Fotostory *FS* In der Stille des Wahnsinns

Huhu Alienor!
Ich find deine Story echt schön. Du beschreibst die Gefühle der einzelnen Personen sehr gut, sodass man sich da richtig hineinversetzen kann. Echt toll!;)
Die Namen find ich auch so schön, Imogen, Ethan, Mairead, gefallen mir richtig gut. Hast du die irgendwo nachgeschaut oder kanntest du die?
Auch gut find ich, dass du immer soviel zu den einzelnen Bildern schreibst. Manche haben ja fast mehr Bilder als Text, dabei les ich doch so gerne.=)
Naja, lange Rede, kurzer Sinn:
Kannst du mich bitte, bitte benachrichtigen?:)
Liebe Grüße!
 
Hallöle :ciao:
Oh nein..jetzt tut mir Mairead wieder Leid >.< ..also ehrlich..ganz so gemein muss man ja nicht zu ihr sein, obwohl ich Imogen sehr verstehen kann..ich hätte sicherlich genauso reagiert..und von Duvessa kann man auch nichts andees erwarten..boah..hätte Imogen gehört was Duvessa so alles über sie gesagt hat..war bestimmt das erste Mal, dass ihre Mutter was gutes über sie gesagt hat..naja..das hat Duvessa ja auch nur gesagt, wil sie Mairead damit verletzten wollte :argh:
Die Sache mit Ethan und Imogen ging ja auch (zum Gück) noch mal gut aus .. hab ich mir aber auch gedacht..wär ja schlimm gewesen, wenn jetzt wegen Mairead alles kaputt gegangen wäre..schrecklich..dann wären die beiden jetzt gar nicht verlobt .. ha..diesen komischen Kaven mochte ich auch nicht..so wie der die Situation ausgenutzt hat um sich an Imogen ranzumachen..haha..und dann musste er mit ansehen, wie sich die Beiden verlobt haben :p hm..so langsam werde ich gemein xD
wieder geniales Kapitel..und wieder hat es mich überrascht..respekt!
lg penny :hallo:
 
Hallo :)

Ja wieder mal ein echt toller Teil. Ach, was Duvesso zu ihrer eigenen Tochter sagt ist doch einfach nur genial. Auch wenn es stimmt, aber wie kann man nur so hassdurchtrieben sein und solche Worte seiner eigenen Tochter widmen.... Aber saugeiL !! Habs gleich laut meinem Freund vorlesen müssen x)

Nur schade dass mit Kaven nicht wirklich was gelaufen ist, finde ich :P Aber den Kuss fand ich gut :D Dass Ethan da nichts dagegen gesagt hat...

Apropo, ich hab mich von deinen Namen etwas inspirieren lasse, Ich war so frei und hab meinen zwei neuen Sims Frauen die Namen Imogen und Mairead gegeben. Imogen ist eine wunderschöne Blondine und Mairead ist ihr Ebenbild nur mit dunkler Haut und dunklen Haaren. Sie wohnen gegenüber voneinander und sind beste Freundinnen :) Hoffe das ist okay..

Gibt es noch einen Teil? Oder ist schon Schluss?

mfg BunnY
 
Servus,

Also hab grad Zeit und hol deshalb einfach mal ganz weit aus :lol:
(hab heute irgendwie zu viel gearbeitet *g*)

Also der Text war eig. super...hat sau viel Spaß gemacht diesen Teil zu lesen. Kaven tut mir irgendwie ein bisschen leid. Aber du hast sehr gut beschrieben wie er sich fühlt und wie Imogen reagiert.
Ich hätte eig. auch etwas "besonderers" erwartet als einen Heiratsantrag. Oder zumindest einen spektakulären Heiratsantrag.
Ansonsten waren Duvessas Gedankengänge sehr gut beschrieben man konnte richtig nachvollziehen was sie mit ihren Fragen bezwecken möchte.

Die Bilder fand ich auch gut. Sie haben gut zum Text gepasst. Und es gab keine unstimmigkeiten. Die Motive waren gut gewählt und haben einem gut veranschaulicht was gerade passiert.
Insgesamt finde ich, dass dir das Kapitel sehr gut gelungen ist :cool:

lg
Bloody_Angel
 
Hallo Alienor :ciao:
Ich wollte dir nur noch schnell sagen, dass ich von Donnerstag bis übernächste Woche Dienstag an die Ostsee fahre.. und deswegen deine Story nicht weiterlesen und beloben kann =)
Nunja .. dafür kann ich dann ja einen extralangen Kommi hinterlassen ..wenn ich wieder da bin >.< ..
lg Penny :hallo:
 
Oh, danke für die vielen lieben Kommis. :)

@ Haselein: Danke, freut mich, wenn du die Story toll findest. Ich glaube aber nicht, dass es eine Hochzeit geben wird (bzw. dass ich die noch zeigen werde). Aber... Naja, vielleicht wäre dies ja das eine, das positive Extrem und also schon möglich.
Danke für deinen Kommi. *freu*



@ kiddie: Ja, Imogen wird aber so oder so leiden. Und denk jetzt bitte nicht, ich bin eine Satanistin oder Ähnliches, aber beim einen Ende wird sie dafür sehr glücklich sein, auch wenn sie davor sehr lange leiden und zittern musste.
Aber vielleicht mache ich das Ende für dich ja so, dass es offen bleibt und Luft für eine Fortsetzung lässt. ;) Mal sehen.



@ Leila Li: Oh, vielen, vielen lieben Dank. Es freut mich, wenn man sich gut in die Personen reinversetzen kann, da ich das immer sehr wichtig finde.
Die Namen habe ich im Internet nachgeschaut, bis auf ein paar simplere Ausnahmen (Ethan, Hugh, Heather). Und dann war ich auch recht erstaunt, als ich den Namen Hugh bei einer irischen Namensseite gefunden habe. ^^ Zufall.
Natürlich wirst du benachrichtigt, das freut mich. Danke für das viele Lob und den netten Kommi.



@ Penny.Lane: Jepp, Duvessa ist gemein. Und Mairead kann in dem Sinne nix dafür, weil sie sich so in Ethan verliebt hat, dass sie gar nicht merkt, dass er sie nicht liebt. Außerdem war sie ja extrem eifersüchtig, was auch verständlich ist: Für niemanden kann es schön sein, immer im Schatten der Schwester zu stehen. Naja, jetzt bekommt sie ja Abstand- leider nicht von ihrer Mutter, bei der wird sie wohl noch eine kleine Weile bleiben müssen.
Naja, es gab anscheinend verschiedene Meinungen über Kaven. Aber ich habe nie eingeplant, dass die beiden etwas anfangen. xD Ich fand es aber so romantisch-traurig, dass er sie noch immer liebt. Hachjaa.
Jedenfalls vielen, vielen Dank für dein Lob und den Kommi. :)



@ BunnY: Deinem Freund? :lol: Is ja witzig. xD Schön, wenn dir die Szene gefallen hat, die hat auch sehr Spaß beim Schreiben gemacht. Ich liebe es, gemeine Dinge zu schreiben. Mies, ich weiß. *lach*

Und wegen dem Kuss mit Kaven: Ich denke, Ethan wusste in dem Moment, dass sie ihn als Freund küsst, mehr nicht. Er muss ja auch akzeptieren, dass Imogen auch eine Vergangenheit hat. Und Kaven gehört da eben dazu. Das weiß und respektiert Ethan. ;) Und Imogen wusste ja auch, dass sie Kaven jetzt erstmal eine ganze Weile nicht sehen würde. Also sozusagen ein Abschiedskuss für einen sehr guten Freund.

Und das mit den Namen ist natürlich okay, im Gegenteil: Ich finde das toll. :D Vielleicht finden sie ja noch einen Typen namens Ethan, aber dann gibts wohl wieder Streit, wer da wen liebt. xD

Ist natürlich noch nicht Schluss.;) Das Hauptthema der Story hat eigentlich noch gar nicht angefangen. Kommt alles noch.
Danke für diesen netten Riesenkommi. Das hat mich gefreut. xD



@ Bloody_Angel: Danke für das Lob. Anscheinend war dieser Teil wirklich gut zu lesen, mir hat er auch gefallen. ^.^ Dafür kommt jetzt ein Kapitel, das ich nicht sooo mag. Nya.
Ja, der Heiratsantrag war wenig spektakulär. Den letzten, den ich in eienr Story gemacht hab, fand ich schöner. <3 Aber es hat gerade reingepasst und war schon lange geplant- jetzt sind sie also schon verlobt. :)
Jedenfalls wird ihr restliches gemeinsames Leben spannender... Höhö, wie mans nimmt. xD
Und nochmal ganz, ganz, ganz vielen Dank für dein vieles Lob. :) Danke.

@ Penny.Lane: Das ist doch okay, selbstverständlich. ;) Aber benachrichtigen soll ich dich trotzdem, oder? Damit du weißt, wie viele Kapitel wann online gestellt wurden und so. Naja, musst du wissen. Vllt kommst du ja nochmal schnell on, bevor du fährst und sagst Bescheid. Ansonsten benachrichtige ich dich einfach weiter. Schönen Urlaub. :)
(Wo gehts hin?) Edit: Jaaaa, lesen ist schon hilfreich. :D Ostsee also. Viel Spaß.

Liste der lieben Storyleser:

~ SweetMausi
~ der Sim 2
~ Hennimimmi
~ Einsame.Katze
~ hetana
~ ~Doux fin~
~ Streifenhörnchen
~ Bee
~ astro91
~ Jesse550180329
~ Hundefan
~ Phoebe99
~ stinkbock
~ Nokia
~ Penny.Lane
~ Haselein
~ BunnY_DeLuxe
~ Bloody_Angel
~ Leila Li
 
Alienor schrieb:
@ kiddie: Ja, Imogen wird aber so oder so leiden. Und denk jetzt bitte nicht, ich bin eine Satanistin oder Ähnliches, aber beim einen Ende wird sie dafür sehr glücklich sein, auch wenn sie davor sehr lange leiden und zittern musste.
Aber vielleicht mache ich das Ende für dich ja so, dass es offen bleibt und Luft für eine Fortsetzung lässt. ;) Mal sehen.

Satanistin??? :eek: In welchem Zusammenhang kommt das denn jetzt? Du meinst bestimmt "Sadistin", oder? :lol:
 
Entschuldigt, ich meinte Sadistin. :lol: Das kommt davon, wenn man zu lange Antworten schreibt und dann einfach nur noch irgendwie vor sich hin brabbelt. xD
Offene Enden (Plural von Ende? Hachje, ich glaub, ich geh ins Bett^^) finde ich auch sehr schön, das stimmt einen immer sehr nachdenklich. Aber ein trauriges Ende stimmt einen fast noch nachdenklicher. :D Wenn es glücklich ausgehen sollte, denkt man ja kaum weiter darüber nach, sondern freut sich, dass alles doch noch gut geworden ist.
Der Vorteil an dem guten Ende wäre natürlich, dass auch ich zufrieden wäre, weil Ethan dann auch glücklich wäre. Imogen ja sowieso. Nya, mal sehen. Lasst euch überraschen, es dauert eh noch eine ganze, ganze, ganze Weile bis zum Ende. :) (Ich bin wirklich müde, ich wollte schon Fortsetzung statt Ende schreiben. Stimmt aber nicht, die Fortsetzung kommt wahrscheinlich morgen. *winker*)


Edit: Tut mir leid, dass ich es nicht mehr egschafft habe. Erstmal schaffe ich es auch nicht- bin bis Montag im Urlaub, also allerfrühestens Dienstag. Dann mal Tschüssi, ich denk an euch. :)

Gute Nacht,
wünscht euch die schon im Halbschlaf herumbrabbelnde
Alienor
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin heute aus dem urlaub zurück gekommen und fand gleich zwei
Nachrichten von dir vor, habe sie gerade gelesen.
Echt super klasse fortsetzungen, bin begeistert.:hallo:
Lass Imogen nicht ganz so toll leiden, ja:ohoh:
 
echt tolle story!!!! total spanend , aber ich hab noch eine Frage woher hastt du diese neuen Kleider und die neuen Frisuren ?'?? wäre echt nett wen du mir das sagen könntest.....
 
echt tolle story!!!! total spanend , aber ich hab noch eine Frage woher hastt du diese neuen Kleider und die neuen Frisuren ?'?? wäre echt nett wen du mir das sagen könntest.....
 
Tut mir leid, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe. Dafür mache ich nachher gleich weiter, versprochen. :)

@ Jesse: Hoffentlich war dein Urlaub schön. Danke für dein Lob, das freut mich sehr. Ich habe mir auch schon überlegt (bzw. es halbwegs umgesetzt), wie ich das Ende gestalte: Imogen wird leiden, doch. (Übrigens sehr lange, es beginnt schon bald.) Jedoch wird das Ende höchstwahrscheinlich gut für sie ausgehen. (Ich lege mich jetzt hiermit ganz offiziell NICHT fest, damit ihr's wisst :p )
Danke für deinen Kommie.

@ Simpiratin: Oh, das wäre schön viel Arbeit... Aber eigentlich gar kein schlechter Vorschlag. Nur kommt es mir dann so vor, als wäre es nicht real (da man im echten Leben ja auch keine zwei Möglichkeiten hat) udn ich stelle mir immer vor, dass alles real wäre. Naja, ich denke mald rüber nach. ;)

@ Kate21: Danke für dein Lob. Freut mich sehr. ^^
Zu den Downloads: Es tut mir wirklich sehr leid, aber da ich mir immer komplette Sims von thesims2.ea.com runterlade, kenne ich den Hersteller der einzelnen Komponente nicht. Außerdem ist es ein wenig schwierig, dir die Seite von jedem einzelnen der Kleider zu sagen. ;) Ich kann ja mal im Spiel bei ein paar nachgucken, aber ich verspreche hiermit nichts. ^^

So, ich geh dann mal Fotos machen. Ich sags gleich: Ich mag dieses Kapitel nicht. Dafür kommt bald mein absolutes Lieblingskapitel. *schwärm* <3

Knuffer an alle,
Alienor
 
So, dann gehts weiter. Gestern habe ich es also nicht mehr geschafft, eine Stunde und 28 Minütchen zu spät. :D





In der Stille des Wahnsinns

Kapitel VI.

