Mal wieder "The Moth Diaries" von Rachel Klein. Das Buch fasziniert mich so sehr, beeinflusst meinen Stil noch mehr. Auch nachdem ich das Buch wahrscheinlich schon fünf mal gelesen habe, ich kann immer noch nicht genug davon kriegen...

Als nächstes lese ich dann Einfach Göttlich von Terry Pratchett. Geburtstagsgeschenk von meinem Bruder in Geiste - hab mich letztens rein gelesen, gefiel mir bisher schon gut ^^ Auch wenn ich mich jetzt fühle als würd ich hinter dem Mond leben, ich hab erst neulich von der Scheibenwelt erfahren... lol
 
@Dragonfly

Das lustigste nicht unbedingt aber gelacht habe ich auch.
Safier ist ja auch einer dieser RTL-Comedy Drehbuchautoren. Was sich leider, leider in jeder Zeile dieses dennoch amüsanten Buches liest.
Vollidiot (nicht der Film - bloß nicht) dürfte Dir dann auch gefallen. Nahezu gleiche Schreibweise und Humor.

Des weiteren, Nick Hornby, Max Gold
 
Ich lese im Moment: 'Darum nerven Japaner' von Christoph Neumann und 'Skinny Bitch' von Rory Freedman v_____v
Ohmaaaaaaaaaan! die Bücher müsst ihr euch echt reinziehen v____v Danach sieht man die Welt mit ganz ganz anderen Augen v__v
Und Parrallel dazu: 'Warum das Kind in der Polenta kocht' von Aglaja Veteranyi [das genialste Buch, das ich je in den Händen hatte! *0*]

Kann ich alle drei nur wärmstens weiterempfehlen <3
 
Das Japanerbuch hab ich dieses Jahr im Mai im Urlaub gelesen, das ist wirklich klasse!!

Zur Zeit lese ich von Jo Nesbø "Der Erlöser" und A. Lee Martinez "Eine Hexe mit Geschmack", das ist lustig, wenn man den passenden Humor hat. :)
 
"darum nerven Japaner" hab ich auch. Fand ich damals sehr witzig. ^^

Ich lese grad HP 6 und danach werde ich wohl nochmal "Die Bibel nach Biff" von Moore lesen.
 
@dragon-fly: Jup ich^^ Hab ich von meinen Eltern geschenkt bekommen und hab es auch in 3 Tagen durch gehabt.
 
Ich werde jetzt bald mit "Das außergewöhnliche Leben der Eliza Rose" von Mary Hooper anfangen. Die anderen Bände habe ich nur so verschlungen, deswegen bin ich schon gespannt auf den Teil. =) Man kann die Bänder quer durcheinander lesen, man verstehts trotzdem. Das ist der letzte Band den es gibt. :read:
 
Meine letzten Bücher waren: "Die Säulen der Erde" (klasse) ,D. Preston / L. Child "Formula" (ganz ok) und von Linwood Barclay "Ohne ein Wort" (super) u "Dem Tode Nah" (naja, etwas enttäuschend).
 
Wenn jemand nach einer richtig guten Autorin sucht- Mary Higgins Clark ist spitze! Ich hab mittlerweile knapp 10 Bücher von ihr gelesen...ihr Schreibstil ist echt gut, sie weiß echt, wie man Spannung erzeugt!

Stimm ich zu :-)

Ich hab an Silvester (bzw. in der Nacht .. halb 5 - 8 Uhr xD) das Buch "Somnia" von Christoph Marzi gelesen. Eigentlich ist das auch ein super Autor & ich liebe jedes seiner Bücher, nur muss ich sagen, dass ich von "Somnia" irgendwie enttäuscht war =/
"Lycidas", "Lilith" und "Lumen" kann ich aber auf jeden Fall empfehlen.

