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Volkskongresswahl 2042

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>>Republik Kurland-Beloruthenien<<​

Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung.


Volkskongresswahl 2042

Hiermit gibt die Wahlleiterin das amtliche Ergebnis der Volkskongresswahl vom 22. September 2042 bekannt:

  1. Sozialistische Arbeiterpartei (SAP): 28,9%, 145 Sitze
  2. Konservative Demokratische Partei (KDP): 28,3%, 141 Sitze
  3. Sozialdemokratische Partei Caltaniens (SPC): 13,1%, 65 Sitze
  4. Nationalradikale Caltanische Volkspartei (NCVP): 9,0%, 45 Sitze
  5. Menschen-Tiere-Natur-Partei (MTN): 8,8%, 44 Sitze
  6. Liberaldemokratische Partei (LDP): 6,2%, 31 Sitze
  7. Bürgerbündnis für Beloruthnien (BBB): 5,7%, 29 Sitze


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Veränderung der Stimmenanteile 2041 gegenüber 2036
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Sitzverteilung im Volkskongress: SAP 145, SPC 65, MTN 44, BBB 29, LDP 31, KDP 141, NCVP 45​

Unabhängige Wahlbeobachter aus den Königreichen Makronien und Hylalien bestätigten einen weitgehend ordnungsgemäßen Ablauf der Wahl, konstatierten aber kleinere Störaktionen radikaler Gruppen und Beeinflussungsversuche der Wähler durch übereifrige Wahlkämpfer vor einigen Wahllokalen. Die Volkskongresswahl hätte regulär bereits im Herbst 2041 stattfinden müssen, wurde aber wegen der Kriege in Boscoulis und Virenien, sowie organisatorischen Pannen mehrmals verschoben. Der Wahlkampf wurde auch dieses Jahr wieder von gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen linken und rechten Aktivisten überschattet. Die inzwischen schon traditionellen Schlägereien bei konkurrierenden Wahlkampfveranstaltungen erreichten durch die Kyiv-Krise und der damit verbundenen angespannten wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Lage ein bisher unbekanntes Ausmaß; hinzu kamen aggressiv geführte Rufmordkampagnen aller Parteien. Angesichts der sich bei jeder Wahl verschlechternden politischen Auseinandersetzung und der damit verbundenen Polarisierung der Bevölkerung äußerte der sichtlich frustrierte Präsident Mironow die Befürchtung, dass die Demokratie eine weitere Wahl dieser Art nicht überlebt und appellierte an alle Lager, ihrer Verantwortung für das Wohl von Volk und Land nachzukommen. Die Abneigung der Bürger gegenüber der politischen Klasse schlug sich auch in der Wahlbeteiligung nieder, die mit nur noch 68,8% einen neuen Tiefstand erreichte.


Etablierte Parteien unter Druck

Aufgrund der Enttäuschungen mit den bisherigen Koalitionen konnten die beiden Außenseiter in der Parteienlandschaft profitieren. Wohl auch durch die Ereignisse um den umstrittenen Atomtransport konnte das neue „Bürgerbündnis für Beloruthenien“ die erforderlichen Unterschriften für eine Zulassung zur Volkskongresswahl ungewöhnlich schnell und deutlich übertreffen. Trotz der Versuche auch in Kurland mit lokalen und regionalen Themen zu punkten, zeigte sich am Ergebnis aber der Schwerpunkt der Partei in Beloruthenien. Besonders viele Wähler konnte das BBB unter den bisherigen Anhängern von KDP und LDP gewinnen, aber auch im kleineren Maße bei der MTN, mit der sie sich das Atom-Thema teilt. Das Bürgerbündnis für Beloruthenien schafft somit aus dem Stand den Sprung in den Volkskongress.
Die Nationalradikale Caltanische Volkspartei konnte bei der letzten Wahl 2036 erstmals seit 2027 wieder die Fünf-Prozent-Hürde überschreiten und kam auf erschreckende 7,2%, was für 36 Sitze Mandate im Volkskongress reichte und die Koalitionsbildung im 6-Parteien-Parlament enorm erschwerte. In der Lokal- und Regionalpolitik konnten die Faschisten schon lange Fuß fassen, ihr nun nochmals deutlich verbessertes Ergebnis lässt sich auch mit den Ereignissen in Kyiv erklären. Im Wahlkampf wurde eine klar nationalistische und gegen Kyiv gerichtete Linie gefahren. Den etablierten Parteien wurde mit scharfen Worten vorgeworfen, der Unterdrückung der slawischen Brüder im Nachbarland tatenlos zuzusehen. „Die linken Parteien schwadronieren immer nur von Solidarität, aber wenn es um den aktiven Kampf gegen die Feinde des Slawentums geht, beschränken sie sich auf Protestnoten. Statt blaue Briefe zu schicken, muss man sie mit Bomben beglücken!“ Der schwarz-gelben Koalition wurde wegen ihrer auffallenden Zurückhaltung in der Kyiv-Krise Schwäche vorgeworfen.


Volkskongress konstituiert

Bei der konstituierenden Sitzung des neuen Volkskongresses traten die Feindseligkeiten offen zu Tage. Zwischenrufe wechselten sich mit Ordnungsrufen ab und Beleidigungen führten sogar zum Sitzungsauschluss eines sozialistischen und zweier nationalistischer Abgeordneten. Der langjährige Parlamentspräsident bezeichnete die Atmosphäre als von Anfang an vergiftet. Bei der Wahl zum Vorsitzenden des Staatsrates konnte weder die Sozialistische Arbeiterpartei, die das Amt als stärkste Kraft für sich beanspruchte, ihren Kandidaten durchsetzen, noch gelang es der Konservativen Demokratischen Partei die erforderliche absolute Mehrheit auf ihren Spitzenkandidaten zu vereinen. Die Sozialisten forderten daher aufgrund der unklaren Machtverhältnisse Neuwahlen, was aber von Präsident Mironow kategorisch ausgeschlossen wurde. Während der mehr als 5-stündigen Unterbrechung der Sitzung kam es in den endlosen Fluren des Volkskongressgebäude zu hektischen Verhandlungen der beiden großen Parteien um die Stimmen der kleinen, die dadurch den Preis für ihre Zustimmung schmerhaft hoch treiben konnten. Am Ende wurde die bisherige Generalsekretärin der KDP, Jelena Alexandrowna Prawalinskaja, als Kompromisskandidatin aus dem Hut gezaubert, indem der bisherige umstrittene Staatsratsvorsitzende und Spitzenkandidat Nikolai Schirinowski zu ihren Gunsten auf einen Posten im neuen Staatsrat verzichtete und nur noch sein einfaches Abgeordnetenmandat ausüben wird. Bei der entscheidenden Abstimmung stimmten zwar alle Abgeordneten von KDP und LDP für Prawalinskaja, bei der MTN und dem BBB wurden aber durch zahlreiche Enthaltungen Vorbehalte deutlich. Die Sozialdemokraten stimmten mehrheitlich die Konservative was für Entrüstung bei den Sozialisten führte, die sich verraten und um ihren Wahlsieg betrogen fühlten. Erst um 21.53 endete die bisher wohl spektakulärste Volkskongresssitzung mit der Vereidigung Prawalinskajas zur Staatsratsvorsitzenden durch Präsident Mironow. Die 48-jährige ist damit die erste Frau und die jüngste, die das Amt der Regierungschefin ausübt, allerdings kann sie sich nicht auf eine stabile Koalition stützen und wird sich wechselnde Mehrheiten für ihre Politik beschaffen müssen. Die Sozialistische Arbeiterpartei und Nationalradikale Caltanische Volkspartei kündigten bereits an, knallharte Opposition betreiben zu wollen.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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In den Medien
+++Zusammenfassung für Faule: 7 Parteien im Parlament, dadurch keine stabile Koalition möglich, neue konservative Staatsratsvorsitzende Jelena Alexandrowna Prawalinskaja nur ein Kompromiss, wechselnde Mehrheiten zu erwarten+++
+++Verschwörung: Sorgt die geheime Weltregierung bald wieder für massenhaft unregierte Staaten?+++
+++Entschiedenes Vorgehen gegen Volksfeinde in Goatania begrüßt und baldige Befriedung der Lage erwartet+++
+++In Shigoni (NVC) hingegen lässt die endgültige Zerschlagung der Terrorgruppen immer noch auf sich warten – Eingreifen gefordert!+++
+++Transporter auf dem Weg zur Rassehundeausstellung vor Kindergarten verunglückt, 13 süße Hundebabys kamen ums Leben+++
+++Sonst eher maue Nachrichtenlage+++
 
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Drittletzter... Schon wieder
Zum fünften Male trat man an, dieses Mal wieder mal in Grafenberg, die typischerweise immer jedes zweite Jahr gewinnen können. Wie auch vor vier Jahren, als Macronien zum ersten Mal seit 2030 wieder beim internationalen Musikwettbewerb antrat, durfte Ska-P das südamerikanische Land mit ihrer spanischen Sprache vertreten. Mittlerweile scheint es zur Tradition geworden zu sein, aus Macronien in Grafenberg spanische Titel hören zu können. "Wenn der SVSC mal ausnahmsweise nicht von Grafenberg ausgetragen wird, tritt man dann mit einem anderssprachigen Titel an, meistens wohl englisch", so ein Kommentar zu den macronischen Teilnahmen beim SVSC. Tatsächlich werde man auch beim SVSC höchstwahrscheinlich mit einem nichtspanischsprachigen Lied antreten wollen. In Kennerkreisen steht UFO & Yepha hoch im Kurs, die mit ihrem Titel Fluen på væggen versuchen wollen, den Vorentscheid für sich zu gewinnen um nächstes Jahr nach Emmeria reisen zu können. Sie sind dabei schon als fester Favorit in den Medien gesetzt. Stammen tun sie aus der nordwestlichsten macronischen Provinz namens Puerta Ventura, in der mehrere verschiedensprachige Minderheiten leben. Dabei überwiegt aktuell das Dänische, weshalb Puerta Ventura dieses Jahr anders als den Jahren zuvor keinen französischen Titel in den Vorentscheid schickt. Eine bessere Platzierung als 2042, und als 2040, und... so ziemlich jedem Jahr zuvor, wird von den beiden Macronesen erhofft, denn jedes Jahr wurde man mysteriösischer Weise genau Drittletzter. Auch bei der nun fünften Teilnahme erreichte man zum vierten Mal in den jüngeren Jahren eine Platzierung auf dem drittletztem Platz. Allerdings wurden Macronien dieses Jahr die zweit meisten Punkte nach 2041 gegeben, ganze 55 am Stück. Man beglückwünscht Emmeria zum Sieg vor Grafenberg und Lago und hofft auf das nächste Jahr.


Treffen mit Goatani Föderation, Sabriya und Mexicali
In den letzten Monaten gab es abseits des üblichen Geschehens noch Treffen mit Vertretern anderer Staaten. Diese waren konkret genannt das afrikanische Sabriya, welches erst in diesem Jahr gegründet wurde wie die Goatani Föderation, die ebenfalls erst dieses Jahr entstand. Etwas länger besteht schon Mexicali, dem Land, mit dem es zudem die weitreichendsten Ergebnisse gab. Einige Firmen wurden von Mexicali beauftragt Niederlassungen in Mexicali zu errichten um die durch das Erdbeben entstandenen Lücken notdürftig zu füllen. Von Investitionen wollen macronische Unternehmer aber derzeit absehen, da die wirtschaftliche Lage in Mexicali aktuell nicht sehr stabil zu sein scheint. Admiratio und deren Tochterfirma Guatch werden aus diesem Grund erstmal auch nur ein Werk bauen lassen. Avance wurde zudem von den mexicalischen Behörden mit einem Großauftrag ausgestattet. Avance sollin den nächsten Monaten sämtliche Schulen Mexicalis neu mit ihrer Unterrichtstechnik und dem CleverBoard bestücken. Auch Cotono soll weitere Filialen eröffnen und die Erdbebenlücken im Bereich der Supermärkte schließen. Aus dem Treffen mit den goatanischen Vertretern wurde einzig verlautet, dass Cotono auch dort weiter expandieren darf, die Erlaubnis zur Errichtung von ganzen 3000 Filialen wurde gestern von goatanischen Behörden bestätigt. Im Gegensatz zu Sabriya wird jedoch nicht erwartet, dass noch weiteres beschlossen wurde. In Sabriya darf Cotono über 1200 Filialen eröffnen, so wurde bestimmt. Die weiteren Ergebnisse wollte Sabriya jedoch noch nicht veröffentlichen.


 
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Goatani Föderation



Evakurierung von Tuttukkudi und Tirunelveli

Knapp 3 Millionen Menschen befinden sich auf der Flucht aus dem südlichen Bundestaat. Während das Sathi-Regime sich einmauert in der Region rücken die Panzer und Truppen von Norden vor und nehmen Dorf für Dorf ein und entwaffen jeden der ihnen begegnet.
Die Sicherheitszonen wurden vom Gegner anerkannt und man einigte sich darauf das dort keine Militärs die ausgewiesenen Gebiete betreten dürfen.

Man erwartet Kämpfe mit großen Verlusten, die Einheitsregierung bekundete ihren Willen in einem Ultimatum diese zu verhindern und einen Dialog noch zu ermöglichen mit dem Ziel einer friedlichen Beilegung des Konflikts, wenn das Sathi-Regime bedingungslos kapituliert.

Kurznachrichten:
-besonders enge politische Beziehungen zum Bruder Kurland-Beloruthenien angestrebt
-Macronien hat Freibrief für wirtschaftliche Unternehmungen bekommen
-~250.000 Ausländer des Landes verwiesen
-Wer ein Staatsteffen will sollte nach den Wahlen warten oder eine PN schreiben
 
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Freistaat Eldorado
엘도라도自由国

Militärübung in der Juan-de-Fuca-Straße


Die weit vorher angekündigte Militärübung, gleichzeitig auch ein Umzug der Freistaatlichen Flotte, zwischen Pacific Palisades und Badwater wurde erfolgreich durchgeführt. Es gab keine weiteren Vorkommnisse. Besonders hervorzuheben ist, dass der Containerschiffverkehr zwischen Pazifischem Ozean und dem UNAS-Amerikanischen Hafen Seattle nicht beeinträchtigt wurde. So sind nun zwei Drittel der Flotte überführt und am neuen Ort stationiert worden. Im Rahmen des 5-Jahres-Plans der eldoradischen Regierung wurde Badwater als neuer Stützpunkt bestimmt, da es die einzige Stadt Eldorados ist, die direkt am offenen Pazifik liegt und man so im Krisenfall schneller handeln kann. Auch ist der zunehmend bevölkerte Westen des Freistaates nicht mehr für einen Stützpunkt geeignet – auf Grund von Platzproblemen und Anwohnerbeschwerden. Der neue Stützpunkt in Badwater bietet viel Platz für großzügige Investitionen und geht so Hand in Hand mit den Plänen der Regierung, die Flotte drastisch auszubauen.


Aksai


Die zunehmend angespannte Situation in der Freien Republik Aksai sorgt dafür, dass sich eldoradische Investoren langsam, aber sicher, aus dem Staat zurückziehen. Die Regierung Eldorados plädiert dafür, so schnell wie möglich einen Konsens zu finden. Welanja spielt seine Rolle in diesem Konflikt bisher souverän – eine schnellstmögliche Eingliederung in Welanja als autonome Region wird akzeptiert und gefordert. Sie ist einem instabilen und langanhaltenden Bürgerkrieg vorzuziehen. Aksai ist Welanja kulturell und sprachlich so nahe wie keine andere Region auf der Erde und laut nicht repräsentativer Umfragen befürworten Aksaiesen einen Beitritt zu Welanja und erhoffen sich einen wirtschaftlichen Aufschwung.


Föderation Südasiatischer Staaten und die Goatanische Föderation


Zwei Föderationen in Asien, zeitgleich gegründet – und dennoch komplett unterschiedlich. Scheinbar weltoffen gibt sich die Föderation Südasiatischer Staaten, isoliert die Goatanische Föderation. So freut es die Regierung Eldorados, Vertreter der Föderation Südasiatischer Staaten bald in Empfang nehmen zu können. Es werden Gespräche und Beschlüsse erwartet, von denen am Ende beide Staaten angemessen profitieren können. Die Goatanische Scheinregierung wird nicht anerkannt. Der millionenfache Verstoß gegen Menschenrechte wird schärfstens kritisiert und allen eldoradischen Staatsbürgern, die sich zur Zeit auf dem goatanischen Subkontinent aufhalten, wird dringendst empfohlen, die Region zu verlassen.



Kurznachrichten


+++ Hylalischer Punkteverkünder beim SVSC erfreut sich großer Beliebtheit in Eldorado +++
+++ Macroniens fehlendes Verantwortungsbewusstsein kritisiert – selbst das kapitalistisch ausgelegte Eldorado baut keine wirtschaftlichen Beziehungen zu Goatanien auf +++
+++ Schweinefleischverbot nur eine gezielte Provokation – es gibt doch sowieso keine Nachfrage nach Schweinefleisch und damit auch kein Angebot +++
+++ Ich weigere mich, ‚Goatani Föderation‘ zu schreiben – es verstößt gegen mein Bestreben, die Orthografie der deutschen Sprache so gut wie möglich zu beachten +++



 


Yojahbalo


Außenpolitik

Föderation Der Vereinigten Südasiatischen Staaten

Die Regierung in Yojahbalo begrüßt die Entwicklung in dem jungen Staat und hofft auf einen weiteren positiven Verlauf. Ein Botschaftsaustausch in naher Zukunft wäre zudem ein erster Schritt im Aufbau guter diplomatischer Beziehungen.

Stellungnahme zu Vorgängen in der Goatani Föderation

Mit großer Besorgnis werden die aktuellen Vorgänge in dem asiatischen Staat beobachtet. Lange Zeit drangen wenig Nachrichten über die 2040 beginnenden Unruhen zwischen verschiedenen Volks- und Religionsgruppen an die Weltöffentlichkeit. Nun scheint das Militär nach und nach die Macht über das Land zu gewinnen. Da nur wenig ausländische Staatsbürger, Reporter oder Politiker vor Ort sind kann man den Wahrheitsgehalt der Mitteilungen der derzeitigen Führung der Goatani Förderation nicht überprüfen. Premierministerin Taiye Senait fordert daher umgehend internationale Beobachter in das Land zu lassen und die Geschnisse überprüfen zu lassen.

Des weitern spricht sie von einem Bürgerkrieg unfassbaren Ausmaßes, der viel zu lange von der Weltöffentlichkeit unbeachtet war. Es wird schwer nachzuprüfen sein welche Seite in welchem Ausmaß eventuelle Kriegsverbrechen ausgeübt hat oder ob man gar von einem Genozid gegenüber bestimmten Gruppen sprechen kann. Man wünscht sich aber vor allem mehr diplomatisch, kritische Schritte anderer Nationen in der Behandlung der Goatani Förderation solange nicht eine internationale Gesprächbereitschaft und Offenheit durch diese gezeigt wird.


Wirtschaft

Vor kurzem gab es ein Treffen mit Vertretern aus Medirien. Hierbei wurde beschlossen dass die erst neugegründete Tierfachmarkkette Lucky Pets in Medirien 20 Filialen eröffnen wird und auch weitere internationale Standorte sucht. Zudem gibt es neuerdingt 5 neue Niederlassungen der Yojahbalo Wood Bikes in dem nordafrikanischen Staat.

Außerdem hört man in der Wirtschaftsbranche neuerdings Gerüchte dass Medirien interessiert sei an einem Einstieg in die junge erfolgreiche Flying Elephants Airline.

Sport

Handball


Im August beschloss die Handball Association of Afrika die Gründung zweier neuer Klubwettbewerbe. Einen Pokalsiegerwettbewerb für den die große Mibros Handelskette aus Damas als Hauptsponsor und Namensgeber gewonnen werden konnte und deswegen auch der Mibros Handball Cup heißt.
Zudem gibt es einen Landesmeistercup, die Fluglinie Flying Elphants ist hierfür Namensgeber und so wird absofort auch jährlich der neue Flying Elephants Champions Cup ausgespielt

Die Play Off Runden für die Saison 2042/2043 wurden auch schon ausgelost und versprechen spannende Spiele um den Einzug in die jeweiligen Gruppenphasen zu werden.

Kultur

SVSC


Man ist stolz auf die Platzierung der jungen Leslie Clio. Zudem bedankt man sich für die erhaltenen Punkte und plant eine kleine Dankeskonzerttour durch die Nationen der Länder die 12 und 10 Punkte an Yojahbalo gegeben haben(Welanja, Macronien, Hl.Oranienbund und Savoyen). Nächstes Jahr in Emmeria (herzlichen Glückwunsch an einen verdienten Sieger!) hofft man mit der Band Port O'Brien den Aufwärtstrend fortzuführen.

Diktatur der Kunst

Jonathan Meese, ein schon lange kontrovers diskutierter Künstler, rief vor wenigen Tagen in Kukumi die weltweite Diktatur der Kunst aus. Auf einem großen pferdeähnlichen Wesen ritt er mit einem Megafon bewaffnet durch die Straßen der Stadt und sorgte für viele überraschte Gesichter über seine verwirrende Kunstaktion.



Im Rahmen seiner Performance rief er zudem im Laufe der Woche die neu geschaffenen Humpty Dumpty Awards ins Leben, die für alle Künstler der Welt und alle die es sich einbilden zu sein eine Plattform bieten soll sich zu präsentieren und gegenseitig zu würdigen.

Beiträge für die ersten Humpty Dumpty Awards 2043 können noch bis zum 20.03.2043 (RL:20.Juli 2014) eingereicht werden. Bei Fragen melden sich teilnehme Künstler/innen bitte beim Humpty Dumpty Komitee.
 
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Königreich Medirien - Autonome damaszenische Republik Medirien

Sirte – Es hatte sich zuletzt abgezeichnet. Zu deutlich waren die Umfrageergebnisse in der Region Ostmedirien, als dass dieses Ergebnis noch ernsthaft überraschen könnte: Mit einer Mehrheit von 66,3% stimmten die Bürger der Regionen für ein autonomes Gebiet im Osten des Landes, 16,2% waren für die Gründung einer Grafschaft „Damamedir“, 8,6 Prozent für einen Staat in freier Assoziierung mit Medirien und 7,5% stimmten gegen eine Änderung an der aktuellen Situation. Die restlichen 1,6% der Stimmen waren ungültig. Damit wird am 1.1.2043 die Autonome damaszenische Republik Medirien gegründet, die offizielle Flagge wurde bereits vorgestellt. Sie zeigt im oberen Bereich der Flagge die blau-gelben Nationalfarben Mediriens, im unteren Bereich mit weiß und rot die traditionellen Farben der Wüstenregionen Mediriens. Im Vordergrund ist auf einem Schild mit weißem Hintergrund ein Halbmond mit Stern in den Nationalfarben der Union Damaszenischer Völker zu sehen. „Mit der autonomen Region ist denke ich, dass die Angelegenheit zur Zufriedenheit der betroffenen Bevölkerungsteile gelöst ist. Wir werden auch die ersten Wahlen in der autonomen Region noch überwachen, wobei sie natürlich frei bleiben. Es wird nach unserem Kenntnisstand in jenen Bereichen Parteien geben, bis zum 1.6.2043 wird ein 231 Personen starkes Parlament gewählt, es wird in der dam. Republik einen Präsidenten geben. Nichtsdestotrotz ist das Gebiet in der Außenpolitik von Mediris abhängig, so müssen Verträge mit Drittstaaten weiterhin von Mediris und der GEWR abgesegnet werden. Bis die erste Regierung gewählt wird wird Abdul Amin I. – jedoch ohne direkte Macht – Oberhaupt des Gebiete sein.​
 
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Königreich Hylalien



Militärputsch in Goatanien: Intrigen und die Legitimation durch Blutvergießen

Hylalia-Stadt. Ein grausames Schauspiel bot sich in den letzten Tagen in Goatanien. Ex-Verteidigungsminister Morat Whandi stürzte mithilfe der Generalität des Militärs die amtierende Regierung um Präsident Tohan Sathi und Premierministerin Shabana Azmi auf der fragwürdigen Grundlage der wirtschaftlichen Stagnation, Korruption und Vetternwirtschaft und nahm sie nach Angaben der gleichgeschalteten Staatsmedien Goataniens nebst 200.000 weiteren Menschen, die Völkermords angeklagt werden, gefangen. Laut Reichsemissario Romario Alvarez darf bezweifelt werden, dass viele dieser tausenden Menschen tatsächlich in blutige Unruhen vor dem Putsch verwickelt waren und dass ihnen nun ein fairer Prozess bevorsteht. Wahrscheinlicher erscheint, dass dies eine groß angelegte Maßnahme zur Unterdrückung von Oppositionellen, die die Legitimität der aktuellen „Einheitsregierung“, der überraschenderweise Whandi selbst vorsteht, zurecht hinterfragten. Derlei Vermutungen werden durch anonyme Aussagen von einigen Hylaliern, die nebst vielen anderen Ausländern des asiatischen Landes verwiesen wurden, bekräftigt.
Der Militäreinsatz gegen Zivilbevölkerung und Widerständische sei vollkommen überdimensioniert, dies zeige insbesondere das Massaker, oder wie es die „Einheitsregierung“ nennt: Befreiung, von Madurai, was bei dem Angriff zu großen Teilen in Schutt und Asche gelegt worden ist. Nicht nur leidet das Land unter der Eitelkeit und Illegitimität Whandis, der nun, wie ein populäres hylalisches Satiremagazin titelte, „Kalif anstelle des Kalifen“ sei: Insbesondere die humanitäre Lage sei in den Bürgerkriegsregionen prekär, die Flüchtlingszahlen steigen in Millionenhöhe.
„Angst und Schrecken zu verbreiten, Blut zu vergießen und Leben zu zerstören können und dürfen nicht als Ersatz für eine tatsächliche Legitimation einer Regierung herhalten!“, konkludierte Alvarez, forderte das sofortige Ende des Bürgerkriegs und wandte sich insbesondere an die Südasiatische Föderation und Welanja, sich dem Problem anzunehmen.



Antrittsbesuch der neuen Regierung der Südasiatischen Föderation: SKM Adelbert-Wilhelm III. empfängt Fernando Blanco samt Delegation

Hylalia-Stadt. Fernando Blanco ist als hylalische Fußballlegende in die Welt hinausgezogen, kehrt nun als neuer Außenminister der Südasiatischen Föderation zurück und führt in seinem Heimatland die politische und wirtschaftliche Delegation an. Diese Gelegenheit ließ sich SKM Adelbert-Wilhelm III. nicht nehmen und empfing die gesamte Delegation mit allen Ehren im berühmten Westflügel von Schloss Wilhelmshöh, der stets nur für die erlesensten Staatsgäste reserviert wird.
In eifrigen Gesprächen wurden insbesondere Positionen für eine stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit ausgelotet. Diese beinhaltet insbesondere milliardenschwere Investitionen hylalischer Unternehmen in der Föderation, darunter ein Fertigungswerk von Acura in Kalkutta, diverse Textilfabriken im ganzen Land und ein modernes Frachtschiffterminal in Chittagong für die CNC. Auch plant NAPHALEX ein neues Generikawerk in nächster Nähe des Logistikterminals der CNC in Chittagong, um die Grundversorgung an Medikamenten in der Region zu verbessern, Banadrama wurde eine grundsätzliche Konzession zum Aufkauf von Agrarland und Plantagen in Jhanmar eingeräumt und Lovotel plant ein neues Luxushotel in Port Brûmiair. Ferner wurden Exporterleichterungen in beide Richtungen beschlossen.
Zudem konnte man sich darüber einig werden, dem Königlichen Cherubinenorden die Erlaubnis auszustellen, sich in den Grenzregionen der Föderation zu Goatanien um dortige Flüchtlinge humanitär zu kümmern und die lokalen Einrichtungen vor dem Kollaps zu bewahren. Hierfür sollen alsbald mehrere hunderte Freiwillige des karitativen Ordens, der dem König untersteht, in die Grenzregionen reisen, darunter insbesondere medizinisches Personal.
Ein letztes Highlight des Antrittsbesuchs der neuen brûmaanischen Regierung stellte zudem die Noblitierung Fernando Blancos dar, der von SKM Adelbert-Wilhelm III. „wegen seiner herausragenden Verdienste im und für das Königreich Hylalien, sowie in der Welt für die Südasiatische Föderation, in der er sich seit langer Zeit leidenschaftlich für die Verbesserung der gesellschaftlichen und sozialen Verhältnisse einsetzt“ in den Rang eines Gran Segnor Major (GS. M.) erhoben wurde, die größte tituläre Ehre, die einem Reichsbürger zu Teil werden kann.



Erfolgreiche Wahlen in Kurland-Beloruthenien: Glückwünsche an Jelena Prawalinskaja


Hylalia-Stadt/Vlodostok. Was lange währt, wird endlich gut. So oder so ähnlich lässt sich die zuvor mehrfach verschobene Volkskongresswahl in der Republik Kurland-Beloruthenien mehr oder weniger trefflich umschreiben. Nachdem die Wahl unter anderem von unabhängigen hylalischen Demokratie- und Wahlexperten, bis auf kleinere, aber letztlich unbedeutende Scharmützel vor und in vereinzelten Wahllokalen abgesehen, ohne Beanstandungen vor Ort beobachtet wurde, zeichnete sich durch das Wahlergebnis ein sehr kontrastreiches Bild des Wählerwillens. Dass gleich sieben Parteien in den Volkskongress gewählt wurden, zeugt von einem beneidenswert tiefen Verständnis und der Liebe der Kurländer und Beloruthenier zum Pluralismus, wohin gegen der hylalische Reichstag mit lediglich drei volksvertretenden Parteien dagegen fast wie eine Einheitsregierung wirkt.
Die überraschende Wahl der blutjungen Jelena Prawalinskaja zur Staatsratsvorsitzenden sei ein weiterer Beweis für die Innovationsfähigkeit, die starke Kompromissfähigkeit und die Zukunftsgewandtheit der kurland-beloruthenischen Politik. Über die hylalische Botschaft in Vlodostok wurden der neuen Staatsratsvorsitzenden herzliche Glückwünsche zu ihrem überraschenden Endsieg ausgerichtet.




Unzufriedenheit über Innenpolitik und wirtschaftliche Entwicklung: Großdemonstrationen im gesamten Reich

Hylalia-Stadt/Carmetgart. Die Bevölkerung des Königreichs Hylalien zeigt sich zunehmend angewidert ob der Politik der amtierenden Reichsregierung. Die sukzessive Beschneidung der Tagesordnung und der Opposition im Reichstag, sowie die Verschärfung von Sicherheitsmaßnahmen im Reich erregen die Gemüter und treiben zunehmend mehr Menschen auf die Straßen. Herz des Protests gegen Reichskanzler Torrejon und sein Kabinett ist weiterhin Carmetgart, wo sich mittlerweile im Tagesrhythmus zehntausende vor dem Schlossplatz vor der Fürstenresidenz von Philip-Alexander II., Fürst von Kempichen, versammeln, um gegen den Niedergang des hylalischen Parlamentarismus zu demonstrieren. Das erste Mal mischte sich nun auch die Unzufriedenheit der Menschen über die seit Jahren wirtschaftlich schwierige Lage, die steigende Arbeitslosigkeit und das konstant hohe Preisniveau, die außerhalb der Haupstadtregion zusehends zur Verödung und Verarmung ganzer Landstriche führt.
Während sich täglich mehr Menschen treffen, um ihrem Unmut Luft zu machen, präsentierte sich jüngst Reichstagspräsident GS.m. David McClary (RP) auf einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit und verteidigte wortreich die „notwendige Reformation des Parlaments“, kündigte die Bürgerinitiative Resolute Pro Gerechtigkeit (RPG) an, eine Bitte über die Absetzung der aktuellen Regierung und Neuwahlen an SKM Adelbert-Wilhelm III. formulieren zu wollen. Eine Bittschrift an den König benötigt reichsweit 250.000 Unterstützerzeichnungen, bevor der König über den weiteren Verlauf der Bittstellung entscheidet. Gleichzeitig kündigte SKM Adelbert-Wilhelm III. an, einen Eingriff des Kronenrats und/oder des Reichsgerichtshofs prüfen lassen zu wollen, um die jüngsten Regierungsbeschlüsse auf Verfassungsmäßigkeit abzuklopfen. Auf der anderen Seite rief die „Echte RPG“ zu gewalttätigen Protestaktionen auf und kündigte eine weitere Eskalation der Situation an.
Währenddessen nehmen die Ausschreitungen um die Demonstrationen weiter zu, bei einem größeren Zwischenfall in Merida musste ein wütender Mob durch den Einsatz von Tränengas auseinander getrieben werden. Dabei wurden 42 Menschen verletzt, darunter ein Polizist, der sich den Knöchel ohne Fremdeinwirkung verstauchte.



