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Bundesrepublik Farinland

URS

Belrod - Man hat gerade alle Politik-Pots von der Bundesrepublik Farinland durchgesucht, und dabei festgestellt, dass in keinem Pots der Bundesrepublik Farinland, indem drin stand, dass die URS ein Entwicklungsstaat sei. Es ist ein Irrtum von der URS. Mann hofft, dass die URS eine passende Antwort darauf hat.

Neuer Präsident

Belrod - Nachdem der alte Präsident Carsten Bögelsack wegen des Streits in letzter Zeit zurücktreten musste, wurde David Boreanez der neue Präsident von der BR Farinland. "Ich hoffe, dass ich dieser Staat besser in den Griff bekomme als Carsten Bögelsack."; sagte David Boreanez gestern in Belrod.

Neuer Wolkenkratzer geplant

In Frankfurt am Indus ist ein neuer 369 m hoher Turm geplant. Es soll de namen "Millenium Tower" haben. Der bau soll 2027 beginnen und 2029 vollendet sein. Man nucht noch eine Baufirma, die diesen Turm baut. Ein Model des Turmes wird bald bekannt gegeben.
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Farinland - Präsident Batista unterbricht Europareise

San Cristobal -
Vor wenigen Stunden ist Präsident José Manuel Batista auf dem Alvaro-Obledo-International angekommen. Er unterbrach seine Europareise aufgrund der Ereignisse zwischen der Unión und Farinland und kehrte deshalb vorerst in die Casa Amarilla zurück.
Der Präsident zeigte sich verständnislos über das Verhalten Farinlands und zeigte sich von der kaum ernst zu nehmenden Entschuldigung unbeeindruckt.
Unterdessen hat das Verteidigungsministerium vor 17 Stunden die höchste Sicherheitsstufe verhängt, da man aufgrund der "letzten Mahnung" Farinlands die Anwendung physischer Gewalt von Seiten des asiatischen Landes nicht ausschließen konnte. Diese Befürchtung hat sich nun zwar mit der Entschuldigung und dem Rücktritt Carsten Bögelsacks vom Amt des Präsidenten entschärft, das Ministerium hält jedoch vorerst noch an der Mobilisierung fest, bis endgültig Entwarnung gegeben werden kann.
Unterdessen räumte das Außenministerium ein, dass man bei der Benennung der URS als Entwicklungsland durch Farinland einer Fehlinformation unterlegen sei. Dennoch mildere dies die anderen Kritikpunkte und das überzogene Verhalten Farinlands in keinster Weise ab.
Äußerst kritisch betrachtet man ebenfalls die "Einsetzung" des neuen Präsidenten, der über keinerlei demokratische Legitimation verfügt, sondern von Heute auf Morgen ernannt wurde. Auch von wem er ernannt wurde bleibt unklar, wie die generellen Verhältnisse in Farinland.
Auch das der Außenminister Farinlands noch immer im Amt ist, sei ein Umstand, den man nicht hinnehmen könne.
Präsident Batista kündigte an, dass es keine Verbesserung der Beziehungen geben werde, solange der farinländische Außenminister noch im Amt sei und solange das Land über keine demokratisch legitimierte Regierung verfüge. Auch an der Einstufung Farinlands als "Schurkenstaate", die das Außenministerium vor 12 Stunden verhängt hat, wird man festhalten, bis sich eine wirkliche Verbesserung in dem asiatischen Staat zeigt!

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Bundesrepublik Farinland

URS= Immer noch nicht zufrieden?

Belrod - Was will der URS-Präsident José Manuel Batista denn noch? Alle Anforderungen wurden befolgt. Man hat sich (mehrmals) entschuldigt und der alte Bundespräsident Carsten Bögelsack ist zurückgetreten. Man hat einen neuen gefunden, den Bundespräsidenten David Boreanez. Was will der Staat URS denn noch? Und man hat immernoch nicht auf die Frage beantwortet. Die Frage lautete: Wann soll die Regierung Farinlands den Staat URS als Entwicklungsland bezeichnet haben?

"Das geht so nicht weiter, mann kann nicht immer auf eine Sache rumreiten. Lassen sie doch bitte gut sein. Wir haben uns entschuldigt, und das mehrmals, und wir haben unsere Fehler eingesehen. Wir haben den alten Bundespräsidenten zurücktreten lassen und eine neuen Bundespräsidenten gewählt, mich, David Boreanez. Wenn sie diese Entschuldigung immer noch nicht ernst nehmen, dann wissen wir auch nicht mehr weiter. Dann sind wir ratlos. Und das macht mich wütend!"; sagte Bundespräsident David Boreanez gestern in seiner Pressekonferenz in Belrod.

Millenium Tower

Frankfurt am Indus - Der neue Millenium Tower soll 369 m hoch sein und 97 Etagen besitzen. Es wird Farinlands neuer höchster Wolkenkratzer und auch das höchste Hotel wird es beinhalten. In den Etagen 80 - 97.

Hier der Entwurft von dem Architekt Daniel Liebeskind aus New Hamburg:
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Es sollen noch andere Wolkenkratzer zwischen 70 m und 250 m entstehen, aber das wichtigste ist der Millenium Tower. Das ganze Projekt soll ca. 2 Mrd. Zinu kosten, das Gebäude selbst etwa 800 Mio. Zinu.
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Einstufung Farinlands als Schurkenstaat bleibt weiterhin bestehen

San Cristobal -
In Regierungskreisen herrscht weiterhin nur Kopfschütteln über die Regierung Farinlands. Das Farinland die URS nicht als Entwicklungsland eingestuft hat, sondern dies eine Fehlinformation gewesen sei, hatte man dem asiaitischen Land bereits mitgeteilt. Dieses fragt jedoch weiter nach der Berechtigung für diesen Kritikpunkt, den wir doch bereits dementiert haben!
Auch die Forderungen für irgendeine Form der Zusammenarbeit scheint Farinland nicht verstanden zu haben. Daher übersendet das Außenministerium nochmals eine Auflistung:

1. Rücktritt des farinländischen Außenministers

2. Nachweis der demokratischen Legitimation des neuen Präsidenten, da der Verdacht besteht, dass dieser von Amtsvorgänger Bögelsack eingesetzt wurde. Zu dieser Annahme veranlasst uns die extrem kurze Wahldauer!

Mit aller Deutlichkeit betont man nochmals, dass die URS den Status Farinlands als Schurkenstaat und somit als fortwährende Bedrohung des Weltfriedens nicht aberkennen wird, solange oben genannte Punkte nicht zufriedenstellend erfüllt wurden! Von einer möglichen diplomatischen Zusammenarbeit ganz zu schweigen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Farinland
Die welanjanische Regierung äußerte sich erneut sehr kritisch zu dem Verhalten des Nachbar Landes. So wird zwar wie gefordert der Bundespräsident Bögelsack abgesetzt, allerdings erfolgen keine demokratischen Wahlen und es wird eine Marionette Bögelsacks als Bundespräsident eingesetzt. Auch schmeißt die Regierung Farinlands mit Geld um sich, welches sie noch nicht einmal zu 20% wieder eingebracht hat. Diese Tatsache sorgte Heute Morgen dafür, dass der ϝδμ (Welanjanischer Aktienindex) für kurze Zeit in den Freien fall überging, sich aber nach kurzer Zeit wieder erholte, weil klar wurde, dass kein Unternehmen Kontakt zu dem Farinlänischen Finanzmarkt hat. Sollte es in Farinland nicht in kürzester Zeit zu einer Besserung kommen, werden wir der URS unsere komplette Unterstützung anbieten. Hierzu laden wir die Regierung der URS bzw. deren Vertreter nach Monolea ein.

Bau des Liberty Building
Wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, wird in Welanja neben dem Asia Tower ein weiterer Wolkenkraterkomplex gebaut, dieser wird in Monolea stehen und das neue zuhause für die Staatliche Universität sein. Außerdem wird dort Platz für Wohnungen und Unternehmen entstehen. Die Kosten des Projektes tragen die Stadt Monolea, Hakodate City sowie ein Paar Großunternehmen.

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Die Fluggesellschaft Welanja Airways stellte heute wieder einmal die Anfrage in den Raum, welche Staaten, neben den bisherigen, Welanja Airways eine Anflugsgenehmigung erteilen.
 
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Demokratische Republik Weiyong

Betreff: Weitere Nachbeben ausgeblieben
Die Regierung hebt den Ausnahmezustand weiterhin nicht auf obwohl Nachbeben und größere Überflutungen ausgeblieben worden sind und die Lage besonders auf der Insel Lantau sich wieder stabilisiert will die Regierung aber auf keinen Fall zu früh Entwarnung geben. Deshalb sollte die Bevölkerung der Küstenregion noch hohe Gebäude aufsuchen bis die Regierung was anderes sagt.

Weiterhin sind sämtliche Sicherheitskräfte und Militärs damit beschäftigt die Menschen aus den Fluten zu retten und Deiche auszuheben allerdings sollte noch eine Welle die Insel Lantau treffen wären somit viele neue Menschen dem Meer zum Opfer gefallen.
Die bisherigen Zählungen ergaben das es bis jetzt mindestens 3000 Tote gibt und bis zu 10.000 noch vermisst werden die Dunkelziffer allerdings ist aber weitaus höher.

Betreff: Farinland
Das was die Bundesrepublik Farinland in Asien fabriziert ist Menschenunwürdig... erst einmal baut sie die ganze Zeit Wolkenkratzer und Funktürme in Gigantischen Höhen und das dann auch noch auf einer Gebirgskette die sowieso um die 4.000 Meter hoch ist und zweitens bestimmt sie einfach so einen Nachfolger von Carsten Bögelsack und irgendeine Demokratische Wahl momentan sieht es wirklich so aus als würde der Name Bundesrepublik nur ein anderes Wort für Diktatur sein. Man sollte sich ernsthafte Gedanken machen wie es weiter geht im Staat und nicht irgendeine Marionette einstellen sondern Wahlen abhalten und das Volk wählen lassen!

Wir stehen voll und ganz hinter der URS.

Betreff: Zumanisches Reich Staatstreffen
Sehr geehrter Präsident James Turner,
unsere Parteioberhäupter Jake Lung Goo und Sun Lee würden gerne ein Staatreffen mit Ihnen abhalten um über gemeinsame Ziele und Projekte zu sprechen außerdem kann wollte man ein Handelsabkommen und einen Nichtangriffspakt mit Ihnen schließen, teilen Sie und bitte schnellstmöglich Ihre Antwort mit.​
 
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Union of Northamerican States



TKF Beitrittsantrag!

Wir haben einen Beitrittsantrag an die TKF gesendet, da unser Land vor der Gründung der FWF bereits in der TKF war. Und vor dem Zusammenschluss von AE und CO war CO bereits in der TKF.
Neutralität hat zwar seine Vorteile, allerdings haben die meisten Volksvertreter für einen Beitrittsantrag an die TKF gestimmt.


IFA - Gruppenauslosung der WM!

Wir kritisieren die Einteilung der Töpfe als untragbar! Es kann nicht sein, dass eine Mannschaft wie Cassalien, die bisher keine Ergebnisse in Turnieren hat, zu den besten der Welt gezählt wird und ein Gruppenkopf wird!
Auch kritisieren wir, dass die Einteilung nach Kontinenten war und nicht absolut! So ist eine der besten Mannschaften in Amerika und amtierender Amerikameister UNAS nur in Topf 2!

Wir fordern daher von der IFA eine Neueinteilung der Töpfe und damit eine Neuauslosung der Gruppen!


Erdbeeben in Asien!

Wir bedauern, was in Asien passiert ist. Wir werden versuchen, so viele Rettungskräfte wie Sie benötigen zu schicken.
Auch wir wurden vom Tsunami getroffen. Viele Küstenabschnitte sind zerstört und bisher wurden 82 Tote gefunden.


Ugandia!

Wir kritisieren, dass Sie nur uns wegen dem LF Austritt kritisieren!
Wir waren nicht mal ein Gründungsmitglied der LF!
Die 2 Staaten, die davor ausgetreten sind, waren Gründungsmitglieder! Wir können daher überhaupt nicht verstehen, warum Sie nur uns Kritisieren!

Auch kritisieren wir, dass Sie Wirtschaft und Politik nicht trennen können! Es kann doch nicht sein, dass die Wirtschaft so intensiv durch die Politik beeinflusst wird.


Farinland - URS!

Bisher wurden wir nur in der Annahme bestätigt, dass Farinland eine Diktatur ist. Wir können die Staatengemeinschaft vollends verstehen, warum sie gegen Farinland ist.
"Es ist einfach untragbar, was in Farinland 'abgeht'. Ein Staatsoberhaupt muss durch das Volk oder durch Vertreter des Volks gewählt werden, wenn Sie eine 'Bundesrepublik' sein wollen! Wir fordern daher komplette Neuwahlen und eine komplette Neubesetzung in den Regierungspositionen in Farinland!," so Joachim Siegert.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:


  • 1 AD = 3,029464 Z || 1 Z = 0,330091 AD (-0,19 %)
  • ASI in Vancouver: 30.264,46 Punkte (-2,10 %)
  • ISA Austritte negativ überraschend aufgenommen
  • Aquilon wird begrüßt und Botschaftsaustausch angestrebt
  • Farinland versucht laut Experten Staatsbankrott zu vertuschen
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation


Sonderbericht: Erste Erfolge im Kampf gegen "Die Basis"

Heute Morgen um sechs Uhr hörte man einen Hubschrauber über die nördlichen Dörfer der Hafenstadt Al-Ghaida hinwegdonnern. Kurze Zeit später zwei Explosionen. Gepanzerte Fahrzeuge mit Anti-Terror-Soldaten sicherten die Umgebung um das Haus, welches kurz zuvor von zwei Raketen des Helikopters getroffen wurde. Vereinzelt fallen Schüsse, dann wird Entwarnung gegeben.
Von offizieller Seite wurde bestätigt, dass dieser Einsatz mit dem Terroranschlag in Sanaa in Verbindung steht. Die Stadt Al-Ghaida liegt ungefähr 600km östlich von Sanaa und "Die Basis" soll hier ihren Unterschlupf haben.
Ibrahim Kadir, Vorsitzender des Herrscherates erklärte: "Ja, dies war ein gezielter Angriff auf die terroristische Vereinigung 'Die Basis'. Uns liegen Informationen vor, dass sich in diesem Haus mehrere führende Köpfe der Terrorgruppe zum Zeitpunkt des Angriffs aufgehalten haben sollen. Genauere Informationen über den Erfolg des Einsatzes liegen mir allerdings noch nicht vor."

