SimForum Plauderecke SimForum Plauderecke im Februar

miezekatze

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Quedlinburg
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Hey,
endlich kann ich auch mal wieder, willkommen im Februar (geht ja wieder so schnell, plant schon mal die Weihnachtsgeschenke :ohoh: )

Wir gehen morgen heute zum Griechen essen, meine Mutti hatte am Dienstag Geburtstag und hat uns darum für heute zu Kaffee/Kuchen und dann zum Griechen eingeladen, sehr fein. Also Tee und bisschen Kuchen gabs Dienstag auch schon, ich hatte ja Zeit und 8W, der Nachtschicht hatte, kam später noch für Kaffee nach. :lol:

Machts euch hübsch. :hallo:
 
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Genau, willkommen im Februar :) Ich muss gerade so dran denken: Wenn alles einigermaßen gelaufen wäre, wäre ich jetzt in Berlin beim Frühstück mit Spocky
und wir würden uns langsam auf die erste Snooker-Session des (Sams-)Tages vorbereiten.
Tja, aber Spocky ist jetzt anderhalb Jahre tot. Irgendwie alles verkehrt.

Lasst euch nicht ärgern, ärgert niemanden und unternehmt alles was ihr möchtet .... solange ihr es noch könnt
 
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Du hast recht lieber frimi :hallo: Bin grad bei den Mäusen und wir lassen es uns gut gehn. Morgen gehn wir wieder in die therme. Da gefällt es uns allen.
Und ich freu mich jede Woche auf meinen Hugendubel besuch:love:
Außerdem haben gr und ich ja beim Fitness Studio angemeldet und gehn da brav 2mal die Woche hin.
 
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Ja willkommen im Februar, ein bedeutender Monat für unser Land, den Frühling ahnt man schon etwas.

Wir gehen am Montag mal wieder in die Therme, mein Rücken wird sich freuen. Gestern haben wir einen langen Spaziergang unternommen, aber es war so windig am Fluß und gestern im Gegensatz zu heute, wo es mild ist, auch lausig kalt, echt kein Vergnügen
 
Falls noch jemand einen Ohrwurm zum Thema braucht, bitteschön =)
 
Ich habe die Nachmittagssonne noch ein wenig genutzt um mich ein bisschen zu bewegen. Die Wege sind zwar suboptimal, weswegn ich dann teilweise manche Wege gemieden habe, aber immer noch begehbar. Also, sofern die Schuhe einigermaßen dicht sind und das sind meine Outdoor-Schuhe. Links und rechts vom Weg eiern manche wie immer durch den matschigen Rasen und ich latsche einfach auf dem befestigten Weg durch das ca. 4 cm hohe Wasser. Lieber aussen nasse Schuhe als matschige Schuhe. Ich werde es nicht verstehen. Ich glaube, morgen nehme ich das Auto. Nach der nächsten Frostnacht mit dem Fahrrad durch die gefrorenen Pfützen ist igendwie subotimal. -3 bis -4° sollen es werden. Der Weg sollte insofern etwas rutschig werden. Aber immerhin ist die Schunter wieder etwas gesunken, auch wenn da hinten noch alles unter Wasser steht.
 
Vermutlich sind die Schuhe dieser Leute nicht wasserdicht, aber mir wäre das auch lieber als sich matschige Schuhe zu holen... Bewegt habe ich mich am Wochenende definitiv genug, denn es ging meiner großen Tamariske an den Kragen, die steht zwischen meinem und dem Nachbarhaus (bzw. dessen Garage) etwas eingezwängt am Hang und ließ zwei große Äste genau in die Sträucher daneben wachsen, was letztere ziemlich bedrängt und nach unten gedrückt hat. Also mussten die Äste weichen, bei der schwierigen Topografie und der mittlerweile respektablen Größe der Tamariske (locker 5 oder 6 m hoch und ebenso breit) kein einfaches Unterfangen war.

Schon am Freitag sägte ich nach Abbau der Lichterketten ein paar Zweige mit meiner Säge an der Teleskopstange heraus, bis es so dunkel war, dass ich nicht mehr weiterarbeiten konnte. Am Samstagvormittag ging's dann bei Temperaturen knapp über 0°C, dafür aber bei strahlendem Sonnenschein weiter, teils musste ich auch auf Nachbars Garage steigen. Bis zum frühen Nachmittag hatte ich dann alle "einfachen" Zweige herausgeschnitten, später ging mir mein Vater zur Hand, um zwei dicke Äste abzusägen und die Teile aus dem Nachbarstrauch zu klauben (wieder mit der langen Teleskopstange, und sehr vorsichtig, weil unterm Strauch meine kostbaren Schneeglöckchen-Sorten stehen),

Später kam dann noch mein Bruder mit der Kettensäge, und sägte die gut oberschenkeldicken Aststümpfe aus dem Baum heraus, danach längte er selbige sowie die schon neulich herausgesägten Stämme der Haselnüsse in handliche Stücke. Ich bin derweilen mindestens 30x den Hang hoch und hinunter gelaufen und habe die ganzen Zweige nach unten in den Garten geholt, wo sie nun aufs Häckseln warten. Heute habe ich noch die abgelängten Aststücke in drei Mörtelkübeln gestapelt und etliche Zweige und Blätter vom immergrünen Runzelblättrigen Schneeball aus meinem Schneeglöckchenbeet geklaubt, bevor es am Nachmittag noch zum Geburtstagskaffee von meiner Mutter ging.
 
