Großwahljahr 3
Constantine, Agadir, Mediris, Yerba, Port Brumiair - Nachdem nun nacheinander in den Kronbesitztümern des Großkönigs, sowie den Nachfolgegebieten von Al-Tahat (sowie im Teilkönigreich Al-Tahat selbst) zu den digitalen und analogen Wahlurnen gegriffen wurde, standen nun besondere Wahlen auf dem Plan: Die freien Städte des Reichs, namentlich die Reichs- und Handelsstädte Agadir und Yerba, die Königs- und Handelsstadt Mediris, sowie die Reichs- und Königsstadt Constantine, haben innerhalb ihrer Stadtgebiete gewählt. Die Besonderheiten dabei sind zum einen dadurch bedingt, dass es sich – außer bei Constantine – um Jahrhundertealte Hafenstädte handelt, die traditionell mit Kulturen und Menschen aller Welt in Kontakt stehen, und daher als Wirtschaftsnah und Gesellschaftsliberal gelten. Auf der anderen Seite gibt es in all diesen Städten Wahllisten und Kleinparteien, die bei den Wahlen zum königlichen Senat z.B. nicht wählbar sind, und sich allein um die einzelnen Städte drehen.
Darüber hinaus ist aber auch die Regierungsform der Städte eine Besonderheit im Reich – diese kann wie alle bisherigen Ergebnisse der Wahlen hier eingesehen werden (in den entsprechenden Abschnitten):
Wahlergebnisse und Systeme in Almoravidien
Eine detaillierte Vorstellung aller großen Parteien im Königreich gibt es hier:
Parteien im Königreich
Den Beginn der Wahlen macht dabei die Hauptstadt des Vereinigten Königreiches und gleichzeitig der Sitz von Großkönig Juan Pablo,
Constantine. Hier wird der Senat und das Amt des Bürgermeisters der freien Reichs- und Königsstadt gewählt, wobei die Wahlen unabhängig voneinander sind. So sind schließlich der Vorsitzende des Senats sowie der Bürgermeister die Amtsträger der 2 Sitze im Consejo Imperial. Eine weitere Besonderheit der Wahl ist, dass der Bürgermeister – einzigartig im Reich – keiner politischen Partei angehören darf. Gewonnen hat diese Wahl dabei der ehemalige Fußballtrainer, und langjährige Lokalpolitiker für die LMP, Muhammad Al-Ahari. Dieser wird dabei aller Voraussicht nach der einzige bürgerliche Ratsteilnehmer sein, welcher keiner Partei/Parteiliste angehört. Die Senatswahl in Constantine wurde ebenfalls erwartungsgemäß von der LMP gewonnen – in der Stadt des Königs ist die Partei des Königs nahezu unbesiegbar. Das Ergebnis von 84% spricht eben diese Sprache. Die kompletten restlichen 16% holte dabei der Movimento Conservador.
In der zweiten freien Stadt des ehemaligen Samil kam ein anderer Wahlmodus zur Geltung: In
Agadir wie in Yerba wurde ausschließlich der Stadtsenat gewählt, deren Vorsitz der Bürgermeister bildet. Der Volksgouverneur, der die repräsentative und außenpolitische Macht innehat, wird auf 8 Jahre gewählt, und wurde bereits 2053 bis 2058 gewählt. In der Senatswahl dagegen war der Wahlkampf der traditionellen Seefahrerstadt geprägt von Forderungen der Liberalen. Hier, wo seit Jahrhunderten Schiffe aus Übersee anlegen, um Waren auf schnellere Wege zu verteilen, kam die Forderung nach einer weiteren Öffnung der Auslandswirtschaft besonders gut an, und konnte die Partei auf immerhin 37% heben. Koalitionspartner der Lib wird einerseits die „Seefahrerliste“ sein, mit mehreren ehemaligen und aktuellen Kapitänen als Politiker, die auf 10% kamen und mit 8% die IGP, welche in der christlichen Insel Agadir vor der hala die Nase vorne hat. Die dreifache Koalition war nötig, da sich die LMP mit 24% weigerte, eine Koalition mit den Lib einzugehen. Für die Lib bietet sich dadurch die Möglichkeit, erstmals ein Teilgebiet anzuführen, und dabei auch im Consejo Imperial vertreten zu sein.