Lage der Bundesrepublik Farinland
Auf Drängen der Staatengemeinschaft war die Bundesrepublik Farinland bereit, eine halbherzige Entschuldigung zu verfassen und den ehemaligen Präsidenten Bögelsack, welcher vollkommen versagte, zu entlassen. Der neu eingesetzte Präsident David Boreanez, welcher kurze Zeit nach der Absetzung Bögelsacks schon als gewählter Präsident vorgestellt wurde, wirkt wie eine Marionette, hinter der Bögelsack noch immer die Fänden in der Hand hat. Da stellt sich die Frage nach einer demokratischen Wahl.
Als hätte Farinland nicht schon genug Probleme, macht das Land durch spektakuläre Bauprojekte auf sich aufmerksam. Es soll ein 369m hoher Tower gebaut werden und das in einem der höchstgelegenden Länder der Welt. Die Luft in diesen Höhen scheint schon dünn genug zu sein, was man an den Reaktionen einiger Politiker ablesen kann und dann will man noch einen Turm bauen, den man nur mit Beatmungsgeräte besuchen kann, weil dieser mehrere tausend Meter über Normalnull liegt?
In einigen Ländern fragt man sich zu Recht, ob man das Land Farinland überhaupt noch ernst nehmen soll.
Präsident Salim bestätigte heute Morgen gegenüber der Presse, dass man in der nächsten Sitzung des Herrscherrates darüber abstimmen will, ob man die Bundesrepublik Farinland aberkennen sollte und ob es weitere Sanktionen gegen den Staat Farinland geben wird. Der Präsident betonte weiter, man jedes Fauxpas der Bundesrepublik Farinland genauestens beobachten wird.

Demokratische Republik Weiyong - Erdbeben
Die Regierung entsendet ein Hilfstrupp, welcher neben Wasser, Nahrungsmittel und Arzneimittel auch schweres Bergungsgerät und mehrere hundert Hilfskräfte umfasst. Des Weiteren ist ein Sanitätschiff auf den Weg zur Demokratische Republik Weiyong, damit man schwerverletzte Personen schnellstmöglich auf dem Sanitätshaus behandeln kann.

Begrüßung von Bundesrepublik Aquilon
Wir begrüßen den Staat Bundesrepublik Aquilon herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.

Kolto-Werk in Jeddah
Die fluggische Baumaschinenhersteller "Kolto" hat den Bau eines Werkes in der Hafenstadt Jeddah genehmigt bekommen. Die Bauarbeiten an dem Produktionswerk laufen gut voran.

Zarcot Automobile
Zarcot Automobile wird ein Produktionswerk in Maskat errichten, um den arabischen Markt mit Autos der Marke Zarcot zu versorgen.
 


Bundesrepublik Aquilon


Vorstellung der wichtigsten Parteien

Amsterdam. Seit gestern kann in Aquilon der Senat gewählt werden, hier werden die fünf wichtigsten Parteien, die um die 200 Sitze kämpfen vorgestellt. Die anderen 15 Parteien können wohl außer acht gelassen werden, da sie wohl die 3% Sperrklausel nicht überwinden können.

FLPA(FreieLiberaleParteiAquilon)[Umfragewerte: 19%]
-völlig freie Marktwirtschaft
-Zollfreiheit in Europa
-Steuersenkungen für Unternehmen

AKP(AquilanischKonservativePartei)[34%]
-Einführung eines Monarchen
-Schutzzölle

SPA(SozialistenParteiAquilon)[29%]
-Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
-Lohnerhöhungen
-Einführung eines Mindestlohns

KPA(KommunistischeParteiAquilon)[11%]
-Planwirtschaft
-Rätesystem

UPA(UmweltParteiAquilon)[5%]
-Abschaffung der Atomkraftwerke
-Subventionen auf erneuerbare Energie
-Subventionen für Bio-Landwirtschaft


Botschaftsaustausch

Amsterdam. Wir freuen uns über die Angebote die wir bereits erhalten haben, vom Königreich Südburgund, Sevi Island, den UNAS und Jardim. Über weitere Angebote würde man sich freuen. Außerdem nimmt man das Angebot zum Staatstreffen von den Nachbarn im Süden gerne an.


Hilfe für Weiyong

Paris. Mehrere Hilfsorganisation aus Aquilon haben sich zusammengetan, um mit den erhaltenen Spenden einen Hilfskonvoi nach Asien zu entsenden.


Fußball International

WM

Paris. Der Trainer der aquilonischen Nationalmannschaft zeigt sich nicht sehr zufrieden mit der Auslosung:"Es ist ein sehr schweres Los, wir sind in eine Gruppe gelost worden in der zwei Mitfavoriten sind. Trotz diesem schweren Los werden wir uns nicht hängen lassen und versuchen die großen etwas zu ärgern und hoffen trotz dieser unglaublich anspruchsvollen Aufgabe werden wir versuchen die nächste Runde zu erreichen."

Außerdem möchte sich Aquilon als Gastgeber für die WM 2030 bewerben. Verbandspräsident Lucas Brioll sagte:"Ich denke es wäre eine gute Entscheidung die WM nach Aquilon zu legen. Wir haben bereits einige tolle Stadien und wenn wir die WM zugesprochen bekämen würden sicher noch einige mehr dazu kommen. Außerdem wäre es für den europäischen Fußball ein großer Schritt wenn dieses große Ereigniss hier statt finden würde."

Fußball in Europa

Paris. Aquilon möchte außerdem den FAE(FootballAccosiationEurope) gründen. Man möchte den europäischen Fußball fördern und einen Europapokal für Vereine und Nationalteams einführen.
 
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Transkontinentale Föderation
Für Frieden! Für Wohlstand! Für Gemeinsamkeit!

Aufnahme der Union of Northamerican States
Mit Freude dürfen wir verkünden, dass die Union of Northamerican States nun Teil der Transkontinentalen Föderation ist!
Wir beglückwünschen die UNAS zu diesem Erfolg und wünschen ihr alles Gute in einer glorreichen, gemeinsamen Zukunft.



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Königreich Fluggingen


Der fluggische Maschinenbaukonzern Kolto befindet sich derzeit auf Expansionskurs in die ganze Welt.
Zu den Produkten des Konzerns alle Arten von Baumaschinen, z.B. Radlader, Raupenbagger oder Muldenkipper.
Der Internetaufritt ist derzeit noch im Aufbau, man bittet um Verständnis.
Interessiert ist man vor allem an Werksstandorten in Europa, Afrika und Australien.
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

16. Dezember 2025

Politik

Farinland - komplett unfähig

Nach den jüngsten Mitteilungen der "Bundesrepublik Farinland" brach die gesamte Regierung der Storm Republic in Lachen aus. Nun wurde der alte "Präsident" Carsten Bögelsack nach massiver Kritik anderer Staaten gegen ihn entlassen, doch wenige Tage später ist bereits ein neuer Präsident gefunden. Zurecht zweifelt die ganze Welt hier an einer demokratischen Wahl des neuen Präsidenten. Weiterhin schockiert es, dass trotz der politischen und wirtschaftlichen Lage ein 369 Meter hoher Wolkenkratzer gebaut werden soll, zudem noch in einem Land, das größtenteils mehrere hundert Meter über dem Meeresspiegel liegt. Premierminister Gordon Brown sieht das ganze als Beweis für die Unfähigkeit Farinlands. "Der gesamte "Staat" ist ein Witz, noch dazu ein schlechter." Eine Anerkennung Farinlands als Staat ist momentan komplett ausgeschlossen.

Weyong: Hilfe aus der Storm Republic

Nach dem starken Erdbeben in der Demokratischen Republik Weyong hat heute die Storm Republic einen Hilfs- und Aufbautrupp nach Asien entsendet. Der Trupp soll bei den Aufräum- und Aufbauarbeiten helfen sowie die Bevölkerung mit Lebensmitteln und Medikamenten unterstützen. Er wird in Kürze in Weyong eintreffen.

Sport


IFA prüft Gruppentöpfe

Nachdem von Seiten der Union of Northamerican States Proteste gegen die Einteilung des Staates in Gruppenlostopf 2 der Fußball-WM 2026 eingegangen waren, hat heute die International Football Association (IFA) in Breclav Ermittlungen diesbezüglich angekündigt. Man werde die Einteilung der Gruppenlostöpfe auf Richtigkeit überprüfen und ggf. die Töpfe neu einteilen, so ein Sprecher der IFA.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.062,26 Punkte (-0,32)
  • 1Z = 0,47 S£ || 1 S£ = 2,11 Z ( +5,55% )
  • Stormics lachen über unfähigsten Staat aller Zeiten (Farinland)
  • Randale auf Weihnachtsmarkt: fünf Verletzte
  • Schnellzug überrollt 22-jährigen nahe Pribram
Wetter

Breclav: -14°C, leicht bewölkt
Klatovy: -23°C, Schneefall
Pribram: -19°C, wolkig
Lake Somehore: -5°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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Bundesrepublik Farinland

URS

Belrod - So. Die Regierung der URS ist immernoch nicht zufrieden. Der Außenminister wird nicht zurücktreten, weil der Präsident schon zurücktreten Und der Präsident ist wichtiger als ein Außenminister . Wir können nicht jeden X-Beliebigen feuern, nur weil sie das wollen. So geht das überhaupt nicht. Unddie Wahl zum neuen Präsidenten war nur so kurz, weil David Boreanez der Vizepräsident von Carsten Bögelsack war. Und immer, wenn ein Präsident aus irgendwelchen Gründen weggeht, wird der Vizepräsident der Nachfolger.

Und zu ihrer Information: David Boreanez wurde NICHT von Carsten Bögelsack eingestellt, sondern von der Regierung. WIr hoffen, weningsten DAS haben sie mal kapiert. Und die URS ist ab heute ein risiger gemeiner Schurkenstaat.

Republik Welanja

Präsident David Boreanez ist keine Marionette Bögelsack. Er ist nicht mal mit Carsten Bögelsack verwandt. Also hören sie verdammt noch mal auf, soche Sachen zu reden.

Demokratische Republik Weiyong

Die Demokratische Republik Weiyong behauptete, in Farinland wurden die ganze Zeit Wolkenkratzer und Funkttürme gebaut. Das ist sinnloser Schwachsinn. Es wurden bis jetzt zwei 650 m hohe Sendetürme gebaut, und zwar in der flachsten Gegend in Farinland, und sie wurden nur gebaut, damit auch ALLE Menschen in Farinland fernsehen können. Also hören sie auf, so eine Stuss zu reden. Alle Staaten der Welt bauen Wolkenkratzer, und wir wollten auch mal einen großen Turm haben, und plötzlich meckern sie, wir hätten zu viele gebaut, dabei ist dieser 369 m hohe Millenium Tower noch in Planung.

Und wie man schon der URS gesagt haben: David Boreanez ist keine Marionette, vertsanden?

Union of Northamerican States

Die BR Farinland ist keine Dikatur. Und Farinland ist nicht Bankrott. Wie können sie sowas behaupten?

Arabische Emirate Jardim

Man kann Farinlan ernst nehmen und es gibt hier kein Fauxpas.

Storm Republic

Hören sie auf zu lachen!!!!!!!!! Es ist nicht gut, über ein Staat zu lachen. Damit seid ihr Rassisten.

Millenium Tower

Der Millenium Tower wird wie geplant, gebaut. Nur wegen ein paar "Staaten", wenn man so sagen darf, wird der bau natürlich nicht abgesagt. Es ist unsere Entscheidung.
 
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Farinland
Wir bitten sie hiermit noch einmal höflichst den Ton, in dem sie mit der internationalen Gemeinschaft sprechen zu mäßigen und wieder auf ein normales Niveau zurück zu kehren, wobei wir bezweifeln, dass sie wissen worum es sie hierbei handelt. Außerdem lässt diese Art der Blitzentscheidung über den Nachfolger Bögelsacks nur darauf schließen, dass dieser selber die Kontrolle über die Bestimmung seines Nachfolgers hatte und die Art, wie sich ihr "Staat" verhält lässt darauf schließen, dass der Herr Bögelsack weiter hin die uneingeschränkte Macht besitzt. Wir fordern sie hiermit zur Auflösung ihres Bundestages auf, da in Moment keine "Partei" bei ihnen wirklich Herr der Lage ist. Neuwahlen werden dann unter strenger Beobachtung der Vereinten Nationen durchgeführt. Um ihnen zu zeigen, dass wir es wirklich ernst meinen ziehen wir unsere gesamten Truppen an die farinländische Grenze.

 
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Bundesrepublik Farinland

Republik Welanja

Belrod - Farinland möchte sich bei der Republik Welanja entschuldigen, wenn wir zu hart zu ihnen waren. Nach Überlegungen hat die Regierung beschlossen, den Bundestag aufzulösen und 7 neue Parteien zu gründen. Erst dann wird ein neuer Bundespräsident von der Bevölkerung gewählt. Bis dahin übernimmt David Boreanez den Amt.
 
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Akitanisches Reich

Wirtschaft


Erste Zukunftsinvestition: Staatl. Fusionskraftwerk
Als Zeichen einer zukunftsorientierten Politik hat das Akitanische Königshaus aus eigener Kasse den Bau eines staatlichen Fusionskraftwerkes beschlossen. Damit schenkt die Monarchie dem Volke eine gewaltige Energieanlage, die vor allem für Bildung und Forschung eingesetzt werden soll. Die Bezahlung aus eigener Tasche wird klar verdeutlicht, um der OAS keine Gründe zu liefern, Die Isarische Monarchie würde Staatsgelder sonstwo verschwenden anstelle in die Grundversorgung und damit die Demokratisierung verzögern. Das Fusionskraftwerk wird von einem Unternehmen der UNS gebaut. Über die Kosten des Bauprojektes ist noch nichts bekannt und als Standort wird die Planhauptstadt Goza gewählt.

Cassalisches Interesse am Steinkohlebau
Das Akitanische Reich ist hocherfreut über die erste Anfrage an den gewaltigen Steinkohlevorkommen des Landes. Zum Schutze von Natur und Volksinteressen unterliegt der Abbau, Transport zu den Umladehäfen und Einlagerung am Umladehafen dem Reiche. Cassalien als Erstanfrager kann sich daher veschiedene Mengen des abgebauten Steinkohleertrages sichern: 5%, 10%, 20%, 40%, 75% oder gar 100%. Der Preis unterliegt dem Welthandelspreis und Cassalien bezahlt nur das, was sie auch brauchen und geliefert bekommen. Den Seetransport muss der Kunde selbst übernehmen. Dieses Angebot gilt ebenfalls für weitere Interessenten von Staaten oder Firmen, sobald Cassalien sich für oder gegen das Angebot entschieden hat.

Politik

Staatsform geregelt und veröffentlicht
König Telen persönlich sprach heute abend zum Volke und bestätigte die konstitutionell-parlamentarische Monarchie als Staatsform im Akitanischen Reiche.

Damit wird der zweite wichtige Schritt zur Neu-Demokratisierung des Landes nach Zerfall Jogianiens eingeläutet. Es wird zwar ersichtlich, das die Monarchenfamilie nach wie vor sehr starken Einfluss auf die Politik Akitanias nehmen kann, jedoch ist sie nach wie vor selbst an die Verfassung gebunden.