Die Wahl mit dem Auto war gut. Vor dem Frühstück vermeldete der DWD noch -2,3°C. Ich war immer noch am Überlegen das Fahrrad zu nehmen, habe es dann aber sein gelassen. Am Kälteloch meiner Fahrt vermeldete das Thermometer dann -5,5°C, ging erstaunlicherweise aber bei zum Flugfeld vor dem Hangar noch auf -6,5°C herunter. Vorne am Tor des Geländes wurden aber nur noch -3,5°C vermeldet, also ähnlich dem Wert der dann für 8:00 vom DWD gemeldet wurde. Schon verrückt diese Temperaturdifferenzen auf 500 m. Ach ja, es ist schon erstaunlich das bislang in der Kurve beim Kälteloch noch keine Fahrzeug-Spuren im Acker sind. Da hat die Kurve wohl in diesem Winter noch keine KFZ vernascht. %) Gut letztes Jahr hat es dort drei Unfälle im Winter gegeben, die Kurve muss sich jetzt ein wenig ausruhen.
 
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Hier war's heute Morgen an die -7°C, da hätte ich sicher auch nicht das Fahrrad gewählt. ;) Leider zog am Vormittag Hochnebel auf, so dass man die Sonne im Gegensatz zum herrlichen Wochenende nicht genießen konnte. Das Thermometer dürfte tagsüber so knapp an der Null-Grad-Marke gekratzt haben und ging schon wieder leicht unter Null, als ich nach Hause kam. Und da stand ich erstmal ratlos vor der Haustür, die sich zwar aufschließen ließ, aber dann drehte sich der Schlüssel nicht weiter, und die Türfalle bewegte sich keinen Millimeter. Ich drehte den Schlüssel also mehrmals hin und her, bis ich schließlich rohe Gewalt probierte, und da setzte sich die Türfalle endlich in Bewegung. Ich muss mal schauen, ob ich die mit etwas WD-40 wieder gängiger machen kann, bei starker Kälte verzieht sich vermutlich das Material...
 
Wir haben einen schönen Tag in der Therme verbracht. Die Sonne kam leider erst gegen 14 Uhr raus, bis dahin hielt sich der Nebel hartnäckig, aber im heissenWasser kann man die noch tiefen Temperaturen gut aushalten und ich bin sogar zweimal ins 18 Grad kalte Becken eingetaucht, das geht gut wenn man zuvor in 42 Grad war.

Sohn und Schwiegertochter befinden sich auf der Rückfahrt von einem Kurzurlaub in Hamburg mit dem Zug. In Frankfurt haben sie den Anschlusszug nicht erwischt, ihrer hatte 45 Minuten Verspätung, jetzt wollten sie den ICE nhemen, der direkt zu uns runter fährt, aber auf den haben sie auch schon wieder 35 Minuten gewartet, wie sie sich gemeldet haben. Der Wartesaal ist so gut wie ungeheizt, bin gespannt ob sie noch ein Taxi bei uns am Bahnhof nach Hause bekommen, da sollen angeblich nachts keine mehr fahren. Die deutsche Bahn halt. Sohn meint, die Leute benehmen sich auch unmöglich, hüpfen munter auf den Gleisen rum, kein Wunder, wenn da mal ein Unfall passiert.
 
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Ja, ich war vorhin im Baumarkt und habe mir unter Anderen auch Öl für zwei Schlösser besorgt. Ich hatte da noch nachgefragt und sie zeigte mir zunächst so eine etwas große Sprühflasche. Aber für mehr Geld gäbe es auch Öl von Abus. Ich habe dann das teurere genommen weil bei den Inhaltstoffen bei den günstigeren Öl auch Bestandteile angegeben waren, die schlicht und einfach im Schloss nichts verloren haben weil sie sich mit der Zeit verhärten. Einzige Problem stellt die Verpackung da. Diese unmöglichen Blisterverpackung gehören vom Markt verbannt. Um das Gut zu nutzen muss ich auspacken und dieser Müll lässt sich nur mit Brachialmethoden öffnen, weil das so wunderbar verschweißt ist und kein Weg zum Öffnen vorgesehen ist. :down: :Mad:

Müll ist natürlich auch den Schrott den sich unsere lieben Autofahrer wieder abzogen. Erste Ampel, der erste fuhr ein als meine Ampel auf Grün sprang und dann kam noch einer hinterher, zwei KFZ bei Rot mehr. Dann kam gleich mal wieder das allerschönste Theater mit Kreuzung zustellen. Den im Weg stehenden Bekloppten habe ich erst einmal Dauerhupe gegeben. In Kreuzung darf man nur verkehrsbedingt halten, und das ist nur bei Halten wegen Vorrang der Fall, alles andere ist ein Verstoß gegen die StVO. Auf der Rückfahrt gab es dann Probleme am Wechsel von A391 auf A2 weil so ein bekloppter Tesla-Möchtegern mit seiner Vorfahrt abbremste was aber auch der fünf Fahrzeuge vor mir auffahrende tat anstatt weiter zu fahren. Im Resultat standen wir dann alle. Herr, lass Hirn vom Himmel regnen. Ach nee, besser nicht. Die verfaulen sonst auf dem Boden und stinken...
 
Ja, ich war vorhin im Baumarkt und habe mir unter Anderen auch Öl für zwei Schlösser besorgt....
Für so etwas nimmt man WD40, das verdrängt nämlich auch die Feuchtigkeit. Früher habe ich damit sogar die Türdichtungen meiner Autos eingerieben.
Nehme ich heute noch für alle beliebigen Schmierzwecke :)
 
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Yeah :D
 
Nur tut es auch jedes andere Kriechöl und muss nicht dieses omnipräsente stark beworbenes WD40 sein. Graphite neben einigen anderen Inhaltsstoffen, wie in dem anderen Schmiermittel, gehören definitiv nicht in ein Türschloss.
Mein Vater sprach immer von Caramba. Keine Ahnung, vielleicht hatten sie das damals bei der BW als er mit dem Kran immer unterwegs war. Auf der Dose stand immer etwas anderes.
 