Gnade vor Recht: Marco Z. darf auf Milde hoffen

Hylalia-Stadt. Kuriose Entwicklungen im Fall Marco Z.: Der 37 Jahre alte Mann, der jüngst in die königlichen Gemächer von Schloss Wilhelmshöh eindrang und dabei eine Flasche Whiskey entwendete, darf auf Milde hoffen, da sich SKM Adelbert-Wilhelm III. einer belastenden Aussage verweigert, Herr Z. sich ebenfalls eines Geständnisses entzog und eine etwaige Beweislage praktisch kaum vorhanden ist. Zwar konnte mittlerweile eine Möglichkeit rekonstruiert werden, wie Herr Z. sich Zugang zum Schloss verschafft hatte – über eine Regenrinne an der Südseite der Fassade, jedoch sei dies kein allzu belastbares Indiz. Die Staatsanwaltschaft Hylalia-Stadt klagte ihn derweil des Diebstahls der Whiskeyflasche an und sah ob des nicht nachweisbaren Einstiegs von Herrn Z., sowie der als Fehlalarm abgetanen Alarm von einer Anklage wegen Einbruch oder Hausfriedensbruchs ab. Der designierte Richter soll bei der Sichtung der Anklage die Augenbrauen bis zum Anschlag gezogen haben.




Nachrichtenticker

+++ Damoklessschwert der Mexicalischen Staatspleite belastet auch Hylalien weiterhin stark +++
+++ Humpty Dumpty Awards mit großer Vorfreude antizipiert, hylalische Beiträge bereits eingereicht +++
+++ Spieltag 2 der Gruppenphase der UAFA Champions Leauge 2042/43: Königlich Hylalia-Stadt und Shiroishi Reds mit zweitem Sieg in Folge +++
+++ Tragödie in S-Bahn von Hylalia-Stadt: Mann wird von Zug erfasst +++
+++ Genderstudies Forschungszentrum in Hylalia-Stadt geschlossen +++
 
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Goatani Föderation

Gute Beziehungen zu Nachbarn zeichnen sich ab

Die Regionalregierung ist dem Dekret der Einheitsregierung gefolgt und hat Kontakt mit der Regierung in Welanja aufgenommen. Um den seit Jahren schwellenden Konflikt an der umstrittenen Grenze abzubauen siganalisierte die Regionalregierung die Bereitschaft eine eindeutigere Grenze zu ziehen und dabei auch in entsprechenden Gebieten Abstimmungen durchzuführen über die Zugehörigkeit.
Die welanjische Regierung prüfe das Angebot, teilte ein Vertreter der Regionalregierung mit. "Wir sind sehr froh, das wir nun zusammen eine Lösung suchen die auf Dialog setzt und Druck abbaut. Wir sehen darin einen wichtigen Schritt in eine enge wirtschaftliche und geopolitische Zukunft."
Gegenüber der FVSA - in Goatani Brumista Föderation auch genannt- wiederholte die Einheitsregierung ihr Angebot eines Staatstreffens. Gerne würde man die seit Jahren geschlossenen Grenze wieder öffnen und an das Verhältnis während des Sozialistischen Sicherheitsvertrages anknüpfen, um die Wirtschaft zu befeuern und die Völkerverständigung voranzubringen.

Sathi-Regime lehnt Ultimatum ab

Das letzte Rückzugsgebiet des Sathi-Regime in der Region um Tuttukkudi und Tirunelveli ist mittlerweile vom Militär umschlossen. Während das Sathi-Regime über Radio mitteilte, das es den Sturz der Regierung nicht aktzeptieren wird und das Ultimatum ablehnt, ließ es als Beweisseiner Entschlossenheit, 6000 Desateure hinrichten.
Die Einheitsregierung berät nach diesem abscheulichen Vorfall über eine angemessene Reaktion. Es wurde veranlasst, jeden Menschen aus der Region zu evakurieren, der nicht zu einen der beiden militärischen Gruppierungen gehört.
Laut Angaben des Übergangsverteidigungsministers Asha stehen sich 170.000 schwer befaffnete Sathi-Soldaten 240.000 hochgerüstete Goatani-Soldaten gegenüber.

Staatstreffen mit Yojahbalo geplant

Übergangspräsident Morat Whandi lädt Premierministerin Taiye Senait zum Staatsbesuch ein. In einer kurzen Stellungnahme nahm er in lobenden Worten zur Kenntnis, das sich Premierministerin Senait und ihre Regierung als einzige ausländische Regierung informiert haben über den seit Jahren drohenden Bürgerkrieg den das Sathi-Regime durch Unruhen immer wieder provozierte während es sich bereicherte.
Er erklärte, das sein Weg Hart sei, die Entscheidungen jedoch in der Einheitsregierung von allen getragen und unterstützt werden, um das Land zu befrieden.
Bei einem Staatsbesuch würde er darüber reden, ob Yojahbalo Beobachter entsenden kann. Außerdem würde er mit Vertretern der Einheitsregierung über die Demokratisierung Yojahbalos unterhalten, um aus dessen Entwicklung zu lernen und sie zu nutzen.
 
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Goatani Föderation

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Der Großangriff mit Bhairava-Bomben von Sri Lanka aus

Sathi-Regime kapituliert

Die Überreste des Sathi-Regime kapitulierten am Morgengrauen nachdem die Nacht zur Hölle auf Erden wurde. Die Einheitsregierung gab die Freigabe zu einem strategisch massiven Angriff, dabei wurde kurz vor Sonnenuntergang 50 Bhairava-Bomben mit je einer Explosionskraft von 44 Tonnen TNT auf die feindliche Front gezündet dessen sich ein großflächiges Flächenbombardement über zwei Stunden anschloss. Nachdem die Luftstreitkräfte die Region verlassen hatten zündeten von den zwei vor Ort befindlichen Zerstörern aus mehrere Raketen die mit Mehrfachsprengköpfen ausgerüstet sind und trafen verbliebende taktische Ziele.

Die Kommandostruktur, sowie das gesamte Militär des Sathi-Regimes ist zusammengebrochen. Nach bisheriger Bewertung haben 20.000 feindliche Soldaten überlebt. Ihnen droht keine Strafgefangenschaft, sondern es wird eine Amnestie ausgesprochen.
Von der Führungsriege des Regimes hat nach bisheriger Bewertung niemand die Schlacht überlebt.
Auf seitens der Goatani Streitkräfte kam es zu wenigen Leichtverletzten beim Einrücken in das Gebiet durch unvorsichtiges Handeln, etwa herunterstürztende Blumentöpfen.
Ein Soldat sagte nach der Schlacht einem Reporter des Staatsfernsehens, dass live dabei war: "Tuttukkudi und Tirunelveli, die ganze Region... ...existiert nicht mehr, Shiva hat ihr Schwert gezogen nun kehrt wieder Frieden in unser Land."
 
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Föderation der vereinigten südasiatischen Staaten
दक्षिण एशियाई अमेरिका के संयुक्त संघ


Staatstreffen mit der Union of North American States
Groß-Staufen. An diesem denkwürdigen Tag traf die Gesandtschaft um Außenminister GS. M. Fernando Blanco, in Groß-Staufen ein. Nach dem üblichen Händeschütteln, kam man als bald auch zur Sache und beschloss Hauptsächlich wirtschaftliche Zusammenarbeit. Einige Verträge mit großen Firmen wurden geschlossen, die genauen Absprachen werden wir weiter unten in einer übersichtlichen Liste zusammenfassen.
In weiteren Gesprächen wurden der Föderation von unassischer Seite humanitäre Hilfe zu gesichert um die Flüchtlingsströme aus dem südlichen Bürgerkriegsgebiet besser versorgen zu können.
  • Brûmaanischer Schilling wird fest an den Taler gekoppelt 1 Taler = 132,34521 brûmaanischen Schilling
  • Brûmiasta erwird für Gebiete bei Boston und in Grimbergen umfangreiche Holzabbaurechte.
  • Red Sea Defence wird die südasiatische Polizei, vorallem in ländlichen Gebieten, mit MTW 0.5D ausstatten.
  • Elmach wird in Kalkutta ein Werk eröffnen
  • MonPek wird sich ab sofort um die Sicherheit der Finanztransfers kümmern.
  • Der Hardware hersteller Sytec errichtet ebenfalls ein Werk in Kalkutta.

Restliche Länder.
Dhaka. Mit den restlichen Amerikanischen Ländern, die besucht wurden, konnte man sich leider auf keine Investitionen wirtschaftlicher Natur einigen, nur VilMer aus Chryseum konnte man noch mit kleinen Subventionen zu einem Werkbau überreden, allerdings versprach man sich gute Zusammenarbeit und wünschte viel Glück bei der Entwicklung des Marktes. Außerdem werden die Ergebnisse aus Hylalien bestätigt und mit großer Freude der neue Titel des Außenministers angenommen.
Für Brûmiasta Resources konnte man sich auch noch für einige Berge und Regionen die Schürfrechte sichern.

Erdbeben?
Port-Brûmiair. Heute gegen Mitternacht wackelten auf dem Andamanen Archipel die Wände, allerdings nicht weil der Emir eine Party schmiss sondern aufgrund des völlig übertriebenen bombardements auf die goatanische Hafenstadt Tirunelveli. Da es sich zum Glück nur um konventionelle Bomben handelte war die Zerstörung in dem Südasiatischen Teilstaat, quasi nicht vorhanden. Allerdings möchte die Regierung, nach dem Schweigen der letzten Wochen sich jetzt auch zu diesem Thema melden. Es ist völlig inakzeptabel einen solchen Vergeltungsschlag, den man nicht mal seinen schlimmsten Feinden wünscht gegen eine korrupte Regierung zu führen.
Außerdem werden in Hinduistischen Kreisen stimmen laut angehörige einer nicht zulässigen Sekte in die Armee aufzunehmen. Da der Soldat der befragt wurde anscheinend Shiva als Frau darstellt und dazu noch als eine Kriegerische Göttin. Man hofft das dies nur auf einen Übersetzungsfehler in der uns vorliegenden Meldung zurückzuführen ist und er eigentlich die schwarze Kali meinte.
Zu den Gesprächen sei man bereit allerdings müssen erst die Kriegsähnlichen Zustände im Land beseitigt werden und eine demokratisch Gewählte Regierung an die Macht kommen. Zu diesem Zweck biete man dem Whandi-Regime Wahlbeobachter und unabhängige Wahlhelfer an, welche komplett von der Föderation bezahlt und versorgt werden und so komplett unabhängig sind.

Kurznachrichten
+++Menschen empört über Shiva Beleidigung+++
+++Großer Keksimport von Bahalsen+++
+++jahbalische Verrückte noch Verrückter als brûmaanische, Jonathan Meese erhält Einreiseverbot.+++
 
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Goatani Föderation
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Sieg über das Sathi-Regime! Lang lebe die Goatani Föderation!

Im ganzen Land wurde der Sieg über das Sathi-Regime gefeiert. Der Triumph der Einheitsregierung beendet das Chaos und stellt Ordnung und Frieden her nachdme sich die Bürger so sehr gesehnt haben.

Der Kampf des Militärs wurde in Paraden zum Ausdruck gebracht, kilometerweit säumten die Bürger die Straßen und sangen Loblieder auf die gloreichen Streitkräfte.

Die größte Ehrenparade fand in der Haupstadt statt:

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Auf der großen Allee zwischen dem Präsidentenpalast und dem Parlament zum Stadtzentrum präsentierten die Streitkräfte ihren Mut & Stärke

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Bejubelt wurden die Panzerdivisionen und die Raketentransporter für ihren Einsatz eines schnellen Sieges

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Stolz marschierten die Truppen denen man immer wieder Blumen zuwarf

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Die Goatani Föderation verfügt über die effizentesten Truppentransporter hinsichtlich Soldaten pro Räder

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Die Mittelstreckenraketen versetzen jeden Betrachter in Demut vor ihrer Vernichtungskraft

"Ich habe euch den Frieden nachhause gebracht." so Übergangspräsident Morat Whandi, "Die Ordnung ist wiederhergestellt! Nun können wir erstarken und uns darum kümmern, dass niemand mehr hungern muss. Ich kündige eine baldige Landreform zugunsten der Kleinbauern an. Die Einheitsregierung wird euch unterstützen und wir werden die Strom-& Wasserversorgung für jeden zugänglich machen!
Die Föderation wird sich um euch kümmern, egal welcher Herkunft ihr seid oder welche Religion. Wir sind die Wiege der hinduistischen Religionen, Wir sind ein Diamant mit tausend Facetten der heller strahlt als die Sonne!
Bedauerlich, dass unser östlicher Nachbar gierig uns um unserer Selbstwillen beneidet. Dort gibt es Unruhen und Bürgerkrieg, den wir mit starker Hand bei uns verhindert haben! Die Angebote eine Grenzöffnung und wirtschafltichen und politischen Zusammenarbeit werden ausgeschlagen. Stattdessen will man uns kaufen wie das Sathi-Regime.
Niemals !
Dem Ausland kann die FVSS mit ihrer Propaganda belügen. Wir sind ehrlich. Dieses Land braucht ein starkes Militär! Um nach Außen Stärke zu zeigen und nach Innen die Ordnung zu erhalten!
Wir brauchen aber auch eine fährige Regierung ! Gewählt von euch Bürger!
Dies ist unser aller Ehrentag, denn wir die Einheitsregierung übergeben euch nun durch Wahlen die Macht zurück, die das Sathi-Regime euch genommen hat!

Freiheit, Wohlstand und Frieden sind unsere Ziele !

Es lebe Goatani!"
 
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Völkermord und Bürgerkrieg in Goatanien

Vorab: Die Regierung in Groß-Staufen redet weiterhin von Goatanien
wenn die Goatani-Föderation gemeint ist.
Präsident Mike Kohl (DPNAS) sprach von einem schwarzen Tag für die
Menscheit nachdem bekannt wurde, dass das Whandi-Regime in Goatanien
die frühere Regierung unter Regierungschef Sathi, welche sich bis
zuletzt beachtlich geschlagen hatte, gemeinsam mit einem Großteil
der Bevölkerung in der Region um Tuttukkudi und Tirunelveli "vernichtet",
so Kohl wortwörtlich, wurde. Kohl sprach davon, dass er das Whandi-Regime,
wie er es auch bezeichnete, nicht als rechtmäßige anerkennen werde,
da sich dieses Regime mithilfe des Militärs nicht weniger als an
die Macht geputscht habe. Das dieses Regime nicht vor hundertausendfachen
Festnahmen, welche infrastrukturell und organisatorisch in der beschriebenen
Form wohl nur durch standrechtliche Erschießungen durchführbar wären,
zurückschreckt zeigt bereits eindeutig, dass es der neuen "Regierung"
nur um Macht geht. Die Alte Sathi-Regierung wurde vor rund 10 Jahren
in einem demokratischen Prozess erstmals ins Amt gewählt. Das diese
Regierung im Laufe der Zeit korrupt wurde wolle man in Groß-Staufen
nicht leugnen, jedoch die Rechtmäßigkeit der Regierung um Whandi.
Sie wurde in einem demokratischen Staat nicht demokratisch durch
das Volk legitimiert.
Der Bürgerkrieg zeige zudem nur, dass dieses neue Regime die nun
erlangene Macht mit jedem möglichen Mittel festigen wolle, damit
die Bevölkerung wisse, dass ein Gegenputsch sinnlos sei. Doch all
dies rechtmäßigt keinen Völkermord durch ein groß angelegtes Flächenbombardement
von ganzen Städten, welche zum Ziel haben, ebenjene Städte mitsamt
der Bevölkerung komplett auszulöschen.

Die Nationalversammlung der Union hat daher beschlossen, ein Handelsembargo
gegenüber Goatanien zu verhängen bis durch unabhängige Wahlbeobachter
aus Drittstaaten faire und rechtmäßige Wahlen festgestellt wurden.
Außerdem habe man wie bereits beim Staatstreffen mit der Südasatischen
Föderation dieser humanitäre Hilfe bei der Versorgung der Flüchtlingsströme
zugesichert. Auch werden an dieser Stelle die anderen Ergebnisse
des Stadttreffens Staatstreffens bestätigt.


Rückzug der Streitkräfte aus Leffe

Auch wenn es nicht so aussah, wurde bereits am 1. August mit dem
Abzug der unassischen Armee aus Leffe begonnen, welcher bis zum 5.
August beendet wurde. Die Union hat somit Leffe im August zurück
in Eigenverwaltung übergeben. Die dortige Übergangsregierung wurde
mit dem weiteren Vorgehen des Landes vertraut, welche komplett unabhängig
von der UNAS durchgeführt werden soll. Die Union werde in Leffe ausschließlich
eine Intervention in Betracht ziehen sollte es zu einem Bürgerkrieg
in Leffe kommen, was jedoch als unwahrscheinlicher als eine bedingungslose
Kapitulation des zumanischen Reiches gegenüber der Union gelte.


Autonome damaszenische Republik Medirien

Mit freude blickt man in Groß-Staufen auf die Wahl der ostmedirischen
Bevölkerung, eine eigene autonome Region innerhalb Mediriens zu bilden.
Bereits in der Union habe man bereits gute Erfahrungen mit halbautonomen
Gebieten (Grimbergen und Rivera) gemacht, welche im Gegensatz zu
Ostmedirien ihre entsprechenden Rechte ebenjener Außenpolitik erhalten,
welche Ostmedirien verwehrt bleibe. Doch welche Rechte für welches
Gebiet die richtigen sind entscheidet immer der Einzelfall und eine
vollständige inenre Autonomie für Ostmedirien ist das beste, was
dieser Region innerhalb Mediriens passieren konnte.


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Fußballspiele zwischen Union und Meyham

Auch wenn es politisch zwischen der Union und dem nordwestlichen
Nachbarn etwas kühler zugeht als zuvor ist das kein Hinderniss für
die Sportverbände und -vereine, gemeinsame Spiele und gar Turniere
auszutragen, bei denen Mannschaften aus beiden Nationen freundschaftlich
gegeneinander antreten. Auch wenn weitere Informationen zum Neighborhood
Friendship Cup der Stormpooler Reds noch nicht veröffentlicht wurden
freut sich der unassische Fußballverband FANS bereits auf das Turnier.
Im Gegenzug plane die FANS eine weitere ausgabe des am häufigsten
ausgetragenen internationalen Duells der Fußballgeschichte. So ist
geplant, dass es zum 12. mal Stripes gegen Runners heißt, zum 12.
mal eines der elektrisierensten Nachbarschaftsduelle im Fußball,
die Union gegen Meyham. Auch wenn sportlich und derzeit auch politisch
eine kleine Rivalität herrscht, soll diese 12. Ausgabe das Gegenteil
zeigen, so die FANS.


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Autonomiebestrebungen in Medirien unterstützt

Außenministerin Carrie Robinson (FCP) sprach von nicht zu verachtenden
Parallelen zwischen Werunien und Ostmedirien. Auch Südostemmeria
sei nicht zu verachten. Und auch in Ostmedirien spreche sich die
Union klar für einen halbautonomen oder gar vollständig autonomen
Status aus. Die medirische Regierung könne es der Welt und Tamrida
im Speziellen zeigen, dass die Bevölkerung im Vordergrund stehe.
Doch dazu müsse die Regierung in Mediris bereit sein, den ostmedirischen
Provinzen erweiterte Rechte wie z. B. nach dem Vorbild der Union
nordamerikanischer Staaten und deren Überseegebieten zu gewähren.
Vor allem müsse sich die Regierung in Mediris klar sein, dass es
nicht ewig friedlich bleiben könne auch wenn es noch so aussehe.
Auch in Sirte und anderen Städten der Provinzen könnten sich die
Menschen irgendwann zusammenschließen und gewaltsam gegen die Zentralregierung
demonstrieren. Und solange Abdul Amin I. dies verhindern könne sei
es seine Pflicht, dies auch zu tun, so die Außenministerin.

Sie sehe es daher in Ostmedirien, aber auch in Werunien als Pflicht
der jeweiligen Staatsregierungen an, Volksabstimmungen über einen
halb- oder vollständig autonomen Status abzuhalten. Die Bevölkerung
müsse die Möglichkeit haben, selbstständig und verbindlich zu entscheiden,
ob sie einen entsprechenden Status für ihre Regionen haben möchte
oder nicht.


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  • ""Grafenbergs SVSC-Beitrag nicht schlecht genug für 2. Platz" - UNASsische
    Wettbürobesitzer sind sich einig" - Und hätten fast recht gehabt!
  • "Schwein ist lecker - das glauben 63% der medirischen Bevölkerung."
    - Pute oder Strauß ist aber noch besser!
  • Marco Z. in wirklichkeit Marco L.?
  • Beschneidung der Oppositionsrechte in Hylalien kritisch aufgenommen
  • Hylalisches SVSC-Voting gewinnt goldenen Windbeutel
  • Begeben sich mehrere tausend unassische Soldaten in die Südasiatische
    Föderation? - Verteidigungsministerium schweigt
  • Bei dem Völkermord in Goatanien bekommt die Haltestelle der Metro
    Groß-Staufen am Platz des himmlischen Massakers (Linie 7 oben, alter
    Netzentwurf)
    eine völlig neue Bedeutung.
 
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FR Chryseum

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11. Oktober 2042


+++Regierung äußert Freude über Welanja als neuen ARCTUS-Sektorstaat+++
Europolis - Obwohl die Republik Welanja im Virenienkonflikt bis zuletzt zumindest moralisch, wenn auch nicht mit wirklicher Tatkraft, auf Seiten des imperialistischen Regimes Vireniens gestanden hatte, ist die Nationalregierung in Europolis Welanja als neuem ARCTUS-Sektorstaat gegenüber positiv eingestellt. Die FR Chryseum votierte deshalb mit "Ja" in der offiziellen Abstimmung und sprach sich dafür aus, mit Welanja einen wohl langfristig stabilen und zuverlässigen Verwaltungspartner in den Kreis der Sektorstaaten aufzunehmen.
Trotz etwaiger außenpolitischer Differenzen sei es wichtig, in einem Projekt von globaler Tragweite auch verschiedene Staaten mit unterschiedlichen Ansichten und aus anderen Regionen der Welt zu beteiligen, so Konsul David Bevan (ACN). Die Partnerschaft innerhalb der ARCTUS ist außerdem vor allem eine wissenschaftliche - teilweise besteht jedoch die Hoffnung, dass über diese mittelfristig auch eine politische Annäherung mit dem Staat in Zentralasien stattfinden kann.

+++Weltsicherheitskonferenz steht vor Gründung - Teilnahme einiger Staaten unklar+++
Europolis - Größtenteils hinter verschlossenen Türen fanden die so wichtigen Gespräche zwischen Vertretern der weltweit einflussreichsten Nationen statt. Nach dem Virenienkonflikt, der viele Fehler in der globalen Sicherheitsarchitektur offenlegte, hatten sich Barnien und Chryseum dazu entschlossen, zu einer Konferenz einzuladen - Ziel war das Abklären der Rahmenbedingung eines globalen, diplomatischen Beratungsremiums für Sicherheitspolitik, genannt die Weltsicherheitskonferenz.
Die Gespräche stimmten äußerst optimistisch, dass in Zukunft in Themen wie der Virenienkrise bessere Kommunikation zwischen den großen Akteuren stattfinden könne, so Konsul Rosario Glen (UP) im Anschluss. Fast alle der Staaten, die eingeladen worden waren, bekräftigten ihren Willen, an diesem Projekt für globale Stabilität und Friedenssicherung teilzunehmen. Dazu gehören neben UNAS, Barnien, Chryseum, Damas und dem MEB auch Welanja, die URS, Australien und der Oranienbund - ein überwiegend positives Echo, das einen Erfolg der Weltsicherheitskonferenz erwarten lässt. Lediglich das Königreich Süd-Burgund und Zumanien legten sich noch nicht fest. Inwiefern sie unter welchen Bedingungen mitwirken wollen, ist noch unklar. Man erwarte daher klärende Statements, um die Weltsicherheitskonferenz als multilaterales Forum bald ins Leben rufen zu können.

+++Konsul Glen kündigt Gespräche über Status Vireniens an+++
Europolis/Sevilla - Seit fast 9 Monaten dauert die Besetzung Vireniens an. Inzwischen ist nach dem Virenienkonflikt, der glücklicherweise nie zum blutigen Krieg ausarten musste, wieder Ruhe im Land eingekehrt. Die Einflüsse des imperialistischen Regimes, das unter sich autokratische Strukturen aufbaute und mit unlauteren Mitteln in Form von Marionttenregierungen Staaten auf der ganzen Welt infiltrierte, sind in Gerichtsverfahren weitestgehend beseitigt worden.
Viele Virenier wünschen sich deshalb eine vollständige Unabhängigkeit - der symbolische Truppenabzug Barniens hat dieses verständliche Verlangen nach Souveränität befeuert. Und auch in der Hauptstadt Chryseums gehen die Tendenzen momentan dahin, eine mittel- bis langfristige Entlassung Vireniens in die volle Unabhängigkeit zu planen. Besonders Konsul Rosario Glen (UP) setzt sich hierfür regierungsintern ein, wenn man Insidern Glauben schenkt. "Was auf keinen Fall passieren darf, ist, dass sich Virenien nach einem Abzug der NSK im Machtvakuum befindet und seine Instabilität erneut den Aufstieg von Autokraten und Imperialisten begünstigt", warnte Stephen Crown, der Beauftragte der Regierung in Virenienbesatzungs-Angelegenheiten. Deshalb müsse die Machtübergabe zum richtigen Zeitpunkt und idealerweise in direkter Verbindung mit Wahlen stattfinden. Über dies, so der Konsens in der chryseischen Koalition, müsse jetzt schon konkret mit den Partnern der Neuen Nord-Süd-Koalition beraten werden.

+++Chryseische Nationalmannschaft schneidet in WM nur mittelmäßig ab - der Amerikameister musste sich starkem Meyham geschlagen geben+++

+++Militärputsch in Goatania wird verurteilt - keine Anerkennung der neuen Regierung+++

+++Damas wird herzlich zu gelungener Fusion beglückwunscht - einzelne Politiker üben aber Kritik daran, dass die genauen Bedingungen erst nach dem Beitritt geklärt werden+++

+++Südasien (ehem. Brumiasta) ist zurück - dem Partner aus alten Tagen sollen Aufmerksamkeit und mehr Investitionen zu Gute kommen+++

+++Ein Dreivierteljahr nach der Aufnahme Patagonias wächst das Land immer stärker zusammen - vor allem wirtschaftlicher Aufschwung im Süden wird als Erfolg der Fusion gewertet+++

+++Wirtschaft übt Kritik an willkürlich scheinender Verstaatlichung in Savoyen+++

+++Neben Weltsicherheitskonferenz steht ein weiteres außenpolitisches Großprojekt auf dem Plan: Die Südamerikanische Wirtschaftsgemeinschaft wartet auf ihre finale Realisierung+++


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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



Staatsbudget stabil - aber immer noch kein Frischgeld in Sicht!

Laut dem Mexicalischen Finanzministerium ist das Staatsbudget derzeit im Positivem bereich, es wird mit einem geringem budgetgewinn von 1,6 Mio. Real gerechnet.Geld für Schulen und andere Investitionen ist also weiterhin nicht vorhanden.Die Schulklassen in Südmexicali werden also weiterhin in beschädigten schulen oder Gemeindezentren Unterrichtet, bis das Geld für neue Schulzentren vorhanden ist.

Goatania - ein Land am Ende der Menschlichkeit

Ciudad de Mexico - Premierminister Mario Chestavo Kritisierte die Lage in Goatania und sieht es als Putsch mit Völkermord und Massenverhaftungen aus Politischer Willkür an. Er fordert einen Internationalen Haftbefehl gegen die Regierung Goatanias wegen Völkermord und Verhaftungen aus Politischer Willkür.Ausserdem wird Goatanien von Mexicali nicht anerkannt.

Weltsicherheitskonferenz - Endlich der Richtige Schritt der Welt!

Ciudad de Mexico - Die Regierung in Mexicali ist Stolz, dass es endlich einen Mutigen schritt gibt um eine Weltordnung zu schaffen in der Diplomatie und Frieden ganz oben stehen. Endlose kriege dürfen nie wieder Passieren.

Neue Staaten - Mexicali bietet Botschafteraustausch an!

Ciudad de Mexico - Das Mexicalische Außenministerium bietet der Südasiatischen Föderation und allen neuen staaten außer Goatania einen Botschafteraustausch an, man will neue Kontakte knüpfen.

Erhöhung der Tabak- und Fett-steuer beschlossen!

Im Königspalast wurde heute Beschlossen, die Tabak- und Fett-steuer zu erhöhen um Falsche Ernährung und Rauchen zu Bekämpfen.Das Gesundheitsministerium erhofft sich davon höhere einnahmen sowie weniger Raucher und Mehr gesunde Ernährung.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
Zuletzt bearbeitet:
25. November 2042



Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung.

Jelena Alexandrowna Prawalinskaja dankt der hylalischen Regierung für die freundlichen Glückwünsche anlässlich ihrer Wahl zur Vorsitzende des Staatsrates – der einzigen Reaktion auf die Wahl und auf Nachrichten aus Caltanien überhaupt. Die Staatsratsvorsitzende, nach dem Verstummen aller Nachbarn und Verbündeten umtriebig auf der Suche nach neuen Partnern in der Welt, würde sich über Gespräche mit der hylalischen Regierung freuen, welche den Reformen nach das gleiche progressive Demokratieverständnis zu haben scheint.

„Echte RPG“? Wohl eher „Echte Terroristen“!

Wie zuvor schon „Tear Drop“ in Shigoni (NVC) wurde jetzt auch die sogenannte „Echte RPG“ in Hylalien von der Hauptverwaltung II, Abteilung Politischer Terrorismus, des Staatssicherheitsdienstes als terroristische Vereinigung eingestuft. Der offene Aufruf zu gewalttätigen Protestaktionen verstößt gegen das staatliche Gewaltmonopol und rechtfertigt damit nicht nur, sondern erfordert geradezu, ein entschlossenes Handeln der bewaffneten Organe gegen jene, die das hohe Gut des friedlichen Demonstrationsrechtes für ihre perfiden Verbrechen zu missbrauchen gedenken. Jetzt ist ein schnelles und entschlossenes Vorgehen der hylalischen Sicherheitskräfte gegen die Aufrührer und ihre Rädelsführer geboten, um die angedrohte Eskalation bereits im Keim zu ersticken und so die Sicherheit für alle friedliebenden Bürger und die öffentliche Ordnung zu schützen. Dass es bei den jüngsten Demonstrationen einen verletzten Polizisten zu beklagen gab, zeugt von den Gefahren, denen die Staatsmacht bei der Ausübung ihres gefährlichen Dienstes ausgesetzt ist.

Terrorbekämpfungsgesetz verabschiedet

  • nach Vorbild des „Anti Destabilization Act“ der Meyham Föderation
  • weitreichende Befugnisse der Regierung
  • Parlament kann umgangen werden
  • Zustimmung des Präsidenten für Auslandseinsätze ausreichend
(Kein Bock mehr, dass auszuformulieren. Während der WM lohnt die Mühe auch nicht.

