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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association


Kritik einiger Staaten:
Betreff: Versagen durch das Statisikamt

Jakusten-
In letzter Zeit kamen viele Kritiken einiger Staaten in das Präsidentenbüro von Isabell Vogt rein geflogen.
Diese Kritiken waren sehr hart, aber die Präsidentin hatte sie sich alle durchgelesen und entschied eine neue Statistik in Bezügen auf die Morde und HIV/AIDS-Tote anfertigen zulassen.
Es mussten außerdem 4 Mitarbeiter, darunter auch der Präsident des Amtes, ihren Stuhl räumen, da dies inakzeptabel war so eine unzureichende Statistik herraus zugeben, so die Präsidentin.

Hier die aktualisierte Zahlen der Todesfälle:

Todesfälle:

72% Natürlicher Tod
1% Mord (darunter 0,6% durch die SiPB)
2% HIV/AIDS
25% Andere Ursachen (darunter Verkehrstote, Alkohol-, Drogen- und Rauchertote)


Verbessertes Rauch- und Alkoholverbot:
Betreff: Neue Massnahmen

Jakusten-
Um den Kampf gegen den Alkoholmissbrauchs, sowie dem Konsums des Rauchens entgegen zuwirken, gelten absofort im ganzen Land neue Massnahmen. Bisher galt seit dem Jahr 2016 ein normales Rauchverbot in den Gaststätten, sowie Alkoholverbot in den Stadien.
Ab dem 01.01.2025 darf dann nicht mehr in den Innenstädten sowie in den Fußgängerzonen geraucht werden (hierbei werden aber ein paar Raucherecken eingerichtet).
Auf Öffentlichen Plätzen, sowie in öffentlichen Gebäuden und in Bussen und Bahnen gilt ab sofort ein generelles Rauch- und Alkohlverbot.
Die Verbote in den Stadien bleiben weiterhin bestehen.
Wer sich nicht daran hält, dem droht ab dem 01.01.2025 ein Bußgeld in höhe von 350 BK, sowie eine Anzeige. Wer dann nochmal erwischt wird, dann droht demjenigen ein Bußgeld in Höhe von 700 BK, sowie einen Eintrag in das Bundeszentralregister der Polizei.
Die Regierung begründete dies mit den stetig steigenden Raucher- und Alkoholtoten, sowie Alkoholmissbrauch im ganzen Land.
 
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Herzogtum Caledonia



Anfrage an die spartanische Regierung!

Die caledonische Marine bittet die Spartanische Regierung um eine Durchfahrtsgenehmigung für die Straße von Konstantinopel um eine taktische Übung im Schwarzen Meer durchzuführen!


Temuschkin - Entsetzen über Temuschkenische Unterstellungen!

Entsetzt vernahm Premierminister Callahad McCallistor die neuesten Nachrichten aus Temuschkin. Die caledonische Regierung hat hauptsächlich außenpolitische Entscheidungen der aktuellen Regierung kritisiert und dargestellt, dass diese nicht besser ist als die alte Regierung Temuschkins. Seit dem Regierungswechsel in Temuschkin, dem eine Imageverbesserung folgen sollte, hat sich die temuschkenische Regierung durch eigenes Verschulden zahlreiche Konflikte geschaffen und Feinde gemacht. Mit der Aufzählung dieser Fehlentscheidungen der temuschkenischen Regierung und dem Aufzeigen von Lösungsansätzen hat die caledonische Regierung versucht zu helfen und die Beziehungen zwischen Caledonia und Temuschkin zu bessern. Die Reaktionen seitens der Freien Nation Temuschkin und die Unterstellung, die caledonische Regierung wolle mit der Kritik an der temuschkenischen Regierung fehlende Innenpolitik in Caledonia kompensieren sind daher eine bodenlose Frechheit und eine Beleidigung der caledonischen Regierung und des caledonischen Volkes.




His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Caledonia - Hochzeit!

Präsident Silvio Laristas wird zur Hochzeit des Herzogs nach Adeba-Qumquat reisen um der Eheschließung beizuwohnen.



Straße von Konstantinopel!

Der caledonischen Marine wird die Durchfahrt durch die Straße von Konstantinopel gestattet.



Temuschkin - Staatstreffen!

Präsident Silvio Laristas steht nach seiner Reise nach Adeba-Qumquat für ein Staatstreffen zur Verfügung.





Präsident Silvio Laristas
 
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Bananas
Africa Cup 2024: Arabische Emirate Jardim erster Sieger
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Finale:
Arabische Emirate Jardim:Vereinigtes Kaiserreich Radivien 7:6 n.E. (1:0, 1:1, 2:1, 2:2)

Die Arabischen Emirate Jardim haben den Africa Cup 2024 gewonnen!
Beide Mannschaften spielten gut und waren beide hoch motiviert den ersten Africa Cup zu gewinnen.
Jardim erwischte den besseren Start und ging in der 24. Minute mit 1:0 in Führung, doch in der 2. Halbzeit war Radivien die bessere Mannschaft und konnte mit dem Ausgleich (56. Minute) in die Verlängerung gehen.
In der Verlängerung kam Jardim wieder besser ins Spiel und ging in der 99. Minute erneut in Führung, viele glaubten schon an einen sicheren Sieg, doch Radivien gab nicht auf.
Bis zur 118. Minute kämpfte Radivien und wurde mit dem erneuten Ausgleich belohnt, der den Zuschauern das erste Elfmeterschießen des Turniers brachte.
Auch im Elfmeterschießen waren beide Mannschaften auf gleich hohem Niveau, Elfmeter um Elfmeter verwandelten beide Mannschaften souverän und erst die letzten Schützen brachten die Entscheidung.
Der 5. Elfmeterschütze für Jardim konzentrierte sich quälend lange, manche befürchteten schon der Schiedsrichter könnte abbrechen, doch dann lief er endlich an und schoß den Ball mit voller kraft direkt in die Mitte.
Der radivische Torwart, der schon zur Seite gesprungen war, hechtete zurück und erreichte den Ball mit den Fingerspitzen, doch es war zu spät, der Ball strauchelte ins Tor.
Der letzte reguläre Elfmeterschütze Radiviens verhielt sich genau anders herum, kaum hatte der Schiedsrichter angepfiffen, rannte er auch schon los.
Unhaltbar schien er den Ball ganz nach links zu schießen, während der Torwart nach rechts sprang, doch äußerst knapp berührte der Ball den Pfosten und sprang nach außen weg.
Fassungslos starrten die radivischen Spieler dem wegrollenden Ball hinterher, doch Jardims Spieler liefen bereits jubelnd auf dem Feld umher.
Präsident Don Banano verteilte die Silber- und Goldmedaillen und überreichte Jardims Kapitän den Afrika Cup.

Volksrepublik Damas/Westpersien
Wir sind sehr besorgt, das ein immer verantwortungsvoller Staat wie die Volksrepublik Damas, plötzlich nach Jahrzehnten Gebietsforderungen an Westpersien stellt.
Wir hoffen auf eine friedliche Lösung des Konflikts.

Adeba-Qumquat/Isles of the Past
Noch mehr beunruhigt uns der Streit um die Bermudas, hier scheint eine militärische Auseinandersetung bevorzustehen, die Amerika wieder ins Chaos stürzen könnte.
Wir hoffen auch hier, das noch eine diplomatische Lösung gefunden werden kann.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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United Kingdom of Newzealand


Landforderungen von Adeba Qumquat, Hylalien, der VR Damas und dem UAK
Heute morgen Äußerte sich der König zu den Landforderung der Länder:

"Diese Forderung sind doch einfach lächerlich. Genausogut könnten wir einen teil Radiviens fordern, da dieser einmal zu den New Halma Islands gehörte. Und ich glaube nicht das wir mit so einer Forderung durchkommen würden. Weder beim Volk noch bei der Staatengemeinschaft. Deshalb hoffe ich auch das man es diesen gierigen Ländern nicht durchgehen lässt. Wir werden es auf jeden Fall nicht zulassen."

Neue Länder
Wir begrüßen alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und bieten ihnen einen Botschaftenaustausch an.

Hakkaria und Ulani - Staatstreffen gewünscht
Der Präsident würde gerne in Wellington ein Staatstreffen zur aktuellen Lage im Süd Pazifik veranstalten, und mit den Vereinten Reichen von Ulani und Hakkaria über die Forderung der Australier sprechen.

SVSC
Für das United Kingdom of Newzealand werden 2025 Helvetica mit ihrem Song Inis Mona antreten
 
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Republik Antares





Caledonia- Bestellung
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen das ihre Bestellung wie versprochen fertiggestellt wurde. Die Fähren sind bereits auf dem Weg in ihr Land. Wir danken für Ihren Auftrag und hoffen Sie bald wieder als Kunden beehren zu dürfen.​

Vorstellung neuer Modelle
Absofort hat Antares Shipyards drei weitere Modelle im Angebot:
-Raketenkreuzer Wirok
-Raketenkreuzer Fune
-Hovercraft Fahrzeug CPAV​

Bei der Produktvorstellung der beiden Raketenkreuzer gestern Abend in New Portland verlief alles wie erwartet und ohne Probleme. Alle Testziele wurden erfolgreich vernichtet. Die beiden Kreuzer verfügen über hochmoderne Elektronik, wie wie Luftraumüberwachungsradar. Um geringe Messfehler während der Drehung zu verhindern, sind die Antennen in unterschiedlichen Winkeln montiert. Beide Raketenkreuzer besitzten außerdem ein Niederfreuquenzsonar, welches über einen Suchbereich von 360° und eine Reichweite von 30/60/120 km hat, ein Feuerleitradar, das die Geschütztürme kontrolliert, ein Oberflächensuchradar und ein Feuerleitsystem für Raketen, welches eine phasenadaptive Planarantenne zur Verfolgung und Steuerung der Flugkörper besitzt.
Desweiteren sind sie mit der neusten Raketentechnik ausgestattet. Nähere Informationen finden Sie unter antares-shipyards.ra

Ein weitere Modell, welche schon vorgestern in den Mangroven-Sümpfen unweit von Alumpa vorgestellt wurde ist das Hovercraftfahrzeug CPAV. Es ist ein Luftkissenboot für Flußdelta-Gebiete, Sümpfe und Reiisfelder. Bis zu 12 Mann können auf dem Boot Platz finden. Es ist bewaffnet mit drei durchschlagskräftigen Maschinengewehren. Durch die hohe Geschwindigkeit von 70 Knoten ist es sehr gut geeignet um feindliche Truppen in sumpfigen Gebieten zu verfolgen. Bis zu 1,5m hohe Hindernisse kann das CPAV überwinden.​

Weiterführende Informationen zu den neuen Modellen, dem allgemeinen Angebot und zu Antares Shipyards finden sie unter antares-shipyards.ra

Bau einer weiteren Werft in den UNAS
Gestern Abend wurde ebenfalls von der Unternehmensführung bekanntgegeben, dass mit dem Bau von Werftanlagen in Norfolk begonnen wird. Die Werften sollen vor allem auf den Bau von zivilen Schiffen ausgerichtet werden und 10.000 neue Arbeitsplätze schaffen.
In einundhalb Jahren soll die Werft schließlich fertiggestellt sein.

Neuer Staat
Wir begrüßen sie recht herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen hiermit einen Botschaftsaustausch an.​
 
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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

27. November 2024


Politik

Minister wieder gesund
Verstärkt Blick ins Ausland

Der Stormic Minister
Petr Hořanek ist wieder genesen. Das Staatsoberhaupt der Republik ist nach einer Erkältung wieder vollkommen fit, so ein Sprecher. Ab sofort werde sich der Minister besonders auf die Entwicklungen im Ausland konzentrieren und ein Auge auf die Landanforderungen einiger Länder werfen, teilte der Sprecher mit.

Nachrichten

Wrack gefunden
Alle Insassen tot - Ursache weiter unklar

Das Wrack des vor einigen Wochen spurlos verschwundenen Flugzeuges der privaten Stormic Fluggesellschaft AirBouria wurde gefunden. Die Maschine wurde in einem Wald etwa sechzig Kilometer vor dem Rand der Hauptstadt Astana gefunden. Alle Insassen wurden gefunden, niemand überlebte. Die Flaggen in der Storm Republic hängen auf Halbmast, es ist ein schweres Unglück.

Weiterhin kommt aber die Frage auf, warum das Flugzeug abstürzte. Angst hat die Stormic Regierung, dass die Maschine Opfer eines Terroristenanschlags wurde. Aufklärung soll die Black Box bringen, die gefunden wurde.

Sport

CL: Stormpools Vierter Streich
Reds siegen auch an Spieltag vier

Die Reds aus Stormpool haben erneut einen Sieg in der UAFA Champions League einfahren können. Die Mannschaft von Coach Adrian Johnson siegte an der Harpfield Road gegen die UKSI-ler aus Liberty City mit 2-1 (0-0). Torschützen der Reds waren Travors (48.) und Alan Rover (77.).

Arsenal Breclav hingegen verlor das zweite Mal hintereinander. Diesmal verloren sie in der Grafenberger Hauptstadt Grafenberg-Stadt mit 0-1 (0-1). Die krisengebeutelten Breclaver sind damit auf Tabellenplatz vier gefallen.

Die Rivalen von Hebrac Breclav stehen weiterhin auf einem Achtelfinalplatz. Die Blues spielten zu Hause gegen die SpVgg Staufen/Rohrbach 1-1 (1-0). Adagué erzielte das Tor für Hebrac in der siebenunddreißigsten Minute.

Auch Klatovy United hat verloren: Das Team verlor gegen Königlich Hylalia-Stadt mit 1-2 (0-2). die Königlichen, die langsam wieder in Form finden, sind damit nun auf Rang eins ihrer Gruppe.

Alle Spiele, Ergebnisse und Tabellen gibt es hier einzusehen: http://wikocracy.m-kessler.de/index.php/UAFA_Champions_League_2024/25

Bezüglich der Bitte der Grafenberger tagt die UAFA und die IFA im Januar 2025.

Wetter

Breclav: -22°C, bewölkt
Klatovy: -29°C, Schneefall
Pribram: -25°C, sonnig
Stormpool: -22°C, Schneefall
Lake Somehore: -24°C, sonnig

Mir freundlichen Grüßen

Petr Hořanek
Der Minister
 

Kalurgistan



Fluggingen und der Spatismus

Neu-Dheli. In Neu Dheli trafen sich gestern König Rheiner I. und der Älteste Abur Anand, um über den Spatismus in Kalurgistan zu sprechen. Der König war der Meinung, dass die Regierung von Kalurgistan den Spatismus unterdrücken und seine Anhänger verfolgen wolle, bei ihrem Gespräch stellte Anand aber klar, dass es nicht um die einfachen Gläubigen und eine Hetzjagd geht. Es gehe darum, zu überprüfen, ob die Führer der kalurgischen Spatisten von dem Experiment wussten. Die Regierung fühlte sich betrogen, da man mit den Religionsförderungen scheinbar das Experiment von Palim förderte und deswegen wurden diese Untersuchungen angeordnet und die Förderungen und der Status als Religion eingefroren.

Nach den äußerst positiv verlaufenen Besprechungen verkündete Anands Sprecher, dass man so schnell wie möglich zu den alten Verhältnissen mit den Spatisten zurückkehren möchte. Man wird Komissare einsetzen, die die Ausgaben der Spatisten überprüfen und somit gewährleistet wird, dass das Geld ankommt wo es ankommen soll und nicht für das Experiment oder ähnliches verwendet wird.

Außerdem hat man einen Botschaftenaustausch beschlossen, um den freundschaftlichen Ausgang zu zeigen.


Spatismusprozesse

Neu-Dheli. Heute gingen überraschend schnell die Prozesse um die Oberhäupter des Spatismus in Kalurgistan zu Ende. Angeklagt wurden 13 Männer, die unter Verdacht standen von Palims Experiment zu wissen. Neun Männer wurden frei gesprochen, weil das Gericht von ihrer Unschuld überzeugt ist, zwei mussten Mangels Beweisen freigelassen werden und zwei Männer wurden für Schuldig befunden Handlanger Palims zu sein. Sie sollen ihn mit Statistiken versorgt haben und über die Vorgänge in der Bevölkerung informiert haben. Außerdem soll der eine sogar staatliche Mittel unterschlagen haben, er wurde zu 12 Jahren Haft und 2,5 Millionen Zinu Strafe verurteilt. Der andere wurde zu 3 Jahren und 2 Monaten Haft verurteilt.


Staatstreffen mit Welanja

Bombay. Nach dem Treffen mit König Rheiner I. reiste Ältester Anand sofort weiter zur Grenze nach Welanja. Dort traf er sich auf einem Landgut mit der Präsidentin Maria Rouvas, um über die zukünftige wirtschaftliche Zusammenarbeit der Nachbarländer zu sprechen. Ergebnisse sind:
-DheliCars errichtet 900 Filialen in Welanja
-BTTC exportiert Tee nach Welanja
-Welanja Airways baut an drei Flughäfen Kundenzentren und fliegt alle Flughäfen in Kalurgistan an
-Bank of Welanja expandiert nach Kalurgistan
-die neue aufsteigende Rock Band "Retribution" steht durch die Vermittlung des Musikbeauftragten der kalurgischen Regierung ab jetzt bei Coromterella Music unter Vertrag
-außerdem stehen ab morgen überall in Kalurgistan Spiele von Διασκέδαση Συστήματα in den Regalen
Nach den Verhandlungen gingen die beiden Staatschefs noch zusammen einen Tee trinken, dieser wurde von der BTTC angeliefert und vom obersten Kundnebetreuer der Company serviert.


North Oil und Hylalia Öl&Gas

Neu-Dheli. Das Innenministerium und das Wirtschaftsministerium sind sehr erfreut über die Meldungen der beiden Firmen. Man hofft auf ein gutes Angebot und das die beiden Unternehmen sich schnell einigen un deinen Plan vorlegen.
Man möchte nochmal darauf hinweisen, das der Tourismus so wenig wie möglich geschädigt werden soll.