In
Yerba ist zwar das Wahlsystem absolut gleich, doch die Vorzeichen vollkommen verschieden. Denn hier hat der Seehandel wie auch die gesamte Stadt schon lange nicht mehr die große Bedeutung, die er früher hatte. Aus einer Hafenstadt wurde eine Arbeiterstadt ohne ausreichende Arbeit, der Weltoffene Flair weicht ein wenig der Konzentration auf das Inland und auf die Vermeidung von Outsourcing. Mehrfach entging Yerba nur knapp der drohenden Gefahr, den Status der freien Stadt zu verlieren – zu sehr haben sich die verschiedenen Wirtschaftszweige nach Tripoli, Mediris und Agadir/Casablanca verabschiedet. Entsprechend stark sind hier die Parteien, die dem Gebiet wieder einen gewissen Stolz verschaffen wollen, und die die Wirtschaft zurückholen wollen, indem sie Auslandsfabrikate wie auch Importe stoppen. Und so wunderte es auch keinen, dass sowohl LMP, als auch IC und Poca den Einzug in den Senat verpassten. Den Wahlsieg mit 42% feierte die MC, die damit den Angriff von ganz rechts außen abwehren konnte, der von der Morena begonnen wurde. Um jedoch die Anhänger dieser Partei zu besänftigen, ebenso wie um einer Koalition mit linkeren Kräften zu entgehen, gibt es hier die Koalition mit den Antimonarchen und Republikanern der Morena, die auf 16% kamen. Die Liberalen mit 22% wurden stärkste Kraft in der Opposition, IGP und Hala konnten je 10% der Stimmen auf sich vereinen.
Die letzte Stadtwahl in Almoravidien fand dann in
Mediris statt, der ehemaligen Hauptstadt Mediriens. Dort, wo über Jahre hinweg die linksroyale Politik der LMP geprägt wurde, hat diese meistens ein Heimspiel um das Bürgermeisteramt, über das gewählt wird. Der königliche Gouverneur von Mediris wird direkt von Großkönig Juan Pablo auf 12 Jahre hinweg bestimmt, muss allerdings vom Volk in einer Volksabstimmung in seinem Amt bestätigt werden – dies ist bereits geschehen, mit Juan Amin Canbol wurde der ehemalige König und Nationaltorhüter im Amt bestätigt. Das Bürgermeisteramt wurde von den Bürgern wie erwartet weiterhin an den LMP-Politiker Leonard Balint Müller vergeben, der schon seit fast 20 Jahren dieses Amt bekleidet. Seine Partei erhielt insgesamt 48% der Stimmen – zur Koalition im Senat wählte man sich die IGP, die 19% der Stimmen erhielt. Größte Kraft der Opposition wird der MC mit 22%, der IC kam auf 11% der Stimmen.
Zuletzt stand noch die wiederholte Wahl auf den
Abdul-Amin-Inseln an, wo das gewählte Parlament aufgelöst wurde, da keine Koalition zu Stande kam.
Hier, wo die IGP als klarer Wahlsieger bekannt war, konnte sie durch die Neuwahlen nur noch mehr Prozenten auf ihr ohnehin historisches Ergebnis addieren. Von 34% steigerte sie sich – vor allem durch die Stimmen der LMP-Abtrünnigen – auf 41%. Die Hizbollah, letztes Mal noch Protestpartei, konnte an diesen Erfolg nicht anknüpfen und verlor innerhalb weniger Monate die Hälfte der Stimmen, und viel von 16 auf 8%. Und auch die Liberalen konnten einige Stimmen nicht bei sich halten, und sanken von 19% auf 16%. Die LMP, von 13 auf 6 gefallen, können dieses Mal gemeinsam mit dem in das Parlament eingestiegenen IC auf 8% als gemeinsame Junior-Partner für die IGP fungieren – und werden dadurch doch äußerst knapp noch in der Regierung, nicht jedoch im Consejo vertreten sein. Ebenfalls einen Abfall hatte der MC zu verbuchen, ihm gehören die restlichen 11%.