Jetzt hab ich so viele Bücher, die ich noch lesen 'muss' / will & kann mich mal wieder nicht entscheiden, mit welchem ich anfangen soll. ^^
 
Ich lese zur Zeit "Touchdown" von John Grisham. Ich liebe dieses Buch, es ist so köstlich (musste an einigen Stellen wirklich laut lachen, das ist mir noch nie bei einem Buch passiert), ich könnte es glatt verschlingen! <3 Ich mag trotzdem kaum weiter lesen, weil ich es dann durch habe. :lol:
 
Ich lese im Moment Bücher mit wahrer Begebenheit.
Wirklich toll diese Bücher. Derzeit lese ich " Wenn dir niemand mehr glaubt", geschrieben von Lawrence Taylor.
Allesamt eine Empfehlung wert.

LG
 
Ich habs auf holländisch gelesen und fands fürchterlich. Hab mich so durch das erste Drittel gequält, aber dann hatte ich überhaupt keine Lust mehr und habs zur Seite gelegt. Mein Fall wars nicht.

Momentan kaue ich immernoch am Schatten des Windes rum und dann werd ich mir wohl mal dieses Verstummt aneignen... Wenn man sich wieder dran gewöhnt hat, sich regelmäßig Zeit fürs Lesen zu nehmen, schafft man doch einiges.

Wirklich? Die Freundin die es mir ausgeliehen hat, meinte, dass es nach der Hälfte circa richtig spannend werden soll.
Ich bin zwar noch nicht so weit, frage mich aber dennoch, wann es "richtig losgeht", also ob es allein nur darum geht, dass diese Grey den Film über Nanking bekommt?
 
Hm, ich lese gerade parallel xD
Einmal "Das Schneekind" von Nicolas Vanier. Dann "Just Listen" von Sarah Dessen, und nebenher kaue ich an New Moon, in Deutsch das allseits bekannte Biss zu Mittagsstunde (also das zweite Twilight halt^^)
Dafür muss ich mich allerdings konzentrieren, um das Englisch zu verstehen, und da hab ich nicht immer Lust drauf :)
 
Ich lese momentan World Without End von Ken Follett.
Ja auf Englisch, da mir die übersetzte gebundene Version zu teuer war, ich nicht auf das deutsche Taschenbuch warten wollte und weil ich so oder so mal wieder ein englisches Buch lesen wollte. %)
Mit dem Englisch hatte ich, bis auf zwei Wörter, keine Probleme, was cabbage und sore sind wusste ich dann doch nicht (Kohl und Fieberbläschen *Leo tätschel*).

Aber ich bin, genauso wie bei "Die Säulen der Erde", total begeistert!
 
Ein wunderbares Geschenk zu Weihnachten war "Bis(s) zum Morgengrauen", das ich dann auch endlich einmal lese.
Bis jetzt (und ich bin schon so ziemlich am Ende des Buches) sehr unterhaltsam und fein geschrieben, lässt sich leicht und gut lesen.
 
Eldolen schrieb:
Ja auf Englisch, da mir die übersetzte gebundene Version zu teuer war, ich nicht auf das deutsche Taschenbuch warten wollte

Genau deswegen lese ich jetzt Biss zur Mittagsstunde auf Englisch, aber ich glaube ich habe mir da arg viel aufgebürdet...
Wenn ich meine Aufzählung durchhabe, freue ich mich auf "Das Kloster der Ketzer" von Rainer M. Schröder, und Sakrileg wollte ich auch noch %)
 
Wirklich? Die Freundin die es mir ausgeliehen hat, meinte, dass es nach der Hälfte circa richtig spannend werden soll.
Ich bin zwar noch nicht so weit, frage mich aber dennoch, wann es "richtig losgeht", also ob es allein nur darum geht, dass diese Grey den Film über Nanking bekommt?

Nicht wirklich. Vordergründig ja, aber es geht noch um viel mehr.


Ich mag Tokyo, ist eines meiner Lieblingsbücher.
Ich les' im Moment "hombres de lluvia" und versteh so gut wie gar nichts. Aber naja irgendwie werd ich mich da schon durchkriegen.
 