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Nur tut es auch jedes andere Kriechöl und muss nicht dieses omnipräsente stark beworbenes WD40 sein. Graphite neben einigen anderen Inhaltsstoffen, wie in dem anderen Schmiermittel, gehören definitiv nicht in ein Türschloss.
Mein Vater sprach immer von Caramba. Keine Ahnung, vielleicht hatten sie das damals bei der BW als er mit dem Kran immer unterwegs war. Auf der Dose stand immer etwas anderes.
Caramba kenne ich auch noch. :unsure:
 
Graphit ist nix anderes als ein Sechseck aus reinem Kohlenstoff. Und der ist überall drin. Und gerade im Türschloss ist es sehr wirkungsvoll, weil es absolut fettfrei ist und das Wasser verdängt.
Mir sind nie wieder die Türschlösser eingefrrrrroren :D Und Caramba ist ein Rostlöser, der soo aggressiv ist, dass er in kurzer Zeit das Schloss zerlegt.
 
Und Caramba ist ein Rostlöser, der soo aggressiv ist, dass er in kurzer Zeit das Schloss zerlegt.
Dafür hat er es in der Regel auch benutzt, insbesondere wenn er mal wieder am Auto zerlegt hat. Motor samt Getriebe am Flaschenzug am Dreibein gesichert, Verbindungen und Antriebswellen lösen (mit Caramba und ziemlich großen Ringschlüsseln), Auto ohne Motor wegschieben, Anhänger unter, Motor+Getriebe absetzen und wegschieben. Rostlaube unter das Dreibein fahren, den intakten Motor auf die gleiche Methode ausbauen, Rostlaube ohne Motor aber ohne Löcher unter schieben, Motor einbauen und wieder verbinden. Motortest, Auto wegfahren und Probe fahren. Defekter Motor in Rostlaube sichern und mit dem Hänger zum Verwerter bringen. Gelernter Schlosser/Schmied halt.

Als meinem Bruder von einem Bekannten das Auto auf den Kopf gelegt wurde (in einer 30er-Zone :unsure: ), behauptete er die Bremse wäre defekt gewesen (Hatte mein Vater erneuert). Gutachter-Aussage, es wäre schön, wenn Werkstätten auch so eine gute Arbeit abliefern würden.
 
Caramba kenne ich auch, und dann gibt's ja auch noch Ballistol als Universal-Schmier- und Pflegemittel. Was wo besser ist, darüber kann man sich vermutlich streiten, aber dass man einen Rostlöser vielleicht besser nicht dort verwendet, wo Feinmechanik drin ist, dürfte auch klar sein. Ins Schloss würde ich WD-40 auch nicht sprühen, aber um eine klemmende Türfalle wieder gängig zu machen, taugt es durchaus (ich kam heute auch wieder problemlos nach drinnen, wobei es letzte Nacht auch längst nicht so eisig war wie gestern). Meine Tür im Flur hatte die Tage auch immer wieder mal gequietscht, jetzt nicht mehr. :)
 
Ballistol ist ein Öl und greift Gummi und Kunststoffe an, man kann es für allenfalls für Leder verwenden :)
 
Ballistol kenn ich von meinem Mann, der nimmt das immer beim Reinigen und Pflegen seines Böllers her, also innen für den Lauf, ist ein Waffenpflegeöl. Das Zeug stinkt fürchterlich.
 
Warnmeldungen sagen Eisregen. In den Meldungen gibt es auch Bereiche in dem es angeblich regnet und Region in der es Eisregen geben soll. Im Wetterradar gibt es aber weder Regen noch irgendwie eine starke Bewölkung. Wenn es dort irgendetwas gibt, dann höchsten gefrierender Nebel. Mein Fahrrad rutschte allerdings nicht, wurde nur genervt von KFZ mit ihrer allmorgendlichen Routine der 100% Missachtung der Vorfahrt- und Vorrangregeln, insbesondere in der Kreuzung in der ich bereits mit dem Fahrrad fünf Zusammenstöße mit KFZ hatte. :rolleyes: Bei der Polizei auch als Unfallschwerpunkt bekannt aber es gibt ja nur ein Verwarngeld von 10,-€, sofern da nicht jemand in die Bremse steigen muss, dann sind es 70€ und beim Unfall 85€ und ein Punkt. Bei den lächerlichen Verwarngelder lohnt sich natürlich die Kontrolle nicht um dieses Übel auch einmal anzugehen. Wie wäre es damit bei 70€ anzufangen anstelle des Briefmarkenportos. :nonono:
 
Bei uns ist es momentan wirklich schweinekalt, schlimmer wie im Januar, geht nachts in Minustemperaturen und tagsüber teilweise auch.
 
Aloha Plödies,
popokalt isses hier auch die ganze Zeit, aber immerhin nicht durchweg grau und neblig, ich schwöre ich habe am Mittwoch die Sonne gesehen und da war ich sogar draußen. :nick:

Meine Mutti hat uns morgen schon wieder zum Abendessen zu sich eingeladen, machen wir irgendwie auch nicht mehr so oft. Aber wir kamen neulich auf Jahrestage und ich hatte festgestellt dass der Jahrestag von 8W und mir auf einen Samstag fällt und ich dachte entweder koche ich mal wieder besonders ausgefallen oder wir gehen mal Essen. Und da fiel meiner Mutti auf dass der 8. ein Samstag ist (was in dem Fall jetzt logisch ist) es wäre ihr 50. Hochzeitstag gewesen und wir fanden die Idee alle gut da zusammen schön zu essen. :nick: Und da sie auch diesen Sonntag mit kochen dran ist, brauch ich mir das ganze Wochenende keinen Kopf machen. :D

