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Sanktionen gegen Kyiv

Erstaunt nahm man die letzten Verlautbarungen aus dem Patriarchat von Kyiv zur Kenntnis. Das Land, welches noch vor nicht all zu langer Zeit zu den wichtigsten Verbündeten der Union Damaszenischer Völker zählte, befindet sich nun auf einer Kehrtwende. Auf Grund der Tatsache, dass das Patriarchat nun allen Muslimen im Land die kyivische Staatsbrügerschaft entzogen wird, ist die Union Damaszenischer Völker zum Handeln aufgefordert. Dass das Patriarchat allen Muslimischen Bürgern die Staatsangehörigkeit entzieht, war nicht das Ziel des mit dem Patriarchat von Kyiv geschlossenen Vertrags von Samsûn. Auf Grund dessen wird der Vertrag von Samsûn mit sofortiger Wirkung außer Kraft gesetzt. Außerdem werden alle ehemalige Beziehungen zu dem Patriarchat gekappt und das Patriarchat von Kyiv wird hiermit offiziell aberkannt. Ferner werden ebenfalls alle Wirtschaftsbeziehungen mit kyivischen Unternehmen abgebrochen und Schiffen, die unter kyivischer Flagge fahren, wird die Durchfahrt durch den Suez-Kanal nicht gewährt. Ebenso befinde man sich derzeit in Gesprächen mit der Regierung Spartans in Konstantinopel, um gemeinsam auch in den wichtigen Wasserstraßen, dem Bosporus und den Dardanellen, die Durchfahrt kyivischer Schiffe zu verhindern. Ersten Berichten zufolge sind auch bereits erste Flüchtlingsboote aus dem Patriarchat an der Nordküste Damas' angelangt. An Bord befanden sich neben den muslimischen Bürgern des Patriarchats auch christliche Bürger. Staatspräsident Aygöz kündigte an, allen Flüchtlingen vorzeitig Asyl zu gewähren und über die weiteren Maßnahmen innerhalb der Staatsregierung zu behandeln.

Auch die jüngsten Meldungen aus dem Ptriarchat sorgen für Unruhen in Cairo. Kiew übt an seiner eigenen Bevölkerung Gewalt aus und verhaftet Tausende als sogenannte "Staatsfeinde". Diese Tat wird von der Regierung in Cairo nicht toleriert und man fordert die sofortige Freilassung der Demonstranten in Kiew. Staatspräsident Aygöz orderte die im Schwarzen Meer stationierten Flottenverbände zu erhöhter Alarmbereitschaft auf, um die Flüchtlinge aus dem Patriarchat von Kyiv schon vor der Ankunft an der damaszenischen Küste in Sicherheit bringen zu können.​

Damaszenische Besatzungszone Zentralboscoulis

Ebenso wie es der barnischen Besatzungszone geht, geht es in der damaszenischen Besatzungszone voran. So schreitet die Stabilisierung der Besatzungszone erstaunlich schnell voran und es ist geplant bis zum 01.01.2041 bereits alle Truppen aus Zentralboscoulis abgezogen zu haben und das Terrain an die Boscoulische Regierung zu übergeben. Einwohner berichten davon, dass sie eine vorübergehende Kontrolle des Gebietes durch die Union Damaszenischer Völker durchaus befürworten, jedoch wollen haben sie als kurz- bis mittelfristiges Ziel, sich wieder durch die Regierung in Jakusten regieren zu lassen. Zu groß sei der Unterschied zwischen Zentralboscoulis und Cairo, weshalb auch die Regierung in Cairo von dem Beibehalten der Kontrolle der Gebiete absieht und sie wieder an den skandinavischen Staat übergeben möchte. In der Besatzungszone soll es auch zu Protesten gegen die Rückgabe an Boscoulis kommen, Cairo betonte aber auch in diesem Falle erneut, dass die derzeit besetzten Gebieten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an Boscoulis zurückgegeben werden.​

Cairo warnt Moskau

Die Regierung in Cairo äußerte sich nun ebenfalls auf die Kyiv-Politik aus Moskau. "Wir lehnen die aggressive Politik aus Moskau Kiew gegenüber ab.", so der Regierungssprecher auf einer Pressekonferenz. Moskau provoziert das Patriarchat von Kyiv unnötig durch Kriegsdrohungen und trägt damit nur zu einer Verschlechterung der derzeitigen Situation bei. Auch die Tatsache, dass um die Hilfe aus ganz Europa gebeten wird, ist ein Zeichen dafür, dass sich Moskau nicht in der Lage ist, die Handlungen gegen das Patriarchat einzuleiten. Vielmehr sieht die Regierung unter Staatspräsident Aygöz Staaten zwar in der Pflicht zu handeln, jedoch sei die Herangehensweise Moskaus unverständlich. Damit entsendet Cairo eine deutliche Warnung an Moskau aus.​

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Population der damaszenischen Kobra steigend

Herpetologen der staatlichen Universität in Cairo machten erfreuliche Beobachtungen: Nach mehreren Jahren des Beobachten der damaszenischen Kobra (Ophiophagus Damaskus), welche in der Sahara verbreitet ist, stellten sie fest, dass die Population der vom aussterben bedrohten Schlangenart in den letzten Jahren wieder gestiegen ist. Die zu den Giftnattern gehörende Kobra, welche das erste Mal in der Nähe der Wüstenstadt Sabhâ im Jahr 1821 entdeckt wurde, ist das Staatstier der Union Damaszenischer Völker. Umso erfreulicher waren die Beobachtungen der Herpetologen für die Union. Damaszenische Kobras sind bislang nur in freier Natur zu finden, denn das Staatsministerium für Umwelt- und Naturschutz verbietet derzeit das Fangen der Schlangenart auf dem gesamten Staatsgebiet.​

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+++ Moskau hält sich neuerdings für ganz toll +++
+++ Ach wie schön, dass jeder weiß, wie schön Nagato doch ist +++
+++ Kyiv, was da lous? +++
+++ Häuserbrand in Alexandria - Polizei sucht Verdächtige +++
+++ Nordamerikakonferenz wird begrüßt +++
+++ Medien berichten über eine Verbesserung der Beziehungen mit Medirien - Aygöz ist skeptisch +++
+++ Krieg? Wo? +++
+++ IK, IKK, oder etwa doch IKKG? +++
+++ Das hier wird auch grad ausgebaut +++
+++ Gosh, Zuma gibt es also doch noch! +++
+++ SVSC 2040: 6. Platz! Besser als erwartet! - Auf in die UNAS! +++
+++ Transat 2040: Platzierungen zufriedenstellend +++
+++ Achja: Stadienbau schreitet voran +++
+++ Neues Postdesign unassischer Verlautbarungen kommt super an! - Was wohl mit Moskau los ist? +++
+++ Skørnvar wird anerkannt und ein Botschaftsaustausch wird vorgeschlagen +++
+++ Demnächst schon ein Staatstreffen mit Yojahbalo? +++
+++ Header den internationalen Wünschen angepasst +++
+++ Damaszenisches Wappen weiterhin für toll empfunden! +++

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29. September 2040

Das Ende des Sevi-Regimes - und was nun?

Der hohe Norden ist in Aufruhr - nicht nur in Europa wird aufgeräumt (und unrechtmäßig ergaunert, siehe sechs Beiträge weiter oben), sondern auch jenseits des Atlantiks ändern sich gerade die politischen Verhältnisse grundlegend. Das Volk der Quaden und Sevier wurde nach jahrelanger Misswirtschaft und Schreckensherrschaft durch König Sevi XXI. von einer der letzten absoluten Monarchien der Staatengemeinschaft erlöst.

Doch auch in der neu ausgerufenen Republik Skørnvar geht die Unruhe weiter. Die Bewohner der südlichen Baffininsel, der Sevi-Insel sowie der anderen Teile der Hudson Bay zeigen eine Ablehnung der neuen Regierung: Unter Berücksichtigung der Wahlbeteiligung stimmte gerade einmal ein knappes Drittel für den Zusammenschluss mit den Joten, die jetzt zudem mit Ræsund die Hauptstadt Skørnvars stellen dürfen. Erste Auswanderungsströme in Richtung Grafenberg sind bereits zu erkennen, und die weitere Beobachtung der Entwicklungen in dieser jungen Republik ist ein wichtiges Anliegen von Präsident Rosenfeld. "Wir müssen sicherstellen, dass alle Bewohner des hohen Nordens, gleichgültig, zu welchem Volk sie gehören und welche Nationalität sie haben, eine aussichtsreiche Perspektive in die Zukunft erhalten können."


Nordamerikakonferenz - wo die Nordamerikaner in der Minderheit sind

Die Republik Grafenberg begrüßt prinzipiell einen Versuch, die Zusammenarbeit des Nordameriaknischen Siebenecks weiter zu fördern. Doch die Teilnehmerliste, die für die kommende Nordamerikakonferenz veröffentlicht wurde, verursacht mehr als nur ein Stirnrunzeln.

Drei ESUS-Marionetten (UNAS, Chryseum, Macronien), Südburgund, Mexicali und der Heilige Oranienbund - gleich sechs Staaten, die man eher nicht mit dem nordamerikanischen Kulturraum in Verbindung setzen würde, wurden für das Treffen in Nemuro eingeladen, und denen stehen - neben Skørnvar, dessen Status aktuell noch umstritten ist (siehe oben) - nur fünf echte nordamerikanische Teilnehmer gegenüber. Vor allem der Versuch der ESUS, sich durch gleich drei Vertreter einen erhöhten Einfluss zu verschaffen versuchen, zwingt Grafenberg dazu, die Teilnahme an der Konferenz abzusagen. Außerdem werden die anderen nordamerikanischen Staaten (Emmeria, Eldorado, Lago) darum gebeten, sich dem anzuschließen.


Krisenjahr 2040: Nach der Eishockey-WM verliert Grafenberg auch noch den SVSC

(hierbei handelt es sich nicht um eine offizielle Meldung der Regierung.)

Was ist nur los im gelobten hohen Norden, dessen Grundwerte sich auf Eiswürfel, Bratpfannen, Straßenbahnen, Gesang und Eishockey beschränken und wo trotzdem - oder gerade deswegen - die wohl zufriedensten Menschen weltweit wohnen. 2040 ist aber das Jahr, wo die beiden letzten Werte zutiefst erschüttert wurden. Nach 16 Jahren Dominanz hagelt es Pleiten auf dem Eis, und auf der großen Musikbühne handelt man sich mit Platz 5 das schlechteste Ergebnis seit 2029 ein. Geht es jetzt bergab mit diesem Land?

Nein. Der Nicht-Titel bei der Eishockey-Weltmeisterschaft dürfte durchaus auch am Austragungsort gelegen haben, aber dies dürfte bereits häufig genug erläutert geworden sein. Vielmehr dürfte das Ergebnis beim Simocracyvision Song Contest, dem wichtigsten Musikwettbewerb des Saarlandes, eine Erklärung wert sein. Vermutlich mag es daran gelegen haben, dass UNAS-amerikanische Kidnapper beim grafenbergischen Vorentscheid für 2040 den Sieger (Mumford & Sons) und die dazugehörigen Produzenten entführt haben. Und dass grafenbergische Kidnapper auf der verzweifelten Suche nach Ersatz die Tropical Apes aus Hylalien entführten und kurzerhand in Arctic Monkeys umbenannten, worüber keiner so recht glücklich war.

Tatsache ist nur, dass der SVSC 2041 nach 17 Jahren in die größte Kolonie Europas zurückkehrt, und dass Grafenberg und Eldorado als Rache an die Welt rothaarige Damen vorbeischicken. Wir dürfen gespannt sein.


Kurznachrichten

- Oranienbund und Zumanien starten weltweit beachtete Befreiungsaktion - voneinander unabhängig und um gerade einmal 48 Minuten versetzt. Zwei Dumme, ein Gedanke?
- Kyiv: Schön, dass es wieder Nachrichten gibt. Die Inhalte sind... weniger schön
- Olympia: Nett, aber den Aufwand nur bedingt wert
- Transatlantikregatta: Platz sechs der Valdez übertrifft die Erwartungen
- edk beginnt große Expansionswelle in Zumanien - und feiert weltweit mit 20% nur auf Tiernahrung
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Zwischen heißen Stühlen

Nachdem Krieg wurde es um Boscoulis ruhiger, sowohl innenpolitisch
als auch außenpolitisch und keine wusste so recht, damit was anzu-
fangen. Doch nun möchte man eigentlich antworten geben, auf die
fragen, die die ganze Welt gestellt hat. Wie es zum Krieg kam. Die
Republik muss zugeben, dass die Kriegsgründe in der Tat wahr sind
wobei man sich bei Castiana und Barnien entschuldigen möchte, dass
es soweit gekommen ist. Auch möchte man sich bei der gesamten
ESUS entschuldigen, dass es überhaupt in diese Situation gekommen
ist, aber man habe schon das richtige getan. Schließlich sei kein
Zivilist beim 2. Boscouliskonflikt ums leben gekommen.

Doch nun gibts neue Probleme. Und zwar das Ultimatum an die ESUS.
Man sei zwar damit überrascht worden, aber wolle die International-
konferenz davon abraten, etwas gegen die ESUS zu tun. Es müsse mit
Gesprächen begonnen werden, die es nach unseren ansichten nie gab.
Auch wenn sich das jetzt anhört, als sei die Republik für die ESUS, stimmt
das in keinster weise. Man werde auch nicht für die Internationalekonferenz
sein. Man werde sich neutral verhalten, was bei unseren derzeitigen
Möglichkeiten auch nichts anderes übrig bleibt. Man hoffe aber, dass
man diese Probleme auf diplomatischem wege lösen kann.


Fracking

Die Übergangsregierung sucht derzeit im osten bei Helsinki verstärkt
nach Standorten für das Fracking-Verfahren. Man wolle die letzten Öl-
und Gasreserven des Landesaufbrauchen. Umweltschützer raten indes
von dieser Gefahr für die Umwelt die finger zu lassen, denn es sei sehr
schädlich für die Tiere und Umwelt, so ein Sprecher. Ein Sprecher der
Regierung konterte diesen Spruch mit einem einzigen Satz.
"Es sei ja noch nicht nachgewiesen, dass Fracking so zerstörerisch
sein kann."


Kyiv in aller munde

Und wieder schafft es ein Staat, auf die Welt zu kommen. Aber ob
dieser Staat überhaupt zum laufen gebracht werden kann, ist mehr
als fraglich, immerhin ist die Regierung noch nicht fest im Sattel. Zudem
bilden sich nun dort nun Nazigruppierungen, welche den Staat unter
ihrer Kontrolle bringen wollen. Daher wird die Regierung unter
vorbehalten nicht anerkannt. Zudem musste man über die Infos lachen,
dass Boscoulis arisch sein soll. Denn hätte die Regierung den Internet-
auftritt gelesen, wüssten sie viel mehr. Zudem gabs Informationen
dass die Kyiver andersdenkende in Auffanglager deportieren würde.
 
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30.09.2040

Referendum über künftigen Status verschoben

Malmö. Aufgrund der weltpolitisch neuen Situation gab das Büro der Besatzungszone in Süd-Boscoulis bekannt, dass das Referendum der Regionen Skåne und Blekinge verschoben wird. Es sei nicht hinnehmbar, dass sich fremde, isolationistische Mächte in das Selbstbestimmungsrecht der Völker einmischten, so ein Sprecher der barnischen Führung in Boscoulis. Er verwies dabei auch auf Ambición, einem Staat den die URS als abtrünnige Provinz betrachte und auf den Status der Inselgruppe Hawaii.
Dementsprechend werden die Vorkehrungen zur Durchführung des Referendums beschleunigt, sodass es bereits am 18.10.2040 stattfinden wird. Abgestimmt wird über den künftigen Status der genannten Regionen als Teil Boscoulis, Bundesstaat Barniens oder unabhängigem Staat in freier Assozierung. Grund dafür ist die unterschiedliche Kultur und Religion in Skåne und Blekinge, die den Wunsch auf Autonomie rechtfertigen.
Auch das Staatsministerium in London äußerte sich zu dem von der Interkontinentalkonferenz gestelltem Ultimatum. "Wir erleben hier wieder, wie Regierungen, die von sich nie hören lassen, sich wieder als 'Weltpolizei' aufspielen", so ein Sprecher der Abteilung für Auswärtige Angelegenheiten. "Barnien jedoch ist dem Selbstbestimmungsrecht der Völker verpflichtet. Deshalb werden wir das Referendum vor Ablaufen des Ultimatus abhalten. Niemand darf das Recht der Völker beschneiden."
Selbstverständlich sind Wahlbeobachter aus allen Ländern der Welt und von internationalen Organisationen erwünscht und eingeladen.
 
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Zukunft Boscoulis'

Wie nun bekannt gegeben wurde, wurde das Referendum über die Zukunft
der unassischen Besatzungszone in Boscoulis auf den Sonntag, 21.
Oktober 2040 vorverlegt. Man möchte einerseits einen organisatorischen
Fehler ausbügeln und das Referendum an einem Sonntag statt an einem
Donnerstag durchführen, andererseits möchte man ein paar Tage mehr
Zeit für die Vorbereitungen für die Zukunft der Besatzungszone bekommen.
Das Ultimatum der IKK ist ebenfalls nicht unbeteiligt, denn man möchte
dem Volk die Chance geben, selbst zu bestimmen, welchen Status es
in Zukunft haben möchte.
So werde das Ergebnis des Referendums am 1. Januar 2041 rechtskräftig,
unabhängig vom Ergebnis. Am 1. Januar 2041 werden daher entweder
bis zu vier neue Unionsstaaten der Union beitreten, die Gebiete dem
Staat Boscoulis zugesprochen oder ein neuer unabhängiger Staat werde
gebildet.
Mit dem vorläufigen amtlichen Endergebnis werde bereits am 22. Oktober
gerechnet, mit dem amtlichern Endergebnis am 31. Oktober. Sollte
es bei beiden Auszählungen zu Unterschieden kommen so zählt das amtliche
Endergebnis vom 31. Oktober.


Zumanien - Langweilig wie eh und je

Auch wenn eine Verlautbarung aus Zumanien überraschend und das Vorgehen
im Ajinkonflikt noch überaschender kam - in Zumanien hat sich nichts
geändert. Wie eh und je ist James Turner der Diktator Zumaniens und
wie eh und je ist ihm die Inselgruppe Hawaii völlig egal. Denn wenn
das nicht der Fall wäre, wäre erstens Turner schon längst nicht mehr
Präsident Zumaniens - oder zumindest mehrmals wiedergewählt worden,
was allerdings nicht der Fall ist - oder Zumanien würde anerkennen,
dass Hawaii ein Unionsstaat der Union nordamerikanischer Staaten
ist.
Die Reiseerleichterungsabkommen, die zwischen der Union und Hawaii
geschlossen wurden sind inzwischen auch nur noch eine einzige Farce.
Die zumanischen Behörden versuchen jede Einreise auf Hawaii, welche
direkt aus der Union ausgeht, zu behindern. Womöglich steht dabei
eher im Vordergrund, dass der Flughafen in Eldorado damit gefördert
werden soll, indem jeder Fluggast und auch Waren, welche vor allem
aus Seattle in Richtung Hawaii oder Asien aufbrechen und auf Hawaii
einen Zwischenstop machen, bis aufs letzte Hemd kontrolliert und
behindert werde.
Die Union nordamerikanischer Staaten fordert daher weiterhin, Hawaii
in die Hände der nordamerikanischen Behörden zu geben.


6481. Ultimatum gegen die Union

Und wieder einmal zeigt die sog. "Weltpolizei", die sich einfach
nur zu profilieren versucht und nur aus dem Winterschlaf erwacht,
wenn ihre Macht gefährdet ist, dass sie einfach nur schizophren ist.
Einerseits plädiert sie auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker,
was dem boscoulischen Volk durch die geplanten Referenden bzw. Rückgaben
der Besatzungszonen an den Staat Boscoulis vollends gegeben wird,
andererseits unterjochen Zumanien und die URS, die zwei größten Staaten
der Interkontinentalkonferenz, Hawaii und Ambición.
Wer sich auf das Selbstbestimmunsgrecht der Völker bezieht, solle
erstmal selbst dafür sorgen, dass das eigene Volk das Selbstbestimmungsrecht
bekomme, so Präsident Kohl. Er sagte daher, dass man in Groß-Staufen
das Ultimatum gelassen zur Kentniss genommen habe.


Nordamerikakonferenz im Schatten des Ultimatum

Präsident Kohl fragte sich auf einer Pressekonferenz im Zuge der
Nordamerikakonferenz, welchen Sinn diese jetzt noch habe. Er sprach
davon, dass Staaten, die wirtschaftlich enger Zusammenarbeiten sollen
und dafür auch zu einem entsprechenden Treffen zugesagt haben und
währenddessen gegen einen Teil der anderen Staaten der Konferenz
ein Ultimatum, welches ausdrücklich auch militärische Konsequenzen
beinhaltet, die gesamte Konferenz bereits im Vorfeld zu einer Farce
machten. Die Ankündigung der Union nordamerikanischer Staaten, nicht
mit der Union sozialistischer Republiken über ein Wirtschaftsbündnis
verhandeln zu wollen erklärte Kohl in der Vergangenheit zwischen
den zwei Supermächten in Amerika. "Es bestehen zu viele Differenzen
zwischen den Staaten, um jetzt einfach so ein gemeinsames Wirtschaftsbündnis
zu Gründen," so der Präsident. Auch der Konflikt zwischen der URS
und Chryseum sei an dieser Entscheidung nicht unbeteiligt.

Kohl erklärte auch, dass nach den grafenbergischen Verlautbarungen
und nach dem Ultimatum der IKK die Union nordamerikanischer Staaten
nicht erneut zur Nordamerikakonferenz erscheinen werde. Grafenberg
trage mit der Beschimpfung, dass die Union eine Marionette bzw. gar
eine Kolonie der ESUS sei, die Hauptschuld am Scheitern der Konferenz,
so Kohl. Die Union ist ein souveränder Staat, welcher sich aus Überzeugung
der Werte der ESUS dieser angeschlossen habe.


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Erste Informationen zum SVSC 2041

Wie das Organisationskomittee des SVSC 2041 nun bekannt gab, werde
der SVSC 2041 in einem der großen Stadien der Union stattfinden.
In welchem ist zur Zeit noch unklar, beworben haben sich bisher das
Rocky Mountain Basin Stadium, welchem die größten Chancen zugerechnet
werden, das Zentralstadion in Groß-Staufen sowie das Rose Bowl Stadium
in Los Angeles.
Für den SVSC sei geplant, dass in der Mitte des Stadions eine große
Bühne aufgebaut werden soll, auf der die Künstler auftreten. Der
restliche Platz des Innenbereiches sowie die normalen Zuschauerränge
sollen für die Zuschauer freigegeben werden. Ob der Innenbereich
ein Stehplatzbereich werde oder nicht, ist noch nicht abschließend
geklärt. Sollte der Innenbereich des Stadions ein Stehplatzbereich
werden, so werden auch die normalen Stehplatzbereiche auf den Stadionränge
als Stehplätze ausgewiesen und somit könnten - je nach Stadion -
zwischen 80.000 und 170.000 Menschen den Simocracyvision Song Contest
2041 live vor Ort verfolgen.

Als Termin für den SVSC ist Juli 2041 geplant. Das Votingphase wird
am 15. Februar 2014 RL gestartet. Anmelden kann man sich bereits
jetzt.


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  • Wer ist diese sog. Spielleitung? SHIELD nimmt Ermittlungen auf
  • Bester Herbstmeister der Drittligageschichte und besser als Braunschweig
    in ihrer Aufstiegssaison! FC HEIDENHEIM!
  • Engere Zusammenarbeit zwischen SHIELD und Torchwood?
  • Hail President Kitenge!
  • Max Mustermann der heimliche Diktator Chryseums?
  • Was hat das Postdesign mit der Glaubwürdigkeit zu tun? Wissenschaftler
    weltweit rätseln...
  • "Entweder Sie haben das Internet kaputtgemacht (kann teuer werden!)
    oder diese Seite existiert einfach nicht."
 
