Irisa
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Mir gefällt deine Story gut. Will auch benachrichtigt werden.
lg Iri
lg Iri
*FS* Power of Love
- Ersteller adex
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du hast geschrieben das du dich freuen wuerdest wenn mehr laeute kommis schreiben wuerden ich hab nur so lang nichts mehr geschrieben weil ich in Amerika bin!
also die storry ist wirklich gut!!!!!!!!!!!!!!!! Und die Zwillinge sin vieleicht sueß!!! Aber was ich nicht so gut finde ist das du so schnell die stzene wechselst, so ploetslich... na ja wie kann ich das besser beschreiben *nachdenk*... oje wenn mir veinfaellt wie ich das beschreiben kann dann schreib ich es sofort hinn!
edit: hier in amerika kann man keine umlaute schreiben nur ae und oe und ue
also die storry ist wirklich gut!!!!!!!!!!!!!!!! Und die Zwillinge sin vieleicht sueß!!! Aber was ich nicht so gut finde ist das du so schnell die stzene wechselst, so ploetslich... na ja wie kann ich das besser beschreiben *nachdenk*... oje wenn mir veinfaellt wie ich das beschreiben kann dann schreib ich es sofort hinn!
edit: hier in amerika kann man keine umlaute schreiben nur ae und oe und ue
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Teufelchen717
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Hallo tolle Story.. Bitte benachrichtige mich!
lillifee
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Schöne FS 
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adex
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Danke. Habe die Story ja jetzt komplett fertig und werde sie nach und nach reinsetzen. Falls ich noch an meinen USB-Stick komme kommt morgen das nächste Kapitel.
adex
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Komme nicht mehr an den Stick und kann deswegen erst nächstes Wochenende die nächsten zwei Kapitel reinsetzen.
adex
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Kapitel 7
Hier das 7 Kapitel. Ich bitte euch fleißig zu kommentieren. Ich entschuldige mich jetzt schon einmal dafür das sie beim 2 Bild plötzlich im Schlafzimmer steht und das Piper im letzten Bild im Krankenbett sitzt. Also bitte ich euch nicht die ganze Zeit darauf hin zu deuten. Jetzt noch viel Spass beim 7 Kapitel. Das nächste Kapitel kommt am Samstag
Als der Arzt mit den Behandlungen fertig war drehte er sich zu uns um. Langsam und leise fing er an zu sprechen, während sich Piper vom Fieber gequält hin und her wälzte.
„Es tut mir leid ihnen das sagen zu müssen aber, wenn ihre Tochter jetzt keinen Spender findet wird sie sterben“. Ich schaute John an, der ganz erstarrt auf den Arzt schaute.
„Ich bitte sie darum ihre Tochter am besten heute noch ins Krankenhaus zu fahren. Wenn sie nicht so schnell wie möglich einen Spender finden wird sich der Zustand ihrer Tochter Tag für Tag verschlechtern“.
Ich bemerkte wie sich meine Augen mit Flüssigkeit füllten. Tränen. Schließlich liefen sie mir über mein warmes Gesicht und hinterließen eine schwarze Maskaraspur.
Nachdem sich der Arzt von uns verabschiedet hatte und vorher noch den Notarzt angerufen hatte, weil er sah das sowohl ich als auch John nicht in unseren Zustand fahren konnten machten wir uns daran Pipers Sachen zu packen. Warum nur? Warum gibt es denn keinen verdammten Spender. Warum gerade wir? Als wir gerade mit dem packen fertig waren kam auch schon der Krankenwagen um Piper abzuholen.
Ich fuhr mit ins Krankenhaus und John fuhr mit unseren Zwillingen per Auto hinterher. Wie ich Piper da so liegen sah. So still und traurig.
In der Zeit in der Piper im Krankenhaus lag hatten wir kaum noch Zeit uns um die Zwillinge zu kümmern und gaben sie zu meiner Mutter in Pflege. Zwar waren die Zwillinge immer ein Mittel um uns Aufzumuntern aber es geht nicht anders.
Nachdem unsere Eltern das Haus verlassen hatten bekamen wir einen Anruf vom Krankenhaus. Piper ging es nun so schlecht das sie ins Koma gefallen ist und nun auf der Intensivstation liegt. Sofort stiegen John und ich ins Auto um zu Piper zu fahren.
Im Krankenhaus angekommen liefen wir sofort zu Piper. Sie war umgeben von Geräten. So wie sie da lag war sie richtig beängstigend. Plötzlich stand der Arzt hinter uns und holte uns aus dem Raum raus um mit uns zu sprechen.
„ Ihr Tochter ist dem Tod sehr nahe gekommen. Die Leukämie hat sich stark verbreitet. Sie hat eine geschwollene Milz und Lymphknoten und ihre Leber ist in der Funktion stark beeinträchtig. Wenn ihre Tochter innerhalb von 48 Stunden keine Transplantation bekommt stirbt sie“.
Heiße Tränen liefen mir die kalte Wange hinunter, und ich sackte weindend zusammen. Nein. Bitte nicht.
Hier das 7 Kapitel. Ich bitte euch fleißig zu kommentieren. Ich entschuldige mich jetzt schon einmal dafür das sie beim 2 Bild plötzlich im Schlafzimmer steht und das Piper im letzten Bild im Krankenbett sitzt. Also bitte ich euch nicht die ganze Zeit darauf hin zu deuten. Jetzt noch viel Spass beim 7 Kapitel. Das nächste Kapitel kommt am Samstag
Als der Arzt mit den Behandlungen fertig war drehte er sich zu uns um. Langsam und leise fing er an zu sprechen, während sich Piper vom Fieber gequält hin und her wälzte.
„Es tut mir leid ihnen das sagen zu müssen aber, wenn ihre Tochter jetzt keinen Spender findet wird sie sterben“. Ich schaute John an, der ganz erstarrt auf den Arzt schaute.
„Ich bitte sie darum ihre Tochter am besten heute noch ins Krankenhaus zu fahren. Wenn sie nicht so schnell wie möglich einen Spender finden wird sich der Zustand ihrer Tochter Tag für Tag verschlechtern“.
Ich bemerkte wie sich meine Augen mit Flüssigkeit füllten. Tränen. Schließlich liefen sie mir über mein warmes Gesicht und hinterließen eine schwarze Maskaraspur.
Nachdem sich der Arzt von uns verabschiedet hatte und vorher noch den Notarzt angerufen hatte, weil er sah das sowohl ich als auch John nicht in unseren Zustand fahren konnten machten wir uns daran Pipers Sachen zu packen. Warum nur? Warum gibt es denn keinen verdammten Spender. Warum gerade wir? Als wir gerade mit dem packen fertig waren kam auch schon der Krankenwagen um Piper abzuholen.
Ich fuhr mit ins Krankenhaus und John fuhr mit unseren Zwillingen per Auto hinterher. Wie ich Piper da so liegen sah. So still und traurig.
In der Zeit in der Piper im Krankenhaus lag hatten wir kaum noch Zeit uns um die Zwillinge zu kümmern und gaben sie zu meiner Mutter in Pflege. Zwar waren die Zwillinge immer ein Mittel um uns Aufzumuntern aber es geht nicht anders.
Nachdem unsere Eltern das Haus verlassen hatten bekamen wir einen Anruf vom Krankenhaus. Piper ging es nun so schlecht das sie ins Koma gefallen ist und nun auf der Intensivstation liegt. Sofort stiegen John und ich ins Auto um zu Piper zu fahren.
Im Krankenhaus angekommen liefen wir sofort zu Piper. Sie war umgeben von Geräten. So wie sie da lag war sie richtig beängstigend. Plötzlich stand der Arzt hinter uns und holte uns aus dem Raum raus um mit uns zu sprechen.
„ Ihr Tochter ist dem Tod sehr nahe gekommen. Die Leukämie hat sich stark verbreitet. Sie hat eine geschwollene Milz und Lymphknoten und ihre Leber ist in der Funktion stark beeinträchtig. Wenn ihre Tochter innerhalb von 48 Stunden keine Transplantation bekommt stirbt sie“.
Heiße Tränen liefen mir die kalte Wange hinunter, und ich sackte weindend zusammen. Nein. Bitte nicht.
LiL Clue
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ist zwar traurig,aber irgentwie hab ich das gefühl das du dir nicht mehr soviel mühe gibst beim kapitel schreiben,ist jetzt nicht böse gemeint,aber das kapitel war nicht so prickeln 
Nightangel
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Echt schönes Kapitel. Mach weiter so, die Bilder sind dir super gelungen....
Lady Black
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weitermachen ^^ und benachrichtigen - hoffentlich gibs nen happy end 
skaramel89
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hey tolle story!! Bind ganz begeistert! Kannst du mich benachrichtigen?
Ist zwar nicht wichtig, hab ich aber bemerkt ^^
Niub
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Schöne Fortsetzung, aber bitte lass Piper nicht sterben!!!!
lg Niub
lg Niub
Teufelchen717
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Nein bitte nicht, lass die süße Maus nich sterben 
adex
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Kapitel 8
So, heute geht es wie versprochen weiter mit Kapitel 8. Dies ist ein sehr kurzes Kapitel. Daher geht es auch heute abend oder morgen weiter. Jenachdem wieviele schon gelesen haben. Warscheinlich ist dieses Kapitel auch nicht so spannend. Danach kann ich aber nur sagen. Das 9 und 10 Kapitel werden nochmal ein Höhepunkt. Hoffe ich zumindest. Viel Spaß beim lesen.
Langsam half ich mir wieder auf die Beine, die immer noch wackelig waren. „Woher soll ich den in 48 Stunden eine Knochenmarkspende bekommen? Ich habe in all den Jahren nicht einen Anruf bekommen und da soll ich innerhalb von 48 Stunden einen bekommen“. Mein Tonfall verlief ins Wütende und John hielt mich zurück damit ich nicht außer Kontrolle gerate. Der Arzt jedoch blieb ruhig und versuchte mich zu beruhigen.
Durch die Glasscheibe sah alles so anders aus. Die ganzen Geräte und mitten in ihnen Piper auf in dieser weißen Wiege die sie bekam. Hatten die Ärzte sie etwa schon aufgegeben und wollten ihr die letzten Stunden nur noch schöner machen indem sie sie nicht in ein weißes Bett sonder in eine Weiße Liege legen? Denken sie wirklich schon an den Tod oder ist das alles nur meine Angst, die mich dies glauben lässt?
Dieser Gedanke war jedoch so echt, und umklammerte mich. Ich wusste nicht mehr weiter. Immer wieder musste ich daran denken wie alle anderen Kinder gerade mit ihren Freunden auf dem Spielplatz toben und von ihren Eltern umarmt werden. Wie sie später auf die Schule gehen und neue Erfahrungen sammeln, sie ihren ersten Freund bekommen und später Heiraten und ihr eigenes Leben starten. Und das soll Piper alles niemals kennenlernen?
Plötzlich klingelte John´s Handy und ich erschrak aus meinen Gedanken. Einer der Krankenschwestern kam auf John zu gerannt. „Sie wissen schon das hier im Krankenhaus Handy verbot gilt?“ schnauzte sie John an und ging dann schnaubend weg. Sofort nahm John das Handy vom Ohr und schaltete es aus, wobei er jedoch noch einen Blick auf den Display warf.
Es wurde später und wir mussten nach Hause. Ich wollte nicht, doch ich musste. John und ich hatten die Nächte nicht geschlafen und auch der Kaffee brachte nichts mehr. Wir waren k.o. und fertig. Zuhause angekommen legten wir uns ins Bett und schliefen seit langer Zeit endlich wieder ein.
So, heute geht es wie versprochen weiter mit Kapitel 8. Dies ist ein sehr kurzes Kapitel. Daher geht es auch heute abend oder morgen weiter. Jenachdem wieviele schon gelesen haben. Warscheinlich ist dieses Kapitel auch nicht so spannend. Danach kann ich aber nur sagen. Das 9 und 10 Kapitel werden nochmal ein Höhepunkt. Hoffe ich zumindest. Viel Spaß beim lesen.
Langsam half ich mir wieder auf die Beine, die immer noch wackelig waren. „Woher soll ich den in 48 Stunden eine Knochenmarkspende bekommen? Ich habe in all den Jahren nicht einen Anruf bekommen und da soll ich innerhalb von 48 Stunden einen bekommen“. Mein Tonfall verlief ins Wütende und John hielt mich zurück damit ich nicht außer Kontrolle gerate. Der Arzt jedoch blieb ruhig und versuchte mich zu beruhigen.
Durch die Glasscheibe sah alles so anders aus. Die ganzen Geräte und mitten in ihnen Piper auf in dieser weißen Wiege die sie bekam. Hatten die Ärzte sie etwa schon aufgegeben und wollten ihr die letzten Stunden nur noch schöner machen indem sie sie nicht in ein weißes Bett sonder in eine Weiße Liege legen? Denken sie wirklich schon an den Tod oder ist das alles nur meine Angst, die mich dies glauben lässt?
Dieser Gedanke war jedoch so echt, und umklammerte mich. Ich wusste nicht mehr weiter. Immer wieder musste ich daran denken wie alle anderen Kinder gerade mit ihren Freunden auf dem Spielplatz toben und von ihren Eltern umarmt werden. Wie sie später auf die Schule gehen und neue Erfahrungen sammeln, sie ihren ersten Freund bekommen und später Heiraten und ihr eigenes Leben starten. Und das soll Piper alles niemals kennenlernen?
Plötzlich klingelte John´s Handy und ich erschrak aus meinen Gedanken. Einer der Krankenschwestern kam auf John zu gerannt. „Sie wissen schon das hier im Krankenhaus Handy verbot gilt?“ schnauzte sie John an und ging dann schnaubend weg. Sofort nahm John das Handy vom Ohr und schaltete es aus, wobei er jedoch noch einen Blick auf den Display warf.
Es wurde später und wir mussten nach Hause. Ich wollte nicht, doch ich musste. John und ich hatten die Nächte nicht geschlafen und auch der Kaffee brachte nichts mehr. Wir waren k.o. und fertig. Zuhause angekommen legten wir uns ins Bett und schliefen seit langer Zeit endlich wieder ein.
adex
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Danke für die lieben Kommis. Ich werde euch beide benachrichtigen.
@ BillKaulitz@me: Ja, in einigen Kapiteln habe ich warscheinlich nicht so dran gearbeitet wie die andern. Ich hoffe jedoch das dir Kapitel 9&10 gefallen werden.
@ BillKaulitz@me: Ja, in einigen Kapiteln habe ich warscheinlich nicht so dran gearbeitet wie die andern. Ich hoffe jedoch das dir Kapitel 9&10 gefallen werden.
adex
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@ Nadi_v.k: danke.Ach ja das ist ein ganz normales babybett aber ich guck wenn ich Zuhause bin mal woher ich das habe.
Wäre noch schön wenn ihr sagen würdet ob ich das 9 Kapitel heute und das 10 morgen oder das 9 Morgen und das 10 (was eigentlich auch als ein sehr großes Kapitel gemacht werden könnte, was ich aber nicht will) nächstes Wochenende.
Wäre noch schön wenn ihr sagen würdet ob ich das 9 Kapitel heute und das 10 morgen oder das 9 Morgen und das 10 (was eigentlich auch als ein sehr großes Kapitel gemacht werden könnte, was ich aber nicht will) nächstes Wochenende.
Lady Black
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wer da wohl angerufen hat? bestimmt jemand der eine knochenmark spende hat
adex
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Ruft ein Knochenmarkspender auf dem Handy vom Vater des Patienten an?
LiL Clue
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Ja dieses Kapitel hat mich wirklich gebunden
sehr schön geschrieben^^
also mir gefällt es
sehr schön geschrieben^^
also mir gefällt es
adex
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Jaaa ich habe dich wieder überzeugen können *g* freu
adex
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Kapitel 9
So es geht ins Finale. Das vorletzte Kapitel meiner Story. Ich hoffe das euch meine Story weiterhin gefällt! Und jetzt nochmal kräftig Kommentieren *g*
Am nächsten Tag wurden wir vom Gezwitscher der Vögel geweckt. Langsam regte ich mich, als mir wieder alles wieder in den Kopf stieß. Piper. Schnell stand ich auf und ging ins Bad. Auf den Weg dorthin erhaschte ich einen kurzen Blick auf unsere Uhr. Piper hat nur noch 33 Stunden.
Wenig später stand auch John auf und wir unterhielten uns beim Frühstück ein wenig, was in letzter Zeit nie passiert war. Wir hatten uns immer schnell angezogen, vielleicht mal ein Müsli hinuntergeschlungen und sind dann so schnell wie möglich ins Krankenhaus gefahren.
Nach dem Essen rief John seinen Chef an, er hatte im Krankenhaus versucht ihn zu erreichen. Als John die Nummer wählte kam ein leises Freizeichen und nach dem 3 mal klingeln hob er endlich ab.
Coz: Coz Carady, Guten Tag!
John: Hallo Coz, du hast mich gestern angerufen, gibt es etwas wichtiges?
Coz: Ah. Hallo John. Ja ich habe gestern versucht dich zu erreichen. Ich weiß das du momentan keine Zeit hast wegen Piper und das tut mir alles auch furchtbar leid, aber Mr. Moris hat gestern angerufen und sagte mir das dein Vertrag ablaufen würde wen du nicht mit zum Seminar kommen würdest.
John: Was? Das kann doch wohl nicht sein. Ich kann da nicht hin. Nicht jetzt.
Coz: John. Ich weiß wie du dich fühlst, ich habe versucht ihn das zu erklären aber es gibt keinen anderen Weg. Entweder gehst du aufs Seminar oder du verlierst deinen Job und deinen Ruf.
John: So ein Mist. Was soll ich den jetzt machen. Wann ist das Seminar?
Coz: Heute um 12 Uhr. Es würde 1 Woche dauern.
John: Heute um 12? Das ist nicht dein ernst. Es ist schon 11 Uhr. Ich kann jetzt nicht hier weg.
Coz: John überleg es dir gut.
Prue: John? Was ist los?
John: Gleich Prue. Coz ich kann das nicht. Nicht jetzt.
Coz: Klar, aber falls du es dir anders überlegst. Um 12 Uhr am Haupteingang.
Ich starrte John an. „Was war los? Wer war das?“
John: „Coz. Das Seminar. Es ist heute. Um 12Uhr, und du weißt was passiert wen ich da nicht hingehe. Aber ich kann nicht. Nicht jetzt.“
Prue: „Oh nein. Aber John du musst. Es steht zu viel auf dem Spiel. Piper wird alles überstehen. Bitte John wen du jetzt auch noch deinen Job verlierst haben wir gar nichts mehr. Bitte tu es für mich und für deine Kinder.“
John: „Aber“...
Prue: „Nichts aber, du musst es tun, tu mir den gefallen und mach dich schnell fertig, ich packe solange deine Sachen. Bitte höre nur einmal auf mich bitte“
John: „Prue ich weiß, aber Piper bedäutet mir mehr als mein Job, Geld und mein Guter Ruf.“
Prue: „John, wenn du dein Job verlierst stehen wir ohne Geld da, so können wir nicht leben“.
John: „Okay, ich tu es euch zu liebe, aber wenn was ist, ruf mich sofort an“.
Schnell gab ich John einen Kuss und machte mich dann daran, seine Sachen zu packen. John machte sich während dessen fertig.
John: „Es ist soweit ich muss gehen, aber du rufst mich an okay?“
Prue: „Natürlich, ich rufe dich an. Es wird schon alles klappen, ich verspreche es dir. Wenn du wieder kommst, siehst du Piper putz munter und kerngesund wieder. Und jetzt los.
Ich packt Johns Gepäck ins Auto, während John mir einen flüchtigen Kuss gab, und dann ins Auto stieg.
Leise begann der Motor zu grollen an, und John lenkte das Auto aus der Einfahrt hinaus. Noch lange sah ich John hinterher, als ich leise hörte wie das Telfon klingelte. Sofort war ich mit meinen Gedanken wieder bei Piper. „Oh nein, hoffentlich war ihr nichts passiert, nicht jetzt.“ Schnell rannte ich zum Telfon
Nachdem ich den Hörer wieder aufgelegt hatte wurde mir leicht schwindelig und Tränen liefen über meine Wangen, wie schon so oft, wen wir einen Anruf vom Krankenhaus bekommen hatten, doch diesmal waren es andere Tränen.
So es geht ins Finale. Das vorletzte Kapitel meiner Story. Ich hoffe das euch meine Story weiterhin gefällt! Und jetzt nochmal kräftig Kommentieren *g*
Am nächsten Tag wurden wir vom Gezwitscher der Vögel geweckt. Langsam regte ich mich, als mir wieder alles wieder in den Kopf stieß. Piper. Schnell stand ich auf und ging ins Bad. Auf den Weg dorthin erhaschte ich einen kurzen Blick auf unsere Uhr. Piper hat nur noch 33 Stunden.
Wenig später stand auch John auf und wir unterhielten uns beim Frühstück ein wenig, was in letzter Zeit nie passiert war. Wir hatten uns immer schnell angezogen, vielleicht mal ein Müsli hinuntergeschlungen und sind dann so schnell wie möglich ins Krankenhaus gefahren.
Nach dem Essen rief John seinen Chef an, er hatte im Krankenhaus versucht ihn zu erreichen. Als John die Nummer wählte kam ein leises Freizeichen und nach dem 3 mal klingeln hob er endlich ab.
Coz: Coz Carady, Guten Tag!
John: Hallo Coz, du hast mich gestern angerufen, gibt es etwas wichtiges?
Coz: Ah. Hallo John. Ja ich habe gestern versucht dich zu erreichen. Ich weiß das du momentan keine Zeit hast wegen Piper und das tut mir alles auch furchtbar leid, aber Mr. Moris hat gestern angerufen und sagte mir das dein Vertrag ablaufen würde wen du nicht mit zum Seminar kommen würdest.
John: Was? Das kann doch wohl nicht sein. Ich kann da nicht hin. Nicht jetzt.
Coz: John. Ich weiß wie du dich fühlst, ich habe versucht ihn das zu erklären aber es gibt keinen anderen Weg. Entweder gehst du aufs Seminar oder du verlierst deinen Job und deinen Ruf.
John: So ein Mist. Was soll ich den jetzt machen. Wann ist das Seminar?
Coz: Heute um 12 Uhr. Es würde 1 Woche dauern.
John: Heute um 12? Das ist nicht dein ernst. Es ist schon 11 Uhr. Ich kann jetzt nicht hier weg.
Coz: John überleg es dir gut.
Prue: John? Was ist los?
John: Gleich Prue. Coz ich kann das nicht. Nicht jetzt.
Coz: Klar, aber falls du es dir anders überlegst. Um 12 Uhr am Haupteingang.
Ich starrte John an. „Was war los? Wer war das?“
John: „Coz. Das Seminar. Es ist heute. Um 12Uhr, und du weißt was passiert wen ich da nicht hingehe. Aber ich kann nicht. Nicht jetzt.“
Prue: „Oh nein. Aber John du musst. Es steht zu viel auf dem Spiel. Piper wird alles überstehen. Bitte John wen du jetzt auch noch deinen Job verlierst haben wir gar nichts mehr. Bitte tu es für mich und für deine Kinder.“
John: „Aber“...
Prue: „Nichts aber, du musst es tun, tu mir den gefallen und mach dich schnell fertig, ich packe solange deine Sachen. Bitte höre nur einmal auf mich bitte“
John: „Prue ich weiß, aber Piper bedäutet mir mehr als mein Job, Geld und mein Guter Ruf.“
Prue: „John, wenn du dein Job verlierst stehen wir ohne Geld da, so können wir nicht leben“.
John: „Okay, ich tu es euch zu liebe, aber wenn was ist, ruf mich sofort an“.
Schnell gab ich John einen Kuss und machte mich dann daran, seine Sachen zu packen. John machte sich während dessen fertig.
John: „Es ist soweit ich muss gehen, aber du rufst mich an okay?“
Prue: „Natürlich, ich rufe dich an. Es wird schon alles klappen, ich verspreche es dir. Wenn du wieder kommst, siehst du Piper putz munter und kerngesund wieder. Und jetzt los.
Ich packt Johns Gepäck ins Auto, während John mir einen flüchtigen Kuss gab, und dann ins Auto stieg.
Leise begann der Motor zu grollen an, und John lenkte das Auto aus der Einfahrt hinaus. Noch lange sah ich John hinterher, als ich leise hörte wie das Telfon klingelte. Sofort war ich mit meinen Gedanken wieder bei Piper. „Oh nein, hoffentlich war ihr nichts passiert, nicht jetzt.“ Schnell rannte ich zum Telfon
Nachdem ich den Hörer wieder aufgelegt hatte wurde mir leicht schwindelig und Tränen liefen über meine Wangen, wie schon so oft, wen wir einen Anruf vom Krankenhaus bekommen hatten, doch diesmal waren es andere Tränen.
adex
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Ich werde es versuchen.
Lady Black
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ah freudentränen - da bin ich mir so ziemlich sicher XD bestimmt hat sich ein spender gefunden, sonst wär's ja irgendwie blöde
LiL Clue
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JAAA ...SIE HABEN EINEN SPENDER...das weiß ich
@Nikita: Jo glaub ich auch,man kriegt ja wohl kaum Freudentränen wenn das Kind fräckt xDDD
weiter weiter weiter
@Nikita: Jo glaub ich auch,man kriegt ja wohl kaum Freudentränen wenn das Kind fräckt xDDD
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Gast 208
Gast
Wow! Was für eine schöne Story! Ich bin erst jetzt drauf gestossen und total begeistert! Du schreibst wahnsinnig schön und erzählst richtig packend. Die Story geht total ans Herz!
Freu mich aufs Finale! Benachrichtigst du mich, wenn es online ist?
Freu mich aufs Finale! Benachrichtigst du mich, wenn es online ist?
**°°Sweety°°**
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*Heul*
Echt schön...! Also nicht das es Piper schlecht geht sonmdern das nun wahrscheinlich ein Spender gefunden worden ist! Einfach toll...
MNach weiter
Sweety
Echt schön...! Also nicht das es Piper schlecht geht sonmdern das nun wahrscheinlich ein Spender gefunden worden ist! Einfach toll...
MNach weiter
Sweety
adex
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Vielen Dank euch alle. Ich glaube aber das wenn ich gleich das Finale reinsetze einen auf den Deckel bekomme *g*
FunnyChrissy ich werde dich auf die Liste setzten
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adex
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Finale
So, jetzt ist es also soweit. Das letzte Kapitel meiner Story. Ich hoffe das exs euch gefällt und ihr nochmal ein paar kommentare loswerdet. Falls es euch interissiert bin ich schon an meiner nächsten Story dran, die aber eher in die Genre Psycho geht. Ich suche dafür nurnoch jemanden der gute Fotos machen kann. Also wer mir helfen möchte einfach melden. Aber jetzt zu dieser Story. Viel Spaß. Und bitte killt mich net *lol*
Warum weine ich bloß? Vor Freude wahrscheinlich. Ich hätte nie gedacht, das ich diesen Anruf einmal bekommen würde. Piper ist gerettet. Sie wird überleben. Es wurde ein Spender gefunden. Ich kann es immer noch nicht fassen das ich nicht Träume. Ich machte einen Luftsprung. Ist das wirklich realität? Ich musste sofort ins Krankenhaus, also rief ich mir ein Taxi, da John mit dem Auto weg war. Das musste ich auch noch erledigen, John anrufen. Er wird sich so freuen.
Es klingelte an der Tür. Ich hatte mich schnell umgezogen und mich neu geschminkt, als das Taxi auch schon vor der Tür steht. Schnell sprinte ich zum Taxi, was mich zum Krankenhaus fährt.
Im Krankenhaus angekommen, laufe ich sofort zu Piper. Sie sieht noch sehr erschöpft von der Operation aus, die sie vor 1 Stunde hintersich gebracht hatte, aber der Arzt meinte, dass es ihr bald wieder besser gehen wird. Jedoch wird sie ihr leben lang empfindlich sein und darf nicht zu lange in die Kälte. Das könnte schlimme auswirkungen haben.
Nachdem ich 3 Stunden an Pipers Bett saß, wo nun keine Geräte mehr stehen müssen, wacht sie endlich auf, und schaut mich mit ihren strahlenden Augen an.
„Mama“ war ihr erstes Wort als sie mich sah. Glücklich viel ich ihr um den Hals und wollte sie nie mehr loslassen, doch ich musste John anrufen. Jetzt sofort.
So ging ich also kurz aus dem Krankenhaus um John die Nachricht zu übermitteln. Er ist gerade erst 5 Stunden weg, hoffentlich erreiche ich ihn auch. Es klingelte. 1x, 2x.
„Collins.“
„John, ich...“
Ich konnte vor lauter Freude kaum sprechen
„Prue, was ist los? Stimmt was mit Piper nicht?“
„John, Piper, es gab einen Spender und .... sie ist wieder gesund ... Oh John
„Oh mein Gott, das gibt es nicht, das ist ja prima. Ich kann es kaum glauben“
Ich bemerkte Johns freude in seiner Stimme
„Schatz, ich komme so schnell wie möglich nach Hause, ich liebe euch!“
„Ich dich auch, bye.“
Ich legte auf und ging wieder zu Piper nach oben.
Heute war es soweit, und ich konnte mit Piper nach Hause gehen. John wird heute wieder kommen. Ich bin ja so glücklich das wir endlich wieder eine richtige Familie sind. Meine Mutter wird mir heute Abend die Zwillinge bringen und wir werden zum erstenmal eine glückliche und komplette gesunde Familie haben. Zuhause angekommen stand tobte ich erstmal etwas mit Piper rum, was ich schon so lange nicht mehr machen konnte, und ihr lächeln dabei machte mich immer fröhlicher. Dann hörte ich einen Wagen. John, lief es mir durch den Kopf. Ich nahm Piper in den Arm und sagte zu ihr „Papa, ist wieder da“
„Papa“ schrie Piper und zeigte mit dem Arm zur Tür, wo wir durchgingen.
Wirklich es war John. Er stand auf der anderen Straßenseite und winkte zu uns hinüber. Als er Piper sah, wie sie ihn gesund und fröhlich anlächelte lief er geradewegs über die Straße und dann geschah es.
Johns Sicht
Ich sah ihr lächeln, was jedoch plötzlich zu einem entsetzten Schreien wurde. Als ich zur Seite schaute, sah ich wie ein Auto auf mich zu kam. Plötzlich merkte ich einen druck an meiner rechten Seite.
Ich fiel zu boden und hörte die Reifen eines Autos quitschen, im Hintergrund Pipers und Prues schreien. Langsam wurden die Stimmen immer leiser. Mein Herz schlug immer langsamer. Ich sah nur noch wie sich jemand über mich beugte, doch es war zu unscharf.
Dann wurde alles schwarz um mich herum und mein Herz setzte zu seinem letzten Schlag an.
So, jetzt ist es also soweit. Das letzte Kapitel meiner Story. Ich hoffe das exs euch gefällt und ihr nochmal ein paar kommentare loswerdet. Falls es euch interissiert bin ich schon an meiner nächsten Story dran, die aber eher in die Genre Psycho geht. Ich suche dafür nurnoch jemanden der gute Fotos machen kann. Also wer mir helfen möchte einfach melden. Aber jetzt zu dieser Story. Viel Spaß. Und bitte killt mich net *lol*
Warum weine ich bloß? Vor Freude wahrscheinlich. Ich hätte nie gedacht, das ich diesen Anruf einmal bekommen würde. Piper ist gerettet. Sie wird überleben. Es wurde ein Spender gefunden. Ich kann es immer noch nicht fassen das ich nicht Träume. Ich machte einen Luftsprung. Ist das wirklich realität? Ich musste sofort ins Krankenhaus, also rief ich mir ein Taxi, da John mit dem Auto weg war. Das musste ich auch noch erledigen, John anrufen. Er wird sich so freuen.
Es klingelte an der Tür. Ich hatte mich schnell umgezogen und mich neu geschminkt, als das Taxi auch schon vor der Tür steht. Schnell sprinte ich zum Taxi, was mich zum Krankenhaus fährt.
Im Krankenhaus angekommen, laufe ich sofort zu Piper. Sie sieht noch sehr erschöpft von der Operation aus, die sie vor 1 Stunde hintersich gebracht hatte, aber der Arzt meinte, dass es ihr bald wieder besser gehen wird. Jedoch wird sie ihr leben lang empfindlich sein und darf nicht zu lange in die Kälte. Das könnte schlimme auswirkungen haben.
Nachdem ich 3 Stunden an Pipers Bett saß, wo nun keine Geräte mehr stehen müssen, wacht sie endlich auf, und schaut mich mit ihren strahlenden Augen an.
„Mama“ war ihr erstes Wort als sie mich sah. Glücklich viel ich ihr um den Hals und wollte sie nie mehr loslassen, doch ich musste John anrufen. Jetzt sofort.
So ging ich also kurz aus dem Krankenhaus um John die Nachricht zu übermitteln. Er ist gerade erst 5 Stunden weg, hoffentlich erreiche ich ihn auch. Es klingelte. 1x, 2x.
„Collins.“
„John, ich...“
Ich konnte vor lauter Freude kaum sprechen
„Prue, was ist los? Stimmt was mit Piper nicht?“
„John, Piper, es gab einen Spender und .... sie ist wieder gesund ... Oh John
„Oh mein Gott, das gibt es nicht, das ist ja prima. Ich kann es kaum glauben“
Ich bemerkte Johns freude in seiner Stimme
„Schatz, ich komme so schnell wie möglich nach Hause, ich liebe euch!“
„Ich dich auch, bye.“
Ich legte auf und ging wieder zu Piper nach oben.
Heute war es soweit, und ich konnte mit Piper nach Hause gehen. John wird heute wieder kommen. Ich bin ja so glücklich das wir endlich wieder eine richtige Familie sind. Meine Mutter wird mir heute Abend die Zwillinge bringen und wir werden zum erstenmal eine glückliche und komplette gesunde Familie haben. Zuhause angekommen stand tobte ich erstmal etwas mit Piper rum, was ich schon so lange nicht mehr machen konnte, und ihr lächeln dabei machte mich immer fröhlicher. Dann hörte ich einen Wagen. John, lief es mir durch den Kopf. Ich nahm Piper in den Arm und sagte zu ihr „Papa, ist wieder da“
„Papa“ schrie Piper und zeigte mit dem Arm zur Tür, wo wir durchgingen.
Wirklich es war John. Er stand auf der anderen Straßenseite und winkte zu uns hinüber. Als er Piper sah, wie sie ihn gesund und fröhlich anlächelte lief er geradewegs über die Straße und dann geschah es.
Johns Sicht
Ich sah ihr lächeln, was jedoch plötzlich zu einem entsetzten Schreien wurde. Als ich zur Seite schaute, sah ich wie ein Auto auf mich zu kam. Plötzlich merkte ich einen druck an meiner rechten Seite.
Ich fiel zu boden und hörte die Reifen eines Autos quitschen, im Hintergrund Pipers und Prues schreien. Langsam wurden die Stimmen immer leiser. Mein Herz schlug immer langsamer. Ich sah nur noch wie sich jemand über mich beugte, doch es war zu unscharf.
Dann wurde alles schwarz um mich herum und mein Herz setzte zu seinem letzten Schlag an.
Nightangel
Member
Ohh wie Traurig..
Nein das kann doch nicht sein... Bitte nicht wie gemein... Echt schöne kapitel. Hast du super gemacht, die Bilder sind dir super gelungen und passen sehr gut zum Text...
Nein das kann doch nicht sein... Bitte nicht wie gemein... Echt schöne kapitel. Hast du super gemacht, die Bilder sind dir super gelungen und passen sehr gut zum Text...Wa... Was hast du getan???? Wieso??? *fassungslossei*!!!!!
*schluchtz*...!!!
du bist zwar gemein aber ich muss dich einfach loben! die storry war echt sehr schön... ach was, grandios... nein... ach einfach ganz große klasse^^!!! Und das letzte Kapietel und das 1. gefallen mir am besten!!! besonders schön finde ich beim letzten Kapietel das bild wo er alles so verschwommen sieht! ABER WIESO HAST DU IHN UMGEBRACHT????????^^
*schluchtz*...!!!
du bist zwar gemein aber ich muss dich einfach loben! die storry war echt sehr schön... ach was, grandios... nein... ach einfach ganz große klasse^^!!! Und das letzte Kapietel und das 1. gefallen mir am besten!!! besonders schön finde ich beim letzten Kapietel das bild wo er alles so verschwommen sieht! ABER WIESO HAST DU IHN UMGEBRACHT????????^^
Da hat die jetzt wieder gesunde Piper doch überlebt und dann stirbt ihr Vater!!! Ich wurde zwar nicht benarichtigt, abe rich hab immer schön fleißig mitgelesen... Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du die Geschichte zum Schluss so gedreht hast.
Trotzdem tolles Kapitel, die Bilder passen gut. Am besten find ich die letzten zwei, weil sie die Sicht gut darstellen.
LG Jule
LiL Clue
Member
*heul* ER DARF NET STERBEN xDDDDD
DU MUSST NOCH EIN KAPITEL SCHREIBEN AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
DU MUSST NOCH EIN KAPITEL SCHREIBEN AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Teufelchen717
Member
FORTSETZUNG BITTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEe
Lady Black
Member
du kannst ihn doch nicht sterben lassen ;_; bitte mach ne fortsetzung, das wäre sonst echt kacke >.<
**°°Sweety°°**
Member
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Oh du bist so mies *schluchz*
Echt das ist sooo gemein von dir du du du .....................
geiler Storyschreiberin!
ich muss dich echt loben deine Story ist so geil!
Aber ich finds so traurig *heul* *taschentuch raushol steht ja sowieso neben mir wegen meiner Erkältung*
Dies ist echt mies aber naja. Ich liebe deine Story ich hoffe du schreibst bald die nächste!
Baba
Echt das ist sooo gemein von dir du du du .....................
geiler Storyschreiberin!
ich muss dich echt loben deine Story ist so geil!
Aber ich finds so traurig *heul* *taschentuch raushol steht ja sowieso neben mir wegen meiner Erkältung*
Dies ist echt mies aber naja. Ich liebe deine Story ich hoffe du schreibst bald die nächste!
Baba
Gast 208
Gast
hhm.....ich finde das Ende irgendwie....hhm....ja, anders. Ich bin fast sicher, dir wird mal etwas für eine Fortsetzung einfallen. 
Tolle Story, nur das Ende nimmt ein bissl was vom Reiz. Ich denke, man hätter sich ein Happy end gewünscht. aber gibt es im echten leben ja auch nicht immer. gerade deshalb sehnt man sich in storys danach. trotzdem sehr gut gemacht
Tolle Story, nur das Ende nimmt ein bissl was vom Reiz. Ich denke, man hätter sich ein Happy end gewünscht. aber gibt es im echten leben ja auch nicht immer. gerade deshalb sehnt man sich in storys danach. trotzdem sehr gut gemacht
Fonks
Newcomer
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Kurz davor das alles gut wird und jetzt stirbt der Vater traurig
.Arma Piper in ihrem leben wird wohl alles schrecklich!
Wollte erst nicht kappieren das er tot ist.
Fonks
Wie doof!!
::
Du bist soooooooo fies!!!
Echt!!!
WARUM?????
Naja
Ich wollte zwar kein Happyend (mag das ewige Happyend Gesülze net :rolleys: )
Aber das auch nicht!!!!!!! Könnstest du nicht ihn einfach in den Rollstuhl packen oder ihm eine Herzkrankheit oder Narben u.ä geben?!
Dackeli/b]
::Du bist soooooooo fies!!!
Echt!!!
WARUM?????
Naja
Ich wollte zwar kein Happyend (mag das ewige Happyend Gesülze net :rolleys: )
Aber das auch nicht!!!!!!! Könnstest du nicht ihn einfach in den Rollstuhl packen oder ihm eine Herzkrankheit oder Narben u.ä geben?!
Dackeli
/b]
adex
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Danke für die vielen Lobs. Zum Glück hat euch meine erste Fotostory gefallen. Weiter schreiben werde ich nicht, weil ich momentan auch nichts wüste oder das Ende finde ich auch so am besten ist. Ich wollte halt mal kein Happy End und euch schön im glauben lassen das jetzt alles wieder gut ist. Wenn ihr wollt könnt ihr ja meine 2 FS von mir und meiner Freundin (Lebe deinen Traum) lesen, die aber nur aus 3 Kapiteln bestehen wird und naja mit meiner Freundin dauert das ziemlich lange und ich kann nicht so schreiben wie ich manchmal will. Bin aber schon an meiner 3 *FS* dran, wird die Story von meinem Lieblingsfilm sein. Kleiner Tipp. Im Film spielen Schauspieler wie Brad Pitt und Anthony Hopkins mit.
Dankö
Dankö
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..::Phoebe::..
wow, der hammer. Das ist die beste Story die ich hier je gelesen habe. Das ist echt klasse. Und die Idee. Wow einfach umwerfend, trotz Non-Happy End *lol*
adex
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Hier war doch noch irgendwer der wissen wollte wo die Frisur und die Klamotten her sind. Die Klamotten wüsste ich jetzt nicht aber die Frisur von Prue ist von "Rosesims". Hoffe konnte der Person wenigstens ein wenig weiter helfen.
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