Und ansonsten bin ich wegen dem allgemeinem Nostalgiehype grad bei Sims 1 versumpft, hatte das letztes Jahr schon mal wieder installiert aber da hats mich nicht abgeholt. Jetzt irgendwie dann doch, aber immerhin ist Spielzeit zu Downloadsuche so 90/10 das geht ja noch. :ohoh:
Machts Euch hübsch. :hallo:
 
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Ich musste mal wieder lachen als ich die tollen Entdeckung über die Nützlichkeit des Teams Co-Piloten gehört habe. Wenn in Outlook ein Besprechungsraum blockiert ist, dann schlägt er alternative Räume vor. Ein voll nützliches Feature, bräuchte man nicht eine dreistündige Dienstreise zu dem anderen Standort oder bekommt als Alternative die Schwimmhalle, den Tennis- oder Golfplatz angeboten. %)

Ich stelle mir gerade bildlich vor, wie man mit dem USB-Headset und dem Laptop am Beckenrand seine Bahnen zieht. :lol:
 
OK, wieder einmal heiße Luft um nichts. Thema ist der gravierende Anstieg der Krankenfehltage frei nach dem Motto wegen der telefonischen Krankschreibung machen die Arbeitnehmer nur noch Blau. Da wurden dann Karenztage vom Chef der Allianzversicherung und diese komische Splitterpartei mit Regierungsverantwortung sprach von Faulenzertum unter den Deutschen. Nach DAK-Gesundheit wurde jetzt die Ursache für den Anstieg bekannt, die Einführung der eAU, weil dadurch auch alle Krankmeldungen bei den Krankenkassen eingehen, was vorher nicht der Fall war weil die Arbeitnehmer das nur an ihren Arbeitgeber aber den anderen Schein nicht an die Krankenkassen weiter gereicht haben.

Erst einmal verurteilen, und wie sich dann heraus stellt zu Unrecht. :rolleyes:
 
hi zusammen,
bei uns gibts nix neues.
gestern hatte ich wieder ratschtreffen, war schön. 2 haben tatsächlich auch gebastelt. ich konnte mich erfolgreich drücken. :lol:
thermenbesuch bei den mäusen war übrigens wieder mal superschön. ich konnte nach dem mittagessen sogar ein kleines verdauungsschläfchen machen.
 
Neues kann ich auch nicht vermelden, es ist im Moment nur einmal etwas heller neben dem Frostig. Oma gegen Rechts hatten heute für eine Demo 300 Leute angemeldet, nach Aussage der Polizei kamen mindestens 1000 Demonstranten und schätzt die Anzahl auf 1200. Was hat denn der Fritze da so gemacht? Ich müsste noch einmal den Wahlomat aufrufen um meine Wahltendenz zu bestätigen, die weder im Wunderland liegt, noch im Bereich des Tünkrams. :glory:

Edith: Es war natürlich klar was aus dem Wahlomat heraus kommt. Meine favorisierte Partei wird auf Platz 4 gesetzt, die AFD mit Abstand zu allen Anderen auf dem letzen Platz und FDP und CDU gleichauf im unter Drittel. Was ich am Wohlomaten absolut nicht verstehe ist diese Partei-Auswahl. Man kann da drauf klicken aber man kann dann nicht sehen ob die Partei nun gewählt wurde oder nicht. Ich habe jetzt kein Interesse das mal mit einem anderen Browser aus den Firefox auszuprobieren. :naja:
 
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Thema Wahl-o-Mat: Sehr lustig mein Ergebnis, die Partei mit der ich die höchste Übereinstimmung habe, würde ich definitiv nie wählen, gefolgt dann am 2. Platz vom BSW; okay die Partei, die ich u.a.wählen werde, kommt dann auf Platz 3. Und die Partei , die bei mir am letzten Platz liegt, die FDP, die würde ich auch nicht wählen. Zumindest in Teilen passts also, ich splitte sowieso, und meine beiden Stimmen, gehen an zwei verschiedene Parteien.
 
Ich klicke mich bei den Wahlen auch meist mal durch den Wahl-O-Mat, und meistens stimmt das Ergebnis ganz gut mit dem überein, was ich dann auch tatsächlich wählen würde. Die beiden Parteien, die in den aktuellen Umfragen die meisten Stimmen bekommen, sind bei mir immer ganz unten, und bei denen ganz oben (ein paar der bekannteren Splitterparteien klicke ich zum Vergleich immer an) frage ich mich jedes Mal, ob die überhaupt die 5%-Hürde schaffen werden. ;) Da man also jedes Mal ohnehin zwischen Pest und Cholera wählen muss, entscheide ich mich für das geringste Übel.

Erst- und Zweitstimme unterscheiden sich bei mir parteimäßig ebenfalls durchaus, die lokalen Politiker aus dem eigenen Wahlkreis kann man in Sachen Kompetenz ja doch besser einschätzen als den Rest, also geht's da eher nach Person und nicht nach der Partei. Der örtliche Verbandsgemeinde-Bürgermeister ist z. B. in einer Partei, die ich bei den Bundestagswahlen nie wählen würde, aber bei ihm ist es eindeutig, dass ihm das Parteigeplänkel eigentlich zuwider ist, und er sich persönlich für Dinge starkmacht, die wichtig für die Region sind. Das sehen deutlich über 80% der Wähler hier in der Verbandsgemeinde genauso. Der Ortsbürgermeister hingegen hat ein "andersfarbiges" Parteibuch, aber auch ihm vertrauen deutlich über 80% der Gemeindemitglieder.