Il n'y a personne









Kaltes Wasser schoss aus dem Duschkopf und prasselte auf Ethan und Imogen, die gemeinsam duschten, hinab. Unzählige Wassertropfen bahnten sich an ihren nackten Körpern den Weg nach unten, wo sie schließlich im Abfluss verschwanden.



"Wann sollen wir überhaupt heiraten? Also, ich meine, welche Jahreszeit würdest du wählen? Ich bin ganz klar für den Herbst.", sagte Imogen und strich mit ihrer linken Hand spielerisch über Ethans nasse Brust. Dieser zog sie in seine Arme und küsste sie zärtlich, bevor er antwortete. "Ich möchte auch im Herbst heiraten, weil dann die Natur am Schönsten ist. Außerdem passt deine Haarfarbe perfekt zu orangefarbenen oder rotem Laub." Imogen lachte und spritzte Ethan Wasser ins Gesicht. Dieser störte sich nicht weiter daran und küsste seine junge Verlobte erneut. "Und du musst eine lange Schleppe haben, wie eine Prinzessin.", erläuterte Ethan und stellte sich dabei Imogen nur mit einer Schleppe bekleidet vor, was nicht allzu schwer war, da sie nackt vor ihm stand. "Und du bist natürlich mein Traumprinz...", flüsterte Imogen und schlang ihre Arme um Ethans Hals. Dieser wusste, was sie jetzt wollte und gab lachend nach.



Seit nunmehr drei Tagen befanden Imogen und Ethan sich wieder in Balmington, wo sie ausgiebig über ihre Hochzeit diskutierten. Imogen hatte sich vorgenommen, nicht mehr an Irland zu denken- weder an ihre Mutter, noch an ihre Schwestern. Nur an Kaven und Heather dachte sie noch ab und zu, und sie wünschte sich, dass es den beiden gut ging.




"Oh, da haben wir ja unsere hübsche Schottin.", spottete Will, als Imogen durch die große Tür in den Gang ihrer Schule trat. Sie verdrehte die Augen beim Anblick von Chris' bestem Freund und wollte schon weitergehen, als plötzlich der große Anführer höchstpersönlich vor ihr stand. Für einen Moment entdeckte Chris eine Spur von Angst in Imogens großen Augen, doch schon im nächsten Moment hatte sie sich wieder unter Kontrolle und blickte gewohnt hochmütig auf ihn herab, obwohl sie ein wenig kleiner war als ihr Gegenüber.
"Sie kommt aus Irland, du Volltrottel.", gab Chris mit drohender Stimme von sich und fixierte Imogen, die keinen Schritt entfernt von ihm stand. Sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Gesicht, wenn er sprach, doch sie wollte nicht nachgeben, indem sie etwas zurücktrat.



Will gab einen dümmlichen Laut von sich, worauf Chris' Stimme noch ein wenig böser klang. "Einer solchen Schönheit muss man gut zuhören, wenn sie spricht und sich alles merken... Immerhin könnte das nützlich sein, wenn man sie dann nagelt."
Chris' Gang, die aus sechs weiteren primitiven Jungs bestand, grölte laut, als Chris Imogens Arm packte.



Diese blickte ihn angewidert an und wollte sich losreißen, doch sie spürte, dass Chris zu stark war. Außerdem war er nicht allein. "Und das werde ich heute tun, mein Schätzchen. Ich bin mir sicher, dass du das ganz toll machen wirst, immerhin hast du ja schon fleißig mit deinem Macker geübt, nicht wahr?" Chris zog Imogen näher an sich, um sie zu küssen. Sie versuchte sich zu wehren, doch Chris presste sie mit solcher Gewalt an sich, dass sie keine Chance hatte.



"Guckt nach, ob die Luft rein ist. Ich verschwinde mit ihr auf der Toilette.", wandte er sich an seine Kumpels, die verständnisvoll grinsend den Flur abliefen, um nachzusehen, ob auch nirgendwo ein Lehrer war. Als sie vorfreudig nickend zurückkamen, lachte Chris genüsslich.
"Dann los, Imogen, mein Täubchen! Wir werden eine Menge Spaß haben, glaub mir...", rief er und zog Imogen mit sich. Diese strampelte wild mit den Füßen, in der Hoffnung, Chris zwischen den Beinen zu treffen. Will sah, dass Imogen sich wehrte und gab seinen Kumpels per Handzeichen zu verstehen, dass sie Imogen zur Toilette tragen sollten. Kurz darauf traten vier von ihnen auf Imogen zu und hoben sie hoch. "Verflucht, lasst mich runter! Ich finde das nicht lustig, hört auf mit dem Mist!", schrie sie, doch die Jungs achteten nicht auf sie. Vor der Tür zum Jungenklo ließen sie sie runter und klopften Chris auf die Schulter. Dieser drückte Imogen in eine der Kabinen und verriegelte diese sofort.
"Zieh dich aus.", sagte er mit ruhiger Stimme. Imogen starrte ihn an.
Bis jetzt hatte sie gedacht, dies sollte ein dummer Scherz sein, doch plötzlich wurde ihr bewusst, dass Chris es ernst meinte. Sie spürte, wie ihr ganzer Körper kalt wurde und sich ihre Haare aufstellten. "Chris, es tut mir leid, dass ich dich geschlagen habe, aber das ist doch kein Grund,...", begann sie mit verzweifelter Stimme, doch Chris unterbrach sie sofort. "Zieh dich aus!", brüllte er und Imogen sah ein funkelndes Stück Metall an seinem Gürtel aufblitzen.



Eine erste Träne rann ihre Wange hinab und sie fuhr sich durch die Haare. Unerwartet traf sie Chris' Ohrfeige und ihr Kopf schlug an die Wand der Kabine. "Los, zieh dich endlich aus, oder ich mach dich fertig!"
Mit zitternden Händen zog Imogen sich ihr Oberteil aus und versuchte zu ignorieren, wie lüstern Chris sie beobachtete. Anscheinend beeilte sie sich nicht genug, denn plötzlich griff Chris nach ihr und zog sie an sich. "Oh ja, Baby... Du siehst gut aus, wenn du halbnackt bist. Und jetzt gehst du mal schön auf die Knie, ja?", gab er grinsend von sich. Imogen konnte nicht mehr. Auch wenn sie wusste, dass er sie schlagen würde, wenn sie nicht machte, was er von ihr verlangte, weigerte sich jede Faser ihres Körpers, ihm zu gehorchen. Einer plötzlichen Eingebung folgend, griff sie nach dem Messer an Chris' Gürtel. Blitzschnell zog sie es heraus und hielt es ihm an die Kehle. "Mach die Tür auf, und zwar schnell. Wenn nicht... Notwehr, verstehst du?", sagte Imogen und sie wunderte sich selbst, dass sie so gelassen und kalt sprechen konnte. Chris überlegte einen Moment, doch als Imogen ihm die kalte Klinge ein wenig fester an seine Kehle drückte, öffnete er die Tür. Er fluchte wütend, während Imogen nach ihrem Oberteil griff, es sich schnell überzog und schließlich durch die Tür verschwand.



"Irgendwann krieg ich dich, du Miststück! Irgendwann krieg ich dich, das schwöre ich dir..."



"Imogen, ist irgendetwas passiert? Du siehst so erschöpft aus, mein Liebling.", fragte Ethan besorgt, als Imogen die Haustür aufschloss und sich auf die Couch setzte. Ein paar Momente schwieg sie. "Mir war nur ein bisschen übel, deswegen bin ich nach Hause gegangen. Ich lege mich besser ins Bett." Steif stand sie auf und lief schnell in ihr Schlafzimmer. Mit fliegenden Händen entkleidete sie sich, warf ihre Klamotten auf einen Sessel und kramte in ihrem Schrank nach ihrem Nachthemd. Als sie es anhatte, verspürte sie das Bedürfnis, sich zu duschen, rein zu waschen von Chris' dreckigen Blicken, seinen kranken Gedanken. Doch was sollte sie sagen, wenn Ethan sie fragte, wieso sie schon wieder duschte? Sie entschied, sich nur ein wenig am Waschbecken zu säubern und erst ausgiebig zu baden, wenn Ethan zu seinem Kumpel Toni ging.
Imogen empfand es als eine Erlösung, als sie das eiskalte Wasser an ihren Fingern herablaufen sah.



Erleichtert griff sie nach dem Schwamm, der am Waschbecken lag und hielt ihn unter den aufgedrehten Wasserhahn. Als er sich schließlich vollgesaugt hatte, drückte sie ihn an ihrem Hals aus, sodass kurz darauf ihre Brust, ihre Arme und ihr Bauch nass waren, doch sie fühlte sich deutlich besser. Fester presste sie den Schwamm auf ihre Haut und ließ erst dann von ihrem nassen Körper ab, als ihre Haut gerötet war.
Und in diesem Moment schwor sie sich, Ethan nie von dem Vorfall zu erzählen. Doch was sollte sie tun, wenn sie Chris einmal alleine begegnete? Sie wünschte sich, die Schule wechseln zu können, doch sie wusste, dass Ethan sie fragen würde, wieso sie das tat. Seufzend legte sie den Schwamm zurück und schlich sich in ihr Zimmer, das angenehm kühl war. Erschöpft ließ sie sich auf ihr Bett fallen, als die Tür geöffnet wurde.



"Imogen, bist du dir sicher, dass du nicht zu einem Arzt willst? Du siehst wirklich schlecht aus, mein Schatz.", sagte Ethan besorgt. Er trat an sie heran und legte ihr prüfend die Hand auf die Stirn.
"Nein, nein. Mir geht es schon wieder ganz gut. Aber mir würde es besser gehen, wenn du dich ein bisschen zu mir legen würdest.", entgegnete sie und zwang sich, dabei nicht so matt zu klingen, wie sie es eigentlich war.
Auch wenn der Schreck noch in ihren Gliedern steckte, wurde ihr bewusst, dass sie Glück gehabt hatte. Es hätte auch alles anders ausgehen können und Chris hätte sie vergewaltigt. Imogen sagte sich innerlich, dass sie froh sein musste, da er sie nicht einmal angefasst hatte. Was tat sie hier überhaupt? Sie brachte Ethan dazu, sich schreckliche Sorgen um sie zu machen, dabei war ihr gar nichts geschehen. Sie schalt sich eine Memme und lächelte sanft, als Ethan sich neben sie legte und vorsichtig über ihre nackten Arme strich.



Sie bemerkte ein Stocken seines Atems, als er bemerkte, wie rot ihre Haut war. Einige Sekunden hielt Imogen die Luft an, da sie fürchtete, Ethan könne sie fragen, was mit ihr los sei und was ihr passiert war. Als Ethan jedoch nur ein paar Momente vorsichtig über ihre Haut strich, atmete Imogen erleichtert aus.
Sie nahm sich vor, Chris so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen und nie mehr allein im Schulhaus zu sein. Sie drückte ihren Körper ein wenig näher an Ethan, und bemerkte erstaunt, dass die Angst, die sie bis jetzt in ihren kalten Klauen gehalten hatte, wich. Es war gar nicht so schlimm… Imogen murmelte die Worte einmal leise vor sich hin und fand, dass sie sehr optimistisch klangen- fast so, wie damals, als Mairead immer gesagt hatte, dass Caoimhe ein liebes Mädchen werden würde.
In Ethans Armen schlief Imogen ein und träumte von ihrem Hochzeitskleid.





Gähnend streckte Imogen sich und stand auf. Draußen war es noch dunkel und irgendwo sang ein Vogel.



Zwei Wochen waren seit dem Vorfall mit Chris vergangen und sie war ihm seitdem nur einmal begegnet. Er hatte sie zwar wütend angestarrt, doch er hatte keine Anstalten gemacht, auf sie loszugehen. Imogen hatte keine Angst mehr vor ihm, da sie immer von ihren Freundinnen begleitet wurde.
Als sie in die Küche ging, in der Ethan bereits auf sie wartete, überkam sie eine Welle der Übelkeit. Erschrocken hielt sie sich die Hand vor den Mund und rannte in das geräumige Badezimmer, in dem sie sich geräuschvoll in die Toilette übergab. Kurz darauf sank sie erschöpft auf die Fließen und wischte sich die Schweißperlen von der Stirn. Imogen erschrak, als ihr Blick zur offen stehenden Tür fiel. Im Türrahmen stand Ethan und blickte sie ängstlich an. "Hast du dich schon wieder übergeben? Oh Gott, Imogen, was, wenn du krank bist? Ich bitte dich, geh zu einem Arzt! Dir ist bewusst, dass zur Zeit eine schlimme Grippe umgeht. Weißt du was? Ich rufe jetzt im Krankenhaus an, damit sie dich untersuchen." Imogen starrte auf den Boden und als sie ihm nicht antwortete, fragte Ethan misstrauisch, was los sei.



Es schien, als würde Imogen innerlich mit sich ringen, ob sie ihm die Wahrheit erzählen sollte oder nicht. "Was ist mit dir, Imogen?", wiederholte Ethan und Imogen stand auf. Sie strich sich eine Strähne ihres dunklen Haares hinters Ohr und strich ihre Klamotten glatt. Ethan beobachtete sie gespannt.
"Ich bin schwanger.", sagte Imogen ruhig, aber in ihren Augen war deutlich ihre Angst zu sehen. Ethan ließ sich Zeit für seine Reaktion, was Imogen wahnsinnig machte.
Seit vier Tagen wusste sie nun schon, dass sie ein Kind erwartete und sie war sich nicht sicher gewesen, ob sie es Ethan sagen sollte. Hinzu kam die Tatsache, dass sie überlegte, das Kind abzutreiben.
"Das ist wundervoll! Oh, Imogen, wir bekommen ein Baby!", rief Ethan plötzlich und lachte überglücklich. Er riss Imogen in seine Arme und schwang sie voller Freude hin und her.