Flottenverband entsandt

Präsident Mironow, der formal den Oberbefehl über die Streitkräfte inne hat, unterzeichnete auf Vorschlag der Regierung einen Erlass, welcher dem Staatsrat freie Hand bei der Durchführung eines Anti-Terror-Einsatzes in Shigoni (NVC) lässt zur Unterstützung der oder, falls notwendig, auch gegen die shigonische Regierung. Viele Parlamentarier staunten nicht schlecht, als sie in der Regierungserklärung der Staatsratsvorsitzenden vom Einsatz am anderen Ende Welt erfuhren, der mit dem Umweg über den Präsidenten der Föderation am Volkskongress vorbei beschlossen wurde. Dass ein osteuropäisches Land in Südostasien aktiv wird, mag zunächst verwundern, aber ein Blick auf die sich leerende Weltkarte unter Hinzuziehung eines sogenannten „Postwatchers“ zeugt von einer weitverbreiteten politischen Inaktivität. Von der angekündigten „Weltsicherheitskonferenz“ kann man daher keine Hilfe erwarten, wenn man sich die angedachte Zusammensetzung einmal genauer anschaut. Die Hälfte der dazu eingeladenen Regierungen dürfte nämlich der nächsten mörderischen Säuberungsaktion der Terrorgruppe „Spielleiter“ zum Opfer fallen; eine Konferenz also, die schon von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Es liegt also jetzt in der Verantwortung einzelner Staaten, den Kampf mit den Terroristen aufzunehmen auch abseits der eigenen Nachbarschaft für eine Freiheit in Sicherheit.
Um der Bedrohung durch die Terroristen in Shigoni (NVC) Herr zu werden, wurde daher ein Einsatzverband aus Kriegsschiffen gebildet und nach Asien entsandt, an Bord eine aus Mitarbeitern des Staatssicherheitsdienstes gebildete Einsatzgruppe ausgerüstet mit Schützenpanzerwagen. Nach Rücksprache mit der Union Damaszenischer Völker am 12. Oktober 2042 wurde dankbarerweise die Erlaubnis erteilt, den Suezkanal benutzen zu dürfen, was die Verlegung des Marineverbandes deutlich beschleunigen wird. Wie zuvor schon die Schiffe der Meyham Föderation wird der Marineverband vor der Küste des Stadtstaates Stellung beziehen. Wir bieten hiermit den Shigonern nochmals unsere Hilfe bei der Bekämpfung der Untergrundorganisation an. Sollte aber die shigonische Regierung die Hilfe ausschlagen und alleine keine zeitnahen und entscheidenden Fortschritte gegen die Terroristen erzielen, werden wir das als Eingeständnis des Scheiterns werten und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Eine vor Wochen an die zumanische Regierung gerichtete Anfrage zum Einsatz blieb unbeantwortet, woraus wir schließen, dass Präsident Turner kein Interesse am Geschehen im Nachbarland hat.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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In den Medien
+++Regierung weist Kritik an der Goatanischen Föderation zurück. „Das harte militärische Vorgehen hat einen womöglich jahrelangen, noch blutigeren Bürgerkrieg verhindert.“ Zu den immensen Opferzahlen hieß es nur lapidar: „Wo gehobelt wird, da fallen Späne.“+++
+++Caltanische Militärs entzückt von prächtiger goatanischer Waffenschau+++
+++Im Übrigen ist man der Meinung, dass die goatanische Regierung viel zu früh das Handtuch geworfen hat, hätte man doch von caltanischer Seite gerne eine vertiefte Zusammenarbeit angestrebt.+++
+++Starker Anstieg der Luftverschmutzung Experten zufolge sicherer Indikator für beginnenden Wirtschaftsaufschwung im Land+++
+++Ende der unassischen Militärbesatzung Leffes positiv aufgenommen+++
+++Mexicalisch-Hylalische Schicksalsgemeinschaft: Könnte eine Fusion die Probleme in beiden Ländern lindern? Ergebnisoffener Gedankenaustausch empfohlen :D+++
+++Simocratische Welt im fortschreitenden Niedergang, nicht einmal mehr die geheimnisumwobenen „Spielleiter“ lassen sich blicken.+++
+++Nach unerwartetem Einsatz am Ende Welt fasst ein Satiremagazin bereits das nächste Ziel ins Auge:
"Kriegserklärung an macronien geschickt, totale Vernichtung ist im Master-Plan intigriert!"+++
 
Zuletzt bearbeitet:
15. Dezember 2042


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung.


Asien-Einsatz läuft an

Der seit langem angekündigte Kampfeinsatz gegen die Terroristen in Shigoni (NVC) hat mit der Landungsoperation begonnen; dabei sind die amphibischen Panzerwagen von den Transportschiffen an die shigonische Küste übergesetzt. Eine seit September geforderte Stellungnahme der shigonischen Regierung blieb bis zuletzt aus, woraus der Staatsrat folgerte, dass die dortige Führung offensichtlich handlungsunfähig ist und gab den Einsatzbefehl. Die Landung erfolgte unter den verdutzten Blicken der shigonischen Bevölkerung und Sicherheitskräfte, die auf Nachfrage bestätigten, dass sie von ihrer Führung keinerlei Anweisungen erhalten haben, wie sie mit der nun eingetretenen Situation umgehen sollen.
Der internationale Flughafen des Stadtstaates wurde besetzt und der Flugverkehr eingestellt. Widerspenstige Passagiere und Angestellte wurden von den freundlichen Geheimdienstleuten mit dem Totenkopfbarett mit Verweis auf die geladenen Sturmgewehre nachdrücklich zum Verlassen des Flughafengeländes bewegt. Als vorläufiger Standortkommandant wurde ein mit weitreichenden Vollmachten ausgestattetet Oberstleutnant des Staatssicherheitsdienstes eingesetzt. Zur Ablösung der SSD-Kräfte von Sicherungsaufgaben werden Einheiten der Volksarmee nach Shigoni (NVC) verlegt, womit das Kommando an einen Oberst der Volksarmee übergehen wird. Für die Verlegung von Truppen und Material nach Shignoi (NVC) wird eine Luftbrücke mit Militärmaschinen eingerichtet, die aufgrund der Entfernung mit einer notwendigen Zwischenlandung über die Föderation der vereinigten südasiatischen Staaten geleitet werden, welcher wir wie zuvor schon der Union damaszenischer Völker für ihre freundliche logistische Unterstützung im Kampf gegen den Terror herzlich danken.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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In den Medien
Nachrichten
Weitere Meldungen
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Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Das Ende des Landes?
Es war früh am Tage, als man ihn an seinem Rednerpult hörte. Er schien es dringend gehabt zu haben, als hätte er nach diesem Schritt noch mehr zu tun gehabt als er es als Präsident einer ganzen Nation mit über 120 Millionen Einwohnern schon zu tun bewerkstelligen hatte. Man möchte meinen, die Hälfte hätte diese Rede verschlafen und erst mittags davon erfahren, denn so recht wollte es keiner war haben. Viel lieber nur als einen Traum, aber es war die Realität. Vielleicht wollte Präsident Azhari genau das bewirken, nur einen Traum. Aber er meint es doch ernst, was viele lieber anders herum gehabt hätten. Jedoch kann dies kein einfacher Scherz gewesen sein, auch wenn es Politik war, die aus manchen Ländern bekanntlich auch zum Schmunzeln bewegt. Bassam Azhari hat in dieser frühen Stunde seinen Rücktritt bekanntgegeben, das Undenkbare. Denn an ihm war der Rückhalt des Volkes verbunden, nicht umsonst wurde er letztes Jahr mit einer überragenden Mehrheit von über 70% gewählt, direkt vom Volk. Das sei ihm selber auch sehr schwer gefallen, wie er verlauten ließ. Seine Ziele die er seit seinem Wahlkampf verfolgt, bedeuten in der Umsetzung große Schwierigkeiten. Die Erreichbarkeit des geplanten Föderalisierens rückte dabei mehrmals in Ferne, zu schwer die Einteilung in die nötigen Gebiete, Einrichtung von untergeordneten Parlamenten, und viel zu hohe Kosten. Die Zeitungen sehen schwarz für die Zukunft, es gab zwar Besserungen seit der Unabhängigkeit, aber viele Probleme bleiben vorhanden. Das wird sich auch laut ihrer Meinung nicht so schnell ändern, wenn der Nachfolger ebenso daran scheitert. Grund genug für die Medien, bereits von einem Ende Sabriyas zu sprechen, was viele hart trifft. Wie es weitergehen soll, ist bisher noch unklar. Nun muss jedoch wieder ein Staatspräsident gewählt und ernannt werden. Dies soll noch dieses Jahr geschehen, auch wenn die Zukunft noch im Schatten liegt.​
____________________________
OT: Hiermit ist Sabriya wieder für neue Mitspieler/Wiedereinsteiger verfügbar.
 


Yojahbalo

Außenpolitik

Überraschende Entwicklung in Sabriya

Mit Bestürzung und großer Entäuschung nahmen die Menschen in Yojahbalo den Rücktritt von Präsident Azhari auf. Man hatte gehofft mit Sabriya einen neuen stabilen Staat in Afrika zu erhalten und ist über die aktuelle Entwicklung sehr betrübt. Man hofft jedoch auf eine baldige Rückkehr auf die internationale Bühne und wünscht dem Land und den Leuten für die Zukunft alles Gute.

Innenpolitik

Jahresabschlusszahlen für 2042

Nachdem man schon im letzten Jahr eine gute Entwicklung präsentieren konnte lassen sich auch die Zahlen für das Jahr 2042 eine weiterhin positive Entwicklung beobachten.
So stieg die Einwohnerzahl um fast 160.000 Menschen auf nunmehr genau 64.503.931 an

Auch das BIP für das vergangene Jahr lässt die Menschen in Yojahbalo auf eine gute Zukunft hoffen. Mit knapp über 700 Mrd. Zinu steigerte man sich in diesem Bereich enorm. Insbesondere durch die vielen neu geschaffenen wirtschaftlichen Auslandsbeziehungen und Expansionen einheimischer Firmen und Investitionen ausländischer Firmen im Land war dies möglich.

Kultur

Diktatur der Kunst - Humpty Dumpty Awards 2043

Jonathan Meese und sein Zirkel der Diktatur der Kunst zeigen sich hoch erfreut über den ersten guten Zuspruch des neu geschaffenen Künstlerwettbewerbs. Man hofft und fordert alle noch nicht eingetragenen Künstler auf sich noch bis zum 20.03.2043 (RL:20.Juli 2014) einzutragen.

Des weiteren zeigt sich Jonathan Meese von dem ausgesprochenen Einreiseverbot durch die Föderation der vereinigten südasiatischen Staaten unbeeindruckt. Sein Kommentar: "In der Diktatur der Kunst gibt es keine Grenzen, weder des Verstandes noch gar territoriale!"

Sport

Fußball

Der Quaia FC mischt mit seinem jungen Team nicht mehr ausschließlich die einheimische Premier League auf sondern seit neuestem auch die African Super League. Man freut sich schon vor dem letzten Spieltag als Gruppenerster sicher für das Viertelfinale qualifiziert zu sein und hofft auf weiterhin viele spannende Spiele.

Handball

Afrikameistertschaft 2043

Vor wenigen Stunden gingen die ersten Spiele der ersten Handball Afrikameisterschaft zu Ende. In ganz Yojahbalo fieberten die Menschen seit Wochen auf dieses Ereignis hin und konnten nun in der National Handball Hall in Diviara die kontinentale Meischerschaft feierlich eröffnen. Zum Auftakt gelang einer sehr motivierten und starken Manschaft ein 30:28 Sieg über Almora. Die weiteren Ergebnisse sind hier zu finden...
 
FR Chryseum

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4. Februar 2043


+++Bewerbung um Austragung der Fußball-AM 2044+++
Buenos Aires City/Santiago d. S. - Die beiden chryseischen Fußballverbände reichten gemeinsam eine Bewerbung um die Austragung der Fußball-Amerikameisterschaft 2044 ein. Für den nördlichen Teil stellvertretend tat dies die Chryseish Soccer Association, in der fünf der sechs chryseischen Bundesstaaten zusammenschließen, während der fußballerisch autonome Staat im Süden durch die Asociación del Fútbol Patagónica vertreten wird. In der Bewerbung ist vorgesehen, dass sich 6 Spielstätten in Chryseum und 2 in Patagonia befinden sollen. Das Eröffnungsspiel wird im patagonischen Santiago d. S. ausgetragen, während das Finale im National Stadium von Buenos Aires City stattfindet. Sowohl die nord-chryseische (entsprechend dem ehemaligen Nationalteam) als auch die patagonische Nationalmannschaft, die trotz der Fusion getrennt spielen, sollen für das Turnier gesetzt sein.

Schon einmal war die stolze Fußballnation Südamerikas der Ausrichter eines Großturnieres. Diese IFA Fußball-Weltmeisterschaft 2038 versprach ein freudiges Fußballfest zu werden, musste allerdings noch vor dem Halbfinale aufgrund des Fünften Weltkrieges abgebrochen werden. Gerne hätte man seine Rolle als motivierter und mitfeiernder Gastgeber noch bis zum regulären Turnierende weiter eingenommen. Für den ganzen Kontinent wäre es jetzt ein bedeutsames Zeichen, wenn die Mannschaften Amerikas an dem Ort friedlich und feierlich ein Turnier beenden könnten, nachdem man dort zuvor indirekt kriegerischen Auseinandersetzungen weichen musste.

Doch es spielt viel mehr eine Rolle als nur die Überwindung dieses Traumas für die Nation Chryseum und die Fußballwelt. Die Chryseer sind ein fußballbegeistertes Volk. Die rasante Entwicklung des Fußballs, die mit dem Land oftmals assoziiert wird, ist tatsächlich zu beobachten - allerdings gilt der Mannschaftssport hierzulande schon seit weit mehr als einem Jahrhundert als Traditions- und Volkssport. Die chryseische Erde bietet daher einen hervorragenden Nährboden für Fußballhistorie und die dafür erforderlichen Grashalme.
Die Infrastruktur ist auf einem soliden Stand. In Vorbereitung auf die WM 2038 war noch einmal eine umfangreiche Renovierung des Straßennetzes durchgeführt worden, seit einigen Jahren bildet auch der Hochgeschwindigkeitsverkehr mit dem Translev eine verlässliche Säule des inländischen Transportsystems. Chryseum verfügt über merhere internationale Großflughäfen (Lisaburg, Europolis, Buenos Aires...) und jeder Austragungsort zumindest über einen Regionalflughafen. Die acht als Spielstätten eingeplanten Stadien - alle vor wenigen Jahren renoviert oder komplette Neubauten - sind ebenfalls in einem hervorragenden Zustand. Alle von ihnen fassen mehr als 50.000 Zuschauer. In den regelmäßig von der chryseischen Profiliga genutzten Arenen lebt der Fußball.

Die Chryseish Soccer Association sowie die Asociación del Fútbol Patagónica wissen um die Unterstützung aus Politik, Wirtschaft und Bevölkerung für das Vorhaben, erstmals ein Großturnier in das vereinigte Chryseum zu veranstalten. Es besteht der brennende Wunsch, dem Fußballkontinent Amerika ein großartiges Fest zu schenken. Sowohl die notwendige Infrastruktur als auch organisatorische Erfahrung sind vorhanden. Vor allem aber trägt die Begeisterung diesen Wunsch.
+++Die Föderative Republik feiert ein-jähriges Bestehen der chryseischen Fusion+++

+++Bedauerlicherweise weiterhin keine Äußerung aus Süd-Burgund und Zumanien zur Weltsicherheitskonferenz - aktuelle Lage in Shigoni zeugt aber von dringender Notwendigkeit dieser+++

+++Kurlands Krieg in Asien trifft allgemein auf kein großes Interesse - die erwartbaren Werbeeinnahmen sind scheinbar zu gering+++



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Militäreinsatz Kurland-Belorutheniens begrüßt

Cairo. Staatspräsident Orhan Aygöz war es, der die Durchfahrt der kurländisch-beloruthenischer Einsatzflotte durch den Suezkanal genehmigte. Nicht nur, um dem europäischen Staat zu symbolisieren, dass man harmonisiert, sondern auch, weil er es für den richtigen Schritt empfand. Dass eine Terrorgruppe einen Staat vollkommen außer Kontrolle bringt, ist ein Zeichen dafür, dass die dortigen Behörden mit der Situation vollkommen überfordert sind. Dementsprechend liegt es nun an der Staatengemeinschaft dem Staat Hilfe zu leisten, damit dieser erfolgreich gegen die Terrorgruppe vorgehen kann, was bisher eindeutig nicht der Fall gewesen ist. Aygöz betonte, dass er den Einsatz aus Caltanien stark begrüßt und einen eigenen Einsatz befürwortet, um der Situation schneller Herr werden zu können. Das Nyappy VC hat bewiesen, dass es sich auf einem Abstiegsweg befindet. Um zu verhindern, dass der ostasiatische Stadtstaat zu den Failed States zuzuzählen ist, erwägt Aygöz sich dem Einsatz der caltanischen Truppen anzuschließen und ebenfalls Schiffe in die Gewässer zu befördern. Gegenwärtig ist in Cairo im Gespräch eine Flotte aus dem Persischen Golf zu entsenden. In den kommenden Tagen wird sich Staatspräsident Aygöz mit der caltanischen Regierung in Verbindung setzen, um gemeinsam durch eine Kooperation zielgerechter gegen die Terrorristen, die die Regierung des Stadtstaates außer Gefecht setzten, vorgehen zu können.


Ostmedirien auf dem Weg der Besserung

Cairo. Auch in Cairo wurde das Ergebnis des Referendums im Osten Mediriens gespannt erwartet. Das Ergebnis des Referendums teilt jedoch die Meinungen im Nationalkomitee. Viele Abgeordneten im Nationalkomitee erhofften sich mehr als das, was nun beschlossen ist. Nach Meinung der konservativen DMP wäre es für alle Parteien das beste gewesen, wäre das Referendum mit einer Abspaltung der Region vom Restkönigreich zur unabhängigen Republik ausgegangen. Ähnlich war auch die Stimmung im Oppositionslager des Nationalkomitees. Dennoch halten es viele Abgeordneten für den ersten Schritt zur Besserung der gesamten Situation im Osten Mediriens. „[...]Ein entfachter Bürgerkrieg hätte zu einem Zusammenbruch des gesamten Königreichs führen können, denn dann hätte Mediris den Osten nicht mehr unter Kontrolle haben können. Womöglich hätte sich der Bürgerkrieg noch weiter ausgebreitet. Dementsprechend froh sind wir über den Ausgang des Konflikts und blicken in eine positive Zusammenarbeit“, so der Regierungssprecher aus Cairo. Einzig und allein die Verweigerung Mediris' der Region eine komplett unabhängige Außenpolitik zu gewähren, wird im Nationalkomitee besonders scharf kritisiert. War es doch eben der Wille nach einer eigenständigen Außenpolitik und der kompletten Unabhängigkeit von Mediris, der die dortige Bevölkerung dazu antrieb für ihre Rechte zu kämpfen. Staatspräsident Orhan Aygöz plädiert dafür, dass König Abdul Amin I. der Region weiterreichende Befugnisse gewährt und die Region dadurch eine eigene Außenpolitik aufbauen kann, die nichtsdestotrotz von Mediris abhängig ist, der Region aber unabhängige Stellungnahmen ermöglicht, denn erst dadurch würde den Wünschen der Bevölkerung nachgekommen werden, berichtet Aygöz. Trotz allem sieht man einen deutlich positiven Kurs im östlichen Nachbarn und erhofft sich eine aufbauende Beziehung, die womöglich besser als je zuvor werden könnte.


Landespolizei erhält Informationen zu islamistischer Terrorgruppe am Roten Meer

Luxor. Im laufe der vergangen Woche gingen im Hauptquartier der Landespolizei von Yakamoz in Luxor vermehrt Hinweise über das Aufstreben einer islamistischen Terrorgruppe ein, die das suspekte Ziel haben sollen, Schweine zu Töten, um so gegen den Verzehr von Schweinefleisch vorzugehen. Derzeit noch unbestätigten Berichten nach, soll sich die Gruppierung von Islamisten bereits einmal an die Weltpresse gewandt haben. Die Landespolizei von Yakamoz wird dem nachgehen und schnellstmöglich über die Echtheit dieser Berichte informieren. Als nächsten Schritt planen die Behörden in Luxor eine Abschaltung des Internetportals der Gruppierung, um zu verhindern, dass die Islamisten darüber weitere Personen erreichen und erhoffen sich dadurch den Zusammenbruch der Organisation. Außerdem ist geplant, das Hauptquartier der Gruppe ausfindig zu machen, um in einer groß angelegten Razzia die Organisation zu stürmen und im Keim zu ersticken. Der Landespolizeipräsident von Yakamoz Yusuf Mehtem versichert, dass der Terror sich nicht in die anderen Unionsländer oder gar benachbarten Staaten ausbreiten wird. Im Zweifelsfall sieht er sowohl eine Kooperation mit den Landes- und Unionsbehörden als auch eine Kooperation mit den Behörden in den möglicherweise betroffenen Nachbarstaaten vor. Mehtem bestätigt auf Nachfrage eines Reporters, dass es bereits vereinzelt zu Hinrichtungen von Schweinen gekommen sei, lenkt allerdings wieder schnell von dem Thema ab, um eine Hysterie unter der Bevölkerung zu vermeiden.


Kurznachrichten

  • Politische Inaktivität sorgt für unnormales Postverhalten
  • African Super League: FC Alexandria qualifiziert sich bereits nach dem 9. Spieltag für die KO-Runde
  • Weltsicherheitsrat? Kommt da noch was?
  • Chryseums Bewerbung wird unterstützt - Damaszenische Bewerbungen stehen aus
  • Jahreswechsel 42/43 wurde stillschweigend akzeptiert
  • Schock über Situation in Sabriya
  • Damaszenische Handballnationalmannschaft absolviert die Afrikameisterschaft mit 9 Siegen in 9 Spielen - Fans sind begeistert
  • Nachdem 3 Staaten abgesprungen sind, plädiert Aygöz für ein afrikanisches 4er-Bündnis zwischen Almora, Medirien, Yojahbalo und Damas
  • UNASsisches "Director's Cut"-Posting kritisiert - wen interessiert denn sowas?
  • Goatani Föd... was war denn da los?


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Schweinefleisch ist böse – Teil 2

Izbat. „Wir können es gar nicht fassen, wie diese widerwärtigen Menschen weltweit Schweinefleisch essen! Das Fleisch dieser fetten Tiere schmeckt doch einfach nur ekelhaft. Ich kann das behaupten, denn auch ich habe es probiert, zu einer Zeit, zu der ich meine Zusammengehörigkeit mit dem Islam noch nicht erkennt hatte. Diese Zeit zähle ich heute zu der schlimmsten Zeit meines Lebens. Wie konnte ich es nur wagen gegen die Vorschriften meiner Religion zu arbeiten. Wie konnte ich nur? Das ist mir bis heute nicht klar. Eben deswegen kann ich es einfach nicht verstehen wie die Menschen weltweit weiterhin das Fleisch dieser dreckigen Tiere essen. Das ist doch abartig und vollkommen bescheuert. Das ist wiedereinmal ein Beweis dafür, wie inkompetent die anderen Religionen der Welt eigentlich sind. All diese Religionen sollten sich ein Beispiel an unserer nehmen, der Religion, die das größte Problem, das der Menschheit je bevorstand, schon früh erkennt hat, und den Verzehr von dem Fleisch von Schweinen verbat. Es ist vollkommen unverständlich warum die anderen Religionen noch nicht nach gezogen sind. Das zeigt uns doch nur, wie inkompetent diese sind. Man sollte ihnen die Existenzerlaubnis nehmen und alle ihrer Angehörigen in den Islam konvertieren, der einzig richtigen Religion der Welt! Darum rufe ich euch auf, meine Freunde, geht gegen unsere Feinde vor und lasst dabei kein Haus, welches euch im Weg steht, stehen! Brennt alles, was euch auf euer heiligen Mission im Weg steht nieder, so wie es der Prophet von euch verlangen würde! Also geht und verschafft eurer Religion die Ehre, die sie verdient hat! Geht und kommt erst wieder, wenn wirklich alle eure Feinde ausgestorben sind! Geht und macht auch nicht vor dem Ausland halt! Geht und geht immer weiter, denn der Feind ist überall! Geht! Geht und verschafft uns die Ehre, die uns gebührt!“, Vorsitzender einer nationalistischen Gemeinde aus der Nähe von Izbat am Roten Meer.
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Aussenpolitik

Rückkehr auf das internationale Parkett.

Aufgrund einiger aussenpolitischer Fehltritte und anderen Gründen wurde Ende 2036 beschlossen
die aussenpolitische Tätigkeit des Landes eine Zeit lang zurückzufahren. Das aus Ursprünglich ge-
planten 6 Monaten 7 Jahre wurden hätte niemand erwartet. Für die Lange Abwesenheit waren mehr-
heitlich innenpolitische Gründe verantwortlich.

Präsident Hugo Caprilles verlor viele Sympathien im Volk. Viele Einwohner des Landes gaben dem Prä-
sidenten die Mitschuld an schleppender wirtschaftlicher Entwicklung, hoher Arbeitslosigkeit und Armut
und nach wie vor hoher Kriminalität. Beschwichtigungsversuche des Präsidenten und der Regierung halfen
nichts. Bei den Wahlen Anfang des Jahres 2038 wurde Hugo Caprilles schliesslich als Präsident abgewählt und
die bis dato regierenden Sozialisten, aber besonders auch die Kommunisten, verloren Sitze im Parlament.
Mit einem Grossteil der Stimmen wurde der Liberale, der Demokratischen Partei angehörige Jorge Beliz
neuer Präsident des Landes. Seine Partei gründete zusammen mit der im rechten Block angesiedelten Bolivarischen
Volkspartei eine Koalitionsregierung. Die Politik der Regierung wurde für die Bevölkerung allerdings mit der Zeit un-
beliebt da auch sie die Probleme des Landes nur kaum lösen konnte. Ende 2039 kam es in verschiedenen Städten im
Land zu Protesten und Präsident Jorge Beliz trat zurück. In etwa zur gleichen Zeit entschied sich die UAFA
dafür die Fußball-Amerikameisterschaft nicht an Bolivarien alleine zu vergeben. Die Politik galt in der Be-
völkerung als Hauptschuldiger für dieses am Ende für die bolivarische Seite als Debakel endendes Turnier, welches
durch überteuerte Ticketpreise und Korruptionsskandale als „Copa de la farsa“ in die Geschichte des bolivarischen
Fussballs eingehen musste – das schlechte Abschneiden der Mannschaft am Turnier 2040 galt für viele Fans als
logische Konsequenz. Die Skandale rissen auch durch den neuen Präsidenten Javier Cabás und seiner neuen
Regierung nicht ab, und um eine Aufklärung der Geschehnisse bemühte sie sich auch nicht. Die Probleme des
Landes waren noch immer präsent, auch wenn sich die Lage langsam zu bessern begann, wodurch die linken
Parteien wieder mehr Zuspruch in der Bevölkerung bekamen. Bei den Wahlen 2041 erhielten die damals
regierenden Parteien eine empfindliche Niederlage und Präsident Javier Cabás wurde nur knapp gegen
Ex-Präsident Caprilles wiedergewählt. Die nun bestehende Minderheitenregierung erhielt viel, am ende
zu viel Gegenwind im Parlament und in der Bevölkerung. Zum 1. Januar 2043 trat Präsident Javier Cabás zurück.
Bei den Präsidentschaftswahlen im November 2042 wurde Hugo Caprilles mit fast 70% der Wählerstimmen erneut
zum Präsidenten gewählt. Die Sozialisten bilden zusammen mit den Grünen seit Januar eine neue Regierung,
die knapp das Absolute Mehr im Parlament hält. Die Erwartungen der Bevölkerung sind gross, dies war auch in
der Antrittsansprache des neuen alten Präsidenten mehrfach spürbar.

Ein klares Zeichen der Hoffnung und des Willens wird am Heutigen Tag im Land und auch in die Weltgemeinschaft
entsendet, da die aussenpolitische Tätigkeit wieder beginnt. Man hofft auf ein gutes Gelingen in der Weltgemeinschaft
und auf gute Beziehungen zu den Nachbarstaaten.


Staatstreffen?

Wir sind interessiert an Treffen mit den Regierungen der umliegenden Staaten, besonders interesse an einem Treffen besteht
mit den Nachbarn aus Macronien.


Nachrichten und Sport

Eröffnung der Trans Amazon rückt näher

Manaus/Bogotà: Nach bald 10 Jahren Bauzeit steht das Jahrhundertbauwerk kurz vor seiner Eröffnung. Über 2000 km
lang ist die Bahnstrecke zwischen Manaus und Bogotà. Mehrere Tausend Arbeiter waren an ihr beschäftigt. Vor einigen Mo-
naten begannen die Testfahrten und bislang läuft alles reibungslos. Geplant ist die Strecke im November oder Dezember
dieses Jahres zu eröffnen. Die Millionenstadt Manaus wird dann um einiges einfacher zu erreichen zu sein und Anschluss
an die URS soll auch bald hergestellt werden, und damit eine nicht unbedeutende Lücke im Südamerikanischen Schienennetz
geschlossen werden. Nebst per Luft und zu Wasser ist die Schiene dann die dritte Möglichkeit Manaus von bolivarischer
Seite aus zu erreichen. Eine Strassenanbindung soll zum Schutze des Regenwaldes allerdings nicht verwirklicht werden,
im Gegenzug wird eine Rollende Landstrasse eingerichtet. Besonders in Manaus und an der Strecke bestehen Hoffnungen
dass durch die diese neue und bleibende Arbeitsplätze entstehen.


Bolivarien bewirbt sich um die Fussball-WM 2046 und AM 2044

Trotz der schlechten Erinnerungen der Bevölkerung an die AM 2040 besteht im Land weiterhin ein grosses Interesse
an einem grossen Fussballturnier im Land. Da die WM und AM zurzeit auf eher wenig Interesse stossen hat sich die
Asociación de Fútbol Bolivariana (AFB) entschlossen für beide Turniere eine Bewerbung einzureichen.

Besonders aufgrund der Tatsache dass durch den Fünften Weltkrieg die WM 2038 in Chryseum abgebrochen werden
musste wäre es in den Augen des AFB eine gute Sache die folgende Weltmeisterschaft erneut auf südamerikanischem
Boden auszutragen, und dann auch zu beenden. Die Chancen Bolivariens Weltmeister zu werden sind natürlich äusserst
Gering, aber eine Weltmeisterschaft muss auch nicht immer in einer grossen Fussballnation ausgetragen werden.
Die Bewerbung zur AM gilt zwar bei den meisten als Chancenlos, da Bolivarien bereits zur Hälfte an der letzten beteiligt war
und Chryseum seine WM-Stadien bietet. Man versucht es aber trotzdem, zum einen um wenigstens einen Gegenkandidaten
zu stellen und auch weil die AFB in der Bevölkerung etwas gut zu machen hat. Beiden Verbänden wird garantiert dass es nicht
mehr zu einem Turnier wie der AM-2040 kommen wird, würde Bolivarien den Zuschlag erhalten. AFB und Regierung würden bei der
Vorbereitung genau darauf achten das kein einziger Peso in die Korruption abfliesst und, wenn es doch zu einem Vorfall kommen,
würde harte Strafen ergreifen. Die Nachhaltigkeit der Turniere ist so gut wie garantiert. Stadionneubauten sind nicht nötig, nur einige
der Spielstätten müssten noch Modernisiert werden, wenn dies nicht schon auf die Vorbereitung zur AM 2040 geschehen ist.
Die Einnahmen der Turniere sollen zum Grossteil den Armen und der Indigenen Bevölkerung zugutekommen. In allen der
potentiellen 13 Austragungsstädten wird zurzeit die Verkehrsinfrastruktur ausgebaut. Die Ausbauten sollen zum Grossteil bereits
im nächsten Jahr vollendet sein, wodurch es zu keinem nennenswerten Verkehrskollaps kommen sollte.
Bolivarien ist bereit ein Turnier auch alleine Auszutragen - die Frage ist eher: Sind die IFA und die UAFA bereit?
Sportvereine, Politik, Wirtschaft und die Bevölkerung stehen geschlossen hinter den Bewerbungen.​


Kurznachrichten:
  • Freude herrscht in Mikronationenspiel: Ein Land namens Deutschland wurde Fussball-Weltmeister!
  • Wikiartikel soll bald ausgebaut werden.
  • Bruttoinlandprodukt (BIP) steigt, weniger Arbeitslose als im Vorjahr.
  • Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten
  • Schweinefleisch ist Böse! – Uns egal, wir essens weiter!
 