Es wäre sehr wünschenswert, wenn es solche charismatischen, engagierten Leute auch in der Bundespolitik gäbe, aber da ist man leider eher auf "Pöstchen" aus und weniger auf das Wohl derjenigen, die man regiert, und so ist es ein ewiges Hick-Hack zwischen Regierungs- und Oppositionsparteien, bei dem Wahlversprechen schon bald unter "ferner liefen" abgeheftet werden. So wie's aussieht, wird die nächste Regierung wohl "schwarz + andere Farbe", eher aber noch eine Dreierkoalition, mit einer diesmal sehr deutlichen Opposition, da fragt man sich schon, wie es denn jemals irgendwie besser werden soll...
 
Naja kommt sehr drauf an ob die drei Parteien BSW , FDP, die Linke die 5 % Hürde schaffen, das scheint viele Einfluss drauf zu haben, ob es dann für eine Zwei Parteien Koalition reicht zum Regieren oder es eine drei Parteien Koalition braucht zum Regieren, wenn ich das so richtig verstanden hab.
Aber ja schwarz und eine andere oder zwei andere Farben wirds wohl werden, da muss man kein großer Prophet sein, und eine sehr deutliche Opposition, ob es wirklich eine große Wende in der Politik dann geben wird, ich bezweifle es etwas. Mein älterer Sohn vermutet eine dreier Koalition, dann wieder ein großer Knall in einem Jahr, wo alles auseinanderbricht und daraufhin bald wieder Neuwahlen. Kann ich mir auch durchaus vorstellen.Es wird wohl eine Schicksalswahl, spätestens bei der nächsten Wahl dann und spannend wirds schon.
 
Wenn's so weitergeht, haben wir hier wohl bald italienische Verhältnisse, dort ist es ja normal, dass die Tage einer Regierung ziemlich schnell gezählt sind... Aber es zeigt auch sehr deutlich die Zerrissenheit, die durch ganz Deutschland geht, es haben einfach so viele Leute die Schnauze voll und wählen aus Protest eine andere als die etablierten Parteien, da können auch noch so viele "Demos gegen Rechts" nicht helfen. Noch sind deren Teilnehmer in der Überzahl, aber wer weiß, wie lange noch. Ist ja nicht so, als hätten wir das vor 100 Jahren nicht schon einmal gehabt... :ohoh:

Ich möchte nicht, dass das hier jetzt zu politisch wird, aber die Tage standen zwei Artikel in der Lokalpresse, direkt nebeneinander, die das aktuelle Dilemma sehr deutlich machen. In dem einen Fall geht es um einen Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft, der schon öfter "durchgedreht" ist, zweimal hat er schon die Einrichtung des Zimmers zertrümmert, Personal und Landsmänner mit einem Messer bedroht, so dass alle Angst vor ihm haben. Er wurde vorerst in "Einzelhaft" gesetzt, in einem Wohncontainer mit zwei Personen eines privaten Sicherheitsdienstes, die ihn rund um die Uhr bewachen - Kosten für den Kreis: jeden Monat 40.000 EUR. Das geht schon seit November so, und die zuständigen Behörden sehen keine Möglichkeit einer baldigen Abschiebung.

Im zweiten Artikel ging es um einen Spendenaufruf des Stadtelternverbands, da aufgrund des schwierigen Haushalts das Budget für Kinder und Jugend gewaltig zusammengestrichen wurde - 150.000 EUR fehlen für die Instandhaltung von Spielplätzen, zusätzliches Betreuungspersonal in KiTas und Schulen, Förderung von Jugendgruppen usw. Man muss keine großen Berechnungen anstellen, um zu sehen, wohin dieses Geld stattdessen gewandert ist - die Bewachung einer einzigen, sich unberechenbar verhaltenden Person kostet in vier Monaten genauso viel, wie ein ganzes Jahresbudget für die Jugendförderung. Vor diesem Hintergrund ist es wirklich kein Wunder mehr, warum gewissen Parteien immer mehr Wählerstimmen erhalten (und nein, meine ist definitiv nicht darunter)...
 
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Ich sehe den Vergleich mit der Weimarer Republik nicht so sehr, ein Hauptproblem unseres Landes, nämlich die überdimensionierte Migration(und ich rede hier nicht von Leuten, die zu uns kommen um hier zu arbeiten) war damals z.B. gar kein Thema. Oder auch, dass einfach die Bevölkerungspyramide nicht mehr stimmt, zu viele Menschen, die in Rente kommen und zu wenig junge, die in unser Rentensystem einzahlen(auf Dauer brauchen wir wieder mehr Nachwuchs, man kann nicht nur auf qualifizierte Einwanderung(also Menschen, deren berufliche Ausbildung wir hier benötigen) setzen, ebenso haben wir keine Reparationszahlungen zu leisten, wie in der Weimarer Republik, die uns in den Ruin bringen. Umweltprobleme ,Energieversorgung- und Engpässe,Billigimporte aus China und anderen Ländern, die dafür sorgen, dass unsere Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig sind am Weltmarkt, das alles stand damals noch nicht zur Debatte. Nein, ich seh da nicht so viele Parallelen.
Es braucht einfach Reformen in wichtigen Gebieten, ich nehme da mal nur als ein Beispiel unser Nachbarland Österreich, da zahlen alle , auch Beamte, Selbstständige etc. in eine Rentenkasse ein, und man bekommt dort eine wesentlich höhere Rente als bei uns, obwohl auch in Österreich zuwenig Kinder geboren werden im Verhältnis zum immer älter werdenden Anteil der Gesamtbevölkerung.
Aber man wird ja sehen, ob sich durch die Wahl irgendwas zum Besseren wendet, ich glaubs nicht, gegen die galoppierende Inflation im Lebensmittel- und Energiebereich sollte auch mal was getan werden, da sind wir immer wieder froh, dass wir an der Grenze leben, Essen gehen und Tanken, das ist beides noch um einiges preiswerter als bei uns. Habne wir heut mal wieder festgestellt, waren ausnahmsweise mal auf einen Kaffee in einem Cafe bei uns herüben, manchmal frag ich mich ob die Gastronomie mittlerweile komplett gaga geworden ist, Preise immer höher und das Personal immer schlechter. Diese Bubble, in welcher Teile der Gastronomie leben, platzt irgendwann demnächst auch mal mit einem Knall,davon bin ich überzeugt. Weiss nicht, ob das nur in Bayern so krass ist oder auch in anderen Teilen Deutschlands

