Der Wochenbesuch ist endlich abgereist und alles geht wieder seinen gewohnten Gang. Frühsport in der Schule, Hausaufgaben zuhause und auch der alte Familienfreund schaut mal wieder vorbei. Aber warum ist Astrid grün? Kontrollprobleme, wie sie meint. Patchy könnte da noch etwas mehr erzählen, aber auf die Vogelscheuche ist Verlass.
Von Kontrollverlust weiß Beatrix ein Lied zu singen. Sie ist ein leicht erregbarer Werwolf mit sensiblen Gehör ... oder anders ausgedrückt dauerwütend. Zeit sich im Zimmer einzuschließen. Immerhin ist heute ein Klassenkamerad mitgekommen. Schon schlimm genug, dass der die grüne Astrid sieht.

Gerade rechtzeitig schafft es Trixi ins Teeni-Zimmer und abzuschließen. Da bricht auch schon der Wolf hervor. Immerhin kann sie hier nichts anstellen. Also außer wütende SMS schreiben und ihr Bett zernagen. Immer noch besser als den Klassenkameraden zu verschrecken, der nun erst einmal die herumlaufende Vogelscheuche verdauen muss.
Er und Bijou bedienen sich trotz Astrids Warnungen an dem merkwürdigen Rührei. "Muss Charles folgen. Lang lebe das Federvieh." Nun ... ist ja auch eigentlich egal. Es schmeckte, also langt auch Astrid ein zweites Mal zu. Trixi ist sich derweil sicher: etwas Merkwürdiges geht in diesem Haus vor sich.

In der darauffolgenden Nacht finde ich heraus, dass ein Familienbesuch der Eriksons vollkommen ausreichend ist, um den Erikson-Fluch wieder zu etablieren. Spoileralarm: Astrid darf auch in der zweiten Nacht wieder fliegen. Ein guter Grund das Rührei alleine aufzufuttern und dem Spiegel böse Blicke zuzuwerfen. Wer kann denn ahnen, dass der davon Feuer fängt?!
Astrid schafft es nicht, das Feuer zu löschen, da es keinen Weg dorthin gibt (?!). Also ruft sie die Feuerwehr. Die ist aber auch vollkommen überfordert. Wie löscht man einen brennenden Spiegel oder ein brennendes Waschbecken? Es werden noch ein paar Stunden vergehen in denen ich mich schon damit abfinde, wieder auf einer grünen Wiese neu starten zu dürfen, als einer der Feuerwehrleute wohl endlich auf die Idee kommt, den Wasserhahn aufzudrehen. Stolz ziehen sie von dannen. Wieder ein Großbrand unter Kontrolle gebracht.

Der Besuch, der derweil vor der Tür steht, lädt die kleine Familie auf ein öffentliches Staffelfinale-Gucken ein. Immerhin gibt es hier weiterhin noch keinen Fernseher. Ich frage mich allerdings, wie mein geräuschsensibler, blinkenden Lichtern nachjagender Werwolf überhaupt auch nur eine Folge überstehen soll, ohne sich zu verwandeln. Kaum ist die Folge rum, will ich sie raus schicken, als ein Anruf reinkommt. Die Erikson-Stammfamilie, die auch Astrid hervorgebracht hat, lädt ein. Ausgerechnet jetzt ... ok ... also DAS wird interessant. Und so steht mein hypersensilber Werwolf vor dem wohl Blinklicht-erfülltesten, modernsten Haus in ganz Oasis und sabbert nur noch ein "UUUIIIIIIIIII!" vor sich hin.

Auch innen ist alles supermodern eingerichtet. Und all die vielen Lichter ... und wie war sie jetzt nochmal mit all diesen Gestalten verwandt? Mom ist die Enkelin dieser merkwürdigen Zwillinge? Der Rest sind deren Kinder, also ihre Großonkel? Bijou stellt fest, dass sie als Alien hier unter all den anderen, immer noch getarnten Aliens viel besser reinpasst, aber eigentlich überhaupt nicht blutsverwandt ist. Ganz schön verwirrend, diese Verwandtschaft. Der Stammvater aller Aliens in meinem Spielstand beratschlagt sich unterdessen mit seinem eigenen Klon, was sie mit diesem Werwolf machen. Moment, Werwolf? Na ab ins Kellerlabor damit!