Artikel des 'Beobachter'

Neu-Dheli. Politische Zeitschrift der 'Beobachter veröffentlichte gestern einen Artikel zur Situation in den Adelshäusern.

In letzter Zeit nehmen die Heiraten der Adeligen untereinander verdächtig überhand. [...]Das sieht sehr danach aus, dass diese Staatsoberhäupter ihre Kinder missbrauchen, um politische Verbindungen zu knüpfen. Das sind keine Heiraten der Liebe sondern nur Mittel zum Zweck.[...]Wir fallen durch diese Methoden zurück ins Mittelalter!

Dieser Artikel stieß unter der kalurgischen Oberschicht, die die Hauptzielgruppe des 'Beobachters' sind, auf breite Zustimmung.


Kurznachrichten:
-Erste Planungen für die Tigerreservate vorgelegt
-Fischer sammeln sich zu einer großen Kundgebung in Bombay
 
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Demokratische Republik Astana


Flugzeugabstürz der Maschine der AirBouria


Nachdem etwa 200 Bekennerschreiben - mehr oder weniger ernst zu nehmen - ausgewertet wurden, steht fest, dass der Absturz kein Terrorakt geweßen sein kann. Ermittlungen am Wrack ergaben, dass die Turbinenwellen überaus verbogen sind - vermutlich wurde der Absturz durch Vogelschlag an beiden Triebwerken der Maschine verursacht. Zugleich werden Ermittlungen gegen die Schreiber der Bekennerbriefe aufgenommen. "So etwas ist nicht lustig", bekündete der Präsident. Außerdem sprach der allen Angehörigen der Opfer des Absturzes sein Beileid aus - sowie der gesamten Storm Republik, der Republik Grafenberg und dem eigenen Lande. Auch in Astana wurden die Flaggen auf Halbmast gehisst. Die Absturzursache wird nun vom Kriminalistischen Institut Nova-Kaliningrad überprüft werden.

Ivan Gorkonov,
Aussenminister

Wladim Irjov,
Innenminister
 
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Republik Welanja

[FONT=&quot]Regierung meldet sich zurück
[FONT=&quot]Nach langer Stille in der welanjanischen Regierung meldete man sich Heute international zurück. Die Stille entstand hauptsächlich durch einige Innenpolitische Komplikationen, welche aber nun behoben wurden. Außerdem gab die Regierung bekannt, dass im Jahr 2025 einige Neuerungen auf die Bevölkerung zukommen werden.

Neuer Mobilfunkstandart WSM
Ab dem 1.1.25 wird das welanjanische Mobilfunknetz auf den neu entwickelten WSM-Standard umgestellt, welches gegenüber dem Globalenstandard zahlreiche Vorteile, wie eine schnellere Verbindung oder eine bessere Qualität bietet. Außerdem werden auch neue Funktionen für Handys unterstützt, welche einem das telefonieren noch komfortabler machen sollen. Für den WSM-Standard wurde am gestrigen Tage ein Satellit (Monolea 1) ins All geschossen.

Welanja Railways[/FONT]
Nach neusten Angaben wird Welanja Railways noch vor den Weihnachtsfeiertagen neue Züge auf die Gleise bringen, welche bis Ende 2025 alle alten Züge für den Personenverkehr ersetzen sollen. Da die Zugfahrt neben der Luftfahrt die beliebteste Fortbewegungsart ist muss hier in Zukunft noch mehr auf Pünktlichkeit und Qualität geachtet werden, weshalb auch die Gleisanlagen bis 2030 komplett überholt werden sollen.
[/FONT]



 


Präsidialrepublik Jogianien

Innenpolitik
Nachdem das jogianische Militär Vorgestern weitere Erfolge im Kampf gegen die Drogenmafia verzeichnete, gab es gestern Abend und heute vermehrt Anschläge. Bis zu diesem Zeitpunkt bekannte sich noch keine Gruppe zu den Anschlägen aber Experten vermuten, das dies die Antwort der Drogenmafia ist.
Mitlerweile starben nach Angaben der Polizei und Rettungsdienste an die 20 Menschen, darunter 7 Polizisten und 2 Feuerwehrleute.


Der Präsident trat heute an die Öffentlichkeit: "Ich wede alles tun, was in meiner Macht steht, um die Verantwortlichen zur Rechenschafft zu ziehen... Ich werde auf keinen Fall tatenlos rumstehen! Dennoch kann ich ihnen nur empfehlen in ihren Häuser zu bleiben und öffentliche Plätze und Einrichtungen zu meiden..."
Keine 20 min. später gaben Regierungssprecher bekannt das das Militär im Auftrag des Präsidenten weiter Sammlungszentren der Mafia hochgenommen haben und einen bedeutenden Fund an Waffen und Drogen machten. Derzeit wird die örtliche Polizei vom Militär bei ihrer Aufgabe unterstützt.


Außenpolitik/ Wirtschaft
Nach ersten Gespräche mit der Regierung der Unión de Las Republicas Socialistas hat man sich entschlossen die Beziehung zwischen den Staaten aufzufrischen... Die Regierung hat mit der Leitung der Firma "Jogian-Oil" zugestimmt, die Öl Felder an der Ostküste bis zum Großherzogtum Adeba-Qumquat ganz der PETA zu überlassen und sich die Vorkommen an der Westküste zu teilen.

Außerdem bestellte die Uniónsregierung 52 V22Ospreys bei JTS,
welche ausschließlich für die Navy und die Marine eingesetzt werden sollen.

Bei den Gesprächen mit der Uniónsregierung kam man zum Schluss das ein Zusammenschluss der Öl Konzerne ratsahm sei, besonders wenn man auf die internationale Konkurenz achte...
Man wolle sich nicht auch noch auf dem selben Kontinent in Konkurenzkämpfe verwickeln.

Der jogianische Präsident läd nun Vertreter der versch. Konzerne zu sich ein um über eine gemeinsahme Zukunft zu beraten.
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Vereintes Königreich Preußen
Independent States Association

Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Wir Begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und hofft auf gute Beziehungen.

- Isles of the Past
- Republik Madagonien
- Hakkaria

Man bietet ihnen eine Botschaft im Berliner Botschaftenviertel an, und wir hoffen sie tun es uns gleich.

Forderungen der VR Damas und Großherzogtum Adeba-Qumquat

Unsere Regierung hofft das diese Konflikte unblutig und schnell beendet werden. Wir haben zwar kein Recht, darüber zu urteilen wem das Land gehört, trotzdem darf der normal Bürger nicht darunter leiden.

Artikel des 'Beobachter'

Dieser beleidigende Artikel aus dem Staat Karlugistan wird vom Preußischen Königshaus entschieden zurückgewiesen. "Diese bösartige Unterstellung ist ein Lüge! Ich lasse mir nicht unterstellen, dass die Hochzeit mit meiner großen Liebe, von meinen Eltern geplant wurde! Ich fordere eine Entschuldigung!", so heute Prinz Josef der III..

Innenpolitik

Neue Umweltgesetze durchgebracht

Heute wurden neue Gesetze in Sachen Umweltschutz vor dem Reichstag durchgebracht. Sie wurden von Dr. Sabine Matzig(Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) ins Rollen gebracht. Diese Gesetze beinhalten Förderungen für Privatpersonen welche Photovoltaikanlagen bauen und besitzen, Gemeinden bekommen auch Förderungen wenn sie Sonnen- und Windkraftwerke bauen. Zudem wird das Atomkraftwerk in Krakau stillgelegt. "Leider ist es zu früh für einen gesamten Atomausstieg, aber wir arbeiten darauf hin." Erklärte Dr. Matzig heute als sie die Gesetze der Öffentlichkeit präsentierte.

Wirtschaft

Wirtschaftsaufschwung im Vereinten Königreich Preußen

Durch die guten wirtschaftlichen Beziehungen zu vielen Staaten kommt es zu einem Wirtschaftsaufschwung im Königreich. So kam es gestern, zum Schluss der Parkettbörse in Berlin, dass die Preußenmark zum ersten mal in der Geschichte mehr Wert war wie der Zinu. Das heißt
1 Zinu = 1,0342 PM.
Dadurch ist auch die Arbeitslosenrate auf 2,01% gesunken.

Zumanisches Reich

Im Zuge ihres Atomausstiegs, bietet Öko Strom ihnen an, Windkraftwerke in ihrem Land zu errichten.

Sport


PMW gründet Rennstall

Nachdem in kürzester Zeit 2 Rennserien angekündigt wurden möchte PMW einen internationalen Rennstall gründen.
Man hofft auf eine baldige Antwort des Motorsportverband Grafenberg (MVG) für die Teilnahme.
Außerdem möchte man sich am an der Gründung der internationalen Motorsportbehörde gerne beteiligen.​
 
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Herzogtum Caledonia



Settlebanks wird International!

Die Kaufhauskette Settlebanks, die größte Kaufhauskette des Herzogtums kündigte heute an im kommenden Jahr auch International tätig zu werden. So sollen schon Planungen für die Eröffnung neuer Kaufhäuser in Nordamerika und Osteuropa in Arbeit sein.


Ende November - Weihnachtsgeschäfte laufen auf Hochtouren!

Die Weihnachtsgeschäfte im ganzen Land laufen auf Hochtouren. Die Bevölkerung ist dieses Jahr aufgrund des starken Wirtschaftswachstums besonders kauffreudig beim Geschenkekauf. Die Weihnachtsmärkte sind gut besucht und für das kommende Wochenende ist der erste Schnee für das ganze Land vorhergesagt.


Marineübung im Schwarzen Meer!

Die Marineübung im Schwarzen Meer verlief wie erwartet sehr gut. Trotz der Kritik Temuschkins wurde die Übung durchgezogen. Die Flotte wird nun ein paar Tage in Konstantinopel Rast machen und dann wieder in Richtung Walhall auslaufen.


Temuschkin - Positive Gespräche!

In erneuten Gesprächen konnten sich die Regierungen Caledonias und Temuschkins einigen und einige Punkte zur Verbesserung der zukünftigen Beziehungen festlegen. Premierminister Callahad McCallistor bezeichnete die Gespräche als "positiv" und ist zuversichtlich, dass die Problempunkte nun hoffentlich endgültig beseitigt werden konnten.


Antares Shipyards!

Wir bedanken uns für die schnelle Durchführung des Auftrages und werden sie bestimmt in Zukunft wieder beehren.


Herzogliche Bootsmanufaktur - Hylalien!

Die Herzogliche Bootsmanufaktur freut sich Ihnen mitteilen zu können, dass die bestellte Segelyacht des Königs kurz vor ihrer Vollendung steht.



His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
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Republik Simmanien-Interkontinentale Liga


SIMMANISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

Begrüßung neuer Staaten

Präsident Walther Hansen zeigte sich heute erfreut über die vielen neuen Staaten, die in der Zeit der Abwesenheit der Republik auf der Welt erschienen sind. Laut Hansen werden gute und freundliche Beziehungen zu allen neuen Staaten angestrebt. Auch möchte er sich mit den Regierungschefs und Repräsentanten der Länder treffen, um über diplomatische Beziehungen zu diskutieren. Außenminister Frank August schlug einen Botschafteraustauscg vor, damit erste Kontakte geknüpft werden können.

Schneechaos legt Republik lahm

Die Republik Simmanien kämpft zur Zeit mit heftigen Schneefällen und deren Folgen. Seit Sonntagabend schneit es in einigen Gegenden, besonders im Osten und Süden ununterbrochen. Teilweise gibt es in den Tälern bis zu 80 cm Neuschnee. Bisher kamen 16 Simmanier, meist Obdachlose aufgrund der klirrenden Kälte ums Leben. In einigen Landkreisen wurd der Katastrophenfall ausgerufen.
Auch der Verkehr steht in vielen Teilen des Landes still. Fast Niemand war auf einen solch hart und plötzlichen Wintereinbruch gefasst. Die Lage ist vor allem in und um die Alpen sehr dramatisch. Es gibt kilometerlange Staus auf den Autobahnen, Verbindungen des Hochgeschwindigkeitszuges SHE mussten zeitweise gestrichen werden, und viele Flüge können nicht stattfinden. Viele Menschen mussten die Nacht in den Flughäfen und Bahnhöfen verbringen, sie wurden vom Roten Kreuz notdürftig versorgt.
Auf den Autobahnen war die Lage noch schlimmer. Auf der A 41 zwischen München und Innsbruck kam der Verkehr gestern am späten Abend wegen mehrerer kleinerer Unfälle auf 50 Kilometer zum erliegen. Die Autofahrer mussten insgesamt 8 Stunden bei bis zu -23 Grad in ihren Fahrzeugen bleiben. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst übernahmen die Versorgung mit Decken und warmen Getränken.
Auf der A29 zwischen Genf und Zürich kam es heut morgen gegen 6.00 Uhr zu einer schweren Massenkarambolage mit insgesamt über 30 Fahrzeugen, als sich ein LKW aufgrund der spiegelglatten Fahrbahn querstellte und die Fahrvahn blockierte. Weitere Autofahrer konnten nicht rechtzeitig bremsen, und fuhren in den LKW. Insgesamt gab es 12 Schwer- und 17 Leichtverletzte.
In nächste Zeit ist kein milderes Wetter in Sicht, und somit wird der Schnee Simmanien weiter fest in Griff haben.


Massenkarambolage auf der A29


Stau auf der A41 bei München

 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association


Boscoulis News Weekly
Die Unabhängige Tageszeitung für Boscoulis, Europa und die Welt

Spatistenverbot

Die obersten Priester der Orthodoxen Kirche sowie die Vertreter der christlichen Kirchen fordern von der Regierung ein Verbot der Spatisten. Wie ein Priester sagte, das die Spatisten wie die Scientology gleichzusetzten sei und daher verboten werden müsse.
Da in Boscoulis zurzeit 4300 Spatisten wohnen und leben, müsse man diese auch nach Fluggingen ausweißen, hieß es weiter.
Die Regierung zeigte sich entsetzt von diesem Vorhaben und distanzierte sich von dieser Äußerung.


Du-Reform in Grafenberg


Die Boscoulische Knigge-Gesellschaft für gutes Benehmen (BKGB) kritisierte Grafenbergs Vorhaben scharf. Frank Jerfield, Chef der BKGB, schüttelte mit dem Kopf als dies bekannt gegeben wurde.
"Es kann nicht sein, das man wildfremde Menschen auf der Straße dutzt, die man noch nie zuvor gesehen hat. Wir werden uns überlegen vor das Oberste Internationale Gerichtshof um gegen diese Reform zu klagen.

Sport
und Wetter

Der Topstar David Kulinka (27, Stürmer) der für die Boscoulische Nationalmannschaft, sowie für den VFL Jakusten 06 spielt, möchte den Club verlassen um im Ausland weiter zuspielen.
Der Marktwert des Spielers beläuft sich momentan auf 58 Millionen Zinu. Der Trainer der Nationalmannschaft begrüßte dies, da er dort mehr Erfahrungen bekommen würde.


Das Wetter in Boscoulis wird winterlich. Im ganzen Land kann es zu Schnee oder Schneeregen kommen. Das Schneetief, welches zurzeit in Simmanien ist, wird in den nächsten Tagen Boscoulis überqueren. Jetzt sind schon Ausläufer des Tiefs in den Provinzen Jericho, Heppland und Dalarna zu spüren. Diese bringen Schnee, sowie Gewitter und auch Regen mit.


 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association

Damaskus - König besorgt
König Sevi XXI. ist besorgt über die neueste Bekanntmachung der Volksrepublik Damas, in denen die damatische Regierung die Rückgabe der westpersischen Hauptstadt Damaskus fordert. Im Laufe der Zeit trennte sich Damaskus von der VR Damas ab und gehört schon seit Jahren nicht mehr zum damatischen Staatgebiet. Dass die Stadt erst jetzt zurückgefordert wird, können wir nicht verstehen. Die VR Damas hätte die Stadt direkt nach dem Verlust oder auch bei den zahlreichen neuen Staatsgründungen auf dem Gebiet von Damaskus einfordern können.
Da Damaskus aber schon längere Zeit als Hauptstadt ein wichtiger Bestandteil der VEW ist, hoffen wir, dass die VR Damas die Forderungen aufgibt und der Konflikt nicht eskaliert.
Ausserdem können wir ihren Behauptungen über die wetspersische Regierung keinen Glauben schenken. Westpersien hat seit Gründung bis heute die selben Grenzen und vergrösserte sich keinen Zentimeter, die Statuten der ISA beinhalten keine Regelungen über Grenzkontrollen, die Stadt Damaskus trug schon bei Gründung der VEW den aktuellen Namen, Geschichtsverfälschungen oder Trennungen von Familien seitens Westpersien sind uns nicht bekannt.


Caledonische Hochzeit
König Sevi XXI. wird der caledonischen Hochzeit in Adeba-Qumquat zusammen mit weiteren Mitgliedern der Königsfamilie beiwohnen.


Begrüssung neuer Staaten
Wir begrüssen die neuen Staaten Isles of Past, die Republik Madagonien sowie Hakkaria in der Staatengemeinschaft, bieten ihnen einen Botschaftenaustausch bzw. nehmen ihr Angebot eines Botschaftenaustausches an und hoffen auf gute Beziehungen.


Bermudas
König Sevi XXI. verurteilt das machtgierige Gerangel um die Bermudas. Die adebische Regierung bzw. der hylalische König hat keinerlei Anspruch auf die Inselgruppe, als Nachfahre der Van Anderns ist einzig und allein David III. rechtmässiger Thronerbe der Bermudas. Wir hoffen, dass Adeba-Qumquat sowie Hylalien zur Einsicht kommen und die Forderungen aufgeben, denn wer schlussendlich unter diesem Konflikt leidet ist das bermudische Volk.


