab heute versucht, dort anzurufen und zu fragen, aber da ist ständig besetzt und die haben nur eine Stunde auf...
 
Also ich weiß es zwar auch nicht zu 100% sicher, da ich noch auf die Schule gehe, aber Psychologie wurde bei uns auch in der sozialwissenschaftlichen Spalte als Fach angeboten, also denke ich schon dass du es da einordnen kannst ^^
 
Nein, bei Work&Travel gibts das nicht... ne Freundin von mir verbringt das kommende Jahr als AuPair in Australien und konnte sich noch nicht bewerben.

Viele Studenten haben aber wirklich keinen Plan, worauf sie sich einlassen. Zum Beispiel ich, weswegen ich kommenden Herbst quasi nochmal von vorne anfange. Aber das war ja glaub auch nicht die Frage der Diskussion :D
 
Was studierst du denn? Und wird dir ein Praktikum direkt vorgegeben oder willst du das nur für 'dich selbst' machen?

Mein Praktikum nachm Abi hat sich absolut krass von dem unterschieden, das ich in der 10. Klasse mal ne Woche hinter mich bringen musste. Wenn die Leute wissen, dass du von der Uni/FH bist und dich wirklich dafür interessierst, dann gehen sie normalerweise auch anders mit dir um - war bei mir zumindest so im Vorpraktikum für Maschinenbau, da war ich in Metallbaufirmen, ner Gießerei etc. Und da hatte ich eigentlich immer relativ interessante und sinnvolle Sachen zu tun. Klar, mal die Halle auskehren oder n paar Stunden irgendwem zuschauen war auch dabei, aber ich hab auch sehr viel gelernt ;)

Also von dem ausgehend würde ich sagen, ist es auch nicht schlimm, wenn du noch nicht viel weißt... denke aber, optimal wärs vielleicht so nach dem dritten oder vierten Semester, da hast du schon einiges gelernt, das du praktisch anwenden kannst. Nicht schlecht denke ich wärs auch, wenn du verschiedene Praktika machen könntest... je nach Wissensstand kannst du dich dann anders einbringen. Zumindest ist das bei vielen Studiengängen auch so gedacht, die zB Vorpraktika und ein Praktikum innerhalb des Studiums verlangen.
 
Ab welchem Semester lohnen sich eigentlich eurer Meinung nach Praktika in den Semesterferien? Klar, prinzipiell sind die bestimmt immer gut, aber ich würd dann doch gern schon etwas mehr machen als Kaffeekochen wie beim Schulpraktikum. Nur momentan habe ich noch das Gefühl, ich weiß noch fast gar nichts, was mir schon irgendwie helfen könnte, über diese Rolle hinauszukommen... :ohoh:

Ich hab letztes Jahr (nach dem 2. Semester) noch kein Praktikum gemacht, weil ich schon nen anderen Ferienjob hatte, aber die meisten Studienkollegen, die sich irgendwo beworben hatten, kamen nur über Beziehungen an ein Praktikum. Die meisten potenziellen Arbeitgeber bevorzugen doch Höhersemestrige.

Diesen Sommer mach ich allerdings ein Praktikum in der Raumplanungsabteilung des Landes Oberösterreich und ich glaub mittlerweile weiß ich auch schon einiges, was mir dort helfen kann.

Ich möchte versuchen, jeden Sommer irgendein Praktikum zu machen, das mit meinem Studium zu tun hat und dabei möglichst verschiedene Berufsfelder abzudecken - hilft mir bestimmt auch rauszufinden, worauf ich mich später dann mal spezialisieren will :)

wenn man so oft praktikum schreibt, sieht das wort irgendwie komisch aus :ohoh:
 
"Örtlich zulassungebeschränkt" bedeutet eigentlich nichts anderes als dass es einen NC gibt, oder?

/edit:



Also... irgendwelche Fremdsprachen oder Praktika scheine ich nicht vorweisen zu müssen?


das kann auch heissen, dass du erst ne Prüfung oder so machen musst, damit in du in den Studiengang reinkommst - frag da am besten bei der Uni nach, ob die damit die Abinote oder ne Art Eignungstest, den man bestehen muss, meinen
 
In NRW heißt örtlich zulassungbeschränkt:
  • 20% der Studienplätze geht an Bewerber mit den besten Abiturnoten.
  • 20% der Studienplätze geht an Bewerber mit der längsten Wartezeit.
  • 60% der Studienplätze wird nach einem hochschuleigenen Auswahlverfahren vergeben.
Wie das Auswahlverfahren aussieht, kann jede Hochschule selbst regeln.
 
