
"Die Welt ist im Wandel und Shoala, die Tochter des ehemaligen Herrschers von Aridia,
muß lernen ihrem eigenen Weg zu folgen um ihr Schicksal zu erfüllen."
Kapitelübersicht:
Prolog: Ankunft auf der Felsenburg
Kapitel 1: Der Abschied
Kapitel 2: Lauschen an der Tür
Kapitel 3: Das Versteck
Kapitel 4: Fremder Freund
Kapitel 5: Die Knappen des Königs
Kapitel 6: Aufbruch
Kapitel 7: Kloster Eglisia
Kapitel 8: Schlimme Nachrichten
Kapitel 9: Manche kommen, manche gehen, manche bleibenProlog: Ankunft auf der Felsenburg
Kapitel 1: Der Abschied
Kapitel 2: Lauschen an der Tür
Kapitel 3: Das Versteck
Kapitel 4: Fremder Freund
Kapitel 5: Die Knappen des Königs
Kapitel 6: Aufbruch
Kapitel 7: Kloster Eglisia
Kapitel 8: Schlimme Nachrichten
Kapitel 10: Die sieben Türme
Kapitel 11: Zeit zu handeln
Kapitel 12: Auf einsamen Pfaden?
Kapitel 13: Der Stumme Wald
Kapitel 14: Angst im Dunkeln
Kapitel 15: Zum Goldenen Ochsen
Kapitel 16: Der Hinterhalt
Kapitel 17: Verlust einer Freundin
Kapitel 18: Im Lager
Kapitel 19: Der Junge kommt mit
Kapitel 20: Schatten der Dämonen
Kapitel 21: Der Sprung
Kapitel 22: Der Bergsee
Kapitel 23: Bruder und Schwester
Kapitel24: Dem Himmel nah
Kapitel 25: Freund oder Feind
Kapitel 26: Hoffnung für ein Königreich
Kapitel 27: Spuren der Verwüstung (01.08. 06)
Prolog: Ankunft auf der Felsenburg

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Still liegt die Felsenburg im Licht der ersten Sonnenstrahlen, nichts regt sich. Die friedfertigen Menschen schlafen noch - und die meisten anderen auch. Nur die Wachposten tun auf der Stadtmauer ihren frühen Dienst. Da nähert sich eine kleine Gruppe von Menschen, ein stämmiger Mann und zwei Kinder, die den mühsamen Weg zur Burg hinauf geschafft haben.
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Still liegt die Felsenburg im Licht der ersten Sonnenstrahlen, nichts regt sich. Die friedfertigen Menschen schlafen noch - und die meisten anderen auch. Nur die Wachposten tun auf der Stadtmauer ihren frühen Dienst. Da nähert sich eine kleine Gruppe von Menschen, ein stämmiger Mann und zwei Kinder, die den mühsamen Weg zur Burg hinauf geschafft haben.
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Unter Quietschen öffnet sich langsam das schwere Tor, und ein junger Mann, der Wachhabende, stürzt heraus: „Da! Fremder Reisender! Wer seid Ihr? Was wollt Ihr?!“
„Zu Prinz Amir, dem Regenten der Provinz Iskiya und Bruder von König Adebar!“ Der junge Mann, Mitglied der Burgwache schlägt einen amüsierten Ton an: „Aha, und was haben die werten Herrschaften wohl mit dem Prinzen zu schaffen, da könnte ja jeder....“ Das scheint ja ein witziger Morgen zu werden...
„Ich bin in dringender Angelegenheit unterwegs, im Auftrag des Königs, dessen Tochter Ihr schwerlich hier länger warten lassen wollt!“ Diese Antwort zusammen mit dem vorgezeigten Dokument ist mehr als überzeugend.

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Unter Quietschen öffnet sich langsam das schwere Tor, und ein junger Mann, der Wachhabende, stürzt heraus: „Da! Fremder Reisender! Wer seid Ihr? Was wollt Ihr?!“
„Zu Prinz Amir, dem Regenten der Provinz Iskiya und Bruder von König Adebar!“ Der junge Mann, Mitglied der Burgwache schlägt einen amüsierten Ton an: „Aha, und was haben die werten Herrschaften wohl mit dem Prinzen zu schaffen, da könnte ja jeder....“ Das scheint ja ein witziger Morgen zu werden...
