liebesimin
Member
*FS*Das Leben der Samantha Ryan
hallo erstmal!
meine erste FS war ja eine reine Katastrophe, und ich konnte sie leider nicht zu Ende bringen. Aber jetzt,starte ich eine neue!Die FS ist wie eine Reise in ihre Vergangenheit, in der sie euch erzählt was los war. Ich hoffe sie gefällt euch einigermaßen, und über Kritik, sowie auch Lob würde ich mich natürlich freuen.
DAS LEBEN DER SAMANTHA RYAN
EINLEITUNG:
Hallo! Ich bin Samantha Ryan und wohne in Nordkalifornien.
In diesem Buch möchte ich euch mein Leben nahe bringen. In meinem
Leben ist sehr viel Unfassbares passiert, und noch heute weiß ich haargenau, wie
ich mich in jeder einzelnen Sekunde meines Lebens gefühlt habe. Es hatte schöne
und traurige, sowie auch sehr schmerzhafte Seiten. Aber ich habe alles überlebt,
und kann nun dieses Buch schreiben. In diesem Buch will ich mein Leben
gleichzeitig verarbeiten, wie auch erzählen, was passiert ist, dass es so
interessant ist, ein Buch darüber zu schreiben. Aber nun genug von mir
und den Gründen dieses Buch zu schreiben, jetzt ist es Zeit für die eigentliche
Geschichte.
KAPITEL 1: Was sollen das für Freunde sein?!
„NEIN!!!“, schrie ich Sebastian hinterher. „Tu das nicht, verlass mich nicht!! Bitte! ich kann nicht ohne dich!“. Doch Sebastian stieg in den Bus und fuhr ohne ein Wimpernzucken oder zumindest einen Grund davon. Ja, das war mein 14.Geburtstag. Toll, was? Und wenn ich so zurückdenke, glaube ich, dass ab da mein Pech begonnen hat. Ich konnte nicht mehr, Sebastian war meine erste große Liebe gewesen. Er war mein erster Freund, mit ihm hatte ich meinen ersten Kuss, sowie ich auch das erste Mal das Gefühl, dass mich jemand liebte. Er war toll. Er hatte tiefe schokobraune Augen, in ihnen konnte man versinken, so tief waren sie. Seine Haare waren dunkelblond, und er trug sie immer gegeelt. Er war der Mädchenschwarm der Schule und ICH hatte ihn als Freund, ICH! Und dann lies ich ihn gehen. Ich fühlte mich so schuldig, ja, ich war schuld, denn ich hatte nicht mehr so viel Zeit für ihn, seid das neue Schuljahr begonnen hatte. Ich hatte nun eine neue Fremdsprache,nämlich Latein, und dafür musste ich lernen, wie ein Esel. Und in diesem Moment kam mir ein lateinischer Satz in den Sinn: Ego desidero. Ja, ich vermisste ihn. Und das schon nach 5 Minuten. Wie das wohl nach 5 Tagen sein würde. Da überfiel mich das Bedürfnis zu weinen. Ich weinte drauf los. „NEEIN!“, heulte ich vor mir hin.
Dann kam meine Mutter aus unserem Haus. Sie schien alles beobachtet zu haben, denn sie nahm mich sofort in den Arm, und sagte: „Der erste Liebeskummer ist hart, ich weiß.“ „Gar nichts weißt du“, dachte ich. „Sebastian war ein ganz besonderer, das kann man nicht mit anderen vergleichen“, dachte ich dieses mal aus Versehen laut. Meine Mutter ging gar nicht darauf ein, sondern ging mit mir in unser Haus und setzte mich aus Sofa. „Leg du dich hin und guck Fernseher, ich mache dir einen warmen Kakao und bringe dir DVDs und Schokolade, das hilft, glaub mir. Ruf doch Nadine an, Freundinnen tun gut bei Liebeskummer, ehrlich.“ Wie gesagt, so getan. Nach 20 Minuten stand Nadine vor der Tür. Sie setzte sich zu mir, und nahm ein Stück Schokolade.