Als er bemerkte, wie unglücklich Imogen seinen Blicken auswich, ließ er sie los.
"Aber... Was ist denn? Hattest du Angst, dass ich kein Kind will? Du siehst doch, dass ich total glücklich bin. Imogen, wieso lächelst du nicht? Ist irgendetwas mit dem Baby?", überhäufte er sie mit besorgter Mine mit Fragen. Imogen schüttelte gequält den Kopf. Seit vier Tagen... Seit vier Tagen musste sie die Zufriedene, die Unwissende, die ganz normale Imogen spielen, doch alles in ihr war durcheinander gebracht. Am liebsten hätte sie laut aufgeschrieen, doch sie wusste, dass das nicht ging. Manchmal meinte sie, diese Last drücke sie zu Boden, so schrecklich fühlte sie sich.
Und nun war da Ethan, er wusste von dem Baby und freute sich. Plötzlich brachen all die negativen Emotionen, die Imogen versteckt hatte, über sie herein. Tränen rannen ihre Wangen hinab, die sofort nass waren und glänzten. Sie machte sich von Ethan los, der ihre Hände in seinen gehalten hatte und tat schluchzend einen Schritt zurück. "Nein! Nein! Nein, ich will nicht! Ich will nicht, Ethan!", schrie sie und begann vor Angst zu keuchen.



Ihr Puls raste und ihr wurde schwindelig. Ethan starrte sie an, da er nicht verstand, was sie meinte. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Imogen das Baby nicht wollte und setzte sich neben sie auf die Fließen. Vorsichtig legte er seinen Arm um ihre Schultern und wiegte sie wie ein kleines Kind hin und her. "Was willst du nicht, Imogen? Sag es mir, mein Liebling.", sagte er ruhig. Imogen weinte noch immer und sie atmete keuchend, da sie kaum Luft bekam.
Nach einer Weile beruhigte sie sich ein wenig und begann zu sprechen. "Ich will das Baby nicht, Ethan. Ich weiß, du wünscht dir ein Kind, aber ich bin noch nicht so weit. Ich bin 17, gehe noch zur Schule, arbeite nicht, was soll ich mit einem Kind? Sag mir das."
Ethan war geschockt, dass seine Verlobte so dachte, doch er versuchte, sich seine Angst nicht anmerken zu lassen.
"Ich arbeite doch. Ich verdiene genug als Koch, wir schaffen das. Ich kann auch noch einen Nebenjob annehmen, wenn du möchtest. Und sobald unser Kind alt genug ist, holst du deinen Schulabschluss nach. Das ist doch nur ein Jahr, das geht ganz schnell, glaub mir. Bitte, tu mir das nicht an und treib ab. Ich flehe dich an, Imogen, denk darüber nach! Wir können das schaffen."



Imogen wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sah Ethan an. "Aber ich bin doch noch so jung, viel zu jung für ein eigenes Kind. Was ist, wenn es mich nicht mag? Oder wenn ich es nicht schaffe, das Baby zu beruhigen, wenn es schreit? Ich weiß doch nicht, wie man mit Kindern umgeht."
"Ich bin doch auch noch da. Und du wirst eine tolle Mutter, ganz bestimmt. Ganz bestimmt...", flüsterte Ethan und küsste Imogen auf die Stirn.



Imogen schmiegte sich an ihn und seufzte betrübt, als er seine Hand auf ihren Bauch legte.






So, das war's auch schon. Jetzt benachrichtige ich euch noch schnell und geh schlafen. ^^

~ SweetMausi
~ der Sim 2
~ Hennimimmi
~ Einsame.Katze
~ hetana
~ ~Doux fin~
~ Streifenhörnchen
~ Bee
~ astro91
~ Jesse550180329
~ Hundefan
~ Phoebe99
~ stinkbock
~ Nokia
~ Penny.Lane
~ Haselein
~ BunnY_DeLuxe
~ Bloody_Angel
~ Leila Li

Edit: Haselein, du bist gemein! :( Wegen dir muss ich meinen Beitrag editieren und schreiben, dass dein Posteingang voll ist. So, eine Minute später komme ich also in mein Bett. Pöh! :p

Liebe Grüße,
Alienor
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe die Geschichte gerade gelesen.
Hammerschöne Bilder und die Geschichte gefällt mir auch richtig gut!!!
Ich finds witzig, dass unsere Hauptdarstellerinen denselben Namen haben, obwohl das ganz zufällig ist - schon komisch bei ausgerechnet so einem seltenen Namen...:lol:
 
Benachrichtigst du mich bitte wenn es weiter geht????
Wäre nett von dir.
 
heyy du,

ist wieder super geworden!!! Lässt sich auch wieder flüssig lesen!
Die Fotos sind total geil geworden! Am besten finde ich das wo Imogen am Spiegel steht.... :) bin schon gespannt wie es weiter geht werde aber so schnell nicht mehr lesen können weil ich morgen führ zwei Wochen nach Italien fahre...

lg
Bloody_Angel
 
@ Yania: Danke für dein Lob. :)
Ich hab deine Geschichte ja auch gelesen und war richtig erstaunt, eben weil der Name mir so noch nie begegnet ist. Ich finde es witzig, so haben wir sozusagen zur jeweils anderen Story gefunden. ^^

@ dark-lady: Natürlich, freut mich. :) Ich setzte dich auf die Liste.

@ Bloody Angel: Vielen, vielen, vielen Dank für dein Lob. Ich mag das Spiegel bild auch am liebsten. ;) Hab erst gar nicht dran gedacht und als ich dann mit der Kamere ein bisschen an Imogen rangezoomt hab, hab ich erst den Spiegel bemerkt. xD
Das macht gar nix, viel Spaß in Italien. :)

@ Bossi: Chris ist... tja, solche Schweine gibt es immer wieder und leider Gottes hat er es gerade auf Imogen abgesehen. Aber sie konnte sich ja wehren und jetzt geht sie nicht mehr alleine in die Schule.
Ich hätte es Ethan auch nicht erzählt, weil er so einen Ryan-Atwood-Beschützerinstinkt hat. Bee wüsste jetzt, was ich meine. ^^ Naja, jedenfalls würde er völlig austicken, wenn er erfahren würde, was Chris getan hat.
Jaaa, Ethan will unbedingt das Baby! *ihn totknuffen will* Dabei ist er auch erst 20, aber da er niemals ein Kind abtreiben lassen könnte und eh weiß, dass er mit Imogen für immer zusammmen bleiben wird (hehe), freut er sich sehr auf ihr gemeinsames Kind. :)
Danke auch für das Lob bezüglich der Bilder. (Die in der Dusche sind mir nicht allzu sehr gelungen, weil der Nacktcheat ja seit NL nicht mehr geht und ich nicht wusste, wie ichs hinbekommen soll. Argh...)
Jedenfalls danke und ein Knuff. (Ich denke, wir können den "Streit" letztens vergessen, meinst du nicht auch? Du weißt, wie sehr ich dich mag und es wäre schade, wenn wir wegen so einem Mist unsere Freundschaft aufgeben müssten)

Vielen lieben Dank für die Kommis, ich verspreche, auch bald weiter zu machen. Eventuell heute. Oder morgen.

*Knuff*,
Alienor ^^
 
oje oje ... zum glück ist es ausgeschlossen, dass das Kind von Chris sein könnte. Arme imogen ... hoffentlich behält sie das kind. irgendwas sagt mir, das chris noch eine große rolle spielt ...
deine bilder sind wie immer wundervoll!
und auch, wie du Gefühle reinbringst und so ... ich hoffe nur, dass sie das baby auch behält - und das sie es nicht verliert oder so....

Mach die Tür auf, und zwar schnell. Wenn nicht... Notwehr, verstehst du?", sagte Imogen und sie wunderte sich selbst, dass sie so gelassen und kalt sprechen konnte. Chris überlegte einen Moment, doch als Imogen ihm die kalte Klinge ein wenig fester an seine Kehle drückte, öffnete er die Tür

ja, zeig' s ihm, imogen! mach ihn fertig!!!!!

 
@ Nokia: Jaaa, Imogen an die Macht! :scream:
Wenn Imogen das Baby abtreiben würde... Ich denke, Ethan würde danach mit dem Gedanken spielen, sie zu verlassen. Naja, man wird sehen, man wird sehen. :)
Danke für dein Lob, das freut mich sehr. ^^ *knuff*

@ Bossi: Ja, ich bin auch dafür, dass der Streit vergessen wird. *knuff*
Und vielen, vielen, vielen Dank für den Nacktpatch, dann guck ich mal, ob ich irgendwo noch Duschszenen einbauen kann. xD Muss man da registriert sein, um den runetrladen zu können?
Ah, ich sehe schon- nö. ^^
 
Ich hätte niemals erwartet, dass Chris irgendwann nochmal in der Geschichte auftaucht, ich war ehrlich gesagt ziemlich überrascht, dass der nochmal aufkreuzt.Nya, ich hätte es mir ja denken können^^.Ich denke mal auch, dass Chris jetzt noch etwas öfters in der Geschichte auftauchen wird.

Wieso gefällt dir dieser Teil denn nicht:scream: ?Der war doch wieder genial:).

Ich denke mal Imogen ist nicht so grausam, dass sie ihr Kind abtreiben lässt, natürlich muss sie die Schule damit abbrechen, aber wie Ethan ja sagte, sie kann ihren Schulabschluss noch nachholen.

Auuußerdem wollt ich mich für morgen abmelden, da ich ja im Urlaub bis 7.9. bin.Ich hoffe ich finde so um die ZEHN Pn's :P.Ich glaub an dich, das schaffst du:P.

Lg Doux
 
Tolles Kapi;), hast dich mal wieder selbst übertroffen.
Das mit der Schwangerschaft find ich gut, weil man nicht weis was Imogen jetzt macht, denn es klang nicht so, als ob Ethan sie voll und ganz überzeugt hat es zu behalten.

Obwohl deine Texte meist lang sind, kommt es mir beim lesen nicht so vor, da du so einen aufregenden Schreibstil hast, dass man den Text beim lesen gradewegs überfliegt.
 
@ Du-Du: Das nächste Kapitel gefällt mir besser. Das ist seeeeeehr süß. :) Wirst dann ja schon sehen.
Und Chris... naja, wie er schon gesagt hat, er wollte sich an Imogen noch rächen. Es ist ihm zwar nicht wirklich gelungen, aber jetzt kanner es ja nicht auch nochmal versuchen, da Imogen nie alleine ist. ;)

Die Entscheidung Imogens, ob sie das Kind nun wirklich behält oder sich doch dagegen entscheiden wird, kommt im nächsten Kapitel. :)
Danke, Arethaschätzchen, für deinen Kommi. *knuff*

@ hetana: Puh, euch gefällt das Kapitel anscheinend. Ich habe irgendwie mit lauter negativen Kommis gerechnet, jetzt bin ich erleichtert. Danke. :)
Wie gesagt, die Entscheidung kommt im nächsten Kapitel, direkt am Anfang wird eigentlich klar, für was sie sich entschieden hat. *Süannend mach*

Und vielen, vielen Dank bezüglich deines Lobs über den Text- da bin ich beruhigt. ^^ Ich weiß, diesmal war es wirklich sehr viel Text, das lag aber auch daran, dass die Szenen schlecht in Fotos umzusetzen waren. Zum Beispiel die mit dem Messer in der Kabine. Sowas gibt (und wird es hoffentlich nie geben) es in Sims einfach nicht, deshalb musste ich mich da auf sehr wenige Fotos beschränken. Naja, beim nächsten Mal evrsuche ich, ein paar mehr Fotos einzubauen. :)

Vielen Dank für deinen Kommi.

Liebe Grüße,
Alienor

P.S.: Heute Abend (vllt so gegen zehn Uhr), wird es wahrscheinlich weitergehen. Mit einem Kapitel, das ich lieber mag.
 
P.S.: Heute Abend (vllt so gegen zehn Uhr), wird es wahrscheinlich weitergehen. Mit einem Kapitel, das ich lieber mag.[/quote]

juhu! *aufzehnuhrabendhoff*
das du lieber magst? Na, dann muss es ja gut werden
 
Alienor schrieb:
Es hätte auch alles anders ausgehen können und Chris hätte mit ihr geschlafen

:ohoh: Mit ihr "geschlafen"??? Irgendwie verbinde ich angenehme, positive Gedanken mit dieser Formulierung...
Man könnte es ruhig beim Namen nennen: "vergewaltigen". :(

Deine Figuren mögen den Herbst?! =) Ich hoffe mal, dass du den Herbst ebenso magst. Das würde nämlich bedeuten, dass dir die Bilder im neuen Teil meiner FS sehr gut gefallen werden! =) *jetzt schon gespannt bin*

Ich finde deinen neuen Teil auch wieder sehr schön, obwohl ich mich etwas wundere, dass sie das Baby nicht haben möchte. Verloben kann sie sich, demnächst möchte sie heiraten. Das alles ist schon ein ganz schön gewagter Schritt für ein noch so junges Mädel. Da komplettiert die Schwangerschaft ja eigentlich das junge Glück. Und in 9 Monaten könnte sie sogar noch das Schuljahr beenden. Sie ist doch im letzten Jahr, oder wie ist das in England? :cool:

Ach, bei so nem lieben Typen wie ihrem Ethan kann ja eigentlich nichts schiefgehen...
Erstmal Baby kriegen lassen, bevor du Unglück über sie bringst..., ja? :heul:
Ach...ich habe immer noch Hoffnung...bevor der Wahnsinn über sie hereinbricht...
 
@ Nokia: Tja, tut mir leid, zehn Uhr ist es dann doch nicht mehr geworden. :( Sorry. (Jetzt ist es gerade 23:07 Uhr, mal sehen, wie lange ich zum Hochladen brauche. ^^)

@ kiddie: Ja, vergewaltigen wäre wirklich besser. Nur wenn ich schreibe "er hätte mit ihr geschlafen" denke ich irgendwie automatisch, dass er mit ihr schläft, also sich nimmt, was er will. Naja, das kann man irgendwie blöd erklären. Aber ich werde es gleich ändern, das sollte wirklich nicht verharmlost werden.

Ja, ich (und meinen Figuren auch) liebe den Herbst. Freue mich schon auf das Kapitel von dir, aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen. :ohoh: In ungefähr zwanzig Minuten ist's soweit. ^^

Naja, aber meiner Meinung nach ist es schon ein ziemlicher Abstand zwischen einer Verlobung und dem ersten Kind. Sich heiraten, das bedeutet für mich, dass man zusammen gehört, aber ein Kind bedeutet ja auch sehr viel Verantwortung und Imogen zweifelt eben noch, ob sie dieser gewachsen ist. Hinzu kommt, dass soe sehr fürchtet, dass die Beziehung zu ihrem Kind genauso schief gehen könnte, wie die zu ihrer eigenen Mutter. Sie hat das immer im Hinterkopf, was für eine schreckliche Beziehung sie zu ihrer Mutter hat / hatte. Aber jetzt seht ihr ja, wie sie sich entscheidet. :)
Und sie ist ja in der ~7. Woche, zudem kann sie ja nicht volle neun Monate zur Schule gehen. Aber das kommt alles noch.