Aber was ganz anderes, an der Politik kann der kleine Bürger vermutlich eh nicht viel ändern, kommende Woche hab ich zwei unangenehme Termine vor mir, erstens ein Gespräch mit der Bank, die stellt ihr ganzes EC-Kartensystem irgendwie um, aus dem Anschreiben werd ich nicht recht schlau, hab da ein paar Fragen, die ich morgen in einem persönlichen Gespräch abklären möchte, solche Termine mag ich überhaupt nicht, hab da immer leichtes Bauchgrummeln. Irgendwie kommt mir das Bankpersonal immer so arrogant von oben herab vor.
Desweiteren ein Arzttermin am Freitag, auch wieder unerfreulich, könnt ich gut ohne leben. Wird wieder mal auf eine unerfreuliche Diskussion mit der Hausärztin hinauslaufen, die mich noch Tage danach aufregen wird, von vorher gar nicht zu reden.
 
Ich wollte eigentlich gar nicht so sehr die Gründe für die zunehmende Radikalisierung vergleichen, sondern alleine die Tatsache, dass eine solche unübersehbar ist, und dass es eigentlich Aufgabe der Politik ist, solche Dinge in einem demokratischen Staat nicht zu ignorieren und etwas dagegen zu tun. Ich möchte auch nicht klagen, mir persönlich geht es soweit gut, und ich komme zurecht, aber wenn ich sehe, dass der Anteil derer, die eben nicht (mehr) zurechtkommen, aus welchen Gründen auch immer, immer höher wird, dann hinterlässt das nicht viel Vertrauen in das Wirken der aktuellen Politik...
 
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Hinsichtilich Vergleiche zur Weimarer Republik kann ich nur sagen, dass die Deutschen damals nicht mehrheitlich die NSDAP gewählt hätte. Das war eher parteipolitischen Kalkül und die Spaltung zwischen den Parteien, wobei die noch icht existente 5%-Hürde natürlich auch ordentlich geholfen hat. Und die Unzufriedenheit war in der Zeit nach dem ersten Weltkrieg sehr hoch. Die goldenen 20er waren halt nicht für alle Golden sondern für die Mehrheit nicht.
ich glaubs nicht, gegen die galoppierende Inflation im Lebensmittel- und Energiebereich sollte auch mal was getan werden
Direkt hat die Politik darauf nur keinen EInfluss, weil Preisbildung findet am Markt statt. Nur haben wir keine Märkte mehr die wirklich funktionieren würden. Im Lebenmitteleinzelhandel treffen wir nur noch auf eine Oligopol, viele Erzeuger treffen auf weniger Händler und viele Kunden treffen auf wenige Händler. Die Händler diktieren die Preise der Erzeuger und der Händler diktiert die Preise eim Endkunden. So funktioniert eine Preisbildung nicht wirklich, daneben das Lebensmittelpreise in keinen Verhältnis zu den Herstellungskosten liegen. Ist irgendwie im Biobereich anders (die Landwirte sind auch nicht soviel am Klagen, höchstens an den Subventionen die in der industriellen Massenproduktion landen und nicht bei ihnen), weil da steht eigentlich der lokale Eigenvertrieb im Fokus ohne das Händleroligopol und ohne Bindung an den Weltmarkt...
 
Ja, das Thema "Lebensmittel" ist für meinen Arbeitgeber auch immer etwas, das für Diskussionsstoff sorgt. Als zertifizierter Caterer für die Gemeinschaftsverpflegung sind wir auf der einen Seite ein regionaler Anbieter, von denen immer mehr das Handtuch werfen, weil sie zum einen die Auflagen immer schwerer erfüllen können, vor allem aber zunehmend Schwierigkeiten haben, qualifiziertes und motiviertes Personal zu finden. Zum anderen müssen auch immer mehr Gemeinden die Gemeinschaftsverpflegung europaweit ausschreiben und sind dann an den billigsten Anbieter gebunden, der das Essen in Massenproduktion tiefgekühlt anliefert, wenn's sein muss, halt auch mal aus Portugal oder Griechenland.

Wer da mithalten will, muss ebenfalls sehr knapp kalkulieren, selbst im überschaubaren lokalen Rahmen machen ein paar Cent pro Essen viel aus. Aber kann es politisch wirklich gewollt sein, TK-Mittagessen hunderte oder gar tausende von Kilometern durch die Welt zu karren, wenn der örtliche Anbieter das gleiche Essen frisch kocht und höchstens ein paar Kilometer transportiert? Die Zutaten sind letztlich die gleichen, und da geht es ja nicht um irgendwelche exotischen Sachen, sondern eine bodenständige und gesunde Ernährung. Wir leisten uns sogar ein Bio-Zertifikat, aber können aus Kostengründen nur einen Bruchteil von dem umsetzen, was eigentlich möglich wäre...
 