Doch anstatt das sie mich tröstete, kam ein Satz aus ihrem Mund, der mich schockierte: „Ich weiß, ich wusste schon vorher dass er das tun würde, denn…eh, ich bin der Grund.“ Ich staunte nicht schlecht. Sie war der Grund gewesen?? SIE? Meine beste Freundin?? Das war zuviel, ich tat etwas, was ich erst bereute, aber mittlerweile denke ich, dass sie es verdient hat. Ich knallte ihr eine. Zuerst verstanden wir beide scheinbar nicht was gerade passiert war. „Em, was war das?“, entgegnete Nadine auf die Backpfeife. „Keine Ahnung, aber RAUS HIER!!!!“ Ich war erstaunt über mich selbst, wie bestimmt ich sein konnte. Meine Mutter meinte neuerdings auch, ich hätte mich verändert, aber die konnten mich alle mal gern haben. Ich fand es einfach nur unverschämt, wie konnte Nadine mir noch in die Augen sehen, WIE?!
Nadine war von nun an abgehakt, und Sebastian würde ich mir auch noch vorknöpfen, denn schließlich konnte ich das nicht so auf mir sitzen lassen. Ja, er würde seine Antwort darauf bekommen. Innerlich fing ich an schämisch zu grinsen. Wenn man in diesem Augenblick in meine Gedanken geguckt hätte, wäre man wahrscheinlich vor Schock gestorben, wie böse meine Rachepläne waren, aber das war mir völlig egal. Und da fiel es mir selbst auch auf. Ich hatte mich verändert, und wie. Aber, in diesen Stunden und Tagen sah ich das erstmal als Vorteil.
In der nächsten Zeit dachte ich darüber nach, was der erste Schritt zur Rache war. Erst einmal musste ich etwas an mir verändern, doch was war mir noch nicht klar. Ob mein Aussehen oder mein Verhalten, alles musste geändert werden, und ich wusste auch schon in welche Richtung. Ich brauchte Geld, damit ich mich verändern konnte. Ich bat meine Mum um Geld, um Kleidung und eine neue Frisur finanzieren zu können. Mein erstes Ziel war neue Kleidung. Ich ging in einen Laden, vor dem ich bisher immer Angst hatte, denn dort kauften sehr viele Punks ihre Kleidung. Und von nun an würden die anderen auch vor mir Angst haben, denn ich wollte ein Punk werden. Ja, das wollte ich, denn dann hätten die anderen Respekt vor mir, denn Punks sind oft sehr aggressiv, und deswegen haben alle Respekt vor ihnen und machen einen großen Bogen um sie. Nachdem ich meine neuen Sachen gekauft hatte, war es Zeit für die Frisur. Ich trat in den Salon, und wusste gar nicht, wie ich der Frisöse sagen sollte, wie meine Frisur aussehen sollte, denn eigentlich war es mir ein bisschen peinlich, aber das war es wert. „Ehm, ich möchte einen Punkschnitt, ich weiß nur grad nicht wie der heißt.“, brachte ich schließlich doch heraus. „Willst du vielleicht auch Farbe haben?“, fragte sie mich, als wäre es nichts besonderes sich zu einem Punk umstylen zu lassen. „Ja, gerne, haben sie vielleicht eine Idee, welche?“ „Ich würde dir grün oder orange vorschlagen, meinetwegen kann ich auch beide Farben benutzen.“, beriet sie mich
Als ich aus dem Friseursalon kam, hatte ich das Gefühl die ganze Welt würde mich anstarren. Ich fragte mich, ob diese Endscheidung die richtige war, aber nun war es ja eh zu spät, ich konnte meine Haare ja nicht so einfach wieder ankleben. Als ich zuhause war, glotzte meine Mutter mich nur an, wie eine gestörte aus dem Irrenhaus. „Was soll das? Du bist doch so hübsch gewesen. Du hattest so schöne blonde lange Haare! Du bist mir eine Erklärung schuldig meine liebe!“, schrie sie mir hinterher, doch da ich mich nicht nur äußerlich, sondern auch vom Verhalten her verändern wollte, sagte ich nur „Fick dich!“ und schloss mein Zimmer ab. Meine Mutter schien sprachlos zu sein. Ich bereute es nun doch nicht mehr, das war jetzt so ein tolles Gefühl, das war irgendwie befreiend. Ich machte meine neuen CDs an, die ich unterwegs auch noch gekauft hatte. Es waren die toten Hosen und die Ärzte. Das war gar nicht mal so schlecht wie ich immer dachte. Ich hatte immer gedacht die schreien da nur rum, aber so war es gar nicht. Meine Mutter knallte die Tür zu, und verschwand aus dem Haus. Die sollte mich mal lieb haben. Die weiß ja nicht mal wie man mit einem Teenager umgeht. Die konnte meinetwegen für immer wegbleiben. Ich hörte die CDs hoch und runter, als ich alle CDs 5-mal gehört hatte, beschloss ich zu meinem Ex-Freund zu gehen und auch ihm mal kräftig die Meinung zu sagen.