„Ich bin in dringender Angelegenheit unterwegs, im Auftrag des Königs, dessen Tochter Ihr schwerlich hier länger warten lassen wollt!“ Diese Antwort zusammen mit dem vorgezeigten Dokument ist mehr als überzeugend.
[FONT="]„Verzeiht, mein Herr! Ich werde sofort... Folgt mir!“
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[FONT="]Durch die um diese Zeit noch leeren Straßen der Festung werden die Ankömmlinge nun eiligst hinauf zum Palast geführt. Über die plötzliche Unterwürfigkeit und Dienstfertigkeit des Wachhabenden, der vorauseilt, muss Matheo innerlich grinsen. Sofort denkt er an den Grund seines Besuches und das Vergnügen vergeht ihm wieder.
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[FONT="]„Matheo, mein Freund! Warum habt Ihr Euren Besuch nicht angekündigt? Ihr seid in Eile. Was ist mit Euch?“ Auch der Prinz hat sich bei Ankündigung seiner Besucher beeilt diese prompt zu empfangen. Jetzt blickt er gespannt auf Matheo und die Kinder herab.
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[FONT="]Durch die um diese Zeit noch leeren Straßen der Festung werden die Ankömmlinge nun eiligst hinauf zum Palast geführt. Über die plötzliche Unterwürfigkeit und Dienstfertigkeit des Wachhabenden, der vorauseilt, muss Matheo innerlich grinsen. Sofort denkt er an den Grund seines Besuches und das Vergnügen vergeht ihm wieder.
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[FONT="]„Matheo, mein Freund! Warum habt Ihr Euren Besuch nicht angekündigt? Ihr seid in Eile. Was ist mit Euch?“ Auch der Prinz hat sich bei Ankündigung seiner Besucher beeilt diese prompt zu empfangen. Jetzt blickt er gespannt auf Matheo und die Kinder herab.
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Um Fassung ringend beginnt der Angesprochene zu erzählen:
[FONT="]„Mein Prinz, ich bringe Euch Eure Nichte Shoala. Und sehr schlimme Nachricht! Es ist etwas schreckliches passiert...“
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[FONT="]„Raub und Verrat... Schwerer Verrat, dessen Opfer der König... Euer Bruder, König Adebar, und seine Gemahlin, Königin Tabea... des Nachts wurde der Sommerpalast gestürmt... es herrscht Verwüstung... der König – tot!“
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[FONT="]„Mein Prinz, ich bringe Euch Eure Nichte Shoala. Und sehr schlimme Nachricht! Es ist etwas schreckliches passiert...“
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[FONT="]„Raub und Verrat... Schwerer Verrat, dessen Opfer der König... Euer Bruder, König Adebar, und seine Gemahlin, Königin Tabea... des Nachts wurde der Sommerpalast gestürmt... es herrscht Verwüstung... der König – tot!“
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[/FONT][FONT="]Und Shoala, das kleine Mädchen weint bitterlich bei der Beschreibung der Ereignisse, denen sie selbst beigewohnt hat.
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[/FONT][FONT="]Und Shoala, das kleine Mädchen weint bitterlich bei der Beschreibung der Ereignisse, denen sie selbst beigewohnt hat.
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[/FONT][FONT="]Der Blick des Prinzen ist ausdruckslos: „Ist das wahr? Das ist entsetzlich! Was ist mit Prinz Shoan?“ Matheo blickt ihn an, nun gefasster: “Das wissen andere! Und es wäre besser, niemand außer uns erfährt, dass seine Schwester nun bei Euch ist. Die Feinde des Königs sollen seine Kinder nicht in die Hände kriegen!“
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„Mein mächtiger Herrscher! Ihr seht nicht zufrieden aus! Ich werde Euch Eure Sorgen schon vertreiben...“ [FONT="]„Lass das! Sag mir lieber, was schief gegangen ist: die Königskinder leben!“
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[/FONT][FONT="]Der Blick des Prinzen ist ausdruckslos: „Ist das wahr? Das ist entsetzlich! Was ist mit Prinz Shoan?“ Matheo blickt ihn an, nun gefasster: “Das wissen andere! Und es wäre besser, niemand außer uns erfährt, dass seine Schwester nun bei Euch ist. Die Feinde des Königs sollen seine Kinder nicht in die Hände kriegen!“
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„Mein mächtiger Herrscher! Ihr seht nicht zufrieden aus! Ich werde Euch Eure Sorgen schon vertreiben...“ [FONT="]„Lass das! Sag mir lieber, was schief gegangen ist: die Königskinder leben!“
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