Kurznachrichten:
-McBurger's Racing Team nun auch in Bereich der Tourenwagen aktiv
-Vorsitz der Nationalen Front Zarkanien und weitere 7 Mitglieder aufgrund von Attentatsplänen, Verunglimpfung von Staatssymbolen sowie Majestätsbeleidigung verhaftet
-Bau von Spatistengebetshaus in Foxeton wird nicht bewilligt
 
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Republik Madagonien

Aussenpolitik
Staatsgründung: Hakkaria
Die Regierung der Republik möchte den neuen Staat in der Staatengemeinschaft begrüßen und einen Botschaftsaustausch anbieten.

Botschaftsbau
Das Aussenministerium würde sich freuen, in den nachgenannten Staaten Botschaften bauen zu dürfen, um diplomatische Beziehungen aufleben zu lassen und zu fördern.
- Antares
- Arabische Emirate Jardim
- Kalurgistan
- Simmanien
- United Kingdom of Newzealand
- Vereintes Königreich Preußen

Gewünschter Staatsbesuch in Simmanien
Der Aussenminister, Walter Roche, würde sich im Februar 2025 gerne zu einem Staatsbesuch in Simmanien einfinden, um erste diplomatische Beziehungen zu knüpfen.

Inneres
Hohe Temperaturen
Die Bewohner der Insel Madagonien leiden unter einer derzeit anhaltenden Hitzewelle, welche die Tageshöchsttemperaturen im Mittel auf 102°F treibt. Die Temperaturen sinken in der Nacht bis auf 59°F ab. Dieser Temperaturunterschied macht vielen der Einwohner stark zu schaffen. Gerade die in oft mangelhaften Hütten wohnende Landbevölkerung leidet stark unter den Temperaturen.

Wirtschaft
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Die Firma SupaCool Klimatronics, vormals ein kleiner Familienbetrieb, hat aufgrund der Hitzewelle stark expandiert und verkauft derzeit täglich 120 Klimageräte. Die Expansion brachte 45 neue Arbeitsplätze in der ärmeren Südwestregion von Madagonien. Ab sofort werden auch Bestellungen aus dem internationalen Raum entgegengenommen. SupaCool Klinatronics liefert Klimageräte für den Heimgebrauch bis zu Mega-Kühlanlagen für Stadien, Konzertsääle o. ä.
 
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Republik Grafenberg

Kritik an Du-Reform durch die DR Boscoulis lässt Regierung und Volk kalt - Änderung sehr gut angenommen
In der Demokratischen Republik Boscoulis mag wohl nicht angekommen sein, dass eine vermehrte Verwendung des Pronomens "du" nur Ursache einer Bedeutungswandlung, die sich im Laufe der letzten Jahrzehnte (!) im Grafenberger Gebiet, ob unter Regierung von Mega Region, der Storm Republic, Bourien, dem Zumanischen Reich oder der Republik Grafenberg, ereignet hat. Ähnlich wie im Englischen wurde förmliche "Sie" zunehmend unbeliebter, während das "Du" langsam in den Vordergrund rückte, die Reform war daher nur eine Formsache und ein offizieller Beschluss. Aber auch diesem kamen gesellschaftswissenschaftliche Forschungen und Umfragen zuvor, die die genauen Folgen dieser Reform abschätzen konnten. Zudem wurde die Du-Reform bei einer Volksabstimmung mit einer überwältigenden Mehrheit bei der Bevölkerung angenommen.

Bevor man überhaupt irgendwelche Urteile über das "gute Benehmen" im Ausland irgendwelche Gedanken macht, sollte man einsehen, dass diese für jedes Volk unterschiedlich sind. Nachdem die diplomatischen Beziehungen bereits durch die Krise durch die SiPB stark beeinträchtigt wurde, sieht man es als Grund ein, die Kontakte bis auf Weiteres abzubrechen. Die Botschafter wurden zu drei Wochen Urlaub auf Staatskosten in der Buranischen Föderation geschickt.

Sozialwissenschaftliches Ministerium lädt 50 Personen aus Temuschkin ein
Der Bitte der Freien Nation Temuschkin, Kommunalpolitiker und Studenten nach Grafenberg zu schicken, um die Grafenberger Gesellschaft nach der Du-Reform zu studieren, wird stattgegeben. 50 Personen dürfen für ein halbes Jahr in die Republik Grafenberg und werden in verschiedenen Gebieten das Verhalten der sich duzenden Bevölkerung studieren. Man erhofft sich dadurch auch eine Verbesserung der diplomatischen Beziehungen.

Begrüßung von Madagonien und Hakkaria
Die Republik Grafenberg begrüßt die beiden neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und bietet einen Botschaftenaustausch an.

Bedenkliche Situation in Jogianien
In Grafenberg macht man sich Sorgen um den Krieg gegen die Mafia in Jogianien, dem Nachfolger Karvaloniens, das zum Ende innenpolitisch nach und nach zusammenbrach. Man hofft jedoch auf ein positives und gewaltfreieres Ende.

Schweinegrippe durch NAPHALEX bekämpft
Nach einer größeren Bestellung an Impfstoffen und Medikamenten gegen die Neue Grippe, auch Schweinegrippe genannt, ging die Zahl der Erkrankten stetig zurück. Heute wurde der letzte am H1N1-Virus Erkrankte als geheilt wieder nach Hause geschickt.

MVG Touring Car Championship - Fahrerfeld für 2025 füllt sich
Die Organisatoren beim Motorsportverband Grafenberg sind begeistert über das rege Interesse für die Tourenwagen-Meisterschaft. Es ist nur noch ein Platz in der Klasse R2 für ein ausländisches Team verfügbar, der an das Vereinigte Königreich Preußen vergeben wird. Bei weiterem Interesse würde noch ein Platz in der Klasse R3 freigegeben oder das Fahrerfeld vergrößert werden. Der vollständige Rennkalender wird in Kürze veröffentlicht.
 
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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

5. Dezember 2024


Politik

Ministerium wird ausgebaut
Parlament verkleinert

Das Stormic Ministerium wird bis Februar 2025 ausgebaut. Im ersten und zweiten Stock sollen neue Büros entstehen, ebenso soll das momentan 15.000m² große Foyer auf
21.000m² erweitert werden. Im Gegenzug wird das Parlament der Republik etwas verkleinert. Damit steige der Stellenwert des Ministeriums, so ein Sprecher.

Nachrichten

Schreckliche Wahrheiten
Flugzeugabsturz durch Storm Snow verursacht

Nun ist es klar: Der Absturz einer AirBouria-Maschine kurz vor der Astanischen Hauptstadt Astana wurde durch die Terrorgruppe Storm Snow verursacht. Nach Analyse der Black Box war die Maschine kurz vor Astana, als Terroristen der Terrorgruppe die Führung gewaltsam übernahmen. Allerdings wehrten sich die Passagiere, wodurch die Maschine kurze Zeit später in ein Waldstück steuerte, wo sie abstürzte. Dazu kam Vogelschlag, der die Maschine zusätzlich vorab vom Himmel nahm.

Nach einer Durchsuchung der Wohnungen aller registrierten Fluggäste fand man in einer der Wohnungen genauere Pläne für das Attentat. Die Terroristen hatten das Ziel, die Maschine in das Astanische Regierungsgebäude zu fliegen. Der Grund dafür ist unklar.
Der Ausfall aller Radargeräte aber war von den Terroristen durchgesetzt und vorher geplant gewesen. Des weiteren wurde in der Wohnung eine Liste mit Komplizen gefunden. Die Personen wurden allesamt festgenommen.

Schrecklich ist all dies für die gesamte Bevölkerung der Storm Republic: Das Attentat zeigte, dass der Kampf gegen die Terrorgruppe Storm Snow noch lange nicht gewonnen ist. Ein Lichtblick sind zwar das Scheitern des Anschlags dank der Passagiere und die Festnahme weiterer Terroristen, doch noch ist dieser Kampf lange nicht gewonnen. Alle Flaggen der Storm Republic sind erneut auf Halbmast gesetzt.

Wetter

Breclav: -26°C, leicht bewölkt
Klatovy: -31°C, Schneefall
Pribram: -27°C, wolkig
Stormpool: -28°C, Schneesturm
Lake Somehore: -25°C, sonnig

Mir freundlichen Grüßen

Petr Hořanek
Der Minister
 
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Republik Simmanien-Interkontinentale Liga


SIMMANISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

Diplomatische Beziehungen mit der Republik Madagonien

Präsident Walther Hansen zeigte sich heute sehr erfreut über das Interesse der Republik Madagonien an diplomatischen Beziehungen mit der Republik Simmanien. Hansen und Außenminister Frank August laden den madagonischen Außenminister Walter Roche in die Hauptstadt der Republik, Harlin, ein. August sagte der SAZ, er möchte mit seinem madagonischen Amtskollegen über weitere diplomatische Beziehungen sprechen.
Der Bauantrag für die madagonische Botschaft im Harliner Stadtteil Auguststadt wurde genehmigt, und es wird sofort mit den Bauarbeiten begonnen.

Weitere Kernfusionsreaktoren in Ratisbon sowie Illingen geplant

Heute kam es in der Zentrale der Firma Fusionstrom AG in Ratisbon zu einem Treffen von Infrastrukturministerin Johanna Groß sowie Vertretern der Firma Fusionstrom AG, die die Fusionsforschungsreaktoren Ratisbon I und II, sowie die zivilen Kernfusionskraftwerke Ratisbon, Harlin, Emmen, Goldseen, Leeds sowie Toulouse betreibt. Thema des Gesprächs war der Neubau eines dritten Forschungsreaktors in Ratisbon sowie der Neubau eines zivilen Reaktors in der nordsimmanischen Großstadt Illingen.
In Ratisbon ist ein Reaktor geplant, in dem versucht wird, das im Reaktor vorhandene Plasma noch weiter zu erhitzen, sowie zusätzliche Brennstoff auf ihre Eignung zu testen.
In Illingen hingegen ist ein ziviler Reaktor mit einer elektrischen Leistung von ca. 4.500 MWh geplant, welcher große Teile der Gegend um Illingen versorgen könnte. Die Kraftwerke in der Illinger Gegend sind größtenteils immer noch Kohle- und Gaskraftwerke, welche sehr schädlich für die Umwelt sind. Mit dem neuen Kernfusionsreaktor wäre dieses Problem Geschichte, und es stünde sauberer, günstiger und sicherer Strom zur Verfügung.
Laut Infrastrukturministerin Groß verliefen die Gespräche vielversprechend, und man sei einen großen Schritt weitergekommen.
Die Fusionstrom AG würde auch gerne mit ihrem Know-How Kernfusions als auch herkömmliche Kernkraftwerke ins Ausland bauen. Interessierte Staaten sollen sich bitte melden.
 
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United Australian Kingdom

Autobombe tötet NPA-Generalsekretär Connor Moore
Connor Moore, der Generalsekretär der National Party of Australia, ist bei einem Attentat durch eine Autobombe ums Leben gekommen.
Moore war auf dem Weg von einer Parteiveranstaltung in die Parteizentrale, kurz nach Fahrtantritt detonierte der Sprengzünder.
Connor Moore war entgegen ersten Befürchtungen allein unterwegs und nicht in Begleitung seines Fahrers oder eines Sicherheitsbeamten.
Der NPA-Vorsitzende Andy Hiddick sagte im Rundfunk die Partei habe seit längerer Zeit Kenntnis davon, das die NPA systematisch von V-Männern unterwandert wird, die die Partei aussponieren und Aktionen gegen die Partei planen.
Besonders Agenten aus den Vereinten Reichen von Ulani versuchten gezielt die Führungsstrukturen zu zerstören, es lägen nun eindeutige Belege vor die zeigen, das Agenten aus Ulani das Attentat geplant und durchgeführt hätten.
Hiddick: "Es liegen mir sichere Beweise dafür vor, daß das Attentat von Agenten aus den Vereinten Reichen von Ulani verübt wurde.
Dieser feige Anschlag war nicht nur ein Angriff auf die National Party of Australia, sondern auf das gesamte Australische Reich.
Das Australische Reich wird zurückschlagen und der Rückschlag wird Ulani erzittern lassen."
Premierminister Gareth O'Hama verurteilte den Anschlag ebenfalls, gegen Gewalt werde mit aller Macht vorgegangen egal von welcher Seite sie verübt werde.
Berichte darüber der Anschlag sei von ausländischen Agenten verübt worden bezeichnete der Premierminister wörtlich als "Schauermär".
Es werde eine Sonderkommission eingesetzt die alles umfassend aufklären werde, mit ersten konkreten Ergebnissen sei allerdings erst in einigen Wochen zu rechnen.

Begrüßung aller neuen Staaten
Wir heißen alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft willkommen und bieten ihnen einen Botschaftsaustausch an.
Wir hoffen auf gute Beziehungen, besonders zu unserem neuen Nachbarn Hakkaria.

Grafenberg: Du-Reform
Eine Umfrage in Großstädten Australiens ergab das viele der Befragten der Reform positiv gegenüberstehen, die Reform würde formale Abgrenzungen zunehmend aufheben.
Der Mehrheit der englisch sprechenden Australier war allerdings vor der Umfrage gar nicht bekannt, das es solche Unterscheidungen in anderen Sprachen überhaut gäbe.

MVG Touring Car Championship
Während der Australische Motorsportverband AUMA sich hauptsächlich um die Gründung des internationalen Motorsportverbandes und den Aufbau einer neuen internationalen Rennserie kümmert, gab es Kritik von Fahrern anderer Klassen.
Fahrer die in anderen Klassen wie Ralleywagen oder Tourenwagen aktiv sind müssen auf ausländische Teams ausweichen, da der Australische Verband sich nur mit klassische Rennwagen beschäftigt.
Die AUMA hat daher die Gründung einer Ralleywagen- und Tourenwagen-Abteilung beschlossen und bewirbt sich um einen Startplatz bei der Touring Car Championship.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Eaton - LF


3. öffentlicher Brief zu weltpolitischen Lage
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir bitten unsere längere Abwesenheit und den Ausfall unseres öffentlicher Brief zu weltpolitischen Lage zu entschuldigen, aber Eaton ist, wie auch Simmanien, ziemlich vom Winter eingenommen. Aufgrund unserer Meernähe führte dies aber erst in zweiter Linie, zu einem Schneeaufkommen, das nur von Winterdienst und Feuerwehr gemeinsam bewältigt werden konnte und das eigentlich schon gereicht hätte, um die Metropole im Chaos versinken zu lassen. In erster Linie führte die extreme Wetterlage zu Blitzeis, weshalb sich zahlreiche Unfälle ereigneten und das öffentliche Leben lahmgelegt wurde. Verschlimmert wurde der Zustand noch dadurch, dass die Räumdienste kein Salz mehr in den Lagerhallen haben. Allerdings haben Meteologen vorhergesagt, dass sich das Wetter in nächster Zeit wieder beruhigen wird, also hofft Eaton jetzt auf Besserung.
Auch unser zweites Thema des heutigen Tages ist ein eher unerfreuliches, denn es geht wiedereinmal um die unstabile Lage im UAK. Die aktuellen Berichten über die sozialen Unruhen beschreiben fast bürgerkriegsänliche Zustände, welche die NPA natürlich für ihre Zwecke ausschlachtet - und das so kurz vor der Wahl! Wir schließen uns deshalb der Vorderung an, ein Waffenembargo gegen das UAK vorzubereiten. Allerdings sollte man es nur im Falle eines Wahlsiegs der NPA verhängen, sonst würde man die Faschisten nur noch in ihrem Vorhaben bestärken. Doch die Welt muss vorbereitet sein, denn zur Zeit sieht es so aus, als könnte man die Nationalisten nicht mehr aufhalten.
Als nächstes möchten wir die unstabile Lage auf den Bermudas kommentieren, wo ein neuer Herscher die Macht ergriffen hat, der nicht eindeutig legitimiert ist. Wir rufen in diesem Streit alle Parteien, vor allem aber Adeba Qumquat zur Mäßigung auf. Ob die Herschaft des Kaisers der Ilses of the Past rechtens ist, muss geprüft werden, und die wenigesten können mit einer Marineflotte im Rücken gut arbeiten. Das letzte Thema, das wir hier erwähnen werden, ist die ebenfalls unstabile Lage in Fluggingen. Der dortige Monarch ist, so wie es zur Zeit aussieht, eigentlich machtlos, da außer einem Bundesstaat eigentlich niemand mehr zu ihm hält. Wir bitten schnellstmöglich um Klärung der Umstände und wir bitten die dortigen Parteien vor allem um Kopromisbereitschaft. Es darf nicht sein, dass längst nicht mehr zeitgemäße Feudalstruckturen ein Land ein in lauter kleine Herzogtümer spaltet, nur weil der gesunde Menschenverstand nicht mehr angewand wird!

mit freundlichen Grüßen
Im Namen des Kabinetts und des Parlaments Eatons
Michael Eilbrunn
Präsidentensprecher
 
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Sozialistische Republik Zanetaria


Flaggendesigner gesucht

Unsere Regierung sucht einen guten Internationalen Flaggendesigner, da wir unsere Flagge gerne umändern möchten. Das Honorar wird dann persönlich mit dem Designer abgesprochen.

Präsidentensprecher
Arnold Zimmer


Austausch von Botschaften

Wir würden gerne mit den restlichen Staaten einen Botschaftsaustausch durch führen, um somit den Weg für die Diplomatischen Beziehungen zu ebnen.
Unsere Botschaften finden im Botschafts- und Regierungsviertel von St. Bernau Platz.


Staatstreffen

Wir möchten außerdem gerne mit den folgenden Staaten ein Staatstreffen ausmachen. Dabei geht es um den Handel sowie den Diplomatischen Beziehungen

  • Simmanien
  • DR Donezk
  • Caltanien
  • Republik Grafenberg
  • Zumanisches Reich
  • Caledonia
  • Preußen
  • Union of Northamerican States

Bündnisfrage

Wir möchten in der nächsten Zeit in einen Bündnis eintreten und haben uns für die LF entschieden. Wir würden sehr gerne in ihr Bündnis und schicken auch schonmal ein paar Unterlagen von uns zu Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der SR Zanetaria

Vanessa Krimens
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association



Präsidentin erlitt Schlaganfall:
Betreff: Flaggen auf Halbmast
Unsere Präsidentin erlitt vor 2 Tagen einen Schlaganfall und wird zurzeit in einer Jakustener Universitätsklinik, auf der Intensivstation, behandelt und wird sehr streng bewacht.
Ihr Mann sowie ihr Kind und 50 Vertraute kamen bereits zu ihr an das Krankenbett und legten Blumen, sowie Kerzen nieder.
Die Ärzte sagten, das sie in letzter Zeit zu viel Stress hatte und hat ihrem Körper zuviel zugemutet. Sie müsse noch ca. 1 Monat im Krankenhaus bleiben und danach müsse sie mit der Reha anfangen.