@Eldolen: Mein Kollege zwängt mir dauernd Ken Follett auf. Als ich im Krankenhaus lag, brachte er mir das Buch als "was zum Lesen" mit.^^ Ich konnte das Ding kaum heben... Außerdem war ich eh gerade mit meinem liebsten "Touchdown" (siehe mein voriger Post) angefangen. Ich glaube, der momentane Follett-Schwarten heißt "Die Tore der Welt". Ist eigentlich gar nicht mein Genre, und ich weiß auch noch nicht, ob ich es lesen werde. Ist irgendwie nicht meine Welt. Naja, mal sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin gerade an Breaking Dawn :)
Hab die Reihe erst vor kurzem entdeckt und aus Neugierde ins erste Buch reingelesen. Eigentlich sind Vampire ja nicht so meins, aber ich finds toll ^^

Wenn ichs bis morgen durch hab, hab ich mein Ziel erreicht: die Twilight-Reihe auf englisch in höchstens zwei Wochen durchmachen. Habs Samstag abend angefangen, jetzt sind es noch ca. 100 Seiten.
 
Ich hab neulich Illuminati ausgeliehen bekommen. Mal schauen, obs so gut is, wie alle immer sagen :ohoh:
 
Ich hab kürzlich 'Die Markgräfin' von Sabine Weigand fertig gelesen. Ich fand's toll, ist wohl wirklich was für Leute, die auf gut recherchierte, realistische Romane stehen, aber sich nicht daran stören dass manche Daten um ein paar Jahre verschoben wurden (das Zeitverhältnis stimmt aber an sich). Kann es nur empfehlen.
 
Also Illuminati habe ich selbst schon gelesen und ich fand es ziemlich gut :)
Besser als den Film zu Sakrileg (das ist der Grund weshalb ich das Buch wohl nicht lesen werde).


Ich bin endlich dazu gekommen Tintentod zu lesen und ich finde es wirklich klasse. Teil 1 ist immer noch mein Lieblingsteil, aber in Tintentod passiert so unglaublich viel, es gibt so viele Wendungen und man ist selbst in so einer schrecklich hoffnungslosen Verfassung, dass mir dieser Teil auch sehr gut gefallen hat.
 
@simgurl0609: Ich habe die aufgezwungenen Bücher im Deutschunterricht i.d.R. gehasst, aber von "Das Parfum" war ich dann doch ziemlich fasziniert. Habe es seitdem noch nicht wieder gelesen, aber wenn ich den dicken Stapel hier noch irgendwann durchgelesen haben sollte, knöpfe ich es mir vielleicht nochmal vor.^^
Gut gefallen hat mir aus der Schulzeit, wo ich gerade bei dem Thema bin, auch "Die Entdeckung der Langsamkeit" von Sten Nadolny. Im Unterricht fand ich es total öde, habe es *zugeb* auch nie wirklich durchgelesen, aber Jahre später habe ich es doch mal getan und habe dann festgestellt, dass ich es mag. :)
Ganz, ganz schrecklich fand ich (neben diversen Reclam-Foltereien) "Effi Briest". Wuäh. Habe mit Schrecken in meiner TV-Zeitschrift gelesen, dass der Mist auch noch verfilmt wird... von den Machern der "Buddenbrooks" (noch sowas, was ich mir nicht antun möchte).
 
Oh ja, Schullektüren.
Ich habe ja schon Einige lesen müssen
- Ben liebt Anna (Peter Härtling, einer der schlechtesten Autoren die ich kenne ^^)
- Oma (auch Peter Härtling)
- Der Hauptmann von Köpenick (so einigermaßen aushaltbar, zumindest nachdem eine Stelle davon sogar in den Simpsons parodiert wurde ^^)
- Sansibar (langweilig und öde bis zum geht nicht mehr, auf Platz 1 der schrecklichsten Lektüren ^^)
- About a boy (gar nicht schlecht, der Film ist auch lustig)
- Of mice and men (hat mir ziemlich gut gefallen)

Jetzt lesen wir gerade Emilia Galotti. Sind erst im zweiten Akt, aber so hunderprozentig sagt es mir noch nicht zu. Könnte aber auch am Lehrer liegen der mir einfach zu viel interpretieren lässt. Mal schauen was noch so passiert.
 