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~ Air Lampedusa gewinnt Rechtsstreit um Airline-Verstaatlichung ~

Die Klage der medirischen Fluggesellschaft Air Lampedusa gegen den
Staat Savoyen war erfolgreich. Nach einem langwierigen Prozess mit
mehrmaliger Revision beider Seiten beschloss der Oberste Gerichtshof
in Genua, dem Kläger Air Lampedusa Recht zu geben. Das Unternehmen
hatte geklagt, nachdem der savoyische Staat im Rahmen der ihm
gegebenen Möglichkeiten versuchte, die ehemalige Staatsairline
Air Savoia zurück zu verstaatlichen. Dabei konfeszierte es auch
sieben der zehn Flugzeuge, die zu diesem Zeitpunkt im Einsatz für Air
Savoia standen.
Air Lampedusa sah sich als rechtmäßigen Eigentümer der Flugzeuge
und reichte daher in Savoyen Klage ein. Der Oberste Gerichtshof
bewertete den Fall nun und erkannte den Anspruch des Unternehmens
beinahe uneingeschränkt an. Das Verstaatlichungsgesetz Savoyens
erlaube nur die Verstaatlichung des Eigentums von Firmen mit
Hauptsitz in Savoyen. Zwar hat Air Savoia einen solchen, aber nicht
Air Lampedusa, das über das Wet-Lease-Verfahren seine Fluggeräte
an Air Savoia lediglich ausgeliehen hat. Somit war zwar die Verstaatlichung
des Unternehmens Air Savoia rechtmäßig, aber nicht die der Flugzeuge.
In Folge dessen wurden bereits alle Flugzeuge zurück nach Medirien
entlassen. Einige von ihnen wurden jedoch nachts auf einem Abstell-
platz am Flughafen von Bologna durch Unbekannte mit nationalistischen
Hassparolen besprayet. Die Polizei ermittelt in diesem Fall.
Die Regierung Savoyens kündigte jedoch an, im Gegenzug zur erzwungenen
Rückgabe der Flugzeuge eine weitere Klage gegen Air Lampedusa einzureichen.
Grund sind die Steuervorteile, die sich das medirische Unternehmen
durch das Wet-Lease-Verfahren gesichert hat. Dies ist womöglich
mit savoyischem Recht nicht vereinbar und so drohen dem Unternehmen
hohe Steuernachzahlungen, sollten die savoyischen Gerichte in diesem
Fall gegen die Airline aus Afrika entscheiden.



~ Hylalien versucht durch Lügen eigene Untaten zu relativieren ~

Die feurigen Debatten, die üblicherweise den Parlamentsalltag in der
Hauptstadt Genua prägen, fanden an dem Tag eine Pause, an dem
Hylalien mit seinen Lügen zum savoyisch-hylalischen Verhältnis die
Nation erschütterte. Lediglich einzige Abgeordnete widersprachen
der allgemeinen Auffassung, dass das Königreich Hylalien mit seinen
absurden Erfindungen den Stolz um die hart umkämpfte Freiheit
der Savoyer verletzte. Trotz der offensichtlichen Tatsache, dass
Hylalia-Stadt politisches und wirtschaftliches Zentrum des
gerudonischen Imperiums gewesen ist, beharrt man im unaufgeklärten Hylalien
nach wie vor darauf, die Initiative sei von Savoyen aus gegangen,
sich der monarchistischen Besatzungsmacht zu unterwerfen. Die
Umstände, unter denen Savoyen Teil der von Hylalien dominierten
Bundesmonarchie wurde, sind höchst fragwürdig. Es ist bekannt,
dass diese Annexion zur Hälfte mit unmittelbarer, zur anderen Hälfte
mit subtiler Gewalt erzielt worden ist. Die imperialistische Eingliederung
versucht die hylalische Regierung noch heute damit zurechtfertigen,
dass Investitionen in das Land getätigt worden sind - die letzten Endes
jedoch vor allem der dort ansässigen hylalischen Wirtschaft halfen.
Von dem Geld, das geflossen sein soll, merkt man nicht mehr viel. Es
sind keine positiven Auswirkungen dieser Phase wirtschaftlicher
Hinsicht zu verzeichnen und die Nation Savoyen ist mit aller Kraft
bemüht, selbst wieder eine funktionierende Ökonomie auf die Beine
zu stellen.
Vor dem Hintergrund dieses erneuten Signals gegen tatsächliche
Wiedergutmachung entschloss sich die Regierung unter
Premierministerin Lombardi (SD), die Gespräche bewusst
abzulehnen. Diese seien sowieso nur als Finte vorgeschlagen worden,
um durch geheuchelten Versöhnungswillen Savoyens berechtigte
Anschuldigungen gegen die Fremdherrschaft zu entkräftigen. Eine
solche Relativierung werde nicht geduldet. Nur, wenn Hylalien
endlich den kritischen Umgang mit der eigenen Vergangenheit in Bezug
auf seine ehemaligen "Kolonien" Savoyen und Mexicali finde, sei so
etwas wie Besserung tatsächlich in Aussicht, so Lombardi.




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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

4.3.2043


Nachrichten

Embraro bietet Air Savoia Hilfe an

Der Rechtsstreit um die savoyische Airlineverstaatlichung wurde sogar im weit entfernten Cali mitverfolgt.
Nachdem Air Savoia nun den Rechtsstreit verloren hat verfügt sie über keine Flugzeuge mehr um den Flugbetrieb aufrecht
zu halten. Die Embraro Werke bieten der Air Savoia deshalb als Nothilfe 5 Flugzeuge des Typs ERJ 190-200, 2 des Typs ERJ-
170-100 und 3 des Typs ERJ 145 vergünstigt zum Leasen an. Auf die Flugzeuge würde auch eine Kaufoption bestehen.


Bolivarien stellt die Uhren um.

Als einziges südamerikanisches Land liegt Bolivarien in der Zeitzone UTC-5, dies wird sich ab dem 1. Mai ändern.
Letzten Sonntag sprach sich eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung dafür aus von UTC-5 auf UTC-4 zu wechseln.
Die Abstimmung war das Ergebnis einer jahrelangen politischen Debatte. Mit dem Wechsel der Zeitzone wird es
nun deutlich einfacher an der Staatsgrenze. Insbesondere wenn man in die URS ausreisen möchte, dort herrschte bislang
in vielen Regionen eine Zeitdifferenz von zwei Stunden, ab dem 1. Mai ist es nur noch eine Stunde. Wer nach Macronien,
Kanonji und in den Westen der URS ausreisen möchte wird seine Uhr gar nicht mehr umstellen müssen.



Ein Zeichen der Hoffnung im bolivarischen Fussball.

Im Rahmen der Eröffnung des neuen Estádio Nacional in Bogotà fand seit längerem mal wieder ein Freundschaftsspiel
gegen eine etwas bedeutendere Fußballnationalmannschaft statt. Die Gegner aus dem Nachbarland Macronien lieferten
sich vor 70.000 ausverkauften Plätzen mit den Bolivariern bis zum Ende ein packendes Duell um den ersten Sieg im neuen
Nationalstadion. Nachdem es am Ende der Verlängerung 2:2 stand kam es zum freundschaftlichen Elfmeterschiessen welches
Bolivarien 3:2 für sich entscheiden konnte. Die Freude vor dem heimischen Publikum war gross, wie auch beim neuen National-
Trainer Alfredo Gómez. Viele Fans glauben bereits nach diesem einen Spiel dass mit dem neuen Trainer alles besser wird, was viel-
leicht nicht ganz falsch ist. Der Bolivarier Alfredo Gómez machte sich in Virenien einen Namen als Trainer des dortigen Rekord-
meisters FC Sevilla, während seiner Karriere als Fußballer war er bei mehreren virenischen Vereinen unter Vertrag. Besonders in den letzten
Jahren sorgte er für Aufmerksamkeit weil er immer wieder neuen Talenten aus Bolivarien den Sprung zu europäischen Vereinen ermöglichte,
einschliesslich des FC Sevilla, dort war er bis Anfang des Jahres noch Trainer. Er kritisierte schon oft den bolivarischen Verband, weil dieser
in seinen Augen die jungen Talente zu wenig fördere, da überraschte es schon das die AFB ausgerechnet ihn als neuen Nationaltrainer, als Ersatz
für Josh MacDermott, anfragten. Das Angebot nahm er trotzdem an. „Ich lebte zwar den grossen Teil meines Lebens in Europa aber Bolivarien ist
und bleibt meine Heimat, und wenn dein Heimatland dich anfragt es zu trainieren da musst du einfach Ja sagen!“
– war seine Begründung.
Gómez ist laufend dran den Kader und die Mannschaft umzukrempeln, und neue Spieltaktiken werden auch eingeführt und ausprobiert. Im Spiel
gegen Macronien scheint es schon etwas gebracht zu haben. Etwas optimistischer darf die bolivarische Fangemeinde durchaus sein. Alfredo
Gómez
setzt sich bereits ein ziemlich ehrgeiziges Ziel: Bei der Amerikameisterschaft mindestens ein Spiel gewinnen und sich für die WM 2046
qualifizieren. Ob ihm dies gelingt wird sich zeigen, das Volk und auch die Spieler hat er jedenfalls schon auf seiner Seite, und Macronien wird seine Niederlage schon wegstecken können.
Das nächste Freundschaftsspiel wird Bolivarien in der Arena Amazonia in Manaus gegen Kanonji bestreiten.​




Kurznachrichten:
  • Nachträglichen Glückwunsch an Damas Sieg bei der Handball-Afrikameisterschaft!
  • Ebenfalls Glückwunsch nach Macronien zum Erhalt der Handball-WM!
  • Gerüchte über baldiges Staatstreffen im Umlauf. Erwacht die Weltpolitik wieder?
  • Bolivarien auf der Suche nach SVSC-Comeback-Beitrag.
  • Freier Platz
 
Zuletzt bearbeitet:


Yojahbalo


Die Handball Association of Africa berichtet...

1.Handball - Afrikameisterschaft

Ein spannendes Turnier geht zu Ende. Mit einem Finale zwischen dem Gastgeber aus Yojahbalo und den Handballern aus Damas trafen die im Turnierverlauf besten Teams aufeinander. In einem denkwürdigen Finale dass erst in den letzten zwei Minuten von Damas entschieden wurde führte der Gastgeber Yojahbalo zur Halbzeit gar mit 2 Toren Vorsprung, im letzten Drittel des Spiel scheiterte man jedoch zu oft an dem überragend spielenden Torwart aus Damas. So konnte am Ende die Nationalmanschaft aus Damas den Pokal in die Höhe strecken und darf sich nun erster Handball Afrikameister nennen.
In Yojahbalo floßen viele Tränen in den Stunden nach der Finalniederlage, jedoch konnte man ein paar Tage später mit viel Stolz auf die eigene Leistung zurückblicken.

Vor allem ist man froh über den reibungslosen Turnierablauf und hofft durch das gut organisierte, friedliche und spannende Event ein positives Signal für die Bewerbung zur Austragung der Fußball Weltmeisterschaft 2046 gesetzt zu haben.

Neben den beiden Finalteams muss man auch den Drittplatzierten Almora erwähnen und verweist auf die weiteren Platzierungsspiele die allesamt sehr spannend und von einer gestiegenen Qualität im afrikanischen Handball zeugen. Man hofft bei der nächsten Handball Weltmeisterschaft in Macronien mit guten Teams am Start zu sein.

Internationale Pokalwettbewerbe

Nach Ende der Handball Afrikameisterschaft ging der normale Ligabetrieb weiter und auch die beiden neu gegründeten Pokalwettbewerbe beendeten ihre Gruppenphasen:

Flying Elephants Champions Cup

Der kontinentale Landesmeisterwettbewerb wurde ebenfalls von den beiden Meistern aus Damas und Yojahbalo dominiert, beide gewannen ihre Gruppen und qualifizierten sich souverän für das Halbfinale. Dort trifft Mansoura Sports auf Espérance Sportive de Accra aus Sabriya das sich ganz knapp vor TBU Khartum den zweiten Gruppenplatz sichern konnte. Gegner der Union Stars Furuwaita aus Yojahbalo wird das größte Überraschungsteam des bisherigen Wettbewerbs sein die Flying Cats Mayop aus Mamba Mamba.

Mibros Handball Cup

Der kontinentale Pokalsiegerwettbewerb hat auch seine beiden Halbfinals. Dort kommt es im ersten Duelle zu einem Aufeinandertreffen zwischen den Diviara Butterflies aus Yojahbalo und dem Traditionsklub Olympique Wahran aus Almora. Das zweite Spiel bestreiten nach einer starken Gruppenphase die Teams von HC Adana aus Damas und den Rockets Douala aus Neu-Aminier. Mitte April wird man wissen wer das Finale im DDome in Cairo bestreiten darf.

Nach viel Sport gibt es aus Yojahbalo noch
Kulturnews:

1.Humpty Dumpty Awards

Nur noch wenig Zeit bleibt um sich für die erste Durchführung dieses internationalen Kunstwettbewerbes einzutragen. Jonathan Meese, Gründer des neugeschaffenen Wettbewerbs freut sich weiterhin über eingereichte Werke bis zum 20.03.2043 (RL:20.Juli 2014)
 


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Der Osten

Seit nun etwa einem Quartal existiert sie nun, die in konservativen Kreisen nicht unumstrittene autonome damaszenische Republik Medirien. Doch während vorwiegend im Norden des Königreiches die Bewohner gespalten sind über die Autonomie des Gebietes ist man in eben jenem über den Ausgang des Referendums größtenteils zufrieden, ist es doch im Grunde genommen das was die meisten Bewohner wollten. Abdul Amin I. zeigt sich auch dementsprechend zufrieden: „Es freut mich, das die Region nun vollständig stabil ist, man hat deutlichen Gefallen gefunden an der Autonomie. Wir freuen uns auch berichten zu können, dass die Vorbereitungen für die Wahlen in vollem Gange sind und sich erste Parteien gegründet haben, welche sich teilweise an den Parteien der Union Damaszenischer Völker orientieren. Der Bau des Parlaments in Sirte ist ebenfalls weit vorangeschritten, ebenfalls der Sitz der Regierung und der wichtigsten Ministerien. Wir stehen in engem Austausch mit unseren Kollegen in Sirte und können nur positives von der Entwicklung in der autonomen Republik berichten“. Die laut aktuellen Prognosen dritt-erfolgreichste Partei des Landes ist der damaszenische Ableger der SDH, der sozialdemokratischen Volkspartei. Doch auch Parteien wie die YP, DKP und SDP haben Ableger in Damamedir, die konservative Partei DMP zwar auch, jener allerdings hat nur mäßigen Erfolg. „Der strikte Kurs der Ablehnung und der plötzliche Krieg wurde zwar vor allem Abdul Amin I. zugeschrieben, jedoch erkennt man auch eine Mitschuld der DMP. Wenngleich der aktuell leicht versöhnliche Kurs sehr positiv wahrgenommen wird müsste die DMP schon mehr tun, um in Damamedir erfolgreich zu sein – inwiefern das zur Politik der DMP passt sei dahingestellt“ so ein Wahlexperte aus Damamedir. Doch nicht nur Ableger damaszenischer Parteien wurden gegründet in Damamedir, sondern auch eigene Parteien die teils direkt in Konkurrenz mit den damaszenischen Parteien stehen wie die „SED“, die Sozialdemokratische Einheit Damamediriens, oder die „DPD“, die damaszenische Partei Damamediriens. Die aktuell zweiterfolgreichste Partei ist jedoch eine Partei, die eher positiv gegenüber Mediris gestimmt ist – die „KPD“, königliche Partei Damamediriens. Trotz des Namens ist allerdings auch für die KPD eine Auflösung der autonomen Republik keine Option. Die erfolgreichste Partei ist jedoch die „PP“, die „Peace Party“, welche sich dafür einsetzt mit Mediris und Cairo Frieden zu schließen. Aus den Reihen jener gibt es deshalb auch Kritik am Umgang beider Nationen miteinander: „Woher Cairo die Ideen hat, dass die Situation in der Gegend hier kurz vor einem Bürgerkrieg stand und dass man sich dem Königreich lossagen wollte weiß ich nicht – man hat im Referendum klar gesehen, dass die große Mehrheit der Bürger hier nicht zur UDV beitreten will, es kann also nicht das beste für alle Parteien gewesen sein – zumindest nicht aus der Sicht der Bevölkerung. Und auch eine komplette eigene Außenpolitik war nicht die Absicht hinter den Protesten sondern eine Anerkennung der damaszenischen Minderheit innerhalb des Königreichs Medirien, also innenpolitisch. Doch auch in Mediris können wir auf Aussagen treffen, die uns zum Kopfschütteln zwingt. Denn die ganze Situation wäre zu vermeiden gewesen, wenn die Regierung in Medirien sich nicht aus Prinzip geweigert hätte, die damaszenische Minderheit zu akzeptieren und mit den Rechten auszustatten, die der savoyisch-cramtosischen Minderheit auf Lampedusa, Linosa und an Teilen der Küste gewährt wird oder auch die almoranische Minderheit im Westen des Landes. Diese strikte Ablehnung aus Mediris ist uns bis heute nicht erklärt worden, von einer Entschuldigung ganz zu schweigen. Stattdessen brüskiert man sich nun mit der Leistung, dass man die Region dann autonom gemacht hat. Wir fordern daher beide Regierungen auf, ihr Handeln im Bezug auf das andere Land und auf Ostmedirien zu überdenken.“ - so der Parteiführer. Währenddessen gibt es auch aus Mediris Kritik an der Hochsterilisation der Proteste – es sei unüberlegt, von Bürgerkrieg zu sprechen wenn man bedenkt dass es sich um friedliche Proteste handelte, so ein Politiker aus Mediris. Weiter müsse Damas den Willen der Bevölkerung nun akzeptieren anstatt weiter davon zu reden, dass die Region zu Damas übertreten solle. Über die Vorwürfe aus Ostmedirien wollte man sich jedoch nicht äußern, man verwies auf innere Besprechungen.



Ist das Kunst oder kann das weg?

Mit einem ungewöhnlichen Schritt will die medirische AirLampedusa gegen die Hassparolen, die auf die Flugzeuge geschmiert wurden vorgehen – nämlich garnicht. So zumindest ist eine Idee des Firmenleiters Duso, die er der Öffentlichkeit gestern vorgestellt hat. So sollen auf zwei der beschmierten Flugzeug eine Auswahl an „harmloseren“ Schmierereien als Kunstobjekt bestand haben – es seien nämlich auch kreative Sprüche abgebildet neben einigen unschönen Beleidigungen. Man will damit einerseits Kosten für die Reinigung der Jets sparen, andererseits hätte man über jene Sprüche auch in der Airline lachen können – mit einer Portion Selbsthumor seien die Sprüche nicht so schlimm. Zuletzt jedoch sind innerhalb der Airline auch einige Liebhaber der Kunst, sodass man auch die Schmierereien als Kunstobjekt ansehen könne. Ernster nehme man die Steuerprobleme, die man mit dem savoyischen Staat bekommen könnte, auf Anfrage wollte die Airline nur sagen, dass man „den Fall eindringlich prüft.“ Als Reaktion auf die gesamte Affäre hat man sich entschlossen, savoyische Ziele dauerhaft aus dem Flugplan zu streichen. Stattdessen wird man demnächst Rivera anfliegen, es wird die Möglichkeit geben ein Zugticket nach Nizza zu kaufen, welches im Flugticket mitinbegriffen sein wird. Ähnliches plant man für eine mögliche Verbindung nach Rijeka (MEB) und dem ECX6 in Richtung Venedig, dort befindet man sich allerdings noch in Gesprächen mit dem MEB.



Kurznachrichten
  • Medirien nimmt teil, Yojahbalo!
  • Südamerikameisterschaft kommt nicht zustande - schade drum.
  • "Medirische Zeitung" erklärt dem "Macronischen Tag" den Krieg!
 
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____März 2043____


Der erwachte Nachbar
Es ist nicht unbekannt, dass die Beziehungen zu Macroniens Nachbarn öfters wechseln. Jedenfalls hatte man in den letzten Jahren immer versucht gute Beziehungen zu pflegen, auch wenn dies nicht immer gelungen ist. Ein Paradebeispiel für wechselnde Beziehungsstatus ist dabei die macronische zur URS. In den ersten Jahren blieb es neutral, bis es nach dem Ruquiakonflikt auf dem Tiefpunkt stand und heute in einer guten Situation ist. Selbst zu den Regierungen in Ruquia/Kanonji hat sich immer ein gutes Verhältnis entwickelt, auch wenn diese stark in der Kritik standen in der internationalen Presse. Doch zu einem Land konnte man noch keine Beziehungen von Wert aufbauen, der Grund sollte einfach sein, denn dort hat sich in der Zwischenzeit keine gesprächsbereite Regierung gebildet. Das jetzt doch mal jemand das Fernrohr zückt und sieht dass im Nachbarland keine kurzlebige Volksrepublik mehr am herrschen ist ist da schon erfreulich. Die diplomatische Stille zwischen Macronien und Bolivarien muss nun endlich beendet und aufgeklärt werden. Besonders die Tatsache, dass die Amerikameisterschaft in Bolivarien auf einmal als Katastrophe gesehen wird, trübt das frühere Gefühl. 2040 hatte man das Gefühl, dass es seitens der Bolivarier keine größeren Probleme gab. Einzig das nicht für so hohe Kapazitäten ausgereizte Infrastrukturnetz an einigen Stellen sorgte für einige Verzögerungen, wie man schon vor 3 Jahren berichtete. Eine erste Zusammenkunft gab es nun unter den Fußballern, noch vor den Politikern die sich in wenigen Wochen treffen wollen. In dem torreichen Spiel lieferten sich beide Mannschaften ein hartes Duell, in dem beide Mannschaften hoffnungsvolle Chancen hatten. Auch wenn die Macronesen oft den Ball schon in der gegnerischen Hälfte erkämpfen konnten, scheiterten sie vielmals an dem bolivarischen Torhüter und so erzielte Manuel Pedroso erst in der 54. Minute das erste macronische Tor, nachdem die bolivarische Mannschaft in der ersten Spielhälfte mehrmals nur am sogenannten "Aluminium" scheiterte. Den Grund dafür, dass man mehrmals fast in Rückstand gelegen hat sah Ersatztorhüter Cagero schnell "Wir haben einfach den Fehler begangen, die bolivarischen Stürmer zu unterschätzen. Sie mögen vielleicht nicht die besten in ihrem Fach sein, aber wenn man sie unterschätzt lässt man zuviel zu und dann entstehen solche Lattentreffer halt." Doch nach dem ersten Tor konnten die Bolivarier schnell ausgleichen. Nur 12 Minuten später traf ein bolivarischer Verteidiger mit dem Kopf ins Tor und freute sich entsprechend, da dieses Tor für ihn ein ganz Besonderes war. In der folgenden Unachtsamkeit folgte ein bolivarische Stürmer mit einem Konter, Abwehrspieler Ivan Soares, der in der bolivarischen Liga unter Vertrag steht, konnte ihn im letzten Moment noch zur Ecke klären. Doch der Angriff führte dann doch noch zu einem Tor für die Bolivarier. Bei der Ausführung der Ecke wurde ebenjener Stürmer gefoult und so gab es einen Elfer den die Bolivarier in der Ecke versanken. So stand es nun 2-1 bis Mirco da Costa in der 87. Minute ausglich. Im Elfmeterschießen vergaben Maurizio und Pini ihre Chancen und so gewann Bolivarien unerwartet das Spiel. Macronien gratuliert den Nachbarn.


Campo Norte erneuert Programm
Die Parteienlandschaft ist auch in Macronien sehr ausgeprägt, wie sollte es doch auch anders sein. Da schaffen es schon einige Parteien verschiedener Richtungen ins Parlament. Jedoch gibt es da natürlich noch viel mehr Parteien, die in dieser Volksversammung nicht vertreten ist. Eine von diesen ist die radikale Campo Norte. Diese hat nun erneut ihr Programm vorgestellt. Das Grundgerüst blieb aber bei weitem gleich, immer noch und immer wieder fordert die CN einen unabhängigen Staat auf der Arayas-Halbinsel, die die Volksrepublik wiederbeleben soll. Doch diese Pläne wurden nun erneuert und genauer gestaltet. Die Campo Norte stellt sich dabei eine Volksrepublik ähnlich der macronischen Vorgängerstaaten wie Trujilo vor, die in Assoziation mit dem macronischen Lande existiert. "Sadonien soll kein abgekapselter Staat werden, sowas würde sofort in eine Sackgasse verlaufen. Sowas muss man ruhig und mit Diplomatie angehen." Die macronische Regierung unter Leitung des Präsidenten Dario Torríjos erteilte den Plänen vom sadonischen Staate jedoch schon eine Absage. "Solche Bemühungen sind uns bisher nicht bekannt, das dort eine gewisse Unruhe steckt die Grund für einen solchen Schritt sprechen würde ebenso wenig. Auf uns ist noch keiner zugekommen um darüber zu sprechen, also können wir von diesem Programm nur sagen, das es hier an Schwachsinn grenzt. Eine Volksrepublik wiederbeleben? Unser Land hat sich meines Wissens nach für eine Form der Monarchie, dem Königreich, entschieden. Und das geschah mit einer großen Mehrheit unter der Bevölkerung. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass nun doch eine so große Gruppe die schlechten Erfahrungen wieder haben möchte in ihrem Umfeld." Fortsetzung folgt....


Kurznachrichten
-Kriegserklärungen von medirischen und caltanischen Zeitungen zur Kenntnis genommen, Zeitungen berichten über erste Kriegshandlungen zwischen Zeitungen in der Nähe von Nyappy
-apropos Nyappy: war das nicht das kleine Land in Zuma, wo ist das Reich denn nu, Macronien fordert Zumanien zum Handeln auf!
-Handball-Weltmeisterschaft 2045 in Makkaro... Makronenie.... Macronien!
-ich glaub da ist was im Kommen in Südamerika, aber was nur genau?
-Südamerikameisterscha.... Goata.... wat war da denn los?
-höhö Kurznachrichten in Trichterform
 
4 - 戦争:Disaster

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気が付いたら僕はそこで倒れてて きらきら光る破片 爆発音
"Bevor ich es bemerkte, war ich dort gefallen - funkelnde Splitter - Explosionsgeräusche"


Ein junges Mädchen, keine 16 Jahre, rannte durch verlassene Gassen, vorbei an Leichen, Staub und Dreck, mit beiden Händen fest ein Buch umklammernd und einen kleinen Rucksack auf dem Rücken tragend. Als die Gasse endete, führte ihr Weg das Mädchen ins Licht der untergehenden Sonne, auf eine breite, aber genau so verlassene Straße, hinter der eine weitere Gasse, die bereits nicht mehr im dämmernden Licht lag, begann. Als das Mädchen fünf Schritte auf der Straße gemacht hatte, ertönte ein lauter Knall und es ging zu Boden, wo sich um das Kind herum eine große rote Pfütze ausbreitete. Informationsbeschaffung für terroristische Einheiten, sollte es wenige Stunden später in den Nachrichten heißen.

Die Stadt hat sich verändert. Was einmal ein Hort des Friedens und der Freundlichkeit zu allen Lebewesen gewesen sein sollte, war seit nunmehr ziemlich genau vier Monaten heilloses Chaos. Von dem Tag an, an dem die Regierung der Nyappy VC die gemeinsame Kriegserklärung mit kurländisch-beloruthenischen Militäreinheiten gegen First Drop, betitelt als "unschöner, aber genau so wenig vermeidbarer Feldzug gegen Frieden und Ordnung", ausgesprochen hat, ist der normale Alltag im Stadtstaat nahezu komplett zum Erliegen gekommen. Bereits zuvor war das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung im Begriff, zu schwinden, doch mittlerweile waren die rund sieben Millionen Einwohner des einst so idyllischen kleinen Fleckchens Erde in ihrer Mitte zwiegespalten. Zwar verstand es die Regierung, mit ihren nach wie vor zahllosen Möglichkeiten der Propaganda ein scharfes Bild von First Drop als gefährliche Landesverräter und heimtückische Terroristen zu zeichnen, zumal die stetig wachsende Gruppierung nun auch aktiv im Kampf gegen Anti Bodies und ausländische Militäreinheiten vorging, jedoch war die Anzahl von Vorfällen, die es der "offiziellen Seite" als notwendige und friedensorientierte Antiterrormaßnahmen darzustellen nicht mehr gelang, längst zu groß, als dass nicht täglich weitere Personen ihr Misstrauen gegenüber der Regierung zum Anlass nahmen, sich entweder daheim zu verbarrikadieren, wie es ohnehin viele Personen taten, wenn die insbesondere nachts heftig geführten regelrechten Schlachten ihren Lauf nahmen, außer Landes zu fliehen oder Schutz bei der stetig wachsenden Gruppe von First Drop zu suchen, jener Vereinigung, die sich den Kampf und die Beseitigung von GHQ, Anti Bodies und kurländisch-beloruthenischer Armee nun als erklärtes Ziel auf die Fahnen geschrieben hatte. Der Bürgerkrieg in der Nyappy Vereinigung der Cafekkos war in vollem Gange, und es war ein Krieg auf mehreren Ebenen, ein medialer, psychischer sowie klassisch gewaltvoller, tagsüber ausgetragen durch propagandistische Meldungen der Regierung und stetige Enthüllungs- und Aufklärungsgeschichten seitens First Drop, vom Abend bis zum Morgen an vollzogen durch Waffengewalt, versuchte und geglückte Razzien der Regierungskoalition sowie Gebietseroberungen, -kontrollen und Aufbau von Zufluchtsorten durch First Drop. Das genaue Ausmaß, das ein Bürgerkrieg in einem Stadtstaat auf alle Ebenen des öffentlichen und privaten Lebens hat, zu beschreiben, ist sinnlos; jedoch vermittelte allein die Tatsache, dass rund eine Stunde vor Hereibruch der Abenddämmerung die Straßen der Nyappy VC, so leer sie durch die nur noch für nötige Erledigungen längere Zeit nach draußen gehende Bevölkerung insbesondere entlang der direkten Konfrontationslinien bereits waren, sich vollständig entvölkerten und kurz darauf Gewehrschüsse und Explosionen die einzigen Geräusche darstellten, zumindest einen ungefähren Eindruck von der Situation.