Als ich vor der Tür stand, klingelte ich Sturm. Ich sah, wie er mit Nadine rummachte, und da wurde ich echt wütend. Konnte der nicht wenigstens seine Vorhänge vormachen? Ach ne, stimmt ja, der ist ja zu blöd für so was gewesen. Dann stand seine Mutter vor der Tür und machte ein entgeistertes Gesicht als sie mich sah. „SeSe..Sebastian, eh, da ist Sa..Sam..Samantha. Zumindest glaube ich das sie es ist.“ „Klar bin ich es, erkennen sie nicht mein liebes Gesicht?“ entgegnete ich gehässig. Da war auch schon Sebastian, seine Augen drohten schon fast aus seinem Kopf zu fallen, so wie der glotzte. Mein 1. Ziel hatte ich also erreicht. Jetzt musste nur noch Nadine kommen. Ha, da stand sie auch schon in der Tür. Beide glotzten mich wie Nilpferde an. „Was soll das Sam, wieso siehst du so aus?!“ „Erstens, wir sind keine Freunde mehr, also nennt mich nicht Sam, sondern Samantha. 2. Ihr seid sogar zu blöd um die Vorhänge zu zu ziehen, denkt das nächste mal besser dran. Und 3. darf ich so aussehen wie ich will, und 4. Ich finde mein Aussehen toll, ich wollte es euch nur mal vorführen. Ihr scheint es ja auch sehr toll zu finden.“ brüllte ich los und machte mich wieder auf den Weg nach Hause….
sooo, das war der erste Teil. Ich werde warscheinlich nur jedes Wochenende dazu kommen, weiterzuschreiben. Aber auch dafür kann ich nicht immer garantieren. Ich freue mich auf Kommis,Lob und Kritik.
Eure
liebesimin
meine erste FS war ja eine reine Katastrophe, und ich konnte sie leider nicht zu Ende bringen. Aber jetzt,starte ich eine neue!Die FS ist wie eine Reise in ihre Vergangenheit, in der sie euch erzählt was los war. Ich hoffe sie gefällt euch einigermaßen, und über Kritik, sowie auch Lob würde ich mich natürlich freuen.
DAS LEBEN DER SAMANTHA RYAN
EINLEITUNG:
Hallo! Ich bin Samantha Ryan und wohne in Nordkalifornien.
In diesem Buch möchte ich euch mein Leben nahe bringen. In meinem
Leben ist sehr viel Unfassbares passiert, und noch heute weiß ich haargenau, wie
ich mich in jeder einzelnen Sekunde meines Lebens gefühlt habe. Es hatte schöne
und traurige, sowie auch sehr schmerzhafte Seiten. Aber ich habe alles überlebt,
und kann nun dieses Buch schreiben. In diesem Buch will ich mein Leben
gleichzeitig verarbeiten, wie auch erzählen, was passiert ist, dass es so
interessant ist, ein Buch darüber zu schreiben. Aber nun genug von mir
und den Gründen dieses Buch zu schreiben, jetzt ist es Zeit für die eigentliche
Geschichte.
KAPITEL 1: Was sollen das für Freunde sein?!