Zurzeit führt der Vizepräsident Marcel-Manuel Fullmo die Amtsgeschäffte weiter. Im Kongress, sowie im Parlament wurde eine Schweigeminute abgehalten.

Im ganzen Land wehen die Flaggen auf Halbmast.
 
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Bananas
Song Contest
In Bananas fand in diesem Jahr erstmals eine Vorentscheidung und ein Televoting statt.
Gewinnen konnte die erste Vorentscheidung die in Bananas sehr beliebte Gruppe Franz Ferdinand, die für Bananas schon im Jahr 2023 angetreten ist.
Franz Ferdinand sagten nach ihrem Sieg sie hoffen mit ihrem Song "Eleanor put your boots on" ihre letztmalige Top Ten Platzierung wiederholen zu können.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 



Ugandia


Africa Cup 2024

Auch wenn Ugandia es wie erwartet nicht weit geschafft hat so möchte man sich bei dem Gastgeberland Bananas für die tolle Organisation des ersten Africa Cups bedanken. Zudem waren alle Spiele höchst interessant und vorallem fair.

Außenminister Kajombo


United Australian Kingdom


Wir finden es erschreckend was zurzeit in ihrem Land passiert. Auch werde man die Forderungen der National Party of Australia weder anerkennen noch tolerieren. Wir Fordern sie auf ein Verbot der NPA zu beantragen da diese Partei eindeutig rechtsradikal und unmenschlich ist. Zudem bedroht sie eindeutig die ohnehin schon angespannte Weltpolitiche lage.

Desweiteren rufen wir die Menschen in Australien zur gesinnung auf! Die NPA wird nur leid über alle Menschen in Australien bringen und wird geradewegs die mittelfristige vernichtung ihres Staates zur folge haben.

Außenminister Kajombo


Volksrepublik von Damas, Vereinigten Emirate Westpersiens


In Ugandia hofft man auf eine friedliche Lösung um den Streit der Stadt Damaskus. Daher fordern wir beide Parteien auf sich um Verhandlungen zu bemühen um etwa die Lösung aus früheren zeiten wieder in Kraft zu setzen.

Außenminister Kajombo



Volksrepublik von Damas


Unser Botschafter in ihrem Land soll weiterhin die diplomatischen Beziehungen zu ihnen unterhalten und deswegen beantragen wir ein neues Botschaftsgebäude in Cairo für Ugandia.

Außenminister Kajombo



Isles of the Past

Wir begrüßen sie in der Staatengemeinschat und möchten gerne einen Botschaftsaustausch anbieten.

Desweiteren kennen wir ihren Staat im vollem umfang an und finden die versuche aus Adeba-Qumquat in besitz ihres Staatsgebiet zu kommen unrechtmäßig. Sollte ihr Land Hilfe brauchen vor dem machtgierigem Großherzog aus Adeba-Quamquat werden wir ihnen gerne weiterhelfen.

Außenminister Kajombo


Adeba-Qumquat


Wir fordern sie auf ihre Marine zurück zu rufen und den rechtmäßigen Staat auf den Bermudas Isles of the Past nicht weiter zu bedrohen.

Desweiteren wurde aufgrund dieser nicht zu aktzeptierender Vorgänge der Botschafter einbestellt. Sollten sie nicht bald zur vernunft kommen wird man vor weiteren maßnahmen nicht zurückschrecken.

Außenminister Kajombo


Ugandia wird aufgeteilt in
Departments


Wie auf dem folgendem Bild zu erkennen ,wird Ugandia in 7 Departments aufgeteilt. Dies soll die Verwaltung des Landes einfacher gestalten und die Interessen der Menschen vor Ort mehr berücksichtigen. Jedes Department bekommt den Namen der größten Stadt in seinem Gebiet. In den Hauptstädten der einzelnen Departments bekommt der Depatmentleiter sein eigenes Regierungsgebäude. Derzeit werden die Departmentleiter von Vizepräsident Manuel Jahari ernannt. Jedes Department darf zudem in manchen bereichen eigene Gesetze verordnen und muss sich selbst aus seinen Steuereinahmen verwalten können.






Wirtschaftsminister Odiambo

Sambid Nationalpark ist beschlossene Sache



Vizepräsident Manuel Jahari verkündete heute das der Sambid Natinalpark nun eine beschlossene Sache sei. So wird ein großteil des Staatsgebietes von Ugandia zu einem Naturschutzgebiet erklärt.Wobei die Dunkelgrünen flächen nur mit einer sehr schwer zu bekommenen Genehmigung überhaupt betreten oder bebaut werden darf. Natürschützer nannten dies einen Meilenstein im schutz für die Natur. Andere Menschen sind jedoch dagegen.Denn um das Projekt wie geplant durchzuführen müssen über 2,6 Mio Menschen aus den Betroffenen Gebieten wegziehen. Mehr als 23 kleinere Städte und Dörfer müssen somit Platz machen für die Natur. Viele Menschen protestieren derzeit gegen das Projekt ,denn sie wollen nicht wegziehen.Auch die Industrie fürchtet sich vor dem Naturschutzpark und Agumentiert damit das mehr als 5 Mio Jobs verloren gehen könnten durch die neuen Naturschutzverordnungen in diesem Gebiet. Andere behaupten das Gebiet soll nur von Menschen frei geräumt werden um dort später geheime Waffentests durchführen zu können.




Stromausfall im Westen Ugandias

Vor wenigen Stunden kam es im Westen Ugandias zu einen totalem Stromausfall. In den Großstädten Aluhl, Kaml und Gani geht zurzeit nichts mehr da durch den Stromausfall Ampeln Züge und U-Bahnen lahm gelegt wurden. Die Ursache des Stromausfalls konnte noch nicht ermittelt werden. Allerdings mussten wenige Minuten nach dem Stromausfall mehr als 4 Kohlekraftwerke ausgeschaltet werden da es sonst zu einer überspannung im Stromnetz im osten Ugandias gekommen wäre.

Infrastruktur ist an der Grenze

Die Infrastruktur von Straßen und öffentlichen Verkehrsmitteln bricht in den Großstädten täglich zusammen da die Kapazitäten nicht ausreichen. So gibt es in
AllA der größten Stadt in Ugandia Staus auf den Straßen die niemals aufhören dort stehen die Autofaher 24 Stunden 7 Tage die Woche im Stau. Die Eisenbahn sind vollgestopft das an manchen Tagen sogar Menschen erdrückt werden. Diesen Umstand will die Regierung nun ändern und hat ein Infrastruksturprogramm nur für die Großstadt AllA auferlegt. Bis zu 18 Mrd Zinu sollen in neue Straßen und Verkehrsmittel Investiert werden.

Deshalb bitten wir nun um Angebote aus aller Welt um den Verkehr in AllA wieder rundlaufen lassen zu können.

Desweiteren soll ein Hochgeschwindigkeitsnetz in Ugandia Aufgebaut werden. Die Städte AllA und TADOA sollen verbunden werden und die Reisegeschwindigkeit sollte insgesamt schneller vonstatten gehen als mit Flugzeugen. Auch hier bitten wir um Angebote.

Wirtschaftsminister Odiambo



Weitere Nachrichten

- Stromausfall Anschlag Regierungsfeindlicher Parteien?
- Marine wurde Mobilisiert und verlässt die Gewässer Ugandias
- Weiterhin wiederstand gegen die Erweiterung des
Sambid Nationalpark
- Wirtschaft wächst wieder um 8,9 %
- Bauboom hält an

 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Bermuda: Zustimmung und Empörung über Reaktionen

Die adebische Politik, vor allem aber der großherzogliche Palast, zeigen sich über die Reaktionen auf die Bermudaaffäre weitestgehend zufrieden, teilweise jedoch auch äußerst ungehalten. Im Zentrum der Kritik stand vor allem die Behauptung einiger Staaten, eine Besatzung der Bermuda-Inseln würde stattfinden. Dies ist jedoch zu keinem Zeitpunkt der Fall gewesen und auch nicht Priorität des Einsatzes.

In einer Dankesansprache lobte der Großherzog die schnelle Reaktion Hylaliens, denn nur gemeinsam sei eine Absetzung des Thronschwindlers möglich. Auch gegenüber anderen wohlgemeinten Kommentaren zeigte der Monarch sich erkenntlich. Überdies sieht er darin, dass das caledonische Herzogshaus die Verwandtschaft mit dem Thronräuber noch immer nicht bestätigt hat, seinen Vorwurf befestigt. Sein Interesse sei es nun, auch Skeptiker von dem Vorgehen zu überzeugen und eine breitere Basis zu schaffen.

Deutliche Worte fand er dagegen gegenüber dem König des USKI. Er forderte öffentlich den Rücktritt dieses Monarchen, „der wohl wie kaum ein anderer Monarch einen Schlingerkurs der Inkonsequenz zwischen Absolutismus und Demokratie fährt“. Bevor sein Königreich keine freie Justiz habe und die Mitbestimmung des Volkes nicht gewährleistet sei, habe diese Person kein Recht auf Einmischung in irgendwelche auswärtigen Angelegenheiten eines Rechtsstaates, schon gar nicht in dieser verlogenen Weise.

Auch Ugandia solle erst für Ordnung im eigenen Haus sorgen, bevor dieses gebeutelte Land meint, andere Länder bedrohen zu können und Lügen über deren Vorgehen verbreiten zu können. Es sei schon auffällig, dass dieses Land mit nichts als Androhungen von Gewalt gegenüber anderen Staaten, insbesondere der Volksrepublik Lago und des Großherzogtums, außenpolitisch in Erscheinung trete.

Der Großherzog betonte, weiterhin den Willen des bermudischen Volkes zu befolgen, das seit Jahrhunderten Freund ihres Königreiches und des Herrscherhaus war. Von daher sei für dieses ein illegitimer Thronerbe nicht hinnehmbar.

Taygeta: Adebisches Heer erteilt Großauftrag

Das adebische Heer fährt mit der kompletten Modernisierung der Streitkräfte fort. Die Pressestelle gab heute bekannt, dass ein Großauftrag mit einem Volumen von etwa 30 Milliarden adebischen Pfund an den ulanischen Schiffsbauer vergeben worden sei. Über die genaue Zusammensetzung werde jedoch kein Bericht erstattet.
Nach der Modernisierung der Marine wird auch die Luftwaffe erneuert werden. Hier laufen bereits die ersten Verfahren, um den Bedarf festzustellen und eine optimale Order auszugeben.

Fluggingen: Unterstützung für Rheiner I.

Der adebische Großherzog sprach heute seine Unterstützung für König Rheiner I. von Fluggingen aus. Es dürfe nicht sein, dass lokale Interessen über den Zusammenhalt des Einheitsstaates gestellt werden, aus diesem Grunde sei es die königliche Pflicht, kompromisslos und bestimmt für die Sache eines einigen und freien Fluggingens einzutreten.

Mit einem erneuten Flickenteppich auf dem fluggischen Staatgebiet würde die derzeitige Lage in der Region weiter geschwächt und kriselnden Nachbarländern eine Steilvorlage für die Schaffung weiterer Krisenherde gegeben.

Cairo: Botschaftsviertel fertiggestellt

Ein neues Meisterwerk von Tara Mahdid wurde in der damaszenischen Hauptstadt vollendet. Das neue Botschaftsviertel der Stadt integriert sich dezent in die alten Gemäuer der Stadt und bietet für die diplomatischen Vertretungen einen ausgezeichneten Anschluss an die Infrastruktur der Stadt.

Die ersten Botschaften können ab jetzt bezogen werden, als erste Vertretung wird die adebische Botschaft ihr Quartier in dem neuen Viertel beziehen.

Alexander IX.: „Damaskus ist damatisch!“

Der adebische Großherzog Alexander IX. äußert sich nach den jüngsten Turbulenzen auch zu der Lage im Nahen Osten. Dort droht gerade ein Konflikt zwischen der VR Damas und den Vereinigten Emiraten Westpersiens hervorzubrechen, ausgelöst um die Frage nach der territorialen Zugehörigkeit der für Damas namensgebenden Stadt Damaskus.

Für den Monarchen besteht derweil keinerlei Zweifel über die Zugehörigkeit dieser Stadt. Natürlich sei Damaskus damatisch, zitiert ihn Le Monde Qumquatine in ihrer letzten Ausgabe. Die Stadt sei historisch untrennbar mit der Seele des damatischen Volkes verbunden und müsse daher auch Teil des damatischen Staates sein.
Dennoch sprach der Monarch sich für ein behutsames Vorgehen aus.

Als einfachste Lösung sehe er die Räumung Damaskus durch Westpersien, um keine Eskalation der Gewalt zu provozieren. Sollte Westpersien diesen Schritt jedoch nicht tätigen, sehe der Großherzog schwarz für die Zukunft und die militärischen Kräfte am Zuge.

„Es liegt alles in ihren Händen,“ so der vielsagende Schlusssatz des Großherzogs.​
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Uniónsregierung unterstützt die Bemühungen des Großherzogtums in der Bermudaaffäre

San Cristobal -
Klare Worte waren heute aus der Casa Amarilla im Bezug auf die sogenannte "Bermudaaffäre" zu vernehmen. Präsident Batista und seine Regierung nahmen ganz klar Position auf der Seite des Verbündeten ein und unterstützen das Großherzogtum in seinen Bemühungen, den illegitimen Herrscher der Bermudas zum Thronverzicht zu bewegen.
Es gebe bisher keine klaren Beweise, die einen anderen Schluss zuließen. Der Monarch, der sich selbst auf den Thron der kleinen Inselgruppe im Atlantik gesetzt hat, entsagt jeglicher Rechtmäßigkeit. Auch mahnte der Präsident die Staaten, die zuletzt Kritik an der über dreihunderjahre bestehenden Inselmonarchie übten, zu mehr Verständnis und Kooperation. Man vertrete und schütze hier schließlich nur die eigene "Zunft"! Es könne nicht sein, dass sich Möchtegernmonarchen ohne jegliche Legitimation einem Thron bemächtigen! Dafür gelte es zusammen einzustehen!

Erfolgreiche Reise nach Jogianien - nächster Stop: Hylalien

San Cristobal -
Präsident Batista hat unterdessen seinen Staatsbesuch in Jogianien beendet. Als erfolgreich und vielversprechend bezeichnete er das Zusammentreffen. Wirtschaftlich war die Reise durch die Erschließung neuer Fördergebiete für den arancazuelischen Ölgiganten PETA ein voller Erfolg.
Aber auch kulturell haben sich die beiden Länder viel zu bieten. Batista besuchte neben der Hauptstadt auch presimmanische Zeugnisse der vergangenen Hochkulturen auf jogianischem Boden, beeindruckt von den Kulturschätzen, die dieses Land bietet!
Nächste Station seiner Reise wird nun das Königreich Hylalien sein. Hier werden die wichtigsten Themen wohl der geplante Zusammenschluss der Ölindustrien sein, als auch der Ausbau der mittelamerikanischen Infrastruktur, sowie die Zukunft der Glapagosinseln. Desweiteren steht auch ein Besuch der königlichen Universität auf dem Plan, die als eine der besten der Welt gilt und auch kulturgeschichtlich interessant ist.

"Ein Schritt in Richtung Versöhnung" - Gemeinschaftsprojekt Galapagos

San Cristobal -
Heute signalisierte die Uniónsregierung, auf Galapagos in naher Zukunft ein Gemeinschaftsprojekt aller ehemaligen Staaten Kanumbiens zu schaffen. Dies bedeutet Konkret die Unterstellung des großartigen Naturschutzgebietes, mit seiner weltweit einmaligen Tier- und Pflanzenwelt, unter die Verwaltung Hylaliens, Jogianiens und Panamas. Dies wird zu gegebenem Zeitpunkt noch mit den betroffenen Staaten besprochen werden. Ein Vertragswerk wird zur Zeit ausgearbeitet.
Es muss im Interesse der angrenzenden Länder sein, diesen einmaligen und schützenswerten Lebensraum zu erhalten und der Welt als ein Juwel des amerikanischen Kontinents begreifbar zu machen.
Die Inselgruppe mit nur 30.000 Einwohnern hat keinerlei politische Relevanz, besitzt aber einen hohen kulturellen Wert für die gesamte Region.

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Prozesse gegen Unterstützer des Madrazo-Putsches haben begonnen

San Cristobal -
Vor dem obersten Gerichtshof haben heute die Prozesse gegen 32 Mitglieder der Militärjunta um Ernesto Madrazo begonnen. Nach ersten Einschätzungen fielen dem Regime etwa 1050 Menschen zum Opfer, bei denen es sich hauptsächlich um politisch motivierte Morde handelt.

MINISTERIO DE CULTURA Y ARTE

Unión liefert dieses Jahr einen außergewöhnlichen Beitrag - Mut zur eigenen Identität

San Cristobal -
Der diesjährige Beitrag zum SVSC stammt von keinem geringeren als dem Großmeister des Tango, Astor Piazolla. Mit dem Stück "Libertango" schickte das Kommité damit einen Titel in den Wettbewerb, dass sich deutlich von all seinen Vorgängern abhebt. Wie kein anderer unterstreicht das Stück den Mut zur eigenen Identität des "Mutterland des Tango".