In einem kleinen Raum irgendwo im Stadtstaat stand Yūya Kazami und blickte auf eine Karte. Der Verlauf der hauptsächlichen Konfrontationslinien war dort dokumentiert, dazu die Gebiete, in denen das öffentliche Leben zumindest eingeschränkt stattfand, größtenteils kontrolliert durch die Regierungskoalition, wenngleich kleinere Gebiete "befreit", also unter Schutz durch First Drop, standen. Yūya seufzte. Er wollte diesen Krieg genau so wenig wie die meisten anderen in der mittlerweile ordentlich großen Gruppierung, er war genau so wenig ein Terrorist wie so ziemlich alle Mitglieder von First Drop. Als er an den Tag dachte, an dem er die Nachricht bekam, dass Einheiten der Anti Bodies ein 14-jähriges Mädchen, das auf der Suche nach Schutz durch verlassene Gassen gerannt war, grundlos erschossen hatten, kam ein kurzer, aber heftiger Schuss Wut in ihm hoch. Dies war nicht sein Krieg, aber man schien nicht um ihn herum zu kommen. GHQ und Anti Bodies, mittlerweile unterstützt durch ausländische Truppen, waren im Begriff, nun mit Gewalt ihre Vorstellung von Frieden und Ordnung, eine ironische Vorstellung ohne jeglichen Witz, in der Nyappy VC zu etablieren. Welche andere Wahl blieb ihnen? Nur widerwillig hatte Yūya vor einigen Wochen dem Vorhaben zugestimmt, auf die immer stärker werdende Waffengewalt der Regierungskoalition nicht mehr so zögerlich und rücksichtsvoll wie bislang zu reagieren. Es war kurzum keine Möglichkeit mehr gegeben, Vorsicht walten zu lassen, war die andere Seite doch längst bereit, gänzlich ohne lebende Gefangene beim Gegner auszukommen. Um den Stadtstaat zu befreien, blieb keine andere Möglichkeit mehr übrig, der Bürgerkrieg war immerhin in vollem Gange. So drehte Yūya Kazami sich um und schritt aus dem Raum, während ihm beim Gang durch den Flur, der ihn zu einer weiteren Lagebesprechung führen sollte, wieder einmal die Worte in den Sinn kamen, die ihm nach dem Aufstehen bereits das Gefühl gegeben hatten, dass ein paar Tote auf Seiten der Regierung garnicht so schlecht wären.

GHQ warnt vor hinterhältigen Methoden der Terroristen

In einer Sondermitteilung haben die Global Headquarters vor wenigen Stunden eine dringende Warnung vor hinterhältigen und betont böswilligen Methoden seitens der terroristischen Gruppierung First Drop, die weiterhin auf kriegerischem Wege versucht, den Frieden und die Ordnung im Stadtstaat einer anarchistischen Destrukturisierung zum Opfer fallen zu lassen, an die Bevölkerung der Nyappy VC ausgesprochen. In der Mitteilung der Regierung wurde die Bevölkerung angewiesen, sämtlichen Meldungen, die von Seiten des terroristischen Netzwerks herausgegeben würden, zu misstrauen, da sie propagandistisches Material enthielten und zu gefährlichen Annahmen führen könnten. Zudem warnten die GHQ vor Einsätzen von Kindersoldaten durch First Drop sowie auch vor Selbstmordattentätern, deren Gefahr für die zivilie Bevölkerung als äußerst hoch eingeschätzt wurde. Der Sprecher der Regierung betonte auf seiner Sonderpressekonferenz, dass man sich mit äußerster Wichtigkeit um diese Art der widerlichen, abscheulichen, hinterhältigen und unmenschlichen Kriegsführung wehren werde. Gerade im Fall zum Selbstmord bereiter auch jugendlicher Kräfte der Terroristen sei dazu eine Reihe von Mitteln freigegeben worden, deren Nutzung auch durch die Zivilbevölkerung nun straffrei möglich ist. Dazu zählt etwa die präventive Eliminierung möglicherweise als Selbstmordattentäter agierender jugendlicher Terroristen, wie sie bereits durch die Anti Bodies in der letzten Woche dreimal mehrere Gruppen von Zivilisten vor tödlichen Anschlägen bewahrte. (...)

Für einen Moment lachte Yūya Kazami angesichts der Absurdität dieser Meldung. Dann wurde seine Miene wieder ernst. Als er den Besprechungsraum betrat, sah er seine Freunde und Verbündete, teils heftig verletzt, teils psychisch schwer mitgenommen, doch alle entschlossen, dieser Art von Menschen den Sieg über den Frieden nicht zuteil werden zu lassen.


Fortsetzung folgt.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



König an Magengrippe erkrankt!

Wie die presse Mitteillte, ist König Juan I. derzeit ans Krankenbett gefesselt aufgrund einer schweren Magengrippe, daher übernimmt bis zur Genesung des Königs sein Neffe und Thronfolger die Termine des Königs Wahrnehmen.

Premierminister Stolz auf Einigung im EIsenbahnverkehr!

Premierminister Mario Chestavo ist Stolz, dass man im Eisenbahnverkehr eine Einigung erzielt hat, die es ermöglicht, dass alle Bahnbetreiber die Strecken Teilen müssen.Ein Gesetz zur Verpflichtung konnte bis auf weiteres verhindert werden.

Wirtschaft wächst weiter - Budget wird stabiler!

Aufgrund des Neuen Wirtschaftswachstums in Mexicali, besonders durch die Exporte ins Königreich Hylalien und nach Afrika, stieg das Wirtschaftswachstum weiter. Die Budget-einnahmen Steigen derzeit stätig. Der Neue Finanzminister hofft, dass das Budget sich stabilisiert und die Fehler der Vergangenheit nie wieder wiederholt werden.

Premierminister Bietet der Bolivarischen Föderation einen Botschafteraustausch an!

Premierminister Mario Chestavo Bietet hiermit der Bolivarischen Föderation wieder einen Botschafteraustausch an, man möchte wieder handeln und über die Drogenschmuggler reden, um eine Gemeinsame Lösung des Problems zu reden.Außerdem will man über die rückführung von 15.350 Bolivarischer Indios sprechen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
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Neuer Aufbau des Bundes

Viele Monate zogen sich die Verhandlungen und Planungen zur Schaffung föderaler Strukturen und zur Festigung der Autonomie
einzelner Regionen des Heiligen Oranienbundes hin. Nun präsentierte Ministerpräsidentin Duis zusammen mit Ministerpräsident Fabricio Gonzi
und ihren neugewählten Amtskollegen den neuen Aufbau des Heiligen Oranienbundes von Andern und Plantagenet:


Großherzogtum Adeba-Qumquat


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Bestehend aus: Provinzen Cuba, Jamaica & Hispaniola (Karibik)
Staatsoberhaupt: König George Van Andern II.
in Vertretung: Großherzog Alexander IX.
Regierungschef: Ministerpräsidentin Maria Duis


Königreich Van Eden

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Bestehend aus: Provinz Eden (Bermudas)
Staatsoberhaupt: König George Van Andern II.
in Vertretung: -
Regierungschef: Ministerpräsidentin Silvia Hooven


Republik Bahamas

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Bestehend aus: Provinz Bahamas (Karibik)
Staatsoberhaupt: König George Van Andern II.
in Vertretung: Gouverneur James Teslar
Regierungschef: Ministerpräsident Brendan Vane


Autonome Republik Boricua

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Bestehend aus: Provinz Puerto Rico (Karibik)
Staatsoberhaupt: König George Van Andern II.
in Vertretung: Gouverneurin Roselyn Santos
Regierungschef: Ministerpräsident José Calderón


Republik der Simmanischen Antillen

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Bestehend aus: Provinz Antillen (Inseln über dem Winde, Karibik)
Staatsoberhaupt: König George Van Andern II.
in Vertretung: Gouverneur Patrique Duvette
Regierungschef: Ministerpräsidentin Anna Habbold


Republik Trinidad-Tobago

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Bestehend aus: Provinz Trinidad-Tobago (Karibik)
Staatsoberhaupt: König George Van Andern II.
in Vertretung: Gouverneur Winston Andrews
Regierungschef: Ministerpräsident Carlos Morento


Republik Willemstad

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Bestehend aus: Provinz Kleine Antillen (ABC-Inseln..., Karibik)
Staatsoberhaupt: König George Van Andern II.
in Vertretung: Gouverneur Jan Arion
Regierungschef: Ministerpräsident Vurnon Deeves


Großherzogtum St. Rosalia

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Bestehend aus: Überseegebiet St. Rosalia (Lofoten, Skandinavien)
Staatsoberhaupt: König George Van Andern II.
in Vertretung: Großherzog Alexander IX.
Regierungschef: Ministerpräsident Sondre Eriksen


Autonome Republik Gozo

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Bestehend aus: Überseegebiet Gozo (bei Malta)
Staatsoberhaupt: König George Van Andern II.
in Vertretung: Gouverneur Enrico Casa
Regierungschef: Ministerpräsidentin Fabricio Gonzi


Autonome Republik Oléron

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Bestehend aus: Überseegebiet Oléron (Île d'Oléron, Île-d'Aix,
Fort Boyard und Fort Énet, französische Atlantikküste)

Staatsoberhaupt: König George Van Andern II.
in Vertretung: Gouverneur Adolphe Aury
Regierungschef: Ministerpräsident Pierre Lusac


Beschlossen wurde die Schaffung eines Unionsrates, in dem alle Ministerpräsidenten vertreten sind und dessen Vorsitz durch den von
allen Unionsstaaten gewählten Ministerpräsidenten Adeba-Qumquats gebildet wird. In Bundesangelegenheiten werden sämtliche Regionen
somit durch Ministerpräsidentin Maria Duis vertreten.




Währungsreform

Der "Oranje-Gulden" ist schon bald Geschichte. Auf den edenschen Inseln und den Unionsstaaten der Karibik wird der Oranje Gulden
schrittweise vollkommen überarbeitet und fortan nur noch die Bezeichnung "Gulden" tragen. Ein Grund hierfür ist eine geplante
Währungsunion mit den südburgundischen Überseegebieten. Wie bisher auch werden auf den edenschen Inseln weiterhin unassische
Taler als alternatives Zahlungsmittel akzeptiert. Es besteht jedoch kein Rechtsanspruch auf Wechselgeld in Form von Talern, also sollten
unassische Urlauber den Wechselkurs im Auge behalten. In der Republik Trinidad-Tobago sollen dem gleichen Prinzip nach in Zukunft
auch macronische Crespo als alternatives Zahlungsmittel akzeptiert werden.

In den europäischen Überseegebieten treten gleich 3 andere Währungen an die Stelle des Oranje-Guldens. Die Autonome Republik
Oléron übernimmt in Währungsunion mit dem Königreich Südburgund den Zînu. Auf Gozo werden bereits im kommenden Monat Lira
eingeführt und das Großherzogtum St. Rosalia strebt eine Währungsunion mit Skørnvar und Orval an.




Schlimme Nachwirkungen

Die Nachwirkungen des Virenienkonfliktes sind immernoch enorm und belasten weiterhin sowohl die oranische Wirtschaft, als auch
die diplomatischen Beziehungen zu diversen einst eng verbündeten/befreundeten Staaten. Viele Planungen wurden zunichte
gemacht und viele Grenzen überschritten, welche nicht hätten überschritten werden dürfen. Unterschiedliche Ansichten über
die Situation und die Rechtfertigung der Taten haben klärende Gespräche bislang kaum möglich gemacht. Wirkliche Fortschritte bei
Gesprächen gab es bislang nur zwischen dem Oranienbund und Medirien. Gerade wo die zwischenstaatlichen Probleme jedoch größer
sind, gab es bislang noch keinerlei nennenswerte Gesprächsansätze. Ministerpräsidentin Maria Duis hat daher nun angekündigt Gespräche
mit der URS, den UNAS, Chryseum und Barnien führen zu wollen. Experten bezweifeln jedoch, dass Duis in diesen Gesprächen von ihrer
bisherigen Position abrücken wird. Umfragen zufolge ist auch weiterhin ein Großteil der oranischen Bevölkerung der Meinung, dass
der Virenienkonflikt mit überzogener Härte und wider der Vernunft durchgezogen wurde.




Kurznachrichten


  • Mexicali - Oranische Firmen vermelden große Fortschritte bei den zahlreichen Bauprojekten
  • Zahlreiche Parteimitglieder der Vrije Nasjonale wegen Angriffen auf muslimische Einrichtungen verhaftet
  • Unbekannter Heckenschütze tötete in Port Roger 7 Personen innerhalb von 3 Tagen, Spezialeinheiten der Polizei sollen den Täter nun fassen.
  • Dieses Jahr kein SVSC-Beitrag?
  • Weltsicherheitskonferenz - kommt Sie? oder kommt Sie nicht?
  • Goatania - Meldungen der "Goatani Föderation" reine Fiktion?
  • hoch lebe Hylalien!




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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

4.4.2043


Nachrichten und Politik

Ostmedirien

Trotz der weiten Entfernung zwischen Sirte und Bogotá bekommt man auch im Norden Südamerikas die Geschehnisse im Osten
des Königreichs Medirien mit - und ist darüber mehr als zufrieden. Schließlich konnte die dortige Bevölkerung direkt über ihren
eigenen Status entscheiden. Dass man sich für eine Autonomie entschieden hat und nicht für einen de-facto-unabhängigen Staat
spricht auch dafür, dass man kein Teil der UDV sein will, diesen Fakt sollte die Regierung von Damas ebenfalls akzeptieren und
das Selbstbestimmungsrecht der Völker entsprechend respektieren.


ARCTUS

Bolivarien stellt einen Antrag zur Aufnahme in die ARCUTS. Nachdem man bereits den Regenwaldschutzvertrag unterzeichnet
hat wäre eine Mitgliedschaft in der ARCTUS eine logische Folge. Mit der Mitgliedschaft soll auch die bolivarische Forschung
weiter gefördert werden.


König Telen ist tot.

Der letzte Monarch auf dem Gebiet des heutigen Bolivarien ist tot. Wie das Haus Gerudon-Isaria gestern Abend mitteilte
starb er 97-Jährig an den Folgen einer Lungenentzündung. Telen war Staatsoberhaupt Akitaniens, einem Vorgängerstaat
Bolivariens. In der Bevölkerung wurde die Botschaft mit vermischten Gefühlen aufgenommen da die Monarchie hierzulande
nie populär war, vereinzelt kam es aber zu Trauerkundgebungen. In einer Stellungsname vor den Medien richtete Präsident Hugo
Caprilles seiner Familie, Anhängern und Freunden sein Beileid aus. Er würdigte aber auch die Taten Telens. In Caprilles Augen
würde es keinen Grund geben König Telen zu verabscheuen, er und seine Familie setzten und setzen sich für das Land ein. So
konnten mit seinem Einsatz auf dem internationalen Parkett die zur damaligen Zeit herrschenden Bürgerkriegsähnlichen Zu-
stände beendet werden. Zwar folgten auf Akitanien Regütien und das Costa-Regime Verduriens, doch für den Präsidenten ist
klar: „Ohne König Telen und seinen Einsatz für das Vaterland wären wir längst nicht dort wo wir jetzt stehen.“
Der verstorbene Monarch soll in den nächsten Wochen in Bogotá beigesetzt werden. Die Staatsoberhäupter und Regierungs-
chefs der Staatengemeinschaft sind eingeladen, insbesondere auch das hylalische Königshaus.

Das Haus Gerudon-Isaria veröffentlichte einen Abschiedsbrief, den Telen laut Angaben einer seiner Kinder wenige Stunden vor
seinem Tod geschrieben haben soll. Er schrieb viel über seine Familie und viel über das was er in seinen 97 Jahren erlebte. Er re-
chnete mit früheren Staatsoberhäuptern ab und forderte in seinem Brief Adelbert-Wilhelm dazu auf sich dafür einzusetzen, dass
der seit über 10 Jahren im hylalischen Exil lebende Juan Costa nach Bolivarien ausgeliefert wird, damit er für seine Verbrechen be-
straft werden kann. Hugo Caprilles bezeichnete er als „Guten Jungen mit Potenzial, der im Ausland leider noch immer nicht ernst-
genommen wird“
. Überraschend schrieb er auch etwas über Bolivariens Bewerbung für die AM 2044: „So ein Ereignis würde
Bolivarien sicher gut tun und es wieder in ein besseres Licht rücken lassen, aber das scheint gerade niemand zu begreifen!“

Er wünschte für die Zukunft Frieden und Wohlstand, und Gesundheit für seine Familie.


Kultur

Bolivariens SVSC-Beitrag sorgt für Aufsehen.

Bolivariens SVSC-Rückkehr ist in trockenen Tüchern. Pollapönk aus Boscoulis wollen mit „No Prejudice“ den SVSC nach Bolivarien
holen. Sie stellten sich in einem Onlinevoting 9 anderen Mitbewerbern gegenüber und bekamen knapp die meisten Stimmen.
Die vierköpfige Band aus der Nähe von Jakusten ist über ihren Erfolg ziemlich überrascht. „Boscoulis nimmt zurzeit ja leider nicht am SVSC Teil,
deshalb dachten wir uns, wir versuchens mal in Bolivarien. Dass wir das Voting gewonnen haben erstaunt uns aber schon, wir kommen ja nicht
aus Bolivarien und ich bin der einzige hier der etwas Spanisch kann!“
so Frontmann Carl Finnsonn in einem Interview.
Der Beitrag sorgt für grosses Aufsehen im Land. Viele fragen sich ob das Lied nicht zu politisch für den SVSC ist - im Lied wird für mehr Toleranz
ausgerufen, besonders gegenüber Stotterern. Den meisten ist der Song allerdings zu kindisch, viele Zeitungen Titeln bereits von der grössten
Lachnummer die der SVSC je gesehen hat, und prognostizieren bereits den letzten Platz mit null Punkten voraus. Fakt ist allerdings, dass von den
22 Millionen Votern, es wurden nur die Stimmen von bolivarischen IP-Adressen gewertet, die meisten hinter Pollapönk standen.
Carl Finnsonns Meinung über die Kritik ist ganz trocken: „Mir egal und uns egal!“


Kurznachrichten:
  • Ja, wir leben noch!
  • Botschaftsaustausch mit Mexicali angenommen.
  • Gesprächsbereitschaft gegenüber Mexicali signalisiert.
  • Schön. Der Oranienbund meldet sich auch mal wieder.
  • Staatstreffen mit Macronien. Planungen laufen.
  • Bolivarien siegt im Fussball gegen Kanonji.
 
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Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume - Wirtschaftliche Zukunft Skørnvars

Seit langem beriet man sich im Althing über einen Beitritt zur Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume und vieles sprach dafür. Vor einer endgültigen Entscheidung wollte man nur die anberaumte Nordamerikakonferenz abwarten, um mit den Staaten des nordamerikanischen Polygons detailliert zu besprechen, wie die wirtschaftliche Zusammenarbeit miteinander so gestaltet werden konnte, dass es zu keinen Konfliktpunkten zwischen GEWR und Polygon käme. Der Virenienkonflikt hatte jedoch ungeahnte Auswirkungen, sowohl auf das nordamerikanische Polygon, als auch auf die Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume. Die UNAS isolierte sich wirtschaftlich in Nordamerika, mit Auswirkungen auf das nordamerikanische Polygon und den Plänen der Mitgliedsstaaten. Innerhalb der GEWR kam es zu einem Bruch zwischen den Mitgliedern der TOHAN und den Mitgliedern der neuen Nord-Süd Koalition. Seit dem Virenienkonflikt ist die zwischenstaatliche Zusammenarbeit quasi zusammengebrochen und die Grenzen zwischen Südburgund und dem Mitteleuropäischen Bund, sowie Rivera sind gesperrt.

Seit Monaten gibt es keinerlei Veränderungen und das Wirtschaftsbündnis droht weiter zu zerbrechen. Die oranischen Überseegebiete Gozo, Oléron und St.Rosalia, welche nach den entsprechenden Reformen der GEWR beitreten wollten haben dies bereits von ihren Planungslisten gestrichen. Auch für Skørnvar scheint ein Beitritt zur GEWR nun keinerlei Vorteile mehr zu bringen, sondern eher Probleme, welche man nicht bereit ist einzugehen. Präsident
Rugår Thynwald verkündete daher das Ende jeglicher Gespräche über einen möglichen Beitritt zur GEWR. Stattdessen will man sich nun noch stärker auf die Region, "den Norden" konzentrieren, vor allem Skandinavien und Nord-Nordamerika.

Außerhalb "des Nordens" sollen aber auch die Kontakte zu den TOHAN-Staaten weiter ausgebaut werden.


Eine neue Krone eint den hohen Norden

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Republik Skørnvar - Respublikkë Orvallě - Großherzogtum St. Rosalia - Leffe
Die sog. "Nordische Währungsunion", welche ursprünglich nur zwischen Affligem und Grimbergen geschaffen werden sollte wurde vor der offiziellen Gründung um ein weiteres Mitglied, Boscoulis, erweitert. Boscoulis hatte sich seinerzeit in die rein zwischen Affligem und Grimbergen stattfindenden Gespräche ungefragt eingemischt. Die anderen Staaten des nordischen Kulturkreises wären zu diesem Zeitpunkt ebenfalls an einer etwaigen Währungsunion interessiert gewesen. Hätten Grimbergen und Affligem ebenfalls Interesse an einer Einbeziehung jener Staaten gehabt, hätte es möglicherweise eine wahre "Nordische Währungsunion" geben können. Statt dies in betracht zu ziehen beschränkte man sich darauf die Kritik an ihrer Währungsunion zu kontern, indem man sinngemäß meinte: "Ihr hättet euch ja auch in unsere Gespräche einmischen können." Da die ungefragte direkte Einmischung in zwischenstaatliche Verhandlungen anderer Staaten aus diplomatischer Sicht jedoch ein Unding ist, fand eine solche Einmischung nicht statt.

Trotz dieser Ereignisse, welche, verstärkt durch den Virenienkonflikt, eine gewisse Spaltung des nordischen Kulturkreises herbeiführten, blieb die Idee einer gemeinsamen Währungsunion zwischen den an der "Nordischen Währungsunion" nicht beteiligten Staaten weiterhin bestehen und entwickelte sich stetig weiter. Als der Virenienkonflikt losbrach waren die meisten Planungen bereits abgeschlossen und eine Währungsunion zwischen Skørnvar, St. Rosalia, Orval und Leffe war beschlossene Sache. Die Besatzung Leffes und die verzögerte Föderalismusreform des Oranienbundes sorgten zunächst dafür, dass die Währungsunion noch nicht durchgeführt werden konnte.

Nun jedoch ist es soweit. Skørnvar, St. Rosalia, Orval und Leffe werden unter einer neuen Krone vereint. Die skørvische Krone, der Oranje-Gulden, der orvalische Ypern und der derzeit in Leffe verwendete Zînu werden durch die Krone ersetzt. Eine Krone setzt sich dabei zusammen aus 100 Öre (in den einzelnen Sprachen auch Eyrir oder
Øre genannt). Zusammen mit der Währungsunion gehen auch diverse wirtschaftliche Projekte einher, welche den hohen Norden Europas enger zusammenschweißen werden.


Klonforschung in der Antarktis

Skørnvarische Wissenschaftler planen derzeit ein neues langfristiges Forschungsprojekt im welanjanischen Sektor der Antarktis. Die Forscher, welche bereits eine Forschungseinrichtung in Quatur, nahe der Stadt Norde betreiben, wollen dort Kreuzungs- und Klonexperimente mit Pflanzen, hauptsächlich Flechten und Moose durchführen. Auch die Wiederbelebung ausgestorbener Pflanzen dieser Regionen mithilfe von Genmaterial aus im Eis eingeschlossenen Pollen und Fossilien wird ein Teil ihrer Arbeit sein. Im Fokus steht das Züchten möglicher neuer Nutzpflanzen, welche auch im sehr rauen und kalten Klima gedeihen.


Jólnir - Die Insel wächst und wächst

Seit Monaten wächst die Insel Jólnir stetig weiter. Der Vulkan ist weiterhin aktiv und hat die Fläche der Insel mittlerweile um einiges vervielfacht. Weiterhin ist das Gebiet weiträumig abgesperrt. Lediglich ein kleines Team internationaler Experten hat Zugang zu diesem Gebiet. Die Forscher haben viel Datenmaterial sammeln können und einige interessante Entdeckungen gemacht. So konnten trotz des anhaltenden Ausbruchs an ruhigeren Stellen der Insel Pflanzen- und Tierarten gefunden werden, welche sich langsam über die Insel ausbreiten. Aufgrund der anhaltenden Ausstöße von Asche ist der Flugverkehr in der Region derzeit beeinträchtigt. Flugzeuge müssen über den Norden Jotunheims umgeleitet werden.


Nordpolstreit - Verhandlungen weiterhin angestrebt

Der Nordpolstreit bleibt weiterhin ungeklärt. Bislang kam es noch nicht zu den angestrebten Verhandlungen um eine neue Einigung über die Besitzrechte im Nordpolarmeer zwischen den angrenzenden Staaten. Präsident Rugår Thynwald äußerte sich jedoch zuversichtlich, dass es noch zu Verhandlungen mit Grafenberg und dem Zumanischen Reich kommen wird. Weiterhin setzt sich Skørnvar auch für eine Beteiligung Orvals und Leffes an den Verhandlungen ein.




Kurznachrichten


  • Ja ja, es gibt uns noch! :p
  • TOHAN - Gerüchte über Beitrittsverhandlungen machen die Runde
  • GEWR - Spaltung droht
  • Zustand Vireniens unbekannt - Informationspolitik der Siegermächte mangelhaft
  • Shannon weiterhin bei Touristen beliebt
  • ARCTUS - skørnvarische Forscher erwägen Versuch Eisbären anzusiedeln
  • Mordserie in Frederikshåb aufgeklärt - 32-Jähriger tötete und häutete 7 Opfer
 
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Großherzogtum St. Rosalia


Autonomiestatus


Ministerpräsident Sondre Eriksen empfing heute morgen am Flughafen
von Leknes unseren ehrwürdigen Großherzog Alexander IX..
Aufgrund gesundheitlicher Probleme hat sich der Großherzog schon
vor Jahren aus der Politik zurückgezogen. Umso größer war
die Freude, als bekanntgegeben wurde, dass in St. Rosalia, wie auch
in Adeba-Qumquat kein Gouverneur König George Van Andern II.
vertreten wird, sondern der Großherzog persönlich.
Seit jeher waren die Menschen in St. Rosalia stolz den Sommersitz
der großherzoglichen Familie beherbergen zu dürfen. Alexander IX.
ist nun eingetroffen um den Feierlichkeiten des neuen
Autonomiestatuses beizuwohnen. In St. Rosalia leben von den in
Ramberg stationierten Marinesoldaten abgesehen gerade einmal knapp
4500 Menschen. Die enge Bindung zum Heiligen Oranienbund ist ihnen
sehr wichtig, doch nicht alles, was für den Oranienbund richtig ist,
ist auch richtig für St. Rosalia. In den vergangenen Jahren war
St. Rosalia trotz der nicht bestreitbaren Abhängigkeit vom
ehem. Boscoulis recht isoliert. Mit dem neuen Autonomiestatus wird
der Weg bereitet St. Rosalia besser in die Region zu integrieren und
die Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn in Orval zu intensivieren.



Als Zeichen der neuen Autonomie haben die Bürger St. Rosalias mit
großer Mehrheit dafür gestimmt den alten Namen unserer Hauptstadt
wieder herzustellen und St. Rosalia Stadt wieder Ramberg zu nennen.


Währungsunion

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Voller Stolz, dass die langen Verhandlungen und Planungen trotz aller
Widrigkeiten nun doch von Erfolg gekrönt wurden, bestätigen wir
hiermit die Währungsunion mit unseren Nachbarn in Orval und unseren
Freunden in Skørnvar und Leffe. Dieser Zusammenschluss ist ein
erster Schritt auf dem Weg die Probleme und Grenzen innerhalb
des nordischen Kulturraums zu beseitigen. Die neue Währung ist
die Krone, ihre Untereinheiten werden in St. Rosalia Eyrir genannt.


Wirtschaftsstatus

Die Wirtschaft in St. Rosalia fußt vor allem auf 4 Säulen,
des Tourismus, der Fischerei & Schifffahrt, der in Ramberg
stationierten Marine und dem Naturschutz. 80% aller Einwohner
arbeiten in diesen 4 Bereichen. Viele unserer Bürger arbeiten auch im
Nachbarland Orval. Vor allem um über ihre Belange zu sprechen, aber
auch zur Planungen gemeinsamer Projekte, kündigte Ministerpräsident
Sondre Eriksen an schnellstmöglich zu Verhandlungen nach Kokkola
reisen zu wollen. Ob Großherzog Alexander IX. ihn begleiten wird ist
noch nicht sicher, aber sehr wahrscheinlich.
 
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12.04.2043

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Land Åffligem
Bundesstaat der Bundesrepublik Barnien​

Land Åffligem offiziell in den barnischen Bund aufgenommen

Malmö/London. Das Land Åffligem wurde zum 01. April 2043 offiziell als Bundesstaat in die Bundesrepublik Barnien aufgenommen. In einer feierlichen Zeremonie im Bundesratssaal in London unterzeichnete Landeskanzler Sven Ritte die Beitrittsurkunde in Anwesenheit der Premiers der anderen Bundesstaaten, des Bundespräsidenten und der Staatsministerin.
"Der Beitritt zur Bundesrepublik Barnien war als Ziel in der Landesverfassung formuliert. Dieses Ziel hat das åffligemische Volk nun erreicht und ist als siebzehntes in die Bundesrepublik aufgenommen worden."

Mit der Aufnahme Åffligems in den Bund erhalten die 14 Abgeordneten des Landes im Bundesparlament das Stimmrecht. Zudem erhält die Landesregierung zwei Stimmen im Bundesrat. Somit ist eine angemessene Vertretung des Landes in den Organen des Bundes gesichert.

Im Anschluss an die Zeremonie traf sich Sven Ritte mit dem färöischen Premier, Løgmaður Jógvan Joensen. Zentrales Thema war die Einrichtung der Nordischen Nation in Barnien, die die Bundesstaaten Åffligem und Färöer umfassen soll. Die Nationen Barniens sind lose Zusammenschlüsse einzelner Bundesstaaten mit gemeinsamer Kultur, wie beispielsweise die Anglische Nation oder die Irische Nation.

Zudem trat in Åffligem eine Verfassungsänderung in Kraft, die die Jiddische Sprache in den Rang einer Amtssprache erhob und die neue Flagge einführte.

Ein Norden, zwei Währungen

Malmö. Überraschte zeigte man sich in der åffligemischen Staatskanzlei nicht über die Gründung der zweiten Währungsunion im hohen Norden, aber doch über die Entstehungsgeschichte aus Sicht der Republik Skørnvar. Die Aussage, Boscoulis habe sich "seinerzeit in die rein zwischen Affligem [sic!] und Grimbergen stattfindenden Gespräche ungefragt eingemischt" sei eine übertriebene Formulierung, so ein Sprecher der Staatskanzlei.
"Die Republik Boscoulis bekundete ihr Interesse an einer solchen Währungsunion lose für die Zukunft. Bei den Verhandlungen mit dem Unionsstaat Grimbergen wurde dies natürlich thematisiert und man kam zu dem Schluss, dass eine Einbeziehung Boscoulis' noch vor der Gründung erfolgen sollte, sofern das Interesse des Mutterlandes stark genug sei. Natürlich hätten auch die Republik Skørnvar und die anderen Mitglieder der Krone-Währungsunion Interesse bekunden können, stattdessen sehen wir uns aber seit Gründung der Währungsunion mit falschen Vorwürfen konfrontiert."

Landeskanzler Sven Ritte zeigte sich enttäuscht über den Weg, den der Norden zu nehmen scheint. "Es ist nicht in unserem Interesse und es kann auch in niemandes Interesse sein, die Spaltung des Nordens voranzutreiben. Es ist an der Zeit wieder einen Schritt aufeinander zu zugehen und das in den Mittelpunkt stellen, was die nordischen Länder verbindet."

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Freistaat der Färöer
Bundesstaat der Bundesrepublik Barnien​

Nordischen Nachbarn zur Währungsunion gratuliert - Beitrittswunsch geäußert

Tórshavn. Die dreiköpfige Regierung der Färöer gratuliert der Republik Skørnvar, dem Großherzogtum St. Rosalia, Leffe und der Republik Orval zur Gründung der Währungsunion mit der Krone als währung. Der färöische Premier, Løgmaður Jógvan Joensen sagte auf einer Pressekonferenz, dass ihm als nordischer Regierungschef viel an der Einigung des Nordens liege. "Wissen Sie, die nordischen Völker stehen eng beisammen. Aus diesem Grund setzen sich meine Regierung und die des Landes Åffligem für die Konstituierung einer Nordischen Nation in Barnien ein. Wir stehen uns sprachlich nahe, kulturell und auch in unseren moralischen Grundwerten. Zudem waren wir über lange Zeit Bundesbrüder der Joten und Quaten", so der Løgmaður auf die Frage eines anglischen Journalisten.