Baby kriegen lassen vor dem Unglück? ^^ Neun Monate Glück?! Nee, da muss ich dich leider enttäuschen. :D

Hast du überhaupt meine etwas komplizierte Erklärung zu den Klamotten während der Schwangerschaft bekommen? :D



In der Stille des Wahnsinns

Kapitel VII.

Warten auf den dicken Bauch










"Wir können doch jetzt noch keine Kleidung für das Kind kaufen, Ethan. Wir wissen ja noch nicht einmal, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, Schatz. Ich bin in der siebten Woche, lass uns doch noch warten.", gab Imogen lachend von sich, während Ethan ihr mit stolzem Blick den Bauch streichelte.
"Wir können ja alles in Gelb, Orange, Weiß oder hellem Grün kaufen. Blau und Rosa sind doch sowieso langweilig, das tragen keine modebewussten Säuglinge, glaub mir. Orange ist total in und es repräsentiert nicht das Geschlecht des Babys. Außerdem weiß ich ja eh schon, was es wird." Ethan zwinkerte Imogen zu und lief ihr mit seinem Kaffee in der Hand entgegen.



"Ahja? Und woher weißt du das, wenn ich fragen darf?", wollte Imogen wissen und zog sich, da Ethan eh nicht aufgeben würde, die Schuhe an. Langsam stellte Ethan seine Tasse auf den kleinen Beistelltisch neben dem Sofa.
"Meine Liebe, das ist doch ganz eindeutig! Du hattest eine blaue Hose an, als du mir verkündet hast, dass du schwanger bist. Blau steht für männlich, also wird es ein Junge. Und wenn nicht, dann kannst du was erleben, Imogen!", witzelte Ethan und legte seinen Arm um Imogens Hüfte. Diese griff nach ihrem Einkaufskorb, denn so, wie Ethan sich in letzter Zeit verhielt, war ihr klar, dass er Unmengen an Kleidung für das Kind, das Imogen unter ihrem Herzen trug, kaufen wollte.

Gut gelaunt schlenderten sie in die Stadt, wo sie sofort einen kleinen Laden für werdende Mütter und Säuglinge fanden. Imogen betrachtete die Kleider, die in dem geräumigen Schaufenster ausgestellt waren und seufzte laut.
"Sieh dir das an, Ethan. Ich glaube, wir sind in einem Laden für Blauwale gelandet." Ethan hingegen schien ganz und gar hingerissen von den Klamotten und lächelte zufrieden. "Ach komm, das sieht doch alles ganz nett aus. Dir steht das bestimmt." Imogen gab Ethan einen Stoß zwischen die Rippen, verdrehte die Augen und trat in den Laden.



Sofort kam ihnen eine Verkäuferin entgegengewatschelt und begrüßte die beiden eifrig. "Guten Tag! Kann ich Ihnen helfen, junges Fräulein?", fragte sie und Imogen entging der Blick, dem die etwas ältlich wirkende Frau ihrem noch flachem Bauch schenkte, nicht. "Nein, danke. Wir wollen uns nur ein wenig umsehen.", antwortete Imogen schließlich freundlich. Die Verkäuferin nickte und verschwand wieder hinter ihrem Verkauftresen, wo sie sich vollkommen in eine Modezeitschrift vertiefte.
"Wirst du wohl aufhören, Umstandskleidung für mich auszusuchen! Ich brauche das noch nicht und solange ich noch schlank genug bin, weigere ich mich, so etwas auch nur in meinen Kleiderschrank zu hängen. Komm, lass uns nach den Klamotten für unser Baby suchen.", wandte Imogen sich an Ethan, der sich durch einen Ständer mit übergroßen Latzhosen wühlte.





Als er sich umdrehte und sie stolz anlächelte, musste Imogen schmunzeln. Sie wunderte sich darüber, wie wundervoll ein Mensch doch sein konnte. Ethan hatte ihr geduldig zugehört, wenn sie ihm erklärt hatte, wieso sie noch kein Kind wollte. Er hatte abgewartet und ihr dann vorgeschlagen, wie man dem von ihr genanntem Problem aus dem Weg gehen konnte. Und schließlich hatte er sie überzeugt, sich doch für das kleine Wesen in ihr zu entscheiden. Imogen war froh, sich für das Baby entschieden zu haben, denn sie konnte es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, das junge Lebewesen in ihr zu töten. Es widerte sie an, wenn sie an die verschiedenen Methoden der Abtreibung dachte, sodass sie sich schnell mit den kleinen Stramplern, an denen sie nun angekommen waren, ablenkte.



Ethan kramte eifrig in einem Wühltisch herum und hob ihr einen kleinen Strampelanzug entgegen. "Wie findest du den? Der ist doch niedlich.", sagte er und Imogen konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Es war unmöglich, den Mann, den sie vor über zwei Jahren lieben gelernt hatte, mit dem, der stolz Imogens Bauch küsste, ihr Essen kochte oder sich voller Freude in einem Laden für Säuglinskleidung umsah, zu vergleichen. Ethan war viel liebevoller und selbstloser geworden, fiel Imogen auf.
"Ja, der ist hübsch. Wollen wir ihn nehmen? Immerhin hast du ja gesagt, dass Orange total in wäre, nicht?", gab Imogen lachend von sich. Ethan ging zu ihr, küsste sie zärtlich und suchte anschließend weiter nach Klamotten für das Ungeborene.
"Oh, Ethan! Sieh dir diese kleinen Schühchen an, Schatz! Wie winzig und weich die sind...", staunte Imogen und rieb ihre Wange an dem kleinen Schuh, den sie in der Hand hielt. "Den nehmen wir auch, der passt super zu der hellgrünen Mütze, die wir gefunden haben.", sagte Ethan und blickte prüfend in Imogens Einkaufskorb, der sich langsam füllte. Lächelnd legte er die dunkelgrünen Schühchen hinzu und sah sich gemeinsam mit Imogen nach Schnullern um.
Nachdem sie schließlich alles gefunden hatten, was sie wollten, bezahlten sie und verließen den Laden. Ethan trug den vollen Korb und hielt in seiner freien Hand Imogens.
"Eine Eisdiele! Los, wir kaufen uns ein Eis.", rief Imogen plötzlich lebhaft und zog Ethan zu der Eisdiele. "Bist du dir sicher? Es ist noch nicht allzu warm und vielleicht könnte das dem Baby schaden...", murmelte dieser unwillig, doch Imogen winkte lachend ab. "Ach, Quatsch! Außerdem habe ich regelrecht Heißhunger auf eine Kugel Himbeere. Mmh..." Imogen schloss die Augen und strich sich über den Bauch.



Ethan grinste. "Na, wenn das so ist. Heißhunger ist ja schon mal ein gutes Zeichen. Aber danach gehen wir nach Hause und du ruhst dich ein wenig aus. Du weißt, dass du dich schonen musst." Imogen verdrehte die Augen und trat an das große Fenster der Eisdiele heran. "Ich hätte gerne zwei Kugeln Himbeereis. Nein, warten Sie. Ich nehme drei Kugeln."
Ethans Lachen klang warm und kehlig und er strich sanft über Imogens Arm.



Lächeln stellte er fest, dass er noch nie so glücklich gewesen war. Er hatte einen guten Job, mit dem er sich schon bald eine etwas größere Wohnung finanzieren konnte, er hatte eine wundervolle Frau an seiner Seite, die er heiraten wollte, diese Frau würde ihm ein Kind schenken und er war sich sicher, dass er mit dieser Frau den Rest seines Lebens verbringen würde. Ethan merkte, wie sein Herz schneller schlug und er das Bedürfnis verspürte, Imogen in seine Arme zu reißen und sie einfach nur festhalten zu können.

Lachend schloss Ethan die Tür auf und ging in das gemütliche Wohnzimmer. Dort stellte er den Einkaufskorb ab und setzte einen Topf mit Wasser auf den Herd. "Liebling, ich mache dir jetzt einen schönen warmen Tee und dann legst du dich ein wenig hin.", rief er Imogen, die gerade die Haustür hinter sich zuzog, zu und holte aus einem der Wandschränke eine große Tasse heraus.
Imogen betrat das Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch.



"Ethan, weißt du, wie sehr ich dich liebe? Ich liebe dich so dafür, dass du für mich und das Baby da bist und nicht einfach abgehauen bist. Du freust dich sogar darauf, obwohl du doch selbst erst 20 bist. Und du hast es geschafft, mich davon zu überzeugen, dass ich das Baby behalten werde. Ich liebe dich...", sagte Imogen mit ruhiger Stimme. Ethan lächelte zärtlich und setzte sich neben sie.
"Ich liebe dich auch, Imogen. Aber jetzt musst du deinen Tee trinken, sonst bin ich dir böse.", erwiderte Ethan lachend. Er wollte gerade aufstehen, um Imogen ihren Tee zu bringen, als sie ihn festhielt. Leidenschaftlich küsste sie ihn und ihre Hände strichen über Ethans Hals, seinen Rücken, hinunter zu seinem Bauch und schließlich wieder nach oben. Sie spürte, wie er sich erst noch dagegen wehren wollte, doch schon im nächsten Moment drückte er sie gegen die Couch und seine Hände fuhren über Imogens Oberschenkel.
"Los, lass uns ins Schlafzimmer gehen...", flüsterte Imogen erregt und blickte ihren Verlobten verführerisch an.



"Du willst nur deinen Tee nicht trinken, ich kenne dich!", rief Ethan lachend und stand auf. Enttäuscht und wütend schlug Imogen auf ein Kissen, das neben ihr lag. "Wird man jetzt schon verdächtigt, nur weil man Sex mit dem eigenen Verlobten will?", brummte Imogen und schürzte die Lippen.
"Natürlich nicht, aber du willst nur aus einem Grund Sex, meine Teuere!"
Imogen beobachtete Ethan dabei, wie er ein wenig Zucker in ihren Tee schüttete und sorgfältig umrührte. "Ich habe einen Kompromiss für dich. Ich trinke deinen widerlichen Tee und dafür verschwinden wir eine Weile im Schlafzimmer, okay?", sagte Imogen und schüttelte ihre Haare.
"Einverstanden." Ethan grinste amüsiert.


"Imogen, bist du wach?" Ethan, der neben Imogen in dem breiten Bett lag, strich sanft über ihren nackten Arm.



Kurz darauf drehte Imogen sich auf den Rücken und lächelte ihn zärtlich an. "Es war wunderschön...", flüsterte sie und strich sich ihre Haare hinter die Schultern. Genüsslich streckte sie sich, stand auf und machte ihr Bett. Seufzend ließ sie sich neben Ethan fallen.
"Ja, finde ich auch. Imogen? Ich wollte dich fragen, wen wir alles zu unserer Hochzeit einladen sollen. Ich weiß ja nicht, ob du deine Familie dabei haben willst, immerhin...", sagte er leise. "Nein. Aus Irland werden nur Kaven, Heather und Rory kommen, mehr nicht. Außerdem will ich Grace, Branda und Mary einladen. Das sind die Personen, die mir am meisten bedeuten. Neben dir natürlich...", flüsterte sie und Ethan meinte bei dem Namen Kaven ein leicht wehmütiges Lächeln auf Imogens Lippen zu bemerken.



"Mmh... Ich werde meine Eltern, Toni, meine Geschwister und meinen Cousin George einladen. Ich möchte keine riesengroße Feier veranstalten, auf der Leute erscheinen, deren Nachnamen wir nicht einmal kennen." Imogen fuhr mit ihren Fingern die Konturen von Ethans Lippen nach, bevor sie antwortete: "Ja, das sehe ich genauso. Ich freue mich schon so. Schade, dass es noch eine ganze Weile dauert, bis wir endlich Mann und Frau sind." Imogen grinste. "Ich werde Miss Imogen Fontaine, das klingt toll. Ich finde, man könnte meinen, dass es mein Künstlername sei. Imogen Fontaine, Bette Davis, Greta Garbo, hört sich nach einer Reihe von Künstlernamen an."
Ethan küsste theatralisch Imogens Hand.



"Sie sind mindestens so schön wie diese beiden Damen zusammen, Mylady." Imogen entzog ihm gekünstelt beleidigt die Hand. "Das möchte ich aber auch hoffen! Immerhin sind die sie schon lange tot und wahrscheinlich längst verwester Staub." Ethan beachtete ihre Worte nicht weiter und begann erneut, ihren Körper zu liebkosen und sie zu küssen.
"Muss ich diesmal gar keinen Tee trinken?", fragte Imogen erstaunt.




So, das war's auch schon. Hat etwas länger gedauert. Jetzt noch ganz schnell benachrichtigen. :)

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P.S.: Dieses süße Bild wollte ich euch nicht vorenthalten- es ist einfach zu putzig. <3



Ich finde, man sieht darauf, wie glücklich die beiden sind. :)


Edit: Haselein, langsam könnteste mal deinen Posteingang leeren. ^^

Liebe Grüße,
Alienor
 
Zuletzt bearbeitet:
*händeklatsch* Na, das war doch mal wieder ganz fantastico!!! :lol:

Alienor schrieb:
und schürzte die Lippen

:lalala: Wow! Wer kennt und benutzt heutzutage schon noch solche Worte?! :scream: Genial!!!

Der Text und die Bilder waren wieder sehr schön...naja, umwerfend. :lol: Aber am allerschönsten war natürlich das "Zusatzbild" am Ende...;)
Gut, dass du uns das nicht vorenthalten hast! Die beiden sehen wirklich zum Knuddeln aus!
Ich freue mich - wie immer - auf die Fortsetzung! Auch wenn ich mich immer noch vor dem "Wahnsinn" fürchte...:ohoh:

Alienor schrieb:
Naja, aber meiner Meinung nach ist es schon ein ziemlicher Abstand zwischen einer Verlobung und dem ersten Kind. Sich heiraten, das bedeutet für mich, dass man zusammen gehört, aber ein Kind bedeutet ja auch sehr viel Verantwortung und Imogen zweifelt eben noch, ob sie dieser gewachsen ist.