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Sozialistische Republik Zanetaria


Vorstellung der neuen Flagge

Die SR Zanetaria hat in Zusammenarbeit mit der Firma Yamashi Designs aus den UNAS eine neue Flagge erstellt die man ab sofort auch überall im ganzen Land kaufen kann.
Damit wird auch ab sofort erkennbar sein, das die Flagge sowie unser Land mehr als nur Sozialistisch ist.


Treffen mit der URS

Wir möchten auch gerne mit der URS einen Staatstreffen abhalten, um somit die Sozialistische Freundschaft zwischen den beiden Staaten zu verstärken. Darum gehts auch den Handel, sowie den Austausch von Neuigkeiten

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der SR Zanetaria

Vanessa Krimens
 


Republik Antares


Josef Gullus ist tot
Josef Gullus, Geschäftsführer des antarischen Werften "Antares Shipyards" ist tot. Er starb gestern Nacht im Alter von 68 Jahren an Herzversagen.
Um 23.14 Uhr Ortszeit ging im New Portland Central Hospital ein Notruf vom Haus Gullus' ein. Sein 41-Jähriger Sohn, Tim Gullus, meldete, dass Josef Gullus zusammengebrochen sei und er keinen Puls mehr fühlen könne.
Die Notärzte, die um 23.30 Uhr eintrafen konnten trotz Wiederbelebungsversuchen nur noch den Tod des 68-Jährigen Mannes feststellen.
Die Nachricht vom Tod des reichsten Mannes Antares verbreitete sich rasend schnell. Zurzeit wird das Anwesen immernoch von zahlreichen Reportern regelrecht belagert.
Auch warf sich die Frage auf, wer Antares Shipyards in Zukunft leiten würde. Das Testament, welches wenige Stunden später bekannt gegeben wurde, brachte schließlich Klarheit. Josef Gullus Sohn Tim Gullus, wird den Konzern in Zukunft leiten. Er bekommt auch das ganze Vermögen Gullus'. Wiederrum ist hier die Frage, ob sich das Unternehmen durch den plötzlichen "Führungswechsel" verändern wird. Klarheit darüber, kann nur die Zukunft bringen.

Die Beerdigung Josef Gullus wird am 20. Dezember 2024 stattfinden. Zu dieser werden zahlreiche bekannte Antarianer, sowie der Regierungschef Eduardo dos Islandos erwartet.

Antares Shipyards- Zusammenarbeit mit Red Sea Defence
Der inzwischen verstorbene Geschäftsführer Antares Shipyards Josef Gullus gab noch wenige Stunden vor seinem Tod die Zusammenarbeit mit dem damatischen Rüstungskonzern Red Sea Defence bekannt. Bei einem Kauf eines Flugzeugträgers, Docklandungschiff, Landungsboot etc. werden automatisch Panzer*, Jets** und Truppentransporter* mitgeliefert werden um eine sofortige Einsatzbereitschaft der Schiffe zu garantieren. Der Kunde selbst bestimmt natürlich, wie die Zusammensetzung der oben genannten Produkte sein wird. Die Preise für die gesamten Ausrüstungen durch die Red Sea Defence sind im angegebenen Preis auf der Website von Antares Shipyards nicht mit einbegriffen.

*Speziell für Docklandungsschiff und Landungsboot
**Speziell für Flugzeugträger der Admiral-Klasse.

Antares Shipyards- Neue Internetpräsenz
Nach der oben genannten Bekanntmachung wurde auch die neuen Internetpräsenz Antares Shipyards präsentiert. Diese kann unter antares-shipyards.ra eingesehen werden. Die Angebote sind nun tabellarisch und übersichtlicher einzusehen.

Antares Shipyards- Komplette Änderung des Marine Angebots
Doch bei der Bekanntmachung der neuen Internetpräsenz und der Zusammenarbeit mit der Red Sea Defence blieb es gestern Abend nicht.
Josef Gullus gab außerdem kund, dass die alte Produktionspalette Antares Shipyards' nicht mehr existiert. Sie wurde durch neue und modernere, sowie übersichtlichere Marine-Modelle ersetzt. An dem Angebot der zivilen Schiffe hat sich nichts geändert.
Die Aufträge, die noch alte Modelle betreffen, werden so weiter ausgeführt.
Antares Shipyards freut sich auf neue Aufträge in diesem Bereich.

Streit zwischen VRD und Westpersien
Die Regierung hofft, dass es zu keiner militärischen Ausseinandersetzung zwischen den beiden Ländern kommen wird und eine friedliche, menschenfreundliche Lösung gefunden wird. "Wenn es der Wille des Volkes von Damas ist, dann sollte diese Stadt in die VRD, in ihren alten Staat, eingegliedert werden.", so Eduardo dos Islandos.
Antares wird sich im Falle eines Krieges jedoch neutral verhalten.
 
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Republik Madagonien

Aussenpolitik
Botschaftsaustausch mit United Kingdom of Sevi Island
Der Aussenminister reagierte sehr verärgert über die Tatsache, dass von United Kingdom of Sevi Island bereits vor mehreren Wochen ein Botschaftsaustausch angeboten wurde, er aber erst vor 2 Tagen darüber informiert wurde. Der Anfrage wurde daraufhin sofort zugestimmt. Mit dem Bau der Botschaft in Rio wurde umgehend begonnen.

Sport
Trainingsbeginn der Fussball-Nationalmannschaft
Die wiederaufgestellte Fussball-Nationalmannschaft hat gestern ihr tägliches Training wiederaufgenommen. Es wurden zwei neue Profispieler in die Mannschaft aufgenommen. Trainer René Godthart, der vor 4 Tagen einen Zweijahresvertrag unterschrieben hat, möchte das Team so schnell wir möglich in die Internationale Topliga aufsteigen lassen.

Kultur
Teilname am SVSC
Der Chor des Benediktinerklosters in Rio tritt für die Republik Madagonien im SVSC an. Die Mönche tragen eine Eigeninterpretation von "Nothing else Matters" vor.
 
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REPUBLIQUE DU LAGO
Membre de la Fédération Transcontinentale



Lago hat gewählt

Die Ergebnisse der Wahl zur ersten Volksversammlung lauten wie folgt:

Volksversammlung 2024-2028 (560 Abgeordnete)

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  • Union chrêtienne-libérale (UCL): 218 Sitze
  • Parti conservatrice du Lago (PCL): 101 Sitze
  • Les Socialistes (LS): 123 Sitze
  • Mouvement Alternatif (MA): 84 Sitze
  • Front nationale (FN): 34 Sitze
Die Volksversammlung hat auf ihrer ersten Sitzung folgenden Senat gewählt:

Senat 2024-2028 (44 + 1 Senatoren)

  • Union chrêtienne-libérale (UCL): 17 Senatoren
  • Parti conservatrice du Lago (PCL): 8 Senatoren
  • Les Socialistes (LS): 10 Senatoren
  • Mouvement Alternatif (MA): 7 Senatoren
  • Front nationale (FN): 3 Senatoren

Regierungskoaltion: UCL und PCL

Die Volksversammlung hat Dr. Wallace Hakon (UCL) zum Präsidenten und Curtis Brown (UCL) zum Kanzler gewählt.
 
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Union of Northamerican States



Neue Staaten!

Wir begrüßen alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und streben einen Botschaftsaustausch an.


Du-Reform in Grafenberg!

Wir sind teils positiv überrascht, dass die deutschsprachigen Gebiete nun kein "Sie" mehr kennen werden.
Jedoch kritisieren wir an Boscoulis, dass Sie die Du-Reform vor den IGH bringen wollen. "In Boscoulis wird großteils selbst geduzt und so ein Land kritisiert eine Du-Reform?," so ein Sprecher der FCP.


Ugandia!

Wir haben in der UNAS ein ausgezeichnetes Verkehrsnetz und haben keine wirklich nennenswerten Staus. Wir würden daher gerne versuchen, unsere Verkehrssysteme bei Ihnen zu bauen.

Desweiteren würden wir gerne mit dem Translev Ihre 2 Städte miteinander verbinden. Der Translev ist bis zu 700 km/h schnell und ist das sicherste Verkehrsmittel, das es bisher gab.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,076913 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 34.613,94 Punkten
  • SVSC Vorentscheid: Queen setzte sich mit "One Vision" knapp vor I & I mit "Vom selben Stern" durch
  • Mehrere Teams und Fahrer aus der UNAS bei der MTCC
  • Regierung will Join-Venture mit Simmanien in Sachen Fusionskraftwerke
 
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Lantian Federation

Beitrittsantrag von Zenataria

Ihre Anfrage um eine Mitgliedschaft in der LF wurde zur Kenntnis genommen und wird bereits bearbeitet.

In ein paar Tagen (RL) können wir Ihnen mitteilen, ob Sie aufgenommen werden oder nicht.



Mit freundlichen Grüßen

Vertreter der Lantian Federation
 
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Republik Simmanien-Interkontinentale Liga


SIMMANISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

Bermudaaffäre: Hansen ruft beide Seiten zur Mäßigung auf

Besorgt zeigte sich Präsident Walther Hansen heute wegen den neuesten Entwicklungen in der sogenannten Bermudaaffäre zwischen dem Großherzogtum Adeba-Qumquat und den Bermudainseln Isles of the Past.
Hansen rief beide Seiten in der heutigen Kongresssitzung zur Mäßigung auf. Außerdem meinte er, dass der Konflikt auf jeden Fall friedlich geklärt werden müsse.
Weiterhin sagte der Präsident der Republik, dass die Republik Simmanien die Bermudainseln vorerst nicht als offiziellen, eigenständigen Staat anerkenne, bis diese Sache geklärt sei.
Er forderte außerdem eine schnelle Klärung des Konfliktes, und er mahnte auch an, die Bermudainseln als offiziellen Staat anzuerkennen und zu akzeptieren, sollte der Herrschaftsanspruch des Königs der Isles of the Past gerechtfertigt sein. Sollte sich dies jedoch nicht bestätitgen, so stünde die Republik Simmanien auf der Seite des Großherzogtums Adeba-Qumquat, und dann müssten die Bermudainseln wieder Teil des adebischen Staatsgebietes werden.


Präsident Walther Hansen (58, FSP) zeigt sich besorgt

Kongress fordert Wiedereingliederung von Sizilien und Malta in die Republik

In der heutigen Kongressitzung wurde auch eine Absichtserklärung an die Internationale Staatengemeinschaft zur Eingliederung der beiden Mittelmeerinseln Sizilien und Malta verabschiedet. Die beiden Inseln waren bereits bis vor wenige Jahre Teil der simmanischen Republik, jedoch hab es Unabhängigkeitsbestrebungen in der Bevölkerung, und die ehemalige Königsfamilie (Sizilien und Malta, waren bis zur Eroberung durch das damalige Kaiserreich Simmanien vor ca. 130 jahren unabhängig) von Sizilien und Malta unter Führung von Balendillin meldete Herrschaftsansprüche an. Schließlich erklärte sich das Königreich Sizilien und Malta unter König Balendillin I. von Simmanien unabhängig, und die Republik tolerierte dies. Nun jedoch, ist aufgrund der veränderten Situation, keine Staatsführung in Sizilien und Malta vorhanden, da König Balendillin I. nach kurzer Herrschfaftszeit abdankte.
Die Republik Simmanien fordert daher wieder den Anschluss der beiden Inseln Sizilien und Malta an die Republik, da die Unabhängigkeit eindrucksvoll gescheitert ist, und die Menschen auf den Inseln nun regierungslos sind, und es daher nur sinnvoll sei, die Inseln wieder ins Mutterland zu integrieren
Präsident Walther Hansen apellierte an die Internationale Staatengemeinschaft, dieses Vorhaben zu unterstützen, da es nur um das Wohle der Bevölkerung, und nicht um machtpolitische Interessen gehe. Sollten die Länder der Staatengemeinschaft einverstanden sein, möchte man auf den beiden Inseln die Bevölkerung über die Integration entscheiden lassen.

Simmanien unterstützt Damas im Damaskus-Streit

Auch im Nahen Osten beginnt die Lage wieder zu brodeln, diesmal wegen eines Streites zwischen der Volksrepublik von Damas und den Vereinigten Emiraten Westpersien. Aktuell liegt Damaskus auf westpersischem Gebiet, und sei auch offiziell ein Teil der Emirate. Jedoch fordert die VR Damas die namensgebende Stadt Damaskus wieder zurück.
Früher war Damaskus ein wichtiger Teil der VR Damas, jedoch kam es durch die Wirren durch Kriege und willkürlichen Grenzziehungen zu eine Abspaltung Damaskus von Damas.
Jedoch sei der Anspruch von Damas auf Damaskus von simmanischer Seite schon immer unbestritten, und daher unterstütze man das damatische Anliegen, Damaskus wieder in Damas zu integrieren.
Präsident Walther Hansen rief beide Konfliktparteien auf, eine kühlen Kopf zu bewahren, und eine Eskalation zu vermeiden. Er meinte, dass die Emirate Damas sobald wie möglich räumen sollten. Dann solle die Stadt wieder in Damas integriert werden.

Verbindet bald simmanische Technik die ugandischen Großstädte Alla und Tadoa?

Auch die Betreibergesellschaft des Simmanien-Hochgeschwindigkeitsexpresses, die Simmanische Bahn, hat ein Angebot für die Verbindung der beiden ugandischen Großstädte Alla und Tadoa an die ugandische Regierung gerichtet. Man wolle die beiden Städte mittels einer Hochgeschwindigkeitslinie verbinden, auf denen konventionelle Hochgeschwindigkeitszüge fahren.
In Simmanien ist dieses System zur Verbindung von Großsstädte bereits seit 15 Jahren Realität. Die Hochgeschwindigkeitszüge befahen die Strecken in Simmanien mit maximal 450 km/h.
Für Ugandia würde man die letzte Ausbaustufe des Zuges, mit denen Geschwindigkeiten bis 550 km/h verwenden.
In Simmanien funktioniere dieses System, mit Ausnahme des diesjährigen Rekordwinters, seit 15 Jahren einwandfrei. Außerdem ist es bisher zu keinem Unfall mit Personenschaden gekommen.
Die Bau- und Unterhaltskosten für das konventionelle Rad-Schiene-System seien im Vergleich mit anderen Systemen recht gering. Außerdem bietet die simmanische Lösung den einmaligen Vorteil, dass das Hochgeschwindigkeitsnetz auch mit den herkömmlichen, schon bestehenden Schienennetzen kombinierbar sind.


Kurznachrichten:
-UNAS möchten bei Fusionskraftwerken Zusammenarbeit mit Simmanien. FusionStrom lädt Vertreter der UNAS zu Treffen nach Ratisbon ein.
-Winter hat Simmanien weiter fest im Griff, bisher 94 Kältetote. Massive Behinderungen im Verkehr. In den Nächten bis zu -32° C.

 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Begrüßung Madagoniens
Kommissarischer Regierungsführer und Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens Madagonien auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Begrüßung Hakkarias
Kommissarischer Regierungsführer und Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens Hakkaria auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Jogianien: Zusammenarbeit gegen Drogenbanden?
Innenminister Ivan Ivanoze beglückwünschte den erfolgreichen Schlag, der dem jogianischen Militär gegen die im Land operierenden Drogenbanden gelungen ist. Zudem schlug er vor, dass Jogianien und Hylalien in Zukunft enger bei der Bekämpfung der Drogenmafia zusammenarbeiten sollten, da diese "Verbrecher nicht nur innerhalb eines Landes" operierten.
Ferner verurteilte er die Anschläge, die in Folge der Razzien verübt wurden.

Boscoulis: Genesungswünsche
Link Zora entsandte der boscoulischen Präsidentin Isabelle Vogt seine Genesungswünsche nach ihrem Schlaganfall.
"Die gesamte Regierung Hylaliens hofft, dass Frau Vogt wieder schnell auf die Beine kommt.", ließ er verlauten.
Ferner wurden der Präsidentin Prospekte von ausgezeichneten Rehakliniken in Hylalien zugeschickt.

URS: Batista bereits erwartet
Der anstehende Besuch Jose Manuel Batistas wird in Hylalien bereits mit Spannung erwartet. Besonders an der Königlichen Universität laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Präsident der KU, Roberto Umbartez von Alquinien, kündigte vorab eine Überraschung für Batista an.
Derzeit lässt der König den Gästeflügel von Schloss Wilhelmshöh für den hohen Besuch aus Arancazuelaz herrichten.

Adeba-Qumquat: König kann sich nur anschließen
In aller zusammenfassenden Kritik, die der Großherzog zuletzt unter anderem am UKSI und an Ugandia übte ob ihrer Einmischungen und Drohungen, konnte sich der hylalische König nur anschließen.
Er sei vom sevischen König "absolut enttäuscht", von der Einmischung Ugandias "entsetzt".

Lago: Glückwünsche zur Wahl
Link Zora beglückwünschte Lago zur erfolgreichen und reibungslos verlaufenen Wahl. Ferner ist er sehr erfreut zu sehen, dass die große Staatsreform beim Bündnispartner wohl fast abgeschlossen sei.
"Diese Reform des Staates ist absolut vorbildlich verlaufen. Der große Gewinner ist jetzt schon das Volk von Lago.", meinte Zora weiter.

Galapagos-Vertrag wohl nur Formsache
Der von der URS angeregte gemeinsame Vertrag zum Schutz und der Verwaltung der Galapagosinseln trifft in Hylalien auf breite Zustimmung. Auch in der Entscheidungsetage sei die Ratifizierung eines solchen Vertragswerks kaum mehr als eine Formsache.
Der König zeigte sich ob dieser Idee "entzückt" und schlug vor, dass alte hylalische Lustschloss "Vistachida" auf der Hauptinsel als gemeinsamen Verwaltungssitz zu nutzen.