Das hat die Politik sicherlich nicht bedacht, die setzen nur Randbedingungen die im Endeffekte Monopole und Oligopole begünstigen. Wobei sich eh die Frage stellt, warum sind Transporte über lange Strecken eigentlich günstiger?
Bei IT läuft bei uns mittlerweile ein In-Housing, weil halt der günstigste Teilnehmer (meistens der Gleiche) der Ausschreibung auch einen schlechten Service anbot und ständig dann Aufschläge forderte für einen sicheren Betrieb. Im Endeffekt war es teurer, weil wir auch immer wieder den Bedarf außerhalb der normalen IT haben, insbesondere im Bereich der Labore und Großforschungseinrichtungen. Und über die erheblichen Kosten bei Ablauf des Vertrags und dem Anbieter-Wechsel müssen wir wohl nicht diskutieren. Ist dann halt immer noch das Problem mit IT-Fachkräften und TVöD. Viel Spaß beim Suchen...
 
Es rechnet sich nur in der Masse. Da wird dann halt gleich ein kompletter Sattelzug mit tiefgekühlten Essen losgeschickt, der nacheinander alle Einrichtungen abklappert. Der muss dann auch nicht täglich kommen, sondern maximal einmal die Woche, und da das Logistikpersonal nicht mit dem Essen in Kontakt kommt, fallen auch die ganzen Übergabekontrollen weg.

Nachteil: In den Einrichtungen muss Platz für Kühltruhen und Kombidämpfer sein, und das Ausgabepersonal vor Ort muss dass Essen nicht nur anrichten, sondern auch noch erhitzen. Und wie man da frisches Obst und Salate anbieten will, ist mir auch schleierhaft, kommt wahrscheinlich alles aus der Tüte, wie das abgepackte "To Go"-Zeug im Supermarkt.
 
Zum Thema Catering fällt mir auch ein Artikel aus unserer Tageszeitung ein, eines unserer Altersheime in der Stadt musste auch europaweit die Essensbelieferung neu ausschreiben und die Entscheidung(einziges Kriterium war, wer hat das kostengünstigste Angebot, Qualität scheint da keine Rolle zu spielen) fiel auf einen Caterer aus Nürnberg. Auch nicht gerade um die Ecke, sicher hätte es einen Caterer vor Ort gegeben, aber der war evtl. etwas teurer.Unser OB bezeichnete die europaweit notwendige Ausschreibung wörtlich als Irrsinn.
 
Ja, genau so läuft es leider nicht selten, das einzige Entscheidungskriterium ist der Preis. Bei einigen Ausschreibungen zählt die Qualität immerhin zu 30%, leider immer noch ein Armutszeugnis, wenn man sich die Bedürfnisse von Kindern oder Senioren anschaut. Auf dem Papier glänzen die Produkte der Großbetriebe durchaus, und wenn man die richtig erhitzt, ist auch die Konsistenz und vielleicht sogar der Geschmack ok, aber genau mit diesen Argumenten werben Fastfood-Ketten oder Süßwaren- und Knabberartikel- Hersteller ja auch. Schaut man allerdings mal genauer hin, ist dann eine Portion Chips mit 30 g angegeben, von der Realität weit entfernt. Auch so ein KiTa-Menü sieht auf den ersten Blick toll aus, aber dann isst das Kind das Gemüseschnitzel und die Sauce nicht, sondern nur ein paar trockene Kartoffeln, und zum Nachtisch noch den Pudding, und dann wundern die Eltern sich, dass das Kind nachmittags hungrig aus der KiTa kommt...
 
So, zurück von der Untersuchung und die erste Schneeflocke ließ sich erst blicken als ich wieder zu Hause war. Die Rückfahrt war anstrengender als die Hinfahrt aufgrund der mittleren Windgeschwindigkeit und Richtung. Gleich noch beim Denns einen kurzen Stopp gemacht und ein paar Sachen für das Frühstück besorgt. Die Basismischung hole ich bei mir um die Ecke im Hofladen, die anderen Sachen hatte ich nicht gefunden. Mal sehen, wie wie viel Schnee es wird, auch wenn er wohl nicht lange liegen bleiben wird.
 
Bei uns soll auch wieder Schnee kommen. Hab grad vorhin einen Tisch im Gasthaus zum Mittagessen am Wahltag für die Familie reserviert. Schreibt mir der jüngere Sohn grad, dass er an so einem Trauertag(wobei er vom erwarteten Ergebnis ausgeht, dass die Prognosen so aussagen) nicht zum Essen gehen will. Obwohl das Gasthaus direkt gegenüber dem Wahllokal liegt, in das er ja auch muss.
 
Irgendwie habe ich gut geschlafen, aber gefühlt auch viel zu kurz. Nächster Tag im Home-Office weil bestreikter ÖPNV gefährdet den Radverkehr durch die Blechlawine abseits der StVO auf den Straßen. Mittagessen in der Kantine wäre auch nicht so prickeln. Fisch oder komische asiatische Gerichte und wenn ich schon Curry lese wird das eh zu scharf für meinen Geschmackssinn. Spart auch 40 Minuten am Tag ein für den Weg mit Vor- und Nachbereitung. Nachher nur noch einmal zum Einkaufen raus. Ab heute Abend soll es dann bis Freitag leicht schneien. Also Morgen dann entweder mit dem Auto oder ich mache einen weiteren Tag von zu Hause aus. Mal sehen, wie es denn so aussieht.

Ich stecke dann mal meine Nase in Dokumente um die hinsichtlich ihrer Richtigkeit zu prüfen, auch wenn ich lieber die Inbetriebnahme vom Stahlwerk durchführen würde. Ein Wohnblock noch und ein größeres Einkaufszentrum benötige ich dafür. Und dann muss ich sehe das ich die Kriminaltität gesenkt bekomme und die Kultur fördere. Aber ich brauche erst Einnahmen aus den nebeneinander liegenden Kohle und Eisenvorkommen. Transport über Förderbänder. :up:
 
Hallo

Bei uns ist heute und Morgen Streik im öffentlichen Dienst, hat mit der Sozialarbeiter gesagt.