Die Färöer haben seit der Wiedervereinigung das barnische Pfund als Währung noch nicht vollständig übernommen. Der Zinu, der in castianischen Zeiten als Währung diente, herrscht noch immer vor auf den nordatlantischen Inseln, auch wenn das Pfund, ebenso der nordische Plør. Die Regierung hält einen Beitritt zur neuen Währungsunion zwecks einheitlicher Währung auf den Inseln ebenso wie durch die kulturelle Verbundenheit für möglich.
"Als barnischer Bundesstaat in Randlage gibt es für uns die Möglichkeit besondere wirtschaftliche Schritte zu gehen. Ich kann mir vorstellen, dass der Freistaat in Zukunft der Währungsunion Krone beitritt, sofern dies von den Mitgliedern jener gewünscht ist", so der Regierungsrat für Wirtschaft und Finanzen.

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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



König wieder gesund - Einweihung des Neuem Denkmals der Unvergessenen!

Der König ist wieder Genesen und weihte gestern Feierlich das Neue "Denkmal der Unvergessenen" ein.Es soll an alle Opfer des Großen Bebens erinnern, das Tod und leid über den Süden Mexicalis und den Westen Hylaliens gebracht hat. "Wir dürfen niemals vergessen, was hier geschehen ist, darum soll dieses Denkmal vor dem Zukünftigem neuem Parlament am Platz der Unvergessenen für immer daran erinnern, welche Menschen es waren, die hier Starben." Sagte König Juan I. in seiner rede vor der Presse und dem Volk.

König Juan I. Gratulierte den Staaten Nordeuropas zur Währungsunion

König Juan I. gratulierte den staaten Nordeuropas zur erfolgreichen Währungsunion und hofft auf eine Friedliche Zukunft für ganz Europa.

Botschafteraustausch mit Bolivarien erwünscht

Premierminister Mario Chestavo freute sich dass Bolivarien wieder auf der Bühne ist, aber der Tod von König Telen dämpfte die Euphorie etwas.Man erwünscht sofort einen Botschafteraustausch, um den alten Handel und die Forschung weiterführen zu können sowie neue Drähte zu spinnen für eine glückliche friedliche Zukunft in Amerika.


Mit Freundlichen grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
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Unser König ist tot!
Mit großem Schrecken überkam die Nachricht vom Tod unseres geliebten Königs das Land. Er war der letzte König im heutigen Ruquia und Bolivarien, und der drittletzte Monarch des heutigen Macroniens. König Telen ist gestorben, der letzte König Akitaniens. Mit Trauer begegnete man dem Tod, Telen war einer der wichtigsten Personen in der vormacronischen Geschichte. Doch schockiert es Macronien, dass man erst Tage nach dem Tod von diesem erfahren habe, obwohl Macronien zweifelsohne ein rechtmäßiger Nachfolger Akitaniens ist. So hat auch sein Sohn Bricio erst später von dem Dahingehen seines Vaters erfahren. Dieser brachte nun etwas sehr wichtiges zu Licht, was die bolivarischen Behörden wohl nicht erwartet hätten. Der einzige noch in Macronien lebende direkte Nachfahre König Telens, Herrscher Akitaniens, übergab nun ein von Telen geschriebenes Testament. In diesem schrieb er im Dezember 2029 über seine Vorstellungen vom Ende seines erfahrungsreichen Leben. Sein Sohn Bricio fügte noch hinzu: "Ich habe diesen Brief seit dem Tag nie geöffnet, er ist versiegelt worden und von ihm selber geschrieben." Dies bestätigt auch das Wasserzeichen, welches König Telen auf seinen Dokumenten immer benutzte. Aufgrund der Tatsache, dass nur sein Sohn und drei Enkelkinder noch leben, nachdem alle anderen Nachfahren 2028 tot aufgefunden wurden, fällt das Erbe auf diese hoch aus, auch wenn das größte von seinem früheren Vermögen verschollen sind. In dem Testament schrieb er auch über seine Bestattungsgedanken, so habe er nach der Gründung Gualdorados und der dortigen Monarchie den Beschluss gefasst, nach seinem Tod dort bestattet werden zu wollen. Nachdem er monatelang verschollen galt, war ihm die Nähe zur Monarchie immer wichtig gewesen, so lebte er seit 2029 in Gualdorado, bis er 2035 in die ehemalige gualdonische Provinz Andes del Sur umzog um der Rebellion und der Volksrepubliken nach Gualdorado zu entgehen. Als sich 2037 das Königreich Macronien bildete blieb er wieder im westlichen Macronien, doch meist unbeachtet, weshalb er vor 2 Jahren eine Reise nach Bogotá unternahm und sich dort seinen letzten Wohnsitz suchte. Telen hat große Teile seiner letzten Jahre in Macronien verbracht, weshalb er sich hier auch heimisch fühlte und gerne reiste um sich wieder die fernen Länder anzusehen. Macronien bittet die Bolivarische Republik daher den Leichnam unseres historischen Königs für die Bestattung in San Cruz zu übergeben und bei der Erfüllung der anderen Punkte im Testament mitzuhelfen. Das macronische Volk wäre sehr dankbar.


Ostmedirien und Oranienbund
Die Trauer ist schnell vergangen, so konnte man sich auch über die Geschehnisse in Medirien und dem Oranienbund freuen. Man beglückwünscht die Bevölkerung im Osten Mediriens zu dem endlich eingekehrtem Frieden, der nun schon über 5 Monate hält seitdem die Autonome damaszenische Republik Medirien gegründet wurde. Es ist ein großer Verdienst, für den sich die Staaten Nordafrikas eingesetzt haben, nun ist zu hoffen dass dieser Frieden lange herrscht und nicht wieder aufbricht und einen großen Konflikt heraufbeschwört. Deutlich näher als Medirien ist das Geschehen in dem Oranienbund. Man lobt die fortgeschrittene Föderalisierung, die sehr gut geplant sei wie man in macronischen Kreisen findet. Die Bildung der eizelnen Gliedstaaten im Bund sei gut überdacht worden weshalb man die oranischen Kollegen zu der gelungenen Föderalisierung beglückwünscht. Aktuell laufen auch auf macronischer Seite Überlegungen, die Währung des Nachbarn als Zahlungsmittel in grenznahen Regionen zuzulassen. Diese Gebiete wären laut inoffiziellen Angaben die östliche Paraia-Halbinsel sowie die Isla Margarita, Isla Coche und Isla Cubagua, wo der oranische Gulden als Zahlungsmittel akzeptiert werden soll. Man bietet dem Oranienbund desweiteren ein Staatstreffen an, um über die aktuellen Beziehungen zu reden. Diese könnten ebenfalls durch den Virenienkonflikt beeinträchtigt worden sein.


Kurznachrichten
-Chryseischer Stützpunkt in Guyanu in der Kritik, er ist immernoch namenslos
-Staatstreffen mit Bolivarien beendet worden, Ergebnisse werden von Bolivarien verkündet
-Staatstreffen mit Südasiatischer Föderation sehnsüchtig erwartet
-Autor hatte keine Lust diesen Post zu schreiben, möglicherweise Teile nicht so gemeint...
 


Yojahbalo

Außenpolitik

Geschehen in der Nyappy VC

Auch wenn das kleine asiatische Land weit weg der afrikanischen Heimat ist verfolgt man in Yojahbalo die dortigen Ereignisse mit großem Interesse. Das sich jedoch innerhalb weniger Monate die ehemals friedliche Lage so schnell wandeln konnte scheint viele hierzulande zu entsetzen. Mittlerweile scheinen die, wenigen und nicht überprüfbaren staatlichen Nachrichten von Bürgerkriegs ähnlichen Zuständen zu sprechen. Da sich die jahbalische Regierung bisher eher zurückhält in diesem innenpolitischen Konflikt und stets neutrale Aussagen tätigt hat sich gestern ein unabhängiges Reporterteam auf den Weg nach Asien gemacht. Neben den beiden Journalisten Bolkan Gowana und Tutura Wanabi ist noch die junge Fotografin Liz Ewerest aufgebrochen um für die einheimische Bevölkerung sich direkt vor Ort ein Bild über die Lage zu machen.

ARCTUS

Vor wenigen Tagen verkündete die Regierung Skørnvars in Kürze mit Kreuzungs- und Klonexperimente im welanjanischen Sektor zu beginnen. Die Regierung Yojahbalos, welche im Moment auch ein Mitglied des Gemeinsames Rats ist fordert jedoch auf, ein solches Forschungsprojekt vorerst nicht zu starten und alle Vor- und Nachteile gemeinsam mit allen Ratsmitgliedern auszudiskutieren bevor man gemeinsam ein solchen Projekt genehmigt oder eventuell ablehnt. Insbesondere die Tatsache nach dem Wunsch ausgestorbene Pflanzen wiederzubeleben sieht man äußert kritisch und wünscht sich eine intensive Diskussion zu dieser Thematik.

Beileidsbekundung

Mit Bestürzung nahm man den Tod von König Telen in Yojahbalo zur Kenntnis und nimmt Anteil an dem Schicksal eines Mannes mit einer großen geschichtlichen Vergangenheit.

Kultur

Die ersten Humpty Dumpty Awards wurden verliehen!

Aufgrund der im Vorfeld schon kleinen Teilnehmerzahl dieses neuen Kunstwettbewerbs munkelte der Initiator und Vorsitzende des Komitees Jonathan Meese von einer Verschwörung gegen die Kunst. Er propagiert seit längerem die Diktatur der Kunst und will mit seiner neuen Veranstaltung Künstler weltweit dazu ermutigen sich bei den Humpty Dumpty Awards mit anderen Künstlern auszutauschen und den Jahresbesten zu küren.

Doch genau diese Kür geriet dieses Jahr zur Farce. Nachdem in beiden Kategorien jeweils nur Yojahbalo und eine weitere Nation abgestimmt hatten, wurden die jeweils anderen Teilnehmer leider disqualifiziert. Jonathan Meese munkelte gar von einer Einflussnahme der politischen Vertretern und einem unausgesprochenem Veranstaltungsboykotts.

Jedoch wurden dann trotzdem noch Gewinner geehrt. Nachdem sich Yojahbalo mit ihrer Wertung zurück gezogen hatte blieb am Ende in der Kategorie Bewegtes Bild Thomas Szabo aus Macronien übrig! In der Kategorie Stehendes Bild durfte der Künstler Morley aus Medirien den Goldenen Humpty Dumpty Award abholen!

Den diesjährigen Ehren Humpty Dumpty Award bekam der barnische Sänger und Künstler Tomboy der mit seinem Kultauftritt beim SVSC 2042 und dem offenen künstlerichen Umgang mit seiner Homosexualität eine Würdigung als lebende Ikone erhielt.

Man hofft im Jahr 2044 mehr Teilnehmer begrüßen zu dürfen und teilt schon heute die dazu gehörigen Daten mit: Einsendeschluss für die Humpty Dumpty Awards 2044 wird der 18.3.2044 (RL:20.Oktober 2014) sein.

Sport

Handball

Die HAA zeigt sehr erfreut über den Verlauf ihrer erstmals ausgetragenen kontinentalen Pokalwettbewerbe. Im Flying Elephants Champions Cup (Landesmeisterpokal) kam es im Finale in der National Handball Hall in Diviara zum aufeinandertreffen der Teams von Mansoura Sports aus Damas und den Union Stars Furuwaita aus Yojahbalo. Doch trotz der heimischen Kulissen im eigenen Land gelang es den Spielern aus Furuwaita nicht sich gegen die grandios aufspielende Manschaft von Mansoura Sports zu bestehen. Man verlor mit 30:27 und gratuliert einem würdigen Gewinner und ersten Champion aus Damas.

Auch im Mibros Handball Cup (Pokalsiegercup) gelang es einer Manschaft aus Yojahbalo ins Finale vorzudringen. Im DDome in Cairo traten die Diviara Butterflies gegen das Teams der Rockets Douala aus Neu-Aminier an und sicherten sich mit einem 28:25 in diesem Wettbewerb den Siegerpokal.

Die HAA ist schon heute gespannt auf die Spiele in der nächsten Saison und wünscht allen Teams und Fans eine erholsame Sommerpause!

Fußball

African Super League

Neben den Erfolgen der Handballvereine sorgt eine weitere Sportmanschaft aus Yojahbalo für Aufsehen, nämlich die junge Fußballtruppe aus Quaia die es nun bis ins Finale geschafft hat und dort gegen die renommierten Kicker des FC Alexandria antreten muss. Man ist sehr stolz auf das bisherige Abschneiden und wird nun alles geben um das Wunder perfekt zu machen.

Kritik der FFY am AFB

Der jahbalische Fußballverband Football Friends Yojahbalo, FFY, kritisiert den AFB für die Schiedsrichteraufteilung in den Halbfinalspielen der African Super League. In beiden Halbfinalspielen zwischen Quaia FC gegen Khartum FC leitete die Partie je stets ein Schiedsrichter aus Damas. Insbesondere da in den Partien ein möglicher Finalgegner von FC Alexandria gesucht wurde hätte man sich mehr Fingerspitzengefühl bei der Aufteilung der Schiedsrichter gewünscht.
 
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Kurzpost


Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

6.5.2043

Politik

Staatstreffen mit Macronien

Präsident Hugo Caprilles empfing in Bogotá Macroniens Staatspräsidenten Dario Torríjos. Das erste Treffen zwischen den beiden Staaten war allerdings vom Tod Telens stark beeinflusst. Nachdem das Testament Telens auftauchte erklärte Caprilles sich bereit dem Willen Telens nachkommen zu wollen und seine sterblichen Überreste an Macronien zu übergeben. Auch zeigte man sich auf bolivarischer Seite kooperationsbereit was die restlichen Punkte des Testaments angeht. Präsident Caprilles Kündigte an bei der Beerdigung Telens beizuwohnen.

Zwischenstaatlich konnten unter anderem folgende Vereinbarungen getroffen werden: Ein Studentenaustauschprogramm wird zwischen den Staaten eingerichtet, damit es Bolivariern einfacher fällt in Macronien einen Studienplatz zu bekommen, wie auch umgekehrt.
Außerdem werden die Schienennetze Bolivariens und Macroniens durch zwei Strecken miteinander verbunden, die erste führt von San Fernando in Richtung Norden nach Ciudad de Lisa und eine weitere verbindet Bolivarien von Puerto Ayacucho den Orinoco hinab mit Coloradito. Der Anschluss der Strecken ans bolivarische bzw. macronische Netz wird von beiden Seiten gewährleistet.
Ebenfalls wurde vereinbart dass die macronische Einzelhandelskette Cotonos nach Bolivarien expandieren kann. Zudem wurde die elftausendste Filiale des Unternehmens in Barrancabermeja errichtet.

Auch wenn im ersten Treffen vielleicht mehr drin gewesen wäre gilt es für beide Seiten als gelungen.


Kurznachrichten:
  • Bolivarien bedankt sich für Beileidsbekundungen.
  • Botschaftsaustausch mit Mexicali wurde längst angenommen..
  • Meyham kehrt zurück, Nachrichten werden gespannt erwartet.
  • WM-Bewerbung zurückgezogen. Ressourcen werden auf AM konzentriert.
  • Glückwunsch an alle Gewinner der Humpty Dumpty Awards.
  • Gemischte Meinungen über die nordischen Währungsunionen.
  • Tests laufen erfolgreich. Trans Amazon wird rechtzeitig eröffnet.
  • Bolivarischer Politwissenschaftler: „Zumanien hat seinen Zenit erreicht,
    Zusammenbruch nur eine Frage der Zeit.“
 
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[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]リストラ [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Weitere politische Umstrukturierung[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation Meyham strukturiert auch weiterhin das politische System um. Anstelle eines Regierungschefs inform eines Premierministers, wurde nun der Ministerrat gegründet, ein Kollektiv, dass in seiner Gesamtheit die Geschäfte des Regierungschefs übernimmt. Der Vorsitzende Minister wird innerhalb des Ministerrats auf vier Jahre gewählt und ist nun der oberste Staatsmann und Repräsentant der Föderation.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - Die föderative Regierung, die sich seit Jahresbeginn selbst als föderative Administration bezeichnet, versucht seit Bestehen den extrem ausgeprägten Zentralismus des Vorgängerstaates Nagato durch ein möglichst weites föderatives Konzept auszutauschen. Einen weiteren Höhepunkt dieser Entwicklung findet dieses Unterfangen im zum 31. Mai vollzogenen Schritt den Regierungschef nach Verfassung durch ein Kollektiv zu ersetzen, um Machtmissbrauch zu vermeiden. Der neugegründete Vorsitzendenrat besteht aus jeweils einem Vorsitzendem aus jeder Teilrepublik, der vorher durch das jeweilige Landesparlament als Kandidat zugelassen und später vom Volk der jeweiligen Republik als Vorsitzender auf vier Jahre bestätigt wurde. Als Kandidat aufstellen lassen kann sich jeder Meyhamic nach Abschluss des 21ten Lebensjahres, dessen ständiger Wohnsitz, sowie Geburtsort sich innerhalb der Föderation, beziehungsweise innerhalb einer seiner Vorgängerstaaten befindet und dessen alltägliches Leben mindestens 5 Jahre vor Aufstellung innerhalb der Föderation stattfand. Diese Kriterien sieht die föderative Administration als erforderlich, um ein weitreichendes Verständnis für die Föderation und seine Völker entwickelt zu haben, um die Aufgaben eines Vorsitzenden erfüllen zu können. Ex-Premier Hinamori äußerte sich stolz auf einer Pressekonferenz zum neugeschaffenen Rat: „Wir sind der Überzeugung, dass ein Kollektiv die schwerwiegenden Aufgaben des Premierministers effizienter und auch differenzierter bewältigen kann“. Die scheidene Premierministerin verschwindet jedoch nicht von der Politikbühne – Sie konnte in der Republik Kaigansen weit über 60% der Stimmen auf sich vereinen, der Zweitbeste Kandidat ergatterte nicht einmal 15%, und ist damit Vorsitzende der Teilrepublik Kaigansen. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Da das Amt der Premierministers nun nicht mehr existiert, musste auf ein neues Staatsoberhaupt her. Dieses Amt nimmt seit Anfang Mai der Erste Vorsitzende wahr, der Teil des Vorsitzendenrats ist. Er wird vom Senat auf vier gewählt, der seinerseits vom Föderationsrat in seiner Wahl bestätigt wird. Eine Wiederwahl ist nur insofern beschränkt, dass er nicht drei Amtszeiten direkt hintereinander wahrnehmen darf. Erster Vorsitzender der Föderation der Republiken Meyham ist seit dem 20. Mai der 38jährige CPN-Politiker Yuri Thestin. Der Vorsitzende der Teilrepublik Torothio aus Nordenau wurde von einer deutlichen Mehrheit als Staatsoberhaupt gewählt und wird in Zukunft dem Vorsitzendenrat nur in beratender Position beisitzen, damit er sich auf die Aufgaben als Repräsentant der Föderation konzentrieren kann.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Innerhalb der Föderation wurden diese Neuerungen im politischen System großteils positiv aufgenommen. Mehrere Satireblätter äußerten sich jedoch kritisch ob des immer komplexer werdenden politischen Systems der Föderation. Ein Sprecher der Administration äußerte sich dazu knapp, dass man eine „Nation nicht mit einem Finderschnips regiert“. Das System der Föderation sei zwar komplex, jedoch trotz allem vollkommen transparent und klar strukturiert. [/FONT]

[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]テロ。[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]– [/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kummerkind Nyappy VC[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Der Stadtstaat südlich Zumaniens stand vor nicht weniger als einem halben Jahr noch für Frieden, Freiheit und Glückseeligkeit, ist er jedoch in den letzten Monaten kaum von seinem früheren Selbst wiederzuerkennen. In die Bürgerkriegsähnlichen Zustände innerhalb des Kleinststaaten, hatte die Föderation sich schon zu lange herausgehalten. Als einer der wichtigsten Verbündeten eröffnet nun auch die Föderation das Feuer gegen den Terrorismus der sogenannten First-Drop Untergrundbewegung. Aufklärungsdrohnen mit Wärmebildkameras und weiteren Aufklärungstechnologien sollen den verbündeten Truppen des Stadtstaats und den europäischen Hilfsstreitkräften zur Unterstützung zukommen. Auch werden Spezialeinheiten im ehemaligen Shigoni landen, um den Schutz der Zivilbevölkerung zu erhöhen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Nyappy VC. - Wir schauen viel zu lange zu“, kritisierte Chief Officer of National Interests, Mike Asano vergangene Tage noch. Er sprach von „Däumchendrehen mit Toten pro Umdrehung“, was für ordentlich Aufruhr in allen Medien der Föderation sorgte. Von den sehr harten Parolen rückte der junge Herr Asano mittlerweile ab, bekräftigte jedoch weiterhin, dass die Notwendigkeit für ein Eingreifen der Föderation schon lange bestünde. Während das Department of Military Affairs lange beschwichtigte und versuchte, mit dem Schutz der eigenen Soldaten zu argumentieren, sahen sich beide Chief Officer of Military Affairs, John McConroy und Takeda Watanabe in Anbetracht der aktuellsten Schreckensmeldungen aus der ehemaligen Friedenmetropole gezwungen zu handeln. „Der Umstand, dass nun bereits unschuldige Kinder von Terroristen psychisch bearbeitet und dann als Selbstmordattentäter oder Lieferboten missbraucht werden, da jeder ehrbare Mann nicht auf Kinder schießen kann, ist Anlass genug, um die Mobilmachung der Selbstverteidigungsstreitkräfte zu befehlen“, so ein sichtlich erboster Takeda Watanabe. Die Föderation kann solche Verstöße gegen die Menschen- und Kinderrechte innerhalb seines Einflussbereichs nicht dulden, so die offizielle Bekanntgabe, die die Entsendung eines Raketenkreuzers als maritime Operationsbasis, sowie den Einsatz mehrerer Aufklärungsdrohnen und bis zu 1.780 Soldaten für den Befriedungseinsatz legitimiert. Die Mittel der meyhamischen Föderation soll der Koalition aus NVC und Kurland-Beloruthenien als Unterstützung dienen. So werden die Verbündeten gesamte Einsicht in die meyhamische Droheneinsätze haben, die zum Ziel haben, die Operationsbasen der Terroristen auffindig zu machen. Außerdem kündigte der zuständige General an, dass er die Befugnis habe, mehrere leichte See-Boden Raketen zur Verhinderung einer Esklalation einzusetzen, sollten die Terroristen im Begriff sein schwere Waffen oder ABC-Waffen gegen die Zivilbevölkerung oder die multinationale Koalition zu verwenden. Dieser Fall werde als höchst unwahrscheinlich eingestuft, jedoch hat das Oberkommando angewiesen, auf „jederdenklichen Fall vorbereitet“ zu sein. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]In Shikanojima, dem bisherigen Standort der Operationskoordinierung erklärte am vergangenen Nachmittag, dass das Department of Military Affairs, sowie das Department of National Interests dem Einsatz unter der Bedingung zustimmte, dass die Soldaten der Föderation die Front gegen den Terror unterstützen sollen, nicht jedoch selbst die Front bilden sollten. „Eine genaue Absprache mit unseren Verbündeten vor Ort ist unerlässlich“, so John McConroy vor der Presse. „Diese Operation wird zeigen, dass multinationale Kooperation diesem Terror überlegen ist“. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Das Medienecho zum großangelegten Rettungseinsatz des Stadtstaats fiel hingegen eher negativ aus. So freut sich bis auf War TV niemand darauf, bald vielleicht Angehörige im Krisengebiet zu haben. Zwar gab es bis auf kleine vereinzelte Demonstrationen keine großen Gegenbewegungen zur Entscheidung der Administration, die innenpolitische Lage ist dennoch angespannt. Vor allem LDP und Nyappy-Partei kritisieren den Einsatz scharf. Ein Vertreter der Nyappy-Partei, der anonym bleiben wollte, mutmaßte gar, dass die sowieso nicht allzu präsente Waffenindustrie ihre Daseinsberechtigung durch diesen Konflikt definieren versucht. Angeblich kam es durch ein nicht genanntes Unternehmen zu Lieferung mehrerer Drohnen an die Selbstverteidigungsstreitkräfte. Zu diesen Gerüchten äußerte sich das Department of Military Affairs nur knapp und ausweichend. Es sei eine „routinemäßige Arbeit, das Arsenal der Selbstverteidigungskräfte instandzuhalten und zu erneuern“. Desweiteren wären Neuanschaffungen durch das Militär auf Anfrage bei den zuständigen Behörden in den Transparentbericht der staatlichen Ausgaben abzufragen. Ohne den Transparenzbericht sei es „gesetzlich untersagt nähere strategisch wertvolle Aussagen zum Militär der Föderation der Republiken Meyham auszugeben“, so ein Sprecher.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Abseits dessen veröffentlichte das Department of National Interests einen Warnhinweis, der der Aufklärung der Bevölkerung dient. So sei davon auszugehen, dass jegliche Informationen, die die Untergrundgruppe First-Drop veröffentliche, Unwahrheiten darstelle, die einzig propagandistischen Zwecken dienten. Da es zumindest im Stadtstaat immer wieder dazu kommt, dass die Terroristen versuchen, die Bevölkerung dort gegen die Regierung und seine Verbündeten, zu denen nun auch die Föderation zählt, aufzuhetzen, gelte diese Vorsichtsmaßnahme dem Falle, dass die Gruppe versuche, international gegen die Nyappy VC und ihre rechtmäßige Regierung zu hetzen. [/FONT]


[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]ニュース – [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kurznachrichten[/FONT][/FONT]​

  • [FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation an einer Erneuerung des Botschaftsaustausch mit Bolivarien interessiert.[/FONT]​
  • [FONT=Droid Sans, sans-serif]Zwiespalt im Norden – Meyham kritisiert die Fragmentierung zwischen Währungsunionen.[/FONT]​
  • [FONT=Droid Sans, sans-serif]Wochenvorschau: Berichte aus Nyappy, Wirtschaftsthemen und ein kleines Geheimnis.[/FONT]​
  • [FONT=Droid Sans, sans-serif]War TV korrigiert chryseische Vermutungen – Werbeeinnahmen als „zufriedenstellend“ bezeichnet.[/FONT]​
 
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5 - 随に:Drones

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血と涙に塗れたって、待ってるのは絶望じゃない
"Auch wenn wir mit Blut und Tränen beschmiert sind, was auf uns wartet, ist keine Hoffnungslosigkeit"


Unterstützung vom Bruderstaat

Das Zähneknirschen, das Chief Executive Daryl McGregor für einen Moment bei der jüngsten Pressekonferenz im Rahmen der zugesicherten Unterstützung seitens Meyhams Selbstverteidigungsstreitkräften auf dem Gesicht trug, offenbarte die einzige negative Nachricht, die mit den jüngsten frohen Botschaften aus Nordamerika für die Nyappy VC einher ging, so zeigte McGregor seinen Missmut doch nur dieses eine Mal, angesprochen von einem Journalisten darauf, dass die eigenständige Lösung des Terrorismusproblems im Stadtstaat ohne ausländische Hilfe nun gänzlich fehlgeschlagen sei. Doch in jeglicher anderer Hinsicht stellt die zusätzliche Hilfe des großen Bruderstaats, der auch die Wurzeln der allseits präsenten Nyappy-Politik beherbergt, eine äußerst willkommene Entwicklung dar. Nach Monaten der kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Terroristen der Vereinigung First Drop, deren zunächst beunruhigend rasches Wachstum in den letzten Wochen erfolgreich eingedämmt werden konnte, sind zusätzliche helfende Hände unabdingbar, insbesondere, da es sich nach Aussagen von GHQ und Anti Bodies nach wie vor um eine äußerst gefährliche Gruppierung mit Neigungen zu Aktionen jenseits jeglicher Menschlichkeit handelt, deren endgültige Ausschaltung nur unter Einbezug weiterer Kräfte und Technologien erreicht werden kann. Dank der Unterstützung aus Meyham soll in den nächsten Wochen nun gesichert werden, dass das öffentliche Leben in der Nyappy VC, das seit Monaten stark zum Erliegen gekommen ist und insbesondere mit Beginn der Abendstunden, die immer wieder heftige Gefechte mit angriffslustigen Terroristen und Selbstmordattentätern (darunter nach wie vor auch zahlreiche minderjährige Personen) einläuten, komplett erlischt, wieder einen annähernd normalen Lauf nehmen kann. Wenngleich genaue Details zu den Plänen der Anti Bodies und ihrer Zusatzkräfte aus Kurland-Beloruthenien sowie nun eben auch aus dem nordamerikanischen Bruderstaat logischerweise aus Geheimhaltungsgründen nicht auch nur im Ansatz genannt wurden, konnte Chief Executive McGregor auf seiner Pressekonferenz zum Verlauf der Terrorbekämpfung und den künftig zu erwartenden Erfolgen den Bürgern und auch der heimischen Wirtschaft Mut machen. Von wenigen Wochen bis allenfalls zwei Monaten, bis die Problematik höchstwahrscheinlich gelöst und mit First Drop auch die letzte der terroristischen Vereinigungen, die nunmehr seit Jahren in wechselnder Intensität die Integrität des Stadtstaats angegriffen haben, erledigt sein wird, wurde gesprochen. Damit haben die GHQ nun auch erstmals einen halbwegs genauen Zeitplan gesetzt, was darauf hindeutet, dass die zusätzliche Hilfe von Seiten Meyhams, gepaart mit den bereis erzielten Erfolgen der letzten Wochen, die angespannte Lage bereits entscheidend zu Gunsten der legitimen staatlichen Kräfte gekippt haben, wenngleich auf lange Sicht generell nichts anderes zu erwarten war. (...)

Notwendiges Übel auch bei der Bevölkerung akzeptiert

Die Nyappy VC ist der möglicherweise friedfertigste Staat der Erde. Dass eine mittlerweile groß angelegte militärische Aktion gegen eine militante terroristische Vereinigung, die eine hohe Gefahr für den Staat darstellt, von der Bevölkerung des Stadtstaates möglicherweise skeptisch betrachtet werden könnte, dürfte im Vorfeld allgemein bekannt gewesen zu sein. Die Notwendigkeit dieses mittlerweile mit bereits von zwei Staaten ausgehender Unterstützung vollzogenen Militäreinsatzes ist jedoch von weiten Teilen der Bevölkerung längst erkannt und bestätigt worden. Aktuelle Meinungsforschungen geben so ein sehr positives Bild für die Politik von GHQ und Anti Bodies wieder. Rund 87 Prozent der Befragten einer jüngsten repräsentativen Umfrage gaben an, die Wahl der Mittel allgemein, rund 79 Prozent auch in ihrer Härte und Intensität für absolut gerechtfertigt und notwendig zu halten. Damit fährt die Regierung ihren Kurs in dieser schwierigen Phase, in der es ihr mittlerweile gelingt, die terroristische Organisation First Drop zunehmend in die Enge zu treiben, auf einer breiten Welle des Vertrauens durch die Bevölkerung. War die Befürchtung groß, dass sich angesichts der von Seiten der Terroristen veröffentlichten propagandistischen Meldungen möglicherweise innerhalb der Bevölkerung zunehmend Unruheherde gegenüber des GHQ bilden könnten, so lässt sich mittlerweile erkennen, dass dank einer sorgsamen Informations- und Aufklärungspolitik das Gegenteil erreicht wurde. In einer jüngsten repräsentativen Umfrage gab kein einziger Befragter an, den Meldungen seitens First Drop, die in letzter Zeit seltener an die Öffentlichkeit gelangen konnten, Glauben zu schenken; weit mehr als drei Viertel der Befragten sprachen sich zudem dafür aus, auch weitere Einschränkungen ihrer eigenen Freiheiten hinzunehmen, sollten diese dazu führen, dass die Verbreitung von terroristischer Propaganda gänzlich gestoppt werden könne. (...)