Reichstag tritt letztes mal zusammen: Eindeutiges Statement!
Vor der anstehenden Weihnachtspause und der folgenden Reichstagswahl ist der hylalische Reichstag ein letztes Mal zusammen gekommen, um über die Bermudafrage zu debattieren und votieren. Das Ergebnis fiel insgesamt sehr eindeutig aus:
Nur 85 Abgeordnete stimmten für die vom König vorgeschlagene Vorgehensweise, die auch einen Militärschlag nicht ausgeschlossen hätte, allen voran die gesamte Royalistenfraktion.
Demgegenüber stimmten 251 Abgeordnete gegen die Vorgehensweise und setzten damit ein klares Zeichen gegen jegliche militärische Intervention.
Jedoch sei sich das Parlament einig den Anspruch auf die Bermudas solange zu unterstützen, bis die Besitzverhältnisse durch den Erbvertrag in der alten Verfassung Edens endgültig geklärt sei.
Dieses Ergebnis stieß im Volk auf gespaltene Meinungen.
Der König gab dazu bisher keinen Kommentar ab, jedoch munkelt man, er sei "not amused".

HÖG: Expansion nach Temuschkin?
Derzeit wird beim hylalischen Ölkonzern neben der Expansion nach Kalurgistan auch laut über das kostenlose Angebot für die Förderrechte in Temuschkin nachgedacht.
"Wir werden dies genau prüfen müssen. Jedoch wäre Hylalia Öl&Gas grundsätzlich bereit, ein solches Angebot anzunehmen.", ließ Vorstandsvorsitzender Eduard von Kempichen verlauten.

MVH: Expansion über Expansion
Der Minenverbund Hylalien erlebt momentan eine gewaltige Wachstumsphase. Nachdem man in Astana den Abbau von Eisen und Bauxit begonnen hat und ein Stahl-, Aluminium und ein Kaltwalzwerk baut und in Neuseeland Gold abbaut, möchte der MVH vorallem in Nordamerika weiter expandieren. Dabei steht besonders Lago im Fokus. Für den Korridor zwischen Shawinigan und Terrebonne sei ein Antrag gestellt worden, hier Eisen, Gold, Kupfer, Blei, Zink und Nickel fördern zu dürfen, die hier nachweislich in erträglicher Manier gefördert werden können. Hinzu würde der MVH für den Metallmarkt nördlich der UNAS Verarbeitungsstandorte in Lago aufbauen wollen.
Auch an Fördergebieten in den Rocky Mountains in den UNAS sei man interessiert, jedoch hat man noch keinerlei Antrag auf Förderrechte gestellt.
Anders sieht es da im Fall Madagonien aus: Auf der Insel im indischen Ozean seien reichhaltige Ilmenitvorkommen entdeckt worden. Ilmenit ist ein Mineral, das sowohl sehr eisen-, als auch titanhaltig ist. Ferner würde man gerne ein Stahlwerk errichten.
Als Referenzen bot der MVH die lange Erfahrung des Unternehmens und gerade auch die Etablierung von umweltschonenden Förderverfahren, sog. Biomining, auf.
Weiteren Gerüchten zufolge möchte der MVH die erst kürzlich erworbenen Eisen- und Kohlefördergebiete in Boscoulis wieder abtreten. Das Stahlwerk in Misopiel soll allerdings bestehen bleiben.

SupaCool Klimatronics: Bestellung
Diverse hylalische Elektronikeinzelhändler möchten eine Sammelbestellung für insgesamt 2.500 Hausklimaanlagen einreichen. Je nachdem, wie sich diese in Hylalien verkaufen sollten, stellt man dem Familienunternehmen aus Rio weitere Aufträge in Aussicht.

Geschäfte voll wie lange nicht
Der gesamte Wirtschaftsaufschwung Hylaliens hat sich bis zuletzt auch im Weihnachtsgeschäft bestätigt. Der Einzelhänderverband Hylaliens zeigte sich über die Zahlen sehr erfreut, verglichen zum Vorjahr hätten die Hylalier bisher bereits 11,3% ausgegeben, und das obwohl noch eine Woche bis Weihnachten ist.

New Glasgow Caledons an David Kulinka interessiert
Der hylalische Topclub New Glasgow Caledons aus Hylalia-Stadt hat offensichtlich Interesse am boscoulischen Star David Kulinka. Jedoch sei man nicht bereit, die abgerufene Summe von über 58 Mio. Zinu auf den Tisch zu legen. Diese sei "astronomisch, ja sogar vollkommen haltlos". Momentan steht ein Angebot von umgerechnet 14 Mio. Zinu im Raum.

SVSC: Caledon-Hylalischer Folk!
Im landesweiten Vorentscheid zum SVSC setzte sich überraschend die caledon-hylalische Folk Punk Band "Volleykick Murphys" mit ihrem Song "Johnny, I hardly knew ya!" gegen harte Konkurrenz, u.a. den letztjährigen hylalischen Teilnehmer Rising 4, durch.

HFB: Freundschaftsspiel gegen Madagonien?
Der Hylalische Fußballbund (HFB) schickte dem madagonischen Fußballdachverband eine Anfrage zu einem Freundschaftsspiel. "Las Feroyalizes", wie die hylalische Fußballnationalmannschaft genannt wird, sucht zudem zwei weitere Gegner für Freundschaftsspiele im kommenden Jahr.


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Angebot des PenClubs angenommen, Erklärung abgelehnt
Die ODHH würde dem Angebot für ein Treffen mit PenClub gerne nachkommen, jedoch lehnt man entschieden die Erklärung, die der PenClub im Namen Temuschkins verlautbarte, entschieden ab.
"Die Regierung Temuschkins ist als einzige Instanz in der Lage, eine annehmbare Entschuldigung für das, was vorgefallen ist, zu formulieren."
Daher sei ein erneutes Engagement in Temuschkin wohl auch vorerst reine Träumerei, unabhängig davon, wie die Gespräche mit dem PenClub verlaufen.
 
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Volksrepublik von Damas
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Präsident Nizam Khakheperraseneb
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Präsidentensprecher John Franklin

Atomausstieg des Zumanischen Reiches
Mit Freude und gleichzeitig Verunsicherung nahmen die führenden Politiker den Atomausstieg des Zumanischen Reiches zur Kenntnis. Man setzt bereits seit Jahrzenten auf das Uran, welches aus dem Reich geliefert wird. Politiker befürchten nun eine Verknappung des bisherigen Uranimportes und der damit verbundenen Abschaltung damaszenischer Atomkraftwerke.
Salah Dessuki, seines Zeichen Volksminister für Energie und Versorgung, fordert das Zumanische Reich auf, Vorschläge zu machen für eine Weiterführung der Importe. Ansonsten sehe man sich gezwungen, frühzeitig auf andere Uranexporteure zu setzen.
Der Bau des größten Atomkraftwerkes der Volksrepublik nahe Marsa Matruh wird bald fertiggestellt. Der Bau weiterer Kernkraftwerke ist geplant.

Wintermanöver der damatischen Streitkräfte
Das alljährliche Wintermanöver des damatischen Heeres steht bevor. In der Wüste sollen ausgewählte Einheiten speziell ausgebildet werden. Der Aufbau einer funktionierenden Gruppe und das damit verbundene Arbeiten sollen gefördert und geschult werden. Unter realen Gefechtsbedingungen werden zahlreiche Anforderungen an Mensch und Maschine gestellt. Rund 100.000 Soldaten aus dem ganzen Provinzgebiet nehmen an dieser Übung teil.

Damas
Präsident Nizam Khakheperraseneb fordert erneut die Rückgabe der Stadt Damas an das Vaterland. „Kriegswirren trennten die Stadt und das Land, Grenzverläufe wurden willkürlich von damaligen Staatsführern festgelegt. Das damatische Volk duldete die Veränderungen, um den Frieden im Nahen Osten zu bewahren. Nun sind wir aber an dem Punkt, an dem wir die Stadt endgültig verlieren, wenn wir nicht einschreiten. Die Geschichtsverfälschung, aktiv betrieben von den Emiraten, wird ein Ende haben.“ Die Forderungen nach einem zusätzlichen Sicherheitsradius von 50 Kilometern um die Stadt herum werden ebenfalls von der CPD unterstützt. Die Rückgabe ist für die Volksrepublik nur noch eine Frage der Zeit.
Gleichzeitig weist der Präsident die FN Temuschkin und das Herzogtum Caledonia darauf hin, dass sich Damas nie rechtmäßig in westpersischer Herrschaft befand.

Kritik an UKSI
Präsident Khakheperraseneb kritisierte die Äußerungen des UKSI scharf. Etwaige offizielle Grenzverschiebungen gab es nie, Absprachen zwischen der früheren cosmanischen Regierung führten zu einer Teilung der Stadt ohne Kontrollen. Seit Gründung der VE Westpersien wird aber ganz Damas besetzt. Dieser Zustand ist unhaltbar, die Forderungen der Nationalisten sind wohlbegründet. Eine Beendigung des Konflikts kann nur nach Rückgabe des ganzen Stadtgebiets erfolgen.

Staatsgespräch mit Königreich Hylalien
Die Volksrepublik begrüßt das Ersuchen eines Staatsgespräches. Der Präsident erhofft sich Informationen über die Bermuda-Krise als auch eine Absprache über das weitere Vorgehen. Weiterhin möchte der Präsident Link Zora von der Rechtmäßigkeit des damatischen Anspruchs auf Damaskus überzeugen.

Zusammenarbeit RSD-Antares Shipyards
Vor einigen Tagen gab der damatische Rüstungskonzern „Red Sea Defence“ ein Joint-Venture mit der bekannten Werft „Antares Shipyards“ bekannt. Bei Bestellungen spezieller Schiffe werden die passenden Fahrzeuge sowie Panzer direkt mitgeliefert, sofern der Kunde dies wünscht.
Um dem erhöhten Bedarf an Rüstungsgütern zu entsprechen plant RSD eine Expansion nach Antares. Ortsnah zu den Werften sollen Endfertigungshallen entstehen.

Staatstreffen mit Simmanien erbeten
Der damatische Präsident bittet um ein Treffen mit dem simmanischen Präsidenten. Gründe seien die aktuelle, politische und wirtschaftliche Situation, in der sich beide Länder und die Welt befinden.

Botschafteraustausch mit Republik Madagonien
Die Volksrepublik von Damas wünscht einen Botschaftertausch mit der Republik Madagonien. Dem madagonische Botschafter wird ein moderner Bau im neuen Botschafterviertel der damatischen Hauptstadt Cairo angeboten.

Vorerst keine Anerkennung der IP
Aufgrund der derzeitigen politischen Lage lehnt die Volksrepublik eine Anerkennung und somit einen Botschafteraustausch mit den „Isles of the Past“ ab. Bis zur eindeutigen Klärung der Zugehörigkeit der Bermudas wird es keine Änderung geben.
Ein ausführliches Statement der Volksrepublik zur Bermuda-Krise wird folgen!

Präsident Nizam Khakheperraseneb
Präsidentensprecher John Franklin
 
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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

20. Dezember 2024


Politik

Abschaffung des Parlamentes?
Volksabstimmung einberufen

Petr Hořanek, Minister der Storm Republic, hat gestern verkündet, eine Volksabstimmung einzuberufen. Mit dieser Abstimmung soll über den Plan des Ministeriums, das Parlament abzuschaffen, entschieden werden. Diese Abschaffung würde im Zusammenhang mit weiteren Änderungen geschehen: Der Minister würde alle sechs Jahre vom Volk direkt gewählt werden, weiterhin könnte per Volksabstimmung eine Neuwahl erreicht werden. Hierdurch würde ein Teil der Parlamentsmacht auf den Minister, der andere auf das Volk übertragen werden. Die Abstimmungszeit dauert bis zum 28. Dezember. Das Ergebnis soll an Neujahr auf dem Ministeriumsplatz in Breclav verkündet werden.

Weihnachtspause
Nächster Prophet erst 2025

Ab sofort beginnt die Weihnachtspause im Ministerium: Die nächsten Mitteilungen sowie den nächsten Prophet kann man erst für 2025 erwarten. Dann, so ein Ministeriumssprecher, lässt die Storm Republic aber wieder mehr von sich hören.

Nachrichten

Adventszeit mit Schneechaos
Sechsundzwanzig Tote, ca. siebenhundert Verletzte

Die Weihnachtsorfreude ist mit einem Schneechaos über der Republik weggefegt worden. Große Teile des Nordens und Nordwestens sind seit drei Tagen ohne Strom, Kabelnetze sind teilweise ausgefallen. An den Flughäfen herrscht Chaos: Nur jeder achte Flieger hebt ab. Ähnliche Bedingungen an den Bahnhöfen: Etwa ein Sechstel der Strecken ist unbefahrbar, nur dreißig Prozent der Züge fahren pünktlich. Viele Straßen sind gesperrt, auf den nicht gesperrten ist mit äußerst langen Staus zu rechnen. Ein Mann erfror in seinem Haus, als die Heizung ausfiel, weitere fünfundzwanzig Menschen starben durch die Schneestürme. Etwa siebenhundert Menschen wurden erletzt, einige Orte sind von den Rettungskräften immernoch nicht erreicht worden.

Meteorologen sehen erst einmal keine weiteren Stürme voraus, warnen aber vor raschen Entwicklungen und raten den Bürgern zur Vorsicht. Der Winter hat sehr kalt begonnen. Temperaturen von minus dreißig Grad sind keine Seltenheit zur Zeit, auch nicht im Süden.

Wetter

Breclav: -32°C, Schneefall
Klatovy: -36°C, Eisnebel
Pribram: -30°C, Schneefall
Stormpool: -29°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: -31°C, bedeckt

Mir freundlichen Grüßen

Petr Hořanek
Der Minister
 
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Königreich Fluggingen

Ultimatum abgelaufen
Das Ultimatum der Herrscher lief vor einigen Tagen ab. König Rheiner I. ließ nicht von seinem Standpunkt ab, ebenso die Herrscher der Kleinstaaten Fluggingens.

Das Ergebnis lässt sich nun im zerfallenen Flächenstaat Fluggingen betrachten.
„Der Glaube Rheiners, die Angst der Herrscher vor dem vorfluggischen Zustand wäre zu groß, um das Ultimatum umzusetzen, lässt sich wohl als gefährliche Pokerei und als die größte Eselei seines Lebens bezeichnen. Nun, Rheiner verlor die Pokerpartie, und wir dürfen die Folgen nun ausbaden. Mittlerweile sieht auch Anne Meininger ein, dass ihre Unterstützung Rheiners der vollkommen falsche Weg war, doch jetzt ist es zu spät.

Verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger Gimps, wir müssen nun zum zweiten Mal für die fluggische Einheit kämpfen. Der König, den wir erwählten, erwies sich im politischen Alltag als äußerst tauglich, auch außenpolitisch hatte er einiges auf dem Kasten, doch das innenpolitische Übel vermochte er nicht zu verhindern.

Meine Agenten in ganz Fluggingen berichten von anstehenden Kriegen, das Großkönigreich Komarien rückt aus, um die Vorherrschaft im Nordland zu erlangen, Odensteyn wird von Costulumbien bedroht und Necksass und Grunewald wollen sich verbünden, um das gesamte Necksass einzunehmen, um nur einige Beispiele zu nennen.

Wir befinden uns in einer großen Krise, jedoch haben wir mit Flerm, Herias und Manius die fluggische Allianz ins Leben gerufen, um Fluggingen vor einem Bürgerkrieg zu bewahren, der uns alle ins Verderben stürzen würde.“ – Otto von Misbarck, König von Gimp

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Fluggische Allianz

Schilderung der derzeitigen Situation
Wir haben hunderte Agenten entsandt, die die derzeitige Situation auskundschaften sollen, um Krisenherde und Aggressoren zu erkennen und gegen sie vorzugehen.
Gänzlich unbekannt ist uns die Situation in Westcyou, dort gab es vorfluggisch keine Kleinstaaten, unsere Agenten tun aber derzeit ihr Bestes, um Genaueres herauszufinden.
Sollte sich herausstellen, dass sich auch dort Staaten bilden, müssen wir schnellstens herausfinden, wie es um deren Aggressivität bestellt ist und im Ernstfall dort einmarschieren, so lang die Staaten noch schwach sind.

Des Weiteren betreiben wir aktiv Gespräche mit den Herrschern, um sie auf unsere Seite zu ziehen – jedoch bisher erfolglos.

Hilferuf
Wir bitten daher die internationalen Staaten, vor allem aber die fluggischen Bündnispartner, uns zu Hilfe zu eilen. Falls die Situation eskaliert, und danach sieht es derzeit aus, können wir nicht an allen Fronten gleichzeitig kämpfen, weshalb wir darum bitten, Friedenstruppen zu uns zu entsenden.

 
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REPUBLIQUE DU LAGO
Membre de la Fédération Transcontinentale



Ministère des Affaires étrangerès

Staatsreform umgesetzt
Die gut vorbereitete Staatsreform in Lago wurde endlich umgesetzt. Nachdem UCL und PCL die Wahl zur ersten Volksversammlung der Republik Lago gewonnen hatten, wurden gestern die Minister des Kanzlerkabinetts und die Minister des Präsidialkabinetts vereidigt.
Anlässlich der Staatsreform fanden im ganzen Land Feierlichkeiten statt - und das kurz vor den Weihnachtsfeiertagen.

Damaskus
Lago pflichtet der Volksrepublik von Damas bei. "Damaskus ist mit Damas trotz der bisherigen Zustände eng verbunden und muss wieder uneingeschränkt zu Damas gehören!", so Außenminister Rowell (PCL). Daher fordert Lago Westpersien dazu auf, den Forderungen der Volksrepublik von Damas unverzüglich Folge zu leisten. Im Vorfeld solidarisierten sich die lagonnischen Parteien FN und PCL und schließlich auch die UCL mit Damas.

Neue Staaten
Lago begrüßt alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und bietet ihnen die Aufnahme diplomatischer Kontakte, z.B. durch einen Botschaftenaustausch, an.

Storm Republic
Lago missbilligt die etwaige Bildung einer Wahldikatur in Storm Republic und mahnt die Bevölkerung zur Vernunft.

Ministère du Militaire et de la Securité

Fluggingen
Lago bedauert die gegenwärtigen innenpolitischen Schwierigkeiten in Fluggingen, die zur Stürzung des Königs führten. Nun sei es an der Zeit, destabilisierenden Einflüssen durch individuelle Ansprüche einzelner Adelshäuser in Fluggingen entgegenzuwirken. Daher entsendet Lago auf Wunsch der fluggischen Allianz Friedenstruppen, um sicherzustellen, dass die fluggische Einheit nicht gefährdet wird. Das Bereitschaftsmilitär wird in Kürze per Schiff zum Marinehafen Joul aufbrechen, sich anschließend in Perm mit der fluggischen Allianz treffen, um bei Bedarf Einsätze in Westcyou durchführen zu können. Das Gelände ist den lagonnischen Soldaten wegen der Cyouoperation noch bestens bekannt. Das Kommando der lagonnischen Streitkräfte übernimmt daher Général-lieutenant Shawn Cornwell.

Ministère de l'Interieur et de la Justice

"Du-Reform"
Lago schließt eine "Du"-Reform aus. "In der französischen Sprache, insbesondere in unserem Sprachraum, ist die Höflichkeitsform fest verankert und wird im internationalen Vergleich recht strikt verwendet. Ein radikaler Wechsel zum 'Du' wäre ein künstlicher und sinnloser Prozess.", erklärte Innenministerin Julienne Girad. Zuvor hatten Vertreter des Mouvement alternatif eine "Du-Reform" gefordert.

 
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Republik Antares


Unternehmen stellt sich vor- E-Weap

E-Weap ist ein antarisches Unternehmen, welches sich mit der Entwicklung von Elektronischen und nicht-tödlichen Waffen beschäftigt. Der Firmensitz befindet sich in Cliff City. Die Firma baut kleine Elektroschocker bishin zu großen Elektro-Waffen. Zurzeit arbeiten rund 5.500 Menschen bei dem Unternehmen. Oberhaupt der Firma ist derzeit Max Sumba. E-Weap entwickelt und vertreibt nicht-tödliche Waffen seit dem Jahr 1992. Informationen zu dem Unternehmen, sowie Angebote findet man unter: e-weap.ra

Helium-3 Mission zum Mond gestartet
Vor wenigen Minuten startete die Helium-3 Mission des LSA vom Zentrum in Antares. Mission zur Bestimmung von der Masse des Helium-3 Vorkommens auf dem Mond.
Eine Rakete mit einer Sonde als Anhängsel wurde auf den Mond geschossen. Kurz bevor die Rakete einschlagen wird kapselt sich die Sonde ab. Die Rakete trifft auf den Mond, explodiert, und wühlt den Boden auf, während die Sonde sanft landet und den Staub auf Helium-3 untersucht.
Das Projekt wurde von den LF-Staaten entwickelt, finanziert und induziert.

Viele Menschen betrachteten das Spektakel von den Hügeln.

Der voraussichtlich Einschlag der Rakete ist in der heutigen Nacht um 22.20 Uhr. Wenn alles wie geplant verläuft sind erste Ergebnisse am 26.12.2024 zu erwarten.

Helium-3 ist ein Isotop von Helium. Es entstand durch vier Milliarden Jahre langen Beschuss durch Sonnenteilchen, Asteroiden und Kometen.
Es ist enthalten in fein pulverisiertem Gestein (Regolith). Regolith ist der Staub, der unter anderem die Teilchen des Sonnenwindes, vor allem Wasserstoff, Neon, Kohlenstoff und Stickstoff aufnimmt.
Zwar gibt es Helium-3 auch auf der Erde, jedoch nur in uralten Gewässern unter der Erdkruste, und nur in geringen Mengen.
Der Mond hat eine ungefähr 3500 Kilometer dicken Helium-3 Speicher, vermuten die Wissenschaftler.
Helium-3 ist ein idealer Stoff für die Kernfusion. Damit könnte man Unmengen an Energie gewinnen, ohne das dabei schädliche Radioaktivität entsteht.

Storm Republic
Auch die antarische Regierung mahnt das Volk der Storm Republic zur Vernunft. Man dürfe nicht zulassen, dass die Republik zu einer Wahldiktatur wird, so ein Pressesprecher.
Desweiteren fordert man die Regierung Storm Republics auf, diese "Idee" sofort wieder zu verwerfen.
 

Königreich Eder Tomahn

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Der Königliche Botschafter

Seine Majestät König Atrus bittet bei der Staatengemeinschaft um Entschuldigung für die längere und nur sporadische Teilnahme an internationalen Problemen und Diplomatie. Er möchte deshalb auch den vielen Angeboten zu Einrichtungen von Botschaften nachkommen, die die meisten der neuen Staaten an alle anderen Länder ohne Ausschluss einzelner getätigt haben. Er bittet außerdem um Bestätigung des Botschaftenaustauschs durch die Staaten, die seinem verspäteten Angebot dennoch nachkommen wollen.

Space Comission
Seine Majestät erwog vor kurzer Zeit, das Königreich Eder Tomahn auch in den Anstrengungen zur Erforschung des Weltalls präsent zu machen und bittet um die Aufnahme in diesen Zusammenschluss, damit das Königreich unterstützende Ressourcen einsetzen und an verschiedenen Projekten teilnehmen kann. Vor kurzem entschloss er sich entgültig zu dieser Idee und bittet deshalb offiziell hiermit um Aufnahme. Grund für diese Plötzliche Entscheidung war seine Bewunderung für die bisherigen Leistungen anderer Staaten, die zu großartigen Dingen wie dem Antischwerkraftring der ISS geführt haben. Besonders Vorteilhaft für Projekte im Weltall, so der König, könnten die Dienste von Photovoltaik sein, durch die Solarpaneele wesentlich effizienter arbeiten könnten.

Andere Neuigkeiten
Königin Katharina ist seit letztem Monat schwanger. Die Freude um den Erhalt der Blutlinie und eines neuen Lebens im Königshaus ist entsprechend groß. Das Paar ist sich jedoch noch uneinig um die Benennung des Kindes.
Die Universitäten sehen mit großem Bedenken die Abwendung der Jugend von der Tradition des Bücherstudiums und klagen über immer weniger Besucher ihrer ausgedehnten Bibliotheken. Grund dafür seien die immer moderner und realistischer werdenden Computerspiele, die die Jugend, vor allem aber die Jungen, in ihren Bann ziehen. Zu diesem immer präsenter werdenden Problem äußerte sich Prof. Tamon Arotanthee wie folgt:
"Es ist nicht so, dass wir befürchten, unsere Jugend könnte von Generation zu Generation verblöden, denn es gibt schon jetzt eine ausgedehnte Auswahl von Lernsoftware, vor denen sogar ich und meine Kollegen unsere Köpfe verneigen, aber wir befürchten, dass sich die zwischenmenschlichen Kontakte und Treffpunkte zum Informationsaustausch ins Internet verlagern. Das sei nicht nur schlecht für die Entwicklung der Persönlichkeit, sondern auch für die Gesundheit der Menschen. Bereits jetzt gibt es Plattformen und Spiele, die eine derart komplexe zweite Realität erschaffen, dass es sogar schon bei manchen zu Schizophrenie geführt hat. Ich hoffe wirklich, dass diese schleichende Bewegung nicht in einem Disaster endet."
 

Kalurgistan


Pläne aus der Storm Republic

Neu-Dheli. Der Älteste Abur Anand rät der Regierung der Storm Republic ab, ihre Pläne durchzusetzen. "Mit einer fehlenden Opposition kann das ganze Konstrukt schnell in sich zusammenfallen und zu einer Diktatur umschlagen." Des weiteren appelliert man an die Bevölkerung sich durch diese Reform nicht die Chance auf Opposition nehmen zu lassen. Dieses System sei vor allem gefährlich für Minderheiten.


Damaskuskonflikt

Neu-Dheli. Heute meldete sich der Älteste auch zum 'Damaskuskonflikt' zu Wort:"Natürlich ist das Verlangen der Damaszenen zu verstehen, die Stadt die ihrem Staat den Namen gab, zurück zu erlangen. Aber ihre Mittel sind nicht der richtige Weg, Ich rufe die Regierung zu Mäßigung auf und nicht die Lösung mit militärischen Mitteln zu suchen. Man muss einen Kompromiss finden!"


Nationale Bewegungen in Fluggingen

Neu-Dheli. Das Außenministerium veröffentlichte gestern diese Schreiben:
Wir bitten alle Staaten nicht mit Militär in Fluggingen einzumarschieren. Wenn ganze Bevölkerungsteile sich von einem Staat trennen wollen, sollte man das nicht mit Gewalt verhindern. Damit schürt man nur den Hass gegen den Staat. Diese nationalen Bestrebungen sollten durch Dialog gelöst werden, oder ihnen der Weg eröffnet werden zur Unabhängigkeit. Der Herrscher Fluggingens steht leider auf dem absteigenden Ast und vielleicht ist das jetzt ein guter Schritt in die Zukunft für Fluggingen. Wir bitten noch einaml eindringlich darum keine Gewalt anzuwenden, denn das ruft nur Gegengewalt hervor!
-Außenministerium Fluggingen


Botschaftsaustausch

Neu-Dheli. Das Außenministerium würde gerne die Angebote von Simmanien und Eder Tohman zum Botschaftsaustausch wahrnehmen.


Fischer blockieren Straßen

Bombay. Die erzürnten Fischer haben heute ihre erste angekündigte Aktion gestartet. Sie blockierten mit Sitzblockaden mehrere Hauptstraßen in Bombay, dadurch kam der Verkehr ungefähr drei Stunden zum erliegen. Die Polizei hatte Mühe die Demonstranten auseinander zu treiben, zum Glück wurde aber niemand verletzt. Die Polizei musste um die Situation abzukühlen 458 Demonstranten in Gewahrsam nehmen.


Staatseigener Rüstungskonzern

Neu-Dheli. Das Verteidigungsministerium plant, zusammen mit der Regierung und dem Wirtschaftsminiterium, einen eigenen Rüstungskonzern zu gründen. Man möchte Unabhängig sein, vom Ausland. Man möchte die kleinen kalurgischen Konzerne unter einem Logo vereinen und einen innovativen Konzern gründen.


Kurznachrichten:
-Große Neujahrsfeierlichkeiten in Vorbereitung
 
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Republik Grafenberg

Geplante "Wahldiktatur" erntet Entsetzen im Nationalrat
Der Plan zur Abschaffung des Parlaments mit der daraus folgenden Aufhebung der Gewaltenteilung stößt in der Grafenberger Regierung nicht auf Gegenliebe. "Wenn der Minister alle Gewalten inne hat, kann dieser den Staat in eine Diktatur stürzen", meint ein liberaler Abgeordneter im Nationalrat. Die Möglichkeit, den Minister jederzeit durch das Volk absetzen zu lassen, trüge zudem nicht unbedingt zu einer Stabilisierung des Staates bei. Man hofft daher, dass das Volk der Storm Republic dies erkennt und gegen dieses Vorgehen abstimmt.

Staatsreform in der Republik Lago erfolgreich verlaufen
Die Republik Grafenberg ist erfreut über die reibungslos ablaufenden Wahlen und gratuliert den Liberalen, den Konservativen sowie dem Präsidenten Dr. Wallace Hakon und dem Kanzler Curtis Brown zum Wahlsieg.

Krise in Fluggingen - Entsendung von Friedenstruppen

Als Bündnispartner in der Transkontinentalen Föderation ist es eine Selbstverständlichkeit, dass das in die Einzelstaaten zerfallene Königreich tatkräftig unterstützt wird. Den Machtansprüchen einzelner Königshäuser muss entgegengewirkt werden, sodass sich Friedenstruppen auf den Weg begeben werden. Diese werden sich wie die der Republik Lago per Schiff auf dem Weg nach Joul begeben und sich mit den Truppen der Fluggischen Allianz zu treffen.

Streit um Damaskus - Rückgabe an die VR Damas gefordert
Grafenberger Historiker, die in den Dokumenten der letzten hundert Jahre nachschauten, fanden viele interessante Fakten über die Staatszugehörigkeit der Stadt Damaskus heraus.
Bis in die frühen 1950er Jahre war Damaskus Teil von Mega Region gewesen, das das Gebiet bis in die Türkei danach jedoch an die Volksrepublik Damas übergab. Die spätere Wiederrückgabe eines Teiles des Landstriches, um Mega Region den Zugang zum Mittelmeer wieder zu gewähren, beinhaltete nicht die Stadt Damaskus, die daher weiterhin unter der Herrschaft der Volksrepublik von Damas blieb. Bis zum heutigen Tage änderte sich die Grenze in diesem Gebiet nicht - zumindest in der Theorie.
Nach der Auflösung Mega Regions beanspruchten die Nachfolgestaaten Cosmanien und danach Westpersien die Stadt Damaskus für sich, ohne dass sich die Stadt in ihrem Staatsgebiet befindet. Daher ist die Forderung der Rückgabe von Damaskus an die VR Damas nur allzu verständlich.

Verbot von Laserpointern in Grafenberg
Nach mehreren gefährlichen Attacken auf Piloten und Zugführern, die fast in einer Katastrophe endeten und der Gefahr für das Auge vor allem von billigen und viel zu starken aus Mexicali importierten Laserpointern beschloss der Nationalrat, Geräte mit einer Leistung über 100 µW unter das Waffengesetz zu stellen und damit den offenen Verkauf zu verbieten. Das Gesetz gilt ab dem 1. Januar 2025.

Handelsbeziehungen mit Temuschkin
Die Republik Grafenberg erhofft sich mit dem wirtschaftlichen Austausch von temuschkenischen Metallen gegen Grafenberger Elektroautos eine Verbesserung der diplomatischen Beziehungen.
Das mittlerweile auf 500 Personen ausgeweitete Programm, Temuschkin die Du-Reform nahezubringen, wird am 1. März 2025 starten und über sechs Monate gehen.

MVG Touring Car Championship: Fahrerfeld und Rennkalender voll
Der Motorsport-Verband Grafenberg zeigte sich begeistert über das rege Interesse für die Tourenwagen-Meisterschaft im nächsten Jahr. Statt den ursprünglich vorgesehenen sieben Plätzen für ausländische Teams wurden neun Plätze vergeben. Auch finden statt sechs nur vier Rennen in Grafenberg statt. Jedoch soll dies auch die Bekanntheit und Beliebtheit der Meisterschaft in ganz Nordamerika steigern. Bei einem reibungslosen Ablauf plane man für 2026 mehr Rennen, die auch weltweit gehen werden. Auch eine Rennserie für Supersportwagen sei geplant.
 

Republik Simmanien-Interkontinentale Liga


Präsident Walther Hansen
Regierung der Republik Simmanien


Sehr geehrte Damen und Herren,


Anschluss von Sizilien und Malta an die Republik
Bisher gab es keine Gegenstimmen aus der Internationalen Staatengemeinschaft, die gegen den Anschluss von Sizilien und Malta an die Republik Simmanien sprächen. Wir deuten dies als Zeichen, dass eine Integration der beiden Mittelmeerinseln in die Republik von der Internationalen Staatengemeinschaft toleriert wird. Nach neuesten offiziellen Umfragen würden auch 87% der Bewohner Siziliens und Maltas einer Integration der Inseln zustimmen. Sollte es weiterhin keine Gegenstimmen geben, so werden wir den Anschluss möglichst zeitnah vollziehen. Auch sehen wir keinen Anspruch anderer Länder auf Sizilien und Malta gegeben, da beide Inseln bereits Teil der Republik Simmanien waren.
Der Präsident möchten nun noch einmal die Internationale Staatengemeinschaft um eine Reaktion bitten.

Damas: Staatstreffen
Präsident Walther Hansen ist sehr erfreut über das Angebot eines Staatstreffens mit seinem damatischem Amtskollegen Nizam Khakheperraseneb. Hansen möchte den damatischen Präsidenten von Damas in das Harliner Präsidentenamt einladen. Das Treffen soll diesen Mittwoch stattfinden. Präsident Hansen wollte auch verlautbaren, dass sich die Volksrepublik von Damas der Unterstützung von Simmanien im Streit um die Stadt Damas (Damaskus) sicher sein kann.

Infrasktrukturministerium erteilt FusionStrom Baugenehmigung/Vertreter der UNAS werden erwartet
Auch der Bau der beiden neuen Kernfusionsreaktoren in Ratisbon und Illingen schreiten in großen Schritten voran. Heute erteilte Infrastrukturministerium Johanna Groß die Baugenehmigung an die simmanische Firma FusionStrom AG aus Ratisbon.
Nachdem letzte Planungsarbeiten an beiden Reaktoren abgeschlossen wurden, wird nun demnächst der Bau des Forschungsreaktors Ratisbon III und des zivilen Reaktors Illingen I, der nach einem komplett neuen Baumuster, welches kompakter und leistungsstärker ist, als die bisherigen Baumuster. So wird Illingen I nach dem letzten Feinschliff an den Planungen ca. 5.000 MWh Strom ins simmanische Netz einspeißen.

Auch werden morgen Vertreter aus den UNAS in Ratisbon, wo die Firmenzentrale der FusionStrom beheimatet ist, zu Gesprächen über eine Zusammenarbeit erwartet. Vorstandsvorsitzender Hans A. Tomkern freut sich auf das Gespräch, um eine Partnerschaft zu besiegeln, und um gemeinsame Projekte zu verwirklichen.

"Reform" des Wahl/Regierungssystems in Storm Republic
Die Regierung der Republik Simmanien missbilligt die Pläne in Storm Republic, das Parlament abzuschaffen. Präsident Walther Hansen und Außenminister Frank August halten dies für eine Quasi-Abschaffung der Gewaltenteilung und damit der Demokratie. Mit dem Wegfall des Parlamentes würde Legislative auf die Minister, welche aber als Regierung bereits die Exekutive darstellen, und das Volk ausgelagert werden. Damit wäre die Gewaltenteilung in Storm Republic, das zentrale Standbein der Demokratie, dahin, und man könne Storm Republic nicht mehr als demokratischen Staat bezeichnen.
Präsident Hansen lobte zwar das Streben nach mehr Volksnähe, jedoch nicht mit diesen Mitteln.