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Republik Lago



Resümee der Nordamerikakonferenz

Auf Einladung Nagatos fand
am 26. September die Nordamerikakonferenz
in Nemuro statt. Gesetztes Ziel der Tagung war
die Stärkung und Einigung des nordamerikanischen
Binnenmarktes. Obschon das nordamerikanische
Siebeneck, ein Werk zwischenstaatlicher Einzelverträge,
sämtliche wirtschaftlichen Freiheiten innerhalb
Nordamerikas garantiert, begrüßte Lago
das nagotische Vorhaben, alle Nordamerikaner neuerlich
an einen gemeinsamen Tisch zu bringen.
Sodenn wurde die politische Delegation aus
Präsidentin Girad und Wirtschaftsminister Lefevre
von zahlreichen Vertretern der Wirtschaftsverbände begleitet.
Schließlich konnten die Lagonnen in und mit
Nagato seit jeher gute Geschäfte machen.


Wenige Tage vor Beginn überraschte die nagotische
Führung seine Verhandlungspartner durch
die plötzliche Einladung der südamerikanischen
Staaten Chryseum und Macronien zur
Nordamerikakonferenz. Auf eine gesamtamerikanische
Veranstaltung war Lago zwar nicht vorbereitet, im Sinne
der Einigung stand man ihr aber offen gegenüber.
Große Verwunderung herrschte jedoch angesichts der
Nicht-Einladung der Union Sozialistischer Republiken.
Was man erst für ein Versehen hielt, stellte sich in einer
Korrespondenz zwischen Girad und Yamamoto als
Absicht heraus: Die URS werde nicht eingeladen,
weil sie sich oft „unkooperativ zeigt“ und bei einer
Konferenz mit ihr nur „mäßiger Erfolg“ zu erwarten sei.
Weiterhin sei mit Widerstand seitens der UNAS und
Chryseum zu rechnen. Überhaupt habe man Chryseum
aber nur auf drängende und mehrfache Anfragen
eingeladen und Macronien nur, um nicht näher
bezeichneter Kritik zu entgehen.


Dabei verkennt Nagato, dass die übrigen
nordamerikanischen Staaten durchweg freundschaftliche
Beziehungen zur URS hegen. Warum überhaupt
südamerikanische Staaten eingeladen worden sind, blieb
indessen offen. Soweit Nagato mit der Einigung
Gesamtamerikas argumentiert, übersieht es die tragende
Rolle der URS in Südamerika und die Notwendigkeit der
auf Dialog beruhenden Befriedung des Kontinents.
Diesen Umstand rügten Eldorado und Lago sowie Eldorado
auch stellvertretend für Emmeria gleich zu
Beginn der Verhandlungen. Grafenberg blieb der
Konferenz aus denselben Gründen schon von vornherein fern.


Auch im Übrigen stand die Konferenz unter einem
schlechten Stern, wurde sie doch durch das Ultimatum,
welche die Interkontinentalkonferenz der ESUS und damit
auch der UNAS als Erfüllungsgehilfe europäischer Kriege
jüngst eröffnen musste, nachhaltig beeindruckt. So
konnte am Ende nur die Vertagung auf unbestimmte Zeit
beschlossen werden.



Transatlantikregatta

Mit einem solchen Erfolg hat keiner gerechnet: Die Ability
und ihre Crew aus dem Team des lagonnischen
Telekommunikationsmultis qq hat die
Transatlantikregatta 2040 gewonnen! Mit der Étoile
(Crédit Lagonne) auf Platz 7, dicht gefolgt von Ottawa
(qq) auf Platz 8, landeten insgesamt drei Mannschaften
in den Top 10 bei 72 Teilnehmern. Auch die Caldera und
die Faranga (beide Soctane) erzielten mit den Plätzen 21
und 29 gute Ergebnisse.
Sirius (Interpost, 50.), Henriette (Crédit Lagonne, 54.)
und Fairplay (Interpost, 62.)
konnten sich dagegen nur auf den hinteren Rängen platzieren. Alle lagonnischen Teilnehmerinnen und
Teilnehmer sind von der Präsidentin ausgezeichnet
worden und versprachen, den lagonnischen Sieg bei der
Transatlantikregatta 2042 verteidigen zu wollen.
Allerdings hat das Verteidigungsministerium
angekündigt, dass man eine Teilnahme eines
marinefinanzierten Teams prüfen wolle, „um die
Seehoheit auch im Sport unter Beweis zu stellen“.





Neue Staaten

Die lagonnische Republik begrüßt alle neuen
Staaten in der internationalen Gemeinschaft
und schlägt die Aufnahme diplomatischer
Beziehungen einhergehend mit der gegenseitigen
Errichtung von Botschaften an. Die lagonnische
Botschaft in Neulettland ist bis auf
Weiteres geschlossen.



Kurznachrichten


  • Lago schließt sich Grafenberg an und beobachtet Skørnvar
  • Staatstreffen zwischen Damas und Lago war geprägt von gegenseitigem Verständnis
  • Diesjähriges SVSV-Ergebnis bedarf keines weiteren Kommentares

 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


+++ EILMELDUNG: Schnelles Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich erwünscht +++
KIEW/CAIRO. Den dritten Tag bereits werden Schiffe, die unter kyvischer Flagge fahren, von der Union Damaszenischer Völker an der Durchfahrt durch den Suez-Kanal gehindert. Die Blockade betrifft nicht nur Reeder aus Kyiv, sondern alle Reeder, die ihre Schiffe aus gleichwelchen Gründen unter der Flagge unseres Landes fahren lassen. Mittlerweile sind drei Schiffe zumanischer Reeder mit kriegswichtigem Material an Bord betroffen. Die UDV gefährdet damit den Weltfrieden auf das Massivste. Nicht der Frieden, sondern Tod und Vernichtung sind das damaszenische Treibensziel. Man plane zudem die Ausweitung der Blockade auf Spartan, was die endgültige Abschottung Kyivs von den Weltmeeren zur Folge hätte.

Wir bitten daher den hochverehrten Präsidenten James Turner um eine schnelle Reaktion im Sinne des Weltfriedens, der damaszenische Terror muss für immer ein Ende finden! Wir bitten um ein Staatstreffen, um über die aktuelle Situation zu diskutieren und nachhaltige Maßnahmen zur Friedenssicherung in Europa und der Welt zu treffen.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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Kyiv auf Umwegen

In ganz Damas ist man Verwundert über das, was derzeit im Patriarchat von Kyiv passiert. Das Land, welches einst der wichtigste Verbündete der Union Damaszenischer Völker war, berichtet nun in seinen jüngsten Verlautbarungen darüber, dass die Volksrepublik mit ihren Sanktionen gegen das Patriarchat den Weltfrieden gefährdete. Staatspräsident Aygöz wandte sich nun erneut an die Presse und berichtete erneut, dass weiterhin Schiffen, die unter kyivischer Flagge fahren, die Durchfahrt durch den Suez-Kanal nicht genehmigt wird. Auch betonte er, dass die Gespräche mit Konstantinopel sich intensivierten. Als muslimisch geprägter Staat sind die Maßnahmen des Regimes in Kiew nicht tolerierbar und man ist gezwungen, gegen solche Rassenwahn in dem Ausmaß vorzugehen. Für Cairo ist es nicht schlüssig, warum der Weltfrieden gefährdet sei, nur weil kriegswichtiges Material nicht in einer nach Krieg strebenden Nation angelangt, eher fördere man mit den verhängten Sanktionen den Weltfrieden. Schenkt man den kyivischen Verlautbarungen Glauben, so halten wir es ferner gar unzuverlässig vom Zumanischen Reich solch wichtiges Material in ein Land zu schiffen, welches dermaßen gegen jegliche Menschenrechte verstößt. Auch werden die Verlautbarungen zurückgewiesen, dass die Union Damaszenischer Völker eine nach Tod und Vernichtung strebende Nation sei. Schließlich war es die Union, die sich dazu bereiterklärte durch den Vertrag von Samsûn einen Schritt für das Schlichten des Konfliktes zwischen den Muslimen und Kyivisch-Orthodoxen einzugehen. Vielmehr ist Kiew Cairo zu Dank verpflichtet, dass es diesen durchaus riskanten Schritt damals eingegangen ist. Nun fordert Cairo diesen Dank noch nicht einmal ein, Kiew hingegen provoziert Cairo mit unakzeptablen Verfassungsänderungen, denen nach Muslimen die Staatsbürgerschaft entzogen wird.​

(Nord-)Amerikakonferenz?

In den letzten Wochen sorgte das als Nordamerikakonferenz geplante und zur Amerikakonferenz ausartete Treffen der Oberhäupter von amerikanischen Staaten immer wieder für Besorgnis in Cairo. "Ist Nordamerika nach wie vor ein stabiler Markt oder fällt er langsam aber sicher in sich zusammen?", dieser Frage stellte sich Staatspräsident Aygöz gemeinsam mit seinen Staatsministern. Anfangs empfand man das Bestreben nach einem erneuten Zusammentreffen Nordamerikas noch als positiver Beweis dafür, dass der Markt nach wie vor zu einem der größten der Welt gehöre, doch mehr und mehr Zweifelte man an der Funktionalität dieser Konferenz. Besonders verwundert war man über die Verlautbarungen aus Grafenberg, nach denen Chryseum und Macronien durch die Saaten der ESUS dazu genötigt worden seien, um eine Teilnahme an dieser Konferenz zu betteln, damit diese keinen Einfluss verlieren. Jedoch gerade die Tatsache, dass Grafenberg die Union nordamerikanischer Staaten auch als eine Marionette der ESUS ansieht und die damit Verbundene Absage an der Konferenz, hat dazu geführt, dass die Konferenz vorab in Cairo schon als gescheitert empfunden wurde.​

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+++ Staatstreffen mit Lago prägt gegenseitiges Verständnis - arbeiten beide Nationen an einer besseren Zukunft? +++
+++ SVSC? Was schon wieder? +++
+++ Moskau sorgt derweil weiterhin für Kopfschütteln +++
+++ Zentralboscoulis: Damaszenische Truppen ziehen Schritt für Schritt ab +++
+++ ESUS-Hauptquatier derweil aufm Umzug +++

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Zuletzt bearbeitet:
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Krieg in der Ajin Föderation


Ratspräsidentin LuckyYin war geschockt nachdem erste Informationen über die Angriffe seitens des Zumanischen Reiches und des Oranienbundes auf die Föderation bekannt wurden.

In einer ersten Mitteilung nahm sie Stellung zu den Behauptungen:

1. Die Inbesitznahme des Zumanischen Reiches von Staatsgebiet der Ajin Föderation ist ein aggressiver Akt und eine Besetzung. Das Zumanische Reich hatte während seiner ersten Besetzung eine "Verwaltungszone" ausgerufen. Diese wurde bei der Wiederherstellung des Hoheitsgebietes aufgelöst. Die heutigen Mitgliedsrepubliken haben demokratisch gewählte Parlamente und zum Präsidenten berufene Bürger. Es besteht kein Interesse an einen Anschluss ans Zumanische Reich. Man verweist auf das Selbstbestimmungsrecht und appeliert an die Ideale des Zumanischen Reiches welches dieses Recht stehts respektiert hat.
Die Behauptung die Besetzung und Eingliederung ins Reich diene dem Schutz einiger tausend zumanischer Staatsbürger rechtfertigt nicht die Anektierung eines Staatsgebietes das daher nicht zum Staatsgebiet des Zumanischen Reiches gehört.
Die Freihandelszone erstreckt sich nicht innerhalb der Ajin Föderation, sondern zwischen dem Zumanischen Reich (südasiatisches Gebiet) & der Ajin Föderation. Die Behauptung es gibt eine Freihandelszone die einen -innerhalb der Ajin Föderation- bestehenden Binnenmarkt trennt ist unwahr.

Ratspräsidentin LuckyYin bietet Kapitulationsgespräche an, um den Konflikt zu beenden und ein miteinander reden zu ermöglichen mit dem Zweck die zumanische Einflusssphäre trotz der sich vollziehenden außen- & innenpolitischen Wandels der Ajin Föderation zu wahren.

2. Der Oranienbund mutmaßt seit längeren das es Terorristen gibt die von Ajin aus Aktionen gegen den Oranienbund betreiben. Die bisherigen eigenen internen Ermittlungen haben lediglich Verbindungen zu Terroristen aus Zentralasien ergeben die mit einem Kunstfälscher zusammengearbeitet haben. Diese Verbindung konnte erfolgreich zerschlagen werden und eine finanzielle Wiedergutmachung wurde getätigt.
Der momentane Angriff erfolgt nicht gegen Terorristen, sondern einen Staat mit 360 Millionen Einwohnern. Diese Gemeinschaft vertreten durch ihre gewählte Parteien und ernannten Abgeordneten haben als Regierung mehrmals Gespräche versucht in den Bemühungen Zusammenzuarbeiten und Differenzen aus dem Weg zu räumen.
Statt diesen Weg weiter zu gehen hat der Oranienbund der Ajin Föderation den Krieg erklärt und seine Militärs angewiesen einen freien, demokratischen und unabhängigen Staat anzugreifen der den Oranienbund weder provozierte noch über die Möglichkeiten hat den Oranienbund geografisch wie militärisch gefährlich zu werden.

Ratspräsidentin LuckyYin bietet Kapitulationsgespräche an, um diesen sinnlosen Konflikt zu beenden und ein miteinander reden zu ermöglichen mit dem Zweck oranischen Interessen nachzukommen und diese umzusetzen.

Wir sind nicht an einer weiteren Eskalation interessiert und sind bereit im Rahmen von Kapitulationsverhandlungen über Reperationen und Bedingungen für einen Frieden zu sprechen.

Sollte dies möglich sein, würde man seitens der eienen Delegation einen oder mehrere neutrale Beobachter der Internationalen Staatengemeinschaft an der Seite haben, um dauerhafte Ergebnisse zu vereinbaren die dem Frieden dienen.

Derzeitige Situation:

In der Ajin Föderation wurde per Dekret von Ratspräsidentin LuckyYin der Notstand ausgerufen, die Bürger werden aufgerufen nicht mit Gegengewalt zu reagieren und. Die Versorgungssicherheit konnte bislang erfolgreich gewährleistet sein.
Das Die Abgeordneten des Föderalparlaments sind entgegen anderslautender Meldungen nicht in den Dschungel geflohen, sondern das Parlament hat seine Arbeit vorerst eingestellt und seine Befugnisse an den Föderationsrat temporär abgetreten, dies wurde in einer Dringlichkeitssitzung des selbigen mehrheitlich entschieden.
Der Vorsitzende für Innere Sicherheit gab die Weisung an Sicherheitskräfte sich nicht auf Konflikte einzulassen, dies wurde soweit des derzeitigen Kenntnisstandes durchgehalten. Dennoch werden Tote, vorallem Zivillisten beklagt.
Den Mitgliedern des Föderalrates gelang es, die gewählten Präsidenten der Mitgliedsrepubliken das Land auf Anweisung der Föderationsratspräsidentin Richtung Europa zu verlassen, um sich in Sevillia /Virenien einzufinden und eine Notstandsregierung im Exil zu bilden. Diese ist weiterhin selbstverständlich an die Verfassung gebunden.
 
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______30.09.2040______


An Kyiv
Viele ehemaligen Wirtschaftspartner Kyivs haben sich schon gemeldet und die dortige
Diktaturregierung verurteilt. Macronien und einige anderen Staaten haben auch weitreichende
Sanktionen verhängt. Doch obwohl die Zukunft Kyivs nicht viel schlechter hätte dastehen
können, zeigt sich die Regierung immer noch sehr mutig und wartet mit Angriffen gegenüber
ehemaligen Partnern nicht ab. So wurde zuletzt auch Macronien nicht verschont. Eine peinliche
Presse, die sich nicht mit Politik auskennen würde, warf man vor. Doch die Regierung reagierte
umgehend; "Wir geben jetzt eine Bitte an Kyiv ab, bitte verdrehen sie die macronischen Verlautbarungen
nicht. Jeder in Macronien oder Umgebung lebende Slawe und Muslim aus Kyiv das Recht auf
Asyl. Sie sind politisch Verfolgte. Zusätzlich bieten wir ihnen an, die macronische Staatsbürgerschaft
zu übernehmen. Es ist keineswegs das Gleiche. Außerdem möchten wir ihnen noch etwas mitteilen.
Wir haben über etwas wie Totalboykott nie geredet. Dass sie Kritikpunkte erfinden, nur um ihre
Argumentation zu stärken, ist erschreckend." Auch scheint die Kyivsche Regierung ihre Bevölkerung nicht
richtig informieren, bzw ist sie selber so unwissend. In Macronien gibt es keine christlich-konservative
Parteienmehrheit, ganz von der Bevölkerung zu schweigen. Die PCM, welche sich als christlich-
demokratisch bezeichnet, ist der kleinere Regierungspartner, während die AZU sich selber nicht
positionieren will. Die neue kyivsche Regierung hat nie versucht mit Macronien nach den letzten
Nachrichten zu reden. Stattdessen macht man sich über unser Land lustig und merkt nicht, wie
die ehemaligen starken Partner Kyiv verlassen und Kyiv damit mehr und mehr isoliert dasteht.


Nordamerikakonferenz
Zum Scheitern verurteilt?
Sehr erfreut nahm man die Einladung schließlich an, und hatte sich schon auf die Nordamerika-
konferenz vorbereitet. Die gesetzten Ziele, ein stärkeres Amerika und ein Wirtschaftsbündnis in Nordamerika
waren für das macronische Königreich sehr interessant und man erhoffte sich viel. Nun, das war vor dem
Eintreffen der Meldung, dass das Zumanische Reich, die URS und vier an der Konferenz beteiligte Staaten
ein Ultimatum gegen die ESUS, zu dem man sehr gute Beziehungen pflegt, aufgestellt haben. Danach
hatte die Konferenz für Macronien einfach keine wirkliche Bedeutung mehr, da die Ziele für ein stärkeres
Amerika einfach nicht erreichbar wurden. Dabei teilt man offiziell die Meinung der UNAS. Doch
Grafenberg sucht andere Gründe für das Scheitern. Nicht das eigen aufgestellte Ultimatum gegenüber
der UNAS sei schuld, sondern wieder die anderen Staaten, namentlich Chryseum, Macronien und die UNAS.
Auf die Frage, ob die Tatsache, dass die URS nicht eingeladen wurde am Scheitern schuld sei, sagte der
macronische Pressesprecher: "Keineswegs, eigentlich war ja nur der Norden Amerikas eingeladen.
Wir und Chryseum haben aber gebeten, bei der Konferenz dabei zu sein. Die URS blieb ganz bewusst dem
Treffen fern. Deswegen greift dieses Argument nicht. Vielmehr befinden wir Grafenberg am Scheitern beteiligt."
Mit unverschämten Bezeichnungen verspielte man in Macronien Sympatien. Macronien ist
keine Marionette der ESUS, man gehört zu den Partnern der ESUS und ist nicht von ihnen abhängig.


Enttäuschung über URS
Die URS. Zuletzt waren die Beziehungen zu diesem großen Land in Südamerika auf dem Aufschwung.
Man war sogar schon soweit, kulturelle Pläne herauszuarbeiten. Schüleraustausche, Ausarbeitung
der gemeinsamen Geschichte, gemeinsame archäologische Projekte waren in Planung. Denn durch
den 5. Weltkrieg waren die Beziehungen fast auf dem Tiefpunkt. Doch das jetzige Ultimatum lässt wieder
Enttäuschungen aufkommen. Durch dieses Ultimatum wird die URS sich die Beziehungen endgültig
verspielt haben. Denn die URS sorgt wieder für Instabilität in Amerika und in der Welt. Nicht nur
dieses Mal, schon 2038 hat es durch sein unüberlegtes Eingreifen in den Ruquiakonflikt einen Weltkrieg
in Kauf genommen. Der würde zweifelsohne folgen, wenn das Ultimatum ablaufen wird. Die Befürchtungen
vieler Macronesen wird unvermeidbar sein, wenn das Zumanische Reich bzw die URS
nicht einlenken wird. Machtgier wird der ESUS vorgeworfen. Dabei sollten die URS und das
Zumanische Reich erst in seine eigene Geschichte schauen. Das zumanische Reich ist schon öfter
ohne wirklichen Grund in einen Krieg eingetreten. Als Beispiel sei da mal der Ugandiakonflikt genommen,
wo Zumanien zum wiederholten Male "Weltpolizei" spielen musste. Genauso hat es sich an
zahlreichen geschlagenen Staaten bereichert, was es nun auch den 5 Staaten vorwirft, denen das
Ultimatum gilt. Auch die URS ist nicht schuldlos. Seit Jahren unterjochen sie Ambición, welches
früher unabhängig war. Einige Politiker fordern seit Jahren, dass Ambición wieder seine Unabhängig erhält.
Der Sprecher verlas schlussendlich noch: "Ein Ultimatum sollte wirklich nur der letzte Ausweg sein.
Vorher sollte man Diplomatie zeigen und mit den Betroffenen reden."


Kurznachrichten
-Wieso zeigen Kyiver blau-gelbe Flaggen?
-Was machen zumanische Schiffe mit Kriegsmaterial unter Kyiver Flagge?
-Was machen die überhaupt im Mittelmeer?
-König macht Urlaub, ihm solls nicht gut gehen
-Staatstreffen mit Ajin auf unbestimmte Zeit verschoben
 
Zuletzt bearbeitet:


Yojahbalo

Innenpolitik

Die Einschreibung für die Wahl zur ersten Nationalversammlung wurde heute beendet. Am 18.11.2040 stehen damit folgende Parteien auf dem Wahlzettel:

FFF - Friends for Freedom , freiheitlich liberale Partei
PBY - Partei der Bürger Yojahbalo , Partei der bürgerlichen Mitte, konservativ
Earthlings , linksextreme ökologische Partei, Natur im Vordergrund
SDY - Sozialdemokratische Partei Yojahbalo, Parteiname ist Programm
CP - Communisti Party, linksextreme,kommunistische Partei
Black Cross, sehr konservative nationale katholische Partei
Agenda 2100, liberale Partei der Mitte, Wirtschaftspartei
Allahs Licht, gemäßigte muslimische Partei der Mitte
Green Elephants, demokratische Grüne ökologische Partei, linkssozial
FPY - Future Party Yojahbalo, soziale eher linke Partei der Generation 20 - 40

Damit hat nun für die 10 Parteien die entscheidene Phase des Wahlkampfs begonnen.

Zusätzlich freut sich die Übergangsregierung mitzuteilen dass für den Tag der Wahl unabhängige Wahlbeobachter aus dem Königreich Medirien einreisen werden.

Außenpolitik

Die Übergangsregierung freut sich über die neuen Anfragen für einen Botschaftsaustausch und stimmt diesen allen positiv zu. Wir freuen uns die Botschafter folgender Länder bei uns in Yojahbalo begrüßen zu dürfen:

- Mexicali
- UNAS
- Barnien
- Lago

Aktuelle weltpolitische Ereignisse und der Konflikt zwischen ESUS und der Interkontinetalkonferenz haben nun doch schon zu einem ersten Auslandsbesuch des Interimspremierminister geführt. So flug Abdu Huwi gestern spontan für einen Kurzbesuch nach Cairo um mit der Union Damaszenischer Völker über die aktuelle Lage zu reden. Man zeigt sich sehr besorgt über die aktuelle Entwicklung und führte freundliche Gespräche in denen man den Standpunkt der Republik Yojahbalo erläuterte. Bevor Abdo Huwi nach wenigen Stunden wieder zurück zum Wahlkampf in die Heimat nach Diviara flog erklärte er sich vor der Presse in Cairo:

"Wir als noch junges Land in der Weltgemeinschaft nehmen in diesem Konflikt eine neutrale Position ein. Appelieren jedoch an alle Beteiligten für eine friedlich Lösung, falls gewünscht bietet sich unser Land auch als Vermittler an. Wir wollen den Frieden auf unserem Kontinent Afrika wahren und einen großen weltweiten Konflikt vermeiden."