Propaganda. Genau das war es. Alles. Yūya Kazami fasste sich kurz an den Kopf und seufzte dann. Dass die Allianz aus GHQ und Anti Bodies die Bevölkerung stärker an ihre Seite ziehen können würde als First Drop, war allen in der Organisation immer bewusst gewesen. Die staatliche Propagandamaschinerie war einfach zu gut. Und dennoch gelang es der Regierung nicht, First Drop zu brechen, so sicher sie auch klingen mochten. Natürlich hatten sie in den letzten Wochen immer mehr Rückschläge hinnehmen müssen. Der Eintritt Meyhams war unvermeidbar und einkalkuliert, die heftige Bekämpfung der Tendenzen im Volk, ihrer Regierung zu misstrauen, auch. Und doch war First Drop noch immer erfolgreich. Die Gruppe war stabil groß, die Gefechte mit der Regierungskoalition ausgeglichen, nur an den Großteil der Bevölkerung, die Drohnen, die willenlos der Propaganda, die die Wahrheit zu Propaganda erklärte, folgten, kamen sie einfach nicht heran. Und so war die Situation einem Stillstand gleich, wenngleich man nicht von Stillstand sprechen konnte, wo es doch nach wie vor Nacht für Nacht zu Kämpfen und Toten und blutgetränkten Gassen und weinenden Kindern, die rücksichtslos von Anti Bodies erschossen und dann einfach zu Selbstmordattentätern erklärt wurden, kam. Die Situation war zermürbend. Auf diese Art und Weise konnte es nicht weitergehen, die Verluste waren zu groß, der Einsatz übermäßig, und doch zeigten die Gegner keine Gnade, als seien ihnen ihre eigenen Verluste gänzlich egal; sie waren es womöglich auch, zumindest ihren Anführern; also war es nicht möglich, nachzulassen, ohne im nächsten Moment erschlagen zu werden und die Welt, wie man sie kannte, untergehen zu lassen. Kopfschmerzen waren in diesen Wochen eine tägliche Erfahrung für Yūya, hatte er doch in seiner tragenden Rolle für First Drop auch noch einen großen Teil der Verantwortung für den Verlauf des Krieges zu tragen. Ständig neue Lagebesprechungen, deprimierend, ohne Errungenschaften, mit vielen Verlusten, immer auf die gleichen Linien auf der Karte zeigend. Sie machten sich gegenseitig Mut, ließen ihre Augen aufleuchten, wann immer sie auf die offiziellen Nachrichten des Staates starren konnten, die von so absurden Dingen berichteten, dass allein die Motivation, diese grausame Koalition zu zerbrechen und dem Stadtstaat die Freiheit zu bringen, ausreichte, um jeden Tag neue Energie aufzubringen. Wie lange mochte es noch auf diese Weise weitergehen? Hilfe aus dem Ausland war für First Drop kaum vorstellbar. Sie mussten wohl auf sich gestellt weiter gehen, gegen eine kaum zu bewältigende internationale Übermacht. Doch ihr Ziel trieb sie an. Für die Ideale, die in diesen Wochen so verzerrt wurden, dass einem nur schlecht werden konnte, schien auch die Tatsache, dass der Gegner über einen so erschreckend großen Vorteil verfügte, niemandem mehr Angst zu machen. Niemand wusste, wie lang dieser Krieg weitergehen mochte, wann sich die Lage ändern mochte und ob ein Sieg überhaupt möglich war. Doch daran, dass man aufgeben und keine weiteren Verluste riskieren konnte, so schön es doch klang und so sehr es sich alle wünschten, konnte beim besten Willen dieser Tage in den Lagern und kleinen Vierteln von First Drop, die nun mehr seit Monaten stand hielten und sich etabliert hatten, niemand denken.


Fortsetzung folgt.
 
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27.5.2043

Gründung der Weltsicherheitskonferenz
Die Lehren aus vergangenen Konflikten und Kriegen ziehend geben
  • das Commonwealth von Australien,
  • die Bundesrepublik Barnien,
  • die Föderative Republik Chryseum,
  • die Union Damaszenischer Völker,
  • die Republik Lago,
  • der Mitteleuropäische Bund,
  • der Heilige Oranienbund von Andern und Plantagenet,
  • die Union Nordamerikanischer Staaten,
  • die Union Sozialistischer Republiken,
  • und die Republik Welanja
die Gründung der Weltsicherheitskonferenz bekannt.

Die Weltsicherheitskonferenz ist ein internationales Forum, in dem sicherheitspolitische Fragen globaler Relevanz diskutiert werden sollen. Auf diese Weise wird die Kommunikation zwischen einflussreichen Staaten über die Grenzen von Bündnissen und Regionen hinaus betrieben, sodass künftig ein weltweiter Austausch und beispielsweise gemeinsam abgesprochene Vorgehensweisen in strittigen Situationen stattfinden können.
Bei den Mitgliedern der Weltsicherheitskonferenz handelt es sich um in ihrer Region oder global einflussreiche Staaten, die internationale Verantwortungsfähigkeit bewiesen haben und in der Lage sind, den weltweiten Frieden aufrechtzuerhalten und zu gestalten.
Da sich die Vereinten Nationen seit geraumer Zeit nicht mehr als handlungsfähig erweisen, ist ein neues System notwendig. Dieses soll allerdings explizit nicht die Vereinten Nationen ersetzen und auch nicht über deren Legitimation hinausgehen. Es handelt sich bei dem angestrebten Format um eine rein multilaterale Form der Zusammenarbeit.​
 
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[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]ピース[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Weltsicherheitskonferenz[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Nach langer Planungsphase verkündete die endlich zusammengetretene Weltsicherheitskonferenz ihre Gründung – unter Ausschluss der Föderation. Die Administration äußerte Kritik an dieser Entscheidung, nach der Meyham scheinbar keine Relevanz habe, die in Augen der Gründerstaaten nötig ist, um zur Konferenz geladen zu werden. In Port Calerney traten nun am frühsten Morgen beide Chief Officer of National Interests vor die versammelte Presse, um Stellung zum unbeliebten Schritt der Konferenz zu nehmen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - Einer „besseren Beleidigung“ käme dieser Akt gleich, so ein aufgebrachter Chief Officer for National Interests vor geladener Presse. „Die bloße Behauptung, die Föderation Meyham sei weniger einflussreich und nicht genügend fähig, zum Frieden beizutragen und diesen zu schützen, ist eine Farce, vor allem in Anbetracht der jüngsten und auch länger vergangenen Bemühungen Meyhams, sich für Frieden und Freiheit einzusetzen.“ Chief Officer Mike Asano schien sichtbar vor den Kopf gestoßen. Dieser Pressekonferenz, die am frühen Morgen einberufen wurde, ging eine Mitteilung der nun gegründeten Weltsicherheitskonferenz voraus, die nach langen 16 Monaten der Planung endlich zusammen trat. Mehr als die Mitgliedswahl wunderte – nein, erzürnte die Beschreibung der Auswahlkriterien die Gemüter innerhalb der Föderation. Nachdem man zumindest eine wohlbedachte Ankündigung der sogenannten Weltsicherheitskonferenz vermutete, da sie innerhalb der letzten fast anderthalb Jahre genügend Zeit gehabt haben sollte, stellte sich heraus, dass die erste Mitteilung dieser nicht viel mehr als ein unbehäbiges Rumtapsen in der Weltpolitik darstellte. Wörtlich hieß es in der Mitteilung: „Bei den Mitgliedern der Weltsicherheitskonferenz handelt es sich um in ihrer Region oder global einflussreiche Staaten, die internationale Verantwortungsfähigkeit bewiesen haben und in der Lage sind, den weltweiten Frieden aufrechtzuerhalten und zu gestalten.“ Mehr als zurecht fühlt man sich nun auf plumpe Weise diskreditiert, stellte die Föderation Meyham, wie auch ihre Vorgängerstaaten Nagato und auch die Storm Republic nach der Ministeriumsdiktatur Bourien immer einen Stabilitäts- und Friedensgaranten dar. „Die Föderation unternimmt selbst derzeit mehr Friedensbemühung als so mancher Mitgliedsstaat dieser Konferenz“, erläuterte Chief Officer of National Interests Richard Boyd weitergehend. „Die Darstellung, die Föderation entspreche nicht den genannten Bedingungen, ist anmaßendund schlicht falsch“. Dieser Aussage bestätigend geht die vorangegangene Geschichte der Föderation voraus. Allein der aktuelle Einsatz in der Nyappy Vereinigung der Cafekkos, bei dem die Föderation weitsichtig nicht die Aggression gegenüber der Terroristen in den Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit setzt, sondern die Sicherung, Unterstützung und Hilfe der unschuldigen Zivilbevölkerung des gebeutelten Stadtstaats, die sich zwischenzeitlich aufgrund der Gefechte nicht einen Meter vor die Tür trauten, zeigt die Verantwortungsfähigkeit der Föderation. In musterhafter Kooperation mit den kurland-beloruthenischen und den staatlichen Kräften des Stadtstaats konnte so in den meisten Gebieten der Stadt das alltägliche, zivilisierte Leben wieder einkehren. Die Föderation sorgte vor allem für die Versorgung der Notleidenden – Kindern und Frauen, Alten und Wehrlosen, um dem schlimmsten entgegenzuwirken. Doch auch neben diesem zurzeit akuten Einsatz arbeitet die Föderation der Republiken Meyham unermüdlich an der Sicherung des Friedens. Ein Beispiel wäre der bis 2044 laufende Einsatz der Friedenstruppen in Slawien, die die dortigen Streit- und Ordnungskräfte unterstützten und auch weiterhin unterstützen, um die Sicherheit im durch Fehlleitung, Korruption und aggressiven Nachbarregimes bedrohten Staates zu gewährleisten. Damals noch unter dem Banner Nagatos stellten die Friedenstruppen gar sicher, dass eine geplante Invasion durch das benachbarte Regime Kyivs vereitelt werden konnte. Die starke Präsenz Nagatos an der slawisch-kyivschen Grenze führte dazu, dass man in Kyiv jegliche Angriffspläne aufgab. Auch arbeitete Nagato damals mit der Bundesrepublik Barnien daran, Kyiv mit einem Ultimatum in die Knie zu zwingen, wodurch es nicht zum Krieg gegen Preußen kommen sollte. Diese Planungen scheiterten damals jedoch bedauerlicherweise am schnellen militärischen Vorstoßen des Regimes in Kyiv. Ein anderer, wahrscheinlich deutlich verheerenderen Krieg konnte die Föderation Meyham in hervorragender Zusammenarbeit mit seinen nordamerikanischen Verbündeten, namentlich Aggermond, Eldorado, Emmeria, Grafenberg, Lago und Zumanien, und des damals noch frisch gegründeten Bündnisses TOHAN verhindern. Nachdem der plötzlich von der sogenannten Nord-Süd-Koalition überfallene Staat Virenien seine engsten vertrauenswürdigen Verbündeten um Unterstützung bat, beriet man in Nordamerika mit dem Zumanischen Reich und der TOHAN, welcher Weg der weiseste zur Bewahrung des Weltfriedens sei und trotzdem die Interessen des virenischen Volks, sowie die eigenen Interessen vertrete. Doch ein solcher Weg konnte durch die schnelle Eskalation des scheinbar mutwillig aufbeschworenen Konflikts nicht mehr gefunden werden, sodass sich alle beteiligten, so auch die virenische Führung dazu entschlossen, die eigenen Interessen hinten anzustellen, sodass immerhin der Weltfriede und vor allem die Interessen des unschuldigen virenischen Volks gewahrt werden konnten.
In Anbetracht der erläuterten Beispiele, die nur wenige markante Punkte in einem fortschreitendem Pfad des Friedens und der Freiheit darstellen, der bereits in unserer Verfassung seinen Ursprung findet, ist es eine Anmaßung und gleichermaßen eine dreiste Unwahrheit, der Föderation ein fehlendes Verantwortungsbewusstsein für den Frieden dieser Welt zu attestieren. Vielmehr ist die Föderation der Republiken Meyham, wie auch ihre Vorgängerstaaten Nagato und Storm Republic ein Garant und unerlässlicher Bestandteil der vergangenen, aktuellen sowie auch zukünftigen Sicherheitspolitik. Dass jegliche Bemühungen einer Nation, bestehend aus den verschiedensten, friedlich und freundschaftlich zusammenlebenden Völkern, nun als nicht relevant genug abgetan werden, ist mehr als nur ein fauxpas, den sich ein solches, sich selbst großen Zielen verschreibendes Gremium nicht hätte leisten dürfen“, so Chief Officer of National Interests Asano noch immer sichtlich indigniert. [/FONT]
„[FONT=Droid Sans, sans-serif]Meine Damen und Herren der Auswahlkommitees der Weltsicherheitskonferenz, Sie verletzen jede Würde und jeden Stolz, den diese Nation, diese verschiedenen Völker unter ihr, für ihre Taten empfinden – gleich, ob für vergangene oder heutige.“[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Mit diesem abschließendem, jedem Anwesenden aus der Seele sprechendem Resümee beendeten die Köpfe des Department of National Interests, Mike Asano und Richard Boyd die Pressekonferenz.[/FONT]
 
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República Almorá




GEWR - keine Zukunft mehr

Schon der Virenienkonflikt ansich hatte eine schädigende Wirkung auf die Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume. Auch wenn die Verursacher des Konfliktes dies scheinbar weniger so sehen, erleidet die Wirtschaft Schäden, wenn Staaten, dessen Wirtschaft so eng miteinander verbunden ist plötzlich gegeneinander Krieg führen. Seit dem Ende des Virenienkonfliktes gibt es unter den GEWR-Staaten verschiedene Wertungen des Konfliktes, mit weitreichenden Folgen. Die Grenzen zwischen Südburgund, dem Mitteleuropäischen Bund, sowie Rivera sind seither dicht. Die Grenzen Südburgunds und Almorás zum immernoch besetzten Virenien stehen seit Monaten unter Militärpräsenz. Die während dem Virenienkonflikt eingeleitete Blockade der Straße von Gibraltar wurde mit der Kapitulation Vireniens beendet, aber der Schiffsverkehr ist weiterhin durch die angespannte Lage in der Region beeinträchtigt. Der Handel Almorás mit Virenien und über Virenien ist durch die Besatzung nahezu gänzlich zum erliegen gekommen. Die unterschiedliche Wertung des Konfliktes hat zwei Blöcke geschaffen, welche Europa und die GEWR spalten.

Die aktuelle Lage ist eine enorme Belastung für die Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume und auch, da bislang kaum Hoffnung auf eine baldige Besserung besteht, schon lange nicht mehr tragbar. Aus diesem Grund entschloß man sich nun die GEWR zu verlassen. Die einstigen etwaigen Beitrittskandidaten Gozo, Oléron, St.Rosalia und Skørnvar haben der GEWR bereits den Rücken gekehrt, nun sind wir gezwungen dies auch zu tun. Um die Wirtschaftsbeziehungen zu Medirien und Damas entsprechend neu zu regeln, sollen baldigst Staatstreffen mit diesen durchgeführt werden.




Virenien - am Boden!

Die Zukunft der Virenischen Republik ist zur Zeit immernoch unklar. Nachdem das Land angegriffen wurde und kapitulierte steht es nun schon seit vielen Monaten unter Besatzung. Während Leffe und Shannon offiziell für unabhängig erklärt wurden und sich ein Teil der Truppen mittlerweile zurückgezogen hat, steht Virenien noch immer nicht unter unabhängiger und eigenständiger Verwaltung. Die Wirtschaft ist durch die anhaltende Besatzung und durch die weitreichenden Folgen des Konfliktes auch außerhalb der iberischen Halbinsel angeschlagen. Das Land liegt am Boden und wird sich so schnell nicht wieder aufrappeln können, wenn die Besatzung weiter anhält. Die Republik Almorá ruft daher zu einem vollständigen Abzug aus Virenien auf. Das virenische Volk ist in der Lage sich selbst zu verwalten und die Sicherheit und Stabilität des Landes ohne die Besatzer zu gewährleisten. Ein vollständiger Abzug der Besatzer dürfte die Lage in der Region entspannen und Virenien die Chance geben wieder auf die Beine zu kommen.



Folgen des Virenienkonfliktes

Die Folgen des Virenienkonfliktes sind enorm. Zwei Blöcke haben sich gebildet. Jener Block, welcher einen Angriff auf Virenien und die Absetzung und Umgestaltung der Führung Vireniens als einzige Möglichkeit sahen um den Frieden in Zukunft zu sichern
. Für diese Seite war das Einschreiten der TOHAN eine Fehlentscheidung, welche aus ihrer Sicht beinahe einen Weltkrieg provoziert hätte. Sie sehen sich als Sieger im Recht und jegliche Kritik als ungerechtfertigt.

Auf der anderen Seite befindet sich jener Block, welcher den Verzicht auf eine diplomatische Lösung im Virenienkonflikt scharf kritisiert. Dazu gehören auch die Staaten der TOHAN, welche versuchten mit einem angedrohten Kriegseintritt ihre Freunde/ihre Verbündeten auf der anderen Seite zum Einlenken zu bewegen und zu einer diplomatischen Lösung zu drängen. Aus ihrer Sicht haben die einstigen Freunde Virenien überfallen und waren dabei bereit auch sie zu vernichten um Virenien auszulöschen. Ein Verrat von Freunden, zu denen seitdem eine anhaltende Eiszeit besteht.

Die beiden Blöcke haben die Welt gespalten. Der Einsatz gegen Virenien, welcher den Frieden in Zukunft sichern sollte, hat massiv für Unfrieden gesorgt. Europa ist tief gespalten, sowohl in Skandinavien, als auch innerhalb der GEWR haben sich als Folge des Virenienkonfliktes tiefe Gräben aufgetan. Auch Amerika wurde in Mitleidenschaft gezogen. Die NAK scheiterte und die UNAS isolierte sich vom Nordamerikanischen Polygon. Die einst so enge Bindung zwischen OB und URS wurde stark geschädigt. Unzählige Planungen und Projekte zwischen den Nationen dieser Welt wurden durch den Virenienkonflikt zunichte gemacht. Gesprächsversuche zwischen beiden Blöcken zeigten bislang nur wenig Erfolg.




Orientierungslos im Sand hockend

Mit dem Virenienkonflikt und dessen Folgen wurden nahezu sämtliche Zukunftspläne Almorás mit einem Schlag zunichte gemacht. Almorá hatte es sich zum Ziel gesetzt die Fremdeinflüsse im Mittelmeerraum zu verringern und den Zusammenhalt der Mittelmeernationen zu stärken. Man hatte sich zum Ziel gesetzt Afrika und Europa wieder stärker zusammen zu führen und an Erfolgsgeschichten vergangener Zeiten anzuknüpfen. Der Geist des Mittelmeerbundes und die simmanischen Familienbande sollten wiederbelebt werden und Europa und Afrika in eine glorreiche Zukunft führen. Viel hing dabei von Virenien ab und vom Zusammenhalt der Staaten Europas. Nun ist alles schief gelaufen. Der Virenienkonflikt und die Besatzung Vireniens ließen alle Zukunftspläne mit Virenien erstmal versanden. Die Spaltung Europas und der ganzen Welt in zwei Blöcke tat ihr Übriges. Nun steht man da und sieht kaum noch Hoffnung auch nur eines dieser Projekte zu verwirklichen. Die Krise hat das Land schwer getroffen. Orientierungslos hockt man nun im Sand der Sahara und sucht verzweifelt nach Lösungen für die Zukunft des Landes.



Kurznachrichten

- Weltsicherheitskonferenz - Notwendigkeit besteht, aber kann sie überhaupt funktionieren? -
- Regierung steht weiterhin hinter Stellung der TOHAN -
- mehrere ehemalige virenische Politiker in Almorá aufgenommen -
- Afrikakonferenz - Hat sich irgendetwas gebessert? -
- ARCTUS - Forschungen von Krise unbeeinflusst -

 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

7.6.2043


Politik

Weltsicherheitskonferenz

Die Notwendigkeit einer Weltsicherheitskonferenz ist nach all diesen Konflikten nicht abzustreiten, dass aber u.a Länder wie Meyham, Hylalien und Zumanien im Gremium fehlen lässt Bolivarien allerdings stark an der Glaubwürdigkeit von dessen zweifeln. Die Welt ist schon in zwei Machtblöcke geteilt, und nun scheint es auch noch, dass die Welt in „gute“ Staaten und in „schlechte“ Staaten aufgeteilt wird. Dem Weltfrieden würde es sowieso einen gefallen tun, wenn alle Staaten in der Weltsicherheitskonferenz vertreten sein können, und nicht nur eine Auswahl von „einflussreichen“ und angeblich Verantwortungsbewussten Staaten. Auch Bolivarien hätte durchaus einen Anspruch auf einen Sitz innerhalb des Gremiums, da sich die Föderation in den letzten grossen Konflikten immer neutral verhalten hatte.
Die Gründung verletzt nicht nur die Würde Meyhams, sondern auch die Würde Bolivariens und vieler anderer Staaten auf dieser Welt. Die Konferenz gilt in unseren Augen, in ihrer derzeitigen Form, bereits jetzt als gescheitert.​



Kurznachrichten:
  • Kurzpost aufgrund mangelnder Weltpolitik.
  • Qualitätsmängel an bolivarischen Posts?
  • Almorà ist Orientierungslos, sind das nicht gerade alle?
  • Deutsch und Katalanisch bald anerkannte Minderheitssprachen?
  • Bolivarische Fussballfans blicken gespannt nach Asien.
  • Bolivarischer Staat garantiert Finanzierung einer AM-2044.
  • Bald ein Lebenszeichen aus Kanonji?
  • König Telens Leichnam wurde Macronien übergeben.
  • Handballspiel gegen Macronien wegen Blitzeinschlag abgebrochen.
  • Eröffnung der Trans Amazon voraussichtlich Anfang November.
  • (Kluge Spieler wählen Fufu zum SL! (ein bisschen Wahlkampf ))
 
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Gesprächswunsch
Leider geht die Krise der GEWR auch an Macronien nicht spurlos vorbei. Eher gesagt, betrifft es nicht Macronien direkt, sondern den Vertrag von Mediris. Denn der Vertragspartner auf der gegenüberliegenden Seite, Medirien dürfte von den Streitigkeiten auch was abbekommen haben, denn Spuren im macronischen Warenverkehr lassen es vermuten. Es gibt Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Wirtschaftvertrages und so bittet man die medirische Seite dringend zu Gesprächen auf da es anscheinend Lücken im Vertrag gibt die dafür sorgen dass es, trotz der Vertragspunkte die dies verhindern sollten, für manche möglich gewesen sei Waren von Macronien aus durch den Vertrag illegal in die GEWR einzuschleusen und damit die Wirtschaftserleichterungen zu erhalten, die innerhalb der GEWR gelten. Dies dürfe auf keinen Fall wieder passieren, entsprechende Händler wurden zwar schon gefasst, konnten aber wegen fehlender Beweise nicht verurteilt werden. Bei den Gesprächen solle das weitere Vorgehen behandelt werden, ebenso sollen die Wege die die Händler genutzt haben genauer erläutert werden an die medirischen Kollegen.



Global Safety Conference
Überrascht hat es Macronien schon, dass es so lange dauerte für die Gründung der Global Safety Confereence/Weltsicherheitskonferenz. Ebenso die verbundenen Reaktionen über diese. Man selbst begrüßt die Gründung einer solchen Diskussionsplattform unter diesen Staaten, versteht aber auch zum Teil die Einwände der anderen Staaten wie Meyham. Sicher wäre es nicht verkehrt gewesen die nordamerikanische Föderation mit in das Gremium aufzunehmen, auf der anderen Weise war die Reaktion Meyhams nicht sehr sinnvoll. Denn mit den selben Begründungen hätten sie einen geordneten ruhigen Aufnahmeantrag stellen können. Man selber hätte in dem Gremium gerne den afrikanischen Staat Almorá als neuntes Mitglied gesehen. Als würdevoller Nachfolger Aminiers hätte es einen gerechten Anspruch darauf gehabt, auch wenn man sich in die Entscheidungen Almorás nicht einmischen wolle. Fakt ist dass in dem Gremium leider ein deutliches Übergewicht der Amerikaner herrscht, Afrikaner fehlen leider bis auf Damas. Zu dem Einwand der bolivarischen Seite lässt sich nur sagen, dass Meyham sich mit der Reaktion wohl etwas verspielt hat. Zumanien wurde eingeladen, hat aber nicht zugesagt und Hylalien ist einer von vielen, die man noch nennen könnte. Dies hätte sowieso nur die Waage weiter auf die Amerikaner gelenkt. Absurd findet man die Anspruchserhebung Bolivariens, einen eigenen Platz in der WSK zu fordern. Bolivarien hat weder den regionalen, geschweige vom globalen Einfluss, den die anderen Mitglieder haben. Zudem sei das Land nicht als neutral zu werten. Denn neutrale Länder gibt es nun auf der Welt nicht wirklich. Im Ernstfall sympathisiert jeder Staat für eine Seite. Zudem ist der Friede einer Nation nicht an ihren außenpolitischen Konflikten zu messen. In Bolivarien herrschte in den letzten 10 Jahren sehr viel Unruhe. Viele Flüchtlinge trafen an den macronischen Grenzstationen ein. Bolivarien hatte vor diesen 10 Jahren auch nicht immer gezögert, die Waffen zu mobilisieren, so wurde 2035 schnell eine Mobilisierung an die Grenze zu Ambicion beschlossen um die "Rebellen" an der Flucht/dem Übertreten nach Bolivarien zu hindern. Viel schlimmer sei es jedoch, dass die Regierung ein Jahr später öffentlich Gedanken geäußert hat, in Ruquia und Gualdorado einzumarschieren um den Frieden wieder herzustellen. Möchte Bolivarien mit solch einer unfriedlichen Vergangenheit neutral gelten und aufgenommen werden, müsste man dies mit Staaten wie Mirabella, Radivien, Okakura oder Melonien auch machen. Doch das Problem wäre dann, dass das Gremium wieder zu groß wäre und damit handlungsunfähig wie die Vereinten Nationen.


Kurznachrichten
-"Fufu" als Bewerber für den Posten als Special Leutnant (SL) nicht bekannt, Macronien über bolivarischen Wahlkampf verwirrt


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Sadonische Stimme - Teil 1
"Ich bin schockiert über Macronien, diesem Drecksland dass unser Leben dem Sinn nimmt. Seit 6 Jahren muss ich diese Hölle ertragen, die sich Monarchie nennt. Oh wie schön es doch mit Guladorado und Trujilo war, zwei Volksrepubliken, Republiken des Volkes! Meine Republik, kein König! Niemals werde ich mich einer so schrecklichen Welt hingeben, ich werde dafür kämpfen sie zu bereinigen von den Diktatoren der Diktatur Monarchie! Angefangen beim Übel des Ganzen, meiner Heimat Sadonien, von den Monarchen Südamerikas besetzt und unterdrückt! Die Könige werden sterben und vergraben und niemand wird ihnen folgen außer das Volke. Die Macht meiner sadonischen Brüder wird kräftiger erscheinen und ein Signal setzen an unsere Brüder, um auch ihre Länder von der Pest zu befreien und ihr Leben einen Sinn zu geben! Seht euch um und ihr werdet die Teufelsmänner entdecken, die mit Bolivarien, unserem größten Feinde, sympathisieren. Sie haben nicht umsonst unsere Himmelsrepublik versucht zu bekämpfen, und sie werden es wieder tun wenn wir es nicht verhindern! Lasst uns diese Teufel vernichten und eine bessere Welt herstellen!"
 