Übersicht der gewählten Sitze im imperialen Rat:
1 Parteilos
2 LMP
1 Lib
1 MC
1 IGP
1 IC
Mit den bisherigen Sitzen, der neue gesamte Stand:
7 Sitze LinksMonarchische Partei
3 Sitze Igualdad Communista
2 Sitze Los Violettas
3 Sitze Movimento Conservador
2 Sitze Hizbollah
2 Sitze Drachenfront
2 Sitze International Green Party
1 Sitz Parteilos
1 Sitz Liberale
Union der Souveränen Slawischen Republiken wird Willkommen - Juan Pablo bricht mit Ultramonarchen
Constantine - Trotz dem bisher verhaltenen Start der Beziehungen zwischen der Union der souveränen slawischen Republiken, verschuldet durch diverseste boulevardische Meldungen aus almoravidischen (und anderen) Medien über den Zorn einiger Gruppen über die Flaggen-, Staats- und Namenswahl des neuen Staates, hofft man im Königreich auf insgesamt positive Beziehungen zwischen dem vereinigten Königreich und der Union, in der Tradition der guten Beziehungen des Reiches zu Valgerik und den verschiedenen Regierungen Slawiens, unter anderem in der OMZV.
Allgemein scheint es dabei Fakt, dass die leise, aber breite Mehrheit der Almoraviden der Fusion der beiden slawischen Staaten äußerst positiv gegenübersteht – immerhin ist es seit Jahren anerkannter Fakt, dass eine slawische Einheit ein zu erreichendes Ziel der Politik der Region sein müsse. Auch die Tatsache, dass sich eine föderale Union statt einem Einheitsstaat gebildet hat, sehen viele Reichsbürger als Zeichen der Hoffnung auf eine gute Zusammenarbeit beider ehemaliger Länder: Aus der nordafrikanischen Fusion ebenso wie bei der gescheiterten ersten slawischen Fusion wisse man mittlerweile zu gut, wie wichtig die Wahrung von regionalen Eigenständigkeiten und Souveränitäten ist, um das gesamte Volk zu einen. Dass in Slawien dabei ähnlich wie im Großkönigreich der Ansatz gewählt wurde, die ehemaligen Staaten auch auf der regionalen Machtebene durch kleinere Entitäten zu ersetzen, ist nur eine weitere parallele der zwei Fusionen – mit hoffentlich ebenso erfolgreichem Ergebnis in Slawien, wie im Königreich, wo die Auflösung des Teilkönigreichs Medirien weiterhin kurz bevorsteht.
Auch die Aufhebung der Monarchie, die der Auslöser für den Verdruss einiger royalitätstreuer Blätter in einigen Teilen der Welt war, seit dabei in ihrer Gesamtheit „schade, aber ein nachvollziehbarer und richtiger Schritt“. Man müsse, so Großkönig Juan Pablo, die Tatsache bedenken, dass gerade in Slawien die Monarchie kaum Tradition und einen schweren Stand hat: Anders als in Nordafrika, wo die almoravidische Monarchie seit über 1000 Jahren vorherrschend ist, gibt es seit Jeher in Slawien vor allem republikanische (und sozialistische) Regierungen, die Einführung einer Monarchie über die Bürger vieler Republiken wäre nach Ansicht vieler Experten kontraproduktiv für die Einigkeit des Landes gewesen.
Wie dem auch sei – von der Regierung des Vereinigten Königreiches wurde vor wenigen Tagen ein üppiger Präsentkorb an die Botschaft der UdSSR in Almoravidien überbracht, mit persönlichen Glückwünschen des Großkönigs an die Union. Man erbittet sich darüber hinaus ein Staatstreffen nach der Abhaltung der ersten Wahlen in Slawien.
Gleichzeitig herrscht kurz vor den Wahlen zum Senado Imperial nun plötzlich ein eisiges Klima zwischen Juan Pablo I. und einigen seiner bis dato extremeren Anhängern: Seit Juan Pablo diejenigen, die Riina als Verräterin bezeichneten, als „Landesschädiger“ bezeichnete, und zwei von ihnen (noch aus der Legislatur 2050-54) mit dem sofortigen Rauswurf aus dem Königsrat bestrafte, gewann er zwar bei vielen Republikanern und proslawischen Vertretern an Sympathie, aber verlor bei eben diesen extremmonarchischen nahezu jeden Kredit.
Polyessia: Weitere Zusammenarbeit ist gewollt!