„NEIN!!!“, schrie ich Sebastian hinterher. „Tu das nicht, verlass mich nicht!! Bitte! ich kann nicht ohne dich!“. Doch Sebastian stieg in den Bus und fuhr ohne ein Wimpernzucken oder zumindest einen Grund davon. Ja, das war mein 14.Geburtstag. Toll, was? Und wenn ich so zurückdenke, glaube ich, dass ab da mein Pech begonnen hat. Ich konnte nicht mehr, Sebastian war meine erste große Liebe gewesen. Er war mein erster Freund, mit ihm hatte ich meinen ersten Kuss, sowie ich auch das erste Mal das Gefühl, dass mich jemand liebte. Er war toll. Er hatte tiefe schokobraune Augen, in ihnen konnte man versinken, so tief waren sie. Seine Haare waren dunkelblond, und er trug sie immer gegeelt. Er war der Mädchenschwarm der Schule und ICH hatte ihn als Freund, ICH! Und dann lies ich ihn gehen. Ich fühlte mich so schuldig, ja, ich war schuld, denn ich hatte nicht mehr so viel Zeit für ihn, seid das neue Schuljahr begonnen hatte. Ich hatte nun eine neue Fremdsprache,nämlich Latein, und dafür musste ich lernen, wie ein Esel. Und in diesem Moment kam mir ein lateinischer Satz in den Sinn: Ego desidero. Ja, ich vermisste ihn. Und das schon nach 5 Minuten. Wie das wohl nach 5 Tagen sein würde. Da überfiel mich das Bedürfnis zu weinen. Ich weinte drauf los. „NEEIN!“, heulte ich vor mir hin.

Dann kam meine Mutter aus unserem Haus. Sie schien alles beobachtet zu haben, denn sie nahm mich sofort in den Arm, und sagte: „Der erste Liebeskummer ist hart, ich weiß.“ „Gar nichts weißt du“, dachte ich. „Sebastian war ein ganz besonderer, das kann man nicht mit anderen vergleichen“, dachte ich dieses mal aus Versehen laut. Meine Mutter ging gar nicht darauf ein, sondern ging mit mir in unser Haus und setzte mich aus Sofa. „Leg du dich hin und guck Fernseher, ich mache dir einen warmen Kakao und bringe dir DVDs und Schokolade, das hilft, glaub mir. Ruf doch Nadine an, Freundinnen tun gut bei Liebeskummer, ehrlich.“ Wie gesagt, so getan. Nach 20 Minuten stand Nadine vor der Tür. Sie setzte sich zu mir, und nahm ein Stück Schokolade.

Doch anstatt das sie mich tröstete, kam ein Satz aus ihrem Mund, der mich schockierte: „Ich weiß, ich wusste schon vorher dass er das tun würde, denn…eh, ich bin der Grund.“ Ich staunte nicht schlecht. Sie war der Grund gewesen?? SIE? Meine beste Freundin?? Das war zuviel, ich tat etwas, was ich erst bereute, aber mittlerweile denke ich, dass sie es verdient hat. Ich knallte ihr eine. Zuerst verstanden wir beide scheinbar nicht was gerade passiert war. „Em, was war das?“, entgegnete Nadine auf die Backpfeife. „Keine Ahnung, aber RAUS HIER!!!!“ Ich war erstaunt über mich selbst, wie bestimmt ich sein konnte. Meine Mutter meinte neuerdings auch, ich hätte mich verändert, aber die konnten mich alle mal gern haben. Ich fand es einfach nur unverschämt, wie konnte Nadine mir noch in die Augen sehen, WIE?!
Nadine war von nun an abgehakt, und Sebastian würde ich mir auch noch vorknöpfen, denn schließlich konnte ich das nicht so auf mir sitzen lassen. Ja, er würde seine Antwort darauf bekommen. Innerlich fing ich an schämisch zu grinsen. Wenn man in diesem Augenblick in meine Gedanken geguckt hätte, wäre man wahrscheinlich vor Schock gestorben, wie böse meine Rachepläne waren, aber das war mir völlig egal. Und da fiel es mir selbst auch auf. Ich hatte mich verändert, und wie. Aber, in diesen Stunden und Tagen sah ich das erstmal als Vorteil.

