So ich fang dann mal meine 2. Fs an ^^ ihr hoft ihr habt spaß beim Lesen ^^.Ach ja die Texte stehen immer UNTER den Bildern ^^
Kapitel 1: Ein Tag wie (nicht) jeder
Auf dem Bild sind meine Eltern zusehen. Mein Vater Marcel er ist 35 Jahre alt und arbeitet beim Militär. Meine Mutter ist 34 Jahre alt und ist Hausfrau. Und da ist auch noch die „Kleine-Süße-Franziska“ die ich einfach nur der Teufel in Person nenne. Sie ist erst 13 Monate alt und macht mir das Leben zur Hölle.
Und die allein stehende Person rechts bin ich. Mein Name ist Lena und ich bin 11 Jahre alt und gehe in die 4 Klasse. Ich musste die 4. Klasse schon wiederholen weil ich in Mathe einfach nicht gut bin.
Morgens vor der Schule
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[/FONT]Meine Mutter ist mal wieder im „Stress“ denn Franziska schreit, und will nicht gewickelt werden.
„Lenaaaa! Machst du dir dein Frühstück für die Schule?“ schrie meine Mutter von oben zu mir. „Ich schaff es nicht mehr zu machen ich muss nämlich noch Franziska wickeln.“
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[/FONT]„Ja… klar mach ich gerne.“ Antwortete ich mit genervter Stimme. Franziska ist ja viel wichtiger als ich… und wenn ich in der Schule verhungere ist ja auch egal. Schon letztens bin ich nach dem Sportunterricht in Ohnmacht gefallen weil meine Mutter vergessen hat, mir was zum Essen einzupacken.
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[/FONT]Bei uns zuhause geht es seid dem Franziska da ist nur noch um sie.
Was ich noch mit meiner Mutter mache ist mit ihr zur Schule zu fahren.
Aber sonst ist immer Franziska wichtiger.
6 Stunden später
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[/FONT]Um 14:20 Uhr bin ich meistens mit dem Schulbus wieder zu Hause.
Aber an diesen Tag würde ich mir wieder wünschen dass ich nicht nach Hause müsste. Ich habe wieder eine 5 in Mathe bekommen. Das heißt ich bekomme ärger und Hausarrest. Meine Mutter denkt nämlich immer Hausarrest bringt mich dazu zu lernen.
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[/FONT]„Und?“ Ich bin grade mal in die Haustür gekommen schon weis sie das ich nichts geleistet hab. „Ja also…“ „Sag nicht schon wieder eine 5!“ schrie sie mich sie einfach nur an. „Doch.“ Meine Stimme hörte sich an als wäre ich eine kleine Maus. „Du bekommst 1 Woche Hausarrest und ich helfe dir heute bei den Mathehausaufgaben. Damit du endlich was lernst. Und jetzt komm essen!“
Die ganze Zeit sagte ich nichts und meine Mutter auch nicht. Ich wollte einfach so schnell wie möglich auf mein Zimmer. „Danke.“ Sagte ich schnell und wollte grade auf mein Zimmer. „Ich komme später wenn ich Franziska gefüttert habe und wieder in ihr Bettchen gebracht habe.“ Sagte meine Mutter mir nach.
Die ganze Zeit sagte ich nichts und meine Mutter auch nicht. Ich wollte einfach so schnell wie möglich auf mein Zimmer. „Danke.“ Sagte ich schnell und wollte grade auf mein Zimmer. „Ich komme später wenn ich Franziska gefüttert habe und wieder in ihr Bettchen gebracht habe.“ Sagte meine Mutter mir nach.
Franziska wurde also gefüttert.
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[/FONT]Und wieder ins Bettchen gebracht.
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[/FONT]Und dann kam meine Mutter zu mir um mit mir Hausaufgaben zu machen.
„Also hast du es jetzt verstanden?“ fragte sie mich, nach dem sie mir mindestens eine halbe Stunde irgendetwas erklärt hat. „Also ich weis nicht. Nein eigentlich nicht.“ Antwortete ich mit einer Stimme die zerbrechlich klang. „Also dann halt noch mal… Punkt vor Strich das heißt…“ nach weiteren 20 Minuten habe ich es endlich zum Teil verstanden und meine Mutter war fertig mit den Nerven.
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[/FONT]Sie ging Abendessen machen den Papa ist schon aus der Arbeit gekommen.
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[/FONT]Beim Abendessen war es sehr ruhig bis Papa das Thema Mathearbeit ansprach. „Lena hast du deine Mathearbeit nicht heute zurückbekommen?“
„Ja….“ Eigentlich wollte ich nicht antworten. „Marcel ich bitte dich.“ Meine Mutter griff ein. „Nicht schon wieder eine….?“ Alle schwiegen wieder. „Danke“ sagte ich. „Willst du noch etwas?“ fragte meine Mutter mich. „Nein, Ich bin satt.“ Antwortete ich und wollte einfach nur weg. „Dann geh dich umziehen und schlafen. „Ja…“ sagte ich nur und ging hoch.
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[/FONT]Ich ging dann schnell in Bett bevor meine Eltern noch was von mir wollten.
Als Lena schon schlafen gegangen ist hatten Lena Eltern ein Gespräch.
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[/FONT]„Marcel das ist nicht mehr normal dass sie jedes Mal mit einer 5 nach Hause kommt. Wenn sie so weiter mach muss sie auf die Hauptschule und was soll dann mal aus ihr werden? Eine Putzfrau bei Mcdonals?“ „Schatz sie wird das schon packen, nur weil sie in Mathe schlecht ist. Dafür ist sie doch in Deutsch gut und in den anderen Fächern.“ „Sie wird es schon packen… nur wegen einer 5 auf dem Zeugnis, kommt sie nicht auf die Hauptschule.“
Das erste Kapitel ist damit zu ende. wundert euch nicht wenn im nächsten Kapitel es um etwas bissen anderes geht also nicht mehr um die vermasselte Mathearbeit oder so ^^ ich schreibe habe ich mir so gedachte jede Woche hier weiter ^^
Will jemand benachrichtigt werden?
Kapitel 1: Ein Tag wie (nicht) jeder

Auf dem Bild sind meine Eltern zusehen. Mein Vater Marcel er ist 35 Jahre alt und arbeitet beim Militär. Meine Mutter ist 34 Jahre alt und ist Hausfrau. Und da ist auch noch die „Kleine-Süße-Franziska“ die ich einfach nur der Teufel in Person nenne. Sie ist erst 13 Monate alt und macht mir das Leben zur Hölle.
Und die allein stehende Person rechts bin ich. Mein Name ist Lena und ich bin 11 Jahre alt und gehe in die 4 Klasse. Ich musste die 4. Klasse schon wiederholen weil ich in Mathe einfach nicht gut bin.
Morgens vor der Schule
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[/FONT]Meine Mutter ist mal wieder im „Stress“ denn Franziska schreit, und will nicht gewickelt werden.
„Lenaaaa! Machst du dir dein Frühstück für die Schule?“ schrie meine Mutter von oben zu mir. „Ich schaff es nicht mehr zu machen ich muss nämlich noch Franziska wickeln.“
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[/FONT]„Ja… klar mach ich gerne.“ Antwortete ich mit genervter Stimme. Franziska ist ja viel wichtiger als ich… und wenn ich in der Schule verhungere ist ja auch egal. Schon letztens bin ich nach dem Sportunterricht in Ohnmacht gefallen weil meine Mutter vergessen hat, mir was zum Essen einzupacken.
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[/FONT]Bei uns zuhause geht es seid dem Franziska da ist nur noch um sie.
Was ich noch mit meiner Mutter mache ist mit ihr zur Schule zu fahren.
Aber sonst ist immer Franziska wichtiger.
6 Stunden später
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[/FONT]Um 14:20 Uhr bin ich meistens mit dem Schulbus wieder zu Hause.
Aber an diesen Tag würde ich mir wieder wünschen dass ich nicht nach Hause müsste. Ich habe wieder eine 5 in Mathe bekommen. Das heißt ich bekomme ärger und Hausarrest. Meine Mutter denkt nämlich immer Hausarrest bringt mich dazu zu lernen.
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[/FONT]„Und?“ Ich bin grade mal in die Haustür gekommen schon weis sie das ich nichts geleistet hab. „Ja also…“ „Sag nicht schon wieder eine 5!“ schrie sie mich sie einfach nur an. „Doch.“ Meine Stimme hörte sich an als wäre ich eine kleine Maus. „Du bekommst 1 Woche Hausarrest und ich helfe dir heute bei den Mathehausaufgaben. Damit du endlich was lernst. Und jetzt komm essen!“
Die ganze Zeit sagte ich nichts und meine Mutter auch nicht. Ich wollte einfach so schnell wie möglich auf mein Zimmer. „Danke.“ Sagte ich schnell und wollte grade auf mein Zimmer. „Ich komme später wenn ich Franziska gefüttert habe und wieder in ihr Bettchen gebracht habe.“ Sagte meine Mutter mir nach.

Die ganze Zeit sagte ich nichts und meine Mutter auch nicht. Ich wollte einfach so schnell wie möglich auf mein Zimmer. „Danke.“ Sagte ich schnell und wollte grade auf mein Zimmer. „Ich komme später wenn ich Franziska gefüttert habe und wieder in ihr Bettchen gebracht habe.“ Sagte meine Mutter mir nach.

Franziska wurde also gefüttert.
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[/FONT]Und wieder ins Bettchen gebracht.
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[/FONT]Und dann kam meine Mutter zu mir um mit mir Hausaufgaben zu machen.
„Also hast du es jetzt verstanden?“ fragte sie mich, nach dem sie mir mindestens eine halbe Stunde irgendetwas erklärt hat. „Also ich weis nicht. Nein eigentlich nicht.“ Antwortete ich mit einer Stimme die zerbrechlich klang. „Also dann halt noch mal… Punkt vor Strich das heißt…“ nach weiteren 20 Minuten habe ich es endlich zum Teil verstanden und meine Mutter war fertig mit den Nerven.
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[/FONT]Sie ging Abendessen machen den Papa ist schon aus der Arbeit gekommen.
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[/FONT]Beim Abendessen war es sehr ruhig bis Papa das Thema Mathearbeit ansprach. „Lena hast du deine Mathearbeit nicht heute zurückbekommen?“
„Ja….“ Eigentlich wollte ich nicht antworten. „Marcel ich bitte dich.“ Meine Mutter griff ein. „Nicht schon wieder eine….?“ Alle schwiegen wieder. „Danke“ sagte ich. „Willst du noch etwas?“ fragte meine Mutter mich. „Nein, Ich bin satt.“ Antwortete ich und wollte einfach nur weg. „Dann geh dich umziehen und schlafen. „Ja…“ sagte ich nur und ging hoch.
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[/FONT]Ich ging dann schnell in Bett bevor meine Eltern noch was von mir wollten.
Als Lena schon schlafen gegangen ist hatten Lena Eltern ein Gespräch.
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[/FONT]„Marcel das ist nicht mehr normal dass sie jedes Mal mit einer 5 nach Hause kommt. Wenn sie so weiter mach muss sie auf die Hauptschule und was soll dann mal aus ihr werden? Eine Putzfrau bei Mcdonals?“ „Schatz sie wird das schon packen, nur weil sie in Mathe schlecht ist. Dafür ist sie doch in Deutsch gut und in den anderen Fächern.“ „Sie wird es schon packen… nur wegen einer 5 auf dem Zeugnis, kommt sie nicht auf die Hauptschule.“
Das erste Kapitel ist damit zu ende. wundert euch nicht wenn im nächsten Kapitel es um etwas bissen anderes geht also nicht mehr um die vermasselte Mathearbeit oder so ^^ ich schreibe habe ich mir so gedachte jede Woche hier weiter ^^
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