Meinst du, dass eine Ehe keine Verantwortung bedeutet? :lol:
Die meisten Paare trennen sich schon nach wenigen Jahren...eine Ehe ist in meinen Augen eine mordsmäßige Verantwortung. Denselben Mann, die gleiche Frau...für die nächsten 60 Jahre!
Ein Kind ist man spätestens nach 25 Jahren "los" - eine Ehe dauert da noch eine Weile an. Im besten Falle natürlich...
Aber mit 17 bzw. 20 kann man das natürlich noch ganz anders sehen. ;) Somit kann ich die Einstellung deiner beiden Figuren absolut nachvollziehen - ich habe das in dem Alter keinen Deut anders gesehen! :hallo:
 
kiddie schrieb:
*händeklatsch* Na, das war doch mal wieder ganz fantastico!!! :lol:

Vielen, vielen Dank. :)

:lalala: Wow! Wer kennt und benutzt heutzutage schon noch solche Worte?! :scream: Genial!!!
Hehe. Freut mich, dass dir das Wort aufgefallen ist. :D Ich liebe es, besonders da es mir eine ganz bewundernswerte Frau mal erklärt hat. Meine ehemalige Deutschlehrerin. *vermiss*
Ich mag das Wort irgendwie. ^^

Der Text und die Bilder waren wieder sehr schön...naja, umwerfend. :lol: Aber am allerschönsten war natürlich das "Zusatzbild" am Ende...;)
Gut, dass du uns das nicht vorenthalten hast! Die beiden sehen wirklich zum Knuddeln aus!
Ich freue mich - wie immer - auf die Fortsetzung! Auch wenn ich mich immer noch vor dem "Wahnsinn" fürchte...:ohoh:
Bei dem Zusatzbild muss ich immer lächeln- wie Imogen lacht und Ethan ganz nah an ihr, ist einfach mein absolutes Lieblingsbild.
Tjaja, zum Wahnsinns ist es nicht mehr lange, meine Liebe- ganz im Gegenteil. :p Bald ist's soweit... *Spannung verbreit*


Meinst du, dass eine Ehe keine Verantwortung bedeutet? :lol:
Die meisten Paare trennen sich schon nach wenigen Jahren...eine Ehe ist in meinen Augen eine mordsmäßige Verantwortung. Denselben Mann, die gleiche Frau...für die nächsten 60 Jahre!
Ein Kind ist man spätestens nach 25 Jahren "los" - eine Ehe dauert da noch eine Weile an. Im besten Falle natürlich...
Aber mit 17 bzw. 20 kann man das natürlich noch ganz anders sehen. ;) Somit kann ich die Einstellung deiner beiden Figuren absolut nachvollziehen - ich habe das in dem Alter keinen Deut anders gesehen! :hallo:
Doch, natürlich. Aber in meinen (bzw. Imogens) Augen ist ein Kind eine größere- ein kleines Leben, das völlig abhängig von einem ist. Der Partner kann sich ja um selbst kümmern (in den meisten Fällen), aber ein Kind braucht besonders in den ersten Jahren jemanden, der immer für es da ist. Und davor fürchtet sich Imogen. Und natürlich auch davor, ein ähnliches Verhältnis zu ihrem Kind zu haben, wie sie es mit Duvessa hatte.

Antworten hab ich fett geschrieben. Hast übrigens auch einen Kommi von mir. ^^ Zufall.
 
@Alienor: So außergewöhnliche Worte fallen mir natürlich auf! =) Ich stehe auch total auf solche Worte... Gott sei Dank scheint es noch Deutschlehrer zu geben, die Worte wie diese an ihre Schüler weitergeben. =)

Oh Gott...der Wahnsinn...*sich duckt*...die nächsten Teile kann ich vermutlich nur in Etappen lesen...sonst halte ich das nicht aus...:p

Versteh mich nicht falsch, natürlich bedeutet ein Baby eine große Verantwortung. Aber eine Ehe setzt auch viel Verantwortung voraus und diese Entscheidung sollte ebenso bedacht gefällt werden wie die Frage nach dem Nachwuchs. Das wollte ich eigentlich sagen.
Aber in dem einen Punkt hast du natürlich recht: Ein Baby ist für eine so junge Frau eine größere "Belastung" als eine Ehe. Immerhin hat Imogen noch keine Ausbildung und damit eher schlechte Zukunftsaussichten...

Ich würde ja "Alles wird gut." sagen...aber das geht ja nicht...:lol:
 
Ich sag nur : Oh mein Gott

Ich.... ich bin absolut hin- und mitgerissen. Du wirst mir das jetzt sicher nciht glauben aber mir sind 2 mal die Tränen gekommen. Bei der Stelle als Imogen Ethan von ihrem gemeinsamen Baby erzählt hat sind mir die Tränen wahrhaftig runtergeronnen, und als sie gemeinsam Baby-Sachen gekauft haben war ich auch kurz vorm weinen. Ich hätte mich dabei gerne gefilmt, weil das glaubt ja kein Mensch..
Es ist einfach absolut unglaublich, wie wunderschön du schreibst! Du schreibst das alles so realistisch, und detailliert!! Ich finde keine Worte dafür. eunfach unbeschreiblich schön!! Vor allem, wie du die Situationen und die Liebe der beiden immer beschreibst... es ist einfach nur unglaublich.. wundervoll... Ich lese da so gerne mit. Gäbe es Bücher von dir würde ich sie alle kaufen.
Du solltest wirklich einmal daran denken Autorin zu werden... Oder einfach mal ein Buch zu schreiben. Deine Geschichten sind traumhaft!
Ich kann es noch immer nicht fassen.. ich habe beim Lesene iner Geschichte zum Weinen begonnen... So etwas ist mir noch nie passiert..
Also ich hoffe deine Geschichte hat noch viele viele Fortsetzungen, und du schreibst noch weitere geschichten. Ich werde immer mitlesen!

Also... Ethans und Imogens Liebe ist wie im Märchenland. Eigentlich so wie du alles beschreibst noch schöner!! Traumhaft!!

Und was ich dir noch sagen wollte, ich finde es toll von dir, dass du absolut jedem der dir ein Kommentar hinterlassen hat, ein ganz langes liebes Kommentar zurückschreibst!! Super!

Na dann.. ich nerv mal nicht länger und warte schon ganz ganz gespannt auf das nächste Kapitel.


Ganz Liebe Grüße und schönen Abend noch (oder eher schöne Nacht?!)
BunnY
 
schööööön... deine bilder sind wie immer gestochen scharf
aber irgendwann wird sich Imogen an die Umstandskleidung gewöhnen müssen ...
"schürzte" kenn ich auch. Aber die banausen in meiner klasse haben mal wieder keine ahnung, ob das Adjektiv oder ein Rezept ist:rolleyes:

@Alienor: Ich war dann eh nicht mehr online;)

PS:
"Muss ich diesmal gar keinen Tee trinken?", fragte Imogen erstaunt.

Dieser Satz ist einfach genial!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nokia schrieb:
aber irgendwann wird sich Imogen an die Umstandskleidung gewöhnen müssen ...

:lol: Ich glaube, Imogen wird niemals Umstandskleidung tragen. Wir zwei wissen doch, dass Alienor sich mit den Cheats und Hacks auskennt, mit denen man die Schwangerschaftskleidung übergehen kann. =)

stinkbock schrieb:
De durchschnittliche Ehe wird heutzutage meist nach dem 7 Jahr geschieden.

Diese Zahl kenne ich natürlich auch. =) Genau das meinte ich als ich von "wenigen Jahren" sprach.
Aber wer glaubt bei einer Eheschließung schon, dass er eine durchschnittliche Ehe führen wird? Da könnte man sich ja gleich begraben...:p
 
Ohhh, ihr seid so rührend und lieb, ich glaub, jetzt muss ich heulen. :heul: ^^

@ kiddie: Für dich mache ich jetzt extraschnell weiter, damit der Wahnsinn über Imogen kommt! :D Hehe.
Ja, in der Ehe hat man auch eine große Verantwortung, aber wenn sie heiratet, könnte Imogen immernoch ihren Schulabschluss machen, bei einem Baby hat sie es da schon schwerer. Ethan arbeitet, dann muss sie sich alleine um das Kind kümmern und sie fürchtet eben auch ein bisschen, dass sie mit dem Kind nicht klarkommt, überfordert ist.
Aber jetzt hat sie sich ja dafür entschieden, also wird... naja, es wird vielleicht nicht alles gut, aber das ist doch schon mal positiv. ^^


@ Bunny: Ich nehm deins mal in ein Zitat und mache die Antworten fett, okay? Das ist einfacher. ^^

Ich sag nur : Oh mein Gott

Ich.... ich bin absolut hin- und mitgerissen. Du wirst mir das jetzt sicher nciht glauben aber mir sind 2 mal die Tränen gekommen. Bei der Stelle als Imogen Ethan von ihrem gemeinsamen Baby erzählt hat sind mir die Tränen wahrhaftig runtergeronnen, und als sie gemeinsam Baby-Sachen gekauft haben war ich auch kurz vorm weinen. Ich hätte mich dabei gerne gefilmt, weil das glaubt ja kein Mensch.
*Taschentücher reich* Doch, ich glaub's dir. Ich kenne das auch, wenn man einfach nur heulen muss, wenn man etwas liest, das sehr gefühlvoll ist. Aber dass du bei meiner Story weinen musst, ist echt schmeichelhaft. (Hört sich zwar doof an, ist aber positiv gemeint. ^^) Ich hoffe, du bist nicht allzu am Boden, wenn die beiden dann auch mal etwas schwerere Zeiten durchleben müssen. *Riesenpackung Tempos besorg* Jedenfalls rührt mich das echt, ich bin grad richtig glücklich. Es ist so ein schönes Gefühl, zu wissen, dass den Lesern das, was ich mache, gefällt. Danke. :)

Es ist einfach absolut unglaublich, wie wunderschön du schreibst! Du schreibst das alles so realistisch, und detailliert!! Ich finde keine Worte dafür. eunfach unbeschreiblich schön!! Vor allem, wie du die Situationen und die Liebe der beiden immer beschreibst... es ist einfach nur unglaublich.. wundervoll... Ich lese da so gerne mit. Gäbe es Bücher von dir würde ich sie alle kaufen.
Du solltest wirklich einmal daran denken Autorin zu werden... Oder einfach mal ein Buch zu schreiben. Deine Geschichten sind traumhaft!
Ich kann es noch immer nicht fassen.. ich habe beim Lesene iner Geschichte zum Weinen begonnen... So etwas ist mir noch nie passiert..
Also ich hoffe deine Geschichte hat noch viele viele Fortsetzungen, und du schreibst noch weitere geschichten. Ich werde immer mitlesen!
Dank für dein vieles, vieles Lob über meinen Schreibstil. Und ich glaube, ihr habt mich einfach überzeugt: Wenn ihr die Liebe der beiden so toll findet, werde ich wohl eher ein glückliches Ende machen. Kein Happy End wäre dann ja schrecklich, besonders, da die beiden mir auch schon richtig ans Herz gewachsen sind und nachdem, was die beiden durchmachen müssen, gönne ich ihnen wohl ein Happy End. Siehst du, du hast mich überzeugt. :D Vielen Dank.

Also... Ethans und Imogens Liebe ist wie im Märchenland. Eigentlich so wie du alles beschreibst noch schöner!! Traumhaft!!
Hachja, ich würde auch gerne einen Freund wie Ethan haben. :scream: Der immer hinter einem steht und sogar mehr als glücklich ist, dass Imogen ein Kind bekommt. <3 Danke für dein Lob, das ist echt toll.

Und was ich dir noch sagen wollte, ich finde es toll von dir, dass du absolut jedem der dir ein Kommentar hinterlassen hat, ein ganz langes liebes Kommentar zurückschreibst!! Super!
Oh, danke! *drück* Ich bin immer so glücklich, wenn mir jemand einen Kommentar schreibt, dass ich sozusagen als Dank eine extralange Antwort schreibe. :) Ich finde, das gehört dazu, immerhin müssten die Leser ja nichts schreiben, wenn sie es aber doch tun bin ich sehr glücklich für das Feedback. Ehrlich gesagt bin ich immer sehr enttäuscht, wenn ich mir bei einer Story die Zeit nehme, und einen durchdachten Kommentar schreibe und dann kommt nur zurück "Danke für die Kommis." und der Schreiber geht auf keinen der Kommentare ein. Sowas finde ich schade und deshalb mache ich es anders. ;)

Na dann.. ich nerv mal nicht länger und warte schon ganz ganz gespannt auf das nächste Kapitel.
Keine Sorge, meine Leser nerven nie. :) Ich denke, heute geht's noch weiter, weil ich dann erstmal keine Zeit habe.

Ganz Liebe Grüße und schönen Abend noch (oder eher schöne Nacht?!)
BunnY
Auch einen lieben Gruß- danke für deinen lieben Kommi. :)


@ Nokia: Danke für dein Lob über die Bilder. Freut mich.
Ich glaube auch nicht so recht, dass viele Leute dieses Wort kennen. xD Hatte halt ne tolle Deutschlehrerin.
Ich mag den letzten Satz auch, Ethan und Imogen sind am Ende eh total süß. :D Finde ich jedenfalls.
Danke für dein liebes Lob und überhaupt den Kommi. *meine treue Leserin drück* Hach, ich bin heute irgendwie im Drück-Fieber.

@ stinkbock: Sieben Jahre? Nur? Ohje. Naja, dann kann ich ja stolz sein, dass meine Eltern erst nach zehn Jahren dabei sind, sich scheiden zu lassen. Hurra. :ohoh:
Und danke auch für dein Lob, das freut mich. Und deinen Namen mag ich auch. :lol:

@ Bossi: Daaaaaanke. <3 *drück* ^^ Ethan freut sich eben sehr auf das Baby, was ich zu niedlisch finde.
Danke für dein ganzes Lob. Und natürlich auch für den Kommi.


Oh Gott, ich seh gerade: Es geht los, das negative. :p Gerade konnte man noch das schöne Glück genießen und jetzt... Hachje... Ich beeile mich, vielleicht kommt das Kapitel jetzt noch.