Sport

Die Handballunion Yojahbalo, HUY wird in den nächsten Wochen den Versuch unternehmen die Gründung eines kontinentalen Handballverband in Afrika zu starten. Hierfür freuen wir uns sehr den Segen des IHA erhalten zu haben. Fernziel soll auch eine Austragung einer eigenen kontinentalen Meisterschaft sein. Eventuell könnte eine solche auch die Qualifikation für die kommenden WMs ersetzen?

Kultur

Yojahbalo nimmt 2041 zum ersten mal beim SVSC teil. In einer großen Radio und Fernsehumfrage wurde entschieden dass Nina Simone mit dem Lied "Ain't Got No, I Got Life " Yojahbalo vertreten wird.
 
1. Oktober 2040

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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Geschehen im Land ~~~

KIEW. An diesem sonnigen und warmen Tag feiern rassenbewusste Arier schon seit dem Morgengrauen die um Mitternacht gültig gewordene Ausbürgerung von 5,1 Millionen Slawen und 1,1 Millionen Muslimen. Polizei und Sturmtruppen haben im ganzen Land an den Einfahrten in die Städte, an den Grenzübergängen, Flug- und Seehäfen sowie an allen sonstigen bedeutenden Verkehrsknotenpunkten Informationsstände errichtet, an denen sie die Reisenden bis zum kommenden Wochenende umfassend über die anstehenden Veränderungen in Kenntnis setzen werden.

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Panzerparade auf dem Kiewer Siegesplatz; Generalmajor Knut von Bärenhausen

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
FRC-Post

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09. Oktober 2040


Regierung reagiert auf Ultimatum für ESUS zurückhaltend - Neutralität bis zur Wahl

Diese Nachricht kam unerwartet: Nationalkonsul Correa lieferte kein klares Bekenntnis für die Verbündeten der ESUS, wovon zuvor angesichts des sich zuspitzenden Konflikts mit der Interkontinentalkonferenz ausgegangen worden war. Auf das durch Zumanien, URS und Helferstaaten gestellte Ultimatum reagierte Europolis nicht mit einer Solidarisierung, eine Distanzierung erfolgte jedoch ebenfalls nicht. Correa, sonst ein furchtlos auftretender Staatsmann der klaren Worte und harten Entscheidungen, zeigte sich zurückhaltend. Er stellte klar, dass sich Chryseum bis zur Wahl Ende November bezüglich des Konflikts nicht positionieren werde, solange nicht die eigenen Interessen unmittelbar in Gefahr seien. Ob diese Gefahr bestünde, wenn ein militärischer Angriff auf die ESUS stattfinde, wurde offen gelassen. Er wandte sich jedoch mit der Entschuldigung an die Partner, die eigene - zumindest provisorische - Neutralität bis zur Regierungsbildung zu akzeptieren, im Sinne der Demokratie. Schließlich solle eine Regierung nicht in ihren letzten Atemzügen außenpolitische Entscheidungen fällen, die einer eher den aktuellen Wünschen der Bevölkerung entsprechenden Nachfolgeregierung die Arbeit erschweren könnten. Nach den Wahlen werde aber Klarheit zu erwarten sein, so Correa.
Die Statements des Nationalkonsuls haben vielerort Verwirrung gestiftet - vor allem, weil Chryseum bisher als fester Bestandteil des anti-zumanischen Blocks gewertet worden war. Ob die Föderative Republik diese Politik fortführen oder einen neuen Weg einschlagen wird, ist die Frage der Stunde. Die United Parties, die in jüngsten Umfragen immer weiter aufholen, streben eine ausgeglichenere und autarke Rolle Chryseums in der Welt an - der wirtschaftliche Wohlstand soll erweitert werden, die außenpolitische Radikalität der Vergangenheit angehören.


Nordamerikakonferenz: Chryseum sieht sich unbegründeter Hetze ausgesetzt, die einen Dialog unmöglich macht

Die Nordamerikakonferenz war eine noch größere Enttäuschung, als die Schatten, die durch das Ultimatum auf der Veranstaltung in Nemuro lagen, erwarten ließen. Im Klaren darüber, dass es sich um eine große Herausforderung handeln könnte, reiste die chryseische Deligation an.
Nachdem relativ bald von den nordamerikanischen Staaten einstimmig geklärt worden war, dass unter den derzeitigen Voraussetzungen ein Gespräch über engere wirtschaftliche Zusammenarbeit überflüssig ist, wandte man sich der Thematik um den Konftlikt zwischen URS und Chryseum zu. Im Zuge dessen wetterte die Delegation aus Eldorado, es lägen Beweise vor, dass Chryseum die Volksrepublik Kurland zu einem Krieg die Unión hätte bewegen wollen.
Die diplomatischen Beziehungen mit Kurland befinden sich seit mindestens einem Jahrzehnt auf dem Mindestniveau, ein Staatstreffen - weder öffentlich noch geheim - dessen Ziel die Anstiftung zu Gewalt gegen den nördlichen Nachbar gewesen sein soll, hat es nie gegeben. Die angeblich bestehenden Beweise behielt Eldorado mit dem Hinweis auf nachrichtendienstliche Geheimhaltungspflicht unter Verschluss und gab Chryseum somit keine Chance, die haltlosen Vorwürfe als solche zu entlarven.
Unterstützung fanden die Anschuldigungen auch von Seiten Lagos. Aus letzterem gab es kürzlich die Behauptung, Chryseum habe einer Beteiligung der URS grundsätzlich negativ gegenüber gestanden. Diese Behauptung ist schlicht falsch. Die chryseische Regierung setzt sich seit einiger Zeit für Gespräche mit der Unión ein, der Oranienbund als neutraler Vermittler ebenfalls. Bisher scheiterten diese stets an der Nicht-Gesprächsbereitschaft der URS. Diese Konferenz hierfür zu nutzen, wäre Chryseum sehr entgegen gekommen - dass die Unión sich nicht die Mühe machte, sich für eine Beteiligung der südamerikanischen Staaten einzusetzen, bedauert Chryseum zutiefst. Eine Konferenz mit Beteiligung der URS wäre im Sinne Correas gewesen, sagte er.
Die Vorwürfe der Republik Grafenberg - die von vorneherein der Konferenz fernblieb -, Chryseum habe als Marionette der ESUS eine Teilnahme an der Konferenz erwirken wollen, sind ehrverletzend. Sie zeugen von einem ausgeprägten Blockdenken von Grafenberger Seite. Vornehmlich als Teil Amerikas, der interessiert an der gesamtamerikanischen Integration interessiert sei, hat Chryseum sich dafür eingesetzt, teilnehmen zu dürfen - nicht hingegen als Partner der ESUS. Die Meldungen aus dem hohen Norden des Kontinents, nach denen auch andere Staaten der Region zum Boykott angestiftet werden sollten, lassen im Nachhinein die Taktik sinnvoll erscheinen, mit der Eldorado und Lago auf Chryseum reagierten. Schließlich konnten die beiden Staaten durch die systematisch betriebene Hetze ihr Ziel auf zweifelhafte Weise erreichen - die Delegation aus Europolis verließ den Saal vor Ende einer Konferenz, die anders als erhofft eine verschärfte Blockbildung durch eine Flut an unfundierten Verleumdungen gegenüber Chryseum von Seiten zwei nordamerikanischer Staaten bewirkte.



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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


+++ Forderungen an GEWR und UDV +++
KIEW. Im Namen des gesamten kyivischen Volkes fordert die Regierung des Patriarchats von Kyiv von der GEWR die sofortige Darlegung von konkreten Beweisen für die Rechtfertigung des Ausschlusses aus der GEWR. Wir fordern insbesondere die Darlegung jenes SY-Dokuments mit den erwähnten "Menschenrechten".
Ebenso fordert die Regierung des Patriarchats von Kyiv von der UDV die sofortige und bedingungslose Aufhebung der Blockade für Schiffe, die unter unserer Flagge fahren und die Einstellung entsprechender Gespräche mit Spartan. Jegliche Fortsetzung des damaszenischen Terrors wird ernsthafte Konsequenzen für die UDV und ggf. Spartan nach sich ziehen.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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Königreich Medirien - Reino de Medíria

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Neuer Grenzverlauf in der Bevölkerung positiv angenommen

Seit einigen Monaten ist die Grenzverschiebung zwischen dem Königreich Medirien und der Republik Almorá abgeschlossen, nun ist auch die administrative Eingliederung in das Königreich abgeschlossen. Dabei wurde das Gebiet vollständig in die Grafschaft Mediris eingegliedert, welche ab dem 01.01.2041 den Namen Mediris-Almoramedir tragen wird. Dabei ist wird auch ein neuer Graf gewählt, nachdem das Gebiet seit einem Jahr übergangsweise von Marco Destro aus Lampedusa geleitet wird. Dieser äußerte sich auch bei einer Veranstaltung in nuevo Hogar de Brezos (neu-Heidenheim) zur Grenzverschiebung: „Ich freue mich, dass unser genau ausgearbeiteter Plan über den Ablauf der Verschiebung geklappt hat. Auch in der Bevölkerung hört man nahezu ausschließlich gutes über den neuen Grenzverlauf. Da zeigt sich, dass die großflächige Befragung der Bevölkerung über die neue Grenze die richtige Entscheidung war. Ein großes Lob geht auch an die Regierung Almorás, welche jederzeit mit uns an einem Strang gezogen hat und dadurch den reibungslosen Ablauf der Grenzverschiebung erst ermöglicht hat. Wir freuen uns, dass sich die Bevölkerung der neuen Gebiete schnell eingelebt hat im Königreich.“​



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Kyiv

Mit großem Entsetzen reagierten die Oberhäupter der Nation – neben König Abdul Amin I. auch die kirchlichen, das Oberhaupt der medirischen Christen Sergi Goméz und das Oberhaupt der medirischen Muslime Sinan Bolat – auf die Geschehnisse in Kyiv. Im speziellen auf die Regelung, dass jeder Mensch einer sozialen Minderheit – im speziellen Muslime – ab dem 1.1. nicht mehr als Bürger Kyivs zählen wird. Goméz sagte hierzu: „Eine Schande! War schon die Politik des Patriarchats zumindest zweifelhaft, so sind die aktuellen Maßnahmen für einen souveränen Staat im Jahr 2040 nicht hinnehmbar.“. Ähnlich auch die Aussagen von Bolat: „Das Verhalten der Regierung Kyivs ist eines europäischen Staates nicht angemessen. Hynkels Art, diesen Staat derartig zu ruinieren ist mehr als traurig. Ich erhoffe mir, dass die Staatengemeinschaft Sanktionen gegen diese Schreckensregierung beschließt.“ Auch die Medien Mediriens reagieren bestürzt, einige Boulevardzeitschriften fordern bereits die Aberkennung Kyivs. Abdul Amin I. reagiert jedoch vorerst gelassen: „Wir sollten uns die Schritte gut überlegen. Trotz der untragbaren Politik Hynkel sollten wir nicht überstürzt Handeln, wir werden Kyiv daher vorerst anerkennen. Jedoch haben wir beschlossen, Importe und Exporte von und nach Kyiv mit Strafzöllen von 20% zu belegen. Wir behalten uns vor, weitere Schritte bis hin zu Embargos gegen Kyiv einzuleiten, sollte sich die Politik Kyivs nicht bessern.“ Des weiteren hat die Fluggesellschaft Royal Medirian Airways den Flug Tripoli-Kyiv (Kiew) aus dem Programm gestrichen.
Außerdem bietet das Königreich Medirien allen kyiver Bürgern mit medirischen Vorfahren an, in Medirien Asyl zu erhalten.


Ultimatum
Jedoch ist die Politik Kyivs nicht das größte Übel, das die Welt derzeit erschüttert. Viel mehr schockiert die Meldung, dass die Weltpolizei (offiziell: Interkontinentalkonferenz) sich wieder über das Selbstbestimmungsrecht der Völker hinwegsetzt und – wie die Meldung Boscoulis' beweist ohne sich mit jenem Staat, den sie zu retten versucht, abzusprechen – ein Ultimatum gegen die Staaten stellt, welche am Krieg teilnahmen. Dabei nimmt man billigend in Kauf, dass der Weltfrieden nicht nur ins Wanken kommt sondern wie ein schlecht montieretes Hausdach im Orkan zerstört wird. Denn während Zumanien eine Art kriegerische Handlung in Ajin durchführt tut es zur selben Zeit mit ein paar weiteren Staaten so, als wär man das Unschuldslamm, welches nur für Frieden sorgen will. Doch dass sich die Angst vor Zumanien (und Anhängsel) in Grenzen hält sieht man an den Reaktionen der internationalen Gemeinschaft, welche sich allgemein gegen das Ultimatum gewendet hat. Auch das Königreich Medirien spricht sich gegen das Ultimatum der IKKF aus, wird sich jedoch vorerst neutral verhalten. Man appelliert beide Seiten, am Verhandlungstisch zusammenzufinden und es nicht auf einen Krieg hinauslaufen zu lassen.​


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  • Medirischer Bürger Daniel E. hat angeblich einen dieser sog. Spielleiter getroffen - Ist die Geschichte glaubwürdig?
  • Boah. Ey. Ernsthaft. Ey.
  • SpVgg Mediris wieder Meister!
  • Pyrotechnik bleibt in Medirien weiterhin legal - in Boscoulis werden ähnliche Bewegungen beobachtet.
  • FC Heiden-wer?
  • ><(((*> - dieser Fisch aus dem MEB begeistert Medirien
  • is schowidder kriech?
  • Verbesserung der Beziehung mit Damas? Abdul Amin I. zeigt sich kooperativ
  • Wahlhelfer nach Yojahbalo entsandt
  • alle Staaten werden anerkannt


hier Wappen einfügen
 
Zuletzt bearbeitet:
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Kapitulation Ajins

Nach dem Angebot von Kapitulationsgesprächen seitens der nach Sevilla geflohenen ajinischen Regierung, fand ein Treffen oranischer Regierungsvertreter mit dieser statt. Im Rahmen der Kapitulationsgespräche wurden einige Punkte angesprochen, welche sowohl die Beziehungen und die Konfliktpunkte zwischen dem Oranienbund und Ajin, als auch die Problempunkte mit anderen Nationen angesprochen. Nach anfänglichen Problemen kam man schließlich auf einen gemeinsamen Nenner, wie die Zukunft von Naos und Sulawesi und somit die Zukunft Ajins gestaltet werden sollte. Gemeinsam erarbeitete man einige Punkte zu dessen Einhaltung sich die Ajin-Föderation verpflichtet. Im Gegenzug kündigte der Heilige Oranienbund an, keine weiteren Ansprüche zu stellen.


  • Föderationspräsident Musa muss sich einem Referendum stellen, welches ihn im Amt bestätigen oder den Weg für einen neuen Föderationspräsidenten bereiten soll.
  • Das Föderationsparlament wird aufgelöst. In den Mitgliedsrepubliken werden Neuwahlen angesetzt.
  • Die Truppen des Oranienbundes werden die Wahlen als Beobachter begleiten um zu bestätigen, dass die Wahlen frei und gerecht ablaufen.
  • Nach Vollendung des Referendums und der Neuwahlen werden die oranischen Truppen aus Ajin abgezogen.
  • Die ajinische Regierung sicherte volle Kooperation mit den oranischen Truppen, beim Aufspüren und Inhaftieren der ajinischen Terroristen, welche unter anderem für das gescheiterte Attentat auf den oranischen König verantwortlich gemacht werden.
  • Die Kosten für den Einsatz der oranischen Truppen trägt der ajinische Staat.
  • Die ajinische Regierung sicherte dem Oranienbund zu den derzeitigen politischen Wandel im Land fortzuführen, sich stärker zu bemühen Konflikte in Zukunft zu vermeiden und friedliche und kooperative Beziehungen zu den Staaten der Staatengemeinschaft zu pflegen, ebenso zu den Staaten der ESUS, wie auch zum Zumanischen Reich und der Union.
Der Heilige Oranienbund zeigt sich überaus zufrieden mit dem Verlauf der Gespräche und den getroffenen Vereinbahrungen. In Betracht der derzeitigen Situation Ajins war es den oranischen Vertretern ebenso wichtig, dass die zukünftige Politik Ajins gegenüber dem Zumanischen Reich und der Union, wie auch zum Oranienbund selbst durch Neutralität und Kooperation geprägt wird, um eine Besserung der zwischenstaatlichen Beziehungen zu ermöglichen.


Missverständnisse ausgeräumt

Nach den letzten Nachrichten aus dem Heiligen Oranienbund traf sich Präsident James Turner persönlich mit Ministerpräsident Gregor van Daahlen. Er schilderte ihm die Situation und entschuldigte sich für die Missverständnisse zwischen dem Zumanischen Reich und dem Oranienbund. Durch die sich überschlagenden Ereignisse während der Übernahme der Verwaltung der Region Sunda und der oranischen Offensive gegen Ajin seien einige Nachrichten falsch weitergeleitet worden, wodurch der falsche Eindruck erweckt worden sei, der Oranienbund wolle die Übernahme der Verwaltung Sundas durch das Zumanische Reich verhindern und dieser zuvorkommen.

Im Gespräch zwischen den beiden Staatsoberhäuptern wurden alle Missverständnisse ausgeräumt. Im Anschluss an das Treffen wurden die oranischen Truppen umgehend aus Sunda abgezogen und übertrugen die Verwaltung der besetzten Städte an die zumanischen Behörden.


Nordamerikakonferenz

Die Nordamerikakonferenz verlief angesichts der aktuellen Konfliktpunkte zwischen den teilnehmenden Staaten, wie erwartet nicht so gut, wie man es sich hätte wünschen können. Während die skornvarische Delegation gleich ein Fass Bier mit in den Konferenzsaal schleppte, bereiteten sich andere Delegationen bereits vor um mit Worten aufeinander einzudreschen. Nagato als Gastgeber hatte es wahrlich schwer für Ordnung zu sorgen und schaffte es leider nicht über die aktuellen Konfliktpunkte hinweg die geplanten Punkte zu besprechen. Besonders besorgt war die oranische Delegation über die hitzigen Diskussionen zwischen Eldorado und Chryseum. Nachdem für alle klar war, dass man bei diesem Treffen nicht mehr dazu kommen werde das ursprüngliche Thema anzusprechen, beschloss man die Konferenz vorzeitig zu beenden und zu verschieben, bis die zur Sprache gekommenen Probleme beseitigt seien oder zumindest angegangen würden.




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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Innenpolitik

Gespräche mit Ajin ohne Ergebnis - Verwaltungsübernahme in Sunda abgeschlossen
Während Ajin einige Unwahrheiten über den Status Sundas verbreitete, nahm man im Zumanischen Reich trotzdem die Bitte nach Gesprächen an. Leider verliefen diese Gespräche alles andere als erfolgreich, da die ajinischen Vertreter die neue Lage nicht akzeptieren wollten und die Gespräche wieder abbrachen. Jedoch hatte Ajin bereits aufgrund des Krieges mit dem Oranienbund kapituliert, während die Verwaltungsübernahme in Sunda vollständig abgeschlossen werden konnte. Wie sich also das zukünftige Verhältnis zum verbliebenen Ajin gestalten wird, wird eine Frage der Außenpolitik werden. Jedoch bleiben die Grenzen zu Ajin weiterhin offen, ebenso wie sämtliche Verkehrswege - für die Menschen, die in der Region leben und arbeiten werden sich also keinerlei Beeinträchtigungen ergeben.

Newsticker

  • Persönliche Gespräche zwischen Gregor van Daahlen und James Turner erfolgreich
  • Aus der UNAS nichts Neues - also nichts relevantes
  • Verwirrung um Informationen aus Kyiv - keine Kenntnis von zumanischen Schiffen in der Region
 
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Kapitulatonsgespräche erfolgreich beendet

Die Exilregierung in Sevilla erklärte die Kapitulationsgespräche mit dem Oranienbund für beendet. Beide Seiten haben sich um eine sachliche Atmosphäre bemüht und ergebnisorentiert zusammengearbeitet. Heraus kam folgender Beschluss:

-Der Oranienbund verzichtet auf Reperationen im Rahmen von Landnahme.
-Die Exilregierung sichert dem Oranienbund zu den derzeitigen politischen Wandel fortzuführen ohne die Einflussphäre des Zumanischen Reiches, der URS & des Oranienbundes zu verletzen.
-Entsprechende Garantien können durch einen Vertrag zusätzlich versichert werden, bsp. eine militärische Neutralität.
-Der Föderationspräsident muss einen Plebiszit durchführen, ob er noch das Vertrauen der Bürger hat.
-Das Föderalparlament wird aufgelöst, um zeitnah Neuwahlen auszurufen in den Mitgliedsrepubliken.
-Vor und während der Wahlen bleibt das Militär des Oranienbundes stationiert. Die Ajin Föderation trägt die Kosten dieses Auslandseinsatzes.
-Der Oranienbund ist mit der exekutiven & judikativen Befungnis ausgestattet gegen Feinde des Oranienbundes zu ermitteln und entsprechende Maßnahmen zur ergreifen, um diese unschädlich zu machen.

Kapitulationsgespräche mit dem Zumanischen Reich gescheitert

Die Gespräche zwischen Vertretern des Zumanischen Reiches und der Exilregierung der Ajin Föderation wurden für gescheitert erklärt. Das Zumanische Reich verbleibt bei seinem Standpunkt.
Angebote die Zumanische Einflussphäre auszubauen und gegebenenfalls Reichspräsident Turner pouvoir neutre zum Staatsoberhaupt zu machen wurden abgelehnt.

Der politische Wandel der Ajin Föderation soll trotzdem fortgeführt werden unter Beachtung der zumanischen Einflussphären.

Gespräche mit der URS gewünscht

Ratspräsidentin LuckyYin möchte mit Vertretern der URS die Situation auf den Salomonen lösen. Vor kurzen hat die URS in einer Mission der Sicherheit zur durchsetzung der URS-Interessen den demokratisch gewählten Präsidenten Kabui gestürzt und das URS-Militär die Regierungsgeschäfte übertragen.

Ratspräsidentin LuckyYin versichert Unionspräsident Stroessner, dass man stehts die Interessen der URS in der Region respektiert hat und wird. "Die Leistungen der URS uns gegenüber sind enorm, wir wollen deshalb garantieren, das wir niemals gegen die URS wenden würden, weder heute noch irgendwann." so LuckyYin.

Ein Pressesprecher teilte außerdem mit, dass bei der Übergabe von Informationen zum Weltraumprogramm der ASA nur Informationen übergeben worden sind die nicht militärisch relevant sind und nicht, oder auch nur teilweise mit URS-Technologien zusammenhängen. Es wurden an virenische Wissenschaftler ausdrücklich nur Informationen gegeben, die die Entwicklung der ASA und ihre Projekte betreffen.
 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


+++ EILMELDUNG: Ausnahmezustand ausgerufen! +++
KIEW. Per Dekret des Führers und Generalsekretärs gilt ab Mitternacht des 7. Oktober der Ausnahmezustand in ganz Kyiv. Durchsagen über Radiosender und Lautsprecherwagen sowie Videoeinblendungen über die Anfang der Woche in Betrieb genommenen Internet-Datenfilter tragen die Botschaft des Führers ins ganze Land. Alle Grenzübertrittspunkte werden abgeriegelt und an allen Ausfallstraßen der Städte sowie an allen bedeutenden Verkehrsknotenpunkten Polizei- oder Sturmtruppenkontrollen eingerichtet. Es gilt eine Ausgangssperre von 19 bis 6 Uhr für alle Personen ohne Passierschein. Jedes Fahrzeug und jedes Zugabteil werden durchsucht. Alle ausländischen Staatsbürger werden aufgefordert, sich umgehend bei den örtlichen Polizeidienststellen zu melden.