Die nächsten Schritte vor den Erstwahlen sind klar strukturiert: Der Verwaltungsaufbau des Staates, Bürgerregistrierung und die die transparente Umsetzung der Wahlen selbst. König Telen wies nochmal deutlich darauf hin,
das die Bürgerregistrierung vorerst nur in den Ballungszentren möglich ist. Dies bedeutet, das die Erstwahlen also nicht von der gesamten Bevölkerung zugänglich sind, da vor allem im Hinterland die Eingeborenenstämme und viele Familien ihr Hab und Gut nicht verlassen können. Da nach wie vor auch viele Strassen noch immer unpassierbar sind, ist die lange Reise in die Ballungszentren auch nicht zumutbar. Bis also alle Einwohner verbürgert und registriert sind und damit eine transparente und angestrebte "saubere" Demokratische Wahl möglich ist, wird noch einige Zeit vergehen. Die politische Macht unterliegt damit quasi dann vorerst der Bevölkerung in den Ballungszentren, bis die Kommunale Verwaltung greift.
Die Erstwahlen werden für den Jahreswechsel angestrebt und werden wohl wegen der Bürgerregistrierung vorerst für je ein Quartal gelten. Der König bot der OAS an, die Wahlen zu überwachen oder auch gern durchzuführen.


Gewaltenteilung umsetzbar, aber wie?

Das bislang größte Problem in der Demokratisierung stellt sich nach wie vor in der schnellen Umsetzbarkeit. Jeder ist sich darüber einig, das vor allem die Judikative sehr schnell vorhanden sein muss. Die Monarchenfamilie spricht sich momentan dafür aus, das bis zur Ausarbeitung eigener Gesetzestexte durch das Volk am besten die Hylalischen Gesetze eignen. Größere Probleme jedoch sind die Örtlichkeiten, da auch die OAS-Gefangenenlager möglichst schnell wieder aufgelöst werden sollen und die Angeklagten einem Gericht vorgeführt werden müssen. Bis die Gerichtsgebäude wieder saniert sind, können die Gerichte behelfsmäßig in anderen Gebäuden arbeiten. Das große Problem ist jedoch das geeignete Personal. Durch die starke Korruption in de Vergangenheit sieht das Akitanische Reich eine starke Befangenheit in den eigenen Richtern und erbittet daher personelle Unterstützung in Form von Richtern aus allen Staaten.
Eine vom Volk gewählte Regierung ist zwar unabdingbar, aber auch hier gibt es wegen der dazu nötigen Bürgerregistrierung noch Verzögerungen. Schnell und unbürokratisch wird derzeit der Akitanische Pass vergeben, lediglich die wichtigsten persönlichen Daten werden aufgenommen sowie ein Finderabdruck. Für viele ist dies also auch persönlich ein Neuanfang. In Augen der Kritiker jedoch stellt diese Art des Neuanfang vor allem wegen vergangener Straftaten und Falschinformationen ein ganz starkes Problem dar. Doch das Königshaus sieht derzeit keine andere Möglichkeit, die Demokratisierung schnellstmöglich umzusetzen.


 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Enttäuschender Umgang mit Farinland – Diplomatie wagen

Die adebische Regierung missbilligt die aktuellen Vorkommnisse rund um die Bundesrepublik Farinland. Sie weist bei der Entwicklung ausdrücklich darauf hin, dass es niemals nur einen Schuldigen gibt.

Es ist unbestritten, dass es in Farinland Probleme gibt, dennoch offenbart diese Situation auch noch eklatante Probleme bei zahlreichen anderen Nationen, die sich als Hort der Stabilität, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit profilieren wollen. Doch keines von ihnen scheint die erforderlichen Voraussetzungen dafür aufzubringen.

Im Namen Seiner Majestät forder die adebische Regierung daher die Konfliktparteien auf, das Verbalgefecht abkühlen zu lassen, um eine Eskalation im Interesse aller zu vermeiden.

Zahlreiche Staaten haben in blinder Gefolgschaft der Weltmacht URS, einer Nation, die sich seit jeher offener Kritik stellt, vergessen, dass es die Sprache der Diplomatie ist, die gefördert werden soll. Doch eine Annäherung wird nicht mit einseitigen und pauschalen Anschuldigungen gegen nur eine Partei vollzogen, vielmehr ist es der Weg, der wahrer Größe, wahrem Engagement und wahrer Courage bedürfte.

Ziel des Einsatzes kann, darf und muss nur die Sicherung des Friedens sein. In Zeiten großer Umwälzungen innerhalb der Staatengemeinschaft ist dies der einzige Weg, die Stabilität der Gemeinschaft aller Staaten zu bewahren.
 


Bundesrepublik Aquilon



Hochrechnungen

Amsterdam. Erste Hochrechnungen zur Wahl wurden soeben bekannt gegeben:

FLPA: 22%

AKP: 34%

SPA: 27%

KPA: 12%

UPA 4%

Andere: 1%

Damit sieht alles nach einer liberal konservativen Koalition aus.


Situation zwischen Farinland und der URS

Amsterdam. Der Interimsaußenminister meldete sich heute zur Lage zwischen den beiden Staaten zu Wort:"Durch diese, verzeiht meine Ausdrucksweise, Gossensprache, die von den farinländischen Vertretern verwendet wird versagen sie sich jeglicher Möglichkeit ernst genommen zu werden. Ihre Bauprojekte sind extrem waghalsig für ein Land ohne jede Handelsbeziehung zu den Ländern dieser Welt. Wir bezweifeln daher sehr, das sie ein solches Projekt finanzieren können. Außerdem halten wir es für äußerst fragwürdig, dass sie die Parteien von ihrer Regierung gründen lassen, was wohl ein klarer Beweis für ein Diktatur in ihrem Land ist. Hiermit fordern wir neue Wahlen unter Aufsicht der Vereinten Nationen und natürlich endlich eine etwas überdachtetere Ausdrucksweise, da sie sonst den Boden für jede konstruktive Diskussion von Anfang an entziehen. Wir möchten aber auch einige andere Staaten zur Mäßigung aufrufen, um die Situation nicht eskalieren zu lassen."


Gründung der EFA

Paris. Heute wurde die EFA offiziell in Paris gegründet, man hofft das sich alle europäischen Staaten sich ihr anschließen, um den europäischen Fußball auf ein neues Level zu bringen.
 
Freistaat Melonien
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Annimi Rath vom Nachrichtenkanal „ostafrikanische Kamera“ hat für Sie die Schlagzeilen der Woche übersichtlich zusammengefasst:


- Melonisches Volk mental tief gespalten

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Nach einer Meinungsumfrage hat sich wie erwartet herausgestellt, dass eine Teilung Meloniens unvermeidbar geworden ist. Die Royalisten im südlichen Landesteil haben weder an der Volksausschussbewegung zur Staatsbildung teilgenommen noch diese toleriert. Der Volksausschuss unter Führung des Vorsitzenden Sidi Faïçal LaTêteBlanc und die Royalistenbewegung mit ihrer Königin Leila von Banacien haben in zähen, wochenlangen Verhandlungen schließlich die Ziehung einer Demarkationslinie nördlich von Somacity und südlich von Brandt vereinbart. LaTêteBlanc gab zu verlauten: „Das Volk im Norden hat keinen Bedarf geführt zu werden, unser oberstes Bestreben ist es eine Volkspartizipation einzurichten. Wenn wir regiert werden, dann doch durch das Volk und nicht von einer einzigen Familie!“.



-Ratifizierung der melonischen Dokumente
Die Volksausschussbewegung in Banata hat mit einer 87%igen Mehrheit die melonischen Dokumente für rechtsgültig erklärt. Monatelanges politisches Tauziehens um das Ostafrikanische Melonien sind nun vorbei. Es ist den Mitgliedern des Volksausschusses schließlich gelungen die Rahmenbedingungen für einen Freistaat Melonien zu schaffen. Die Vorläufige Regierung um den Volksausschussvorsitzenden Sidi Faïçal LaTêteBlanc hat in den frühern Morgenstunden des 14.12.2025 die melonischen Dokumente ratifiziert: „Jetzt ist der Weg frei für die Bildung eines demokratischen Staates auf melonischem Boden. Ein kleiner Sieg für uns Politiker, aber ein unvorstellbar großer für das Volk!“



-Vorbereitung zur Feierlichkeiten der Staatsgründung
Die Vorbereitungen zur feierlichen Staatgründung in Nova Melonia, der zukünftigen Hauptstadt des Freistaates Melonien, laufen auf Hochtouren. Die Feierlichkeiten sind für den 24. Dezember 2025 geplant. Ein großartiges Datum einen Staatsgeburtstag zu feiern.



-Übergabe der Carta Melonica
Der 17. Dezember 2025: „Tag der Verfassung“. Heute Nachmittag hat der Volksausschuss die Carta Melonica, die erste demokratische Verfassung dieses Landes, an die Vorläufige Regierung übergeben. Somit gewinnt ab dem Tag der Staatsgründung diese Verfassung ihre Gültigkeit. In erster Linie Regelt die Carta Melonica die politischen Rahmenbedingungen des neuen Freistaats. In den ersten 25 von 200 Artikeln sind die Grundrechte fest verankert. Auch die Frage der Nationalfarben und das Aussehen der Staatsflagge sind hierin festgeschrieben. Auf der ersten Seite in der Präambel steht die vielsagende Staatslosung: „Meloniaca - Semper atque semper liberi ac indivisi“ (zu dt. Melonien – Für immer frei und ungeteilt)​
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Enrique Bartado



Astanische Forschungseinrichtung in Emorilla genehmigt!

Die Mexicalische Regierung hat heute eine Genehmigung für eine Astanische Natur-Forschungseinrichtung erteilt, Unter der Bedingung, dass die Mexicalischen Naturschutz und Umweltschutzbestimmungen eingehalten werden.

Parlament Beschließt neue Wirtschaftsgesetze!

Heute wurde im Parlamant eine reihe voin neuen Wirtschaftsgesetzen Beschlossen, darunter auch das Gesetz, dass es verbietet Grundlos Arbeitsplätze abzubauen bzw. Niederlassungen zu schließen.

Mexo-Aero plant Stahlwerk in Cartagena im Akitanischem Reich!

Heute Gab ein Sprecher von Mexo-Acero bekannt, dass man im Akitanischen reich ein Stahlwerk in Cartagena errichten wird.

Taco Rico baut seine Filialen inm Akitanischen Reich wieder auf!

Heute Gab ein Sprecher von Taco Rico Bekannt, seine 500 Filialen im Akitanischen Reich wieder aufzubauen und somit wieder 2500 neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Tiquanto Expandiert nach Aminier und ins Akitanische Reich!

Tiquanto gab Heute seine Expansionspläne für die kommenden Jahre Bekannt.
In Westaminier in Eritrea möchte man ein Betonwerk und ein Zementwerk Errichten, um für die Baustellen im Kanal Baumaterial liefern zu können, Weiters möchte man im aufstrebendem Akitanischen Reich 3 neue werke in Erichon Errichten, es handelt sich dabei um je 1 Ziegel, Beton- und ein Zementwerk für 10.000 Arbeitsplätze.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Enrique Bartado
 
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Bundesrepublik Farinland

Neue Parteien

In der BR Farinland wurden 7 neue Parteien gegründet:

FDF = Liam Angel
SFP = James Marsters
BFR = David Boreanez
BRF = Charisma Charpenter
LRS = Till Lindemann
SFA = Andy HAllet
CDO = Tony Shalhoub

Die Wahlen werden heute Stattfinden.
 
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Demokratische Republik Weiyong

Betreff: Großes Seebeben sorgt für absolutes Chaos!
Das was nicht mehr befürchtet wurde ist dennoch eingetroffen! Vor gut 2 Stunden im "Schutze" der Dunkelheit passierte das Unglück, eines der größten Seebeben der Geschichte kommisch war nur das nicht ein Zeichen bei den Frühwarnstationen angezeigt wurde. Doch plötzlich zeigte der Seismograph 9,1 auf der Richtersskala und die ganze Erde bebte in der Republik Weiyong. Besonders schwer betroffen wurde überraschend nicht wie ursprünglich gedacht die Inseln Lantau und Lamma Island sondern ausgerechnet die Hauptinsel in der sich ein riesiger Riss bildete der erst die Stadtgebiete Kowloon und New Kowloon durchzog und dann Richtung Norden genauer gesagt Sha Tin zog und kurz vor dem Stadtteil dann aber gen Westen nach Tai Tong und schließlich im Stadtgebiet Yuen Long ins Meer endete. Hinzu kommt noch das eine riesige Flutwelle sich den Weg durch den Graben gefressen hat und somit sehr viele Tote und Vermisste vermutet werden.

Doch auch die Inseln Lantau und Hong Kong Island sowie Lamma Island wurden teilweise übeschwemmt und etliches Land ging verloren. Hinzu kommt auch noch das ausgerechnet die 2 Parteivorsitzenden des Landes die momentan die Regierung bilden unter den Vermissten stehen.

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Königreich Banacia

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Königin schaut zuversichtlich in die Zukunft
Die Königin Leila von Banacien ist sehr erfreut so viele treue Anhänger zu haben, welche ihr gefolgt sind und nun mit ihr gemeinsam in Banacia wohnen möchten. "Wir werden nicht immer gute Zeiten haben, aber aus den schlechten sollten wir das beste machen, damit man auch sie zu den guten zählen kann", sprach die Königin am gestrigen Abend von ihrem Zweitwohnsitz in der Hauptstadt Melonia aus. Desweiteren hofft die Königin Leila von Banacien, dass die Melonier trotz verschiedenen politischen Ansichten friedlich miteinander umgehen können.

Königin wünscht Christen eine besinnliche Weihnachtszeit

Ein wichtiges christliches Fest, das Weihnachtsfest, steht ebenfalls vor der Türe und die Königin bittet alle Andersgläubigen dieses Fest zu respektieren. Es ist in der Vergangenheit immer wieder zu kleineren und größeren Auseinandersetzungen zwischen Melotaner und Christen gekommen, was die Königin nicht weiterhin in diesem Ausmaß tolerieren möchte. So wünscht die Königin allen Christen eine schöne restliche Weihnachtszeit.

Neues Jahr soll neues Schulsystem bringen
Ebenfalls wurde heute bekannt, dass man das Schulsystem zum neuen Jahr hin komplett überarbeiten möchte. Weiteres ist noch nicht bekannt und so muss das Volk sich noch einige Tage gedulden.


Unterzeichnet von Hamdi Grün, Botschafter der Königin Leila von Banacien

 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Bundesrepublik Farinland~


Erfreut nahm man die Neuwahlen in der Bundesrepublik Farinland
auf. Bedenken gab es jedoch bezüglich der extrem kurzen Zeit bis
zu den Wahlen. Besser wäre es gewesen die Neuwahlen in die erste
Woche des neuen Jahres zu verlegen, damit die Parteien genügend
Zeit für einen Wahlkampf bekommen und die Bürger Farinlands
in Ruhe Weihnachten feiern können.

Wir hoffen sehr, dass die Neuwahlen zu einer Entspannung
der Situation beitragen und, dass die neue Regierung fähiger ist
als die alte Regierung.



~Konferenzort neu gewählt~



Aufgrund der politischen Unruhen in Venezia und dem Zusammenbruch
der dortigen Regierung wurde der Konferenzort neu gewählt.
Die Konferenz wird nun in der Süd-Burgundischen Stadt Bern,
im Palais Federal stattfinden. Die Anreise ist möglich über den
Flughafen Basel-Freiburg, dem Flughafen von Genf,
per Hubschrauber oder per Auto.

Als vorläufiger Konferenztermin wurden der 29. und 30. Dezember
vorgeschlagen, da mal hofft sich noch in diesem Jahr
treffen zu können.



~Beitritt in die EFA~

Der Fußballverband Süd-Burgund
(Le Union Football de Bourgogne du Sud [UFBS])
tritt ebenfalls der EFA bei und möchte sich an dem
Aufbau des europäischen Fußballs beteiligen.



~Venezia~

Die Regierung im Nachbarland Venezia ist zusammengebrochen
und politische Unruhen sind ausgebrochen. Aufgrund dieser
Tatsachen wurde nun eine stärkere Überwachung der Grenzen
zu Venezia eingeleitet.



~Weihnachten~

Das erste Weihnachten seit dem Zusammenbruch Simmaniens.
Vieles ist anders, doch vieles ist auch gleich geblieben.
So feiern Familien im ganzen Land, unabhängig von ihrer Religion
Weihnachten. Pünktlich zu Weihnachten gab es in den höheren
Lagen der Alpen und Hochburgunds schon erste Schneefälle.



~Kathastrophe in Weiyong~

Mitfühlend blickt man derzeit auf das von einer großen Katastrophe
heimgesuchte Weiyong. Stündlich gibt es neue Meldungen aus dem
Katastrophengebiet. König Jean-Luc d'Alençon kündigte bereits Hilfe
in Form von Hilfsgütern und Rettungskräften an.



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König des Royaume Bourgogne du Sud



 
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Mírabella


Änderung des Staatnamens?

Mirandá - Nach mehrfachen Beschwerden aus der Bevölkerung entschied sich Präsident Urial eine Sitzung abzuhalten, in der Überlegt werden solle, ob ein neuer Name für den Staat denn sinnvoll wäre. Viele Mírabelosser beschwerten sich über den Staatsnamen da er angeblich langweilig sei. Man wünsche sich einen Interessanten Namen. Falls der Präsident sein OK gibt, wird es wohl eine Wahl geben, zu denen folgende Namen zur Wahl stehen:

Estado de Mírabella (Staat Mírabella)
República de Mírabella (Republik Mírabella)


Neue Staaten

Mirandá - Eine herzliche Begrüssung an alle neuen Staaten der Erde! Man bietet Ihnen einen Botschaftenaustausch an.


Simocracyvision SongContest - Linda Meodoriu: Doch anderer Song?

Sängerin Linda Meodoriu sollte nächstes Jahr beim Simocracyvision SongContest eigentlich mit dem Lied Reprogramm my heart antreten, doch die 18-Jährige Sängerin ist sich nicht sicher, ob sie wirklich diesen Titel singen soll. Sie überlegt zwischen Reprogramm my heart aber auch spielt sie mit dem Gedanken Love Sux zu singen. Es wird sich zeigen, mit welchem Titel Mírabella antreten wird.


Farinland

Die Beziehung zu Ihrem Land hat sich kaum gebessert, man versucht nun aber, sich nicht so intensiv mit Ihnen zu beschäftigen, um Ärger aus dem Weg zu gehen. Die Grenzen bleiben weiterhin geschlossen, die Lieferungen werden allerdings wieder fortgeführt.

Asien in der EFA?

Präsident Urial freute sich zu hören, dass man sich in Europa noch um den Fussball kümmert. Dies ist leider in Asien nicht der Fall, da es nur wenige Vereine in diesem Kontinent gibt. Bis sich dies ändert würde sich Mírabella freuen, wenn asiatische Staaten, die in Asien noch keine Möglichkeiten besitzen, ebenfalls der EFA beitreten könnte, um bereits den Fussball in Asien bzw. in Europa zu fördern. Man hofft auf eine positive Rückmeldung


Präsident David Urial




 

Vereintes Königreich Preußen

Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen den Freistaat Melonien herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten ihnen einen Botschaftsaustausch an.

Wir begrüßen das Königreich Banacia herzlich in der Staatengemeinschaft und wollen einen Botschaftsaustausch
durchführen.

Wir begrüßen die Bundesrepublik Aquilon herzlich in der Staatengemeinschaft und wünschen außer dem Botschaftsaustausch auch ein Treffen.

Wirtschaft

Öko Strom expandiert ins Akitanisches Reich

Heute morgen traf ein Frachter der Reederei Lloyd Preußen im Akitanischen Reich an. Geladen waren Materialien für den Bau von Windrädern, welche die Landwirtschaft mit Strom versorgen sollen. Die Fracht kam aus dem Öko Stromwerk in der URS.

Monarchen Familie

Krönung unseres Prinzen Josef der III.

Heute fand die Krönung von unserem geliebten Prinzen Josef der III. statt. Gekrönt wurde er von seiner Eminenz Papst Martin dem IV. Die Zeremonie die im Fernsehen übertragen wurde, fand in der Christus-Kirche Berlin statt. Über den roten Teppich liefen hochrangige Gäste wie die Großherzogin Carolin von Adeba-Qumquat und ihre Kinder Carl Philipp, Carl Friedrich, Louis, Charles, Gracia Patricia, Diana, Adrianna. Maria von Fluggingen und ihr Mann König Willibald der I. von Fluggingen, die Herzöge von Adeba und Qumquat, Joachim Siegert aus der UNAS, Isabell Vogt aus Boscoulis, König Telen zu Gerudon-Isaria und seine zweite Tochter Prinzessin Mistelle, 60 Leute kammen aus Hylalien, bestehen aus der Königsfamilie und 2 anderen Adelshäusern, Kaiser Jiro Makoto aus dem Kaiserreich Tohan, Die Königsfamilie von Aminier, die Regierung aus Temuschkin, König Helios I. und seine Frau aus Hyperborea, die Königsfamilie aus Cassalien, König Jean-Luc d'Alençon aus Burgund, die Königsfamilie aus Neuseeland und Präsident Ahmad Salim aus Jardim und natürlich die Preußische Königsfamilie.

Nach der Krönungszeremonie ging es ins königliche Schloss bei Berlin, wo auf die Gäste ein riesiges Festmal wartete. Hier konnte König Josef der III. viele neue Beziehungen knüpfen und kündigte an seinem Vater nach eifern zu wollen.

Sport

Beitritt in die EFA

Heute wurde der Beitritt in die EFA bekannt gegeben. Man wird sich gerne am Aufbau des europäischen Fußballs beteiligen.

Kurznachrichten

-Weiße Weihnacht so gut wie sicher.
-Weihnachtsgeschäft boomt wie nie zuvor.
-Mietpreise in Berlin steigen an.
-PAX erholt sich.
-Außenministerin Sonja Reichenbach wird den Helikopter von Genf aus nehmen.
-Regierung beglückwünscht die Bundesrepublik Farinland für ihre Einsicht
-Man hofft auf baldige Genesung des Großherzogs aus Adeba-Qumquat.


Es lebe der König
Wir rufen laut in alle Welt hinein: Auch wir sind Preußen, wollen Preußen sein!
 


Bundesrepublik Aquilon


Wahlergebnisse

Amsterdam. Soeben wurden die Wahlergebnisse für den Senat veröffentlicht.

AKP:33%

SPA:25%

FLPA:23%

KPA:14%

UPA:5%

Andere: >1%

Damit hat die Aquilanische Konservativen Partei wie erwartet den Wahlsieg davongetragen, aber nicht mit den erhoften 40% sondern nur 33%. Zweit stärkste Partei ist die Sozialisten Partei mit 25%. Überraschend stark ist die Freie Liberale Partei Aquilon mit "sagenhaften"[Franz Kraner] 23%, aber auch die Kommunistische Partei Aquilon hat überrascht, sie hat vermutlich einen großteil ihrer Wähler von der AKP abgeworben. Klar schwächste PArtei ist die Umwelt Partei Aquilon, die mit 5% trotzdem klar die Sperrklausel überwunden hat. Andere Parteien kamen auf kein nennenswertes Ergebniss.


Neue Regierung steht

Amsterdam. In Rekordzeit wurde in Amsterdam eine Regierungskoalition aus AKP und FLPA geschlossen. Neuer Kanzler ist der Parteichef der AKP und Interimskanzler Carl van Buren. Hier einige wichtige Ausschnitte aus seiner Antrittsrede, die er sofort nach seiner Vereidigung auf die Bibel hielt:

Zuerst möchte ich mich bei allen bedanken, die mich bei diesem anstrengenden Wahlkampf unterstützt undmir zum Sieg verholfen haben, meiner Familie, meiner Partei und allen anderen Helfern, aber vorallem möchte ich mich bei den Wählern bedanken die mit dieser Entscheidung ein Zeichen für die Zukunft gesetzt haben.

[...]

Mit der FLPA haben wir den perfekten Partner für die Koalition gefunden. Wir werden uns in den nächsten Tagen zusammensetzen und ein Kabinett und ein gemeinsames Programm zu finden. Vorallem für meinen geschätzten Kollegen Franz Kraner muss ein angemessener Posten gefunden werden.

[...]

Wir hoffen das unser Koalitionspartner uns bei dem Vorhaben, einen Monarchen für unser Land zu finden unterstützt. Es wäre ein Segen, wenn wir seit langer Zeit wieder einen König hätten, der uns leitet und unterstützt und zu dem wir aufschauen können.

[...]

Wirtschaftlich wollen wir an den Wohlstand Simmaniens anschließen und ihn sogar noch vergrößern. Wir sind ein Standort mit hochqualifizierten Arbeitskräften und einer unglaublich guten Infrastruktur. Ich hoffe das wir viele gute Firmen ins Land locken können, aber auch das unsere einheimischen Firmen expandieren und ihren Umsatz stark erhöhen können.

[...]

Zu unseren Nachbarländern suchen wir den Kontakt, vorallem mit den ehemaligen Mitgliedsstaaten Simmaniens möchten wir eine freundschaftliche Bindung eingehen. Ich stehe ein für ein stärkeres Europa nach innen und nach außen.




Space Comission

Amsterdam. Aquilon möchte hiermit ihren Beitritt zur Space Comission verkünden.


Botschaftaustausch

Amsterdam. Wir sind wieder sehr erfreut über die drei neuen Botschaften, die wir mit Cassalien, Mirabella und Preußen austauschen dürfen. Und das Angebot zu einem Treffen mit einer Delegation aus Preußen nehmen wir auch gerne an.


Vorstellung der wichtigsten Firmen Aquilons

Amsterdam. Am Rande der Feierlichkeiten zur erfolgreichen Koalitionsbildung stellten sich in Amsterdam Firmen aus ganz Aquilon der Öffentlichkeit in einer Messehalle vor. Hier die vier wichtigsten Unternehmen:

-Cybertechnologies stellt Computerchips her;

-Shield&Sword ist ein militärischer Dienstleister;

-Stein auf Stein eine Baufirma;

-Van Buuhrs ein Schmuckhersteller.


EFA sagt Mirabella ab

Paris. Nach kurzer Beratung lies das Vorstandsgremium der EFA verlauten, dass man keine Nichteuropäer in der EFA zulassen kann.
 
Freistaat Melonien
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Annimi Rath, ostafrikanische Kamera: Für Sie mit den neusten Meldungen aus Melonien:



-Feierlichkeiten zur Staatsgründung, ganz Melonien „aus dem Häuschen“

Am Abend des 24. Dezembers 2025 war es nun so weit: Gestern war nicht nur ein ganz besonderer Tag für die Christen Meloniens oder die Christenheit in der Welt sondern auch für alle Bürger des neu entstanden Meloien. Am gestrigen Abend feierten Millionen Melonier ausgelassen die Staatsgründung des demokratischen Freistaates Melonein. Der Platz des Volkes in Nova Melonia quoll vor dem Anstrum begeisterungswilliger Büger schier über Nach der Rede des bisherigen Staatsausschussvorsitzenden und zukünftigen provisorischen Präsidenten Sidi Faïçal LaTêteBlanc erstrahlte über den Dächern der Hauptstadt ein einstündiges Feuerwerk, welches symbolisch den noch jungen Staat in eine brillant-leuchtende Zukunft geleiten solle.

LaTêteBlanc: „[…] Heute beginnt für alle freiheitsliebenden Demokraten Meloniens eine neue Ära des gesellschaftlichen und politischen Wohlstandes in unserem Land. […] Die Vorläufige Regierung und ich werden uns jäh nach Beendigung der Feierlichkeiten zurückziehen und alsbald die Regierungsarbeit aufnehmen […]. […] Das erste, übergeordnete Etappenziel unserer Arbeit wird die Ausrichtung der ersten demokratischen Wahl in Melonien sein. […] In diesem Sinne wünsche ich allen Christen der Welt ein gesegnetes Weihnachtsfest und allen Menschen ein frohes neues Jahr, auf dass dieses nur Gutes für die Menschheit bringe; allen Bürgern Meloniens einen großartigen Staatsgeburtstag!“ […]



-Die vorläufige Regierung stellt sich vor

Die vorläufige Regierung Meloniens möchte sich seinem Volk und der Weltöffentlichkeit vorstellen. Sie wird bereits jetzt von der Bevölkerung liebevoll „Gruppe Weishaupt“ genannt. Dieser Kosename geht wohl nicht nur auf die grauen Haaren des frischgebackenen Regierungschefs ein sondern auch auf eine Übersetzung seines Nachnamens ins Deutsche. Von einem Foto der versammelten Manschaft wurde aber abgesehen, da die Feierlichkeiten des gestrigen Abends lange andauerten und so manches Regierungsmitglied heute Morgen nicht ganz fotogen zur Arbeit erschienen ist…

• Staatsausschussvorsitzender/ provisorischer Präsident : Sidi Faïçal LaTêteBlanc
• Vertreter und Minister für Auswärtiges sowie wirtschaftliche Zusammenarbeit (MAZ): Hans Kühfuß
• 2. Vertreter und Minister für Rüstung und Verteidigung (MRV): General Achmed Al Hamid
• Ministerium für Ökonomie und Finanzen (MÖF): Monekah Gella
• Ministerium für Infrastruktur und Postdienst (MIP): Madi Mdungo
• Ministerium für Kultur, Bildung, Technik und Wissenschaft (MKTBW): Leyla Adla
• Ministerium für Familie und Demoskopie (MFD): Gudrun Tschnik
• Ministerium für Gesundheit und Demographie (MGD): Tamis Fatullah
• Ministerium für innere Sicherheit (MIS): Aloisa Binder
• Ministerium für Ökologie und Nachhaltigkeit (MÖN): Rogger Koller
• Ministerium für Rechtssprechung und Justiz (MRJ): Knök Themne



-Minister für Auswärtiges und wirtschaftliche Zusammenarbeit begrüßt die Weltöffentlichkeit

Hans Kühfuß trat am 26.12.2025 die Arbeit im Außenministerium an. Obschon seiner christlichen Herkunft könne er dieses Jahr keine große Rücksicht auf das Weihnachtsfest nehmen, denn es gäbe einfach zu viel Arbeit in diesem noch in den Kinderschuhen steckenden Staat:

„Ganz herzlich möchte ich die Weltöffentlichkeit begrüßen und freue mich auf fruchtbare und friedvolle Zusammenarbeit mit meinen Amtskollegen in allen Staaten dieser Erde. […] Unser erster Schritt sollte der Austausch von Botschaftern mit allen Ländern sein […]. Ein gruß der besonderen Art […] entrichte ich an Hamdi Grün […] und obschon unsere politischen Ansichten stark kontrovers sind und politische Zusammenarbeit unter diesen Gesichtspunkten schwer erscheinen mag haben wir eine besondere Verpflichtung dem melonischen Volk gegenüber. Unsere Staaten teilen sich ein und dasselbe Land, ein und dasselbe Volk, ein und dieselbe Geschichte […]."

Mit großer Freude nehmen wir den Botschaftenaustausch mit dem Vereinigten Königreich Preußen und Mírabella.
Vereinigtes Königreich Cassalien, auch wir sind sehr an einem Botschaftenaustausch interessiert und bieten Ihnen diesen hiermit höflich an.
Pauschal bieten wir allen Staaten (bis vorerst auf Bundesrepublik Farinland und dem Königreich Banacien) einen offiziellen Botschaften austausch an.
Über ein Staatstreffen mit dem Kgr. Banacien wären wir sehr erfreut.
 
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الأمم الغربية
Westpersien

¿Mitglied der Independent States Association?


Erste Gespräche mit Temuschkin gut verlaufen
Die ersten Gespräche mit den Nachbarn im Norden liefen gut. Auch wenn die Situation noch angespannt ist, gibt es in Westpersien keinen großen Zweifel daran, dass man wieder auf einen guten Zweig kommt und die Beziehungen noch besser werden können, als sie vor dem Sturz der Emirate war.

An die Bundesrepublik Farinland
Es herrscht keinerlei Interesse sich in die Politik der Farinländer einzumischen, jedoch kann es kein gutes Ende nehmen, wenn nur blitzartige Entscheidungen getreffen werden, die nicht vernünftig durchdacht sind. Auch eine enorm kurzfristige Wahl anzuordnen wird für das Land Farinland und seine Bevölkerung nicht gut ausgehen.

Begrüßung der neuen Staaten
Wir begrüßen ganz herzlich die neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und hoffen auf ein friedliches und gutes Miteinanderleben.

Schon erste Hochrechnungen der Wahlen
Nachdem nun mittlerweile 3 bekanntere Parteien gegründet wurden, hat eine erste Hochrechnung der Tageszeitung West-West-Persien nun eine erste Prognose über die Beliebtheit der Parteien veröffentlicht.
WSP - Westpersiens Soziale Partei: 36%
P22 - Partei22 (aus Anarchie 22 entstanden und damit heute an der Macht): 31%
RPW - Republikanische Partei Westpersien: 19%
Enthaltungen / keine der Parteien: 14%
Da dieses Ergebnis über ein Jahr vor der ersten Wahl und erst einige Tage nach der Gründung der Parteien, also ohne große Wahlwerbung, angefertigt wurde, ist es noch lange nicht aussagekräftig. Nach diesem Ergebnis würde wohl die WSP die Regierung zusammen mit der P22 oder RPW stellen. Dass sich die P22 und RPW zu einer Koalition zusammentun würden, ist sehr unwahrscheinlich, da sie grundlegend andere Ziele verfolgen. Doch es ist noch eine lange Zeit bis zur Wahl und es kann sich noch viel ändern.

Weitere Kurznachrichten
- Emirates Air vor dem Aus? - Fluggesellschaft rechnet mit zurückgehenden Passagierzahlen
- Irmao AG fehlen Abnehmer - Die Firma schreibt rote Zahlen
- Fußballbund in Asien - Westpersiens Verband freut sich
 
Königreich Banacia

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Königin über Botschaftenaustausch sehr erfreut
Die Königin zeigt sich sehr erfreut über die Angebote anderer Staaten über einen Botschaftenaustausch. Sie stellt dazu ein neues Gebiet in Melonia zur Verfügung. Neben viel freier Fläche für die neuen Gebäude gibt es hier auch einige Hotels und ein Restaurant mit landestypischen Speisen. Den Botschaftenaustausch der Saaten Vereinigtes Königreich Cassalien, Mírabella sowie das Vereintes Königreich Preußen nimmt die Königin daher selbstverständlich an.
Allen weiteren Ländern dieser Erde bietet die Königin Leila von Banacien ebenfalls einen Botschaftenaustausch an. Besonders interessiert ist die Königin an einem guten Miteinander mit den Nachbarstaaten. Daher würde sich die Königin sehr über einen Botschaftenaustausch mit den Ländern Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier und Ugandia sehr freuen. Ferner ist die Königin für ein Staatstreffen mit Melonien.

Neue Informationen über das neue Schulsystem
Das neue Jahr rückt immer näher und somit auch der Tag, an dem die Königin ihr neues Schulsystem vorstellen und schließlich auch einführen wird. Neue Informationen sind durchgesickert und so sollen die Schüler künftig schon mit einem Alter von fünf Jahren, statt bisher mit sieben Jahren, eingeschult werden. Viele Mütter sind nun sehr besorgt um ihre Schützlinge und beachten die weiteren Informationen eher weniger. Das neue Schulsystem soll mehr Schularten als bisher erhalten und somit individueller auf den einzelnen Schüler zugeschnitten sein. Das Volk, und auch ich, sind weiterhin gespannt.


Unterzeichnet von Hamdi Grün, Botschafter der Königin Leila von Banacien
 
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Akitanisches Reich

Politik

Grundstein der Basisdemokratie gelegt

Prinzessin Nihee in Gosa liess während einem Interview durchsickern, das mit dem Wiederaufbau der kommunalen Verwaltungen auch ein staatsweites Computernetzwerk errichtet wird. Eine staatsweite Netzwerkabdeckung wird angestrebt, aber ist freilich von heute auf morgen nicht umsetzbar. Ziel ist es, allen Akitaniern den Zugang zur Basisdemokratie zu gewährleisten, da man aus Jogianischer Vergangenheit ein scheitern der Parteiendemokratie ansah. Um Lobbyismus und kapitalistischer Interessenspolitik zu begegnen, muss der Wille des Volkes direkt und ungebeugt in die Politik einfliessen. Die Prinzessin gab dabei auch gleich bekannt, das der Staatsapparat lediglich auf Staatsebene und kommunaler Ebene stattfindet. Es wird also keine Bundesländer oder Regionalverwaltungen geben. Ausserdem ist man sich einig, das durch eine Basisdemokratie einheitliche Wahlperioden möglich sind. Das bedeutet, das alle 4 Jahre einmal gewählt wird und zwar komplett die Politische Vertretung. Die wichtigste Eigenschaft hierfür ist jedoch ganz klar der Errichtung eines neuen Berufsstandes, der wie das Beamtentum, Ärzte, Steuerberater und vor allem als bestes Beispiel Anwälte an die Interessen ihrer Kundschaft gebunden ist. Dies war bislang bei Politikern nie der fall. Darum wird noch vor den Erstwahlen, die bereits vorbereitet werden, nun der Berufsstand "Volksvertreter" ausgerufen, die auch schon auf den Wahllisten auftauchen werden. Die Bürger wählen damit direkt ihre Vertreter in die Regierung. Um der Bevölkerung genug Zeit zur Meinungsbildung und Informierung zu geben, wurden die Wahlen daher auf Mitte Januar gesetzt, die Kandidaten der Erstwahl werden ab dem 1. Januar bekanntgegeben.

Wirtschaft

Müllentsorgung
Das Akitanische Reich sucht einen Energieversorger, der 21 Müllheizkraftwerke errichtet und betreibt. In jeder Stadt soll ein solches Werk errichtet werden. Man möchte jedoch vorerst nur Kostenvorschläge verschiedener Anbieter hören, ehe der Auftrag vergeben wird. Zu nennen ist der Baupreis und die laufenden Kosten.

Flughäfen
Es sind drei internationale zivile Flughäfen neu zu errichten, das A. Reich möchte den Bauauftrag der Flughäfen in Erichon, Cartagena und Gosa an ein Unternehmen aus Welanja vergeben.
Für den Betrieb der drei Unternehmen möchte das Reich auf den Flughafenbetreiber aus Astana zurückgreifen.

Seehäfen
In Cartagena und Erichon sind zwei internationale See-Umschlageplätze neu zu errichten. Das Reich freut sich über Interessenten an diesen Aufträgen.

Hospitale und Feuerwehren
Für die Fahrzeug-Versorgung der Feuerwehren und Hospitale möchte man die Firma CELCEF beauftragen. Die Erstbestellung sind 500 Krankenwagen sowie je 210 Fahrzeuge der beiden Feuerwehrtypen.




 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Geduldsfaden zu ende - Unión stellt Farinland vor ein Ultimatum

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San Cristobal -
Äußerst verstimmt - nicht zuletzt auch über den Umstand seine wichtige Europareise unterbrechen zu müssen - trat Präsident José Manuel Batista heute vor die Presse.
In seiner Ansprache stellte er sich weiterhin voll und ganz hinter seinen Minister und unterstrich die Forderungen, welche die Unión an Farinland gestellt hat mit einem Ultimatum.
"In einem Land, in dem die Regierung Parteien gründet und diese nicht aus natürliche Weise aus dem Volke wachsen, herrscht keine Demokratie sondern Diktatur!" so Präsident Batista. Die Unión werde die Ausflüchte und Notlösungen, die die farinländische Regierung ständig präsentiert, sowie die anhaltende Weigerung des farinländischen Außenministers zurück zu treten, nicht weiter dulden!
Man räumte der dortigen Regierung 72 Stunden ein um grundlegende Reformen zur Demokratisierung des Landes anzustoßen. Ansonsten sehe man sich gezwungen Maßnahmen zur Befreiung des farinländischen Volkes zu ergreifen.

Begrüßung neuer Staaten

San Cristobal -
Man begrüßt die neuen Staaten in der Gemeinschaft und hofft auf gute Zusammenarbeit. Daher ist man auch an einem Austausch von diplomatischem Personal mit Melonien und Banacia interessiert, da die URS schon immer intensive Beziehungen mit dem afrikanischen Kontinent pflegte.
Auch mit Aquilon möchte man Botschafter austauschen, da Europa auch für die URS eine der wichtigsten Weltregionen darstellt. Präsident Batista wird auch Aquilon im Zuge seiner Europareise besuchen.

Entwicklung in Akitanien

San Cristobal -
Die Regierung in San Cristobal zeigte sich heute sehr erfreut über die Entwicklungen im Akitanischen Reich. In den letzten Tagen hat man große Erfolge bei der Bekämpfung der Drogenkartelle im Süden des Landes erzielen können.
Auch im bereits befreiten Teil des Landes stellen sich demokratische Bestrebungen ein, die eine Zusammenarbeit mit der OAS begünstigen und in eine positive Zukunft für das nördliche Nachbarland deuten.
Die Regierung hat unterdessen ein "Entwicklungspaket" in Höhe von 160 Mio. Zinu verabschiedet, dass dem Aufbau der akitanischen Wirtschaft zu gute kommen und das Land nachhaltig stabilisieren soll.

MINISTERIO DE DEFENSA NACIONAL

Luftwaffe fliegt Manöver

Zentralasien -
Die URS-Luftstreitkräfte, die auch Langstreckenbomber beinhalten, sind mitlerweile in Astana eingetroffen und haben heute ein Manöver geflogen. Dabei überflogen sie Fluggingen und wendeten im farinländischen Luftraum, bevor sie zur Basis in Astana zurück kehrten. Unter den Einheiten waren neben Abfangjägern auch 5 Langstreckenbomber, die jedoch nicht bewaffnet waren.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!

 
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الأمم الغربية
Westpersien

Mitglied der Independent States Association


Verkauf von Irmao AG und Emirates Air?
Derzeit wird in den Führungsriegen der Firmen Irmao AG und Emirates Air über einen Verkauf nachgedacht. In beiden Firmen ist die derzeitige Arbeitssituation nicht optimal, vorraussichtlich würden viele Mitarbeiter ihre Stelle verlieren, wenn nicht sofort gehandelt wird. Gerüchten zufolge soll es auch schon auswärtige Firmen mit Interesse geben. Ob und wann ein Verkauf bestätigt wird, ist derzeit aber noch unklar.

Weitere Kurznachrichten
- 3 Tote und 8 Schwerverletzte bei einer Massenkarambolage auf dem Southhighway - Regierung denkt über generelle Geschwindigkeitsbegrenzung nach
- Das Buch "Immortal Love Kills Death" stürmt die Bestsellerlisten in Westpersien
- 1.SC Damaskus übernimmt durch ein 3:1 über BSV Aleppo die Tabellenführung der First League
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Farinland ist Thema im Herrscherrat
Mit großen Erwartungen schaute man heute nach Abu Dhabi, wo die gemeinsame Zukunft mit der Bundesrepublik Farinland im Herrscherrat thematisiert wurde.
Der Herrscherrat ist zur Übereinstimmung gekommen, dass man die Bundesrepublik Farinland mit sofortiger Wirkung aberkennen wird. Die Option für wirtschafliche Sanktionen hält man sich weiterhin offen. Die Gründe für diese Entscheidungen wurden schon des Öfteren aufgezählt.
Man wolle sich die politische Willkür und die außenpolitischen Fehltritte aus Farinland nicht länger gefallen lassen und möchte sich mit diesem Schritt deutlich von Farinland distanzieren, erklärte Präsident Ahmad Salim.
Des Weiteren bekräftigte der Präsident, dass man das Ultimatum der URS vollkommen unterstützt und Farinland zum Einlenken rät.

Kampf gegen "Die Basis"
Nach dem Angriff auf ein Wohnhaus in Al-Ghaida durch Anti-Terror-Einheiten wurden jetzt Teile des Berichts veröffentlicht. Der Einsatz wird als "voller Erfolg im Kampf gegen den Terrorismus" gewertet der "leichte Kollateralschäden" zur Folge hat.
Bei dem Angriff sind insgesamt neun Menschen getötet und fünf verletzt worden. Unter den Toten befinden sich anscheinend auch drei führende Köpfe der Terrorgruppe, die bei der Planung des Anschlages in Sanaa beteiligt waren.

SVSC 2026
Die Arabischen Emirate Jardim werden wie jedes Jahr am SVSC teilnehmen. Dieses Jahr tritt die Gruppe Lustra mit ihrem Titel Scotty Doesn't Know für die Arabischen Emirate an.

Begrüßung von Freistaat Melonien und Königreich Banacia
Wir begrüßen die Staaten Freistaat Melonien und Königreich Banacia herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.

ALux kauft Irmao
Der arabische Automobilkonzern ALux bietet sich als Käufer für die angeschlagene Marke Irmao an. Die Rettung aus eigener Kraft ist für viele Experten nicht mehr möglich und Zwangsentlassungen und Schließungen wären die Folge.
Sahid Matishu, Unternehmensleiter des ALux Konzerns bestätigte heute, dass es man Irmao ein Angebot vorgelegt habe:
"Die Markte Irmao wird weiterhin eigenständig bleiben und dem ALux Konzern eingegliedert werden. Natürlich sind wir nicht in der Lage, jeden Produktionsstandort und Arbeitsplatz zu erhalten. Wir können nach ersten Einschätzungen aber zusichern, dass wir mindestens die Hälfte aller Produktionsstandorte erhalten können. So werden wahrscheinlich nur die Standorte Gjumri und Damaskus geschlossen werden. Die Inn- und Ausländischen Filialen sind vorerst nicht betroffen."

Jar-Air übernimmt Emirates Air
Die Fluggesellschaft Jar-Air von Scheich Said Abdul-Jarba ist an der Übernahme der Fluggesellschaft Emirates Air aus Westpersien interessiert.
So soll die gesamte Fluggesellschaft aufgekauft werden und mit Jar-Air verschmelzen. Scheich Said Abdul-Jarba versicherte Emirates Air, dass er mindestens 80% der bestehenden Mitarbeiter übernehmen wird.
 


Bundesrepublik Aquilon


Farinland

Amsterdam. Hiermit möchte man sich noch einaml klar von der BR Farinland distanzieren, indem man sie aberkennt. Außerdem verhängt man ein Verbot der Ausreise nach Farinland für Privatpersonen und stoppt die Einreise von Farinländer nach Aquilon. Zudem stehen wir voll hinter der URS und ihrem Ultimatum. Auf das sie zur Vernunft kommen!

Botschaftsaustausch

Amsterdam. Wir würden gerne die Angebote von Melonien und Banacia wahrnehmen und einen Botschaftsaustausch durchführen. Über den Austausch mit der URS zeigt man sich sehr erfreut und man schaut bereits erwartungsvoll auf das Treffen mit Präsident Batista. Weiterhin würden wir uns über andere Angebote freuen.


Akitanisches Reich

Amsterdam. Mit Interesse verfolgt man in Amsterdam die Entwicklungen im Akitanischen Reich. Man ist sehr interessiert an den Entwicklungen und findet die Denkansätze sehr interessant. Auch hofft man das ihre Experimente mit dieser ganz neuen Auslegung nicht nach hinten losgeht.


Stein auf Stein

Amsterdam. Die Baufirma Stein auf Stein möchte sich für den Bau der zwei Seehäfen im Akitanischen Reich bewerben.


Großbestellung zur Auf- und Nachrüstung

Amsterdam. Aquilon möchte seine Armee auf- und nachrüsten. Nach der Auflösung Simmaniens wurde die auch nicht mehr ganz aktuelle Ausrüstung der Armee unter den Teilstaaten aufgeteilt, deswegen hält man einen Großauftrag für nötig. Nach ausgiebiger Prüfung der Bilanzen wurde schnell klar das man die wichtigen Investitionen in die Zukunft auch finazieren kann, aber auch muss.

Bestellung für das Heer:

Red Sea Defence:
-250x MPkw 2A3
-100x MPAmk C-90
-50x MpkwA 12F
-100x MPAK V2.1a
-200x MTPW R-9
-50x MFPkw ML 1.5

Futureweapons:
-300x Panzerwagen PP 12

Luftwaffe:

Roberts+Clinton:
-100x Viper
-80x Falcon
-25x Eagle
-25x Poseidon
-20x Hermes

Internal Standard:
-50x HBS T.1G3R
-25x HBS SH-60
-25x HBS SK V3

Marine:

Antares-Shipyards:
-15x Trench-Klasse
-35x Cliffcen-Klasse
-100x CPAV-Klasse

Wir hoffen das sie die Bestellungen so schnell wie möglich bestätigt und bearbeitet werden.


EFA

Beitritte
Paris. Die Beitritte von Preußen, Cassalien und Südburgund werden hiermit bestätigt. Man hofft, dass weitere folgen werden.
((tragt ihr drei euch bitte noch im wiki ein, danke))

EM
Paris. Die erste EM wird vorrausichtlich 2028 stattfinden, wenn man es organisatorisch schafft.

EFA-Cup
Paris. Man hofft den EFA-Cup bereits in der nächsten Saison 26/27 das erste mal stattfinden lassen kann.
 

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REPUBLIQUE DU LAGO

Membre de la Fédération Transcontinentale



Neue Staaten
Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

Farinland
Präsident Wallace Hakon wandte sich soeben öffentlich an die farinländische Regierung. In seiner Rede forderte er Farinland auf, den Forderungen der URS nachzukommen und einen grundlegenden Reformkurs einzuschlagen, um Schwächen des aktuellen Systems zu beseitigen. Farinland müsse ernstzunehmende Gesprächsbereitschaft zeigen und mit der Staatengemeinschaft zusammenarbeiten, um aus dem jetzigen Dilemma herauszukommen und eine militärischen Intervention seitens der URS abzuwenden. "Es ist allemal besser, die Probleme im eigenen Land eigenhändig zu lösen, als das Land durch einen Militäreinsatz von außen zu destabilisieren und einer Bevormundung auszusetzen. Zum Wohle der Bevölkerung muss Farinland alles tun, um den Frieden zu gewährleisten."
Abschließend appellierte Hakon auch an diejenigen Staaten, die sich zurzeit für eine - seines Erachtens vorschnelle - militärische Eskalation der Krise einsetzen. Er wies darauf hin, dass der diplomatische Umgang mit Farinland im Vorfeld nicht dem allgemeinen Standard entsprochen hätte und der Fokus während des Handelns einiger involvierter Staaten mehr auf Hetze und Selbstbehauptung denn auf problemlösender und kooperativer Diplomatie lag. Lago bittet die URS, auch kleinere Schritte Farinlands auf dem Wege der Besserung im Rahmen des gesetzten Ultimatums als positiv zu berücksichtigen und milde und transparent vorzugehen.


--
Aufgrund der aktuellen außenpolitischen Ereignisse ist es notwendig, den lagonnischen Botschafter aus Farinland abzuziehen und eine generelle Reisewarung auszusprechen. Lagonnische Staatsbürger werden so schnell wie möglich aus Farinland gebracht.

UNAS
Lago gratuliert der Union of Northamerican States zur Aufnahme in die Transkontinentale Föderation. Man ist froh, nun mit vier Staaten im kontinentalen Norden agieren zu können, die durch keinen anderen Staat unterbrochen werden.
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Präsident stürzt - Amerikareise vorerst gestoppt

Präsident Cruzarez flog gestern zu seiner ersten Station der
Amerikareise, nach San Cristobal. Als er dann auf dem Vorfeld des
Flughafens vom Außenminister der Union empfangen werden sollte,
rutschte er auf der regennassen Flugzeugtreppe aus und fiel sehr
unglücklich. Er brach sich dabei sein linkes Handgelenk. Schnell wurde
er in ein Krankenhaus gebracht und operiert.

Cruzarez muss nun vorerst im Krankenhaus bleiben, bis die Fraktur
wieder einigermassen verheilt ist, erst dann kann er seine Reise
fortsetzen. Schon am Abend entschuldigte er sich für die
Unannehmlichkeiten bei seinen Amtskollegen.


Firmenvorstellungen

Als erste Maßnahme gegen die heftigen Wirtschaftskrise in der
südlichsten Republik der Welt stellen sich die größten Unternehmen
des Landes vor. Sie wollen damit nun auch international tätig werden.


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AVIA ist eine sudamericánische Tankstellenkette welche zur Zeit gut
200 Tankstellen in der República Sudamérica unterhalten.


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Cameron ist Produzent von kompakten Digitalkameras sowie
hochwertigen Spiegelreflexkameras. Cameron sucht einen Großhändler
(Supermärkte, Elektromarktketten) welche die Kameras abkaufen.


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America Cars ist ein Unternehmen welches viele Filialen an
sudaméricanischen Flughäfen unterhalten. Sie bieten Mietwagen an.


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Fesco ist Produzent von bestem sudaméricanischen Rindfleisch sowie
besten Rindersteaks. Das Unternehmen sucht derzeit international
Großkunden.


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Colorelle ist das größte Unternehmen des Landes. Es stellt
Kosmetikprodukte aller Art, sowie auch Duftkerzen, Parfüm und Seife
her. Geplant ist auch ein Einstieg in die Welt der Dekoration.


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Colorelle Droguería ist eine 100 prozentige Tochterfirma der Colorelle
GmbH. Sie vertreibt die hergestellten Kosmetikartikel der Mutterfirma.
Das Unternehmen unterhält zur Zeit gut 120 Drogeriemärkte im Land.


Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD



- - - Werbung - - -

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Bundesrepublik Farinland

URS

Belrod - "Zum letzten mal, die Bundesrepublik Farinland ist keine Diktatur, sondern eine Bundesrepublik. Warum sagen sie so einen Schwachsinn? Und wenn sie mal lesen würden, dann wüssten sie, dass in der BR Farinland gerade die Bundespräsidentwahlen stattfinden. Mein Gott, noch nie in meinem ganzen Leben ist mir so eine Dummheit untergekommen. Es geht so nicht weiter. Wenn sie uns weiter anmeckern und schlechtes über uns reden, dann müssen wir wohl zu dem härteren Mitteln greifen. Haben sie das wenigstens diesmal verstanden?"; sagte David Boreanez.

Die Bevölkerung Farinlands glaubt, dass die URS gerne mit Farinland streitet. Eventuell will die URS, dass die BR Farinland aufgelöst wird.

Arabische Emirate Jardim

Die Arabische Emirate Jardim weißt nicht mal, worum es geht, und unterstütz die URS? Also, das ist vollkommen sinnlos. Alle Staaten der Welt müssen doch nicht die URS unterstützen, nur weil die URS es will. Also, das ist merkwürdig und einfach nur dumm.

Bundesrepublik Aquilon

Sie können nicht einfach die URS unterstützen, wenn die BR Farinland natürlich, wie die ganze Bevölkerung weiß, im Recht ist. Sie sollten zur Vernunft kommen, nicht die BR Farinland.

REPUBLIQUE DU LAGO

Kapiert ihr denn garnichts? (Damit ist die ganze Welt gemeint, nicht nur sie). Die BR Farinland hat alles getan, was der streitsüchtige Schurkenstaat URS verlangt hat. Und wir werden immer weiter angemeckert. Es reicht uns!!!

An alle Staaten der Welt, die gegen die BR Farinland ist

Ihr habt sie wohl nicht mehr alle? Ihr seid doch alle gegen mich, weil ihr Angst habt, wenn ihr auf meiner Seite wärst, dass die URS euch angreift, weil die URS einer der mächtigsten Staaten der Welt ist. Das ist doch absurd und krank!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Lass uns verdammt noch mal in Ruhe!!!!!!
 
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Bundesrepublik Farinland

URS

Belrod - Es gab einen Schreibfehler. Natürlich hat das Volk die 7 neuen Parteien gegründet, nicht die Regierung. Die Regierung war zum diesem Zeitpunkt schon aufgelöst. Und die Wahlen zum neuen Präsidenten finden doch offiziel erst in ein paar Wochen statt. Wir hoffen, dass der Schurkenstaat URS endlich zufrieden ist und nicht die BR Farinland eingreift. Denn das wäre herzlos und absurd von der URS, weil sie dann die Häuser der knapp 118 Mio.
Farinländer zerstören wurden und auf viele Farinländer das leben kosten wurden. Das wäre krank. Ich hoffe, die URS nimmt das an.
 
Freistaat Melonien
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Das Ministerium für Auswärtiges und wirtschaftliche Zusammenarbeit informiert:



-Reise- und Sicherheitswarnung bezüglich Farinlands
Das Ministerium für Auswärtiges und wirtschaftliche Zusammenarbeit gibt auf Grund der ungewissen politischen Situation und aktuellen Sicherheitslage in Farinland eine Reisewarnung für dieses Land aus. Melonische Staatsbürger in Farinland werden zu ihrer eigenen Sicherheit zur Heimreise aufgefordert. Diese Warnung bleibt bestehen bis sich die prekäre Lage beruhigt hat.



-Beginn des Staatstreffens mit Banacia
Eine Sonderdelegation unter Führung des Ausenministers Hans Kühfuß befindet sich augenblicklich auf dem Weg an einen geheimen Verhandlungsort um dort die Delegation Banacias zu treffen. "Wir sind der festen Zuversicht unsere politischen Differenzen schnellstmöglich beilegen zu können. [...] Unser obigstes Ziel ist die volle gegenseitige Anerkennung der staatlichen Integrität unserer beiden Nationen."



-Botschaftenaustausch
An: Arabische Emirate Jardim und Republiqe du Lago
Gerne nehmen wir das Angebot bezüglich des Austausches von Botschaftern mit Ihren Staaten an

An: Bundesrepublik Aquilon, Unión de las Republicas Socialistas und Temuschkin
Wir sind sehr erfreut über das große Interesse Ihrerseits und bestätigen hiermit freudig unsere Bereitwilligkeit einen Botschaftenaustausch einzuleiten.

An: Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier, Volksrepublik von Damas, Bananas, Ugandia, Vereinigtes Kaiserreich Radivien und Republik Antares
Unsere Nationen befinden sich alle auf demselben Kontinent und uns verbindet eine gemeinsame Kontinentalgeschichte. Im Sinne guter Nachbarschaft und Zusammenarbeit möchten wir Ihnen hiermit einen Botschaftenaustausch anbieten. Wir hoffen, Sie kommen baldig auf unser Angebot zuück.

gezeichnet Ausenminister Hans Kühfuß
 
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United European States



~Konferenz in Bern~

Die Konferenz der Europäischen Staaten im Palais Federal
der südburgundischen Stadt Bern war ein großer Erfolg.
Ohne Probleme kamen die teilnehmenden Staaten gleich
auf einen Nenner und besprachen viele wichtige Punkte
für die Zukunft Europas.



~Bündnisgründung~

Zur Förderung und Sicherung eines wirtschaftlich wie
politisch starken und stabilen Europas haben sich die
Bundesrepublik Aquilon, die Demokratische Republik Boscoulis,
das Herzogtum Caledonia, das Royaume Bourgogne du Sud,
das Vereinigte Königreich Cassalien und das Vereinigte Königreich Preußen
zu den United European States (UES) zusammengeschlossen.
Der Sitz der UES befindet sich in Amsterdam.
Für die erste Ratspräsidentschaft würde das
Vereinigte Königreich Cassalien ausgewählt.



Die Mitglieder der United European States:

Bundesrepublik Aquilon
Demokratische Republik Boscoulis
Herzogtum Caledonia
Royaume Bourgogne du Sud
Vereinigtes Königreich Cassalien
Vereinigtes Königreich Preußen



 



Ugandia



Union of Northamerican States

Wir haben nur sie für den LF ausstieg kritisieren da ihre begründung für den Ausstieg für uns nicht haltbar ist. Außerdem hatte ihr Staat nach unseren ansichten schon immer mehr zur TKF gehalten als zum eigenen Bündniss und ihr ausstieg und schneller eintritt in die TKF bestätigt uns dies. Sollte sich ihr Staat unfair behandelt fühlen etschuldigen wir uns dafür und hoffen das sie zu ihrem jetzigen Bündniss mehr halten werden.