Hey!
Ich hab mal eine Frage: Gibt es evtl. eine Seite, auf der man zwei Studienfächer eingeben kann und die einem dann die sich deckenden Unis zeigt, bei denen man eben diese Fächer studieren kann?
lg, babs
 
Ich hätte mal eine Frage bzgl des Lebenslaufes.
Die Hochschule wünscht einen chronologischen, lückenlosen und unterschriebenen Lebenslauf.

Was wäre lückenlos?

Daten wie:
2001 - 2003 Schule
oder 31.08.2001 - 15.06.2003 Schule


ich bin mir nicht wirklich sicher, und morgen muss ich es abschicken :ohoh:
 
Ich hab da mal ne Frage..

Ich habe eben meinen Zulassungsantrag für die Uni Potsdam fertiggemacht und bei den beizufügenden Unterlagen steht
- tabellarischer Lebenslauf (ab dem 16. Lebensjahr) inkl. Unterschrift.

Das verwirrt mich grad etwas. Soll ich praktisch erst ab dem 16. Lebensjahr anfangen zu erzählen oder kann ich das ignorieren und einfach einen normalen Lebenslauf schreiben? Steh echt etwas auf dem Schlauch.
 
@Yuria: Da sie sich wohl hauptsächlich für deine schullaufbahn interessieren reicht es wenn sie wissen, was du ab 16. gemacht hast, ob du erst in die lehrer gegangen bist, oder da auf dem gymnasium warst und so. Wenn man dann weder führerschein noch nebenjobs angeben muss und gerade erst abi gemacht hat, sieht der allerdings etwas seltsam aus, also nur 16 - 19 (also jeweilige jahreszahlen) Gymnasium sowieso und 2009 abitur
Ansonsten könntest du dort auch nochmal anrufen und nachfragen, was da alles mit reindarf ;)
 
mal eine Frage, da es eh gerade darum geht:
"darf" ich denn Ferien-/Aushilfsjobs in meinen Lebenslauf einbringen? ist das so üblich?
 
Beim bewerben um einen studienplatz weiß ich das nicht, da aber ehrenamtliche tätigkeiten gerne gesehen sind und man durch nebenjobs auch zeigt, dass man was getan hat, könnte das durchaus positiv sein..ich würde da immer nachfragen.
 
Es kommt drauf an, in welchem Bereich du gearbeitet hast. Wenn du zB Design studieren willst und vorher mal bei einem Webdesigner gearbeitet hast, kann dir das weiterhelfen und das sollte auf jeden Fall in deinem Lebenslauf dabei stehen. Aber beim Kellnern oder so ist das was anderes, den würde ich nicht erwähnen.
 
Ich finde jetzt nicht, dass man durch Ferienjobs irgendwas belegen kann. Höchstens durch eine sehr gute Praktikumsbescheinigung, aber hier geht es ja um einen Minijob. Aber ob man gekellnert hat, interessiert die wenigsten. Vor allem bei der Studienwahl ist das ja sehr berenzt, was die von dir wissen wollen.
 
Wenn ich mit meinen zarten 18 Jahren direkt an eine Uni gehe und eher wie 16 aussehe... bin ich das totale Küken, oder? :D

Dann finden dich alle niedlich :D Aber ich kann dich trösten, mir geht's genauso. Mich halten alle für 15 oder so.. :ohoh:
 
Wenn ich mit meinen zarten 18 Jahren direkt an eine Uni gehe und eher wie 16 aussehe... bin ich das totale Küken, oder? :D

Ich war 19, als ich mein jetztiges Studium angefangen hab und ich war bei weitem nicht die jüngste - da waren zahlreiche 18jährige frisch von der Schule dabei..

Also, komm nach Wien :D

Mit Bachelormodulen kenn ich mich nicht aus, gibt's glaub ich bei uns in der Form nicht, sorry.
 
So, ab sofort kann ich auch in diesem Thread posten - die Zusage für den Studienplatz in Wirtschaftsinformatik kam letzte Woche per Post.

Und ich bin in Anteberos Lage: Auch 18 und seh jünger aus.

Bleibe fürs Studium erstmal in meiner Heimatstadt, ziehe aber ins Studentenwohnheim (sozusagen das Training des Alleinlebens)
 

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