Das Nichtbefolgen der Bestimmungen des Dekrets und der Weisungen der Polizeibeamten oder Sturmtruppmänner hat die Schutzhaft mit weiteren Konsequenzen zur Folge.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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Freistaat Eldorado


Chryseum überrascht mit Verlautbarungen

Die Föderative Republik Chryseum ist ein Staat der Gegensätze - arm und reich, weltoffen und konservativ, aggressiv und zurückhaltend. Diese Eigenschaften machen es schwierig, das Handeln der Regierung vorherzusagen und einzuschätzen. Einen daraus resultierten Überraschungsmoment gab es bei den jüngsten Nachrichten aus dem südlichsten aktiven Staat der Erde. So erklärte Nationalkonsul Correa fürs Erste, dass sich die Föderative Chryseum aus dem Konflikt zwischen der Internationalen Konferenz und der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten heraushalten wird. Dies ist insofern besonders, da der südamerikanische Staat sonst durch eine radikale Außenpolitik in Kooperation mit Europa glänzt und auffällt. Ein Regierungssprecher Eldorados erklärte, dass die Regierung diese Entscheidung begrüße und sich sicher sei, dass sich die freien Bürger Chryseums am Ende für den richtigen Weg entscheiden werden. Im weiteren Verlauf möchte sich die Regierung Eldorados im Namen aller Beteiligten der Delegation bei Chryseum und Nagato für den diplomatischen Fauxpas entschuldigen, der die derzeit angespannte Weltstimmung nur noch weiter angefeuert hat und bei einer Nordamerikakonferenz nichts zu suchen hatte.

Kurznachrichten

+++ Kleiner Post zum Einstieg, alle anderen möglichen Artikel wären Kommentare, die eh keiner lesen mag +++
+++ Alle guten Dinge sind 3! Wieder den Sieg verpasst, aber ein reservierter zweiter Platz beim SVSC erhöht den Wert des Kulturguts und von drakonischen Kosten, die bei einem Ausrichten des SVSC anfallen, bleibt man verschont +++
+++ Lage in Ajin unklar - Vermittlungsversuche Eldorados durch fehlende gemeinsame Sprache und Grammatik aufgegeben +++
+++ Willkommen alle neuen Staaten! +++
+++ Wer bezahlt eigentlich den ganzen Kyivschen Sicherheitsapparat? Eldorados Banken versichern, nicht involviert zu sein +++

 
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Blockade bleibt bestehen und wird erweitert

Wie Staatspräsident Aygöz nun durch seinen Pressesprecher bestätigen lies, bleibt das Verbot für Schiffe unter kyivischer Flagge den Suezkanal zu passieren weiterhin bestehen. Man lasse sich nicht von den Forderungen und den Drohungen der kyivischen Seite beeinflussen und wies diese mit einer Eindeutigen Ablehnung zurück. Während die damaszenische Regierung bereits eine inoffizielle Bestätigung seitens Konstantinopels zur Sperrung des Bosborus' für Schiffe unter kyivischer Flagge, welches dem Patriarchat den Zugang zu den Weltmeeren über das Schwarze Meer abschneiden würde und das Patriarchat vehemente wirtschaftliche bereiten würde, wartet man derzeit auf die offizielle Bestätigung Konstantinopels. Cairo beschloss heute außerdem auf der damaszenischen Seite der Dardanellen die Durchfahrt kyivischer Schiffe zu untersagen. Grund hierfür ist das nicht tolerierbare Fehlverhalten der Regierung in Kiew.​

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Sozialistische Republik Slawien

Aussenpoliktik

Äusserungen zu Kyiv

Die Regierung unter der Führung der KPdSRS sowie der neuen Oppositionsparteien, distanziert sich scharf von der, Zitat "rücksichtslosen und grausamen" Politik des Nachbarn Kyiv.

Nach einer Anfrage von Journalisten an das Verteidigungsministerium, seien die Grenztruppen in erhöhter Alarmbereitschaft. Man wolle NICHT, aber man werde kämpfen, wenn es die Situation verlange.

Man könne ausserdem nicht verstehen, wie solch eine Regierungen heutzutage noch Existieren könne. "Die Nationalsozialisten beschmutzen den Namen des Sozialismus aufs widerwärtigste" sagte ein Sprecher der KPdSRS am Morgen in Farograd.

An der Grenze patrouillieren verstärkt schwere Fahrzeuge.



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Staatstreffen zwischen Königreich Macronien & Ajin Föderation

Ratspräsidentin LuckyYin traf in Tesoro Präsident Ricardo Costa. In einem intensiven Gespräch wurde über das bislang angespannte Verhältnis gesprochen werden und zügig überwand man gemeinsam dieses.
Beide einigten sich auf einen Neustart der Beziehungen, bei denen Präsident Costa den politischen Weg den die Ajin Föderation gehen will sehr begrüßte und ein normalisertes Verhältnis in Aussicht stellte, wenn dieser weiter fortgeführt wird. Daher sicherte Macroniens Präsident die Anerkennung der Ajin Föderation zu und man vereinbarte ein Botschafteraustausch.
Ebenso einigten sich Präsident Costa und Ratspräsidentin LuckyYin wieder erste Wirtschaftsbeziehungen aufnehmen zu wollen.
Als erstes Zeichen der Verbindung sollen Airlines beiderseits die internationale Flughäfen anfliegen dürfen.

Zumanische Verwaltungszone abgelehnt

Die Exilregierung in Sevilla erteilt den Zumanischen Anspruch über Teile des Staatsgebietes der Ajin Föderation eine Ablehnung. Der Aufbau einer "Verwaltungszone" verletzt das internationale Recht der Selbstbestimmung der Völker.
Die Mitteilung das Teile des Landes unter Zumanische Kontrolle sind ist unwahr, wie die Präsidenten der betroffenen Mitgliedsrepubliken bestätigen.
Sie erklärten außerdem, das sie den Zentralismus ablehnen der ihnen mit einer zumanischen Verwaltungszone aufgezwungen wird, vorallem da er keine Rücksicht auf regionale Besonderheiten nimmt.

OFF: Wie pschraeer im Disku mitgeteilt hat verletzt der zumanische Versuch durch eine erfundene Rückholoption die Anektierung zu rechtfertigen die Spielregeln. Als mein Staat wiederhergestellt wurde, wurde die bestehende Besatzungszone die als "Verwaltungszone" deklariert wurde aufgelöst. Eine Rückvereinbarung hat es nicht gegeben. Daher gehören noch betroffene Landesteile zu meinem Staat sofern kein Krieg erklärt wird oder andersweitig eine Einigung stattfindet.
Da derzeit eine allgemeine Diskussion über die SL und ihre Eigeninteressen im Spiel stattfindet, werde ich deshalb pausieren bis dies geklärt ist.
Einen Kriegszustand gibt es ja derzeit nicht der einen U-Mod verbietet welcher auch mir persönlich gut tun würde für eine dringende Auszeit.

LuckyYin zur Interimspräsidentin ernannt

Die Exilregierung vereidigte heute die derzeitige Ratspräsidentin zur Übergangspräsidentin der Ajin Föderation, da Musa aus gesundheitlichen Problemen sein Amt nicht wahrnehmen kann. Aufgabe der Interimspräsidenin soll die Durchführung von Neuwahlen der Parlamente sein, sowie des Plebiszit, sowie politische und wirtschaftliche Reformen vorzubereiten und entsprechende Arbeitskreise aufzubauen. um den versprochenen Wandel zu beginnen.

Kurznachrichten:
-Staatstreffen mit Goatania gewünscht
-Exilregierung beschließt Teilnahme an internationalen Sanktionen gegen Kyivs Regime
 
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Republik Spartan

+++ EILMELDUNG +++


Sperrung des Bosporus und der Dardanellen für Kyiver

Es waren lange Gespräche mit der Union Damaszenischer Völker. Mehrmals flog der damaszenische Präsident Orhan Aygöz nach Konstantinopel, um sich mit dem Präsidenten Vassillios Gardines über die aktuelle Lage in Kyiv zu unterhalten. Nachdem man in Damas bereits beschlossen habe, das Passieren von Schiffen unter kyivischer Flagge durch den Suezkanal und deren Hälfte der Dardanellen zu verbieten, kam man bei den Gesprächen mehrmals auf das Thema zurück, das selbe für den Bosporus und die gesamten Dardanellen umzusetzen. Nach langen Diskussionen im Parlament wurde die Lage in Kyiv für nicht akzeptabel empfunden und beschlossen, den Bosporus und die Dardanellen für kyvische Schiffe zu sperren. Der damaszenische Präsident sicherte hierbei uns Unterstützung bei den Kontrollen zu. "Damas hatte keinen Einfluss bei unserer Entscheidung. Der Antrag, der von mir höchstpersönlich gestellt worden war, passierte das Parlament mit großer Mehrheit und ist somit nun gültig", so Präsident Vassillios Gardines auf einer Pressekonferenz. "Die Kooperation der Militärs beider Staaten ist bereits im Gange", bestätigte Präsident Gardines.​
 
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Migrations- & Integrationsgesetze

Die Regierung Sk
ørnvars hat nun die neuen Migrations- & Integrationsgesetze verabschiedet, welche wohl unbestreitbar zu den schärfsten Migrationsregelungen der Staatengemeinschaft zählen. Die strengen Auflagen, gerade für Immigranten dienen der Sicherung der eigenen Kultur und Wirtschaft. Menschen jeder kulturellen Herkunft können in unser Land kommen. Vorausgesetzt wird jedoch, dass eine Einzelperson oder eine Familie genügend arbeitsfähige Personen mit einer gesicherten Arbeitsstelle vorweisen können, der isländischen und englischen Sprache mächtig sind oder diese binnen eines Jahres erlernen. Jeder Immigrant muss sich in unsere Kultur einordnen, integrieren, die Werte unserer Gesellschaft akzeptieren und sich selbst aneignen. Auch Immigranten, welche bereits in der Vergangenheit die skørnvarische Staatsbürgerschaft erhalten haben müssen sich diesen Auflagen annehmen. Der Schlüssel zu einem friedlichen Zusammenleben ist nicht die Schaffung einer multikulturellen Gesellschaft, sondern die bestmögliche Integration.

Als Voraussetzung für ein Asylrecht werden dieselben Auflagen wie bei einer Immigration vorausgesetzt. Zudem müssen diese Personen nachweisen, dass sie in ihrer Heimat einer politischen Verfolgung oder einer Gefahr für Leib und Leben unterliegen, damit ihnen ein Asylrecht gewährt werden kann.

Personen, welche sich in Sk
ørnvar aufhalten, aber nicht die skørnvarische Staatsbürgerschaft annehmen wollen, können ein Visum von bis zu einem Jahr Dauer beantragen. Wer sich nur befristet in Skørnvar aufhalten will um hier zu Arbeiten müssen mindestens einer der beiden Amtssprachen mächtig sein.

Migranten, welche in Sk
ørnvar straffällig werden, können je nach Schwere ihrer Tat unverzüglich ausgewiesen werden. Dies gilt auch für straffällig gewordene Personen, welchen das Asylrecht gewährt wurde.


Zum Schutze der nordischen Kultur

Zum Schutze der nordischen Kultur wurde beschlossen, dass alle Bürger, Migranten und auch Gäste unseres Landes sich in gewissen, zum Teil auch religiösen Punkten einzuschränken haben. In allen öffentlichen Einrichtungen und auf allen öffentlichen Plätzen ist das Tragen religiöser Symbole mit Ausnahme von christlichen und nordischen Kreuzsymbolen verboten. Ebenso sind weitere religiöse Ausdrucksformen, wie zum Beispiel durch spezielle Kleidungsstücke (Kopftücher, Burkas, Turbane o.ä.) untersagt.

Der freien Religionsausübung in privatem Kreise oder in entsprechenden Gotteshäusern werden keine weiteren Einschränkungen auferlegt. Gotteshäuser anderer Religionsgruppen dürfen nach aussen hin nicht den typischen vorherrschenden Baustilen abweichen. In Sk
ørnvar herrscht zudem ein striktes Minarett-Verbot.


Tierschutz macht Inuit zu schaffen

Die Regierung Sk
ørnvars hat mit den neuen Gesetzen in Punkto Natur- und Tierschutz die Sonderrechte für Inuits abgeschafft. War den Inuit bisher die rituelle Jagd, oder die Jagd zur Nahrungsbeschaffung auch bei sonst geschützten Tierarten erlaubt, wird dies nun aufgehoben. Robben, Walrosse, Wale & Eisbären, welche bislang einen großen Teil der Lebensgrundlage für die Inuitgemeinden ausmachten dürfen nun ausnahmslos nicht mehr gejagd werden. Auf Zuwiderhandlung drohen hohe Geld- oder Gefängnisstrafen.
Vertreter der Inuitgemeinschaft haben gegen die verabschiedeten Gesetze eine Klage angestrebt. Diese wurde jedoch ohne nennen einer Begründung abgelehnt. Daraufhin entschlossen sich viele Inuit unser Land gen Grafenberg oder Barnien zu verlassen. Es wird damit gerechnet, dass sich ihnen auch in den kommenden Wochen und Monaten weitere Inuit anschließen werden.


Demonstrationen in Sevi Island

In Sevi Island demonstrierten in den vergangenen Tagen tausende Menschen auf den öffentlichen Plätzen gegen diverse Beschlüsse der sk
ørnvarischen Regierung. Ein Teil der sevischen Bevölkerung sieht ihr Volk und damit auch dessen Interessen zu gering im Althing vertreten. Als größte Volksgruppe im Land fordern sie eine entsprechend größere Vertretung und mehr Einscheidungskraft als die Quaden und Joten. Während man sich bei der Planung des Althing darauf verständigte alle drei Volksgruppen unabhängig von ihrem Anteil an der Bevölkerung gleich zu behandeln, forderten einige Sevier bereits zu diesem Zeitpunkt mehr Einfluss. In Quatur und Jotunheim trifft diese Einstellung nur auf Unverständnis, war die Gleichstellung der drei Landesteile doch Voraussetzung für den Zusammenschluss unserer Nation.


Nordamerikakonferenz

Die sk
ørnvarische Delegation zeigte sich recht enttäuscht vom Ablauf der Nordamerikakonferenz. Die meiste Zeit saß man nur in der Ecke und konnte lediglich den Streitgesprächen der anderen Delegationen lauschen, oder interessiert zuhören über welche den Zielen der Konferenz fernen Themen geredet wurde. Man kam nichteinmal dazu über wirtschaftliche Kooperation zu reden, geschweige denn, über ein wirtschaftliches Bündnis. Es war, als sei man nur Zuschauer in einem überaus schlechten Theaterstück. Lobend erwähnten die skørnvarischen Delegierten nur die Bewirtung während und auch nach der Konferenz.


Kurznachrichten

-
Botschaftsaustäusche werden gerne angenommen
- Krieg, Ultimaten und Sperrungen, Sanktionen & Boykott - hoch lebe das Chaos!
- Imperialismus - Hawaii, Sunda... - Paradebeispiel Zuma
- Schnee und Eis - der Winter kommt

- Burger, Pommes und Bier :cool:
 
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Aggermond



Präsident Carl Sherman vereidigt
Halifax. Nach den überraschenden Wahlergebnissen im August wurde nun Carl Sherman von der Nationalpartei Aggermonds als Präsident vereidigt. In seiner Amtsantrittsrede versprach er, dem Wohle des Landes zu dienen und das Land aus der internationalen Unbedeutsamkeit heraus in eine glorreiche Zukunft führen werde. Hierzu werde er in Bälde einige Staaten des Kontinents besuchen, insbesondere die Nachbarstaaten.

Staatstreffen erwünscht
Die aggermonische Republik bittet die Staaten der näheren Umgebung, insbesondere Lago, die UNAS und Zumanien, um Staatstreffen zur Besprechung der Lage der Nation.
Die aggermonische Regierung ließ diesbezüglich verlauten, man wolle sich nach der langen Zeit der Isolierung der Welt öffnen und das Notwendige zu einem friedlichen Nordamerika beitragen.

Kurznachrichten
Heute keine Kurznachrichten.​
 
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Nur lesen mit Hans Zimmers "A Watchful Guardian" aus dem "Dark Knight"-Soundtrack.

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Superioria

Edward Newgate als neuer Vorsitzender der Sinister Six vereidigt
Gotham. Nach seinem letztwöchentlichen, einstimmigen Wahlerfolg bei den Sinister Six wurde Edward "Whitebeard" Newgate heute mit teuflischen Ehren als neuer Vorsitzender vereidigt. Nachdem dem obligatorischen Schwur auf seine Mutter geleistet hatte nahm er seinen Präsidentenplatz am Ende der Tafel ein, und begann mit brobdingnagischem Eifer seine raffitückischen Arbeiten am Uhrwerk der Zeit selbst. Als Ziele seiner damit beginnenden Legislaturperiode bezeichnete Newgate, wie schon im vorausgegangenen Wahlkampf, "nicht mit Barnien zu fusionieren und ein großes Stück eines großen, roten Kuchen abzubekommen". In einem beeindruckenden rhetorischen Ekstase, die das männliche Publikum zu männlichen Tränen rührte und die zumeist weiblichen Zuschauerinnen in Ohnmacht versetzte, eroberte er die Herzen des Volkes ein weiteres Mal im Sturm.
Staatstreffen sind populär
Wie auch der bewundernswerte und unparteiische Staat Aggermond fühlt das superiore Land Superioria den Drang, seinen Nachbarn das metaphorische junge Fleisch Superiorias anzupreisen. Frisch wie der Morgentau und flexibel-preiswert wie ein gebrauchter Plêiades ist Superioria im Gegensatz zu erfolgsungekrönten Vorgängerstaaten eine fabulöse Investition in die Zukunft. Deshalb wird zuallererst Barnien selbst, der syphilitisch gehassliebt-schwerloswerdbare Jahrtausendfreund in den hohen Nordwesten auf die Isla Sorna nach Metropolis eingeladen, um mit dem Außenminister Ra's al Ghul zu verhandeln.
Kurznachrichten

  • Stilechte Einrückfunktionen erfreuen sich hoher Superiorität in Superioria - bald weltweit?
  • Formale Fragen und Diskussionen abseits des Politikgeschehens scheinen auf der Strecke zu bleiben - wer hilft?
  • Bürger lehnen die Bezeichnung Superiorias mit "albern" als "absurd, unsachlich und unbegründet" ab
 

Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)


Kurznachrichten


Zwei, merkwürdige, neue Länder entstanden.

Die Gründung Aggermonds sorgte für Verwunderung im Land.
Erst kämpft man gegen Typhanien und gründet Neulettland neu und jetzt wird wieder alles zunichte gemacht?
Da die Wahlen allerdings wohl demokratisch verliefen wird Aggermond anerkannt, aber unter Beobachtung gestellt,
wodurch es derzeit kein Angebot für einen Botschaftsaustausch gibt.

Die Gründung Superiorias kann derzeit nicht ernst genommen werden.
Castiana ist einer der wohl stabilsten Länder Europas, da scheint es doch sehr merkwürdig dass Plötzlich irgend ein Wahlgremium
namens „Sinister Sixt“ einen unbekannten Mann zum Präsidenten wählt, über dessen Geschichte derzeit gerätselt wird.
Die Benennung der Hauptstadt erinnert am Ende dann doch an einen, relativ, bekannten Comic (wie hies der schon wieder?).
Die Existenz Superiorias wird daher stark angezweifelt – Vermutlich ist es wieder ein Studentenscherz wie wir ihn schon aus
dem „Zarenreich Nowgorod“ kannten.
Das „Land“ wird Natürlich nicht anerkannt.


Wirklich kurze Nachrichten:
  • Krieg ist weder für Moskau, noch für die anderen Mitglieder der IKK eine ernste Option –
    Imperialismus und Machtgier muss mit friedlichen Mitteln Einhalt geboten werden.
  • Weitere Stellungsname zu Kyiv wird demnächst erwartet.
  • Damas droht Moskau wegen Kyiv - gegen welche sie selber Sanktionen gestellt haben.
  • So am Rande – Krieg gegen Kyiv kommt derzeit nicht in Frage.
  • Es ist so weit - Beim nächsten Post gibt es Bewerbungen!
  • Skörnwarische Gesetzte gegenüber Minderheiten unbeliebt.
  • Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich Olympische Spiele in Athen – Spartan.
  • Trotz IKK-Ultimatum – Virenien wird immer beliebteres Urlaubsziel.
  • Zumanien meldet sich 2 mal innert Kürzester Zeit – was ist nur los?
  • Moskau hofft auf eine faire Lösung in Ajin, beide Seiten sollen vernünftig miteinander umgehen.
  • Mittagsmenü in der Regierungskantine: Paprika mit Füllung und Champingnons, dazu Tomatensauce.
 
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Yojahbalo

Innenpolitik - Wahlkampf

Langsam geht der Wahlkampf in die heiße Phase. In allen großen und auch kleineren Städten kämpfen die Parteien um Stimmen. Das Radio und Fernseherprogramm ist voll von Poltikshows. Doch die Bevölkerung ist sehr interessiert an der bevorstehenden Wahl und akzeptiert dies ohne Probleme. Im Gegenteil es wird sogar mit einer hohen Wahlbeteiligung gerechnet.

Mittlerweile gehen auch die ersten Partnerangebote unter den Parteien los. Es wird relativ sicher eine Koalition aus zwei oder drei Parteien für eine parlamentarische Mehrheit benötigt. Je nachdem wieviel Parteien die 5 % Marke knacken.

Die SDY mit ihrer Spitzenkandidatin Taiye Senait gewinnt im Moment viel Sympathien mit ihrem Wahlprogramm "Die fünf Ecken für den Wohlstand und die Zukunft Yojahbalo"

Gowaita Zumjou, Spitzenkandidat der PBY kritisiert diese Ideen jedoch als pure Versprechen die nie alle erfüllt werden können und macht als sein Hauptthema die Verbesserung und Erleichterung des Wirtschaftswachstums des Landes.

Sehr extrem und laut ist dagegen der Wahlkampf der kleinen Partei "Earthlings" sie möchte eine sofortige Wiedervereinigung mit Ugandia und der Vergrößerung der vorhandenen Naturreservate. Bis zu 100% mehr Steuern auf alle Tierprodukte und vollständigen Übertritt zu erneuerbaren Energien. Nacktproteste in allen größeren Städten geben zur Zeit ein starkes Medienecho.

Wirtschaft

Die Bananenerte ist dieses Jahr unerwartet gut ausgefallen. Die großen Bananenfirmen des Landes freuen sich auf viele Exportanfragen.

Sport




Am 9.10.2040 gründete sich offiziell der neue kontinentale Handballverband. Die Handball Association of Africa, kurz HAA freut sich auf eine ereignisreiche Zukunft mit vielen spannenden Momenten.
Zudem wurde beschlossen im März 2042 die erste Handballafrikameisterschaft ausgetragen. Jedes Land, welches Mitglied in der HAA ist, ist berechtigt, diesen Wettbewerb auszutragen. Bewerbungsschluss ist der 31.01.2041. Im Februar wird dann über die Vergabe entschieden.
Im Wiki ist hierfür alles auf den Seiten der HAA freigeschaltet.

Auch Yojahbalo bewirbt sich um die Ausrichtung. Der Präsident der Handballunion Yojahbalo(HUY) kommentiert hierzu:

"Die erst junge Republik Yojahbalo möchte sich durch dieses Event als frischer und offener Staat in Afrika präsentieren. Eine sportbegeisterte Nation unterstütz diese Bewerbung voll und ganz und würde sich freuen die Völker Afrikas zu begrüßen. Durch eine gute Infrastruktur und vorhandene Stadien in den großen Städten Diviara, Furuwaita, Wimamba und Kukumi müssten nur wenige Umbauten und Renovierungen vorgenommen werden. "
 
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MINISTERIO DE LAS RELACIONE EXTERIORES

Von Blöcken und Krieg


San Cristobal – Jüngst hat man als Mitglied der Interkontinentalkonferenz Kritik an den Machenschaften einiger Staaten der ESUS geübt. Die URS hat sich mit aller Entschlossenheit dem vorbereiteten Ultimatum angeschlossen und steht auch weiterhin hinter den Forderung und den angesprochenen Kritikpunkten. Angriffskriege und Bestrafungen, die an Willkür grenzen, dürfen in unserer Welt keinen Platz haben, denn welcher Staat kann sich sonst noch sicher fühlen. Gerade aus diesem Grund hat sich die URS auch sofort bereit erklärt, diese Meinung öffentlich und in gemeinsamer Kritik zu vertreten, als die Regierungen aus Eldorado und Emmeria an die unsrige herangetreten sind.
Nun ist oft in der Weltpresse die Rede von „Blöcken und Krieg“. Allzu gerne wird vom sogenannten „Zumablock“ gesprochen – obwohl sich das Zumanische Reich als einer der letzten Staaten der Interkontinentalkonferenz angeschlossen hat – oder ein bevorstehender Atomkrieg heraufbeschworen. Zu einem Großteil von Staaten, deren erstes Mittel der Wahl Krieg zu sein scheint. Unsere Regierung kann ihnen versichern, dass es dies für uns keinesfalls ist, und dass wir damit auch die Meinung der Mitglieder der Interkontinentalkonferenz teilen. Krieg wird und kann immer nur die Ultima Ratio sein.
Das Ultimatum, welches von der Interkontinentalkonferenz gestellt wurde, ist keinesfalls eine geschaffene Tatsache, die nicht in Gesprächen geändert werden könnte. Da bisher jedoch jegliche Reaktionen der angesprochenen Staaten ausgeblieben ist, sehen wir die Bereitschaft zu Gesprächen im Vorfeld das Ablauf des Ultimatums als unwahrscheinlich an. Dennoch möchte unsere Regierung nochmals die allzeitige Bereitschaft zu Gesprächen betonen, um mit Lösungsvorschlägen an die anderen Staaten der Interkontinentalkonferenz heranzutreten. Dies dürfte ebenso für jedes andere Mitglied der Konferenz gelten.

Macronien – getrübte Beziehungen?


San Cristobal – Überrascht wurde man durch die scharfe Reaktion aus Macronien angesichts der Beteiligung der URS am Ultimatum der Interkontinentalkonferenz. Hatte man zu seinem nördlichen Nachbarn bisher gute Beziehungen gepflegt und in den letzten Monaten immer wieder gemeinsam erfolgreiche Schritte hin zu einer engeren Zusammenarbeit gemacht, scheint das Verhältnis nun getrübt. Als der URS-Botschafter in Macronien das Thema vortragen wollte, wurde er zwar höflich empfangen, bekam jedoch vermittelt, dass man derzeit kein Interesse habe, die Beziehungen zwischen dem Königreich und der Unión zu erläutern. Daher bietet die URS-Regierung nun offiziell Macronien Gespräche an, um etwaige Differenzen aus der Welt zu schaffen um den gemeinsam eingeschlagenen Weg weiter beschreiten zu können.

Die Nordamerikakonferenz – ein Debakel und seine Folgen

San Cristobal – Die sogenannte Nordamerikakonferenz hat in den letzten Tagen für viel Furore gesorgt. Während man anfänglich in der URS der Einladung kaum Beachtung schenkte, bei der Kritik Chryseums nur kurz aufblickte, nahm man das, was dann folgte mit äußerster Verwunderung auf. Bereits die erste Einladung, welche Nagato ausgesprochen hatte, ließ kaum einen Erfolg der Konferenz erwarten, sprach man doch von einem amerikanischen Wirtschaftsbund und der UNAS im gleichen Satz. Bereits zu diesem Zeitpunkt hätten die Erfolgsaussichten schwinden müssen und die Initiatoren sich ihres Fehlers bewusst werden müssen. Die UNAS hat sich längst von Amerika ab- und Europa zugewandt. Für die UNAS ist es unmöglich geworden, sich einem zweiten Bund anzuschließen und unvoreingenommen Entscheidungen treffen zu können.
Die Ausweitung der Einladung auf Macronien und Chryseum, nachdem letzteres darauf gedrängt hatte und der bewusste Ausschluss der Unión, haben hier zulande und auch in einem Großteil der amerikanischen Staaten für Irritation gesorgt und dürften letztendlich mit zum Scheitern der Konferenz geführt haben.
Für die Unión war dies ein grober diplomatischer Fauxpas der Führung in Nagota, welches doch eigentlich für Neutralität und Gleichheit stehen sollte und nicht dafür bekannt ist, Wertungen abzugeben, geschweige denn „Blockpolitik“ zu betreiben. Dieser Fehler wurde jedoch anscheinend auch der Regierung Nagatos bewusst und man entsandte umgehend nach Scheitern der Konferenz Diplomaten in die URS um sich für den Fehler zu entschuldigen – dies alles mit der gewohnten nagatonischen Höflichkeit, Bescheidenheit und Demut. Alsbald kündigte man einen Staatsbesuch in der Unión an und versicherte, dass man keinesfalls auf schlechte Beziehungen mit der URS setze und man Scham empfinde, den Weg der Neutralität verlassen zu haben und auch die Unión hat kein Interesse daran, die bisher guten Beziehungen zu Nagato getrübt zu sehen. Bereits zu diesem Zeitpunkt war man sich jedoch in beiden Ländern einig, dass die Intention der Nordamerikakonferenz – die engere Zusammenarbeit der Staaten Amerikas – einem lobenswerten und erstrebenswerten Ziel folgte. Nun gilt es diesen Weg in Zukunft mit Vernunft und Bedacht und in Freundschaft zu beschreiten.

URS ebnet weg für Gespräche mit Chryseum

San Cristobal – Für die Öffentlichkeit, jedoch nicht für Experten überraschend, gab die URS-Regierung heute bekannt, dass man sich in den vergangenen Tagen mit Vertretern des Heiligen Oranienbundes getroffen habe und dort Bereitschaft signalisiert hat, dass Vermittlungsangebot in Bezug auf Gespräche mit Chryseum annehmen zu wollen. Nun hat die Regierung dazu auch öffentlich Stellung bezogen. Aus der Casa Amarilla hieß es: „Das Debakel der sogenannten Nordamerikakonferenz hat uns einiges gelehrt. Die Fehleinschätzung der politischen Verhältnisse Amerikas in Nagato – welche letztendlich zum Scheitern der Konferenz führen mussten – und die offensichtliche Orientierungslosigkeit Chryseums haben deutlich gemacht, dass es an der Zeit ist, die Geschichte ruhen zu lassen und zu neuen Ufern aufzubrechen, um Amerika eine blühende Zukunft in Aussicht zu stellen. Es ist wichtig, unseren Kontinent wieder voran zu bringen. Dieses höhere Wohl muss über dem nationalen Interesse der einzelnen Staaten stehen. Die amerikanischen Gespräche rund um die fehlgeschlagene Nordamerikakonferenz haben jedoch auch gezeigt, dass bei vielen Staaten Amerikas durchaus der Willen vorhanden ist, enger zusammen zu arbeiten. Chryseum, als unser direkter südlicher Nachbar steht mit der URS in einer Beziehung, die auf lange Sicht für beide Seiten überlebenswichtig ist. Es hat in den vergangenen Tagen bewiesen, dass Propaganda und Hetze gegen die URS nicht mehr an erster Stelle stehen, sondern, dass man sich anscheinend auch in Chryseum dieser gewissen gegenseitigen Abhängigkeit bewusst geworden ist. Im Zuge dessen, hat sich unsere Regierung daher entschlossen, mit den Vertretern Chryseums in Gespräche einzutreten, um die anhaltend abgekühlten Beziehungen zum Wohle Amerikas wieder zu verbessern. Wir haben keinen Zweifel, dass dies mit gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Anerkennung erfolgreich gelingen kann.“ So der Sprecher der Stroessneradministration.
Als Zeichen der Bereitschaft an den Beziehungen arbeiten zu wollen, hat die Regierung heute den Abzug eines Großteils der an der Südgrenze stationierten Truppen befohlen.

Ajin – Gespräche vorerst nicht für sinnvoll erachtet

San Cristobal – Der Bitte nach Gesprächen mit der Unión seitens Ajins wird die URS-Regierung vorerst nicht nachkommen. Offiziell wurde dies mit den sie völlig einnehmenden Aufgaben im Zuge der gegenwärtigen weltpolitischen Entwicklungen begründet. Inoffiziell weiß man jedoch bereits in der gesamten Unión, dass das Verhältnis zwischen beiden Ländern auf einem nie dagewesenen Tiefpunkt angekommen ist. Grund war die offensichtliche Abkehr Ajins von der Unión und die Annährung an Staaten, mit denen die URS in der Vergangenheit oder aktuell in Konflikten steht. Das Fass zum Überlaufen brachte jedoch der Geheimdienstbericht des MPP, der bestätigte, dass Vertreter Ajins der Regierung Vireniens nicht nur Pläne zu zivilen Raketen, sondern auch geheime Pläne des URS-Interkontinental-Raketenprogramms angeboten haben. Inwieweit Ajin diese hochbrisanten Informationen wirklich besitzt, ist jedoch bisher nicht vollständig geklärt. Sollte Ajin tatsächlich im Besitz von technischen Informationen zu URS-Interkontinentalraketen sein, kann es diese – auf den bereits besetzten Salomonen befindlichen und seit jeher unter strengsten militärischen Sicherheitsvorkehrungen aufbewahrten – Informationen nur durch Militärspionage erlangt haben. Besitzt es andererseits die angebotenen Informationen nicht, kann und muss dies von Virenien als Versuch gewertet werden, dieses in die Irre zu führen und unter falschen Vorgaben für die Sache Ajins zu gewinnen.
Die Regierung gab heute jedoch offiziell die Konsequenzen des seit einiger Zeit andauernden Ajin-Konflikts bekannt:

Da man mehrere Punkte des Einigungsvertrages durch Ajin gebrochen sieht, kündigt die Unión diesen einseitig auf. Damit erlöschen alle Pflichten und Rechte, die sich für beide Seiten aus dem Einigungsvertrag ergeben haben. Für Ajin bedeutet dies konkret, dass es nicht mehr weiter unter dem Schutz der URS steht. Die Salomonen sind somit ebenfalls nicht mehr Staatsgebiet Ajins. Ebenso wenig gehören sie jedoch zum Staatsgebiet der Unión, sondern genießen momentan vielmehr einen Sonderstatus im staatlichen Gefüge der Unión. Diese gab nun bekannt, dass der Kongress in Kürze über die Wiedereinrichtung der Sonderverwaltungszone - und damit die Zukunft der Salomonen - abstimmen wird.

Damit trägt die Unión zum einen den aktuellen Entwicklungen im Konflikt Rechnung und kommt zudem auch den Forderungen des Oranienbundes nach, der ein Wiedererstarken Ajins in naher oder ferner Zukunft grundsätzlich ablehnt.

Begrüßung neuer Staaten

San Cristobal - Die Unión begrüßt die neuen Staaten der Weltgemeinschaft und bietet uneingeschränkt den Austausch von diplomatischem Personal an, sofern dieses nicht bereits im Zuge des Vorgängerstaates im Land ist.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!

Kurznachrichten:
++Transatlantikregatta: URS fiebert bis zuletzt mit und freut sich zusammen mit den Seestreitkräften über den fünften Platz der "Cobal Azul"++
++Transatlantikregatta: Man gratuliert Lago zum Sieg!++
++Yojahbalo: Besondere Freude über einen neuen stabilen Staat auf dem Gebiet des ehemaligen Ugandias - gute Beziehungen angestrebt++
++Kyiv & Skornvar: Staatliche Aktivitäten der beiden Länder vorerst skeptisch beobachtet++
++Aggermond: Freude über einen neuen amerikanischen Partner++
++URS: Stroessner steht Untersuchungsausschuss Rede und Antwort - Ergebnis mit Spannung erwartet++
 
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20.10.2040

Referendum über den künftigen Status Süd-Boscoulis beendet

Malmö. Es war eine heikle Frage, über die die Bürger der Regionen Skåne und Blekinge abstimmen durften, ging es doch um nichts geringeres als die Zukunft ihrer Heimat. Zudem blickte die Weltgemeinschaft auf diese Volksabstimmung, nachdem die Interkontinentalkonferenz sich einschaltete und der Frieden Europas von dem Referendum abhängig gemacht worden ist.
Die Süd-Boscoulianer hatten die Möglichkeit für A) den Verbleib ihrer Regionen in der Demokratischen Republik Boscoulis zu stimmen, B) sich für die Schaffung eines barnischen Bundesstaats auszusprechen, C) künftig ein barnisches Bundesterritorium oder CD) einen unabhängigen Staat in freier Assoziation zu bilden. Es wurde das Instant-Runoff-Voting angewandt, bei dem der Wähler die Möglichkeit hat, eine Rangfolge der Wahloptionen zu erstellen. Somit war keine Stichwahl erforderlich. Es galt ein Quorum von 50 % zu überwinden.
Mit einer Abstimmungsbeteiligung von 87,9 % wurde das Quorum klar erreicht. In der ersten Auszählung kam es zu folgendem Ergebnis:
  • A: 9,3 %
  • B: 48,4 %
  • C: 11,5 %
  • D: 30,8 %
Da keine Option die absolute Mehrheit erreichte, wurden Wahlzettel der Option mit den wenigsten Stimmen erneut ausgezählt, wobei statt der Rang-1-Stimmen jene des zweiten Ranges berücksichtigt wurden. Es kam zu folgendem Ergebnis:
  • B, AB: 50,8 %
  • C, AC: 14,9 %
  • D, AD: 34,3 %
Option B erhielt somit die absolute Mehrheit der Stimmen und gilt damit als angenommen.

Da über die Aufnahme neuer Bundesstaaten allerdings auch das Bundesparlament, der Bundesrat und die einzelnen Bundesstaaten Barniens entscheiden müssen, gilt diese Option noch nicht als realisiert. Skåne und Blekinge werden daher zuerst als Bundesterritorien in die Bundesrepublik aufgenommen werden und nach einer Übergangszeit entscheiden dann die Bundesorgane über die Aufnahme als Bundesstaat.
Die Führung in Malmö ernannte für den Übergang einen Legislativrat, der für die Erarbeitung einer Verfassung des Gebiets zuständig ist. Der Legislativrat bestimmte bereits einen Namen für das Gebiet: Åffligem, nach einem historisch bedeutendem Politiker der Region.
Zum Referendum waren Wahlbeobachter aller Länder und Nichtregierungsorganisationen eingeladen, deren Berichte in den nächsten Tagen erwartet werden.

Kurznachrichten

+++Gesprächsbereitschaft seitens der ESUS von der IKK abgeblockt+++
+++Nazis, Nazis, Nazis an die Wand+++
+++Glücklicherweise ging der kyivische Antarktissektor an Barnien ehe der Schnee braun werden konnte+++
+++Planen Irland und Lanca-Walen eine Brücke über die Irische See+++
+++Wer das Wahlsystem nicht versteht: siehe hier oder frage Fufu+++
 
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ニュース速報 - Eilmeldung



公式アナウンス - Offizielle Verlautbarungen

ユニティ. - Nordamerikakonferenz in Nagato

Die Konferenz in Nemuro wurde von Seiten der Regierung auf unbestimmten Termin vertagt. Die weltpolitische Situation, Unstimmigkeiten unter den Teilnehmern sowie ein nicht zu verachtender Fehler seitens der Regierung selbst führten die Konferenz schnell ins Scheitern. Yamamoto versprach nun, den nächsten Versuch erst nach Beilegung jeglicher Konflikte und Missstände in Angriff nehmen zu wollen.

Nicht nur in den Medien war die Konferenz, die kläglich an mehreren Faktoren scheiterte, das Thema, das zu Diskussion stand. Auch in der Bevölkerung war der Versuch, einen weiteren Grundstein für die teilweise wacklige Amerikanische Gemeinschaft zu legen, schon immer ein Diskussionsthema. Viele schlossen sich ihrem beliebten Premier an und vertraten die Meinung, dass die Stärkung der Gemeinschaft gerade jetzt ein wichtiger Schritt sei, um der gesamten Lage Spannung zu nehmen. Während andere sich dagegen generell gegen diese Gespräche aussprachen und den sonst relativ protektionistischen nagatonischen Binnenmarkt in Gefahr sahen, der unter Umständen durch ausländische Anbieter überschwemmt werden könnte, wurden sie mit der Zeit von immer mehr Bürgern unterstützt. Grund war dafür neben den veröffentlichten, etwas zurückgegangenen Zahlen mancher Unternehmen vor allem die Tatsache, dass die Regierung in Nemuro sich mehrere schwerwiegende Fehler erlaubte, die diese Konferenz im Vorfeld zum scheitern verurteilten. Die Abstinenz der südamerikanischen Staaten wurde im Vornherein von mehr als einem Staat kritisiert und auch im Parlament plädierten viele angesehene Politiker, dass eine Einladung an die Freunde in Südamerika eine weise Entscheidung zur Stabilisierung des gesamten amerikanischen Gefüges sei. So gehöre vor allem Chryseum als "Nordgewandter" und die URS als Großmacht auf jeden Fall mit auf die Gästeliste. Das befreundete Macronien dürfe aus Höflichkeitsgründen und der Tatsache eines Gesamtamerikanischen Gedankens nicht vernachlässigt werden, da sonst nur unnötige Spannungen und Gedanken bezüglich dieser abstrusen "Blockbildung" hochkämen. Yamamoto, der sich nach mehreren Gesprächen dafür entschied, die südamerikansichen Staaten, abgesehen der Unión einzuladen, wurde damals bereits stark im Parlament kritisiert. Das Fehlen einer strategischen Großmacht, die für den gesamten Kontinent genauso wichtig sei, wie jeder einzelne Staat auch, dürfe bei einer solchen Veranstaltung nicht fehlen. Zwar mit deutlich weniger Stimmen, jedoch trotzdem hörbarem Echo riefen viele auch nach einer Einbeziehung des Zumanischen Reiches. Diesem Vorschlag gab die Regierung jedoch ein klares Dementi, stelle das Zumanische Reich keinen Staat dar, der dem amerikanischen Kontinent zuzuordnen wäre. Inzwischen kündigte man jedoch nach Überlegungen an, dass zumindest die amerikanischen Gebiete des Zumanischen Reiches einbezogen werden sollen, in wie weit sie die Diskussion mittragen dürfen, wurde jedoch nicht veröffentlicht. Im Falle der Unión fiel die Entscheidung der Außenvorlassung jedoch deutlich schwerwiegender aus. Neben kritischen Stimmen aus dem Parlament waren auch mehrere kritische Stimmen aus befreundeten Teilnehmerstaaten zu hören. Allem voran äußerte sich die lagonnische Delegation verwundert über das Fehlen ihrer südamerikanischen Kollegen aus den Sozialistischen Republiken. Zu diesem Zeitpunkt argumentierte man in Nemuro, dass man aufgrund mehrerer Spannungen die Eskalation auf der Konferenz dadurch verhindern wolle, indem man die eine Seite der Konfliktparteien außen vor ließe. Diese Antwort schien nicht einzig den lagonnischen Vertretern nicht zu reichen, auch in vielen Köpfen der Entscheidungsträger wurde ein Denkanstoß ausgelöst. Während der Konferenz bereits, als sich auch das Versagen der nemurischen Planung zeigte, setzte Yamamoto mehrere Diplomaten an die Aufgabe, mit der URS zu kommunizieren. Er selbst nahm an den Gesprächen, die durch leicht angeheiterte Skørnvarer, gesprächsbereite Lagonnen und Oranier und vor allem die hitzigen Diplomaten aus Chryseum und Eldorado nicht ungeordneter hätten von statten gehen können. Keiner der Punkte auf dem Diskussionsplan konnte zufriedenstellend angesprochen, geschweige denn ausgeführt und diskutiert werden. Die nagatonischen Vertreter sahen bereits zu Anfang, dass die Vertagung der Gespräche die einzig logische Entscheidung sein würde. Zwar sprachen viele Diplomaten ihre positiven Meinungen zu der Idee dieser Gespräche aus, mussten jedoch ausnahmslos die Fehler seitens Nemuro kritisieren. Ein Regierungssprecher äußerte sich nun nochmals öffentlich zu der Nordamerikakonferenz. "Im Namen Nagatos entschuldigt sich unsere Regierung bei allen Beteiligten und vor allem auch Nicht-Beteiligten in den befreundeten Nationen. Wir schämen uns angesichts der blamablen Planung und Durchführung der Gespräche und hoffen trotzdem auf weitere gute Beziehungen zu unseren Freunden außerhalb Nagatos", erklärte er auf einer Pressekonferenz. Nach der Rede betrat auch der Premierminister Yamamoto kurz die Pressebühne. Er sprach noch einmal an, die vollste Verantwortung für die misslichen Zustände während der Gespräche zu übernehmen. Wieder einmal sah die nagatonische Bevölkerung mit an, wie der diesmal nicht grinsende Premier sein Haupt vor Scham als Entschuldigung gegenüber allen betroffenen Nationen senkte. "Ich werde in den nächsten Tagen in Ruhe über meine Fehler nachdenken und gegebenenfalls Konsequenzen aus meinen Fehlentscheidungen ziehen müssen", erklärte er am Ende seiner kurzen Verlautbarung. Im weiteren Verlauf der Woche sprachen mehrere hohe LDP-Mitglieder an, über den gesicherten Status als Premierminister zu zweifeln, sollte Yamamoto seine Politik auf dem Wege weiterführen, wie er es in den vergangenen Monaten täte. Im Anbetracht der bevorstehenden Wahlen im nächsten Jahr könnte dies eine Andeutung darauf sein, dass die LDP einen Wechsel in der Führungsposition anstrebt. Ob diese Politik jedoch auch verantwortlich für den derzeitigen Beliebtheitsverlust der Partei ist, kann niemand genau sagen, ist jedoch erkennbar, dass Yamamoto als Regierungschef kaum an Reputation verloren hat und noch immer zurecht den Titel des beliebtesten Premierministers trägt. Abseits dieser innenpolitischen Diskussionen führten diplomatische Abgeordnete in San Cristobal sehr erfolgreiche Gespräche mit Vertretern der Unión. Die Differenzen, die durch die Ignoranzhaltung des südamerikanischen Staates gegenüber entstanden sind, konnten großteilig beigelegt werden, sodass einer weiterhin positiven Kontaktpflege wenig im Wege steht. Man konnte sich bereits darauf verständigen, dass man in Zukunft weitere tiefere Gespräche führen wolle, da die URS wie jeder andere amerikanische Staat auch zu Nagatos Nachbarschaft gehöre, mit der man es sich bekanntlich nicht verscherzen solle. Nach diesen positiven Ergebnissen strebt man im nagatonischen Parlament nun Gespräche mit dem Zumanischen Reich an, um mehrere Themen zu besprechen. Auch mit der Führung der UNAS, sowie Chryseums wolle man schnellstmöglich Staatstreffen abhalten, um zukünftige Pläne zu besprechen. Letztere Vertreter erwartet man jedoch erst nach Abschluss der Wahlen und Regierungsbildung im südamerikanischen Staate. Zum benachbarten Eldorado hat man bereits erste weiterführende Gespräche gestartet, um die guten Beziehungen zwischen den Bruderstaaten zu besiegeln. Einzig unklar in diesem im Endeffekt noch immer positiven Ergebnisses, dass ungetrübt der gescheiterten Konferenz doch schlechter hätte ausfallen können, ist der Verbleib Yamamotos. Dieser hat sich in den vergangenen Tagen zurückgezogen, um sein weiteres Vorgehen zu überdenken.


食い違い - Neuwahlen in Slawien veranlasst

Wie nagatonische und barnische Verantwortliche nun erklärten, werden die Wahlergebnisse stark angezweifelt. Da jedoch scheinbar eine Lücke im System herrschte, die nun erst geschlossen werden musste, werden statt einer Neuzählung der Stimmen eine komplette Neuwahl veranlasst.

Wie es dazu kommen konnte, ist den Beteiligten bisher unklar. Es besteht der Verdacht, dass in mehreren Behörden Stimmen unterschlagen oder gefälscht wurden. Zwar sehe man in dem Wahlsieger KPdSRS einen kooperativen Partner, jedoch sei ein so deutlicher Wahlsieg selbst für Angehörige der Partei verwunderlich. In zwei Bezirken hat das nagatonische Friedensmilitär zudem mehrere Beamte, die mit der Auszählung beauftragt waren, festgenommen. Die örtlichen Behörden werden gegen sie aufgrund Wahlfälschung ermitteln. Sie verbringen derzeit ihre Zeit in ihren Wohnungen und stehen unter Hausarrest. Die Beaufsichtigung unterliegt den nagatonischen Truppen. Die Regierung in Farograd äußerte sich leicht enttäuscht, aber durchaus kooperativ zu dem Veto der drei Wahlbeobachter Barnien, Virenien und Nagato, dass Neuwahlen angesetzt werden sollen. Zwar sei dies eine Verlangsamung des Reformprozesses, jedoch pochen die drei verantwortlichen Nationen derzeit auf die Korrektheit der Wahlabläufe. Weitere Meldungen und die Ergebnisse dieser Neuwahlen werden zu späterem Zeitpunkt verkündet.



ニュース - Kurznachrichten

- Barnisches Referendum in Boscoulis

Wahlbeobachter aus Nagato verfolgten die Wahlen des barnischen Referendums
und bestätigten die Ergebnisse auf Hinsicht der Korrektheit der Abläufe. Ein nagato-
nischer Diplomat lobte die friedliche Umsetzung und reibungslosen Abläufe.

- Regierung berät derzeit über ARCTUS-Vertrag

Die Regierung in Nemuro berät sich derzeit, ob die Unterzeichnung des Antarktis-
schutzvertrages ein Plan für die Zukunft ist. Neben der Möglichkeiten der Forschung
an der Antarktis sei vor allem der Schutz der Umwelt an diesem noch relativ unberührten
Ort ein zu schützendes Gut.

- Offizielle Stellen für Verlautbarungen schwach besetzt

Derzeit leiden viele Angestellte der Mitteilungsstellen in Nemuro an diversen Krankheiten,
sodass ein Erscheinen beim Dienst derzeit für viele nicht möglich ist. Wir bitten, diesen
Umstand zu entschuldigen und gleichzeitig um Nachsicht, sollten zukünftige Nachrichten
in nächster Zeit kürzer ausfallen.

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Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)



Politik

Kyiv – einfach Unbeschreiblich.

Es ist derzeit einfach Unbeschreiblich was in Kyiv derzeit herrscht.
Bei Nischni Nowgorod und anderen Grenzstädten wurde eine steigende Zahl an Einreisungen nachgewiesen.
Viele Muslime und auch immer mehr Slawen haben um Asyl in Moskau gebeten. Viele erzählen das „schlimme Dinge“
gegen sie geplant seien, was genau weis aber niemand. Trotz Propaganda seien allerdings nahezu alle deutschsprachigen
Einwohner gegen die Aktionen der Regierung – viele sehen sich als ein Volk an.

Auf eine mögliche Verschärfung der Sanktionen wartet man derzeit ab, auf weitere Verlautbarungen Kyivs.


Sport (Bewerbungen)

Frauenfussball-WM 2043

Der Nationale Fussballverband reicht eine Bewerbung um die Austragungsrechte der Frauenfussball-WM 2043 ein.
Nach dem Kyiv die Weltmeisterschaft 2039 nicht Ausrichten konnte sei es jetzt Zeit das sie nach Europa zurückkehrt –
Über 20 Jahre nach der letzten Frauenfussball-WM auf Boden des Kontinentes.
Durch die erfolgreiche Ausrichtung des Olympischen Fussballturniers sieht sich Moskau als Ausrichter ideal geeignet.
Darüber hinaus zeichnet sich in den letzten Jahren eine steigende Beliebtheit des Frauenfussballs im Lande ab.
Geplant sind 8 – 10 Spielstätten welche sich in 3-4 verschiedenen Orten im Lande befänden.
Man ist bestrebt eine WM der kurzen Wege abzuhalten.


Fussball-Europameisterschaft 2044

Der Nationale Fussballverband reicht darüber hinaus auch eine Bewerbung um die Austragungsrechte der Fussball-EM 2044 ein.
Durch das Olympische Fussballturnier konnte man auch beim Ausrichten von Männerfussballturnieren viel Erfahrung sammeln.
Darüber hinaus ist der Fussball eine der beliebtesten Sportarten im Land und die Infrastruktur ist zu einem grossen Teil schon vorhanden.
Geplant sind 6 – 8 Spielstätten welche sich in 3 verschiedenen Städten im Lande befinden würden. Auch hier ist man bestrebt ein
Turnier der kurzen Wege auszurichten.


Sonstiges

Nächster SVSC mit 2 Teilnehmern.

Es ist schon etwas Länger her, als der SVSC zu ende ging, doch nun ist er wieder in den Medien präsent.
21 Länder nahmen am letzten SVSC Teil, für einige sind es zu wenige. „Über der hälfte aller Länder musste mindestens
ein Punkt gegeben werden, das ist für uns nur noch eine Punkteschieberei“ so der Vorsitze des nationalen estnischsprachigen
Rundfunks. Desshalb ergreifen die Esten nun die Initiative und senden einen eigenen Teilnehmer an den SVSC.
„Einen Regelkonflikt sehen wir keinen, wir sind zu einem grossen Teil von Rest-Moskau Unabhängig und es gibt keine offizielle
Regel welche besagt das ein Staatsgebilde nur einen Teilnehmer entsenden darf.“ So der Vorsitzende weiter.
Was die Stimmverteilung angeht konnte man sich bereits mit Moskau einigen. Die Stimmen Moskaus und die der Esten
Werden gemeinsam gezählt, wodurch es der Fairness wegen nicht möglich sein wird für den anderen Landesteil zu stimmen.
Die anderen Teilnehmerländer stimmen dann für die beiden Landesteile getrennt ab. „und wenn dann wir Esten gewinnen sollten
und den SVSC nach Tallinn bringen werden wir alle mit einem Glas „Sako“ anstossen!“​


Kurznachrichten:
  • Internetgemeinde will die Stones oder Sting für die Esten an den SVSC schicken.
  • Wahlergebnis in Süd-Boscoulis wird angezweifelt.
  • IKK verweigert Verhandlungen mit der ESUS? Wers glaubt.
    Man bietet weiterhin Verhandlungen an.
  • Ist der Afrikanische Handballverbund zum scheitern verurteilt?
  • EHA nimmt Bewerbungen für die Eishockey-EM 2043 entgegen.
  • Gründung eines "Europäischen Olympischen Komitees" angestrebt.
  • Weitere Interessenten für die Europaspiele?
  • Kommt die SRS bald auf den richtigen Weg?
  • Annäherung zwischen der URS und Chryseum begrüsst.
  • Wer ist Fufu?
  • Waren diese Kurznachrichten Sinnvoll?
 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Geschehen im Land ~~~

KIEW. Schon seit Monaten werden zahlreiche Feinde von Volk und Staat genauestens observiert und ihre öffentlichen Bewegungen protokolliert. Insbesondere seit Ausrufung des Ausnahmezustands vor 15 Tagen werden all jene Linksaktivisten, Slawisten, Islamisten sowie alle Staatsbürger derjenigen Staaten, die gezielt gegen uns operieren - derzeit Spartan und die UDV - nun nach und nach aufgegriffen und in den neu errichteten Auffangreservaten interniert. In diesen Reservaten befinden sich derzeit rund 27.500 Personen, mit stark zunehmender Tendenz; darunter sind bereits 2.200 Bürger Spartans und 4.600 Bürger der UDV, die nur in den vergangenen 15 Tagen aufgegriffen wurden. Der Führer sagte, man müsse den allseitigen Bedrohungen mit einer nachhaltigen Lösung Herr werden, würden Spartan und die UDV ihre Blockadepolitik nicht umgehend einstellen. Entsprechende Vorbereitungsmaßnahmen liefen auf Hochtouren.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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Im Westen nichts neues

Ja im Westen. Von der Union aus gesehen liegt Zumanien nämlich im
Westen. Und genau dieses Land zeigt sich nicht einsichtig und leidet
anscheinend an Schizophrenie. Einerseits beharrt es weiterhin auf
das Selbstbestimmungsrecht der Völker - welches es andererseits mit
Füßen tritt. Das beste und neueste Beispiel dafür ist Ajin. Und so
ein Staat, welches einfach so das Selbstbestimmungsrecht der Völker
- die dortigen Bürger fühlen sich als Bürger Ajins - mit Füßen tritt
und auf sprichwörtlich auf es sche**t. Man fordere daher, dass Zumanien
das Ultimatum zurücknimmt und die Bürger entscheiden lasse, zu welchem
Staat es gehöre - inklusive Wahlbeobachter aus aller Welt, welche
das Referendum beobachten und jede Unstimmigkeit melden.
Das gleiche gilt übrigens auch für die URS mit den Salomonen.


Gute Nachrichten aus Goatania

Präsident Kohl freute sich als die Nachricht aus Goatania kam, dass
sich die dortige Lage nun beruhige. Es sei vor allem in den Zeiten
von Ultimaten einer selbst ernannten "Weltpolizei" wichtig, dass
man nationale Konflikte zwischen Bevölkerung und Regierung, welche
auch noch mit Gewalt ausgetragen werde, zugunsten der nationalen
Einheit ruhen lasse oder gar ganz beende. In der aktuellen Lage sei
es weitaus wichtiger, sich international klar zu positionieren.
Goatania habe sich für die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht
der Völker entschieden, was in der Union erfreut vernommen wurde.


Referenden in Boscoulis

Auch in der unassischen Besatzungszone in Boscoulis gab es ein Referendum,
welches sich jedoch vom barnischen oder virenischen Referendum unterscheidet.
So gibt es nur einen Wahlgang und man kann sich nur für eine Option
entscheiden. Die Option mit den meisten Stimmen gewinnt direkt und
wird am 1. Januar 2041 umgesetzt.

Für diesen Zweck wurde die gesamte Besatzungszone in mehrere Verwaltungsgebiete
aufgeteilt, für die jeweils einzeln ausgezählt wird und in denen
die dortige Mehrheit umgesetzt wird. Die Bürger können entscheiden,
ob sie
  • weiterhin ein Teil des Staates Boscoulis
  • ein Unionsstaat der UNAS oder
  • einen komplett unabhängigen Staat
bilden möchten. Für das Referendum waren Wahlbeobachter aus den verschiedenen
Teilen der Welt anwesend, welche Unstimmigkeiten sofort aufdecken
sollten.

Dem vorläufigen amtlichen Endergebnis zufolge haben sich alle Gebiete
bis auf das Verwaltungsgebiet Grimbergen mit dem Verwaltungssitz
Beaver Creek mit deutlichen Mehrheiten für die Rückkehr zum Staat
Boscoulis entschieden. Die Ergebnisse betrugen in allen Gebiete eine
absolute Mehrheit. Die Wahlbeteiligung betrug ebenfalls in allen
Gebieten über 75 %. Es gab keine Mindestwahlbeteiligung für die Gültigkeit
der Referenden.

In Grimbergen ist das Ergebnis des Referendum alles andere als glasklar.
Die erste Auszählung hat ergeben, dass dort 42,4242 % (1.030.868
Stimmen) für die Bildung eines Unionsstaates der Union und 42,4243
% (1.030.870 Stimmen) für die Bildung eines komplett unabhängigen
Staates gestimmt haben. Dies ergibt bei den 2.715.584 Wahlberechtigen,
von denen 89,48 % ihre Stimme abgaben (2.429.905 Wahlberechtigte),
einen Unterschied von gerade mal einen Unterschied von 2 Stimmen
ergibt. Aufgrund dessen wird dort am ehesten mit einer Änderung der
Entscheidung gerechnet, da bei der ersten Auszählung, welche teils
bis spät in die Nacht dauerte, menschliche Fehler nicht ausgeschlossen
werden können.
Wie bereits bekannt gegeben wird das Ergebnis der zweiten Auszählung,
welches voraussichtlich am 31. Oktober bekannt gegeben wird, entscheident
sein, wie es mit Grimbergen weitergeht.

Wahlbeobachter aus der Union konnten außerdem in Skåne und Blekinge
keine Unstimmigkeiten feststellen.
Auch beim Referendum in der unassischen Besatzungszone konnten von
Beobachtern aus der Union und auch aus anderen Staaten wie Medirien
oder Barnien keine Unstimmigkeiten festgestellt werden.


Neue Staaten #53

Wir begrüßen folgende neue Staaten und bieten einen Botschaftsaustausch
an um erste diplomatischen Kontakte zu knüpfen:
  • Superioria
  • Aggermond

Dem Gesuch Aggermonds zu einem Staatstreffen wird zudem stattgegeben.


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Afrikameisterschaft

In der IHA-Zentrale in Seattle zeigte man sich aufgrund der Ankündigung
der Ausrichtung der Handball-Afrikameisterschaft erfreut. Man hoffe,
dass dieses Sportevent nicht nur einmalig stattfinden werde sondern
alle 4 Jahre ein Ausrichter gefunden werde könne. Aufgrund ebenjener
Befürchtungen wurden bisher Pläne von Ausrichtungen verschiedener
Kontinentalmeisterschaften nicht weiter verfolgt bzw. man wollte
dies Kontinentalverbänden überlassen.
Andererseits übte man in Seattle auch Kritik am Zeitpunkt der Afrikameisterschaft.
Im Jahr 2042 finden im Februar mit den olympischen Winterspielen
in Inverness (Superioria) und im Juni und Juli mit der Fußball-Weltmeisterschaft
in Virenien bereits zwei große Sportereignisse statt. Außerdem ist
die wahrscheinlichkeit hoch, dass die Handball-Afrikameisterschaft
mit den olympischen Winterspielen kollidiere, was ebenfalls suboptimal
wäre.
Man bittet die HAA daher, den Termin für die Afrikameisterschaft
auf Winter (empfohlen werde hierbei Januar) 2043 zu legen. Zudem
finde im Januar 2041 auch noch die Handball-Weltmeisterschaft in
Damas statt.
Über die Pläne, die Afrikameisterschaft zum Qualifikationsturnier
für die WM zu machen äußerte man sich ebenfalls skeptisch, da die
Afrikameisterschaft für eine Qualifikation ein zu kurzer Zeitraum
wäre.


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  • Auf Erden ist nicht der Himmel los!
  • Ohjohjohjoj die Slawen kommen, die olle slawksi Mafia!
  • The toilets' taking ravenge on us!
  • FC Seattle lädt SpVgg Mediris als Kanonenfutter Testspielgegner kommenden
    August ein
  • Studie: Universitäten in Eldorado werden leicht überbewertet - und
    die meisten bekannten Absolventen machten ihren Abschluss als es
    noch unassisches Gebiet war
  • Sperrung des Bosporus und der Dardanellen begrüßt
  • Lage in Skörnvar kritisch beobachtet
  • Staatstreffen mit Nagato wird angenommen
  • Yamamoto in der Union nicht so beliebt wie in Nagato
  • Krise in der Liga: FCH gewann nicht
  • Der Glubb is a Debb
 
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Sozialistische Republik Slawien

Nachtnachrichten


--Grenztruppen meldeten heute Nacht um 1:40 Uhr Ortszeit 24 weitere Flüchtlinge aus Kyiv--

Sie hatten die Grenze wohl im Schutz der Dunkelheit übertreten, wurden jedoch bald durch das kurze Aufflackern einer Taschenlampe von einem der Flüchtlinge, von Soldaten bemerkt. Sie wurden in Gewahrsam genommen und in die nächste Stadt gebracht. Dies gab ein Sprecher der örtlichen Behörden jetzt (12:15 Uhr ) bekannt.

--
 
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Freistaat Eldorado


Von Politik und Wirtschaft

Das Staatstreffen zwischen Nagato und Eldorado ging entspannt über die Bühne. Es war das erste Treffen mit Eldorado für die neue Regierung Nagatos. Verhandelt wurde über dies und das - im Fokus stand jedoch die Nordamerikakonferenz und die allgemeine Situation Amerikas. Auf Basis des jüngst außenpolitisch sanfteren Kurses Eldorados war es möglich, eine Annäherung zu erzielen. Im Zuge der Außenpolitik wurde auch das Ultimatum in Europa angesprochen. Eldorado versicherte Nagato, dass kriegerische Handlungen und sogenannter Imperialismus keineswegs im Vordergrund eines solchen diplomatischen Akts stehen. Die Tatsache, dass Eldorado mit den Wörtern 'Krieg' und 'Imperialismus' in Zusammenhang gebracht wird, ist äußerst interessant und legt nur offen, dass einige Nachrichtenagenturen ihre Recherche nicht gründlich genug durchführen.
Zusätzlich zu den politischen Themen wurden auch wirtschaftliche besprochen. So wird man in Zukunft noch stärker miteinander zusammenarbeiten. So wurde über den Ausbau und Neubau eines gemeinsamen Containerterminals gesprochen. Beide Regierungen sehen den Planungen positiv entgegen. Details wird es erst zu einem späteren Zeitpunkt geben.

Kurznachrichten

+++ Aus der UNAS hat man nichts Feinsinnigeres erwartet und lässt die Verlautbarungen mal unkommentiert. +++
+++ Politische Aktivität auf der Welt steigt - nur nicht in Eldorado +++
+++ Wenigstens ist der Post länger als der aus der SRS +++
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Referenden in besetzten Gebieten

Mit Besorgnis vernahm die Übergangsregierung die Referenden in den
besetzen Gebieten von Virenien, Barnien und den UNAS zur kenntnis. Man
müsse zwar damit leben, dass sich einige Gebiete den Besatzern anschließen
wollen würden, aber man werde die unabhängigen Gebiete dennoch
anerkennen. Zudem hoffe man, dass man dennoch durch freie Grenzen,
welches die GEWR ermöglicht, durch die abhängigen Gebiete fahren
zu können, damit man wenigstens zu den beiden Bundesstaaten
Lappland und Arunafeltz kommt.


Neuwahlen angekündigt

Die Übergangsregierung kündigt in der gleichen Pressekonferenz an,
dass sie ab dem 01. März 2041 neuwahlen durch führen werden,
damit der Staat wieder gelenkt werden kann. Darum möchte man die
ESUS und einige andere Länder dazu einladen, ein paar Wahlbeobachter
bereit zu stellen. Damit möchte man sichere Wahlen garantieren.


Kritik an Kyiv

Es geschehen derzeit unfassbare Sachen in Kyiv, welches die Bürger
andere Länder in Straflager deportieren, um sie dort eventuell zu
demütigen oder andere sachen mit ihnen anstellen. Man fordere das
Land dazu auf, die Bürger andere Länder in ruhe zu lassen, ansonsten
wird es sehr ungemütlich für den Nazistaat. Zwar nicht durch Boscoulis
sondern durch die ESUS, die sich das nicht mehr länger ansehen wird.
Zudem gabs Berichte, dass auch Boscoulier in diesen Straflager gefangen
sein, was man nicht so einfach hinnehmen will.



Die folgenden Nachrichten wurden von der boscoulischen Presse veröffentlicht.


Gerechte Strafen

Nach zwei dreifachmorden wurden zwei Personen dem Haftrichter
vorgeführt und verurteilt. Einer, ein boscoulischer Mitbürger, wurde für
einen dreifachmord zu 6 Jahren Haft verurteilt. Diese höhe war für die
Richter völlig in Ordnung, da der Mann die Taten zugab und sich sehr
schuldig fühlte. Ein anderer Mann, welcher aus Kyiv stammt, wurde für
das gleiche Verbrechen, einem Mord an eine dreiköpfige Familie, zu
30 Jahren verurteilt. Begründet wurde dies mit der Heimtücke und der
skrupellosen vorgehensweise an dieser Familie. Zudem gab es hinweise
er hätte die Familie danach gegessen und zum Teil in einen Fluss
geworfen. Er wird jedoch nicht abgeschoben und sein Verteidiger wird
auch nicht in Revision gehen.


Nachrichtenticker
++ Moskau wird zur Lachnummer Europas ++
++ BCAIX steigt auf 15.187 Punkte (+0,8% ) ++
++ Unfallserie durch Nebelbank auf der BNHS 34 bei Vantaa; 13 Tote, 34 Verletzte ++
++ Staatstreffen mit Virenien, Barnien, Nagato, Yojahbalo und den UNAS erwünscht ++
++ ESUS darf den Raketenabwehrschild Boscoulis' mit benutzen ++
++
VfL Jakusten testet gegen SpVgg Mediris ++
 
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Unabhängigkeitsreferendum vorverlegt - Großteil stimmt für unabhängigen Staat

Weit weg jeglicher Drohungen, Ultimaten und Streiteren fand im Rahmen der Umsetzung des Selbstbestimmungsrechts für die Völker der virenischen Besatzungszone Nord-Boscoulis das Unabhängigkeitsreferendum statt - gut zwei Wochen vor der anfänglich geplanten Abhaltung. Begründet wurde dies zwar einseits mit dem Ultimatum der Staaten der Interkontinentalkonferenz, andererseits aber auch wegen dem Wunsch vieler Bürger, endlich die Zukunft ihres Landes bestimmen zu können. Der provisorische Gouverneur der Besatzungszone, Late Turunen, erklärte auch, dass "der Versuch mehrerer Staaten, das Selbstbestimmungsrecht der Nordboscoulen zu beschneiden, nicht toleriert werden darf". Betont wurde vom Gouverneur auch die große Kooperationsbereitschaft Boscoulis', welche eine "mittel- bis langfristige" Wiedervereinigung mit dem Mutterland, sollten die ethnisch und kulturell unabhängigen Völker des Nordes dem zustimmen, fast problemlos ermöglicht.

Überraschungen bot die Volksabstimmung aber mehrere.

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So zeigte sich das unabhängige Volk der Leffen anfangs zwar deutlich pro-unabhängig. Die meisten Gemeinden, dessen Sprache und Kultur mehrheitlich leffisch sind, stimmten aber letzten Endes für einen Staat in freier Assoziierung mit Virenien. Der Bürgermeister einer dieser Gemeinden, Mikki Lotvonen, zeigte sich jedoch wenig überrascht: "Die Orvalen sind zwar eindeutig ein Brudervolk der Leffen, unsere Herkunft und Sprachen beruhen auf gemeinsamen Wurzeln, was aber auch bei Savoyern und Cramtosiern, Virenern und Balearen der Fall ist. Indem wir für eine gemeinsame Unabhängigkeit mit den Orvalen gestimmt hätten, wäre unser Volk aber benachteiligt gewesen. Die Orvalen machen im Besatzungsgebiet etwa 12 Millionen aus, während wir Leffen nur insgesamt etwa 400.000 Menschen sind - in ganz Boscoulis. In den sieben Großgemeinden, die für die Assoziierung gestimmt haben, leben sogar nur 95.000 Menschen. Wir wären deutlich unterrepräsentiert gewesen und es würde genauso wie mit Boscoulis ausgehen. Außerdem ist ein Staat mit so wenig Einwohnern in der heutigen Zeit, vor allem angesichts einer angeblichen Blockbildung und der Entstehung merkwürdiger Rassenstaaten in Europa, eine sehr gewagte Idee. Indem wir für die Assoziierung stimmen, stimmen wir deshalb auch für den Schutz durch Virenien und die ESUS."

In den anderen Gebieten sah es dementsprechend anders aus - gut Zweidrittel des Gebietes stimmte für eine vollkommende Unabhängigkeit. Das von Orvalen besiedelte Gebiet strebte dies schon länger an, dank der Kooperation mit Boscoulis wurde es nun möglich. Das Virenische Außenministerium gab an, dass bis zur Entstehung des neuen Landes - welches sich den großen Medien zufolge Orval nennen wird - weiterhin virenische Streitkräfte verbleiben werden. "Angesichts der äußerst gespannten Weltlage, auch in Orval, wäre ein "auf sich allein stellen lassen" eine äußerst ignorante Wahl", betonte ein Sprecher des Außenministeriums.