Edit: @ Kiddie: Ja, mittlerweile hab ichs raus, das mit der Kleidung. Bei meiner ersten Story hats aber am Anfang schon ein bisschen gedauert. ^^ Die Hauptperson hatte schon vier Kinder, bis das erste Kind dann endlich mal in der Story geboren wurde. Ich habs einfach nicht hinbekommen damals. ^^


Liebe Grüße,
Alienor
 
Zuletzt bearbeitet:
So hab mir jetzt auch mal die mühe gemacht mich hier im forum anzumelden *g*
und ich wollte ein rießiges lob an den autor der fs aussprechen!
und natürlich wollt ich auch fragen ob man mich benachrichtigen kann wenn es weitergeht?
wäre nett *g*
 
Alienor schrieb:
Edit: @ Kiddie: Ja, mittlerweile hab ichs raus, das mit der Kleidung. Bei meiner ersten Story hats aber am Anfang schon ein bisschen gedauert. ^^ Die Hauptperson hatte schon vier Kinder, bis das erste Kind dann endlich mal in der Story geboren wurde. Ich habs einfach nicht hinbekommen damals.

Jaja...bis vor kurzem habe ich das auch nicht hinbekommen. War ganz schöne Probierarbeit.
Du weißt ja, dass in meiner FS demnächst auch ein Babybauch gefragt ist...
In meiner Not habe ich letztendlich Nokia gefragt, sie hat dich gefragt, du hast ihr geantwortet, sie hat mir geschrieben, was du geraten hast...:lol:
Verworrene Geschichte...:D
Aber schön, wenn man hier Hilfe in tiefster Not findet! :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, dann hab ich ja jetzt genug Taschentücher für die nächsten Teil, Danke :D

Hoff der kommt heute noch *strahl*

Freu mich schon darauf.

Liebe Grüße BunnY
 
Das Kapi war einfach nur Sweet. Einfach alles hat gepasst.
Die beiden sind das absolute Traumpaar.:D

:eek: Deine FS bringt mich echt ins staunen, weil jedes Kapi das vorherige übertrifft. Du machst das einfach nur Klasse und du hast großes Talent. Wenn das so weiter geht bleib ich immer einer von deinen treuen Lesern.
 
Ich stell jetzt eine Fortsetzung rein. Nur habe ich gerade nur noch 28 Minuten und muss die Bilder noch hochladen. Deshalb werden die Antworten auf die Kommentare wohl etwas knapper ausfallen. :argh: Tut mir schrecklich leid, wahrscheinlich editiere ich's noch.

@ AngelElaine: Vielen, vielen Dank. ^^ Der Autor bin dann wohl ich. *lach* Natürlich wirst du benachrichtigt.

@ kiddie: Ja, Nokia hats mir schon erzählt. Ich werde dann wohl auch bald die Tricks brauchen, weil immer die selbe Umstandsmode ist ja auch ziemlich öde. Freue mich schon auf den Anblick von Consuela mit süßem Babybauch. :)
Und wir schaffen es immer, in etwa zur selben Zeit Kapitel online zu stellen. ^^ Ich mach mich gleich ans Lesen.

@ Bunny: Habe es gerade noch geschafft bzw. bin dabei- vllt muss ich die Benachrichtigungen kappen. :argh: :argh: :argh:
Jedenfalls vielen Dank.

@ hetana: Ja, ein Traumpaar sind sie, das ist wahr. :)
Vielen dank für dein Lob. Es ist schön, gesagt zu bekommen, dass man Talent hat. *freu*
Vielen, vielen Dank.






In der Stille des Wahnsinns

Kapitel VIII.

Verzweifelt










Wohlig drehte Imogen sich im Bett um. Sie blinzelte ein paar Mal, bevor sie schließlich die Augen öffnete. Zu ihrem Erstaunen war Ethans Seite des Bettes leer. Sie richtete sich mit fragendem Blick ein wenig auf und sah sich in dem kleinen Schlafzimmer um. Ethan war nicht da.



"Er wird wohl Frühstück machen.", sagte Imogen zu sich und stand auf. Sie warf prüfend einen Blick in den Spiegel und kämmte sich die Haare, die noch zerzaust von der letzten Nacht waren. Imogen verdrängte das flaue Gefühl, das sie beschlich und lächelte.
Barfuß tapste sie in die Küche. Weder stand Geschirr auf dem Tisch, noch lag die Zeitung auf der Küchentheke, noch stand Ethan in der Küche, so wie Imogen es erwartet hatte. Sie fragte sich beunruhigt, wo ihr Verlobter sein konnte, da es Sonntag war und er somit nicht arbeiten musste. Imogen beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken, da Ethan wahrscheinlich nur einen Spaziergang machte. Etwas ruhiger begab sie sich in das geräumige, helle Badezimmer und zog sich an.
Nachdem sie ausgiebig gefrühstückt hatte und ihre Schularbeiten erledigt hatte, kam die Angst zurück. Sie saß immernoch am Küchentisch und dachte besorgt nach.



Ethan war noch immer nicht da und sie konnte sich nicht vorstellen, dass er nur einen Spaziergang unternahm. Tausend Gedanken schwirrten Imogen durch den Kopf und sie konnte sich kaum beherrschen, nicht sofort die Polizei zu alarmieren. Stattdessen griff sie nach dem Telefon und wählte Ethans Handynummer. Sie fluchte, als sie ein schrilles Klingeln vernahm, das aus dem Schlafzimmer drang. "Wofür hat Ethan eigentlich ein Handy?", rief sie ärgerlich.
Imogen besann sich erneut und setzte sich auf die Couch. Sie wusste nichts mit sich anzufangen. Die Wohnung war aufgeräumt, ihre Schularbeiten erledigt, ihre beste Freundin war zu Besuch bei ihrer Familie... Und Ethan war nicht da. Der Gedanke machte ihr Angst, da Ethan kein Mann war, der sich ohne ein Wort aus dem Staub machte. Besonders seit er wusste, dass seine Freundin schwanger war, ließ er sie keinen Moment aus den Augen und selbst wenn er gezwungen war, sie allein zu lassen, verabschiedete er sich wehmütig von ihr und versprach, sich zu beeilen. War ihm etwas zugestoßen?



Dieser Gedanke war für Imogen unerträglich und sie wusste, dass sie die Polizei rufen würde, wenn sie sich jetzt nicht beschäftigen würde. Seufzend lief sie in das Badezimmer und ließ sich Wasser ein. Sie suchte nach dem duftenden Badeöl, dass Ethan ihr geschenkt hatte. Er hatte gemeint, dass sie das in der Schwangerschaft gut gebrauchen könne, da es beruhigend wirkte. Imogen hoffte, dass dies stimmte, da sie sich kaum beherrschen konnte. Ihre Finger zitterten und ihr Atem ging schnell. Die Wanne füllte sich langsam, als Imogen ihre Hand in das heiße Wasser gleiten ließ und nach dem Stöpsel suchte. Ihre Finger tasteten den Wannenboden ab, bis sie endlich den Stöpsel gefunden hatten und ihn herauszogen.



Imogen stand auf und trocknete sich mit fliegenden Händen den Arm ab. Kurz darauf lief sie in den Flur, griff nach ihrer Handtasche und verließ eilig das Haus.
Während sie durch die Stadt lief, zielgerichtet und hektisch, sah sie sich immer wieder um, ob sie nicht vielleicht doch Ethan erblicken konnte. Verzweiflung und Angst machten sich in ihr breit, als sie ihre Mailbox auf eine Nachricht von Ethan kontrollierte. "Sie haben keine neuen Nachrichten.", sagte die computerähnliche Stimme und Imogen legte enttäuscht auf. Sie spürte, dass irgendwas geschehen sein musste, denn Ethan würde nicht einfach so verschwinden.
Endlich erkannte sie das Gebäude, dass sie gesucht hatte. Es sah aus wie ein steinerner Klotz, dunkel und bedrohlich. Imogen blieb einen Moment im Schatten des Hauses stehen. Sie verschränkte schutzsuchend die Arme vor ihrem Bauch und ging die vier Stufen zu der breiten Eingangstür des Gebäudes hinauf. Vorsichtig öffnete sie die schwere Tür und trat in einen kahlen, grauen Vorraum ein. Es waren keine Personen zu sehen, außer ein Polizist, der hinter einem hellen Schreibtisch saß und Imogen kurz musterte.
Imogen trat auf ihn zu und er lächelte sie freundlich an. "Guten Tag, junges Fräulein. Was kann ich denn für Sie tun?", fragte er. Imogen versuchte ihre Nervosität zu unterdrücken, während sie mit dem Mann sprach. "Guten Tag. Ich bin gekommen, um eine Vermisstenanzeige aufzugeben. Mein Verlobter ist verschwunden."



Der Mann zog die Augenbrauen hoch und schien zu überlegen. "Verschwunden sagen Sie? Wann haben Sie ihn denn das letzte Mal gesehen?", wollte er wissen und Imogen spürte, dass er ihr nicht glaubte und wahrscheinlich dachte, dass sie eine übervorsichtige, besitzergreifende Verlobte war, die bei jeder Sekunde, die ihr Mann nicht bei ihr war, verrückt wurde.
"Heute Nacht...", sagte Imogen leise, "Heute Nacht habe ich ihn das letzte Mal gesehen. Als ich aufwachte, war er fort. Sie müssen wissen, dass Ethan nicht der Typ Mann ist, der immer wieder mal für eine Weile weg ist. Er lässt mich nie aus den Augen und ist immer bei mir. Und jetzt ist er schon seit Stunden weg." Imogen redete schnell und der Sergeant hatte Mühe, sie zu verstehen.
"Nun ja... Vielleicht hat er nur einen alten Freund getroffen und mit ihm ein wenig geplaudert. Ihr Verlobter Ethan, sagten Sie? Ethan wird bestimmt bald wieder zu Ihnen nach Hause kommen. Da ist es besser, wenn Sie sich jetzt beruhigen und dort auf ihn warten.", erklärte er gutmütig und dachte, die Sache wäre damit erledigt.



Imogen jedoch trat noch ein wenig näher an den Schreibtisch und fixierte den Sergeant ungläubig.
"Sie wollen ihn also nicht suchen? Aber was ist, wenn ihm etwas passiert ist? Sie müssen etwas tun, Sergeant!", ereiferte sie sich. Der Mann seufzte. "Wir können erst Leute losschicken, wenn Ihr Verlobter 24 Stunden vermisst ist. Wenn Sie wollen, kann ich die Krankenhäuser und Polizeistationen in der Umgebung anrufen, ob ihnen ihr Verlobter bekannt ist." Als Imogen eifrig nickte, fuhr er fort: "Gut... Dann darf ich Sie jetzt bitten, mir ihre Personalien und eine Beschreibung Ihres Verlobten zu geben."

Nachdem Imogen ihren Namen, Anschrift, Telefonnummer und eine äußerst detaillierte Beschreibung ihres vermissten Verlobten hinterlassen hatte, begab sie sich hoffnungsvoll nach Hause. Sie wünschte sich in dem Moment, in dem sie die Haustüre aufschloss nichts sehnlicher, als Ethan auf der Couch sitzen zu sehen. Langsam drehte sie den Schlüssel im Schloss und ihre Spannung stieg. Die Tür knarrte, als Imogen sie leise öffnete.
Sie schwieg für ein paar Sekunden. Schließlich rief sie mit zitternder Stimme in die Wohnung: "Ethan? Bist du da, mein Liebling?"



Ihr kam es vor, als hätte sie mit sich selbst gesprochen, da ihr innerlich auf unheimlich realistische Weise klar war, dass Ethan nicht Zuhause war. Keine Antwort ertönte und so fühlte sie sich bestätigt.
Mit bebenden Lippen, die ihre Angst in die Welt hinaus schreien wollten, ging sie in das angenehm kühle Wohnzimmer. Imogen konnte durch das geöffnete Fenster Vögel zwitschern hören und hin und wieder ertönte ein helles Kinderlachen. Imogen rannen erste Tränen die Wangen hinab. Sie wusste nicht, an wen sie sich wenden sollte. Niemand stand ihr bei und zum ersten Mal wurde ihr bewusst, dass Ethan die einzige Person war, die immer bei ihr war. Doch nun war er fort und wohin er gegangen war, das blieb Imogen ein Rätsel.
"Oh Gott, Ethan, komm zurück!", schrie sie mit schmerzerfüllter Stimme und heiße Tränen bahnten sich ihren Weg zu ihrer Halsgrube.



Imogen sank auf die Knie und ihre Hände fuhren über ihr Gesicht. Sie schluchzte auf, als sie daran dachte, dass Ethan etwas geschehen sein konnte. Vielleicht lag er irgendwo, wo ihn niemand finden würde und sie konnte ihm nicht helfen. Die Gedanken daran ließen Imogen noch lauter schluchzen. Ihr Weinen wurde durch das Klingeln des Telefons unterbrochen. Jäh verstummten Imogens Weinkrämpfe und sie blickte auf. War das...? Mit hektischer Geste riss sie das Telefon von der Gabel und strich sich die vielen Haarsträhnen, die in ihrem tränennassen Gesicht hingen, zur Seite.



"Imogen O'Casey, wer ist da?", fragte sie mit heiserer Stimme. Diese eine Sekunde, in der der Anrufer schwieg, nahm Imogen überdeutlich war. Sie hörte ein Atmen, ein Rascheln im Hintergrund und dann, endlich, bekam sie eine Antwort.
"Guten Tag, hier ist Clide Miller, der Polizeisergeant." Imogen unterdrückte die Tränen, die erneut zu kommen drohten. "Guten Tag, Mister Miller. Haben Sie bereits erfahren, wo sich mein Verlobter befindet?", wollte Imogen wissen und sie bemühte sich, die Verzweiflung, die in ihr saß, nicht allzu sehr hören zu lassen.
Mister Miller schnaufte. Es klang, als wäre er gerade erst die Treppen zu dem stickigen Vorraum der Polizeistation hinaufgerannt, doch Imogen achtete nur auf die Worte, die er sagte. "Nein, tut mir leid. Aber ich habe auch eine gute Nachricht. Da ich ihn nirgends, weder in Krankenhäusern, noch in Ausnüchterungszellen der Polizeistationen, finden konnte, wird ihm wohl kaum etwas geschehen sein. Ich denke, er wird sich nur einmal einen schönen Tag in einer Kneipe mit seinen Kumpels machen."



Mister Miller lächelte gönnerhaft, was Imogen jedoch zu seiner Enttäuschung nicht sehen konnte.
"So ein Quatsch! So ist Ethan nicht, das können Sie mir wohl glauben. Außerdem bin ich schwanger und er wollte bei mir bleiben.", rief Imogen aufgebracht.
"Sie sind schwanger? Und Sie sind sich vollkommen sicher, dass Ihr Verlobter mit der Verantwortung klar kam? Es kommt häufig vor, müssen Sie wissen, dass werdende Väter Angst bekommen, wenn sie an diesen riesigen Berg von Verantwortung und Pflichten denken."
Mister Miller bereute schon, seine Vermutung ausgesprochen zu haben, da er Imogens Wut förmlich sehen konnte.
"Was erlauben Sie sich überhaupt?! Ethan ist nicht so, ganz und gar nicht! Er hat sich auf unser gemeinsames Kind gefreut, immerzu hat er davon gesprochen. Und jetzt wollen Sie mir erklären, dass mein Verlobter abgehauen ist, weil er Angst hat, ein Kind zu bekommen?! Sagen Sie, können Sie nicht einfach ein paar Suchtrupps losschicken, damit sie ihn finden? Ich bitte Sie, ich kann doch nicht tatenlos mit ansehen, wie der Vater meines Kindes spurlos verschwindet und vielleicht stirbt!"



Mister Miller rang innerlich mit sich selbst, doch als Imogen ihn erneut anflehte, war es um ihn geschehen. Aber wer konnte die Bitte einer solch verzweifelten und wunderschönen Frau schon ausschlagen?
Imogen dankte ihm ein kleines bisschen beruhigter als vorher dafür, dass er einen Suchtrupp zusammenstellen ließ. Sie war sich sicher, dass sie Ethan schon bald wieder haben würde und dieser Gedanke ließ sie wieder entspannter werden. Plötzlich spürte sie, wie müde sie war. Die ganze Zeit hatte sie gebangt und gefleht, geweint und geschrieen, sodass sie ihre Bedürfnisse vollkommen ausgeschaltet hatte. Diese Kraft zu kämpfen, die sie bis eben hatte, forderte nun ihren Tribut. Träge schleppte Imogen sich in ihr Bett, in dem sie heute Nacht noch mit Ethan Zärtlichkeiten ausgetauscht hatte, und schlief auf der Stelle ein.



Es war ein unruhiger Schlaf, in den sie fiel, doch sie war froh, überhaupt ein paar Stunden Ruhe zu finden und ihrer Angst entfliehen zu können. Ihr war klar, dass sie, sobald sie erwachen würde, wieder in die kalte Realität zurückkehren würde, in der Ethan fort und sie allein war...





So, das war's auch schon. Ich benachrichtige jetzt schnell noch. Hab ein paar Minuten mehr, hab meine Freundin angerufen und gesagt, dass ich später komme. ^^


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@ HASELEIN: SCHON WIEDER POSTEINGANG VOLL. ;)

Liebe Grüße und entschuldigt die knappen Kommis. Beim nächsten Mal sind sie wieder extralang. :)
 
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Mal wieder schönes Kapitel! Dein Schreibstil ist einfach spitze. Ich frag mich was mit Ethan ist. Hoffentlich ist ihm nichts schlimmes passiert.
Mach weiter so!

lg Hundefan

Edit: Erste! :)
 
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Ach...jetzt geht es also los. :schnief: Das wird wohl kein gutes Ende nehmen. :argh:

Die Fotos sind wie immer wunderbar gelungen. Die Tapete hat wieder in mir Glücksgefühle hervorgerufen. =)
Machen denn Polizisten heutzutage gar nichts mehr? Der Polizist bei dir hat wohl auch nichts anderes zu tun als in der "PC Welt" zu lesen...:lol: Warum wird der eigentlich bezahlt? :scream:

Der Text ist natürlich auch wieder wunderbar gelungen...kann man nicht dran rummeckern.
Es sind allerdings ein paar kleine Flüchtigkeitsfehler bzw. Tippfehler im Text. Wenn du ihn nochmal durchgehst, könntest du sie rausfiltern. :)
Und wenn man Wert auf absolute Genauirgkeit legt, dann sollte man dem Polizisten vielleicht auch den Dienstgrad eines englischen Polizisten verpassen. Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob er dann Constable oder Sergeant wäre...;)

Vermutlich hat dieser fiese Typ in der Schule ihren Ethan entführt...? Ich bin gespannt auf die Auflösung dieses Rätsels. Verrate nichts! Ich lasse mich einach überraschen. :)
Demnächst sollte ja auch der Babybauch kommen...hoffentlich kommt da nichts dazwischen. :(
 
alienor! Denk nicht mal dran, Ethan irgendwas zustoßen zu lassen!
Mal wieder super. Die Bilder sind total scharf. Gefällt mir echt!!!!!!!

Und noch was - mach bald weiter!
 
WooooW!!:scream:
Diese Kapitel ist dir wiedermal sehr gut gelungen!;)
Ich kann nur eins sagen:
Deine FS ist eine der besten die ich bis jetzt gelesen hatte!
PS:
Hoffentlich passiert Ethan jetzt,nichts das wäre schrecklich :(
Das könnte Imogen doch garnicht verkraften,oder?:confused:
Naja ich lass mich einfach überraschen :)

Mach weiter so!:hallo:
 
Boooah

superspannendes Kapitel!!!! Wunderschön geschrieben, wie immer. Und bitte bitte beeiL dich mit der Fortsetzung. Ich kanns kaum erwarten zu wissen was da los ist!! *anfang nägel zu kauen*

Schönen abend noch :D
BunnY
 
Oh Gott hoffentlich ist ihm nichts passiert. Imogen tut mir Leid, weil sie jetzt so viel durch machen muss. Ich denke nämlich nicht das Ethan einfach so davon lauft, da er sie ja überredet hat das Kind zu bekommen. Ich hoffe er taucht wieder auf.

Du hast dich zwar beeilt mit dem Kapitel, aber davon merkt man nichts, daran sieht man wie gut du das kannst. Einfach nur Klasse.
 
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Sorry, dass ich lange nichts mehr geschrieben habe, aber nun durfte ich ja gleich 3 Kapitel lesen *freu*

Den "eigentlichen" Kommi zu meiner Lieblings-FS:
Wahnsinn!
Ich freu mich so! Sie bekommen ein Baby und heiraten... juhu :-) Aber irgendwie ist alles ZU gut, oder? Ich meine der Titel heisst ja "in der Stille des Wahnsinns" und nicht "alles ist supergut und judihui".
Aber..., echt super! Ich liebe diese FS! Der Text ist so harmonisch und obwohl es nicht wenig zu lesen ist, lese ich es so gerne, er ist so frisch und ....hach :-)
Du musst Autorin werden, echt!
Und die Bilder...genial. Mir gefällt zwar diese Unterwäsche auf den letzten Bildern nicht, :-) aber sonst finde ich Imogen {i love this name} so hübsch!!! Ich kann mir sie richtig mit Umstandskleidung vorstellen! ;-)
Mach gaaaanz schnell weiter, ja? Ich bin süchtig!!! :-)
Ganz liebe grüsse
 
Eigentlich wollte ich nicht weitermachen, aber jetzt bin ich gerade so am heulen, dass ich weitermachen will. Könnte also heute noch weitergehen, insofern mein Bruder nicht an den PC will.


@ Hundefan: Vielen lieben Dank für deinen Kommi. :) Es freut mich, dass dir dieses Kapitel gefallen hat.
Und ob mit Ethan was schlimmes passiert ist... Boah, das dauert noch eeeeewig, bis man alles genau erfährt. ^^ Ihr könnt also gespannt sein.
Danke nochmal für dein Lob.



@ kiddie: Ja, es geht los. *Taschentuch reich* Ich brauch's auch, besonders, da ich zur Zeit an den letzten Kapiteln schreibe. :heul:

Du hast die Zeitschrift also gesehen. ^^ Leider gab es keine "Wie fange ich einen Dieb?"-Zeitschrift oder Ähnliches, nur noch Modezeitschriften und die fand ich noch unpassender, da ich dem Sergeant (ich habe es jetzt alles in Sergeant umgeändert, nachdem ich mich ein wenig über die Polizei informiert habe ^^) im Spiel eine hübsche kleine Frau zur Seite gestellt habe. :D

Ich bin nochmal ein bisschen über den Text gegangen, es waren wirklich ein paar Fehler drinnen, die sind behoben. Und der Herr Wachtmeister ist jetzt Sergeant Miller. xD Danke für den Tipp.

Ich verrate gar nix. Außer, dass ein (teilweise) glückliches Ende geplant ist. Eine Person wird ziemlich am Ende sein, aber naja.
Bis zum Babybauch wird es ja noch eeewig dauern, so schnell wächst der ja auch nicht. In der 12. SSW ist der Embryo erst 6-8cm groß- da dürfte man ja so gut wie nix sehen. Naja, Imogen ist jetzt in der siebten Woche, ab wann sieht man denn den Bauch? Also im Sims-Spiel jetzt diese erste Phase, in der er zwar noch nicht sooo groß ist, aber schon deutlich sichtbar- welcher Woche entspräche dies denn ungefähr? *selber keine Ahnung hab*

Jedenfalls Danke für deinen Kommi, ich hab so tolle treue Leser. :D



@ Nokia: Oh-oh, ich krieg jetzt doch hoffentlich keine Morddrohungen, wenn ich sage, dass... naja, Ethans Schicksal ungewiss ist? *Angst hab*
Aber ich plane ja ein teilweise glückliches Ende, also überleg dir das nochmal. ^^
Vielen, vielen Dank auch für dein Lob. Freut mich, wenn dir die Bilder gefallen. :) Und ich versuche, bald weiterzumachen, vielleicht heute schon.



@ AngelElaine: Eine der besten?! Wow, das überrascht und freut mich echt. :) Schön, wenn die Story dir gefällt, ich strenge mich auch an.
Naja, das mit Ethan wird ja noch aufgeklärt. Und du hast Recht, das würde Imogen wirklich nicht so gut verkraften, da sie ja auch noch schwanger dazu ist. Gerade jetzt braucht sie Ethan an ihrer Seite.
Vielen Dank für dein vieles Lob und den lieben Kommi. Das freut mich sehr.



@ Bunny: Oh je, ich glaube, wenn deine Nägel schon dran glauben müssen, sollte ich weitermachen. :lol: Am Ende fühle ich mich schuldig, wenn deine Nägel vollkommen abgekaut sind.
Danke für dein Lob. Nur wirst du leider in der Fortsetzung noch nicht erfahren, was mit Ethan los ist. ;) Hoffentlich gefällt sie dir trotzdem.



@ hetana: Ja, ich glaube :-)D) auch nicht, dass Ethan ohne ein Wort abhauen würde. Aber vielleicht hat er ja Gründe... Oder auch nicht.
Und danke für dein Lob. Beeilt habe ich mich wirklich, ich glaube, ich habe noch nie so schnell Bilder hochgeladen. *lach*
Vielen Dank für deinen Kommi. :)



@ Phoebe99: Macht nichts, du musst ja nicht immer kommentieren. ;)
Lieblings-FS, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich mich das gerade macht. *g* Vielen, vielen Dank.

Ich denke... Bist du schon beim letzten Kapitel angekommen? Da kommen nämlich schon die ersten Anzeichen dafür, dass langsam die super Zeit zu Ende geht. :) Wirkt der Smiley hinter diesem Satz gemein? ^^
Och, danke für dein Lob über den Text! Das ist einfach... hach, vielen, vielen Dank. *knuff* ^^
Autorin wäre ja echt geil, aber irgendwie so realistisch wie Popstar. :lol: Um da wirklich Erfolg zu haben... Ich habe Bücher von Autoren gelesen, über die man nicht mal was im Internet findet, so schrecklich unbekannt sind die. Aber die Bücher haben mich so fasziniert, der ganze Stil und die Story. Naja, worauf ich hinaus will: Man muss eben auch Glück haben. Und Geduld. Und die habe ich ganz und gar nicht. Leider. *lach*

Ich mag die Unterwäsche von Imogen irgendwie, ich finde, durch die Farbe und die Form sieht Imogen wie eine wunderschöne, zerbrechliche Nixe aus. Aber gut, sie bekommt wieder mehr Stoff auf die Haut. :D

Danke, wirklich vielen lieben Dank, für deinen Kommi. Und um deine Sucht zu stillen, versuche ich, weiterzumachen. Kann aber nichts versprechen.



Liebe Grüße,
Alienor
 
Huhu. :)

Nachdem gestern Abend das SF nicht mehr ging, stelle ich das neue Kapitel eben jetzt rein. Ich hab mich so beeilt und hatte es dann schon um 22.00 Uhr fertig, aber tja...



In der Stille des Wahnsinns

Kapitel IX.

You're the closest to heaven that I've ever been...








"Ethan, ich liebe dich so!", rief Imogen leidenschaftlich und sie spürte Ethans warme Hände auf ihren Schultern. Sofort breitete sich ein Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen in ihr aus. "Ich liebe dich auch... Und ich werde dich nie verlassen, mein Liebling.", sagte Ethan leise. Seine Hand strich sanft über Imogens Wange. Imogen presste sich fest an ihn, während er sie auf die Stirn küsste.

Plötzlich klingelte das Telefon und Imogen schreckte aus dem Bett hoch. Als sie erkannte, dass alles nur ein Traum gewesen war, traten ihr sofort Tränen in die Augen. Sie hasste die Morgen, in denen sie aufwachte und bemerken musste, dass Ethan fort war.