Ich les im Moment "Der Schatten des Windes" von Zafon.
Allerdings komm ich mangels Zeit nicht wirklich voran und obwohl ich gerade mal 120 Seiten gelesen habe, fühl ich mich schon, als wär ich auf Seite 400.^^
Naja, mal sehn...
 
@simgurl0609: Ich habe die aufgezwungenen Bücher im Deutschunterricht i.d.R. gehasst, aber von "Das Parfum" war ich dann doch ziemlich fasziniert. Habe es seitdem noch nicht wieder gelesen, aber wenn ich den dicken Stapel hier noch irgendwann durchgelesen haben sollte, knöpfe ich es mir vielleicht nochmal vor.^^
Gut gefallen hat mir aus der Schulzeit, wo ich gerade bei dem Thema bin, auch "Die Entdeckung der Langsamkeit" von Sten Nadolny. Im Unterricht fand ich es total öde, habe es *zugeb* auch nie wirklich durchgelesen, aber Jahre später habe ich es doch mal getan und habe dann festgestellt, dass ich es mag. :)
Ganz, ganz schrecklich fand ich (neben diversen Reclam-Foltereien) "Effi Briest". Wuäh. Habe mit Schrecken in meiner TV-Zeitschrift gelesen, dass der Mist auch noch verfilmt wird... von den Machern der "Buddenbrooks" (noch sowas, was ich mir nicht antun möchte).

ja eine freundin von mir ist auch ganz begeistert von dem buch,
vll. liegt es daran das ich es an manchen stellen ziemlich trocken fand.oh:ohoh: eigentlich wollt ich mir effi briest noch holen aber wenn es
so schlimm ist lass ich es doch lieber:lol:
 
Nicht wirklich. Vordergründig ja, aber es geht noch um viel mehr.


Ich mag Tokyo, ist eines meiner Lieblingsbücher.
Ich les' im Moment "hombres de lluvia" und versteh so gut wie gar nichts. Aber naja irgendwie werd ich mich da schon durchkriegen.

Ech? Na dann bin ich mal gespannt :)

@ Coray: Das Buch ist eins meiner Lieblingsbücher und wirklich toll!
Bin schon auf den Film gespannt!
 
Ich will auch Twilight lesen... hab aber nicht das Geld für die Bücher. xD Und momentan bin ich bei Illuminati, aber danach fange ich mit Goethes Werther an.

Und die Schullektüren fand ich so ab der Mittelstufe nicht mehr schlimm, Schiller, Keller, Sophokles usw. sind nicht umsonst immer noch bekannt. Aber diese Grundschulkinderbücher hingen mir zum Hals raus... Ben liebt Anna, Rennschwein Rudi Rüssel... *kotz* Hab nie wirklich Jugendbücher gemocht... ok, Harry Potter, Astrid Lindgren und Mary Poppins schon. Aber sonst fand ich alles doof.
 
Ganz, ganz schrecklich fand ich (neben diversen Reclam-Foltereien) "Effi Briest". Wuäh. Habe mit Schrecken in meiner TV-Zeitschrift gelesen, dass der Mist auch noch verfilmt wird... von den Machern der "Buddenbrooks" (noch sowas, was ich mir nicht antun möchte).

AMEN!
Ich find Thomas Mann auch wirklich GUT, aber Buddenbrooks kann ich mir nicht antun v____v Auch Efie Briest und Emilia Galotti und Irrungen, Wirrungen, Berlin Alexanderplatz und was wir in der Schule noch alles aufgebrummt bekommen haben an 'Klassischer Deutscher Literatur' :p
Ich glaube 'die Verwandlung' und Faust I. waren die einzigen Sachen die ich mochte :/
 
Wir lesen zur Zeit in der Schule "Der Prozess" von Kafka. Eigentlich schon interessant, bin aber auch erst bei gut nem Drittel^^
In Englisch lesen wir "The Force of Circumstance" von Sumerset Maugham. Die Geschichte ist nicht schlecht, die Verfilmung gefällt mir aber besser :)