Knapp ein weiteres Drittel des Gebietes, also ein Großteil des früheren Bundesstaates Lappland, stimmte hingegen für den Verbleib bei Boscoulis. Das mehrheitlich von schwedischsprechenden Boscoulen besiedelte Gebiet offenbarte hiermit keine Überraschung, waren sich doch viele bereits von Anfang an bewusst, dass hier die boscoulische Flagge auch weiterhin wehen wird.

Die Aufteilungen im Überblick (RL-Gemeinden und -Regionen):

*Leffe besteht aus:
**der norwegischen Gemeinde Berlevåg
**der norwegischen Gemeinde Båtsfjord
**der norwegischen Gemeinde Nesseby
**der norwegischen Gemeinde Sør-Varanger
**der norwegischen Gemeinde Vadsø
**der norwegischen Gemeinde Vardø
**der finnischen Gemeinde Inari

=Insgesamt 95.000 Einwohner bei 27.248 km² Fläche.

*Orval besteht aus:
**der norwegischen Provinz Nordland
**der norwegischen Provinz Troms
**der norwegischen Provinz Finnmark abzüglich der Gemeinden Berlevåg, Båtsfjord, Nesseby, Sør-Varanger, Vadsø und Vardø
**der finnischen Gemeinde Enontekiö
**der finnischen Gemeinde Utsjoki

=Insgesamt 13.625.000 Einwohner bei 274.991 km² Fläche.

*die wieder zu Boscoulis gehörenden Territorien bestehen aus:
**den restlichen Gemeinden Lapplands (Kemi, Kemijärvi, Keminmaa, Kittilä, Kolari, Muonio, Pelkosenniemi, Pello, Posio, Ranua, Rovaniemi, Salla, Savukoski, Simo, Sodankylä, Tervola, Tornio und Ylitornio)
**die ehemalige finnische Provinz Petsamo/Petschenga
=Insgesamt 4.810.000 Einwohner bei 78.367 km² Fläche.


Das unabhängige Gebiet Orval wird, nachdem Sarsey bereits eine Zustimmung seitens der Spielleitung bekommen hat, zukünftig von ihm bespielt. Lang lebe Sarsey!

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 30238,54 Punkte (1,55 %
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    )
  • Restliche Nachrichten kommen in den nächsten Tagen
  • Neuwahlen in Boscoulis werden begrüßt, Wahlbeobachter aus Virenien geben Teilnahme bekannt
  • Gerechte Strafen in Boscoulis - bald auch ein Erfolgsmodell für Virenien?
  • Nordamerikakonferenz sorgt immer noch für weit hörbares Gelächter
  • Referenden in Barnien und der UNAS werden begrüßt
  • Alte sozialistische Elite sorgt für Unstimmigkeiten in Slawien - Neuwahlen werden stark begrüßt
  • Massenakarambolage auf Autobahn Gasteiz - drei Lastwagen prallen auf ein Motorboot
  • Gespräche mit der IKK werden von vielen befürwortet - unhaltbare Vorwürfe der URS sorgen aber für Unstimmigkeiten
  • Menschen schauen auch weiterhin mit Spannung auf die Wahlen Yojahbalos
  • Moskauer versucht die Armillarkuppel mittels Klebsstoff und Wasser in die Luft zu sprengen - ihm drohen acht Jahre Haft
  • Superioria - ein übermenschliches Land erblickt die Welt, Virenien bietet begeistert Botschaftenaustausch an
  • Migrationsgesetze Skörnvars treffen auf Zustimmung in der Republik, Integrationsgesetze aber weniger - da passt der Name Assimilierungsgesetze eher
  • Spartnisch-Damaszenische Sperrung der Schifffahrtswege für kyivische Schiffe werden begrüßt
  • Beilegung der Bürgerunruhen in Goatania und Entschuldigungen bei Welanja werden begrüßt
  • Sovieles wird heutzuage begrüßt, virenische Außenpolitik wirkt zu sanft - nationalistische Lyrische Partei schlägt Invasion Moskaus vor
  • Grafenberg sorgt mit Äußerungen für Eklat: "die politische Glaubwürdigkeit des bisher befreundeten Staaten wird wohl eine lange Zeit beschädigt bleiben", titelt El País
  • Shannoner sehen den zweiten Platz bei der Transatlantikregatta als Zeichen für die fruchtbare Zukunft der Region an
 
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Europa & Amerika

Die Republik Skørnvar ist ein Land, welches zwischen zwei Kontinenten steht und beiden, sowohl Europa, als auch Nordamerika gleichermaßen zugehörig ist. Wir sind mit beiden Kontinenten, beiden Gesellschaften verflochten. Wie sich bei der Nordamerikakonferenz zeigte ist auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Europa und Amerika eng miteinander verbunden, was hier und da auch mal zu Streitpunkten führen kann. Auf der Konferenz wurde unter anderem von mancher Seite die Union of North American States für ihre Nähe zur GEWR kritisiert, dessen Teil der in Europa gelegene Unionsstaat Rivera ist. Zugleich wurde zur Nordamerikakonferenz das europäische Königreich Südburgund geladen, welches zwei Überseegebiete in Nordamerika besitzt. Auch der Heilige Oranienbund weist mit seinen Überseegebieten in Europa einen engen Bezug zu diesem Kontinent auf.

Für Skørnvar gilt es nun den richtigen Weg zu finden. Die Kritik an der Union of North American States bei der Nordamerikakonferenz weist darauf hin, dass ein Beitritt Skørnvars zum europäischen Wirtschaftsbündnis bei unseren Freunden in Nordamerika nicht überall auf wohlwollen stoßen dürfte. Dennoch bietet die Anfrage der Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume eine große Chance für unser Land und ehrt uns sehr. Die Goden des Althing zeigten sich sehr angetan von einem Beitritt zur GEWR, sehen sie darin doch eine große Chance für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Gerade das ehemalige United Kingdom of Sevi Island ist durch die lange anhaltende recht starke Isolation derzeit auf einem wirtschaftlichen Tiefpunkt. Nur die größten sevischen Firmen sind noch gut davongekommen. Als Antwort auf das Angebot der GEWR ließ das Althing daher verlauten, dass man eine mögliche Mitgliedschaft prüfen und darüber abstimmen werde.


Royal Motor Company - Folgt Umbenennung?

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Die Royal Motor Company ist ein seit 1984 bestehender Automobilkonzern, welcher seinerzeit extra für das sevische Königshaus gegründet wurde und sich vor allem auf den Bau von Luxuskarossen und Sportwagen spezialisiert hat. Die Beschränkung auf diesen Markt plant das Unternehmen nun zu ändern und auch Automobile für Normalbürger herzustellen. Gerade bei den Bürgern Skørnvars jedoch hat die RMC derzeit einen schwierigen Stand. Die Abneigung gegen die Monarchie, besonders gegen die sevischen Monarchen hat dazu geführt, dass das Ansehen des Unternehmens stark gelitten hat. Die Royal Motor Company fürchtet um ihre Zukunft und erwägt daher zugunsten eines Imagewandels gar eine Umbenennung des Unternehmens. Noch wurden keine Vorschläge vorgestellt.


XGames stellt vor: Era of Empires II - New Worlds

Der sevische Spielehersteller XGames stellte nun ein neues Computerspiel vor. Era of Empires II - New Worlds. In der Fortsetzung des Erfolgsspiels Era of Empires schlüpft der Spieler in die Rolle eines Generals, welcher neue Welten entdecken und besiedeln soll. Die Menschheit ist in den Weltraum vorgedrungen und nun fähig zu interstellaren Reisen. Schnell traf die Menschheit dabei auf andere Spezies und auf ein großes Problem. Nahezu alle bewohnbaren Planeten der Galaxy sind bereits durch andere Spezies besetzt worden. Nur wenige Welten sind noch frei für eine mögliche Kolonie der Menschheit und diese sind hart umkämpft. Schafft es die Menschheit unter ihrem Kommando sich einen Planeten als Kolonie zu sichern? 12 verschiedene Rassen mit jeweils rund 200 individuellen Gebäuden und mehr als 60 verschiedene Einheiten, drei umfangreiche Kampagnen mit je 18 Missionen und ein umfangreicher Multiplayer-Modus, Online oder per LAN. Ein umfangreiches und komplexes Wirtschaftssystem, riesige Städte, epische Schlachten an Land, im Meer, in der Luft und im Weltall.


XGames kündigte an sich diesem Spiel und der Community ganz besonders zu widmen. So sei ein AddOn bereits jetzt in Arbeit, ein weiteres sei geplant. Zudem arbeite man an einem benutzerfreundlichen Tool, welches es den Spielern ermöglichen soll eigene Gebäude und Einheiten dem Spiel hinzuzufügen. XGames hat viel Geld in die Entwicklung dieses Spiels gesetzt und ein potentielles Meisterwerk geschaffen. Hoffen wir, dass dieses Spiel den Erwartungen der Fans und der Entwickler auch gerecht werden kann.


Sicht auf Sk
ørnvar

Die Sicht auf Skørnvar in vielen Ländern ist derzeit recht kritisch. Die recht strengen Migrations- und Integrationsgesetze und das neue System in unserem Land beunruhigen scheinbar die Gemüter in diesen Staaten. Für viele Skørnvaren nur schwer nachvollziehbar sind die dadurch resultierende Zurückhaltung und die teilweise falschen Unterstellungen, welche zu vernommen wurden. Sind strenge Einwanderungsbestimmungen und Einschränkungen zur Wahrung der nordischen Kultur gleich ein Zeichen für Ausländerfeindlichkeit oder gar einer Unterdrückung von Minderheiten? Für die Skørnvaren ein klares Nein. Wir sind ein sehr gastfreundliches Land, bereit einen Jeden, unabhängig von seiner Herkunft oder seiner Religion zu akzeptieren und aufzunehmen. Der Schutz unserer eigenen Kultur ist uns lediglich sehr wichtig. Niemandem wird hier etwas mit Gewalt aufgezwungen. Wer nach Skørnvar kommt, tut dies ja in der Regel um in unserer Kultur zu leben, oder diese zu erleben.


Staatstreffen geplant


Die Regierung Skørnvars plant für die nächste Zeit eine Vielzahl an Staatstreffen, vorerst vor allem mit den Staaten Amerikas und Europas, um die Anbindung unseres Staates an diese unsere Nachbarn zu stärken. Besonders wichtig seien zunächst Gespräche mit unseren unmittelbaren Nachbarn, Grafenberg, Lago, Barnien & Superioria, doch auch Gesprächen mit den UNAS, Nagato, dem Oranienbund und Virenien räumt man einen hohen Stellenwert ein. Zudem kündigte man an auch Gespräche mit Kyiv und dem Zumanischen Reich abhalten zu wollen, um die Beziehungen zwischen unseren Staaten festzulegen, eventuell falsche Ansichten zu eliminieren und die aktuelle Lage beider Nationen zu besprechen.

Inuit suchen neue Zukunft

Tausende Inuit haben das Land bereits verlassen. Die restlichen Inuit versuchen größtenteils sich nun den neuen Gesetzen anzupassen und sich anderweitig auf den nahenden Winter vorzubereiten. Nur wenige von Ihnen wählten bislang den Weg in die Städte Quaturs. Einige Hundert Inuit demonstrierten gegen die neuen Tierschutzgesetze und prangern sie an als unrechtmäßigen Eingriff in ihre Kultur, durchgeführt von einer Regierung, welche sich den Erhalt der nordischen Kultur auf die Fahnen geschrieben hat. Scheinbar prallen hier die nordische Kultur und die Kultur der Inuit aufeinander. Unterstützung erfahren die Demonstranten durch einige wenige sevische Demonstranten. Ein ungewöhnliches Bild, waren es im United Kingdom of Sevi Island doch hauptsächlich die Sevier, welche dafür sorgten, dass die Inuit im Land nicht zum eigenen Volk gezählt wurden.

Die Regierung hält derweil an den neuen Gesetzen fest. Der Schutz bedrohter Arten sei zu wichtig und stehe hier eindeutig vor den Belangen einiger weniger Menschen, welche Jahr für Jahr die Bestände dieser Arten dezimieren. Auch wenn dies nur in relativ kleinem Umfang geschieht, verhindert es doch die Erholung der Tierbestände oder bremst sie zumindest ab.


Demonstrationen in Sevi Island

Die Demonstrationen in Sevi Island gehen weiter. Der skørnvarische Präsident Rugår Thynwald reiste nun nach Coral Harbour um mit den Demonstranten zu sprechen. Unterdessen scheinen sich drei Lager unter den Demonstranten zu bilden. Da wären jene, hauptsächlich in Südbaffin, welche einen Anschluss ihrer Region an Grafenberg fordern, weil sie sich diesem mehr verbunden fühlen als dem Rest Skørnvars und ihre Interessen im Althing zu wenig vertreten sehen. Jene, die die Unabhängigkeit des ursprünglichen Sevi Island fordern und jene Sevier, welche lediglich mehr Einfluss im Althing fordern. Ihnen zufolge wäre eine gerechte Verteilung nur bei mind. 60% Seviern, max. 30% Quaden und 10% Joten gewährleistet. Derzeit sind sowohl Sevier, als auch Quaden und Joten gleichermaßen mit je 1/3 im Althing vertreten.


Angeschlagene Grossbank Johnstons geht über in oranischen Besitz

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Die skørnvarische Bank Johnstons Banking Ltd. war bereits die größte Bank des United Kingdom of Sevi Island und ist nun auch die größte Bank Skørnvars. Das Unternehmen ist seit einiger Zeit jedoch in eine Krise geschlittert. Die Einbrüche in der sevischen Wirtschaft haben der Bank sehr geschadet, sodass man bereits den skørnvarischen Staat um finanzielle Hilfe bat. Während der Althing dies noch prüfte, entschloss man sich nun bei Johnstons Banking die Leitung an oranische Investoren abzugeben, welche das Unternehmen erhalten und mit Eigenkapital sanieren wollen. Der Heilige Oranienbund kommt damit seinem Image als Bankenstaat wieder einmal nach. Bei den Kunden der Bank sorgte die Meldung zunächst für Unsicherheit. Noch ist sich niemand sicher, was sich dadurch alles ändern wird.


Migrationsbericht


Nach Inkfrattreten der neuen Migrations- und Integrationsgesetze wurde ein vorrübergehender Migrationsbericht erstellt um die Entwicklungen genauestens zu beobachten. Die Immigranten kommen bislang sehr gut mit den neuen Bestimmungen zurecht. Lediglich bei einigen inhaftierten Straftätern mit Migrationshintergrund sorgte die möglicherweise drohende Abschiebung für Proteste. Derzeit stammen die meisten Immigranten vor allem aus Superioria, Barnien und Boscoulis. Die Zahl der Emigranten ist derzeit deutlich höher als die Zahl der Immigranten, setzt sich aber zum großen Teil nur aus Inuit und Sevier zusammen, welche nach Grafenberg oder Barnien auswandern wollen. Es wird damit gerechnet, dass dieser Emigrationsstrom bald nachlassen wird.


Kurznachrichten

- Boscoulis - Lachnummer zieht über Moskau her
- Forscher bestätigen: gefrohrenes Wasser ist kalt!
- GNPO und ARCTUS - Althing prüft Beitritt
- Bilderstreit: copyright by Boscoulis
- Ackerbau auf Grönland nimmt zu
- Jotunheim - Feuer und Eis, Rauchsäule über Snæfell
- Saunen und heiße Quellen zum skørnischen Kulturgut erklärt
 
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Der Wahlmarathon vom 6. Oktober

Am 6. Oktober war es wieder so weit: Im Mitteleuropäischen Bund wurde gewählt. Allerdings ergaben sich einige Änderungen zu 2035: Erstens wurde die Struktur der Länder geändert, wodurch nun auch Parlamente für die einzelnen Länder gewählt werden mussten. Zweitens wurde zwischenzeitlich das Wahlsystem verändert, wodurch jeder Bürger nun eine Stimme für einen Kandidaten in seinem Wahlkreis und zwei Stimmen für ganze Parteien abgeben kann. Die Stimmen für die Parteien können für eine oder für verschiedene Parteien abgegeben werden. Drittens wurde zwischenzeitlich das Regierungssystem reformiert und besteht nun aus drei Kammern. Das Bundesparlament wird direkt vom Volk gewählt, die Ländervertretung ist, wie der Name vermuten lässt, die Vertretung der Länder in der Bundespolitik und repräsentiert je einen Teil der Länderparlamente mit dem gleichen Parteienverhältnis wie im jeweiligen Landesparlament. Zuletzt wurden noch die "Repräsentanten" eingeführt, die nach einer Bewerbung vom Präsidenten ernannt werden und einen Querschnitt durch alle Bevölkerungsschichten darstellen. Diese haben aber keinen Einfluss darauf, ob ein Gesetz erlassen werden kann oder nicht, da sie ja nicht gewählt sind. Viel mehr bekommen sie Gesetzesentwürfe für Diskussionen. Sollten mehrere Mitglieder dieses Gremiums Kritik an einem Gesetzesentwurf haben, so sind das Parlament und die Ländervertretung verpflichtet, diese Einwände zumindest zu diskutieren.

Zu diesen Wahlen sind angetreten:

  • Die Demokratische Partei (DPM)
  • Die Sozialdemokraten (MSP)
  • Die Grünen (GPB)
  • Die Liberale Partei (MLP)
  • Die Linke Partei (SOZ)
  • Die Konservativen (KPM)
Die 2035 angetretene und recht erfolglose EKP (Kommunistische Partei) wurde 2039 durch verschiedene antidemokratische Aktionen auffällig, wodurch sie 2040 nicht zugelassen wurde.

Das amtliche Endergebnis der Bundesparlamentswahl lautete dann:

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Damit ist die DPM erneut die stärkste Kraft im Parlament und hat gleich darauf mit verschiedenen Parteien Gespräche begonnen. Nach einer Woche stand dann fest, dass die Regierung wieder zusammen mit der MSP gebildet wird.

Dagegen musste die zum ersten Mal angetretene KPM, die sich Stimmen aus der Wählerschaft der MLP und DPM erhofft hatte, eine herbe Niederlage hinnehmen. Mit ihren 2,1% zog sie nicht ins Parlament ein.
Die gleichzeitig durchgeführte Präsidentschaftswahl gewann mit überwältigender Mehrheit wieder Joachim March, der somit die nächsten fünf Jahre im Amt bleiben wird.

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Die Zukunft der boscoulischen Besatzungszone


Nach dem erfolgreichen Eingriff in Boscoulis hat der Mitteleuropäische Bund derzeit die Verantwortung für einen Teil des Staates übernommen. Anders als Barnien, die UNAS und Virenien hat sich die Verwaltung hier entschieden, die Neuwahlen abzuwarten und dann das Gebiet wieder vollständig unter boscoulische Verwaltung zu stellen. Damit bei der Rückgabe alles glatt läuft, wurde entschieden, bis spätestens 1 Jahr nach der Wahl noch ein paar Beobachter im Land zu lassen. Des Weiteren sollen auch später Truppen stationiert bleiben, um das Land weiterhin zu verteidigen und es nicht schutzlos anderen Staaten auszusetzen. Eine Aufrüstung des boscoulischen Militärs hält man zu dem Zeitpunkt aber noch für zu früh, ist doch die Regierung noch zu instabil. In der Zeit, in der die Beobachter im Land sind, kann dann die neue Regierung ihre Stabilität beweisen. Sind die Beobachter überzeugt, dass die neue Regierung ihre Sache besser macht als die Alte, ist der Mitteleuropäische Bund jederzeit bereit, mit der boscoulischen Regierung einen Plan für eine Wiederaufrüstung auszuarbeiten.

Dass gewisse Staaten nun die ESUS als Imperialisten beschimpfen, ist in dem Fall untragbar, da die Zonen wieder unter boscoulische Verwaltung gestellt werden oder die Bevölkerung über das weitere Vorgehen entscheidet. Besonders die Verlautbarungen aus Moskau dazu werden als Provokation angesehen, weshalb das Außenministerium mit Nachdruck eine Warnung an die Regierung Moskaus, solche Provokationen in Zukunft zu unterlassen.

Aus einem Verbündeten wird ein neuer Unstaat

Mit Entsetzen wurden die letzten Verlautbarungen aus Kyiv aufgenommen. Innerhalb kürzester Zeit hat sich ein größenwahnsinniger Faschist durchgesetzt, der aus einem ehemals slawisch geprägten Staat eine germanische Geschichte an den Haaren herbeizieht und so aus einem zuvor verbündeten Staat einen Unstaat ohnegleichen macht. Ohne eine einzige Gegenstimme wurde in allen Gremien gegen eine Anerkennung der Regierung als rechtmäßige Vertretung der Bevölkerung gestimmt. Außerdem wurde der gesamte Handel mit Kyiv verboten und die Regierung gab eine Reisewarnung heraus.
Laut der Vorgeschichte Hynkels solle dieser Spenden von Faschisten aus dem MEB erhalten haben. Dies kann aber aus mehreren Gründen ausgeschlossen werden: Erstens gibt es aus geschichtlicher Sicht keinen Grund dafür, dass eine faschistische Bewegung mit dieser Doktrin entstanden sein soll. Zweitens werden alle anderen verfassungsfeindlichen Gruppierungen - ob rechts oder links - vom Verfassungsschutz und Geheimdienst INVIS überwacht. In einer Veröffentlichung von Ergebnissen hieß es, dass es zu keinem Zeitpunkt Geldströme an kyiver Extremisten gegeben hat, die von verfassungsfeindlichen Gruppen ausgingen. Die Behauptung, Hynkel und seine Gefolgschaft wären durch Bürger des Mitteleuropäischen Bundes unterstützt worden, ist also eine Lüge.
Die Blockade des Bosporus und des Suezkanals wird außerdem begrüßt, die Reaktion Kyivs dagegen sei völlig unangebracht. So sollen unschuldige Staatsbürger inhaftiert werden, die nichts für die Blockade können. Dazu liegen aber ebenfalls Berichte des INVIS vor, wonach die angeblich bisher inhaftierten Bürger Spartans und der UDV gar nicht existieren. Das Außenministerium und das Verteidigungsministerium bitten also die Regierungen Spartans und der UDV, nicht auf diese Provokation zu reagieren. Sie diene nur dazu, dass ein anderer Staat einen Krieg gegen Kyiv beginnt und dieses sich als Opfer der ESUS hinstellen könne.
Jedoch ging auch eine nachdrückliche Warnung an Kyiv: Sollte sich herausstellen, dass wirklich unschuldige Bürger fremder Staaten grundlos inhaftiert würden, wird man die nötigen Schritte für eine Befreiung dieser einleiten.

Die anderen neuen Staaten

Sozialistische Republik Slawien: Die Regierung wird zwar anerkannt, jedoch soll zuerst beobachtet werden, wie sie das Volk vertritt. Außerdem wird angeboten, eine Botschaft zu errichten.

Superioria, Skørnvar, Aggermond, Yojahbalo: Die Regierungen werden anerkannt und es wird angeboten, Botschaften auszutauschen, falls noch keine bestehen.

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- Neue Regierung als Besserung angesehen: Ajins Regierung wieder anerkannt.
- Verbrennungsmotoren mit fossilen Brennstoffen auch im MEB verboten.
- Wo hat Slawien plötzlich Berlin her? Laut INVIS steht es noch in Preußen.
- Reisezeit verkürzt: Die ersten Translevs fahren im Linienbetrieb
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Wissenschaftliche Sensation: Schimpanse kann "Bild"-Zeitung lesen
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- Umfragen: Diesmal nicht.