In der nächsten Zeit dachte ich darüber nach, was der erste Schritt zur Rache war. Erst einmal musste ich etwas an mir verändern, doch was war mir noch nicht klar. Ob mein Aussehen oder mein Verhalten, alles musste geändert werden, und ich wusste auch schon in welche Richtung. Ich brauchte Geld, damit ich mich verändern konnte. Ich bat meine Mum um Geld, um Kleidung und eine neue Frisur finanzieren zu können. Mein erstes Ziel war neue Kleidung. Ich ging in einen Laden, vor dem ich bisher immer Angst hatte, denn dort kauften sehr viele Punks ihre Kleidung. Und von nun an würden die anderen auch vor mir Angst haben, denn ich wollte ein Punk werden. Ja, das wollte ich, denn dann hätten die anderen Respekt vor mir, denn Punks sind oft sehr aggressiv, und deswegen haben alle Respekt vor ihnen und machen einen großen Bogen um sie. Nachdem ich meine neuen Sachen gekauft hatte, war es Zeit für die Frisur. Ich trat in den Salon, und wusste gar nicht, wie ich der Frisöse sagen sollte, wie meine Frisur aussehen sollte, denn eigentlich war es mir ein bisschen peinlich, aber das war es wert. „Ehm, ich möchte einen Punkschnitt, ich weiß nur grad nicht wie der heißt.“, brachte ich schließlich doch heraus. „Willst du vielleicht auch Farbe haben?“, fragte sie mich, als wäre es nichts besonderes sich zu einem Punk umstylen zu lassen. „Ja, gerne, haben sie vielleicht eine Idee, welche?“ „Ich würde dir grün oder orange vorschlagen, meinetwegen kann ich auch beide Farben benutzen.“, beriet sie mich

Als ich aus dem Friseursalon kam, hatte ich das Gefühl die ganze Welt würde mich anstarren. Ich fragte mich, ob diese Endscheidung die richtige war, aber nun war es ja eh zu spät, ich konnte meine Haare ja nicht so einfach wieder ankleben. Als ich zuhause war, glotzte meine Mutter mich nur an, wie eine gestörte aus dem Irrenhaus. „Was soll das? Du bist doch so hübsch gewesen. Du hattest so schöne blonde lange Haare! Du bist mir eine Erklärung schuldig meine liebe!“, schrie sie mir hinterher, doch da ich mich nicht nur äußerlich, sondern auch vom Verhalten her verändern wollte, sagte ich nur „Fick dich!“ und schloss mein Zimmer ab. Meine Mutter schien sprachlos zu sein. Ich bereute es nun doch nicht mehr, das war jetzt so ein tolles Gefühl, das war irgendwie befreiend. Ich machte meine neuen CDs an, die ich unterwegs auch noch gekauft hatte. Es waren die toten Hosen und die Ärzte. Das war gar nicht mal so schlecht wie ich immer dachte. Ich hatte immer gedacht die schreien da nur rum, aber so war es gar nicht. Meine Mutter knallte die Tür zu, und verschwand aus dem Haus. Die sollte mich mal lieb haben. Die weiß ja nicht mal wie man mit einem Teenager umgeht. Die konnte meinetwegen für immer wegbleiben. Ich hörte die CDs hoch und runter, als ich alle CDs 5-mal gehört hatte, beschloss ich zu meinem Ex-Freund zu gehen und auch ihm mal kräftig die Meinung zu sagen.

Als ich vor der Tür stand, klingelte ich Sturm. Ich sah, wie er mit Nadine rummachte, und da wurde ich echt wütend. Konnte der nicht wenigstens seine Vorhänge vormachen? Ach ne, stimmt ja, der ist ja zu blöd für so was gewesen. Dann stand seine Mutter vor der Tür und machte ein entgeistertes Gesicht als sie mich sah. „SeSe..Sebastian, eh, da ist Sa..Sam..Samantha. Zumindest glaube ich das sie es ist.“ „Klar bin ich es, erkennen sie nicht mein liebes Gesicht?“ entgegnete ich gehässig. Da war auch schon Sebastian, seine Augen drohten schon fast aus seinem Kopf zu fallen, so wie der glotzte. Mein 1. Ziel hatte ich also erreicht. Jetzt musste nur noch Nadine kommen. Ha, da stand sie auch schon in der Tür. Beide glotzten mich wie Nilpferde an. „Was soll das Sam, wieso siehst du so aus?!“ „Erstens, wir sind keine Freunde mehr, also nennt mich nicht Sam, sondern Samantha. 2. Ihr seid sogar zu blöd um die Vorhänge zu zu ziehen, denkt das nächste mal besser dran. Und 3. darf ich so aussehen wie ich will, und 4. Ich finde mein Aussehen toll, ich wollte es euch nur mal vorführen. Ihr scheint es ja auch sehr toll zu finden.“ brüllte ich los und machte mich wieder auf den Weg nach Hause….
sooo, das war der erste Teil. Ich werde warscheinlich nur jedes Wochenende dazu kommen, weiterzuschreiben. Aber auch dafür kann ich nicht immer garantieren. Ich freue mich auf Kommis,Lob und Kritik.


Eure
liebesimin
Zuletzt bearbeitet: