Ozan
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Sanktionen gegen Kyiv
Erstaunt nahm man die letzten Verlautbarungen aus dem Patriarchat von Kyiv zur Kenntnis. Das Land, welches noch vor nicht all zu langer Zeit zu den wichtigsten Verbündeten der Union Damaszenischer Völker zählte, befindet sich nun auf einer Kehrtwende. Auf Grund der Tatsache, dass das Patriarchat nun allen Muslimen im Land die kyivische Staatsbrügerschaft entzogen wird, ist die Union Damaszenischer Völker zum Handeln aufgefordert. Dass das Patriarchat allen Muslimischen Bürgern die Staatsangehörigkeit entzieht, war nicht das Ziel des mit dem Patriarchat von Kyiv geschlossenen Vertrags von Samsûn. Auf Grund dessen wird der Vertrag von Samsûn mit sofortiger Wirkung außer Kraft gesetzt. Außerdem werden alle ehemalige Beziehungen zu dem Patriarchat gekappt und das Patriarchat von Kyiv wird hiermit offiziell aberkannt. Ferner werden ebenfalls alle Wirtschaftsbeziehungen mit kyivischen Unternehmen abgebrochen und Schiffen, die unter kyivischer Flagge fahren, wird die Durchfahrt durch den Suez-Kanal nicht gewährt. Ebenso befinde man sich derzeit in Gesprächen mit der Regierung Spartans in Konstantinopel, um gemeinsam auch in den wichtigen Wasserstraßen, dem Bosporus und den Dardanellen, die Durchfahrt kyivischer Schiffe zu verhindern. Ersten Berichten zufolge sind auch bereits erste Flüchtlingsboote aus dem Patriarchat an der Nordküste Damas' angelangt. An Bord befanden sich neben den muslimischen Bürgern des Patriarchats auch christliche Bürger. Staatspräsident Aygöz kündigte an, allen Flüchtlingen vorzeitig Asyl zu gewähren und über die weiteren Maßnahmen innerhalb der Staatsregierung zu behandeln.
Auch die jüngsten Meldungen aus dem Ptriarchat sorgen für Unruhen in Cairo. Kiew übt an seiner eigenen Bevölkerung Gewalt aus und verhaftet Tausende als sogenannte "Staatsfeinde". Diese Tat wird von der Regierung in Cairo nicht toleriert und man fordert die sofortige Freilassung der Demonstranten in Kiew. Staatspräsident Aygöz orderte die im Schwarzen Meer stationierten Flottenverbände zu erhöhter Alarmbereitschaft auf, um die Flüchtlinge aus dem Patriarchat von Kyiv schon vor der Ankunft an der damaszenischen Küste in Sicherheit bringen zu können.
Auch die jüngsten Meldungen aus dem Ptriarchat sorgen für Unruhen in Cairo. Kiew übt an seiner eigenen Bevölkerung Gewalt aus und verhaftet Tausende als sogenannte "Staatsfeinde". Diese Tat wird von der Regierung in Cairo nicht toleriert und man fordert die sofortige Freilassung der Demonstranten in Kiew. Staatspräsident Aygöz orderte die im Schwarzen Meer stationierten Flottenverbände zu erhöhter Alarmbereitschaft auf, um die Flüchtlinge aus dem Patriarchat von Kyiv schon vor der Ankunft an der damaszenischen Küste in Sicherheit bringen zu können.
Damaszenische Besatzungszone Zentralboscoulis
Ebenso wie es der barnischen Besatzungszone geht, geht es in der damaszenischen Besatzungszone voran. So schreitet die Stabilisierung der Besatzungszone erstaunlich schnell voran und es ist geplant bis zum 01.01.2041 bereits alle Truppen aus Zentralboscoulis abgezogen zu haben und das Terrain an die Boscoulische Regierung zu übergeben. Einwohner berichten davon, dass sie eine vorübergehende Kontrolle des Gebietes durch die Union Damaszenischer Völker durchaus befürworten, jedoch wollen haben sie als kurz- bis mittelfristiges Ziel, sich wieder durch die Regierung in Jakusten regieren zu lassen. Zu groß sei der Unterschied zwischen Zentralboscoulis und Cairo, weshalb auch die Regierung in Cairo von dem Beibehalten der Kontrolle der Gebiete absieht und sie wieder an den skandinavischen Staat übergeben möchte. In der Besatzungszone soll es auch zu Protesten gegen die Rückgabe an Boscoulis kommen, Cairo betonte aber auch in diesem Falle erneut, dass die derzeit besetzten Gebieten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an Boscoulis zurückgegeben werden.
Cairo warnt Moskau
Die Regierung in Cairo äußerte sich nun ebenfalls auf die Kyiv-Politik aus Moskau. "Wir lehnen die aggressive Politik aus Moskau Kiew gegenüber ab.", so der Regierungssprecher auf einer Pressekonferenz. Moskau provoziert das Patriarchat von Kyiv unnötig durch Kriegsdrohungen und trägt damit nur zu einer Verschlechterung der derzeitigen Situation bei. Auch die Tatsache, dass um die Hilfe aus ganz Europa gebeten wird, ist ein Zeichen dafür, dass sich Moskau nicht in der Lage ist, die Handlungen gegen das Patriarchat einzuleiten. Vielmehr sieht die Regierung unter Staatspräsident Aygöz Staaten zwar in der Pflicht zu handeln, jedoch sei die Herangehensweise Moskaus unverständlich. Damit entsendet Cairo eine deutliche Warnung an Moskau aus.

Population der damaszenischen Kobra steigend
Herpetologen der staatlichen Universität in Cairo machten erfreuliche Beobachtungen: Nach mehreren Jahren des Beobachten der damaszenischen Kobra (Ophiophagus Damaskus), welche in der Sahara verbreitet ist, stellten sie fest, dass die Population der vom aussterben bedrohten Schlangenart in den letzten Jahren wieder gestiegen ist. Die zu den Giftnattern gehörende Kobra, welche das erste Mal in der Nähe der Wüstenstadt Sabhâ im Jahr 1821 entdeckt wurde, ist das Staatstier der Union Damaszenischer Völker. Umso erfreulicher waren die Beobachtungen der Herpetologen für die Union. Damaszenische Kobras sind bislang nur in freier Natur zu finden, denn das Staatsministerium für Umwelt- und Naturschutz verbietet derzeit das Fangen der Schlangenart auf dem gesamten Staatsgebiet.

+++ Moskau hält sich neuerdings für ganz toll +++
+++ Ach wie schön, dass jeder weiß, wie schön Nagato doch ist +++
+++ Kyiv, was da lous? +++
+++ Häuserbrand in Alexandria - Polizei sucht Verdächtige +++
+++ Nordamerikakonferenz wird begrüßt +++
+++ Medien berichten über eine Verbesserung der Beziehungen mit Medirien - Aygöz ist skeptisch +++
+++ Krieg? Wo? +++
+++ IK, IKK, oder etwa doch IKKG? +++
+++ Das hier wird auch grad ausgebaut +++
+++ Gosh, Zuma gibt es also doch noch! +++
+++ SVSC 2040: 6. Platz! Besser als erwartet! - Auf in die UNAS! +++
+++ Transat 2040: Platzierungen zufriedenstellend +++
+++ Achja: Stadienbau schreitet voran +++
+++ Neues Postdesign unassischer Verlautbarungen kommt super an! - Was wohl mit Moskau los ist? +++
+++ Skørnvar wird anerkannt und ein Botschaftsaustausch wird vorgeschlagen +++
+++ Demnächst schon ein Staatstreffen mit Yojahbalo? +++
+++ Header den internationalen Wünschen angepasst +++
+++ Damaszenisches Wappen weiterhin für toll empfunden! +++

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