Dantes
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- August 2010

Islamische Republik Naos
Storm Republic: Währungsaufwertung gefordert
Das Wirtschaftsministerium brachte heute mit einer Beschwerde einen Antrag ins Parlament. Der Grund der Beschwerde ist die unnatürliche Abwertung des Stormdollars. Dieser ist in den letzten Monnaten langsam aber stetig gesunken.
Als beunruhigend wird dies wahrgenommen, da die Abwertung in keinem freien marktwirtschaftlichen Zusammenhang steht. Es wurde nun eine Studie veröffentlicht die klar macht das durch die Abwertung der eigenen wertung einerseits die Währung an Wert verliert, andererseits aber zu Ungunsten anderer Länder mehr exportieren kann.
"Ein solche manipulativer Eingriff verfälscht das Marktgefüge, nicht nur Schwellenländer sind davon betroffen, sondern auch Wirtschaftsräume die sich auf eine gewissen Richtung konzentriert haben." so der Direktor der Naos Nationalbank.
Das Wirtschaftsministerium brachte nun einen Antrag ins Parlament der zwei Phasen vorsieht:
In Phase eins sollen Importe aus der Storm Republic in die Islamische Republik mit Strafzöllen von 213% belegt werden; Ein Wert der dem tatsächlichen Realwert des Storm Dollars entspricht.
Die Einnahmen aus dem Bußgeld soll zu 60 % dann in freie Wareneinfuhr für Importe aus anderen amerikanischen Ländern nach Naos umgewandelt werden.Die restlichen 40 % der Einnahmen sollen direkt in Soziale Projekte laufen.
In Phase zwei -sollte die Storm Republik ihre Währung nicht enspechend aufwerten- wird die Nationalbank der Islamischen Republik Naos ebenfalls ihre Währung deutlich abwerten, um ebenfalls den Export künstlich zubefeuern.
República Socialista del Puerro Perdido: Erdölabkommen
Vor einigen Wochen schon hatten Industrielle beider Länder sich getroffen und ein Erdölabkommen unterzeichnet. Die Islamische Republik Naos stellt per Dekret schrittweise die Eigenförderung von Erdöl zur fossilen Energegewinnung ein. Bis 2030 soll Puerro Perdido eine Rohstoffbrücke bilden.
In dieser Zeit soll die Erschließung von Erdgasfeldern und Gaskraftwerken genauso wie der Aufbau von Methanhydratkraftwerken durch antarische Ingenieure vorangetrieben werden.
Weiterhin wird Erdöl aber zur petrochemischen Produktion gefördert um den heimischen Markt mit Medizin,Kunststoffen und Ersatzstoffen zu decken.
URS: Aufbauhilfe und Gespräche
Die Bevölkerung der Haupstadt Bendar und die Parlamentarier und Regierung bedankt sich außerordentlich für die große finanzielle Zuwendung.
Auf Wunsch vieler Bürger sollen im Wiederaufbau neu enstandene Straßenzüge die Namen der vielen Unterstützer tragen.-Aus politischen Gründen wurde jedoch die "Straße des brüderlichen Südamerika (URS)" die eigentlich mit der "Straße des großen Nordens (UNAS)" kreuzt leicht umverlegt. Die Kreuzung an den sich beide Hauptstraßen treffen wird nun zu einem Kreisverkehr mit einem Platz umgeplant der den Titel "Platz des pazifischen Friedens" trägt.
Der URS-Sondergesandte hat sich inzwischen in einem Hotel am Hafen eingelebt und der parlamentarische Präsident hofft bald das es zu einem konstruktiven Gespräch kommt.
Staatsbesuch der UNAS
Der parl. Präsident Bambang kündigte über seinen Sprecher an, in einem Staatsbesuch Präsident Siegert in Bendar hoch erfreut zu sein.
Neben den zahlreichen Themen über Zusammenarbeit möchte man auch über eine weitergehend engere Marktwirtschaft sprechen, über weitere millitärische Kooperationen und Empfehlungen zu mehr demokratischen Reformen.
URS; UKSI;Antares;Aquilon;Boscoulis: Beobachter
Die Vertreter der Islamischen Republik Naos freuen sich, das es ein reges Interesse an dem Angebot gibt den Ausbau und die Sanierung einiger Stützpunkte zu beobachten.
Man möchte mit der Transparenz deutlich machen das der Aufbau einer eigenen Landesverteidigung ein wichtiger Teil der Souveränität ist und daher will man den Beobachtern freien Zugang ermöglichen damit sichergestellt wird, das der Inselstaat keine imperalistischen Pläne verfolgt und Behauptungen darüber als leere Worthülsen entlarven.
Gleichzeitig zeigt sich das Kommando im Bundeststaat ebenfalls erfreut das erste unabhängige Beobachter eingetroffen sind.
Bundeststaat Nizaris erhält eigene Verfassung; Wahltermin bekanntgegeben

"Wir stehen zusammen und geben uns Halt" Mit dieser Überschrift wurden in mehreren Wandzeitungen in Nizaris die Bevölkerung unterrichtet was das naotische Kommando nun für die nächste Zeit plant.
Zum einen hat die Konferenz der Geistlichen ergeben, das die persische Bevölkerung die durch die schiitischen und sunnitischen Imane und einigen Rabbinern vertreten wurde einige Wünsche haben.
Nach ein paar Tagen bedenkzeit und Rücksprache mit dem Parlament in Bendar und der Staatsspitze wurde nun der Öffentlichkeit ein erster Fahrplan aufgestellt.
Zum einen soll der Bundeststaat Nizaris den die Islamische Republik Naos verwaltet und völkerrechtlich unterstellt ist eine eigene Verfassung bekommen.
Das Ziel ist es neben der starken Betonung das Nizaris keine Provinz Naos ist sondern langfristig in die Region -wenn es der Augenblick der Geschichte es zulässt -zurückgeführt werden muss. Entweder in einem neuen, demokratischen, menschenwürdigen und freien persischen Staat, eingegliedert in einem Nachbarstaat der die Menschenrechte einhält und als souveräner Rechtststaat besteht oder in einem eigenenständigen, freien und anerkannten Eigenstaat.
Mit einer eigenen Verfassung sollen alle drei Wege offen gehalten werden und Menschen in Nizaris schrittweise weitgehende autonomie auf dem Weg dahin bekommen.
Im Fahrplan steht außerdem fest, das der Bundeststaat als Form nicht durch eine "Landesregierung" Naos untersteht, sondern im kleineren und demokratischeren Maßstab die Staatsform der Islamischen Republik Persiens beibehält.
Ähnlich wie die Islamische Republik Naos sieht dies ein demokratisch vom Volk gewähltes Parlament vor. Anders als in Persia soll aber neben einer 5%-Hürde ins Parlament kein einzelnes Staatsoberhaupt als geistlicher Führer stehen, sondern ein theokratischer Rat bestehend aus sunnitischen, schiitischen (besonders ismaelitischen) Imanen und Rabbinern bestehen.
Dessen Aufgabe wird sich weitgehend auf Gesetzesvorlagen und Ab-& Berufung von Ministern konzentrieren. Schwerpunkt bildet die Autonomieregierung mit einem eigenen Autonomie-Präsidenten.
Die Wahl des Parlaments in Nizaris wurde auf dem 11.05.28 Ende Frühjahr festgelegt. Bis zum 15. Februar können sich Parteien in die Wahlliste eintragen lassen.
Derzeit steht neben der Versorgung und die Führung der stabilen Sicherheitslage im Vordergrund. Ehemals persische Millitärangehörige wurden strengstens geprüft und mit Zeugenaussagen verglichen. Dadurch konnten einige Dutzend an Gräultaten Beteiligte gefunden werden und sollen nach der Wahl durch ein öffentliches Gericht das die Autonomieregierung führt in einem Kriegsprozess wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt werden.
Offiziere und einfache Soldaten die durch die Prüfung gekommen sind können nun ihren Dienst aufnehmen und sollen mit dem Kommando und deren Hilfskräfte in die Aufgaben eingebunden werden.( siehe dazu Foto; naotanisches und nizarisches Millitär bezeugen enge Solidarität füreiander)
Das Ziel ist es das bei einer Wiedervereinigung, einer Landaufnahme zu einem anderen Staat oder zur Bildung eines eigenständigen Staates Nizaris ein eigenes Millitär hat welches neben der Landesverteidigung , die Menschenrechte und Werte vor Unruhen und Gefahren selbstständig beschützen kann.
Commonwealth des Hase: Dreier-Gespräche gewünscht
Das Staatsoberhaupt -der Aga Khan- regte kürzlich an, das sich die drei Regierungen vielleicht gemeinsam treffen sollten, um gemeinsam über eine Aufnahme Naos ins Commonwealth und Möglichkeiten einer Zusammenarbeit in einem Gespräch zu erörtern.
"Hier für würde Süd Indo-Zuma als einstige Kolonie ein ausgezeichneter Ort sein, wo die gemeinsame Geschichte und die blühende Zukunft zum Wohl aller Menschen des Commonwealth spürbar ist.
Seine Majestät der Kaiser und die aqulionischen Vertreter werden sich auf dem einstigen Sommerresidenz sicherlich wohlfühlen, umgeben von Bananen und Kakaoplantagen, mit Kokospalmen gesäumten langen, feinsandigen Stränden und einem herrlichen Klima." so der Aga Khan.