Allerdings müssen wir ihre Anchuldigen wir könnten Wirtschaft und Politik nicht auseinander halten zurückweisen. Energie ist und bleibt in Ugandia Politiksache da dieser Bereich zu wichtig ist um ihn unkontroliert zu lassen. Außerdem wenn ihre behauptung stimmen würde hätten wir wohl auch den Bau der Transrapidstrecke gestoppt die von Firmen aus den UNAS gebaut wird.


Außenminister Kajombo



Neue Staaten

Wir begrüßen alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und bieten ihnen einen Diplomatenaustausch an.

Insbesondere möchten wir unsere neuen Nachbarstaaten,
Freistaat Melonien und Königreich Banacia begrüßen und bieten ihnen ebenfalls einen Diplomatenaustausch an. Zudem hoffen wir auf eine gute politische und wirtschaftliche zusammenarbeit.


Außenminister Kajombo



Anschlag auf ugandische Armee


An der Grenze zu Radivien wurden gestern 6 ugandische Soldaten erschossen und 5 weitere schwer verletzt. Nachdem die Medien einen angriff Radiviens propagierten und die Bevölkerung in angst versetzten war es für die Regierung schnell klar dass dieser Angriff ein gezielter Anschlag von Terroristen war die wahrscheinlich einer neuen Terrorgruppe angehören die sich aus verschiedenen gruppierungen zusammen setzt unteranderem aus Anhängern von rechtsgewanten Parteien die Verboten wurden. Ermittlungen des Ugandischen Geheimdienstes hatten schön länger auf solch einen Anschlag hingedeutet leider könnte man ihn dennoch nicht verhindern. Präsident Manuel Jahari verurteilte den Anschlag und versprach den angehörigen der Opfer die Täter schnell ausfindig zu machen und entsprechend zu bestrafen.Anschließend rügte er die Öffentlichen Medien für ihr verhalten und dass sie die Bevölkerung unnötig in Angst gesetzt hat.So wurde in manchen Sendern ein einmarsch Radiviens gemeldet mit Bildern von Panzern und Kampfjets die in aktion waren, die Bilder stammten allerdings vom letztem Konflikt zwischen Ugandia und Radivien.


Verteidigungsminister Mugambi



Weitere Nachrichten

- Leichtes Erdbeben der Stärke 2,5 in der nähe des Vulkans Ol Doinyo Lengai Experten vermuten ausbruch des Vulkans
- Neuer Terror bedroht Ugandia
- Medien setzen Bevölkerung in angst und schrecken mehr als 25 Tote durch Panik!
- Börsenkurse stürtzen aufgrund der falchen Informationen ab!
-
Ugandischer Wirtschaftsindex (UWI) - 26,2 % , 1128



 
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Farinland
Wir weisen sie noch einmal darauf hin, dass ihre Art der internationalen Bekanntmachung nicht dem minimalen Standard an Seriosität und Verständlichkeit entspricht, was höchstwahrscheinlich mit verantwortlich für ihr schlechtes Ansehen in der Staatengemeinschaft ist. Auch bitten wir sie solche Ausdrücke wie "Habt ihr sie nicht mehr alle" zu unterlassen, da sie hiermit eine außerordentlich niveaulose Politik in ihrem Land nur bestätigen. Auch weisen wir sie darauf hin, dass keiner der Staaten der, wie sie es sagen gegen sie ist, dies aus "angst" vor der URS tut. Die URS ist ein sehr sympathischer Staat, vor dem man keine Angst haben braucht, wenn man sich der internationalen Lage angemessen verhält. Außerdem lässt sich ihre Nachricht auch als eine militärische Drohung verstehen, da sie andeuten "zu den härteren Mitteln" greifen zu würden. Wir weisen sie ebenfalls darauf hin, dass David Boreanez anscheinend doch eine Marionette von Bögelsack ist, da sich seit Bögelsacks Rücktritt in ihrer Umgangsweise und Politik nichts geändert hat. Nun wollen wir ihnen noch einmal klar machen, dass die URS so wie Wir vor längerem auch einen Rücktritt von David Boreanez forderten.

Glückwunsch an die UES
Wir freuen uns für sie, dass die Gründung ihres Bundes so schnell und reibungslos verlief und hoffen, dass sie gemeinsam eine erfolgreiche Zukunft haben werden.

Neue Staaten
Wir begrüßen sie in der Staatengemeinschaft und hoffen, dass sie den Vorschlag eines Botschaftenaustausches nachkommen werden.
 
Zarentum Chimeran

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Reichsministerium für Auslandsangelegenheiten.



=Anwärter für das Amt des Zaren von Chimeran=

Die Wahlen für das Amt des Zaren werden in Kürze abgehalten und nun wollen wir Ihnen einmal die Anwärter/innen für dieses Amt vorstellen.

Nijesko Borkij

Nijesko Borkij stammt aus dem Norden des Zarentums, aus Brjansk. Er ging dort schon früh in die Politik und wurde sogar Bürgermeister von Brjansk. Er wird als fähiger und zuverlässiger Politiker eingestuft und genießt bei führenden Persönlichkeiten in der Wirtschaft hohes Ansehen.

Alexej Ukov

Alexej Ukov stammt aus ärmlichen Verhältnissen. Er verbrachte seine Jugend auf einem kleinen Landgut nahe Perekop am Schwarzen Meer. Er kam recht spät zur Politik, brachte es aber bis zum Gouverneur der Provinz Krim. Er ist ein liberaler, offener Politiker, der klar seine Meinung vertritt und es versteht Menschen für seine Sache zu gewinnen.

Mina Interskopjê

Mina Interskopjê kommt aus Samara im Osten des Zarentums. Im Bürgerkrieg diente sie auf der Seite der "Zaristen" als Offizier in der Befreiungsarmee des Zaren und wurde danach mit dem Ehrenkreuz des Heeres ausgezeichnet. Sie hat noch recht wenig Erfahrung in der Politik, genießt aber großen Rückhalt im Volk.

Die Wahlen werden in gut einem Monat, am 23.01.26, stattfinden!


=Wirtschaft=

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CC -B3OP- CP
Lugansker Lokomotivwerke

Die Lugansker Lokomotivwerke sind der weltgrößte Produzent von Lokomotiven und Waggons. In Zusammenarbeit Hydromech stellen die Lugansker Lokomotivwerke heute die neue Wasserstoff-Versuchslok HZL-X4 vor. Diese neue Einrahmenlokomotive brachte bei ersten Tests bis zu 7000 PS auf die Schiene und gehört damit zu den stärksten Einrahmenloks der Welt. Auf einer Teststrecke lag ihre Höchstgeschwindigkeit bei gut 230 km/m.
Das Projekt Hydrogenium-Zellen-Lokomotive wird nun auch von der Regierung unterstützt und soll die alten Diesel-Elektrischen Lokomotiven der CREB vollständig ersetzen.
Es werden noch weitere, vor allem ausländische Investoren gesucht, damit das Projekt weiterhin schnelle und zuverlässige Ergebnisse liefert.


Es grüßt der Minister für Auslandsangelegenheiten,
Gomez Valujev Nijetschki
 
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Bundesrepublik Farinland

URS

Wir fordern, dass die URS bei der BR Farinland entschuldig, da die URS Farinland zu unrecht beschuldigt hatte, die URS als Entwicklungsstaat bezeichnet zu haben. Auf wir haben Forderungen, nicht nur sie.

Republik Welanja

Wir wollen ihnen klar machen, dass David Boreanez nur für kurze Zeit das Land regiert, bis die Wahlen abgeschlossen sind. Und ausserdem ist David Boreanez zum letzten mal keine Marionette. Und ausserdem finden wir die URS nicht gerade sympatisch, wenn die URS die Bundesrepublik dauernd anmeckert. Und die Politik hat sich geändert. Und damit eins klar ist: David Boreanez wird in der Zeit des Wahles nicht zurücktreten. Und auch in Zukunft werden wir keine Anforderungen von euch nehmen. Nur wenn es sinnvoll ist, dann vielleicht, aber so wie jetzt nicht.

Freistaat Melonien

Sie können doch nicht einfach Staatsbürger Farinlands auffordern, das Land zu verlassen. Die Melonische Staatsbürger haben den Freistaat Melonien verlassen und sind nach Farinland gegangen. Also haben sie zu diesen Leuten nichts mehr zu sagen. Zurzeit leben in Farinland ca. 200.000 Melonische Staatsbürger. Sie können kommen und gehen, wann sie wollen, aber von einem anderen Staat aufgefordert werden, ihren Heimatstaat zu verlassen, ist eine dreiste Frechheit.

Millenium Tower

Durch die Probleme, die in Farinland und der URS enstehen, wurde der Bau des 369 m hohen Millenium Towers in Frankfurt am Indus eingestellt. "Wir brauchen das Geld für andere Zwecke. Aber wir hoffen, den Bau irgendwann fortsetzten zu können. Schuld ist nur die URS, die mit den Streit angefangen hat."; sagte Architekt Daniel Liebeskind aus New Hamburg.

Krieg in Farinland?

Es gibt Gerüchte, dass die URS die Bundesrepublik Farinland angreifen will. Da das Millitär in der Bundesrepublik nicht so stark ist wie die der URS, hätte die Bundesrepublik wenig Chancen, zu gewinnen. Deshalb wurden viele Bürger aufgefordert, zu den Himalaya zu gehen, da im Himalaya keine große Städte gibt. Dort werden Notstationen für die Menschen entstehen. Alle anderen Staatsbürger wurden aufgefordert, in die Nachbarstaaten zu gehen. Aber keiner soll in die URS einreisen, sonst würden die Leute die BR Farinland verraten. In der Hauptstadt Belrod haben über 3 Mio. Menschen gegen die URS demonstriert. "Wir wollen kein Krieg mit der URS, weil wir eigentlich gar nichts getan haben."; sagte ein Familienvater aus Belrod. "Sie können Farinland nicht angreifen. Was wird mit der Zukunft der Kinder? Das wäre herzlos und Rassistisch, Farinland anzugreifen. Wir wollen ein ruhiges leben führen, wie alle anderen auch."; sagte eine Mutter aus New Hamburg.

Selbst wenn andere Staaten der Welt die Bevölkerung Farinland zu sich aufnehmen würde, würde das nicht klappen. Kein Staat der Welt kann knapp 118 Mio. Menschen aufnehmen. Und ausserdem wollen sie nicht aush noch ihre eigenen Soldaten verlieren. Und ihre Städte könnte ebenfalls zerstörzt werden, weil die BR Farinland ebenfalls angreifen würden. Also, am besten wär es, kein Krieg zu führen.
 
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United Australian Kingdom

Vertrag von Neuguinea (Auszug)
Ausgehend von den Verhandlungen der People's Party Neuguinea (PPN) und der Provinzregierung Neuguinea mit dem Staat Hakkaria, haben Regierungsvertreter Hakkarias und des United Australian Kingdom in Darwin einen Vertrag unterzeichnet, der den Status der gesamten Insel Neuguinea und das Verhältnis der Staaten Hakkaria und United Australian Kingdom vollkommen neu regeln wird.
Der in Darwin von den Regierungschefs und Staatsoberhäuptern beider Staaten unterzeichnete Vertrag wird zum 01. Januar 2026 in Kraft treten und bald der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Vertrag von Neuguinea

§1 Das United Australian Kingdom tritt die Australische Provinz "Neuguinea" an den Staat Hakkaria ab.
§2 Hakkaria wird als "Hakkaria-Neuguinea" Autonome Region des Australischen Königreiches.
§3 Hakkaria-Neuguinea besitzt die vollkommene innere Selbständigkeit und innere Autonomie.
§4 Die Außenpolitik beider Staaten wird fortan vom United Australian Kingdom wahrgenommen.
§5 Hakkaria-Neuguinea erkennt den Australischen König in seiner Eigenschaft als Herzog von Neuguinea als Staatsoberhaupt an.
§6 Das Staatsoberhauptes von Hakkaria-Neuguinea führt den Titel "Dux".
(...)
§10 Alle geschlossenen Verträge und Abkommen werden wechselseitig anerkannt und behalten ihre Gültigkeit.
(...)
§15 Der Vertrag kann jederzeit ohne Angabe von Gründen von einer Seite gekündigt werden.
§16 im Falle der Auflösung des Vertrages soll der status quo vor Infrafttreten des Vertrages wiederhergestellt werden.

Für das United Australian Kingdom:
Askaran Rex | Askaran Dux

Frederic di Montalban
(Lordkanzler des Kronrats)

Gareth O'Hama
(Premierminister)

Für Hakkaria:
Simón Hakkar
(Präsident)
 
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Freistaat Melonien
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Annimi Rath von der ostafrikanischen Kamera für Sie mit den aktuellsten Rundmeldungen:

-Erste freie Wahlen

Die Vorläufige Regierung Meloniens hat sich nun auf ein konkreten Zeitraum für die ersten freien Präsidentes- und Parlamentswahlen geeinigt. Beide sollen im zweiten Quartal 2026 stattfinden.
LaTêteBlanc legte seinen Standpunkt kurz dar: „Ich bin zutiefst erfreut Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Sie noch bevor dieses Jahr zu Ende geht in freier, gleicher, geheimer und unmittelbarer Weiße Ihren ersten, nicht nur Vorläufigen, Präsidenten und somit auch Regierung sowie das Parlament wählen können! Dies ist ein großer und unverzichtbarer Schritt für ein demokratisches Melonien […] Auf die Tatsache hin, dass das melonische Volk einen so umgreifenden Demokratisierungsprozess ohne fremde Hilfe in die Wege leiten konnte dürfen Sie alle sehr stolz sein. "

-Staatstreffen scheint Früchte zu zeigen

Obschon die Zusammenkunft von melonischen und banacischen Verhandlungskräften unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet machte unseren Reportern ein Regierungssprecher große Hoffnungen, dass es zu einer friedlichen Annäherung der beiden Länder kommen werde und man die bilateralen Beziehungen auch in Zukunft vertiefen wolle.


-Gesundheitsversorgung drastisch verbessert.