FR Chryseum

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8. Juni 2043


+++Konsul Glen verteidigt Weltsicherheitskonferenz+++
Europolis - Das chryseische Konsulat steht weiterhin voll hinter der Gründung der Weltsicherheitskonferenz. Dieses multilaterale Diskussionsforum sei eine angemessene Reaktion auf die Kommunikationsmängel über die Grenzen von Verbündeten hinweg, die in Vergagenheit oft Probleme brachten, erklärte Nationalkonsul Rosario Glen.
Gleichzeitig nahm er sich jedoch der Kritik aus einigen nicht-eingeladenen Staaten an. Er machte klar, dass die WSK weder den Anspruch habe, die ganze Welt zu repräsentieren, noch, eine exklusive Auswahl der wichtigsten Staaten darzustellen. "Im Prinzip handelt es sich hierbei nur um Gespräche, die in unregelmäßigen Abständen zwischen einigen Staaten geführt werden", erklärte Glen. "Wenn beispielweise Chryseum und Barnien ein Staatstreffen für Gespräche veranstalten würden, käme auch kein Drittstaat auf die Idee, sich über eine fehlende Einladung zu beschweren."
Zudem werde weiterhin der diplomatische Kontakt mit der ganzen Welt gehalten und nicht etwa auf die Konferenz beschränkt - diese soll nur in Notfällen aktiv werden. Bindend seien die Ergebnisse aus Gesprächen ebenfalls nicht, es handelt sich bei den Diskussionen in der WSK um freiwillige Beratungen.
Zudem warb der Nationalkonsul um Verständnis für die Auswahl der eingeladenen Mitglieder. "Oftmals wird kritisiert, dass Amerika überrepräsentiert ist, während zugleich das Fehlen Meyhams angeprangert wird", so Glen, "das müsste den entsprechenden Kritikern eigentlich schon vor Augen führen, dass die Mitgliederauswahl schwierig ist."
Vor allem die vor Pathos nur strotzende Reaktion aus Meyham sei unangemessen gewesen. Das Land habe verlauten lassen, dadurch sei die Würde, die es für seine Taten empfinde, verletze. Konsul Glen setzte dem entgegen, dass dem Frieden dienende Taten für sich selbst stehen und sprechen sollten. Wer deren Wert von der Würdigung durch andere Staaten abhängig mache, habe die wahre Bedeutung des Weltfriedens nicht verstanden.
Die Kritik aus Bolivarien, die Welt werde dadurch in "gute" und "schlechte" Staaten geteilt, sei im ersten Moment vielleicht nachvollziehbar, bei genauerem Nachdenken allerdings obsolent. Die WSK stellt gerade eine Maßnahme gegen die von Bolivarien befürchtete Blockbildung dar. Außerdem solle kein Staat sein Selbstbild davon abhängig machen, ob er Mitglied der Konferenz sei oder nicht.
Im Gegensatz zu diesen Kritiken schätzt Rosario Glen die konstruktive Auseinandersetzung Macroniens mit dem Sachverhalt. Hier sei eine differenzierte Betrachtung erkennbar. Das Königreich zeigte vor allem Verständnis dafür, dass die Diskussionsplattform WSK eine gewisse Größe nicht überschreiben dürfte, um nicht an Handlungsfähigkeit einzubüßen. Auch dies sei ein richtig erkanntes Problem bei der Mitgliederzusammenstellung gewesen.
Im Großen und Ganzen beschwichtige Konsul Rosario Glen und versicherte der internationalen Staatengemeinschaft, die Konferenz sei ins Leben gerufen worden, um dem Weltfrieden zu dienen. An diesem Ziele sollten alle im Rahmen ihrer Möglichkeiten und Ideen mitarbeiten.
+++Nachwirkungen des Virenienkonflikts - Gespräche mit Oranienbund+++
Europolis - Seit Monaten befindet sich die FR Chryseum im Kontakt zum Oranienbund. Es wurden immer wieder Gespräche geführt, in denen versucht wurde, die Geschehnisse im Rahmen des Virenienkonflikts aufzuarbeiten - es herrschte also kein vollkommener Kontaktabbruch. Es ist allerdings wahr, dass diese Beratungen nur auf niedriger diplomatischer Ebene zum Ausloten späterer Gespräche auf Führungsebene stattfanden. Weil schon diese nicht erfolgreich waren, sind letztere bisher ausgeblieben. Nun fanden jedoch tatsächlich Aussprachen zwischen der oranischer und der chryseischen Staatsspitze statt, gemeinsam mit einigen anderen NSK-Partnern aus der ESUS.
In diesem Gespräch machte die chryseische Seite um Außenberater Simon Chacón klar, dass man weiterhin hinter dem Blitzangriff stehe. Dieser sei das einzig geeignete Mittel gewesen, um Virenien zu stoppen, bevor es sich durch Intrigen und Manipulation hätte absichern können. Eine diplomatische Vorbereitung hätte Sevilla nur Zeit gebracht, allerdings nicht zur Deeskalation beigetragen. Spätere Geheimdiensterkenntnisse und Äußerungen von Seiten des Oranienbundes bestätigten dies. Zum Beispiel wurde bekannt, dass Virenien Drittstaaten versuchte klarzumachen, es sei durch die UNAS und deren Verbündeten bedroht, als diese sich noch in einem guten Verhältnis zu Virenien wähnten. Dies sei symptomatisch für die den Frieden gefährdenden "Doppelspielchen", die Virenien letzten Endes zu einem unberechenbaren und daher zu beseitigenden Faktor gemacht hätten.
Allerdings räumte die chryseische Seite ein, dass es eine in Anbetracht zu ziehende Option gewesen wäre, die Nachbarn Vireniens rechtzeitig über den Präventionskrieg zu informieren und alle Kenntnisse mit diesen zu teilen. Dies hätte eventuell bei den TOHAN-Staaten zu mehr Verständnis für die Alternativlosigkeit der letztlich gewählten Handlungsweise geführt. Gleichzeitig wurde darauf verwiesen, dass Kommunikationsprobleme dieser Art in Zukunft dank der Weltsicherheitskonferenz nicht mehr vorkommen sollten.
Ein Großteil der Gespräche fand hinter verschlossenen Türen statt und solle auch dort bleiben. Obwohl beide Seiten von ihrer grundsätzlichen Position im Wesentlichen nicht abwichen, konnte ein positives Ausgangsklima geschaffen werden. Eine gewisse Verständnisfähigkeit, die beide Seiten einander entgegenbrachten, habe zu einer konstruktiven Atmosphäre geführt. Schlussendlich kam man zwischen Oranienbund und Chryseum zu dem Konsens, einen unvoreingenommenen Neustart wagen zu wollen. Die Folgen des Virenienkonfliktes seien vor allem die Debatten um diesen selbst, die scheinbar bis zuletzt nur zum Selbstzweck aufrecht erhalten worden sind. Damit soll nun Schluss sein. Außenberater des konsularischen Beraterstabs Chacon äußerte die Hoffnung, dass es zwischen anderen Staaten aus beiden Lagern ähnliche Annäherung geben wird.
+++Funkstille aus Okakura zeugt von Richtigkeit der Vorwürfe+++
Europolis - Seit der Kapitulation Vireniens herrscht auch vollkommene Funkstille aus Richtung Okakuras. Der Inselstaat, der im Verdacht stand, durch die virenische Regierung fremdgesteuert zu werden, ist anscheinend mit dem Zusammenbruch Vireniens außenpolitisch völlig handlungsunfähig geworden. Dies bestätigt öffentlich alle Vorwürfe der unlauteren Manipulation, die als Angriffsgrund im Virenienkonflikt angeführt worden waren.
Die Lage in Okakura besorgt allerdings auch. Informationen über den isolierten Staat dringen seitdem nur noch spärlich über dessen Grenzen hinaus. Nur über den chryseischen Militärstützpunkt auf Tahiti ist bekannt, dass von ihm aus weiter ohne Behelligung gegen die Piraterie im Pazifik vorgegangen werden kann. Besondere Zwischenfälle sind nicht gemeldet worden.
Problematisch ist jedoch beispielsweise, dass Okakura momentan im Rahmen des ARCTUS-Rates als gewähltes Mitglied einen Sitz innehat. Die damit verbundene Verantwortung schon lange nicht mehr wahrnehmen. Bei keiner Diskussion, die bisher geführt wurde, nahm es teil oder stimmte ab. Die Marionettenregierung ist nach allem Anschein überfordert und das Land somit in einer instabilen Phase.
In Europolis ruht nun alle Hoffnung darauf, dass sich die Verhältnisse im ozeanischen Staat demnächst wieder normalisieren. Auf direkte Eingriffe möchte man verzichten, um dem Land die Möglichkeit zur eigenen Auseinandersetzung mit den politischen Fehlern der Vergangenheit nicht zu nehmen.
+++Oranienbund wird zur Föderalisierung beglückwünscht+++

+++Beileid für den Tod von König Telen wird geäußert+++

+++ARCTUS-interne Beratungen zu Skörnvarischen Vorhaben in der Antarktis laufen+++

+++Wann werden die übrigen Besatzer Damas und MEB aus dem virenischen Kernland abziehen? Beratungen notwendig+++

+++Südamerikanisches Wirtschaftsbündnis steht kurz vor der Realisierung+++

+++Emblem der Luftwaffe - Adler mit Zahnradkopf oder Zahnrad mit Flügeln?+++

+++Sadonische Stimme: Wichtigster südamerikanischer Partner Macronien muss versuchen, durch umsichtiges Handeln die innere Stabilität zu wahren+++




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Freistaat Eldorado

Schrittweise Verstaatlichung des Wohnungmarktes geplant

Der Wirtschaft des Freistaates Eldorado gehört zu den liberalsten der Erde. Der Staat greift selten durch Regulierungen in die Wirtschaft ein. Ein Eingreifen ist nur in äußersten Sonderfällen vorzunehmen. Der stärkste staatliche Eingriff in der eldoradischen Wirtschaftsgeschichte steht nun kurz bevor und wird von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung unterstützt. Bisher war der Wohnmarkt wenig reguliert und die Preise konnten sich sehr frei entwickeln - sehr zum Leidwesen der einheimischen Bevölkerung. Besonders in der aufstrebenden Stadt Eldorado City stiegen die Preise exorbitant durch die allgemein hohe Nachfrage nach Wohnraum. Dies machten sich Investoren zunutze und investierten ihr Geld in Wohnungen und Häuser in Eldorado City; diese wohnen aber nicht dort, sondern spekulieren auf die Wertsteigerung der Immobilie. Von der Regierung neu geschaffener Wohnraum sättigt so die Nachfrage nach Wohnraum nicht. Die hohen Preise, fehlender Wohnraum und auch Mietsteigerungen nach Vertragsablauf zwingen immer mehr Bewohner dazu, sich weiter weg von den Stadtzentren anzusiedeln. Die eldoradische Regierung sieht diese Entwicklung kritisch und hat sich nun mit Experten getroffen, um die Bevölkerung zu unterstützen. 'Auch wenn der eldoradische Staat grundsätzlich kein klassischer Wohlfahrtsstaat ist und jeder Bürger für sein Leben selbst verantwortlich ist, gehört das Wohnen zu den Grundrechten eines Bürgers des Freistaates Eldorado', ließ Regierungssprecher Tim Bond während einer Pressekonferenz in Eldorado City verlauten. Gleichzeitig wurde ein umfassender 5-Jahres-Plan vorgelegt und vorgestellt, der eine schrittweise Verstaatlichung des Wohnmarktes vorsieht. So wird die 'Eldorado Public Housing Authority' gegründet, welche sich umfassend mit dem Problem Wohnmarkt auseinandersetzen wird. Zu ihren Aufgaben zählt das Bereitstellen staatlicher Wohnungen mit bezahlbaren Mieten für Eldorados Bürger. Der wenige Platz, der dafür bereitsteht, soll effektiv genutzt werden. Alte Wohngebäude werden aufgekauft und aufbereitet, aber auch neue große Wohnanlagen mit Annehmlichkeiten sind geplant. Außerdem wird eine Wohnrauminvestitionsbremse diskutiert - konkrete Pläne liegen noch nicht vor, doch laut dem 5-Jahres-Plan der Regierung werden diese spätestens in einem Jahr vorliegen. Zusätzlich dazu wird der Staat hohe Subventionen an die Landlords in Eldorado City bezahlen mit dem Ziel, Wohnraum bezahlbar zu machen. Die dadurch entstehenden Verlüste würden durch die Subventionen ausgeglichen.

Gründung der WSK

Man wünscht der neu gegründeten Weltsicherheitskonferenz alles Gute für den weiteren Weg. Eine weitere Stellungnahme der Regierung zu diesem Gesprächsforum gab es nicht.




Kurznachrichten fallen auf Grund der ruhenden Weltpolitik aus.

 
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Investitionen in Infrastruktur

Pablo-Miguel García (PL) konnte den ersten großen Erfolg für
Patagonia erzielen. Nach Verhandlungen mit der Nationalregierung in
Europolis wurde vereinbart, dass der Ausbau der Autobahnen aus den
Kassen Chryseums stark unterstützt wird. Zu dem Plan, den neuen
Bundesstaat an den chryseischen Standard anzupassen und
Chancengleichheit im Wettbewerb zu gewähren, gehört eben auch
eine stabile Infrastruktur, drückte es der Administrator García aus. Die
Fernstraßen in den Anden sollen ausgebaut und begradigt werden,
teilweise werden Strecken auch ganz neu gebaut.


Wirtschaft verzeichnet Wachstum

Der wirtschaftliche Aufschwung, den man sich durch den Beitritt nach
Chryseum erhoffe, setzt sich fort. Es gibt immer mehr Investoren aus
den alten Bundesstaaten. Außerdem expandieren patagonische
Anbieter stärker in den Norden. Durch Freihandelszone war ihnen dies
zwar schon früher erleichtert worden, aber jetzt sind die
Zukunftsaussichten wohl sicherer.


Plan von Weltraumbahnhof bestätigt

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Bisher war es nur ein Gerücht, jetzt ist es offiziell: Die patagonische
Regierung plant den Bau eines Weltraumbahnhofs. Ganz Chryseum,
das zurzeit in keinem Weltraumprogramm aktiv ist, wird davon
profitieren. Vom ersten Raumhafen auf diesem Gebiet aus sollen
Satelliten ins All befördert werden, allerdings auch zahlungskräftige
Kundschaft. Weltraumtourismus ist ein Feld in der internationalen
Wirtschaft, das bisher nur von mexicalischen Anbietern teilweise
erschlossen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~GEWR-Austritt~

Nach gründlicher Prüfung ist man auch in Südburgund zu dem Schluss gekommen, dass eine Mitgliedschaft in der Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume nicht mehr vertretbar ist. Zu schwer wiegen die Schäden, welche der Virenienkonflikt mit sich brachte. Die von Seiten Almorás als Problempunkte genannten Grenzschließungen sieht man im Royaume weiterhin als gerechtfertigt an, wenn auch wenig wirkungsvoll. Während die wirtschaftlichen Verknüpfungen zu den Staaten der GEWR nun komplett neu bewertet werden müssen, sollen die in den Kopenhagener Verträgen zwischen Südburgund, Almorá und Neusimmanien beschlossenen wirtschaftlichen Verknüpfungen aufrecht erhalten werden. Da Neusimmanien auch aus der GEWR austreten werde, seien wohl keine Sonderregelungen von Nöten.



~Virenien~

Das Königreich Südburgund schließt sich der Beurteilung der Situation in Virenien durch Almorá an. Ein baldiger Abzug der übrigen Besatzungstruppen wird gefordert. Erst wenn Virenien wieder vollständig unter der Kontrolle des eigenen Volkes steht und die Besatzer abgezogen sind, werde man das an der Grenze stationierte Militär wieder abziehen. Die Besatzer dürften ihre Ziele, mit denen sie die Invasion Vireniens begründeten mittlerweile erreicht haben. Es wird Zeit sich aus den Simmanischen Landen zurückzuziehen.



~Gespräche~

Die Opfer des Virenienkonfliktes, das vergossene Blut, die Zerstörung, können und werden wir nicht als unvermeidlich akzeptieren. Die in einigen Teilen der Welt vertretene Ansicht, dass Diplomatie nichts gebracht oder sogar hätte schaden können, widerspricht unseren Prinzipien. Damit die unterschiedlichen Ansichten darüber unsere Welt nicht weiter spalten, erklärt sich das Königreich Südburgund zu Gesprächen bereit, welche eine "Normalisierung" der Verhältnisse ermöglichen sollen. Unabdingbar, damit diese Gespräche erfolgreich verlaufen können, ist jedoch ein baldiger Abzug der Besatzer aus Virenien.



~Vertrag von Aix~

Im Fort de la Rade auf der Île-d'Aix im oranischen Oléron trafen sich Vertreter des Königreichs Südburgund mit der neuen autonomen Regierung Olérons unter Ministerpräsident Pierre Lusac. Gemeinsam gestaltete und ratifizierte man den Vertrag von Aix. Dieser regelt die geplante stärkere Anbindung Olérons an die südburgundische Wirtschaft. Zusammen mit den Festungsinseln Fort Énet und Fort Boyard gingen die Inseln Aix und Oléron vor einigen Jahren in den Besitz der oranischen Königsfamilie über. Seitdem erschwerten einige wirtschaftliche Unterschiede zwischen dem Royaume und dem Oranienbund das Leben der Menschen auf den Inseln. Dies soll der Vertrag von Aix wieder ändern. Unter anderem wird der oranische Gulden demnächst wieder durch den Zînu ersetzt.



~Hylalien - Savoyen~

Der derzeitige Konflikt zwischen Savoyen und Hylalien sorgt auch in Südburgund für Aufsehen. Die von Savoyen vorgebrachten Anschuldigungen scheinen in einigen Punkten geradezu absurd. Das Volk hatte sich seinerzeit dazu entschlossen die Monarchie anzunehmen und Teil Gerudoniens zu werden. Zu keiner Zeit gab es in Savoyen eine erzwungene Annexion oder einen Einsatz von Gewalt gegen das Volk seitens Gerudoniens oder Hylaliens. Die Abkehr von der Monarchie und die Unabhängigkeit Savoyens waren für das Land zweifellos wichtig, führten zunächst einmal aber in teils chaotische Verhältnisse. Seit langem ist man es gewohnt allerlei Skurrilitäten von den Staaten des italienischen Stiefels zu erleben. Meist war es jedoch eher Cramtosien, welches Aufsehen erregte. Die gegen Hylalien vorgebrachten Anschuldigungen sind teilweise geradezu lächerlich. Savoyen wäre sehr gut gehalten sich von diesen zu differenzieren und die Beziehungen zu Hylalien neu zu bewerten.



~Kurznachrichten~

## Mexicali eine Kolonie? ##
## WSK - Zweifel an derzeitiger Handlungsfähigkeit ##
## Glückwünsche zur gemeinsamen Krone an den Norden ##
## Okakura - Verständnis hält sich in Grenzen ##
## ZR - schlafender Riese, erwache!!! ##
## Militär verbleibt in Alarmbereitschaft ##
## Virenische Flüchtlinge warten auf Heimkehr ##



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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
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Vereintes Kaiserreich Preußen


16.06.2043


Inneres – Landesreform gefordert
[FONT=Times New Roman, serif]Kirowohrad, Ost-Preußen. Der Osteuropakrieg hat bleibende Folgen in den Köpfen der ostpreußischen Bevölkerung hinterlassen. Die Invasion der kyivischen Truppen versetzte die gesamte Region in Angst und Schrecken. Das Ausmaß der Zerstörung kam erst mit dem Inkrafttreten des Waffenstillstandes ans Licht. Die Wochen und Monate nach dem Friedensvertrag waren dennoch eine Zeit der Not in den betroffenen Gebieten. Schnelle Hilfen wurden seitens der Regierung zugesichert und das Einrichten eines Hilfsfonds wurde versprochen. Nach einer gewissen Zeit kamen vermehrt Stimmen auf, dass die getätigten Handlungen bei weitem nicht den festgemachten Hilfsmaßnahmen entsprächen. Oppositionsparteien bemängelten zudem, dass die erste Tranche der Entschädigungszahlungen Kyivs in Höhe von 1 Milliarde Zinu nicht ausnahmslos dem Wiederaufbau Ostpreußens zugute kam. Der Aufschrei war groß, als der Hilfsfonds von der preußischen Regierung nachträglich annulliert wurde, und nur fadenscheinig begründet wurde. Wenige Wochen nach jener Verlautbarung zog die Bürgerschaft einen Schlussstrich unter die verkommene Hilfe Berlins und rief zu Demonstrationen auf. Die erste Großdemonstration fand in der im Osteuropakrieg von kyivischen Militärs gestürmte Stadt Kirowohrad statt, die erheblichen Schaden während des Kriegs erlitt. Demonstrationen breiteten sich in den Großstädten Ostpreußens rasant aus als bekannt wurde, dass während des Osteuropakriegs das an der kyivischen Grenze stationierte Militär zurück nach Lemberg, zirka 500 km von der kyivischen Grenze entfernt, beordert wurde. Vereint mit Truppen aus der Militärbasis Budapest sollten sie die kyivischen Streitkräfte am Durchmarsch in Richtung der Hauptstadt Berlin hindern. Das Grenzgebiet hin zum östlichen Nachbar wurde von der Regierung faktisch geopfert und als [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Kollateralschaden[/FONT][FONT=Times New Roman, serif] abgestempelt.[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]
Die dortige Bevölkerung empörte sich, und schloss sich zu einer Organisation zusammen, um auf die stark zentralistische Ausrichtung Preußens aufmerksam zu machen. Anhänger vertreten die Meinung, dass den einzelnen Regionen Preußens mehr Aufmerksamkeit zuteil werden müsse, anstatt den Fokus nur auf die Reichshauptstadt Berlin zu legen. Die Föderalisierung Preußens ist die zentrale Forderung der Organisation. Ein Antrag auf ein Volksbegehren zur Föderalisierung Preußens wurde bereits gestellt.
[/FONT] [FONT=Times New Roman, serif]Sämtliche Demonstrationen verliefen friedlich und wurden im Rahmen der Versammlungsfreiheit abgehalten.[/FONT][FONT=Times New Roman, serif] Der preußische Reichstag machte publik sich über die derzeitigen Ereignisse in einer Sondersitzung beraten und mögliche Maßnahmen abwägen zu wollen.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]
[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Kurznachrichten:
[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]- Weitere Aufarbeitung des Osteuropakriegs eingestellt. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]- [FONT=Times New Roman, serif]'Weltsicherheitskonferenz': Rettungsanker des Weltfriedens, oder Diener der eigenen Interessen? [/FONT][/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]- Kurios: Meyhamische Empörung von den sonst so akkuraten Amerikanern.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]- Intensivierung der preußisch-caltanischen Beziehungen angestrebt. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]- Eldorado: 'Wohnrauminvestitionsbremse' förderlich bei hoher Wohnraumnachfrage? [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]- Monarchistenpartei Preußen (MPP) verliert deutlich in Wahlumfragen.[/FONT]​
 

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Königreich Hylalien



Staatsjubiläum – 20 Jahre Hylalien

Gerath. Die Vorbereitungen standen unter keinem guten Stern: Innenpolitische Probleme in Form eines schwelenden Fraktionenkonflikts im Reichstag und zum Teil brutal verlaufende Demonstrationen gegen Reichsregierung und des wachsenden Unmuts der allgemeinen Schieflage des Reiches, wirtschaftlich wie auch sozial. Zwar konnte das Reichswirtschaftskommissariat zuletzt eine leichte wirtschaftliche Erholung sowie eine minimale Entspannung am Arbeitsmarkt vermelden, dies könne aber eher auf die anziehende Weltkonjunktur zurückgeführt werden, als auf erfolgreiche Regierungsarbeit.
Doch nicht einmal die Summe dieser negativen Vorzeichen vermochten den feierlichen Anlass des 2. März 2043 nicht in den Schatten stellen: Das Königreich Hylalien lud zu einer mehr als würdigen Zelebration seines zwanzigjährigen Jubiläums der Zweiten Reichsproklamation seine Bürger und zehntausende Gäste aus aller Welt - Staatschefs, Prominenz und Freunde des Reiches - nach Gerath ein, in die alte Hauptstadt des Reiches, die auch heute noch mit der altehrwürdigen San Innocencio Kathedrale den Ort der Krönungs- als auch der Beerdigungszeremonie der hylalischen Könige einen zentralen Ort des Reiches beherbergt. In der Metropole an der Hylatia im geografischen Zentrum Hylaliens drängten sich zu den Hauptfeierlichkeiten des Reichsjubiläums schätzungsweise anderthalb Millionen Menschen, die sich zwischen Reichsplatz und Alter Residenz auf der breiten König-Humboldt-Allee drängten.
Das Zeremoniell begann mit dem Ausritt der Caballeros aus den Alten Marställen, angeführt von SKM Adelbert-Wilhelm III. in weißer Galauniform der alten hylalischen Kavallerie auf einem schwarzen Rappen. Im lockeren Trab und umringt von unzähligen Menschen bereits zu dieser frühen Stunde bahnte sich der Zug der Caballeros seine Bahn zur Kathedrale, wo die offiziellen Feierlichkeiten mit einem Gottesdienst, gehalten von seiner Exzellenz Erzbischoff Ignacio dello Montesonido, begannen. Nach dem Gottesdienst begab sich der Königliche Tross, dem sich nun auch der Rest der Königsfamilie angeschlossen hatte, in gemütlichen Gang in Richtung Reichsplatz, wo sich auch der Großteil der internationalen Gäste auf einer verschatteten Tribüne eingefunden hatte, durch den Kronenspalier, der durch die Häupter und Gesandte der anderen hylalischen Adelshäuser gebildet wurde. Auf dem Reichsplatz angekommen, hielten zunächst der Reichskanzler Guillermo Torrejon und Kronenratsvorsitzender Herzog Ezequiel von Caneran jeweils eine kurze Rede. Insbesondere der sonst so nach innen angriffslustige Reichskanzler zeige sich an diesem Tag versöhnlich und machte deutlich, dass, egal wie tief die Gräben derzeit zwischen den politischen Kräften im Reich seien, heute schien man sich auf eine politische Feuerpause verständigt zu haben, um das Reich, das ihnen ihre Freiheiten aber auch Verpflichtungen ermöglicht, hochzuhalten. Das sich im Tagesverlauf immer weiter füllende Meer der Blau-Rot-Weißen Phönixflaggen sorgte für einen würdigen und feierlichen Rahmen und schlug euphorische Wellen, als die Fanfaren nach einer kurzen Pause den Einmarsch der Königlichen Garde ankündigten. Selbst Petrus schien mitfeiern zu wollen, denn es entfiel der ansonsten alltägliche Mittagsschauer in Gerath und auch weiten Teilen des Reiches, denn auch andernorts, in Hylalia-Stadt, Vallusa, Carmetgart, usw. tummelten sich die feiernden Massen auf den Straßen. Und so marschierten die Königsgardisten in wetterfester Paradeuniform durch den strahlenden Sonnenschein, um vor dem Reichsplatz angeleitet vom hylalischen Generaladmiral GS.M. Stephano Roberto stellvertretend für das gesamte Reichsheer den jährlichen Treueschwur auf Reich und König abzulegen. Nach einer weiteren Pause hielt mit dem grafenberger Präsidenten die protokollarische Gastrede, betonte die Völkerfreundschaft zwischen Grafenbergern und Hylaliern und erntete dafür tobenden Beifall von der Menge.
Dann war es endlich so weit, der Moment auf den alle Anwesenden schon seit Tagesanbruch warteten: SKM Adelbert-Wilhelm III. trat an das Mikrofon und musste zunächst einen viertelstündigen Applaus der Menschenmasse abwarten, bis er zu seiner vielerwarteten Rede ansetzen konnte.
"Geliebte Bürger und Bürgerinnen, verehrte Noblezia, geschätzte Würdenträger und Gäste, liebe Freunde, es ist mir eine kaum aussprechliche Freude, Euch alle hier heute versammelt zu begrüßen zu dieser Feierlichkeit dieses Königreichs Hylalien. Es sind nun schon 20 Jahre, die unser stolzes Reich wieder besteht und wir haben in dieser Zeit viele Höhen, aber auch viele Tiefen erlebt, Siege auf vielen Ebenen errungen und Niederlagen einstecken müssen. Auch heute haben wir mit harten Widrigkeiten zu kämpfen, aber ich bin zuversichtlich, dass das Reich und Ihr, die Ihr das Reich tragt, erneut gestärkt hervorgehen werdet. Allem zum Trotz steht das Königreich Hylalien heute besser da, als jemals zuvor. Der Grund dafür ist die einzigartige Einigkeit in seiner einzigartigen Vielseitigkeit zwischen Reich und Bürgern, dies ist ein Quell der Stabilität, der auf der Welt seinesgleichen sucht. [...]
Unser Platz in der Welt ist eingebettet zwischen Freunden. Seien es Mexicalier, Adebassen, Oranier, Panamaer, Arancazuelaner, Grafenberger, Australier, Zumanen, Flugghen, Aminierer, Burgunder, Preußen oder, trotz der jüngsten Schwierigkeiten, Savoyer, aber auch viele andere. Besinnen wir uns auf uns und unsere Freunde, so arbeiten wir nicht nur für unser eigenes Wohl, sondern für das Wohl der Welt. Wir, unser Reich, haben es vorgemacht. Der rote Phönix, der die unermüdliche Mentalität unseres Reiches symbolisiert, steht für unser stetiges Auferstehen aus der Asche. Und jedes Mal sind wir dabei stärker als zuvor hervorgegangen. Dies müssen wir nutzen, für die gesamte Menschheit, die ganze Welt. Ein starkes Hylalien tut der Weltgemeinschaft gut, so wie eine starke Weltgemeinschaft Hylalien gut tut. Und deswegen sage ich: Hoch lebe die Welt, hoch lebet Ihr, hoch lebe Hylalien! Viva Hylalia!"
Nach seiner über eine Stunde gehenden, lautstark bejubelten Rede, die mit der Nationalhymne abschloss, verabschiedete sich SKM Adelbert-Wilhelm III. zunächst mit vielen seiner internationalen Gäste in die Alte Residenz, in deren alten Thronsaal am Abend ein Staatsbankett mit anschließendem Ball stattfand, der selbstredend von König und Königin mit einem Tanz eröffnet wurde.


Weltsicherheitskonferenz – Ein Projekt mit Geburtsfehlern?

Hylalia-Stadt. Können zehn Staaten auf dieser Welt den Weltfrieden durchsetzen? Mit dieser Frage setzt sich die Staatengemeinschaft seit der Gründung der Weltsicherheitskonferenz gezwungenermaßen auseinander. Viel aufdringlicher scheint das Potential dieser zehn Staaten, Weltkriege statt Weltfrieden auszulösen, auch wenn es sich bei der Weltsicherheitskonferenz „nur um ein Diskussionsforum“ handeln soll. Reichsemissario Romario Alvarez äußerte Verständnis für die zum Teil harte Kritik, die es insbesondere aus Meyham hagelte, mahnte jedoch zu einer abwartenden Haltung. Zwar weise die Weltsicherheitskonferenz alleine mit ihrem Namen und Gründungsmythos kaum abstreitbare Geburtsfehler auf, die insbesondere eine nicht vorhandene Repräsentanz suggerieren, die zumindest nach offizieller Stellungnahme der Weltsicherheitskonferenz auch nicht angestrebt sei. Umso kurioser erscheint es dann doch, dass die Besetzung des Forums semiparitätisch erfolgt sei.
Alvarez indes forderte einerseits die Mitglieder der Weltsicherheitskonferenz auf, „nicht nur im stillen Kämmerlein zu konferieren“, im Fall der Fälle über nicht beteiligte Staaten hinweg zu entscheiden, sowie ein offenes Ohr für Gesprächsbedarf anderer Staaten zu haben und kritische Nichtkonferenzteilnehmer nicht als beleidigte Eitle darzustellen, andererseits sollten Nichtteilnehmer, zu denen auch das Königreich Hylalien gehört, zunächst abwarten.
„Der Start der Konferenz war unglücklich und es ist bereits Porzellan zerschlagen worden, letzten Endes gehört aber auch diese Konferenz an ihren Worten und Taten gemessen.“, so Alvarez.


Savoyen mit neuerlicher Zurschaustellung von Präpotenz

Hylalia-Stadt. Es mutet mittlerweile wie die berühmte Szene aus „Das Leben des Brian“: „Was hat Gerudonien jemals für uns getan?“, analog anklagend schallt es derzeit in einer sonderlich absurden Manier aus Savoyen, die einzig ungeklärte Frage scheint zu sein: Handelt es sich um die Savoysche Volksfront oder die Volksfront von Savoyen, die dort so tönt?
In einer neuerlichen Sternstunde der Geschichtsvergessenheit wird das „unaufgeklärte“ Königreich Hylalien als imperiale Besatzungsmacht verklärt, eine Darstellung, die kaum weiter an der Realität vorbeigehen könnte.
Reichsemissario Alvarez scheint derlei Hasstiraden müde zu werden. „Es ist absurd, wie verbrämt sich die Regierung in Genua gibt. Unsere Aufforderung, die horrenden Anschuldigungen, mit denen uns Savoyen versucht zu konfrontieren, mit Fakten und Beweisen zu belegen, hat man schlicht ignoriert, was natürlich auch verständlich ist: Immerhin gibt es derlei schlichtweg nicht, da keine Annexion, Unterdrückung, Kolonialisierung, Gewaltanwendungen – „offensichtliche“ wie auch „subtile“ - und was man sich in Savoyen noch so zusammenfabuliert, stattgefunden hat. Das Königreich Savoyen, das kann ich immer nur wieder betonen, hatte mit seiner eigenen Verfassung, seinem eigenen Parlament, seiner eigenen Regierung dieselbe Autonomie genossen, wie jedes der drei Teilkönigreiche im Gerudonischen Bund, eine Zentralisierung auf das Königreich Hylalien hat zu keiner Zeit stattgefunden. Weil man sich in Savoyen etwas zu sehr im Ton vergriff, melden sich nun sogar Partner und Freunde des vergangenen Vereinigten Königreichs zu Wort, so zuletzt insbesondere SKM Jean-Luc d’Alencon von Südburgund. Jedoch können auch Gesandte anderer Staaten die absolute Rechtmäßigkeit bezeugen und dieses präpotente verbale Austreten als falsch entlarven, darunter insbesondere eine Stellungnahme aus dem Oranienbund, mit dem das Königreich Hylalien in einer Allianz im Krieg gegen Macon-Lanyard kämpfte und aus Grafenberg, die während der andauernden TKF-Mitgliedschaft und auch noch darüber hinaus Truppen in Savoyen stationiert hatte. Aber nicht nur Südburgund, der Oranienbund und Grafenberg können mit ihren Stellungnahmen Savoyen Lügen strafen, auch andere Regierungen, wie die der URS oder Preußens, die Unbescholtenheit zu bezeugen.
Trotz aller Posse steht unser Gesprächsangebot aber weiterhin. Allerdings unter der Prämisse einer Entschuldigung für vergangenen Entgleisungen.“



Nachrichtenticker

+++ Beileidsbekundungen: Hylalien trauert mit um König Telen, SKM Adelbert-Wilhelm III. kündigt sich zu dessen Beerdigung an +++
+++ Spitzengespräche mit den Regierungen von Grafenberg und Lago angesetzt+++
+++ Demonstrationen in Hylalien ebben ab +++
+++ Geschehnisse in Preußen eng verfolgt: Kronprinzenpaar kündigt Reise ins Kaiserreich an +++
+++ Eldorado plant Wohnraumverstaatlichung und setzt Adjektivadverbien durch +++
+++ Wohnraum auch in Hylalia-Stadt knapp: Bauaustellung geplant +++
+++ Geplanter Zensus könnte Datenschutzrichtlinien verletzen +++
+++ Glückwünsche an Royal Dutch Georgetown zum Gewinn der UAFA Champions Leauge! +++
 
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