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- München 8°C, bewölkt
- Frankfurt 7°C, bedeckt
- Wien 8°C, bewölkt
- Zürich 10°C, Regen
- Zagreb 11°C, sonnig
- Split 19°C, sonnig


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28.Nov 2040 - República de Ruquia en asociación con Nova Lisboa

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República de Ruquia en asociación con Nova Lisboa


Política interior

Die ruquische Nation steigt wieder empor!
Ruquia/Nova Lisboa - Lange war es still im Norden Südamerikas, lange kam keine Nachricht aus dem einst glorreichen Staate. Zu lange arbeitete die Maschinerie der erstklassigen Propaganda nicht mehr in Ruquia - scheinbar. Nun endlich, zur feierlichen Ernennung des neuen, großartigen El Presidente in Ruquia scheint das zukünftige Glück unser sprießenden Nation besiegelt. Ruquia wird den Irrwegen des schändlichen Kapitalismus entgehen und die reinste Form der perfekten Gesellschaft anstreben! Nachdem unser geliebter El Líder Paulos Leagos und der erhabene Großherzog De Camões bei einem fatalen Unfall um ihr Leben kamen, schien der Glaube der Nation an eine blühende Zukunft gebrochen. Doch nun, nachdem das Volk endlich die Wahrheit erkannt, steigt ein kolossaler, grandioser Mann hervor, geleitet einzig von seinem Scharfsinn und Kalkül.Rodrigo da Silva Mendes, neuer El Presidente Ruquias zündete erneut die rote Flamme der Erleuchtung in den Köpfen seines Volkes. Der reinrassige Lusitaner kämpfte verbissen aber triumphal gegen die Ausgewüchse des unmenschlichen Kapitalismus, der der Nation in langen Jahren der Not tausende Opfer abverlangte, und siegte nun durch die Stimme des Proletariats. Heute steht die Gesamtheit der Proletarier, die gesamte Nation hinter einem brillanten Führer, der alles ändern wird. Seine weisen, wahren Worte ließen keinen Dissidenten unberührt, kein Irrglaube dieser war stark genug, den überzeugenden Wahrheiten des Führers zu wiederstehen. Für wahr, jeder einzelne Mann und jede Frau dieser Nation stehen geschlossen hinter ihrem obersten Führer! Er wird aus Ruquia die Nation machen, die es seit zu langer Zeit nicht mehr war!

Kurznachrichten

- Staatstreffen mit der Unión und Virenien geplant


Nationale Bekanntmachungen
im Auftrag von:

El Máximo Líder de Ruquia
¡Viva Ruquia!

¡Viva el Líder!
 
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Respublikkë Orvallě
Republik Orval


Ausruf der Unabhängigkeit

Der Zweite Boscouliskonflikt trug, wenngleich er nur von kurzer Dauer war, gewaltige Folgen mit sich, die sich nun in der Fünfteilung des ehemals einheitlichen Staates äußern. Vor kurzem erst stand das Ergebnis des virenischen Referendum im von besatzerland als Nordboscoulis bezeichneten Gebiet der Orvalen fest. So legte der Besatzer die Zukunft der ehemals boscoulischen Bevölkerung in ebendiese Hände, ein von der Menschenmenge durchgehend gelobtes Unterfangen. Die Meinung war jedoch schon von vornherein klar. Die in Lappland beheimateten Boscoulen waren schon immer nationalstolz, ihre Entscheidung zum geliebten Boscoulis ist daher nicht verwunderlich. Auch der Wille der Orvalen zur Unabhängigkeit war nicht gänzlich unbekannt, durch die alte Regierung aber unterdrückt. Einzig die Entscheidung der Leffen, die ein Zusammenleben mit Virenien anstreben, bleibt eine Überraschung.

Den Orvalen steht nun in der Zeit nach dem Referendum eine virenische Übergangsregierung zur Seite, die demokratisch versucht, den Interessen der noch unentschlossenen Bevölkerung nachzukommen. Dazu werde vom Gouverneur der Besatzungszone, Late Turunen, eine Übergangsregierung bestimmt, die dafür sorgen soll, dass durch allgemeine, gleiche, geheime, freie und unmittelbare Wahlen eine Regierung gebildet werde, die den neuen Staat Orval autark verwalte. Ohne Zweifel lässt sich jedoch sagen, dass das Streben zur ESUS und der GEWR nicht abbrechen wird. Man hofft, die Mitgliedsstaaten werden auch in Zukunft ihre Hilfe nicht verweigern.

Kurznachrichten:

• Kyiv wird aus Empfehlung Vireniens nicht als Staat anerkannt.
• Enge Zusammenarbeit der ehemaligen Boscoulisländer Åffligem und Grimbergen gewünscht.
• Nachfrage nach virenischen Genussmitteln boomt. Selbst Katzenstreu billiger.
• Grenzen zu Boscoulis bleiben zu.
• Blitzunfrage ergibt: Punkte sind schöner als Striche.
• Gerüchte um das wohl größte Metalfest der nördlichen Hemisphäre machen die Runde. Die heilige Pommesgabel wurde auf einer Wiese nahe Kokkola gesichtet.
• Erdöl in Orval noch immer wichtigster Energieträger.
 




+++ Angekündigter Regierungswechsel in Zentral-Aminier+++


-Douala- Neue Verlautbarungen aus Zentral-Aminier lassen erkennen, das die Übergangsregierung ein Ende finden wird.
„Es wird Zeit für Zentral-Aminier, sich neu zu finden, einen Kurs einzuschlagen und diesen dann zu verfolgen. Daher werden baldmöglichst Wahlen abgehalten, um das Land aus dem politischen Aus herauszuführen.“, liess Emir M. El-Eriocha verlauten.
Damit schlägt der ehemalige Bestandteil des Königreichs Aminier einen demokratischen Kurs ein, was die Bevölkerung jubelnd aufnahm.
„Die Zeit von Monarchien und Diktatoren ist in Zentral-Aminier vorerst Geschichte,“ hieß es weiter.


Zur Wahl werden drei Gruppen gestellt, die die fortan „Republikanisches Emirat Neu-Aminier“ genannte Nation regieren sollen.
Die Partei mit den meisten Stimmen stellt den regierenden Emir für 4 Jahre.


Zu wählen sind:


Die Konservative-Islamische Union (KUI)

Die Geparden (GEP)

Die Sozialdemokratische Vereinigung (SDV)




Die Konservative-Islamische Union schickt mit ihrem erwarteten pro-islamischen Programm Fatihv Nursan ins Rennen um den Posten des Emirs. Die Partei fällt durch Forderungen nach strengeren Gesetzen und harten Restriktionen gegen z.B. Kyiv auf.
Das solche Embargos aus RENA niemanden interessieren werden, lässt F. Nursan kalt:
„Man wird uns schon zu schätzen, und zu fürchten wissen!“, sagte er der FZA gegenüber.


Die Geparden zeichnet eines aus: Ein Weltoffenes Programm, und der enorme Drang nach gleicherer Verteilung der Ressourcen, Güter und Gelder im Land. Die Nation war sehr überrascht, als die Geparden verkündeten, eine Frau, Izabel Kalkstein als Emir stellen zu wollen.
„Eine Frau wird dieses Land in Offenheit und weichere, aber konsequente Politik führen!“, so der Pressesprecher der Geparden.


Das die Sozialdemokraten überhaupt ein Programm aufgestellt haben, war nicht die erste Überraschung, für welche die Partei verantwortlich war. Die SDV stellte genauste Pläne vor, wie das Leben aller im Lande verbessert werden könne, und das das ganze bezahlbar war, „Haute mich völlig aus den Sandalen“ sagte ein Lamaführer in Douala.
Nihad Erkanscak tritt für die SDV als Emir-Kanditat an.





Umfragen zufolge platzieren sich die Sozialdemokraten knapp vor den Geparden, welche wiederrum eng von der KUI verfolgt werden. rna


________________

-Al Sandes- Berichten zufolge wurde erneut ein lebenswichtiger Wasser-konvoi mitten in der Sahara von Terroristen angegriffen und entführt. Von den Lastkraftwagenfahrern fehlt erneut jede Spur.
Das Al Sandes auf diese Konvois angewiesen ist, um zu überleben, ist jedem im Lande klar.
Emir M.El-Eriocha kündete umfassende Untersuchungen an, während die KUI nun den Slogan „Schutz für Konvois, Schutz für das Land – KUI“ in den Wahlkampf trägt.
Auch die Geparden reagierten sofort, und stellten zusammen mit den Sozialdemokraten ein Projekt vor, das der Wüstenstadt Al Sandes eigene Trinkwasserförderung erlaubt.
Kommunalpolitikern stößt dieses „Grundwasserförderungsprogramm“ sauer auf, verdienen ihre Städte doch gut durch die Maut der Konvios. rna




Kurznachrichten:
+Zentral-Aminier bald eine Republik, in Zumanien Sack Reis umgefallen+
+Parteien diskutieren Kyiver Situation+
+Gummischlangen beliebter als Gummibären+
+Briefwahl positiv in Zentral-Aminier angenommen+
+Wahlbeteiligung in San Alvez laut Prognosen vorraussichtlich bei 145%+
+Wissenschaftler verkünden: Durchsichtiges Wasser meist sauberer als undurchsichtiges+
+Sauer verdientes Geld soll weniger glücklich machen als fröhlich verdientes Geld, sagen Philosophen+
 
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Grimbergen wird Unionsstaat 47

Nun ist es offizziell. Am 31. Oktober wurde das amtliche Endergebnis
über das Referendum in Grimbergen veröffentlicht. Während die Bevölkerung
aller anderen Verwaltungsgebiete mit großer Mehrheit für die Rückkehr
zu Boscoulis gestimmt hat, tat dies in Grimbergen nur ein kleiner
Teil. Stattdessen musste bei Grimbergen aufgrund einer Differenz
von nur 2 Stimmen bei der ersten Auszählung die zweite Auszählung
abgewartet werden, ob Grimbergen unabhängig oder ein Unionsstaat
der Union wird. Dem amtlichen Endergebnis nach haben sich von den
2.429.905 Personen, die abgestimmt haben (Wahlbeteiligung 89,48 %),
folgende Zahlen auf die einzelnen Optionen verteilt:
  • Weiterhin ein Teil des Staates Boscoulis: 367.164 (15,11 %)
  • Bildung eines Unionsstaats der UNAS: 1.160.870 (47,78 %)
  • Bildung eines unabhängigen Staates: 900.865 (37,07 %)
Die restlichen Stimmen waren ungültig.

Damit steht es fest: Grimbergen wird ab 1. Januar 2041 ein vollwertiger
Unionsstaat der Union nordamerikanischer Staaten. Das Volk hat selbst
bestimmt, wie seine Zukunft aussehen soll. Es hat sich für einen
Unionsstaat der Union entschieden.
Präsident Kohl sagte, dass dies ein denkwürdiger Tag für das Selbstbestimmungsrecht
der Völker sei. Obwohl bestimmt nicht wenige grimberger Bürger durch
das Ultimatum der Interkontinentalkonferenz verunsichert seien, haben
sie sich selbst dazu entschieden, in Zukunft unassische Staatsbürger
sein zu wollen, so der Präsident.

Bis zu den nächsten Unionsstaatsparlamentswahlen kommenden März wird
nun eine Übergangsregierung die Wahlen vorbereiten und für die Durchführung
verantwortlich sein. Anschließend soll der Unionsstaat seine erste
frei gewählte Regierung sowie seine zwei Sitze im Senat der Union
in Groß-Staufen bekommen. Präsident Kohl kündigte zudem bereits an,
dass Grimbergen aufgrund seiner geographischen Lage als Überseegebiet
eingeordnet wird und somit wie bereits Rivera besondere Rechte im
Rahmen der Außen-, Wirtschafts- und Europapolitik bekommen werde.
Natürlich bekommt das grimberische Volk auch seine räpresentanten
im Kongress der Union, dem vom Volk gewählten Parlament.


Neue Staaten #54

Wir begrüßen folgende neue Staaten und bieten einen Botschaftsaustausch
an um erste diplomatischen Kontakte zu knüpfen:
  • Ruquia
  • Orval
  • Neu-Aminier

Besonders Orval, welches wie Grimbergen seine Zukunft selbst gewählt
hat, wird begrüßt. Die Vertreter Grimbergens kündigten bereits an,
dass man gute Beziehungen zum neuen Nachbarn aufnehmen werde.


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Yojahbalo

Innenpolitik

Nicht einmal mehr drei Wochen dann wird in Yojahbalo gewählt. In den letzten verbleibenden Tagen wird noch intensiv um jede Stimme gekämpf. Die großen Parteien SDY und PBY werden in der nächsten Zeit fast täglich in einer der großen Städte des Landes mit Wahlkampfveranstaltungen anwesend sein. Gowaita Zumjou, Spitzenkandidat der PBY leistete sich letzte Woche einen verbalen Ausrutscher als er in einer TV Politikrunde zum Thema Familienpolitik die Spitzenkandidatin der SDY Taiye Senait in ihrer Rolle als Mutter einer zehnjährigen Tochter kritisierte. Seiner Meinung nach sei es von einer Mutter nicht verantwortlich wenn sie sich mehr auf den Job als auf ihre häuslichen Pflichten als Mutter und Ehefrau konzentriert und blickte hierbei provozierend in Richtung Taiye Senait. Diese konterte jedoch geschickt: "Lieber nutze ich die im Moment wenige Zeit mit meiner Tochter intensiv und außerhalb der Öffentlichkeit als mein Privatleben komplett aufzugeben oder offenzulegen wie manch anderer hier in dieser Runde Herr Zumjou! Und lassen wir uns zurück zum Thema kommen"

Die Presse, selbst die konservativen, meinten es in den letzten Tagen mit Gowaita Zumjou nicht gerade gut. Hat er nun noch eine realistische Chance auf das Premierministeramt oder retten ihn andere Parteien in eine mögliche Regierungskoalition?

Außenpolitik

Interminspremierminister Abdo Huwi begrüßt offiziel die neuen Staaten:Ruquia,Orval und Neu-Aminier. Botschaftsaustausch wird angeboten!

Außerdem freut man sich in Yojahbalo über den neuen Staat Neu-Aminier in Afrika. Man hofft auf eine demokratische Entwicklung und will sobald wie möglich nach den dortigen und den eigenen Wahlen ein Staatstreffen vereinbaren. Abdo Huwi betonte: "Uns ist ein freundschaftlicher Umgang mit unseren afrikanischen Brüdern sehr wichtig und möchten Afrika weltweit als einen offenen und friedlichen Kontinent präsentieren!"

Sport

Handball

Die HAA hat in einer Dringlichkeitssitzung die Wünsche der IHA für eine Verlegung der Handball Afrikameisterschaft in den Januar 2043 einstimmig zugestimmt. Man entschuldigt sich vielmals übereifrig wichtige Sportveranstaltung übersehen zu haben und gelobt als noch junger Verband besserung.

Fußball


Die Einschreibung für die Premier League Yojahbalo ist beendet. Nun werden in den nächsten Tagen alle Anmeldungen geprüft und über eine feste Zusammensetzung der nationalen Fußballliga entschieden. Schon bald wird diese feststehen und der Spielbetrieb kann für eine erste verkürzte Spielzeit beginnen.

Kultur

Eine Nationalhymne wurde bestimmt. Nach dem Einsendeschluss kürte die Übergangsregierung zusammen mit wichtigen Vertretern aus Kultur und Gesellschaft das Werk des erst 31 Jährigen Komponisten Agoj Mambuto als neue Hymne. Das klassische Musikstück hat den Namen: "Yojahbalo unsere Heimat"
 



Republikanisches Emirat Neu-Aminier


Die Nation hat gewählt!

-Douala- Die letzten Stimmzettel wurden ausgezählt, das offizielle Ergebnis wurde bekannt gegeben, lauter Jubel in der Bevölkerung. In der Basis der Geparden wird nun gefeiert, stellen sie doch mit Izabel Kalkstein das erste Staatsoberhaupt Neu-Aminiers.
Mit 13% Vorsprung gewann Kalkstein die Wahl mit der absoluten Mehrheit vor den Sozialdemokraten. Abgeschlagen landete die KUI bei 11%.
Damit ist die erste Wahl in Neu-Aminier ohne größere Vorkommnisse vorrübergegangen und das Republikanische Emirat Neu-Aminier gegründet.


Wir sind berührt und hocherfreut, das Vertrauen der Neu-Aminer gewonnen zu haben, und wollen dieses Band zwischen unserer Regierung und unserer Bevölkerung enger knüpfen.
Wir wissen, das viel Arbeit, und ebenso viele Reformen vor uns liegen, aber mit enger Zusammenarbeit mit der Opposition werden wir Rena durch alle Geschehnisse führen, die kommen werden
.“ verkündete Emir Izabel Kalkstein dem wartenden Volk.


Wahlergebnisse (gerundet) mit Sitzeverteilung.


Izabel Kalkstein - Die Erleichterung bei der Bekanntgabe der ersten Hochrechnungen sind klar zu erkennen.


Douala- Die Massen feiern bei Verkündung des Wahlergebnisses


Auslandsnachrichten:


Yojahbalo:
Der neu eingesetzte Aussenminister Nihad Erkanscak freute sich über die Äußerung Yojahbalos, einen freundschaftlichen Umgang mit RENA anzustreben. Dies strebe RENA ebenso an, und hat daher schon Botschafter nach Yojahbalo entsandt. Yojahbalische Botschafter werden natürlich mit angemessenen Würden empfangen, sollten sie kommen.


UNAS:
Auch in die UNAS wurden Botschafter entsandt, um diplomatische Beziehungen aufnehmen zu können.


Almora:
Besonders neugierig wurde der „Corvo-Konflikt“ beobachtet. Emir Kalkstein verkündete in ihrer Antrittsrede bereits, das man Almaro in diesem Streitpunkt unterstützen werde. Die Augen der interessierten Nation richten sich nun auf Australien, das vorliegenden Informationen nach noch eine Antwort gen Almora schuldig ist.
In ihrer Rede bedankte sich Emir Kalkstein auch bei der Almorischen Regierung, die immer wieder durch Hilfslieferungen der Wüstenstadt Al Sandes beistand.
Durch diese großzügigen Taten hat sich Almora nicht nur als guter Nachbar, sondern auch als humanitär und offen für die Probleme anderer ausgezeichnet. Ich würde lügen, würde ich sagen, es sind keine freundschaftlichen Verhältnisse angestrebt.
Almora wird offiziell ein Botschafteraustausch angeboten.


Kyiv:
Besorgt beobachtet man im Land die Lage in der kyivschen Nation. Die Internierung Tausender sei besorgniserregend, so das Außenministerium.
Wir werden uns als junge Nation wohl kaum in die innenpolitischen Angelegenheiten einer anderen Nation einmischen, doch wir bitten die kyivsche Regierung um Gespräche, um den Internierten die Möglichkeit der Ausreise nach RENA anzubieten. Wer in Kyiv unerwünscht ist, sollte dort nicht sein müssen.“, so Aussenminister Erkanscak.


Innenpolitik:


Al Sandes:
Der neue Verteidigungsminister F. Nursan lässt die Wasser-Konvois für Al Sandes nun von Militär begleiten.
„Kein madiger Terrorist wird mehr an den Lebensgrundlagen von Al Sandes rütteln!“, so das Verteidigungsministerum.


Douala:
NAF läuft aus.
Die Neu-Aminische Flotte läuft Morgen zu einer ersten Übung im Atlantischen Ozean aus.
Die veralteten Schiffe sollen zwar im Laufe der nächsten Jahre ersetzt werden, so das Ministerium, aber trotzdem wolle man mit dem, was man an Maschinerie zur Verfügung habe, in Übung bleiben.

Matrosen der M.S. Malagga bei Inspektion

Sport:


Douala:
Begeistert wurde das Entstehen des HAA aufgenommen.
Wir wollen uns als offenes Land zeigen, und gerne teilnehmen, so die Sportabteilung des Kulturministeriums.
Auch wurde bekannt, das im nächsten Jahr den Fußballvereinen des Landes die Teilnahme an der Landesliga zu ermöglichen. Genaueres soll wohl in einem Memo an die Vereine folgen.


Kurznachrichten:


++Suchen nach weiblichem Wort für "Emir" halten an++
++RENA nimmt an Mammutrennen teil... ein Mammutprojekt?++
++Energiesparlampe am Ende des Tunnels nicht zu dunkel?++
++RENA-Coke geht an die Börse; kommt gelangweilt wieder++
++RENA nicht in Furcht vor Asteroiden Dank Bruce Willis++
++Bruce Willis?++
++Neue Nationalhymne für Neu-Aminier. Santiano´s „Tri Martolod“ soll es werden++
++Wahlskandal Grimbergen? Aus 2 Stimmen Unterschied werden 200.000,Stimmzettel plötzlich ungültig? Wahlbetrug vermutet!++
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Staaten, welche sich zu gemeinsamer Kritik in der Interkontinentalkonferenz zusammengeschlossen haben, verkünden, dass das Ultimatum bis auf weiteres ausgesetzt wird. Zu diesem Entschluss kam man, nachdem die betroffenen Staaten der ESUS, welche in den sogenannten Boscouliskonflikt verstrickt sind, Gesprächsbereitschaft signalisiert haben. Man erwartet nun der Absprache mit besagten Staaten entsprechend die konkrete Vorlage eines Gesprächsangebots.

unterzeichnet

Die Mitgliedstaaten der Interkontinentalkonferenz
 
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2. November 2040

Nordamerikakonferenz: Einen zweiten Versuch wert - unter Auflagen

Grafenberg-Stadt. Zur Enttäuschung der internationalen Staatengemeinde wird man sich im hohen Norden nicht für die Ausdrucksweise in den letzten Verlautbarungen des Landes entschuldigen. Betrachtet man nämlich den Verlauf der Gespräche, denen Grafenberg wie erwähnt und völlig zurecht fernblieb, bleiben außer Anfeindungen und Boykottdrohungen nur wenige Momente in Erinnerung.

Dennoch hält es Präsident Rosenfeld für möglich, eine stärkere Zusammenarbeit innerhalb Nordamerikas zu beschließen. Allerdings stellt er dafür Bedingungen auf: Dazu gehört, dass die Gespräche ohne Einflüsse von außerhalb Nordamerikas durchgeführt werden. Die UNAS heißt Rosenfeld dabei, nachdem es letztens einige Missstimmungen gab, ausdrücklich willkommen in solchen Verhandlungen. Wann und wie diese Gespräche stattfinden könnten steht hingegen noch in den Sternen.


Skørnvar orientiert sich neu - Staatstreffen soll Problemlösungen bringen

Grafenberg-Stadt. Erstaunt über das Tempo nimmt man die Entwicklungen beim östlichen nachbarn zur Kenntnis. Die Schaffung eines neuen Nationalbewusstseins der Quaden und Joten erscheint nach vielen entbehrungsreichen Jahren unter dem Sevi-Regime nachvollziehbar und als einen wichtigen Schritt zur Distanzierung von den ehemaligen Herrschern.

Gleichzeitig blickt man mit großer Sorge auf die Lage der Sevier und Südbaffiner, für die nach aktueller Lage eher düstere Zeiten anstehen, sollten sie unter skørnischer Verwaltung bleiben. Über 90% der Bewohner Sevi Islands, Südbaffins sowie der abtrünnigen Inseln in der Hudson Bay gehören nicht dem von der neuen Regierung in Ræsund definierten "nordischen Kulturkreis" an, sondern identifizieren sich mit den nordnordamerikanischen Bräuchen und Sprachen. Insbesondere die knapp eine halbe Million Inuit vor allem in Südbaffin wünschen sich daher, sich dem Land anzuschließen, das die Rechte und Traditionen der Urvölker in besonderem Maße schützt. Und auch die Sevier demonstrieren lautstark und heftig gegen die aktuelle Lage - weit heftiger, als es die skørnischen Medien zugeben würden.

Gleichzeitig nimmt man in der grafenbergischen Regierung das Angebot eines Staatstreffens an, um über mögliche Maßnahmen und Abkommen zu verhandeln. Für das Wohl der Skørnvaren, Grafenberger und damit auch aller Nordamerikaner sei jedes angemessenes Mittel recht, ließ die Delegation übermitteln.


Kurznachrichten

  • Boscoulis I: Unabhängigkeit Orvals wird begrüßt
  • Boscoulis II: Auch Vertagung der Entscheidung Barniens ein gutes Zeichen
  • Boscoulis III: Und noch eine Europa-Niederlassung für die UNAS
  • Neue Staaten werden mit einem Fläschchen AquaVit begrüßt
  • SVSC: Florence + Machine versucht es zum zweiten Mal
 
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