Calcutta - Gleichermaßen erleichtert wie besorgt schaut man von Seiten des almoravidischen Königreiches in seinen Nachbarstaat Polyessia. Denn einerseits, das bereitet den Politikern des Königreichs durchaus einige Sorgenfalten, gab es offenbar einen erneuten Versuch eines Putsches im Gebiet Polyessias. Dies wird als Zeichen gewertet, dass die absolute Stabilität des Gebietes noch immer nicht hergestellt werden konnte. Auf der anderen Seite jedoch erlebte man dieses Mal eine frühzeitige und effektive Abwehr dieses Versuches durch die Sicherheitskräfte der Republik – ein Novum in der bisherigen Putschgeschichte des Landes, das immer wieder von Unruhen geplagt war. Aus diesem Grunde zeigte sich auch die almoravidische Reichsregierung, und im Besonderen die Regierung des Teilkönigreiches der Bengalen äußerst erfreut über die offensichtlichen Fortschritte im Bereich der zivilen Ordnung des Landes.
Diese, so die einhellige Meinung im Königreich, sind der wichtigste Baustein im zukünftigen Umgang zwischen Polyessia und dem Kgr. Medirien, sowie in der Besserung der Beziehungen zwischen Polyessia und der gesamten Welt. Gerade in Momenten wie diesen ist es offensichtlich, dass der in Polyessia mit den Hilfen der UNAS und Almoravidiens eingeschlagene Weg der zielführendste ist, um die Republik in einen nachhaltigen Frieden zu bringen. Auch der wirtschaftliche Aufschwung spielt eine große Rolle bei diesem Prozess, der jedoch weiterhin unterstützenswert ist.
Aus diesem Grunde zeigte man sich auch mehr als gewilligt dazu, die Grenze des Königreiches nun wieder komplett zu öffnen, so dies im Interesse des Staates ist. Darüber hinaus erbittet sich die Regierung des vereinigten Königreiches ein Staatstreffen mit der Regierung Polyessias.
Diverse Abkommen mit Mauritanien geschlossen!
Mauretanien: Ebenso positiv verlief vor wenigen Tagen das Staatstreffen mit der noch jungen Regierung des in der Krise befindlichen Staates Mauretanien. Dabei ging es zwischen Großkönig Juan Pablo, Präsident Mahmoud Abdel Abbas, sowie Vertretern verschiedenster Branchen, Unternehmen, sowie politischer Ministerien beider Länder um diverse Themengebiete, die schon seit einigen Monaten auf der Agenda beider Staaten standen. Zur deutlichen Zufriedenheit beider Nationen konnten dabei die meisten Themen erfolgreich behandelt und mit vertraglichen Einigungen versehen werden. Den Beginn dieser machten dabei die politischen Abkommen:
Zum einen wird das Almoravidische Königreich seiner Linie aus dem Südasienkrieg treu bleiben, und alle Flüchtlinge der Republik Mauretanien aufnehmen, die in Mauretanien nicht angemessen versorgt werden können. Dabei werden die Flüchtlinge vor allem im almoravidischen Südwesten untergebracht, wo der Sidarismus bereits eine gewisse Verbreitung findet, und auch durch die Drachenfront politisch vertreten ist. Die Menschen würden (einfache) Arbeit sowie bis dato leerstehende Wohnungen erhalten, so die zuständige Behörde. Aber auch darüber hinaus gibt es politisch-wirtschaftliche Unterstützung:
Zum einen wurde die Grenze zwischen den beiden Staaten vollständig und ohne Einschränkungen geöffnet – womit das Königreich derzeit gar keine Grenzkontrollen bei Ausreisen und nur im Osten Kontrollen bei Einreisen betreibt – und zum anderen wurde der Zoll zwischen beiden Ländern um 50% gesenkt. Gleichzeitig wurde Mauretanien auch auf die Liste der Nationen aufgenommen, deren Unternehmen ohne jede Einschränkung nach Almoravidien exportieren dürfen. Dazu zählen bis jetzt Nationen wie Macronien, der MEB, Norkanien, die UdSSR, Neu-Aminier, Welanja, oder die UNAS.