Gestern wurde das 500. Krankenhaus in Melonien eröffnet. In den letzten Jahren haben sich die medizinische Versorgung und die Gesundheitssituation am Horn von Afrika drastisch verbessert.
Der Minister für Gesundheit und Demographie Tamis Fatullah: „In Folge der Demokratisierung unseres Landes erwarten wir eine Angleichung unseres Gesundheitssystems an Industriestaatenniveau noch vor dem Ende dieses Jahrzehntes. [...] Wir gehen auch von einem erheblichen Anstieg der Bevölkerung bis Mitte des 21. Jahrhunderts aus; jetzt bereits sind die Jahrgänge besonders Geburtenstark. Ein Bevölkerungszuwachs wird uns einen wirtschaftlichen Schub verschaffen und dieser wiederum wird mehr Wohlstand für alle Melonier bringen. […] Die Schwelle zum Industriestaat hin mag vorhanden sein und auch noch auf absehbare Zeit vorhanden bleiben, aber sie wird Zusehens kleiner.“



Das Ministerium für Auswärtiges und wirtschaftliche Zusammenarbeit informiert:

-Beziehungen zu Farinland verschlechtern sich

Zuoberst muss das für Ministerium Auswärtiges und wirtschaftliche Zusammenarbeit wohl dem Farinländer Diplomatenchor die Tragweite einer Reise- und Sicherheitswarnung verdeutlichen. Hierbei handelt es sich, zum Wohl und Schutze melonischer Bürger, um einen dringlichen, aber nicht verbindlichen Rat und nicht, wie die diplomatischen Vertreter Farinlands behaupten, um eine Vorschrift. Denn über die Gesetzeslage hinaus wird kein Rechtsstaat seinen Bürgern Vorschriften oktruieren oder seinen Bewohnern Befehle erteilen. Fassungslos zeigte sich am gestrigen Morgen nicht nur der Außenminister Meloniens über den rauen und unangebrachten Tonfall der von Farinlands Diplomaten uns gegenüber an den Tag gelegt („[…] eine dreiste Frechheit.“) wurde.
Hans Kühfuß kommentierte: “Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Bundesrepublik Farinland sich mit solch einem unpassenden Umgangston in der Außenpolitik Freunde in der Welt schafft […] Das Farinländer Demokraten davon ausgehen, man könne als Rechtsstaat seiner Bevölkerung über die allgemeingültige Gesetzeslage hinaus Vorschriften erteilen verfestigt unsere Annahme, dass es mit dem Demokratisierungsbestreben in der BR Farinland nicht weit her sein könne.“
Zuletzt wundert man sich hier im Amt für Volksstatik noch über die Behauptung es befänden sich 200.000 melonische Bürger in Farinland. Man solle doch bitte die Zahl der Auslandsmelonier in Farinland mindestens um eine Null verringern, so könnten dortige Behörden wenigstens von einer glaubwürdigen Anzahl ausgehen. Man gehe im Amt für Volksstatistik aber fest in der Annahme, hierbei müsse es sich um einen ungewollten Schreib- bzw. Tippfehler seites der farinländischen Behörden gehandelt haben.


Botschaftenaustausch

An: Welanja, Ugandia
Gerne nehmen wir Ihr Angebot bezüglich eines Botschaftenaustausches an.


gez. Hans Kühfuß
 
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الأمم الغربية
Westpersien

Mitglied der Independent States Association


Verkauf von Irmao AG und Emirates Air bestätigt
Der geplante Verkauf der beiden westpersischen Firmen Irmao AG und Emirates Air wurde nun bestätigt. Irmao wird als Tochterunternehmen der ALux, aus den Arabischen Emiraten Jardim, weiter existieren. Auch Emirates Air geht in den Besitz einer Firma aus Jardim. Der Name Emirates Air wird verschwinden und die Flotte geht in den Besitz von Jar-Air.

Firmenflucht - Steigt die Arbeitslosenquote kommendes Jahr?
Viele Befürchtungen gibt es durch den Verkauf der Firmen Irmao AG und Emirates Air ins Ausland. Doch Wirtschaftsexperte Shaiik Al-Molaa gibt Entwarnung: "Es sollen 80% der Arbeitsplätze der Mitarbeiter von Emirates Air gesichert bleiben. Auch bei der Irmao AG halten wir Standorte in Westpersien und können davon ausgehen, dass mindestens 3/4 der Arbeiter ihren Job behalten können. Dazu ist doch noch lange nicht ausgeschlossen, dass sich bald neue Firmen bilden werden. Wir haben keinen expliziten Wirtschaftsrückgang im Land zu vermelden." Die derzeitige Arbeitslosenquote beträgt etwa 13%, wird jedoch vorraussichtlich bis zum Sommer wieder auf unter 5% sinken. Unternehmen, die besonders im Winter eine Produktion haben, könnten aktuell sehr gefragt sein. In dem Fall könnten befristete Arbeitsverträge über die Sommersaison (Tourismus) und die Wintersaison für eine dauerhaft niedrige Arbeitslosenquote sorgen.

An die UES
Wir gratulieren Ihnen zur Gründung des Bündnisses und hoffen auf eine friedliche Partnerschaft mit Westpersien und der gesamten ISA, von der ja ebenfalls zwei ehemalige Bündnismitglieder nun bei der UES sind.

Weitere Kurznachrichten
- Stirbt die englische Sprache in Westpersien aus?
- Nimmt Westpersien noch am SVSC teil? Eine TV-Castingshow soll in den nächsten Wochen mögliche Kandidaten auswählen
 
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Akitanisches Reich

Politik

Aufstellung der wählbaren Volksvertreter
Die Frist für die Anmeldung als aufstellbarer Volksvertreter ist abgelaufen. Jeder registrierte Bürger des Reiches konnte sich innerhalb der letzten 4 Tage aufstellen lassen. Bis zum 1. Januar beginnen nun die ersten Ausscheidungswahlen, um die 241.839 Bewerber in den 21 Großstädten für die Staatsregierung zu reduzieren. Dies bedeutet für die Bevölkerung einen größeren Wahlmarathon täglich, bei jeder Wahlrunde werden 20 Bewerber per zufall ausgewählt und die 2 stimmstärksten kommen weiter. Experten sehen darin zwar einen gewaltigen Wahlakt, der gemessen an der Bewerberschaft mehrere Tage, wenn nicht gar Wochen dauern könnte und damit das Land ins Chaos stürzen könnte. Durch das OAS-Mandat und das bereits herrschende Chaos sieht man in der Übergangsregierung jedoch weniger ein Problem als zb in einer bereits funktionierenden Industrienation. Das angewendete System gilt als nicht perfekt, da die Bewerbe dem Volke gegenüber wenig bekannt sind und diese sich bislang nur wenig repräsentieren konnten. Hier herrscht also eine starke Wahl nach Bekanntheitsgrad, statt nach Kompetenz, soll aber in dieser Form der Demokratie auch nicht das Problem sein, da die Regierenden höchstens die Ideen aussprechen und die Entscheidungen des Volkes in der Tat umsetzen sollen.
Das Wahlverfahren für die Reduzierung der Bewerberschaft ist dabei dem Fussball-Weltmeisterschafts-Gruppensystem sehr ähnlich. 10% pro Wahl kommen weiter und kämpfen in der nächsten Wahlrunde erneut mit in einer Gruppe mit 9 weiteren 10%-Gewinnern. Bereits jetzt ist bekannt, das auch Prinzessin Nihee auf den Bewerberlisten steht. Der Grossteil der Akitanischen Garde unterstützt den Wahlablauf, um die Wartezeitenzu verkürzen, unter freiwilliger Beobachtung durch die OAS.

Diese Erstwahl wird noch sehr chaotisch und problematisch ablaufen, doch ist sie bereits eine Vorbereitung auf die Quartalswahlen im Frühling. Dies ist damit quasi die Lehr- und Ausbildungsstunde der umsetzbaren Basisdemokratie. Die Transparenz und Überwachung unterliegt dabei den örtlichen OAS-Truppen, die in den Städten überwiegend nur noch Stabilisierungsarbeit und Kontrollarbeit nehmen.

Befreiung von Drogenkartellen abgeschlossen
Mittlerweile befindet sich das Akitanische Reich in OAS-Hand unter der Aufbauleitung der Isarischen Monarchie. Die Drogenkartelle wurden ausgehoben, die Rebellenstrukturen zerstört. Zwar kann sich niemand sicher sein, das Rebellen und Störelemente auch bereits Unterschlupf innerhalb der registrierten Bevölkerung gefunden hat und nur schwer zu finden sein wird. König Telen indes wünscht sich eine längerfristige Stationierung von OAS-Truppen im Akitanischen Reiche, da auch die Akitanische Garde als Armee wieder aufgelöst werden soll. Zwar ist noch nicht gewiss, ob es in den kommenden Tagen und Wochen nicht doch noch zu Anschlägen oder Racheakten kommt, aber da auch noch kein Polizeisystem vorhanden ist und vor allem auch noch viel Aufbauhilfe geleistet werden muss, wäre es der Monarchie sehr recht, wenn die OAS mindestens noch bis nach den Quartalswahlen im Frühling im Lande bleibt. Der König lobt die sehr gute humanitäre Versorgung durch die OAS und hat bereits angekündigt, das die Namen aller zu errichtenden Schulen und Krankenhäuser im Lande die Namen der gefallenen Befreier für die Menschenrechte tragen sollen.

Landreform wird zum ersten inländischen Thema
Prinzessin Nihee war die erste, die es ansprach und viele schüttelten damals den Kopf. Heute ist das Thema in vielen Familien neben den kommenden Erstwahlen Hauptgesprächsinhalt. Die Frage ist: Planwirtschaft, Ver"staat"lichung oder der Weg des Eigentums und des Kapitalismus. Die Fronten sind in zwei ganz deutliche Lager geteilt: Die einen wollen im Zuge der Freiheit und Gerechtigkeit freilich keine verstaatlichung, keine Planwirtschaft. Das sind vor allem jene Bevölkerungsschichten aus dem Mittelstand und der Oberschicht, die viel verlieren könnte. Auf der andren Seite steht die Unterschicht, die sich vor allem vor der kapitalisierung und damit dem jogianischen teufelskreis fürchtet. Ohne Kontrolle könnten sich vor allem im Hinterland neue Kartelle und wirtschaftliche Machtgebilde erheben. Zwar soll das Streben nach Erfolg, Glück und wirtschaftlichem Weiterkommen möglich sein, aber er darf nicht in Gier und Unterdrückung enden, wie es in Jogianien der Fall war.
Die Prinzessin spricht sich für die Planwirtschaft aus, die vor allem aussagt "Niemandem kann Land gehören, höchstens verwalten." Jedoch sollten selbst in der Planwirtschaft klare Vorkehrungen getroffen werdne, um ein Abdriften in den kommunismus und eine wirtschaftliche Stagnation bzw Ausbeutung der Wirtschaftskraft Mensch zu verhindern. Das "verschachern" von Ressourcen, das derzeit bereits stattfindet, wird jedenfalls vom Volke nicht gern gesehen. Dies verteidigt die Prinzessin jedoch unter dem Hinweis, das alle Verschacherung dem raschen Wiederaufbau des Landes dient und eine Übergangslösung ist. Kein Vertrag währt ewig und man solle es als "Pfand" für die gewaltigen Wiederaufbaupläne sehen, die Krone wird sich selbst um die Wiederbeschaffung der Rechte auf wirtschaftlich und rechtlich vertretbarem Wege kümmern. Die Entscheidung über Plan- oder Freie Wirtschaft hinsichtlich der Ländereien wird vom Volke ebenfalls bei den Erstwahlen in der Endabstimmung gefällt.


Wirtschaft

Große Hoffnung an Temuschkinische Geschäftsleute
Nach Eintreffen der Wirtschaftsdelegierten aus Temuschkin hat König Telen großes Interesse an verschiedenen Firmen Temuschkins geäußert. Unter anderem soll die Telekommunikation des Landes vergeben werden, es geht um Filialen und auch Produktionsstätten. Auch das Thema Müllentsorgung spielt eine Rolle und könnte in Hände Temuschkins fallen.


 
Königreich Banacia

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Botschaftenaustausch
Ich freue mich sehr, dass so viele Länder an einem Botschaftenaustausch interessiert sind. Daher freue ich mich sehr über den Botschaftenaustausch mit den Staaten Unión de las Republicas Socialistas, Arabische Emirate Jardim, Bundesrepublik Aquilon, Republique du Lago,
DR Temuschkin, Ugandia und der Republik Welanja. Bei der Demokratischen Republik Temuschkin möchte ich mich noch zusätzlich bedanken, dass sie Hilfe angeboten hat bezüglich der Differenzen mit dem Freistaat Melonien. Momentan benötigen wir diese Hilfe aber glücklicherweise nicht.

Treffen mit dem Freistaat Melonien
Das Treffen ist immer noch in vollem Gange und vermutlich das gesamte Volk ist sehr gespannt auf das Ergebniss. An der Nähe der Grenze kam es aber leider stellenweiße zu kleineren Auseinandersetzungen, die jedoch zügig geschlichtet werden konnten. Lediglich zwei Personen mussten wegen leichterer Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Viele Bewohner schütteln über dieses Verhalten den Kopf "Wir sind doch ein Volk!" meint eine Einwohnerin von Somacity.

Farinlandkonflikt
Die Königin lässt verlauten, dass sie sehr ensetzt über die rüpelhafte Ausdrucksweiße David Boreanez ist. Darum möchte sie vorerst keinen Botschaftenaustausch mit Farinland. Ebenfalls ist sie sehr verwundert über die hohe Anzahl an Melonier, die anscheinend in Farinland leben. "Trotz der veränderten Situation durch die Teilung unseres Landes - Melonier sind stets willkommen in ihrer Heimat. Egal ob sie diese im Freistaat Melonien oder im Königreich Banacia sehen." spricht die Königin und empfiehlt, ebenso wie der Freistaat Melonien, Farinland wenn möglichst zügig zu verlassen, da Kampfhandlungen nicht auszuschließen sind.

Strom aus der Sonne
Voller Stolz wurde gestern von Wolfgang von Banacien, dem Gatten unserer Königin, das erste Solarkraftwerk in Hebohrg eingeweiht. Die kleine Stadt Hebohrg liegt ca. 100km südlich von Benri. "Das Königreich blicke somit immer mehr in eine grüne Zukunft." so Wolfgang von Banacien.

Beglückwünschung Europas
Die Königin beglückwünscht Europa zur Gründung der UEN.


Unterzeichnet von Hamdi Grün, Botschafter der Königin Leila von Banacien
 
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MINISTERIO DE DEFENSA NACIONAL

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Ultimatum verstreicht erfolglos - MDN beginnt mit Operación Justícia!

San Cristobal -
Nachdem das Ultimatum verstrichen ist, ohne das Farinland in irgend einer Art und Weise einsichtig geworden wäre und nachdem dieses sogar militärische Drohungen gegen die URS ausgesprochen hat und sogar damit drohte Ziele in der Unión anzugreifen, endet nun der Weg einer diplomatischen Lösung und lässt die Militärs zum Zug kommen.
In der gut vorbereiteten "Operación Justícia" haben zwei Langstreckenraketen in den Abendstunden das farinländische Außenministerium in Belrod in einem Präzissionsangriff zerstört. Nach ersten Angaben kamen dabei 5 Mitarbeiter des Ministeriums ums Leben, da man für den Schlag eine Zeit ausgesucht hatte, in der das Gebäude fast unbesetzt ist.
Im Norden Farinlands sind unterdessen große Truppenkontingente über den Luftweg gelandet, die unter anderem auch einiges an schwerem Gerät mit sich führen.
Man legt der farinländischen Regierung nahe, sich bedingungslos zu ergeben und mit der URS zu kooperieren! Dennoch ist man auf heftigen Widerstand vorbereitet.
Bedachtes Vorgehen ist nötig um zivile Opfer zu vermeiden und das Land schnell zu befreien und zu befrieden!

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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