Der Schlaf ließ die letzten vier Tage, in denen sie unaufhörlich geweint, gewimmert und mit Mister Miller telefoniert hatte, verschwinden. Er brachte eine wundervoll unrealistische Kühle über die Ereignisse, die man erlebt und beweint hatte und so wollte man nie wieder aufwachen. Imogen empfand es genauso und immer, wenn die beruhigende Kühle, die sie in ihren Träumen begleitete, sich langsam entfernte und sie wieder in die ernüchternde Realität geholt wurde, überkamen sie die Tränen. Vier Tage war es nun schon her, seit sie ihren Verlobten zum letzten Mal gesehen hatte und für Imogen waren es die schlimmsten Tage ihres jungen Lebens gewesen. Sie war oft in der Polizeistation, um die Fortschritte der Suchtrupps erzählt zu bekommen, jedoch sagte man ihr nie, dass man Ethan gefunden hatte oder zumindest auf eine Spur gestoßen war.
Sie selbst fuhr oft in die Nachbarstädte, um nach Ethan zu suchen. Sie fragte in Hotels, Gaststätten oder Lebensmittelläden mit einem Bild nach ihrem Verlobten, doch bisher hatte man ihn nirgendwo gekannt. Imogen gab nicht auf, auch wenn sie wusste, dass es sinnlos war. War es möglich, einen Menschen zu finden, der sich überall in der Welt aufhalten konnte? Natürlich war es das, aber wie klein war doch die Chance, dies wirklich zu erreichen. Imogen zwang sich immerzu, nicht daran zu denken und stur weiter zu suchen, denn irgendwann, da würde der Tag kommen, an dem sie Ethan wieder in die Arme schließen und küssen konnte.
Erneut klingelte das Telefon und Imogen begab sich seufzend in das Wohnzimmer.



"Imogen O'Casey am Apparat, wer ist da?", meldete sie sich tonlos, nachdem sie den Hörer abgenommen hatte.
"Hallo, Imogen. Ich bin's, Clide.", antwortete Clide Miller. Imogen und er hatten sich in den vier Tagen angefreundet und sie siezten sich bereits nicht mehr. Clide mochte die junge Frau, auch wenn er sie als verzweifelte, schwache Frau kennen gelernt hatte. Imogen war froh, jemanden gefunden zu haben, der ihr die Wahrheit mitteilte. Weder verschönerte er die niederschmetternden Tatsachen, noch verschwieg er ihr seine Vermutung, dass Ethan abgehauen sei, um dem Vater werden zu entkommen. Dafür mochte ihn Imogen, auch wenn sie wegen seiner Worte oft in Tränen ausbrach.
"Oh. Hi, Clide. Gibt es Neuigkeiten?", fragte sie schon etwas besser gelaunt. Clide räusperte sich einmal, bevor er stockend antwortete. "Ähm... Nicht direkt. Aber ich möchte mit dir reden, Imogen. Würdest du bitte nachher zu mir in die Polizeistation kommen? Ich habe um 12:30 Uhr Mittagspause, da können wir alles besprechen. Okay?"
Imogen blickte verwirrt aus dem Fenster. "Ja, natürlich. Ist irgendetwas passiert? Habt ihr... habt ihr Ethan tot gefunden?", wollte Imogen wissen und bei den letzten Worten war ihre Stimme nicht mehr als ein zarter Windhauch, der aus dem Telefonhörer zu Clide drang.



"Aber nein! Nein, um Gottes Willen. Ich möchte dir einfach etwas mitteilen und das möchte ich dir nicht am Telefon sagen."

"Hallo, Clide.", begrüßte Imogen den lächelnden Mann, der sie schon an der Tür der Polizeistation empfing. "Schön dich zu sehen.", erwiderte Clide und deutete mit der Hand in den kleinen Raum. Imogen atmete schwer, als sie sich auf einen der Sessel, die an der Wand standen, niederließ. Die Luft in dem Empfangsraum war schlecht und Imogen spürte bereits, wie leichte Übelkeit in ihr aufstieg. Seit dem Beginn ihrer Schwangerschaft nahm sie Gerüche, Geschmäcke und Berührungen überdeutlich war und so empfand sie diesen Raum als Zumutung. Sie versuchte jedoch, sich nicht weiter daran zu stören, da Clide stockend zu reden begann.
"Der Grund, weshalb ich dich hergebeten habe ist folgender... Wir bieten Leuten, die eine schwere Last zu tragen haben, immer Hilfe von einem Psychologen an. Wir fragen sie einmal, ob sie diese in Anspruch nehmen wollen oder nicht und damit ist die Sache für uns gegessen. Dir würde ich es aber ans Herz legen, Imogen. Ich kenne eine hervorragende Psychologin und ich bin mir sicher, dass sie dir helfen könnte."



Imogen schluckte. Sie hatte sich vor so einem Moment gefürchtet, aber ihr war klar gewesen, dass man ihr irgendwann psychische Hilfe nahe legen würde, wenn Ethan nicht so bald zurückkommen würde, wie sie es sich erhofft hatte. Und nun war der Augenblick gekommen. Imogen fühlte sich wie eine geistig kranke Person, die man als letzte Hoffnung zu einem Psychologen schickte. Imogens Bauchgefühl rebellierte gegen dieses Angebot. Sie war doch nicht verrückt! Natürlich, sie machte eine schwere Zeit durch und niemand konnte sagen, wann diese sich dem Ende zuneigen würde. Doch innerlich, da wusste sie den Grund, wieso sie sich gegen Clides Vorschlag aussprechen wollte: Dies wäre ein erstes Anzeichen dafür, dass Ethan fort war. Ein neuer Lebensschnitt würde beginnen. Mit ihr, dem Baby, ohne Ethan. Und das konnte Imogen nicht ertragen.




"Ich weiß, was du denkst, Imogen. Aber glaub mir, es ist die beste Möglichkeit, alles zu verarbeiten. Nein, lass mich bitte ausreden. Es ist natürlich, dass du dich dagegen wehrst, aber das ist nicht nötig. Selbst wenn Ethan bald wieder kommt, hast du eine schwere Zeit hinter dir und es wäre gut für dich, diese mit professioneller Hilfe aufzuarbeiten. Außerdem solltest du nicht nur an dich denken, sondern auch an Ethans Kind, das du in dir trägst. Es ist schlecht für das Baby, wenn du dich innerlich so kaputt machst. Bitte, tu es für mich, Imogen.", flehte Clide und nahm Imogens Hände. Sie wandte ihr Gesicht ab, um ihn nicht ansehen zu müssen, denn dann würde sie zustimmen. Und als er vorsichtig nach ihrem Kopf griff und ihr tief in die Augen sah, wusste sie, dass sie den Psychologen aufsuchen würde.
"Wie ist ihr Name?", fragte Imogen und seufzte, als sie Clides erfreutes Gesicht wahrnahm. Er lief mit großen Schritten in einen der Nebenräume und kam schließlich mit einer Visitenkarte zurück.
"Hier steht alles drauf. Es würde mich freuen, wenn du nach einem Besuch bei ihr noch einmal vorbeischaust und erzählst, wie es war. Vielleicht gefällt es dir ja sogar sehr gut.", sagte er und gab Imogen die Karte.
"Das wird kein Problem sein, da ich ja sowieso täglich komme. Und jedes Mal hoffe ich wieder, dass ihr mir sagt, dass Ethan aufgetaucht ist.", hauchte Imogen tonlos und besah sich anschließend die Visitenkarte.



'Dilsah Nahrim' stand ganz oben, in geschwungenen, goldenen Lettern. Imogen war inzwischen neugierig, wie diese Psychologin war, da sie sich von einem Besuch bei ihr eh keine Änderung ihres Zustandes versprach. Sie wollte einfach wissen, ob diese Psychologin eine von denen war, die den Patienten kaum mehr zuhörten als einem Stück Brot, mit ihren Kugelschreiber herumspielten und hin und wieder die Frage "Und wie empfinden Sie das?" stellten. Auf eine bizarre Art und Weise freut sich Imogen schon darauf, Dr. Nahrim kennen zu lernen, um zu sehen, ob sie eine schlechte Psychologin war.

"Guten Tag, Misses O'Casey. Schön, dass Sie gekommen sind.", begrüßte die hochgewachsene, dunkelhaarige Frau Imogen freundlich.



In ihren Zügen spiegelten sich Wärme wieder, während ihre hochgeschlossene Kleidung sie unnahbar erscheinen ließ. Ihre haselnussbraunen Augen wiesen einen unglaublichen Schimmer auf und sie blickten Imogen durchdringend und wissend entgegen. Auch wenn Dr. Dilsah Nahrim streng aussah, erahnte Imogen einen weichen Kern, der sie sympathisch werden ließ.
"Guten Tag.", erwiderte Imogen leise und trat auf einen Wink Dr. Nahrims in den geräumigen Raum. Imogen schmunzelte, als ihr auffiel, dass er zu Dr. Nahrims Kleidung passte. Ihr Kostüm war in hellen Farben gehalten, ebenso wie die Tapeten, der Boden und die Ottomane des Zimmers. Nur die Möbel waren aus robustem, dunklem Holz und wirkten herrschaftlich und erinnerten Imogen an ein Schloss.
"Setzen Sie sich doch zuerst einmal zu mir an den Tisch, Imogen. Ich darf Sie doch so nennen?"
Imogen lächelte gekünstelt und ließ sich in einen der dunklen Stühle, die an Dr. Nahrims Schreibtisch standen, nieder. "Natürlich dürfen Sie." Dilsah Nahrim lächelte gekonnt, während sie sich ebenfalls an den Tisch setzte.



"Nun... Wie wäre es, wenn Sie mir von sich erzählen? Wo Sie aufgewachsen sind, wie Ihre Kindheit verlief und so weiter. Sprechen Sie einfach ganz locker und ungezwungen. Wenn Sie etwas nicht erzählen wollen, dann lassen Sie es vorerst weg. Und ich möchte unsere Sprechstunde eher in Dialogform halten, ich denke, das wäre das Richtige für Sie. Aber nun lassen Sie uns beginnen.", erklärte Dr. Dilsah Nahrim und lehnte sich ein wenig in ihrem Stuhl zurück.
Imogen blickte zu Boden und überlegte, mit was sie beginnen sollte. Nach einer Weile sah sie Dr. Nahrim wieder ins Gesicht und begann zu sprechen.
"Geboren wurde ich vor 17 Jahren in der Nähe von Tralee. Das ist eine Stadt in Irland und wie ich finde, ist sie wunderschön. Sie hat eine tolle Altstadt, in die ich mit meinem Vater Hugh immer fuhr, um seine Schwester Heather zu besuchen. Meine Mutter Duvessa konnte sie nicht leiden. Überhaupt konnte sie beinahe niemanden leiden. Sie hasste mich, meine Schwestern Mairead und Caoimhe, Heather, Kaven, meinen ersten Freund und sie hasste auch die meisten Leute aus der Umgebung. Meine Mutter ist eine verachtenswürdige Person, der es Spaß macht, andere Menschen zu verletzen. Ich bin froh, dass ich jetzt mit Ethan... Ich bin froh, dass ich nun nicht mehr bei ihr lebe. Ich habe nämlich auf einem Schüleraustausch nach Amerika Ethan kennen gelernt. Wir haben uns verliebt, sind zusammengezogen, vor kurzem hat er mich gefragt, ob ich seine Frau werden will und ich erwarte sein Kind. Nur ist er fort."



Dr. Nahrim, die sich hin und wieder Notizen auf einen Block gemacht hatte, blickte auf. "Wie meinen Sie das? Fort? Wo ist er hin, Imogen?", wollte sie wissen und strich sich eine Strähne ihres langen dunklen Haares aus dem schmalen, ebenmäßigen Gesicht.
Imogen zwang sich, sich nichts anmerken zu lassen und sprach gefasst weiter.
"Er ist einfach verschwunden. Aber ich denke, dass müssten Sie wissen, da ich ja deswegen hier bin. Mein Verlobter war eines Morgens weg, ohne eine Nachricht oder eine Spur. Die Polizei sucht ihn nun schon seit fünf Tagen und ich habe Angst, dass sie bald einfach aufgeben. Jedenfalls komme ich seit seinem Verschwinden nicht mehr klar, was ja verständlich ist. Er... Er ist die Liebe meines Lebens, der Vater meines Kindes und er ist einfach weg! Was, wenn ich ihn nie wieder sehen werde?!", rief Imogen nun leidenschaftlich. Sie fing an zu schluchzen und grub ihren Kopf in ihre Hände.



"Und Sie sind der Meinung, dass ihm etwas geschehen sein muss, nicht wahr? Nun, ich denke nicht so, das ist unwahrscheinlich. Jedoch kenne ich Ihren Verlobten nicht und daher wäre es überstürzt, zu behaupten, er hätte Sie wegen der Verantwortung für das Kind verlassen. Aber das werden wir vielleicht in unseren Gesprächen noch herausfinden, Imogen. Machen Sie sich keine Sorgen, wir werden das schaffen und Sie werden erstaunt sein, wieso sie vor kurzem noch so verzweifelt waren. Dafür haben Sie nämlich keinen Grund. Es gibt viele Frauen, die alleine ihre Kinder großziehen und ich überschätze Sie bestimmt nicht, wenn ich sage, dass Sie das auch könnten."



Zum ersten Mal widersprach Imogen nicht, wenn jemand so redete, als würde Ethan nie wieder kommen und es wunderte sie selber. Dr. Nahrim hatte die Fähigkeit, so beruhigend zu sprechen, dass man selbst die schlimmste Situation als vorübergehendes, kaum weiter schlimmes Übel betrachtete. Jedoch empfand Imogen diese Fähigkeit eher als negativ.
Imogen nickte und fuhr fort, von sich, ihrem Leben und Ethan, der eigentlich für Imogen die ersten beiden Dinge darstellte, zu erzählen.




P.S.: Haselein, ich glaub, du willst einfach nicht mehr benachrichtigt werden, du leerst deinen Posteingang ja nie. :D


Liebe Grüße,
Alienor
 
Zuletzt bearbeitet:
Huch, stimmt, du hattest Recht! Bin ich dumm! Ich habe Kapitel 8 gar nicht gesehen. Ich zieh mein "es ist alles so gut?" sofort zurück!!! =)
Die 2 Kapitel waren wieder mal suuper! <3
Hoffentlich ist Ethan nichts geschehen, bitte nicht...!!! Er soll doch zurückkommen!
Aber ich finds komisch, Ethan ist doch nie im Leben abgehauen???!!! Wenn doch wäre ich gaaanz fest enttäuscht von ihm!!! Wurde er vielleicht entführt???^^
Oder vielleicht hat ihn Mairead entführt?^^ lol
Nee, keine Ahnung!!! Wieder mal ganz grosse klasse!!!
 

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