Nun habe ich heute Nacht gedacht, fangen die etwa schon jetzt damit an, da war es kurz nach halb 3 Uhr Morgens. Ich wurde wach, bin auf die Toilette gegangen zurück ins Bett und habe mich gewundert, das von drausen an meine Wand immer so ein Licht flackert.
Ich habe zwar Nachts meinen Rolladen unten, aber nicht ganz zu, diese kleine Löchle sind noch auf, ich schlafe nie wenn es ganz Nacht in meinem Zimmer ist.
Versuche wieder einzuschlafen, aber das flackernde Licht was von drausen kommt, hat mich ein wenig gestört, und neugierig war ich auch, was das für ein dauer flackerndes Licht ist.
Also nochmals aufgestanden, Rolladen hochgezogen, Brille aufgesetzt und drausen auf der Hauptstraße steht ein Feuerwehrauto, auch die Nebenstraße die nach oben geht steht ein Feuerwehrauto.
Auf dem Gehweg steht Feuerwehrleute, aber einfach nur da, was wie Statuen, also ohne irgendwelche Hektik das was passiert wäre.
Es war auch gar nicht laut oder so, nach eine Weile als sich nichts getan hat, ich wieder Rolladen runter, Brille aus und ab ins Bett.
Konnte aber einfach wegen dem flackernden Licht von drausen nicht einschlafen, irgendwann gucke ich wieder auf meinen Wecker, mittlerweile ist es 4 Uhr in der Früh.
Ich nochmals aufgestanden, Rolladen rauf, Brille auf und nun stehen noch mehr Feuerwehrautos da, die ganze nach oben führende Nebenstraße ist voll, mit den Feuerwehrautos.
Dann gehe ich wieder zurück ins Bett, diesmal mache ich meinen Rolladen doch ganz zu, ist aber trotzdem nicht ganz dunkel im Zimmer, habe ja noch mein anderes Fenster, das weiter weg vom Bett ist und da der Rolladen auch nicht ganz zu ist, den ich aber so gelassen habe.

Zurück im Bett habe ich mir dann so meine Gedanken gemacht und kam dann auf die Idee, das die schon mal sich da gesammelt haben um dann gemeinsam zu diesem Streik zu fahren?
Denn wenn was passiert wäre, wäre es nicht so ruhig gewesen und mehr Hektik unter den Feuerwehrleuten gewesen, aber wie gesagt die standen da nur ganz ruhig auf dem Gehweg.

Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen und als ich am Morgen aufgestanden bin, war der ganze "Spuk" vorbei, also die standen nicht mehr da.
 
Das Einkaufen gestern habe ich auch sein gelassen, pünktlich zum Feierabend fing es an zu schneien und tat es auch weiter. Also wurde ich heute Morgen von einem lärmenden Etwas um Sechs Uhr geweckt, wobei ich das Geräusch überhaupt nicht zuordnen konnte. Normalerweise ist das dort nicht so laut, sofern nicht irgendein Nachbar mal wieder seinen Motor laut zur Schau stellt, frei nach dem Motto ich habe viel PS in meinem Auto und nichts im Kopf. Also heute dann mal zum Standort gefahren, etwas langsamer als sonst weil die Haftung auf diesen gesalzenen Schneematsch einfach fürchterlich ist. Ohne Salz wäre die Straße griffiger nur für Gaspedal-Ritter dann eine tödliche Falle. Immer wieder schön zu sehen wie viel Arbeit sich doch Manche machen bevor sie bei winterlichen Verhältnissen die Fahrt antreten, Gucklöcher und gut gedimmte Scheinwerfer aber bestimmt nicht das Auto vom Schnee befreit. Scheiben, Lichter und Kennzeichen haben frei zu sein. Die Fahrt zum Standort habe ich mir aber auch nicht gut überlegt, weil ich Morgen doch eh wieder von zu Hause aus arbeite wegen langem Meeting.

@Stubenhocker50 Feuerwehrleute arbeiten ruhig und nicht hektisch. Bei Hektik kommt es zu Fehlern und Unfällen. Aber irgendetwas wird wohl gewesen sein weil die Feuerwehr nicht streikt.
 
  • Danke
Reaktionen: Stubenhocker50
Bei uns wird Nieseln jetzt schon als Regen bezeichnet, gestern und heute regnet es dauerhaft auch laut unserer Tageszeitung, ja ich war gestern unterwegs, die paar Tropfen Regen zu nennen ist ja wohl ein Witz. Dabei würde Nässe der Natur gut tun, es hat schon so lang nicht mehr richtig geregnet bei uns. Morgen solls dann angeblich schneien, wird dann auch wieder nicht eintreffen schätze ich mal. Immer nur trübes nebliges Wetter da draussen.
 
Bei uns hat es gerade angefangen zu schneien %)
 
Bei uns wird Nieseln jetzt schon als Regen bezeichnet, gestern und heute regnet es dauerhaft auch laut unserer Tageszeitung, ja ich war gestern unterwegs, die paar Tropfen Regen zu nennen ist ja wohl ein Witz. Dabei würde Nässe der Natur gut tun, es hat schon so lang nicht mehr richtig geregnet bei uns. Morgen solls dann angeblich schneien, wird dann auch wieder nicht eintreffen schätze ich mal. Immer nur trübes nebliges Wetter da draussen.
hier hat es geschneit, im Norden ebenso schon, Freunde aus der Nähe von Hamburg hatten Schneebilder heute früh im Status.
 

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