Über diese politischen Maßnahmen hinaus gab es noch eine Reihe von wirtschaftlichen Verträgen und der Vergabe von vielen Aufträgen in der Wirtschaft. Dazu zählen unter anderem die Lieferung von 200 Personenzügen sowie unzähligen Güterwaggons samt Lokomotiven an Mauritanien, die Errichtung einiger Hotels, die Ausweitung des grenzüberschreitenden Zugverkehrs vor allem nach Agadir (wobei hiervon die neuen Züge von Oriental Industries wegen Inkompatibilitäten im Schienennetz Südwestalmoravidiens ausgenommen sind), der Beteiligung almoravidischer Bauunternehmen beim Aufbau des Landes (unter Beschäftigung mauretanischer Arbeiter), dem Ausbau der Busverbindungen in beiden Ländern, der Aufnahme eines umfassenden Flugverkehrs, der Zahlung einer jährlichen Wirtschaftshilfe, sowie der Ausweitung des Verkehrs auf der von Almoravidien bezahlten, gebauten und betriebenen Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Nouakchott, auch über die Hauptstadt hinaus.
Der Großkönig Juan Pablo sowie die anderen Wirtschaftsvertreter bedankten sich herzlich bei Mauritanien für die große Bereitschaft zu einer umfassenden Kooperation beider Länder, und verabschiedete sich mit einem großen Bankett und einigen Abschiedsgeschenken – unter anderem ein präparierter Adler, der im östlichen Grenzgebiet geschossen wurde – von der Regierung des südwestlichen Nachbarlandes. Man blickt hierzulande auf eine erfolgreiche Zukunft zwischen beiden Ländern.
ARCTUS-Neuwahl war erwartbar - Glückwunsch an Norkanien!
Constantine - Nur ein wenig überrascht war man über das Abstimmungsergebnis in der ARCTUS, das sich in einer Wahlwiederholung ausdrückt. „Uns war von Beginn an klar, dass auch die SS-Föderation Ajin mit einer starken Bewerbung die Verwaltung des ARCTUS-Sektors übernehmen wollte. Niemand in den beiden Königreicher hat die Wahl als bereits entschieden gesehen – insofern überrascht uns dieser Ausgang nicht.“ So der derzeitige Vorsitzender des Instituts. Die Entscheidung, für den bisher ungeklärten Fall einer gleichen Stimmzahl auch in der Abstimmung der Verwalterstaaten eine demokratische Lösung in Form einer Neuwahl abzuhalten, wird von den meisten Forschern ebenso begrüßt wie die anonyme Abhaltung dieser. Man hoffe natürlich weiterhin, gemeinsam mit dem befreundeten Königreich Macronien die Verwaltung und Koordination der ARCTUS-Forschung im Gebiet Yojahbalos zu übernehmen, und damit die gute Forschung Yojahbalos fortzuführen.
Gleichzeitig beglückwünschte man das norkanische Komitee zur erfolgreichen Bewerbung um den ehemalig barnischen Sektor „Southern Stars“, welche unter anderem auch vom almoravidischen Institut unterstützt wurde. „Wir sind uns sicher gewesen, dass eine norkanische Verwaltung das beste Ergebnis für die ARCTUS wäre, und freuen uns daher außerordentlich über den Wahlsieg eben dieser Bewerbung. Niemand in Almoravidien zweifelt daran, dass das Königreich Norkanien eine gute Arbeit leisten wird“, so der Chef des Instituts. Zur Feier des Wahlsieges sowie der Gründung des Polarinstituts übersandte das almoravidische Institut feierlich eine, auf der Abdul-Amin-Basis entnommene und bereits untersuchte, Scheibe des ewigen Eises, welche dem Anlass entsprechend ausgestaltet wurde. Diese soll die erhoffte Beständigkeit der norkanischen Antarktisforschung ausdrücken.
Kurznachrichten
- Treffen mit Zumanien hat stattgefunden - mehr demnächst. Grundzüge: Besprechung der Weltpolitik, Ausbau der Verbindungen untereinander, Ajin wurde von beiden Staaten als größte Gefahr für den Weltfrieden ausgemacht.
- Damas: Redet mal mit dem Kgr. Preußen über Demokratie, bitte!
- Ajin: Almoravidien ist schon lange ein Unterstützer von Khan, informiert euch mal.
- Cetero Censeo...
- Erfolg der Drachenfront im Süden auf Religion zurückzuführen