Von Kontrollverlust weiß Beatrix ein Lied zu singen. Sie ist ein leicht erregbarer Werwolf mit sensiblen Gehör ... oder anders ausgedrückt dauerwütend. Zeit sich im Zimmer einzuschließen. Immerhin ist heute ein Klassenkamerad mitgekommen. Schon schlimm genug, dass der die grüne Astrid sieht.

Gerade rechtzeitig schafft es Trixi ins Teeni-Zimmer und abzuschließen. Da bricht auch schon der Wolf hervor. Immerhin kann sie hier nichts anstellen. Also außer wütende SMS schreiben und ihr Bett zernagen. Immer noch besser als den Klassenkameraden zu verschrecken, der nun erst einmal die herumlaufende Vogelscheuche verdauen muss.
Er und Bijou bedienen sich trotz Astrids Warnungen an dem merkwürdigen Rührei. "Muss Charles folgen. Lang lebe das Federvieh." Nun ... ist ja auch eigentlich egal. Es schmeckte, also langt auch Astrid ein zweites Mal zu. Trixi ist sich derweil sicher: etwas Merkwürdiges geht in diesem Haus vor sich.

In der darauffolgenden Nacht finde ich heraus, dass ein Familienbesuch der Eriksons vollkommen ausreichend ist, um den Erikson-Fluch wieder zu etablieren. Spoileralarm: Astrid darf auch in der zweiten Nacht wieder fliegen. Ein guter Grund das Rührei alleine aufzufuttern und dem Spiegel böse Blicke zuzuwerfen. Wer kann denn ahnen, dass der davon Feuer fängt?!
Astrid schafft es nicht, das Feuer zu löschen, da es keinen Weg dorthin gibt (?!). Also ruft sie die Feuerwehr. Die ist aber auch vollkommen überfordert. Wie löscht man einen brennenden Spiegel oder ein brennendes Waschbecken? Es werden noch ein paar Stunden vergehen in denen ich mich schon damit abfinde, wieder auf einer grünen Wiese neu starten zu dürfen, als einer der Feuerwehrleute wohl endlich auf die Idee kommt, den Wasserhahn aufzudrehen. Stolz ziehen sie von dannen. Wieder ein Großbrand unter Kontrolle gebracht.

Der Besuch, der derweil vor der Tür steht, lädt die kleine Familie auf ein öffentliches Staffelfinale-Gucken ein. Immerhin gibt es hier weiterhin noch keinen Fernseher. Ich frage mich allerdings, wie mein geräuschsensibler, blinkenden Lichtern nachjagender Werwolf überhaupt auch nur eine Folge überstehen soll, ohne sich zu verwandeln. Kaum ist die Folge rum, will ich sie raus schicken, als ein Anruf reinkommt. Die Erikson-Stammfamilie, die auch Astrid hervorgebracht hat, lädt ein. Ausgerechnet jetzt ... ok ... also DAS wird interessant. Und so steht mein hypersensilber Werwolf vor dem wohl Blinklicht-erfülltesten, modernsten Haus in ganz Oasis und sabbert nur noch ein "UUUIIIIIIIIII!" vor sich hin.

Auch innen ist alles supermodern eingerichtet. Und all die vielen Lichter ... und wie war sie jetzt nochmal mit all diesen Gestalten verwandt? Mom ist die Enkelin dieser merkwürdigen Zwillinge? Der Rest sind deren Kinder, also ihre Großonkel? Bijou stellt fest, dass sie als Alien hier unter all den anderen, immer noch getarnten Aliens viel besser reinpasst, aber eigentlich überhaupt nicht blutsverwandt ist. Ganz schön verwirrend, diese Verwandtschaft. Der Stammvater aller Aliens in meinem Spielstand beratschlagt sich unterdessen mit seinem eigenen Klon, was sie mit diesem Werwolf machen. Moment, Werwolf? Na ab ins Kellerlabor damit!
