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. Ich pass da immer nicht so genau auf.Ich schließe mich Dark_Lady hier an. Ich hatte das auch schon hin und wieder Mal. (weil man ja alle neuen Lippenprodukte auf einmal testen muss...eine Reizung, das ist einfach wund durch die mechanische Reizung des ganzen Abschminkens.
Mach bissel Wund-/Heilsalbe oder nen Labello drauf, kann zwei, drei Tage dauern, bis das weg ist.
) Labello hat bei mir nichts gebracht, Bepanthen oder sowas in der Art brachte bei mir bald Besserung.Leider hat mir Panthenol nicht geholfen, das habe ich zuhause und ja auch schon ein paar Tage ausprobiert.Wenn du losgehst, BH's kaufen, dann geh bitte irgendwohin, wo du eine gescheite Beratung bekommst bzw der BH ausgemessen wird, damit der auch richtig sitzt.
Bezüglich herabrutschender Träger/Reizungen:
Träger enger stellen oder ein dünnes Hemd unter den BH anziehen
Und am besten als Salbe ist da Panthenol/Bepanthen tatsächlich. Und eben BH-Karenz, wann immer es machbar ist - zumindest solange, bis es erst mal abgeheilt ist.
. Ich wäre geeignet für sehr kalte nordische Länder.
BHs aus reiner Baumwolle geben mir leider zu wenig Halt. Zinksalbe hätte ich auch da, die werde ich mal ausprobieren. Nachts schlafe ich ohnenhin ohne BH.Ich hab gelegentlich auch mal Hautreizungen durch meinen BH. Ich geb ganz dünn über Nacht Zinkpaste drauf (das hat mir meine Hautärztin nämlich empfohlen), dann sind die nach ein, zwei Tagen erstmal wieder weg. Und zu Hause oder nachts kannst du den BH bestimmt auch mal weglassen. Außerdem könnts hilfreich sein, Baumwoll-BHs zu tragen...hat mir meine Hautärztin jedenfalls mal empfohlen, allerdings wirst du vermutlich das gleiche Problem haben wie ich und Schwierigkeiten haben, einen passenden BH aus reiner Baumwolle in deiner Größe zu finden.



). Meine Ärztin meinte dass das wenn dann operativ entfernt werden muss, mittels "Knopfloch-OP". Was genau kann ich mir darunter vorstellen? Wie dramatisch ist so ein Eingriff? Narkose? Schmerzen? Aufenthalt im Krankenhaus? 

Ich war heute wegen Beschwerden im Unterbauch beim Ultraschall und da wurde eine Veränderung festgestellt, die noch genauer definiert werden muss, Verdacht ist aber ein Dermoid (wo ich schon die Vorstellung von dezent...abartig finde.). Meine Ärztin meinte dass das wenn dann operativ entfernt werden muss, mittels "Knopfloch-OP". Was genau kann ich mir darunter vorstellen? Wie dramatisch ist so ein Eingriff? Narkose? Schmerzen? Aufenthalt im Krankenhaus?
Und ja, ich weiß dass da noch nichts fertig gekocht wurde, dass ich da noch zu Untersuchungen muss und dass ich nicht vom Schlimmsten ausgehen sollte. Aber ich weiß lieber vorher Bescheid als dass ich dann nachher völlig schockiert bin.![]()
), nur ich würde wegen der Zeit, die du einplanen musst, deine/n Arzt/Ärztin konkret nach deinem Handgelenk fragen...
) schon seit 4 Wochen. Ich bin dadurch natürlich in meiner Arbeit eingeschränkt (arbeite am PC) aber das geht eigentlich ganz gut. Es ist eben die linke Hand. Dass ich die Schiene (oder eben eine vergleichbare) nach der OP noch mehrere Wochen tragen werden muss, dass ist mir bewusst. Ich war nur ziemlich verwirrt, dass ich dann anscheinend auch so lange noch krankgeschrieben bin, obwohl doch da eigentlich gar nicht mehr so viel anders ist als es jetzt schon ist.

Jetzt bin ich einerseits beruhigt was den Eingriff an sich angeht, von Intubation und so aber doch wieder etwas verstört.
Ich wusste gar nicht dass man sogar bei einer kleinen OP am Unterbauch intubiert werden muss.
In dem Fall wäre es aber trotzdem nett, wenn man mich aufklären würde 
Dein Eingriff scheint ja relativ ähnlich zu meinem abzulaufen. Von der Intubation merkt man hinterher höchstens ein bisschen Halsschmerzen oder Husten. Ich hatte auch vorher richtig Schiss, war im Nachhinein aber echt nix schlimmes.