Allgemein finde ich die Schullektüre ab der Oberstufe gar nicht mehr sooo schrecklich. Wir haben in der 11. "Emilia Galotti" gelesen und ich war begeistert, ebenso, wie von "Der Vorleser". Der wurde ja verfilmt und den will ich mir unbedint anschauen, sobald er bei uns in den Kinos läuft. "Emilia Galotti" wurde sogar von unserer Stufe verfilmt. Den Film haben wir uns dann angeschaut und ich muss sagen, dass er gar nicht so schlecht war.
"Die Räuber", "Faust", "Michael Kohlhaas", "Taugenichts"...alles nicht schlecht bis sehr gut (obwohl ich mir den Kohlhaas nicht nochmal freiwillig antun würde >_>)
"Der Besuch der alten Dame" und "Willhelm Tell" waren auch richtig interessant :)
Was ich gar nicht mochte war: "Das Treffen von Telgte" (obwohl ich es eigentlich immer toll finde, wenn viele berühmte Personen in einem Buch aufeinander treffen, aber ich mag Günter Grass nicht) und "Ein Schatten wie ein Leopard".

Privat les ich zur Zeit nichts.
 
Ich lese gerade "Die alltägliche Physik des Unglücks" von Marisha Pessl. Hab ich zu Weihnachten bekommen. Die Einleitung hat mich zuerst abgeschreckt, aber jetzt hab ich etwas über 100 Seiten gelesen und finde es doch ganz interessant. Zumindest ertappe ich mich dabei, wie ich jede freie Minute nutze, um mal schnell wieder drei, vier Seiten zu lesen. ;)
Ansonsten bin ich seit einigen Monaten Nick Hornby-Fan. Ich hab letztes Jahr "Slam" gelesen und mich kaputt gelacht. Es ist zu einem meiner absoluten Lieblingsbücher geworden, konnte es den ganzen Tag nicht weglegen und werde es mit Sicherheit noch einmal lesen. Letzte Woche habe ich dann "About a boy" gelesen, hat mir auch sehr gut gefallen und möchte jetzt gerne den Film einmal gucken. "A long way down" und "High Fidelity" warten dann als nächstes auf mich in meinem Bücherregal. "Fever Pitch" werde ich mir auch noch zulegen.
 
"Bitterschokolade" (oder so ähnlich), aber das haben wir auch schon in der siebten gelesen.
Das haben wir auch gelesen, ich fand's aber irgendwie ganz nett.

Von Werther hab ich immer noch ein Trauma. Wie lang sich dieser Typ selbst bemitleidet, bis er endlich abdrückt ist ja schon mehr als Folter.

Faust fand ich ehrlich gesagt richtig toll. Ich bin normalerweise nicht so ein Fan von deutscher Literatur, aber Faust fand ich wirklich sehr interessant. Ich hab mir erst letztens die Version von Christopher Marlowe gekauft, da bin ich schon sehr gespannt drauf.

Öä, abgesehen von Unibüchern les ich derzeit gar nichts :ohoh:
 
Lese momentan "Blutpatk" und damit das 4. Kim Harrison Buch,
habe danach noch "Ich habe dir nie einen Rosengarten versprochen" vor mir, bin mal gespannt, hab es mir auf Empfehlung einer Lehrerin gekauft...
Und habe noch eines von Nora Roberts unter "ungelesen" (Ja selten...) stehen, war ein Mängelexemplar und deswegen günstiger, muss momentan sparen...
(Ich hasse es an Büchern zu sparen...)
 