Fluggingen: Simmanien fordert Mäßigung
Präsident Walther Hansen forderte heute sowohl vom fluggischen König Rheiner, als auch von den einzelnen, für ihre Unabhängigkeit kämpfenden, Kleinstaaten im Königreich Fluggingen, eine Mäßigung im Konflikt. Er bittete alle beteiligten Menschen, die Kampfhandlungen einzustellen, und firedlich über eine Lösung des Konflikts zu verhandeln.
Er gab zu bedenken, nicht den Willen von ganzen Volksgruppen, die ihre Unabhängigkeit fordern, zu unterdrücken, sondern mit diesen zu verhandeln, und eventuell einen Kompromiss herauszuhandeln. Hier nannte er als eine Möglichkeit die Teilautonomie, welche wohl für beide Seiten eine erträgliche Lösung wäre. Er meinte auch, sich nicht auf die eigene Macht zu konzentrieren, sondern auf den Wille des Volkes.

Mit freundlichen Grüßen

Walther Hansen
Präsident der Republik Simmanien



 

die aktuellsten Mitteilungen aus den vereinten Reichen von Ulani. Herausgegeben vom Pressebüro des geheimen Rates.


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Interesse an den zukünftigen Entwicklungen in der Storm Republic
Dieses neue Wahlsystem hat in den vereinten Reichen Neugier hervorgerufen. Man ist gespannt, ob dieses Verbesserungen hervorbringen kann. Allerdings ist man noch hochgradig unschlüssig, ob der Verzicht auf ein Parlament eine gute Entscheidung ist. Dass die Besetzung der Regierungsämter direkt von der Bevölkerung bestimmt wird, wird aber als guter Ansatz gewertet. Die Zukunft wird zeigen, ob dieses Konzept tatsächlich tragfähig sein wird.
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Unmut über australische Nationalisten
Die Vorwürfe der australischen Nationalisten wurden vom Vertretern des Hauses Numaji schroff zurückgewiesen. Diese werfen den vereinten Reichen vor, ulanische Agenten wären für das tödliche Autobombenattentat auf Connor Moore verantwortlich.
"Wissen Sie, wenn es nach dies
en Nationalisten geht, sind wir an allem Schuld. Egal ob Inflation, Wirtschaftskrisen, anhaltendes Leid in der Welt, Fußpilz oder Blasenschwäche. Im Grunde könnte man diesem sofortigen Zeigen auf die ulanischen Reiche ja eine witzige Seite abgewinnen. Aber da dies eine ernstgemeinte und politisch repräsentierte Sache ist, vergeht einem schnell der Humor. Es fällt uns unsäglich schwer darüber zu lachen. Dennoch verurteilen wir natürlich das Attentat, auch wenn wir kein Fan der Nationalisten sind."


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Taifun hält aus Südwesten auf die ulanischen Hauptinseln zu
Der Taifun Trebla wird in den nächsten Tagen wohl die Inseln des Hauses Konzuu erreichen. Die Bewohner werden angehalten, sich auf dessen Ankunft vorzubereiten. Besonders sollen alle losen Gegenstände im Freien beschwert werden oder in Sicherheit gebracht werden. Laut Mitarbeitern des Hilfswerkes Pragah Ensō besteht aber keine Gefahr: "Eigentlich ist es übertrieben Trebla als Taifun zu bezeichnen. Bei den Windgeschwindigkeiten ist er kaum mehr als ein laues Lüftchen. Wir sind weit Schlimmeres gewohnt."
Derweil hat ein Erfinder gegen die Benennung des Taifuns geklagt. Bei "Trebla" handele es sich um ein eingetragene Marke. Beweise dafür blieb er allerdings schuldig.


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Taygeta bestätigt Auftrag
Taygeta freut sich außerordentlich über den Großauftrag aus dem Großherzogtum. Besonders in den Zeiten zunehmender Konkurrenz setzt dies ein Zeichen, dass Taygeta nach wie vor höchstes Vertrauen genießt. Man erwägt angesichts der Auftragslage, bestehende Werften nochmals weiter auszubauen.
Die Verhandlungen über den Kauf der K&L Defence AG sind leider zu keinem erfolgreichem Ende gekommen. Zwar wurde von zumanischen Regierungsvertretern eine enge Zusammenarbeit angeboten, aber eine Übernahme des Unternehmens abgelehnt. Man habe selbst Pläne so die Begründung. Die Zusammenarbeit wurde von Taygeta-Aufsichtsrat Tsetju Elaruu folgendermaßen kommentiert: "Das kann nur eine zeitweilige Option sein. Wir bauen nicht auf Sand. Langfristig muss Taygeta selbst in diesem Sektor Fuß fassen."
Analysten gehen davon aus, dass Taygeta nun andere Übernahmekandidaten sucht oder selbst eine Konzerntochter gründen wird.


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Acura kündigt neues Modell an
Der Fahrzeughersteller Acura hat ein neues Modell angekündigt. Dieses soll die Lücke zwischen dem Acura NSX und dem RSX schließen. Damit will man unter anderem dem landeseigenen Konkurrenten Artega sowie Radetzky-Rose Marktanteile abnehmen. Dieses neue Modell basiert auf der NSX-Baureihe, erhielt aber ein weitreichendes Facelift und exklusive Ausstattungsoptionen. Er wird auch mit dem 5.2 Liter TwinTurbo Motor des SLX-Modells ausgestattet werden können, was besonders sportliche Fahrer zu schätzen wissen werden. Damit übertrifft die sportliche Limousine sogar noch die ohnehin schon sehr leistungsstarken Spitzenmodelle der NSX-Klasse. Zu den Preisen hält man sich bis zur offiziellen Markteinführung noch bedeckt.
 
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Demokratische Republik Donezk



Transkontinentale Föderation und Freie Wirtschaftsföderation!

Die donezkische Regierung zeigte sich erfreut über die Aufnahme
in beide Bündnisse und den guten Start der DR Donezk in ihnen.



Wiederaufbau abgeschlossen, Wirtschaft boomt!

Durch die großzügige Unterstützung der Bündnistruppen und der Hilfe
aus den Nachbarländern konnte die Regierung heute den Abschluss
des Wiederaufbaus verkünden. Die zerstörten und beschädigten
Gebäude, Straßen usw. wurden wieder aufgebaut oder ersetzt und
die Wirtschaft boomt wieder. Viele neue Firmen wurden gegründet und
die Firmenexpansionen aus dem Ausland sorgten dafür, dass die
Arbeitslosenquote auf nur noch 4,3% gesunken ist. Besonders die
Metallindustrie fordert schon Sondergenehmigungen für Gastarbeiter
einzuführen, da nicht genug qualifiziertes Fachpersonal im Land
zu finden ist.


Danksagung an Bündnistruppen!

Präsident Miroslav Revec bedankte sich heute nochmals offiziell für
die Großzügige Unterstützung der Bündnistruppen, der IKL, der TKF
und den anderen Staaten, die bei der Befreiung des Volkes vom
tolländischen Terrorregime und beim Wiederaufbau des Landes
geholfen haben. Nur dank Ihrer Unterstützung konnte die DRD
so schnell wieder genesen und das Land uns somit auch
die Region stabilisieren.


Grainstar - Aminier!

Wir freuen uns auf den potentiellen Großauftrag aus Aminier.
Gerne beliefern wir sie mit unseren landwirtschaftlichen Erzeugnissen.


DUMWI - Aminier!

DUMWI ist erfreut über ihren Auftrag von Stahlträgern für die
Baustellen bei Perim. Eine Lieferung wird über den Seeweg
sicher schnell möglich sein. Allerdings benötigen wir noch
genauere Angaben über die bestellte Menge.


Freie Nation Temuschkin!

Präsident Miroslav Revec zeigte sich positiv überrascht von
den letzten Gesprächen mit der Temuschkenischen Regierung.
Demnächst soll ein weiteres Staatstreffen endlich Sicherheit
über die Beziehungen zwischen beiden Ländern bringen.


Firmengründung - WolGAZ!

Zum Ausbau der Erdöl und Erdgasförderung in der DR Donezk und
der Freien Nation Temuschkin, sowie der Nutzbarmachung dieser
Rohstoffe als Stromquelle, zum Heizen und zur Weiterverarbeitung
wurde eine neue donezkisch-temuschkenische Firmengruppe
mit Namen WolGAZ gegründet.


SVSC - Beitrag!

Zum ersten Mal nimmt die DR Donezk an einer Internationalen
Veranstaltung teil und entsendet die Band Donezki Basshunter
zum SVSC nach Grafenberg.


Wirtschaftsprojekte der DRD!

Beflügelt vom Wirtschaftsboom sind nun zahlreiche größere
Wirtschaftsprojekte in der DRD geplant. So soll unter anderem
der Tourismus an der Schwarzmeerküste gefördert werden
und die Küstenregion dementsprechend umstrukturiert
und ausgebaut werden.

In Donezk Stadt soll als Symbol des Wirtschaftswachstums eine neue
Fußballarena mit dem Namen "Donbass Arena" errichtet werden.

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Naturschutzprojekte der DRD!

Nach schweren Umweltkatastrophen, ausgelöst durch diverse Unfälle
zu Zeiten Tollands und durch die Befreiungskriege, hat sich die neue
Regierung zum Ziel gesetzt, neue Reformen für den Naturschutz
zu setzen. So bemüht sich die DR Donezk momentan Alternativen
zusätzlich zur Kernenergie und Kohle zu finden.

Auch wurden durch die neue Regierung einige als potenziell
gefährlich eingestufte Spritzmittel und andere Landwirtschaftliche
Stoffe verboten.

Mehrere Tierarten wurden auf die Liste geschützter Tierarten gesetzt,
darunter auch der donezkische Braunbär. In der DR Donezk wurden
12 neue National- und Naturschutzparks eingerichtet, womit die
Gesamtzahl auf 17 Nationalparks gestiegen ist.

Die größten Nationalparks sind der Mokscha Nationalpark, von
der Mokscha bis Nishnij Nowgorod, der Naturschutzpark Askania Nova,
nördlich der Krim und der Nationalpark südliche Krim.



Sambid Greenlife!

Die Verwaltung der größten donezkischen Nationalparks wird mit
Unterstützung durch Sambid Greenlife eingerichtet.




Miroslav Revec
1. Präsident der DRD
 
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Fluggische Allianz

Rheiner von Flugg im Ruhestand
Rheiner von Flugg hat erkannt, dass er als Politiker vollkommen versagt hat. Nun hat er sich in der Nähe von Voes, einer Stadt in Westcyou, zur Ruhe gesetzt. Seine politische Laufbahn nahm damit ein abruptes Ende.

Des Weiteren entschuldigte er sich bei dem fluggischen Volk für die Dummheit, die zur desolaten Situation Fluggingens führte.

Truppen aus Lago eingetroffen
Die fluggische Allianz ist der Republik Lago zu tiefstem Dank verpflichtet.
„Ich freue mich, dass wir wieder die Ehre haben, mit Monsieur Cornwell Seite an Seite zu stehen.
Um ein Chaos in den eigenen Reihen zu vermeiden, werden die Truppen allesamt unter das Kommando der fluggischen Allianz gestellt. Unser Hauptziel besteht darin, Fluggingen wieder zu einen und den Frieden auf fluggischem Boden wiederherzustellen.“ – Otto von Misbarck, König von Gimp

Fluggische Allianz enttäuscht von Temuschkin
„Nun, die Entscheidung Temuschkins, die Hilfstruppen, die eigentlich für Fluggingen gedacht waren, nun nach Westpersien zu entsenden, wo wirklich überhaupt kein militärischer Krisenherd in Sicht ist, ist in meinen Augen eine vollkommene Fehlentscheidung. Die Prioritätenrelation gerät hier aus den Fugen, zwischen Westpersien und Damas ist überhaupt kein militärischer Konflikt in Sicht, der die Entsendung von Truppen auch nur ansatzweise rechtfertigen könnte.

Meine Wut über Temuschkin lässt sich nicht in Worte fassen, jedoch sind Alizad Al Tahtawi, Anne Meininger, Otto von Misbarck und ich uns darüber einig, dass Temuschkin nun einen Platz auf der Liste der inkompetenten Staaten verdient hat. Diese Liste enthält bisher Salluvien, das aufgrund seiner Inkompetenz bereits lange untergegangen ist, Mexicali, das aufgrund seiner Inkompetenz das selbe Schicksal ereilte sowie Antares, das allerdings Einsicht zeigte und daher auf gutem Wege ist, von der Liste entfernt zu werden.
Wie Peter Gaffay, ein fluggischer TV-Comedystar sagen würde:
Set priorities fail.“ – Al Z. Heymer, Großherzog von Herias

Bericht über die aktuelle Situation in Fluggingen - Nordfluggingen
Die Agenten der fluggischen Allianz haben allesamt ihre Berichte abgegeben. Man ist derzeit daran, diese Berichte zu einem Gesamtbericht zusammenzufassen, der wohl mehrere tausend Seiten umfassen wird. Der Nordteil Fluggingens ist bereits zusammegefasst, eine stark gekürzte Version wurde verfasst, um ein grobes Bild der Situation zu vermitteln.

„Die Lage in Westcyou ist bemerkenswert friedlich. Die Bewohner haben Angst davor, überrannt zu werden, weshalb sie sich vor zwei Tagen an den König von Gimp wandten und ihn baten, sie in Frieden leben zu lassen und sie zu beschützen.
Die fluggische Allianz signalisierte sofort ihr Einverständnis, Gimp fungiert nun als Schutzmauer für Westcyou. Dort spürt man fast nichts davon, dass Fluggingen zerfiel, das bürgerliche Leben geht unter der alten fluggischen Rechtsordnung und mit den fluggischen Behörden etc. weiter.

Das Pulverfass Nummer Eins scheint das Necksass zu sein, die Staaten dort sind kurz davor, sich allesamt zu bekriegen und die Vorherrschaft der Region zu erlangen. Noch ist kein Krieg entbrannt, der kleinste Funke wird aber genügen, um die Region im Chaos versinken zu lassen. Es sind bisher auch keine Bündnisse wie in den anderen Regionen entstanden, jeder Staat kämpft auf eigene Faust.

Im Umland Flerms haben sich zwei Bündnisse gebildet, Altenberg, Hinten und Jitting sind der fluggischen Allianz beigetreten. Durch ihre Lage scheinen sie eingesehen zu haben, dass dies der beste Weg ist.
Bokland & Harentam hingegen hat sich mit Karstadt und Mittenhart verbündet, die Streitkräfte dieser Staaten sind an der flermschen Grenze versammelt, um die Großmacht zu vernichten. Weitere Staaten der Region werden vermutlich diesem Bündnis beitreten, namentlich sind dies Lützenhalt, Männingen, Bavarien und Roichgorb. Hier wird die gesamte flermsche Streitkraft zum Einsatz kommen, um die Eidgenossenschaft zu verteidigen, des Weiteren ist man bemüht, Verhandlungsbereitschaft zu signalisieren, welche jedoch vollkommen ignoriert wird.
Hemdenaus, Franzium und Hattentann kämpfen gemeinsam gegen Julorien, der Kampf ist bereits in vollem Gange. Hier werden lagoische Truppenteile zum Einsatz kommen, um die Kampfhandlungen zu sabotieren und zum Erliegen zu bringen.

Im Nordland hat sich eine Großmacht herauskristallisiert, sie besteht aus einem Bündnis zwischen Gimkastan, Hunnenburg, Nordland, Gnorien und Komarien. Im Bestreben, die Vorherrschaft über das Nordland zu erringen, haben sie durch einen Militärschlag bereits das Forolinische Reich zur bedingungslosen Kapitulation gezwungen. Die grafschaft Huglomo wird vermutlich bald fallen.
Dieses Bündnis ist eine der größeren Bedrohungen, derzeit werden noch Pläne zur Beseitigung ausgearbeitet.“

 
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Demokratische Republik Astana


Lage in Fluggingen

Die Lage in Fluggingen beunruhigt den Senat zunehmend. In den letzten Tagen wurden viele Waffenschmuggel unterbunden, die zeigen, dass es auch in Astana unterstützer der derzeitigen Lage gibt. Die Grenzübergänge werden verstärkt kontrolliert. Zugleich bot das Aussenministerium unter Führung Ivan Gorkonovs an, medizinisches Personal und ähnliches nach Fluggingen zu entsenden, um die Bemühungen, Frieden zu schaffen, zu unterstützen.


Staatstreffen mit der Freien Nation Temuschkin

Auch die DRA bekündet großes Interesse an einem Staatstreffen, da man wünscht, die diplomatischen Beziehungen weiter auszurichten und das ein oder andere Projekt vorliegen hat, das sich zu besprechen lohnt. Außerdem bot der Innenminister Temuschkin an, einen Militärflughafen im Osten des Landes zu beziehen.

 


Republik Antares
LF-Staat

Helium-3 Mission zum Mond
Die zweitonnen schwere Rakete erreichte am 23.12.2024 mit einer Geschwindigkeit von rund 9.000 Kilometern pro Stunde den eisigen Krater Cabeus am Südpol des Mondes. Die Explosion wirbelte eine rund rund einen Kilometer hohe Staubwolke auf.Die LCR-Sonde (Lunar Crater Observation), ausgerüstet mit Kameras und Detektoren landete knapp vier Minuten später in dem aufgewühlten Krater. Rund eine halbe Stunde lang sammelte die Sonde unzählige Informationen die sie an das Zentrum in Antares sandte.
Die Messungen der LCR-Sonde ergaben, nach mehrmaliger Prüfung durch Wissenschafter der LF-Staaten, dass sich in der riesigen Staubwolke rund 1,5% Helium-3 befand. Die LSA wird noch weitere Forschungen die Datenmasse betreffend beginnen. Die Mssion gilt als ein erster wichtiger Schritt zum zukünftigen Ressourcen-Abbau auf dem Mond.
In einer Woche soll dann ein endgültiges Ergebnis der Helium-3 Mission, sowie weiterführende Pläne präsentiert werden.
 
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