Werther fand ich schrecklich :argh: So ziemlich das einzige von Goethe, wo ich wirklich froh war, als ich es durchgelesen hatte.
Ich fand es auch furchtbar. Hab das Buch unter anderem auch während eines Spaziergangs mit meinem Hund gelesen, und bei den geschwollenen Naturbeschreibungen verging mir fast die Lust an der Natur.
Allein schon die Beschreibung von Lotte in ihrem tollen weißen Kleid mit den blassrosa Schleifen...
Damals allerdings muss dieses Buch ja eine richtige Werther-Manie ausgelöst haben. Junger Männer, die sich wie er gekleidet haben und angeblich gab es auch eine Selbstmordwelle... :ohoh:
Mir war Emilia Galotti wesentlich sympathischer. Die will sich wenigstens wegen ihrer persönlichen Ideale umbringen und nicht, weil sie ein Weichei ist. :rolleyes:

Best Of Werther:
"Wir traten ans Fenster. Es donnerte abseitwärts, und der herrliche Regen säuselte auf das Land, und der erquickenste Wohlgeruch stieg in aller Fülle einer warmen Luft zu uns auf. Sie stand auf ihren Ellenbogen gestützt, ihr Blick durchdrang die Gegend; sie sah gen Himmel und auf mich, ich sah ihr Auge tränenvoll, sie legte ihre Hand auf die meinige und sagte: "Klopstock!" - Ich erinnerte mich sogleich der herrlichen Ode, die ihr in Gedanken lag, und versank in dem Strome von Empfindungen, den sie in dieser Kosung über mich ausgoss. Ich ertrug's nicht, neigte mich auf ihre Hand und küsste sie unter den wonnevollsten Tränen."

:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leiden hab ich nie fertig gelesen, mir hat das Geschwafel von Werther nach einem Drittel gereicht ^^


@ape: Die Buddenbrooks sind eigentlich wirklich gemütlich zum Lesen, meiner Meinung nach. Auch wenn es lang ist, es sind keine komplizierten Stellen wie zB im Zauberberg drinnen.
 
@Frée
Haha, dein Werther ist sehr unterhaltsam, habe mich gut amüsiert. :D

Schulbücher waren für mich eigentlich nie wirklich gut.
Allerhöchstens auf der Ebene der Schulbücher, ich unterscheide da ja immer zwischen "Buch" und "Schulbuch", ergo kann ein "Schulbuch" durchaus gut sein, betrachtet man es allerdings als "Buch" schneidet es dann doch schon etwas schlechter ab.

Ein Beispiel ist "Das Parfüm", ein wirklich gutes "Schulbuch" und ein "Buch", das in Ordnung geht. (Hey, das gute Stück habe ich sogar freiwillig schon weit vor der Unterrichtseinheit gelesen, weil's mich einfach interessiert hat)
Der Schreibstil ist gerade zu Beginn wunderbar sarkastisch und macht das - doch zugegebenermaßen realitätsferne - Buch auch später immer gut lesbar und durchweg unterhaltsam.
So geht das!

Aktuell beschäftige ich mich mit einem weiteren Liebesroman, dieses Mal ohne Vampire und Konsorten, eher mit Engländern, die im Stadtteil Chelsea herumgeistern.
Das Buch nennt sich "Ein ganz besonderes Gefühl" und darf bis jetzt als nett bezeichnet werden, als "Buch" versteht sich. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie viele Bücher musstet ihr denn alle in der Schule lesen? :eek: Bei mir waren es in 3 Jahren Oberstufe genau 5: Leben des Galilei, Emilia Galotti, Irrungen, Wirrungen, Der Vorleser und im Englisch LK noch The Handmaid's Tale. So Klassiker sind an mir immer vorbeigegangen... :ohoh:

Also, ich hatte irgendwann vor Jahren mal aus Langeweile alle Bücher aufgeschrieben, die mir zu dem Zeitpunkt noch eingefallen sind. Ich glaube aber, wenn ich mir die Liste so anschaue, nicht, dass die vollständig ist:

Isolde Heyne: Treffpunkt Weltzeituhr (7. Klasse)
Friedrich Dürrenmatt: Der Richter und sein Henker (10. Klasse)
Friedrich Dürrenmatt: Romulus der Große (?)
Friedrich Dürrenmatt: Die Wiedertäufer (12. Jahrgang)
Stefan Zweig: Schachnovelle (?)
Reiner Kunze: Die wunderbaren Jahre (11. Klasse)
Alfred Andersch: Sansibar oder der letzte Grund (?)
Jakob Arjouni: Happy birthday, Türke (11. Klasse?)
Max Frisch: Homo faber (11. Klasse)
Bertolt Brecht: Mutter Courage... (11. Klasse)
George Orwell: Animal Farm (11. Klasse, im Englischunterricht)
F. Scott Fitzgerald: The great Gatsby (12. Jahrgang, im Englischunterricht)
Aldous Huxley: Brave New World (12. Jahrgang, im Englischunterricht. Hat mir von allen Englisch-Lektüren in der Schule am besten gefallen.)
George Orwell: Ninteen Eighty-Four (12. Jahrgang, im Englischunterricht)
Sten Nadolny: Die Entdeckung der Langsamkeit (12. Jahrgang. Fand ich in der Schule langweilig, habe es dann aber Jahre später für mich entdeckt.)
Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan (12. Jahrgang)
Theodor Fontane: Effi Briest (12. Jahrgang. Ich hasse dieses Buch... )
Christoph Hein: Drachenblut oder Der fremde Freund (12. Jahrgang)
Patrick Süskind: Das Parfum (13. Jahrgang. Hat mir sehr gut gefallen.)

... und ganz viele Reclam-Hefte, die ich nicht aufgeschrieben hatte und auch jetzt nicht auswendig weiß. War auf jeden Fall viel zäher und langweiliger Kram dabei.

EDIT: Emilia Galotti war auf jeden Fall auch dabei, fällt mir gerade ein.

Die Berühmtheit der uralten Autoren in Ehren, aber Schiller, Goethe und wie sie alle heißen, sind einfach nichts für mich. :rolleyes:
 
Ich bin damit fast ganz durch. Aber eins fand ich echt genial: Dass sie auch das aufgegriffen haben, dass in der heutigen Zeit immer mehr Krankheiten erfunden werden. Heute hat wahrscheinlich jedes 3. oder 4. Kind ADS, völlig egal, ob das Kind wirklich daran erkrankt ist. Um die Kinder wird heute viel zu viel Terror gemacht. Die Oldies verfallen in Depressionen und drehen schon am Rädchen, wenn das Kind nach ner Portion Spargelsuppe am Rumfurzen ist. Ich habe das Gefühl, man kann nicht unserer Generation die alleinige Schuld zuschieben, sondern vieles und zwar sehr vieles, hängt davon ab, wie man erzogen wird. Wenn man von Anfang an seinen Kindern nicht beigebracht hat, was Respekt und Achtung bedeutet, dann wird es mit zunehmendem Alter immer schwieriger.
 
Wie viele Bücher musstet ihr denn alle in der Schule lesen? :eek: Bei mir waren es in 3 Jahren Oberstufe genau 5: Leben des Galilei, Emilia Galotti, Irrungen, Wirrungen, Der Vorleser und im Englisch LK noch The Handmaid's Tale. So Klassiker sind an mir immer vorbeigegangen... :ohoh:

Ich weiß noch ziemlich genau, was ich während meiner Schulzeit alles lesen musste, vor allem weil das meiste davon vollkommener Mist war. So etwas wie Faust musste ich allerdings auch nie lesen.
9+10:
-Torn Away
-Im Westen nichts neues.
-Die Marquise von O.
-Der Name der Rose
-Arne's Nachlass
-Frühlingserwachen
-Zwölf
-Arthur Gordon Pym
-The Wave
Oberstufe( inkl. Deutsch & English-LK) :
-Macbeth
-Hamlet
-Emilia Galotti
-Die Dreigroschenoper
-Penthesilea
-Prinz Friedrich von Homburg
-Die Verwandlung
-Die Verwirrungen des Zögling Törless
-The Tribes of Palos Verdes
-In Cold Blood
-To Kill a Mockingbird
-The Color Purple
-Ansichten eines Clowns
-Tauben im Gras

Hm, komisch, ich dachte es wär mehr gewesen.
 

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